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DKV Deutsche Krankenversicherung AG 50594 Köln Telefon 0 800 / 3 74 64 44 (gebührenfrei)* Telefax 0 18 05 / 78 60 00 (14 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz; max. 42 Ct./Min. aus dt. Mobilfunknetzen) *oder aus dem Ausland +49 / 2 21 / 57 89 40 05 [email protected], www.dkv.com 51004279 GM2 Ich vertrau der DKV Top-Experten – ausgewählt in Ihrem Interesse

Top-Experten – ausgewählt in Ihrem Interesse - dkv.com · Inzwischen arbeiten wir mit fast 100 Top- Experten in ganz Deutschland zusammen, die als herausragende Fachärzte gelten

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DKV Deutsche Krankenversicherung AG

50594 Köln

Telefon 0 800 / 3 74 64 44 (gebührenfrei)*

Telefax 0 18 05 / 78 60 00 (14 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz; max. 42 Ct./Min. aus dt. Mobilfunknetzen)

*oder aus dem Ausland +49 / 2 21 / 57 89 40 05

[email protected], www.dkv.com

51004279 GM2 Ich vertrau der DKV

Top-Experten – ausgewählt in Ihrem Interesse

„Der Mensch ist der Mittelpunkt unseres Han-delns. Mit unserem Wissen wollen wir helfen und heilen, Lebensqualität erhalten oder Leid mindern. Jede Behandlung ist dabei individuell auf unseren Patienten ausgerichtet. Allein sein Wohlergehen entscheidet über die Art der medi-zinischen Behandlung.“

So lautet unser Selbstverständnis: Wir, das sind die Mitglieder des Scientific Board Best Care. Diese Leitgedanken gelten für uns auch und insbesondere, wenn wir uns um Menschen mit ernsten oder lebensbedrohlichen Erkrankungen kümmern.

Für uns bedeutet helfen und heilen mehr als jederzeit auf dem neuesten Stand der medizini-schen Forschung und Techniken zu sein. Denn unsere Patienten erwarten zu Recht nicht nur die bestmögliche medizinische Behandlung. Sie wollen einen Mediziner, der sich in ihre Situa-tion hinein versetzen kann, ihnen mit Respekt begegnet und die notwendigen Behandlungswe-ge verständlich erläutert. Der Patient will sich nicht als „Fall“ sondern als Mensch behandelt

Vorwort/Ethos

fühlen. Darum steht für uns die menschliche Hinwendung gleichberechtigt neben der opti-malen medizinischen Versorgung.

Wir arbeiten eng und vertrauensvoll mit dem Serviceteam der DKV zusammen. Dieses Team ist rund um die Uhr erreichbar und organisiert den schnellstmöglichen Kontakt zwischen den hilfesuchende Patienten und uns. Eine patien-tengerechte und zielgerichtete Betreuung ist hierbei stets der Kerngedanke unseres gemein-samen Handelns.

Prof. Dr. med. Rolf Kalff Prof. Dr. med. Benno Ure

Vorsitzender Stellvertretender Vorsitzender

des Scientific Boards des Scientific Boards

32

Wer hilft mir?

Krank ist niemand gerne, ernsthaft krank schon gar nicht. Und was ist, wenn es einen dann doch trifft? Dann will man schnell und erfolgreich behandelt werden. Dazu muss man den richtigen Spezialisten finden und alles rund um einen Krankenhausaufenthalt und eine mögliche Ope-ration organisieren.

Genau dann schnell und professionell helfen und damit den Schwerkranken und seine Ange-hörigen entlasten – dazu hat sich ein medizini-sches Serviceteam der DKV vertrauensvoll mit Top-Experten aus ganz Deutschland zu einer Hochleistungsmannschaft zusammengetan. Wir sorgen dafür, dass sie schnell in sehr gute Hände kommen.

Im Ernstfall nicht allein

Sicher ist sicher

Viele Schwerkranke fragen sich: Ist die Diagnose richtig und hilft mir die empfohlene Therapie wirklich? Um auf „Nummer sicher zu gehen“, wünschen sich immer mehr Patienten eine zwei-te Meinung – viele Mediziner empfehlen das bei schweren Erkrankungen sogar selbst.

Auch dafür stehen die anerkannten Top-Exper-ten für spezifische Krankheitsbilder bereit.

BEHANDLUNG DURCH TOPEXPERTEN WIRD VON PATIENTEN POSITIVER BEWERTET

Top-Experten (97 %)

Mittelwert für Zufriedenheit:

Andere Ärzte/Privatpatienten (94 %)

Andere Ärzte/Kassenpatienten (91 %)

100 %

2005 2007 2009 2011

Behandlung durch Top-eXperTen Wird von paTienTen posiTiver BeWerTeT

4

Was ist das medizinische Service-team?

Hierbei handelt es sich um einen besonderen Service für Versicherte, die den Tarif Best Care oder Tarife mit entsprechenden Services gewählt haben. Das Team ist 24 Stunden an jedem Wochen tag telefonisch und auch per Mail er - reichbar (0800 / 37 46 065; [email protected]). Diese besondere Anlaufstelle in der DKV ist ausschließlich besetzt mit Mitarbeitern, die aus medizinischen Berufen kommen und zusätzlich für diese emotional sehr fordernde Aufgabe speziell geschult sind. Jeder Patient bekommt seinen ganz persönlichen „Betreuer“, der sich Zeit nehmen kann für alle Fragen und sich zu gleich um die komplette organisatorische Planung eines Sprechstundentermins bei einem Top-Experten innerhalb von maximal 5 Werk-tagen kümmert.

Was sind Top-Experten?

Wenn Sie im Ernstfall den „passenden“ Arzt suchen, sind Sie bei unseren Top-Experten an der richtigen Adresse. Sparen Sie sich umständ-liche und unsichere Internetrecherchen oder andere Formen der Suche: Unsere Top-Experten sind anerkannte Spezialisten ihrer jeweiligen Fachrichtung. Sie genießen einen ausgezeichne-ten Ruf und sind international renommiert. Sie verfügen über die notwendige Qualifikation und Erfahrung und arbeiten in einer Klinik mit best-möglicher medizinisch-technischer Ausstattung.

Der wissenschaftliche Beirat (Scientific Board) trägt dazu bei, dass nur anerkannte Spezialisten aufgenommen werden und diese einen hohen Qualitätsstandard beibehalten. Wenn Sie von einem Top-Experten behandelt werden, können Sie also sicher sein, auf exzellentes Know-How zurückzugreifen.

94 % der Befragten würden den Topexperten an Familie und Freunde weiterempfehlen.

DAS TOPEXPERTENNETZ, FACHRICHTUNGEN UND AUSBREITUNG

Frauenheilkunde u. Geburtshilfe (11)

Hämatologie/Onkologie (5)

Herzchirurgie (11)

Kinder- u. Jugendmedizin (13)

Kinderchirurgie (5)

MKG-Chirurgie (2)

Neurochirurgie (4)

Neurologie (2)

Orthopädie u. Unfallchirurgie (8)

Thoraxchirurgie (4)

Urologie (11)

Viszeral- u. Gefäßchirurgie (9)

Innere Medizin (1)

BEHANDLUNG DURCH TOPEXPERTEN WIRD VON PATIENTEN POSITIVER BEWERTET

Topexperten (95 %)

Mittelwert für Zufriedenheit:

Andere Ärzte/Privatpatienten (92 %)

Andere Ärzte/Kassenpatienten (89 %)

85

95

90

100 %96 % 95 %

91 %

95 %

100 %

2003–2004 2004–2005 2005–2006 2006–2007 2007–2008

TOP IN DER BEURTEILUNG 2008–2009

92,6 % der Befragten würden den

Top-Experten an Familie und Freunde

weiterempfehlen.

Top in der BeurTeilung94 % der Befragten würden den Topexperten an Familie und Freunde weiterempfehlen.

DAS TOPEXPERTENNETZ, FACHRICHTUNGEN UND AUSBREITUNG

Frauenheilkunde u. Geburtshilfe (11)

Hämatologie/Onkologie (5)

Herzchirurgie (11)

Kinder- u. Jugendmedizin (13)

Kinderchirurgie (5)

MKG-Chirurgie (2)

Neurochirurgie (4)

Neurologie (2)

Orthopädie u. Unfallchirurgie (8)

Thoraxchirurgie (4)

Urologie (11)

Viszeral- u. Gefäßchirurgie (9)

Innere Medizin (1)

BEHANDLUNG DURCH TOPEXPERTEN WIRD VON PATIENTEN POSITIVER BEWERTET

Topexperten (95 %)

Mittelwert für Zufriedenheit:

Andere Ärzte/Privatpatienten (92 %)

Andere Ärzte/Kassenpatienten (89 %)

85

95

90

100 %96 % 95 %

91 %

95 %

100 %

2003–2004 2004–2005 2005–2006 2006–2007 2007–2008

TOP IN DER BEURTEILUNG 2008–2009

76

Inzwischen arbeiten wir mit fast 100 Top- Experten in ganz Deutschland zusammen, die als herausragende Fachärzte gelten und einen ausgezeichneten Ruf genießen.

Was ist der wissenschaft liche Beirat – das Scientific Board – genau?

Sie alle wählen einen wissenschaftlichen Bei-rat aus ihren Reihen. Er trägt zur sorgfältigen Auswahl neuer Mitglieder bei und spielt eine zentrale Rolle bei Qualitätssicherung und Qua-litätsmanagement. Die regelmäßigen Sitzungen des Scientific Boards sind Foren fachärztlicher Diskussion, in denen auch die jährlich erhobe-nen Qualitätskennzahlen ausgewertet werden. Das Board unterstützt die DKV bei der Weiter-entwicklung des Netzes und fördert innovative medizinische Behandlungsansätze.

Im Beirat sind die Fachgebiete mit jeweils zwei Top-Experten vertreten: > Frauenheilkunde und Geburtshilfe> Herzchirurgie> Kinder- und Jugendmedizin> Kinderchirurgie> Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie> Neurochirurgie> Orthopädie und Unfallchirurgie> Thoraxchirurgie> Urologie> Viszeralchirurgie

DAS TOPEXPERTENNETZ, FACHRICHTUNGEN UND AUSBREITUNG

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Hämatologie/Onkologie

Herzchirurgie

Kinder- und Jugendmedizin

Kinderchirurgie

MKG-Chirurgie

Neurochirurgie

Neurologie

Orthopädie und Unfallchirurgie

Thoraxchirurgie

Urologie

Viszeral- und Gefäßchirurgie

Innere Medizin

das Top-eXperTen-neTz , FachrichTungen und ausBreiTung

98

Bis zum vollendeten 15. Lebensjahr:

> Operationsbedürftige angeborene Fehlbildun-gen (z. B. Herzfehler)

> für das Kindesalter typische bösartige Tumor-erkrankungen (z. B. Knochenkrebs)

> Bösartige Erkrankungen der blutbildenden und lymphatischen Organe (z. B. Leukämie)

> Stationär behandlungsbedürftige

– Drüsen- und Stoffwechselerkrankungen

– Lungenerkrankungen (z. B. Asthma bronchiale)

– Erkrankungen des Nervensystems (z. B. Epilepsie)

– Chronische Darmerkrankungen (z. B. Morbus Crohn)

– Hauterkrankungen (z. B. schwere Formen von Neurodermitis)

– Erkrankungen der Knochen und Gelenke (z. B. chronisch rheumatische Erkrankungen)

– Folgen von Unfällen und Vergiftungen

(z. B. Knochenfehlstellungen, Verätzungen der Speiseröhre)

Ab dem vollendeten 15. Lebensjahr:

> Koronare Herzkrankheit (Verengung der Herzkranzgefäße, die eine Bypass-Operation erfordert) oder Herzklappenfehler

> Halsschlagaderverengung (Carotis-Stenose)

> Aortenaneurysma (Erweiterung der Haupt-schlagader)

> Krebs der Speiseröhre, des Magens, des Darms, der Galle oder der Bauchspeicheldrüse

> Krebs der Niere und der Harnwege

> Krebserkrankungen der Lunge

> Tumore des Gehirns und des Rückenmarks

> Leukämie (Blutkrebs)

> Bandscheibenvorfall

> Kreuzbandriss des Kniegelenks

> Krebs des Hodens und der Prostata (Vorsteherdrüse)

> Krebs der Gebärmutter oder der Eierstöcke

> Brustkrebs

Was sind ernsthafte Krankheits-Diagnosen?

1110

Die Mitglieder

Frauenheilkunde/Geburtshilfe

14 Prof. Dr. med. Achim Schneider

16 Prof. Dr. med. Prof. h. c. Christof Reinhard Sohn

Herzchirurgie

18 Prof. Dr. med. Jürgen Ennker

20 Prof. Dr. med. Jan Gummert

Kinder- und Jugendmedizin

22 Prof. Dr. med. Ulrich Wahn

Kinderchirurgie

24 Univ.-Prof. Dr. med. Holger Till

26 Prof. Dr. med. Benno Ure

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

28 Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Dr. h. c. Ulrich Joos

Neurochirurgie

30 Univ.-Prof. Dr. med. Rolf Kalff

32 Prof. Dr. med. Volker Tronnier

Orthopädie und Unfallchirurgie

34 Prof. Dr. med. Andreas Imhoff

36 Dr. med. Peter Schäferhoff

Thoraxchirurgie

38 Prof. Dr. med. Bernward Passlick

40 Prof. Dr. med. Georgios Stamatis

Urologie

42 Prof. Dr. med. Kurt Miller

44 Prof. Dr. med. Dr. h. c. Herbert Rübben

Viszeralchirurgie

46 Prof. Dr. med. Arnulf Hölscher

48 Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Hans Lippert

Von der DKV ins Scientific Board entsandte leitende Angestellte

50 Dr. med. Wolfgang Reuter

52 Uwe Schnödewind

1312

Prof. Dr. med. Achim Schneider M.P.H. Jahrgang 1950

Charité

Campus Benjamin Franklin, Campus Mitte

Frauenklinik und Hochschulambulanz

Hindenburgdamm 30, 12200 Berlin

Charitéplatz 1, 10117 Berlin

1987 Habilitation im Fachgebiet Gynäkologische

Onkologie, Universität Ulm

Fellow in Gynecologic Oncology, University

of Arizona USA

1994 Direktor der Klinik für Gynäkologie der

Friedrich-Schiller-Universität Jena

Seit 2004 Direktor der Klinik für Gynäkologie mit

Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie

inklusive Brustzentrum Charité Universitäts-

medizin Berlin

MiTgliedschaF T in naTionalen / inTernaTionalen FachgesellschaF Ten

> In 14 nationalen und 5 internationalen Gesellschaften,

u. a.: Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina,

Society of Pelvic Surgeons und Johns Hopkins Society of

Scholars

soziales/huM aniTäres engageMenT

> UICC – Initiative zur Bekämpfung von Gebärmutterhals-

krebs in Ländern mit limitierten Ressourcen

> WHO – Initiative „Comprehensive Cervical Cancer

Control“

http://frauenklinik.charite.de/

Gynäkologische Onkologie

Endoskopische Chirurgie

HPV-assoziierte Erkrankungen

„Ich bemühe mich jeden Tag den

Menschen und nicht nur die Krankheit zu

verstehen, denn nur so erreiche ich mit

meiner fachlichen Kompetenz eine gute

Behandlung.“

die MiTglieder14

Prof. Dr. med. Prof. h. c. Christof Reinhard Sohn Jahrgang 1961

Universitätsklinikum Heidelberg

Frauenklinik

Voßstraße 9, 69115 Heidelberg

1993 Habilitation an der Universitätsklinik Heidelberg

1997 Professur, Abteilungsleitung, Schwerpunkt

Geburtshilfe, Perinatalmedizin Universitätsklinik

Frankfurt

2000 Leiter der Frauenklinik der Medizinischen

Hochschule Hannover

2002 Direktor des Zentrums für Frauenheilkunde

Medizinische Hochschule Hannover

2004 Direktor der Universitätsfrauenklinik Heidelberg

MiTgliedschaF T in naTionalen / inTernaTionalen FachgesellschaF Ten

> Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin

> Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

> Deutsche Gesellschaft für Senologie

> Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin

> International Society of Ultrasound in Obstretics

and Gynecology

www.klinikum.uni-heidelberg.de/frauenklinik

Gynäkologische Onkologie

Plastische und wiederherstellende Chirurgie

der Brust

Urogynäkologie

„Frauen jeden Alters, in Situationen, die

unterschiedlicher nicht sein könnten, ver-

dienen uneingeschränkte Zuwendung –

hierfür setze ich mich tagtäglich ein!“

die MiTglieder16

Prof. Dr. med. Jürgen Ennker Jahrgang 1952

MediClin Herz-Zentrum Lahr/Baden

Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie

Hohbergweg 2, 77933 Lahr

1994 Habilitation am Universitätsklinikum Rudolf

Virchow, Freie Universität Berlin

Seit 1994 Ärztlicher Direktor und Chefarzt Herzzentrum

Lahr/Baden, heute MediClin Herzzentrum

Lahr/Baden

1996 Anerkennung für spezielle herzchirurgische

Intensivmedizin

2009 Professor, Uni Witten/Herdecke

Weiterbildungsermächtigung:

Herzchirurgie für 48 Monate

Intensivmedizin für 24 Monate

Chirurgie für 24 Monate

MiTgliedschaF T in naTionalen / inTernaTionalen FachgesellschaF Ten

> Deutsche Gesellschaft für Chirurgie

> Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäß-

chirurgie

> The European Association for Cardio-Thoracic Surgery

> The Society of Thoracic Surgeons

> Roland Hetzer International Cardiothoracic and Vascular

Society (Präsident)

soziales/huM aniTäres engageMenT

> Freundeskreis Klinikum Lahr e. V.

> Deutsche Herzstiftung e. V.

> Rudolf Pichlmayr Stiftung

> Freundeskreis des Geroldseckerschule Lahr e. V.

> Albert Schweitzer Kinderdorf Hessen e. V.

> Aktion Hilfe für Kinder e. V.

> Evangelischer Kirchenbezirk Ortenau Region Lahr

www.ennker.de

www.mediclin.de/herzzentrum-lahr/

Minimal-invasive Bypasschirurgie

Rekonstruktive Klappenchirurgie

Aortenchirurgie

„Jeder Patient wird so behandelt,

wie ich meine eigene Familie

behandeln würde.“

die MiTglieder18

„Ich wähle für jeden Patienten die

bestmögliche und schonendste Therapie;

ich verbinde medizinische Kompetenz mit

menschlicher Nähe.“

die MiTglieder

Prof. Dr. med. Jan F. Gummert Jahrgang 1963

Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen –

Ruhr-Universität Bochum

Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie

Georgstraße 11, 32545 Bad Oeynhausen

2000 Habilitation an der Universität Leipzig

2002 - 2005 Studiendekan der Med. Fakultät

Universität Leipzig

2002 C3-Professur Herzchirurgie, Schwerpunkt

thorakale Organtransplantation (Leipzig)

2006 W3-Professur für Herz- und Thoraxchir-

urgie der FSU Jena, Direktor der Klinik für

Herz- und Thoraxchirurgie (Jena)

Seit 2009 Direktor der Klinik für Thorax- und Kardio-

vaskularchirurgie am Herz- und Diabetes-

zentrum NRW, Bad Oeynhausen

MiTgliedschaF T in naTionalen / inTernaTionalen FachgesellschaF Ten

> Deutsche Gesellschaft für Herz-, Thorax- und Gefäß-

chirurgie – Vorsitzender der Kommission für Qualitäts-

sicherung und Datenbankmanagement

> Deutsche Gesellschaft für Kardiologie

> Deutsche Transplantationsgesellschaft

> International Society for Minimally Invasive Cardio-

thoracic Surgery

> International Society of Heart and Lung Transplantation

> European Association of Cardiothoracic Surgery

soziales/huM aniTäres engageMenT

> Bundesverband der Organtransplantierten (BDO)

(Wissenschaftl. Beirat)

> Deutsche Herzstiftung (Vorstandsmitglied)

www.hdz-nrw.de

Minimalinvasive Herzklappenchirurgie

Bypasschirurgie ohne Herz-Lungenmaschine

Herzinsuffizienzchirurgie incl. Transplantation

und Herzunterstützungssystemen

20

Prof. Dr. med. Ulrich Wahn Jahrgang 1945

Charité Campus Virchow-Klinikum

Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie

und Immunologie

Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin

1980 Habilitation an der Universität Heidelberg

1985 Professur für Pädiatrische Pneumologie und

Immunologie an der Universitätskinderklinik,

FU Berlin

1995 Direktor der Kinderklinik, FU Berlin

1998 Direktor der Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt

Pneumologie und Immunologie Charité Universi-

tätsmedizin

MiTgliedschaF T in naTionalen / inTernaTionalen FachgesellschaF Ten

> European Society of Pediatric Allergology and Clinical

Immunology (ESPACI) – Past President

> European Academy of Allergy and Clinical Immunology

(EAACI) – Past President

> Deutsche Gesellschaft für Allergologie und Klinische

Immunologie (DGAKI) – ehemaliges Mitglied des

Vorstandes – Kongresspräsident 2009

> Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie

(GPP – Kongresspräsident 2010 )

soziales/huM aniTäres engageMenT

> Clemens von Pirquet-Foundation (Präsident)

> Präventions- und Informationsnetzwerk Allergie und

Asthma (pina e. V., 1. Vorsitzender)

[email protected]

Atemwegserkrankungen

Allergien

Abwehrschwäche

bei Kindern und Jugendlichen

„Ich ermögliche Kindern trotz

Handicap autonom, selbstbestimmt

und mit Freude zu leben!“

die MiTglieder22

Univ.-Prof. Dr. med. Holger Till Jahrgang 1962

Universitätsklinikum Leipzig AöR

Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie

Liebigstraße 20a, 04103 Leipzig

2000 Habilitation an der LMU München

2004 - 2005 Assistant Professor in Hong Kong an der

Chinese University CUHK

Seit 2006 Ordinarius für Kinderchirurgie (W3),

Direktor der Klinik und Poliklinik für

Kinder chirurgie, Leipzig

MiTgliedschaF T in naTionalen / inTernaTionalen FachgesellschaF Ten

> Leiter der Akademie für Kinderchirurgie der DGKCH

> Scientific Board der European Paediatric Surgical

Association (EUPSA)

> Program chair der IPEG 2011/2012

> Congress President (elect. 2013) EUPSA

soziales/huM aniTäres engageMenT

> Wissenschaftlicher Beirat der Elternorganisation für

Kinder mit Ösophaguserkrankung KEKS e. V.

http://kinderchirurgie.uniklinikum-leipzig.de

Minimal Invasive Kinderchirurgie

Ösophaguschirurgie beim Kind

Kinderurologie

„Meine Patienten der Kinderchirurgie

erhalten die bestmögliche Therapie unter

Berücksichtigung der individuellen Be-

dürfnisse; ich behandele so, als ob es das

eigene Kind wäre.“

die MiTglieder24

Prof. Dr. med. Benno Ure Jahrgang 1955

Medizinische Hochschule Hannover

Kinderchirurgische Klinik

Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover

1995 Habilitation an der Universität zu Köln

1997 - 2000 Consultant Universität Utrecht,

Niederlande

Seit 2000 Direktor der Klinik für Kinderchirurgie

MHH

Seit 2010 Direktor des Zentrums Kinderchirurgie

Hannover, Standorte MHH und

Kinderklinik Bult

MiTgliedschaF T in naTionalen / inTernaTionalen FachgesellschaF Ten

> Pediatric Endosurgical Group USA/President Elect

> European Association of Pediatric Surgery/Chairman

Scientific Office

> International Pediatric Surgical Research/Executive

Board Member

> European Journal of Pediatric Surgery/Editor in Chief

soziales/huM aniTäres engageMenT

> Vorstandsvorsitzender der Hilfsorganistaion

Cap Anamur 1998 - 2001

www.mh-hannover.de/246.html

Minimal invasive Chirurgie

Neugeborenenchirurgie

Thorax-Lungenchirurgie

„Mein Engagement hat als besonderes

Ziel, Operationen bei Kindern mit mög-

lichst geringer Belastung stattfinden zu

lassen und die Kinder und Eltern optimal

zu betreuen.“

die MiTglieder26

Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Dr. h. c. Ulrich Joos Jahrgang 1947

Universitätsklinikum Münster

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Waldeyerstraße 30, 48149 Münster

1983 Habilitation an der Albert-Ludwigs-

Universität Freiburg

1984 - 1992 Leitender Oberarzt der Klinik und Poliklinik

für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des

Universitätsklinikums Freiburg

Seit 1992 Direktor der Klinik und Poliklinik für Mund-

und Kiefer-Gesichtschirurgie und Experimen-

telle Zahnheilkunde des Universitätsklini-

kums Münster (UKM), zusätzlich:

Seit 1995 Leiter des Bereichs Röntgen für Zahn-, Mund-

und Kieferheilkunde des UKM

Seit 2003 Wissenschaftlicher Leiter des International

Medical College (IMC), Münster

Seit 2006 Geschäftsführender Direktor des Zentrums

für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (UKM)

MiTgliedschaF T in naTionalen / inTernaTionalen FachgesellschaF Ten

> Deutsche Gesellschaft für MKG-Chirurgie

> European Association for Cranio-Maxillofacial Surgery

(2000 - 2002 Präsident)

> International Association of Oral and Maxillofacial

Surgery

> American Cleft-Palate Craniofacial Association

> Association Française de Stomatologie et de Chirurgie

Maxillo-faciale (1995 Vizepräsident)

soziales/huM aniTäres engageMenT

> Förderverein LKG-Fehlbildungen e. V.

> Elterninitiative Apert-Syndrom und verwandte

Fehlbildungen e. V.

> Deutsche Chirurgie-Stiftung

www.klinikum.uni-muenster.de

Lippen-Kiefer-Gaumenspalten

und kraniofaziale Fehlbildungen

Kopf-Hals-Tumoren

Implantologie

„Eine auf den einzelnen Menschen ab-

gestimmte medizinische Versorgung auf

höchstem Niveau, vertrauensvolle persön-

liche Beratung und Begleitung stehen für

mich im Vordergrund.“

die MiTglieder28

Univ.-Prof. Dr. med. Rolf Kalff Jahrgang 1952

Universitätsklinikum Jena

Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie

Erlanger Allee 101, 07747 Jena

1988 Habilitation an der Universitätsklinik Essen

1993 Berufung auf den Lehrstuhl Neurochirurgie und

Ernennung zum Direktor der Klinik und Poliklinik

für Neurochirurgie Universitätsklinikum Jena

MiTgliedschaF T in naTionalen / inTernaTionalen FachgesellschaF Ten

> Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie

> European Association of Neurosurgical Societies (EANS)

> Deutsche Gesellschaft für Wirbelsäulenchirurgie

> Deutsche Gesellschaft für Chirurgie

> Deutsche Krebsgesellschaft

soziales/huM aniTäres engageMenT

> Weimarer Zirkel, Verein zur Förderung der Humanität

www.neurochirurgie.uk-j.de

Hirntumorchirurgie

Wirbelsäulenchirurgie

Funktionelle Neurochirurgie

(Tiefenhirnstimulation, Schmerztherapie)

„Ich bin für die Patienten da und nicht

die Patienten für mich; das bestmögliche

Behandlungsergebnis steht immer im

Mittelpunkt – egal wie sehr die ökonomi-

schen Zwänge auch zunehmen.“

die MiTglieder30

Prof. Dr. med. Volker Tronnier Jahrgang 1958

Universitätsklinik Schleswig Holstein

Campus Lübeck

Klinik für Neurochirurgie

Ratzeburger Allee 160, 23562 Lübeck

1994 Habilitation an der Ruprecht-Karls-Universität

Heidelberg

1995 Leiter der Sektion Stereotaxie und funktionelle

Neurochirurgie

1995 Leiter der Arbeitsgruppe „Intraoperative

diagnostische und interventionelle Magnet-

resonanztomographie“

1997 Weiterbildung „Spezielle Neurochirurgische

Intensivmedizin“

1998 Zusatzbezeichnung „Spezielle Schmerztherapie“

2001 Ernennung zum apl. Professor

2005 W3-Professor Klinik für Neurochirurgie, Lübeck

MiTgliedschaF T in naTionalen / inTernaTionalen FachgesellschaF Ten

> Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie (Referatsleiter

„Forschung und Lehre“ der Akademie für Forschung und

Wissenschaft der DGNC)

> European Association of Neurosurgical Societies

(German Delegate of Training Committee)

> Society for Neuroscience

> International Association for the Study on Pain

> Society of University Neurosurgeons USA

soziales/huM aniTäres engageMenT

> Rotary Club Lübeck-Burgtor seit 2006

> Vereinigung zur Förderung von Kindertagesstätten

Lübeck

> Unterstützung Department of Neurosurgery Makerere

Hospital Uganda

www.neurochirurgie.uni-luebeck.de

Wirbelsäulenchirurgie

Neuroonkologie

Funktionelle Neurochirurgie

„Nicht alles, was medizinisch machbar

ist, ist zum Nutzen der Patienten; ich sehe

zuerst den Menschen und behandele ihn

so, wie ich es für mich selber wünsche.“

die MiTglieder32

Prof. Dr. med. Andreas Imhoff Jahrgang 1953

Klinikum rechts der Isar

Abteilung für Sportorthopädie

Ismaninger Straße 22, 81675 München

1995 Habilitation an der University of Pittsburgh,

Pittsburg USA, „Biomechanical function of

the glenohumeral ligaments: a quantitative

assessment“

1996 Habilitation an der Technischen Universität

München

Seit 1994 Univ.-Prof. für Orthopädische Chirurgie,

speziell arthroskopische Chirurgie und Ärzt-

licher Leiter der Abteilung und Poliklinik für

Sportorthopädie, Klinikum rechts der Isar,

TU München

MiTgliedschaF T in naTionalen / inTernaTionalen FachgesellschaF Ten

> International Society of Arthroscopy, Knee Surgery and

Orthopaedic Sports Medicine (ISAKOS) – Vorstand und

Kongress- und Programmpräsident 2007 - 20011

> Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirur-

gie (DGOU) – Geschäftsführender Vorstand

> Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädi-

sche Chirurgie (DGOOC) – Gesamtvorstand

> Deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie

(AGA) – 2000 - 2003 Präsident, 2004 - 2005 Past Präsi-

dent, 2006 - 2009 Generalsekretär, ab 2010 Vorstands-

mitglied

> European Society for Surgery of the Shoulder and the

Elbow (SECEC) – seit 1998

soziales/huM aniTäres engageMenT

> Mitarbeit in der deutsch-ägyptischen Stiftung „Die

kleine Pyramide“ e. V. (Hilfsprojekt in Luxor, Ägypten)

www.sportortho.de

Knorpelzell- und Knochenknorpel-

transplantationen

Arthroskopische High Tech Chirurgie des

Schultergelenks

Arthroskopische Chirurgie des Kniegelenks

„Bei der Anwendung der bestmöglichen

medizinischen Behandlung steht mein

Patient menschlich im Mittelpunkt!“

die MiTglieder34

Dr. med. Peter Schäferhoff Jahrgang 1955

MediaPark Klinik

Fachbereich für Orthopädie, Sportmedizin und

Chiro therapie, Durchgangsarzt

Im MediaPark 3, 50670 Köln

1982 Diplomsportlehrer Sporthochschule Köln

1988 Promotion Universität zu Köln

1986 - 1988 Ass.-Arzt für Chirurgie, Prof. Larena,

St. Katharinen-Hospital, Frechen

1988 - 1991 Ass.-Arzt für Orthopädie, Prof. Biehl,

St. Franziskus-Hospital, Köln

1991 - 1993 Oberarzt für Orthopädie, Prof. Biehl,

St. Franziskus-Hospital, Köln

1993 - 2001 Leitender Arzt in der Klinik am Ring, Köln

Seit 2001 Leitender Arzt in der MediaPark Klinik,

Ärztlicher Direktor, Köln

MiTgliedschaF T in naTionalen / inTernaTionalen FachgesellschaF Ten

> AGA Deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft für

Arthroskopie

> ESSKA European Society of Sports Traumatology, Knee

Surgery and Arthroscopy

> ICRS International Cartilage Repair Society

> GOTS Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische

Sportmedizin

soziales/huM aniTäres engageMenT

> Seit 1997 Mannschaftsarzt des Fußballvereins 1. FC Köln

> Seit 1993 Mannschaftsarzt der Eishockeymannschaft

„Kölner Haie“

www.orthopaedie-mediapark.de

Arthroskopische Eingriffe an Knie (u. a.

vordere und hintere Kreuzbandchirurgie),

Schulter (u. a. Stabilisierung, Rotatorenman-

schetten rekonstruktion), OSG, Ellenbogen

Knorpelchirurgie, autologe Chondrocyten-

transplantation, Meniskustransplantation,

Endoprothetik

„Ich behandele meine Patienten so,

wie ich gerne selber behandelt

werden würde.“

die MiTglieder36

Prof. Dr. med. Bernward Passlick Jahrgang 1961

Universitätsklinikum Freiburg

Chirurgische Universitätsklinik

Abt. Thoraxchirurgie

Hugstetter Straße 55, 79106 Freiburg

1996 Habilitation an der Universität München

2002 Professur Chirurgie, Ludwig-Maximilians-

Universität München

2004 Ärztlicher Direktor und Ordinarius für Thorax-

chirurgie, Universitätsklinikum Freiburg

MiTgliedschaF T in naTionalen / inTernaTionalen FachgesellschaF Ten

> Präsident der Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie

(DGT)

> Deutsche Gesellschaft für Chirurgie

> Deutsche Gesellschaft für Pneumologie (DGP)

> European Society for Thoracic Surgeons (ESTS)

> International Association for the Study of Lung Cancer

(IASLC)

> Deutsche Krebsgesellschaft (DKG)

soziales/huM aniTäres engageMenT

> Operationen von Kindern aus Drittweltländern

www.uniklinik-freiburg.de/thoraxchirurgie/live/

index.html

„Ich verbinde konzentrierte

Präzisionsarbeit mit warmher-

ziger Patientenfürsorge!“

die MiTglieder

Minimal-invasive Lungenkrebsoperationen

Gewebeschonende lungenparenchym-

erhaltende Operationen

Operation von Lungenmetastasen

38

Prof. Dr. med. Georgios Stamatis Jahrgang 1952

Ruhrlandklinik

Abt. für Thoraxchirurgie und thorakale Endoskopie

Tüschener Weg 40, 45239 Essen

1997 Habilitation Ruhr-Universität Bochum

2000 Chefarzt der Abteilung Thoraxchirurgie und

thorakale Endoskopie der Ruhrlandklinik Essen

2003 Professur für Chirurgie der Medizinischen

Fakultät der Ruhr-Universität Bochum

2009 Umhabilitation Universität Duisburg/Essen

2009 Professur für Chirurgie der Universität

Duisburg/Essen

MiTgliedschaF T in naTionalen / inTernaTionalen FachgesellschaF Ten

> Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie (DGT)

> Deutsche Gesellschaft für Chirurgie

> Deutsche Gesellschaft für Pneumologie (DGP)

> Europäische Gesellschaft für Herz- und Thoraxchirurgie

(EACTS)

> Europäische Gesellschaft für Thoraxchirurgie (ESTS)

> Society of Thoracic Surgeons (USA)

> International Association for Study of Lung Cancer

(IASLC)

soziales/huM aniTäres engageMenT

> Mitarbeit mit Selbsthilfegruppen (Emphysemliga, COPD

Selbsthilfegruppe, Asbestose Selbsthilfegruppe)

www.ruhrlandklinikhausderlunge.de

Multimodale Konzepte bei

thorakalen Tumoren speziell Lungenkrebs

und Metastasen

Chirurgie des Lungenemphysems

Minimal-invasive thorakoskopische

Operationen

„Meine wichtigste Aufgabe ist die

Behandlung von Krankheiten im Sinne

des Patienten. Weil nicht immer eine

Heilung möglich ist, haben die Linderung

von Beschwerden und die Erhaltung der

Lebensqualität höchste Priorität.“

die MiTglieder40

Prof. Dr. med. Kurt Miller Jahrgang 1952

Charité

Urologische Klinik und Poliklinik

Hindenburgdamm 30, 12203 Berlin

1987 Habilitation an der Universität Ulm

1989 Ltd. Oberarzt Urologische Klinik Ulm

1993 Direktor der Urologischen Klinik FU Berlin,

Klinikum Steglitz

2007 Direktor der Urologischen Klinik Charité Berlin

MiTgliedschaF T in naTionalen / inTernaTionalen FachgesellschaF Ten

> European Association of Urology

> American Urological Association

> Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V.

> Deutsche Krebsgesellschaft

http://urologie.charite.de

Operative Uro-Onkologie

Medizinische Tumortherapie

„Meine Patienten erleben die Verbin-

dung von medizinischer Kompetenz und

menschlicher Zuwendung.“

die MiTglieder42

Prof. Dr. med. Dr. h. c. Herbert Rübben Jahrgang 1949

Universitätsklinikum Essen

Klinik und Poliklinik für Urologie, Uroonkologie und

Kinderurologie

Hufelandstraße 55, 45122 Essen

1984 Habilitation an der RWTH Aachen

1989 Professur Urologische Klinik und Poliklinik

Universitätsklinik Essen

1998 - 2008 Vorsitzender des Westdeutschen Tumor-

zentrums Essen

1994 - 2001 Generalsekretär der Deutsche Gesell-

schaft für Urologie

2001 Präsident der Deutsche Gesellschaft für

Urologie

MiTgliedschaF T in naTionalen / inTernaTionalen FachgesellschaF Ten

> DGU Deutsche Gesellschaft für Urologie

> EAU European Association of Urology

> AUA American Urological Association

> Deutsche Krebsgesellschaft

> Deutsche Kontinenzgesellschaft

www.uni-due.de/urologie/

Uroonkologie

Blasenentleerungsstörung (inkl. Inkontinenz)

Kinderurologie

„Bei meinen Patienten möchte ich das

Krankheitsbild richtig erkennen und

ihre Bedürfnisse verstehen, um dann

eine patientenorientierte Behandlung

einzuleiten.“

die MiTglieder44

Prof. Dr. med. Arnulf Hölscher Jahrgang 1949

Universitätsklinik Köln

Klinik und Poliklinik für Allgemein-,

Viszeral- und Tumorchirurgie

Kerpener Straße 62, 50937 Köln

1989 Habilitation Medizinische Fakultät

der Technischen Universität München

Klinikum rechts der Isar

1995 Professur

1996 Direktor der Klinik und Poliklinik

für Allgemein-, Viszeral- und Tumorchirurgie

Universitätsklinikum Köln

2012 Zertifizierung des ersten deutschen Exzellenz-

zentrum für die Chirurgie des Magens und der

Speiseröhre (DGAV) an der Universität Köln

MiTgliedschaF T in naTionalen / inTernaTionalen FachgesellschaF Ten

> Deutsche Gesellschaft für Chirurgie

> Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeral-

chirurgie, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft

„Oberer Gastrointestinaltrakt“

> American College of Surgeons

> European Surgical Association

> International Society for Diseases of the Esophagus

soziales/huM aniTäres engageMenT

> Selbsthilfegruppe der Patienten mit

Ösophagus erkrankungen

www.ukk-chirurgie-koeln.de

Chirurgie des oberen Gastrointestinaltrakts

(Speiseröhre/Magen), minimal invasiv

Chirurgie der Leber, Gallenwege, des Pankreas

Chirurgie des Dickdarms und des Mastdarms

„Meine Behandlung richtet sich auf

die spezielle Erkrankung und das

entsprechende Stadium aus, mit allen

Möglichkeiten, die ein hochtechnisiertes

Großklinikum einem Patienten bietet.“

die MiTglieder46

Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hans Lippert Jahrgang 1945

Universitätsklinikum Magdeburg

Klinik für Allgemein-, Viszeral und Gefäßchirurgie

Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg

1979 Habilitation an der Universität Greifswald

1990 Gastprofessur onkologische Chirurgie und

Transplantation, Universität Minnesota (USA)

1992 Komm. Direktor Chirurgische Universitätsklinik

Charité

1993 Direktor der Chirurgischen Universitätsklinik

Magdeburg

MiTgliedschaF T in naTionalen / inTernaTionalen FachgesellschaF Ten

> Deutsche Gesellschaft für Chirurgie

> Chirurgenvereinigung Sachsen-Anhalt

> Vorsitz des An-Institutes für Qualitätssicherung in

der operativen Medizin

> Vorsitzender der Überwachungskommission

Bundes ärztekammer

www.med.uni-magdeburg.de/kchi.html

Minimal-invasive Chirurgie und

chirurgische Endoskopie

Kolorektale Leber-Pankreas-Chirurgie

Transplantationen

„Ich trage persönlich die Verantwortung

für die Diagnostik und Behandlung –

auch über den klinischen Aufenthalt

hinaus; ich möchte die Lebensqualität des

Patienten verbessern!“

die MiTglieder48

Dr. med. Wolfgang Reuter, M.A. Jahrgang 1960

Leiter Medizinische Beratung

DKV Leistungsmanagement

Aachener Strasse 300, 50933 Köln

1988 Approbation nach dem Medizinstudium

in Freiburg und Paris

1988 Magister (M.A.) in Politikwissenschaften,

Soziologie und Philosophie

1989 Prognos AG, Köln

1989 Med. Soziologie, Universität Gießen

1992 Kassenärztliche Bundesvereinigung, Köln

1994 Gesundheitspolitik, Rhône-Poulenc Rorer, Köln

1999 Leiter regionales Gesundheitsmanagement, DKV

2002 Leiter Krankentagegeld, DKV

2007 Leiter Medizinische Beratung, DKVgreMien in

dK v/ergo

MiTgliedschaF T in naTionalen / inTernaTionalen FachgesellschaF Ten

> Alumni der Studienstiftung des deutschen Volkes

www.dkv.com

Medizinische Beratung für DKV und Ergo

Weiterentwicklung des Top-Experten-Netzwerks

Grundsätze und Koordination des

DKV-Fallmanagements

„Im Ernstfall benötigt unser Kunde

seine gesamte Kraft zur Genesung. Alles,

was wir ihm an Organisation abnehmen

können, bringt Entlastung und tut gut.“

die MiTglieder50

Uwe Schnödewind Jahrgang 1963

Bereichsleiter

Leistungsmanagement Gesundheit

Aachener Strasse 300, 50933 Köln

1991 Abschluss des Studiums der Betriebswirt-

schaftslehre, Universitäten Köln/Siegen/

Dublin

1991 - 1996 Traineeprogramm der DKV

Referent des Vorstandsvorsitzenden

Leiter des Chefsekretariats

1997 - 2004 Projektleitungen

1997 Mitglied der Projektleitung „Struktur

Vertrieb/Betrieb“

2004 Projektleitung „Aufbau PICC Health

Insurance Company“, Peking

1998 - 2002 Abteilungsleiter/Hauptabteilungsleiter

Leistungsservice

Seit 2002 Bereichsleiter Leistungsmanagement

Gesundheit

greMien in dK v/ergo

> Produktboard DKV

> Lenkungsausschuss Leistungspolitik DKV

> ERGO-Prozesszirkel

> ERGO International Operations – Knowledge Group

Claims Management

> Mitglied im Aufsichtsrat der almeda GmbH –

assistance und gesundheitsservices

soziales/huM aniTäres engageMenT

> Mitgliedschaft im „Hospiz Hürth e. V.“

www.dkv.com

Leistungs- und Versorgungs-

management der DKV

Versicherungsmedizinisches Kompetenzzentrum

Lotsenrolle im Fallmanagement

„Wir wollen für unsere Kunden,

was ihnen wichtig ist:

kompetente, individuelle Beratung

und exzellente medizinische Versorgung

in schwierigen Zeiten.“

die MiTglieder52