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Leseprobe Diese Leseprobe führt Sie durch das Szenario »Kontenplankon- vertierung« von SAP Landscape Transformation, mit dessen Hilfe Daten des internen und externen Rechnungswesens zwischen verschiedenen Konzernbestandteilen harmonisiert werden kön- nen. Alle wichtigen Aufgaben bei der Implementierung dieses Szenarios werden detailliert gezeigt. Außerdem umfasst diese Leseprobe das Inhaltsverzeichnis sowie den Index des Buches. Götz Leßmann, Wolf Konrad Kothe Transformation und Konsolidierung von SAP-Landschaften 501 Seiten, gebunden, August 2015 79,90 Euro, ISBN 978-3-8362-3766-6 www.sap-press.de/3848 Auszug aus Kapitel 6: »Kontenplankonvertierung« Inhalt Index Die Autoren Leseprobe weiterempfehlen Wissen aus erster Hand.

Transformation und Konsolidierung von SAP-Landschaften · 257 In diesem Kapitel führen wir Sie Schritt für Schritt durch die wichtigsten der stark standardisierten Szenarien von

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LeseprobeDiese Leseprobe führt Sie durch das Szenario »Kontenplankon-vertierung« von SAP Landscape Transformation, mit dessen Hilfe Daten des internen und externen Rechnungswesens zwischen verschiedenen Konzernbestandteilen harmonisiert werden kön-nen. Alle wichtigen Aufgaben bei der Implementierung dieses Szenarios werden detailliert gezeigt. Außerdem umfasst diese Leseprobe das Inhaltsverzeichnis sowie den Index des Buches.

Götz Leßmann, Wolf Konrad Kothe

Transformation und Konsolidierung von SAP-Landschaften501 Seiten, gebunden, August 2015 79,90 Euro, ISBN 978-3-8362-3766-6

www.sap-press.de/3848

Auszug aus Kapitel 6: »Kontenplankonvertierung«

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In diesem Kapitel führen wir Sie Schritt für Schritt durch die wichtigsten der stark standardisierten Szenarien von SAP Landscape Transformation (SAP LT). Wir zeigen Ihnen alle wichtigen Aufgaben bei der Implementierung dieser Szena-rien im Detail.

6 Standardisierte Szenarien

In diesem Kapitel beschreiben wir im Detail, wie verschiedene hoch-gradig standardisierte Transformationsszenarien mit SAP LT in SAP-Landschaften realisiert werden können. Dabei nehmen wir die fol-genden Szenarien nacheinander in den Blick:

� Kontenplankonvertierung

� Buchungskreis-Löschen

� Konvertierung von Debitoren/Kreditoren

� Zusammenführen von Buchungskreisen

Viele der weiteren in SAP LT enthaltenen Szenarien funktionierenähnlich wie die hier vorgestellten. Auch die Schritte für den Aufbaudes Tabellenvorrats, das Generieren von Konvertierungsprogram-men oder das Pflegen von Mapping-Tabellen (zuweilen auch Zuord-nungstabellen genannt) ähneln den Vorgehensweisen, die wir Ihnenin diesem Kapitel zeigen.

6.1 Kontenplankonvertierung

Gründe für die An-passung des Kon-tenplans

In der Praxis gibt es verschiedene Anforderungen, die dazu führen,einen vorhandenen Kontenplan anzupassen. Die wichtigsten davonsind die folgenden:

� Vereinfachung des vorhandenen Kontenplans durch die Zusam-menführung von Konten

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� Aufbau einer detaillierten Rechnungslegung, in deren Zuge dievorhanden Konten zusätzliche Stellen erhalten sollen

� Aufbau eines einheitlichen Reportings für unterschiedliche Bu-chungskreise durch Einführung eines neuen gemeinsamen Konten-plans oder Zusammenführung aller Kontenpläne in einen schon be-stehenden

� Vereinheitlichung der Kontenpläne als Vorbereitung einer Zusam-menführung von Kostenrechnungskreisen und/oder Buchungs-kreisen

� Aufbau eines buchungskreisspezifischen Berichtswesens

Bei der Umstellung des Kontenplans mithilfe von SAP LT können Siezum einen die Konten innerhalb eines Kontenplans umbenennenoder zusammenführen. Zum anderen können Sie die Kontenpläneselbst umbenennen oder zusammenführen. Bei der Umsetzung derKonten werden die zugehörigen primären Kostenarten ebenfalls um-gesetzt. Darüber hinaus können auch sekundäre Kostenarten durchdie Kontenplanumsetzung umbenannt oder zusammengeführt wer-den. Ein Split von Konten oder Kostenarten ist umgekehrt jedochnicht möglich.

In diesem Abschnitt möchten wir Ihnen die Schritte zur Konvertie-rung eines Kontenplans in der Praxis vorstellen.

Voraussetzungenfür die Konten-

plankonvertierung

Achten Sie vor der Konvertierung eines Kontenplans darauf, dass alleBuchungskreise unterhalb eines Kostenrechnungskreises dem glei-chen Kontenplan zugeordnet sind. Wenn Sie nur den Kontenplaneines einzelnen Buchungskreises aus einem Kostenrechnungskreisändern, die anderen Buchungskreise aber mit dem bestehenden Kon-tenplan weiterführen möchten, dann ist ein vorbereitendes Projektzur Trennung des bestehenden Kostenrechnungskreises notwendig.In diesem trennen Sie den bestehenden Kostenrechnungskreis aufund lösen den relevanten Buchungskreis heraus.

Wenn ein Kontenplan nur für einen Buchungskreis geändert werdensoll, dieser jedoch unverändert für andere Buchungskreise in ande-ren Kostenrechnungskreisen weiterverwendet wird, muss in LT einneuer Zielkontenplan angegeben werden, in den der geänderte über-führt werden soll.

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Die Zuordnung des Kontenplans zum Buchungskreis können Sie inder Customizing-Tabelle T001 prüfen, in der Buchungskreise defi-niert werden. Im Feld T001-KTOPL der Tabelle steht der operativeKontenplan, im Feld T001-KTOP2 der Landeskontenplan und imFeld T001-KKTPL der Konzernkontenplan.

Kontenpläne im Finanzwesen (FI)

In SAP ERP finden Sie verschiedene Kontenpläne:

� Operativer KontenplanIn diesem Kontenplan sind alle Konten für das Buchen im Tagesge-schäft enthalten. Sowohl die Finanzbuchhaltung als auch die Kosten-rechnung (Controlling) arbeiten mit diesen Konten bzw. Kostenarten.

� LandeskontenplanSpezielle rechtliche Anforderungen verschiedener Länder sind in Lan-deskontenplänen abgebildet. Ein Landeskontenplan kann einemBuchungskreis optional neben dem operativen Kontenplan zugewie-sen werden.

� KonzernkontenplanIm Rahmen der externen Konzernrechnungslegung wird ein optionalerKonzernkontenplan genutzt, der wiederum Buchungskreisen zugeord-net wird.

All diese Kontenpläne können durch SAP LT geändert werden. In ei-nem LT-Projekt zur Kontenplanumstellung können auch mehrereKontenpläne auf einmal geändert werden. Welche Buchungskreisezu welchem Kostenrechnungskreis gehören, können Sie über die Ta-belle TKA02 ermitteln.

ERP-Tabellen mit Konten

Die Konten selbst sind im SAP-System in der Tabelle SKA1 (A-Seg-ment, kontenplanabhängig), Tabelle SKB1 (Buchungskreissegment)und Tabelle SKT1 (Texte) abgelegt. Die Kostenarten befinden sich inden Tabellen CSKA (A-Segment, kontenplanabhängig), CSKB (Kos-tenrechnungskreissegment) und CSKU (Texte).

Nun kommen wir zur Durchführung einer Kontenplankonvertierungmit SAP LT. Wir gliedern die Durchführung dabei in logische Schritte– diese finden Sie in SAP LT als Projektaktivitäten bzw. als Gruppenvon Aktivitäten im Paketmonitor wieder.

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6.1.1 Vorarbeiten im SAP-LT-Workcenter

Schritt 1: SAP-LT-Workcenter

aufrufen

Vor der Konvertierung der Anwendungsdaten zu einem Kontenplanmüssen Sie als Vorbereitung der Aktivitäten ein Projekt aus einerProjektvorlage in SAP LT erstellen. Im ersten Schritt müssen Sie dazudie Systemlandschaft im Workcenter von SAP LT konfigurieren. AlsNächstes wählen Sie aus dem Portfolio Daten vereinheitlichen und

transformieren die Anforderung Kontenplan umstellen aus. Fü-gen Sie diese zu einer neuen Projektvorlage hinzu. Diesen Schrittzeigt Ihnen Abbildung 6.1. Projektvorlagen in SAP LT kombinierenverschiedene Transformationsszenarien im Rahmen eines prototypi-schen Projekts. Aus einer solchen Vorlage können Sie später ein kon-kretes Transformationsprojekt erstellen.

Abbildung 6.1 Auswahl einer Kontenplankonvertierung im SAP-LT-Workcenter

In der so erstellten Projektvorlage befinden sich nun neben der ei-gentlichen Lösung Kontenplanumstellung zahlreiche zusätzliche Lö-sungen:

� SAP-NetWeaver-Analyse (optional)

� ECC-Business-Applikations-Analyse (optional)

� Archiv-Analyse

� Kontenmapping-Prüfung

� Kontenplan-Szenario-Analyse

� SAP-BW-Analyse (optional)

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Kontenplankonvertierung 6.1

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� Laufzeitschätzung

� Coding-Scan

� Reportvarianten-Analyse oder -Umstellung

Da wir die unterschiedlichen Analysen in Kapitel 5, »Einsatz von SAPLandscape Transformation«, und Kapitel 8, »Konsolidieren von ERP-Systemen«, beschreiben, konzentrieren wir uns hier auf die Schrittefür eine Kontenplanumstellung. Informationen zu Coding-Scan,Laufzeitschätzung etc. finden Sie in Kapitel 5.

6.1.2 SAP-LT-Projekt anlegen

Schritt 2: SAP-LT-Projekt anlegen

Im zweiten Schritt legen Sie nun aus der Projektvorlage ein Projektin SAP LT an. Klicken Sie dazu auf den Button Projekt anlegen inder Projektvorlage (siehe Abbildung 6.2). Das Anlegen des Projektsführt Sie in den Projekt-Composer, in dem Sie dem Projekt einen Na-men und eine Beschreibung geben.

Abbildung 6.2 Projektvorlage vor dem Erstellen eines Projekts in SAP LT

Projektvariante auswählen

Wählen Sie im Projekt-Composer eine Projektvariante aus. Die Aus-wahl beschränkt sich im Wesentlichen auf die Anzahl der geplantenTestzyklen (siehe Kapitel 4, »Transformationsprojekte planen undleiten«, mit Hinweisen zur Projektplanung und zum Leiten von

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Transformationsprojekten). Abbildung 6.3 zeigt den Projekt-Compo-ser. Im oberen Bildbereich sehen Sie eine Fortschrittskontrolle, dieSie durch den gesamten Prozess begleitet.

Sie können hier in verschiedenen Detaillierungsgraden sehen, auswelchen Lösungen sich das Projekt zusammensetzt. Zu diesen Lösun-gen gehören z. B. Archivanalyse und Coding-Scan. Diese Lösungenwerden im Rahmen der LT-Projektdefinition verschiedenen Projekt-phasen zugeordnet.

Abbildung 6.3 Projekt-Composer beim Anlegen eines Kontenplan-Transforma-tionsprojekts

Nachdem Sie das Projekt erfolgreich angelegt haben, befinden Siesich im SAP-LT-Workcenter zunächst in der Projektphase Projekt-

vorbereitung.

6.1.3 Projektvorbereitung

Schritt 3: Projekt-vorbereitung

Im dritten Schritt bearbeiten Sie die Inhalte der Projektphase Pro-

jektvorbereitung. Diese Projektphase enthält einige Standardaktivi-

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täten, die Sie für jedes Konvertierungsszenario in dieser Phase findenwerden. Diese sind die Analyse von Archiven, um zu ermitteln, obkonvertierungsrelevante Archivdateien vorliegen. Daneben findenSie in dieser Phase die Aktivität Laufzeitanalyse, die anhand der Ta-bellengrößen in Ihrem SAP-System versucht, die zu erwartende Lauf-zeit der Konvertierung grob zu bestimmen. Lediglich die Analyse-Aktivität Kontenplan-Szenario-Analyse ist in dieser Projektphasespezifisch für die Kontenplankonvertierung ausgeprägt.

Kontenplan-Szenario-Analyse

Um die Kontenplan-Szenario-Analyse durchführen zu können, soll-ten Sie zunächst sämtliche Mapping-Tabellen für die Konvertierungfertigstellen und parat haben. Dies hilft Ihnen, die nächsten Schritteder Projektvorbereitung effizient abzuarbeiten. In der der Szenario-Analyse wählen Sie zuerst die relevanten Kontenpläne aus, die an derKonvertierung teilnehmen sollen. Abbildung 6.4 zeigt die Baumdar-stellung der Kontenplan-Szenario-Analyse, in der die Kontenplänesamt zugeordneten Buchungskreisen zur Auswahl dargestellt wer-den.

Abbildung 6.4 Kontenplan-Szenario-Analyse

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Einstellungen zumKontenplan

Für jeden teilnehmenden Kontenplan können Sie definieren, obnach der Konvertierung ein neuer Kontenplan genutzt werden soll,ob Kontenpläne zusammengeführt werden sollen und ob der Kon-tenplan kopiert werden soll, um bestehende Kontenpläne für andereBuchungskreise zu erhalten. Die Felder im Detail sind:

� Alter KontenplanDies ist der technische Name des Originalkontenplans vor derKonvertierung.

� Neuer KontenplanHier geben Sie einen neuen Kontenplannamen an, der nach derKonvertierung den ausgewählten Buchungskreisen zugeordnetsein wird.

� PrioritätDieses Kennzeichen markiert den führenden Kontenplan bei derZusammenführung mehrerer Kontenpläne in einen gemeinsamenKontenplan. Das Kennzeichen Priorität müssen Sie nur setzen,wenn Sie Kontenpläne zusammenführen möchten, um den füh-renden Kontenplan zu markieren.

� KopierenWird ein Kontenplan kopiert, bleibt der Originalkontenplan mit-samt zugeordneten Konten erhalten, und durch die Konvertie-rung wird ein neuer Kontenplan auf Basis einer Kopie und An-wendung der Mapping-Tabellen erstellt. Der Originalkontenplankann auf diese Weise dann entweder als Referenz oder auch alstatsächlich genutzter Kontenplan für andere Buchungskreise wei-tergenutzt werden.

� Konten ändernWird dieses Kennzeichen gesetzt, können Sie für diesen Konten-plan auch Konten und nicht nur den Namen des Kontenplans bzw.die Zuordnung eines Kontenplans zu Buchungskreisen ändern.

� Land und LandeskontenplanDiese Kennzeichen steuern die Konvertierung von Landeskonten-plänen.

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Klassifizierung des Szenarios

Basierend auf dem geladenen und geprüften Kontenplan-Mapping inder Szenario-Analyse, analysiert SAP LT das Szenario der Konten-plankonvertierung. Die Analyse zeigt die möglichen technischen Sze-narien der Kontenplanumstellung auf. Ergebnis dieser Analyse isteine technische Klassifizierung des Szenarios, z. B.:

� Wert I: Kopieren des KontenplansUmbenennung des Kontenplans (z. B. von INT in INT1). KeineZusammenführung einzelner Konten. Der alte Kontenplan wirdauf den neuen kopiert, da der alte noch von Buchungskreisen ver-wendet wird.

� Wert C oder D: Umbenennen und Zusammenführen von Kon-tenplänenUmbenennung des Kontenplans sowie Umbenennung und Zusam-menführung einzelner Konten innerhalb dieses Kontenplans. Mitdiesem Szenario kopieren Sie einen Kontenplan in eine neue tech-nische Bezeichnung, da die alte noch von Buchungskreisen ver-wendet wird.

6.1.4 Mapping definieren

Schritt 4: Mapping definieren

Im vierten Schritt der Konvertierung von Kontenplänen erstellenund laden Sie die Mapping-Tabellen. Die Erstellung der Mapping-Ta-bellen als Grundlage für die Konvertierung von Konten und Kosten-arten ist Aufgabe von Beratern bzw. Analysten im SAP-Fachbereich.Das eigentliche Erstellen findet dabei außerhalb des SAP-Systems,meist mit Microsoft Excel oder Access-Datenbanken, statt. Im Rah-men dieses Kapitels beschreiben wir die spezifische Struktur desKontenplan-Mappings.

Für die Definition des Mappings müssen Sie zahlreiche Einzelaktivi-täten ausführen. Im Wesentlichen definieren Sie dabei die Werte ei-nes mehrstufigen Mappings, in dem Sie Kontenpläne, Konten (unddamit die primären Kostenarten) und zusätzlich die sekundären Kos-tenarten in der Komponente CO definieren. Die Einzelschritte zeigtAbbildung 6.5.

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Abbildung 6.5 Einzelschritte zur Mapping-Pflege für Kontenplankonvertierungen

Navigation zurMapping-Pflege

Generell ist die Navigation zur Mapping-Pflege nicht immer intuitiv.Vor allem, wenn Sie in einem Projektteam mit mehreren Kollegen aneinem Projekt arbeiten, müssen Sie manuell durch die Navigation inLT zu diesen Schritten navigieren, da Sie das SAP-LT-Projekt nicht inder Schnellnavigation zu Ihren eigenen Projekten sehen:

1. Melden Sie sich am Kontrollsystem über das SAP GUI an.

2. Rufen Sie Transaktion LTS auf. Daraufhin öffnet sich das Web-Frontend von SAP LT.

3. Wählen Sie links in der Übersicht den Button Projekte.

4. In der Projektübersicht schalten Sie von Meine Projekte zu Alle

Projekte um.

5. Wählen Sie das entsprechende Projekt aus.

6. Wechseln Sie in die Phase Projektplanung und -entwürfe.

7. Dort finden Sie den Schritt Kontenmapping-Prüfung.

8. Ein Pop-up zu diesem Schritt öffnet sich in Ihrem Webbrowser.

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Anschließend erreichen Sie über einen Klick auf den Button Back-

end-Ergebnis anzeigen die eigentliche Übersicht der einzelnen Ak-tivitäten in der Mapping-Pflege und der Ergebnisse von Mapping-Prüfungen.

Mapping-Werte angeben

Nach der Initialisierung des Mappings geben Sie die Werte im Map-ping an (Schritt Mapping-Werte angeben). Dazu sollten Sie dasMapping bereits in einer Excel-Datei inhaltlich vorbereitet haben. InSAP LT werden Sie zunächst gefragt, ob Sie ein neues Mapping anle-gen wollen oder ob das Mapping auf einer Kopie basieren soll. Wirempfehlen Ihnen, das Mapping neu anzulegen und dieses Mappingdann im Rahmen der Paketkonfiguration als Kopie zu übernehmen.Damit ersparen Sie sich das erneute zeitaufwendige Prüfen des Map-pings.

Bei der Pflege des Mappings und der Angabe der Werte legen Sie zu-nächst auf der obersten Ebene des Mappings die Mapping-Einträgefür den eigentlichen Kontenplan an. Ein solches Mapping benötigenSie z. B., wenn Sie einen Kontenplan für mehrere Buchungskreise ein-setzen, aber nur die Konten für einen dieser Buchungskreise ändernmöchten. Funktional kommt diese Vorgehensweise einem Konten-plan-Split gleich, wobei die Trennung durch Kopieren und anschlie-ßendes Umbenennen des bestehenden Kontenplans vorgenommenwird. Dieser neu entstandene Kontenplan wird dann den entspre-chenden Buchungskreisen zugeordnet.

Sollen die Konten aller Buchungskreise konvertiert werden, müssenSie kein Kontenplan-Mapping pflegen (bzw. ein Mapping mit <kto-pl_alt> = <ktopl_neu> angeben). Wenn Sie das Kennzeichen Kopie-

ren setzen, werden bei einem neuen Kontenplan in diesem Mappingdie bestehenden Konten auf den neuen Kontenplan kopiert.

Buchungskreise auswählen

Für jeden der Kontenpläne in dieser Übersicht (siehe Abbildung 6.6)geben Sie nun die Buchungskreise an, die an der Konvertierung teil-nehmen sollen. Wenn mehrere Buchungskreise dem gleichen Kos-tenrechnungskreis zugeordnet sind, müssen alle diese Buchungskrei-se an der Konvertierung teilnehmen! Wenn Sie in diesem Schrittnicht alle Buchungskreise manuell auswählen, wird dies in einer Prü-fung vor der tatsächlichen Konvertierung abgefangen, bevor Datengeändert werden. Sie müssen dann aber die Mapping-Einträge wie-derum korrigieren.

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Abbildung 6.6 Pflege des Kontenplan-Mappings

Mapping-Zuord-nung angeben

Nachdem Sie die Buchungskreise definiert haben, geben Sie Map-ping-Zuordnungen für die Konten und sekundären Kostenarten an.Dabei können Sie Umbenennungen im Szenario 1:1 sowie Zusam-menführungen im Szenario N:1 angeben. Sollten Sie Trennungenvon Konten angeben, wird dies in der späteren Mapping-Prüfung ab-gefangen. Abbildung 6.7 zeigt Ihnen die Pflege des Mappings fürKonten als Beispiel mit einer Umbenennung (300000 → 300005)und einer Zusammenführung.

Abbildung 6.7 Pflege der Mapping-Tabelle für Konten

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Bei der Zusammenführung werden die Konten 113102 und 113103zu Konto 113102 zusammengeführt, wobei die Priorität auf dem be-stehenden Konto 113102 liegt. Das heißt, die Einstellungen wie Tex-te oder Kennzeichen in der Tabelle SKA1 bleiben für Konto 113102bestehen.

Mapping-Konsis-tenzprüfung

Nachdem Sie das Mapping in SAP LT hinterlegt haben, folgen in derMapping-Pflege die Konsistenzprüfung des Mappings sowie Prüfun-gen des Mappings gegen das SAP-Customizing. Dabei wird z. B. ge-prüft, ob OP-geführte Konten mit nicht-OP-geführten Konten zusam-mengeführt werden (was nicht möglich ist und daher in der Prüfungabgefangen wird).

Folgende Einstellungen werden außerdem von SAP LT geprüft:

� Sind zusammenzuführende Konten GuV-relevant oder Bilanzkonten?

� Abstimmungskonten

� Währungen der Konten

� einzelpostengeführte Konten

� Kostenartentypen der Konten bzw. Kostenarten in der Kompo-nente CO

� Feldstatusgruppen der Konten werden geprüft. (Dies führt aber nurzu Warnungen und nicht zu Fehlermeldungen.)

� Mapping-Konsistenzprüfung

Handhabung von B-Segmenten

Nach der initialen Mapping-Prüfung fahren Sie mit der Angabe derVerfahrensweise bei B-Segmenten fort. Zu diesen Schritten solltenSie jederzeit die Hilfefunktion in SAP LT zu Rate ziehen. In diesenHilfetexten finden Sie meistens gute Beispiele, die verdeutlichen,was jeder Einzelschritt im Detail bedeutet. Im Hinblick auf die Be-handlung von B-Segmenten hilft Ihnen SAP LT dabei, ein konsisten-tes Mapping für Zusammenführungen von Konten zu definieren.Setzen Sie z. B. die Priorität bei einer Zusammenführung auf einKonto, das für einige der teilnehmenden Buchungskreise kein B-Seg-ment hat, ist bei der Zusammenführung die Wahl der Felder derB-Segmente rein zufällig. Auch wenn das Ergebnis korrekt sein soll-te, empfehlen wir im Hinblick auf eine vollständige Projektdoku-mentation, die B-Segmente manuell vorzugeben und nicht auf diezufällige Auswahl von B-Segmenten bei unklaren Verschmelzungenzu vertrauen.

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Abbildung 6.8 zeigt Ihnen das Ergebnis einer Fehlerprüfung im Map-ping am Beispiel einer versuchten Zusammenführung eines OP- undeines nicht-OP-geführten Kontos.

Abbildung 6.8 Fehler bei der Mapping-Prüfung in SAP LT

AbschließendePrüfungen von

Mappings

Die anschließenden Aktivitäten bei der Prüfung des Mappings um-fassen Prüfungen für Positionstypen im neuen Hauptbuch (New Ge-neral Ledger, kurz NewGL), wobei für die Zusammenführung kriti-sche Positionstypen ermittelt werden. Als letzten Schritt bei derAngabe und bei der Prüfung der Mappings prüfen Sie die Intervall-grenzen von Sets. Durch die Zusammenführung können Bereichevon Konten in Sets invalidiert werden. Das heißt, durch die Umbe-nennung von Konten können die Set-Grenzen nach der Zusammen-führung nicht mehr passen, und dies wird in diesen Schritten in derMapping-Prüfung von SAP LT abgeprüft. Ähnliche Prüfungen nimmtLT für die Bilanz- und GuV-Strukturen vor.

In Bezug auf die Sets müssen Sie in der Regel nach der Konvertierungmanuelle Arbeiten zur Anpassung von Set-Grenzen durchführen.

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Beachten Sie dazu unbedingt die SAP- Hinweise zu den jeweiligenKonvertierungsszenarien. Für den Kontenplan ist dies SAP-Hinweis1461700.

Mapping bestätigen

Zum Abschluss des Mappings müssen Sie das Mapping bestätigen(siehe Abbildung 6.9). Finden Sie hier rote Ampeln, sollten Sie zuerstdie Ursache für die roten Ampeln beseitigen, bevor Sie mit den Pake-teinstellungen fortfahren. Theoretisch könnten Sie zwar bereits mitden nächsten Schritten weitermachen, da aber in den folgenden Pha-sen des technischen Transformationsprojekts das Mapping aus die-ser initialen Phase kopiert wird, müssten Sie die Fehler in der nächs-ten Phase ohnehin korrigieren. Einfacher und zeitsparender ist es,Fehler und Warnungen bereits in dieser frühen Phase zu beseitigen.

Abbildung 6.9 Abschließende Bestätigung des Mappings

6.1.5 Paketeinstellungen

Schritt 5: Paketein-stellungen/Paket konfigurieren

Nach der Mapping-Prüfung fahren Sie im fünften Schritt mit derKonfiguration des Konvertierungspakets fort. Ein solches Konvertie-rungspaket legen Sie in jeder Projektphase der Konvertierung – z. B.Test1, Test2 etc. oder Produktivstart – an und navigieren aus demSAP-LT-Workcenter in die Übersicht über die einzelnen Paketpha-sen. Dazu dient der Button Gehe zu Paket 90.

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Im Rahmen der Paketkonfiguration müssen Sie zahlreiche Einzel-schritte in SAP LT vornehmen. Diese Schritte in der Phase Paketein-

stellungen sind in alle Datentransformationsszenarien sehr ähnlich.In dieser Paketkonfiguration bauen Sie den Tabellenvorrat für dieDatenkonvertierung auf, generieren die Transformationsprogram-me, gleichen die konfigurierten intransparenten Felder mit IhremSAP-ERP-System ab und übernehmen zum Schluss alle Mapping-Ta-bellen für die Konvertierung aus der vorangegangenen Mapping-Phase.

Abbildung 6.10 zeigt den Menübaum in SAP LT in der PaketphasePaketeinstellungen. Wie Sie anhand der Abbildung sehen können,muss eine Vielzahl von Programmen ausgeführt werden. Zahlreichedieser Programme führen relativ triviale Prüfungen aus – z. B. ob esfür SAP LT unbekannte Langtexte oder Änderungsbelege gibt. MehrInformationen dazu finden Sie in Abschnitt 5.2.2, »Konvertierungs-technologie«, da die Aktivitäten nicht spezifisch für eine Kontenplan-konvertierung sind.

Abbildung 6.10 Paketeinstellungen bei der Kontenplankonvertierung

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Doppelte Schlüsseleinträge

Im Rahmen der Paketeinstellungen müssen Sie unter anderem füralle von SAP LT ermittelten Tabellen und Felder, für die SAP LT kei-ne Einstellungen enthält, aktiv werden. Ein Beispiel für einen sol-chen Fall ist eine Änderung im Schlüsselfeld einer Datenbanktabelle,die für SAP LT unerwartet ist: In diesem Fall müssen Sie festlegen,wie doppelte Schlüsseleinträge behandelt werden sollen (siehe dazuebenfalls Abschnitt 5.2.2 für die Details zur Behandlung doppelterSchlüssel):

� Das Feld soll ignoriert werden. Verwenden Sie diese Einstellungnur dann, wenn Sie sich sicher sind, dass es nicht zu doppeltenSchlüsseln kommen kann.

� Es soll die Prioritätssteuerung aus dem Mapping verwendet werden.

� Wert- und Mengenfelder sollen aufsummiert werden.

� Es sollen besondere Aggregationsfunktionen genutzt werden (z. B.Minimum oder Maximum).

Schritte bei den Paketeinstellungen

Im Detail werden in der Paketphase Paketeinstellungen die folgen-den Schritte durchlaufen:

1. Initiales Laden von ObjektenDieser Schritt dient zur Vorkonfiguration der Organisationsablei-tung (siehe Kapitel 5, »Einsatz von SAP Landscape Transforma-tion«).

2. Umstellungsrelevante Daten in INDX-ähnlichen Tabellen suchenIn diesem Schritt werden Cluster-Tabellen ermittelt. Dies betrifftfast ausschließlich HR-Tabellen wie z. B. den HR-Cluster PCL2. Derfolgende Schritt Routinen für INDX-artige Tabellen generieren

erstellt aus der Struktur der intransparenten Tabellen die notwen-digen ABAP-Code-Strecken für die Datentransformation. ImSchritt Einstellungen für Umstellung INDX-artiger Tabellen

prüfen wird eine abschließende Vollständigkeits- und Konsistenz-prüfung der LT-Einstellungen für die Konvertierung dieserintransparenten Daten vorgenommen.

3. Unbekannte Set-Klassen von Set-Daten ermittelnDieser Schritt scannt die Tabellen SETHEADER und verwandteTabellen und listet für LT unbekannte Set-Klassen auf. Diese müs-sen Sie manuell prüfen und gegebenenfalls manuell umstellen.Auch Sets aus Strukturen aus älteren Releaseständen werden

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gesucht. Falls dies der Fall ist, dann wurde im Upgrade auf dasaktuelle Release ein XPRA nicht ausgeführt, die SAP-Hilfe in LT lie-fert Ihnen für diesen Fall relevante Hinweise mit einer Lösung die-ses Problems.

4. Unbekannte Textobjekte und unbekannte ÄnderungsbelegesuchenIn diesen Schritten werden die im System vorhandenen Belegegegen die Bibliothek von SAP LT geprüft. Werden unbekannteObjekte gefunden, können Sie über den erweiterten Ablaufmoni-tor, den Sie über den Button Erw. Ablaufmonitor über derAblaufmonitordarstellung erreichen, diese Objekttypen pflegen.

5. Neue umstellungsrelevante Tabellen und Felder suchen undpflegenDieser Schritt nimmt den Domänenscan im SAP-DDIC (Data Dic-tionary) vor (siehe Kapitel 5, »Einsatz von SAP Landscape Transfor-mation«).

6. Ledger-Objekte suchen und die Einstellungen auf KonsistenzprüfenDieser Schritt identifiziert Objektnummern in Sekundärindizes inden Tabellen GLPCO und GLPCT und verwandten Tabellen. DerSchritt zur Konsistenzprüfung erfordert manuelle Schritte, wobeiSie Standardprogramme vor der Konvertierung ausführen undsich das Ergebnis lokal sichern, um es nach der Konvertierung mitden dann bestehenden Ergebnissen abgleichen zu können.

7. Paket prüfen und leere Tabellen kennzeichnenDieser Schritt prüft alle Einstellungen des gesamten Tabellenvor-rats. Ist eine Tabelle leer, wird sie von SAP LT in der Konvertie-rung nicht weiterbehandelt. Für gefüllte Datenbanktabellen führtLT an dieser Stelle Prüfungen durch, ob die ausgewählten Konver-tierungsroutinen vorhanden und mit den Einstellungen in SAP LTkompatibel sind. Diesen Schritt werden Sie für sämtliche SAP-LT-Szenarien im Ablaufmonitor finden.

8. Analysieren neu gefundener Konten- und Kostenarten inTabellenfeldernSAP LT erkennt hier automatisch, wie in neu gefundenen Daten-banktabellen (wie z. B. kundeneigenen Feldern) die Kontonum-mern mit führenden Nullen oder ohne abgespeichert sind.

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9. Einstellungen für die Org.-Ermittlung vornehmenHier springen Sie zu Einstellungen der Organisationsableitung ab(siehe Kapitel 5, »Einsatz von SAP Landscape Transformation«).

10. Einstellungen für intransparente FelderHier ermitteln Sie die Einstellungen für intransparente Felderund können diese prüfen oder später bearbeiten.

11. Tabellen und Felder für die Organisationseinheiten analysie-renIn diesem und den folgenden Aktivitäten ermittelt LT, ob die Fel-der für die Ableitung von Organisationseinheiten in der Daten-bank korrekt gefüllt sind. Ist dies nicht der Fall, können Sie dieEinstellungen für die Ableitung in LT überarbeiten und anpassen.

6.1.6 Mapping in das Paket laden

Schritt 6: Mapping in das Paket laden

Zum Abschluss der Paketeinstellungen müssen Sie als Schritt 6 dieMapping-Tabellen in das System laden. In SAP LT finden Sie dieseAktivität als eigene Paketphase Zuordnungstabellen, um die Bedie-nung zu erreichen; aus funktionaler Sicht handelt es sich dabei aller-dings auch um Paketeinstellungen. Diese Paketphase stellt im Grun-de eine Wiederholung der Mapping-Prüfungen dar und findet injeder Testphase des Projekts erneut statt. Um Doppelarbeit zu ver-meiden, wählen Sie hier am besten eine Kopie des bestehendenMappings. Sie können Änderungen am Mapping, wie sie in komple-xen Projekten an der Tagesordnung sind, in jedem Testlauf erneutvornehmen.

6.1.7 Vorlaufprogramme vor der Systemsperre

Schritt 7: Vorlauf-programme vor der Systemsperre

In Schritt 7 zur Kontenplankonvertierung kommen Sie der Konvertie-rung während der Systemsperre näher: in der Paketphase Vorlauf-

programme vor der Systemsperre bestätigen Sie, dass sämtlicheTestvorbereitungen abgeschlossen sind. Dieser Schritt umfasst amSystem lediglich einen Klick, in dem Sie den Test bestätigen. Aller-dings verbirgt sich hinter dieser Bestätigung im Projekt eine MengeArbeit: Sie müssen Testfälle planen und durchführen, um einerseitsdie Korrektheit der Konvertierung testen zu können und andererseitsden Anforderungen an Projektdokumentation und Wirtschaftsprüfergerecht zu werden (siehe Kapitel 4, »Transformationsprojekte planenund leiten«).

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Die folgenden technischen Schritte in dieser Phase prüfen abschlie-ßend leere Tabellen und szenariobezogene Einstellungen für denKontenplan:

� Der Schritt Matchcode-IDs suchen hat historische Relevanz undwird für aktuelle Situationen in den allerseltensten Fällen Ergeb-nisse bringen, da die Matchcode-Technologie zu SAP-Release 4.0genutzt wurde, danach aber durch Suchhilfen modernisiertwurde.

� Im Schritt Fremdwährungsbewertungen auswerten wird eineKonvertierung für Daten aus dem neuen Hauptbuch simuliert undauf Fehler geprüft. Auch für FI-CA werden in einem finalen Schrittin der Tabelle DFKKSUM Prüfungen durchgeführt.

6.1.8 Generierung

Schritt 8:Generierung

In der Paketphase Generierung werden in Schritt 8 von SAP LT Um-setzungsprogramme und Views für Datenbanktabellen generiert.Führen Sie die Schritte sequenziell durch, um Prüfungen für den Ge-nerierer vorzunehmen. Einige dieser Schritte ermitteln unter Perfor-mance-Gesichtspunkten die Verteilung von Änderungsbelegen, umdie Parallelisierung der Abarbeitung zu bestimmen.

Die wichtigsten Schritte in dieser Phase sind Umsetzungsprogram-

me generieren und Jobs generieren. Diese Schritte erfordern keinemanuellen Aktivitäten, allerdings können sie durchaus einige Stun-den laufen. Die generierten Programme setzen allesamt auf dem Pha-senkonzept und dem Berechtigungskonzept von SAP LT auf – siekönnen also nicht von Anwendern direkt gestartet werden. Die Pro-gramme befinden sich im Namensraum /1SAP1/.

Von SAP LT generierte Programme folgen der Namenskonvention/1SAP1/CNV_<Paketname>_<Sequenz>_<Zähler>_<Phase>. Der Platz-halter Zähler in diesen Programmen steht repräsentativ für eine Ta-belle. Im Kommentarblock des generierten Programms am Anfangdes Quelltextes finden sich Informationen zur Herkunft des Pro-gramms.

Abbildung 6.11 zeigt eines der generierten Programme, und zwar fürdie Tabelle RFBLG. Dieses Programm weist eine Besonderheit auf:Sie werden im Ablaufmonitor der Konvertierung wahrscheinlich die

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Tabelle BSEG vermissen, in der die einzelnen Belegzeilen von FI-Be-legen zu finden sind. Vielleicht fragen Sie sich, wie eine Konvertie-rung von Hauptbuchkonten ohne die Konvertierung der Belegzeilenauskommt. SAP LT konvertiert die Tabelle RFBLG, die als Cluster-Ta-belle weitere Tabellen, unter anderen die Tabellen BSEG und BSEC,beinhaltet. Dadurch werden die FI-Daten komprimiert auf der Da-tenbank abgelegt. Aus Performance-Gründen wird von SAP LT daherdie Tabelle RFBLG – und damit implizit auch die darin enthaltenenTabellen – konvertiert.

Abbildung 6.11 Generiertes Programm zur Kontenplankonvertierung

6.1.9 Systemeinstellungen vor der Umsetzung

Schritt 9: System-einstellungen vor der Umsetzung

In der Paketphase Systemeinstellungen vor der Umsetzung

(Schritt 9) führen Sie aus dem Kontrollsystem heraus die letzten Ar-

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beiten vor der eigentlichen Umsetzung aus, während das Systemnoch für die Anwender zur Verfügung steht. Die in dieser Phase ent-haltenen Aktivitäten sind:

1. Benutzer sperren und Hintergrundjobs ausplanenDamit beginnt die eigentliche Systemsperre (siehe Kapitel 5, »Ein-satz von SAP Landscape Transformation«).

2. Cluster-Tabellen generierenNun wird die Tabelle CNVCLU auf der Datenbank angelegt, fallssie dort noch nicht existiert. In dieser Tabelle werden konvertie-rungsrelevante Daten während der Umstellung komprimiertgespeichert. Diese Tabelle kann daher durchaus recht groß wer-den. Achten Sie daher darauf, dass in der Datenbank selbst und imDateisystem des Datenbankservers freier Speicher vorhanden ist.

3. Laufzeitparameter für die Umstellung definierenHier stellen Sie technische Details wie Commit-Grenzen, Paralleli-sierung von Hintergrundjobs sowie die Parallelisierung auf Tabel-lenebene ein (siehe Abbildung 6.12).

4. Testvorbereitung bestätigenIn einigen weiteren Schritten bestätigen Sie die abschließendeTestvorbereitung. Nachdem die Anwender nicht mehr im Systemarbeiten können, sind die Daten in der Systemsperre nun statisch,und erst ab diesem Punkt können Sie die abschließenden Listenaus dem System ziehen.

5. Systemeinstellungen abschließenNun sind weitere Aktivitäten wie die Erstellung eines Backups, dasAusschalten der Systemprotokollierung und der Neustart des Sys-tems nötig, um die geänderte Systemkonfiguration zu aktivieren.In Kapitel 5, »Einsatz von SAP Landscape Transformation«, erhal-ten Sie detaillierte Informationen zur Systemkonfiguration undTipps, die über die vorhandenen SAP-Hinweise hinausgehen.

Die technischen Einstellungen für die Konvertierung können Siewährend der Konvertierung mit Transaktion CNV_CONTROL, dieSie direkt im Ausführungssystem aufrufen können, ändern.

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Kontenplankonvertierung 6.1

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Abbildung 6.12 Technische Einstellungen für die Konvertierung

6.1.10 Vorlaufprogramme während der Systemsperre

Schritt 10: Vorlauf-programme wäh-rend der System-sperre

In der Paketphase Vorlaufprogramme während der Systemsperre

finden Sie letzte Prüfungen (z. B. dazu, ob leere Tabellen immer nochleer sind). Auch Set-Intervalle und Belegkonditionen werden ab-schließend verprobt. In dieser Phase läuft nun auch die Organisati-onsableitung final. Vor allem dieser Schritt (Ermittlungsdaten la-

den) kann durchaus einige Minuten bis Stunden laufen. Achten Siedaher auf die zu erwartende Laufzeit bei der Produktivsetzung, in-dem Sie bereits in den Testkonvertierungen über die Laufzeiten»Buch führen«.

Im Ablaufmonitor sehen Sie die Laufzeiten sämtlicher Testkonvertie-rungen. Zum Abschluss dieser Phase müssen Sie bestätigen, dass die-se Phase abgeschlossen ist. Dies stellt ein letztes Sicherheitsnetz dar,weil die Konvertierungsprogramme nicht laufen werden, wenn Siediesen Schritt nicht erledigt haben.

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6.1.11 Durchführung der Konvertierung

Schritt 11: Durch-führung der Kon-

vertierung

In der Paketphase Umsetzung (Schritt 11) findet die tatsächlicheKonvertierung statt. Nun starten Sie die Konvertierung über denSchritt Umsetzung starten. Wenn die Konvertierung läuft, könnenSie über den erweiterten Ablaufmonitor Status und Fortschritt kon-trollieren.

In Abschnitt 5.4, »Monitoring von Transformationen«, stellen wir Ih-nen die Werkzeuge, die SAP LT mitbringt, und die im SAP-Standardenthaltenen Monitoring-Werkzeuge im Detail vor.

6.1.12 Nachlaufprogramme während der Systemsperre

Schritt 12: Nach-laufprogramme

während der Sys-temsperre

In Schritt 12 (also in der Paketphase Nachlaufprogramme wäh-

rend der Systemsperre) werden Indizes neu aufgebaut, die in derVorphase aus Performance-Gründen gelöscht wurden.

Abbildung 6.13 Maskierte Einträge, die manuell nachbereitet werden

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Kontenplankonvertierung 6.1

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Weitere Aktivitäten in dieser Projektphase beinhalten die folgendenAktivitäten:

1. CO-Objekte nachbearbeiten

2. Umsetzjobs für Bilanz- und GuV-Strukturen anlegen

3. Landeskontenplan implementieren

4. maskierte Tabelleneinträge überarbeiten (siehe Abbildung 6.13),die manuell nachbereitet werden müssen

5. Konsistenzprüfung für Ledger-Objekte zur Gegenprüfung des vor-angegangenen Schrittes vor der Umsetzung

6. Tabellenpuffer zurücksetzen – dies ist eine technische Aktivität,um die Tabellen-Caches auf den SAP-Anwendungsservern zurück-zusetzen

6.1.13 Finale Schritte

Schritt 13: System-einstellungen nach der Umsetzung

In der Paketphase Systemeinstellungen nach der Umsetzung

(Schritt 13) beenden Sie die Systemsperre. Es werden die Einstellun-gen aufgehoben und rückgängig gemacht, die Sie vor der Umsetzungvorgenommen haben. In dieser Phase sollten Sie auch eine erneuteDatensicherung vornehmen, um einen sauberen Aufsetzpunkt fürdie Systemwiederherstellung zu erzeugen.

Schritt 14: Nach-laufprogramme nach der System-sperre

In der finalen Paketphase der Konvertierung (Nachlaufprogramme

nach der Systemsperre) (Schritt 14) werden Matchcode-Tabellenneu aufgebaut (was meist nur wenige Sekunden dauert). Die Laufzeitder Konvertierung können Sie sich hier abschließend zur Vorberei-tung der Produktivkonvertierung anzeigen lassen.

Nachdem die Konvertierung abgeschlossen ist, können die Anwen-dungstests beginnen, in denen die Konvertierung auf technische undfunktionale Korrektheit anhand von Testfällen geprüft wird. WennSie das Konvertierungspaket auf abgeschlossen setzen, sind keineÄnderungen an diesem Paket mehr möglich, und die Konvertierungin SAP LT ist endgültig beendet.

Schritt 15: Anwen-dungstests

In der nun aktiven Paketphase Test können Sie eine technische Do-kumentation der Konvertierung erzeugen. Diese dient oftmals alsTeil der für den Wirtschaftsprüfer ohnehin benötigten Dokumentati-on (siehe Abbildung 6.14).

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Standardisierte Szenarien6

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Abbildung 6.14 Dokumentation der Konvertierung im Ausführungssystem

6.2 Buchungskreis löschen

Das Szenario Buchungskreis-Löschen dient zur Trennung von SAP-Sys-temen. Die Hintergründe für diese Szenarien haben wir in Abschnitt3.2, »Veräußerungen und Ausgliederungen«, beschrieben und gehendaher an dieser Stelle ausschließlich auf die Realisierung diesesTransformationsszenarios ein.

Nehmen Sie zunächst die folgenden vorbereitenden Schritte in SAPLT vor, um mit dem Szenario arbeiten zu können:

1. Portfolio auswählen

2. Projektvorlage und Projekt anlegen

Die Vorgehensweise dazu haben wir in Abschnitt 6.1, »Kontenplan-konvertierung«, bereits beschrieben. In diesem Abschnitt zeigen wirIhnen, wie Sie diese Vorbereitung im Backend des Ausführungssys-tems vornehmen können. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:

Rufen Sie im Ausführungssystem Transaktion CNV_MBT_SLOP auf.Dort legen Sie mit einem Klick auf den Button Anlegen ein Projekt

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Inhalt

Vorwort .................................................................................................. 13Einleitung ............................................................................................... 15

1 Chancen und Risiken der Transformation von Systemlandschaften ............................................................. 27

1.1 Gründe für Transformationsprojekte ...................................... 281.2 Beispiele für Transformationsprojekte .................................... 28

1.2.1 Zu- und Verkäufe von Firmen .................................... 291.2.2 Datenharmonisierung ................................................ 311.2.3 IT-Kosten konsolidieren und reduzieren .................... 32

1.3 Klassische Ansätze vs. SAP Landscape Transformation ............ 331.3.1 Greenfield, Brownfield, Blackfield .............................. 341.3.2 Gegenüberstellung von LSMW und SAP Landscape

Transformation .......................................................... 361.4 Chancen und Risiken im Projekt ............................................. 411.5 Transformationen und SAP-Gewährleistung ........................... 451.6 Und was ist mit SAP HANA? .................................................. 471.7 Ausblick: Quo vadis, SAP LT? ................................................. 49

2 SAP ERP: Grundlagen ........................................................... 51

2.1 Die technische Basis .............................................................. 512.2 Das Mandantenkonzept ......................................................... 532.3 Customizing ........................................................................... 552.4 Stamm- und Bewegungsdaten ............................................... 552.5 Organisationseinheiten .......................................................... 57

3 Transformationsszenarien im Überblick .............................. 65

3.1 Mergers & Acquisitions (M&A) .............................................. 663.2 Veräußerungen und Ausgliederungen .................................... 72

3.2.1 Gründe für Veräußerungen und Ausgliederungen ...... 723.2.2 Realisierung mit Buchungskreis-Löschen .................... 743.2.3 Realisierung durch Migration ..................................... 78

3.3 Ein Vergleich von Ein- und Ausgliederungen .......................... 803.4 Umorganisation und Änderungen der SAP-Organisations-

struktur .................................................................................. 823.4.1 Technische Szenarien ................................................. 82

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Inhalt

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3.4.2 Verfügbarkeit der Szenarien in SAP LT ....................... 873.4.3 Zusammenführen von Buchungskreisen ..................... 883.4.4 Zusammenführen von Kostenrechnungskreisen .......... 913.4.5 Buchungskreistrennung ............................................. 923.4.6 Kostenstellen- und Profit-Center-Konvertierung ........ 96

3.5 Kostenersparnisse und TCO-Reduktion .................................. 973.5.1 Maßnahmen zur Senkung von IT-Kosten ................... 983.5.2 Zusammenführen von SAP-Systemen ......................... 1003.5.3 Erstellen eines Business Cases .................................... 107

3.6 Prozess- und Datenharmonisierung ........................................ 1133.6.1 Übersicht über Harmonisierungen ............................. 1133.6.2 Geschäftsjahreskonvertierung .................................... 1143.6.3 Kontenplankonvertierung .......................................... 1163.6.4 Dublettenbereinigung ................................................ 1193.6.5 Materialnummernkonvertierung ................................ 126

3.7 Spezielle Branchenanforderungen .......................................... 128

4 Transformationsprojekte planen und leiten ........................ 133

4.1 Projektphasen ........................................................................ 1334.1.1 Überblick ................................................................... 1344.1.2 Vorstudie und Empfehlung ........................................ 1374.1.3 Realisierung ............................................................... 1384.1.4 Testzyklen ................................................................. 1414.1.5 Produktivsetzung ....................................................... 143

4.2 Projektorganisation ................................................................ 1464.3 Rollen und Verantwortlichkeiten ........................................... 1504.4 Aufwands- und Kostentreiber ................................................ 157

4.4.1 Überblick ................................................................... 1574.4.2 Projektkomplexität und Transformationsszenario ....... 1594.4.3 Planung der Produktivsetzung ................................... 1614.4.4 Projektumfang und Konzeption ................................. 1614.4.5 Anzahl und Planung der Testzyklen ........................... 1624.4.6 Aufwandstreiber in der Realisierung .......................... 1634.4.7 Testen als Aufwandstreiber ........................................ 1644.4.8 Weitere Faktoren und Aufwandstreiber ..................... 165

4.5 Testen von Transformationen ................................................. 1674.6 Projektleitung von Transformationsprojekten ......................... 173

4.6.1 Planung ..................................................................... 1744.6.2 Besetzen von Rollen in Transformationsprojekten ...... 1774.6.3 Stakeholder-Management ......................................... 180

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Inhalt

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4.6.4 Qualitätsmanagement ............................................... 1834.6.5 Risikomanagement .................................................... 1874.6.6 Projektcontrolling und Fortschrittskontrolle ............... 191

4.7 Projekt- und Systeminfrastruktur ............................................ 1934.7.1 Projektinfrastruktur ................................................... 1934.7.2 SAP-Infrastruktur ....................................................... 195

4.8 Erfolgreiche Produktivsetzung ................................................ 1984.9 Anforderungen von Wirtschaftsprüfern .................................. 206

5 Einsatz von SAP Landscape Transformation ........................ 211

5.1 SAP LT 2.0 installieren ........................................................... 2115.2 Komponenten und Funktionen .............................................. 216

5.2.1 Migrationstechnologie ............................................... 2175.2.2 Konvertierungstechnologie ........................................ 217

5.3 Analysefunktionen in SAP LT ................................................. 2235.4 Monitoring von Transformationen ......................................... 225

5.4.1 Monitoring in SAP LT ................................................ 2275.4.2 System-Monitoring .................................................... 231

5.5 Ablaufkontrolle ...................................................................... 2405.6 Domänenkonzept .................................................................. 2405.7 SAP-LT-Systemlandschaft ....................................................... 2425.8 Systemsperre ......................................................................... 2445.9 Technische Systemeinstellungen bei Transformationen ........... 246

5.9.1 Allgemeine Systemeinstellungen ................................ 2475.9.2 Besonderheiten bei Oracle ........................................ 2505.9.3 Besonderheiten bei Microsoft SQL Server (MSS) ........ 2525.9.4 Besonderheiten bei MaxDB ....................................... 2535.9.5 Besonderheiten bei IBM DB2 .................................... 2535.9.6 Besonderheiten bei Sybase ASE ................................. 2545.9.7 Besonderheiten bei SAP HANA .................................. 254

5.10 Produktiver Einsatz von SAP LT .............................................. 255

6 Standardisierte Szenarien .................................................... 257

6.1 Kontenplankonvertierung ...................................................... 2576.1.1 Vorarbeiten im SAP-LT-Workcenter ........................... 2606.1.2 SAP-LT-Projekt anlegen ............................................. 2616.1.3 Projektvorbereitung ................................................... 2626.1.4 Mapping definieren ................................................... 2656.1.5 Paketeinstellungen .................................................... 271

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Inhalt

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6.1.6 Mapping in das Paket laden ...................................... 2756.1.7 Vorlaufprogramme vor der Systemsperre ................... 2756.1.8 Generierung .............................................................. 2766.1.9 Systemeinstellungen vor der Umsetzung .................... 2776.1.10 Vorlaufprogramme während der Systemsperre ........... 2796.1.11 Durchführung der Konvertierung ............................... 2806.1.12 Nachlaufprogramme während der Systemsperre ........ 2806.1.13 Finale Schritte ........................................................... 281

6.2 Buchungskreis löschen ........................................................... 2826.2.1 Paketeinstellungen .................................................... 2866.2.2 Zuordnungstabellen ................................................... 2886.2.3 Vorlaufprogramme vor der Systemsperre ................... 2896.2.4 Generierung .............................................................. 2916.2.5 Systemeinstellungen vor der Umsetzung .................... 2916.2.6 Vorlaufprogramme während der Systemsperre ........... 2916.2.7 Umsetzung ................................................................ 2946.2.8 Nachlaufprogramme während der Systemsperre ........ 2956.2.9 Manuelle Nacharbeiten ............................................. 2966.2.10 Systemeinstellungen nach der Umsetzung ................. 2966.2.11 Nachlaufprogramme nach der Systemsperre .............. 2966.2.12 Testen von Löschungen ............................................. 297

6.3 Buchungskreise zusammenführen ........................................... 2976.3.1 Paketeinstellungen .................................................... 2976.3.2 Zuordnungstabellen ................................................... 2996.3.3 Vorlaufprogramme vor der Systemsperre ................... 3056.3.4 Generierung .............................................................. 3056.3.5 Systemeinstellungen vor der Systemsperre ................. 3066.3.6 Vorlaufprogramme während der Systemsperre ........... 3096.3.7 Umsetzung ................................................................ 3106.3.8 Nachlaufprogramme während der Systemsperre ........ 3106.3.9 Manuelle Nachbearbeitungen .................................... 3116.3.10 Systemeinstellungen nach der Umsetzung ................. 3116.3.11 Nachlaufprogramme nach der Systemsperre .............. 3126.3.12 Tests nach der Konvertierung .................................... 312

6.4 Debitoren- und Kreditorenkonvertierung ............................... 3126.4.1 Paketeinstellungen .................................................... 3146.4.2 Zuordnungstabellen ................................................... 3146.4.3 Vorlaufprogramme vor der Systemsperre ................... 3146.4.4 Generierung .............................................................. 3156.4.5 Systemeinstellungen vor der Umsetzung .................... 315

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Inhalt

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6.4.6 Vorlaufprogramme während der Systemsperre ........... 3156.4.7 Umsetzung ................................................................ 3166.4.8 Nachlaufprogramme während der Systemsperre ........ 3166.4.9 Tests .......................................................................... 316

7 Komplexe Szenarien ............................................................. 319

7.1 Zerteilen von Buchungskreisen ............................................... 3207.2 Zerteilen von Kostenrechnungskreisen ................................... 3247.3 Zusammenführen von Materialnummern ............................... 3277.4 Profit-Center-Reorganisation ................................................. 3297.5 HCM-Szenarien ...................................................................... 3357.6 Shell Creation ........................................................................ 3387.7 Weitere SAP-LT-basierte Lösungen ........................................ 339

7.7.1 Business-Object-Migration und Transformation ......... 3397.7.2 Migration nach SAP S/4HANA ................................... 3407.7.3 Data In-Hub .............................................................. 341

8 Konsolidieren von ERP-Systemen ........................................ 343

8.1 Überblick ............................................................................... 3448.2 Mandantenzusammenführung oder Mandantentransfer ......... 3458.3 Harmonisierung ..................................................................... 349

8.3.1 Überblick ................................................................... 3498.3.2 Systemvergleich für Konsolidierungen ....................... 3558.3.3 Harmonisieren des SAP-Repositorys .......................... 3768.3.4 Mandantenunabhängiges Customizing ....................... 3848.3.5 Mandantenabhängiges Customizing .......................... 3858.3.6 Stamm- und Bewegungsdaten ................................... 387

8.4 Datenmigration ..................................................................... 3888.4.1 Systemlandschaft ....................................................... 3888.4.2 Mandantentransfer .................................................... 3898.4.3 Mandantenzusammenführung ................................... 400

8.5 Zusammenführung von Nicht-ERP-Systemen ......................... 4018.5.1 Überblick ................................................................... 4018.5.2 Zusammenführung von SAP-CRM-Systemen .............. 4028.5.3 Zusammenführung von SAP-BW-Systemen ................ 404

9 Integration von Datentransformationen .............................. 411

9.1 Konvertierung komplexer Landschaften ................................. 4129.2 SAP CRM und SAP SRM ........................................................ 414

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9.2.1 SAP CRM .................................................................. 4149.2.2 SAP SRM ................................................................... 418

9.3 SAP SCM und SAP APO ......................................................... 4189.4 SAP GTS ............................................................................... 4209.5 FRICE – Forms, Reports, Interfaces & Enhancements .............. 421

9.5.1 Kundeneigene Entwicklungen .................................... 4229.5.2 Druckformulare ......................................................... 4289.5.3 Benutzer und Berechtigungen .................................... 4299.5.4 Schnittstellen ............................................................. 431

9.6 Randthemen bei Transformationen ........................................ 4339.6.1 Programmvarianten ................................................... 4339.6.2 Archive ...................................................................... 4349.6.3 Einbinden kundeneigener Datenbanktabellen ............ 435

10 SAP BW ................................................................................ 441

10.1 SAP BW im Überblick ............................................................ 44210.2 Das Datenmodell in SAP BW: das Sternschema ...................... 44910.3 Auswirkungen einer ERP-Konvertierung auf SAP BW ............ 45210.4 Reine BW-Szenarien .............................................................. 45710.5 Konvertieren von BW-Systemen ............................................ 46110.6 Integration in das Projekt ....................................................... 46610.7 Anwendungen auf Basis von SAP BW .................................... 469

11 Ergänzende Werkzeuge für Transformationsprojekte ......... 473

11.1 Analysewerkzeuge im SAP-Standard ...................................... 47311.1.1 Datenbankgröße ermitteln ......................................... 47411.1.2 Organisationsstruktur ermitteln ................................. 47411.1.3 Data Dictionary (DDIC) ............................................. 47411.1.4 Analyse von Tabelleninhalten (Transaktion TAANA) ... 475

11.2 Dublettenscan ....................................................................... 47611.3 Projektleitungstools ............................................................... 47711.4 SAP Solution Manager ........................................................... 47811.5 Automatisierung von Systemkopien ....................................... 48011.6 Testautomatisierung .............................................................. 48311.7 Code-Werkzeuge ................................................................... 485

Die Autoren .......................................................................................... 489Index .................................................................................................... 491

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Index

A

ABAP Workbench 356Ablaufkontrolle 240Ablaufmonitor 228, 285, 306Absatzplanung 419Absichtserklärung 67ADABAS 253Add-on DMIS 2011 212Add-ons 423Ad-hoc-Analyse 475Adobe-Formular 429Adressverwaltung 316AfA-Lauf 311Akquisition 66ALE 432Alles-oder-nichts-Prinzip 134Altsystem 344Analysefunktionen in SAP LT 137, 224Analysewerkzeug 473Änderungsaufzeichnung 250Änderungsbeleg 221, 222angemeldeter Anwender 232Anlagenbuchhaltung 58, 60, 113, 119Anlagennummer 89, 90Anwendungsanalyse 224Anwendungsserver 52, 111Apparel and Footwear (AFS) 129Archivanalyse 225, 435Archivdaten 347Archive Logging 236, 251Archiver Stuck 236Archivierung 348, 435Archivkonvertierung 348, 435Ariba 340A-Segment 259Attribute laden 362Audit-Trail 249aufsummieren 219Aufwandsplanung 176Ausgliederung 15, 16, 69, 72, 73, 74, 79,

80, 97, 175Außenhandel 323, 420Außenwirkung 413automatisiertes Testen 153Available-to-Promise (ATP) 419

B

Backup 141, 144, 145, 167BAdI 351, 422, 428Bank Analyzer 423Bankenfindung 311BAPI 37, 38, 95Barcode 413Batch Input 16, 33, 37, 38, 95, 484BDOC 414Belegdaten � BewegungsdatenBenutzer 347Benutzer SAP* 392Benutzeroberfläche von SAP LT 217Benutzerstamm 397, 481Berater 137, 148, 163, 177Beraterprofil 178Berechtigung 163, 197, 215, 347, 429Berechtigungsobjekte von SAP LT 215Bestellanforderung 323Bestellung 31, 56, 60, 95, 107Betriebskosten � Total Cost of

OwnershipBewegungsdaten 18, 30, 33, 38, 41, 55,

56, 57, 84, 86, 107Bewertungsbereich 58, 60, 62Bewertungskreis 60Big Bang 161Big Data 444Blackfield 34, 35Blueprint 19, 43, 135, 136, 138,

140, 158Abnahme 139Mapping-Tabelle 139Testfall 139

Branchenanforderungen 129Brownfield 34, 35B-Segment 269BSP-Anwendung 52Buchungshistorie 45Buchungskreis 18, 20, 30, 58, 60, 61, 62,

70, 74, 75, 76, 77, 78, 82, 84, 85, 92, 93, 94, 134, 175, 176, 258, 320

Buchungskreis löschen 74, 81, 282Generierung 291Löschkriterien 287manuelle Nachbearbeitung 296Nachlaufprogramm 295

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492

Buchungskreis löschen (Forts.)Paket laden 284Paketeinstellungen 286Systemsperre 289, 291, 295Testen 297Umsetzung 294Vorlaufprogramm 289, 291Zuordnungstabelle 288

Buchungskreis trennen 92, 94, 322Buchungskreise zusammenführen 88,

297Fehlerprotokoll 304Generierung 305Kassenbucheintrag 300Konsistenzprüfung 298Laufzeitparameter 308manuelle Nachbearbeitung 311Mapping-Pflege 300Nachlaufprogramm 310, 312Number Conversion Engine 301Nummernkreisobjekt 302Paketeinstellungen 297Regeldokumentation 303RFC-Verbindung 298Systemsperre 305, 307, 309Tabellenvorrat 299Testen 312Umsetzung 310Vorlaufprogramm 305, 309Zuordnungstabelle 299

Budgetkontrolle 191, 192Budgetrisiko 190BULK-LOGGING 253Burn Rate 192Business Application Programming

Interface (BAPI) 37, 38, 95Business Case 18, 19, 71, 72, 81, 101,

107, 111, 122, 123, 124, 137Business Event 428Business Intelligence 441, 442, 443Business Object Transfor-

mation (BOT) 339Business Warehouse � BWBW 21, 33, 44, 45, 48, 49, 71, 73, 98,

99, 100, 111, 119, 123, 124, 138, 143, 148, 150, 155, 156, 160, 165, 167, 441, 442, 443, 449, 452, 461, 467, 469

BW-Extraktor 353

C

CanaryCode 238CATT 484Chameleon 382, 407CIF � Core InterfaceClient Merge 33, 400Cloud 110, 120, 165Cluster-Tabelle 222Cluster-Technik 396Coaching 163Code Inspector 377, 486CodeProfiler 377, 384, 485, 486Code-Werkzeuge 485Coding-Scan 224, 225, 425COMMIT-SQL-Statement 435Compliance Management 420Compounding 446Concur 340Conversion-Exit 222CO-PA 352Core Interface 419CPU-Auslastung 237CPU-Core 248CRM 403, 414CRM-Middleware 414Customizing 29, 30, 33, 40, 46, 55, 57,

58, 60, 61, 63, 75, 86, 93, 102, 103, 106, 107, 108, 115, 125, 142, 144, 146, 169, 385mandantenabhängiges 107mandantenunabhängiges 107

Customizing-Transfer 386Customizing-Vergleich 367, 374Cutover 19, 30, 41, 72, 77, 78, 81, 133,

134, 135, 136, 137, 138, 141, 142, 143, 144, 145, 146, 153, 155, 160, 161, 162, 166, 167, 174, 175, 198, 226BW-Projekt 468Kommunikationsregeln 145Strategie 158, 161Vorbereitung 143Zeitpunkt 44

Cutover-Planung 143, 198, 478BW-Projekt 469Phasen 199

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493

D

Data Browser 63, 233, 476Data Dictionary (DDIC) 240, 346,

350, 475Data In-Hub 341Data Mart 442, 461, 464Data Warehouse 441Data Warehousing Workbench 449DataSource 445DataStore Object (DSO) 361, 383,

405, 448DataVard 98, 230, 441, 484Datenbankfehler ORA-1555 252Datenbankgröße ermitteln 474Datenbankgröße reduzieren 100Datenbank-Performance 236Datenbankserver 52, 111, 167Datenbanktabelle 356Datenbank-Trace 179Dateneingabe, manuelle 37Datenelement 240, 475Datenelemente prüfen 366Datenextraktion 155, 445, 448,

453, 457Datenharmonisierung 31Datenmigration 74, 388Datenmodell von SAP BW 449Datenqualität 119Datenschutz 336Datenvolumen 246DB2 53, 253DB2 Blue 408Debitor 17, 30, 42, 56, 83, 85, 89, 91,

107, 108, 119, 120, 122, 124, 125, 126, 127, 134, 167, 312, 323

Debitoren- und Kreditoren-konvertierung 312Adressverwaltung 316Generierung 315Nachlaufprogramm 316Paketeinstellungen 314Systemsperre 315Testen 316Vorlaufprogramm 315Zuordnungstabelle 314

Debitorenkonvertierung 134Defekt 184, 186Defektliste 185, 194Delta 367Delta-Transport 379, 380

Demand Planning 419Dialogprozess 248Dimension 71, 110, 447Dimensionstabelle 447, 450Dokumentation 45, 138, 166, 193Domäne 240, 358, 436, 452, 474Domäne KUNNR 314Domäne LIFN 314Domänenregeln zuordnen 395Domänenscan 241, 242doppelte Schlüsseleinträge 273doppelter Schlüssel 218Downtime � SystemsperreDrop-Insert-Logik 290Dublette 99, 119, 120, 121, 122, 327Dubletten identifizieren 120Dublettenbereinigung 119, 416Dublettenscan 71, 120, 121, 180,

476, 477Dublettenvermeidung 121Due-Diligence-Phase 67DUNS-Nummer 328

E

eCATT 164, 484Einkaufsorganisation 60, 62Einmandantensystem 106Empfängersystem 243Energieversorger 128Entwickler 177Entwicklungsklasse 378Entwicklungssystem 388Entwicklungssysteme konsolidieren

102, 343EPI-USE 78, 196Erfolgsfaktoren für das Projekt 42Ergebnisbereich 59, 61, 62, 89, 92, 102,

103, 326, 353Ergebniskategorien im System-

vergleich 356Erwartungsmanagement 182erweiterter Ablaufmonitor 229ETL-Prozess 444Explain 252Extraktor 443, 445

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F

Fabrikkalender 384Faktentabelle 447, 450Fehlerliste � DefektlisteFeld BUKRS 289, 453Feld DOMNAME 475Feld EBELN 219Feld KOKRS 289Feld PGMID 379Feld SUMUP 218Feld T001-KKTPL 259Feld T001-KTOPL 259Feld UFLAG 234Feld-Mapping 39, 393Feldstatus 125fest codierter Wert 424FI-CA 128, 428finale Tabellenliste anlegen 394Firefighter-Benutzer 198Firmenübernahme 29, 66, 80Firmenverkauf 29Flat Files 431Form Painter 429Formular 421, 428Fortschreibungsregel 454, 455Fortschrittskontrolle 191, 227Fragment-GUID 415FRICE 21, 411, 421Full Update 445

G

GDPdU 36, 78, 207Gegenlöschung 74, 77, 78, 176Generalprobe 146, 190, 205generierte Objekte 379Generierung 291Gesamtprojektleitung 153, 178Geschäftsbereich 59Geschäftsjahr 31, 114, 115Geschäftsjahreskonvertierung 32, 82,

113, 114Geschäftsjahresvariante 59, 70, 89,

92, 116Geschäftspartner 56, 414Geschäftsprozess 16, 29, 30, 45, 68, 70,

74, 80, 92, 93, 107, 108, 134, 138, 143, 150, 162, 164, 170, 181

gesperrte Objekte 380

Gewährleistung 45, 46GoB 207GoBD 207Go-Live 245Greenfield 16, 34, 35, 42GTS 21, 150GUID 404

H

Harmonisierung 349, 376manuelle 386Planung 382

Hauptbuchkonto 218, 323HGB 207Hierarchie 446Hintergrundjob 232Hintergrundprozess 248HR-Carve-Out in BW 458HR-Transformation 335

I

IBM 53, 253IDoc � Intermediate DocumentInclude 436InfoCube 361, 383, 405, 446, 447InfoObject 361, 383, 446InfoSource 445, 454Infotyp 222Installation von SAP LT 140, 212Interaction Center 417Intermediate Document 16, 37, 38,

403, 432intransparentes Feld 221IPC 404IS-H 128IS-Oil 129Issue Tracking 479IS-U 128

J

Jahresabschluss 40, 88, 170Jour Fixe 194

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495

K

Kassenbucheintrag 300KATE 484Kennzahl 92, 326, 446, 447Kick-off-Workshop 182Klammerung 446, 453, 459, 460Kommando brconnect 251Kompatibilität von Konten 118komplexe SAP-Systemlandschaft 412Komponenten von SAP LT 216Konditionsfindung 352, 354Konflikt-Customizing 367Konsistenzprüfung 298Konsolidierung � ZusammenführungKontenplan 31, 40, 41, 43, 59, 92,

116, 167Buchungskreis 267Generierung 276Konzernkontenplan 259Landeskontenplan 259Mapping bestätigen 271Mapping in Paket laden 275Mapping-Konsistenzprüfung 269Mapping-Pflege 266Mapping-Prüfung 270Mapping-Wert 267Mapping-Zuordnung 268operativer 259Paketeinstellungen 271Systemsperre 279Vorlaufprogramm 275, 279Zuordnungstabelle 275

Kontenplankonvertierung 20, 32, 40, 42, 82, 113, 114, 116, 117, 146, 159, 175, 176, 179, 180, 257Durchführung 280Nachlaufprogramm 280Systemsperre 280Testen 281

Kontenplan-Mapping 265Kontenplan-Szenario-Analyse 263Konto 17, 32, 40, 41, 43, 89, 91, 116,

117, 118, 144Kontrollsystem 229, 388Konvertierungsroutine 436Konvertierungstechnologie 217Konvertierungsumfang 94Konzernkontenplan 259Kopftabelle 453Kostenart 17, 41, 59, 89, 117Kostenrechnung 323

Kostenrechnungskreis 59, 84Kostenrechnungskreis zusammen-

führen 91Kostensenkung 28Kostenstelle 57, 59, 60, 71, 84, 86, 91,

92, 96, 97Kostentreiber im Projekt 157Kreditor 17, 30, 42, 56, 71, 83, 85, 89,

91, 107, 108, 119, 120, 125, 126, 127, 134, 312, 323

Kreditorenkonvertierung 134kundeneigene Datenbanktabellen 435kundeneigene Entwicklung 109, 351kundeneigene Erweiterungen 421Kurzdump 234

L

Lagerort 60, 62, 95Landeskontenplan 259Langtext 221, 222Laufzeitschätzung 225Legacy System Migration Workbench

� LSMWLeistungsart 91, 92, 326Lenkungsausschuss 182Letter of Intent 67LIS 103, 107, 352, 353LiveCache 419logisches System 480Löschkriterien 287Löschung 83LSMW 16, 18, 30, 33, 36, 37, 39, 42, 73,

74, 206

M

M&A-Phasen 66Mandant 54mandantenabhängiges Customizing 385Mandantenkonzept 54, 345Mandantenkopie 346Mandantentransfer 17, 21, 32, 33, 104,

345, 389, 393, 423Nacharbeiten 400

mandantenunabhängiges Customizing 384

Mandantenverschmelzung 21, 33, 347

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496

Mandantenzusammenführung 17, 33, 82, 345, 400

Mapping bestätigen 271Mapping definieren 265Mapping-Eintrag 267Mapping-Konsistenzprüfung 269Mapping-Prüfung 270Mapping-Tabelle 83, 84, 85, 86, 96, 97,

117, 121, 125, 126, 127, 134, 138, 142, 144, 168, 180, 265, 387

Mapping-Wert 267Massenumbenennung 357Matchcode-ID 312Materialbeleg 96Materialdublette 328Materialnummer 16, 17, 56, 82, 95, 96,

107, 114, 120, 126, 127, 327, 329, 416, 419

Materialnummernkonvertierung 126, 127, 134, 182

Materialstamm 323MaxDB 253Mehrmandantensystem 349, 459Mengeneinheit 222Mergers & Acquisitions 15, 66Merkmal 0COMP_CODE 446Merlin 477Microsoft Project 477Microsoft SQL Server 53, 252Migration Workbench 216Migrationsprogramm 38Migrationstechnologie 34, 217Mobile Client 416Modifikation 349, 351, 382, 422, 428Modifikationsbrowser 428Monitoring 225, 227Monitoring-Tools 201, 225MRP-Lauf 129MSS-Datenbank 252Multi-Backend 403

N

Nachlaufprogramm 280, 295, 310, 312Nachrichtenfindung 352Nachvollziehbarkeit 209Namenskonvention 55, 481Namensraum 351, 381, 423, 447Nearline Storage 407, 470Neuladen von BW-Daten 461nicht transportierbare Objekte 380

Nicht-Produktionssystem 101Nicht-SAP-ERP-Systeme, Zusammen-

führung 401NLS 407, 444NOARCHIVELOG-Modus 251NRIV 352Number Conversion Engine 301, 314Nummernkreis 56, 326Nummernkreis abgleichen 375Nummernkreisobjekt 302

O

Objekt RF_BELEG 302Objekt RK_BELEG 326objektbasierte Migration 79Objektliste anlegen 361Objektnummer 86, 221objektweise Migration 74Offset-Regel 387OLAP 444OLTP 444optisches Archiv 435ORA-1555 234Oracle 53, 236, 247, 250Oracle-Datenbankkompression 252Orderbuch 95organisationsabhängige Konver-

tierung 85Organisationsableitung 75, 219Organisationseinheit 19, 57, 58, 59, 61,

62, 63, 70, 71, 73, 75, 82, 83, 84, 107, 125, 135, 161, 163

Organisationsstruktur ermitteln 474OutBoard NLS 471

P

PACSI 151Paket $TMP 23, 380Paket 20551 284Paketeinstellungen 271, 286Paketnummer 285paralleler Systembetrieb 344Parameter P_BUNR 439Parameter REC/CLIENT 250PCA 482PCL1 336PCL2 336

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497

PDM 339, 401Performance 246Performance-Bottleneck 238Persistent Staging Area (PSA) 448Personalbedarf 177Personalbereich 61Personalnummer 114, 335personenbezogene Daten 458Phasen der Transformation 240phasenweise Produktivsetzung 161Plant Relocation 419Planung einer Firmenübernahme 67Point of no return 205Point of time recovery 145Post-Copy-Automation 482Präfix 459, 460Präfixregel 387Präsentationsserver 52Preselection 322Priorität 84, 85, 97, 117, 125Prioritätskennzeichen 219, 300Process Control Layer 217Process Data Migration 339, 401Produkthierarchie 352, 354Produktivsetzung � CutoverProfil SAP_USER 392Profit-Center 59, 84, 91, 96, 97Profit-Center konvertieren 96Profit-Center-Reorganisation 329Profit-Center-Umstellung 329Programm FAGL_OBJCHECK 299Programm MV45AFZZ 428Programm RAALTD01 38Programm RDDIMPD 399Programm RSANAORA 251Programm XPRA 388Programm ZLTBOOK_DOMSCAN 241Programm ZLTBOOK_SYSMON 238Programmvariante 347, 349, 433Projekt anlegen 261Projektaufgabe 153Projektaufwand 157Projektbeteiligte 148Projekt-Composer 261Projektcontrolling 191, 192, 194Projektdauer 42, 158Projektdokumentation 138, 166,

193, 208Projektinfrastruktur 148Projektkomplexität 158, 159Projektleitung 150, 153, 173, 193Projektmanagement-Tools 193, 477

Projektmethodik 28, 42, 44, 75, 114, 117, 133, 134, 170, 181, 192Beteiligte 148Dokumentation 45Kommunikation 181Personalplanung 160Rolle 150

Projektphasen 133, 262Projektrealisierung 138, 163Projektrisiko 187Projekt-Setup 136Projektstandort 166Projektumfang 161Projektvariante 261Projektvorbereitung 262Projektvorlage 260Protokoll DBTABLOG 306Protokollaufruf 439Prozessbruch 45, 344Prozessharmonisierung 28, 69, 70Prozessmonitor 285, 369Prozesstyp BGD 248Prozesstyp DIA 248PSP-Element 222

Q

Qualitätsmanagement im Projekt 183Qualitätsrisiko 189Qualitätssicherung 384Quellsystem 445Quellsystemklammerung 406Quelltext 356

R

R3TR-Objekt 379RACI 20, 151, 152Ramp-down 200Ramp-up 202RASCI 152Realisierungsphase 138Rechnungslegung 258Redo Logging 251Refactoring 357, 382, 407, 460Referenzsystem 243Refresh-Taskliste 483Regeldokumentation anzeigen 303Release-Upgrade 344Relevanz für Attribute angeben 362

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ReLine 230, 441, 442, 465Remote Function Call (RFC) 38Remote-Kopie 346Reorganisationsplan 332Report RFDKLI20 311Report RGUREP11 299Report RSTLAN_SUPPLEMENT_UNI 399Repository 106, 350, 352Repository harmonisieren 376Repository-Vergleich

Ablauf 360Customizing 361Ergebnisse 366

Restricted Scenario 82, 93, 348, 402, 441

Retail 129RFC � Remote Function CallRFC-Verbindung 245, 298RFC-Verbindungen definieren 370Risikomanagement im Projekt 187Rollen im Paket 284Rollen im Projekt 150, 177Rollen in SAP LT 215Routine INT_PROTOCOL_MESSAGE

439Rückwärtsplanung 175Rumpfgeschäftsjahr 31, 115, 324RZ11 250

S

Sandbox � TestsystemSAP Active Global Support 416SAP APO 418, 470SAP ASE 53SAP Bank Analyzer 443, 470SAP BW 47, 182, 441, 442, 443,

444, 469SAP CRM 414SAP Fiori 52SAP GTS 420SAP GUI 52, 214SAP HANA 47, 48, 49, 53, 190, 254,

402, 444, 460SAP Interactive Forms by Adobe 429SAP IPC 417SAP MaxDB 53SAP NetWeaver 51SAP NetWeaver Business Client 52, 214SAP PI 432

SAP SCM 418, 443, 470SAP SEM-BCS 469SAP Solution Manager 187, 242,

388, 478SAP SRM 418SAP-Dictionary 83SAP-Hinweis 0300961 311SAP-Hinweis 1289494 252SAP-Hinweis 1436352 252SAP-Hinweis 1461700 118SAP-Hinweis 1487845 213SAP-Hinweis 1527123 213SAP-Hinweis 1577441 213SAP-Hinweis 1577503 213SAP-Hinweis 1589619 89SAP-Hinweis 1591808 126SAP-Hinweis 1591809 126SAP-Hinweis 1618947 213SAP-Hinweis 1979898 250SAP-Hinweis 1980020 250, 252SAP-Hinweis 1980021 250, 253SAP-Hinweis 1980027 250SAP-Hinweis 363018 253SAP-LT-Control-Center 369SAP-LT-Workcenter 260, 390SAP-NetWeaver-Analyse 224SAP-Schulung LT100 16, 20, 149, 178SAPscript 429Sarbanes-Oxley 197Scenario Workbench 94Schatten-IT 431Schattensystem 209Schlüsseleintrag 218Schnittstelle 245, 421, 431schrittweise Verfeinerung 142Schulung 163Screensharing 195Scrum 378, 383Segment 56Selektionsbild 347Selektionsoption 433semantisch partitionierte Objekte 451SHC_CONT 2011 212Shell Creation 338, 389Sicherheitsleitfaden für SAP LT 215SID 446Sizing 247Sizing des Zielsystems 391SKA1 218Slicing and Dicing 447SLO � System Landscape Optimization

(SLO)

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Index

499

SM04 232SM51 232Smart Form 429SMQ1 417Solution Manager 194Source System 445SOX � Sarbanes-OxleySparte 29, 60, 61, 125Special Ledger 299Speicherverwaltung 235Sperre von Benutzern 233Sperrobjekt 356Split � TrennungSplit-Kriterium 320SQL-Ausführungsplan 236ST06 235Stakeholder 180, 181, 182Stammdaten 18, 29, 30, 33, 41, 55, 57,

70, 71, 73, 75, 83, 86, 90, 99, 107, 108, 120, 156, 169, 387

Stammdaten in SAP BW 445Standard-Content 456Statusmeldung 183Steering Committee 182Stepwise Refinement 329Sternschema 449Struktur PRODH 354SuccessFactors 340Suchhilfe 356Summensatz 321Supply Network Planning 419Support 136Surrogat-ID 446Sybase 53Sybase ASE 254System Comparison Workbench 355,

358, 376System Landscape Optimization (SLO)

17, 18, 114, 319, 324Systemeinstellungen 246Systemkonsolidierung 17, 28, 32, 99,

101, 103, 105, 109, 110, 113, 114, 134, 146, 165, 180, 343, 345

Systemkonsolidierungen in SAP BW 459Systemkopie 74, 480Systemlandschaft für die Konsolidie-

rung 388Systemlandschaft für Migrationspro-

jekte 244Systemlandschaft mit SAP LT 242System-Monitoring 230

Systemsperre 137, 144, 196, 244, 245, 279, 280, 289, 291, 295, 305, 307, 309

Systemtrennung 208, 219, 458Systemtrennung von SAP BW 458Systemvergleich 224, 243, 355

T

Tabelle A567 379Tabelle ADRC 316Tabelle AGR_1251 430, 431Tabelle AGR_1252 430, 431Tabelle BKPF 305Tabelle BSAD 313Tabelle BSAK 313Tabelle BSEC 277Tabelle BSEG 226, 277, 313Tabelle BUT000 415Tabelle CDHDR 223, 298Tabelle CDPOS 223Tabelle CKRCO 309Tabelle CNV_20800_KNVKK 315Tabelle CNVCLU 247, 278, 290, 291Tabelle CNVCOND 252Tabelle CNVDOMS 436Tabelle CNVDOPARS 436Tabelle CNVPACK 439Tabelle CNVPACKT 439Tabelle CNVTABLES 218Tabelle COEP 221Tabelle CSKA 259Tabelle CSKB 259Tabelle CSKU 259Tabelle DD02L 371Tabelle EBAN 95Tabelle EKKO 95Tabelle EKPO 95Tabelle EORD 95Tabelle GLFUNCT 299Tabelle KNA1 313, 476Tabelle KNB1 91, 313Tabelle KNVK 315, 316Tabelle KNVV 313Tabelle KONV 354Tabelle LFA1 313, 476Tabelle LFB1 313Tabelle LFC1 313Tabelle LIPS 95Tabelle MARA 475Tabelle MDKP 96Tabelle MKPF 96

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Index

500

Tabelle NRIV 302, 316Tabelle ONR00 310Tabelle ONRAO 309Tabelle RFBLG 276Tabelle RSEG 96Tabelle RSOSFIELDMAP 457Tabelle SKA1 259, 269Tabelle SKB1 259Tabelle SKT1 259Tabelle STXH 223, 298Tabelle STXL 223Tabelle T001 259, 309, 453Tabelle T093 305Tabelle T179 354Tabelle TABA 309, 311Tabelle TADIR 379, 380Tabelle TFACD 384Tabelle TKA02 259Tabelle USR02 233Tabelle VAPMA 96Tabelle VARI 433Tabelle VARIH 433Tabelle VEPO 96Tabelle VTTS 96Tabellenanalyse 475Tabellendefinition 358Tabellenkategorie 475Tabellenkonflikte auflösen 393Tabellenkonflikte erkennen 393Tabellen-Mapping 394Tabellenvorrat 218, 299Tablespace 247, 391Tablespace PSAPTEMP 252TCO-Reduktion 343TDMS 78, 114, 196, 338Teamgebirge 177technische Szenarien in SAP LT 82Teilprojektleitung 178Teradata 138, 444Test Quelle 388Test Ziel 388Testautomatisierung 164, 483Testen 167, 383, 413

BW-Projekte 468Testkoordination 178Testprogramme und -transaktionen 171Testsystem 75, 78, 114, 115, 140, 185,

190, 195, 196, 197, 480Anforderungen 196neu aufbauen 145

Test-Tool 170

Testzyklus 31, 75, 78, 114, 117, 135, 136, 140, 141, 142, 143, 145, 158, 160, 161, 162, 165, 168, 176, 177, 195Anforderungen 142Anzahl 141Reihenfolge 169Ziele 168Zielsetzungen 141

TMS 360Total Cost of Ownership 33, 98

harte Faktoren 108senken 32weiche Faktoren 107

Transaktion AL08 201, 232Transaktion BDLS 480Transaktion CNV_10020_DTFLD 310Transaktion CNV_20551_SHOW 288Transaktion CNV_CONTROL 278Transaktion CNV_INDX_OVERVIEW

336Transaktion CNV_MBT_SLOP 217, 282,

368, 369Transaktion CNV_OPT 252Transaktion CNVMON 229Transaktion CODE_SCANNER 425, 427,

485Transaktion DB02 232, 252, 474Transaktion FBZP 311Transaktion RSA1 449Transaktion RZ04 248Transaktion SARA 435Transaktion SCAT 484Transaktion SCC4 391Transaktion SCC8 481Transaktion SE09 481Transaktion SE16 63, 120, 233, 305,

439, 475, 476Transaktion SE38 474Transaktion SE71 429Transaktion SE80 486Transaktion SE84 428Transaktion SE95 428Transaktion SICF 214Transaktion SM02 307Transaktion SM04 201, 232Transaktion SM30 391Transaktion SM36 233Transaktion SM37 201, 232, 233,

291, 362Transaktion SM50 201, 232, 234, 235Transaktion SM51 232Transaktion SM66 201, 235, 239

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Index

501

Transaktion SMARTFORMS 429Transaktion SPRO 63, 428Transaktion ST02 235Transaktion ST04 232, 235, 236Transaktion ST06 201, 232, 237, 249Transaktion ST22 232, 234Transaktion STMS 481Transaktion SU01 232, 233Transaktion TAANA 475, 487Transformation 15Transformationsblueprint 138Transport Management System 360Transportauftrag 480Trennen von Konten 118Trennung 85, 92

U

überlappende Testzyklen 189Umbenennen von Material-

nummern 126Umstellungsroutinen generieren 395Umsystem 431Unbundling 128Upgrade 110, 243Upgrade-Projekt 350Upgrade-Referenzsystem 388User-Exit 351, 382, 422

V

Validierung der Konvertierung 145Variantenscan 348, 434Veräußerung 72Verfügbarkeitsprüfung 419Verkaufsorganisation 60, 62Verschwiegenheitserklärung 120Vertragsabschluss 67Vertriebsbereich 61Vertriebsweg 60Verwendungsanalyse durchführen 362Verwendungsnachweis 373, 453, 454,

455, 456View 356View DD03VV 475VirtualForge 377, 485, 486Virtualisierung 246virtuelles Team 146, 181, 195

Vorlaufprogramm 275, 279, 289, 291, 305, 309

Vorstudie 135, 137

W

War Room 202Ware in Arbeit 331Warenlieferung 127, 182WE/RE-Konto 331Web Dynpro 52Wechsler 61, 76Werk 60, 62, 83, 93, 181Werk im Ausland 92, 321Werk umhängen 94Werte-Mapping 372Wirtschaftsprüfer 32, 41, 90, 91, 109,

126, 127, 138, 149, 155, 162, 166, 206, 321

Wissensdatenbank 336Workbench-Transport 481Workcenter 217, 227, 242Workprozess 234Workprozess-Verteilung 247, 248WORM-Datenträger 209

X

XML 431XPRA-Programm 400

Z

Zeitrisiko 187Zeitscheibe 43Zeitstempel 413zentrale Fortschrittskontrolle 203Zentralsystem 243, 388Z-Namensraum 361Zollabwicklung 420Z-Programm 422, 474Zugriffsplantechnik 397Zuordnungstabelle 275, 288, 299, 314Zurück zum Standard 100Zusammenführung 32, 66, 83, 84, 88,

90, 91, 97, 100, 125, 126

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Götz Leßmann, Wolf Konrad Kothe

Transformation und Konsolidierung von SAP-Landschaften501 Seiten, gebunden, August 2015 79,90 Euro, ISBN 978-3-8362-3766-6

www.sap-press.de/3848

Götz Leßmann ist Chief Service Officer für Beratung bei Data-Vard. Er ist seit mehr als 16 Jahren in verschiedenen Rollen in SAP-Transformationsprojekte involviert: zunächst als Program-mierer und Entwickler, dann als Anwendungsberater, Architekt und Projektleiter. In diesem Buch finden Sie seine gesammelte Projekterfahrung rund um Transformationen wie Firmen- zukäufe, Ausgliederungen und Konsolidierungen.

Wolf Konrad Kothe ist als Chief ERP Architect bei DataVard für die Konzeption und Architektur komplexer Transformati-onsprojekte zuständig. In dieser Rolle übersetzt er die Anfor-derungen, die sich aus Umorganisationen ergeben, in Trans-formationslösungen und begleitet Transformationsprojekte als Solution Architect und Projektleiter. Diese technische Exper-tise gibt er vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung von Transformationsprojekten im SAP-Umfeld an Sie weiter.

Wissen aus erster Hand.