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Treffpunkt Gemeinde Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Nümbrecht 67. Jahrgang Nr. 1/ 2018 Januar/Februar Weihnachsbaumaktion Thema: Entstehung Albrecht- Bengel-Haus Einführung Pfarrer Matthias Köhler Gemeindefreizeit

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Treffpunkt GemeindeGemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Nümbrecht

67. JahrgangNr. 1/ 2018

Januar/Februar

Weihnachsbaumaktion

Thema: Entstehung Albrecht- Bengel-Haus

Einführung Pfarrer Matthias Köhler

Gemeindefreizeit

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Inhalt / Impressum

Gottesdienste und regelmäßigeVeranstaltungen 12 - 13Amtshandlungen 15Taufanmeldung 16

RubrikenAn(ge)dacht 3Thema: Was ist das Albrecht-Bengel-Haus? 4-5Chöre der Kirchengemeinde 12Mutter-Kind-Gruppe 12Jungschar & Kinderstunde 13Zentrum-Gottesdienst 16Kindergottesdienst 16Sonntags um Sieben 16Aus den Kindergärten 18-19Angebote für Teenies u. Junge Erwachsene 21Hier erreichen Sie uns 23

Besondere VeranstaltungenAllianz-Gebetswoche 7Abend der Stille mit Taizé-Liedern 7Weltgebetstag der Frauen 9Holocaust-Gedenken 17Zwei tolle Angebote für Mädchen 19Einführung von Pfarrer Matthias Köhler 24Frauenfrühstück / Männertreffen 24

InformationenKollektenprojekte 6Weihnachtsbaumaktion 6Aus dem Presbyterium 7Gemeindefreizeit 2018 8Jahrestermine / Konfirmandenanmeldung 9Goldkonfirmanden 10-11Diamantene Konfirmation 11ERSTE HILFE für JEDERMANN 11Missionale 20Freie Plätze bei Jugendfreizeiten 20Diakonie aktuell 22

BerichteDie Ostsee im Herbst erlebt... 8

Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernehmen wir keine Gewähr. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht notwendig der Meinung der Redaktion entsprechen.Redaktionsschluss für die Ausgabe März / April 2018 ist am 19. Januar 2018!

Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Nümbrecht, Alte Poststr. 2, 51588 Nümbrecht Redaktion: H.+K. Krapoth Schriftleitung: M. Ebener Satz und Layout: E. Steimel, D.+S. Kellner Druck: Leo Druck GmbH, 78333 Stockach Auflage: 6.100 Ex. Konto: IBAN: DE75384621352111327010 BIC: GENODED1WIL

1. Unser Zentrum ist Jesus Christus, der ge- kreuzigte und auferstandene Gottessohn.2. Unsere Grundlage ist die Bibel, das Wort Gottes.3. Unser Ziel ist das Wachsen der Gemeinde Jesu Christi durch das Wirken des Heiligen Geistes.4. Dazu wollen wir zur Ehre Gottes: - in Hingabe Jesus Christus folgen, - in Liebe aufeinander achten, uns gegen- seitig stärken und ermutigen, - Menschen zum Glauben an Jesus Christus führen, - uns zum Dienst in der Welt senden lassen.

Leitsatz„Leben mit Jesus hat Folgen.“

Neujahrs-Brezel-EssenHerzliche Einladung zum

Neujahrs-Brezel-Essen mit Andacht zur neuen Jahreslosung

am 1. Januar 2018um 15.00 Uhr in Harscheid!

Anmeldung ist nicht erforderlich, jeder ist herzlich willkommen!

ab 14. Februar, immer mittwochs,

20.00 UhrEv. Gemeindehaus Nümbrechtmit den Nümbrechter Pastoren

Passionsbibelstunden

GemeindediensteDas nächste Treffen des Arbeitskreises

Gemeindedienste findet am

Mittwoch, 14. Februar 2018

von 19.00 bis 20.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus in Nümbrecht statt.

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An(ge)dacht

Durstlöscher kostenlos!

Wo gibt es denn sowas, Wasser umsonst, kosten-los? Nichts im Leben ist kostenlos, heißt es im Volksmund. Wasser ist teuer im Verbrauch. Ohne Wasser geht es aber nicht, denn es ist lebensnot-wendig, nicht nur für unseren Haushalt, auch für uns selbst. Haben Sie schon mal versucht, das Trinken einzustellen? Bald würden Sie merken, es bekommt Ihnen nicht. Sinkt der Flüssigkeit-spegel unseres Körpers, leuchten Warnsignale auf: Kopfschmerzen, schwache Knie, trockene Augen, trockener Mund… bis zum Verwirrtsein. Gott hat uns mit einem Durstgefühl ausgestattet, das uns daran erinnert, den Flüssigkeitshaushalt aufzufüllen. Das ist lebensnotwendig und für uns selbstverständlich.

Und unsere Seele? Sie teilt uns den Mangel an geistlichem Wasser mit. Auch sie sendet Signale aus: innere Unruhe, Unausgeglichenheit, Angst, Niedergeschlagenheit, Schuldgefühle, Einsam-keit. Nehmen wir diese Signale wahr? Diesen Durst zu stillen lassen wir uns etwas kosten und investieren in Karriere und Anerkennung, Part-nerschaft und Familie, Spaß- und Freizeitange-bote, Gesundheit, Erfüllung von Lebensträumen. Andere probieren es mit neuen Beziehungen oder leben von Event zu Event. Angebote dieser Art werden unbegrenzt und vielfältig angeboten. Irgendwann aber kommt der Augenblick, an dem diese vermeintliche Quelle versiegt. Was ist dann mit unserem Seelen-Durst? Wer stillt ihn, wenn alles eigene Wollen den Durst nicht mehr stillt? Jesus war einen weiten Weg durch wüstes Ge-biet gelaufen und saß nun am Jakobsbrunnen in Samarien, um sich auszuruhen. Da kommt eine Frau, um Wasser zu schöpfen. Jesus hat Durst. Er bittet die Frau um Wasser. Das Quellwasser aber ist in der Tiefe. Man braucht einen Eimer zum Herablassen, um Wasser zu schöpfen. Aus dieser Situation heraus entwickelt sich ein Gespräch. Jesus sagt zu ihr: „Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, du bätest ihn und er gäbe dir lebendi-ges Wasser.“ Jesus durchschaut diese Frau und

sieht ihren wahren Durst, den Seelen-Durst nach Angenommen sein, Anerkennung, Geborgenheit. Nach Heilwerden, geliebt werden, so sein dürfen. Durstig ist sie zum Brunnen gekommen. Wasser will sie holen. Und sie bekommt mehr, als sie je geahnt hat. Sie kommt in Beziehung mit dem, der lebendiges Wasser hat. Der von der Quelle spricht, die nie versiegen und die den Durst ihrer Seele stillen wird.

Das Wasser für unseren Leib müssen wir bezah-len. Das geistliche Wasser aber bekommen wir umsonst. Gott spricht, so schreibt Johannes in der Offenbarung: „Ich will dem Durstigen ge-ben von der Quelle des lebendigen Wassers um-sonst.“ Dieses Wasser ist kostenlos und es wird nie versiegen. Es kommt stets neu und frisch aus seiner Quelle. Und die darf zu jeder Tag- und Nachtzeit angezapft werden. Gott gibt nicht nur tropfenweise, sondern überfließend.

In den siebzehn Jahren Gemeindedienst in Nüm-brecht habe ich das erfahren dürfen. Zeiten, in denen ich mich ausgebrannt und leer fühlte, Zei-ten der Erschöpfung: Da tat es gut, diese Quelle zu kennen und zu nutzen. Aber es waren auch Menschen aus der Gemeinde, die mir aus dieser Quelle gefüllte Becher durch Gebet und Worte schenkten. Das hat erfrischt und neue Kraft ge-geben. Dafür möchte ich an dieser Stelle herzlich Danke sagen.

Meine Zeit im aktiven Gemeindedienst geht dem Ende zu und ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Ich danke Gott und Ihnen/Euch, dass ich hier dienen durfte. Es hat mir viel Freude gemacht und meinen Glauben gestärkt. Ihnen/Euch wün-sche ich, dass Sie/Ihr an dieser Quelle bleibt oder sie wieder oder neu entdeckt.

Gottes Segen sei mit Ihnen/Euch!Ihre/Eure Gertraude Adam

„Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen

Wassers umsonst.“

Offenbarung 21,6

Gertraude Adam

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Thema

Was ist das Albrecht-Bengel-Haus?Unter der Rubrik „Thema“ möchten wir ab die-ser Ausgabe Organisationen, Missionswerke und Vereine näher vorstellen, mit denen unsere Kirchengemeinde zusammenarbeitet und die sie z.B. durch Kollekten unterstützt. Wie sind diese Glaubenswerke entstanden? Wie haben sie sich weiterentwickelt und was sind aktuell ihre Aufgaben? Die dahinterstehenden Ereignisse sind oft verbunden mit Lebens- und Glaubensgeschichten von Menschen, die sich von Gott haben gebrauchen lassen. Sie können uns auch heute noch wertvolle Impulse für un-seren Glauben und unser Leben geben und mo-tivieren möglicherweise auch Sie zur Unterstüt-zung. KK

Vielleicht haben Sie den Namen schon einmal gehört: Bengelhaus! Was aber ist das eigentlich? Das ist gar nicht so einfach zu beschreiben. Ich, Dr. Clemens Hägele, Rektor des Albrecht-Ben-gel-Hauses, versuche es trotzdem:

Das Haus ist ein Studentenwohnheim und doch kein Studentenwohnheim. Etwa 100 Menschen bewohnen das Haus, davon sind ca. 85 Studie-rende, die allermeisten davon zukünftige Pfar-rer und Religionslehrer. Gleichzeitig hält sich eine Handvoll Studierende (20-30) zum Haus, ohne in ihm zu wohnen. Sie merken, liebe Leser: Es muss also noch um mehr gehen als nur ums Wohnen.

Das Haus ist kirchlich und doch nicht kirchlich. Es ist kirchlich, weil seine (z. Zt. fünf) theologi-schen Mitarbeiter Pfarrer oder Religionslehrer ihrer Kirche sind. Es ist auch deswegen kirchlich, weil seine Arbeit letztlich der Kirche dienen soll: durch die Begleitung zukünftiger Hauptamtli-cher und durch die Unterstützung von Kirchen-gemeinden durch Bibelabende, Gottesdienste, eine theologische Zeitschrift usw. Die meisten der ABH-Bewohner kommen aus Gliedkirchen der EKD und werden später in diesen Gliedkir-chen arbeiten. Gleichzeitig ist das ABH ein freies

Werk, nicht von der Kirche getragen, sondern von einem eingetragenen Verein.

Das Haus finanziert sich fast ausschließlich durch Spenden. Die Hausbewohner zahlen zwar Miete für ihre Zimmer. Diesen Beitrag aber raus-gerechnet und den Rest der Kosten umgelegt auf die Studierenden, geben Spender ca. 500 € jeden Monat pro Bewohner. Das Haus ist eine Ausbildungsstätte und doch keine. Bis heute kann einem in Gemeinden das Missverständnis begegnen, dass man „im ABH“ studiere und nicht an der Fakultät. Das Haus will aber etwas anderes: Es will Theologiestudieren-de begleiten, durch theologischen Unterricht, Seelsorge und geistliches Leben.

Wer die Seele des Hauses verstehen will, muss sich in die Zeit der 68er zurückversetzen. Am 7. Januar 1970 ging ein Schreiben an Fakultät und Synode, dass man soeben das ABH gegründet habe. Was war der Anlass?Anlass waren die 68er, die auch das kirchliche Leben und das Theologie-Studium ordentlich durcheinandergewirbelt hatten. Drei Schlaglich-ter: Das Theologie-Studium war in seinen Inhal-ten so stark politisch bestimmt, dass nur eine kleine Minderheit aller Theologiestudierenden (die Rede ist von 10%) überhaupt noch „in die Gemeinde“ wollte. Theologisch diskutierte man u.a. Dorothee Sölles „Gott-ist-tot-Theologie“, eine Theologie, die einen herkömmlichen Got-tesglauben aufgab. Und zum Schriftverständnis hieß es in der sog. Eßlinger Vikars-(!)Erklärung von 1969: „Wir können die Bibel nicht von vorn-herein als normatives Wort Gottes betrachten. Sie hat und gewinnt ihre Autorität nur durch ihre jeweilige Über-zeugungskraft in der konkre-ten Situation [...] Die Bibel ist ein Gesprächs-partner unter anderen.“

Die Frage war nun, wo Studierende aus pietisti-schen Gemeinden und Elternhäusern eine Hei-mat finden konnten, die sie unterstützt zu einem gott-, schrift- und gemeindebezogenen Studium. Die Antwort auf diese Frage war die Gründung des Bengelhauses.

Die Gründer des ABH kamen überwiegend aus

Dr. Clemens Hägele

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Thema

dem schwäbischen Pietismus, weswegen das ABH bis heute eine schwäbisch-pietistische Grundprägung hat. Das Haus heißt Bengel-Haus nach dem berühmten Pietisten und Bibelwissen-schaftler Johann Albrecht Bengel. Was bedeutet eine pietistische Prägung inhaltlich? Fünf Merk-male hat Ende des 17. Jahrhunderts P. J. Spener genannt:

1. Die Verbreitung von Bibelwissen unter den Laien auch außerhalb des Gottesdienstes. Theo-logie ist schriftbezogen und dient der Gemeinde. Deswegen gibt das Bengelhaus eine Zeitschrift für die Gemeinde heraus, bietet theologischen Unterricht auch für Gemeindeglieder an und führt Bibelabende in Gemeinden durch.

2. Eine grundsätzliche Stärkung des Laientums innerhalb der Kirche. Kennzeichnend für den Pietismus werden private Erbauungsstunden in Wohnhäusern zusätzlich zu den Gottesdiensten. Auch Laien waren an der Gründung des ABH be-teiligt und sind bis heute aktiv in seiner Vereins-struktur. 1995 kamen das erste Mal Nichttheolo-gen ins Haus, weil man das Haus damals nicht mit Theologiestudierenden voll bekam. Heute sehe ich in diesem Umstand ein Geschenk an das Haus. Auch Nichttheologen sollen von der Prä-gung durch das Haus profitieren und das später in die Gemeinden tragen.

3. Im Glauben hat die Tat Vorrang vor der Leh-re. Dieses Merkmal pietistischer Frömmigkeit ist nicht unumstritten. Einig sollte man sich auf jeden Fall darin sein, dass Lehre und Tat zusam-mengehören. Deswegen will das ABH Theologie nicht ohne Blick auf das spätere Amt und auf praktische Konsequenzen betreiben. Deswegen gibt es einen Missionszweig, Gemeindebesuche, studentisches Engagement in Gemeinden und missionarischen Studentengruppen. Deswegen freut sich das ABH, wenn Bewerber sich in ihren Heimatgemeinden bewährt haben.

4. In Lehrstreitigkeiten gilt Zurückhaltung. Die unaufgebbaren theologischen Grundlagen des Hauses sind so deutlich wie knapp gehalten. Das bedeutet, dass sich das Haus in Einzelfra-gen Weite leistet. Ähnlich wie die evangelische Allianz verzichtet es etwa auf ein bestimmtes Abendmahlsverständnis. Aufgrund dieser Wei-te wohnen im Haus Landeskirchler, Freikirch-ler, Lutheraner, Calvinisten und freischaffende Christen. Zu den hochwillkommenen Gästen des Hauses gehören auch Geschwister aus orthodo-xen Kirchen.

5. Das Theologiestudium muss reformiert wer-den, u.a. durch die Errichtung sog. collegia pi-etatis („Frömmigkeitskreise“). Das ganze ABH ist eine einziges collegium pietatis, aufgeteilt in kleinere collegia pietatis. Gerade der Student der Theologie braucht Zurüstung durch die Ge-schwister.

Diese allgemeine pietistische Zielsetzung findet sich wieder in der Zielsetzung der Grundordnung des ABH: „Das Albrecht-Bengel-Haus soll solche evangelische Theologiestudenten und Missions-mitarbeiter fördern und zu einer geistlichen Ge-meinschaft des Lebens, Betens und Forschens zusammenführen, die sich zum Dienst in Kirche und Mission gerufen wissen. Ferner will das Al-brecht-Bengel-Haus Gemeindegliedern (z.B. Kir-chengemeinderäten) beim Aufbau der Gemeinde helfen. Ihre Zurüstung soll geschehen in einer Verbindung von echter Wissenschaftlichkeit und klarer Ausrichtung auf die Heilige Schrift und das Zeugnis der Väter im Glauben.“ (2. Febr. 1980) Was das ABH als Allererstes will, seine Seele, ist also, bestimmte Menschen zusammenzuführen, nämlich solche Theologen, die der Gemeinde die-nen wollen und die - ich ergänze - Theologie als Dienst an der Gemeinde verstehen. Gerade das letzte ist in Leitungskreisen der Kirche und in der Fakultät nicht selbstverständlich. Ich präzi-siere: Die Überzeugung ist nicht selbstverständ-lich, dass schon das Studium nach Gemeinde schmecken darf. Erst im Vikariat, so sagen nicht wenige, sollen sich Theorie und Praxis berüh-ren. Hier spüre ich eine große Not in der theo-logischen Ausbildung in Deutschland, die sich hierin massiv von vergleichbaren Ausbildungs-gängen im Ausland unterscheidet (etwa dem der Church of England). Das Bengelhaus will hier einen anderen Geist. Deswegen gibt es die Ge-meindebesuche, deswegen wird bei einem Studi-enleiter des ABH beides gewünscht, i. d. R. eine wissenschaftliche Qualifikation und mindestens fünf Jahre Pfarramt.

Es lohnt sich, das ABH zu unterstützen: Hier wollen Menschen ihr Theologiestudium verbin-den mit einer Liebe zu Gott, zur Bibel und zur Gemeinde.

Im Februar sind die Reihenkollekten in unseren Gottesdiensten für das Albrecht-Bengel-Haus bestimmt.

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Informationen

Kollektenprojekte Januar u. FebruarJanuar: Alte Schmiede

Februar: Albrecht-Bengel-Haus

Für die Mitarbeiter der Schmiede beginnt das neue Jahr eigentlich immer schon nach den Som-merferien. Werden die Schüler, Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Angebote weiter nutzen? Wer wird der neue FSJler sein? Voller Freude kann ich berichten, dass das Haus - sei es im Schülercafé oder im amBoss - immer wieder richtig voll ist und wir Mitarbeiter uns über die fröhliche und lebendige Atmosphäre freuen kön-nen. Auch sind wir dankbar für unsere FSJlerin Anna, die das Team bereichert.Die ehrenamtlichen Mitarbeiter, die sich seit Jahren treu und zuverlässig in die Arbeit ein-bringen, sorgen dafür, dass wir zu vielen jungen Menschen vertrauensvolle Beziehungen aufbau-en können. Auch die schulnahe Jugendarbeit von Thorn Leonhardt trägt dazu bei.

siehe Thema S. 4+5

Neben dem Mittagsimbiss, leckeren Getränken und guten Gesprächen wollen wir weiter vol-ler Freude von der Quelle des lebendigen Wassers weitergeben: Jesus Christus - und zu einem Leben mit Ihm einladen.Die Schmiede ist jetzt schon seit 16 Jahren am Start und so langsam gibt es das ein oder andere zu erneuern, beispielhaft sind die Heizungsan-lage sowie Umbaumaßnahmen im Bereich der Lichttechnik zu nennen. Danke, dass Ihr mit der Kollekte im Januar die-ses unter anderem mit unterstützt.Wir danken Euch allen sehr herzlich, die Ihr uns im Gebet, mit Euren Gaben und Eurer tatkräftigen Hilfe unterstützt habt. Bitte tut das auch weiterhin!Das Team der Schmiede wünscht Euch allen ein gesegnetes Jahr 2018!Ganz herzlich, Euer Gabriel Jäger

Weihnachtsbaumaktion des CVJMWie in jedem Jahr sammelt der Vereinigte CVJM der Kirchengemeinde Nümbrecht auch 2018 die Weihnachtsbäume in den verschiedenen Orten ein. Am Samstag, dem 13.01.2018 werden die Hel-fer unterwegs sein und auch bei Ihnen vorbeikommen. Die ersten Häuser werden im Ortszentrum schon morgens ab 9.00 Uhr erreicht werden:

BeginnNümbrecht ab 8.30 Uhr Winterborn ab 9.00 Uhr Bierenbachtal ab 9.00 Uhr Harscheid ab 9.00 Uhr

Als Spendenzweck haben wir vereinbart, die „Alte Schmiede“, die spendenfinanzierte Stelle für schulnahe Jugendarbeit und die ei-gene Arbeit zu je einem Drittel zu berücksichtigen!

Um beim späteren Häckseln kei-ne Probleme zu bekommen, bitten wir darum, den Baum vollständig zu entschmücken. Lametta, Kugeln und der Weihnachtsbaumständer können nicht mitgenommen werden. Für den Weihnachtsbaum und die damit verbundene Unterstützung bei den angegebenen Projekten schon jetzt herzlichen Dank.

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Informationen

Aus dem Presbyterium Pfr. Michael Ebener, Vorsitzender

Abend der Stille mit Taizé-Liedernam Freitag, 23. Februar 2018 um 18.00 Uhr in der Ev. Kirche Harscheid

Immer freitags um 18.00 Uhr findet in der Harscheider Kirche eine Andacht zum Wochenausklang statt.Am 23. Februar wird die Andacht wieder mit instrumental be-gleiteten Taizé-Liedern gestaltet. Taizé-Lieder in ihrer ruhigen, meditativen Weise laden zur Besinnung ein.Kommen Sie, beten Sie und singen Sie mit!

Allianz-Gebetswoche 14. - 21.01.2018So. 14. + 21. Januar

in unseren GottesdienstenMo. - Do. 15. - 18. Januar

in Nümbrecht, Winterborn, Berkenroth (15. + 16.), Harscheid (17. + 18.) und

HammermühleFr. 19. Januar

gemeinsamer Abschluss im Gemeindehaus Hammermühle

jeweils 20.00 Uhr

Das wichtigste Ereignis der letzten Monate war sicherlich die Wahl des neuen Pfarrers für den 1. Pfarrbezirk. Am 28.11.2017 hat das Presbyteri-um in einem Wahlgottesdienst Pfarrer Matthias Köhler mit den Stimmen aller 18 anwesenden Presbyterinnen und Presbyter zum neuen Pfar-rer gewählt. Wir freuen uns darauf, dass Matthias Köhler aus seiner Heimat in Lippe bald nach Nümbrecht zieht und wir ihn hier begrüßen können. Im nächsten Gemeindebrief wird er sich den Le-sern von „Treffpunkt Gemeinde“ ausführlich vor-stellen.

Da Ende April 2018 auch die aktive Zeit unserer Gemeindereferentin Gertraude Adam zu Ende geht und sie in die passive Phase der Altersteil-zeit eintritt, haben wir nun auch eine Gemeinde-referentenstelle zu besetzen. Ende November wurde die Stelle vom Presbyte-rium ausgeschrieben und wir hoffen, dass wir in den nächsten Wochen und Monaten mit geeig-neten Bewerbern ins Gespräch kommen können.

Nach der Fertigstellung der Harscheider Kirche geht es nun darum, konkrete Schritte im Ge-meindealltag miteinander zu gehen und Wege zu finden, die gemeinsam beschritten werden sollen.Wie schon im letzten Gemeindebrief angekün-digt, hat sich am 18. November 2017 ein Kreis von ca. 40 Menschen in Harscheid getroffen, um gemeinsam darüber nachzudenken, wie und zu welchen Zeiten Gottesdienste im unteren Bezirk in Zukunft gefeiert und gestaltet werden sollen. In einem intensiven Austausch hat der Kreis ei-nen Vorschlag erarbeitet, der in den Gremien be-raten wird. Er steht auch auf der Tagesordnung der Dezembersitzung des Presbyteriums, das die hierzu notwendigen Entscheidungen zu tref-fen hat (die Sitzung hatte bei Redaktionsschluss noch nicht stattgefunden). Die sich daraus erge-benden Veränderungen werden Ihnen im nächs-ten Gemeindebrief erläutert und dann auch auf der Gottesdienstseite ersichtlich sein.

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Berichte

Die Ostsee im Herbst erlebt…

… haben die 42 Teilnehmer der Gemeindefreizeit vom 3.-13. Oktober in Zinnowitz auf der Insel Use-dom.Es gab eine Menge zu erleben: Strahlenden Son-nenschein, der die Kreidefelsen auf Rügen von unserem Schiff aus besonders eindrücklich zeig-te, aber auch Sturm und Regen, die die Fahrt ins polnische Kolberg ins Wasser fallen ließen. Die Seebäder Usedoms haben uns mit ihrer Architek-tur beeindruckt, ebenso die Altstädte von Wolgast und Greifswald. Bei der Inselrundfahrt lernten wir die ältesten Kirchen und schönsten Cafés von Usedom kennen.Nach jedem Ausflug freuten wir uns wieder auf

Renate und Wilfried Völzke

unser Hotel Casa Familia, wo wir super unter-gebracht waren, bestens verpflegt wurden und abends die Spielemeile eröffneten.In den täglichen Bibelgesprächen ging es um „Reformatoren“ in der Bibel, die durch ihre kon-sequente Hinwendung zu Gott Großes erlebt und bewirkt haben. Auch das war spannend.Es war eine gute Zeit miteinander, die zum Schluss doch ein bisschen vom Abschied geprägt war: Abschied von Gertraude Adam, die die Ge-meindefreizeit zum letzten Mal geleitet hat. Ihr gilt ein besonderes Dankeschön! Aber es soll wei-tergehen, dazu haben wir uns bereit erklärt und wir freuen uns darauf:

Gemeindefreizeit 2018vom 22.- 31.05.2018 im Bayerischen Wald

Wir möchten in diesem Jahr gerne mit Ihnen einige – hoffentlich wunderschöne – Tage im Bayerischen Wald verbringen. Unser Ziel ist das Hotel Sattelbogener Hof bei Traitsching. Das Hotel im gemütlichen bayrischen Stil in sehr ruhiger Lage verfügt über komfortable Einzel- und Doppelzimmer (Telefon, W-Lan, TV, Dusche/WC, Föhn, Balkon oder Loggia), Kegelbahn und Billard.

Preise: bei mind. 35 Teiln.: DZ pro Person 599 €, EZ 689 €bei mind. 30 Teiln.: DZ pro Person 635 €, EZ 725 €

Leistungen: Hin- und Rückfahrt sowie Ausflü-ge vor Ort im modernen Reisebus, Halbpension im Hotel, Eintritt ins beheizte Freibad, Reiselei-tung.Nicht im Preis enthalten sind Eintrittsgelder, Kosten für evtl. Schifffahrt oder Seilbahn, Leih-gebühr für Fahrräder, Versicherung.

Auf eine segensreiche Zeit in fröhlicher Gemein-schaft und mit interessanten Ausflügen freuen sich Renate und Wilfried Völzke.

Die Ausschreibungen mit dem Anmeldefor-mular erhalten Sie im Gemeindebüro sowie an allen Gottesdienststellen. Ihre schriftliche An-meldung erbitten wir bis spätestens 28.02.2018.

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Informationen

Jahrestermine 2018

Weihnachten im SchuhkartonIm Aktionszeitraum 2017 wurden 371

Kartons in Nümbrecht abgegeben.Vielen Dank allen Spendern!

06. - 07.01.18 JuMiKo Stuttgart15. - 19.01.18 Allianzgebetswoche 25. - 28.01.18 Hauptamtlichen Klausur 02.02.18 Konfirmandenanmeldung aller Bezirke 15.00 - 17.30 Uhr26.01.18 Besuchsdienstschulung 10. - 12.02.18 Mädchenjungscharfreizeit Karneval16. - 18.02.18 Konfirmandenfreizeit Kloster- mühle Bezirk 1 + 317.02.18 Frauenfrühstückstreffen mit Elena Schulte02.03.18 Weltgebetstag der Frauen 02. - 04.03.18 Seminar für Kinderarbeit in Marburg09. - 11.03.18 Presbyteriumsklausur 10.03.18 Flohmarkt in der ARCHE16.03.18 Männertreffen mit Waldemar Grab25.03.18 Goldkonfirmation05. - 08.04.18 Stille Tage in Lemförde14.04.18 Konfirmation Winterborn15.04.18 Konfirmation Winterborn21.04.18 Seniorenfeier unterer Bezirk22.04.18 Konfirmation Nümbrecht mitt- lerer Bezirk29.04.18 Verabschiedung von Gertraude Adam in Nümbrecht01.05.18 Missionsfest Liebenzeller Mission und Basar

06.05.18 Konfirmation Nümbrecht unterer Bezirk18. - 22.05.18 Familienfreizeit 22. - 31.05.18 Gemeindefreizeit11. - 16.06.18 Kinderwoche in der ARCHE08.07.18 Kirchplatzgottesdienst13. - 26.07.18 Jugendfreizeit Provence13. - 27.07.18 Jugendfreizeit Norwegen07. - 09.09.18 Konfirmandenfreizeit Kloster- mühle Bezirk 216.09.18 Konzert W. + R. Rennebaum 01.11.18 Hauskreisnachmittag16.11.18 Männertreffen mit Arno Backhaus19. - 23.11.18 Bibelwoche mit Manfred Dreytza

Anmeldung Konfirmation 2019 Die Anmeldung der Konfirmanden 2019 (geboren 01.09.2004 – 30.09.2005) für alle Bezirke findet am Freitag, dem 2. Februar 2018 von 15.00 bis 17.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus Nümbrecht, im CVJM Jugendheim in Winterborn und im Ev. Gemeindehaus Harscheid statt.

Weltgebetstag der FrauenDas kleinste Land Südamerikas ist so selten in den Schlagzeilen, dass viele nicht einmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet. Der Weltgebetstag bietet die Gelegenheit, Surinam und seine Bevölkerung näher kennenzulernen. „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ heißt die Liturgie der surinamischen Christinnen, zu der Frauen in über 100 Ländern weltweit Gottesdienste vorbereiten. In Gebet und Handeln verbunden mit Surinams Frauen sind am 2. März 2018 auch hunderttausende Gottesdienstbesucherinnen in ganz Deutschland. Mit Kollekten und Spenden

zum Weltgebetstag 2018 fördert das deutsche Weltgebetstags-Komitee das Engagement seiner weltweiten Projektpartnerinnen. Darunter ist auch die Frauenarbeit der Herrnhuter Brüderge-meine in Surinam. Sie bietet qualifizierte Weiter-bildungen für Jugendleiterinnen an, die jungen Frauen in Schwierigkeiten zur Seite stehen.Mehr Informationen zu Land und Leuten, Thema und Liedern erhalten Sie am 2. März 2018 ab 14.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus Nümbrecht. Hier feiern wir auch anschließend um 16.00 Uhr den Gottesdienst.

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Informationen

Goldkonfirmanden 2018

Oberer Bezirk: Konfirmation am 28.04.1968 in Nümbrecht durch Pfarrer Schieblich

Mittlerer Bezirk: Konfirmation am 12.05.1968 in Nümbrecht durch Pfarrer Beste

Unterer Bezirk: Konfirmation am 19.05.1968 in Nümbrecht durch Pfarrer Flemming

Am Sonntag, dem 25. März 2018 feiern wir in Nümbrecht die goldene und diamantene Konfirmation. Wer 1968 hier konfirmiert wurde und wessen aktuelle Anschrift wir kennen, wird persönlich dazu ein-geladen. Wer nicht in Nümbrecht konfirmiert wurde und an der Goldkonfirmation in seiner Heimat nicht teilnehmen kann, der melde sich bitte in unserem Kirchenamt, Tel. 02293/6772. Bitte helfen Sie uns mit, die Adressen derjenigen zu ermitteln, die nicht mehr in unserer Gemeinde wohnen. Leider sind die handschriftlichen Listen in den Kirchenbüchern teilweise sehr schlecht lesbar. Daher bitten wir um Verständnis, wenn beim Übertragen Fehler aufgetreten sind und bitten darum, uns diese mitzuteilen.

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Informationen

Diamantene Konfirmation 2018

Wir bieten in diesem Jahr wieder an, auch die diamantene Konfirmation mit uns zu feiern. Wer 1958 kon-firmiert wurde, ist am 25. März 2018 gemeinsam mit den Goldkonfirmanden in Nümbrecht herzlich zu Gottesdienst und Festprogramm im Gemeindehaus willkommen.Bitte teilen Sie uns Ihren Wunsch und Ihre Adresse mit, damit wir Sie konkret einladen können (Tel. 6772).

Kirchengemeinde investiert in ERSTE HILFE für JEDERMANNSeit Dezember 2017 hängt im Durchgang zwi-schen Kirche und Zahnarztpraxis Rainer ein „AED - Defibrillator“ in einem alarmgesicherten Au-ßenwandschrank neben dem Schaukasten. Mit einem Defibrillator ist es auch Laien möglich, im Falle eines Herz-Kreislauf-Zusammenbruchs (Herzstillstandes) lebensrettende Erste Hilfe zu leisten. Die Handhabung wird durch sprachliche und bildliche Unterstützung Schritt für Schritt durch den Defibrillator selber erklärt, sobald die-

ser eingeschaltet wird. Die Kirchengemeinde hat sich entschlossen, die-ses Gerät zu installieren, damit es im Notfall Ge-meindemitgliedern bei Veranstaltungen zur Ver-fügung steht. Es soll aber auch für die Nachbarn rund um die Kirche zugänglich sein.Nähere Erläuterungen zum AED-Defibrillator er-halten Sie im Internet unter: http://defibtech.de/defibrillator/lifeline-view/

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Veranstaltungen

Sound of Joy Di. 20.00 Uhr Gemeindehaus Nümbrecht (Gospelchor Nümbrecht) Infos unter 02291/6017797Posaunenchor Berkenroth Do. 20.00 Uhr Kirche BerkenrothPosaunenchor Winterborn Di. 19.30 Uhr Kirche WinterbornPosaunenchor Wirtenbach Fr. 20.00 Uhr Vereinshaus WirtenbachGemischter Chor Berkenroth Mo. 20.00 Uhr Kirche BerkenrothGemischter Chor Bierenbachtal Mo. 20.00 Uhr Gemeindehaus BierenbachtalGemischter Chor Winterborn Mo. 20.00 Uhr CVJM-Heim Winterborn

Die Chöre unserer Kirchengemeinde

TermineNümbrechtBlaues Kreuz Begegnungs-gruppe Nümbrecht Mittejeden Di. 19.30 Café Wertvoll für Frauen (im Schülercafé Schmiede) Di. 9.00 6.2. FrauenabendkreisDi. 19.00 16.1. / 6.2. / 20.2. FrauengesprächstreffMi. 9.30 17.1. / 7.2. / 21.2. Gemeindebibelstundejeden Mi. 20.00Männergebetskreisjeden Do. 10.00SeniorentreffMi. 15.00 17.1. / 7.2. / 21.2.

BenrothBibelstundeDi. 19.30 20.2.

BerkenrothMütterkreisDo. 15.00 25.1. / 22.2.

BierenbachtalMütterkreisDo. 15.00 18.1. / 1.2. / 15.2.

DrinsahlFrauenvereinMi. 15.00 10.1. / 24.1. / 8.2. / 22.2.

EngelsstiftJakob-Engels-Str. 4:jeden Mi. 10.00 Andacht

Leo-Baer-Str. 1:jeden Mi. 11.00 Andacht

Ernst-Christoffel-HausBibelstundeFr. 10.00 5.1. / 2.2.

GaderothFrauenvereinDo. 15.00 11.1. Di. 15.00 13.2.

GeringhausenBibelstundeFr. 19.30 9.2.

HarscheidAbend der Stille jeden Fr. 18.00 BesuchsdienstDo. 9.30 15.2. Blaues Kreuz Ortsverein Nümbrecht

jeden Mi. 19.30 Frauen-Bibel-KreisDo. 20.00 8.2.FrauenhilfeMi. 14.30 10.1. / 7.2.Frauenkreis OaseDi. 20.00 9.1. / 13.2. MännerkreisDo. 20.00 15.2.

NiederbrölFrauenkreisMo. 14.30 15.1. / 12.2.

OberelbenFrauenstundeDi. 15.00 16.1. / 6.2. / 20.2.

Rhein-Sieg-KlinikAndacht jeden Mo. 19.00-19.30

RöttgenBibelstundeDo. 20.00 22.2.

WinterbornBesuchsdiensttreffen in BierenbachtalMo. 16.00 5.2. Café “Strüngschen”jeden Mi. 15.00GebetstreffFr. 19.00 5.1. / 2.2.

Ev. Gemeindehaus Nümbrechtjeden Mittwoch 10.00 - 11.30 Uhr

Mutter-Kind-Gruppe KirchenmäuseAnsprechpartnerinnen: Susanne Dreier, 0 22 93 / 9 07 99 11Sandy Schuh, 0 22 93 / 8 16 38 85

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Veranstaltungen

Gottesdienste

FG = Familiengottesdienst, Relate = JugendgottesdienstA.n.G./A.i.G. = Abendmahl nach dem / im Gottesdienst (alkoholfrei)GC = Gemischter Chor, PC = Posaunenchorä = Mittagessen nach dem Gottesdienst mit “Jeder-bringt-was-mit-Buffet”

Nümbrecht10.15 Uhr

Winterborn10.15 Uhr

Bierenbachtals. u.

Harscheid10.15 Uhr

Berkenroth9.00 Uhr

1. Jan.Neujahr

15.00 Henrici

7. Jan. Gutowski / A.n.G.

Ebener ä Henrici / A. i. G. Kliesch / A.i.G.

14. Jan. Holdt Ebener / Taufe 9.00 Gutowski / A. i. G.

Kliesch Kliesch

21. Jan. Henrici Ebener 11.30 EbenerZentrum äFeel G(o)od

Kliesch / Gitar-rengottesdienst

Dripke

28. Jan. Holdt

Sonntags um Sieben - Der Abendgottesdienst um 19 Uhr im Ev. Gemeindehaus Nümbrecht

4. Feb. Treder / A.n.G. 18.00 Relate

Ebener ä Kliesch / A. i. G. Kliesch / A. i. G.

11. Feb. Gorges / Winter-Heer mit Mäd-chenjungschar

Ebener / Taufe 9.00 Ebener Kliesch / TaufeGC Berkenroth

Kliesch / Taufe

18. Feb. Henrici ä Völzke 11.30 Völzke Zentrum äSound of Joy

Gutowski KlieschPC Berkenroth

25. Feb. 10.15 GorgesPC Winterborn

Ebener / A.n.G. 9.00 Henrici Kliesch / Gitar-rengottesdienst

Dripke

Sonntags um Sieben - Der Abendgottesdienst um 19 Uhr im Ev. Gemeindehaus Nümbrecht

4. März 14.30 Einführungsgottesdienst Pfarrer Köhler / PC Wirtenbach, siehe Rückseite

BerkenrothMädchenjungschar Berkenroth (9-13 J.) Mittwoch 17.30 bis 19.00 Uhr

BierenbachtalMädchenjungschar (9-13 J.) Mittwoch 17.30 - 19.00 UhrJungenjungschar (9-13 J.) Montag 17.30 - 19.00 Uhr

HarscheidJungenjungschar Harscheid (8-13 J.) Mittwoch 17.30 bis 19.00 Uhr

Jungschar und KinderstundeNümbrechtKinderstunde (4-8 J.) Mittwoch 16.00 - 17.00 UhrMädchenjungschar (9-13 J.) Montag 17.30 - 19.00 UhrJungenjungschar (9-13 J.) Mittwoch 17.30 - 19.00 Uhr

WinterbornKinderstunde (5-8 J.) Donnerstag 15.00 - 16.00 UhrMädchenjungschar (9-13 J.) Montag 17.30 - 19.00 UhrJungenjungschar (9-13 J.) Mittwoch 17.30 - 19.00 Uhr

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Anzeigen

Erd-, Feuer-, See-, Wald- und

Anonymbestattung

Sarg- und Urnenausstellung

Erledigung aller Formalitäten

Eigener Trauerraum zur Au� ahrung

und persönlichen Verabschiedung

Beerdigungen auf allen Friedhöfen

Kostenlose Beratung zu Lebzeiten − Rat und Hilfe im Trauerfall

• So einzigartig wie der Mensch – so ist auch sein Abschied • So einzigartig wie der Mensch – so ist auch • So einzigartig wie der Mensch – so ist auch

BestattungshausOtfried und Henning Knotte

seit 1959

Nümbrecht-Niederbröl | Wiehl-Oberwiehl | Wiehl – Hauptstr. 33

Denklingen − Hauptstr. 18 | Nümbrecht − Meta-Herz-Str. 1

Telefon 0 22 93 - 77 71Mobil 0 171 - 4 56 92 92oder 0 170 - 5 46 63 30www.bestattungshaus-knotte.de

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Gemäß § 11 der kirchlichen Datenschutzdurchführungs-verordnung werden kirchliche Amtshandlungen von Nümbrechter Gemeindegliedern hier veröffentlicht. Auf das Widerspruchsrecht weisen wir Sie hiermit ausdrück-lich hin. Der Widerspruch ist dem Nümbrechter Kirchen-amt bekannt zu geben.

Amtshandlungen

Amtshandlungen im Oktober und November 2017

Anze

ige

christliches Sorgentelefon für Kids und Teens

montags bis samstags 13-19h zum Ortstarif

[email protected]

0800-1201020

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Taufanmeldung

Taufanmeldung

Anmeldung beim Pfarrer des BezirksDie Taufen führen wir im jeweiligen Pfarrbezirk durch. Zur Taufe setzen wir die Teilnahme an den Vorbereitungsgesprächen voraus. Einen Brief mit genaueren Informationen erhalten Sie nach der Anmeldung. Taufinteressierte aus Nümbrecht melden sich bitte bei Pfr. Ebener oder Pfr. Kliesch. Sollte jemand während der Taufvorbereitung keine Kinderbetreuung finden, kann er sich gerne bis spätes-tens am Tag vorher bei uns melden, dann werden wir uns um eine parallele Betreuung im Gemeinde-haus bemühen.

Taufen im Februar 201811. Februar: Berkenroth, Harscheid, WinterbornGespräche: 30.01., 08.02. jeweils um 20.00 Uhr

Taufen im März 201825. März: Winterborn

Gespräche: 06.03., 15.03. jeweils um 20.00 Uhr

interessante Themen • Musik von heuteSzenen & Theater • Bistro & Snacks

19.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus Nümbrecht

Zentrum-Gottesdienst in Bierenbachtal21. Januar: „Was hilft im Glauben weiter?“ mit Feel G(o)od

18. Februar: „Du bist Christ? Woran kann ich das erkennen?“ mit Sound of Joy

Zentrum-Gottesdienst im Gemeindehaus Bierenbachtal. Start um 11.30 Uhr, anschlie-ßend gemeinsames Mittagessen. Jeder, der kann, steuere bitte etwas zum kalten Buffet bei. Parallel zum Gottesdienst: Kindergottesdienst

Berkenroth, Kirche 10.15 UhrBierenbachtal, Gemeindehaus 11.30 Uhr parallel zum Zentrum-Gottesdienst Harscheid, Gemeindehaus 10.15 Uhr

KindergottesdienstNümbrecht, Gemeindehaus 10.15 UhrWinterborn, Vereinshaus 10.15 UhrWirtenbach, Vereinshaus 11.00 Uhr

Sonntag 28. Januar, 25. Februar, 27. Mai, 24. Juni, 30. September, 28. Oktober

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Anzeigen

KontaktJakob-Engels-Straße 4Leo-Baer-Straße 151588 Nümbrecht

Telefon: (02293) [email protected]

· 119 stationäre Pflegeplätze an zwei Standorten

· eigener Wohnbereich für junge pflegebedürftige Menschen

· tägliche Betreuungs- und Freizeitangebote

· spezielle Angebote für Menschen mit Demenz

Engelsstift

am Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz: am Samstag, 27.01.2018 um 18.00 Uhrim Rathaus in Nümbrechtveranstaltet von der Zivilgemeinde, dem Freundeskreis Nümbrecht – Mateh Yehuda, der Katholischen und der Evangelischen Kirchengemeinde Nümbrecht

Holocaust-Gedenken

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Kindergärten

In der ARCHE ist was los ...

Eulen zu Besuch in der Kirche

Im November machten sich die Kinder aus der Gruppe „Eulenburg“ auf den Weg ins Dorf. Sie wollten die beiden frisch gepackten Kartons für „Weihnachten im Schuhkarton“ in der Kirche ab-geben. Dort wartete schon Brigitte Winter-Heer auf sie. Die Kinder schauten sich staunend in der großen Kirche um und setzten sich rasch in die Kirchenbänke, wo sonst die Großen ihren Platz finden. Nun hörten „die Eulen“ etwas über die Kirche und den Abendmahlstisch.

Jana und Mia betrachteten die Bilder an der Kanzel und erkannten die gemalte Geschichte von Daniel in der Löwengrube. Und Nikita durf-te sogar hoch auf die Kanzel klettern und selbst etwas sagen.

Gemeinsam lasen die Eulenkinder Zahlen vor, die auf der Liedtafel angeschlagen waren. Und danach sangen sie selbst: „Einfach nur so“. Es klang ganz anders als in der Eulenburg, noch schöner.

Nun wurde es richtig spannend. Beim Besuch des Herrenkellers konnte Jermain die Kniebank aus-probieren und dann ging es auf Schatzsuche. Un-ter dem Turm führten geheimnisvolle Treppen-stufen nach unten. Wie schade, dass die Kinder da nicht hinuntersteigen konnten. Aber hinauf auf die Empore ging es, und die Orgel wurde an-geschaut.

Zwischen den Kirchenbänken hätten die Eulen am liebsten eine Runde Verstecken gespielt, aber viel zu schnell ging es wieder nach unten und zu-rück in den Kindergarten.

Flohmarktim Ev. Kindergarten Arche

in Nümbrecht am Samstag, 10.03.2018von 14.00 bis 16.30 Uhr

Elke Pfesdorf, Ulrike Schuster, Mirjam Kohlmann-Barf

Termine in der Arche: Mittwoch, 17.01.: Die Eltern, deren Kinder ab August 2018 einen Platz in der ARCHE nutzen können, erhalten über das Elternportal „Little Bird“ ein Platzangebot.Do. 25.01., Mo. 5.02., Do. 15.02., Do. 22.02.: Spielnachmittage jeweils von 14.00 - 15.30 Uhr. Hier sind alle Kinder mit ihren El-tern eingeladen, die schon angemeldet sind und ab Sommer einen Platz erhalten oder auf einen Platz hoffen.Samstag, 17.02.: Vergabe der Verkaufsnum-mern für den Flohmarkt (Tel. 90 26 11) ab 9.00 UhrMontag, 22.02.: Kennenlern-Nachmittag für alle Eltern, die Interesse haben, ihr Kind bei uns anzumelden. 14.00 bis 15.00 UhrSamstag, 10.03.: Flohmarkt von 14.00 - 16.30 Uhr.

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Kindergärten

RegenbogenpostFür unsere Vorschulkinder, die „Entdecker – Kinder“, beginnt das letzte halbe Jahr im Kin-dergarten. Sie fühlen sich deutlich „größer“ und erwarten auch, dass ihnen mehr Rechte zuge-standen werden.

Ab Januar gibt es einmal wöchentlich ein Ent-decker-Kinder-Treffen. Dabei treffen sich „die Großen“ von den „Bären“ und den „Pinguinen“ gemeinsam und erfahren sich als Gruppe Gleich-altriger.

An Lernorten innerhalb und außerhalb des Kin-dergartens erhalten sie viele Erfahrungsmöglich-keiten: Warum braucht man Zahlen beim Besuch der Feuerwehr? Kenne ich meine Telefonnum-mer? Wie lautet meine Adresse? Was hilft, Unsi-cherheit und Angst beim Überqueren der Straße zu überwinden? Kann ich meine Wünsche vor einer Gruppe klar äußern? Außerdem gibt es „Lebensfächer“, die es so in der Schule nicht gibt, wie z. B. Verzeihen können, Leistungen anderer „bewundern“, Fehler ma-chen dürfen und Langeweile haben dürfen, aber dann auch eine Beschäftigung für sich zu finden.

Dieses Jahr bieten wir den Vorschul-kindern das Heft „Kleine Mathe Stars“ an. In die-sem Heft lernen die Kinder auf spieleri-sche Art die Mathe-matik kennen: Sie zählen und vergleichen Mengen.Sie machen erste geometrische Erfahrungen.Sie lernen, genau hinzuschauen und sich zu kon-zentrieren.Wir möchten die Kinder anleiten, selbständig und miteinander in dem Heft zu arbeiten. Das Arbeiten in dem Heft ist für die Kinder freiwillig und kein Muss.

Im Dezember konnten die Entdecker-Kinder bereits den „Wuschelbus“ der Polizei besuchen. Dort lernten sie Wuschel, den Polizeihund, und seine Freunde, die Polizisten, kennen. Gemein-sam lösten sie einen schwierigen „Polizeifall“.Im Januar besucht uns die Polizei im Kinder-garten und trainiert mit den Kindern das sichere Überqueren der Straße. Vielleicht kommt Wu-schel da ja auch mit?

Julia Schmidt

Zwei tolle Angebote für MädchenMädchenjungscharwochenende in NümbrechtWie schon in den vergangenen Jahren treffen sich am Karnevalswochenende vom 10.02. bis 12.02.18 im Gemeindehaus Nüm-brecht Mädchen aus mehreren Mädchenjungscharen der Kirchen-gemeinden Nümbrecht, Oberban-tenberg-Bielstein und darüber hi-naus. Wenn Du mindestens im 3. Schuljahr oder 9 Jahre alt bist, dann bist auch Du ganz herzlich eingela-den, dabei zu sein. Neben Singen, Spielen und auf Gottes Wort hören steht z.B. auch Schwimmen auf dem Programm. Das The-ma 2018 ist: „Pst... in geheimer Mission“.

Bibel- und Erlebnisfreizeit in BielefeldEin weiteres Angebot für Mädchen ab 10 Jah-ren gibt es in den Osterferien vom 24.03. bis 31.03.18. Dazu sind alle Mädchen eingeladen,

denen es Freude macht, sich mit der Bibel zu beschäftigen, mit vie-len anderen Mädchen zusammen zu singen und zu spielen, in der Natur einiges zu lernen und Ent-deckungen zu machen, um spä-ter vielleicht selber einmal in ei-ner Jungschar oder in anderen Gruppen mitzuhelfen. Veranstal-

ter der Bibel- und Erlebnisfreizeit (= BuEF) ist der CVJM-Kreisverband Oberberg, weite-re Infos sind auch im Internet zu finden unter buef.cvjm-oberberg.de.

Genauere Informationen zu beiden Mädchenfreizeiten gibt es in den Mädchenjungscharen oder bei Brigitte Winter-Heer, Tel. 02293/4625 oder Erltraud Lütgebüter, Tel. 02293/9291491 E-Mail: [email protected]

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Informationen

Relate Jugendgottesdienst

Noch freie Plätze bei den Sommerfreizeiten 2018Prospekte gibt es im Kirchenamt, in allen Gemeindehäusern und online unter

www.ev-kirche-nuembrecht.de.

Komm mit nach Norwegen!Teeniefreizeit in Akkerhaugen für 13 - 17-jährige vom 13.-27.07.18

#volldaslebenJugendfreizeit in Südfrankreichfür Teens und junge Erwachsene vom 13.-26.07.18

Kosten: 530 € bzw. 580 €Informationen bei:Pfr. R.-A. Kliesch, Tel.: 02293/1033, E-Mail: [email protected]

Kosten: 495 € bzw. 545 €Informationen bei: Jürgen Wubs, Tel.: 02293/2340, E-Mail: [email protected]

MissionaleErmutigung zu einem lebendigen Christsein und ausstrahlendem GemeindelebenThema: „… weil es weiter geht“

24. Februar 2018, 13.30 – 19.00 UhrKoelnmesse, Congress-Centrum OstOffenes Treffen in Köln mit Bibelarbeit, Workshops und Seminaren. Parallel dazu: Kindermissionale und Missionale-Jugendfestival

Weitere Informationen unter http://missionale.ekir.de

Termin: 4. Februar 2018 um 18 Uhr im Ev. Gemeindehaus Nümbrecht

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Veranstaltungen

Die Happycap-Gruppe für Menschen mit Behinderung (ab 18 Jahren)trifft sich jeden vierten Mittwoch im Monat, 18.00 – 20.00 Uhr in der Alten Schmiede, Kontakt: Esther Rekowski, 0 22 96 / 9 01 69

HauskreiseIm Bereich der Jugendarbeit unse-rer Gemeinde gibt es eine Reihe von Hauskreisen für junge Erwachse-ne (ab 18 Jahre). Hier wird über Le-bensfragen und Glaubensthemen offen gesprochen. Darüberhinaus dienen sie oft auch als Ausgangspunkt für gemeinsame Unternehmungen.

Was läuft?In allen Teenager-Treffs gibt es ein gemischtes Programm aus bibel- und themenorientierten Abenden, buntem Freizeitpro gramm mit Sport, Spielen, Aktionen und Unternehmungen.

Teenykreis Harscheiddonnerstags 17.45 – 20.00 Uhr Ev. Gemeindehaus HarscheidKontakt: Torben Hönscheid, Am Kappenufer 9, [email protected]

Teenager-Treffs für Leute ab 13

Teenykreis Bierenbachtalmittwochs ab 19.30 UhrEv. Gemeindehaus BierenbachtalKontakt: Volker Simon, 01 51 / 53 61 06 34

Vitamin B Bibel begreifen, Beziehungen lebenBibelgesprächskreis für junge Erwachsene ab 17 Jahrenmittwochs von 19.30 – 21.30 Uhr (außer 4. Mittwoch im Monat)Alte Schmiede, NümbrechtKontakt: Gabriel Jäger, 0 22 95 / 90 10 44 Birgit Adolphs, 0 22 93 / 9 03 71 10

Offen für dich:

Montag bis Freitag10.30 Uhr - 15.00 UhrFreitag19.30 Uhr - 23.00 Uhr

Jeden Freitag ab 19.30 Uhr:Spiele, Themenspot, nette Leute, leckere

Snacks & Drinks!...natürlich in der Schmiede

Teenykreis Nümbrechtmontags ab 19.30 UhrEv. Gemeindehaus NümbrechtKontakt: Jürgen Wubs, 0 22 93 / 23 40

alteschmiede.cvjm-nuembrecht.de

Mitarbeiterkreisfür alle Mitarbeiter der Kindergottesdienste und

der Kinder- und Jugendarbeitjeweils im Ev. Gemeindehaus Nümbrecht

Termine:18.01.18 um 20.00 Uhr: Tankstelle (innerhalb

der Allianz-Gebetswoche)22.02.18 um 20.15 Uhr: Handwerksabend

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Diakonie

Helfen mit Wort und Tat

Wir beraten Sie gerne! VereinbarenSie einen Termin mit uns!

Diakonie Nümbrecht gGmbH Ambulanter DienstWas wir bieten:F Beratung rund um die Pflege, Hilfsmittel und FinanzierungF Grundpflege: Körperpflege, Mobilisation, ErnährungF Behandlungspflege nach ärztlicher VerordnungF Verhinderungspflege nach § 39F Beratungsbesuche nach § 37.3F HauswirtschaftF Betreuung

Hier erreichen Sie uns:Lina-Friedrichs-Str. 2Telefon Büro: 0 22 93 / 90 37 01Bereitschaftshandy: 01 70 / 9 24 11 07www.diakonie-nuembrecht.de

Ein Zusammensein in geselliger Atmosphäre mit wechselnden Aktivitäten wie Vorlesen, Singen, Raten, Plaudern, Lachen, Zuhören und Spielen.

Immer donnerstags von 15.00 bis 17.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus Nümbrecht

Anmeldung: Tel. 0 22 93 / 90 37 01

Diakonie und Kirchengemeinde Nümbrecht starten im Februar 2018 in Kooperation mit der Kreispolizeibehörde eine Vortragsreihe.Unter dem Oberthema „Schutz vor Kriminalität im Alltag – Teil 1“ wird es bei der ersten Veran-staltung um folgende Themen gehen:

• Taschendiebstahl• Karten-Tricks• Betrug am Telefon (Enkeltrick)• Gewinnspiele

Termin: Mittwoch, 21. Februar 2018Uhrzeit: 16.00 UhrOrt: Evangelisches Gemeindehaus NümbrechtKeine Anmeldung erforderlich.

Der Seniorentreff Nümbrecht beginnt wie ge-wohnt um 15.00 Uhr und freut sich, Vortragsteil-nehmer begrüßen zu dürfen.

Der Bürgerbus steht gegen ein kleines Entgelt zur Verfügung. Bei Bedarf bitte melden unter 02293/903701.

Vortragsreihe zur Kriminalprävention

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Adressen

Alle, die in den Monaten Januar und FebruarGeburtstag haben, grüßen wir mit dem Wort

Gottes aus Apostelgeschichte 14, 17:

Alle alten und kranken Menschen unserer Gemeinde grüßen wir mit dem Wort Gottes

aus Offenbarung 2, 8-9:

Das sagt der Erste und der Letz-te, der tot war und ist lebendig geworden: Ich kenne deine Be-

drängnis und Armut.

Gott hat sich selbst nicht unbe-zeugt gelassen und euch vom Himmel Regen und fruchtbare

Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen

mit Freude erfüllt.

Kirchenamt, Alte Poststraße 2 Telefon: 0 22 93 / 67 72 Telefax: 0 22 93 / 29 80Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch u. Freitag 9-12 Uhr (in Schulferien freitags geschlossen)www.ev-kirche-nuembrecht.de E-Mail: [email protected]: Volksbank Oberberg, IBAN: DE75 3846 2135 2111 3270 10, BIC: GENODED1WIL

Pfarrer M. Ebener (Vorsitzender) 37 71Auf der Hege 8, WinterbornE-Mail: [email protected] R.-A. Kliesch 10 33Im Bitzengarten 8, NümbrechtE-Mail: [email protected] Gertraude AdamBuch 13a 90 17 44Büro: 71 65E-Mail: [email protected] Brigitte Winter-HeerAm Jungholz 8 Büro: 46 25E-Mail: [email protected] Jürgen WubsBüro: 23 40E-Mail: [email protected] Schülercafé „Alte Schmiede“ 93 86 87Gabriel JägerE-Mail: [email protected] Musik- und SchulprojektThorn Leonhardt 01 71/9 33 51 83E-Mail: [email protected] Beratung, Koordinatoren:Ria Vierkötter 90 31 20Brigitte Winter-Heer 36 65 oder 46 25Blaues Kreuz Nümbrecht-MitteBernd und Ursula Nonnweiler 81 62 68

Ev. Kindergarten Arche Nümbrecht 42 63Wiesenstr. 16c - Leiterin: Mirjam Kohlmann-BarfEv. Kindergarten Regenbogen Bierenbachtal 44 92Wiehler Str. 52 - Leiterin: Julia SchmidtDiakoniestation Nümbrecht Lina-Friedrichs-Str. 2 90 37 01Handy: 01 70 / 9 24 11 07Geschäftsführerin: Anja Köhler Pflegedienstleitung: Beate LütgebüterE-Mail: [email protected]. Gemeindehaus Bierenbachtal Bernd und Ursula NonnweilerDriescher Str. 6 81 62 68 Küster NümbrechtJürgen Hein Handy 01 75/ 9 17 74 62E-Mail: [email protected] bei Beerdigungen inBerkenroth und Harscheid: Gabriele HeckerZum Dorfbrunnen 1a 31 21

Schuldnerberatung des Diakonischen Werks1x monatlich Sprechstunde in NümbrechtTelefonische Kontaktaufnahme 0 22 91/80 87 16Telefonseelsorge 08 00/1 11 01 11(täglich 0-24 Uhr) 08 00/1 11 02 22 CHRIS Christliches Sorgentelefon für Kids und Teens (montags-samstags 13-19 Uhr) 08 00/1 20 10 20

Hier erreichen Sie uns:

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Einführungsgottesdienst

Einführung von Pfarrer Matthias Köhler

unter der Leitung des Superintendenten Jürgen Knabe

Sonntag, 4. März 2018 um 14.30 Uhr

Ev. Kirche Nümbrecht

Wir laden ganz herzlich zum anschließenden

Empfang bei Kaffee und Kuchen ins Gemeindehaus ein.

Herzliche Einladung zum

51. Männertreffenam Freitag, 16. März 2018 um 19.00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus in Nümbrecht.

Besonderer Gast ist an diesem Abend Waldemar Grab,

Gründer von Hoffnungsträger e.V.

Neben dem Vortrag übernimmt der ehemalige Traumschiffpianist auch die musikalische Ge-

staltung des Abends.

Wir laden alle Männer ganz herzlich ein.Wir freuen uns auf jeden Besucher!

Eintritt inkl. Imbiss und Getränke 8,50 €Karten sind ab Februar u.a. im Kirchenbüro, in der Buchhandlung Aufatmen und an der Tank-

stelle Mortsiefer in Winterborn erhältlich.

Samstag, 17. Februar 2018 im Ev. Gemeindehaus Nümbrecht

von 9.00 bis 11.30 Uhr

Thema: „Fräulein Wundervoll -Wiederentdecken, was Gott in mich

hinein gelegt hat“Referentin: Elena Schulte mit Meline Pacek

Kosten: 10 EuroKartenverkauf: im Kirchenbüro oder in der

Christlichen Buchhandlung Aufatmen.Bei Bedarf findet parallel eine

Kinderbetreuung statt.Bitte melden Sie diesen bis Freitagmittag an:

E-Mail: [email protected] Tel: 02293/7165

Frauenfrühstück

Wir freuen uns und sind dankbar, dass die Nüm-brechter Pfarrstelle nach einem halben Jahr Va-kanz wiederbesetzt wer-den konnte.Wir laden die ganze Gemeinde herzlich zur Einführung von Pfarrer Matthias Köhler in die 1. Pfarrstelle unserer Ge-meinde ein.