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verliebte mauer- blümchen herzens- brecher • THEATER HOF 18 /19

THEATER HOF 18/19 · DIE DREIGROSCHENOPER Von Bertolt Brecht mit Musik von Kurt Weill Premiere: Samstag, 30. März 2019 Großes Haus DAS GEHEIMNIS DER DREI TENÖRE Komödie von Ken

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• verliebte mauer - blümchen herzens- brecher •

THEATERHOF 18/19

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84 THEATERLEITUNG

98 ENSEMBLE // MITARBEITER

102 ABONNEMENTS

104 KARTEN UND SITZPLAN

106 ERMÄSSIGUNGEN UND KASSE

108 SERVICE

109 SANIERUNG 2019/20

110 KAMPSCHULTES KULTURKANTINE

112 IMPRESSUM

VORWORTE

PREMIEREN

MUSIKTHEATER

BALLETT

SCHAUSPIEL

JUNGES THEATER HOF

HOFER SYMPHONIKER

04

08

10

30

42

68

82

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• verliebte mauer - blümchen herzens- brecher •

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Unsere Politik ist zunehmend bestimmt von mehr Hass und Drohungen; Kriege scheinen

abseits der bereits bestehenden Waffengänge, z.B. in Syrien oder auf der Krim immer wahr-

scheinlicher. Das ist die bittere Wahrheit. Umso wichtiger ist es, sich eines Gefühls zu erinnern,

das auch eine (politische) Geisteshaltung ist: der (Nächsten)Liebe.

„Auf ‘s Äußerste treibt‘s nur die Liebe!“ (Ferdinand in „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller)

Wir wollen Sie, geliebtes Publikum, verführen: Der Liebe in allen Spielarten mal vergnüglich-

leicht, mal bittersüß, zu begegnen und Zeuge zu sein, wie uns alle die Liebe zu Helden oder

Narren machen kann.

Wie trist wäre das Leben ohne die Liebe. Ich bin überzeugt: Wenn wir alle einmal am Ende

unseres Lebens zurückschauen und uns fragen, ob wir die Zeit, die uns gegeben wurde, genutzt

haben, werden es nicht die beruflichen Erfolge oder die materiellen Güter sein, die uns einfallen.

Es wird das Gefühl sein, das wir beim ersten Verliebtsein, beim ersten Kuss, der großen (viel-

leicht auch unerfüllten) Liebe spürten.

Wir hoffen, Sie verlieben sich in unsere Aufführungen, die wir mit Herzblut und Leidenschaft

für Sie auch in dieser Saison vorbereiten an Ihrem wunderschönen Theater Hof. Und wir versu-

chen, Ihr Herz möglichst selten zu brechen.

Versprochen!

Herzlichst, Ihr

Reinhardt Friese

INTENDANT THEATER HOF

Hochverehrtes Publikum,

was ist eigentlich unser größter Antrieb im Leben? Ich bin sicher: Es geht uns allen darum, geliebt

zu werden.

Mancher versucht, fehlende Liebe durch Macht, Ruhm oder Erfolg zu erreichen oder gar zu erset-

zen. Ein fataler Irrtum, der nicht selten in Einsamkeit und Melancholie endet, gar zu Depressio-

nen führt.

Dennoch haben in Liebesdingen Erfolg und Macht (oder auch Ohnmacht) ihren Platz, äußern sich

zum Beispiel in der Fähigkeit, zu verführen oder in einer Beziehung den Ton anzugeben. Und wie

herrlich ist es, verführt zu werden und sich dem Gefühl hinzugeben, gewollt und begehrt zu

werden...

„Ach!“ (Alkmene in „Amphitryon“ von Heinrich von Kleist)

Aber auch das gebrochene Herz, nachdem man einsehen musste, dass die geliebte Person uner-

reichbar ist oder eine große Liebe fehlgeschlagen ist, gehört zu diesem wunderbarsten aller

menschlichen Gefühle dazu.

Und oft wartet die Liebe unverhofft da, wo wir sie nicht erwarten. Das braucht Offenheit im

Herzen und den - vielleicht naiven - Glauben, dass die große Liebe möglich ist, jederzeit „da drau-

ßen“ wartet.

Lassen Sie uns in dieser Spielzeit nach dem Wesen der Liebe suchen!

Unser Motto wird angesichts der weltpolitischen Lage mit ihren zunehmenden Spannungen auch

gesellschaftlich relevant: Ob immer stärker werdender Nationalismus und Isolationismus oder

Fremdenhass und politisches Macho-Gehabe: Liebe ist das Gebot der Stunde, scheint mir.

VERLIEBTE, MAUERBLÜMCHEN, HERZENSBRECHER

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SEHR GEEHRTES PUBLIKUM,LIEBE THEATERFREUNDE,

auch in der neuen Spielzeit unter der Überschrift VERLIEBTE, MAUERBLÜMCHEN UND HER-

ZENSBRECHER erwarten uns viele wunderbare Augenblicke in unserem Theater Hof. Ob Ernstes

oder Heiteres, Traditionelles oder Modernes, das Ensemble und die Hofer Symphoniker werden

mit Leidenschaft und Herzblut wunderbare Vorstellungen präsentieren. Genießen wir also die

Aufführungen und lassen uns von der faszinierenden Begegnung mit den Darstellern inspirieren.

Sicher können Sie sich noch an eine der aufwändigsten Produktionen der vergangenen Spielzeit

erinnern: „Der kleine Horrorladen“. Von dem spektakulären Bühnenbild und der fleischfres-

senden Pflanze waren alle Zuschauer begeistert. Mit einer Spende von 15.000 Euro haben die

Theaterfreunde die monatelange Arbeit der Theaterwerkstätten unterstützt. Ein herzliches Dan-

keschön gilt allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich bereits für die Kultur in Hof engagieren.

Gern möchten wir auch Sie für die Arbeit der Theaterfreunde begeistern. Werden Sie Mitglied in

unserem Verein und helfen Sie mit, das hohe künstlerische Niveau unseres großartigen Theaters

zu wahren.

Im Namen aller Theaterfreunde wünsche ich dem Intendanten Reinhardt Friese und seinem

Team auf und hinter der Bühne viel Erfolg und ein kräftiges Toi, toi, toi.

die 25. Spielzeit im neuen Theater wird gleichzeitig die vorerst letzte sein. Nach einem Vierteljahr-

hundert ist eine Generalsanierung der Bühnentechnik und einiger weiterer technischer Bereiche

fällig. Ab Sommer 2019 wollen wir – mit großzügiger Förderung – das Haus wieder fit machen

für die Anforderungen, die Sie und ich an ein modernes Theater stellen. Es geht dabei um die Be-

leuchtungsanlage, um die Unter- und Obermaschinerie und vieles mehr, das zum Gelingen guten

Theaterspiels unbedingt nötig ist.

Woanders wird um solche Vorhaben lange gestritten. Das ist in Hof zum Glück anders; wir ringen

allenfalls um die beste Lösung. Dabei sind wir uns in Stadtrat und Stadtverwaltung, bei den Thea-

terbesuchern und letztlich mit allen Bürgerinnen und Bürgern einig, dass ein ordentlich ausgestat-

tetes und funktionsfähiges Theater unverzichtbar ist.

Es fällt uns leicht, unser Theater vorbehaltlos zu unterstützen, weil wir uns darauf verlassen

können, dass wir mit Aufführungen höchster Qualität belohnt werden. Wir können diskutieren

und über Vorstellungen verschiedener Meinung sein. Das gehört zu einem lebendigen kulturellen

Leben. Aber wir sind nie enttäuscht von mangelnder Qualität oder zu geringem Einsatz. Ganz im

Gegenteil werden wir verwöhnt mit großartigen Leistungen in allen Sparten. Dafür sind wir den

Herren Reinhardt Friese und Jean Petrahn mit dem ganzen Ensemble für die letzten Jahre dank-

bar. Und mit gutem Grund dürfen wir uns auch auf die neue Spielzeit freuen – die vorerst letzte,

bevor wir die Sanierungsphase in einer Ersatzspielstätte bestreiten.

Für die Saison 2018/19 ein kräftiges Toi, toi, toi.

Dr. Harald Fichtner

Oberbürgermeister, Vorsitzender des Zweckverbands Nordostoberfränkisches Städtebund theater Hof,

Vorsitzender des Aufsichtsrats der Theater Hof GmbH

SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, WERTES PUBLIKUM,

Ihre Ingrid Schrader

Vorsitzende der Theaterfreunde Hof e. V. und der Stiftung Theater Hof

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PREMIEREN

Musiktheater // Ballett

RIGOLETTO

Oper von Giuseppe Verdi

Premiere: Samstag, 22. September 2018

Großes Haus

HÖLLISCH MODERNE MILLIE

Musical von Jeanine Tesori

Premiere: Freitag, 26. Oktober 2018

Großes Haus

VIKTORIA UND IHR HUSAR Operette von Paul Abraham

Premiere: Samstag, 15. Dezember 2018

Großes Haus

DER NUSSKNACKER Ballett von Peter I. Tschaikowski

Premiere: Samstag, 26. Januar 2019

Großes Haus

SCHATTENSPIELE // DER LEUCHTTURM

Opern von Hans Gefors und Peter Maxwell Davies

Premiere: Samstag, 16. März 2019

Großes Haus

KISS ME, KATE! Musical von Cole Porter

Premiere: Samstag, 27. April 2019

Großes Haus

LULU

Ballett von Barbara Buser nach der Tragödie von

Frank Wedekind

Premiere: Freitag, 14. Juni 2019

Studio

MADAME BUTTERFLY Japanische Tragödie von Giacomo Puccini

Premiere: Samstag, 15. Juni 2019

Großes Haus

Schauspiel

PETER PANS PLEITEN, PECH UND PANNENKomödie von Henry Lewis, Jonathan Sayer

und Henry Shields

Premiere: Samstag, 06. Oktober 2018

Großes Haus

LEONCE UND LENA

Lustspiel von Georg Büchner

Premiere: Samstag, 10. November 2018

Großes Haus

RING OF FIRE

Ein Abend mit Johnny Cash

Premiere: Samstag, 01. Dezember 2018

Studio

SHAKESPEARES SÄMTLICHE WERKE (LEICHT GEKÜRZT) Komödie von Adam Long, Daniel Singer,

Jess Winfield

Premiere: Donnerstag, 20. Dezember 2018

Großes Haus, Vorbühne

DAS KÄTHCHEN VON HEILBRONN Ritterschauspiel von Heinrich von Kleist

Premiere: Freitag, 15. Februar 2019

Großes Haus

WOLKEN.HEIM.

Monolog von Elfriede Jelinek

Premiere: Samstag, 16. Februar 2019

Studio

DIE DREIGROSCHENOPER

Von Bertolt Brecht mit Musik von Kurt Weill

Premiere: Samstag, 30. März 2019

Großes Haus

DAS GEHEIMNIS DER DREI TENÖRE

Komödie von Ken Ludwig

Premiere: Freitag, 17. Mai 2019

Großes Haus

MONDLICHT UND MAGNOLIEN

Hollywood-Boulevardkomödie

von Ron Hutchinson

Premiere: Sonntag, 19. Mai 2019

Sudio

Junges Theater

MAX UND MORITZ

Eine musikalische Lausbubengeschichte nach

Wilhelm Busch von Gisbert Näther ab 6 Jahren

Premiere: Freitag, 23. November 2018

Großes Haus

WAS HEISST HIER LIEBE?

Ein Spiel um Liebe und Sexualität

Für Leute in und nach der Pubertät

von Holger Franke, Helma Fehrmann, Jürgen

Flügge und Günter Brombacher ab 12 Jahren

Premiere: Donnerstag, 20. Dezember 2018

Studio

GOLD!

Musiktheater für Kinder ab 4 Jahren

und ihre Familien

von Leonard Evers nach dem Grimmschen

Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“

Premiere: Freitag, 12. April 2019

Studio

REALFAKE

Ein Klassenzimmerstück von Bernd Plöger

ab 10 Jahren

Premiere: Dienstag, 07. Mai 2019

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•musik theater• giuseppe verdi Jeanine tesori paul abraham

peter I. tschaikowski hans gefors peter maxwell davies cole porter giacomo puccini

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rigolettoOper von Giuseppe VerdiDichtung von Francesco Maria Piave

PREMIERE: SAMSTAG, 22. SEPTEMBER 2018GROSSES HAUS

Der Herzog von Mantua liebt den Genuss, den Rausch und vor allem die Frauen. Als sein Hofnarr

Rigoletto sich über Graf Monterone, dessen Tochter vom Herzog geschändet wurde, lustig macht,

wird er verflucht. Auch Rigolettos vermeintliche Geliebte, in Wahrheit seine Tochter, wird im

Auftrag des Herzogs entführt. Nachdem der Vater erfahren muss, dass seine Tochter ebenfalls von

dem Frauenhelden verführt wurde, sinnt er auf Rache und will den Schuldigen ermorden lassen.

Tragischerweise wird jedoch Gilda an dessen Stelle getötet, als sie versucht, das Leben ihres Gelieb-

ten zu retten.

Mit der überwältigenden Uraufführung des „Rigoletto“ am Teatro La Fenice in Venedig setzte

Giuseppe Verdi den Grundstein für seinen internationalen Ruhm. Die Tragödie um den sarkasti-

schen Narren und dessen Tochter Gilda erfreut sich bis heute ungebrochener Beliebtheit, was nicht

zuletzt an unzähligen eingängigen Melodien wie „La donna è mobile“ liegt. Verdi ahnte, dass diese

Kanzone zu einem Hit werden würde und hatte daher den Sängern und Musikern verboten, diesen

„Schlager“ vor dessen Uraufführung irgendwo zu pfeifen oder zu singen.

Die Aufführung findet in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln statt.

MUSIKALISCHE LEITUNG Walter E. Gugerbauer INSZENIERUNG Lothar Krause

BÜHNE UND KOSTÜME Annette Mahlendorf

• liebe ist die sonne der seele •

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höllisch moderne millieMusical von Jeanine Tesori (Musik)Richard Morris und Dick Scanlan (Buch)Deutsche Übersetzung von Arne Becker und Jürgen Hartmann

PREMIERE: FREITAG, 26. OKTOBER 2018GROSSES HAUS

Deutschsprachige Erstaufführung!

1922: Die junge Millie Dillmount kommt vom Land nach New York, um ihr Glück zu finden.

Einerseits begeistert vom schnellen Puls und dem modernen Stil der Großstadt ist sie aber auch ein

wenig überfordert von den Gepflogenheiten vor Ort. Sie wird direkt bestohlen und steht mittellos

da. Gott sei Dank gibt es Jimmy Smith, der weiterhelfen kann. So landet Millie in einer Pension für

arbeitslose Schauspielerinnen und gerät in eine turbulente Kriminalgeschichte…

Entstanden nach dem gleichnamigen Film mit Julie Andrews läuft das mit Preisen überhäufte

Stück (sechs Tony-Awards, unter anderem als bestes Musical) nun zum ersten Mal in deutscher

Sprache am Theater Hof – wo sonst, könnte man fragen! Freuen Sie sich auf einen Abend voll

schmissiger Swing- und Jazz-Musik mit großen Tanznummern und einer humorvollen Geschichte,

die auch das Herz berührt.

In Kooperation mit „THE ARTS“, der neu gegründeten Tanzschule der preisgekrönten Soul City

Dancers, werden erstklassige und schwungvolle Choreographien und Stepptanz-Einlagen auf der

Bühne zu sehen sein.

MUSIKALISCHE LEITUNG Michael Falk INSZENIERUNG UND CHOREOGRAPHIE Stephan Brauer

STEPP-CHOREOGRAPHIE Tamás Mester BÜHNE UND KOSTÜME Annette Mahlendorf

• enorm, was frauen sich heute trauen! •

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viktoria und ihr husarOperette von Paul AbrahamLibretto von Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Beda nach Emmerich Földes

PREMIERE: SAMSTAG, 15. DEZEMBER 2018GROSSES HAUS

Nach Ende des Ersten Weltkrieges - eine Abenteuerreise durch die sibirische Steppe, Tokio,

St. Petersburg bis ins ungarische Dorozsma: Bei der Flucht aus der russischen Kriegsgefangen-

schaft nach Ungarn trifft Husarenrittmeister Stefan Koltay in Tokio zufällig seine Geliebte Vikto-

ria. Sie hatte ihn tot geglaubt und lebt mittlerweile in Japan mit ihrem Ehemann, dem amerikani-

schen Gesandten Cunlight. Als Mitarbeiter des Amerikaners kommt Koltay nach St. Petersburg,

dort versucht er, seine Geliebte zur Flucht nach Ungarn zu überreden. Vergebens, denn Viktoria ist

entschlossen, zu ihrer Ehe zu stehen. Cunlight erfährt von dem Plan und lässt den entflohenen

Kriegsgefangenen verhaften.

Ohrwürmer wie „Pardon, Madame“, „Meine Mama war aus Yokohama“ oder „Reich mir zum

Abschied noch einmal die Hände“ jagen einander in der 1930 erstmalig aufgeführten Operette Paul

Abrahams, die neben ihrer farbenprächtigen Musik durch einen besonderen Schauwert der ver-

schiedenen Handlungsorte besticht und dazu noch herzergreifende Geschichten aus dem Leben

erzählt.

MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Spaw INSZENIERUNG Tobias Materna

CHOREOGRAPHIE Barbara Buser BÜHNE UND KOSTÜME Jan Hendrik Neidert und

Lorena Ayleen Diaz Stephens

• mausi, süß warst du heute nacht! •

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schattenspieleKammeroper von Hans GeforsLibretto von Maria Sundqvist nach H. C. Andersens „Der Schatten“Deutsche Übersetzung von Jenny Svensson

der leuchtturmKammeroper von Peter Maxwell DaviesDeutsche Übersetzung von Günther Bauer-Schenk

PREMIERE: SAMSTAG, 16. MÄRZ 2019GROSSES HAUS

Zum ersten Mal am Theater Hof!

Ein Gelehrter verliert seinen Schatten, weil er sich von der Poesie hat verführen lassen. Einige Zeit

später bekommt er Besuch: Es ist sein menschgewordener Schatten, welcher nun Gewalt über den

Gelehrten gewinnt, bis er ihm sogar das „Du“ verbietet.

Die meisten Märchensammlungen verschweigen Hans Christian Andersens wundersame Geschichte

„Der Schatten“. Der schwedische Komponist Hans Gefors konnte 2005 mit großem Erfolg seine

Oper „Schattenspiele“ an der Oper Malmö in Kooperation mit dem Theater Lübeck zur Urauffüh-

rung bringen. Das Theater Hof ist das erst zweite deutsche Theater, das seinem Publikum diese

Märchenoper für Erwachsene präsentieren wird.

Im zweiten Teil des Abends wird der Opernkrimi „Der Leuchtturm“ zu erleben sein. Dabei steht

das unaufgeklärte Verschwinden dreier Leuchtturmwärter während einer Sturmnacht im Mittel-

punkt – eine Geschichte, die auf einen historischen Vorfall im Jahr 1900 in Schottland zurückgeht.

Die ausdrucksstarke Kammeroper des britischen Komponisten Peter Maxwell Davies, der mit

vielen Auszeichnungen gewürdigt wurde, entwickelte sich seit ihrer Uraufführung 1980 zu einem

Welterfolg.

MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Spaw INSZENIERUNG Uwe Drechsel

CHOREOGRAPHIE Ewelina Kukushkina BÜHNE UND KOSTÜME Annette Mahlendorf

es ist so still ... es ist so leer ... Ich bin so einsam ...

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kiss me, kate!Musical von Cole Porter (Musik und Gesangstexte),Samuel und Bella Spewack (Buch)Deutsche Übersetzung von Günter Neumann

PREMIERE: SAMSTAG, 27. APRIL 2019GROSSES HAUS

Shakespeares „Der Widerspenstigen Zähmung“ in einer Musical-Fassung steht zur Premiere an:

Die Nerven liegen blank bei Regisseur und Hauptdarsteller Fred Graham. Seine Ex-Geliebte Lilli

Vanessi, die für die weibliche Hauptrolle vorgesehen ist, droht minütlich mit Abreise, zwei Gangs-

ter versuchen, hinter der Bühne Spielschulden einzutreiben und dann taucht plötzlich noch ein

uralter Millionär auf, der die Vanessi heiraten und auf der Stelle auf seine Ranch mitnehmen will.

Doch was wäre Theater ohne Improvisation und schließlich sind die Gefühle der beiden Hauptdar-

steller füreinander immer noch „viel zu heiß“...

Cole Porter schrieb „Kiss Me, Kate!“ 1948 und seitdem wird der schmissige, mit Hits gespickte

Broadway-Klassiker weltweit vom begeisterten Publikum bejubelt - freuen Sie sich auf mitreißende

Musik, spritzige Dialoge und ein großes Bühnenspektakel!

MUSIKALISCHE LEITUNG Daniel Spaw INSZENIERUNG UND CHOREOGRAPHIE Kurt Schrepfer

BÜHNE Herbert Buckmiller KOSTÜME Götz Lanzelot Fischer

• kampf dem mann! •

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madame butterflyJapanische Tragödie von Giacomo PucciniDichtung von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa

PREMIERE: SAMSTAG, 15. JUNI 2019GROSSES HAUS

Die Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, ist erst fünfzehn Jahre alt als sie auf den in Nagasaki

stationierten Marineoffizier Pinkerton trifft und ihn heiratet. Für ihn ist es eine Ehe auf Zeit und

nur Mittel zum Zweck, um die junge Frau zu verführen. Nach kurzer Zeit reist der Offizier zurück

in seine amerikanische Heimat und lässt die junge Japanerin mit dem Versprechen, bald wieder zu

ihr zurückzukehren, allein zurück. Butterfly, die inzwischen ein Kind von Pinkerton geboren hat,

wartet täglich auf ihren Geliebten.

Als er nach drei Jahren mit seiner amerikanischen Frau nach Japan kommt, möchte er das Kind

Butterflys in die westliche Welt mitnehmen. Cio-Cio-San fügt sich und sieht nur den Freitod, um

ihre Ehre wiederherzustellen.

Puccini bezeichnete die japanische Tragödie als seine „am tiefsten gefühlte und erfindungsreichste“

Oper. Die Uraufführung war ein Flop. Das Publikum machte seinem Unmut Luft, Puccini schrie:

„Lauter! Schreit nur lauter, ihr Bestien! Ich werdet schon sehen, wer recht hat - das ist die beste

Oper, die ich je geschrieben habe!“. Er sollte recht behalten: „Madame Butterfly“ gehört zu den

erfolgreichsten Werken des Musiktheaters.

Die Aufführung findet in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln statt.

MUSIKALISCHE LEITUNG Walter E. Gugerbauer

INSZENIERUNG, BÜHNE UND KOSTÜME François De Carpentries und Karin Van Hercke

• hab mich lieb, ein ganz klein wenig •

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THILO ANDERSSON, TENOR Geboren in Frankfurt

am Main // Gesangsstudium an der Hochschule

für Musik und Theater Hannover // 1999-2001

Ensemblemitglied am Theater Halberstadt //

Seit 2001 am Theater Hof // Letzte Spielzeit u.a.

zu sehen als Prinz Paul in „Die Großherzogin

von Gerolstein“ und als Vittorio Vidal in „Sweet

Charity“

MARKUS GRUBER, TENOR Geboren in Coburg //

Gesangsstudium an der Hochschule für Musik

in Würzburg // 2006-2018 Ensemblemitglied

am Landestheater Detmold // Als Gast an den

Theatern Gera-Altenburg, Krefeld-Mönchen-

gladbach, beim Bayreuther Osterfestival und

der Coburger Sommeroperette // Ab der Spiel-

zeit 2018/19 neu am Theater Hof

ENSEMBLEMUSIKTHEATER

MINSEOK KIM, TENOR Geboren in Südkorea //

Studierte Gesang an der Kyungwon-Universität

in Seongnam und an der Hochschule für Musik

in Dresden // 1. Preis beim Internationalen

Antonín-Dvorák-Wettbewerb 2009 in Karlsbad

sowie Sonderpreis für die beste Interpretation

einer Barockarie // 2011-2017 Staatstheater

Darmstadt // Seit 2017/18 am Theater Hof, u.a.

als Steuermann in „Der fliegende Holländer“

und Oronte in „Alcina“

INGA LISA LEHR, SOPRAN Geboren in Heilbronn //

Gesangsstudium an der Hochschule für Musik

in Würzburg und an der Wiener Universität für

Musik und darstellende Kunst // Sonderpreis

für die überzeugendste Bühnenpräsenz im

Bereich Musiktheater, Bundeswettbewerb

Gesang Berlin 2006 // 2015 Preis der Theater-

freunde Hof // Letzte Spielzeit u.a. zu sehen in

der Titelpartie von „Alcina“

KARSTEN JESGARZ, TENOR Geboren in Homberg/

Efze // Gesangsstudium an der Hochschule für

Musik und Theater Hannover // Während des

Studiums ständiger Gast an der Staatsoper

Hannover // 1991-1995 im Ensemble des Stadt-

theaters Hildesheim // Seit 1995 am Theater Hof

// 2002 Preis der Theaterfreunde Hof // Führt

auch Regie – zuletzt bei „Sisters of Swing“ //

Letzte Spielzeit zu sehen u.a. als Der Offizier in

„Ein Traumspiel“

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STEFANIE RHAUE, MEZZOSOPRAN Geboren in Kitzin-

gen/Main // Studium in Würzburg // Förder-

preis des Freistaats Bayern in der Sparte „Sän-

gerdarsteller“ 1998 // Engagements u.a. am

Théâtre Royale de la Monnaie Brüssel und an

den Städtischen Bühnen Frankfurt // Seit 2003

am Theater Hof // 2011 Preis der Theaterfreun-

de Hof // Letzte Spielzeit u.a. zu sehen in der

Titelpartie in „Die Großherzogin von Gerolstein“

und als Bradamante in „Alcina“

JAMES TOLKSDORF, BARITON Geboren in Dortmund

// Gesangsstudium an der Hochschule für

Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am

Main und an der Juilliard School in New York //

Konzerte u.a. in der Philharmonie Berlin,

Leipziger Gewandhaus, Konzerthaus Dort-

mund, Philharmonie Essen und Pavarotti-Cen-

ter in Mostar (Bosnien) // Am Theater Hof seit

der Spielzeit 2015/16 // Zuletzt u.a. in der Titel-

partie in „Der fliegende Holländer“

RAINER MESECKE, BASS Stammt aus Prenzlau //

Studium an der Hochschule für Musik und

Theater Hamburg // 2015 Preisträger beim

Internationalen Gesangswettbewerb der Kam-

meroper Schloss Rheinsberg // Seit Herbst 2017

am Theater Hof, u.a. als Daland in „Der fliegen-

de Holländer“ und als General Bumm in „Die

Großherzogin von Gerolstein“

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CHOR

von links: Daniel Milos, Wladimir Polatynski, Dong-Joo Kim, Bärbel Kubicek, Masako Iwamoto-Ruiter, Zene Kruzikaite,

Malgorzata Kusmierz, Tae Yil Yoon, Hans-Peter Pollmer. Chordirektor: Roman Rothenaicher s. Theaterleitungvon links: Peter Potzelt, Annett Tsoungui, Christian Seidel, Hyo-Seob Yun, Hyeju Kim, Chang Hyun Yun, Andrea Herold,

Iwona Lukaszynska, Keon Woo Park. nicht abgebildet: Aki Yamamura, Yiusu Kim

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•ballett• peter I. tschaikowski frank wedekind

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der nussknackerBallett von Peter I. TschaikowskiLibretto nach E. T. A. Hoffmanns Erzählung „Nussknacker und Mäusekönig“

PREMIERE: SAMSTAG, 26. JANUAR 2019 GROSSES HAUS

Am Weihnachtsabend bekommt Clara einen Nussknacker geschenkt. In der Nacht erlebt sie eine

Schlacht der Spielzeugsoldaten mit dem Nussknacker an der Spitze gegen das Volk des Mäusekö-

nigs. Der Nussknacker siegt. Er verwandelt sich in einen Prinzen und führt Clara über den Tannen-

wald zur Zuckerburg. Bevor das Mädchen aus ihrem Traum erwacht, erlebt sie ein rauschendes Fest

bei der Zuckerfee.

Nach dem großen Publikumserfolg von „Schwanensee“ in der Spielzeit 2014/15 präsentiert die

Ballettcompagnie des Theaters Hof mit Tschaikowskis „Der Nussknacker“ ein weiteres berühmtes

Werk des Ballettrepertoires.

MUSIKALISCHE LEITUNG Walter E. Gugerbauer

CHOREOGRAPHIE Barbara Buser BÜHNE UND KOSTÜME Annette Mahlendorf

• wir sind in bonbons- hausen •

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luluBallett von Barbara Buser nach der Tragödie von Frank Wedekind mit Musik von The Tiger Lillies

PREMIERE: FREITAG, 14. JUNI 2019STUDIO

Uraufführung der Ballett-Fassung!

Ein Tierbändiger präsentiert in seiner Arena das „wahre, wilde schöne Tier“: Die mädchenhafte

und zügellose Lulu zieht Männer scharenweise in ihren Bann. Sie ist das Naturwesen, jenseits von

Gut und Böse, in dem unzählige Verehrer ihre eigenen Lustfantasien bestätigt zu finden glauben.

Ihr verfallen ein Zeitungsverleger, dessen Sohn, ein Medizinalrat, ein Maler, ein Athlet und die sie

sklavisch liebende lesbische Gräfin Geschwitz – doch der Preis, den sie zahlen müssen, ist hoch!

Als die unschuldige Schuldige in einer Londoner Dachkammer auf den berüchtigten Lustmörder

Jack the Ripper trifft, erreicht die Tragödie ihren Höhepunkt.

Wedekinds tragische Heldin ist unumstritten eine der faszinierendsten Figuren des 20. Jahrhun-

derts und polarisiert bis heute. Sie bewegt sich zwischen Opfer und Täterin, Verführerin und

Verführte, Kindfrau und Femme fatale und nicht zuletzt ist sie ein Symbol weiblicher Befreiung

aus einer männerbestimmten Welt.

Mit „Lulu“ präsentiert die Hofer Compagnie um Barbara Buser eine Eigenkreation der aufwühlen-

den Tragödie. Untermalt wird der Abend mit dem Liederzyklus „Lulu – A Murder Ballad“ von der

englischen Band The Tiger Lillies, die sich der Theatermusik verschrieben hat. Ihr unverwechselba-

rer Sound ist eine Stilmixtur aus den Goldenen Zwanzigern, anarchischer Oper und Gypsy-Musik.

CHOREOGRAPHIE Barbara Buser BÜHNE UND KOSTÜME Annette Mahlendorf

• zu locken, zu ver- führen, zu ver- giften •

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WITALI DAMER, TÄNZER Geboren in Togliatti/

Russland // Studium an der John Cranko Schule

in Stuttgart // Aufbaustudium Bühnenpraxis an

der Akademie des Tanzes in Mannheim //

Engagement am Badischen Staatstheater Karls-

ruhe // 2005/06 Engagement an der Staatsoper

Wien // Seit 2006 am Theater Hof

ENSEMBLE BALLETT

YANA ANDERSSON, TÄNZERIN Geboren in Sofia/

Bulgarien // Ballettausbildung an der Staatli-

chen Ballettschule Sofia // Erstes Engagement

in der Ballettcompagnie der Staatsoper Sofia //

1999 Preisträgerin beim Ballettwettbewerb

„Anastas Petrov“ in Sofia // Seit 2001 in der

Ballettcompagnie des Theaters Hof

ISABELLA BARTOLINI, TÄNZERIN Geboren in

Florenz/Italien // Begann ihre Ausbildung am

Centro Danza Pistoia 1996 // 2010-11 an der

Semperoper im „Apprentice Programme“ //

2012-13 an der Ecole Supérieure de Danse

Rosella Hightower als Mitglied des Jeune Ballet

in Cannes // 2013 Engagement am Aalto Thea-

ter Essen // Seit der Spielzeit 2014/15 in der

Ballettcompagnie des Theaters Hof

LUCAS CORRÊA, TÄNZER Geboren in Brasilien //

Ausbildung an der Staatlichen Hochschule für

Musik und Darstellende Kunst Mannheim –

Akademie des Tanzes // 2015/16 Engagement

am Badischen Staatstheater Karlsruhe // Seit der

Spielzeit 2016/17 am Theater Hof

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NORBERT LUKASZEWSKI, TÄNZER Geboren in Lan-

cut/Polen // Ballettausbildung an der Staatlichen

Ballettschule Warschau // Studium an der John

Cranko Schule Stuttgart // Erstes Engagement

2008–2009 beim Stuttgart Ballett, tanzte dort

u.a. in „Der Nussknacker“ und „La Fille mal

gardée“ // Seit 2009 am Theater Hof

ELISA INSALATA, TÄNZERIN Stammt aus Turin //

Tanzausbildung an der John Cranko Schule

Stuttgart und Ecole Supérieure de Danse Rosel-

la Hightower Cannes // Debütierte als Tänzerin

am Cannes Jeune Ballet // Weitere Engagements

in Mailand und Turin // Arbeitet auch als Cho-

reographin, Ballettlehrerin und Wettbewerbsju-

rorin // Seit der Spielzeit 2014/15 am Theater

Hof

KANAKO ISHIKO, TÄNZERIN Stammt aus Japan //

Ausbildung an der Tokyo Ballet School und der

Hochschule für Musik und Darstellende Kunst

Mannheim // Debütierte in „Le Corsaire“ in der

Gala der Internationalen Ballettcompagnie

Tokyo // Weitere Engagements u.a. am Badi-

schen Staatstheater Karlsruhe // Seit der Spiel-

zeit 2015/16 festes Mitglied in der Ballettcompa-

gnie des Theaters Hof

RIHO OTSU, TÄNZERIN Geboren in Fukuoka/Japan

// Ballettausbildung an der Liscombe Internatio-

nal Ballet School und an der Kansui Dancing

Factory in Japan // Finalistin bei der National

Competition of Saitama 2009 und 2010 //

Semi-Finalistin beim Wettbewerb Prix de

Lausanne 2010 // Seit 2011 festes Mitglied der

Ballettcompagnie

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CARLA WIEDEN DOBÓN, TÄNZERIN Stammt aus

Valencia/Spanien // Studium am Conservatorio

Profesional de Danza de Valencia // Erstes Gast-

Engagement 2009/10 beim Salzburg Ballett

unter Peter Breuer // 2010/11 als Gast bei der

Esencia Danza Company Valencia // Weitere

Engagements beim Ballett Mainz, beim Ballett

Lüneburg, beim Sorbischen Nationalensemble

und Tanztheater Bautzen // Seit 2012/13 in der

Ballettcompagnie des Theaters Hof

ALI SAN UZER, TÄNZER Geboren in Istanbul/Türkei

// Ballettausbildung am Staatlichen Konservato-

rium für Klassisches Ballett in Istanbul // 2008–

2009 Studium an der Ballett-Akademie der

Heinz-Bosl-Stiftung in München // Unterricht

bei Robert North, Kyrill Melnikow und Kons-

tanze Vernon // Seit 2009 am Theater Hof

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•schauspiel• henry lewis Jonathan sayer henry shields georg büchner adam long daniel singer

Jess winfield heinrich von kleist bertolt brecht ken ludwig elfriede Jelinek ron hutchinson

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peter pans pleiten, pech und pannenKomödie von Henry Lewis, Jonathan Sayer, Henry Shields Deutsche Übersetzung von Anatol Preissler

PREMIERE: SAMSTAG, 06. OKTOBER 2018GROSSES HAUS

Deutschsprachige Erstaufführung!

„Mord auf Schloss Haversham“ war ein - wenn auch mit blauen Flecken erkämpfter - Erfolg. Nun

versucht die enthusiastische, aber vom Pech verfolgte Laientheatergruppe der Cornley Polytechnic

Drama Society, den Klassiker „Peter Pan“ auf die Bühne zu bringen. Die berühmte Geschichte um

den Jungen, der nicht erwachsen werden will und mit Wendy, John und Michael nach Nimmerland

fliegt, um dort Abenteuer mit Indianern, einem gefräßigen Krokodil und dem Piratenkapitän Hook

zu bestehen. Leider stellt das Bühnenbild wieder eine besondere Herausforderung an die Darsteller

dar: Das Flugwerk macht sich selbstständig, die Drehbühne dreht durch und den Betten im Kinder-

zimmer ist nicht zu trauen.

Selten hat ein Schauspiel am Theater Hof das Publikum so begeistert wie der Komödienhit der

Spielzeit 2016/17 „Mord auf Schloss Haversham“. Die Autoren haben ihrem Riesenerfolg eine

Fortsetzung folgen lassen. Lachmuskelkater garantiert!

MUSIKALISCHE LEITUNG Michael Falk INSZENIERUNG Ralf Hocke BÜHNE UND KOSTÜME Annette Mahlendorf

• fliegen? das ist ganz einfach! •

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leonce und lenaLustspiel von Georg Büchner

PREMIERE: SAMSTAG, 10. NOVEMBER 2018GROSSES HAUS

Zum ersten Mal am Theater Hof!

Die Königskinder Leonce und Lena fühlen sich in ihren Reichen Pipi und Popo wie Gefangene.

Leonce ist unendlich müde. Könnte man doch Ideale entwickeln und die Welt verändern! Prinzes-

sin Lena sehnt sich nach der großen Liebe, nach Selbstbestimmung. Die beiden sollen heiraten.

Eine Aussicht, die sie in die Flucht treibt. Die einander Unbekannten finden sich in einem traum-

verlorenen Nachtmoment und tun freiwillig das, wozu sie gezwungen werden sollten: sie heiraten.

Und merken, dass sie genau in dem Leben gelandet sind, vor dem sie zu fliehen versuchten.

Was macht unser Ich aus? Haben wir überhaupt einen freien Willen? Werden wir nicht unaus-

weichlich wie unsere Väter und Mütter? Der 23-jährige Dichterrevolutionär Büchner hat für die

etablierte Ordnung nur Hohn und Spott übrig. Aber sein Stück ist geprägt von poetischer Melan-

cholie und der Sehnsucht nach den verlorenen Idealen.

INSZENIERUNG Kay Neumann BÜHNE UND KOSTÜME Monika Frenz

• Ich bin so jung, und die welt ist so alt •

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ring of fireEin Abend mit Johnny Cash

PREMIERE: SAMSTAG, 01. DEZEMBER 2018STUDIO

Uraufführung!

Johnny Cash (1932-2003) war einer der bedeutendsten Sänger und Songwriter der USA. In seinen

Liedern geht es um Liebe und große Gefühle, aber auch um soziale Themen. Er war der erste Star,

der in Gefängnissen aufgetreten ist und sich für die Geschichte der Indianer eingesetzt hat.

Das Theater Hof ehrt die Country-Legende in Form eines Konzerts, in dem unser Ensemble-

Mitglied Volker Ringe in die Figur Johnny Cashs schlüpfen und mit einer Live-Band dessen große

Hits wie „I Walk the Line“ oder „Hurt“ singen wird. Und vielleicht schaut ja auch noch Cashs

Ehefrau June Carter, vorbei...

MUSIKALISCHE LEITUNG Michael Falk KÜNSTLERISCHE GESAMTLEITUNG Reinhardt Friese

BÜHNE UND KOSTÜME Annette Mahlendorf

• love is a burning thing... •

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shakespeares sämtliche werke (leicht gekürzt)Komödie von Adam Long, Daniel Singer und Jess Winfield Deutsche Übersetzung von Dorothea Renckhoff

PREMIERE: DONNERSTAG, 20. DEZEMBER 2018GROSSES HAUS, VORBÜHNE

Wer kennt Shakespeare wirklich? Da trennt sich die Spreu schon vom Weizen. Um diesen Miss-

stand zu beheben, bieten drei Schauspieler in knapp zwei Stunden das gesamte dramatische Werk

Shakespeares dar, immerhin 37 abendfüllende Stücke mit 1834 Rollen. Natürlich werden auch die

Frauenrollen von den dreien übernommen. Um einer Überforderung vorzubeugen, hat man sich zu

klugen Kürzungen entschlossen, leichte Veränderungen und Improvisationen nicht ausgeschlossen.

Von „Sein oder Nichtsein“ ist es nur ein kurzer Weg zu „Hast du zur Nacht gebetet, Desdemona?“,

bevor man bemerkt: „Es war die Nachtigall und nicht die Lerche“. Selbstverständlich gibt es auch

Abwandlungen: Othello hat man vorher noch nicht als Rapper erlebt. William Shakespeare wusste,

wie man sein Publikum bei Laune hält. Er bediente sich bei allen Stilen, Quellen und Bühnentradi-

tionen, derber Humor, Actionszenen und Romantik inklusive.

Bei seinem Amtsantritt 2012 versprach Intendant Reinhardt Friese für jede Spielzeit ein Stück von

William Shakespeare. In dieser Saison gibt es gleich alle Werke des englischen Barden auf einmal

- eine Liebeserklärung an den größten aller Schriftsteller und das Theater an sich!

INSZENIERUNG Reinhardt Friese BÜHNE UND KOSTÜME Annette Mahlendorf

• der rest ist schwei- gen •

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das käthchen von heilbronnRitterschauspiel von Heinrich von Kleist

PREMIERE: FREITAG, 15. FEBRUAR 2019GROSSES HAUS

Zum ersten Mal am Theater Hof!

Der Welt und sich selbst ist sie ein Rätsel. Ihre Liebe ignoriert alles. Sie verlässt Vater und gesicher-

tes Leben, schläft wie eine Magd bei des Grafen Pferden und geht für ihn ins brennende Schloss.

Engel haben ihr im Traum Graf Wetter vom Strahl als Gatten vorausgesagt. Auch der Graf hat

einen Traum in der Silvesternacht. Ein Engel verheißt ihm die Heirat mit einer Kaisertochter. Doch

Käthchens unbedingte Gefühlssicherheit lässt sich in kein Verstandeskorsett pressen. Sie bleibt

ihrer Liebe treu. Wem soll man vertrauen, dem Verstand oder dem Gefühl? Was ist wahr, der

Traum oder die Wirklichkeit?

Eine ungeheuerliche Geschichte, entstanden im Kopf eines radikal versponnenen Autors. Heinrich

von Kleist, der Dichter extremer Gefühlslagen und radikaler Liebe. In seinem geheimnisvollsten

Stück kann der Traum so stark wie die Wirklichkeit sein und die Liebe so heftig wie der Krieg.

MUSIKALISCHE LEITUNG Franz Tröger INSZENIERUNG Reinhardt Friese BÜHNE Herbert Buckmiller KOSTÜME Annette Mahlendorf

• gift, tod und rache! •

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wolken.heim.Monolog von Elfriede Jelinek

PREMIERE: SAMSTAG, 16. FEBRUAR 2019STUDIO

Zum ersten Mal am Theater Hof!

Die Textcollage „Wolken.Heim.“ bedeutete Elfriede Jelineks Durchbruch als Theaterautorin. Heute

ist die Literaturnobelpreisträgerin (2004) zweifellos die bedeutendste deutschsprachige Dramatike-

rin der Gegenwart.

Es geht um die Wurzeln des deutschen Wir-Gefühls, um „Heimat-Liebe“. Jelinek greift schon 1988

auf, was heute in Dresden und anderswo in Pegida-Proteste und Wahlerfolge für die AfD mündet:

Die Ausgrenzung des Fremden, die Beschwörung völkischer Größe.

„Wolken.Heim.“ ist ein ebenso leichtfüßig-absurder wie trickreicher Text. Stimmen addieren sich

zu Vermutungen, Behauptungen und Gewissheiten. Aufbrüche und Abgrenzungen werden be-

schworen. Es geht durch Epochen und Denkweisen. Immer neue Versatzstücke entspinnen sich,

umkreisen die Frage, was Deutsch ist. Ein Stimmenreich als ein Archiv der deutschen Seele.

Zum ersten Mal ist am Theater Hof ein Text von Elfriede Jelinek zu erleben.

INSZENIERUNG Jasmin Sarah Zamani BÜHNE UND KOSTÜME Franziska Isensee

• wir sind bei uns zu- haus •

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die dreigroschenoperVon Bertolt Brecht mit Musik von Kurt Weill

PREMIERE: SAMSTAG, 30. MÄRZ 2019GROSSES HAUS

London, Soho 1928. Hier werden die Regeln des Marktes neu definiert, hier wird das Elend zur

Ware und das Verbrechen zum alternativen Geschäftsmodell. Der „ehrenwerte Geschäftsmann“

Jonathan Peachum organisiert die Bettlermafia. 50 Prozent der Einnahmen gehen an ihn. Gangster-

boss Mackie Messer hat sich dem Crime-Business von Raub, Mord und Zuhälterei verschrieben.

Durch einen guten Draht zu „Tiger“ Brown, dem Polizeichef Londons, können er und seine Männer

unbehelligt ihren Geschäften nachgehen. Doch als er Peachums Tochter Polly heiratet, müssen die

Claims neu abgesteckt werden.

Man schachert, verkauft und verrät. Den Geliebten, den Freund und nicht zuletzt den eigenen

Körper. Aus allem will man Kapital schlagen. Für Moral ist da kein Platz. Und das Komische: Es

macht auch noch Spaß. Weills Musik aus Jazz, Tango, Jahrmarkt und Chorälen wurde zum Welt-

hit, darunter die berühmte „Moritat von Mackie Messer“.

MUSIKALISCHE LEITUNG Willi Haselbek INSZENIERUNG Reinhardt Friese CHOREOGRAPHIE Barbara Buser BÜHNE UND KOSTÜME Annette Mahlendorf

• siehst du den mond über soho? •

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das geheimnis der drei tenöreKomödie von Ken Ludwig Deutsche Übersetzung von Maria Harpner und Anatol Preissler

PREMIERE: FREITAG, 17. MAI 2019GROSSES HAUS

Zum ersten Mal am Theater Hof!

Der Tenor ist die aufregendste Stimmgattung. Tenöre werden vergöttert. Tenöre singen selbst in

vorgerücktem Alter die liebestrunkenen Partien potenter junger Kraftprotze. Das hohe C macht

uns kirre. Oder wie der Sängerarzt Aribert Stampa erkannte: Der empfangende Zuhörer „wird in

seiner Mitte angerührt...“

Eine Hotel-Suite, drei Tenöre, zwei Ehefrauen, drei „Liebschaften“ - und ein Olympiastadion voller

Opernfans. Paris in den 1930er Jahren, die Bühne ist bereitet für das Konzert des Jahrhunderts - so-

lange Produzent Henry Saunders den liebeshungrigen italienischen Star-Tenor Tito Merelli und

seine heißblütige Ehefrau Maria im Zaum hält. Loderndes Temperament, folgenschwere Verwechs-

lungen, dramatische Eifersuchtsanfälle und stürmische Bettgeschichten sorgen dafür, dass die

Redewendung „the show must go on“ eine neue Bedeutung bekommt.

INSZENIERUNG Karsten Engelhardt BÜHNE UND KOSTÜME Herbert Buckmiller

• frauen haben bedürf- nisse •

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mondlicht und magnolienEine Hollywood-Boulevardkomödie von Ron Hutchinson Deutsche Übersetzung von Katharina Abt und Daniel Karasek

PREMIERE: SONNTAG, 19. MAI 2019STUDIO

Zum ersten Mal am Theater Hof!

Um ein Haar wäre „Vom Winde verweht“ nie gedreht worden! Kaum begonnen, stoppt Produzent

David O. Selznick die Dreharbeiten - das Drehbuch ist viel zu lang. Er hat fünf Tage Zeit, sonst ist

sein Studio ruiniert.

Rettung naht in Gestalt von Starregisseur Victor Fleming. Und ein neuer Autor muss her. Der

Beste! Nur hat Ben Hecht den Roman nie gelesen. Selznick schließt sich mit Hecht und Fleming im

Büro ein: Szene für Szene schreien, lieben und prügeln sich Selznick und Fleming das Südstaaten-

Epos aus Leib und Seele, damit Hecht den Stoff zu Papier bringen kann. Nach dramatischen Stun-

den mit Geburt und Tod, Liebe und Abschied, Intrigen und Freundschaft ist es vollbracht - in ihren

verschwitzten Händen liegt ein Drehbuch aus dem Stoff, aus dem Filmlegenden sind.

Eine Hommage an die Traumfabrik Hollywood, die eben beides ist: Traum und Fabrik. Und eine

knallkomische Studie über Männer im Stress. Kurz: Ganz großes Kino!

INSZENIERUNG Jasmin Sarah Zamani BÜHNE UND KOSTÜME Franziska Isensee

• daraus wird nie ein film! •

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OLIVER HILDEBRANDT, SCHAUSPIELER Geboren in

Thüringen // Ausbildung an der Hochschule

„Felix-Mendelssohn-Bartholdy“ in Leipzig //

Engagements u.a. am Nationaltheater Weimar,

Schauspielhaus Düsseldorf, Schauspielhaus

Salzburg // Am Theater Hof seit 2012 // Letzte

Spielzeit u.a. zu sehen in „Geschichten aus dem

Wiener Wald“ als Alfred und als Jaques in „Wie

es euch gefällt“

JÖRN BREGENZER, SCHAUSPIELER Aufgewachsen in

Hannover // Studium an der Hochschule für

Musik und Theater Hannover // Seit 2003 am

Theater Hof // Letzte Spielzeit u.a. zu sehen in

„Das Leben der Anderen“, als Orlando in „Wie

es euch gefällt“ und als Angeklagter Lars Koch

in „Terror“

ENSEMBLE SCHAUSPIEL

DOMINIQUE BALS, SCHAUSPIELER Geboren in Duis-

burg // Engagements u.a. Kaiserslautern, Kre-

feld-Mönchengladbach, Baden-Baden, Paris,

Montpellier, Leipzig // In Hof seit der Spielzeit

2015/16 // Letzte Spielzeit u.a. zu sehen in

„Dantons Tod“ als Danton, als Vincent in „Der

Vorname“ und als Oskar in „Geschichten aus

dem Wiener Wald“

PHILIPP BRAMMER, SCHAUSPIELER Geboren in Stade

// Studium der Theaterregie am Max-Reinhardt-

Seminar // Bisherige Schauspielengagements:

2000-2002 Burgtheater, Wien und 2007-2012

Landestheater Niederösterreich, St. Pölten // In

Hof seit der Spielzeit 2012/13 // Letzte Spielzeit

u.a. zu sehen in „Die Wanze“ als Muldoon und

als Stiefmutter in „Drei Haselnüsse für Aschen-

brödel“

RALF HOCKE, SCHAUSPIELER Geboren in Bitterfeld

// Ausbildung an der Theaterhochschule „Hans

Otto“, Leipzig // Engagements: Leipzig, Stral-

sund // Seit 1995 am Theater Hof // Auch Regis-

seur, zuletzt „Drei Haselnüsse für Aschenbrö-

del“ // 2003 Preis der Theaterfreunde Hof //

Letzte Spielzeit u.a. zu sehen in „Der kleine

Horrorladen“ als Mr. Mushnick und als Mister

in „Geschichten aus dem Wiener Wald“

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SUSANNA MUCHA, SCHAUSPIELERIN Geboren in

Ruda Slaska, Polen // Studium an der Folkwang

Universität Essen // Engagements: Hagen,

Karlsruhe, Vereinigte Bühnen Krefeld-Mön-

chengladbach, Schauspielhaus Dortmund,

Schauspielhaus Düsseldorf, Bregenzer Festspie-

le, // Seit 2012 am Theater Hof // 2017 Preis der

Theaterfreunde Hof // Letzte Spielzeit u.a. zu

sehen in „Geschichten aus dem Wiener Wald“

als Marianne

ANJA STANGE, SCHAUSPIELERIN Aufgewachsen in

Erfurt // Hochschule für Schauspielkunst „Ernst

Busch“, Berlin // Engagements: Zwickau, Baut-

zen, Altenburg-Gera, als Gast u.a. in Leipzig,

Dresden // Fernsehen: „In aller Freundschaft“,

„Endlich Samstag“ // Am Theater Hof seit 2008

// 2013 Preis der Theaterfreunde Hof // Letzte

Spielzeit u.a. zu sehen in „Die Stühle“ als Die

Alte und als Valerie in „Geschichten aus dem

Wiener Wald“

VOLKER RINGE, SCHAUSPIELER Geboren in Bremen

// Schauspielausbildung in Berlin // Regie-Assis-

tent und Gastschauspieler an der Freien Volks-

bühne Berlin // Engagements u.a. in Celle,

Gießen, Kassel, Nordhausen, Baden-Baden und

Bamberg // Film und Fernsehen, u.a. „Polizeiruf

110“, „Alarm für Cobra 11“ // Seit der Spielzeit

2017/18 am Theater Hof, u.a. als Der Alte in

„Die Stühle“ und als Robespierre in „Dantons

Tod“

JULIA LEINWEBER, SCHAUSPIELERIN Ausbildung in

München und Los Angeles // Engagements u.a.

in der Stage Entertainment-Produktion „Mam-

ma Mia“ sowie in Erfurt, Essen, Wuppertal und

am Staatstheater am Gärtnerplatz München //

Seit der Spielzeit 2015/16 festes Ensemblemit-

glied // Letzte Spielzeit u.a. zu sehen in der Titel-

rolle bei „Sweet Charity“ und als Patty in „Sis-

ters of Swing“

PETER KAMPSCHULTE, SCHAUSPIELER Geboren in

Essen // Studium Volkswirtschaft, Psychologie

// Seit 1988 am Theater Hof // Letzte Spielzeit

u.a. zu sehen in „Terror“ als Zeuge Lauterbach

und in „Geschichten aus dem Wiener Wald“ als

Havlitschek

JANNIK RODENWALDT, SCHAUSPIELER Geboren in

Bad Kreuznach // 2014 Schauspielausbildung an

der Anton Bruckner Universität in Linz // Seit

der Saison 2016/2017 am Schauspielstudio des

Linzer Landestheaters // 2017/18 am Theater in

Chemnitz // Ab der Spielzeit 2018/19 am Thea-

ter Hof

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wachsen in Berlin // Engagements in Kassel,

Göttingen, Bremen, Wilhelmshaven und Ham-

burg // Film und Fernsehen, u.a. in Til Schwei-

gers „Schutzengel“ // Seit 2012 am Theater Hof

// 2016 Preis der Theaterfreunde Hof // Letzte

Spielzeit u.a. zu sehen in „Terror“ als Vorsitzen-

der und in „Der Vorname“ als Pierre

MARINA SCHMITZ, SCHAUSPIELERIN Geboren in

Köln // 2011–2015 Schauspielstudium an der

Hochschule für Musik und Darstellende Kunst

Frankfurt am Main // Engagements u.a. am

Hessischen Landestheater Marburg und Schau-

spiel Frankfurt // In Hof seit der Spielzeit

2015/16 // Letzte Spielzeit u.a. zu sehen als Julie

in „Dantons Tod“ und in „Wie es euch gefällt“

als Rosalind

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• Junges theater hof• wilhelm busch holger franke helma fehrmann

Jürgen flügge günter brombacher leonard evers bernd plöger

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max und moritzEine musikalische Lausbubengeschichte nach Wilhelm Busch von Gisbert Näther ab 6 Jahren

PREMIERE: FREITAG, 23. NOVEMBER 2018GROSSES HAUS

Zum ersten Mal am Theater Hof!

Max und Moritz treiben ihr vergnügliches Unwesen. Nicht nur, dass sie Zwetschgen stehlen, sie

spielen auch Mensch und Tier freche Streiche. Doch wer zu bösartig ist, erntet am Ende, was er sät.

Zwar kommen die Buben bei den ersten sechs Streichen heil davon, doch ihr siebter und letzter

Streich läuft nicht wie geplant: Bauer Mecke erwischt die beiden als sie Löcher in seine Getreidesä-

cke schneiden und bringt sie kurzerhand zur Mühle. Dort blüht ihnen das verdiente Schicksal, von

dem bekanntlich vor allem die Enten profitieren... Niemand trauert um die zwei Lausbuben und

die Geschichte endet mit der Moral: „Bosheit darf kein Lebenszweck sein!“

Der Kinderbuchklassiker von Wilhelm Busch, dem Urvater des Comics, ist eines der meistverkauf-

ten Kinderbücher seit seiner Erstveröffentlichung 1865. Das Theater Hof bringt 2018 die turbulente

Geschichte erstmals als Tanztheater für Kindergärten und Schulen originalgetreu auf die Hofer

Bühne. Die jüngsten Zuschauer lernen frühzeitig Ballett als wichtige theatrale Erzählform kennen,

die fesselnd und unterhaltsam ist. Begleitet wird das Ballettensemble von einem Erzähler, der

gewitzt und vergnüglich durch das actionreiche und urkomische Spektakel rund um die Lümmel

führt.

CHOREOGRAPHIE Torsten Händler BÜHNE UND KOSTÜME Herbert Buckmiller

• max und moritz, un- verdrossen, sinnen aber schon auf possen... •

Page 38: THEATER HOF 18/19 · DIE DREIGROSCHENOPER Von Bertolt Brecht mit Musik von Kurt Weill Premiere: Samstag, 30. März 2019 Großes Haus DAS GEHEIMNIS DER DREI TENÖRE Komödie von Ken

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was heisst hier liebe?Ein Spiel um Liebe und Sexualität für Leute in und nach der Pubertät von Holger Franke, Helma Fehrmann, Jürgen Flügge und Günter Brombacher ab 12 Jahren

PREMIERE: DONNERSTAG, 20. DEZEMBER 2018 STUDIO

Zum ersten Mal am Theater Hof!

Er wagt den ersten Kuss, sie knallt ihm eine. Paul und Paula, zwei Jugendliche, die sich auf einer

Klassenfeier näher kommen. Aber ist der Kuss zu viel gewagt und die Ohrfeige übertrieben? Nein,

überhaupt nicht. Es ist erst der Anfang einer großen Liebe, mit allem was dazu gehört: Schmetter-

linge im Bauch, Lust auf Liebe, Küssen, Streicheln, Zoffen, Trennen und auch das sagenumwobene,

legendenumrankte und auch mit Ängsten beladene erste Mal.

Ein sehr witziges Stück rund um das „Thema Nr. 1“. All die Fragen, die sich um (eigene) Attraktivi-

tät, emotionale Wirbelstürme und das eigene Geschlecht (im wörtlichen Sinne) drehen, werden

frech und humorvoll auf die heutige Jugend zugeschnitten auf die Bühne gebracht.

Uraufgeführt im Jahr 1976 in Berlin gilt es als der Aufklärungsklassiker des modernen Kinder-

und Jugendtheaters.

INSZENIERUNG, BÜHNE UND KOSTÜME Marco Stickel

• lieben lernen ist gar nicht so einfach •

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gold!Musiktheater für Kinder ab 4 Jahren und ihre Familienvon Leonard Evers. Libretto von Flora Verbrugge nach dem Grimmschen Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“. Deutsche Übersetzung von Barbara Buri

PREMIERE: FREITAG, 12. APRIL 2019STUDIO

Zum ersten Mal am Theater Hof!

Der Junge Jacob, der mit seinen Eltern in ärmsten Verhältnissen in einem kalten Erdloch am Meer

lebt, fängt eines Tages einen Zauberfisch. Der Fisch bittet den Jungen, ihn frei zu lassen und ver-

spricht ihm, alle Wünsche zu erfüllen. Eine tiefsinnige und märchenhafte Geschichte über wach-

sende Ansprüche, das Haben, Wünschen, die Gier, Macht und die Frage nach dem Glück – erzählt

von einer Sängerin und einem Schlagzeuger.

Die Kinderoper „Gold!“ ist für die kleinsten Zuschauer, Kinder ab vier Jahren. Der niederländische

Komponist Leonard Evers und die Librettistin Flora Verbrugge ließen sich vom Märchen der Ge-

brüder Grimm „Vom Fischer und seiner Frau“ inspirieren und brachten zusammen ein fantasievol-

les und poetisches Kinderwerk heraus, das mittlerweile zu den meistgespielten im deutschsprachi-

gen Raum zählt.

MUSIKALISCHE LEITUNG Clemens Mohr INSZENIERUNG Marco Stickel BÜHNE UND KOSTÜME Franziska Isensee

• die ganze welt nur für uns •

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INSZENIERUNG Krystin Tuschhoff

zigeunerboxerEin Klassenzimmerstück von Rike Reiniger ab 10 Jahren

Vergessen ist für Hans nicht einfach. Der

Mann, der da im Klassenzimmer steht, wird

von seinen Erinnerungen gequält. Er muss sie

loswerden, sie jemandem erzählen.

Hans lernt Ruki, einen Sinto, an seinem zwölf-

ten Geburtstag kennen. Zunächst durchleben

die beiden eine unbeschwerte Jugend, in der

sich alles um den Boxsport dreht. Ruki, der

Erfolgreichere, kämpft sich ganz nach oben,

wird sogar Deutscher Meister im Halbschwerge-

wicht. Doch kurze Zeit später wird ihm der

Titel aberkannt, er soll „undeutsch“ gekämpft

haben. Im Konzentrationslager, wo die lange

Hetzjagd nach dem „Zigeunerboxer“ endet,

werden die ehemaligen Freunde durch die

grausamen Aufseher zum Äußersten getrieben

– zum letzten Mal im Boxring.

INSZENIERUNG Bernd Plöger

deine anne frankEin mobiles Theaterstück u.a. von Anne Frankab 12 Jahren

Eine junge Frau setzt sich mit der deutschen

Geschichte der Judenverfolgung auseinander.

Sie versucht, zu verstehen, versucht, sich ein

Bild zu machen von dem Schrecken des Natio-

nalsozialismus. Sie liest das Tagebuch der Anne

Frank, zieht aber auch andere Zeitzeuginnen zu

Rate, vergleicht sie und bildet sich ihre Mei-

nung. Was berichten andere junge Mädchen in

Notsituationen? Was bedeutet es, in einem

totalitären Regime aufzuwachsen? In dieser

intensiven Auseinandersetzung wird ihr klar:

Die jungen Frauen haben ganz ähnliche Sorgen

und Ängste wie sie.

Der Hauptfokus liegt dabei auf der Frage, wie

heute mit der Erinnerung an die Zeiten totalitä-

rer Regime umgegangen wird.

Patenklasse: Hochfranken-Gymnasium Naila

Diese Produktionen können Sie in Ihrer Schule, Einrichtung, Firma oder auf Ihrer privaten Veranstal-tung erleben.

BUCHUNGSANFRAGEN: 09281 / 7070-193 ODER [email protected]

MOBIL

INSZENIERUNG Bernd Plöger

realfakeEin Klassenzimmerstück von Bernd Plöger ab 10 JahrenPremiere: Dienstag, 07. Mai 2019Uraufführung!

Cybermobbing ist besonders bedrohlich, da der

Übergriff rund um die Uhr erfolgen kann. Die

Menge derer, die davon mitbekommen, ist

unüberschaubar groß. Die Täterinnen und Täter

agieren anonym. Die Wirkung auf das Opfer

wird nicht unmittelbar wahrgenommen.

Das Web ist voll von phantastischen Geschich-

ten, die irgendjemandem passiert sein sollen.

Doch wie erkenne ich, ob es real oder fake ist,

was da im Chat behauptet wird? In der Menge

der Profile, Videos und Posts ist es schwer, die

Wahrheit zu erkennen. Ich verliere den Über-

blick, Hate Speeches, Cybermobbing und Fake

News bestimmen meinen Alltag, ständig reagie-

re ich auf Text- und Sprachnachrichten und lege

meine Identität offen dar. Welche Identität das

ist? Keine Ahnung. Es sind viel zu viele.

Unterstützt durch Lions Club Hochfranken

w w w . r o l f - w e b e r - g r u p p e . d e

ROLF GRUPPEWEBER

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INSZENIERUNG Bernd Plöger

321 exitEin Klassenzimmerstück von Bernd Plöger ab 12 Jahren

Ein Pädagoge veranstaltet eine Präventionsstun-

de in einer ganz normalen Schulklasse. Thema:

Anti-Islamismus, Rassismus, Radikalisierung.

Im Laufe dieses Programms wird er von einer

Zuschauerin damit konfrontiert, dass sich ihre

eigene 14-jährige Schwester radikalisiert hat.

Sie versteht nicht, was ihre Schwester dazu

gebracht hat, mitten in Deutschland einen

Anschlag zu planen. Was hätte sie tun können,

um das zu verhindern? Was hat sie falsch

gemacht?

kiwi on the rocksEin Klassenzimmerstück von Daniel Ratthei ab 14 Jahren

Kiwi will ihr Leben genießen. Frei sein. Und

vor allem: selbst entscheiden, was für sie gut

ist. Dazu gehört ganz klar Alkohol. Der macht

nämlich schön locker und mutig. Viel mutiger,

als Kiwi eigentlich ist. So hat sie das Gefühl,

dazuzugehören und wirklich tough zu sein.

Darauf stehen die Jungs, glaubt sie. Und nur

darum geht es. Auch wenn die oft mehr wollen

als nur Knutschen und damit mehr als Kiwi

geheuer ist. Viel lieber stylt sie sich auf, geht

feiern und überlässt dem Alkohol die Kontrolle

über sich. Lässt zu, dass ihr alles egal wird. So

auch in der einen Nacht, in der alles aus dem

Ruder läuft...

Unterstützt durch:

Rotary Club Hof-Bayern, den Suchtarbeitskreis

Hof und die Polizei Hof - Drogenprävention.

INSZENIERUNG Bernd Plöger

INSZENIERUNG Bernd Plöger

dschihad one-wayEine dokumentarische Spurensuche von Bernd Plögerab 15 Jahren

Wir sehen uns im Paradies: Ein deutscher

Jugendlicher entflieht der heimischen Provinz

und wandert in das syrische Kampfgebiet aus.

Das Stück zeichnet den Weg eines jungen

Konvertiten nach, der sich zunächst radikali-

siert und schließlich in den „Heiligen Krieg“

gegen das Assad-Regime zieht, wo er stirbt.

Eine Spurensuche und ein dramatisches

Protokoll.

Unterstützt durch: Ministerium für Inneres und

Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen,

Bundesministerium für Familie, Senioren,

Frauen und Jugend „demokratie leben!“, „Inner

Wheel Club Hof“.

INNER

WH E E L

INSZENIERUNG Bernd Plöger

tschickJugendstück von Robert Koall nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf ab 13 Jahren

Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Sekretä-

rin auf „Geschäftsreise“: Maik wird die Som-

merferien allein am Pool der elterlichen Villa

verbringen. Doch dann kreuzt Schulkamerad

Tschick in einem geklauten Wagen auf. Beide

machen sich spontan auf eine Reise durch die

deutsche Provinz und erleben einen unvergess-

lichen Sommer voller Abenteuer, Liebe und

skurrilen Bekanntschaften. Wolfgang Herrn-

dorfs Bestseller-Roman versetzt Tom Sawyer

und Huckleberry Finn in unser Hier und Jetzt.

Die kongeniale Bühnenfassung von Robert

Koall zählt zu den meistgespielten Stücken auf

deutschsprachigen Bühnen der letzten Jahre

überhaupt. Das Magazin „Rolling Stone“

schreibt: „Man sieht die Welt mit anderen

Augen nach diesem Buch.“

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MARCO STICKEL, LEITER JUNGES THEATER HOF Gebo-

ren und aufgewachsen in Berlin // Engagements

in Kassel, Göttingen, Bremen, Wilhelmshaven

und Hamburg // Film und Fernsehen, u.a. in Til

Schweigers „Schutzengel“ // Seit 2012 am Thea-

ter Hof als Schauspieler // Ab der Spielzeit

2018/19 Leiter des Jungen Theaters Hof

ZUZANA MASARYK, THEATERPÄDAGOGIN Geboren in

der Slowakei // Studium der Musikwissenschaft

und Musikpädagogik in Würzburg // Regie-

Assistentin und Abendspielleiterin am Theater

Hof und Nationaltheater Mannheim // 2012-16

Regie-Assistenz, Abendspielleitung und Leitung

des Jugendclubs XM an der Staatsoper Hanno-

ver // Regie u.a. „Die Schöne und das Biest“,

„Der gestiefelte Kater“ // Seit der Spielzeit

2016/17 im Jungen Theater Hof

EWELINA KUKUSHKINA, TANZPÄDAGOGIN UND VER-WALTUNG JUNGES THEATER HOF Geboren in Moskau

// Ausbildung zur Ballett-Tänzerin am Bolschoi-

Theater Moskau und an der John Cranko Schule

in Stuttgart // Engagements u.a. in Rostock und

Lüneburg // 2015/16 Regie-Assistentin im

Schauspiel // Seit der Spielzeit 2017/18 Tanz-

pädagogin beim Jungen Theater Hof

TEAM JUNGES THEATER HOF

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9. SYMPHONIEKONZERTFREITAG, 07. JUNI 2019, 19.30 UHRFESTSAAL FREIHEITSHALLE HOFCharles Ives: The Unanswered Question

Franz Schubert: Symphonie Nr. 7 h-Moll D 759

Unvollendete

Gustav Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur

Mojca Erdmann, Sopran

Hermann Bäumer, Dirigent

10. SYMPHONIEKONZERTSAMSTAG, 29. JUNI 2019, 19.30 UHRST. MICHAELISKIRCHE HOFRichard Wagner: Siegfried-Idyll

E-Dur WWV 103

Robert Schumann: Konzert für 4 Hörner und

Orchester op. 86

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 4

Es-Dur WAB 104 Romantische

Horngruppe der Hofer Symphoniker

Enoch zu Guttenberg, Dirigent

11. SYMPHONIEKONZERTFREITAG, 12. JULI 2019, 19.30 UHRFESTSAAL FREIHEITSHALLE HOFKrzysztof Meyer: Hommage à Johannes Brahms

op. 59

Ludwig August Lebrun: Konzert für Oboe und

Orchester Nr. 2 g-Moll

Johannes Brahms: Symphonie Nr. 1

c-Moll op. 68

Albrecht Mayer, Oboe und Dirigent

6. SYMPHONIEKONZERTFREITAG, 22. FEBRUAR 2019, 19.30 UHRFESTSAAL FREIHEITSHALLE HOFArvo Pärt: Cantus in memoriam Benjamin

Britten für Streichorchester und eine Glocke

Ludwig van Beethoven: Konzert für Violine

und Orchester D-Dur op. 61

Arvo Pärt: Fratres für Violine, Streichorchester

und Schlagzeug

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2

D-Dur op. 36

Alina Pogostkina, Violine

Risto Joost, Dirigent

7. SYMPHONIEKONZERTFREITAG, 29. MÄRZ 2019, 19.30 UHRFESTSAAL FREIHEITSHALLE HOFNils Wilhelm Gade: Im Hochland op. 7

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Horn

und Orchester Nr. 4 Es-Dur KV 495

Carl Nielsen: Symphonie Nr. 6 Sinfonia semplice

Marc Gruber, Horn

Johannes Wildner, Dirigent

8. SYMPHONIEKONZERTFREITAG, 03. MAI 2019, 19.30 UHRFESTSAAL FREIHEITSHALLE HOFGiya Kancheli: A Little Daneliade

Dmitrij Schostakowitsch: Konzert für Violine

und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 77

Sergej Rachmaninoff: Symphonische Tänze

op. 45

Emmanuel Tjeknavorian, Violine

Nicholas Milton, Dirigent

HOFER SYMPHONIKER

1. SYMPHONIEKONZERTFREITAG, 28. SEPTEMBER 2018, 19.30 UHRFESTSAAL FREIHEITSHALLE HOFHK Gruber: Charivari - Ein österreichisches

Journal für Orchester

George Gershwin: Concerto in F für Klavier

und Orchester

Leonard Bernstein: On the Waterfront,

Symphonische Suite

Leonard Bernstein: Ouvertüre zu Candide

Frank Dupree, Klavier

Hermann Bäumer, Dirigent

2. SYMPHONIEKONZERTSAMSTAG, 20. OKTOBER 2018, 19.30 UHRST. MICHAELISKIRCHE HOFHenri Duparc: Lenore Poème symphonique

Claude Debussy: Danses sacrée et profane für

Harfe und Streichorchester

Camille Saint-Saëns: Symphonie Nr. 3

c-Moll op. 78 Orgelsymphonie

Magdalena Hoffmann, Harfe

Johannes Klumpp, Dirigent

3. SYMPHONIEKONZERTFREITAG, 09. NOVEMBER 2018, 19.30 UHRFESTSAAL FREIHEITSHALLE HOFFelix Mendelssohn Bartholdy: Konzert-Ouvertü-

re zu Das Märchen von der schönen Melusine

F-Dur op. 32

Robert Schumann: Konzert für Violoncello und

Orchester a-Moll op. 129

Robert Schumann: Symphonie Nr. 2

C-Dur op. 61

Wolfgang Emanuel Schmidt, Violoncello

Hermann Bäumer, Dirigent

4. SYMPHONIEKONZERTFREITAG, 30. NOVEMBER 2018, 19.30 UHRFESTSAAL FREIHEITSHALLE HOFAlexander Borodin: Polowetzer Tänze aus

Fürst Igor

Richard Strauss: Duett-Concertino F-Dur für

Klarinette und Fagott mit Streichorchester

Peter I. Tschaikowski: Symphonie Nr. 5

e-Moll op. 64

Thomas Faltlhauser, Klarinette

Tonko Huljev, Fagott

Elias Grandy, Dirigent

5. SYMPHONIEKONZERTFREITAG, 01. FEBRUAR 2019, 19.30 UHRFESTSAAL FREIHEITSHALLE HOFGalina Ustvolskaja: Symphonisches Poem Nr. 2

für Orchester

Peter I. Tschaikowski: Konzert für Klavier und

Orchester Nr. 1 b-Moll op. 23

Dmitrij Schostakowitsch: Symphonie Nr. 12

d-Moll op. 112

Anna Vinnitskaya, Klavier

Hermann Bäumer, Dirigent

Konzertsaison 2018/19

Kartenbüro: Klosterstr. 9-11, 95028 HofTel. 09281/ 7200-29

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THEATERLEITUNG

REINHARDT FRIESE, INTENDANT Geboren in Mainz

// Über 100 Inszenierungen in Musiktheater

und Schauspiel, z.B. an den Theatern Augsburg,

Bern und Wuppertal, am Schauspiel Essen, am

Deutschen Theater Göttingen, an der Bayeri-

schen Theaterakademie München und an den

Staatstheatern Karlsruhe und Wiesbaden //

2001–2007 Oberspielleiter Landesbühne Wil-

helmshaven // Seit der Spielzeit 2012/2013

Intendant am Theater Hof

ANDREAS BÜHRING, KÜNSTLERISCHER BETRIEBS-DIREKTOR, PERSÖNLICHER REFERENT DES INTENDANTEN

Geboren in Bremen // Ausbildung: Stella Acade-

my // Engagements u.a.: Hamburgische Staats-

oper; Apollo Theater, Stuttgart; Colosseum

Theater, Essen // 2012 bis 2015 am Theater Hof

als Regie-Assistent und Spielleiter Musiktheater

mit Spielverpflichtung // Seit 2015 Betriebsdi-

rektor

DÖRTHE MERGNER, KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO Geboren in Dortmund // Aufgewachsen im

Landkreis Hof // Abitur am Hochfranken-Gym-

nasium Naila // Ausbildung zur Bankkauffrau //

Seit November 2017 am Theater Hof

FLORIAN LÜHNSDORF, KAUFMÄNNISCH-TECHNISCHER GESCHÄFTSFÜHRER Geboren in Berlin // Rechts-

und politikwissenschaftliche Studien in Berlin,

Trier und Southampton // 2002-2004 Juristi-

scher Assistent in Logistikfirma Elmshorn //

2004–2010 Rechtsanwalt in Berlin // 2010-2012

Leiter Verkauf und Marketing, Westfälisches

Landestheater // 2012-2018 Leiter Marketing

und Öffentlichkeitsarbeit, Theater Hof

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DANIEL SPAW, 1. KAPELLMEISTER UND STELLVERTRE-TENDER MUSIKDIREKTOR Aufgewachsen in Nashvil-

le/Tennessee (USA) // Klavierstudium an der

Indiana University (Bloomington) // Dirigierstu-

dium in Köln und Stipendiat des Deutschen

Bundestags // 2015 Ernennung zum Kapellmeis-

ter am Landestheater Linz // 2018 Assistent von

Sir Simon Rattle bei den Baden-Badener Oster-

festspielen mit dem Bundesjugendorchester //

Am Theater Hof seit der Spielzeit 2017/18

THOMAS SCHINDLER, DRAMATURG SCHAUSPIEL UND HAUSREGISSEUR Geboren in Regensburg //

Studium Literaturwissenschaft, Philosophie,

Geschichte in Braunschweig // Engagements in

Regensburg, Braunschweig, Hannover, Freiburg

// Seit 1995 am Theater Hof

LOTHAR KRAUSE, DRAMATURG MUSIKTHEATER UND OPERNDIREKTION Geboren in Schwerin // Engage-

ments als Regie-Assistent: u.a. Staatstheater

Schwerin, Landesbühne Wilhelmshaven, Thea-

ter Münster // 2008-2014 Regie-Assistent und

Spielleiter der Oper am Staatstheater Darmstadt

// 2010 Stipendiat der Bayreuther Festspiele //

Seit 2011 Inszenierungen am Staatstheater

Darmstadt, Theater Hof und an der Dänischen

Nationaloper // Am Theater Hof seit 2015/16 //

Letzte Spielzeit Regie bei „Ein Traumspiel“

WALTER E. GUGERBAUER, MUSIKDIREKTOR UND CHEF-DIRIGENT Geboren in Linz // Studium von Kom-

position, Orgel und Dirigieren in Linz und

Wien // Kapellmeister der Wiener Sängerkna-

ben, an den Städtischen Bühnen Heidelberg, am

Staatstheater Hannover // Erster Kapellmeister

an der Deutschen Oper am Rhein // General-

musikdirektor der Bühnen Kiel und am Theater

Erfurt // Gastdirigent vieler bedeutender Opern-

häuser und Orchester // Seit Juni 2017 am

Theater Hof

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MICHAEL FALK, 2. KAPELLMEISTER UND SOLOREPETITOR Aufgewachsen und Studium in Düsseldorf //

Konzerte u.a. mit dem Beethoven Orchester

Bonn, der Neuen Philharmonie Westfalen, dem

Philharmonischen Kammerorch ester Berlin und

der Rumänischen Staatsphilharmonie // Seit der

Spielzeit 2015/16 am Theater Hof, zuletzt als

Musikalischer Leiter u.a. von „Hossa! - Die

Hitparade“ und von „Rasputin“

CLEMENS MOHR, STUDIENLEITER Geboren in Ham-

burg // Dirigierstudium in Frankfurt am Main

und Weimar // Seit 2016 gefördert durch das

Dirigentenforum des Deutschen Musikrates //

Meisterkurse u.a. bei Bernard Haitink, Peter

Eötvös, Jorma Panula // Assistenzen bei Junge

Oper Schloss Weikersheim, Sommer Oper

Bamberg und Bamberger Symphoniker // Zu-

sammenarbeit mit der Jungen Oper Rhein-Main

und der Kammeroper Frankfurt // Seit der

Spielzeit 2017/18 am Theater Hof

BARBARA BUSER, BALLETTDIREKTORIN Geboren

in Niederdorf/Schweiz // Studium an der

Theatertanzschule St. Gallen // Erstes Engage-

ment als Tänzerin am Theater St. Gallen //

1987 Argentinien-Tournee mit der Paraguay

Junior Company // Mitglied des Kammerballetts

Schweiz von 1988–1992 // Bis 1994 Ensemble-

mitglied am Theater Stralsund // Ab 1995

Assistentin des Ballettdirektors und Choreogra-

phin am Theater Hof // Seit 2007 Ballett-

direktorin am Theater Hof

DANIELA MENESES, TRAININGSLEITERIN, BALLETT-ASSISTENTIN Geboren in Santiago de Chile //

Ausbildung an der University of Chile Faculty

of Arts und School of American Ballet in New

York // Engagements als Tänzerin u.a. beim

Joffrey Ballet und an der Deutschen Oper

Berlin // 2004-2017 Choreographin und Ballett-

lehrerin u.a. in Moskau, Berlin und Basel //

Neu am Theater Hof mit Beginn der Spielzeit

2018/19

IZABELA KUC, SOUFFLEUSE Geboren in Tarnows-

kie-Góry, Polen // Ballettausbildung an der

Staatlichen Ballettschule Bytom // 5 Jahre

Solotänzerin an der Breslauer Oper // Ab der

Spielzeit 1992/93 am Theater Hof im Ballett-

Ensemble // Seit 2008/09 Souffleuse für das

Musik theater am Theater Hof

ROMAN ROTHENAICHER, CHORDIREKTOR Geboren

in Altötting // Sänger im Konzertchor der Re-

gensburger Domspatzen // Studium der Chor-

und Orchesterleitung am Mozarteum in

Salzburg // Konzerte mit der Philharmonie

Bad Reichenhall, dem Österreichischen En-

semble für Neue Musik und der Südböhmi-

schen Kammerphilharmonie Budweis // Ab der

Spielzeit 2018/19 am Theater Hof

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JASMIN SARAH ZAMANI, REGIE-ASSISTENTIN SCHAU-SPIEL Geboren in Wien // Studium der Theater-,

Film und Medienwissenschaft an der Universi-

tät Wien // Zweimaliger Erhalt des Leistungssti-

pendiums // Assistenzen u.a. am Burgtheater,

Volkstheater, Festspiele Reichenau, Schauspiel-

haus Wien, Max Reinhardt Seminar // Regiede-

büt am Schuberttheater Wien // Am Theater

Hof seit der Spielzeit 2017/18

KAYDA BRYANT, PRODUKTIONS- UND REGIE-ASSISTEN-TIN, SOUFFLEUSE UND TON-ASSISTENTIN Geboren in

North-Carolina, USA // Erste Bühnenerfahrung

am Theater Hof 2010 bei „Faust I“ // Schau-

spielausbildung an der ADK Regensburg //

Regie-Assistentin, Souffleuse und Ton-Assisten-

tin in Hof u.a. bei „Richard O’Brien’s The Rocky

Horror Show“ und „demut vor deinen taten

baby“ // Seit der Spielzeit 2015/16 fest am

Theater Hof

STEFAN CZURA, REGIE-ASSISTENT MUSIKTHEATER Geboren in Wangen im Allgäu // Engagements

als Regie-Assistent u.a. am Theater Magdeburg,

Stadttheater Fürth, Gostner Hoftheater und den

Burgfestspielen Bad Vilbel // Neu am Theater

Hof zur Spielzeit 2018/19

JERZY BARANKIEWICZ, INSPIZIENT Geboren in

Polen // Ballettausbildung an der staatlichen

Ballettschule Warschau // 1. Solotänzer am

Großen Theater Warschau // Tourneen u.a.

nach Russland, Rumänien, Kuba, Italien,

Deutschland, Bulgarien, Peru // Seit 1982 am

Theater Hof // 1994-2018 Inspizient im Musik-

theater // 2016 Publikumspreis der Volksbühne

Hof

YANA ANDERSSON, INSPIZIENTIN Geboren in Sofia/

Bulgarien // Ballettausbildung an der Staatlichen

Ballettschule Sofia // Erstes Engagement in der

Ballettcompagnie der Staatsoper Sofia // 1999

Preisträgerin beim Ballettwettbewerb „Anastas

Petrov“ in Sofia // 2001 bis Dezember 2018 in

der Ballettcompagnie des Theaters Hof // Ab

2019 Inspizientin im Musiktheater

REINHARD STEINERT, INSPIZIENT Ausbildung zum

Keramikmodelleur im Betrieb und an der

Fachschule für Porzellan in Selb // Tätig in der

Porzellanindustrie und selbstständig mit Ent-

wurf und Fertigung von Leuchten // Ab 2002

fest engagiert als Souffleur im Schauspiel // Seit

2012 Inspizient im Schauspiel

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MELANIE GÜCKEL, MARKETING UND ÖFFENTLICHKEITS-ARBEIT Geboren in Hof // Studium Medien-

management in Mittweida sowie Bachelor of Arts

in Media in Schottland // Projektassistenz bei

German Films Service + Marketing // Trainee

Marketing bei Senator Film Verleih // 2009-2015

Projektmanagerin im Bereich Filmmarketing bei

Entertainment Kombinat, Berlin // Seit der Spiel-

zeit 2015/16 am Theater Hof

N.N., LEITUNG MARKETING UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT

ULRICH KERN, LEITER VERWALTUNG, IT Geboren und

aufgewachsen in Hof // Ausbildung zum Ver-

waltungsbeamten, Hof // 1980-1994 in der

Personalverwaltung der Stadt Hof, seit 1994

beim Theater Hof

KLAUS EHRENBERG, TECHNISCHER LEITER Geboren

und aufgewachsen in Hof // Ausbildung zum

Elektriker, Weiterbildung zum Energieanlagen-

Elektroniker, Steuerungsprogrammierer, Elekt-

romeister (Handwerksmeister) // Seit 1994 am

Theater Hof, seit 2001 Technischer Leiter

GÜNTER SCHOBERTH, CHEFMASKENBILDNER Geboren

in Hof // Friseurlehre und Ausbildung am Thea-

ter Würzburg // arbeitete an der Oper in Frank-

furt Main, Schlossparktheater Berlin, Bayreuther

Festspiele, London Covent Garden // 1992-1996

stellvertretender Chefmaskenbildner Oper Bonn

// 1996-1999 Masken- und dann Chef masken-

bildner Stella-Theater Duisburg // 1999 Chef-

maskenbildner Musicaltheater am Potsdamer

Platz in Berlin // Seit 2009/10 am Theater Hof

GÜNTER JOST, LEITER DER KOSTÜMABTEILUNGGeboren in Lutherstadt Eisleben // Ausbildung

zum Herrenmaßschneider und Weiterbildung

zum Herrenmaßschneidermeister // Leiter der

Lehrwerkstatt am Staatstheater Stuttgart //

Tätig am Landestheater Tübingen/Reutlingen //

Seit 2011 am Theater Hof // Seit 2012 Leiter der

Kostümabteilung

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BILDER DER SPIELZEIT 2017/18ROMEO UND JULIA Ballett von

Sergei Prokofjew

EIN TRAUMSPIEL Oper von

Aribert Reimann

SISTERS OF SWING - DIE GESCHICHTE DER ANDREWS SISTERS

Revue von Beth

Gilleland und Bob

Beverage

DER FLIEGENDE HOLLÄNDER Romantische Oper

von Richard Wagner

94 95

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DIE STÜHLE Farce von

Eugène Ionesco

DREI HASELNÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL Märchenklassiker in

der Bühnenfassung

von Uli Jäckle nach

dem gleichnamigen

tschechisch-deutschen

Märchenfilm von

Václav Vorlícek und

Frantisek Pavlicek

DER KLEINE HORRORLADEN Musical von

Alan Menken und

Howard Ashman

HOSSA! - DIE HITPARADE Ein Schlagerabend in

Ihrem Theater Hof

96 97

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98 99

SCHAUSPIELMichael Falk

Willi Haselbek

Franz Tröger

Musikalische Leiter

Kayda Bryant

Produktions- und

Regie-Assistentin,

Souffleuse und Ton-Assistentin

Jasmin Sarah Zamani

Regie-Assistentin

Reinhard Steinert

Inspizient

SCHAUSPIEL-ENSEMBLEDominique Bals

Philipp Brammer

Jörn Bregenzer

Oliver Hildebrandt

Ralf Hocke

Peter Kampschulte

Julia Leinweber

Susanna Mucha

Volker Ringe

Jannik Rodenwaldt

Marina Schmitz

Anja Stange

Marco Stickel

BALLETTBarbara Buser

Ballettdirektorin

Daniela Meneses

Trainingsleiterin,

Ballett-Assistentin

BALLETT-ENSEMBLEYana Andersson (bis 31.12.18)

Isabella Bartolini

Lucas Corrêa

Witali Damer

Elisa Insalata

Kanako Ishiko

Norbert Lukaszewski

Riho Otsu

Ali San Uzer

Carla Wieden Dobón

N.N.

N.N.

N.N.

JUNGES THEATER HOFMarco Stickel

Leiter

Zuzana Masaryk

Theaterpädagogin

Ewelina Kukushkina

Tanzpädagogin und Verwal-

tung Junges Theater

REGIEStephan Brauer

François De Carpentries

Uwe Drechsel

Karsten Engelhardt

Reinhardt Friese

Ralf Hocke

Lothar Krause

Tobias Materna

Kay Neumann

Bernd Plöger

Kurt Schrepfer

Marco Stickel

Krystin Tuschhoff

Karine Van Hercke

Jasmin Sarah Zamani

CHOREOGRAPHIE Barbara Buser

Stephan Brauer

Torsten Händler

Ewelina Kukushkina

Tamás Mester

BÜHNE UND KOSTÜMEHerbert Buckmiller

Lorena Ayleen Diaz Stephens

Götz Lanzelot Fischer

Monika Frenz

Franziska Isensee

Annette Mahlendorf

Jan Hendrik Neidert

Marco Stickel

VERWALTUNGAntje Rink

Intendanzsekretariat

Daniela Schnabel

Zahlstelle

Katrin Thomas

Mandy Müller

Stefanie Sonnenberg

Personalwesen

Gabriele Hartmann

Elvira Tunger

Theaterkasse,

Kundenberatung

TECHNIKKlaus Ehrenberg

Technischer Leiter

Michael Bayreuther

Stellv. Technischer Leiter

ENSEMBLE // MITARBEITER

THEATERLEITUNGReinhardt Friese

Intendant & Geschäftsführer

Florian Lühnsdorf

Kaufmännisch-Technischer

Geschäftsführer

Andreas Bühring

Künstl. Betriebsdirektor &

persönlicher Referent des

Intendanten

Dörthe Mergner

Künstlerisches Betriebsbüro

N.N.

Leitung Marketing &

Öffentlichkeitsarbeit

Melanie Gückel

Marketing &

Öffentlichkeitsarbeit

Lothar Krause

Dramaturg Musiktheater

und Operndirektion

Thomas Schindler

Dramaturg Schauspiel

und Hausregisseur

Ulrich Kern

Leiter Verwaltung, IT

MUSIKTHEATERWalter E. Gugerbauer

Musikdirektor und

Chefdirigent

Daniel Spaw

1. Kapellmeister und

stellv. Musikdirektor

Michael Falk

2. Kapellmeister

und Solorepetitor

Clemens Mohr

Studienleiter

Stefan Czura

Regie-Assistent

Jerzy Barankiewicz

(bis 31.12.18)

Yana Andersson (ab 01.01.19)

Inspizient

Izabela Kuc

Souffleuse

MUSIKTHEATER-ENSEMBLEThilo Andersson

Markus Gruber

Karsten Jesgarz

Minseok Kim

Inga Lisa Lehr

Rainer Mesecke

Stefanie Rhaue

James Tolksdorf

CHORRoman Rothenaicher

Chordirektor

Andrea Herold

Masako Iwamoto-Ruiter

Chang Hyun Kim

Dong-Joo Kim

Hyeju Kim

Yiusu Kim

Zene Kruzikaite

Bärbel Kubicek

Malgorzata Kusmierz

Iwona Lukaszynska

Daniel Milos

Keon Woo Park

Wladimir Polatynski

Hans-Peter Pollmer

Peter Potzelt

Christian Seidel

Annett Tsoungui

Aki Yamamura

Tae Yil Yoon

Hyu-Seob Yun

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100 101

Sebastian Schuberth

Andreas Luge

Theatermeister

Ralf Bauernfeind

Pascal Gaffron

Michael Glück

Thorsten Heier

Horst Henselmann

Michael Hofmann

Peter Kestel

Daniel Musikant

Fredy Rost

Oliver Röttger

Patrick Schellhorn

Clemens Schlegel

Jürgen Wunderlich

Bühnentechnik

Bianca Müller

Johannes Mergner

Auszubildende

Jürgen Burger

Nadine Krause

Beleuchtungsmeister

Christian Herrmann

Uwe Masch

Robert Poller

Beleuchtung

Christoph Haas

Kalin Karaleev

Tontechnik

WERKSTÄTTENRainer Fehn

Hans-Joachim Günnel

Tiziano Magro

Schreinerei

Bernd Martin

Schlosserei

Goga Chedia

Susanne Keiner

Helmut Popp

Andrea Scarabello

Malsaal / Dekoration

Maryse Karap

Marianna Lomnitz

Katrin Oertel

Requisite

KOSTÜMABTEILUNGGünter Jost

Leiter der Kostümabteilung und

Gewandmeister

Theresa Müllner

Stellv. Leiterin der Kostümabtei-

lung und Gewandmeisterin

Anett Mönchgesang

Gewandmeisterin

Wolfgang Mix

Garderobendisponent

Carina Gräbner

Gerd Hieke

Andrea Jäckel

Irene Kenyeres

Michael Meister

Ursula Oberer

Julia Schaller

Gabriele Schleicher

Elfriede Winter

Gabriele Zimmermann

Schneider & Ankleider

Martha Bücker

Auszubildende

MASKEGünter Schoberth

Chefmaskenbildner

Michaela Grine

Stellv. Chefmaskenbildnerin

Corinne Horn

Franziska Petschan

Verena Pittroff

Sabine Schmidt-Kormann

Carola Straube

Andrea Stech

Maskenbildnerinnen

HAUS- & EMPFANGSDIENSTFrank Ebert

Klaus Friedrich

Angela Meckl

Pforte

Doris Glück

Helga Hartung

Anette Heinrich

Petra Hertel

Sandra Lory

Andrea Merz

Sonja Ollek

Claudia Schuberth

Ulrike Wolfrum

Besucherservice

Stephan Junker

Ralf Kern

Haustechnik

Optik und Hörgeräteakustik-seit 1927-

BESSER SEHEN -

BESSER HÖREN

Lorenzstr. 35 • 95028 Hof • Tel: 0 92 81 / 39 48www.voigtlaender-optik.de • [email protected]

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102 103

Abo A „Premieren-Abonnement“

Ihr Vorstellungstag wechselt je nach Premieren-

termin. Enthalten sind alle 12 Musiktheater-

und Schauspielpremieren im Großen Haus.

Abo B „Theater am Mittwoch“

Ihr Vorstellungstag ist Mittwoch. Enthalten sind

alle 12 Musiktheater- und Schauspielproduktio-

nen im Großen Haus.

Abo C „Theater am Freitag“

Ihr Vorstellungstag ist Freitag. Enthalten sind

alle 12 Musiktheater- und Schauspielproduktio-

nen im Großen Haus.

Abo Z1 „Theater am Samstag“ Ihr Vorstellungstag ist Samstag. Enthalten sind

alle 12 Musiktheater- und Schauspielproduktio-

nen im Großen Haus.

Abo Z2 „Theater am Sonntag“

Ihr Vorstellungstag ist Sonntag. Enthalten sind

alle 12 Musiktheater- und Schauspielproduktio-

nen im Großen Haus.

Abo M1„Musiktheater am Mittwoch“

Ihr Vorstellungstag ist Mittwoch. Enthalten sind

alle 7 Musiktheaterproduktionen im Großen

Haus.

Abo M2„Musiktheater am Sonntag“

Ihr Vorstellungstag ist Sonntag. Enthalten

sind alle 7 Musiktheaterproduktionen im Gro-

ßen Haus.

Abo S1 „Schauspiel am Mittwoch“

Ihr Vorstellungstag ist Mittwoch. Enthalten sind

alle 5 Schauspielproduktionen im Großen Haus,

sowie 2 Gutscheine für ein Studiostück Ihrer

Wahl.

Abo S2 „Schauspiel am Sonntag“

Ihr Vorstellungstag ist Sonntag. Enthalten sind

alle 5 Schauspielproduktionen im Großen Haus,

sowie 2 Gutscheine für ein Studiostück Ihrer

Wahl.

Wahl-AbonnementHier haben Sie die freie Wahl: 5 Karten im

Musiktheater und 3 Karten im Schauspiel

stehen zu Ihrer freien Verfügung! Stücke und

Vorstellungstag sind frei wählbar, je nach Platz-

verfügbarkeit. Fest gebucht werden muss nur

die Platzkategorie. Es ist möglich, mehrere

Gutscheine für ein Stück einzusetzen, um

jemanden mitzunehmen. Das Abo umfasst 8

Gutscheine für Produktionen im Großen Haus.

ABONNEMENTS

Schauspiel? Musiktheater? Oder lieber gemischt?Möchten Sie alle Premieren sehen? Oder einenWochentag zu Ihrem ganz persönlichen Theatertagmachen? In unserer vielseitigen Abonnement-Auswahl ist auch für Sie das Richtige dabei. Flexibilität wird bei uns groß geschrieben. Sie können den Termin bis einen Werktag vor der Vorstellung gegen Vorlage der Abo-Karte einfach gegen einen anderen tauschen – kostenfrei. Unsere Abonnements sind auch übertragbar, wenn Sie z.B. am Vorstellungs-tag verhindert sind. Sichern Sie sich dauerhaft die besten Plätze. Unsere Kundenberaterinnen an der Theaterkasse informieren Sie gerne. Zum Beispiel ist die Zahlung in Teilbeträgen vereinbar. Falls Sie uns bis zum 30. Juni der laufenden Spielzeit nichts Gegenteiliges mitteilen, freuen wir uns, Ihr Abonnement automatisch verlängern zu dürfen! Und außerdem: Schüler und Studenten sowie Behin-derte sparen zusätzlich!

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104 105

BÜHNE

rechts linksPARKETT

RANG

Platzgruppe I Platzgruppe II Platzgruppe III Platzgruppe IV

SITZPLANPlatzgruppe I II III IV

A Premieren-Abonnement368,40 205,00*

329,40 183,00*

290,40162,00*

245,80138,00*

B Theater am Mittwoch286,20 205,00*

256,20 183,00*

226,20162,00*

192,60138,00*

C Theater am Freitag286,20 205,00*

256,20 183,00*

226,20162,00*

192,60138,00*

Z1 Theater am Samstag286,20 205,00*

256,20 183,00*

226,20162,00*

192,60138,00*

Z2 Theater am Sonntag286,20 205,00*

256,20 183,00*

226,20162,00*

192,60126,00*

M1 Musiktheater am Mittwoch215,60126,00*

191,80112,00*

168,0098,00*

142,8084,00*

M2 Musiktheater am Sonntag215,60126,00*

191,80112,00*

168,0098,00*

142,8084,00*

S1 Schauspiel am Mittwoch134,2096,00*

123,2089,00*

113,2081,00

99,0073,00*

S2 Schauspiel am Sonntag134,2096,00*

123,2089,00*

113,2081,00

99,0073,00*

Wahl-Abo Wahl-Abonnement233,40138,00*

209,00123,00*

184,20109,00*

156,4093,00*

PREISE ABONNEMENT

PREISE EINZELKARTEN

Der Aufschlag für Premieren beträgt 3 Euro.

Ermäßigungen für Schüler/Studenten, Auszubildende, Behinderte, Empfänger von Arbeitslosengeld II, etc. (siehe S. 106)

* Ermäßigungen für Schüler/Studenten, Auszubildende und Behinderte.

Platzgruppe I II III IV Studio

Oper/ Operette 36,00 32,00 28,00 24,00 22,00

Musical/ Ballett 38,00 34,00 30,00 26,00 22,00

Schauspiel 31,00 28,00 25,00 21,00 18,00

Familienstück Kinder: 6,00 Erwachsene: 10,00

15 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 15

14 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 14

13 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 13

12 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 12

11 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 11

10 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 10155

9 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 9

8 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 15167 5168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 8

7 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 7

6 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 6

5 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 5

4 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 4

3 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 3

2 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 2

1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 1

5 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 5

6 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 6

9 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 98 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 8

7 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 7

1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 1

3 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 32 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 2

4 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 4

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106 107

Öffnungszeiten der Theaterkasse:

Montag – Samstag 10.00 – 14.00 Uhr

Mittwoch zusätzlich 18.00 – 20.00 Uhr

Abendkasse - ausschließlich für die jeweilige

Vorstellung - jeweils eine Stunde vor

Vorstellungsbeginn

An der Abendkasse findet ausschließlich der

Verkauf für die jeweilige Abendvorstellung

statt, mittwochs von 18.00 – 20.00 Uhr sind

Karten für alle Vorstellungen erhältlich.

Bitte holen Sie Ihre reservierten Karten bis

spätestens eine Woche vor der Vorstellung ab.

Bereits bezahlte Karten senden wir Ihnen auf

Wunsch per Post zu. Die Rückgabe der Karten

ist bis spätestens einen Werktag vor der Vorstel-

lung möglich.

Bei Fragen zu Karten, Reservierungen, Abonne-

ments und Ermäßigungen informieren Sie

unsere Kundenberaterinnen Elvira Tunger und

Gabriele Hartmann gerne. Während der Öff-

nungszeiten ist die Theaterkasse auch telefon-

isch und per Fax erreichbar. Sie können uns

aber auch jederzeit einfach eine Email schrei-

ben.

Der Kartenvorverkauf für die Spielzeit 2018/19

beginnt am Dienstag, den 04. September 2018.

Tel. 09281 / 70 70-290

Fax 09281 / 70 70-292

[email protected]

Besuchen Sie uns auf Facebook und Instagram!

THEATERKASSE

GABRIELE HARTMANN

ELVIRA TUNGER

ERMÄSSIGUNGEN

Schüler-, Studenten- und Azubi-Ermäßigungen Die Angebote gelten jeweils ohne Altersbegren-

zung und nur gegen Vorlage eines gültigen

Schüler- oder Studentenausweises

• 50 % Rabatt

…erhalten die jungen Besucher auf alle Auffüh-

rungen im Großen Haus. Der Rabatt ist ein

Zirka-Betrag und kann nicht in Verbindung mit

weiteren Ermäßigungen eingelöst werden.

• Last-Minute ins Theater

Auf den besten Plätzen im Großen Haus – mit

ein bisschen Glück für 10 Euro! Flexibler geht’s

nicht für den jungen Besucher: einfach an

beliebigem Wochentag 10 Minuten vor Vorstel-

lungsbeginn an der Abendkasse die Last-Minu-

te-Karten auf allen verfügbaren Plätzen zum

Festpreis erwerben.

• Gruppenermäßigungen

Ab einer Gruppe von mindestens 10 Schülern/

Studenten kostet jede Karte nur 5 Euro.

Ausgenommen sind Familienstücke („Max und

Moritz“ und „Gold!“) und Schulvorstellungen.

Das Schnupper-TicketTheater in seiner vollen Bandbreite zum kleinen

Preis kennenlernen? Mit dem ‚Schnupper-

Ticket‘ können Theaterneulinge vier Vostellun-

gen unterschiedlicher Genres zum kleinen Preis

besuchen. Vorgegeben sind die vier Kategorien

„Oper/Operette“, „Musical/Ballett“, „Schauspiel“

und „Studio/Vorbühne“. Völlig frei ist jeder bei

der Wahl des konkreten Stücks und Termins –

einzig abhängig von der Kartenverfügbarkeit.

Der Tausch zwischen den Sparten sowie Premi-

erenbesuche sind ausgeschlossen. Das „Schnup-

per-Ticket“ können Sie für 80 Euro als Ge-

schenk oder für sich selbst erwerben, sofern Sie

es in der letzten Spielzeit noch nicht genutzt

haben. Denn „Reinschnuppern“ kann man

naturgemäß nur einmal.

BonuskarteTreue lohnt sich: Beim Kauf von neun Eintritts-

karten zum vollen Preis bekommen Sie die

zehnte Eintrittskarte kostenlos. Die Bonuskarte

für die Spielzeit 2018/19 erhalten Sie an der

Theaterkasse.

GruppenermäßigungenAb 15 Personen vermindert sich der Kartenpreis

um ca. 10 %. Bei Gruppen von über 50 Personen

reduziert sich der Kartenpreis um ca. 30 %.

Ermäßigung für Jobcenter-Kunden und Schwerbehinderte

Ca. 50 % Ermäßigung für Empfänger von

Arbeitslosengeld II. Rabatt wird gegen Vorlage

des aktuellen Bescheids gewährt. Auch Empfän-

ger von staatlichen Leistungen zur Lebensunter-

haltssicherung erhalten gegen Nachweis diesen

Rabatt.

Ca. 30 % Ermäßigung für Schwerbehinderte

bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises.

Für Rollstühle gibt es vier Stellplätze aus-

schließlich im Parkett. Frühzeitige Reservie-

rung sichert einen Platz für Ihre Begleitung.

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108 109

SERVICE

Folgende Serviceangebote bieten wir Ihnen ger-

ne kostenlos an. Bitte wenden Sie sich für die

frühzeitige Reservierung an die Theaterkasse:

- 4 Rollstuhlplätze im Parkett (4. / 5. Reihe)

Bitte wenden Sie sich an das Einlass- und

Garderobenpersonal für:

- Kopfhörer -Verleih (gegen Pfand) und

Anschlüsse in der 15. Parkettreihe

- Operngläser-Verleih (gegen Pfand)

- Taxi-Ruf-Service

- Kindersitzerhöhung (Leihe gegen Pfand)

GeschenkgutscheineAn der Theaterkasse können Sie Gutscheine

erwerben, die für alle Veranstaltungen im The-

ater Hof einlösbar sind. Gutscheine für ein Glas

Sekt oder Canapés erhalten Sie an der Theke

der Gastronomie im Foyer oder zur telefoni-

schen Bestellung unter 09281/7070-190.

ProgrammhefteFür alle Produktionen im Großen Haus und im

Studio erscheint zur Premiere ein Programm-

heft mit einer ausführlichen Zusammenfassung

der Handlung, Hintergründen, Szenenfotos

und der Besetzung. Das Programmheft ist er-

hältlich an der Theaterkasse, an der Garderobe

und beim Einlasspersonal.

Kostenlose Informationsveranstaltungen Die Matinéen am Sonntag vor den Premieren

bieten die Gelegenheit, sich um 11 Uhr in

Kampschultes Kulturkantine bei einer Tasse

Kaffee oder Tee über die Hintergründe der

jeweilig bevorstehenden Stücke und Inszenie-

rungen zu informieren. Moderiert vom Dra-

maturgen werden musikalische und szenische

Ausschnitte aus dem Stück gezeigt, Darsteller,

Regisseur und Ausstatter berichten von den

Proben.

In den öffentlichen Proben können Sie im

Großen Haus und ab dieser Spielzeit auch neu

im Studio den Regisseuren bei ihrer Arbeit

über die Schulter schauen und den Sängern,

Schauspielern und Tänzern bei der Erarbeitung

des Stücks zusehen.

Für ausgewählte Inszenierungen werden infor-

mative Einführungen vor der Vorstellung um

18.45 Uhr durch den jeweils verantwortlichen

Dramaturgen im Studio oder Orchesterpro-

bensaal angeboten, um das Theatererlebnis zu

bereichern.

SANIERUNG 2019/20

Die dringend nötigen Sanierungsarbeiten am Theater Hof werden voraussichtlich zum Sommer

2019 beginnen. Aufgrund des langen Planungsvorlaufs können die Zuschauer der Spielzeit 2018/19

alle Vorstellungen des Theaters Hof im gewohnten Rahmen genießen.

Wenn die technische Sanierung im Großen Haus und im Studio beginnt, wird im Theater wie bis-

her geprobt und in den Werkstätten und in der Verwaltung gearbeitet. Aber für die Bühnenproben

und natürlich die Vorstellungen muss eine Ausweichspielstätte her. Wie in anderen

Städten mit ähnlichen Umbaumaßnahmen könnte ein fest installierter Zeltbau Theatervor-

stellungen mit hoher Qualität und weitestgehend zu den bisherigen, für den Zuschauer komfortab-

len Bedingungen ermöglichen. Theaterkasse, Foyer mit Bewirtung, Garderobe, Sanitäranlagen und

die Parkplätze könnten wie bisher genutzt werden. Sogar für die festen Sitzplätze der Abonnenten

könnten Lösungen gefunden werden, die den Sitzen im Zuschauerraum des Großen Hauses ent-

sprechen.

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Für viele ist sie die schönste Theaterkanti-

ne Deutschlands, in jedem Fall das „grüne

Herzstück“ des Theaters Hof dank liebevoller

Bepflanzung unter großem Glasdach. Die ent-

spannte Atmosphäre der für die Allgemeinheit

öffentlichen Kantine lädt zum Mittagessen, auf

ein Glas oder kleinen Imbiss tagsüber oder am

Abend ein. Ein Ort der entspannten Begegnung

für Künstler und Besucher – bei Matinéen,

Premierenfeiern, vor und im Anschluss an jede

Vorstellung.

KAMPSCHULTESKULTURKANTINE

Seit September 2015 betreibt Theatergastronom

und Schauspieler Peter Kampschulte neben der

Foyerbewirtung erfolgreich die „Kulturkantine“

mit Eingang auf der Rückseite des Theater-

gebäudes. Publikum und Künstler kommen

seitdem wieder in den Genuss eines gastrono-

mischen Treffpunkts, der seinesgleichen sucht

und auch privat gemietet werden kann.

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IMPRESSUM

Herausgeber:

Theater Hof GmbH

Kulmbacher Straße 5

95030 Hof

Tel. 09281 / 70 70-0

Fax 09281 / 70 70-299

[email protected]

www.theater-hof.de

Sitz der Gesellschaft: 95030 Hof

Reg.-Gericht Hof HRB 4665

Aufsichtsratsvorsitzender: Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner

Geschäftsführer: Reinhardt Friese, Florian Lühnsdorf

Träger: Zweckverband Nordostoberfränkisches Städtebundtheater Hof

Klosterstraße 1-3

95028 Hof

Redaktion: Reinhardt Friese (verantw.), Melanie Gückel, Lothar Krause, Cäcilia Sauer

Thomas Schindler

Gestaltung: Grafikdesign Holger Drees, Dortmund

Illustrationen: Grafikdesign Holger Drees, Dortmund

Fotografie: H. Dietz, Fotografie; Alexander Frydrych | alexrych.net;

Druck: Pauli Offsetdruck, Oberkotzau

Wir danken für die Unterstützung durch den Freistaat Bayern, die Stadt Hof, den Landkreis Hof,

den Bezirk Oberfranken, die Oberfranken-Stiftung und die Theaterfreunde Hof.

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

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