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UNTERHALTENLACHEN
GENIESSEN
2016
201622. Juni – 13. AugustFreilichtbühne am PetersbergKomödie von Ludwig Anzengruber Regie: Adi PeichlBühnenbild: Andrea Hirschl Manfred Taferner
Theatermagazin Sommer 2016
Der G’wissenswurmburghofspiele.com 2016 2016
F R I E S A C H E R B U R G H O F S P I E L E 2 0 1 6
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Liebe Theaterfreunde!Liebe Besucherinnen und Besucher der Friesacher Burghofspiele!
VORWORT
Das Schöne am Theater ist wohl, dass man nahe am und mit dem Publikum, also mit Ihnen, immer wieder Neues, Spannendes, Un-terhaltsames zeigen kann. Bei den Burghofspielen stellen wir uns dieser Herausforderung nun schon mehr als 65 Jahre! Mit Erfolg, wie wir behaupten und was wir in den vergangenen Jahren auch eindrucksvoll beweisen konnten!Das Neue in dieser Saison ist, dass Sie dieses Magazin, dass mit viel Einsatz zu unserem wertvollsten Werbemittel gestaltet wurde, vielleicht schon früher als bisher gewohnt, also vor den Premieren in Händen halten. Wir hoffen, dass die Bilder und die Informationen Sie neugierig machen und dazu inspirieren, uns zu besuchen.Auf der ehrwürdigen Burghofbühne am Petersberg mit ihrem einzigartigen Ambiente widmen wir uns heuer einer Rarität: dem „G‘wissenswurm“ von Ludwig Anzengruber. Wir haben mit dieser Stückwahl dem Wunsch unseres Regisseurs Adi Peichl entspro-chen, der den zu Unrecht selten gespielten Anzengruber mit seiner
Inszenierung in ein angemessenes Licht gerückt hat. Dass uns dabei eine köstliche Komödie mit gut gezeichneten Charakteren, heiteren und tiefsinnigen Momenten und einer fast vergessenen Sprache ge-lungen ist, davon können Sie sich nun selbst überzeugen.Spannend und unterhaltsam wird es auch bei den Märchensonntagen zugehen, wenn „Emil und die Detektive“ in der Inszenierung von Christian Krall auf Verbrecherjagd gehen. Ein Kinderbuchklassiker von Erich Kästner, der wohl in keinem Kinderzimmer fehlen darf, wird hier turbulent in Szene gesetzt. Viel Vergnügen auch dabei!Im Namen der Friesacher Burghofspiele darf ich Ihnen und uns einen schönen Theatersommer und viele laue Sommerabende wünschen!
Helmut Wachernig Obmann der Friesacher Burghofspiele
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Wir wünschen Ihnen einen schönen und unterhaltsamen Theaterabend am Petersberg!
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Adi Peichl, Regisseur
Wir widmen uns heuer dem österreichischen Autor Ludwig Anzen-gruber, der leider auf den österreichischen Theaterplänen selten zu finden ist. Zu Unrecht, wie ich finde. Anzengruber, werden Sie vielleicht überlegen? Er hat von 1839 bis 1889 gelebt, war also ein Zeitgenosse von Nestroy und Grillparzer. Er versuchte sich eine Zeit lang als Berufsschauspieler, zog mit wandernden Schauspiel-gruppen durch die Provinzen der Monarchie, wobei ihm allerdings sein Dialekt, den er nie ganz ablegen konnte, hinderlich war. Des-wegen schrieb er hauptsächlich Dialektstücke. Vielleicht haben Sie schon von den „Kreuzelschreibern“ gehört, vom „Pfarrer von Kirch-feld“, vom „4. Gebot“ oder dem „Meineidbauer“. Die Komödie „Der G’wissenswurm“ gehörte ebenso wie die zuvor genannten zu den meistgespielten Stücken im deutschsprachigen Raum. Obwohl er mit dem Schiller- und dem Grillparzerpreis ausgezeichnet worden war und seine Stücke gerne und oft gespielt wurden, kam
Sehr geehrte Damen und Herren!
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VORWORT 4
er immer wieder in finanzielle Schwierigkeiten, weswegen er später auch als Journalist tätig war. Er war ein ausgesprochener Volksauf-klärer und Sozialreformer, liberal und antiklerikal orientiert, und konzentrierte sich in seinen Stücken auf die Darstellung sozialer Be-ziehungen in einer überschaubaren, sehr häufig dörflichen Umwelt.Im „G’wissenswurm“ macht er sich hauptsächlich über den bigotten Dusterer lustig, der in seiner schleimigen Art den Großbauern Grill-hofer von allem weltlichen Übel befreien möchte. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen mit einem österreichischen Klassiker! Ihr
Wir sind alle zurück am Petersberg! Sie, liebe Besucher, kommen wieder aus vielen Teilen Kärntens und Österreichs zu uns und wir sind thema-tisch aus Italien in die heimischen Bauernhöfe zurückgekehrt.
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Der G’wissenswurmKomödie von Ludwig Anzengruber
Als junger Mann hatte der reiche Bauer Grillhofer ein Verhältnis mit der Magd Leni. Die Magd wurde vom Hof gejagt. Das Ge-rücht, dass Leni eine uneheliche Tochter bekommen habe und aus Schande zusammen mit dem Kind Selbstmord begangen habe, belastet Grillhofer. Auch nach dem Tod seiner Frau quälen ihn Traurigkeit und Selbstvorwürfe.Sein frömmelnder Schwager Dusterer schürt diese Gewissens-bisse. Unter dem Vorwand, nur das Seelenheil des Bauern zu
wollen, rät er ihm zu Buße und Verzicht auf irdische Güter. In Wirklichkeit will er sich Grillhofers Erbe erschleichen.Die Knechte und Mägde am Bauernhof versuchen immer wieder ihren Arbeitgeber vom G’wissenswurm zu befreien und ihn zu einer lebensbejahenden Einstellung zu bringen. Erst als ein Fuhr-knecht berichtet, dass er in einer entfernten Ortschaft eine Frau mit Tochter kenne, die möglicherweise jene Leni und ihr Kind seien, beginnt sich die Sache zu klären.
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Allweil von der Höll´, von der Buße und vom Verzicht auf irdische Güter redet der Dusterer (Helmut Wachernig). Der reiche Grillhofer (Wilfried Popek) will alles tun,
um die „Einfuhr in den himmlischen Heuschober“ zu schaffen.
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THEATER 8F R I E S A C H E R B U R G H O F S P I E L E 2 0 1 6
„War schon recht das ,dich in Ehren halten´, aber mich ,für an Narren halten´ war von Unnöten.“ Grillhofers Knecht Wastl (Arnold Dörfler) und die Horlacher-Lies
(Sarah Lehnert) treffen nach Jahren wieder aufeinander…
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THEATER 10F R I E S A C H E R B U R G H O F S P I E L E 2 0 1 6
Wenn die Poltnerin (Claudia Wirnsberger) zornig ist – und das kommt in der Keusche auf dem Mödringberg öfter vor – müssen der Poltner (Siegmund Leonhard
Kogler) und die Buben (Johannes Marktl und Robin Reif ) zur Strafe stricken.
THEATER 12F R I E S A C H E R B U R G H O F S P I E L E 2 0 1 6
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Auf dem Weg zur Heuernte: Karl Egger, Erika Egger, Hannes Grabner, Anneliese Wachernig, Lisa Marktl, Belinda Marktl (vorne von links), Arnold Dörfler, Christina Natascha Kogler,
Manfred Taferner (hinten) – die Knechte und Mägde des wohlhabenden Grillhofer.
THEATER 14F R I E S A C H E R B U R G H O F S P I E L E 2 0 1 6
„I darf nit ghaut werdn!“, versucht Nikodemi Dusterer (Helmut Wachernig) den Poltnerischen (Siegmund Leonhard Kogler und seine Buben „Natzl“ Robin Reif
und „Hanns“ Johannes Marktl) mit Brief und Siegel zu besänftigen.
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„Freut dich denn gar nix mehr?“ Die Dienstboten (Natalie Groicher, Arnold Dörfler als „Wastl“ und Christina Natascha Kogler als „Rosl“) versuchen, ihren vor der Hölle zitternden Bauern Grillhofer (Wilfried Popek) dem Einfluss des frömmelnden Dusterers zu entziehen.
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18F R I E S A C H E R B U R G H O F S P I E L E 2 0 1 6
Das allgemeine öffentliche Deutsch-Ordens-Krankenhaus Friesach ist mit seiner über 800jährigen Geschichte nicht nur das älteste Spital Österreichs; es ist auch ein Krankenhaus, das allen Bürgern gleichermaßen offensteht – unabhängig von ihrem Wohnort. „Wir sind für alle Menschen da, die medizinische Betreuung benötigen“, sagt Geschäftsführer Wolfgang Müller, MAS, der auf das Motto des Hauses verweist, das „Helfen und Heilen“ lautet. Medizinisch betreut wird in den fünf Fachabteilungen Chirurgie, Unfall-chirurgie, Innere Medizin, Radiologie und Anästhesie/Intensiv-
GESUND IN FRIESACHDas allgemeine öffentliche Deutsch-Ordens-Kranken- haus Friesach ist ein regionaler Gesundheitsdienst-leister, der allen Patientinnen und Patienten (auch Allgemeine Klasse) medizinische Versorgung gewähr-leistet.
medizin, wobei die menschliche Zuwendung sowie die fachliche Kompetenz zu spüren ist. „All un-sere Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter sind bemüht, unsere Patientinnen und Patienten in ihrer Ganzheitlichkeit zu betrachten und dazu beizutragen, dass sie sich bei uns wohl fühlen.“ Neben den Fachabteilungen gibt es im Haus zahlreiche Spezialambulanzen: Schulter-, Knie- und Hüftambu-lanz, Fußambulanz, Allg. Orthopädische Ambulanz, Handambu-lanz, Allg. Chirurgische Ambulanz, Gefäß- und Venenambulanz, Schilddrüsenambulanz, Refluxambulanz, Proktologieambulanz, Wundambulanz bzw. Ambulanz für chronische Wunden, Interne Ambulanz. Sowohl die unfallchirurgische, als auch die chirurgische und die interne Ambulanz sind rund um die Uhr mit Fachärzten besetzt, um Akutpatienten jederzeit bestens versorgen zu können.
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„Wann du mir a so kummst, brauch i dein Wacholder a nit!“, Fuhrknecht Leonhardt (Manfred Taferner) ist zornig auf den frömmelnden Dusterer (Helmut
Wachernig). Die Magd (Natalie Groicher) fürchtet eine grobe Rauferei.
THEATER 20F R I E S A C H E R B U R G H O F S P I E L E 2 0 1 6
Beim Poltner fliegen die Tetschn! Die Bäuerin (Claudia Wirnsberger) und der Bauer (Siegmund Leonhard Kogler) haben nicht aus großer Liebe geheiratet,
auch die Buben (Johannes Marktl und Robin Reif ) fürchten sich ein wenig.
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Die Musikerinnen und Musiker um Christina Lattacher sorgen für den guten Ton auf dem Petersberg.
Musikalische Leitung Christina Lattacher Querflöte Angelika Dörfler Trompete und Posaune David Unterguggenberger Trompete und Steirische Harmonika Isabella Engl Steirische Harmonika Matthias Pirolt
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Manfred TafernerBühnenmeister/Kassier
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Grillhofer, ein reicher Bauer: Wilfried Popek
Nikodemi Dusterer, sein Schwager: Helmut Wachernig
Wastl, Knecht bei Grillhofer: Arnold Dörfler
Rosl, Magd bei Grillhofer: Christina Natascha Kogler
Die Horlacher-Lies: Sarah Lehnert
Leonhardt, der Fuhrknecht: Manfred Taferner
Poltner, der Bauer aufn Mödring: Siegmund Leonhard Kogler
Sein Weib: Claudia Wirnsberger
Natzl, Poltners Sohn: Robin Reif
Hanns, Poltners Sohn: Johannes Marktl Knechte und Mägde im Grill- hoferschen HauseErika EggerKarl EggerNatalie GroicherBelinda MarktlLisa MarktlAnneliese WachernigHannes Grabner
Querflöte:Angelika Dörfler Trompete und Posaune: David Unterguggenberger
Trompete und Steirische HarmonikaIsabella Engl
Steirische Harmonika:Matthias Pirolt
Musikalische Leitung: Christina Lattacher
BESETZUNG G´WISSENSWURM PRODUKTIONSSTAB:
Roland TafernerBeleuchtung und Ton
Julia Taumberger Kundenbetreuung
Valentin PagitzDoyen & Vorsitzender des Ehrenrates
Markus SchoasObmann-Stellvertreter
HINTER DEN KULISSEN 26
Heike Mandl-WeißKostümbildnerin
Claudia PeichlRegieassistentin
Auguste NotschMaskenbildnerin
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Angela ZhedenGruppenbetreuung und Kartenverkauf
Als Gründungsmitglied der Friesacher Burghofspiele stand der Friesacher in vielen großen Rollen auf der Bühne und begeis-terte Generationen von Theaterliebhabern. Der Vorsitzende des Ehrenrates steht dem Verein mit Ratschlägen zur Seite und ist ein wandelndes Burghofspiele-Archiv.
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27BESETZUNG / HINTER DEN KULISSEN
Doyen und Vorsitzender des Ehrenrates: Valentin Pagitz
Regisseur: Adi Peichl
Regieassistentin:Claudia Peichl
Bühnenbildentwurf, künstlerische Gestal-tung, Malerei: Andrea Hirschl
Bühnenbildentwurf, Bühnenmeister: Manfred Taferner
Kostümbildnerin: Heike Mandl-Weiß
Maske: Gusti Notsch
Beleuchtung und Ton: Obmann-Stellvertreter Markus Schoas und Roland Taferner
Marketing: Christina N. Kogler und Markus Schoas
Gruppenbetreuung und Kartenverkauf: Angela Zheden
Kundenbetreuung: Claudia Wirnsberger und Julia Taumberger
MUSIK:
MÄRCHENSONNTAGE:
Regie: Christian Krall
Organisation: Claudia Wirnsberger
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Ins.Seppenbauer A5 Burgfestspiele FIN.qxp_Ins.Seppenbauer A5 01.04.16 09:52 Seite 2
Juni– Mittwoch, 22. Juni, Premiere– Freitag, 24. Juni
– Mittwoch, 29. Juni
Juli– Freitag, 1. Juli– Mittwoch, 6. Juli– Freitag, 8. Juli– Samstag, 9. Juli– Mittwoch, 13. Juli– Freitag, 15. Juli– Samstag, 16. Juli– Mittwoch, 20. Juli– Freitag, 22. Juli
– Samstag, 23. Juli– Mittwoch, 27. Juli– Freitag, 29. Juli
– Samstag, 30. Juli
August– Mittwoch, 3. August– Donnerstag, 4. August– Freitag, 5. August– Samstag, 6. August– Mittwoch, 10. August– Donnerstag, 11. August– Freitag, 12. August– Samstag, 13. August,
Derniere
Der G’wissenswurm Komödie von Ludwig AnzengruberRegie: Adi Peichl
jeweils um 20.30 Uhr auf der Freilichtbühne am Petersberg
Information und Karten:
Kartenverkauf unter Tel. 04268 / 25 151 von Montag bis Samstag, 9.00 Uhr – 21.00 Uhr, an der Abend- kasse an Spieltagen ab 19.00 Uhr, oder bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen in Ihrer Nähe.
Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Friesacher Burghofspiele e.V., Fürstenhofplatz 1, 9360 Friesach; Fotos: Günter Jagoutz . Foto.Videoteam. www.jagoutz.at, sonst wie ausgezeichnet; Layout/Produktion: www.heikedihack.at; Gedruckt in Österreich. Auflage 20.000 Stück
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Kategorie PreisLoge A und B* € 31,-
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Bei allen Ö-Ticketverkaufsstellen in Ihrer NäheAbendkassa: eine Stunde vor Spielbeginn 04268 / 25 151 www.burghofspiele.com
Information und Karten:
Vorschau: Weihnachtsspiel Winter in Lönneberga oder Wie Michel eine Heldentat vollbrachte 10. – 27. Dez.Nach Astrid Lindgrenfür die Bühne bearbeitet von Tristan Berger Regie: Christian Krall
Emil und die Detektivenach Erich Kästner, für die Bühne bearbeitet von Kirstin Hess und Frank Panhans, mit Liedtexten von Franziska Steiof, Regie: Christian Krall
Stadtsaal in Friesach / Dominikanerkloster, Stadtgrabengasse 5
Emil darf zum ersten Mal allein nach Berlin fahren. Am Bahnhof erwarten ihn seine Großmutter und seine Cousine Pony Hütchen. Doch Emil kommt nicht. Während die beiden überlegen, was sie nun tun sollen, hat sich Emil in eine aufregende Verfolgungs-jagd gestürzt. Quer durch die fremde Stadt läuft er dem Dieb hinterher, der ihm im Zug sein Geld ge-stohlen hat. Bald bekommt Emil Unterstützung von Gustav mit der Hupe und dessen jungen Detektiven. Wie die Geschichte, die seit fast 90 Jahren Gene- rationen von Kindern begeistert, wohl ausgeht?
Juli– 10. Juli, 18 Uhr,
Premiere– 17. Juli, 18 Uhr– 24. Juli, 18 Uhr– 31. Juli, 18 Uhr
August – 7. August, 15 und 18 Uhr– 14. August, 15 und 18 Uhr
Foto
Theaterdinner im Metnitztalerhof
Ab 22. Juni 2016 starten die Friesacher Burghofspiele am Petersberg mit der Komödie „Der G’wissenswurm“.
Verbinden Sie einen unvergesslichen kulturellen Abend mit Kulinarik und genießen Sie unser Theaterdinner.
Reservierungen bitte unter: Tel. 04268 / 25100 [email protected]
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Friesacher Burghofspiele am Petersberg „Der G’wissenswurm“, Altstadtführung, Besuch des Stadtmuseums Friesach
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Abendkassa: eine Stunde vor Spielbeginn, 04268 / 25 151, www.burghofspiele.com
Information und Karten:
Komödie im Theaterherbst
Stadtsaal in Friesach, Dominika- nerkloster, Stadtgrabengasse 5
Mag der Herbst auch trüb und kühl sein, Ihre Friesacher Burghof-spiele bringen mit einer köstlichen Komödie selbst die Sonne zum Lachen! Besuchen Sie uns ab 21. Oktober im Stadtsaal zu Frie-sach, wo das Theaterherbst-Ensemble in der Regie von Adi Peichl unterhält!
Oktober – Freitag, 21. Oktober
Premiere– Sonntag, 23. Oktober– Freitag, 28. Oktober– Samstag, 29. Oktober– Sonntag, 30. Oktober
November– Freitag, 4. November– Samstag, 5. November– Samstag, 6. November,
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Vor dem Theaterabend bei einer gutenTasse Kaffee, einem köstlichen Stück Torte oder bei einem Eisbecher vom Konditor die Seele baumeln lassen. Mehr geht nicht.
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Kontakt:9341 Straßburg, Hauptplatz 1 (im Stadtamtsgebäude)Tel.: 04266/3130, E-Mail: [email protected]
Von links nach rechts: Rüdiger Puff, Gotthard Bacher, Isaak Grün, Katrin Pušar, Hubert Puff, Melanie Komeier, Hubert Stromberger, Reinhard Marktl, Mensur Muratovic
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FREUNDE DER FRIESACHER BURGHOFSPIELE
Bei den „Freunden der Friesacher Burghofspiele“ engagiert sich Dkfm. Heinrich Sandler seit 17 Jahren, um mit diesem Verein die Burghofspiele, die ja sein Onkel Hannes Sandler gegründet hat, zu unterstützen. Zu den „Freunden der Burghofspiele“ gehören gut 70 Mitglieder. Heinrich Sandler und seine Helfer organisieren Le-sungen, Konzerte und Ausstellungen. Die Einnahmen stellen sie den Burghofspielen für Investitionen in den Theaterbetrieb zur Ver-fügung. Die „Freunde der Friesacher Burghofspiele“ freuen sich im-mer über neue Mitglieder! Diese erhalten je eine Eintrittskarte für eine Vorstellung auf dem Petersberg und für die beiden Märchen-produktionen, die ja im Sommer und im Advent im Stadtsaal Frie-sach begeistern. Für weitere Veranstaltungen gibt es Ermäßigungen. Zudem führt Heinrich Sandler, der von der Stadt Friesach für sein Engagement mit dem Wappenring in Gold ausgezeichnet wurde, in die Kunst der Aquarellmalerei ein. Der Vereinsbeitrag beläuft sich für Einzelmitglieder auf 75 Euro im ersten Jahr, 60 Euro für jedes wei-tere Jahr; für Paare 110 Euro im ersten, 90 Euro für jedes weitere Jahr.
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Langjährige Unterstützer
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Präsident Heinrich Sandler, die drei Vizepräsidenten Paul Hauser, Siegfried Brachmayr und Otto Komar, Kassiererin Herta Unterscheider, Schriftführerin Lydia Schnaubelt
Neosino Entwickelt und produziert seit mehr als 10 Jahren hochwertige Kosmetik und Nahrungsergänzungen welche seit kurzem in Friesach hergestellt werden. Gesundheit sieht man! Das sogenannte „strahlende Aussehen“ ergibt sich aus einem hochwertigen und hautfreundlichen Lifestyle. Auch in der Kosmetik hat die Ganzheitlichkeit längst Einzug gehalten, und parallel zu ihr der Schulterschluss der Disziplinen: Dermatologen, Pharmakologen, Biochemiker geben sich in den Entwicklungslabors die Klinke in die Hand. In Friesach in Kärnten ist man besonders einem Element auf der Spur: Silizium, als Kieselerde oder Kieselsäure bekannt.Für Pflegeprodukte und Nahrungsergänzungen kommt ein spezielles Verfahren zum Einsatz, dass Silizium mikronisiert, sprich die einzelnen Partikel ganz fein und winzig klein vermahlen werden. Es kann so vom Körper optimal aufgenommen und verwertet werden. Unser „Silizium(Sl) ist nicht nur wesentlich kleiner und dadurch 100 Prozent bioverfügbar, sondern auch in einem amorphen (gleichbleibenden) Zustand. Alle anderen Sl sind kristallin und verändern sich dadurch ständig, was die Wirkung wesentlich beeinflusst, da dies auch verklebt, was im amorphen Zustand verhindert wird“, so Corina Möser. Hergestellt werden alle Präparate in Friesach. Taxi bitte! Was aber kann nun dieses Silizium in mini! Es ist ein Spurenelement, das unter anderem verantwortlich für den Aufbau und das Wachstum der Körperzellen ist. Es fungiert quasi als „Taxi“, bringt lebensnotwendige Stoffe in die „Energiefabriken“ der Zelle, die Mitochondrien. Zudem bindet es Giftstoffe und Stoffwechselabfallprodukte und transportiert sie ab.
Das Allround-TalentOhne Silizium gäbe es kein menschliches LebenSilizium ist nach Sauerstoff das zweithäufigste Element der Erde. Als unverzichtbarer Bestandteil der Natur steht Silizium für Festigkeit und Elastizität. Das unscheinbare Spurenelement reguliert eine Vielzahl an biologischen Abläufen: angefangen von der Wasserspeicherung und der Verteilung der Mineralien und Botenstoffe im Körper, bis zur Bildung gesunder Haut, Haare und Nägel. Es stärkt unser Immunsystem und entscheidet darüber, ob Kalzium in Knochen eingelagert wird oder nicht. Aber: wir produzieren es nicht selbst, und mit zunehmendem Alter sinkt der Siliziumgehalt des Körpers, während zugleich sein Bedarf steigt. Silizium sorgt für…… vermehrte Produktion von roten Blutkörperchen, wodurch mehr Sauerstoff im Körper transportiert werden kann und alle Organe besser versorgt werden.… gesunde Knochen; kräftiges Bindegewebe, einschließlich Gefäßwände!… Anregung von Kollagen und Elastin, wodurch die Haut länger glatt und straff ist.… gesunde Nägel und Haare.… optimale Funktionsweise des Gehirns und Stärkung des Immunsystems.… 1 A Feuchtigkeitsversorgung, da es das 300fache seines Eigengewichts an Wasser speichern kann.
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DANKE
Margit Petik, Uhren-Schmuck Kniewasser, FriesachRoland Vorreiter, Bestattung Vorreiter, Friesach
Michaela Rieck, Café – Backwaren, FriesachUhren-Schmuck Edgar Kogler, FriesachLeopold Hausharter, FriesachFahrschule Zygartowksi, St. Veit
Pauer Metall u. Schrottverwertung, MicheldorfPlansprechend Dipl. Ing. Hannes Wachernig, Architekturbüro, Friesach
Die Friesacher Burghofspiele bedanken sich herzlichst für die Unterstützung bei:VIELEN DANK!
F R I E S A C H E R B U R G H O F S P I E L E 2 0 1 6
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Komödie von Carlo Goldoni
Regie: Adi Peichl
Büffelmozzarella mit Tomaten
und französischem Baguette
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Klare Kartoffelsuppe
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Gegrilltes Kalbsrückensteak
mit hausgemachten Tagliatelle auf Steinpilzrahm
und Mandelbroccoli
***
„Coupe Danmark“
Vanilleeis mit Schokoladensauce
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Inklusive der Theaterkarte im Parkett
und einem Glas Prosecco
Wir bitten um rechtzeitige
Reservierung unter 0664 / 341 96
32 oder www.burgschenke.at
€ 46,00
Theater-Dinner"Burgschenke
am Petersberg“ zu Friesach
Fam Pörtschacher Petersbergweg 18, 9360 Friesach
Tel. 04268/50030 Mobil 0664/3419632
www.burgschenke.at
∞ Hochzeiten∞ Firmungs- und Tauffeiern∞ Geburtstagsfeiern
(Nur zwei Minuten bis zur Burghofbühne!)
Das mittelalterliche, kulinarische Erlebnis
Ritteressenmit 3-stündigem Showprogramm
Theater-Festagsmenü mit BurgenflairIn der Burgschenke am Petersberg
Auf Ihr Kommen freit sich Familie Pörtschacher
∞ Betriebsfeiern ∞ Weihnachtsfeiern∞ á la carte
Wein-VERführungHaben Sie Lust alles über VINUM VIRUNUM zu erfahren? Gerne stellen wir Ihnen ganz nach Ihren Wünschen eine Wein-VERführung zusammen. Wählen Sie aus unserem Angebot:
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F R I E S A C H E R B U R G H O F S P I E L E 2 0 1 6
KULTURGENUSS 2016 43
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GENIESSEN
2016
2016
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Theater, Konzerte, Kunst aller Sparten und Genüsse für den Gaumen verbindet die im Vorjahr von den Burghofspielen Friesach ins Leben gerufene Plattform KULTURgenuss. Und dieser junge Zusammenschluss der Kulturgenussanbieter ist bereits gewachsen: Neun Kulturinstitutionen und ebensoviele Genussbetriebe starten in ihre zweite Saison. In einer eigenen KULTURgenuss-Broschüre präsentiert sich die Region Mittelkärnten, die seit jeher für Naturerlebnisse an Seen und auf Bergen bekannt ist, als Genussgegend. Seit Jahrzehnten laden Vereine und Initiativen zu Theaterabenden, Konzerten, Ausstellungen - meist im außergewöhnlichen Ambiente auf Burgen, Schlössern, in Klöstern. Gastronomen, Hoteliers, Winzer, Bierbrauer sorgen für das leibliche Wohl der Gäste. Die Verbindung daraus ist Ihr KULTURgenuss: Ein Dinner vor dem Theater, eine Degustation nach der Ausstellung, außergewöhnliche Lokale, märchenhafte Gastzimmer, Schmankerln aus Küche und Keller.
Schmankerln aus Küche, Keller und Kunst
Harald Klogger, Markus Schoas, Bettina Vorreiter, Herbert Marktl, Ronald Vorreiter, Helmut Wachernig, Roman Kobald, Erwin Beiweis, Josef Pepper, Andreas Duller
kleinezeitung.at/kultur
Als Kleine Zeitung Vorteilsclub-Mitglied erhalten Sie bei den Friesacher Burghofspielen am 4. August 2016 in den Reihen 16 bis 23 eine 2-für-1-Ermäßigung (gültig für max. 2 Karten).
Einlösbar gegen Vorzeigen Ihrer Vorteilsclubkarte, ausschließlich in den Kleine Zeitung Regionalbüros.
DIE KLEINE ZEITUNG IST KULTUR. Als Partner der Friesacher Burghofspiele wünscht die Kleine Zeitung gute Unterhaltung.
Meine Kleine.
Foto
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