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GEMEINDE AKTUELLInformationen und Anregungen derEvangelischen Kirchengemeinde Gräfrath

Das neue Presbyterium

Seite 6

Ehrenamt – ja bitte!

Seite 16

Krabbel-Kirche

Seite 47

AUSGABE

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INHALT

14

Karwoche und Ostern

36

Ordinationsjubiläum

32

Männer-Fahrradtour nach Essen

28

Bericht über Adventsbasar 2015

6

Die neuen Presbyter

3 Ganz bei Trost! 4 Meine ersten 200 Tage 5 Konfirmation 6 Das neue Presbyterium stellt sich vor. 8 Das „alte“ Presbyterium geht 9 Hallo liebe Gemeinde!10 Neues aus dem Presbyterium11 Verabschiedung von Bastian Schwarz12 Programm Frauentreff 13 Frauenhilfe / Seniorenkreis14 Karwoche und Ostern15 Frühstücks-Treffen für Frauen 16 Ehrenamt – ja bitte!18 Jubelkonfirmation 201620 Familien-Nachrichten22 Neue Leitung Kirchenmäuse23 Passionsandacht23 Museumsbesuche mit Führung im 1. Halbjahr 2016 24 Gottesdienste28 Adventsbasar 201530 Adressen von A – Z30 Presbyterium31 Termine von A – Z31 Impressum32 Männer-Fahrradtour vom 24. bis 26. Juni 201633 Mittendrin-Gottesdienste34 Gesprächskreis36 40-jähriges Ordinations- jubiläum Dr. Holger Ueberholz40 Das Pfadfindergesetz41 Was gibt´s Neues im Stamm „Weiße Rose“42 Jugendseite43 Jugendfreizeit 2016 in Vigmostadhytta / Norwegen44 Neues aus dem Kindergarten46 Evangelische Kindergärten des Kirchenkreises Solingen47 Kinderseite48 Kurz notiert

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Ganz bei Trost!So ab und zu sich wie ein Kind fühlen und wie bei Mutter früher auf ihrem

Schoß Platz nehmen und sich ausheulen: • Du, ich versteh die Welt einfach nicht

mehr, ich komm da nicht mehr mit: der Terror, diese Angst vor Fremden, und dann die Gewalt.

• Ich hab das Gefühl, mir wird alles zuviel. Ich kann den Druck von allen Seiten kaum noch aushalten.

• Ich mach mir Sorgen um unsere Kinder!

• Ich hab Angst, dass die Therapie nicht so anschlägt wie erhofft.Diese Liste könnte man sicher beliebig

fortsetzen. Es gibt Gründe genug, um sich ausheulen zu dürfen in der Hoffnung, Trost zu finden.

In der Jahreslosung für dieses Jahr heißt es: „Gott spricht: ich will euch trös-ten, wie einen seine Mutter tröstet!“ (Jesaja 66,13). Gott will uns nicht auf den Arm nehmen, sondern auf seinen Schoß wie eine Mutter. Er will uns sozusagen mal über den Kopf streichen: Kind, erzähl ruhig. Gott hört diese Sätze nicht zum ersten Mal, aber lässt sich das nicht an-merken. Wenn wir auf Gottes Schoß sitzen und ihm erzählen, was uns drückt, dann nimmt er das so ernst, als ob er das nirgendwo sonst so gehört hätte. Und er sagt: ich bin für dich da, ich verstehe dich und ich werde mich deiner Sache annehmen. Und das ist tröstlich. Das Trösten gehört zu Gottes Aktionspro-gramm für seine Kinder. Angefangen hat er damit mit seinem Volk. Das Trost-buch schlechthin ist der 2. Jesaja Kapitel 40-55: tröstet tröstet mein Volk.

Nach einer schlimmen Zeit der babylonischen Gefangenschaft verheißt das Buch die Wende, Hoffnung und Erlösung, nämlich die Rückkehr in die alte Heimat und der Wiederaufbau des zerstörten Tempels in Jerusalem.

Im Neuen Testament verheißt Jesus, dass der Tröster kom-men wird: der Heilige Geist. Er hilft uns beim Beten, und da reicht sogar das unaussprechliche Seufzen. Gott versteht es und kümmert sich drum, und er hilft uns, die Dinge in einem größeren Zusammenhang zu sehen und dabei das eigene Tun und die eigenen Probleme gelassener annehmen zu können.

Ihr Pfarrer Thomas Schorsch

ANDACHT


Meine ersten 200 Tage„Haben Sie

sich denn schon eingelebt?“ Diese Frage begegnet mir bei den meis-ten Besuchen: Ich antworte meist: „Wir sind gut dabei!“ Beim Mit-arbeiter-Empfang hatte ich es schon gesagt: wir füh-len uns hier sehr herzlich aufge-nommen. Ja, die Gemeinde und

auch der Ort Gräfrath machen es einem leicht, sich hier schnell wohl und will-kommen zu fühlen. Ich begegne einer offenen Art, sich auf den „Neuen“ einzu-lassen, und man ist auch gespannt auf Veränderungen.

Vor allem empfinde ich die Zusammenarbeit mit dem Presbyterium sowie allen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter/innen als sehr entspannend.

Die ersten Monate waren neben den ganz normalen Aufgaben geprägt von der Suche nach neuen Presbyterinnen und Presbytern und ich bin froh, dass ab März auch ohne Wahl ein funktionstüchtiges Presbyterium steht.

Wir hatten sehr viele besondere Veranstaltungen, die auch den Reiz der Ge-meindearbeit ausmachen, und ich weiß nun: in Gräfrath wird gerne gefeiert, u. a. meine Einführung (siehe Bild), die Verabschiedung von Ziehns, das Ordinationsjubiläum von Dr. Holger Ueberholz, der Adventsbasar und der Mitarbeiter-Empfang.

Sehr berührend ist für mich der Kontakt zu den Flüchtlingen oder besser zu den „Neubürgern“, die zu uns ins Gemeindezentrum aber auch in den Gottes-dienst kommen. Ich bin sehr froh, dass viele Bürgerinnen und Bürger in Gräf-rath sich so sehr hier engagieren und u. a. bei uns Sprachkurse anbieten oder den Spielkreis für Kinder. Ein besonderer Höhepunkt im letzten halben Jahr war die Weihnachtsfeier gemeinsam mit den „Neubürgern“ am 4. Advent. Ich bin gespannt, wie hier die weitere Entwicklung aussehen wird.

Es freut mich auch, dass jetzt die Mittendrin-Gottesdienste wieder losgehen, und ich würde gerne bald nach Ostern mit einem Hauskreis starten.

Noch ein paar wenige Monate und dann ist auch schon ein ganzes Jahr vorbei: Die Osterzeit, die Konfirmationen und das Marktfest liegen ja noch vor einem. Es bleibt spannend.

Ihr Pfarrer Thomas Schorsch

Pfarrer Thomas Schorsch auf der Kanzel

RÜCKBLICK


KONFIRMATION

Samstag23. April 2016

14.00 Uhr

Sonntag24. April 2016

10.30 Uhr

Sophia Gneuß Helene BläseLuca Haas Rosa Oberhoff

Charlotte Jung Magnus SchillingSari Käsch Felix Strieder

Marie-Christine Schmidt Julia Thiel MarquezLuisa Senkel Maike Todtenbier

Sofie Stuhlmann Pauline Weuffen

Zur KonfirmationIch hoffe, Glück entsteht für dich da, wo du langsam aus dem Schatten deiner Kindheit heraustreten kannst und Schritt für Schritt auf eigenen Wegen gehen wirst.

Erich Franz

Konfirmation


Das neue Presbyterium stellt sich vor.

PRESBYTER

Robert BaumGerberstraße 45* 12. 5. 1957Seit 8 Jahren bin ich Mitglied des Presbyteriums und alsBaukirchmeister für unsere Gebäude verantwortlich. In derGemeinde arbeite ich bei der offenen Kirche, Adventbasar,Gemeindefesten u.a. mit und besuche den Gesprächskreis.An der Zukunft unserer Gemeinde bin ich sehr interessiertund würde sie gerne mitgestalten.

Sonja EbertKammerhauser Feld 8* 11. 6. 1979Beruf: Softwareentwicklerin in ElternzeitSeit der Jugendfreizeit 1998 war ich in der Kinder- und Jugendarbeit aktiv. Jetzt freue ich mich auf die neue Herausforderung, unsere Gemeinde durch die Presbyteriumsarbeit mitzugestalten.

Karen KleverGerberstraße 38* 6. 4. 1966Beruf: Lehrerin an der Grundschule GerberstraßeErfahrungen in der Gemeinde-Mitarbeit: Kinderchor, Kin-derbibelarbeit, Frauenfrühstück, Unterstützung der (Schul-) Gottesdienste. Ich freue mich auf eine tatkräftige, fröhlich – inspirierende und von Gott gesegnete Zusammenarbeit in diesem neuen Presbyterium.

Michael NoackTheresienstraße 16* 23. 3. 1985Beruf: BiologielaborantAngefangen habe ich in der Jugendarbeit (Konfi-Unterricht bis hin zu Jugendfreizeiten), gefolgt von vielen allgemeinen Aufgaben in der Gemeinde im Zivildienst und Gottesdienst-gestaltung (Mittendrin). Nun freue ich mich auf die neuen Herausforderungen als Presbyter und hoffe in diesem Sinne ein Stück Gemeindeleben weiter mitgestalten zu können.


PRESBYTER

Thomas RothSchulstraße 4* 1. 11. 1991Beruf: IT-SystemadministratorErfahrungen in der Gemeindearbeit:Kinder- und Jugendarbeit, Jugend- und Mittendringottes-dienste, Freizeiten, Ausschussarbeit (Regionaler Jugendaus-schuss). Durch meine Tätigkeit in der Jugendarbeit seit 2008 liegt mir dieser Bereich sehr am Herzen.

Annekathrin Schäfer-RegiertKrautstraße 11* 10. 9. 1980Beruf: Lehrerin an der Grundschule Scheidter StraßeDa ich schon seit 20 Jahren in der Jugendarbeit unserer Ge-meinde mitwirke und auch zurzeit Mitglied des Regionalen Jugendausschusses bin, liegt mir natürlich dieser Bereich besonders am Herzen. Genauso freue ich mich aber auch, neue Aufgaben zu übernehmen und unsere Gemeinde aktiv mitgestalten zu dürfen.

Bärbel AlbersMelanchthonstraße 29* 31. 1. 1965 DiakoninSeit September 2013 arbeite ich hier in der Jugend- und Gemeindearbeit. Meine langen Presbyteriums-Erfahrungen bin ich gern bereit, auch in unsere Gräfrather Gemeinde ein-zubringen. Wichtig ist mir bei allem, dass Menschen sich im Glauben an Jesus Christus „zu Hause fühlen“ können und unsere Angebote dazu helfen.


Das „alte“ Presbyterium geht Sandra Brumm, Karin Engelmann, Anne Johann, Wolfgang Kulla,

Klaus Reiprich und Holger Strunk scheiden aus dem Dienst aus. Vier bzw. acht Jahre haben wir zusammen die Gemeinde geleitet. Dazu gehör-ten unsere Sitzungen, die Begleitung der Gottesdienste, die Teilnahme an Ausschüssen und einiges mehr. Wir haben viele Beschlüsse gefasst, wie zum Beispiel die Anschaffung des neuen Gemeindebusses, die neue Trenntüre im Gemeindezentrum oder unsere neueste Errungenschaft, die Beameranlage in der Kirche u. v. m. Auch personelle Entscheidungen gehörten zu unseren Aufgaben: einen neuen Hausmeister, Reinigungs-kräfte und zu guter Letzt eine neue Küsterin haben wir eingestellt. Die schwierigste Zeit war wohl die unvorhergesehene Suche nach einem neuen Pfarrer. Es hat fast ein Jahr gedauert, bis wir Thomas Schorsch den Kirchenschlüssel übergeben konnten. Kurz danach mussten wir unsere Presbyterin Luzie und unseren Küster Rainer leider verabschieden. Und was hat sich alles privat bei uns während dieser Zeit getan: so manche sind Oma und Opa geworden, eine zum zweiten Mal Mutter und Leiterin des Kindergartens, ein dritter geht in Altersteilzeit und allen schmeckte das Essen von Guiseppe am Kamin von Thomas.

Langweilig war unsere Amtszeit nicht und es hat mir sehr viel Freude gemacht, dieses Ehrenamt mit Euch zusammen ausgeführt zu haben. Für Euren weiteren Lebensweg wünsche ich Euch alles erdenklich Gute, Gottes reichen Segen und hoffe, Euch auch weiterhin an der einen oder anderen Stelle in der Gemeinde zu sehen.

Robert BaumAlter und neuer Presbyter

Auch ich möchte mich mit meinem Dank anschließen. Ihr habt es mir als Presbyterium sehr leicht gemacht, mich in die neue Aufgabe als Gemeindepfarrer in Gräfrath nicht nur einzufinden sondern auch wohlzu-fühlen. Es war für mich eine sehr entspannte Zusammenarbeit und grüße Euch mit einem Vers aus dem 1. Brief an Timotheus 5,17: Alle, die der Gemeinde als Leiter verantwortungsvoll dienen, sollen nicht nur gut ver-sorgt, sondern auch hoch geachtet werden.

Euer Thomas Schorsch.

DANKE


VORSTELLUNG

Hallo liebe Gemeinde!Hiermit darf ich mich Ihnen als Ihre neue Küsterin der Gemeinde offi-

ziell vorstellen. Ich durfte 30 Jahre lang im Kindergarten mit Gottes Hilfe bei den Kindern wirken, ihnen Gottes wunderbare Schöpfung ein Stück näher bringen und dies mit meinen Kolleginnen und Kollegen leben.

Nun freue ich mich auf die neue Aufgabe in der Gemeinde. Viele Din-ge sind mir bereits vertraut, durch das Mitwirken bei unterschiedlichsten Ereignissen oder Kreisen und die kompetente Begleitung von Rainer.

Weitere Dinge lerne ich gerne dazu, wie zum Beispiel den Tannen-baum in der Kirche von der obersten Leitersprosse zu schmücken; es hat mir Spaß gemacht. Viele Gemeindemitglieder haben mich gerade auf den Weihnachtsbaum positiv angesprochen; vielen Dank dafür. Ich treffe bei den verschiedenen Gottesdiensten neue und vertraute Menschen, Kinder-gartenkinder oder ehemalige, sowie echte Freunde. Diese Begegnungen mit vielen „kleinen und großen“ Leuten waren und sind mir wichtig und bereichernd. Genau das durfte ich bei meiner Einführung am 3. Advent auch spüren. Das Presbyterium hat uns wohl einen echten Glücksgriff mit unserem neuen Pfarrer Thomas Schorsch beschert und damit die positive Grundstimmung der Gemeinde erweitert. So hoffe ich auf Gottes reichen Segen für eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit allen hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern.

Eins noch zum Schluss: wer mich näher kennt, weiß wie wichtig mir in meiner Freizeit der Wuppertaler Zoo und dort insbesondere die Elefan-

ten sind. Deshalb sei mir an dieser Stelle gestattet, mich nochmal ganz herzlich bei den Kindergarteneltern zu bedanken, die mir das tolle Erlebnis im Elefantenge-hege ermöglicht haben. Ich durfte es mit Kindergar-teneltern, Kolleginnen und Freunden erleben. Unvergesslich!

Susanne Baum Im Elefantengehege des Wuppertaler Zoos


Neues aus dem PresbyteriumAm 20. 11. 2015 fand eine aussergewöhnliche Presbyteriumssitzung

der Finanz- bzw. Haushaltsplanung statt, die im Januar auch verabschie-det werden konnte.

Wir freuen uns, dass Herr Demmering die Gemeinde im Fachaus-schuss für Zuwanderung, Integration und Flüchtlingsfragen vertreten wird.

Die Flüchtlingskinder werden mittwochs im Gemeindehaus betreut, können hier spielen und werden mit der deutschen Sprache vertraut ge-macht. Sehr gelungen war auch eine adventliche Feier an einem advent- lichen Sonntag im Dezember mit Flüchtlingen.

Pfarrer Schorsch berichtete uns, dass es eine sehr emotionale Veran-staltung war, voller Herzlichkeit und Dankbarkeit der Flüchtlinge.

Unser Adventsbasar war wieder ein voller Erfolg. Trotz des schlech-ten Wetters kamen sehr viele Besucher, die sich bei leckeren Speisen, Aufführungen und Tombola verwöhnen ließen und an unseren Verkaufs- ständen noch passende Weihnachtsgeschenke fanden.

An dieser Stelle noch einmal den allerherzlichsten Dank an alle Mit-wirkenden, ohne die der Erfolg nicht möglich gewesen wäre.

An der Gemeindeversammlung, die am gleichen Tag stattfand, stell-ten sich unsere neuen Kandidaten für das Presbyteramt vor.

Sehr gut kamen die vier Heiligabend-Gottesdienste an, die in diesem Jahr alle in unserer Kirche stattfanden. Es kamen viele Besucher, aber alle fanden ihren Platz; der letzte Gottesdienst um 22.30 Uhr, gestaltet von und mit Jugendlichen unserer Gemeinde, endete mit Punsch und Glühwein an Stehtischen in der Kirche.

Unser Weihnachtsbaum, liebevoll geschmückt von unserer Küsterin Susanne Baum, blieb lange bis ins neue Jahr stehen.

Ein herzliches Dankeschön auch an Susanne Baum, die unsere Kirche immer so schön mit Blumenschmuck versorgt. Auch im Kirchenkaffee gibt es nun neue Tassen!

Die neue Beameranlage wurde von vielen Gemeindemitgliedern be-wundert. Dort werden jetzt auch während des Gottesdienstes die Abkün-digungen angezeigt.

PRESBYTERIUM


Der Mitarbeiter-Neujahrsempfang am 15. Januar 2016 wurde in die-sem Jahr mit einem Raclette-Essen gestaltet. Die 64 Besucher genossen dies sehr, gab es doch dabei jede Menge Zeit zum Klönen.

Unsere nächste und für die ausscheidenden Presbyter letzte Sitzung findet am 25. Februar 2016 statt. An dieser Sitzung nehmen auch die neuen Presbyter als Gäste teil.

Hier haben wir dann die Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch, so dass die Arbeit im Presbyterium kontinuierlich weitergehen kann.

Eine Presbyteriumswahl findet nicht statt. Für die anstehende Wahl des Presbyteriums konnte in unserer Gemeinde keine ausreichende Vor-schlagsliste aufgestellt werden. Der Kreissynodalvorstand hat dem Pres-byterium gestattet, keine Wahl durchzuführen. Die aufgestellten Kandida-ten gelten damit als gewählt.

Anlässlich des Reformationsjubiläums 2017 wird es auch Aktionen unserer Gemeinde geben. Die Planungen der Gestaltung in Form eines ökumenischen Gottesdienstes mit der katholischen Kirche, Sternmarsch zum Walder Stadion und Kanzelreden oder Interviews in der Passionszeit mit bekannten Bürgern aus Solingen, sind in der Vorbereitung.

Karin Engelmann

Verabschiedung von Bastian SchwarzSeit dem 1. Februar 2014 hat uns Bastian Schwarz in unserer Ge-

meindearbeit im Rahmen eines Zusatzjobs unterstützt. So war er insbe-sondere für unseren Hausmeister eine große Hilfe. Ob bei Gartenarbeiten oder bei der Instandhaltung der technischen Gerätschaften sowie bei vielen anderen Aufgaben konnte man sich auf „Basti“ verlassen. Mit dem 31. Januar 2016 lief der Vertrag für diesen Job aus. Das tut uns leid, wir werden seine Arbeit vermissen und wünschen ihm aber auf seinem weiteren Berufsweg den für ihn richtigen und zufriedenstellenden Arbeitsplatz und Gottes Segen.

PRESBYTERIUM


FRAUEN

März 1. 3. 2016 Pflanzen in der BibelReferentin: Frau Renate Vesper

April 5. 4. 2016 Eine Reise nach Moskau, die unheimliche, fremde Metropole mit kleinen LeckereienReferent: Pfarrer Loseries

Mai 3. 5. 2016 Solinger Frauen – Edith BollReferentin: Frau Ingrid Flittner

Juni 7. 6. 2016 Was macht die Verbraucherzentrale in Solingen?Referentin: Frau Blum

Juli 5. 7. 2016 Wandertag

Programm Frauentreff

Änderungen vorbehalten. Die Treffen finden jeweils zu den vorgenannten Terminen ab 19.30 Uhr

im Gemeindezentrum Zwinglistraße 21 statt, um dann um 20.00 Uhr mit unserem Thema zu beginnen.

Zuständig für den Frauentreff im Jahr 2016 sind:

Helene Höppner Käthe SchubertTelefon 31 45 92 Telefon 5 25 92


SENIOREN

Frauenhilfe / SeniorenkreisMärz 2016 bis Juni 2016

Beginn: 15.00 Uhr im Gemeindezentrum, Zwinglistraße 21

2. 3. Frau Vesper Vorbereitung Weltgebetstag

4. 3. Frau VesperFrau Flittner

15.00 Uhr Kirche am Markt – Weltgebetstaganschließend Beisammensein Zwinglistraße 21

9. 3. Frau Flittner berühmte Paare

16. 3. Frau Vesper Pflanzen der Bibel

23. 3. Frau VesperPfarrer Schorsch

Abendmahl

30. 3. Osterferien

6. 4. Frau Flittner Schlagernachmittag13. 4. Frau Vesper Spaziergang durch Gräfrath (per Blatt)20. 4. Frau Flittner Oh Schreck, ein Fleck – Oma weiß Rat27. 4. Frau Vesper Bingo4. 5. Frau Flittner Von der Arbeitshose zur Jeans

11. 5. Pfarrer Schorsch Geh aus mein Herz und Paul Gerhard18. 5. Pfarrer Schorsch Mailieder und andere Lieder25. 5. Frau Vesper Lachen als Therapie1. 6. Frau Vesper Lachen und Schmunzeln8. 6. Pfarrer Schorsch Träume Teil 1

15. 6. Pfarrer Schorsch Träume Teil 222. 6. Frau Vesper Brüllen, stänkern, sich verpanzern29. 6. Pfarrer Schorsch Überraschung7. 7. Frau Vesper Abschied in die Ferien


Karwoche und OsternDie Karwoche oder auch die „stille Woche“ ist für Christen die

wichtigste Woche des Kirchenjahres, wichtiger als Weihnachten. Denn im Leidensweg Jesu bis ans Kreuz und in der Auferweckung Jesu von den Toten liegt unser Heil, unsere Erlösung begründet. Die Gewissheit meines Glaubens und die Hoffnung auf ein ewiges Leben liegen genau in diesem historischen Ereignis. Darum wollen wir diese Kerntage des Kir-chenjahres auch besonders feiern. Die Karwoche beginnt mit dem Einzug Jesu in Jerusalem am Palmsonntag, der dieses Jahr mit dem Frühlingsan-fang zusammenfällt. Hier die Veranstaltungen:

Sonntag, 20. März, 10.30 Uhr: Palmsonntag Gottesdienst mit Pfarrer Thomas Schorsch

Dienstag, 22. März, 19.00 Uhr: Die letzte Passionsandacht in der Kirche als Abschluss der Passionsandachten jeden Dienstag in der Passionszeit ab 16. 2. 2016 (Prädikant Dr. Holger Ueberholz)

Donnerstag, 24. März, 19.00 Uhr: Agapemahl im Gemeindezentrum (Pfarerr Thomas Schorsch)

Freitag, 25. März, 10.30 Uhr: Karfreitag Gottesdienst mit Abendmahl (Prädikant Dr. Holger Ueberholz)

Samstag, 26. März, 21.00 Uhr: Osternacht gemeinsam mit unserer katholischen Nachbargemeinde St. Mariä Himmelfahrt. Wir starten auf dem Marktplatz, wo das Osterfeuer entzündet, Lieder gesungen und Bi-beltexte gelesen werden. An den beiden Osterkerzen der Gemeinden werden dann die kleinen, persönlichen Oster-kerzen (können für ca. 1,50 Euro am Marktplatz erworben werden) entzündet. Mit diesen Kerzen geht dann jede Gemeinde in ihre Kirche zur Feier eines Ostergottes- dienstes. Im Anschluss daran treffen sich beide Gemeinden im Ev. Gemeidezentrum. Dort tauschen wir uns bei einem gemeinsamen Essen über das Erlebte des Abends aus. Bitte bringen Sie hierzu Wein und Eier mit.

Sonntag, 27. März, 10.30 Uhr: Ostergottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Thomas Schorsch)

Montag, 28. März, 9.15 Uhr: Osterfrühstück im Gemeindezentrum 10.30 Uhr: Familiengottesdienst im Gemeindezentrum (Diakonin Bärbel Albers)

KARWOCHE


FRAUEN

Herzliche Einladung zum Frühstücks-Treffen für Frauen

Ein gemeinsames Frühstück und ein miteinander Nachdenken über das Thema:

„Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum“Wie geht das praktisch?

Referentin: Kristina Kuhn(aus dem Team standUp)

Samstag, den 23. April 20169.30 Uhr – 11.45 Uhr

Im Ev. Gemeindezentrum Gräfrath, Zwinglistraße 21

Kostenbeteiligung: 10,– Euro

Anmeldung bis zum 20. April 2016 beiIris Denic, Telefon 0212 / 59 03 08


AUFRUF

Ehrenamt – ja bitte!Denn Kirche ohne Ehrenamt, das geht gar nicht!„Kirche lebt vom Engagement Vieler,

darum ist die Evangelische Kirche keine „Pastorenkirche“ und auch keine Kirche der beruflich Mitarbeitenden. Sie lebt vom Engagement vieler Menschen, die an vielen Stellen freiwillig und unentgeltlich ihre Zeit und Arbeitskraft zur Verfügung stellen.“ – so heißt es zum Stichwort Ehrenamt auf der Homepage unserer Evangelischen Kirche im Rheinland (EKIR).

Ohne das ehrenamtliche Engagement vieler sähe es auch in unserer Gemeinde wirklich nicht gut, ja sogar chaotisch aus! In nahezu allen Bereichen sind junge und alte Gemeindeglieder, Frauen und Männer aktiv, um Gemeinde vor Ort zu gestalten und mit Leben zu füllen. Sie alle tragen einen wesentlichen Teil dazu bei, Gottes Wort in unseren Häusern und im Stadtteil zu verkünden und in die Tat umzusetzen.

Das ist sehr gut, und wir sind stolz auf unsere Mitarbeitenden! Schön, dass es euch gibt!


Aber wir können noch mehr Leute brauchen und Nachwuchs ver- tragen, um Dinge zu bewegen, auf Menschen zuzugehen und Visionen mit Leben zu füllen.

Vielleicht hast du / haben Sie ja noch gar nicht darüber nachgedacht, sich ehrenamtlich zu engagieren, dabei gibt es so viele Möglichkeiten:

• Besuchsdienst: von Geburtstagsbesuchen bei Senioren bis zu wöchentlicher Betreuung ist vieles möglich.

• Mitarbeit in Teams für Kindergruppen bis Seniorenkreis – unsere regelmäßigen Angebote für alle Altersgruppen sind vielfältig!

• die Arbeit mit Flüchtlingen stellt uns vor ganz neue Heraus- forderungen…

• Gemeindebrief austragen: aktuell z. B. in der Schulstraße oder in der Ortsmitte um den Gräfrather Markt; und es ist auch gut, „Sprin-ger“ zu haben, die bei Urlaub oder Krankheit aushelfen können

• Gartenaktionen • sich um Blumenschmuck in der Kirche kümmern• Kuchen backen für Feste• Tische decken und dekorieren für Veranstaltungen• bei Gemeindefesten und Adventsbasaren helfen• im Gottesdienst eine Lesung übernehmen• bei den Tagen der offenen Kirche mitwirken• oder…

„Das wahre Glück besteht nicht in dem was man empfängt, sondern in dem was man gibt.“ (Johannes Chrysostomus)

Viele ehrenamtlich Mitarbeitende erzählen davon, dass sie sehr viel mehr zurückbekommen, als sie einbringen und ihre Mitarbeit eine Bereicherung ist.

Und? Neugierig geworden? Dann nicht zögern und uns ansprechen, siehe Seite 30: „Adressen von A – Z“, denn Ehrenamt – ja bitte! Wir freuen uns auf Sie / auf Dich!

Bärbel Albers

AUFRUF


JUBELKONFIRMATION

Jubelkonfirmation 2016Pfingstmontag, den 16. Mai 2016 um 10.30 Uhr

„Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was ER Dir Gutes getan hat.“ (Psalm 103, 2)

Jubelkonfirmation, das ist mehr als ein Klassentreffen: Menschen, die vor Jahrzehnten konfirmiert wurden, kommen im Gottesdienst zusam-men, um Gott zu danken für die Begleitung auf dem bisherigen Weg. Was in bewegten Zeiten begann, was Gott den damals jungen Menschen zugesagt hat, wird den jungen oder älteren Senioren neu zugesprochen: Gottes Segen und Geleit auf dem Weg, der vor ihnen liegt!

Dazu laden wir folgende Konfirmandinnen und Konfirmanden gemeinsam mit ihren Angehörigen herzlich ein:

Konfirmation 1966:Bolthausen, Inge Nawin, Bärbel Franek, ManfredBürger, Elke Proell, Luise Hankammer, PeterBraun, Brigitte Propach, Hildegard Kelch, JürgenCerle, Ursula Rauh, Henriette Lauterjung, JürgenWeitermann, Birgit Reinganz, Gerlinde Lepke, ChristianWrebing, Ingeborg Stöpfgenhoff, Marlene Leß, FriedhelmFaßbach, Eva Uibel, Ingeborg Nawin, Hans JürgenFester, Waltraud Vitt, Rainhild Ohlef, GerdHeymöller, Monika Brandau, Gisela Pitschmann, PeterJochem, Elke Bockemühl, Wolfgang Richter, BerndKlapper, Sigrid Eicker, Thomas Sassenscheid, HerbertKunz, Claudia Engels, Harald Steinheuer, RudolfMombauer, Güdny Engels, Hano

Konfirmation 1956:Asbach, Marlies geb. Rimmelspacher

Schumacher, Christa geb. Adrian

Meya, Friedhelm

Binkenboin, Hildegard geb. Schreier

Traut, Gisela geb. Trautvetter

Naber, Ulrich


JUBELKONFIRMATION

Blanke, Roswitha geb. Fernholz

Zimmermann, Hilde-gard geb. Dannert

Peltzer, Bernd

Bruchhaus, Frauke geb. Thom

Cramer, Rainer Rommerswinkel, Dieter

Fischermann, Ingrid geb. Jaspers

Eickholz, Dieter Sprute, Wilfried

Hammacher, Leonore geb. Rankewitz

Eickholz, Klaus Stamm, Wilfried

Kortylewski, Doris geb. Weber

Gorski, Wilfried Steinheuer, Kurt

Krohs, Gisela geb. Kayser

Hamels, Günther Voos, Rolf

Lubetzke, Renate geb. Scholl

Heim, Bernd Weber, Hans Jürgen

Nicolin, Ingrid geb. Schulz

Krugmann, Gerd Wessels, Hans Hermann

Prang, Editha geb. Peters

Lange, Horst

Reusch, Edda geb. Rohde

Markus, Friedhelm

Konfirmation 1946:Decken, Ilsel Leißner, Lieselotte

geb. SchmalzBreuer, Wolfgang

Deutzmann, Irmgard geb. Haag

Toschka, Ruth geb. Schmidt

Gräbe, Friedel

Wothar, Inge geb. Kaiser

Tepel, Lotte geb. Zeller

Neulen, Ernst

Birkendahl, Christel geb. Krämer

Barlen, Manfred Wunderlich, Ulrich

Beginnen werden wir den Tag um 9.45 Uhr in der Ev. Kirche am Gräfrather Markt, damit vor dem Gottesdienst noch ein Foto gemacht werden kann. Der Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhr.


Nach dem Gottesdienst treffen wir uns zum gemütlichen Beisammen-sein mit Mittagessen im Gemeindezentrum, Zwinglistraße 21.

Für die Konfirmanden ist das Mittagessen kostenlos, für die Ange- hörigen erbitten wir einen Kostenbeitrag von 15,– Euro pro Person.

Gegen 15.00 Uhr lassen wir dann den Tag mit einer Tasse Kaffee und Kuchen ausklingen.

Wir möchten gerne allen erreichbaren Teilnehmern ein persönliches Einladungsschreiben zuschicken. Helfen Sie uns bitte dabei, Verzogene ausfindig zu machen. Besonders bei verheirateten Frauen mit Namens- änderungen ist das oft schwierig. Falls Sie uns weiterhelfen können, melden Sie sich bitte bei:

Ralf Hasler, ( 0212 / 6 22 03, Mail: [email protected]

Auch zugezogene Konfirmanden und Konfirmandinnen, die nicht in unserer Gräfrather Kirche konfirmiert wurden, sind herzlich eingeladen.

JUBELKONFIRMATION

Familien-Nachrichten

Alessia Eberhardt

Dominic und Daniela Büsselmann

Manfred Ernst Stock 81 JahreHans Morsbach 88 JahreManfred Mäurer 81 JahreRenate Lutz, geb Bierling 93 Jahre


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CHOR

Liebe Kirchenmäuse, liebe Eltern,es begab sich zu der Zeit, dass sich Neuerungen ankündigen!Seit nun über 12 Jahren leite ich einen der Kinderchöre hier in der

Evangelischen Kirchengemeinde Gräfrath und Gedanken der Ver- änderung und neuen Aufgaben gehen mir durch den Kopf.

Da trifft es sich, dass sich eine Studentin für unsere Chorarbeit interessiert – und schon nehmen neue Planungen ihren Lauf.

So ist es jetzt entschieden: Ab Januar 2016 wird Inga die Chorleitung der Kirchenmäuse übernehmen. Vorstellen wird sie sich selbst in diesem Brief, ich bin sehr froh, Euch, liebe Kirchenmäuse, in liebevolle, enga-gierte und fachlich versierte Hände abgeben zu können. Die Chorarbeit lebt weiter, verjüngt sich und Ihr werdet bestimmt mit genauso viel Freude weiter bei Inga singen.

Ich bedanke mich bei Euch für unsere gemeinsame Zeit, für alle wun-derbaren Projekte, Auftritte, Begegnungen und für jeden Freitag, an dem Ihr mir mit Eurem Singen sehr viel Freude gemacht habt.

Habt Dank für alles mit einer ganz herzlichen und lieben Umarmung.Eure Karen

Hallo Ihr lieben Kirchenmäuse,erst einmal möchte ich mich bei Euch und

Euren Eltern vorstellen. Ich bin Inga, 20 Jahre alt und komme aus Solingen. Ich studiere Mu-sikvermittlung/Pädagogik in Köln und mache Musik seit ich so alt bin wie Ihr. Besonders das Singen ist eines meiner liebsten Beschäf-tigungen und deshalb freue ich mich sehr, dies ab dem neuen Jahr mit Euch gemeinsam machen zu dürfen.

Wie Karen Euch bereits erklärt hat, werde ich ab 2016 Eure neue Chorleiterin sein.

Einige von Euch habe ich in den letzten Wochen ja schon kennen gelernt, deshalb weiß ich auch, dass Ihr ein ganz toller Chor mit ganz tollen Kirchenmaus-Stimmen seid!

Ich bin mir sicher, dass wir zusammen viel Spaß haben werden und unsere Freude an der Musik teilen können.

An dem Wochentag und der Uhrzeit der Chorproben wird sich nichts ändern, wir sehen uns zu unserer ersten gemeinsamen Probe am 15. 1. 2016 um 16.15 Uhr im Gemeindezentrum Gräfrath.

Eure Inga!

Inga Hückeler

Neue Leitung Kirchenmäuse


INFO

Museumsbesuche mit Führung im 1. Halbjahr 2016 Liebe kunstinteressierte Damen und Herren!Die kath. Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt in Zusammenar-

beit mit dem kath. Bildungswerk WPT/ SG/ RS lädt auch im Jahr 2016 wieder ein, gemeinsam Kunstmuseen und mehr in NRW zu besuchen. Die Kosten setzen sich zusammen aus den Fahrtkosten für die öffent- lichen Verkehrsmittel, dem Eintritt in die Museen und einer Führungs-gebühr von 3,50 Euro/Person. Eine schriftliche und verbindliche Anmel-dung ist erforderlich. Auskunft und Unterlagen erhält man bei F. Scheffel, Telefon: 0212 / 59 03 20.

Zum Schluss möchte ich alle ermuntern mitzumachen, denn jeder ist willkommen, mit und ohne Vorkenntnisse.

Ihre F. ScheffelSamstag5. 3. 2016Köln

St. Ursula, mit goldener Kammer Eine der 12 romanischen Kirchen in Köln

Samstag9. 4. 2016Solingen

Kunst und mehr in NRW – besteht seit 25 JahrenRückblick auf vergangene Jahre und Vortrag über die Hochkulturen in Südamerika

Samstag21. 5. 2016Bonn

Parkomanie – Die Gartenlandschaften des Fürsten PücklerKunst- und Ausstellungshalle der BRD

In diesem Jahr laden wir in der Passionszeit

jeden Dienstag um 19 Uhrherzlich für eine halbe Stunde zu

einer Passionsandachtin die Kirche ein.

Thema: Für Dich! Wir wollen uns die Passions-

geschichte des Markusevangeliumsgenauer anschauen.

Folgende Dienstage bleiben noch: 1. März 2016 8. März 2016 15. März 2016 22. März 2016

Passionsandacht


Gottesdienste imMärzDienstag 1. 3.

19.00 PassionsandachtDiakonin Bärbel Albers

Freitag 4. 3.

15.00 Weltgebetstag in Kircheökumenisches Frauenteam

15.00 Altenheim-GottesdienstKetzbergerstraße 73

Sonntag 6. 3.

10.30 Abendmahl; Einführung der neuen Presbyter; Vor-stellung der KonfirmandenDiakonin Bärbel AlbersPfarrer Thomas Schorsch

10.30 AbendmahlPfarrer Benedens

Dienstag 8. 3.

19.00 PassionsandachtPfarrer Thomas Schorsch

Sonntag13. 3.

10.30 Familiengottesdienst im GemeindezentrumPfarrer Thomas Schorsch

10.30 Einführung des neuen PresbyteriumsPfarrerin Büker-Benedens

Dienstag15. 3.


Sonntag20. 3.

10.30 GottesdienstPfarrer Thomas Schorsch

10.30 GottesdienstPfarrer Benedens

Dienstag22. 3.

19.00 PassionsandachtPrädikant Dr. Ueberholz

Gründonnerstag24. 3.

19.00 Agapemahl (Liebesmahl) im GemeindezentrumPfarrer Thomas Schorsch

18.00 Feierabendmahl im GZTersteegenstraße 52Pfarrerin Büker-Benedens

Karfreitag25. 3.

10.30 GottesdienstPrädikant Dr. Ueberholz

10.30 Abendmahl; Superinten- dentin Dr. Ilka Werner

Ostersamstag26. 3.

21.00 Ökumenischer Gottesdienst Markplatzanschließend in der KirchePfarrer Thomas Schorsch

Ostersonntag27. 3.

10.30 Gottesdienst; AbendmahlPfarrer Thomas Schorsch

09.0010.30

Osterfrühstück GZFamilien-Gottesdienst Pfarrerin Büker-Benedens

Ostermontag28. 3.

9.15 gemeinsames Frühstück im GemeindezentrumZwinglistraße 21 anschließend

10.30 TaufePfarrer Benedens

10.30 Familien-Gottesdienst Diakonin Bärbel Albers

Gottesdienste

GOTTESDIENSTE

Gräfrath Ketzberg


Gottesdienste imMärzDienstag 1. 3.


Freitag 4. 3.

15.00 Weltgebetstag in Kircheökumenisches Frauenteam

15.00 Altenheim-GottesdienstKetzbergerstraße 73

Sonntag 6. 3.

10.30 Abendmahl; Einführung der neuen Presbyter; Vor-stellung der KonfirmandenDiakonin Bärbel AlbersPfarrer Thomas Schorsch


Dienstag 8. 3.

19.00 PassionsandachtPfarrer Thomas Schorsch

Sonntag13. 3.

10.30 Familiengottesdienst im GemeindezentrumPfarrer Thomas Schorsch

10.30 Einführung des neuen PresbyteriumsPfarrerin Büker-Benedens

Dienstag15. 3.


Sonntag20. 3.



Dienstag22. 3.

19.00 PassionsandachtPrädikant Dr. Ueberholz

Gründonnerstag24. 3.

19.00 Agapemahl (Liebesmahl) im GemeindezentrumPfarrer Thomas Schorsch

18.00 Feierabendmahl im GZTersteegenstraße 52Pfarrerin Büker-Benedens

Karfreitag25. 3.


10.30 Abendmahl; Superinten- dentin Dr. Ilka Werner

Ostersamstag26. 3.

21.00 Ökumenischer Gottesdienst Markplatzanschließend in der KirchePfarrer Thomas Schorsch

Ostersonntag27. 3.


09.0010.30

Osterfrühstück GZFamilien-Gottesdienst Pfarrerin Büker-Benedens

Ostermontag28. 3.

9.15 gemeinsames Frühstück im GemeindezentrumZwinglistraße 21 anschließend


10.30 Familien-Gottesdienst Diakonin Bärbel Albers

GOTTESDIENSTE

Gottesdienste imAprilSonntag 3. 4.


10.30 AbendmahlPrädikantin Ruhnau

Sonntag10. 4.

10.30 Mittendrin-GottesdienstPfarrer Thomas Schorsch

10.30 GottesdienstPfarrerin Büker-Benedens

Sonntag17. 4.


10.30 Konfirmation; AbendmahlPfarrer Benedens

Samstag23. 4.

14.00 KonfirmationDiakonin Bärbel AlbersPfarrer Thomas Schorsch

Sonntag24. 4.

10.30 KonfirmationDiakonin Bärbel AlbersPfarrer Thomas Schorsch

10.30 GottesdienstN. N.

Gottesdienste imMaiSonntag 1. 5.

10.30 Gottesdienst; AbendmahlDiakonin Bärbel Albers

10.30 AbendmahlPfarrerin Büker-Benedens

Donnerstag 5. 5.

10.30 HimmelfahrtPfarrer Thomas Schorsch

10.30 AbendmahlPfarrerin Büker-Benedens

Sonntag 8. 5.

10.00 Ökumenischer Gottesdienst auf dem MarktplatzDiakonin Bärbel AlbersPfarrer Thomas Schorsch


Sonntag15. 5.

10.30 PfingstenPrädikant Dr. Ueberholz


Montag16. 5.

10.30 Jubelkonfirmation (Gold,Diamantene und Eiserne)Pfarrer Thomas Schorsch

10.30 JubelkonfirmationAbendmahlPfarrerin Büker-Benedens

Sonntag22. 5.

10.30 Familiengottesdienst im GemeindezentrumZwinglistraße 21 Diakonin Bärbel Albers


Sonntag29. 5.


10.30 Begrüßung KonfirmandenPfarrerin Büker-Benedens

Gräfrath Ketzberg

Gräfrath Ketzberg


GOTTESDIENSTE

Gottesdienste imJuniSonntag 5. 6.



Sonntag12. 6.

10.30 Familiengottesdienst im GemeindezentrumZwinglistraße 21 Diakonin Bärbel Albers

10.30 GottesdienstPfarrerin Büker-Benedens

Sonntag19. 6.


17.00 Kreuz und QuerTeam

Sonntag26. 6.



Gottesdienste imJuliSonntag 3. 7.

10.30 Gottesdienst und Gemeindefest vor dem KindergartenBlasensemble PustekuchenPfarrer Thomas Schorsch

Gräfrath Ketzberg

Gräfrath Ketzberg


SPENDEN

Wir trauen uns, Sie wieder um Ihre Hilfe zu bitten. Für unsere Gemeindearbeit. Damit die Arbeit in den verschiedenen Bereichen der Gemeinde weiter getan werden kann.

Wofür genau, können Sie selbst aussuchen:

Wo es aktuell am nötigsten ist Kinder- und Jugendarbeit (einschließlich des Kindergartens) Frauen-, Männer- und Familienarbeit Seniorenarbeit Diakonische Arbeit Instandhaltung der Gebäude der Gemeinde

So können Sie spenden:

Per Überweisung an die folgende Konto-Nummer:Stadtsparkasse SolingenIBAN: DE05342500000000007310 BIC: SOLSDE33XXX

Herzlichen Dank für Ihre Großzügigkeit.

Ihre/EureEv. Kirchengemeinde Solingen-Gräfrath


BASAR

Adventsbasar 2015Hallo liebe Leser. Ich bin ein Weihnachtsengel aus Keramik und

möchte Ihnen meine Geschichte über den Adventsbasar erzählen.Nachdem sich

das Planungsteam Anfang Oktober mit dem Adventsbasar beschäftigte, erreichte Ende Oktober einer von 75 Briefen, die an Solinger Unternehmen geschickt wurden, mit der Bitte um eine Sach- oder Geldspende für die Tombola des Basars, meinen Herstellungsort.

Ich wurde mit vielen anderen Sachen in eine Kiste gepackt und von einem Gräfrather abgeholt. Nach und nach kamen immer mehr Preise und Geldspenden an, so dass es im Keller des Gemeindezentrums nicht langweilig wurde. Insgesamt fast 800 Teile. Drei Tage vor dem Basar wurde es hektisch. Man fing an, die Tombola vorzubereiten. Die anderen Preise und ich wurden ausgepackt und im Jugendcafe aufgestellt. Wir bekamen Nummern aufgeklebt. Ich bekam mit, dass die Leute dort sehr viel zu tun hatten. Sie mussten einkaufen, Stände aufbauen, Tische und

Stühle stellen, alles schön dekorieren.

Damit waren sie bis Samstagnachmittag beschäftigt. Sonntag um 9.00 Uhr waren sie wieder da. Es wurden Kuchen, Torten und Salate gebracht. Ich fühlte mich mit den anderen Preisen ganz wohl im Jugendcafe, war aber doch gespannt,

wer mich gewinnen würde. Als der Gottesdienst in der Kirche zu Ende war, wurde es langsam voll im Gemeindezentrum. Nach einer kurzen Gemeindeversammlung, auf der sich die neuen Presbyter vorstellten,

Tombola in der Oase

Verkaufsstände beim Basar


wurden die ersten Lose verkauft und die Gewinne abgeholt. Ich war nicht dabei. Es wurde erzählt, wie schön es „oben“ sei. Es gab

Schönes zu kaufen, ob Gebasteltes, Gestricktes, von fleißigen Helferinnen gekochte Marmelade und selbst gebackene Weihnachtsplätzchen sowie echte erzgebirgische Volkskunst. Auch gab es Leckeres zu essen, es duftete bis unten hin nach frisch gebackenen Waffeln und gegrillten Würstchen. Und

ich hörte schöne Musik von Kindergartenkindern, Kirchenmäuschen und Mäusen, den Singing Sisters und dem Gräfrather Sängerbund, der vom Blasensemble Pustekuchen begleitet wurde. Dann war es endlich soweit. Mein Gewinner hat mich abgeholt. Ich muss sagen, es war ein sehr schöner Basar, den ich am 1. Advent in Gräfrath miterleben durfte.

Euer Engel

Text und Fotos: Susanne und Robert Baum

BASAR

Familie Engelmann beim Waffelbacken


ADRESSEN

Was oder Wer Wo BemerkungEv. Verwaltungsamt dirk.werner@evangelische-kirche-

solingen.deIBAN: DE05342500000000007310 BIC: SOLSDE33XXX

Kölner Straße 17, 42651 Solingen Tel. 2 87-0 * Fax 2 87-1 43

Mo-Do 8.30-16.00 Uhr Fr 8.30-12.00 Uhr

Gemeindezentrum Zwinglistraße 21 Tel. 2 59 22 38Hausmeister Tony Marquez Zwinglistraße 21 Tel. 0151 41 84 54 10Jugendcafé OASE Tel. 2 59 22 49 [email protected] Bärbel Albers Tel. 64 52 05 25 [email protected] Leitung: Anne Johann

In der Freiheit 10aTel. 59 14 73 * Fax 2 59 22 50

[email protected]

Pfarrer Thomas Schorsch

Zwinglistraße 19 Tel. 5 97 67

[email protected]

Küsterin Susanne Baum Gerberstraße 45Tel. 59 32 76

[email protected]

Prädikant Dr. Holger Ueberholz

Tel: 59 42 58 [email protected]

Telefonseelsorge Tel. 0800/1 11 01 11 kostenlosDiakonisches Werk Kasernenstraße 21-23

Tel. 2 87-2 00Eugen-Maurer-Haus Melanchthonstraße 75

Tel. 25 81 50

Adressen von A – Z

Presbyterium Tel.-Nr. E-Mail AufgabenRobert Baum 59 32 76 [email protected] Ebert 5 99 67 57 [email protected]

Karen Klever 2 59 21 76 [email protected] Noack 25 71 75 71 [email protected]

Thomas Roth 59 20 59 [email protected] Schäfer-Regiert

6 42 98 48 [email protected]

Thomas Schorsch 5 97 67 [email protected] VorsitzenderBärbel Albers 64 52 05 25 [email protected] Mitarbeiter Presbyterin

Presbyterium


Was oder Wer Wo BemerkungEv. Verwaltungsamt dirk.werner@evangelische-kirche-

solingen.deIBAN: DE05342500000000007310 BIC: SOLSDE33XXX

Kölner Straße 17, 42651 Solingen Tel. 2 87-0 * Fax 2 87-1 43

Mo-Do 8.30-16.00 Uhr Fr 8.30-12.00 Uhr

Gemeindezentrum Zwinglistraße 21 Tel. 2 59 22 38Hausmeister Tony Marquez Zwinglistraße 21 Tel. 0151 41 84 54 10Jugendcafé OASE Tel. 2 59 22 49 [email protected] Bärbel Albers Tel. 64 52 05 25 [email protected] Leitung: Anne Johann

In der Freiheit 10aTel. 59 14 73 * Fax 2 59 22 50

[email protected]

Pfarrer Thomas Schorsch

Zwinglistraße 19 Tel. 5 97 67

[email protected]

Küsterin Susanne Baum Gerberstraße 45Tel. 59 32 76

[email protected]

Prädikant Dr. Holger Ueberholz

Tel: 59 42 58 [email protected]

Telefonseelsorge Tel. 0800/1 11 01 11 kostenlosDiakonisches Werk Kasernenstraße 21-23

Tel. 2 87-2 00Eugen-Maurer-Haus Melanchthonstraße 75

Tel. 25 81 50

TERMINE

Was Wo Wann WerBlasensemble Pustekuchen Gemeindezentrum Donnerstag

19.00 UhrPetra WolfertzTel. 59 26 60

Frauentreff Gemeindezentrum 1. Dienstag 19.30 Uhr

Helene Höppener Tel. 31 45 92

Gesprächskreis Gemeindezentrum 2. und 4. Dienstag 19.30 Uhr

Dr. Holger Ueberholz Tel. 59 42 58

Jugendcafé OASE ab 12 Jahre

Gemeindezentrum Freitag 19.00-21.30 Uhr

Bärbel Albers Tel. 64 52 05 25

Kidstreff 5-8 Jahre


Gabi Schurr Tel. 59 13 98

Kidstreffab 9 Jahre


Bärbel Albers Tel. 64 52 05 25

Kirchenmäuschen Kinderchor 5-7 Jahre

Ev. Kindergarten Freitag 16.15-16.45 Uhr

Gabi Schurr Tel. 59 13 98

Kirchenmäuse Kinderchor 8-11 Jahre


Inga Hückeler Tel. 0157 84 67 28 97

Seniorenkreis / Frauenhilfe Gemeindezentrum Mittwoch 15.00 Uhr

Renate Vesper Tel. 59 05 89

Singing Sisters Gemeindezentrum Freitag 16.15-17.15 Uhr

Iris Korte Tel. 54 83 13

Spielgruppe ab 1 Jahr bis Kindergartenalter

In der Freiheit 10 Montag-Freitag 10.00 Uhr

Karin Straetz Tel. 59 12 20

Termine von A – Z

Herausgeber Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde GräfrathVorsitzender: Pfarrer Thomas Schorsch

Redaktion Ralf Hasler, Christa Schulte, Thomas Schorsch (verantwortlich)Anschrift Zwinglistraße 19, 42653 Solingen, Telefon 5 97 67

IBAN: DE05342500000000007310 ; BIC: SOLSDE33XXX

Druck Druckerei Natrop, Oberhaaner Straße 11a, 42653 Solingen, Telefon 59 12 63

Redaktions-schluss dieser Ausgabe: 27. 1. 2016 * der nächsten Ausgabe: 30. 5. 2016

Impressum


MÄNNER

Männer-Fahrradtour vom 24. bis 26. Juni 2016„Bahnradeln im Ruhrgebiet“

Die diesjährige Fahrradtour führt uns nach Essen. Wir wohnen im Gästehaus „goalfever“. Der Reisepreis beträgt ca. 90,– Euro für:

2 Übernachtungen mit Halbpension und eventuelle Eintrittsgelder.Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.Anmelden bis spätestens 20. März 2016 bei: [email protected] der Anmeldung ist der Reisepreis fällig. Kontoverbindung: Ralf Hasler; IBAN: DE74 3427 0024 0069 0263 00

BIC: DEUTDEDB342

Hier ein Auszug aus dem geplanten Programm:1. Fahrradroute (ca. 45 km) am Samstag:Erlebnisroute rund um die Erzbahn: Kernstück dieser Route ist der

sicherlich bekannteste aller Bahnradwege im Ruhrgebiet. Neben der zu Recht prämierten Erzbahntrasse zeigt uns diese Tour durch das klassische

„Revier“ weitere schöne Stre-cken wie die „Hugo-Bahn“ in Gelsenkirchen, den „Nord-sternweg“ vom Rheine-Her-ne-Kanal zum Weltkulturerbe Zeche Zollverein und die „Kray-Wanne-Bahn“, welche uns zurück zur Erzbahntrasse führt. Mit über 23 km Tras-senwegen wartet diese Tour mit einem besonders langen Fahrradvergnügen entlang alter Strecken auf.

2. Veranstaltung für Samstagabend:Besuch beim UNESCO Weltkulturerbe – Zeche Zollverein Essen

(Nachtschicht auf Schacht XII – Unterwegs mit Helm und „Henkel-mann“). Die Zeche Zollverein aus einer anderen Perspektive: Bei dieser nächtlichen Entdeckungsreise erhalten die Teilnehmer Einblick in bislang unbekannte Seiten des stillgelegten Bergwerks.

Walter Schenk und Robert Baum

Männer-Fahrradtour 2015 nach Münster


Mittendrin-GottesdiensteMänner-Fahrradtour vom 24. bis 26. Juni 2016

„Bahnradeln im Ruhrgebiet“

Die diesjährige Fahrradtour führt uns nach Essen. Wir wohnen im Gästehaus „goalfever“. Der Reisepreis beträgt ca. 90,– Euro für:

2 Übernachtungen mit Halbpension und eventuelle Eintrittsgelder.Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.Anmelden bis spätestens 20. März 2016 bei: [email protected] der Anmeldung ist der Reisepreis fällig. Kontoverbindung: Ralf Hasler; IBAN: DE74 3427 0024 0069 0263 00

BIC: DEUTDEDB342

Hier ein Auszug aus dem geplanten Programm:1. Fahrradroute (ca. 45 km) am Samstag:Erlebnisroute rund um die Erzbahn: Kernstück dieser Route ist der

sicherlich bekannteste aller Bahnradwege im Ruhrgebiet. Neben der zu Recht prämierten Erzbahntrasse zeigt uns diese Tour durch das klassische

„Revier“ weitere schöne Stre-cken wie die „Hugo-Bahn“ in Gelsenkirchen, den „Nord-sternweg“ vom Rheine-Her-ne-Kanal zum Weltkulturerbe Zeche Zollverein und die „Kray-Wanne-Bahn“, welche uns zurück zur Erzbahntrasse führt. Mit über 23 km Tras-senwegen wartet diese Tour mit einem besonders langen Fahrradvergnügen entlang alter Strecken auf.

2. Veranstaltung für Samstagabend:Besuch beim UNESCO Weltkulturerbe – Zeche Zollverein Essen

(Nachtschicht auf Schacht XII – Unterwegs mit Helm und „Henkel-mann“). Die Zeche Zollverein aus einer anderen Perspektive: Bei dieser nächtlichen Entdeckungsreise erhalten die Teilnehmer Einblick in bislang unbekannte Seiten des stillgelegten Bergwerks.

Walter Schenk und Robert Baum

INFO

10. 4. Wir halten zusammen?!

11. 9. Wenn alles zusammenbricht.

11. 12. Wir kriegen´s gebacken.

An folgenden Sonntagen jeweils um 10.30 Uhr

Am 31. Januar 2016 ging es wieder los mit „mittendrin“ – der etwas andere Gottesdienst....

mit modernen Liedern, auch mal in Englisch, eine Band, ein Anspiel, ein Clip, bunte Folien, und ein Thema! Beim nächsten Gottesdienst am 10. April wollen wir parallel zum Gottesdienst auch einen Kindergottesdienst anbieten. Das heisst: die Kinder können ihre Eltern in der Kirche abgeben und danach findet im Küsterhaus nebenan ein buntes Kinderprogramm statt.


Der Gesprächskreis beschäftigt sich zurzeit mit Gottesbildern aus dem Alten Testament. Die Diskussionen mit den ca. 15-20 regelmäßig anwesenden Teilnehmer/innen gestalten sich immer sehr spannend und lehrreich, weil gerade auf Grund des zum Teil intensiven Nachfragens sich für den einen oder anderen doch häufig andere Gesichtspunkte ergeben, die so zuvor gar nicht bedacht worden waren.

Hierfür können wir durchaus auch die Intentionen der Richtlinien für den evangelischen Religionsunterricht in der gymnasialen Oberstufe zitieren, nach denen sich Lernende und Lehrende in einem wechsel- seitigen Lernprozess befinden.

Welche Unterthemen dann genau im März behandelt werden, lässt sich jetzt bei der dynamischen Mitgestaltung der Teilnehmer/innen und ihren intensiven Fragen noch nicht genau sagen.

Geplant sind aber für März das Gottesbild in der Richterzeit und Aspekte der alttestamentlichen Geschichtstheologie.

Nach den Osterferien ist ab April eine längere kirchengeschichtliche Reihe zum Thema „Luther und seine Zeit“ vorgesehen. Auch hier wer-den die jeweiligen Unterthemen nicht nur historisch behandelt, sondern auch immer wieder auf ihre Bedeutung für unsere Zeit „abgeklopft“.

Gesprächs-kreis

GESPRÄCHSKREIS

Gesprächskreis


Es werden auch vorreformatorische Aspekte berücksichtigt, so die großen Ängste des Mittelalters, der Humanismus mit der Wiederent- deckung der Antike als eine erste Emanzipationsbewegung von der Bevormundung durch die Kirche. Dann werden natürlich der Ablass, die Buße, die Kreuzestheologie, Luthers dualistisches Gottesbild, seine reformatorische „Wende“, der evangelische Kirchenbegriff usw. eine große Rolle spielen.

Diese Reihe hat also nicht nur eine kirchengeschichtliche Dimension, sondern es werden auch neutestamentliche Fragen (z. B. der Römerbrief) und dogmatische Fragen (wie bekomme ich einen gnädigen Gott; was bedeutet Sünde oder welche Funktion hat das Gesetz usw.) Berücksich- tigung finden.

Natürlich werden entsprechende Filme unsere Textarbeit vertiefen, sodass ich für diese sehr lange Reihe gewiss eineinhalb Jahre konzipiere.

In diesem und im nächsten Jahr plane ich auch wieder einige his- torische Gottesdienste zum Reformationsgeschehen mit Powerpoint, wahrscheinlich schon zu Karfreitag.

Als langjähriger Lehrer würde ich mich natürlich freuen, wenn auch noch neue interessierte Leute hinzukommen könnten.

Die Gesprächsabende finden in der Regel jeden 2. und 4. Dienstag statt; und zwar von 19.30 – 21.00 Uhr im Gemeindezentrum Zwinglistraße 21.

Die Leitung hat Dr. Holger Ueberholz.Wegen der Passionsandachten dienstags um 19.00 Uhr

in der Kirche beginnen die Sitzungen am 23. 2., 8. 3. und 22. 3. erst um 19.45 Uhr.

GESPRÄCHSKREIS


JUBILÄUM

40-jähriges Ordinationsjubiläum von Dr. Holger UeberholzNanu, was war denn am Sonntag, den 8. November 2015, in der

Kirche los? Eine blaue Fahne mit Luther darauf zog neugierige Blicke an und Fragen nach sich. Ja, bedeutungsvolle Ereignisse werfen eben ihre Schatten voraus.

Denn unser Holger feierte sein 40-jähriges Ordinationsjubiläum mit Pfarrer Thomas Schorsch, Diakonin Bärbel Albers und Superintendentin Dr. Ilka Werner. Es war ein festlicher Gottesdienst mit vielen Besuchern. Deine gesamte Familie, sogar dein 10 Wochen altes Enkelkind, dein Ge-sprächskreis, Freunde und Arbeitskollegen aus nah und fern, sowie viele Ge-meindeglieder und Weg-begleiter folgten deiner Einladung gerne. Beim

anschließenden Empfang im Gemeindezentrum gab es offizielle Gruß-worte, bei denen alle auch einen kleinen Überblick über dein berufliches Leben erhielten.

Du hast schon viel ehrenamtlich für diese Gemeinde getan und tust es auch weiterhin. Deine Publikationen beziehen sich z. B. auf unsere Ge-meinde im 17. Jahrhun-dert oder auf bestimmte Personen, z. B. Pastor Heinz Thom. So bleibt uns unsere Gemeinde-geschichte für immer erhalten.

Sehr spannend sind unsere Gesprächskreis- abende mit dir. Seit 1998

v. l. n. r.: Pfarrer Schorsch, Prädikant Dr. Ueberholz und Superintendentin Dr. Ilka Werner

Gruppenfoto vor dem Gräfrather Brunnen


nehme ich an den lebhaften Diskussionen zu verschiedenen Themen gerne teil und lerne jedes Mal etwas dazu.

Deine zahlreichen Fil-me verdeutlichen uns oft bestimmte Zusammenhän-ge. Wir gestalteten auch schon einige Gottesdienste mit dir, und unsere Aus-flüge in unterschiedliche Städte sind in jeder Hin-sicht bereichernd.

So erinnern wir uns immer wieder gerne an die Gemeinde-Freizeiten, die du durch die Lutherfahrt ins Leben gerufen und

mitorganisiert hast. Die Reisen ließen uns nicht nur bedeutende Kultu-ren oder Bauwerke aus der Vergangenheit kennenlernen, sondern auch menschlich kam man sich näher. Deshalb haben wir den Rest des Nach-mittags bei Kaffee, Kuchen und guten Gesprächen untereinander genos-sen. Wir danken dir auch besonders in der Vakanz für deine ehrenamtliche Arbeit und deine vielen Gottesdienste. Möge Gott dir weiterhin Kraft für dieses Leben in unserer Gemeinde schenken.

Susanne Baum

JUBILÄUM

Gemütliches Beisammensein nach dem Gottesdienst


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BestattungenZimmermann

Birgit Zimmermann Täppken 17 · 42653 Solingen-GräfrathTel. 0212 590363 [email protected]

Ihre Trauer in liebevollen Händen.


Das PfadfindergesetzAls der Engländer Lord Robert Baden Powell 1907 die Pfadfinder-

bewegung gründete, formulierte er auch das Pfadfindergesetz als Kern bestandteil der Pfadfindermethode, die als System fortschreitender Selbsterziehung definiert wird.

Es dient als Orientierungsrahmen, nach dem die Pfadfinder ihr Leben gestalten. Darauf aufbauend haben die Pfadfinderbünde und -verbände in der ganzen Welt ihre eigenen Formulierungen entwickelt, die sich inhaltlich meist nur geringfügig unterscheiden. Unser Pfadfinderbund, die Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands e. V., wurde 1921 als evangelischer Bund gegründet und hat heute folgendes Pfadfindergesetz:

Der Christliche Pfadfinder richtet sein Leben aus nach seinem Herrn Jesus Christus.

• Der Pfadfinder ist treu und achtet der Anderen.• Der Pfadfinder spricht die Wahrheit.• Der Pfadfinder hilft, wo er kann.• Der Pfadfinder ist ein guter Kamerad.• Der Pfadfinder ist ritterlich und höflich.• Der Pfadfinder schützt die Natur.• Der Pfadfinder ordnet sich ein.• Der Pfadfinder ist tapfer, fröhlich und unverzagt.• Der Pfadfinder ist genügsam.• Der Pfadfinder geht mit sich und mit dem, was ihm anvertraut ist,

verantwortlich um.

PFADFINDER

Pfadfinder: - Jungmannschaft Jugendliche ab 14 Jahre

Gruppenraum im GartenhausIn der Freiheit 10

Dienstags18.15-19.45 Uhr

Lars Krohß Tel. 2 59 21 89

- Sippe Schneeeule Jungen 11-12 Jahre


Samstags14.00-15.30 Uhr

Aron MiddeldorfTel. 2 64 10 78Jakob HoppeTel. 38 08 58 15

- Sippe Haselmaus Mädchen 11-12 Jahre


Montags17.15-18.45 Uhr

Lars Krohß Tel. 2 59 21 89Linda Bunzenthal Tel. 0176 64 00 36 47

Die aktuellen Gruppen und Termine


Was gibt´s Neues im Stamm „Weiße Rose“ ☻ Unsere Pfadfindersippen „Merlin“ und „Kronenadler“ sind älter geworden. Das Durchschnittsalter liegt bei 16 Jahren. Sie sind zum Jahreswechsel in die sogenannte Jungmannschaft hineingewach-sen. Die Jungmannschaft hat einen Sprecher, der periodisch wech-selt. Die Themen und Projekte der Arbeit wählen die Pfadfinder einvernehmlich.

☻ Unsere Wölflingsmeute „Kreuzspinne“ (Jungen und Mädchen von 8-11 Jahren) haben ihre Arbeit im September 2015 beendet. Die Jungen und Mädchen wurden in zwei Pfadfindersippen überführt.

☻ Die neue Jungensippe ist direkt im September 2015 gestartet und hat sich den Namen „Schneeeule“ gegeben. Sie wird von Aron und Jakob, zwei Pfadfindern der ehemaligen Sippe „Kronenadler“, geführt.

☻ Die neue Mädchensippe ist im Oktober 2015 gestartet und hat sich den Namen „Haselmaus“ gegeben. Sie wird von Lars, unse-rem Stammesführer, und von Linda geleitet. Hier sind noch einige Plätze frei. Interessierte Mädchen von 11-12 Jahren sind herzlich willkommen. Sie können sich bei Lars (Telefon 0212 / 2 59 21 89) melden.

☻ Im Herbst 2016 wollen wir eine neue Wölflingsmeute aufbauen. Mädchen und Jungen im Alter von 8-10 Jahren können hier mit- machen. Näheres wird rechtzeitig bekannt gemacht.

☻ Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder unseres Stammes fiebern schon unserem Bundeslager entgegen, dem farbenprächtigen Groß- ereignis, das alle 4 Jahre stattfindet. In diesem Jahr werden wir unsere Kothen und Jurten in der Nähe von Heilbronn aufschlagen.

Gerhard Janzik (Stammesältester)

PFADFINDER


immer freitags von 19 – 21.30 Uhrim Gemeindezentrum, Zwinglistraße 21

Kommt doch einfach aufein Fladenbrot vorbei!

Specials: 15. April Burger-Abend 20. Mai Cocktail-Party 3. Juni mit Nachtreffen der

Konfirmanden/innen – es wird gegrillt!

Jugendgottesdienst10. Juni 2016, 19 Uhr zum Auftakt der Fußball-Europameisterschaft

übrigens: Tippspiel zur EMnicht verpassen!!! Näheres wird im Konfi-Unterricht bekannt gegeben!

Alle weiteren Termine findet Ihr auch bei Facebook facebook.com/jugendcafe.oase

auf unserer Homepage, sowie bei Bärbel Albers, Telefon 6 45 205 25

JUGEND

Jugendseite


JUGEND

Jugendfreizeit in Vigmostadhytta / Norwegen

6. – 20. August 2016

für Jugendliche im Alter von

13 – 16 Jahren

Preis: 500,– Euro

Jetzt anmelden!!!

Leitung, Anmeldung und Information:

Bärbel Albers, Telefon 64 52 05 25, [email protected]


Neues aus dem KindergartenMit Gott groß werdenUnter dieser Überschrift haben alle evangelischen Kindertagesstätten-

Leitungen in Solingen im vergangenen Jahr eine Broschüre entwickelt. Sie finden diese Broschüre in ganz Solingen an zentralen Stellen wie Kinderärzten, Gynäkologen und selbstverständlich auch in den Einrich-tungen.

Ich würde Ihnen gerne einen kleinen Einblick bieten, was es für unsere Kinder-gartenkinder „In der Freiheit“ heißt „Mit Gott groß zu werden“.

Die Religionspädagogik hat in unserer Einrichtung selbstverständlich einen großen Stellenwert. Im Gespräch mit Eltern, die ihr Kind in unserer Einrichtung anmelden, formuliere ich häufig, dass wir im Kinder-garten mit dem Kirchenjahr leben.

Dies merkt auch die Gemeinde, wenn wir zum Auftakt des Kirchenjahres beim Adventsbasar mit den Kindern ein Lied singen. Über die ganze Adventszeit verteilt thematisieren wir die Weihnachtsgeschichte und feiern schließlich kurz vor Weihnach-

ten einen Kindergarten-Gottesdienst. Der Kindergarten ist weihnachtlich geschmückt, in der Halle und in jeder Gruppe steht eine Krippe. Leichte Verwirrung gibt es lediglich, wenn wir zwei Tage vor Weihnachten das Jesuskind in die Krippe legen. Aber wenn wir zu streng wären, würden die Kindergartenkinder das Jesuskind erst weit nach Weihnachten sehen. Im neuen Jahr besprechen wir die Ankunft der Heiligen Drei Könige.

Nach Karneval bereiten wir den Ostergottesdienst vor. Dieser Got-tesdienst findet meist in der Woche vor den Osterferien im Vormittags-bereich statt. Wir gehen mit allen Kindern gemeinsam in die Kirche, und dort warten dann Geschichten und Lieder rund um die Passionszeit und Ostern auf uns.

Die Vorschulkinder verabschieden wir ebenfalls jedes Jahr in einem Gottesdienst. Dieser ist meist sehr emotional und geprägt von einem Rückblick auf die Kindergartenzeit und einen Ausblick auf die kommende Schulzeit.

KINDERGARTEN


KINDERGARTEN

Alle Gottesdienste bereiten wir gemeinsam mit der Diakonin Bärbel Albers vor. Diese Gottesdienste sind selbstverständlich öffentlich, Sie alle sind herzlich eingeladen!

Frau Albers besucht uns einmal im Monat, und die großen und mitt-leren Kinder gehen mit ihr in die Turnhalle, und sie bereitet mit den Kin-dern eine Bibelgeschichte auf. Im vergangenen Jahr war dies zum Bei-spiel die Geschichte um Joseph und seine Träume. Zum Abschluss treffen wir uns mit allen Kindern in der Halle und singen noch gemeinsam und wünschen uns für die Woche den Segen.

Neben den „Highlights“ in der Religionspädagogik finden sich immer wieder konkrete Elemente im Alltag wieder.

Wir beten vor dem Mittagessen und danken unserem Herrn vielmals für die Gaben, die er uns gegeben hat.

Eins unserer Tischgebete ist zum Beispiel:Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir.Hast auch uns hier nicht vergessen, lieber Gott, wir danken Dir!

Jeden Freitagvormittag machen wir in der Halle einen Segenskreis. Wir treffen uns mit allen Kindern, singen gemeinsam und wünschen uns den „Gräfrather“ Segen:

Wir wünschen uns einen guten Tag, ein schönes Wochenende und Gottes Segen!

Alle zwei Wochen begleitet uns unser Pfarrer Thomas Schorsch dabei! Aber auch in den Morgenkreisen in den Gruppen gibt es immer wieder christliche Bezüge. Das geht über biblische Geschichten, christ-liche Lieder, aber auch Gespräche über die Bewahrung der Schöpfung, indem man sparsam mit Wasser u. a. umgeht.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen einen Einblick in unseren Alltag als evangelische Einrichtung geben, welcher natürlich nur einen kleinen Part unseres täglichen Miteinanders ausmacht.

In diesem Sinne:Einen schönen Tag, eine gute Zeit und Gottes Segen!Für den Kindergarten

Anne Johann


INFO

Evangelische Kindergärten des Kirchenkreises SolingenKindertageseinrichtungen werden immer wichtiger für die Erziehung:

soziales Zusammenleben, Toleranz und die Bewältigung von Konflikten werden geübt und Tag für Tag gelebt. Die Erzieherinnen geben wichtige, vielfältige Anregungen, die die familiäre Erziehung ergänzen. Kinder und ihre Familien erleben in den Kindertagesstätten die offene Begeg-nung mit dem christlichen Glauben, die viele für ihr weiteres Leben prägt. Denn Untersuchungen zeigen immer wieder: ganz wichtig für die Kirchenverbundenheit ist die religiöse Erziehung, die Vertrautheit mit biblischen Texten und kirchlichen Festen von Kindesbeinen an und die Erfahrung, dass über Glaubensfragen, wie über Zweifel, geredet werden kann. Die Ev. Kirchengemeinden und das Diakonische Werk in Solingen unterhalten 15 Tageseinrichtungen für Kinder im Alter von 1-6 Jahren. In diesen Einrichtungen werden derzeit 810 Kinder betreut. Die Gemeinden des Kirchenkreises bringen für die Kindertagesstätten einen gesetzlich vorgeschriebenen Eigenanteil an den Betriebskosten auf. Diese Gelder aufzubringen, fällt den Gemeinden immer schwerer, weil trotz steigender Kirchensteuern ein immer größerer Anteil für Pflichtaufgaben verplant ist. Spendengelder für besondere Projekte der KiTas und attraktive Fort-bildung der Mitarbeitenden helfen darum sehr, gute evangelische KiTa Arbeit zu erhalten. Mit der Spendensammlung helfen Sie heute mit, die evangelische Kindergartenarbeit in Solingen zu erhalten. Herzlichen Dank für Ihre Zustimmung und Ihren Einsatz.

Gez: Pfarrerin Dr. Ilka Werner, Superintendentin und Petra Butterweck, KiTa-Referentin des Kirchenkreises


KINDER

neu! ! !Sonntag, 17. April 2016

15.30 Uhr „Wer bist du denn?“im Gemeindezentrum

Zwinglistraße 21

mit den Kleinsten – für die Kleinstenbis ca. 4 Jahre,

Geschwisterkinder herzlich willkommen!

Anschließend gibt es ein gemütliches Beisammensein bei einer guten Tasse Kaffee!

Action-Bibel-Samstage12. März + 11. Juni 2016

für Kinder von 5 – 10 JahrenWir beginnen mit einem leckeren Frühstück um 9.30 Uhr, um 14 Uhr ist

das Programm zu Ende. Der Gottesdienst am darauf folgenden Sonntag wird jeweils als Familiengottesdienst im Gemeindezentrum gefeiert.

Achtung! Es werden extra Flyer zur Anmeldung verteilt!

Alle weiteren Infos und Termine findet Ihr auch bei Facebook, auf unserer Homepage, sowie bei Bärbel Albers, Telefon 64 52 05 25

Kinderseite

Kurz notiert

Männer-Fahrradtour nach Essenvom 24. 6. bis 26. 6. 2016siehe Seite 32

Ökumenischer Gottesdienstam 8. 5. 2016 um 10.00 Uhrauf dem Marktplatz

Jugendfreizeit (13 – 16 Jahren)

in Vigmostadhytta / Norwegen

vom 6. 8. bis 20. 8. 2016

siehe Seite 43

Gemeindefest mit Gottesdienstam 3. 7. 2016 um 10.30 Uhrvor dem Kindergarten In der Freiheit 10a

Ökumenischer Gottesdienst

(Osternacht) auf dem Marktplatz

am 26. 3. 2016 um 21.00 Uhr

anschließend in der Kirche

Action-Bibel-Samstagfür Kinder von 5 – 10 Jahrenim GemeindezentrumZwinglistraße 21am 12. 3. 2016 von 9.30 – 14.00 Uhr

Offene Kirche von April bis Oktoberjeden Freitag: 16 – 18 Uhrund Sonntag: 15 – 17 Uhr

Frauenfrühstückstreffen

am 23. 4. 2016 um 9.00 Uhr

im Gemeindezentrum

Zwinglistraße 21Siehe Seite 15

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