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Top 10 Richtlinien Social Media Unternehmen

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Ein Beispiel, wie Social-Media-Richtlinien in einem Unternehmen aussehen könnten.

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Page 1: Top 10 Richtlinien Social Media Unternehmen

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WEBZUCKERSocial Media Marketing

Top 10 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen Quelle: SHIFT Communications: http://www.shiftcomm.com/downloads/socialmediaguidelines.pdf

Frei übersetzt und adaptiert von Marco Wegleiter (WEBZUCKER). Version 1.0 – 4.5.2011.

Diese Richtlinien gelten für alle Angestellten und Vertragspartner von (UNTERNEHMEN), welche Blogs, Wikis, Social Networks, virtuelle Welten oder andere Social-Media-Aktivitäten betreiben oder betreuen. Egal ob Sie sich bei Facebook, Twitter, Blogs, YouTube oder Wikipedia einloggen – diese Richtlinien gelten für Sie.

Während alle Mitarbeiter von (UNTERNEHMEN) eingeladen sind an Social Media teilzunehmen, erwarten wir von jedem Teilnehmer sich an diese einfachen aber wichtigen Regeln zu halten. Diese mögen zwar etwas juristisch und strikt klingen, sie dienen jedoch unserem Zweck: Die respektvolle Teilnahme am Online-Dialog , welche auch die Reputation unseres (UNTERNEHMEN) schützt und selbstverständlich gesetzteskonform ist.

1. Seien Sie transparent und geben zu erkennen, dass sie für (UNTERNEHMEN) arbeiten. Ihre Ehrlichkeit wird in der Social-Media-Welt positiv wahrgenommen. Sollten Sie über (UNTERNEHMEN) oder einen Mitbewerber schreiben, verwenden Sie Ihren richtigen Namen und stellen klar, dass Sie für (UNTERNEHMEN) arbeiten. Seien Sie sich über Ihre Rolle im Klaren und geben Sie in Diskussionen etwaige Ihnen übertragene Interessen bekannt.

2. Repräsentieren Sie sich oder das (UNTERNEHMEN) niemals in einer falschen oder missverständlichen Art und Weise. Alle Stellungnahmen müssen wahr und nicht irreführend sein. Alle Behauptungen müssen belegbar sein.

3. Posten Sie sinnvolle und respektvolle Kommentare. Also kein Spam oder beleidigende Bemerkungen. Bleiben Sie beim Thema und vermeiden Sie Off-Topic-Kommentare.

4. Verwenden Sie Hausverstand und Höflichkeit: holen Sie beispielweise Genehmigungen ein bevor Sie Konversationen die privat oder (UNTERNEHMEN)-intern scheinen, veröffentlichen. Geben Sie Acht, dass ihre Bestrebungen nach Transparenz nicht Datenschutz, Vertraulichkeit oder rechtliche Vorschriften verletzen.

5. Stellen Sie Ihre fachlichen Kompetenzen klar und zeigen Sie einzigartige und individuelle Sichtweisen auf Nicht-geheime Aktivitäten bei (UNTERNEHMEN).

6. Sollten Sie mit anderen Meinungen nicht übereinstimmen, dann verhalten Sie sich angemessen und höflich. Haben Sie den Eindruck, in eine Situation mit konzentrierten negativen Meinungen oder Kommentaren („Shitstorms“) geraten zu können, gehen Sie nicht in die totale Defensive und stellen den Dialog nicht abrupt ein: Informieren Sie Ihren PR-Direktor und bitten um Hilfe und/oder beenden Sie den Dialog in höflicher Weise, die sich positiv auf (UNTERNEHMEN) auswirkt.

7. Wenn Sie über Mitbewerber schreiben wollen, dann immer auf diplomatische Art. Halten Sie sich dabei an Fakten und stellen sicher, dass Sie dazu befugt sind.

8. Kommentieren Sie niemals Gegebenheiten in Zusammenhang mit rechtlichen Angelegenheiten, Rechtsstreitigkeiten oder Parteien die mit (UNTERNEHMEN) einen Prozess führen.

9. Nutzen Sie Social-Media nicht in Krisen-Situationen. Auch anonyme Kommentare können mittels IP-Adresse zu (UNTERNEHMEN) zurückverfolgt werden. Leiten Sie alle Social-Media-Aktivitäten im Falle von Krisen an den PR- oder Rechts-Direktor weiter.

10. Seien Sie sich bewusst über Ihren eigenen Schutz, Ihre Privatsphäre und die vertraulichen Informationen von (UNTERNEHMEN). Alles was Sie veröffentlichen ist breit zugänglich und das für einen längeren Zeitraum. Wählen Sie daher den Inhalt gewissenhaft aus. Google hat ein gutes Gedächtnis.