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26.11.2015 1
Universelles Türinterface
Schaltpläne
Torsprechstelleninterface
t s ver zeic hnis
1. Montage und Installation 4
1.1. Allgemeines
1.2 Montage des Interface
2. Installation - Schaltbilder 5
2.1. Geräteansicht mit Klemmleistenbeschreibung
2.2 Schaltschema Türinterface TM 3 a/b light 6
3. Anschlüsse über die a/b - Schnittstelle einer Telefonanlage (FXS) 7
3.1 Schaltplan 1+n Telnet, Rocom, Farfisa u. Vergleichbare 8
3.2 Schaltplan 1+n Siedle mit Haustelefon (TLM 612 - 711) 9
3.3.1 Schaltplan 4+n Telnet, Rocom, Farfisa u. Vergleichbare 10 3.3.2 Schaltplan 4+n Elvox 11 3.3.3 Schaltplan 4+n Terraneo 12 3.3.4 Schaltplan 4+n BPT 13 3.3.5 Schaltplan 4+n Urmet 14 3.3.6 Schaltplan 4+n Comelit 15 3.3.7 Schaltplan 4+n Ritto Portier 16 3.3.8 Schaltplan 4+n STR 17 3.3.9 Schaltplan 4+n Grothe 18
3.4 Schaltplan 6+n Siedle ( 511 - 611 ) 19 3.4.2 Schaltplan 6+n Siedle ( 051-01 ) 20 3.4.3 Rückbauanleitung für Siedle 511 und TLE 051-01 21
3.5 Anschlussbeziehung 4+n Technik andere Hersteller 22 3.5.2 Anschluss eines Klingeltasters 22 3.5.3 Ansteuerung eines Arbeitsrelais durch eine Klingeltaster 22
3.6 Schaltplan Ritto Twin Bus nach a/b 23+24
3.7 Schaltplan Siedle YR Bus nach a/b 25-27
4. Anschluss einer Lautsprecheranlage 28
5. Anschluss an Telefonanlagen nach FTZ123D12
5.1.0 Euracom 180-182 Allgemein 29 5.1.1 Euracom 180-182 an 1+n Telnet, Rocom, Farfisa 30 5.1.2 Euracom 180-182 an 4+n Telnet, Rocom, Farfisa 31 5.1.3 Euracom 180-182 an Ritto Twin Bus 32+33 5.1.4 Euracom 180-182 an 1+n Siedle (612 / 711) 34 5.1.5 Euracom 180-182 an 4+n Siedle (511 / 611) 35
5.2.0 Anschluss an AGFEO Telefonanlage 36 5.2.1 AGFEO an 1+n Farfisa, Telnet, Rocom MD 110 D 37 5.2.2 AGFEO an 4+n Farfisa, Telnet, Rocom MD 30 38 5.2.3 AGFEO an Ritto Twin Bus 39+40 5.2.4 AGFEO an 1+n Siedle (612 / 711) 41 5.2.5 AGFEO an 4+n Siedle (511 / 611) 42
5.3.0 Anschluss an Auerswald ETS 2206 Telefonanlage 43 5.3.1 Auerswald an 1+n Farfisa, Telnet, Rocom MD110D 44 5.3.2 Auerswald an 4+n Farfisa, Telnet, Rocom MD30 45 5.3.3 Auerswald an Ritto Twin Bus 46+47 5.3.4 Auerswald an 1+n Siedle (612 / 711) 48 5.3.5 Auerswald an 4+n Siedle (511 / 611) 49 6. Anschluss von Adaptern und TFE nach FTZ123D12 50 6.1. Anschluss einer Siedle PVG 402 50 6.2. Anschluss einer Siedle PVG 602 50 6.3. Anschluss einer Ritto TFV 4680/00 und 5680/01 51 6.4. Anschluss einer Auerswald TFS Dialog 100 51 6.5 Anschluss einer STR TFE 940 Bus 51 6.6 Anschluss einer Grothe TFE 6205 52 6.7 Anschluss einer Rokom TFE MD 52
7. Technische Daten 53 8. Service, Technische Hotline 53
9. Haftung 54
4
1. Montage und Installation
1.1. Allgemeines
Überprüfen Sie bitte vor der Montage des Türinterfaces ob Ihnen hierfürdie Erlaubnis Ihres Hausbesitzers oder Wohnungsbesitzers vorliegt.
Sollte das Türinterface in eine Mehrfamilienanlage installiert werden,so kann dies die Sprachqualität der gesamten Sprechanlage beeinträchtigen.
Es ist daher für den Monteur notwendig eine entsprechende Qualikation und ausreichende Kentnisse über die vorhandene System zu besitzen.Wir übernehmen keine Haftung für Schäden an bestehenden Installationenoder Kommunikationseinrichtungen welche durch die Montage des Türinterfaces entstanden sein könnten.
1.2 Montage des Interface.
Montieren Sie das Interface auf einer entsprechenden Schiene im Umfeldder Kommunikationssyteme. Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise auf Seite 2. sowie die maximalen Leitungslängen.
Das Interface ist in einem DIN Rail Gehäuse (Hutschienengehäuse) verbaut und besitzt keine eigene Spannungsversorgung.Wir empfehlen das Türinterface mit einem eigenen 12 V / AC 1A Spannungsversorgung auszustatten. Bitte montieren Sie die Spannungsversorgung nicht direkt neben das Interface.
Metal lschiene
zum Abnehmen des Gehäuses von der Schienenden Öffner ca. 3-4 mm ziehen
Interface
2 . Ins t a lla t ion - S c ha lt bilder
2 .1 . Ü ber s ic ht A ns c hlüs s e
T1 + T2 Türöffner - Schaltrelais potentialfrei Schließerkontakt
GND-S Bezugspunkt für Siedle 4+n
UB-S 9 V DC Speisung / Relais
GND Bezugspunkt 4+n
TLN (FTZ) NF Ausgang/Gleichstromfrei ~1 KΩ
LSP Anschluss Lautsprecher 4-8 Ω
MIC Anschluss Mikrofon 0db / ~47 Ω
GND Bezugspunkt
7.1 -7.3 Anschluß 1+n TFE (Klingeltaster)
1 FTZ NF Eingang/Gleichstromfrei ~27 KΩ
KL 1.2 - Anschluss 4+n Klingeltaster 1KL 1.1 + Anschluss 4+n Klingeltaster 1
KL 2.2 - Anschluss 4+n Klingeltaster 2
on LED Power
KL 2.1 + Anschluss 4+n Klingeltaster 2
KL 3.2 - Anschluss 4+n Klingeltaster 3KL 3.1 + Anschluss 4+n Klingeltaster 3
U~ Spannungsversorgung 14,8 V AC/DC
La + Lb Anschluss Telefonanlage (FXO)
Detaillierte Schaltpläne finden Sie nachfolgend in dieser Montageanleitung.
5
2.2. Schaltschema Türinterface TM III a/b light hamares
Bestehende Türfreisprecheinrichtung an Ihre Fritzbox anbinden
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7
Legende3 .0 A ns c hlus s über die a /b- S c hnit t s t elle der T elefona nla ge
Das Türinterface kann an jeder digitalen oder analogen Telefonanlage mit mindestens einem freien a/b-Anschluss verwendet werden. Durch die Anschlussmöglichkeiten über a/b ergeben sich deutlich grössere mögliche Leitungslängen als im Betrieb eine Verdrahtung über die FTZ 123 D 12 Schnittstelle. Somit kann der Abstand zwischen Telefonanlage und Türsprechstelle nahezu verdoppelt werden.
Durch die Möglichkeit der Programmierung des Türmanagers kann erohne jegliche Programmierung der Telefonanlage im vollen Leistungs-umfang arbeiten (siehe Programmierung des Türmanagers).
Empfohlene minimale Durchmesser der Leitungen
Entfernung in m mm
75 0,5 0,8
150 1 1,2
250 2 1,6
Wenn Ihre analoge Nebenstelle (a/b-Anschluss) aufautomatische Amtsholung programmiert ist, muss diein der Software des Türmanagers programmierte inter-ne Rufnummer mit einem Flash-Signal beginnen. (Flash-Signal - siehe Abschnitt 1.6.)Bei der Programmierung über die Software desTürmanagers muss an dieser Stelle ein “R” eingetragenwerden.Einzige Ausnahme bildet die sogenannte Apotheker-schaltung mit Rufsignalisierung auf ein externes Ziel,z.B. eine Mobilfunkrufnummer.
WICHTIG
Legende: HT = Haustelefon TS = Türstation SV = Spannungsversorgung TI = Türinterface TM IIIa/b light TÖ = Türöffner KT = Klingeltaster (Modul)
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3.1. Anschluß einer Telnet, Rocom, Farfisa 1+n Türsprechstelle
8
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a /b- B et r ieb und S iedle 1 + n- T ür s pr eec ht ec hnik + HH a us t eleefone
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3.3.3 a/b Betrieb in Verbindung mit einer “TERRANEO” doorphone
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3.3.4 a/b Betrieb in Verbindung mit einer “BPT” doorphone
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3.3.5 a/b Betrieb in Verbindung mit einer “URMET” doorphone
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3.3.6 a/b Betrieb in Verbindung mit einer “COMELIT”
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a/bU~ a/bU~GND 1.1LSPMIC 1.2T1T2
zur Sprachverbesserung im Bedarfsfall einsetzen
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Transistorverstärkung:Bei entsprechenden altenNetzgeräten mit TV sind dieDrähte der Klemmen “L” und“M” miteinander zu verbinden!
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19
0 Wahlschalter Türsystem in Stellung 0 = 4+n
Bei Verwendung von Siedle Torsprechstellen welche einen getrennten Anschluß für denLautsprecher- und Mikrofonkreis haben, muß darauf geachtet werden dass:
♦ Die Brücken „Br.1“ , „Br.3“ , und „Br.4“ gesetzt sind (Auf der Platine als Null-Ohm Widerstände erkennbar).♦ blaue Lautsprecherlitze von Sift „12“ auf Stift „bl “ gesteckt ist.
Stromlaufplan TLM/TK 511-0:
.
21
Rückbauanleitung für TLE 051-01
♦ Die Brücken „Br.10“ und „Br.14“ schließen (Auf der Platine als Null-Ohm Widerstände erkennbar).
♦ grüne Lautsprecherlitze von Stift „12“ auf Stift „gn“ umstecken.
Stromlaufplan TLE 051-01:Stromlaufplan TLE 051-01:
Nach diesen Änderungen bendet sich:
♦ der Lautsprecher ( Impedanz 25R) zwischen der Klemme „12“ und der Klemme „+“.♦ das Mikrofon zwischen der Klemme „11“ und Klemme „+“.
3.4.3 Rückbauanleitung für TLM/TK mit Verstärker (TLM 511-0 TK) und TLE 051-01
22
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Klingeltaster oder Sensor3.5.2 Anschlussbeispiel für einen
FXS
Klingeltaster/Sensor
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TS
9/12 VDC
Die Klemme UB-S und GND-S wird durch ein Klingelsignal geschaltet und liefert 9V-DC für ein Hilfsrelais
3.5.3 Anssteuerung eines zusätzlichen Steuer-/Arbeitstelais. zB. über den Klingeltaster.
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Nachdem Sie die Initialisierung (siehe Kapitel 2) durchgeführt haben,müssen die Klingeltaster, auf welche die Telefonanlage reagieren soll,programmiert werden.
3.6.1 P rogrammierung R itto Twin B us
P rogrammierung der K lingeltas ter
Leuchtdiode
Programmiertaster
Drücken Sie den Programmiertaster am Türinterface für ca. 4Sekunden, bis die Leuchtdiode blinkt: Rhythmus : 1 x - Pause - 1 x - ...
• Begeben Sie sich zur Türstation
•
• Drücken Sie den 1 . Klingeltaster ca. 1 Sekunde lang- bei erfolgreicher Programmierung hören Sie einen Quittungston- am Türinterface blinkt die LED im Rhythmus: 2x - Pause - 2x - ...
- am Türinterface blinkt die LED im Rhythmus: 3x - Pause - 3x - ...
• Drücken Sie den 2. Klingeltaster ca. 1 Sekunde lang- bei erfolgreicher Programmierung hören Sie einen Quittungston
• Drücken Sie den 3. Klingeltaster ca. 1 Sekunde lang- bei erfolgreicher Programmierung hören Sie einen Quittungston- die LED blinkt 1 x, danach Programmiertaster 8-10 Sek. drücken.
BEISPIEL R ITTO Twin B us mit einer K lingeltas te
- Programmiertaster ca. 3 Sekunden drücken
-
Leuchtdiode (LED) blink t 1 x - P ause - 1 x - ...Klingeltaster drücken - QuittungstonLED blinkt : 2 x - P ause - 2 x - ...
Um einmal hergestellte Zuweisungen wieder zu löschen,beachten Sie bitte Kapitel 2.2. “ Auslieferungszustand”.
HINWEIS
Sie beenden die Programmierung durch Drücken desProgrammiertasters für ca . 8 - 10 Sekunden.
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3.7 a/b-Betrieb und Siedle YR-Türsprechtechnik + Haustelefone
Beachten Sie die Beschreibungen in Kapitel 2Wahlschalter Türsystem in Stellung 5 = Siedle In-Home-Bus
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Nachdem Sie die Initialisierung (siehe Kapitel 2) durchgeführt haben,müssen die Klingeltaster, auf welche die Telefonanlage reagieren soll,programmiert werden.
P r ogr a mmier ung S iedle Y R
P r ogr a mmier ung der K lingelt a s t er
• Aktivierung des Programmiermodus (2 Möglichkeiten)- Drücken Sie die “Prog”Taste am Tür interface für ca. 4 Sekunden,bis die Leuchtdiode blinkt: Rhythmus: 1 x - Pause - 1 x - ...- oder drücken Sie die Taste “Prog.-Mode” am Bus-NetzgerätDie LED des Bus-Netzgerätes wechselt nach Aktivierung des “Prog-Mode” vom normalen Betrieb in den Programmiermodus.Die LED am Tür interface blinkt gleichmässig
• Aktivierung des Programmiermodus der Türstation(Siehe Anleitung: Bus-Türlautsprecher aktivieren)Nach 4 Sekunden sollte ein langgezogener Signalton am Türlaut-sprecher zu hören sein, der alle 5 Sekunden wiederholt wird, bis derProgrammiermodus beendet wird- am Türmanager blinkt die LED im Rhythmus: 1 x - Pause - 1 x - ...
und signalisiert die Programmierung für Klingeltaster 1• Durch kurzes drücken der “Prog”-Taste auf dem Tür interface kann
man zwischen den Klingeltastern 1 bis 3 rotieren, wobei die jeweili-ge ausgewählte Klingel über die LED signalisiert wird:
1 x blinken = Klingel 12 x blinken = Klingel 23 x blinken = Klingel 3
• Nach Auswahl der zu programmierenden Klingel muss die “Prog”-Taste am Tür interface ca. 4 Sekunden gehalten werden, bis die LEDschnell blinkt
• Begeben Sie sich zur Türstation • Drücken Sie den gewünschten Klingeltaster ca. 4 Sekunden lang, bis
ein langgezogener Quittungston zu hören ist• Sie können nun weitere Klingeltasten programmieren, wobei der
Klingeltaster um 1 hochgezählt wird• Beendigung des Programmiermodus (2 Möglichkeiten)
- Drücken Sie die “Prog”-Taste am Tür interface für 10 SekundenDie LED leutet dauerhaft
- Kurzes Drücken der Taste “Prog.-Mode” am Bus-Netzgerät
3.7.1
3.8.2
27
BEISPIEL Siedle YR mit zwei Klingeltasten
- Drücken Sie die “Prog”Taste am Türinterface für ca. 4SekundenLeuchtdiode (LED) blink t 1 x - P ause - 1 x - ...
- Aktivierung des Programmiermodus der Türstation(Je nach Typ unterschiedlich - siehe Anleitung des Her-stellers)Nach 4 Sekunden ertönt ein langgezogener Sinalton ander Türstation im Rhythmus von 5 Sekunden.
- Kurzes Drücken der “Prog”Taste am Türinterface- Drücken der “Prog”-Taste am Türinterface für 4 Sek.
Leuchtdiode (LED) blinkt schnell- Den gewünschten Klingeltaster an der Türstation 4
Sekunden lang haltenEs ertönt ein langgezogener Quittungston
- Kurzes Drücken der “Prog”-Taste am Türinterface- Drücken der “Prog”-Taste am Türinterface für 4 Sek.
Leuchtdiode (LED) blinkt schnell- Den gewünschten Klingeltaster an der Türstation 4
Sekunden lang haltenEs ertönt ein langgezogener Quittungston
- Drücken Sie die “Prog”Taste am Türmanager für ca. 10SekundenDie LED leuchtet dauerhaft
Um einmal hergestellte Zuweisungen wieder zu löschen,beachten Sie bitte Kapitel 2.2. “ Auslieferungszustand”.
HINWEIS
Leuchtdiode
Programmiertaster
0
28
Dur chs age über L auts pr echer :
WICHTIG
a /b- B et r ieb und A ns c hlus s eines L a ut s pr ec her s
Bei Anschluss Ihres Türmanagers besteht die Möglichkeit zum Einsatzals Audio-Modul für Informationsdurchsagen (z.B. Patientenaufruf imWartezimmer).
4.
Telefonanlagemit analogenAnschlüssen
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KlingeltrafoBeachten Sieden Hinweisauf Seite 2! !
Die Klemmen-bezeichungender jeweiligenTelefonanlage
entnehmen SieIhrer Bedienungs-
anleitung
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Klingeltrafo(12V AC/1A)
TELNETTürmanager III a/b
oder
Durch Zwischenschaltungeines NF-Verstärkerskönnen Sie höhere Aus-gangsleistungen erzielen
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Technis che Daten des L auts pr echer s :•4 oder 8 Ohm
M ax. Aus gangs leis tung des Tür manager s :• max. 1 Watt
2 3Um die Lautsprecherfunktion über die a/b-Verbindungan Ihrer Telefonanlage nutzen zu können, muss dieFunktion “Freisprechen über a/b” in der Software desTürmanagers freigeschaltet sein.
Im Lautsprecherbetrieb verhält sich der Türmanager wie eine interneNebenstelle. Sie können die Türstation bzw. den Lautsprecher direktan der angeschlossenen Nebenstelle anwählen (z.B. Nebenstelle 23).Bei direkter Amtsholung muss zunächst die R-Taste gedrückt werden,um in den Internbetrieb zu wechseln.
GND
LSP
29
5 .1 . 1 E ur a c om 1 8 0 - 1 8 2
Die Telefonanlagen EURACOM 180 - 182 verfügen über eine Türfrei-sprechanlagen-Schnittstelle nach FTZ 123 D 12.
Mit Hilfe des TELNET Türmanagers können die gängigen Türfrei-sprechsysteme 4+n, TELNET Portier 1+n, Ritto Twin Bus, SiedleHome-Bus sowie Siedle 1+n angeschlossen werden.
Analog zu diesen Schaltplänen können alle ähnlich aufgebautenTelefonanlagen anderer Hersteller (FTZ 123 D 12) angeschlossen wer-den.
K lemmenbezeichnungE UR AC OM 1 8 0 - 1 8 2 B es chr eibung
a und b Gleichstromfreier Sprechkreis (600 Ohm)
TS und TS’ Türsprechstellenaktivierung (Relais)
TO und TO’ Türöner (Relais)
KT und KT’ Klingeltaster(Alarmkontakt - potentialfrei)
5. Anschluss an Telefonanlagen mit 123 D12 Schnittstelle
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Nachdem Sie die Initialisierung (siehe Kapitel 2) durchgeführt haben,muss der Klingeltaster, auf den die EURACOM-Telefonanlage reagierensoll, programmiert werden.
P r ogr a mmier ung R it t o T win B us
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• Drücken Sie den Programmiertaster am Türmanager für ca. 4Sekunden, bis die Leuchtdiode blinkt: Rhytmus: 1 x - Pause - 1 x - ...
• Begeben Sie sich zur Türstation • Drücken Sie den Klingeltaster ca. 1 Sekunde lang
- bei erfolgreicher Programmierung hören Sie einen Quittungston- am Türmanager blinkt die LED im Rhythmus: 2 x - Pause - 2 x - ...
• Programmiertaster am Türmanager 2 x drücken um die Program-mierung der Klingeltaster 2 und 3 zu über springen
Um einmal hergestellte Zuweisungen wieder zu löschen,beachten Sie bitte Kapitel 2.5. “Auslieferungszustand”.
HINWEIS
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B eachten S ie die B es chr eibungen in K apitel 2Wahlschalter Türsystem in Stellung 0 = Siedle 4+n 0
36
5 .2 . A ns c hlus s t a belle A G F E O T elefona nla gen
WICHTIG Bei Aderspartechniken wie Siedle YR, 1+n Technik(TELNET bzw. Farsa) und Ritto Twin Bus kann nur einKlingeltaster genutzt werden.
Die Telefonanlage AS 181 plus ist mit einer Türfreisprechanlagen-schnittstelle nach FTZ 123 D 12 ausgestattet. Mit Hilfe des Türmanagers können die gängigen TürfreisprechsystemeTELNET Portier 1+n, 4+n, Ritto Twin Bus sowie Siedle Systeme ange-schlossen werden.Bei den Telefonanlagen der Marke AGEFO können die Anschluss-bezeichnungen der einzelnen Klemmen je nach Anlagentyp variieren.Die hier aufgezeigten Schaltpläne verwenden die Klemmenbeichnungendes Typs “AGFE O AS 1 8 1 ” (fett gedr uckt). Die adäquaten Klemmenbezeichnungen der weiteren Anlagentypenkönnen Sie der Tabelle entnehmen.B eachten S ie die Ans chlus s belegung Ihr er AGFE O Telefonanlage!
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5 .2 .1 . A G F E O und 1+n der Fa. Farsa, Telnet , Rocom MD 110 D
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Nachdem Sie die Initialisierung (siehe Kapitel 2) durchgeführt haben,muss der Klingeltaster, auf den die AGFEO-Telefonanlage reagieren soll,programmiert werden.
5 .2 .4 . P r ogr a mmier ung R it t o T win B us
5 .4 .5 . P r ogr a mmier ung des K lingelt a s t er s
• Drücken Sie den Programmiertaster am Türmanager für ca. 4Sekunden, bis die Leuchtdiode blinkt: Rhytmus: 1 x - Pause - 1 x - ...
• Begeben Sie sich zur Türstation • Drücken Sie den Klingeltaster ca. 1 Sekunde lang
- bei erfolgreicher Programmierung hören Sie einen Quittungston- am Türmanager blinkt die LED im Rhythmus: 2 x - Pause - 2 x - ...
• Programmiertaster am Türmanager 2 x drücken um die Program-mierung der Klingeltaster 2 und 3 zu über springen.
Um einmal hergestellte Zuweisungen wieder zu löschen,beachten Sie bitte Kapitel 2.5. “Auslieferungszustand”.
HINWEIS
Leuchtdiode
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5 .3 . A uer s wa ld E T S 2 2 0 6Die Telefonanlage Auerswald ETS 2206 verfügt über eineTürsprechanlagen-Schnittstelle nach FTZ 123 D 12.
Mit Hilfe des TELNET Türmanagers III a/b können die gängigenTürfreisprechsysteme 4+n TELNET 1+n, Ritto Twin Bus sowie SiedleSysteme angeschlossen werden.
Für die bisherigen Auerswald Anlagentypen die mit dem Compact TS-Modul oder dem Compact TSM-Modul ausgestattet sind, können dienachfolgenden Schaltbilder verwenden.
Dies gilt für: ETS 1006 FaxETS 4016 FaxETS 2106 I Rev. 2ETS 2204 IETS 4308 ICommander Basic
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5 .3 .2 . A uer s wa ld und 4+n der Fa. Farsa, Telnet , Rocom MD 30
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5 .3 .3 . A uer s wa ld und R it t o T win B us
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Nachdem Sie die Initialisierung (siehe Kapitel 2) durchgeführt haben,muss der Klingeltaster, auf den die Auerswald-Telefonanlage reagierensoll, programmiert werden.
5 .3 .4 . P r ogr a mmier ung R it t o T win B us
5 .3 .5 . P r ogr a mmier ung des K lingelt a s t er s
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• Drücken Sie den Programmiertaster am Türmanager für ca. 4Sekunden, bis die Leuchtdiode blinkt: Rhytmus: 1 x - Pause - 1 x - ...
• Begeben Sie sich zur Türstation • Drücken Sie den Klingeltaster ca. 1 Sekunde lang
- bei erfolgreicher Programmierung hören Sie einen Quittungston- am Türmanager blinkt die LED im Rhythmus: 2 x - Pause - 2 x - ...
• Programmiertaster am Türmanager 2 x drücken um die Program-mierung der Klingeltaster 2 und 3 zu über springen.
Um einmal hergestellte Zuweisungen wieder zu löschen,beachten Sie bitte Kapitel 2.5. “Auslieferungszustand”.
HINWEIS
Leuchtdiode
Programmiertaster
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6 . Anschluss von Torsprechstellen und TFE Adapter nach FTZ 123 D12
Wahlschalter Türsystem in Stellung 0
Wahlschalter Türsystem in Stellung 0
Das Türinterface TM III a/b light ermöglicht den Anschluss von vorhandenen Türsprechanlagen oder Lautsprecheranlagen an jeder TK-Anlage mit einer analoge Telefonleitung oder TFE-Schnittstellenach FTZ 123 D12. Es können aber auch schon vorhandene Türstationen oder Adapter mit einer TFE- Schnittstellen nach 123 D12 auf eine analoge Telefonleitung geschaltet werden.Hierzu benötigen Sie neben dem Türinterface TM III a/b und dessen externe Spannungsversorgung (220 V / 12 AC) ein zusätzliches 9 V DC/0,5 A Hilfsrelais (Schlieser). Sie können bis zu 3 Klingeltasten anschließen. Für jede kann eine unterschiedliche Rufnummer programmiert werden. Die Programmierung erfolgt mit einer MFV Nachwahl oder USB-Schnittstelledamit kann das Gerät auch aus der Ferne verwaltet werden. Mit dem Betätigen der Klingeltaste an der Türstation wird die Telefonleitung belegt, und eine programmierte 1- bis 20-stellige Rufnummer gewählt. Zur gleichen Zeit wird an der Klemmen UB-S ein Spannung von 9 V angelegt welche das Hilfsrelais schaltet. Durch schließen des ArbeitsstromkreisTS-TS ‘ wird das PVG (TFE) aktiviert und der Sprachweg freigeschaltet. Mit dem Beantworten des Anrufes ist die Nebenstelle direkt mit der Türstation verbunden. Eine MFV Nachwahl aktiviert den Steuerkontakt für die Türönung.
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6.1. Anschluss einer Siedle PVG 402 an TMIIIa/b light
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Die Klemme UB-S liefert 9V-DC für das Hilfsrelais
Die Klemme UB-S liefert 9V-DC für das Hilfsrelais
6.3. Anschluss einer Ritto TFV 4680/00 und RITTO 5680/1 (FTZ 123D12) an TMIIIa/b light
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6.4. Anschluss einer Auerswald TFS Dialog 100 (FTZ 123D12) an TMIIIa/b light
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6.5. Anschluss einer STR TFE 930 (FTZ 123D12) an TM IIIa/b light
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K2 K1TÖ1 TÖ2 TS1 TS2 0
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Die Klemme UB-S liefert 9V-DC für das Hilfsrelais
Die Klemme UB-S liefert 9V-DC für das Hilfsrelais
Die Klemme UB-S liefert 9V-DC für das Hilfsrelais
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6.5. Anschluss einer Grothe 6205
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KT1TO1 TO2TS1 TS2 0
Wahlschalter Türsystem in Stellung 0
9/12 VDC
Die Klemme UB-S liefert 9V-DC für das Hilfsrelais
STR
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Hilfsrelais
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6.4. Anschluss einer ROCOM MD TFE (FTZ 123D12) an TMIIIa/b light
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AC NF KT2
9/12 VDC
Die Klemme UB-S liefert 9V-DC für das Hilfsrelais
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Ein Anruf von der Nebenstelle zur Türstelle ist nur möglich, wenn dies von der Sprechanlage unterstützt wird. • Es besteht bei einigen Sprechstellen, z.b. bei Rocom TFE IV, die Möglichkeit, bis zu 3 Klingeltasten anzuschalten, jeder Klingeltaste kann eine eigene Rufnummer zugewiesen werden.
Sollten Sie trotz aufmerksamen Lesens dieses Handbuchs nochFragen haben, wenden Sie sich an Ihren Fachhändler oderrufen Sie die Hotline an:
Hotline: 060036461
Erreichbar von Montags bis Donnerstags von 9.00 bis 17.00 Uhr und Freitags von 9.00 bis 15.30 Uhr
Sie können uns auch per eMail kontaktieren unter:
Bitte halten Sie folgende Informationen für Nachfragen bereit:- Welche Einstellungen haben Sie vorgenommen?- Struktur Ihrer Installation- An welche Telefonanlage wurde der Türmanager angeschlossen?- Genaue Beschreibung der Fehlfunktion
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Leistungsaufnahme (Stand-By): 0,5 VA
NF-Ausgang: Gle ichstrom fre i 1kΩAnschluss Lautsprecher 4-8 ΩAnschluss M ik rofon 0db / ~47 ΩNF Eingang/Gleichstromfrei ~27 KΩSpannungsversorgung: max 14,8 V AC
Gewicht : 202 g
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Das Türinterface III a/b light und die dazugehörigen Schaltplänewurden mit der größtmöglichen Sorgfalt entwickelt und getestet.Es kann jedoch keinerlei Haftung für Schäden (einschließlich und ohneEinschränkung für direkte oder indirekte Schäden aufgrund vonPersonenschäden, entgangenem Gewinn, Betriebsunterbrechung,Verlust von Daten oder irgendwelche finanziellen Verluste) übernom-men werden.
Weitergabe und Vervielfältigung dieser Bedienungsanleitung sowieVerwertung und Mitteilung des Inhalts ist nicht gestattet, soweitnicht ausdrücklich zugestanden.Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbe-halten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung. Technische Änderungen vorbehalten.
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