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Themeninsel: Wo und wie arbeiten wir morgen?

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Amtsgericht München, HRB 180259 Geschäftsführer: Andreas Garkisch, Karin Schmid, Michael Wimmer Seite 1 von 1

Nummer Ort These

- -Landkreis ist keine Insel- überregional/bayernweit denken; Lokale/regionale Arbeitsplatzbörsen (online/schwarzes Brett)

1 - Mehr Arbeitsplätze im Landkreis schaffen2 Reginawerk/Emmering Gewerbegebiet Emmeringer Leite gehört aufgelöst, falscher Standort

3 MammendorfSchnittstelle zwischen MVV und AVV; durch Ausbau der Bahnverbindungen Entwicklungspotential vorhanden

4 - "Nur" Arbeitsplätze an Standorten mit guter ÖPNV- Anbindung schaffen

5 GröbenzellWo wir arbeiten wollen- mehr von zu Hause (Home-Office); wie: alleine und im Team; offen für neue digitale Märkte

6 Fliegerhorst FFB Fliegerhorst als Chance begreifen; keine Scheu vor Produktionsbetrieben; Achtung: Erschließung7 ? Gewerbeflächen mit hoher Arbeitsplatzdichte schaffen- keine Logistik oder Ähnliches 8 Fliegerhorst FFB Chance für zentrale Arbeitsplätze, Büro und Produktion 9 - Insgesamt zu wenige Arbeitsplätze im LK = hohe Auspendlerquote

10 zw. Gröbenzell und OlchingWarum gibt es an den Zughaltestellen Hattenhofen/Haspelmoor bzw. Althegnenberg so wenig/keine Arbeitsplätze?; keine neuen Gewerbeflächen

11 Fliegerhorst FFB Arbeit und Wohnen miteinander verbinden 12 Dipoltshofen/Maisach Arbeiten in kleineren Betrieben; Handwerk fördern13 zw. Eitelsried und Puch Interkommunale Gewerbegebiete als Chance für den Osten des Landkreises

14 zw. Aich und Lindach/FFBMöglichkeiten von kleineren dezentralen Büroflächen schaffen; gut erreichbar, schnelles Internet; Interkommunale Gewerbegebiete

15 Germering Vervollständigen und Aufwerten16 Esting Büro- und Forschungsflächen statt Industrie/Gewerbegebiete in S-Bahn Nähe17 Fliegerhorst FFB Kultur-und Kreativwirtschaft als Zwischen-/Nachnutzung berücksichtigen18 Germering Hier ist ein neues Gewerbegebiet19 Germering Verdichten und Aufwerten; Nähe zu S-Bahn

20 Gröbenzell Keine Ausweisung von Gewerbegebieten für Logistikunternehmen; optimale Internetverbindung

21 Kottgeiseringkeine landwirtschaftlichen "Gewerbe" in den Erholungsgebieten (keine Zerstörung der Landschaft durch landwirtschaftliche Monsterhallen)

22 Puchheim Kleine, heimische Betriebe ansiedeln; Puchheimer Handwerker siedeln sich derzeit in Germering an

23 Untere AuWeniger Tankstellen erforderlich; auch Fast Food Ketten; neue Gewerbegebiete restriktiv ausweisen, vorhandene intensiver nutzen

24 - Home-Office fördern; auf Firmen einwirken

25 Kottgeisering

"Themen-Gewerbegebiete"- Synergieeffekte schaffen; Ansiedlung von ähnlichem Gewerbe; "wohnortnahes Arbeiten" im ländlichen Raum; Wiederbelebung von Kleinstgewerbe im ländlichen Raum

26 -Bestehende Gewerbegebiete "recyceln", besser ausnutzen, verdichten; keine nur ebenerdige Bebauung

27 Puchheim Erweiterung mit Gewerbehof mit Geschosswohnungsbauten (Wohnungen für Geringverdiener)28 Geiselbullach/Olching Interkommunale Gewerbegebiete in der Nähe von Autobahnen

29 MittelstettenAusweisung eines Gewerbegebietes in der Gemeinde Mittelstetten (Ziel: Vermeidung innerörtlicher Gewerbehallen, etc.; Schaffung wohnortnaher Arbeitsplätze)

30 Alling Gewerbeentwicklung fern der S-Bahn31 Grafrath kein Gewerbegebiet im Landschaftsgebiet

32 -Existenzen in der Landwirtschaft erhalten durch Erhalt landwirtschaftlicher Flächen (schon jetzt Preissteigerungen, die nicht tragbar sind - Pacht)

33zw. Adelshofen und Mammendorf

Ländliche Räume auch weiterhin Lebensgrundlage für Landwirte und uns alle durch die Nahrungsmittel- und Energieproduktion

34 ? Stimmt es, dass Arbeit daheim nicht funktioniert bzw. mehr in Firmen gearbeitet wird?

36 - Landwirtschaft und deren vor- und nachgelagerte Bereiche als Arbeitsfläche verstehen und fördern

38 -die Parkplatz-Wüsten an den S-Bahnhöfen können sinnvoll "überbaut" werden mit Gebäuden für Kleingewerbe, Büros, etc.

39 - Auch kleine Gewerbegebiete ansprechend gestalten

39 -Stellenangebote von Arbeitgebern örtlich besser und übersichtlich einsehbar machen zur besseren Arbeitsplatzsuche; Bsp. Neues Gewerbegebiet

40 Emmering Möglichkeit der Umwandlung von Gewerbegebieten in Wohngebiete46 Esting Büros/Praxen/Läden statt KFZ-Stellplätze direkt an der S-Bahn

LK = Landkreis

Wo und wie arbeiten wir morgen?Themeninsel: Workshop 1 Öffentlichkeit24 11 2015

Abkürzungen:

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Themeninsel: Wie sieht unsere Mobilität morgen aus?

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Amtsgericht München, HRB 180259 Geschäftsführer: Andreas Garkisch, Karin Schmid, Michael Wimmer Seite 1 von 2

Themeninsel: Wie sieht unsere Mobilität morgen aus?

Nummer Ort These- - Radstreifen statt Parkplätze R- - zu wenige Radwegeverbindungen von Ort zu Ort R- - Lastenfahrräder fördern, z.B. in der Anschaffung R

- - Es gibt sehr viel Pendlerverkehr von und nach München auf 2 Hauptachsen, die täglich überlastet sind D- - bessere Verknüpfung der S-Bahn und der Busse (Fahrplanabstimmung) Ö

- - alternative Stellplatzmodelle, mehr Carsharing Fahrzeuge, Carsharing-Stellplätze an den Bahnhöfen D- - Parkplatzbewirtschaftung D- - Stellplätze für das Auto-Nähe zu den ÖPNV Haltestellen D- - in zentralen Lagen keine privaten Stellplätze mehr fördern und anbieten D

- -fehlende Radwege zu den Gewerbegebieten, autofreie Quartiere, kürzere Wege zwischen Wohnen und Einkaufen R

- -wir leben wieder "stationärer", weniger Mobilität, weniger Belastungen, größere Zufriedenheit, da mehr Qualität D

- - verstärkter Ausbau der Express-Buslinien im Landkreis Ö1 Gröbenzell Vorrangsampeln, Schaltung für beide D1 Gröbenzell Schnellradwege R

2 GrafrathRegionalzüge sollten vermehrt an S-Bahnhaltestellen Halt machen (Grafrath), Entlastung der S-Bahn

Ö

3zw. Althegnenberg und Hattenhofen

bei den Regionalzügen durchgehender Stundentakt an allen Wochentagen (in Richtung München und Augsburg) D

4 Germeringgerechtere Verteilung der Verkehrswege auf alle Verkehrsteilnehmer, z.T. sehr autolastig; durchgehende Fahrradwege, breitere Fußwege Ö

5 Kottgeisering Busgröße auf Fahrgastaufkommen ausrichten (wenig Gäste-kleine Busse) Ö

6 OlchingAn S-Bahnhöfen und weiteren öffentlichen Schwerpunkten genügend und geeignete Fahrradabstellmöglichkeiten R

7 zw. Emmering und OlchingRadweg- sicher schon "heute" zwischen Esting - Emmeringer See notwendig; Jugend fährt mit 80km Autos zum Badesee R

8 GröbenzellTarifsystem S-Bahn, S3/4, speziell Gröbenzell, völlig unangemessen, Personenverkehr auf den Bahn-Nordring; ÖPNV Verbindung Gröbenzell-Eschenried-DAH D

10 (zw. Olching und Gröbenzell) vierspuriger Ausbau der B471 von FFB nach Dachau D11 Althegnenberg E-Ladestation am neuen Supermarkt D12 Gröbenzell massive Zunahme motor. Verkehr auf Ortsdurchfahrt, Flutung auch durch Nachbarorte D13 Althegnenberg Regionalzüge im Stundentakt Ö15 Geiselbullach/Olching B471 - A8 verbreitern D

16 GröbenzellVerkehrssysteme besser "vernetzen", ggf. digital abstimmen, unkomplizierter machen (10€-Schein-Automaten), flexibler abstimmen und flexibler machen D

18 GröbenzellWestumfahrung Olching zwingend notwendig-nein; Gröbenzell hat Kreisstraße im Ort (Torso FFB11 ist nicht gut) D

19 Gröbenzell Kommunales Car-Sharing, landkreisweit D

20 GröbenzellKreisel am Ortseingang/-ausgang schaffen statt bestehender Ampel (Dauerstau auf der Ortsdurchfahrt) D

21 Gröbenzell endlich Ortsbus einführen (behindertengerecht) Ö22 Buchenau S4 10min Takt bis Buchenau Ö23 Olching Hauptstraßenumgestaltung, "Shared Space" R24 Eichenau Busverbindung Olching-Eichenau-Puchheim-Germering; Ringverbindung im Ostbereich (MVV) Ö25 Jesenwang Querverbindung S-Bahn in Jesenwang Ö26 FFB viergleisiger Ausbau der S4 Ö27 ? Radweg Malching- Maisach R28 Mammendorf Regionalzüge sollen zu den Hauptverkehrszeiten genügend lang sein Ö29 Puchheim "Grüne" Radrouten des ADFC stärker ausbauen/bekannter machen R

30 - Wie soll der Radverkehr denn wirklich Verkehrsbelastungen mindern, z.B. im Winter/Nachts/bei Regen D31 Untere Au Süd-/Westumfahrung Olching ist notwendig D

33zw. Moorenweis und Kottgeisering

Busse über LandkreisgrenzenÖ

34 Türkenfeld zuverlässiger 20min Takt bis Geltendorf Ö

35 Emmering Pushmaßnahme, Fahrrad vor dem Auto auch in den Hauptstraßen der Orte; Ausbau Radweg nach München R

36 Mammendorf Verbesserung der Anbindung nach Augsburg R37 zw. Emmering und Esting Radweg Emmering/Esting R38 Esting Kein vierspuriger Ausbau B471 D39 - sehr gute Ruftaxi- Erschließung beibehalten/ausbauen Ö40 Puchheim Radweg Eichenau-Puchheim R

41 Gröbenzell für stabileren Betrieb des 10min Taktes auf der S3 sorgen, statt jeden zweiten Tag Zugausfälle Ö

43 FürstenfeldbruckBummelbahn als Zubringer zwischen Parkplätzen und Innenstadt ("Volksfestbähnchen"), somit Parkplatzgewinn und Zufriedenheit bei Kunden Ö

Workshop 1 Öffentlichkeit24 11 2015

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Amtsgericht München, HRB 180259 Geschäftsführer: Andreas Garkisch, Karin Schmid, Michael Wimmer Seite 2 von 2

Themeninsel: Wie sieht unsere Mobilität morgen aus?

Nummer Ort These

Workshop 1 Öffentlichkeit24 11 2015

44 zw. Emmering und Olching Akzeptanz der Radwegeverbindung Emmering-Esting fraglich R

45 Fliegerhorst FFB (neue S-Bahn-Spange), Verlängerung bestehendes Industriegleis nach Hasenheide und Buchenau Ö

47(zw. Fürstenfeldbruck und Mammendorf) mehr Möglichkeiten für Home-Office schaffen, Breitbandausbau verstärken D

49 zw. Olching und Gröbenzell frühere Bahntrasse wieder aktivieren D50 Germering Mitfahrerparkmöglichkeiten an Autobahnauffahrten schaffen (analog Baden-Württemberg) D51 Inning am Ammersee Mitfahrerparkmöglichkeiten an Autobahnauffahrten schaffen (analog Baden-Württemberg) D52 Fürstenfeldbruck Offene Flanke Tangentenviereck schließen (Deichenstegtrave) D

54 MittelstettenRadwegvernetzung Hattenhofen-Mittelstetten-Tegernbach-LK Aichach-Friedberg "Bruckerland"/Wittelsbacherstadt (ÖPNV MVV / AVV Problematisch) Ö

55 Puchheim Behindertengerechter Zugang Ö

56 zw. Adelshofen und Jesenwang Wo gehen Sportflieger und Segelflieger hin, welche weg müssen- Flugplatz Jesenwang schon voll D

57zw. Mammendorf und Hattenhofen Expressradwege entlang der Bahnlinien R

58 Mammendorf Durchgangsverkehr ausbremsen R59 - Einsehen, dass Auto Verkehrsmittel Nr. 1 ist - wir sind so bequem, wer steigt heute noch um Ö60 Emmering Busverbindung 843 FFB-Olching auch am WE öfters fahren lassen wegen S3 Anbindung Ö

62 -MVV- Tarifgrenzen nach außen und Vergünstigungen im Preis; S-Bahn Station zw. Eichenau und FFB; Bus auch am Wochenende und nach 19:00 Uhr (Eichenau-Emmering-FFB-Olching) Ö

63 - Mobilität unnötig machen D

D = DiversesÖ = ÖPNVR = RadverkehrLK = Landkreis

Abkürzungen:

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Themeninsel:Welche Landschaftsräume nutzen und schützen wir?

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Amtsgericht München, HRB 180259 Geschäftsführer: Andreas Garkisch, Karin Schmid, Michael Wimmer Seite 1 von 2

Nummer Ort These- - Freiflächen PV-Anlagen, Verpflichtung zur Aussaat antochfoner Blumensamen 1 - Anschluss an Dachauer Moos, Vernetzung Amt, Bürger und Vereine

1b -Moose (Dachau, Maisach) vernetzen, dabei FFH-Gebiet Ampertal gezielt einbinden und Naherholung integrieren

- -Stoppt die Flächenversiegelung; Landkreisentwicklung ohne Landschaftsverbrauch; Wie kann der ökonomische Wert der Freiflächen im Landkreis gestärkt werden?

2 Emmering Emmeringer Hölzl schützen und nutzen3 Gröbenzell Erhalt der Ackerflächen zur regionalen Lebensmittelproduktion; Hochwasserschutz 4 Reginawerk/Emmering Emmeringer Leite aufwerten, störendes Gewerbe entfernen5 Jexhof/Schöngeising FFH- Gebiet Jexhof- alte Bäume und Höhlenbäume erhalten

6 OlchingWaldgebiet so belassen wie es ist, wichtig zu erleben, wie die Natur sich entwickelt, wenn wenig Eingriffe sind

7 Gröbenzell

Gröbenbach als wichtigstes Element aufwerten (auch im Bereich der Bebauung, Ortszentrum Rückseite), als ortsbildprägendes Element begreifen; Flächenschonender Umgang mit Neuausweisung von Gewerbegebieten

8 Kottgeisering Schutz und Erhalt des Ampermooses, Bewusstseinsschaffung für "Naturschätze für Generationen"9 zw. Maisach und Malching Mehr Waldfläche

10 - Natürliche Erholungsflächen erhalten statt neu angelegter "Freizeitflächen"

11 -Flächenverbrauch für Radwege: ja; Hänge von der Bahn Richtung Ampermoos von Bebauung freihalten; LSGs nicht beschneiden

? Keine großen Gewerbegebiete- bessere Abstimmung/Fusion mit Nachbargemeinden

12 Parsberg/GermeringParsberg bei Germering - Beschleunigter Umbau der im Klimawandel labilen Fichtenreinstände in Mischbestände: gilt für ganzen LK

13 GrafrathEntwicklungskonzept für LSG-FFH im Zusammenhang mit Siedlung/Verkehr/Freizeit; Grafrath- keine weitere Inanspruchnahme von Wald für Siedlung

14 Fliegerhorst FFB Keine Zerstörung der FFH- Fläche auf dem Fliegerhorst15 Fußbergmoos/Maisach Intensive Mischung Wald- und Offenland, Renaturieren, teilweise Betretungsverbote16 Olching Mehr Hecken zwischen den Feldern

17 NassenhausenMaisachrenaturierung (jetzt gerader Kanal); Grünflächen erhalten, Wiesen statt Äcker (Streuobstwiesen)

18 Gröbenzell Landwirtschaftliche Flächen müssen erhalten werden; Erhalt der Gartenstadt Gröbenzell

19 zw. Gröbenzell und Olching Erhalt der Freiräume zwischen Olching/Gröbenzell (keine Ausweisung von weiteren Gewerbegebieten)

20zw. Adelshofen und Althegnenberg

Nassenhausen- stellvertretend für den unbedingten Erhalt des Grünlandes in den feuchten Niederungen

21 Inning am Ammersee Kein Gewerbegebiet im Landschaftsschutzgebiet22 Grafrath Kein Gewerbegebiet im Landschaftsschutzgebiet23 Gröbenzell Erhalt der Freiflächen, keine weitere Zersiedlung (gilt für LK auch)24 Untere Au/Emmering Emmeringer Hölzl, Amperleite schützen25 Grafrath Die bestehenden Landschaftsschutzgebiete sind dringend zu erhalten 26 Schöngeiser Forst große durchgängige Waldflächen als Naherholungsgebiet erhalten27 Fußbergmoos/Maisach Fußbergmoos; Moos-Erhalt sollte nicht nur eine Aufgabe für Naturschutzreserve (LBV) sein

28 Dürabacher Forst/MaisachStellvertretend für LK; Reduktion überhöhter Rehwildbestände zugunsten der Naturverjüngung heimischer Laubbaumarten

29 - Keine weitere Fläche versiegeln außerhalb der Ortschaften (Ortsverdichtungen statt -erweiterungen)30 Kottgeisering Wiedervernässung Ampermoos als Beitrag zu Natur-/Klima- und Hochwasserschutz

31 FürstenfeldbruckQualität "Amperwasser"sichern; Landschaftsschutz ist wichtig, aber müssen wir nicht z.T. FFH-Ausweisungen hinterfragen, z.B. Fliegerhorst

32 zw. Eichenau und Olching Keine Süd-/Westumgehung Olching33 Eichenau Freiflächen- Photovoltaikanlage im Wasserschutzgebiet 34 Fliegerhorst FFB Nutzung für Wohnen und Wirtschaft 35 Alling Bibermanagement im LK verbessern

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Erhalt der landwirtschaftlichen Flächen; keine Bebauung, Förderung Ökolandbau, besser für Klima, besser für Natur, bessere Lebensqualität für Bewohner; Neue Freiflächen, Photovoltaik mit gleichzeitiger landwirtschaftlicher Nutzung

37 Wolfgangshof/OlchingIdeale Fläche zur Kombination von Naherholung und Landwirtschaft- als Gesamtes erhalten; hochverdichtete Kommunen außen herum

38 Fußbergmoos/Maisach Fußberg - und Palsweiser Moos als FFH-Gebiet nachmelden

39 Fliegerhorst FFBKein Ausgleich der Biotope im Fliegerhorst im FFH- Gebiet "Mallertshofer Holz", da verfügbare Fläche für Natur massiv verkleinert wird

40 OlchingOlching: Amper und Mühlbach (Kanal); Amper soll stets ausreichend Wasser führen dürfen; oft und überwiegend zu flach

44 Grafrath Keine weiteren Eingriffe in Landschaftsschutzgebiete 45 - Bitte sinnvolle Gesamtbetrachtung; mehr Objektivität des Bund Naturschutz 48 Olching Keine weitere Ausuferung der Siedlungen ins Offenland- bessere Innenverdichtung 49 Fliegerhorst FFB Kein "Tausch" von FFH- Flächen bzw. Kompensation in anderen Landkreisen50 - Einrichten einer Umwelt-Bildungs-Station

Themeninsel: Workshop 1 Öffentlichkeit24 11 2015

Welche Landschaftsräume nutzen und schützen wir?

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Amtsgericht München, HRB 180259 Geschäftsführer: Andreas Garkisch, Karin Schmid, Michael Wimmer Seite 2 von 2

Nummer Ort These

Themeninsel: Workshop 1 Öffentlichkeit24 11 2015

Welche Landschaftsräume nutzen und schützen wir?

51 Schöngeising Kein 4-spuriger Ausbau der B471 Buchenau-Inning

52zw. Fürstenfeldbruck und Landsberied Kiesgrube "Stockinger" - kein weiteres Vordringen in den Erholungswald Stufe 1 Rothschwaige

54 Puchheim "Essbare Stadt" Puchheim mit Landwirtschaft verbinden55 Kottgeisering landwirtschaftliche Flächen mit Hecken kleinteiliger machen- für Artenschutz

55 PuchheimErhaltung der Landschaftsschutzgebiete durch maßvolle Bautätigkeit (keine Monsterhallen in Erholungsgebieten)

56zw. Fürstenfeldbruck und Mammendorf Wohnformen in Landschaftsgegebenheiten einbinden- eher im westlichen Landkreis

57 KottgeiseringProblem: Privilegiertes Bauen von landwirtschaftlichen Hallen, sogar im LSG! LSG müssen Sperrgebiete für landschaftliches Zerstören der Hallen sein (grausame Architekten)

58 Pfaffenhofen/JesenwangFlächen zwischen Radwegen und Straßen als Blühflächen/Magerrasen anlegen (schön für Mensch und Biene)

59 Fliegerhorst FFB Hasenheide- kein weiteres Anknabbern des umgebenden Waldes (Schutzwald; Erholung)60 Türkenfeld Keine Photovoltaikanlagen mehr auf landwirtschaftlichen Flächen81 Jesenwang Grün- und Freiraumflächen erhalten und pflegen

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Themeninsel: Wo und wie wollen wir wohnen?

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Amtsgericht München, HRB 180259 Geschäftsführer: Andreas Garkisch, Karin Schmid, Michael Wimmer Seite 1 von 2

Nummer Ort These- energieeffiziente Bauweise; CO2 sparenden Holzbau fördern - Tiefgaragen; autofreie Wohnquartiere

1 Germering Erhalt der Wohnqualität trotz "Innenstadtverdichtung"

2 GröbenzellBaugemeinschaften, Bevölkerungsmischung (Alter, Schichten), Alternative zu Investorenplanung; Räume für Begegnung; Durchgrünung

3 GröbenzellFlächenpotentiale im Zentrum Nord für gemeinschaftliche Wohnformen; Geschosswohnungsbau für alle sozialen Schichten bezahlbar

4 Fliegerhorst FFB Fliegerhorst weitgehend FFH-Gebiet

5 - Dringender Bedarf an günstigem Wohnraum- möglich ohne neuen Landverbrauch- wie geht das?

6 KottgeiseringWohnräume für Familien im ländlichen Raum erhalten/schaffen: Neue Wohnformen, wenig Flächenverbrauch

7 OlchingVergünstigte Flächen für Wohnbaugenossenschaften, einfacher Wechsel zwischen verschiedenen Wohnformen je nach Lebenssituation

8 GröbenzellSoziale Infrastruktur in Wohnquartieren statt am Rand; keine Befreiung von Spielplätzen im Geschosswohnungsbau, Bsp. Kirchenstrasse Hexe alte Apotheke

9 -Akzeptanz verschiedener Nutzungen nebeneinander auf dem Land; Toleranz der Bewohner (Wohnen neben Gewerbe)

10 Kottgeisering

Keine neuen Straßenbaumaßnahmen; Genossenschaftliches Wohnen wieder mehr in den Vordergrund rücken; Reaktivierung von leeren landwirtschaftlichen Anwesen (Bauernhäuser) - Neunutzung Leerstand beenden, Anreize zum Verkauf bei fehlenden Erben; keine neuen Baugebiete ausweisen, keine neuen Gewerbegebiete - vorhandene Potentiale nutzen

11 -kleine Wohnungen für alte Menschen, die ihre Einfamilienhäuser verlassen, ev. Betreutes Wohnen

12 GröbenzellRahmenplan und Überarbeitung, Flächennutzungsplan angehen, bessere interkommunale Abstimmung

13 Fliegerhorst FFBDie Fläche "Fürsty" muss Freiraum bleiben, damit die Menschen"atmen" können; Fliegerhorst als Chance für die Anliegergemeinden, Erstellung eines Wohnkonzepts

14 - Generationenübergreifende Wohnformen 15 - Keine neuen Gewerbegebiete und Ausweisungen, keine neuen Straßen16 Gröbenzell keine weitere Bebauung der allerletzten Freiflächen in Gröbenzell 17 - "Räume" für wir und Gemeinschaft

18 Germering

Wegen aktuellem Bedarf Standards im Wohnbau senken; Gefahr: in der Vergangenheit erreichte Angleichung sozialer und freier Wohnungsbau aufgeben, Entstehung von Slums, allgemeine Absenkung der Qualität; öffentliches Grün erhalten, beim Bau von Gebäuden Ausgleich durch Dach- und Fassadengrün ausgleichen

19 Zw. Puchheim und Pasing Böhmerwerke, über Landkreisgrenze hinausschauen 20 Fürstenfeldbruck langwierige Genehmigungsverfahren- unnötige Bürokratie und "Schikane" 21 - Neue Wohngebiete (wenn möglich) nur mit ausreichender ÖPNV- Anbindung 22 Emmering Mehr Mietwohnungen

23 GröbenzellBebauungspläne werden ohne Rahmenplan erstellt; städtebauliche Ziele werden nicht benannt und nicht mit Bevölkerung diskutiert

24 GröbenzellToleranz der Bewohner gegenüber der Landwirtschaft; Bauleitplanung, die Durchgrünung/Durchwegung sichert- in die Höhe statt in die Fläche

25 GröbenzellWo: in der Gartenstadt Gröbenzell; wie: flexibles Wohnraumkonzept, intelligentes Wohnen, ein Wohnen, wo sich Erholung (Grün) und Arbeit verbindet

26 Fliegerhorst FFBWohl des Menschen vor dem Wohl für Naturschutz; Siedlungsentwicklung an geeigneten Stellen zulassen

27 GröbenzellSozialer Wohnungsbau durch Kommunen und/oder Private notwendig; keine Bebauung bei Hochwassergefährdung im Außenbereich, z.B. am Gröbenbach

28 Puchheim Großsiedlungen der 70er Jahre aufwerten 29 Fürstenfeldbruck Bestehende Gewerbegebiete in Mischgebiete- Wohnen und Arbeiten

30 -wirkliche Baulandaktivierung; nicht nur Flächen ausweisen, sondern auch Zwang zur Bebauung schaffen; keine Bauflächenbevorratung

31 -An den S-Bahnhöfen gibt es viele Parkplatzwüsten, die man sinnvoll mit Gebäuden überbauen kann (Läden, Büros, usw.); außerdem Beitrag zum Lärmschutz an Bahnlinien

32 - Kreativ-Flächen sparen beim Neubau, hoch statt breit, breit und begrünt

34 - Wie will der Landkreis den bezahlbaren Wohnraum schaffen, welcher so dringend benötigt wird?35 Fliegerhorst FFB Möglichkeit und Modellhaftigkeit erkennen, Verkehrsanbindung 36 Fliegerhorst FFB Nutzung für Wohnen und Wirtschaft; enormes Potential 37 Olching Siedlungsbaustopp in Olching

38 M-AubingAuswirkung von Planungen in Lochham und Aubing/Freiham stärker beachten, Abstimmung einfordern

39 Emmering Förderung von Eigentum, Haus/Wohnung auch schon als Altersvorsorge

41 -Welche Wohnkonzepte können helfen, Immobilienpreise einer geregelten Entwicklung zuzuführen; zu viele Singlehaushalte; sind Singles nur jung oder auch alleinstehende Rentner

42 - Gemeinschaftsnetz43 - Mehrgenerationenwohnen

24 11 2015Workshop 1 ÖffentlichkeitThemeninsel:Wo und wie wollen wir wohnen?

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Amtsgericht München, HRB 180259 Geschäftsführer: Andreas Garkisch, Karin Schmid, Michael Wimmer Seite 2 von 2

Nummer Ort These

24 11 2015Workshop 1 ÖffentlichkeitThemeninsel:Wo und wie wollen wir wohnen?

44 Mammendorf Mehr Geschosswohnungsbau

45Zw. Jesenwang und Kottgeisering Ländlichen Raum zur Erholung der Bewohner des städtischen Raumes freihalten

46 - Keine Trabantenstädte, maximal viergeschossige Bauweise 47 - Bestehende Strukturen (Hofstellen) für Wohnen umnutzen 48 Gröbenzell Feuerwehr-/Rettungswege sichern (Wendemöglichkeit)49 Mammendorf Möglichkeiten für Mammendorfer Wohneigentum zu erwerben/schaffen

50 -Demografischen Wandeln beachten, Barrierefreiheit nachrüsten; viele ältere Menschen, EG ohne Dusche

51 Germering Seniorenwohnen nicht am Stadtrand ohne Infrastruktur 52 - Bedarf an SoBoN- Wohnungen bzw. München Modell-Wohnungen im Landkreis

53 -statt zusätzlichem Flächenverbrauch: "Tauschbörse"- ältere Menschen wohnen einsam in viel zu großen Wohnungen, dafür junge Familien mit wenig Platz ("betreutes Tauschen")

54 -Bedarfsgerechte Wohnraumschaffung- kleinere Einheiten, Barrierefreiheit, höhere Bauweise im urbanen Osten

58 - Zusammenbringen von Wohnen und Arbeiten, um Verkehr zu vermeiden

59 Gröbenzelldemografischer Wandel, grundsätzlich jetzt schon 30% über 60 Jahre, Konzepte für familienfreundliches und bezahlbares Wohnen fehlen - Tauschmodelle für EiWo-Siedlung

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Themeninsel: Wie sieht der Landkreis der Zukunft aus?

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Page 13: Themeninsel: Wo und wie arbeiten wir morgen? · 2016-12-11 · Wo und wie arbeiten wir morgen? Themeninsel: Workshop 1 Öffentlichkeit. 24 11 2015 Abkürzungen: Themeninsel: Wie sieht

Amtsgericht München, HRB 180259 Geschäftsführer: Andreas Garkisch, Karin Schmid, Michael Wimmer Seite 1 von 1

Nummer Ort These

1 Jesenwang

nach dem Ende von Fürsty und Dürabuch muss der Flugplatz Jesenwang für viele Geschäfts- und Privatflieger gestärkt werden; auch die dritte Dimension gehört zum Verkehr; bewusste Entscheidung: städtisch-ländlich inkl. Bewertung z.B. Unterstützung der Orte, die weitgehend auf wirtschaftl. Expansion verzichten

-

Wenn möglich, sollen Kommunen gemeinsame Gewerbegebiete planen- nicht jede einzeln; Arbeitsplätze im Ort statt nach München fahren zu müssen; Stoppt die Flächenversiegelung; Landkreisentwicklung ohne Landschaftsverbrauch

-Freiflächen bleiben erhalten, Mobilität erfolgt über ÖPNV und Radl, günstiger Wohnraum wird flächensparend errichtet ("kleine" Wohnformen, gemeinschaftlich)

2 Jesenwang

Keine Vergrößerung, bzw. Verlängerung der Startbahn am Flugplatz Jesenwang (als Folge der Aufgabe des Fürsty-Flugplatzes); Flexibilisierung des Baurechts: Möglichkeit von Apartmenthäusern auf dem Dorf, um das Sterben der Dörfer zu verhindern, mehr Verteilung der Bevölkerung

3 -Erhalt der landwirtschaftlichen Wertschöpfung- jedem Bürger die Möglichkeit geben, regionale Lebensmittel zu beziehen

4 - Radwege sehr gut ausbauen, Elektroradlverleih landkreisweit

5 Gröbenzellspeziell Gröbenzell- Landkreis mit höchster Lebensqualität, eigener Solidarität und Eigenständigkeit gegenüber München

6 -Erhalt, bzw. Optimierung der ländlichen Infrastruktur, z.B. Landärzte, mobile Altenpflege, Einkaufen vor Ort

7 -"Neue Mobilität" fördern; ältere Menschen wohnen einsam in viel zu großen Wohnungen, jüngere Familien brauchen solche Wohnungen- Beitrag gegen ungebremsten Flächenverbrauch

8Sandbrunnenholz/Althegnenberg gemeinsame Windkraftanlagen mit LKR AIC-FDB

10 - Boden als begrenzte Ressource erhalten

11Zw. Jesenwang und Mammendorf möglicher Standort für eine Biomüllvergährungsanlage

12 -"Wissens- und Erfahrungsvernetzung" zu kommunalen Problemfeldern, "nicht immer das Rad neu erfinden"

13 - Verbesserung Technologiestandard14 Adelshofen Dörfer seniorengerecht ausbauen

15 Gröbenzell Behauptung gegenüber München, LKR FFB als Teil der Metropolregion- Grenzen verschwimmen;

15LKR Wohnungsgenossenschaft: Geschosswohnungseinheiten statt flächenfressender Einfachbau+PH

16 FürstenfeldbruckDer Landkreis sollte Natur- und Artenschutz endlich wertschätzen und auch finanziell ausreichend unterstützen

17 Zw. Eichenau und GermeringFreiflächen Photovoltaikanlage im Wasserschutzgebiet (Mehrfachnutzung: Wasser, Energie, Bio-Landwirtschaft)

18 - Umweltbildung und Naturerfahrung stärken, z.B. durch eine Umweltbildungsstation 19 - Zentrale Freiwilligen-Messe für den Landkreis (Bsp. München)20 - Grün: nicht politisch! keine Monokulturen!

61 -regionale Wertschöpfungsketten stärken; regionale Strukturen im vor- und nachgelagerten landwirtschaftlichen Bereich schaffen

62Zw. Fürstenfeldbruck und Mammendorf

Wie kann der Druck auf die Region verringert werden- Landesentwicklungsprogramm strenger fassen; Wirkung im Ballungsraum (der LK) beschränken; Vorrang für naturverträgliche Entwicklung

63 -Wie soll er aussehen- lebensbejahend; wie wird er aussehen: immer mehr mit Straßen zugepflastert, menschenfeindlich

64 - mehr Architektur wagen, z.B. mit begrünten Fassaden

65 - geprägt von hohem bürgerschaftlichen Engagement, Kommunen übernehmen nur Grundversorgung66 - nicht terrassiert und planiert67 - Zugepflastert mit Wohngebieten, Gewerbegebieten, Straßen - doppelt so versiegelt wie jetzt

69- Landkreis FFB, der "familienfreundliche Landkreis" dazu gehören auch Arbeitsplätze, Wohnen,

Umwelt/Freizeit 72 - Keinen weiteren Flächenverbrauch; Innen- statt Außenentwicklung74 - Gewerbesteuer aus Landkreis im ganzen Landkreis verteilen, nicht nur auf Gemeindeebene76 Fürstenfeldbruck Fußgängerzone in FFB/Stadt 77 Fliegerhorst FBB Fliegerhorst als neuen Bildungsstandort nutzen 79 - Kreative Bebauung mit geringem Flächenverbrauch

LK = Landkreis

Wie sieht der Landkreis der Zukunft aus?Themeninsel: Workshop 1 Öffentlichkeit24 11 2015

Abkürzungen: