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Theodor-Schäfer- Berufsbildungswerk Husum Theodor-Schäfer- Berufsbildungswerk Husum Mitarbeiter einbinden in Unternehmensentscheidungen – eine andere Sicht auf Betriebliches Gesundheitsmanagement Unternehmenskultur: Auswirkungen auf die Psyche 30. Juni 2011 Dr. Katharina Feldmann Theodor-Schäfer-Berufsbildungswerk Husum

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Mitarbeiter einbinden in Unternehmensentscheidungen –

eine andere Sicht auf Betriebliches Gesundheitsmanagement

Unternehmenskultur: Auswirkungen auf die Psyche

30. Juni 2011

Dr. Katharina Feldmann Theodor-Schäfer-Berufsbildungswerk

Husum

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Inhalt

• Kontakt zu GESA

• Das TSBW: Geschichte und Aufgaben

• Gesundheitsmanagement im TSBW

• Einbindung von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen

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Kontakt zu GESA

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Was ist das TSBW?

• Überregionale Rehabilitationsfacheinrichtung• Ziel: Berufliche Bildung von Menschen mit

Behinderungen oder Vermittlungshemmnissen• Zielgruppen:

– Jugendliche oder erwachsene Rehabilitanden als Kunden verschiedener Rehabilitationsträger

– Menschen mit beruflichem Weiterbildungsbedarf – Arbeitsuchende, die fachliche Unterstützung bei der

Arbeitsplatzsuche benötigen

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- 1946: Zuflucht für 5 Kriegs-versehrte in einer

ehemaligen Arbeitsdienstbaracke, dort Beginn handwerklicher Produktion

- 1948: Übernahme als Einrichtung

des Evangelischen Hilfs-werkes: „Versehrtenwerk“

- 1949: Anerkennung als Umschulungswerkstätten

- 1950: Bau eines Lehrlingsheimes

Geschichtliches

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- 1952: Einweihung von Lehrlingsheim und Werkstattgebäude

- 1953: 23 Körperbehinderte (überwiegend Unfallverletzte) und 7„Taubstumme“ in der Einrichtung, nur noch zwei Schwerkriegsbeschädigte in der Umschulung

- 1965: Offizieller Name für Versehrtenwerk und Lehrlingsheime „Theodor- Schäfer-Berufsbildungswerk“

Fortführung der von Pastor Schäfer gegründeten „Krüppelfürsorge“

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- 1966: erstmals Aufnahme von körperbehinderten Mädchen

- 1969–1971: Erweiterung- 1972: Inbetriebnahme des ersten Berufsbildungswerkes

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• 50 Berufsbildungswerke• 13.700 Ausbildungsplätze• ~170 Berufe

Grundlagen:- „Aktionsprogramm der

Bundesregierung zur Förderung der Rehabilitation der Behinderten“ 1970

- „Grundsätze für Berufsbildungswerke“ 1976

Zusammenschluss:Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW)

Berufsbildungswerke

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• Berufliche Erstausbildung junger Menschen mit Behinderung• Berufliche Wiedereingliederung und Umschulung• Ganzheitliches Konzept von

Ausbildungsstätte, Schule, Internat, Freizeitangebot und

rehabilitationsbezogener medizinischer und psychosozialer Betreuung

• Begleitende Hilfen zum größtmöglichen Abbau von Behinderungsauswirkungen

Förderung von Selbständigkeit und Alltagsbewältigung Sozial- und Persönlichkeitsentwicklung

Förderung der dauerhaften Eingliederung in Beruf und Gesellschaft

Aufgaben der Berufsbildungswerke

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Maßnahmen

• Berufsvorbereitung im Diagnostikzentrum

Arbeitserprobung 20 Arbeitstage

Berufsfindung 12 – 60 Arbeitstage

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) 11-18 Monate

Übergangsqualifizierung/Reha-Vorbereitungslehrgang max. 9 Monate

Berufliche Wiedereingliederung / Eignungsabklärung 10-15 Tage

Diagnostik nach Absprache ab 5 Arbeitstagen

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Maßnahmen

• Ausbildung in 60 Berufen in 9 Berufsfeldern:

Wirtschaft und Verwaltung Metalltechnik, auch Technische Zeichner Elektrotechnik Holztechnik Textiltechnik und Bekleidung Farbtechnik und Raumgestaltung Gesundheit, Körperpflege Ernährung und Hauswirtschaft Agrarwirtschaft

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Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

• 389 Mitarbeiter:– im TSBW: 311,– in Außenstellen (Heide, Rendsburg, Itzehoe, Hamburg): 78.

Vollzeit: 270,

Teilzeit: 119.

Männlich 158,

weiblich 231.

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Gesundheitsmanagement: Basis

• Betriebsärztliche Versorgung im Hause:– Begehungen, Gefährdungsanalysen,– Vorsorgeuntersuchungen,– Arbeitsplatzanpassung,– ASA.

• Sportangebote in der Einrichtung:– Volleyball,– Badminton,– Training an Fitnessgeräten,– Yoga,– Aquajogging im hauseigenen Schwimmbad.

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Change Management

Fünf Projektgruppen in der mittleren Hierarchieebene, z.B.

- „Brücken in die Zukunft“: Schaffen neuer Maßnahmen,

- „Wirtschaftliche Verantwortung“,- „Qualität“: Trends im Rehabilitanden-Spektrum,

Schaffen von Unterstützungssystemen für Kollegen

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Change Management

„Baustellen“:

• Anerkennung der gestiegenen psychischen Belastungen• Fortbildung (TSBW Campus 2x/J., Team Coaching)• Kommunikation• Besprechungswesen

• Betreuung für MA-Kinder:– im Hause während Fortbildungen (z.B. TSBW Campus) und

Schulferien;– finanzielle Unterstützung für die Betreuung bis zum Schuleintritt

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WAI-Umfrage

• Der Work Ability Index (WAI):

Fragebogen-Instrument zur Erfassung der Arbeitsfähigkeit von Erwerbstätigen,

wird auch als Arbeitsfähigkeitsindex / Arbeitsbewältigungsindex bezeichnet,

insgesamt 11 Fragen

• Was ist Arbeitsfähigkeit?

Summe von Faktoren, die eine Person in einer bestimmten Situation in die Lage versetzen, eine gestellte Aufgabe erfolgreich zu bewältigen.

(Ilmarinen, 2004)

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WAI-Umfrage 2009

- 270 verteilte Bögen

- Rücklaufquote von 66% (n=177)

- 96 weibliche & 81 männliche Teilnehmer

- 97 ältere (45+) & 80 jüngere Teilnehmer

- Altersspanne zwischen 19 und 64 Jahren

- durchschnittlicher WAI: 39 (gute Arbeitsfähigkeit)

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Gesundheitsmanagement: Ausbau

• Kooperation mit der AOK für 3 Jahre, Start 1.1.2010

• AK Gesundheit

• Arbeitssituationsanalysen

• Gesundheitszirkel

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Quelle: Gallup,

Zitiert von Olaf Maibach, AOK

Von je 100 Mitarbeitern in deutschen Unternehmen sind

21% aktiv unengagiert*66% unengagiert13% engagiert*arbeiten teilweise aktiv gegen die Interessen des Unternehmens

Salutogenese

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Gesundheitsmanagement: Ausbau

• Betriebliche Vereinbarungen:– Sucht,– Sexuelle Übergriffe,– BEM.

• Zusammenarbeit mit der BGW: – z.B. Fahrsicherheitstraining– Fortbildung (gemeinsam mit der AOK)

• Mitarbeitergespräche• …

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EAP-System

Employee Assistance Program:

• Telefonberatung rund um die Uhr

• Hilfestellung bei persönlichen und arbeitsplatzbezogenen Problemen

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EQUASS

• europäischer Qualitätsrahmen für Sozialdienstleister

• gemeinsame Qualitätsstandards für soziale Dienstleistungen

• Leistungsnehmer im Mittelpunkt

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EQUASS

basiert auf neun Qualitätsprinzipien:• Führung • Rechte • Ethik • Partnerschaft • Mitbestimmung • Leistungsnehmerorientierung • Ganzheitlichkeit • Ergebnisorientierung

• Kontinuierliche Verbesserung

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Credo des Chefs

Psychische Befindlichkeit ~ Partizipation

Gesellschaftliche Veränderungen:

Demografischer Wandel Fachkräftemangel Globalisierung

Die Halbwertzeit der Veränderungen sinkt

Bedrohlich wird empfunden: nicht verstehen, nicht mitgestalten können

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Bedarfe der

Kunden(EQUASS)

Einbindung der

MA = ein Muss!

Zwängevon

außen

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Transparenz durch Kommunikation

• Besprechungswesen

in den Teams

• Info-Börsen

• Mitarbeitergespräche

• Gespräche mit dem Chef

(„Stammtisch“)

• Offene Tür

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• Transparenz der Entscheidungsprozesse:– keine Willkürentscheidungen– Auswirkungen sind dieselben, aber nachvollziehbar– Größere Identifikation

• Ressourcen nutzen

• Durch weiche Faktoren trotzdem zufriedene MA

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„Konzepttrainer“

„…mit Ideen, einem klaren taktischen Konzept, mit sozialer Kompetenz, mit ausgeprägten Kommunikations-fähigkeiten und einem Gespür für nachhaltige Planungen“