16
Jazz-Abo Soli & Big Bands 5 Theo Bleckmann Michael Wollny Trio Donnerstag 21. März 2013 20:00

Theo Bleckmann Michael Wollny Trio - koelner … · François Couperin und Marc-Antoine Charpentier Musik für die Liturgien der Karwoche. In der Kölner Philharmonie sind diese musikalischen

Embed Size (px)

Citation preview

Jazz-Abo Soli & Big Bands 5

Theo BleckmannMichael Wollny Trio

Donnerstag21. März 201320:00

13529_KM_21-03-13_b.indd U113529_KM_21-03-13_b.indd U1 19.03.13 17:2519.03.13 17:25

Bitte beachten Sie:

Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten daher für Sie an den Garderoben

Ricola-Kräuterbonbons bereit und händigen Ihnen Stoff taschen tücher des Hauses

Franz Sauer aus.

Sollten Sie elektronische Geräte, insbesondere Handys, bei sich haben: Bitte

schalten Sie diese zur Vermeidung akustischer Störungen aus.

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen

Gründen nicht gestattet sind.

Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir Sie um

Verständnis, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns, Ihnen

so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können

Sie spätestens in der Pause einnehmen.

Sollten Sie einmal das Konzert nicht bis zum Ende hören können, helfen wir Ihnen

gern bei der Auswahl geeigneter Plätze, von denen Sie den Saal störungsfrei (auch

für andere Konzertbesucher) und ohne Verzögerung verlassen können.

Mit dem Kauf der Eintrittskarte erklären Sie sich damit einverstanden, dass ihr Bild

möglicherweise im Fernsehen oder in anderen Medien ausgestrahlt wird oder auf

Fotos in Medienveröffentlichungen erscheint.

13529_KM_21-03-13_b.indd U213529_KM_21-03-13_b.indd U2 19.03.13 17:2519.03.13 17:25

Jazz-Abo Soli & Big Bands 5

Theo Bleckmann voc

Michael Wollny Trio

Michael Wollny p

Tim Lefebvre b

Eric Schaefer dr

Donnerstag21. März 2013 20:00

Pause gegen 20:50

Ende gegen 22:00

13529_KM_21-03-13_b.indd 113529_KM_21-03-13_b.indd 1 19.03.13 17:2519.03.13 17:25

2

Michael Wollny TrioTheo Bleckmann

Erinnert sich noch jemand an die alten Klo-Ketten? Jene, mit

deren Hilfe man den oben angebrachten Wasserspeicher leh-

ren konnte? Wer hätte gedacht, dass dieses profane Hilfsmittel

des täglichen Lebens aus grauer Vorzeit solch fröhliche Urständ

feiern kann. Bei dem Berliner Trio um den Pianisten Michael

Wollny ist eben alles möglich: rabiate Takt- und Tempiwechsel,

stille Momente und hektische Parforcejagden, Nachlauschen

und Atemlosigkeit, Klassisches, Jazziges, Avantgardistisches,

Alltägliches wie ein Utensil aus der Toilette. Wollny, vom pia-

nistischen Hoffnungsträger der hiesigen Jazzszene zur etab-

lierten Größe gereift (und dies in rekordverdächtiger Zeit), spru-

delt nur so über von Ideen: »Wir wollen etwas unternehmen, das

unseren individuellen Fähigkeiten entspricht und uns nicht auf

etwas berufen, was bereits ausprobiert ist und auf jeden Fall

funktionieren würde. Die Entstehung unserer Musik verdankt

sich jedoch nicht dem Ziel, auf Teufel komm raus irgend etwas

Neues zu machen, nur um der Andersartigkeit willen. Die Plat-

ten selbst, die bislang daraus resultierten, waren eigentlich nur

jeweils eine Bestandsaufnahme dessen, was wir uns als Gruppe

erarbeitet haben. Natürlich lässt sich im Rückblick und unter

dem Eindruck der Resonanz, die die Plattenveröffentlichungen

in der Jazzszene verursachten, leicht behaupten, dass wir da

etwas ganz Revolutionäres geschaffen haben. Aber es ist letzt-

lich nicht so. Wir proben und erproben, wie wir miteinander

spielen können, und dabei entsteht diese Art von Musik.«

Bei der Vielzahl an Projekten, die Wollny neben seinem Trio

mittlerweile verfolgt, kann leicht der Überblick verloren gehen.

Eines bleibt jedoch in Erinnerung haften. Wollnys fulminan-

ter Auftritt mit dem Sänger Theo Bleckmann bei dem Festival

JazzBaltica im schleswig-holsteinischen Salzau vor zwei Jah-

ren. Dort gelang den Beiden eine Performance von geradezu

meditativer Kraft. Über die Vokalkunst des aus dem Ruhr-

gebiet stammenden und in New York lebenden Sängers gerät

die Kritik gelegentlich in regelrechte Schwärmerei. So empfahl

der Chicago Reader nach einem Bleckmann-Konzert kurz und

13529_KM_21-03-13_b.indd 213529_KM_21-03-13_b.indd 2 19.03.13 17:2519.03.13 17:25

3

Theo Bleckmann

13529_KM_21-03-13_b.indd 313529_KM_21-03-13_b.indd 3 19.03.13 17:2519.03.13 17:25

4

Michael Wollny

13529_KM_21-03-13_b.indd 413529_KM_21-03-13_b.indd 4 19.03.13 17:2519.03.13 17:25

5

bündig: »Vergessen Sie alles, was Sie bisher gehört haben.« In

der Tat. Ist doch unser Land, das mit Jazztalenten in den ver-

schiedensten Instrumentensparten gut aufgestellt ist, ausge-

rechnet im männlichen Jazzgesang eher spärlich repräsentiert,

um das mindeste zu sagen. »Ich versuche immer, in dem, was

ich mache, meine ganze Person präsent zu machen […] Ich habe

mir selbst eine Nische geschaffen, weil ich Musik singen kann,

ohne eine opernhafte Stimme zu haben, und auch improvisie-

ren kann«, gibt der 46-Jährige zu Protokoll. Bleckmanns Vokal-

Artistiken und Sound-Improvisationen treffen nun erstmalig auf

das komplette Trio, was mit einiger Sicherheit das Freisetzen

einer geballten Ladung Kreativität bedeuten wird. Bleckmanns

Gesang, oft digitalelektronisch gespeichert, verändert, verviel-

facht und geschichtet, wird umspielt und kontrastiert vom

Spiel seiner Kollegen, die nur darauf zu warten scheinen, dem

ermüdenden System der Routine erneut ein Schnippchen zu

schlagen.

Dabei muss man die mitunter hektischen und fahrig wirken-

den Winkelzüge des 35-jährigen Pianisten und die seiner

Mitstreiter nicht bis in alle Verästelungen verstehen oder gar

durchschauen. Es ist schlicht eine faszinierende Erfahrung

mitzuverfolgen, wie unzählige musikalische Mikroorganismen

entstehen, durch den Raum und die einzelnen Instrumente

wandern, sich verbinden, wieder trennen, um sich allmählich

zu einer gewaltigen Klanglawine (wie exemplarisch in dem als

Klassiker geltenden Stück Walpurgisnacht) aufzutürmen. Eric

Schaefer fasst seinen Schlagzeugpart nicht allein als reines

Rhythmusarbeit auf, er reizt auch die klanglichen Möglichkei-

ten von Trommeln und Becken, Glocken, Gongs und eben auch

Klo-Ketten aus, setzt Impulse und Akzente, gibt Gas, mischt

auf, unablässig in Bewegung. Der neue Bassist Tim Lefebvre,

der bis auf weiteres Eva Kruse, die sich eine Auszeit genom-

men hat, ersetzt, fungiert musikalisch als Bindeglied zwischen

wie manisch agierenden Powerplayern, baut Brücken, führt

und hält zusammen, was ohne sie womöglich an Stabilität

verlöre, konzentriert und immer mit dem Ohr den berühmten

Tick voraus, um zu erahnen, was passiert. Und scheint einmal

für einen Moment erschöpfte Ruhe zu herrschen, wird schon

bald Wollnys Klavier den nächsten Organismus auf die Reise

13529_KM_21-03-13_b.indd 513529_KM_21-03-13_b.indd 5 19.03.13 17:2519.03.13 17:25

6

schicken. Am Ende eines solches Konzerts scheint jegliches

Zeitgefühl verloren zu gehen, doch ist man um die eigentlich

alte Erkenntnis reicher, dass konzentriertes Zuhören immer

noch den Zugang zu guter Musik bildet.

Tom Fuchs

13529_KM_21-03-13_b.indd 613529_KM_21-03-13_b.indd 6 19.03.13 17:2519.03.13 17:25

7

KÖLNMUSIK-VORSCHAU

März

SO2415:00

Filmforum

Der Lieblingsfi lm von ... Lang Lang

The Flying MachineRegie: Martin Clapp / Geoff Lindsey, Marek Skrobecki, Großbritannien / Polen 2011, 85 Min., OV; Mit: Heather Graham, Lang Lang u. a.

»The Flying Machine« wurde anläss-lich des 200. Geburtstags von Frédéric Chopin produziert und im Februar 2011 in der Royal Festival Hall in London uraufgeführt – am Klavier Lang Lang.

In der Reihe »Der Lieblingsfi lm von ...« präsentieren ausgewählte Künstler der Saison 2012/2013 Filme, die ihnen besonders viel bedeuten.

Medienpartner: choicesKarten an der Kinokasse

KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln

SO2418:00

Christian Tetzlaff Violine

Junge Deutsche PhilharmonieJonathan Nott Dirigent

Dmitrij SchostakowitschKonzert für Violine und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 99

Gustav MahlerSinfonie Nr. 9 D-Dur

Kölner Sonntagskonzerte 4

MI 2721:00

Les Talens LyriquesChristophe Rousset Orgel, Cembalo, Leitung

Die »Leçons de ténèbres«, die Finster-messen, waren eine Tradition der Spät-renaissance. Zu den Klageliedern Jere-mias schrieben große Komponisten wie François Couperin und Marc-Antoine Charpentier Musik für die Liturgien der Karwoche. In der Kölner Philharmonie sind diese musikalischen Lesungen auch mittlerweile Tradition und wieder werden im feierlichen Schein der Ker-zen die Musik und der Geist dieser Zeit in Szene gesetzt.

April

SA0620:00

Mariza GesangJosé Manuel Neto portugiesische GitarrePedro Joia GitarreNando Araujo BassgitarreHugo »Vicky« Marques Percussion

Fado tradicional – World Tour 2013

Mariza, die »Königin des Fado«, ist eine Ikone, die den heutigen Fado repräsen-tiert wie keine andere. 2011 erschien ihr lang ersehntes neues Album »Fado Traditional«, mit dem sie zu ihren musi-kalischen Wurzeln zurückkehrt und mit dem sie nun auch in Köln für Begeiste-rung sorgen wird.

13529_KM_21-03-13_b.indd 713529_KM_21-03-13_b.indd 7 19.03.13 17:2519.03.13 17:25

8

SO0716:00

Daniela Koch QuerflöteOliver Triendl Klavier

Nominiert von Wiener Konzerthaus und Musikverein Wien

Werke von Mozart, Schubert, Enescu, Hindemith und Prokofjew

Gefördert durch die Europäische Kommission

15:00 Einführung in das Konzert durch Bjørn Woll

Rising Stars – die Stars von morgen 6

MI1020:00

Filmforum

An Evening with Danny Kaye and the New York PhilharmonicUSA 1981

Der brillante und berühmte Komiker, Schauspieler und Sänger Danny Kaye stellte 1981 am Pult der New Yorker Philharmoniker verschiedene Dirigen-tenpersönlichkeiten und -typen auf amüsante Weise dar. Die zugunsten der Pensionskasse des Orchesters entstan-dene Produktion begeistert seit nun-mehr dreißig Jahren das Publikum!

Karten an der Kinokasse

KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln

MI1020:00

Anne-Sophie Mutter Violine

London Philharmonic OrchestraYannick Nézet-Séguin Dirigent

Modest Mussorgsky / Nikolaj Rimskij-KorsakowVorspiel (Morgendämmerung an der Moskwa)aus: Chowanschtschina

Peter Iljitsch TschaikowskyKonzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35

Dmitrij SchostakowitschSinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47

Internationale Orchester 4

SO1411:00

DrumblebeeKonzert für Kinder ab 5

Quatuor BeatDan Tanson Konzeption und RegieEla Baumann ChoreographieEmilie Cottam KostümeStéphane Choner Licht

»Drumblebee« ist ein virtuoser Hum-melfl ug, in dem Bewegung und Rhyth-mus, tiefgreifende Musikalität und begeisternde Choreographie zu einem inszenierten Percussion-Konzert ganz ohne Worte verschmelzen.

Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e. V.

Eine Koproduktion der KölnMusik, der Philharmonie Luxembourg, des Lucerne Festival und der Grazer Spielstätten

Kinder-Abo 4

13529_KM_21-03-13_b.indd 813529_KM_21-03-13_b.indd 8 19.03.13 17:2519.03.13 17:25

20 Jahre ist Grigory Sokolov

nun schon Gast in der Kölner

Philharmonie. Mit über 200

Dirigenten hat er zusammen

musiziert, seit ein paar Jahren

konzentriert sich der Pianist

aus Leningrad auf seine Solo-

Klavierabende. In der Kölner

Philharmonie wird er an diesem

Abend u. a. Beethovens lange

Zeit als unspielbar geltende

»Große Sonate für das Ham-

merklavier« zur Aufführung

bringen.

Montag 25. März 2013 20:00

Franz Schubert

Vier Impromptus op. 90 D 899

für Klavier

Drei Klavierstücke D 946

Ludwig van Beethoven

Sonate für Klavier Nr. 29

B-Dur op. 106

»Große Sonate für das

Hammerklavier«

19:00 Einführung in das Konzert

durch Christoph Vratz

Grigory Sokolov Klavier

Foto: Klaus Rudolph

13529_KM_21-03-13_b.indd 913529_KM_21-03-13_b.indd 9 19.03.13 17:2519.03.13 17:25

10

SO 1415:00

Filmforum

Der Lieblingsfi lm von ... Christian Gerhaher

Short CutsUSA 1993, 187 min.Regie: Robert Altman

Der Alltag einer Gruppe von Menschen in Los Angeles ist in Robert Altmans Meisterwerk auf wundersame Weise miteinander verknüpft. Es geht u. a. um Beziehungsprobleme, einen tödlichen Autounfall, Telefonsex und um den Fund einer Wasserleiche.

Karten an der Kinokasse

KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln

SO1416:00

Lorenzo Coppola Klarinette

Freiburger BarockorchesterGottfried von der Goltz Violine und Leitung

Joseph HaydnSinfonie D-Dur Hob. I:86 Sinfonie D-Dur Hob. I:104 7. Londoner, »Salomon«

Wolfgang Amadeus MozartKonzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622

Johann Peter SalomonRomance

Sonntags um vier 5

IHR NÄCHSTESABONNEMENT-KONZERT

FR21

Juni20:00

Dave Liebman sax Steve Swallow b Adam Nussbaum dr

WDR Big Band Köln Michael Abene ld, arr

WE3 – WE ALL

»We3« – unter diesem griffi gen Namen bilden David Liebman (Saxophon), Steve Swallow (Bass) und Adam Nuss-baum (Drums) seit mehr als 30 Jahren ein einfl ussreiches Trio. Einen Pianisten haben sie nie vermisst – die drei Musi-ker setzen ganz auf die Kraft der Linie, auf den subtilen Dialog zwischen reich fi gurierter Melodiestimme und sonor führendem Bass, den das Schlagzeug pointenreich kommentiert. Als die drei 2011 mit dem Album »Amazing« die Summe ihrer langjährigen Zusammen-arbeit vorlegten, fühlte sich der Rezen-sent des Guardian an den »sanften Eigensinn von Lee Konitz oder Warne Marsh, Stan Getz’ Romantik und Sonny Rollins’ Ausgelassenheit« erinnert. Diesem vertrauensvoll eingespielten Mikroorganismus den Makroorganis-mus der WDR Big Band gegenüber zu stellen, ist die spannende Idee dieser Produktion. Die musikalische Basis bil-den Eigenkompositionen des Trios; für Berührungspunkte, Schnittstellen und Klangbrücken zwischen den musikali-schen Welten sorgen Michael Abenes meisterhafte Arrangements.

Westdeutscher Rundfunk

Jazz-Abo Soli & Big Bands 6

13529_KM_21-03-13_b.indd 1013529_KM_21-03-13_b.indd 10 19.03.13 17:2519.03.13 17:25

Samstag 30. März 2013

20:00

Faust –Eine deutsche VolkssageStummfilm mit Live-Musik, rekonstruierte Fassung

Als Friedrich Wilhelm Murnau seinen Faust-Film drehte, saß er bereits auf

gepackten Koffern, um seine Karriere in Hollywood fortzusetzen. Die aus-

gefeilte Kamera- und Tricktechnik versieht dieses weitere Meisterwerk des

Regisseurs mit einer besonderen visuellen Kraft. Die Bilder konfrontiert

Tobias Schwencke in seiner neuen Filmmusik mit hochromantischen Faust-

Vertonungen von Wagner, Mahler, Schumann und Liszt.

Nathan Plante Trompete

Johannes Öllinger E-Gitarre

Dominik Blum Hammondorgel

Ensemble ResonanzChristoph Altstaedt Dirigent

Friedrich Wilhelm Murnau Regie

Tobias Schwencke Komponist

13529_KM_21-03-13_b.indd 1113529_KM_21-03-13_b.indd 11 19.03.13 17:2519.03.13 17:25

Redaktion: Sebastian Loelgen

Corporate Design: hauser lacour

kommunikationsgestaltung GmbH

Textnachweis: Der Text von Tom Fuchs

ist ein Original beitrag für dieses Heft.

Fotonachweise: Jörg Grosse-Geldermann

S. 4; John Labbé S. 3

Gesamtherstellung:

adHOC Printproduktion GmbH

Kulturpartner der Kölner Philharmonie

Philharmonie-Hotline 0221 280 280

koelner- philharmonie.de

Informationen & Tickets zu allen Konzerten

in der Kölner Philharmonie!

Herausgeber: KölnMusik GmbH

Louwrens Langevoort

Intendant der Kölner Philharmonie

und Geschäftsführer der

KölnMusik GmbH

Postfach 102163, 50461 Köln

koelner- philharmonie.de

13529_KM_21-03-13_b.indd 1213529_KM_21-03-13_b.indd 12 19.03.13 17:2519.03.13 17:25

13529_KM_21-03-13_b.indd U313529_KM_21-03-13_b.indd U3 19.03.13 17:2519.03.13 17:25

13529_KM_21-03-13_b.indd U413529_KM_21-03-13_b.indd U4 19.03.13 17:2519.03.13 17:25