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Thomas Lorenz

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Thomas Lorenz

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Thomas Lorenz

Auf der Grundlage seiner Arbeit als Architekt verbindet Thomas Lorenz in seiner

Arbeit unterschiedlichste Themenfelder. Seine Tätigkeiten in den Bereichen 3D Mo-

delling und Visualisierung, Bühnengestaltung, Graphik Design und in der Architektur

werden durch Erfahrungen in der akademischen Lehre in Computer Aided Design,

Cultural Studies, Zeichnen und visuelle Sprachen und interaktiver Kunst ebenso er-

gänzt, wie durch Arbeiten als Programmkoordinator des Moduls Visuelle Kultur, der

Leitung eines Computergrosslabors, dem Schreiben theoretischer Texte, kuratori-

scher Arbeit im Rahmen von Ausstellungen und Vortragsreihen sowie der Schaffung

von digitalen Medienkunstprojekten. Die Verbindung dieser Elemente ermöglicht

es ihm, in seiner Arbeit theoretische und praktische Fragestellungen zueinander in

Bezug zu setzen um das Potential künstlerischer Heransgehensweisen im Span-

nungsfeld von Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft zu erforschen.

Akademische und berufliche Qualifikationen

• Senior Project Manager, Interactive Media Solutions, Wien, 10-

• Lektor für Zeichnen und Visuelle Sprachen, Inst. für Kunst und Gestaltung, TU Wien, 09-

• Visiting Scholar, Design Computing and Cognition, University of Sydney, (AUS), 05

• Universitätsassistent, Inst. für Kunst und Gestaltung, TU Wien, 04-09

• Programmkoordination, Modul Visuelle Kultur, TU Wien 06/07

• Architecture Professional, Snap Architecture, 03-07

• Lektor Cultural Studies/Visuelle Kultur, Inst. für Kunst und Gestaltung, TU Wien, 02-04

• Universitätsassist. und Leiter des Medienlabors „DV-Werkstatt“, Universität Stuttgart, DE, 00-03

• Lektor für Computer Visualisierung, 3d Modelling and CAD,

Universität für Angewandte Kunst, Wien, 00-09

• Diplom der Architektur, Universität Stuttgart, (GER), jun 00

• Computer Visualisierung und Modelling Professional, 94 -

Publikationen

12/2010 Infection, Proceedings of the Generative Art Conference, Milano

03/2010 Infection, Katalog, sound:frame 2010,

Festival zur Visualisierung elektronischer Musik, Wien

05/2009 Stroem, Proceedings of the Eurographics Workshop on Computational

Aesthetics in Graphics, Visualization and Imaging

03/2009 Stroem, Catalogue, sound:frame 2009,

Festival zur Visualisierung elektronischer Musik, Wien

01/2009 Tasarım ve Sinema Konferansı 2008: Ortamdan Yana,

Rezension in: „XXI“ Design Magazine, Turkey

2007 entwerfen+projekte 2001-2006 Essay, Vienna

08/2005 Echo, Radiosendung, Radio Orange, Vienna

07/2005 Bønk, Radiosendung, Radio Orange, Vienna

2004 Reverse Space, Essay in: Virtuelle Kulturen - Körper, Räume, Medien

2004 Diffusion, Essay in: Ars Electronica Catalogue

2003 Lspace, Essay in: Code - The Language Of Our Time, Ars Electronica Cat.

Ausstellungen

12/2010 Generative Art Conference, Milano, Live Performance

03/2010 sound:frame 2010, Infection, Festival zur Visualisierung elektronischer Musik, Wien

05/2009 Computational Aesthetics,

5th International Symposium on Computational Aesthetics in Graphics,

Visualization, and Imaging, Victoria, Canada

03/2009 sound:frame 2009, Stroem, Festival zur Visualisierung elektronischer Musik, Wien

11/2008 DesignCinema 2008, Stroem, group exhibition, Istanbul, Turkey

05/2008 Wir haben alle ein Motiv, Stroem, group exhibition, Unterstinkenbrunn, Austria

1997 Scanscapes, Incident, Videoinstallation, Wien

1997 Kyoto 2000 - A future Vision of Kyoto City, group exhibition, Tokyo, Japan

Vorträge

06/2010 Zwischenräume - Robococo, Eröffnungsrede, Museumsquartier, Wien

09/2005 Space Invaders, University of Sydney

11/2003 Elektronische Konstruktionen, Visual Culture, Techn. Universität Wien

12/2001 Digital Architecture + Virtual Reality, Universität Stuttgart

03/2001 The Journey to Mnemosyne, Goldsmiths College, London

12/2000 Virtual Culture, Universität Stuttgart

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Curatorial

Ausstellungen:

06/2010 Zwischenräume (Robococo), Produktionsleitung

09/2006 8 Grad +, Unterstinkenbrunn, interaktive Installationen

05/2006 space.matters, SOHO in Ottakring, Wien, interaktive Installationen

12/2005 Echo, Ragnarhof, Wien, interaktive Installationen

11/2004 Diffusion, Ars Electronica Center, Linz, sept 04, Videoinstallationen im

Rahmen des Ars Electronica Festivals

11/2003 Elevated Space, Ars Electronica Center, Linz, Videoinstallationen im

Rahmen des Ars Electronica Festivals

04/2003 Mirror Maze, Vernissage und Ausstellung, Im Rahmen des Workshops

von P. Gemeinböck, Electronic Visualisation Lab, Chicago

----------

01/2003 Raumframes, Internationaler Wettbewerb zum Thema Raum und Film,

mit: DV-Werkstatt, IGMA (Institut für Grundlagen Moderner Architektur), Filmhaus

Stuttgart, Wand 5, Präsentation im Rahmen des Stuttgarter Filmwinters jan 03

----------

10/2000 Electronic Lounge, Stuttgart, Vortragsreihe

-10/2003

03/2000 Salon Helga, Universität.f.Angewandte Kunst, Wien, Vortragsreihe

-01/2001

Projects

2011 imCompact, imBox, Gehäusedesign (IMS)2011 Opernball, multimediale Inszenierung (IMS)

2011 Rasterize, Entwicklung generativer Software

2010 Pirates, Gamekonzept f. Multitouchtische

2010 Grid 7, Entwicklung generativer Software2010 Medea , Interaktive Instrumente in der Therapie2010 Infection, audiovisuelle Installation

2010 Cut/Out, style.aut shop, Museumsquartier, Wien

2009 Ocean One, interaktives „Natural Environment“

2007/08 Stroem, interaktive Raumkomposition

2007 Sonah, interaktive Klang-Visualisierung, mit Gruber F., Sterzinger S.

2006 Untitled, animiertes Gemälde, mit Katherina Mair

2006 Archeology of an Instant, interaktive historische Stadtlandschaft, mit

Gemeinböck P., Kuschej H.

2006/08 Cube, Umbau eines Einfamilienhauses, Wien

2003 Thenneberg, Reihenhaussiedlung

2003 Tullnerbach, Neubau eines Einfamilienhauses

2003 Hernals, Neubau eines Wohnhauses, Wien :: SNAP architecture

2001 LibrarX, Bibliothek des Informationszeitalters, Research/Competition for

Curitiba/Brazil

1999 Uzume, VR-Environment, Forschungs Kollaboration with Gemeinböck P.

1998 Museum of Modern Art, Wettbewerb, Salzburg

1997 Incident, Videoinstallation

1997 Kyoto 2000 - A future Vision of Kyoto City, Wettbewerb

1995 Alle Mörder - Anton Wenzel Grosz, Bühnenbild, Beleuchtung, mit

Manka I.

Kompetenzen

Projektmanagment, Multimediale Inszenierungen, Project Design & Concept, Pro-

grammkoordination, Leitung eines Computergrosslabors (160 Rechner, 1-Wall-Cave),

Veranstaltung von Wettbewerben, Ausstellungen und Vortragsreihen, Theoretische

Arbeiten (Essays, Vorträge, Radiosendungen), Medienkunst (interaktive, audio-visuelle

Installationen, generative Kunst), Architektur (Wettbewerbe, Bauten), Visualisierung

(Auftragsarbeiten), Lehre (Virtuelle & Visuelle Kultur, CAD & 3d Modelling, Zeichnen

und visuelle Sprachen, Interaktive Medien & Kunst im öffentlichen Raum).

Skills

Code: Processing, Max/Msp, Tcl/Tk, (Java(script)), Modelling, Visualisierung: form•Z, Vectorworks, Maya, Graphic Design, DTP: Photoshop, Indesign, Illustrator

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Projekte

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‘UZUME’ ist eine interaktive Installation, die gemeinsam mit Petra Gemeinboeck in der CAVE, am Fraunhofer Institut Stuttgart entstan-den ist. Ziel der Arbeit war es mit dem Medium des interaktiven Echtzeitsystems einen dynamischen Raum zu generieren, der von den Autoren nicht nach formalen Gesichtspunkten als ferti-ges Produkt kreiert wird, sondern sich selbst mit Hilfe eines Algorithmus gestaltet und veraendert, indem er auf den besucher der Installation rea-giert. Somit sollte der Besucher in diesen Raum aktiv miteingebunden sein und die moeglichkeit haben mit ihm auch tatsaechlich zu kommuni-zieren.

‘UZUME’ ist eine autarke, chaotische Lebensform die mit dem Besucher kommunizert und dabei eine Sprache entwickelt, die nicht immer ver-ständlich bleibt. Durch ihre Eigenschaft sich eigenständig zu entwickeln und den jeweili-gen Input nach eigenen Regeln zu interpre-tieren, wird Uzume zu einer „Persönlichkeit“ mit Charaktereigenschaften, die den Besucher nötigt, seine Handlungen ebenfalls zu modulie-ren, wodurch ein echtes interaktives Verhältnis zwischen Mensch und computergenerierter Lebensform entsteht.

Uzume reserach

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Ocean One Entstanden 2009 verfolgt “Ocean One” zwei wesentliche Ziele. Zum einen ist sie zur Erforschung von Interaktionsstrategien bewusst einfach gestaltet und konzentriert sich in erster Linie auf Videotracking als sensorisches Instrument. Zum anderen untersucht sie das Spannungsfeld von Abstraktion und “natürlicher” Darstellungsform. Mit anderen Worten erschafft “Ocean One” ein - künstlich generiertes - Environment das die Verhaltensweise und die visuellen Qualitäten eines natürlichen Phänomens nachahmt, des Meeres. Während abstrakte Werke der generativen Kunst ein schier endloses Repertoire an visuellen Inhalten zur Verfügung stellen, ist “Ocean One” auf der Suche nach Möglichkeiten den oft selbstähnlichen Ergebnissen einer prozess-basierten Vorgehensweise eine narrative Qualität abzugewinnen. Demgemäss ist die Interaktion in sparsamer Weise auf ein langsames, ruhiges Dahingleiten über bzw. Stören der selbstständig dahinfliessenden Oberfläche gerichtet.

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Stroemimages from the recent exhibition in istanbul, turkey

‘Stroem’ is an electronic installation, inviting the visitor to become part of an ever-flow-ing space that is seeping through the physi-cal boundaries of the room it occupies. Its ambition is to create an environment that extends a given location by visual and acoustic elements, adding to its atmosphere and disposition. But it is not complete with-out the space it resides in; it remembers and re-contextualizes the emotions, events and specific qualities of a place and its vicin-ity. Becoming a second skin it fills the room with anticipation of yet another - virtual - place, coexisting with this space at the same time and the same place. Visiting stroem means to dispute, to ex-plore and to insert oneself into its flow. If let alone, stroem talks to itself, evolving along its own lines of perception, meander-ing through a landscape of light and sound, shifting between different states, listening to its own sound. By bodily presence as well as by using voice, a visitor can become part of this process, switching places with some parts of stroem and controlling its flow. When entering the installation the visitor will be able to perceive the work in sev-eral different ways. He may choose to stay outside the projection, watching the se-ries of unfolding visual and acoustic events without taking part. By triggering different sensors that are distributed in the room he will switch between the different modes of the work, that is, manipulating several pa-rameters responsible for the way stroem operates. In addition the visitor can decide to use a microphone and provide acoustic

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input to the installation. In that case the sound of stroem will fade, letting the visitor become part of the process. The visitor will have to experiment with his voice in order to communicate and to push his own limits to discover stroems potential. How much he will see or hear, how far he will reach into the depths of stroem depends on his will to engage with it alone.Being strongly related to the field of gen-erative art, the project focuses on different aspects that we consider being highly rel-evant for our work. While being based on a simple particle system, it is the particular combination of visual aesthetics, interaction design, acoustic modulations and the per-ception of the project as an architectural space that create an environment of im-mersive nature.It is important to us to let ‘Stroem’ adapt itself to each place it encounters by nego-tiating its architectural qualities in depth, rather than projecting the visual output on a rectangular screen. Being an art piece that relies on a computational approach, this strategy extends to quite every aspect of the project. So in fact not only the spatial setup, but the v isual modes, the methods and combinations of interaction and the au-dio composition will vary not only through-out a given installation period but each time ‘stroem’ moves on to another environment, assimilating the different cultural and spatial conditions of its new surroundings.This capability of adaptiveness being part of how the environment and the interactions inside it are designed is what we consider to be one of the major issues in our ap-proach to computationally driven art.

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InfectionInfection ist eine audio-visuelle Installa-tion die sich mit einem bestimmten Ort verbindet um seine räumlichen und zeitli-chen Eigenschaften zu verändern. Hinter jeder Wand liegt ein anderer Ort, ge-schaffen von unserer Vorstellungskraft oder lebendig durch unsere Erinnerung. All diesen Orten - ob es sich nun dabei um virtuelle oder reale, imaginäre oder wirkli-che Räume handelt - ist eine Qualität des „Konstruierten“ gemeinsam. Daher bezieht sich unsere - räumliche - Vorstellungskraft auf die unterschiedlichen Qualitäten von Dimensionalität und unterliegt einem fort-währenden Prozess der Demontage und Rekonfiguration.

Infection spielt mit der Flüchtigkeit des Realen und des Imaginären indem sie zwei visuelle Ebenen gegenüberstellt die den aktuellen Ort von beiden Seiten des Spektrums her langsam auflösen. Während sich der Blick nach draußen im Laufe der Zeit von einer Geometrie des Realen in eine abstraktere Form verwandelt, legt die gegenüberliegende Wand, die ursprünglich leer und frei von räumlicher Notation über das zweidimensionale hinaus ist, allmählich imaginäre Orte dahinter frei, die dem re-alen Raum ähnliche Formationen anneh-men. Der Raum dazwischen ist Zentrum einer räumlich-akustischen Komposition die den Rhythmus visueller Veränderung an-treibt und die Atmosphäre des Bildraumes in das Reale hinein erweitert.

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Grid 7Generative Graphic Design

Für die Firma Funder entstand eine Stud-ie zur Schaffung komplexer generativer Strukturen auf Basis eines einfachen Re-chteckrasters. Durch die Abwandlung einiger, weniger Parameter, wie Grösse, Winkel, Anzahl und Farbe entstehen teils organisch anmutende Flächen die sich zu beliebiger Grösse nahtlos aneinander fü-gen lassen.

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Cut/OutGenerative Art

Angelehnt an die literarische Methode des Cut-ups, werden BesucherInnen Teil einer Echtzeit Fotomontage, die aufgenommene Bilder zerschneidet, zufällig mischt und daraus ein Montagebild zusammenklebt, um es in einem grafischen Prozess langsam wieder aufzulösen. Die Arbeit lässt bewusst die übliche Fokussierung auf Einzelpersonen durch ihre Stilisierung und Collagierung in den Hintergrund treten, um sich ganz dem Möglichkeitsspiel von Pose, Form und Farbe bei Modell und Designerstück hinzugeben. Cut/Out kann als besondere Form der modernen Modefotografie gesehen werden, die ihre Sujets aus starren Positionen löst, und durch ständige Bewegung und Durchmischung eine eigene Bildsprache entwickelt.

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PiratesInteractive Game Concept

Für eine Präsentation interaktiver Anwendungsmöglichkeiten wurde mit Pirates ein Spiel für Multitouch Anwendungen entwickelt. Ziel ist es, ge-meinsam mit mehreren Mitspielern die „umherirrenden“ Schiffe in den jeweils eigenen Hafen zu locken, indem man mit Hilfe des Windes (der dort entsteht wo man mit seiner Hand die Spielfläche berührt) das Schiff in den Hafen geleitet. Besonders wichtig bei der Entwicklung war der Leitgedanke, ohne Gewalt oder Zerstörung auszukommen. Konkurrierende Spieler können in regelmässigen Abständen verschiedene Naturgewalten heraufbe-schwören um den oder die Gegenspieler zu behindern. Eine Flutwelle vertreibt alle Schiffe aus einem bestimmten Bereich, ein Tornado wirbelt sie in die Luft und verstreut sie bei der Landung auf dem Wasser in unterschiedlichste Richtungen. Wesentliches Element dabei ist auch der Umstand das diese Spielelemente nicht zu 100% kontrollierbar sind, sodass zum Beispiel die immer grösser werdende Flutwelle durchaus auch das eigene Schiff erfassen kann. Somit geht es in dem Spiel nicht nur um den Sieg allein, sondern auch darum mit einfachen Elementen ein komplexes Geschehen auf-zubauen und im Gleichgewicht zu halten.

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Lehre

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Elevated Space ist ein Projekt das sich in die bereits bestehende Struktur des Lifts des Ars Centers einfügt und sie erweitert. Der Bo-den des Lifts besteht aus einer Glasplatte auf die ein Film projiziert wird, dessen Abspielgeschwindigkeit mit der des Liftes synchron ist. Als Projektionsfläche nicht auf eine bestimmte Erscheinungsform be-schränkt, doch durch ihre besonderen Parameter eine Umgebung die so-wohl Möglichkeiten eröffnet als auch Grenzen setzt, erscheint dieses Setup als Raum in dem buchstäblich alles zu sehen sein kann und gleichzeitig nur bestimmte Dinge funktionieren können. So überlagern sich gleich mehrere Räume an diesem Ort. Der eingeengte Raum der Liftkabine, der Raum des Liftschachtes der - in gewissem Sinne - virtuell ist, weil wir zwar wissen das er vorhanden ist, ihn aber nie sehen und der Bildraum, der mit dem realen Raum

ident isch, oder von ihm vollkommen verschieden sein kann. Und schließlich der ‚Raum‘ der uns dadurch beeinflußt, das eben eine seiner Seiten veränderlich ist, als Begrenzung, als Sichtbarmachung oder als Erweiterung fungieren kann.

Darüber hinaus, und das scheint ein wesentliches Charakteristikum dieses Ortes zu sein, verfügt der Lift über eine weitere Eigenschaft von Bedeutung. Was in ihm stattfindet wird in der Regel nur in wenigen Sekunden ‚konsu-miert‘. Und obwohl man der Bildfläche näher kommt als sonst üblich, bleibt keine Zeit sich auf Details einzulassen. Dem Produzenten eines Films für die-se Installation wird also die Entscheidung aberverlangt, seinen potentiellen Betrachter so schnell wie möglich zu erreichen oder damit zu spekulieren, das dieser das Gezeigte in mehreren Wiederholungen entschlüsseln wird.

LSPACEE L E V A T E D S P A C E

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DiffusionIm Rahmen des Projekts `Diffusion` wurden von Studenten des Instituts fuer Kuenstlerische Gestaltung der Technischen Universitaet Wien und des Insti-tuts fuer Mediengestaltung/Digitale Kunst der Universitaet fuer Angewandte Kunst zum Teil interaktive Animationen/Filme entwickelt, die auf diesen Ort reagieren und sich mit der Thematik der Entwicklung von Raum unter zeit-lichen Aspekten auseinandersetzen.An der Fassade des Ars Electronica Center in Linz befindet sich eine Pro-jektionsleinwand, die auf drei Seiten des Gebaeudes angebracht ist. Fuer jede Leinwand gibt es einen Videoprojektor, sodass die einzelnen Seiten ge-meinsam bzw. getrennt bespielt werden koennen. `Diffusion` untersucht die Moeglichkeiten einer Synthese von physikalischen und virtuellen Raeumen im Bezug auf deren narrativen oder fiktiven Kontext. Die Anordnung der 3 Leinwaende erlaubt es, sich dem Projekt auf unter-schiedliche Arten anzunaehern. Die Projektionsflaeche kann als Kubus und somit als ein virtueller Raumbereich verstanden werden, das Geschehen eine eigene - spezielle - Tiefenwahrnehmung vermitteln. Gleichwohl koennte man sie als durchgehende Medienflaeche behandeln oder als drei von einander getrennte Szenen die gleich oder unterschiedlich auf den Betrachter und auf sich selbst reagieren. Als Haut interpretiert die das Gebaeude umhuellt, es transparent erscheinen laesst oder seine Umgebung widerspiegelt, als dreidimensonaler Koerper mit einem `innen` und `aussen`, als Camouflage, oder als Messinstrument von Ereignissen, die andernorts stattfinden.

Die gezeigten Arbeiten spiegeln diese Vielfalt an Moeglichkeiten wider und reagieren jeweils auf ihre ganz eigene Art auf die vorgefundene Situation.

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space.space.

mattersmatters SOHO in Ottakring

Interaktive Installationen des Moduls Visuelle Kultur, von StudentInnen der TU Wien konzipiert und umgesetzt.

Die BesucherInnen werden mit Videokameras beobachtet und ihre Reaktionen sind (un)mittelbar für die räumliche

und zeitliche (Re)konfiguration der Werke mitverantwortlich.

Als eine Art Raumforschung verstanden, die erst in der Interaktion mit ihren BenutzerInnen zustande kommt,

werden die Ausstellung und ihre Besucher Teil des kreativen Gestaltungsprozesses.

RAGNARHOF Grundsteingasse 12 . 1160 WIEN

20.5. - 3.6. 2006

SPACE.CLUB

Sa 3.6. 2006

BASSASSIN KOPFNIKARAGUA MABASZ PHILTA R-TYPE (www.cleanscenecuts.net)

CODE.INI & HEIZ (goloritze)

UNFINISHED BUSINESSGEDI

e264INSTITUT FÜR KUNST UND GESTALTUNG TU WIEN

lineup

live

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Space InvadersWorkshop at the University of SydneyGeneralThe workshop will explore the theme of media surfaces in urban space in its broadest sense, examining the special conditions and appearances of media-based content in public and semi-public places. It is about finding new ways of integrating media into the city -technologically and functionally- and developing strategies about the kind of information that we would like to be presented there.

ContentThe circumstances of media systems in publicly accessible areas can be questioned with keywords in mind like: privacy, loneliness and the sequentiality of going through them - or passing by - every single day. Unlike the media that is being consumed with purpose - like going to the cinema, watching TV or going to an art exhibition, one is confronted with such media surfaces either by chance or on a repeating schedule. Whether such surfaces should be used to advertise only, to educate or to entertain may be one of the more interesting questions rising from their position in such special places.

TemporalityOne point of examination may be the constant variety of an event occurring every day with only slight differences that describe its structure on a rather microscopic le-vel. While being the same on a macroscopic scale, such an event - like a trip on the bus or passing by the same screen everyday - will be subject to tiny changes every time it is performed. Taking the same trip to the same destination repeatedly may be a journey that is undertaken with the same fellow-passengers everyday, thus creating a social „unit“ that depends on temporary or arbitrary conditions rather than the pur-poseful unison of „usual“ social structures. But at the same time, the configuration of a group of individuals will be different with every single occurence as well. Other events that occur at the same place but independently of the media, the different moods of different participants on different days, exciting or boring things that happen as we pass by, the time of day, the density of traffic and so on will equally arrange for a constant modulation of the series of atmospheres such a journey takes place in.

SpatialAnother approach to address the characteristics of a media surface/object can be to take into account its spatial properties. Some of them may be limited to a certain place or environment, but can nevertheless use the sourrounding spatial conditions to their advantage. Others might either be mounted on mobile units (like screens on a bus) or even become a mobile device serving its own purposes. Being used as a mirror-like tool to reflect the spatial evolvements around it, considered as a device dismantling and unfolding otherwise invisible views of the physical space it is jour-neying through, whether the surrounding land-/ci-tyscape is used as a scenery that one wants to refer to or the moving images on the screen are bring in a narration of far away spaces into life, any of these methods might achieve to portray a valuable insight into ones own urban condition.

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Professional

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Seit Herbst 2010 Senior Project Manager bei Interactive Media Solutions. Auf-gabenbereiche neben Kundenbetreuung und Abwicklung von Projekten die Konzeption, Planung und Ausführung kundenspezifischer multimedialer Inszenierungen (zb. interaktive Displays für den Opernball), Ideenfindung, vi-suelle Aufbereitung und Kostenschätzung für interaktive Möbel (Multitouch-tisch, interaktive Bar, interaktive Wand,etc.) und grossformatiger Installati-onen, sowie die Gestaltung, Planung und Umsetzung neuer Hardware für das Unternehmen vom Prototypen bis hin zur Fertigstellung.

interactive media solutions projektmanagment, visualisierungen, prototypen design

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Sanierung eines bestehenden Einfamilienhauses für die Familie Daschner im 23. Wiener Gemeindebezirk. Mit seiner Flachdachbauweise und der klar herausgearbeiteten Geome-trie der kubischen Volumina und Terrassenebenen erinnert das Gebäude an Vorbilder aus der Zeit der Moderne, weshalb sich der architektonische Eingriff auf die Wiederherstellung der besonderen Qualitäten dieses Baustils konzentriert, der nach den mehrmaligen Umbauten und Erweiterungen der vorangegangenen Jahrzehnte kaum noch erkennbar war.

Durch die Entkernung und Zusammenlegung der Räume im Gebäudeinne-ren erreicht der Entwurf eine grösstmögliche Öffnung und bildet zugleich Blickachsen durch das Gebäude hindurch, um grosszügigere Raumbereiche zu schaffen und mit den teils raumhohen Fensterflächen zur Gartenseite hin die Natur vor allem im Wohnbereich spürbar werden zu lassen.

Um einen dem Stand der Technik angemessenen Standard zu erreichen, ist das Gebäude als Niedrigenergiehaus konzipiert.

Fertigstellung: November 2086

cube wohnhaus daschner, in wien 23 snap architecture

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� projektstudie, thenneberg, NÖ

reihenhaus

Thenneberg SNAPM = 1:500

Planverfasser: Thomas Lorenz, Bernhard Sommer, Philipp TräxlerPlan und Konzept sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohneGenehmigung weder verwendet oder vervielfältigt werden.

LAGEPLAN

Garage

z.B. Müllsammelstelle, Kinderspielplatz

Privatgrundstück

Gebäude

Garagen entlang der Straße

-> Verstärkung der Abschirmung

Häuser entlang der Straße

-> Gärten nordseitig

-> keine Abschirmung B18

Häuser teilweise von Straße gelöst

-> Abshirmung in beide Richtungen

-> Gärten immer Süd- oder W estseitig

M 1:1000

22 Wohneinheiten

Nettowohndichte:40 Wohneinheiten / haRichtwert: 29-40 WE/ha

Bruttowohndichte:30 Wohneinheiten / haRichtwert: 24-28 WE/ha*Richtwerte lt. Neuffert, 1992

B 18

Bahn

Lärmemmission

Sackgasse2-fach angebunden

- Platzverlust durch Wendehämmer

Schlaufe1-fach angebunden

- Verkehrsfläche fast doppelt so groß

Sackgasse1-fach angebunden

- Platzverlust durch Wendehammer

Schlaufe2-fach angebundenStraßenführung teilweisean der Grundstücksgrenze

• sparsam, Verkehrsfläche gering etwas geringere Ausbeute an Zahl der Grundstücke

• Verkehrsfläche dennoch gering

• Straße ist Puffer zur Bahn

• Grundstückstiefen günstiger

Schlaufe2-fach angebundenStraßenführung mittig

• sparsam,Verkehrsfläche gering, maximale Ausbeute im Verhältnis zu Verkehrs- fläche

• Situierung der Grundstücke am Bahndamm problematisch

• Grundstückstiefe teilweise zu gering

vorwiegendeRaumnutzung

vorwiegendeAufenthaltszeitwuenschenswerteBesonnung

mittags bis abendsWohnraum

Esszimmer morgens bisabends

Kinderzimmer mittags bis abends

Schlafzimmer nachts,Morgensonnewuenschenswert

N

S

W O

1 Garten im Süden2 Garten im Südwesten3 Garten im Westen

Haussituierung ideal

1 2 3

Lärmbeeinträchtigung je nach Lage

A - 100ϒSonne am kürzesten WintertagB - 200ϒSonne von Frühlingsanfang bis HerbstendeC - 300ϒSonne am längsten Sonnentag

S300 ϒ

200ϒ

A CBOW

N

100 ϒ

Licht

Orientierung

Verkehrserschliessung

1:100NORDANSICHT

EG

OG

DG

1:100WESTANSICHT1:100SÜDANSICHT

Sonnenschutzlamellenfix montiert

Sonnenschutzlamellenfix montiert

Sonnenschutzlamellenfix montiert

Sonnenschutzlamellenfix montiert

TerrasseGitterrost5,66 m2

Gaupe best.

85205

85205

80200

ZimmerParkett13,60 m2

Gaupe best.90

200+60 (T30)90

200+60 (T30)

160

200

1:100DACHGESCHOSS

K¸chenzeile

ZimmerParkett22,27 m2

BadFliesen5,26 m2

VorraumParkett16,36 m2

Esszimmer / K¸che / WohnzimmerParkett / Fliesen26,75 m2

ZimmerParkett25,15 m2

A

A

Bad / WCFliesen6,29 m2 WC

Fliesen1,35 m2

80 200

80 200

80200

rigol

150

205

47 193

162

205

78180fixfixfix

AR ÿ

125

AR ÿ

125

ZimmerParkett18,78 m2

rh 200

rh 150

Luftraum 13,31

rh 200

rh 150

1:100DACHOBERGESCHOSS

A

A

Luftraum8,45 m2

80200

80200

WCFliesen1,24 m2

VRParkett1,39 m2

TerrasseHolz9,86 m2

111

146

112

146

100

205

47 193

47 193

47 193

150

205

159

205

64180

123

205

47 193

47 193

47 193

112

205

132

205

64180

fix fixfix fix fix fix

DFF90 / 130

DFF90 / 130

rh 150 I G

95246

+ 634,0

+ 617,0

+ 617,0

+ 469,0

116

146

1%1%

1%

AR ÿ125

PVC hart DN 100

15x2

0 /

24Ho

lzko

nst

r.

F

I

186

258

fix

189

258

186

258

fix

189

258

120

200

TOP 694,49 m2

Essz. / Wohnz./ K¸cheParkett / Fliesen33,90 m2

80200

K

K

PVC hart DN 100

PVC hart DN 100

2%

2%

+ 885,0

I K

Luftraum6,43

Luftraum5,40 m2

Luftraum

LEGENDE:

Bestand

Abbruch

Neu: Mauerwerk

Neu: Holzriegelkonstruktion, Gipskartonkonstruktion

Stahl / Aluminium, Metallkonstruktion

GalerieParkett13,71 m2152,40m2

DACHBODEN

HOLZ7.62M2AR.

HOLZ12.19M2ZIMMER

HOLZ13.26M2ZIMMER

HOLZ13.82M2ZIMMER

HOLZ17.34M2ZIMMER

HOLZ4.42M2AR.

HOLZ32.96M2ZIMMER

HOLZ6.17M2AR.

HOLZ17.35M2K‹CHE

106.28m2TOP 9

56.40m2TOP 10

HOLZ9.30M2VORRAUM

PVC4,92M2BADHOLZ

1,53M2AR.

HOLZ13.32M2K‹CHE

HOLZ2.43M2VORRAUMHOLZ

11.35M2K‹CHE

HOLZ12.03M2ZIMMER

36.42m2TOP 11

2,12M2WC-DU.

HOLZ3.24M2GANG

HOLZ7.89M2VORRAUM

HOLZ15,35M2STG

110210

TOP 11TOP 10

TOP 9

+ Terr:15,52 m2

TOP 5130,43 m2

VorraumParkett8,25 m2

581,4 52,6 779 366

58 187 356 10 275

20

35 215 35 263 418 207

253 10 280 179 123,4101211289,2

223,6 576,4 477,2 596,8 243,2

1627

886

454

2712

7,6

7019

283

107

137

265

156

5858

253 10 317,9 10 251 260 10 266 30 490 10 219 20

10 202,2 58 92,9

112,9248,2378864190,7468,3

10 347,5165

140 10 125

164,8 89

30131

294

2741

912

236

222

510

1017

512

152

163

1613

6

9910

181

493

875

3011

6

5893

301

386

314,

357

,2

384

1043

910

288,

5

2073

192

1649

417

166,

3

505,

523

2

508 432 508

276,2 324,6 355,3342,9

656 32 165 32 254 25 284

1448

260 229 114 397,3

340

97,5

271,

4

268,

534

3,9

311

272

52

30

7

32

182

32

32363,6

429211 8

686

392,3

AUFBAUTENSiehe Beilage

WC-SCHALEN abnehmbar

Alle Konstruktiven Teile des bestehendenDACHSTUHLS F30 verkleidet

GalerieParkett19,80 m2

15x2

0 /

24Ho

lzko

nst

r.

Stauraumvon untenbegehbar

Ausziehleiter

Hernalser Hauptstrasse 211 SNAPM = 1:100Nordansicht

hernalswohnhaus hernalser hauptstr., in wien 17

� projektstudie, thenneberg, NÖ

reihenhaus

Thenneberg SNAPM = 1:500

Planverfasser: Thomas Lorenz, Bernhard Sommer, Philipp TräxlerPlan und Konzept sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohneGenehmigung weder verwendet oder vervielfältigt werden.

LAGEPLAN

Garage

z.B. Müllsammelstelle, Kinderspielplatz

Privatgrundstück

Gebäude

Garagen entlang der Straße

-> Verstärkung der Abschirmung

Häuser entlang der Straße

-> Gärten nordseitig

-> keine Abschirmung B18

Häuser teilweise von Straße gelöst

-> Abshirmung in beide Richtungen

-> Gärten immer Süd- oder W estseitig

M 1:1000

22 Wohneinheiten

Nettowohndichte:40 Wohneinheiten / haRichtwert: 29-40 WE/ha

Bruttowohndichte:30 Wohneinheiten / haRichtwert: 24-28 WE/ha*Richtwerte lt. Neuffert, 1992

B 18

Bahn

Lärmemmission

Sackgasse2-fach angebunden

- Platzverlust durch Wendehämmer

Schlaufe1-fach angebunden

- Verkehrsfläche fast doppelt so groß

Sackgasse1-fach angebunden

- Platzverlust durch Wendehammer

Schlaufe2-fach angebundenStraßenführung teilweisean der Grundstücksgrenze

• sparsam, Verkehrsfläche gering etwas geringere Ausbeute an Zahl der Grundstücke

• Verkehrsfläche dennoch gering

• Straße ist Puffer zur Bahn

• Grundstückstiefen günstiger

Schlaufe2-fach angebundenStraßenführung mittig

• sparsam,Verkehrsfläche gering, maximale Ausbeute im Verhältnis zu Verkehrs- fläche

• Situierung der Grundstücke am Bahndamm problematisch

• Grundstückstiefe teilweise zu gering

vorwiegendeRaumnutzung

vorwiegendeAufenthaltszeitwuenschenswerteBesonnung

mittags bis abendsWohnraum

Esszimmer morgens bisabends

Kinderzimmer mittags bis abends

Schlafzimmer nachts,Morgensonnewuenschenswert

N

S

W O

1 Garten im Süden2 Garten im Südwesten3 Garten im Westen

Haussituierung ideal

1 2 3

Lärmbeeinträchtigung je nach Lage

A - 100ϒSonne am kürzesten WintertagB - 200ϒSonne von Frühlingsanfang bis HerbstendeC - 300ϒSonne am längsten Sonnentag

S300 ϒ

200ϒ

A CBOW

N

100 ϒ

Licht

Orientierung

Verkehrserschliessung

1:100NORDANSICHT

EG

OG

DG

1:100WESTANSICHT1:100SÜDANSICHT

Sonnenschutzlamellenfix montiert

Sonnenschutzlamellenfix montiert

Sonnenschutzlamellenfix montiert

Sonnenschutzlamellenfix montiert

TerrasseGitterrost5,66 m2

Gaupe best.

85205

85205

80200

ZimmerParkett13,60 m2

Gaupe best.90

200+60 (T30)90

200+60 (T30)

160

200

1:100DACHGESCHOSS

K¸chenzeile

ZimmerParkett22,27 m2

BadFliesen5,26 m2

VorraumParkett16,36 m2

Esszimmer / K¸che / WohnzimmerParkett / Fliesen26,75 m2

ZimmerParkett25,15 m2

A

A

Bad / WCFliesen6,29 m2 WC

Fliesen1,35 m2

80 200

80 200

80200

rigol

150

205

47 193

162

205

78180fixfixfix

AR ÿ125

AR ÿ125

ZimmerParkett18,78 m2

rh 200

rh 150

Luftraum 13,31

rh 200

rh 150

1:100DACHOBERGESCHOSS

A

A

Luftraum8,45 m2

80200

80200

WCFliesen1,24 m2

VRParkett1,39 m2

TerrasseHolz9,86 m2

111

146

112

146

100

205

47 193

47 193

47 193

150

205

159

205

64180

123

205

47 193

47 193

47 193

112

205

132

205

64180

fix fixfix fix fix fix

DFF90 / 130

DFF90 / 130

rh 150 I G

95246

+ 634,0

+ 617,0

+ 617,0

+ 469,0

116

146

1%1%

1%

AR ÿ125

PVC hart DN 100

15x20 / 24

Holzkonst

r.

F

I

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TOP 694,49 m2

Essz. / Wohnz./ K¸cheParkett / Fliesen33,90 m2

80200

K

K

PVC hart DN 100

PVC hart DN 100

2%

2%

+ 885,0

I K

Luftraum6,43

Luftraum5,40 m2

Luftraum

LEGENDE:

Bestand

Abbruch

Neu: Mauerwerk

Neu: Holzriegelkonstruktion, Gipskartonkonstruktion

Stahl / Aluminium, Metallkonstruktion

GalerieParkett13,71 m2152,40m2

DACHBODEN

HOLZ7.62M2AR.

HOLZ12.19M2ZIMMER

HOLZ13.26M2ZIMMER

HOLZ13.82M2ZIMMER

HOLZ17.34M2ZIMMER

HOLZ4.42M2AR.

HOLZ32.96M2ZIMMER

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HOLZ17.35M2K‹CHE

106.28m2TOP 9

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HOLZ9.30M2VORRAUM

PVC4,92M2BADHOLZ

1,53M2AR.

HOLZ13.32M2K‹CHE

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11.35M2K‹CHE

HOLZ12.03M2ZIMMER

36.42m2TOP 11

2,12M2WC-DU.

HOLZ3.24M2GANG

HOLZ7.89M2VORRAUM

HOLZ15,35M2STG

110210

TOP 11TOP 10

TOP 9

+ Terr:15,52 m2

TOP 5130,43 m2

VorraumParkett8,25 m2

581,4 52,6 779 366

58 187 356 10 275

20

35 215 35 263 418 207

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294

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236

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512

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163

1613

6

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,2

384

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5

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3

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1448

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4

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7

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182

32

32363,6

429211 8

686

392,3

AUFBAUTENSiehe Beilage

WC-SCHALEN abnehmbar

Alle Konstruktiven Teile des bestehendenDACHSTUHLS F30 verkleidet

GalerieParkett19,80 m2

15x20 / 24

Holzkonst

r.

Stauraumvon untenbegehbar

Ausziehleiter

passau wohnhaussanierung, in passau, D

Page 31: Thomas Lorenz fileThomas Lorenz Auf der Grundlage seiner Arbeit als Architekt verbindet Thomas Lorenz in seiner Arbeit unterschiedlichste Themenfelder. Seine Tätigkeiten in den Bereichen

WorkAuftragsarbeiten, Renderings, Wettbewerbe - 1994 - 2004