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AfD-Kreisverband Mittelsachsen trifft:

25.07.2018 19:00 Uhr

in der Stanze

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Dr.-Ing. Dirk SpanielMitglied des Deutschen Bundestages

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Von Sven Günther

Chemnitz „Sie haben den Notruf der Polizei gewählt. Sie werden verbunden“. Wählt man die 110, hört man nach spätestens zehn Sekunden diese Ansage, hat fünf Sekunden später einen Polizisten am Apparat. In 6734 Fällen im Jahr 2017 allerdings nicht ...Wer die 110 wählt, bekommt ganz sicher Hilfe, glaubt man. Jeden Tag passiert das in der Leitstelle der Po-

lizeidirektion Chemnitz 283 Mal, elfmal pro Stunde, 103.525 Mal im Jahr 2017. Bei der PD Zwickau wa-ren es 2017 täglich 144 Telefonate über die 110, immerhin sechs jede Stunde. Doch nicht jeder Anrufer, der die 110 wählt, bekommt auch Anschluss unter dieser Nummer. Das geht aus der Antwort des sächsischen Innenministers auf eine Kleine Anfrage des Dresdner Landtagsabgeordneten Valentin Lippmann (Bündnis 90/DIE GRÜ-

NEN) hervor. 2017 wurden von der PD Zwickau 3802 Notrufe nicht angenommen, 2018 waren es bis zum 31. Mai 1235. In Chemnitz waren es 2.932 im Jahr 2017 und 1.327 Anrufe über die 110 bis Juni 2018. Dabei werden vom System nur Anrufe erfasst, bei denen die Verbindungen mindestens 9,5 Sekunden gehalten wird. Mehr zu diesem Thema lesen Sie auf auf Seite 2

Kein Anschluss unter 110Täglich wurden im letzten Jahr 18 Notrufe von der Polizei nicht angenommen

283 Anrufe erreichten die Chemnitzer Polizei 2017 täglich über die Nummer 110. Pro Jahr wurden 103.525 Notru-fe gezählt. In Zwickau klingelte es im letzten Jahr 52.739 Mal, weil Anrufer die 110 gewählt hatten. Doch tausende Telefonate gehen dabei „verloren“. Symboldbild: pixelio.de/Paul-Georg Meister

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Freiberg. Alljährlich wird auf-gerufen, Vorschläge für den Bürgerpreis der Stadt Freiberg einzureichen. Denn auch zum nächsten Neujahrsempfang sol-len jene Freiberger geehrt wer-den, die sich ehrenamtlich und uneigennützig für Mitmenschen einsetzen und zum Wohl der Stadt Freiberg engagieren. Dafür ist der Freiberger der Bür-gerpreis ins Leben gerufen wor-den und soll nun bereits zum 27. Mal in Folge vergeben werden. Seit 1992 sind 51 Freiberger

und sechs Vereine mit dem Preis ausgezeichnet worden. Einzurei-chen sind die Vorschläge bis 31. August im Büro des Oberbürger-meisters, Obermarkt 24 in Frei-berg. Bislang liegt ein Vorschlag vor. Der eingereichte Vorschlag soll-te kurz begründet werden. Zu beachten ist zudem, dass aus-schließlich Bürger oder juristi-sche Personen (z.B. Vereine) der Stadt Freiberg vorgeschlagen werden können, die sich über längere Zeit in besonderer Wei-

se für das Gemeinwohl Freibergs verdient gemacht haben. So ist die Auszeichnung bisher u. a. verliehen worden für politischen und sozialen Einsatz, Traditions-pfl ege und kulturelles Schaffen.Wer den Bürgerpreis 2018 erhält, darüber bestimmen in Freiberg auch die Bürger mit. Er wird in seiner Novembersitzung aus al-len eingereichten Vorschlägen die Bürgerpreisträger wählen.Vergeben wird der Bürgerpreis jeweils zum Neujahrsempfang der Stadt Freiberg. pm

Vorschläge für Freiberger Bürgerpreis jetzt einreichen

Framo-TreffenNeuhausen. Freunde alter Kfz-Technik aufgepasst: Das 4.Säch-sische Framo-Treffen fi ndet vom 27. bis 29. Juli am Nussknacker-museum in Neuhausen statt. Der Ablauf des Treffens wird ähnlich wie im letzten Jahr sein. Außerdem ist wieder ein Foto-graf vor Ort, der die Bilder für den neuen Framokalender er-stellt. Nähere Informationen gibts unter www.framomobile.de clk

Sommerpause

Freiberg. Die Konzert- und Ta-gungshalle Nikolaikirche Frei-berg bleibt vom 30. Juli bis 12. August geschlossen. Ab 15. Au-gust hat sie wieder regulär vom mittwochs bis sonntags 11 bis 17 Uhr geöffnet. Die erste Ver-anstaltung nach der Sommer-pause ist „Hören und Singen“. pm

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Für ein soziales Europa!AfD-Kreisverband Mittelsachsen trifft:

20.07.2018 19:00 Uhr

Haus des Gastes

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Guido ReilMitglied im Bundesvorstand

Dr. Maximilian KrahMitglied im Landesvorstand Sachsen

Fortsetzung von Seite 1

„Ich finde die Zahlen ziemlich er-schreckend, da ich bislang davon ausgegangen bin, dass ich beim Wählen des Notrufs 110 schnell in Kontakt mit der Polizei komme. Die Zahlen belegen, dass das in bis zu zehn Prozent der Fälle (PD Dresden, d. Red.) nicht der Fall ist. Warum das so ist, weiß ich leider nicht“, so der Abgeordnete Valen-tin Lippmann.Jana Ulbricht aus der Pressestelle der PD Chemnitz: „Bei der Viel-zahl der eingehenden Anrufe kann es vorkommen, dass ein Notruf nicht angenommen werden kann, weil die Kollegen schon in Ge-sprächen sind. Diese Nummern werden dann aber zurückgerufen. Das funktioniert aber nicht immer, weil die Anrufer in einigen Fällen

nicht ans Telefon gehen.“So sieht es auch Christian Schüne-mann, Pressesprecher der PD Zwi-ckau: „Es kann dazu kommen, dass alle Sachbearbeiter sich gerade im Gespräch befinden. Dann erhält der Anrufer kein Besetztzeichen. Es klingelt weiter bis der Anruf abgebrochen oder angenommen wird. Legt der Anrufer auf, wird dies als entgangener Notruf ge-wertet. Unsere Sachbearbeiter im Führungs- und Lagezentrum ha-ben den Auftrag, bei den nicht an-genommenen Notrufen den Anru-fer zurückzurufen. Dies wird auch so umgesetzt, wobei ankommen Notrufe Vorrang vor den Rückru-fen haben.“Jana Ulbricht nennt eine weitere Erklärung: „Die meisten Notrufe, die nicht angenommen werden, sammeln sich bei Großereignis-

sen. So waren es bei den Unwet-tern am 29. Oktober und 18. Janu-ar insgesamt 427 Anrufer, die sich über die 110 gemeldet hatten, aber keine Verbindung bekamen.“Sie appelliert an die Vernunft der Menschen. „Es ist wichtig zu un-terscheiden, ob es sich tatsächlich um einen Notfall handelt oder man sein Problem nicht besser mit dem Polizeirevier klären soll-te. Falsch geparkte Autos oder lärmende Nachbarn sind kein Fall für die 110“, so Jana Ulbricht und gibt noch einen Hinweis. „Wer in einem Notfall die 110 wählt, sollte in jedem Fall so lange am Telefon bleiben, bis er mit einem Beam-ten verbunden ist. Es nützt nichts, aufzulegen und neu zu wählen, weil man dann im System wieder am Ende einer möglichen Warte-schleife landet.“

6734 Mal kein Anschluss unter 110Nicht jeder Anrufer, der die 110 wählt, bekommt eine Verbindung unter dieser Nummer

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NotrufePolizei: 110 Feuerwehr: 112Rettungsdienst: 112Krankentransport Landkreis: (03731) 19222 Notfallambulanz Kreiskranken-haus:Mo-Fr 18-7 Uhr, Sa/So ganztägig bis Mo 7 Uhr: (03731) 772312Augenarzt-Bereitschaft zu erfragen unter der Nummer (03727) 19292 Allgemeinärzte Bereitschafts-dienste sind zu erfragen unter: (03741) 457 232 oder 116 117;

Apotheken20.7., Pluspunkt Apotheke am Erbischen Tor, Erbische Str. 16-18, (03731)33503; 21./22.7., Apotheke Wasserberg, Tschaikowskistr. 57a, (03731) 75093; 23.7., Pluspunkt Apotheke Friedeburg, Friedeburger Str. 11, (03731) 200346; 24.7., Lö-wen-Apotheke, Burgstr. 7, (03731) 22215; 25.7., Glückauf-Apotheke, Petersstr. 35, (03731) 22280; Apo-theke Niederbobritzsch, Bahnhof-str. 16, (037325) 6202; 26.7., Plus-punkt Apotheke am Erbischen Tor, Erbische Str. 16-18, (03731)33503;

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Blutspende23.7., 13-19 Uhr; 24.7., 7-10 Uhr; 26.7., 10-17 Uhr; Blutspende Frei-berg, Dontatsring 20;

Kinderärzte20.7., 14-16 Uhr; 21./22.7., 10-12 Uhr, Dr. Fenikova, Am Sonnenwir-bel 1, Brand-Erbisdorf, (037322) 3660;25.7., 17-19 Uhr, DM Sitte-Zöllner, Donatsring 20, (Kinderkl.), 0174-3969106;27.7., 14-16 Uhr; 28./29.7., 10-12 Uhr, Dr. Schmidt, Karl-Kegel-Str. 71, (03731) 76069;

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BEREITSCHAFTEN

Überschrift

Halsbrücke. Zum Ende des Schuljahres überraschte Vermö-gensberaterin Jacqueline Fuchs-Heidrich die Sportlerinnen und Sportler der Oberschule Hals-brücke mit neuen Trikots. Zum Sportfest übergab sie die neue Ausstattung offiziell. „Wenn man an einem Strang zieht, kann man vieles bewirken“, betont Fuchs-Heidrich und ist stolz auf „ihre“ Schulmannschaft. Denn gemein-sam mit der Oberschule und dem Förderverein der Oberschule Halsbrücke e.V. realisierte sie die neue Ausstattung.

Auch Sportlehrer Stephan Wab-nik freut sich über die Unterstüt-zung. „Hier treffen zwei Partner aufeinander, die regional verwur-zelt sind und gemeinsam zum langfristigen Erfolg beitragen wollen.“ Denn wer erfolgreich sein will, muss vollen Einsatz zei-gen und mit Herzblut dabei sein, betont die 48-jähreige Regional-geschäftsstellenleiterin.Voller Stolz präsentieren die Schüler den neuen grünen Trikot-satz. Dass allein mit einer guten Optik kein Spiel gewonnen wird, wissen alle Unterstützer, aber

eine perfekte Ausstattung stärkt das Selbstbewusstsein. „Im Sport wie im Leben: Was zählt sind En-gagement und Teamgeist“, fasst es Jacqueline Fuchs-Heidrich zu-sammen. Denn erfolgreich sein kann man nur gemeinsam. Und so sind Sponsorin Jacque-line Fuchs-Heidrich, Direktor Henning Oder und Sportlehrer Stephan Wabnik sich einig und überzeugt, dass mit den neuen Trikots die Schulmannschaft der Oberschule Halsbrücke für künf-tige Herausforderungen bestens aufgestellt ist. MH

Voller stolz präsentieren die Fußballer der Oberschule Halsbrücke die neuen Trikots. Gesponsert wurden sie von Vermö-gensberaterin Jacqueline Fuchs-Heidrich. Foto: Matthias Herrmann

Mit neuen Trikots zu HöchstleistungenSportteam der Oberschule Halsbrücke erhält neue Ausstattung

MdL Jana Pinka unterwegs auf Sommertour Freiberg. Traditionell ist die mittel-sächsische Landtagsabgeordnete Dr. Jana Pinka (Linke) in der sit-zungsfreien Zeit auf Sommertour in ihrem Heimatkreis unterwegs. Unter dem Motto „Kultur. Schätze suchen - Orte bekannt machen - Regionen voranbringen“ wird die umwelt- und ressourcenpolitische Sprecherin der Linken-Landtagsfraktion vom 30. Juli. bis 10. August mit Bürgermeis-terinnen und Bürgermeistern, Pro-jektverantwortlichen sowie vielen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern von Kultur-, Touristik, Kunst- und Kulturvereinen ins Gespräch kom-men. Außerdem lädt sie alle musika-lisch, kunst- bzw. bergbau-historisch interessierte Menschen bei freiem Eintritt am 3. August ins Hotel-Regenbogenhaus zu einer „Musi-kalischen Weltreise“ mit dem Duo Zitherklang sowie zu zwei geführten Wanderungen am 30. Juli nach Frau-enstein auf den Kunsterlebnisweg zur Sommerakademie ins Hofefeld und am 9. August auf die Spuren der Freiberger Revierwasserlaufanstalt nach Müdisdorf ein. Neben Frauen-stein und Lichtenberg wird die Land-tagsabgeordnete zudem in Freiberg, Niederschöna, Hetzdorf, Berthels-dorf, Lichtenberg und weiteren Or-ten der Region unterwegs sein. Be-sonders wichtig ist es ihr dabei, sich über die Arbeit, Aufgaben, Ziele und Probleme der Bürgerinnen und Bür-ger vor Ort zu informieren, aber auch über ihre Tätigkeitsfelder als Abge-ordnete des Sächsischen Landtags

zu berichten. Die Tour startet am 30. Juli um 10 Uhr mit einem Info-Café auf dem Freiberger Obermarkt.

Wandern auf den Pfaden der KunstGemeinsam mit Bürgermeister Rei-ner Hentschel und Wanderwegewart Reiner Hengst lädt Jana Pinka am 30. Juli um 14 Uhr alle interessier-ten Wander- und Kulturfans zu ei-ner Tour entlang des Frauensteiner Kunsterlebnisweges ein. Die Wan-derung ist kostenlos und findet im Rahmen der traditionellen Sommer-tour von Dr. Jana Pinka statt, die in diesem Jahr unter dem Motto „Kul-tur. Schätze suchen. Orte bekannt machen. Regionen voranbringen.“ steht. Start der etwa vier Kilometer langen Wanderung ist am Frauen-steiner Rathaus. Der Idyllische Spa-zierweg führt - vorbei an 20 Skulp-turen aus Sächsischem Sandstein und Zöblitzer Serpentin - durch den Stadtpark bis zur Kunstgalerie Ho-fefeld. Der Frauensteiner Maler und Grafiker Carsten Gille begrüßt die Wanderer dort zu einer Führung durch die Sommergalerie und erläu-tert seine Arbeit. Während der Wan-derung und vor Ort im Hofefeld ist Zeit, mit Dr. Jana Pinka zu verschie-denen Frauensteiner Themen ins Gespräch zu kommen. Dabei interes-siert sie sich besonders für das viel-fältige Vereinsleben sowie die Aktivi-täten, aber auch aktuelle Probleme der ehrenamtlich tätigen Vereinsmit-glieder. Die Tour endet etwa 17.30 Uhr am Frauensteiner Rathaus. KU

Leipziger Straße drei Wochen gesperrt

Freiberg. Für die bereits laufen-den Arbeiten zur „Ertüchtigung des Friedeburg-Sammelkanals zwischen Leipziger Straße und Lessingstraße“ ist eine Straßensperrung im Bereich der Bundesstraße B101 bis 3. Au-gust zwischen der Einmündung Hai-nichener Straße und der Kreuzung Dr.-Külz-Straße in Fahrtrichtung Stadtzentrum einseitig gesperrt. pm

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„Klartext mit Kretschmer“ IN FRAUENSTEINUnser Ministerpräsident Michael Kretschmer bereist die Region Frei-berg und macht am 1. August Halt in Frauenstein. Hier nimmt er, gemeinsam mit MdL Steve Ittershagen, die Gelegenheit zu einem Bürgergespräch wahr. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, dem 1. August von 19 bis 20.30 Uhr, in der Aula der Grundschule am Frauensteiner Markt 3 in 09623 Frauenstein, statt.

Einlass ist ab 18.30 Uhr – alle Bürger sind hiermit herzlich eingela-den, ihre Fragen an unseren Minis-terpräsidenten loszuwerden!Nach 20.30 Uhr sind noch unge-zwungene Gespräche bei einem Fass Freiberger Bier und Brezeln vorgesehen.

Unsere Heimat – unser Auftrag

Steve Johannes Ittershagen - Ihr Abgeordneter im Sächsischen Landtag

Michael KretschmerMinisterpräsident des Freistaates Sachsen

1. August 2018Beginn 19 UhrFrauenstein, Schul-Aula

Halsbrücke. Nicht erst seit kur-zen beschwören sächsische Politiker eine Renaissance des ländlichen Raums. Um das auch finanziell zu fördern, können über das EPLR-Leader-Programm Gelder abgerufen werden. Für den Leader-Bereich „Klosterbe-zirk Altzella“ sind das in der ge-genwärtigen Förderperiode bis 2020 immerhin 11,3 Millionen Euro. Der Sächsische Minister für Landwirtschaft, Thomas Schmidt (CDU), machte sich am 2. Juli im Beisein von MdL Steve J. Ittersha-gen und Bürgermeistern des Alt-zeller Ländchens ein Bild von der Lage. Zunächst besichtigte man in Halsbrücke mit dem restaurier-ten Schachthaus über dem VII. Lichtloch des Rothschönberger Stollns ein abgeschlossenes Vor-haben. Die gesamte Anlage ist Teil der Bewerbung als UNESCO

Montanregion. Danach ging es in den kleinen Ortsteil Falkenberg, wo Familie Bernd Limbach mit finanzieller Unterstützung des Leader-Programms ein Gebäude im Komplex eines alt-familiären Landwirtschaftshofes, mit Ur-sprüngen im 17. Jahrhundert, mo-dernisiert. In dem ehemals leer-stehenden Seitengebäude an der Dorfstraße sind zwei abgeschlos-sene Wohneinheiten entstanden und werden privat genutzt. „Die Häuser unserer Vorfahren und die Struktur unserer Dörfer sind Teil der Heimat. Die Menschen im ländlichen Raum identifizieren sich damit“, sagte Staatsminis-ter Schmidt. „Der Erhalt unserer ländlichen Baukultur findet sich als Ziel in allen 30 sächsischen Leader-Gebieten.“Abgeschlossen wurde der Be-suchsvormittag mit einer Dis-

kussionsrunde im Kirchgemein-dehaus von Conradsdorf, den Impulsvortrag hielt dazu Steffi Möller vom Regionalmanage-ment Klosterpark Altzella. Der „Klosterbezirk Altzella“ gehört ne-ben „Silbernes Erzgebirge“ zu den beiden Leaderbereichen im Alt-kreis Freiberg. Insgesamt gibt es im Freistaat deren 30 mit einem Budget von 427 Millionen Euro. Mit diesen hohen Zuschüssen ist Sachsen europaweit Spitze! Nach den guten Erfahrungen mit der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) in der vergan-genen Förderperiode hatte der Freistaat Sachsen den Regionen für die Jahre 2014 bis 2020 noch größere Gestaltungsmöglichkei-ten in der regionalen Entwicklung eröffnet und mehr Verantwortung bei der Verwendung der Förder-mittel übertragen. ULB/clk

Ländlichen Raum weiter fördern„Klosterbezirk Altzella“ kann 11,3 Millionen ausschöpfen

Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt (6.v.li.) ließ sich in Halsbrücke das sanierte Schachthaus des VII. Lichtlochs des Rothschönberger Stollns zeigen. Die Rekonstruktion des markanten Gebäudes von 1850, insbe-sondere des Dachs, kostete total 135.000 Euro, Leader-gefördert wurden 75 Prozent. Inzwischen sind auch die Falken wieder im Haus … Foto: Steffen Ulbricht

Rosinenbach soll freigelegt werdenFreiberg. Mehrere Fliegen mit ei-ner Klappe will die Stadtverwal-tung Freiberg mit dem Freilegen des derzeit unterirdisch verrohrten Rosinenbaches schlagen: Plät-schert und mäandert der Bach zwischen Frauensteiner Straße und Hüttenteich in Zug erst wieder durchs Gelände, ist nicht nur eine großen Fläche renaturiert – wofür es viele Ökopunkte gibt – sondern es ist obendrein ein Beitrag in Sa-chen Hochwasserschutz getan. Denn mit dem Freilegen des Ba-ches kann das Gelände als Über-flutungsfläche dienen. Außerdem soll der Hüttenteich so ausgebaut werden, dass er die Funktion ei-nes Rückhaltbeckens übernehmen kann. Damit entfiele hier der Neu-bau eines Rückhaltebeckens, der deutlich teurer wäre. Die erhal-tenen Ökopunkten können zum

Ausgleichen fürs Erschließen von Gewerbegebieten verwendet wer-den. „Die Offenlegung des Rosinen-baches ist eine Maßnahme, bei der die Stadt nur gewinnen kann“, freut sich Bürgermeister Holger Reuter. Die Stadtverwaltung Freiberg plant die Offenlegung des Rosinenba-ches im Stadtteil Zug/Langenrinne zur Umsetzung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen in Natur und Landschaft auf stadteigenen Flächen im direkten Umfeld des Rosinenbaches. Der Ausgleich be-inhalten 57.220 Öko-Punkte. Des Weiteren werden mit der Maßnah-me technische Unzulänglichkeiten beseitigt, denn der Rosinenbach ist derzeit verrohrt und völlig unterdi-mensioniert. Damit wird bereits der Ausgleich für zukünftige Maßnah-men der Stadt Freiberg gewährleis-tet. pm

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Cämmerswalde. Cämmerswal-de. Zu den Traditionen unserer erzgebirgischen Heimat gehörten Schützenvereine, Schützenfeste und auch Schützenhäuser. Doch nur in wenigen Orten hat sich diese Tradition bis ins Internetz-eitalter halten können. Zu diesen Orten gehört auch Cämmerswal-de, welches in diesem Jahr das 53. Volksfest mit Vogelschießen - kurz Schützenfest genannt - feiern wird. Genauer gesagt ist es das 53. Schützenfest der Neuzeit. Denn die Anfänge der Schützenfesttradition gehen bis ins Jahr 1890 zurück. Insgesamt gab es in der Cämmers-walder Historie drei Perioden, wobei die ersten beiden jeweils mit den Weltkriegen endeten und erst Jahre später wieder ins Leben gerufen werden konnten. Eine Besonderheit, die bis heute er-halten blieb, ist die Reglung, dass nur junge unverheiratete Männer schießen dürfen. Die Ehre wird nur einmal an sie vergeben, da-rüber hinaus hat man die mehr oder minder angenehme Aufgabe, sich aus der ledigen weiblichen Bevölkerung eine Schützenköni-gin zu erwählen. Das älteste (noch verbriefte) Schützenpaar war im Jahre 1920 Frieda Langer und Ro-bert Kaltofen. Das letzte im Jah-re 2014 war Denise Kaulfuß und Maik Benndorf. In dieser Broschü-re sollen nun vor allem über die dritte Periode der Cämmerswalder Schützenfesttradition berichtet werden. Wir schreiben die 1960er Jah-re, keine besonders gute Zeit für

die als „reaktionär“ verschrienen Schützenfest-Traditionen. Den-noch gelang es, unter der maßgeb-lichen Initiative von Bürgermeister Werner Hegewald, ein Volfsfest mit Vogelschießen zu initiieren. Wer-ner Hegewald übernahm sogleich den Vorsitz im Festausschuss und konnte im Gespann mit Heinz He-gewald, Horst Hegewald, Karl Mül-ler (Schützenkönig 1939), Martin Neuber sowie Oswald Tottewitz das Schützenfest trotz diverser politischer Widerstände durchset-zen. Mit Reinhold Schab konnte sogleich ein „Waffenverantwort-licher“ gefunden werden, wel-cher das notwendige technische Drumherum an jedem letzen Juli-wochenende parat hatte. Der nun ebenfalls 52-jährige Jubilar baute und baut Armbrüste selbst und stellt auch die notwendigen Bol-zen her. Geschossen wird auf einen hölzernen, stilisierten Adler. Sieger ist, wer das letzte Holzstückchen von der Aufhängung fegt. Die entsprechenden Wettkampf-schießen verliefen in höchst un-terschiedlichen Zeitrahmen von 10 bis 120 Minuten. Während in früheren Zeiten direkt unterhalb der Kirche geschossen wurde, ist seit einigen Jahrzehn-ten die sogenannte Pfarrwiese die Stätte des Wettkampfschießens. Zum eigentlichen Schießen ge-hört aber auch die Ausgestaltung der jeweiligen Höfe der Schützen-könige, welche am Wettkampftag dann ein entsprechender Festum-zug ansteuert. Das Schützenpaar des vorangegangen Jahres wird in

einer Pferdekutsche durch den Ort gefahren. Durch die Vielzahl von Schützenpärchen ist das Volksfest auch immer wieder ein beliebter Treffpunkt ehemaliger Cämmers-walder Einwohner, die in der Zwi-schenzeit ihr Glück oder zumindest das „große Geld“ in der Fremde ge-funden haben.

Ein Rückblick auf 2017„Julien, oh Julien, oh Julien!“ - die-ser alte Schlagerhit passte perfekt zum 30. Juli 2017, als um 16.55 Uhr auf der Pfarrwiese Julien Springer den Kö-nigsschuss zum 52. Cämmerswal-der Schützenfest setzte. Das Fest selbst hatte wie-derum seinen Ruf als bestes Vo-gelschießen des Osterzgebirges wieder alle Ehre gemacht. So war bei bestem Sommerwetter ein super Festumzug am obersten Ende von Neu-wernsdorf (zur Abholung des alten Schützenkönigs) gestartet, der sich dann via Talsperrenbrü-cke, Leichenweg und Hauptstraße durch den wie immer sehr schön herausgeputzten Erzgebirgsort be-wegte. Gegen 15.35 Uhr standen am Armbruststand der beiden Waf-fenmeister Reinhold und Michael Schab die Cämmerswalder Julien und Nick Springer sowie der Neu-wernsdorfer Stephan Schneider schußbereit. Damit hieß wie in den Vorjahren: „Springer gegen Neuwernsdorf!“, 2015 und 2016

hatten mit Gerz und Höber zwei „Neideerfer“ das bessere Ende für sich gehabt. Sollten die etwa nun gar das Triple holen?!Und der 2017er Neuwernsdorfer Vertreter Schneider ging gleich forsch zur Sache und spaltete be-reits um 15.41 Uhr den Königsad-ler in Lotrichtung auf. Das Publi-kum tobte; anschließend knallte Julien Springer den rechten Teil ab und sein Bruder Nick schoss dem linken Überbleibsel den Kopf ab. Kommentator Wolfgang Wagner konnte im Minutentakt Treffer al-ler Kandidaten vermelden, doch das Reststück lag nach 50 Minu-ten waagerecht und lachte schier die Schützen aus. Doch schließlich machte es kurz vor Fünf dann doch Knacksbumm: Der angefeuerte Ju-lien Springer holte den Adlerrest von den Stange und wurde damit Schützenkönig 2017! Ein Ausblick auf 2018Es ist Ende Juli, und somit steigt auch wieder die neuerliche Aufla-ge des traditionellen Volksfestes mit Vogelschießen. Das Schützen-fest Nummer 53 beginnt am Frei-tagabend des 27. Juli im Ortsteil Neuwernsdorf mit einem Fackel-umzug, Höhenfeuer sowie Unter-haltung mit den „Fröhlichen Blas-musikanten“. Am Samstag, dem 28. Juli startet 14 Uhr im Festgelände zwischen Sportplatz und Pfarrwiese der tra-ditionelle Rummel mit dem Ver-gnügungspark Wiemer, welcher

bis Montag vor Ort ist. Am Nachmittag gibt

es zwei Fußballbe-gegnungen, um 14

Uhr mit den Alten Herren sowie um 16 Uhr mit der I. Mann-schaft des FV N e u h a u s e n -Cämmerswal-de. Der Festsams-tag steht aber

auch im Zeichen zweier Jubiläen:

145 Jahre Frei-willige Feuerwehr

Cämmerswalde und 140 Jahre „Fröhliche

Blamusikanten“ (Festakt und Technikschau) . Um 21 Uhr startet am Gasthaus Meyer der übliche Fackel- und Lampionumzug. Im HdG gibts um 22 Uhr die große Diskothek mit DJ. Le More. Am Schützenfestsonntag können sich die Festbesucher wiederum auf einen schönen Festumzug durch den festlich geschmückten Ort freuen. Gestellt wird der Fest-umzug um 12.45 Uhr am Haus Hauptstraße 52. Danach werden der vorjährige Schützenkönig Juli-en Springer (13.15 Uhr) sowie die

von ihm auserkorene Schützenkö-nigin Ruby Bellmann abgeholt.Das Wettkampfschießen mit Arm-brüsten auf einen hölzernen Ad-ler startet gegen 15.30 Uhr an der Pfarrwiese. Wie immer wird es auch bei dieser 53. Auflage des Wettbewerbes einen neuen Ge-winner-Namen, einen 53. Schüt-zenkönig, geben. Die Präsentation des neuen Schützenpaares erfolgt im Rahmen der Festdisko (früher Schützentanz) ab 20 Uhr im HdG, „Hollis Soundkiste“ legt dort die Musik auf. Das heurige Volksfest mit Vogel-schießen klingt dann am Montag, dem 30. Juli ab 14 Uhr mit einem größeren Kinderprogramm, u.a. Kindervogelschießen und einer Präsentation der Cämmerswalder Jugendfeuerwehr, aus. Den offiziel-len Festausklang im Bierzelt über-nimmt ab 19.30 Uhr wieder die einheimische Blaskapelle. Die Organisatoren hoffen auf schö-nes Wetter und regen Zuspruch! ULB

53. Schützenfest wird groß gefeiertBuntes Programm - Festumzug - zwei Jubiläen-Wettkampfschießen

30. Juli 2017: Julien Springer schießt sich zum Cämmerswalder Schützenkönig. Foto: Steffen Ulbricht

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Ein besonderes Highlight zum Cämmerswalder Schützenfest ist stets der Fest-umzug (hier 2017 am Waldrand von Neuwernsdorf) zur Abholung des alten Schützenkönigs. Bei der kleinen Einwohnerzahl ist die Länge des Umzugs schon bemerkenswert! Fotos: Steffen Ulbricht

REGIONALES Freiberger Anzeiger06 l 20. Juli 2018

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Sehnsucht nach Traumurlaub?Einführung des neuen Katalogs „Sehnsuchtsziele 2018 / 2019“ bei Kaffee und Kuchen

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InPulz Summer-Open-Air im Schlosshof

Freiberg. Im Schloss Freudenstein fi ndet am 21. Juli die große InPulz Summer-Open-Air Party statt. Für beste Stimmung sorgen dabei die In-Pulz-Radio DJ`s – sie werden wie ge-wohnt das Schloss mit feinster Musik zum Beben bringen. Das Besondere zur diesjährigen Open-Air Party ist, dass der InPulz-Radio-DJ Paul Blitz seine alten Schallplatten rausholen und ein 30 Minuten Oldschool-Vi-nyl-Set aufl egen wird. Aber es wer-den nicht nur die Ohren verwöhnt – auch der Gaumen kommt auf seine Kosten, denn die InPulz-Bacardi-Special-Bar darf natürlich nicht feh-len. Gegenüber der Bühne wird der neue Party-Cube parken. Dort wird es leckere Bacardi-Mixgetränke zum günstigen Preis geben. Außerdem gibt es bis 22 Uhr eine Happy-Hour – seid schnell, denn da gibt’s auf alle Getränke 1 Euro Rabatt. Auch unser Glücksrad, welches schon zum Berg-stadtfest für großen Andrang sorgte, wird wieder zum Einsatz kommen. Zeitiges Kommen sichert übrigens langes Feiern, denn das InPulz-Sum-mer-Open-Air geht nur bis 02 Uhr. Für diese Party verlosen wir Freikar-ten. Infos unter www.wochenend-spiegel.de red/Foto: A.Holländer

Täglich aktuelle Regionalnachrichten lesen Sie unterwww.wochenendspiegel.de

Mittelsachsen. Wir leben gern in unserer schönen Heimat, mit ihrer reichen Geschichte und Kul-tur, Wirtschaft und Wissenschaft. Für viele ist Heimat der Ort, an dem sie aufgewachsen sind. An die eigene Heimat zu denken lässt in vielen Menschen ein warmes Gefühl aufsteigen. Heimat bedeu-tet eine Fülle von Geschichten. Und jedes Mal, wenn man von seiner Heimat spricht, gibt man auch etwas von sich selbst preis.

Und wer gern hier lebt, zeigt das auch, denn fröhliche Gesichter gehören in unserer Heimat ein-fach dazu. Wer lächelt, steckt an-dere damit an und ein positives Lebensgefühl macht den Alltag leichter.UND - Wer lächelt, lebt länger: Wer beim Schulabschlussfoto lä-chelt, ist später seltener geschie-den und glücklicher, ergab eine Studie der DePauw University study. Die Forscher fanden her-aus: Wer lächelt, lebt länger und hat weniger Herzkrankheiten. Lä-cheln macht glücklich, weil selbst ein unechtes Lächeln unserem Gehirn die Nachricht sendet, dass wir glücklich sind.Auch Bergstadtkönigin Lucy kann richtig strahlen. Gekrönt wurde die junge Frau zum Auftakt des Bergstadtfestes. Lächeln, winken und Freiberg repräsentieren ist ihre Aufgabe und das meistert sie bisher bestens. clk

Fröhliche Gesichter in unserer RegionLächeln und der Tag wird gleich viel schöner

Da freuen sich beide: Uhrmachermeister Henning Pätz überreichte in der vergangenen Woche eine Freiberg-Uhr an Bergstadtkönigin Lucy. Über das schmuckstück mit dem Motiv des Obermarktes und einem Edelstahlgehäuse freute sich Lucy riesig. Die Freiberg-Uhr gibt es im Fachgeschäft von Henning Pätz in der Damen- und Herrenausführung. Foto: Constanze Lenk

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„Eine Nacht in Venedig“ begeistert auf der Seebühne KriebsteinFreiberg/Kriebstein. Knapp 10.000 Karten sind bereits verkauft, in der vergangenen Woche waren mehrere Vorstel-lungen ausverkauft. Das Mit-telsächsische Theater hat sich deshalb entschlossen, eine

zusätzliche Vorstellung der Johann-Strauss-Operette „Eine Nacht in Venedig“ in den Spiel-plan aufzunehmen: am Freitag, den 20. Juli um 18 Uhr.Damit legen Mittelsächsische Philharmonie und Opernchor,

Extraballett, Komparserie und die Solisten in der letzten Wo-che vor ihrem Urlaub einen ve-ritablen Endspurt hin: Noch bis zum 22. Juli erklingen noch ein-mal die beschwingten Melodien von Johann Strauß. CN

Club de l’Élite 2017: Schneider Gruppe erneut ausgezeichnet

Für vorbildliche unternehmerische Leistung und die exzellenten Er-gebnisse in allen Geschäftsfeldern zeichnet die Renault Deutschland AG zusammen mit der Renault Bank jährlich bundesweit die 40 besten Vertragspartner der Marke Renault aus und nimmt diese in den exklu-siven Club de l’Élite auf. Wie in den vergangenen Jahren war auch die Schneider Gruppe wieder unter den besten Händlern. Marko Schneider, Geschäftsführer der Schneider Gruppe, freut sich über die erneute Aufnahme in den Club de l‘Élite: „Einen solchen Preis erhält man nur, wenn viele Hände wirkungsvoll ineinander greifen. Daher geht die Auszeichnung vor allem an unsere Mitarbeiter, die täg-lich ihr Bestes geben, damit unsere

Kunden zufrieden sind.“ Bereits zum zehnten Mal vergab Renault die Aus-zeichnung an seine besten Händler und wertschätzt somit die Profes-sionalität seines Händlernetzes als Beitrag zum Unternehmenserfolg. Im Mittelpunkt stehen dabei beson-ders der professionelle Umgang mit Kunden, eine hohe Servicequalität in Verkauf und Kundendienst sowie die Verkaufszahlen 2017. Der Club de l’Élite steht damit für die hohen Qua-litätsstandards der Marke Renault und die kontinuierliche weitere Ver-besserung des Leistungsniveaus. Für Marko Schneider sind die Ziele für dieses Jahr daher auch klar gesteckt: „2018 wollen wir wieder unter den besten Händlern sein, daher bleibt der Fokus auf höchster Qualität und Kundenzufriedenheit.“

Club de l’Élite 2017: Vorstands-vorsitzender Ren-ault Uwe Hoch-geschurtz (li.), GeschäftsführerSchneider Grup-pe GmbH Marko Schneider (mi.) und Vertriebs-vorstand Renault Christophe Mit-telberger. Foto: xx

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Georg, 69/179, ohne Anhang, NR, ehemaliger Steuerberater, jetzt im wohl-verdienten Ruhestand, Mann mit gutem Erscheinungsbild, ausgeglichenem Cha-rakter, Ehrlichkeit und Verlässlichkeit sind für mich auch heute noch wichtige Tugenden. Ich liebe die Natur und Tiere, liebe Spaziergänge und Reisen, aber al-lein ist es doch sinnlos. Habe ein Auto, bin unternehmungslustig, anpassungs-fähig und mag Musik. Möchte auf die-sem Weg eine ehrliche und natürliche Frau, gern auch älter, zum Zwecke einer dauerhaften Freundschaft kennen ler-nen. Bitte rufen Sie an! Tel. (03727) 969498 oder schriftlich bitte an Julie GmbH, Dorfstraße 51 A, 09648 Altmittweida; Nr. 732738.

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A n r u f e n u n d V e r l i e b e n !

Annaberg-Buchholz. Ein herzli-ches „Glück auf“ allen Mineralien-freunden! Die 23. Internationale Mineralienbörse Annaberg-B., organisiert vom Verein „Minera-lienfreunde Oberes Erzgebirge e. V.“, öffnet ab Samstag, den 28. Juli für zwei Tage, ihre Türen. Lieb-haber von Kristallen, Mineralien und Erzen, Fachpublikum und in-teressierte Laien, sind eingeladen nach Annaberg-Buchholz in die Silberlandhalle zu pilgern. Denn dort fi ndet der mineralogische Hö-hepunkt des Sommers statt. Den ausgezeichneten Ruf den

sich die „Annaberger Mineralien-börse“ erarbeitet hat, wird vom großen Besucherzuspruch der letzten Jahre unterstrichen. Opti-male Platz- und Lichtverhältnisse und die gute Organisation wissen die mehr als 70 Aussteller, die aus verschiedenen Ländern Europas, wie Holland, Bulgarien, Tschechi-en, Ungarn und natürlich auch aus Deutschland anreisen werden, zu schätzen. Sie präsentieren auf ca. 250 laufenden Metern Aus-stellungsfl äche ihre Mineralien, Edelsteine, Schmuck, Fachlitera-tur, Bergbauutensilien und Samm-

lerzubehör. Dabei erhalten die einheimischen Mineralien, spezi-ell die begehrten Stücke aus dem Erzgebirge, natürlich ein besonde-res Augenmerk. Neue Angebote mit Mineralien von der Halbinsel Kola, Grönland und Peru berei-chern dieses Jahr die umfangrei-che mineralogische Vielfalt.

Sonderschau: Mineralien aus dem Oberen ErzgebirgeDie zehn Vitrinen der beliebten Sonderausstellung sind wieder der optische Höhepunkt der Ver-anstaltung. Die Besucher können sehenswerte Mineralienstufen aus den erzgebirgischen Bergrevieren und Vorkommen wie Annaberg-B./Frohnau, Schneeberg/Schlema/Hartenstein, Pöhla und Ehrenfrie-dersdorf bestaunen. Hervorragen-de Kristallstufen aus Fluorit oder Baryt, prächtige Silber-, Nickel- und Zinnerze oder verschiedene Quarzvarietäten wie Amethyst oder Bergkristall, lassen die Her-zen der Betrachter sicherlich hö-her schlagen. Die „Glücksritter“

kommen natürlich auch auf ihre Kosten, denn es kann der eine oder andere „Schatz“ an unse-rer Tombola gewonnen werden. Durch wertvolle Sachspenden von Vereinsmitgliedern und Ausstel-lern hat die Tombola eine beacht-liche Größe und Qualität erlangt und erfreut sich nicht nur bei den jüngeren Besuchern großer Be-liebtheit.Kostenfreie Parkplätze, direkt an der Silberlandhalle, stehen zur Verfügung. Für Rollstuhlfahrer besteht die Möglichkeit mit ei-nem Fahrstuhl in die Ausstellung zu gelangen ... und für das leibli-che Wohl ist wie immer bestens gesorgt. Lassen Sie sich auch im Sommer 2018 verzaubern von der Vielfalt und Schönheit edler Stei-ne, Kristalle und Erze.

Vereinsvorsitzender:Uwe Ludwig • Mineralienfreunde Oberes Erzgebirge e. V., Pfarrhü-bel 52, 09125 Chemnitz, Tel.: 0371 52020570 • email: uweldwgw@aol.com

23. Internationale Mineralienbörse Annaberg-Buchholzvom 28. - 29. Juli in der SILBERLANDHALLE Annaberg-Buchholz

Fluoritkristall und Regenbogenfl uorit. Fotos: Olaf Martin

Wir sind Experten fürs Drucken, Falzen, Kuvertieren

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Herausgeber: kommunikation & design verlaggmbh chemnitzHeinrich-Lorenz-Str. 2-4, 09120 ChemnitzTelefon 0371 3559910Telefax 0371 355991190 mail@wochenendspiegel.de

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WochenENDspiegel FreibergObermarkt 17, 09599 FreibergTelefon 03731 692840Telefax 03731 6928419freiberg@wochenendspiegel.de

Leitung: Hans-Georg UhligRedaktion: Constanze Lenkredaktion.freiberg@wochenendspiegel.de

Satz: ERZ.art GmbHWettinerstraße 54 | 08280 Aue

Aufl age: 51.110 Exemplare

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Vertrieb:VBS Logistik GmbHHeinrich-Lorenz-Straße 2-4 I 09120 ChemnitzTelefon 0371 33200100Telefax 0371 33200139Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften zu beantworten und auszugsweise abzudrucken. Nicht jeder Brief kann veröffentlicht werden. Veröffentlichungen müssen nicht immer mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernehmen wir keine Verantwortung. Zur Zeit gilt die Preisliste Nr. 1/18 vom 01.01.2018.

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Neue FotoausstellungFreiberg. In der terra mineralia gibt es eine neue Fotoausstellung unter dem Motto: „Zwischen Freiberg und der Antarktis: Ein fotografi scher Blick auf die geologische Feldfor-schung“ vor. Die Studierenden und angehenden Wissenschaftler der TU Bergakademie Freiberg und des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) waren in Marokko, Ägypten, Chile, USA, Schweden und sogar in der Antarktis. pm

ANZEIGEDarmgesundheit

Auf den richtigen Bakterien stamm

kommt es an!

DARMBESCHWERDENHILFE BEI WIEDERKEHRENDEN

BifidobakterienstammB. bifidum MIMBb75

Immer mehr Ratgeber und Sachbücher drehen sich um die Darmge-sundheit. Die Popularität des �emas macht auch deutlich: Immer mehr Menschen leiden unter wiederkehrenden Darm-problemen, wie Durch-

fal l, Bauchschmerzen oder Blähungen. Meist ist ein gereizter Darm, auch Reizdarm genannt, die Ur-sache. Das große Interesse an dem �ema hat auch dem Bi�do bakterium, als wichtiger Bestandteil der Darmgesundheit, mehr

Bekanntheit eingebracht. Aber Bi�dobakterium ist nicht gleich Bi�dobakteri-um! Denn jeder einzelne Bakterienstamm hat seine eigene Aufgabe im Darm. Der Bi�dobakterienstamm B. bi�dum MIMBb75 (nur in Kijimea Reizdarm) hat

e i n z i g a r t i g e Eigenscha�en und kann bei einem gereiz-ten Darm ef-fektiv helfen!

So wirkt das B. bi�dum MIMBb75

Bei einem ge-reizten Darm ist meist die

Darmbarriere ge-schädigt. Dadurch können Erreger und Schadsto�e in die Darmwand eindringen – der Darm reagiert mit Beschwerden wie Durch-fall, Bauchschmerzen oder Blähungen. Auslöser kön-nen unter anderem Stress, ungesunde Ernährung, Infekte oder Medikamen-teneinnahme sein. Hier hil� der patentierte Bak-terienstamm B. bi�dum MIMBb75: Er he�et sich sinnbildlich wie ein P�as-ter an die Darmwand und schützt diese so. Reizungen können abklingen, neue werden vermieden – der Darm kann sich erholen.

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Wirkung wissenscha�lich belegt

Eine umfangreiche Stu-die mit dem in Kijimea Reizdarm (rezeptfrei, Apo-theke) enthaltenen Bak-terienstamm B. bi�dum MIMBb75 zeigte: Die typi-schen Reizdarmbeschwer-den der Probanden gin-gen signi�kant zurück; bei vielen verschwand der Reizdarm sogar ganz. Auch eine signi�kante Verbesse-rung der Lebensqualität

wurde in der Studie festge-stellt. Kein anderes Präpa-rat kann vergleichbare wis-senscha�liche Ergebnisse erzielen! Verlangen Sie da-her in der Apotheke gezieltKijimea Reizdarm.

Guglielmetti S. et al. Randomized clinical trial: Bifi dobacterium bifi dum MIMBb75 signifi cantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life: a double-blind, placebo-controlled study; Alimentary Pharmacology & Therapeutic, 2011 • *Meistverwendetes Präparat bei Reizdarm in Deutschland laut Insight Health und GfK Medic Scope MAT 01/2018 • Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert • www.kijimea.de

die Nr 1* bei Reizdarm

Immer wieder Durchfall, Bauchschmerzen oder Blähungen? Dahinter steckt o� ein gereizter Darm! Ein einzigartiger Bi�dobakterienstamm kann dank seiner speziellen Eigenscha� genau hier helfen.

Das sagen Verwender:„[…] Die Bauchkrämpfe und auch der Durchfall, der mich oft in der Woche zu allen möglichen Tageszeiten heimgesucht hat, hat sich mit Kijimea erledigt. Ebenso die schmerzhaften Blähungen [...]“ – Stefanie K.

„Seit Jahren leide ich unter einem Reizdarm und bisher hat wirklich nichts geholfen. Seit 6 Monaten etwa nehme ich Kijimea und seither geht es mir gut wie lange nicht mehr. Die Wirkung tritt recht schnell ein und Nebenwirkungen kann ich auch keine feststellen. Kann ich wirklich wärmstens empfehlen.“ – Karl P.

REISE&ERHOLUNGU R L A U B S C H O N G E B U C H T ?

Silvester an der polnischen OstseeAuch dieses Jahr wiederholt im Programm / 29.12.2018 – 5.1.2019

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Besinnliche Weihnachten in Familie und jetzt Stress und Hektik zum Jah-resende? Daheim eine große Party für Freunde ausrichten? Das geht auch anders! Starten Sie einfach mal völlig entspannt ins neue Jahr! Viel-leicht wollen auch Ihre Freunde mit? Ihr Reisebüro ReiseFreiheit hat in Zusammenarbeit mit der SELTA MED GmbH genau wieder das Richtige für Sie: – eine achttägige Gruppenreise an die polnische Ostseeküste.Im Kurhotel „Arka Medical Spa“ in Kolberg (direkt am Sandstrand gele-gen) können Sie so richtig die Seele baumeln lassen. Die bequeme Anrei-se (ab Chemnitz und Lichtenau Haus-türtransfer ab 20 €) im modernen Reisebus ermöglicht Ihnen bereits einen unbeschwerten Start. Danach genießen Sie alle Vorzüge, die Ihnen das 4 Sterne Hotel zu bieten hat. Ein Höhepunkt wird unter anderem der Silvesterabend mit festlichem Menü, Tanz und Live-Musik werden.Natürlich werden Sie genügend Zeit haben, sich komplett zu erholen, ausgedehnte Spaziergänge an der winterlichen Ostsee zu unternehmen und nach ärztlicher Eingangsunter-suchung Ihren Tag mit den entspre-chenden Behandlungen zu gestalten.

Das Meerwasserhallenbad, eine Saunalandschaft und ein Fitnessraum im Hotel laden Sie zu einem Besuch ein und für Ihr leibliches Wohl ist dank der Vollpension gesorgt.Noch bis zum 31. Juli gelten die Früh-bucherpreise: 554,00 € pro Person im Doppelzimmer oder ab 695,00 € im Doppelzimmer zur Alleinbenutzung. Informieren Sie sich bei Ihrem Team der ReiseFreiheit. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in einer unserer Filia-len:

Reisebüro ReiseFreiheit• Vita-Center 09122 ChemnitzW.-Sagorski-Str. 22Telefon: 0371 - 2 80 60 55• Yorck-Center09130 ChemnitzScharnhorststr. 11Telefon: 0371 - 72 04 31• Oli-Einkaufspark09244 LichtenauSachsenstr. 9Telefon: 037208 - 57 06

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Aktivurlaub geht auch im HerbstWenn die Sommerhitze gewichen ist, werden viele Bundesbürger noch einmal aktiv: Auf dem Fahrrad, beim Wandern oder auch in ihrem Wohn-mobil genießen sie bei milden Tem-peraturen die bunten Farben der Natur. Mecklenburg-Vorpommern: Cam-pingurlaub für AktiveAngelabenteuer an stillen Seen, Wanderungen durch rauschende Küstenwälder oder Radtouren mit Meerblick: Mecklenburg-Vorpom-merns beeindruckende Natur lädt auch im Herbst noch zum Aktiv- und Abenteuerurlaub ein. Wer eine Aus-zeit zwischen Ostseeküste und Seen-

platte verbringen möchte, findet vor allem auf den rund 200 Camping-plätzen im Land die passende Kulis-se. Fast alle der an Küste, Seen oder Flüssen gelegenen Zelt- und Cara-van-Plätze bieten nur wenige Schrit-te von den Stellplätzen entfernt Angelgründe für Petrijünger und abwechslungsreiche Wege für wan-derfreudige Gäste und Radler. Mit den vielen Erlebnisangeboten und familienfreundlichen Sanitär- oder Restaurant-Einrichtungen verfügen die Plätze über beste Bedingungen für einen kurzen oder längeren Ur-laub. Alle Infos: www.camping-cara-van-mv.de

Hammelburg: Weingenuss in Fran-kens ältester WeinstadtEin Gläschen Silvaner kosten, auf dem Weinlehrpfad Interessantes über den Rebensaft erfahren oder mit einem Experten einen traditio-nellen Winzerbetrieb besuchen: Im unterfränkischen Städtchen Ham-melburg lässt sich der Wein vor al-lem zur Zeit der Lese im Herbst mit allen Sinnen genießen. Die idyllische Altstadt lädt zum Bummeln ein, die abwechslungsreiche Kulturland-schaft rund um die Fränkische Saa-le lockt zu Entdeckungstouren - mit dem Rad, zu Fuß oder per Boot. Alle Infos: www.hammelburg.de djd

Bacharach: Rhein-, Wein-, Burgenromantik, LoreleyModerne Komfortzimmer ***S im Fachwerkhaus mit herrlichem Blick auf den Rhein.

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Welterbe Oberes Mittelrheintal, Rheinsteig, RheinburgenwegRHEIN HOTEL, Inh. Andreas Stüber, Langstr. 50, 55422 Bacharach,

Tel.: 06743-1243, www.rhein-hotel-bacharach.de

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FILMNÄCHTE ∙ KONZERTE ∙ PARTYS ∙ THEATER06. Juni – 28. August 2018 Schloss Freudenstein, Freiberg

20.07.2018Filmnacht –„Es“

21.07.2018InPulz Summer Open-Air

22./23./24.07.2018Kindertobetage

25.07.2018Filmnacht –„Wunder“

26.07.2018Filmnacht –„Dirty Dancing“

27.07.2018Comödie Dresden – „Scharfe Brise

28.07.2018Der Böttcher – „Lieber radioaktiv als im Radio aktiv“

29.07.2018Filmnacht –„Reise� lm: Costa Rica“

02.08.2018Filmnacht –„Mord im Orient Express“

03.08.2018Filmnacht –„Die Sch‘tis in Paris“

04.08.2018Ü30-Party – Die Party für Erwachsene

05.08.2018Schlagernachmittag mit Bernhard Brink & Ronny Krappmann

05.08.2018Filmnacht –„Metallica – Through the Never“

08.08.2018Filmnacht –„Fifty Shades of Grey 3 – Befreite Lust“

09.08.2018Filmnacht –„Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“

10.08.2018Filmnacht –„Mamma Mia 2! Here we Go Again“

12.08.2018Filmnacht –„Deadpool 2“

15.08.2018„Paarshit“ mit Erik Lehmann und Mandy Partzsch

16.08.2018Filmnacht –„Schlafes Bruder“

17.08.2018Filmnacht –„Jurassic World 2: Das Gefallene Königreich“

18.08.2018 Ella Endlich – „Live 2018“

19.08.2018Robin Hood Junior – Das Abenteuermusical

24.08.2018Die Bierhähne – „Die Herren der Ringe“

26.08.2018Volksmusiknachmittag mit Andrea & Manuela und Sylvia & Laurent

27.08.2018Olaf Schubert – „Sexy Forever“

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