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Traumjobs finden Zweibrücker Ausbildungsmesse 2012 Anzeigensonderveröffentlichung 14. September 2012 Zweibrücken. Die Auszubil- denden von heute sind die qualifizierten und dringend benötigten Fachkräfte im Ge- sundheitswesen von morgen, ohne die die Versorgung der kranken, alten und hilfsbe- dürftigen Menschen sonst nicht mehr gewährleistet wer- den könnte. Das weiß auch der Landesverein für Innere Mission in der Pfalz e.V., der sich der sozialen Mitverant- wortung und Nächstenliebe als christlicher Träger im Be- reich der Diakonie schon seit über hundert Jahren verpflich- tet hat und dem das Evangeli- sche Krankenhaus sowie die beiden Zweibrücker Altenhilfe- zentren „Johann-Hinrich-Wi- chern-Haus“ und „Haus Bi- ckenalb“ angehören. So wer- den allein in den Zweibrücker Einrichtungen des Landesver- eins jedes Jahr rund 80 junge Frauen und Männer in sechs Berufen ausgebildet. In den Altenhilfezentren sind es Al- tenpfleger/in sowie Altenpfle- gehelfer/in, im Evangelischen Krankenhaus Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Büro- kauffrau/mann, medizinische Fachangestellte/r sowie Haus- wirtschafter/in. Tolle Berufschancen Der immer größer werdende Mangel an Fachkräften, insbe- sondere im Bereich der Ge- sundheitswirtschaft, hat für die dort beschäftigten Auszu- bildenden einen entscheiden- den Vorteil: Eine Übernahme in eine feste Anstellung, vor allem in den Pflegeberufen, ist so gut wie garantiert. Aber auch in den anderen Ausbil- dungsberufen sind die Über- nahmemöglichkeiten sehr gut. So sind in der Verwaltung, den hauswirtschaftlichen Berei- chen und Ambulanzen des Krankenhauses fast aus- schließlich ehemalige Auszu- bildende beschäftigt. Trotz al- ler Schwierigkeiten, qualifi- zierte Fachkräfte zu finden, ist es aber nach wie vor von er- heblicher Bedeutung, wie en- gagiert und motiviert die Aus- zubildenden in ihrem Beruf sind. Manchmal ist auch ein gewisses Durchhaltevermögen erforderlich. In der Vergangen- heit wie heute zählt immer noch die Aussage „Lehrjahre sind keine Herrenjahre!“ Ein- fach nur einen Beruf wählen, weil dieser gerade sehr stark nachgefragt wird, sich jedoch nicht mit den besonderen An- forderungen und Bedingungen zum Beispiel eines Pflegebe- rufes identifizieren zu können, führt nicht zum gewünschten Erfolg. Denjenigen jedoch, die mit Freude und Begeisterung ihrem Wunschberuf nachge- hen, stehen viele Möglichkei- ten offen. Die berufliche Zu- kunft dieser Auszubildenden im Gesundheitssektor ist gesi- chert; die gesunde Zukunft der in den Krankenhäusern und Altenhilfeeinrichtungen versorgten und betreuten Menschen ebenso. PR Eine Ausbildung im Gesundheitswesen sichert allen eine gesunde Zukunft Der Landesverein für In- nere Mission der Pfalz bildet allein in Zweibrü- cken jedes Jahr rund 80 junge Menschen in sechs verschiedenen Berufen aus. Das Besondere: Eine Übernahme in eine feste Anstellung, vor allem in den Pflegeberufen, ist so gut wie garantiert. Im Bereich der Gesundheitswirtschaft werden Fachkräfte dringend benötigt. Fotos: LVIM Auszubildende im Gesund- heitssektor haben heute gute Chancen. 69 Firmen am 19. und 20. September in der Festhalle Zweibrücken > Seite II Unternehmen aus der Region stellen sich vor > Seiten III bis V Was Azubis wissen wollen: Wichtige Fragen und Antworten > Seite VI

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ZweibrückerAusbildungsmesse 2012

Anzeigensonderveröffentlichung 14. September 2012

Zweibrücken. Die Auszubil-denden von heute sind diequalifizierten und dringendbenötigten Fachkräfte im Ge-sundheitswesen von morgen,ohne die die Versorgung derkranken, alten und hilfsbe-dürftigen Menschen sonstnicht mehr gewährleistet wer-den könnte. Das weiß auchder Landesverein für InnereMission in der Pfalz e.V., dersich der sozialen Mitverant-wortung und Nächstenliebeals christlicher Träger im Be-reich der Diakonie schon seitüber hundert Jahren verpflich-tet hat und dem das Evangeli-sche Krankenhaus sowie diebeiden Zweibrücker Altenhilfe-zentren „Johann-Hinrich-Wi-chern-Haus“ und „Haus Bi-ckenalb“ angehören. So wer-den allein in den ZweibrückerEinrichtungen des Landesver-eins jedes Jahr rund 80 jungeFrauen und Männer in sechsBerufen ausgebildet. In denAltenhilfezentren sind es Al-tenpfleger/in sowie Altenpfle-

gehelfer/in, im EvangelischenKrankenhaus Gesundheits-und Krankenpfleger/in, Büro-kauffrau/mann, medizinischeFachangestellte/r sowie Haus-wirtschafter/in.

Tolle Berufschancen

Der immer größer werdendeMangel an Fachkräften, insbe-sondere im Bereich der Ge-sundheitswirtschaft, hat fürdie dort beschäftigten Auszu-bildenden einen entscheiden-den Vorteil: Eine Übernahmein eine feste Anstellung, vorallem in den Pflegeberufen, istso gut wie garantiert. Aberauch in den anderen Ausbil-dungsberufen sind die Über-nahmemöglichkeiten sehr gut.So sind in der Verwaltung, denhauswirtschaftlichen Berei-chen und Ambulanzen desKrankenhauses fast aus-schließlich ehemalige Auszu-bildende beschäftigt. Trotz al-ler Schwierigkeiten, qualifi-zierte Fachkräfte zu finden, ist

es aber nach wie vor von er-heblicher Bedeutung, wie en-gagiert und motiviert die Aus-zubildenden in ihrem Berufsind. Manchmal ist auch eingewisses Durchhaltevermögenerforderlich. In der Vergangen-heit wie heute zählt immernoch die Aussage „Lehrjahresind keine Herrenjahre!“ Ein-fach nur einen Beruf wählen,weil dieser gerade sehr starknachgefragt wird, sich jedochnicht mit den besonderen An-forderungen und Bedingungenzum Beispiel eines Pflegebe-rufes identifizieren zu können,führt nicht zum gewünschtenErfolg. Denjenigen jedoch, diemit Freude und Begeisterungihrem Wunschberuf nachge-hen, stehen viele Möglichkei-ten offen. Die berufliche Zu-kunft dieser Auszubildendenim Gesundheitssektor ist gesi-chert; die gesunde Zukunftder in den Krankenhäusernund Altenhilfeeinrichtungenversorgten und betreutenMenschen ebenso. PR

Eine Ausbildung im Gesundheitswesensichert allen eine gesunde ZukunftDer Landesverein für In-nere Mission der Pfalzbildet allein in Zweibrü-cken jedes Jahr rund 80junge Menschen in sechsverschiedenen Berufenaus. Das Besondere: EineÜbernahme in eine festeAnstellung, vor allem inden Pflegeberufen, ist sogut wie garantiert.

Im Bereich der Gesundheitswirtschaft werden Fachkräfte dringend benötigt. Fotos: LVIM

Auszubildende im Gesund-heitssektor haben heute guteChancen.

69 Firmen am 19. und 20. September in der Festhalle Zweibrücken > Seite II

Unternehmen aus der Region stellen sich vor > Seiten III bis V

Was Azubis wissen wollen: Wichtige Fragen und Antworten > Seite VI

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S E I T E I I N R . 2 1 5 F R E I T A G , 1 4 . S E P T E M B E R 2 0 1 2AUSBILDUNGSMESSE 2012

Liebe Leserinnen,Liebe Leser!

Die Tradition der ZweibrückerAusbildungsmesse ist für dieStadt Zweibücken und die ge-samte Region eine Verpflich-tung. Gibt sie doch den Ju-gendlichen, die eine der wich-

tigsten Entscheidungen für ihrLeben, nämlich die Berufs-wahl, treffen müssen, eineRichtschnur zum Ziel. Dankder hohen Leistungsfähigkeitunserer Betriebe, des Hand-

werks aber auch der Schulen,die ihre Fortbildungsmöglich-keiten präsentieren, eröffnetsich eine breite Angebots-palette. Jungen Menschen einegute Ausbildung zu geben, siein der Region zu halten, dasliegt nicht nur im Interesse derPolitik sondern auch im Inte-resse von Handel, Gewerbeund Wirtschaft. Der Kampf umkluge Köpfe und qualifizierteMitarbeiter hat aufgrund derdemografischen Entwicklungbereits begonnen. Zweibrü-cken, das eine traditionsreicheStadt des Maschinenbaus, derVerwaltungen, des Handelsund vieler mittelständischerUnternehmen ist, hat nur dannZukunft, wenn wir das Abwan-dern der Jugend verhindern.Ich bin stolz darauf, dass esder Stadt Zweibrücken und ih-ren Partnern immer wieder ge-lingt, diese Messe durchzufüh-ren, zeigt sie doch unser allerVerantwortungsgefühl.

Kurt Pirmann,Oberbürgermeister der Stadt Zweibrücken

„Der Kampf um klugeKöpfe hat begonnen“

Oberbürgermeister Kurt Pir-mann. Foto: Stadt zweibrücken

Zweibrücken. Seit 2008 veran-staltet die Stadt Zweibrückenjedes Jahr im Herbst eine Aus-bildungsmesse für Schülerund Unternehmen, anfangsnoch mit zwölf Teilnehmern.Dieses Mal findet sie zum ers-ten Mal in der Festhalle statt,nachdem die Messe im ver-gangenen Jahr in der Ignaz-Roth-Halle an räumliche Gren-zen gestoßen war. Damalspräsentierten sich knapp 70Aussteller dem jungen Pub-

likum. Und auch 2012 habenwieder genau so viele ihreTeilnahme zugesagt. Termin istder 19. und 20. September.Am Mittwoch ist die ZAM vonacht bis 13 Uhr und von 14 bis18 Uhr geöffnet, am Donners-tag von acht bis 13 Uhr. DieÖffnungszeiten am Nachmittagsollen es auch den Eltern er-möglichen, mit ihren Kinderndie Ausbildungsmesse zu be-suchen und sich über die ver-schiedenen Ausbildungsberufezu informieren.

Wenn die Zweibrücker Mes-se in der kommenden Wocheihre Pforten öffnet, werden 69Betriebe bereitstehen, um Ju-gendlichen die Chance zu ge-ben, sich über verschiedeneAusbildungsberufe zu infor-mieren. „Die ZAM hat sich füruns zum Erfolgsmodell entwi-

ckelt“, würdigt Jugenddezer-nent und Bürgermeister RolfFranzen die Arbeit der Jugend-scouts Alexandra Müller undFrank Bayerle, die die Ausbil-dungsmesse jetzt zum viertenMal organisiert haben, unter-stützt von Birgit Heintz vomJobcenter und Silvia Kopf vonder Wirtschaftsförderung. „Fürdie Unternehmen ist die ZAMauch deshalb interessant, umqualifizierte Bewerberinnenund Bewerber anzusprechen“,so die Erfahrung von Bayerleund Müller. Wenn künftig we-niger Bewerber für Ausbil-dungsstellen zur Verfügungstünden, werde die ZAM einennoch höheren Stellenwert fürdie Ausbildungsunternehmenbekommen. Die Schüler kön-nen sich vor Ort über die ver-schiedenen Ausbildungsberufeinformieren und Fragen anFachkräfte und Auszubildendein den Unternehmen stellen.Insgesamt rund 1500 Schülerhaben ihr Kommen angekün-digt. Es sind Klassen allerZweibrücker Hauptschulenvertreten. Auch das Helmholtz-und das Hofenfels-Gymnasiumwerden bei der ZAM präsentsein. Ebenso die Berufsbilden-de Schule mit ihren verschie-denen Schulzweigen und dieRealschule plus aus Contwig.Wenn Jugendliche sich bereitsüber Berufswunsch und Aus-bildungsbetrieb im Klarensind, können sie ihre Bewer-bungsunterlagen bei Unter-nehmen in der Ignaz-Roth-Hal-le abgeben.

Auch in diesem Jahr werdenwieder Vorträge angebotenund zwar unter dem Titel„Meine Zukunft bei der Bun-deswehr, der Polizei, im Hotel-und Gaststättengewerbe, inder Wirtschaft, im Handwerk,in der Zollverwaltung, in derAltenpflege, in der Kranken-pflege und in Kindertagesstät-ten.“ red

Job-Ideen in Hülle und FülleAUF EINEN BLICK

Die Aussteller: 1. 1&1 Internet AG, 2. Agentur für Arbeit, 3. AOK die Gesundheits-kasse Rheinland-Pfalz, 4. Arbeiter Samariter Bund (ASB), 5. AWOSeniorenhaus am Rosengarten, 6. Berufsbildende Schule Pirma-sens, 7. BBZ Homburg Paul-Weber-Schule, 8. Berufsbildende Schu-le Zweibrücken, 9. Bezirkszahnärztekammer Pfalz, 10. Bildungszen-trum Fahrschule Urban Roth, 11. Bundeswehr Dienstleistungszen-trum, 12. Bundeswehrzentrum für Nachwuchsgewinnung, 13. CJDJugenddorf Homburg Saar Berufsbildungswerk gGmbH, 14. DebekaPirmasens, 15. Dehoga, 16. Deutsche Bahn, 17. EisengroßhandelWeinmann & Co., 18. Elektro-Innung, 19. Evangelisches Kranken-haus Zweibrücken, 20. Fachhochschule Kaiserslautern/StandortZweibrücken, 21. Fielmann AG, 22 Finanzamt Pirmasens/Zweibrü-cken, 23. FM Computer F. Materer KG, 24. Globus Handelshof GmbH& Co. KG, 25. Hamm Reno Group GmbH, 26. Handwerkskammer derPfalz, 27. IHK Pfalz Dienstleistungszentrum, 28. InternationalerBund Freier Träger der Jugend-Sozial- und Bildungsarbeit, 29. Job-center Zweibrücken, 30. Johann-Hinrich-Wichern-Haus, 31. JohnDeere Werke, 32. Jugendscout, 33. Städtische KindertagesstättenFuchslöcher und Mittelbach, 34. Kloster Hornbach, 35. Kranken-haus St.Elisabeth/Nardini Klinikum, 36. Landwirtschaftskammer,37. Meisterschule für Handwerker, 38. Mercedes Benz AutohausReinhard GmbH, 39. Möbel Martin Zweibrücken, 40. Nikolaus von-Weis-Schule Landstuhl (Sozialpädagogische Fachschule), 41. Öku-menische Sozialstation, 42. Pallmann Maschinenfabrik GmbH & Co.KG, 43. Pfälzisches Oberlandesgericht, 44. PhysiotherapieschulePirmasens GmbH, 45. Polizeiinspektion Zweibrücken, 46. RobertBosch GmbH, 47. SAGA Reitschule Felsalbtal, 48. Sauerer GmbH,49. Schliessmeyer Kunststoffartikel GmbH, 50. Schlossapotheke,51. Sparkasse Südwestpfalz, 52. Stadtverwaltung Zweibrücken/Per-sonalamt, 53. Steuerberaterkammer Rheinland-Pfalz, 54. SYMPA-TEL Telemarketing GmbH, 55. Terex Demag GmbH & Co. KG, 56.Thyssen Krupp Gerlach GmbH, 57. TLT-Turbo GmbH, 58. VerbandGarten-, Landschafts- und Sportplatzbau Rheinland-Pfalz und Saar-land e.V., 59. Volkshochschule, 60. VR-Bank Südwestpfalz eG, 61.Zadra-Gruppe: Landschloss Fasanerie, Romantik-Hotel, Hotel amRosengarten am Park, Festhalle Zweibrücken, 62. HauptzollamtSaarbrücken, 63. Schaeffler Technologies AG & Co. KG, 64. MediaMarkt. Die Zweibrücker Ausbildungsmesse (ZAM) findet am 19. und 20.September in der Festhalle statt, am Mittwoch von acht bis 13 Uhrund 14 bis 18 Uhr, am Donnerstag von acht bis 13 Uhr.Vorträge im Rahmen der ZAM am Mittwoch, 19. September, zumThema „Meine Zukunft...“Raum 1: 14.15 bis 14.45 Uhr: ...bei der Bundeswehr. 15 bis 15.30 Uhr: ...im Hotel- und Gaststättengewerbe.15.45 bis 16.15 Uhr: ...in der Wirtschaft.16.30 bis 17 Uhr: ...im Handwerk.Raum 2:14.15 bis 14.45 Uhr: ...in der Alten- und Krankenpflege. 15 bis 15.30 Uhr: ...bei der Polizei.15.45 bis 16.15 Uhr: ...in Kindertagesstätten.16.30 bis 17 Uhr: ...bei der Zollverwaltung.

2008 mit zwölf Firmen gestartet, hat sich die Zweibrü-cker Ausbildungsmesse mittlerweile zu einem echtenErfolgsprojekt entwickelt. So sind es dieses Jahr fast 70Betriebe, die sich präsentieren und den jugendlichenBesuchern bei der Berufswahl zur Seite stehen möch-ten. Termin ist der 19. und 20. September in der Zwei-brücker Festhalle.

Über den Beruf des Mechatronikers oder der Mechatronikerin informiert zum Beispiel das Mercedes Benz Autohaus Reinhard GmbH. Foto: Ingo Wagner/dpa

IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DES

PFÄLZISCHEN MERKUR

VOM 14. SEPTEMBER 2012

GESCHÄFTSFÜHRUNGThomas Marx

CHEFREDAKTIONMichael Klein

LAYOUT UND PRODUKTIONComplete Media Services (CMS)

TEXTE UND FOTOSElisabeth Beduhn, dpa, PR, Fotolia

MEDIABERATERUlla Liethen, Joachim Naumann

ANZEIGEN REGIONALAlexander Grimmer

ANZEIGEN NATIONALThomas Deicke (kommissarisch)

DRUCK UND VERLAGSaarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH66103 Saarbrücken

69 Betriebe stellen sich am 19. und 20. September in der Zwei-brücker Festhalle den Fragen der Besucher rund um das ThemaAusbildung. Foto: Andreas Gebert /dpa

WIR BILDEN AUS...

Kaufmann/ Kauffrau im Groß� und Außenhandel.

Erfolgreiche Ausbildung seit vielen Jahrzehnten.

Mehrfach ausgezeichnet für hervorragende Leistungin der Ausbildung.

Ehrenurkunde des Bundes-präsidenten.

Bewerbung an:Weinmann+Co, 66482 Zweibrücken, Luitpoldstrasse 10-15 oder einfach per PN auf FB

Sie wollen Menschen helfen,kompetent begleiten und pflegen?Sie interessieren sich für eine Ausbildung als Gesundheits- und Kranken-pfleger/in, Altenpfleger/in oder Altenpflegehelfer/in?

Wir bieten Ihnen interessante Möglichkeiten!

In unserem Evangelischen Krankenhaus bilden wir darüber hinaus auch Bürokaufleute, Hauswirtschafter/-innen und Medizinische Fachangestellte aus.

Der Landesverein für Innere Mission in der Pfalz e. V. ist ein freierTräger der Diakonie. Er hat sich der sozialen Mitverantwortung und der christlichen Nächstenliebe verpflichtet. Der Landesverein betreibt mit rund 1800 Mitarbeitern zwei Krankenhäuser, neun Altenhilfezentren, zwei ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienste sowie das Autorisierte Zentrum für Validation.

Besuchen Sie unseren Stand auf der Zweibrücker Ausbildungsmesse (Festhalle, Wintergarten).

Arbeiten für einegesunde Zukunft!– Berufliche Ausbildung beim Landesverein –

Evangelisches KrankenhausZweibrücken

Haus BickenalbZweibrücken

Johann-Hinrich-Wichern-HausZweibrücken

Evangelisches KrankenhausObere Himmelsbergstr. 3866482 Zweibrücken

Tel.: 0 63 32 / 42-0

Bei Interesse steht Ihnen unsere Personalabteilunggern unter Tel. 0 63 32 / 42 23 60 zur Verfügung.E-Mail: [email protected] www.lvim-pfalz.de

Johann-Hinrich-Wichern-HausAltenhilfezentrumJakob-Leyser-Str. 966482 ZweibrückenTel.: 0 63 32 / 208-0

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den Auszubildenden aus. Mitsteigender Tendenz. Der Girls’Day oder erste handwerklicheErfahrungen im Elternhaus be-wegen viele Mädchen zu einerBewerbung bei Bosch.

Nach Ausbildung und Studi-um bietet die Firma Bosch

Homburg. Am 8. August wares wieder soweit: 54 jungeMenschen begannen ihre Aus-bildung oder ihr duales Studi-um bei Bosch in Homburg/Saar. Vor allem technischeAusbildungsgänge stehen aufdem Programm des Unterneh-mens. Ob Mechatroniker,Elektroniker, Industrie- undZerspanungsmechaniker alsklassische Ausbildungsberufeoder das duale Studium an derBerufsakademie in Maschinen-bau oder Wirtschaftsinge-nieurwesen, beides steht inder Gunst der Bewerber ganzoben.

Daneben bietet Bosch fürkaufmännisch Interessierte ei-ne Ausbildung zu Industrie-kaufmann oder -frau oder dasduale Studium in BWL.

Begeisterte Mädchen

Dass Technik alles andere alslangweilig und die Aufstiegs-chancen in der Industrie her-vorragend sind, hat sich mitt-lerweile auch bei vielen Mäd-chen herum gesprochen. Rund20 Prozent macht ihr Anteil an

zahlreiche Perspektiven. Soübernehmen beispielsweisedie Absolventen der Berufs-akademie nach ihrem Bache-lor-Abschluss herausforderndeIngenieurstätigkeiten in eineminternational geprägten Um-feld. Jung-Facharbeiter können

sich ebenfalls im Unterneh-men weiter entwickeln oderein Studium an die Ausbildunganhängen. Dieses wird vonBosch finanziell und mit einerWiedereinstiegszusage geför-dert. Beste Aussichten also fürdie eigene Karriere. PR

� Tag der offenen Tür: Wermehr erfahren möchte, denlädt die Firma Bosch zu einemTag der offenen Tür in die Aus-bildungsabteilung ein. Dieserfindet statt am morgigenSamstag, 15. September, vonneun bis 13 Uhr.

Karrierestart bei Bosch

Die Auszubildenden und Studenten der Firma Bosch haben sehr gute berufliche Perspektiven. Foto: Bosch

54 Studenten und Auszu-bildende starten jährlichbei der Firma Bosch inHomburg ins erste Ausbil-dungsjahr. Dabei stehenvor allem technische Aus-bildungsgänge auf demProgramm des Unterneh-mens.

Zweibrücken. Für Frank-JürgenWeise ist jeder zu viel. Im in-ternationalen Vergleich kannsich die vom Chef der Bundes-agentur Monat für Monat ver-öffentlichte Zahl junger Ar-beitsloser dennoch sehen las-sen. 323 400 junge Menschenunter 25 waren zuletzt im Au-gust ohne Arbeit; das ent-spricht einer Quote von 6,9Prozent – ein Wert, von demviele Volkswirtschaften nurträumen können. Im Schnitthoffen in den westlichen In-dustriestaaten derzeit 17,5Prozent aller Jugendlichen aufeinen Job, wie die Internatio-nale Arbeitsorganisation (ILO)vergangene Woche in Genf be-richtete. In Spanien liegt dieJugendarbeitslosigkeit sogarweit über 40 Prozent.

Dass junge Leute inDeutschland leichter einenAusbildungsplatz oder einenJob finden, hat für Arbeits-marktforscher eine Vielzahlvon Gründen. Einer davon sei,so betont etwa Holger Seibertvom Institut für Arbeitsmarkt-und Berufsforschung (IAB), dierasche Erholung er deutschenKonjunktur nach der Wirt-schafts- und Finanzkrise inden Jahren 2008 und 2009.„Die gute konjunkturelle Lage

wirkt sich auch auf die Jugend-lichen aus“, betonte Seibert.Dabei helfe natürlich auch diestarke Exportorientierung derdeutschen Wirtschaft, die dieganze Welt zum Abnehmerdeutscher Produkte mache.

Auf lange Sicht stabilisie-rend wirke aber vor allem diein Deutschland ausgeprägteduale Berufsausbildung - dieLehre im Betrieb, die der Be-rufsschulunterricht ergänzt.

Gute Qualifikationen

„Dieser „institutionalisierteÜbergang von der Schule insBerufsleben stattet jungeMenschen mit Qualifikationenaus, die sie später gut verwer-ten können“, betont der IAB-Forscher. Zudem sammeltenjunge Leute frühzeitig Berufs-erfahrung. Der bei der Lehreerworbene Abschluss hat zu-dem für Firmen eine großeSignalwirkung: „Die wissen,was im Zeugnis nach der Lehredrin steht, kann der auch“,macht der Soziologe deutlich.

Daran mangelt es nach Sei-bert Einschätzung vor allem insüdeuropäischen Ländern.Hinzu komme dort, so hat derbritische ArbeitsmarktforscherRichard Breen festgestellt, der

ausgeprägte Kündigungs-schutz für Arbeitnehmer. „DieFolge ist, dass dort Arbeitge-ber kaum bereit sind, Leutemit unklaren Berufsabschlüs-sen einzustellen“, weiß auchSeibert. Die Folge: Junge Men-schen bekämen dort keinenFuß in die Arbeitswelt und sei-en gegenüber älteren Lands-leuten mit Berufserfahrungkaum konkurrenzfähig.

Anders als in vielen andereneuropäischen Ländern profi-tierten junge Deutsche außer-dem von der Firmenstruktur:In Deutschland gebe es weit-aus mehr Unternehmen mitmehr als 5000 Beschäftigten –Firmen, die meist voraus-schauend planten und mit derAusbildung von Nachwuchsfrühzeitig auf den Fachkräfte-mangel reagierten. Das derBlick nach vorne für Firmenimmer wichtiger wird und inDeutschland die Jugendar-beitslosigkeit weiter verrin-gern dürfte, zeigt die Bevölke-rungsstatistik des StatischenBundesamtes. 2005 lebten inDeutschland noch 4,835 Mil-lionen 15- bis 19-Jährige; imvergangenen Jahr waren esnur noch 4,14 Millionen. Bis2020 dürfte ihre Zahl auf 3,614Millionen sinken. dpa

Lehre im Betrieb zahlt sich aus Das Problem ist längst nichtgelöst – im Vergleich zu ande-ren westlichen Industriestaa-ten ist die Jugendarbeitslo-sigkeit in Deutschland abervergleichsweise niedrig. Ar-beitsmarktforscher machendafür auch das deutsche Aus-bildungssystem verantwort-lich.

Dass junge Leute in Deutsch-land leichter einen Ausbil-dungsplatz oder einen Job fin-den, hat für Arbeitsmarktfor-scher eine Vielzahl von Grün-den. Foto: Uwe Zucchi/dpa

Zweibrücken. „Ausbildung istdie beste Zukunftsinvestitionfür ein mittelständisches Un-ternehmen“, sagt HelmutReichling, Inhaber des traditi-onsreichen Großhandelshau-ses Weinmann & Co. in Zwei-brücken. Deshalb bildet dieFirma Weinmann & Co. regel-mäßig junge Frauen und Män-ner in den Berufen „Kauf-mann/Kauffrau im Groß- undAußenhandel“ sowie „Büro-kaufmann/Bürokauffrau“ aus.Das gilt nicht nur für dasStammhaus in Zweibrücken,sondern auch für die Nieder-lassung in Waldmohr und fürdie Schwesterfirmen in Thürin-gen und Sachsen-Anhalt. Be-

rufsvoraussetzungen sind da-bei die Freude am Umgang mitMenschen, Zuverlässigkeitund die Bereitschaft, sich wäh-rend der Ausbildung ein um-fassendes Fachwissen anzu-eignen. Die Firma Weinmann &Co. konnte in der Vergangen-heit wiederholt junge Kaufleu-te ausbilden, die nicht nurPreisträger der Industrie undHandelskammer waren, son-dern die auch in Großunter-nehmen der Industrie ihrenKarriereweg weiter verfolgten.Die Besten bleiben natürlichim Haus und können im Unter-nehmen aufsteigen. So kom-men heute die Geschäftsführe-rin, Abteilungsleiter und Abtei-lungsleiterinnen aus den Rei-hen der eigenen Auszubilden-den.

Für die vorzügliche Ausbil-dung wurde das Unternehmenübrigens vom Bundespräsi-denten mit einer Ehrenurkun-de ausgezeichnet. PR

Ausbildungsbetrieb ausTradition: Weinmann & Co

Die Auszubildenden bei der Firma Weinmann & Co. Felix Füßgus(links) und Sven Rasmus (rechts) mit Abteilungsleiter Sascha We-ber und Verkäuferin Mona Bardmann. Foto: Weinmann

Seit vielen Jahren schon bil-det die Firma Weinmann & Cojunge Menschen zu Kaufleu-ten aus. Wer gut ist, darf blei-ben und genießt im Unterneh-men tolle Aufstiegsmöglich-keiten.

Zweibrücken. Ein paar der ver-dienten Euro wollen ja auchgut angelegt werden. VieleAuszubildende haben zumBeispiel Anspruch auf Vermö-genswirksame Leistungen,kurz auch oft VL genannt. Oftaus Unwissenheit werden die-se sechs bis 40 Euro, welchees zusätzlich zur Ausbildungs-vergütung gibt, verschenkt.

Für den Erhalt des Geldes istein separater Sparvertrag not-wendig. Viele Banken undSparkassen bieten genau fürVL spezielle Sparverträge an.Neben der Möglichkeit desFondsparens gibt es die Bau-sparvariante. Letztere wird zu-sätzlich mit der Arbeitnehmer-sparzulage versüßt. Eine früheAltersvorsorge schon mit dem

Ausbildungsstart kann dasKindergeld vom Staat retten.Die anrechenbare Einkünftedürfen in der Ausbildung 7680Euro nicht übersteigen, ohnedas das Kindergeld in Gefahrist. Mit Hilfe einer betriebli-chen Altersvorsorge über Ent-geldumwandlung lässt sich diekritische Grenze unterschrei-ten. red

Das erste eigene Geld

Duales Studium oder AusbildungStarten Sie Ihre eigene Erfolgsgeschichte.

Und zwar mit allem, was dazugehört. Solides theoretisches Grundwissen und spannende Praxis, verantwortungsvolle Aufgaben, neueste Technolo-gien und hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten – kurz: beste Karrierechancen!Im Werk Homburg fertigen wir mit einem hoch qua-lifizierten Team von rund 6.000 Mitarbeitern Hoch-druckdieseleinspritzsysteme sowie hydraulische Komponenten. Im August 2013 bieten wir jungen Leuten den Einstieg in die berufliche Zukunft:

Bachelor of Arts (Industrie)Bachelor of Engineering (Maschinenbau)Bachelor of Engineering (Wirtschafts-

ingenieurwesen)

Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Mechatroniker/-inIndustriemechaniker/-inZerspanungsmechaniker/-inIndustriekaufmann/-frau

Neu: Ausbildung plus Fachabitur in 3 Jahren!Bei unseren technischen Berufen wird auch der aus-bildungsbegleitende Erwerb der Fachhochschulreife(Fachabitur) möglich werden.

Wir freuen uns auf neue Kolleginnen und Kollegen, die sich für ihren Traumberuf bewerben.

Ihre Ansprechpartner:Elisabeth Zeyer, Telefon: 06841 18-2382Fred Fey, Telefon: 06841 18-2942

Bewerbungen nur im Internet unterwww.bosch.de/ausbildung/bewerben!

Bewerbungsschluss ist der 31. Oktober 2012.

Weitere Informationen im Internet:www.bosch.de/ausbildung

Jeder Erfolg hat seine Geschichte.

Informationstag

Samstag, 15. September 2012

9:00 – 13:00 Uhr

Tor 1, Bexbacher Str. 72, Homburg

Schulklassen bitte nach Voranmeldung

ab 11:00 Uhr.

Augen auf bei der

Berufswahl!

Deine Berufsberatung hilft

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Zweibrücken. Eine Einladungzum Vorstellungsgespräch isteine super Sache. Denn dasheißt schon mal, dass der Be-trieb grundsätzlich Interessean einem als Auszubildendenhat. Doch davor muss erstmaleben dieses Vorstellungsge-spräch gemeistert werden. DerBetrieb möchte einen kennen-lernen und man hat die Chan-ce zu zeigen, dass man alsAuszubildender die besteWahl ist. Das aber klappt nichtohne gute Vorbereitung. Gehtman aber gut vorbereitet indas Vorstellungsgespräch, gibtes keinen Grund mehr zur Pa-

nik. Ganz wichtig ist, dass mangut über den Betrieb oder dasUnternehmen Bescheid weiß,bei dem man das Vorstellungs-gespräch hat.

Den Betrieb kennen

Die Infos bekommt man überdie Firmenhomepage, aus Fir-menbroschüren, über die Kam-mer oder aus der Presse. Auchüber den Ausbildungsberuf,den man in dem Betrieb erler-nen möchte, sollte man sichvorher informieren. Diese In-fos gibt es zum Beispiel überdas Berufs- und Informations-zentrum – auch im Internet.

Merkt der Gesprächspartner,dass man sich vorher intensivmit dem Unternehmen ausei-nandergesetzt hat, signalisiertihm das immer Interesse undEinsatz. Außerdem kann mansich durch diese Informatio-nen dann auch schon mal eine

Antwort auf die Frage überle-gen, warum man sich geradein diesem Betrieb bewirbt. Werda nur mit Schulterzucken rea-giert, macht keinen guten Ein-druck. Vorbereitung auf einVorstellungsgespräch heißt al-so immer auch, sich zu überle-gen, was man gefragt werdenkönnte und sich eben daraufvorzubereiten. Da in den meis-ten Vorstellungsgesprächen„typische Fragen“ gestellt wer-den, hat man es in der Vorbe-reitung leichter.

Nicht nur über den Betriebsollte man Bescheid wissen,auch über sich selbst und deneigenen Lebenslauf. Zu einerguten Vorbereitung gehört al-so auch, dass man sagen kannwarum man sich diese Ausbil-dung so gut für sich vorstellenkann und warum man sich fürgeeignet hält.

Wichtige Daten und Einträgeaus dem Lebenslauf sollte

man ebenfalls kennen. Viel-leicht gibt es auch Hobbys,Lieblingsschulfächer oderPraktika, die man dann anfüh-ren könnte. Schließlich sollteman als Bewerber mindestensselbst überzeugt sein, dassdie Ausbildung in diesem Be-trieb die richtige für einen ist –und dieses Gefühl auch demGesprächspartner geben.

Lebenslauf muss sitzen

Vorstellungsgespräche laufenoft ähnlich ab und es werdenmeistens gängige Fragen ge-stellt. Für die Vorbereitung istdas sehr hilfreich. Man solltesich auch überlegen, welcheFragen genau dieser Betriebeinem stellen könnte oder wel-che sich aus dem eigenen Le-benslauf ergeben. Zu guterLetzt sollte man sich noch Fra-gen überlegen, die man selbstan den Betrieb hat. dpa

Gut vorbereitet statt LampenfieberOh oh, ein Vorstellungsge-spräch! Vielleicht das erste?Keine Panik! So ein Vorstel-lungsgespräch lässt sich su-per vorbereiten. Und wer für(fast) alle Fragen gerüstetund gut informiert hingeht,hat gar nichts zu befürchten.

Zweibrücken. Glücklich ma-chen, heißt glücklich sein.Nach diesem Motto leben undarbeiten wir im Romantik Ho-tel Landschloss Fasanerie undim Hotel Rosengarten amPark.

Wenn Sie sich für einen Be-ruf in der Hotellerie und Gast-ronomie entscheiden, sollten

Sie Freude am Umgang mitMenschen mitbringen, guteUmgangsformen und eine guteAuffassungsgabe haben, dannsteht Ihnen die Welt offen.

So bunt und abwechslungs-reich wie die Berufsbilder Ho-telfach, Restaurantfach undKüche ist auch die Brancheselbst. Es gibt die unterschied-

lichsten Hotels, vom Luxusres-sort bis zum Hostel, vom Busi-nesshotel bis zum Baumhotel.Überall dort sind Fachkräftegefragt: Profis, die Kompetenzmit Kreativität und Gastgeber-qualitäten verbinden. Die Ba-sis hierfür ist eine fundierteAusbildung, die wir jungenMenschen gerne geben wol-len.

Als mittelständischer Unter-nehmer mit starken Wurzeln inder Region wissen wir um dieVerantwortung die wir über-nehmen, wenn wir jungenMenschen einen Berufsstart in

unseren Häusern ermöglichen.In wenigen Jahren kann aus

einem Auszubildenden einEmpfangschef, Restaurantlei-ter, Küchenchef, Verkaufslei-ter, Bankettmanager, eine lei-tende Hausdame oder ein Ho-telmanager geworden sein.

Wir freuen uns auf Ihre Be-werbung! PR

� Romantik Hotel Land-schloss Fasanerie, Fasanerie 1,66482 ZweibrückenHotel Rosengarten am Park,Rosengartenstraße 60, 66482Zweibrücken

Kreativität undGastgeberqualitäten Ob Empfangschef, Restaurantleiter, Küchenchef, Ver-kaufsleiter, Bankettmanager, leitende Hausdame oderauch Hotelmanager, bei der Zadra-Gruppe in Zweibrü-cken gibt es viele Möglichkeiten, in den Bereichen Ho-tellerie und Gastronomie einen Beruf zu erlernen.

Zweibrücken. Seit 1996 ist dieDebeka – Nummer 7 der deut-schen Versicherungskonzerne– mit einer Niederlassung inZweibrücken vertreten. In die-ser Zeit wurden dort fast 20Lehrlinge ausgebildet.

Dies ist aber für das Unter-nehmen keine Ausnahme, son-dern Selbstverständnis, ist esdoch mit derzeit über 2000Auszubildenden der mit Ab-stand größte Ausbilder derBranche. Und es ist auch keinZufall, dass die Debeka dieAusbildung im Unternehmenals den Königsweg der Mitar-beitergewinnung sieht, wurdeund wird das Unternehmendoch seit nunmehr fast einemhalben Jahrhundert von ehe-maligen Lehrlingen geführt.Kann ein Betrieb besser be-weisen, dass er dem Nach-wuchs Karrierechancen bietet?

Und diese Chancen sind so-gar besser denn je, ist die De-beka doch der am schnellstenexpandierende VersichererDeutschlands. So ist die Debe-ka in den 24 Jahren, in denenMichael Brunk, der jetzige Lei-ter des Servicebüros Zweibrü-cken, bei der Debeka arbeitet,um jährlich 500 Mitarbeitervon 5000 auf nunmehr 16 000gewachsen. Auch in Zweibrü-cken ist diese Entwicklung zuverfolgen: Statt der damals

zwei Mitarbeiter betreuen jetztneun hauptberufliche Ange-stellte und drei Lehrlinge dieüber 5000 Kunden in und umZweibrücken.

Aber die Debeka würde derZeit hinterher hinken, wennsie nur auf Masse und nichtauch auf Klasse setzen würde.Sie würde schnell ihre heraus-ragenden Ranking-Platzierun-gen verlieren (zuletzt jeweilsNummer eins in der Kundenzu-friedenheit bei den Bauspar-kassen und Privaten Kranken-versicherern im Kundenmoni-tor Deutschland).

Kooperation mit der FH

Daher ist es erfreulich, dasszusätzlich zur hohen Qualitätder internen Ausbildung be-reits zum Wintersemester2012/13 ein dualer Studien-gang in Kooperation mit derhiesigen FH angeboten wer-

den kann.Der Bedarf an zusätzlicher

Vorsorge wird immer größer –man denke nur an die derzeiti-gen Diskussionen zur Altersar-mut. Die Modelle für dieseVorsorge werden aber immerkomplexer und vielfältiger. Da-her sind die Zeiten des 08/15Verkaufes lange vorbei. Auchund insbesondere hier vor Ortwird aber Sorge getragen,dass die Beratungsqualitätden immer anspruchsvollerwerdenden Rahmenbedingun-gen gewachsen bleibt.

Kurzum: die Debeka bietetzwei interessante krisensiche-re Ausbildungswege an: Kauf-mann für Versicherungs- undFinanzdienstleistungen undBachelor der Finanzdienstleis-tungen. Dies mit hervorragen-den Karrieremöglichkeiten undnotenabhängigen Übernahme-garantien in ein Angestellten-verhältnis. PR

Duales Studium bei derDebeka jetzt in ZweibrückenDer Deutsche Versicherungs-konzern Debeka ist mit der-zeit über 2000 Auszubilden-den der mit Abstand größteAusbilder der Branche. Imkommenden Wintersemester2012/13 beginnt ein dualerStudiengang in Kooperationmit der Fachhochschule inZweibrücken.

Michael Brunk (zweiter von rechts), Leiter des Debeka-Servicebü-ros Zweibrücken, freut sich, dass sein Versicherungsunternehmenab Oktober einen dualen Studiengang in Kooperation mit der FHin Zweibrücken anbieten wird. Foto: debeka

Roland Zadra bildet in seinem Romantik Hotel Landschloss Fasanerie und im Hotel Rosengarten junge Menschen aus. Auch junge Kö-che zum Beispiel lernen hier ihr Handwerk. Foto: Zadra-Gruppe

Kloster Hornbach • Frau Stefanie Urbanek Im Klosterbezirk • 66500 HornbachTelefon: 0 63 38 – 9 10 10 57Email: [email protected] www.kloster-hornbach.dewww.facebook.com/hotelklosterhornbach

Unser Motto lautet:»Wer alleine arbeitet, addiert.

Wer zusammenarbeitet, multipliziert.«

Dabei sind wir stets auf der Suche nachengagier ten, selbstbewussten Menschen, die unsunter stützen, das Kloster Hornbach für unsereGäste zu einem unvergesslichen Ort zu machen.Sie sind teamfähig und Sie sehen Ihre Zukunft inder Gastronomie und Hotellerie? Dann bewerbenSie sich um eine Ausbildung als:

Hotelfachfrau m/wRestaurantfachfrau m/w

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Eure Chance für die Zukunft:

• Einrichtungsberater/-in• Bürokaufmann/-frau• Gestalter/-in für visuelles Marketing

Wir bilden aus zum/zur:

66482 Zweibrücken, Wilkstraße 3 (Bei Globus Baumarkt), Tel.: 0 63 32 8 76 - 0

Die Stadtverwaltung Zweibrücken beabsichtigt,

zum 1. Juli 2013

zwei Bachelor of Arts, Studiengänge Verwaltung bzw. Verwaltungs-betriebswirtschaft

sowie zum 1. August 2013

zwei Auszubildende für den Beruf der/des Verwaltungsfachangestellten

einzustellen und auszubilden.

Den kompletten Ausschreibungstext erhalten Sie bis zum Bewerbungsschluss am 28. September 2012 an der Info-The-ke im Rathaus, Herzogstraße 1, 66482 Zweibrücken oder im Internet unter www.stellen.zweibruecken.de.

,,GEFUNDEN“Da kann man lange suchen,wenn man nicht genauweiß, was.

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F R E I T A G , 1 4 . S E P T E M B E R 2 0 1 2 N R . 2 1 5 S E I T E VAUSBILDUNGSMESSE 2012

Zweibrücken. Mit ihren 580Mitarbeitern engagiert sich dieSparkasse Südwestpfalz fürdie Menschen in der Region.Sie gehört hier zu den bedeu-tendsten Unternehmen undleistet einen aktiven Beitragzu qualifizierten Ausbildungvor Ort. Seit dem vergangenenJahr trägt die Sparkasse übri-gens das Zertifikat familien-freundliches Unternehmenund positioniert sich damit alsmoderner und familienbe-wusster Arbeitgeber mit einernachhaltigen und verantwor-tungsbewussten Personalpoli-tik in der Region.

Bankkaufmann/-frau

Für Schulabgänger, die dentäglichen Umgang mit Men-schen schätzen, Spaß an derKommunikation haben und da-zu die Finanzwelt kennenler-nen möchten, ist eine Ausbil-dung bei der Sparkasse derideale Berufseinstieg. Die Aus-bildung startet jeweils zum 1.August. Wenn man bis dahindie Mittlere Reife oder das

Abitur mit guten Leistungenabgeschlossen habt, freut sichdie Sparkasse auf die Bewer-bung, die am einfachsten di-rekt online auf der Internetsei-te vorgenommen werdenkann. Die Ausbildung bei derSparkasse bietet eine Füllehochinteressanter, beruflicherPerspektiven, egal ob manspäter den direkten Kunden-kontakt wünscht, sich auf ei-nes der vielen Fachgebiete in

der Sparkassen-Welt speziali-sieren möchte oder als Organi-sationstalent im Hintergrundarbeitet.

Bachelor of Arts

Die Entscheidung Studiumoder Ausbildung ist für vieleSchulabgänger oft nicht ganzeinfach. Insbesondere auchdann, wenn die schulischenLeistungen top sind. Warum

nicht einfach beides machen!Die Sparkasse Südwestpfalzbietet mit einer praxisnahenBanklehre in Kombination miteinem betriebswirtschaftlichenBachelorstudium ein hervorra-gendes Komplettpaket für dieberufliche Zukunft. Das dualeStudienprogramm an der Fach-hochschule KaiserslauternStandort Zweibrücken startetjeweils zum 1. August. Bewer-ben können sich alle Abitu-

rienten, die einen überdurch-schnittlichen Abschluss erzielthaben. PR

� Weitere Informationen zurAusbildung bei der SparkasseSüdwestpfalz gibt es bei Aus-bildungsleiterin Susanne Brö-del, Telefon (06331) 542-13 20,Telefax (06331) 542-13 00, E-Mail: [email protected] im Internet unterwww.spk-swp/ausbildung.de

Arbeitgeber Sparkasse Wer den täglichen Umgangmit Menschen schätzt,Spaß an der Kommunikati-on hat und dazu die Fi-nanzwelt kennenlernenmöchte, für den ist eineAusbildung bei der Spar-kasse genau richtig.

Die Ausbildung bei der Sparkasse bietet eine Fülle hochinteressanter, beruflicher Perspektiven. Foto: Sparkasse

gen Dienst (BFD) begonnen.Es gibt aber immer noch wei-tere Ausbildungs- und FSJ/BFD-Plätze, die besetzt wer-den können.

Im Bereich der Altenpflegebietet der dreijährige Ausbil-dungsberuf zum Altenpfleger/in oder zum Altenpflegehelfer/in beste Voraussetzungen, ei-nen dauerhaften und krisensi-cheren Arbeitsplatz zu bekom-men.

Diese Entscheidung habenin diesem Jahr neun engagier-te Menschen getroffen, dieseit 1. August als Auszubilden-de die verschieden Teams derEinrichtung ergänzen. Dabeiist es wichtig, seinen Beruf

Zweibrücken. Im Senioren-haus der Arbeiterwohlfahrt amZweibrücker Rosengarten ha-ben in diesem Jahr wieder vie-le junge Menschen eine Aus-bildung oder ein FreiwilligesSoziales Jahr (FSJ) beziehungs-weise einen Bundesfreiwilli-

tatsächlich auch als Berufungzu sehen. Schließlich ist derUmgang mit alten und krankenMenschen ein sehr sensiblerBereich, der ein hohes Maß ansozialer Kompetenz erfordert.

Bundesfreiwilligen Dienst

Im Rahmen der Berufsfindungim sozialen Dienstleistungsbe-reich bietet das Freiwillige So-ziale Jahr (FSJ) und der Bun-desfreiwilligendienst (BFD) diebeste Möglichkeit, sich bei derAWO zu engagieren. DieseChance wird zurzeit von zehnjunge Menschen im AWO-Se-niorenhaus „Am Rosengarten“wahrgenommen. FSJ oder BFD

bieten ihnen die Möglichkeit,sich entweder in einem sozia-len Berufsfeld zu orientierenoder einfach nur um Wartezei-ten zu überbrücken. In demZeitrahmen von einem Jahr,mindestens jedoch sechs undhöchstens 18 Monate, könnendie Freiwilligen lernen, Verant-wortung zu übernehmen.Ebenso lernt man Leute mitgleichen Interessen kennen.Für Freiwillige unter 27 Jahrenunterscheiden sich der BFDund das FSJ nur geringfügig.

Zusammengefasst sind esvier gute Gründe also, die füreine Ausbildung, ein Freiwilli-ges Soziales Jahr oder einenBundesfreiwilligen Dienst beider AWO sprechen:

Man kann seine Persönlich-keit durch autorisierte theore-tische Ausbildung und prakti-scher Begleitung weiterentwi-ckeln. Darüber hinaus beste-hen nach erfolgreicher Absol-vierung der Ausbildung oderdes Freiwilligendienstes guteChancen, übernommen zuwerden. Dann hat man aufDauer einen gesicherten Ar-beitsplatz mit der Möglichkeit,Fort- und Weiterbildung in wei-teren Altenpflegebereichen zuabsolvieren. Zudem leisten sieeinen aktiven Beitrag imDienst am alten Menschen.

PR� Für weitere Auskünftesteht das Leitungsteam desAWO-Seniorenhauses „Am Ro-sengarten“ in der Saarland-straße Zweibrücken 100unterTelefon (06332) 9640 gernezur Verfügung.

Ein sicherer Job in der Altenpflege

Im Bereich der Altenpflege bietet der dreijährige Ausbildungsberuf zum Altenpflegehelfer/in oderzum Altenpflegehelfer/in beste Voraussetzungen, einen dauerhaften und krisensicheren Arbeits-platz zu bekommen. Foto: Jens Büttner/dpa

Als Ausbildungsbetrieb istdas AWO Seniorenhaus „AmRosengarten“ auch in diesemJahr auf der Ausbildungsmes-se vertreten. Bereits zum drit-ten Mal in Folge präsentiertsich die Einrichtung auf die-ser für die Region so wichti-gen Ausstellung, um jungenMenschen Einblicke in Pfle-geberufe zu geben.

Lohnsteuerkarte: 2012 wurdedie Lohnsteuerkarte in Papier-form abgeschafft und durch ei-ne elektronische ersetzt. Fürdie Übergangszeit bis 2013gibt es allerdings eine Sonder-regelung: Die Lohnsteuerkarte2010 bleibt auch im Jahr 2011und 2012 gültig. Beim Wechselder Arbeitsstelle in 2012 wirddie Lohnsteuerkarte 2010 undevtuell noch eine Ersatzbe-scheinigung von 2011 vorge-legt.

Girokonto: Die Ausbildungs-vergütung wird aufs Girokontoüberwiesen. Der Arbeitgeberbenötigt dazu Kontonummer,Bankleitzahl und den Namendes Geldinstitutes. Wer nochkein Konto hat, muss sich einszulegen.

Krankenversicherung: Auszu-bildende müssen sich selbstversichern. Informiert Euch,welche Kasse für Euch amgünstigsten ist.

Sozialversicherungsausweis:Zur Sozialversicherung zählendie Kranken-, Pflege-, Renten-,Arbeitslosen- und Unfallversi-cherung. Die Beiträge dazuwerden automatisch von derAusbildungsvergütung abge-bucht. Übrig bleibt der Netto-lohn. Wenn Ihr Euch kranken-versichert habt, bekommt Ihrauch einen Sozialversiche-rungsausweis.

Polizeiliches Führungszeug-nis: Für manche Ausbildungenbraucht man ein polizeilichesFührungszeugnis. Wenn EuerArbeitgeber es verlangt, for-dert es bei der Stadt- oder Ge-meindeverwaltung an.

Haftpflichtversicherung: Fügtman einem Dritten Schadenzu, haftet man dafür. Deshalbist eine Haftpflichtversiche-rung sinnvoll. Fragt die Eltern,ob Ihr während der Ausbil-dung noch bei ihnen mitversi-chert seid. red

Wichtige Dokumente, die Azubis benötigen

Zweibrücken. Eine gute Aus-bildung ist der beste Garantdafür, beruflich erfolgreich zusein. Für viele Berufe ist je-doch ein Studium eine Voraus-setzung. In der heutigen Zeitgibt es sehr viele Möglichkei-ten, um eine Studienberechti-gung zu erlangen. Eine immerwichtiger werdende ist dabeidie Fachhochschulreife.

Auf www.fachhochschulrei-fe.de erhält ab sofort jeder, diesich für diese Form der Hoch-schulzugangsberechtigung in-

teressiert, alle wichtigen Infor-mationen sowie hilfreicheTipps.

Neben der allgemeinenHochschulreife, dem Abitur,sowie der fachgebundenenHochschulreife gilt die Fach-hochschulreife, auch Fachabi-tur genannt, als dritte Mög-lichkeit, eine Berechtigungzum Studium an einer Univer-sität zu erlangen. Aufwww.fachhochschulreife.desind alle Informationen darü-ber zusammengetragen, wie

man die Fachhochschulreifeerhalten kann. Neben dem üb-lichen Weg über die gymnasia-le Oberstufe gibt es nämlichnoch weitere Möglichkeiten.Dazu zählen Abendgymnasien,Fernschulen oder Berufskol-legs.

Außerdem erhält man hilfrei-che Einblicke in die verschie-denen Studienbereiche, diesich einem mit der Fachhoch-schulreife eröffnen. Von BWLund Informatik über Gesund-heit bis hin zu sozialen Fä-

chern: es gibt viele Möglich-keiten.

Natürlich bietet das Portalauch immer die aktuellstenNeuigkeiten rund um die The-men Ausbildung, Arbeitsweltund Hochschulwesen. Sobleibt man immer auf demneuesten Stand und kann sichgründlich auf die Fortbildungvorbereiten. dpa

� Weitere Informationen zumThema gibt’s im Internet unterwww.fachhochschulreife.de

Viele Wege führen zum Studium

Auszubildende müssen sich mit Beginn ihrer Ausbildung selbstkrankenversichern. Foto: Oliver Berg/dpa

Ihr Zentrum für Kompetenz - Wir beraten Sie gerne! Höhere Berufsfachschule Automatisierungstechnik, Hauswirtschaft, Officemanagement, Fremdsprachen, Rechnungslegung u. Controlling und Sozialassistenz - Berufsfachschule Elektrotechnik, Metalltechnik, Fahrzeugtechnik, Farbtechnik, Hauswirtschaft/Sozialpflege, Gesundheit/Pflege und Wirtschaft/Verwaltung - Berufsschule Elektro-, Metall-, Farbtechnik/Raumgest., Körperpflege, Ernährung/Hausw., Wirtschaft/Verwaltung - Berufsoberschule I und II Wirtschaft und Technik - Fachschule für Altenpflege und für Altenpflegehilfe

Berufsausbildung und alle Schulabschlüsse bis zur allgemeinen Hochschulreife

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S E I T E V I N R . 2 1 5 F R E I T A G , 1 4 . S E P T E M B E R 2 0 1 2AUSBILDUNGSMESSE 2012

schriftlich erfolgen.

Können Azubis den Ausbil-dungsplatz wechseln?Azubis können kündigen odereinen Aufhebungsvertrag mitdem Betrieb vereinbaren undihre Ausbildung in einem an-deren Betrieb fortsetzen.Wenn der Betrieb mit ihremWeggang nicht einverstandenist, brauchen Azubis aber ei-nen gravierenden Grund für ei-ne fristlose Kündigung.� Dr. Azubi rät: Azubis solltenerst kündigen, wenn sie einenneuen Betrieb gefunden ha-ben, der sie auch ganz sicherübernimmt!

Müssen Azubis Überstundenmachen?Überstunden sind in der Aus-bildung eigentlich nicht vorge-sehen, da die Azubis im Be-trieb sind, um ihren Beruf zuerlernen – und dazu reicht dievertraglich festgelegte Ausbil-dungszeit aus. Wenn Über-stunden geleistet werden,müssen die Regelungen desJugendarbeitsschutzgesetzesund des Arbeitszeitgesetzeseingehalten werden. Alle Über-stunden müssen der oder demAzubi mit entsprechendemÜberstundenzuschlag bezahltoder in Freizeit ausgeglichenwerden.

Wann dürfen Azubis in Urlaubgehen?Wie viel Urlaub Azubis pro Jahrzusteht, kann man im Ausbil-dungsvertrag nachlesen. Azu-bis dürfen ihren Jahresurlaubim laufenden Kalenderjahrnehmen, mindestens zwei Wo-chen des Urlaubs müssen ihmdabei am Stück gewährt wer-den.� Dr. Azubi rät: Frühzeitig ei-nen schriftlichen Urlaubsan-trag stellen, der Arbeitgeber

Zweibrücken. „Gleich von An-fang an seine Rechte undPflichten zu kennen – dabeiwollen wir Jugendliche unter-stützen“, sagt DGB-Bundesju-gendsekretär René Rudolf. DasAngebot der DGB-Jugend rich-tet sich an alle Jugendlichen,die Fragen oder Probleme inihrer Ausbildung haben. „Rat-suchende können sich anonymund barrierefrei an Dr. Azubiwenden und erhalten zeitnaheine kompetente Antwort“, soRudolf.

Als Orientierung hat Dr. Azu-bi die häufigsten Fragen in ei-nem Katalog unter www.dgb-jugend.de zusammengefasstund beantwortet. Darüber hi-naus sind individuelle Fragenwillkommen. Von diesem An-gebot haben im vergangenenJahr mehr als 5000 Jugendli-che Gebrauch gemacht.Die wichtigsten Fragen undAntworten im Überblick:

Was gilt es beim Abschlussdes Ausbildungsvertrages zubeachten?Der Ausbildungsvertrag mussnoch vor Beginn der Ausbil-dung schriftlich geschlossenwerden. Er wird von Azubi undAusbilder unterschrieben undmuss, falls der oder die Auszu-bildende nicht volljährig ist,zusätzlich von den gesetzli-chen Vertretern – in der Regelden Eltern – unterschrieben

werden. Betrieb und Azubi be-kommen je ein Exemplar. ImAusbildungsvertrag sind wich-tige Punkte geregelt, wie zumBeispiel die sachliche undzeitliche Gliederung der Be-rufsausbildung, der Ausbil-dungsort und die Ausbildungs-maßnahmen außerhalb derAusbildungsstätte, aber auchdie Dauer der täglichen Ar-beitszeit und der Probezeit so-wie die Zahlung und Höhe derAusbildungsvergütung. Hiersind auch die Voraussetzun-gen beschrieben, unter denender Berufsausbildungsvertraggekündigt werden kann sowieein allgemeiner Hinweis aufdie geltenden Tarifverträge,Betriebs- oder Dienstvereinba-rungen.� Dr. Azubi rät: Vertrag vorder Unterzeichnung unbedingtgut durchlesen und bei Unklar-heiten sofort nachfragen. Eslohnt sich, den Vertrag von derGewerkschaft prüfen zu las-sen.

Was bedeutet die Probezeit?Die Probezeit dauert ein bismaximal vier Monate unddient zum gegenseitigen Ken-nenlernen. Während dieserZeit können sowohl Azubi alsauch Betrieb von heute aufmorgen und ohne Begründungdas Ausbildungsverhältniskündigen. Die Kündigungmuss aber trotzdem immer

muss dann innerhalb einesMonats darauf reagieren.

Wie viel Ausbildungsvergü-tung steht Azubis zu?Die Ausbildungsvergütung istfür viele Azubis in Tarifverträ-gen festgelegt. Aber auchwenn kein Tarifvertrag Anwen-dung findet, muss die Vergü-tung angemessen sein. Azubisin einer normalen dualen Aus-bildung haben deshalb auf je-den Fall Anspruch auf mindes-

tens 80 Prozent – Azubis in ei-ner überbetrieblichen Ausbil-dung auf 55 Prozent – der üb-lichen tariflichen Vergütung.

Wie reagiert man bei einer Ab-mahnung?Mit einer Abmahnung gibt derAusbilder dem Azubi zu ver-stehen, dass er mit der Leis-tung oder dem Verhalten nichtzufrieden ist. Eine Faustregelbesagt, dass der Kündigungeines Azubis mindestens zwei

Abmahnungen vorausgehenmüssen.� Dr. Azubi rät: Den Inhaltder Abmahnungen genau prü-fen und bei einer unberechtig-ten Abmahnung eine Gegen-darstellung verfassen. Außer-dem den Betriebsrat oder dieGewerkschaft einschalten.

Welche finanziellen Hilfen gibtes?Auszubildende können bei derArbeitsagentur Berufsausbil-

dungsbeihilfe beantragen,wenn das Geld nicht reicht. El-tern von Azubis unter 25 Jah-ren erhalten außerdem weiter-hin Kindergeld, solange ihrKind eine Ausbildung absol-viert. Wenn der Azubi nichtmehr zu Hause wohnt und denEltern keine Kosten durch ihnentstehen, müssen die Elternihm das Kindergeld auszahlen.

� Infos auch im Internetwww.dgb.de/extra/ausbildung

Was Azubis wissen wollen:Die wichtigsten Fragen und AntwortenJedes Jahr im August oder September beginnt das neueAusbildungsjahr. Damit verbunden sind für viele Auszu-bildende eine ganze Reihe von Fragen: Wie sollte meinAusbildungsvertrag aussehen? Muss ich als AzubiÜberstunden machen? Was soll ich machen, wenn ichnur putzen muss, aber nichts lerne? Kann ich meinenAusbildungsplatz auch wechseln? Dr. Azubi, der kosten-lose Online-Beratungsservice der DGB-Jugend, gibt un-ter www.dr-azubi.de Antworten.

Auszubildende sollten gleich zu Beginn der Lehre ihre Rechte und Pflichten kennen. Foto: Norbert Fristerling/dpa

Gemeinsam bewegen wir die Welt

Zukunft gestalten bei Schaeffler

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An unserem Homburger Standort bilden wir Industriemechaniker/innen, Elekroniker/innen und Mechatroniker/innen aus.Außerdem bieten wir die dualen Studiengänge (BA) Maschinenbau und Mechatronik sowie das kooperative Studium an.

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