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Im A1 Shop in Leoben. Homanngasse 3 / Hauptplatz A1 Visa Karte – 12 Monate gratis und 2.000 Mobilpoints sofort! Nr. 1 ...Jänner/Februar 2013... 34. Jahrgang H H h lt t | An ein ein nen H en en H H Haush aush a alt alt 01 2013 „Herz(B)pektiven“ Erfolgreiches Schulprojekt mit dokumentarischem Tiefgang Was Schüler zu leisten imstande sind, zeig- te das Ergebnis eines Maturaprojektes an der BHAK Eisenerz mit dem FotoweƩbewerb „Herz(B)pekƟven“. In KooperaƟ- on mit dem Tourismusverband Herzbergland und Unterneh- mern aus der Region entstand dabei ein sehenswerter Jahres- kalender mit den besten Einsendungen. Musikerball in Vordernberg Veranstaltungstipp mit Gewinnspiel - mehr dazu auf Seite 12 Schule für Alle! Bildung im Bezirk ab Seite 13 Raus aus den eigenen 4 Wänden Holen sich sich Tipps dazu in unsem neuen Freizeit-Magazin im Blattinnern ab Seite 9 5 Jahre Styria-Race-Tec Lesen Sie das Treff.Firmen- jubiläum auf Seite 6 Lassen Sie sich nicht zum Narren halten! Alles zum Trofaiacher Fasching ab Seite 18 L Lesen en Sie Sie me mehr hr dar darübe ü r auf Foto: Wilfried Dietmaier

Treff.Trofaiach Februar 2013

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Februarausgabe 2013

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Page 1: Treff.Trofaiach Februar 2013

Im A1 Shop in Leoben.Homanngasse 3 / Hauptplatz

A1 Visa Karte – 12 Monate gratis und 2.000 Mobilpoints sofort!

Nr. 1...Jänner/Februar 2013...34. Jahrgang HH h ltt| An eineinnen Henen HHHaushausha altalt

012013

„Herz(B)pektiven“Erfolgreiches Schulprojekt mit dokumentarischem Tiefgang

Was Schüler zu leisten imstande sind, zeig-te das Ergebnis eines Maturaprojektes an der BHAK Eisenerz mit dem Fotowe bewerb „Herz(B)pek ven“. In Koopera -on mit dem Tourismusverband Herzbergland und Unterneh-mern aus der Region entstand dabei ein sehenswerter Jahres-kalender mit den besten Einsendungen.

Musikerball in VordernbergVeranstaltungstipp mit Gewinnspiel - mehr dazu auf Seite 12

Schule für Alle!Bildung im Bezirk ab Seite 13

Raus aus den eigenen 4 WändenHolen sich sich Tipps dazu in unsem neuen Freizeit-Magazin im Blattinnern ab Seite 9

5 Jahre Styria-Race-TecLesen Sie das Treff .Firmen-jubiläum auf Seite 6

Lassen Sie sich nicht zum Narren halten!Alles zum Trofaiacher Fasching ab Seite 18

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Foto: Wilfried Dietmaier

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2 TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013

ImpressumMedieninhaber, Herausgeber, Anzeigenberatung:Verein für Medien, Dienstleistungen und Wirtscha sförderung TREFF.Trofaiach

Gestaltung & Grafi k: Verein für Medien, Dienstleis-tungen und Wirtscha sförderung Treff .Trofaiach, Alexander Koch & Jennifer Frey, layout@rei ng.net

E-Mail-Adressen Mitarbeiter:treff .trofaiach@rei [email protected]@[email protected]@rei [email protected]@[email protected]

Druck: Universal Druckerei, Werbung und Büroorga-nisa on Ges.m.b.H, 8700 Leoben, Gösser Straße 11, Tel. 03842/44776-0

Briefanschri : 8700 Leoben, Am Glacis 18, c/o Dr. Horst Prasthofer

Telefon-Redak on: 0650/381-5-381, 0664/61-56-724

Fotos: Privat, sofern nicht anders angegeben

Philosophie und Bla linie: Das Magazin Treff .Trofaiach dient zur Wirtscha sförderung & Konsumentenkom-munika on der Orte des Bezirks Leoben-Umgebung.Der Treff .Trofaiach versteht sich als off enes Medium für alle Vereine, Gemeinden, Wirtscha streibende und Einwohner des Bezirks Leoben-Umgebung. Davon ausgenommen sind sexis sche, rassis sche, diskrimi-nierende oder faschis sche Inhalte. Die Redak on des Treff .Trofaiach entscheidet autonom und eigenverant-wortlich über die Inhalte. Für entstandene Schäden, die aufgrund von Informa onen in Ar keln, Texten oder Werbungen, die in dieser Ausgabe des Treff .Tro-faiach veröff entlicht werden, wird keinerlei Ha ung übernommen. Abdruck, Zi erung oder Weiterverwen-

dung der Inhalte bedürfen einer Genehmigung durch die Redak on.Namentlich oder durch „pr“ gekennzeichnete Ar kel müssen inhaltlich nicht der Meinung der Redak on entsprechen.

Satz- und Druckfehler vorbehalten.

Sollten Sie an einer Einschaltung im Treff .Trofaiach inte-ressiert sein, kontak eren Sie bi e unsere Redak on. Ar kel und Berichte schicken Sie per E-Mail an treff @rei ng.net

Die nächste Ausgabe des Treff .Trofaiach erscheint am

28. Februar 2013Redak onsschluß: 12.02.2013

E-Mail Redak on:treff .trofaiach@rei ng.net

König der Preisschnapser„I drah zua“ sang schon Wolfgang Ambros …

Über 80 Teilnehmer wollten es ihm gleichtun und nah-men am großen LN-Bezirks-

Preisschnapsen 2012 des Treff .Trofaiach Ende des Vorjahres teil. Nach den „Gasthaus-Meister-scha en“ in 4 Gasthäusern des Bezirks trafen sich die 32 Best-platzierten (unser Bild) beim gro-ßen Finale im Gh. Reichmann in Trofaiach. Ehrgeiz und Spiellaune waren riesengroß und zu gewin-nen gab es tolle Geld- und Waren-preise.Im Finale waren schließlich 7 Run-den und 64 Bummerl notwendig, um den Sieger von € 600.- in bar zu ermi eln: Helmut Hofer aus Traboch. Dieser setzte sich im Finale gegen den Trofaiacher Mi-chael Gö linger durch. Im Spiel um Platz 3 gewann der St. Stefa-ner Helmut Bichler gegen Hans Pecovnik aus Trofaiach. Unser Foto zeigt die Finalisten mit Tur-nierleiter Chris an Reichmann. Treff .Trofaiach gratuliert herz-lichst!

Die Teilnehmer am Finale in Trofaiach

Die glücklichen Gewinner

Weihnachtsgewinnspiel 2012 brachte Teilnahme-Flut

Wieder über 3000 Einsen-dungen per Email und Post gab es auch beim

Weihnachtsgewinnspiel in der Dezemberausgabe des abgelau-fenen Jahres. Die Leserinnen und Leser des Treff .Trofaiach ließen sich diesmal auch nicht von ei-nem bedauerlichen Druckfehler,

für den wir uns an dieser Stelle entschuldigen möchten, von der Lösungssuche abbringen. Die rich- ge Lösung lautete:

Die Musik ist die Spra-che der Engel

Die Preisträger der mehr als 70 Gewinne im Wert von fast € 5.000

werden wie immer in den kom-menden Tagen schri lich verstän-digt und können diese durch Vor-lage unseres Schreibens bei den jeweiligen Firmen einlösen. Unser Dank gilt an dieser Stelle natürlich den vielen Firmen, die uns dabei tatkrä igst unterstützt haben.

RK

Treff blickt zurück

Trofaiach

Da blieb kein Auge trocken in der Aula, als vor aus-verkau em Haus der Kabare st Christoph Fälbl in seiner Steier-markpremiere das Programm

„Papa m.b.H.“ präsen erte. 2 Stunden Dauerlachen zeigten jene Dingen, die man als Kinder früher erlebte.

Hafning

Die Weihnachtsfeier der FF Laintal stand im Zeichen der Übergabe eines neuen Mann-scha stranspor ahrzeuges. Der neue VW Kombi TDI 4 Mo on wurde vom Landesfeuerwehr-verband, der scheidenden Ge-meinde Hafning und aus Eigen-mi eln der Feuerwehr fi nanziert.

Eisenerz

Zum Weihnachtswunschkonzert im „2-Jahres-Rhythmus“ lud die Stadtmusikkapelle Eisenerz ins Innerberger Gewerkscha shaus. Ein buntes Programm an tradi- oneller sowie zeitgenössischer

Blasmusik bekamen die Besu-cher ebenso zu hören wie be-sinnliche, aber auch unterhaltsa-me Texte der Radiomoderatorin und gebür gen Eisenerzerin Eva Pö ler-Mayer. Die „Hartl Musi“ rundete den Abend ebenso ab wie der Programmpunkt Ehrun-gen, wo Hubert Aigner für seine 50jährige Mitgliedscha bei der Stadtmusikkapelle Eisenerz ge-würdigt wurde.

Page 3: Treff.Trofaiach Februar 2013

TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013 3

vorTREFFlich

Leitspruch

Titelthema und Schwer-punkt der 1. Ausgabe in diesem Jahr ist neben dem „Fasching“ vor allem „Bil-dung und Schule“ – ein The-ma, das in jüngster Vergan-genheit viel Gesprächsstoff liefert, an dem aber auch in beängs gendem Maße von einer „Schreib schtäter-Lobby“ vorbei reformiert wird.

Wir haben uns zum Ziel ge-setzt, bei dem zu bleiben, was Betroff enen und Insi-dern vorrangig ist: welcher Schultyp, welche Ausbil-dung ist für welches Ziel, für welchen Berufswunsch, für welche Neigungen geeignet und was wird wo im Bezirk angeboten.

Stellvertretend dafür was möglich ist, soll auch an-hand der Titelstory über ein Schulprojekt dokumen ert werden. Ein Projekt von ambi onierten jungen Men-schen unserer Heimat, das genau in jene Kerbe schlägt, die den Anforderungen und auch regionalen Ansprü-chen gerecht wird. Anfor-derungen von Wirtscha , Gesellscha und Poli k, die über Eitelkeit, Neid und Bodenständigkeit hinausge-hen. Und vor allem ein Pro-jekt, das die posi ve Energie unserer jungen Genera on zum Vorschein bringt.

Denn dass nicht immer nur die Medienphilosophie der Zeitungskonzerne entschei-dend ist, die sagt „only bad news are good news“,ho

Ihr Treff .Team

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Ein extrem scharfer roter PaprikaTrofaiach. - Ein roter Paprika im Visier eines Sittlichkeitsvereines? Ja, das gibt

es. Die Tugendwächterinnen schielen jedoch nicht auf das Gemüse, sondern auf

das einschlägige Etablissement „ Zum roten Paprika“ und bringen die wackeren

Männer damit ganz schön ins Schwitzen.

Mit dem Lustspiel von Norbert Göß, „Gemüse-skandal im Ge-

meindeamt“, setzt die Theatergruppe Trofaiach vom 8. bis 17. Februar hu-morvolle Akzente. Eine Jugendfreundin setzt dem Bürgermeister und seinem rivalisierenden Vize mit der Eröff nung des Nachtlokales „Zum roten Paprika“ ein gewal- ges Kuckucksei ins Nest.

Da ist die Gemeindeob-rigkeit nicht zu beneiden. Auf der einen Seite gibt es die hauseigene Oppo-si on mit dem Si lichkeitsverein, wo der Vorstand aus der Bürger-meistersga n, der Angetrauten des Vize und eines Gemeinderates besteht und auf der anderen Sei-

te die Lokalbesitzerin mit einem umfangreichen Wissen über die

Jugendsünden der Männer. Ein ominöser Brief bringt eine Lawine ins Rollen und speziell die Her-ren in arge Nöte. Die strammen und si enha en Damen fordern

lückenlose Au lärung. Wer wird am Ende Sieger sein? Der Si lich-

keitsverein, die Che-fi n des Nachtklubs? Wohl kaum die Män-nerwelt. Oder doch? Die Au lärung gibt es im Pfarrsaal Tro-faiach am 8., 9., 15. und 16. Februar (Be-ginn 19 h) und am 10. & 17. Februar (Beginn 16 h). Kar-tenvorverkauf bei der Fa. Pfann, Tro-faiach, Hauptstrasse 90, Tel. 03847-2302 oder an der Abend-

kasse. Auf der Bühne stehen u.a. Nick Kovacics, Renate Schuberth, Heli Wenninger, Elfi Brandl, die Regie liegt in den Händen von Lis-beth Aigner. PT

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4 TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013

Harald Rodlauer...Der Hahn im Springerkorb

Harald Rodlauer – ein Trabocher - ist seit 2011 ÖSV-Cheftrainer der Schispringer-Damen und somit für die tol-

len Erfolge der Mannschaft verantwortlich. Die Topathletin Daniela Iraschko betreute er schon in seiner Zeit als

Trainer des WSV Eisenerz und begleitete ihren Erfolgsweg bis heute. Und dies trotz Hauptberuf im Polizeidienst.

Harald ist vielen Trofaiachern noch in Erinnerung, versah er doch von 1988 bis 2004

Dienst am Gendarmerieposten in Trofaiach. Und teilkarenzierter Polizist ist er noch heute. Wer am Feuerwehrball in Trofaiach war, müsste ihn als diensthabenden Polizisten gesehen haben.In seiner Jugendzeit war Harald selbst ein Topathlet und ha e 1984 sein Debüt im Skisprung-weltcup. Bei der Vierschanzen-tournee 1986/87 belegte er einen Spitzenplatz und erreichte seine ersten Weltcuppunkte. Bevor er nach der Saison 1991/92 seine ak- ve Sprungkarriere beendet hat,

erreichte er beim Skifl iegen am Kulm im Jänner 1991 die Weite von 156 m – in der damaligen Zeit

eine Weltklasseweite! Aber auch als Trainer errang er mit unter-schiedlichen Mannscha en groß-ar ge Erfolge. Der wohl größte Erfolg war Olympia-Bronze 2010 in Vancouver mit dem damals 20 jährigen Italiener Alessandro Pi n in der nordischen Kombina- on – die erste und bisher auch

einzige Medaille der Italiener in dieser Disziplin. Den Burschen, die immer wieder in der Ramsau trai-nierten und o mals Gäste im Re-staurant Petutschnig waren, ver-sprach Helmut Petutschnig, dass der erste, der einen Stockerlplatz erspringt und erläu , seinen Por-sche ein Wochenende kostenlos benutzen darf. Das war wohl eine große Mo va on, denn prompt gelang Pi n beim Weltcup in der

Ramsau 2009 mit dem 3. Platz das erste „Stockerl“ für Italien in der nordischen Kombina on. Unbestä gten Meldungen zufol-ge soll der Chef des Restaurants an dem Wochenende ohne Por-sche etwas angespannt gewesen sein! Seine wich gsten Trainer-Sta onen: Trainer WSV Eisenerz, Sprunglaufreferent Landesver-band Steiermark, ÖSV C-Kader Trainer Sprunglauf, Che rainer nord. Kombinierer im italieni-schen Schiverband und natürlich jetzt als ÖSV-Che rainer Sprung-lauf Damen.Mit „seinen Mädchen“ hat er sehr viel Freude und ein Erfolg reiht sich an den Anderen. Noch hat Da-niela Iraschko große Chancen den Weltcupsieg bei den Damen zu

erringen. Das war zum Zeitpunkt unseres Interviews so, nunmehr hat eine böse Verletzung diese Pläne durchkreuzt. Als TV-Zuseher hat man immer wieder Verständ-nisprobleme, wie sich die Punkte nach einem Sprung ergeben. Ha-rald Rodlauer meint hier, es gehe ihm als Trainer mit den neuen Regeln ähnlich schwer, weil viel nun viel mehr Verantwortung bei den Trainern liege. High Tech und situa v hohe Flexibilität und Ent-scheidungskra ist angesagt. Der Springeranzug darf bis zum Knie maximal 2 cm vom Körperumfang größer sein. Wenn ein Sportler ab-nimmt hat er ein Problem (siehe schon 2x Kofl er). Die Punkte von 3 aus 5 Sprungrichtern, die Luke von der gesprungen wird (variabel bis zu max. 5 nach unten wählbar) beeinfl usst das Ergebnis ebenso wie der Wind während des Sprun-ges (5 Messpunkte!). 0 Punkte bei Winds lle, Minus-Punkte bei Auf-wind (trägt ja weiter) und Plus-Punkte bei Rückenwind ergeben das o mals für TV-Zuseher schwer nachvollziehbare Ergebnis. Die Redak on des Treff .Trofaiach drückt Harald Rodlauer und sei-nem Team auf jeden Fall die Daumen halten und wünscht alles Gute. Jugendliche, die das Ski-Springen unter professionel-ler Aufsicht ausprobieren wollen, dürfen sich an den WSV Eisenerz wenden - h p://www.wsv-eisen-erz.at WK

ÖSV-Cheftrainer Damen Harald

Rodlauer mit Ernst Vettori, sportl.

Leiter für Sprunglauf und nordische

Kombination im ÖSV.

Page 5: Treff.Trofaiach Februar 2013

TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013 5

Symbolwirkung…für den Zusammenschluss zur Neuen Stadt Trofaiach hatte die

feierliche Eröff nung der Brücke über den Gößbach Ende des abge-

laufenen Jahres. Die Neuerrichtung wurde deswegen notwendig,

weil der 28 Jahre alte Steg irreparable Schäden an den Aufl agen

aufwies.

Die Eröff nung wurde von den 3 Bürgermeistern und der hohen Geistlichkeit mit mu-

sikalischer Umrahmung durch die Stadtkapelle zelebriert. Das Ganze wäre eigentlich ein Ereignis mit Tagesgeschä scharakter, hä e die Geschichte dieser Verbindung zweier Ortsteile nicht einen zeit-geschichtlichen Hintergrund, der einmal ins Gedächtnis gerufen werden sollte. In Trofaiach-West entstand ab den 60er Jahren durch rege Bautä gkeit die heu- ge Wohnstadt, die Bewohner

waren zum großen Teil bei der Voestalpine beschä igt, die An-fahrt geschah vorwiegend mit öf-fentlichen Verkehrsmi eln, wobei die Bahn durch den langen Fuß-marsch zum Bahnhof zunehmend an Bedeutung verlor. Sehr viele

fuhren mit dem Bus zur Arbeit, für die Schichtler war die ausgiebige-re Übergabezeit zu Schichtbeginn, aber besonders der Zeitgewinn (bis zu 30 Minuten) beim frühe-ren Heimkommen ein Vorteil.Bei den Bewohnern über dem Gößbach bestand das Problem, dass die nächste Eins egstellen die Bahnhöfe Gladen oder - noch weiter en ernt – Trofaiach und für Busbenützer in der Hauptstra-ße waren. Die direkte und kürzes-te Verbindung wäre der Weg über den Gößbach zur Langefelderstra-ße gewesen. In den Gemeindestu-ben der beiden Orte schien dies damals niemand zu interessieren, Anfragen blieben nutzlos.Aus diesem Grund starteten ei-nige Bewohner - auch gegen den Widerstand einiger Nachbarn -

eine In-i t iat ive, um die Lage vor Ort zu verbessern. Zuerst waren es ein paar Pfosten über den Bach, wel-che bald einmal Vandalen zum Opfer fi elen, darau in besorgte Toni Gutmann ein ausrangier-tes Förderband der Fa. Freund in Donawitz, das von den Anrainern O rin, Zöhrer und einiger ande-rer als Notsteg über den Bach im Jahr 1979 errichtet wurde. Dieses von der Obrigkeit natürlich nicht genehmigte Bauwerk erfreute sich sehr bald größter Beliebtheit, Unterschri enak onen dafür und dagegen wurden gestartet, der Poli k blieb gar nichts anderes übrig, als den nun ausgetauschten

Steg zu errichten, wobei es wegen der Widrigkeiten für die Dauer-lösung trotzdem noch bis 1984 dauerte. Dieses kleine Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit zeigt, dass unzufriedene Bürger mit Ärmelau rempeln und Be-harrlichkeit schon gewünschte Änderungen erreichen können. Solche Ini a ven wären heutzuta-ge für vieles genauso wünschens-wert, ein heute vielfach gelebtes Desinteresse, Nega vdenken und destruk ves Herumgemeckere wird so etwas leider nicht zustan-de bringen.

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Page 6: Treff.Trofaiach Februar 2013

6 TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013

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Standort: 8772 Traboch-Stadlhof, Gewerbe-park 11, Telefon: 0676 3304214, offi [email protected], www.styria-race-tec.at

Standort & Info

Seit nunmehr 5 Jahren fi ndet man Styria-Race-Tec am Ge-werbepark Traboch-Stadlhof

nahe des Kreisverkehrs an der Autobahnauff ahrt. Das Team um Achim Gruber verfügt über mehr-jährige Erfahrung in Reparatur und Technik, auch ist es gelungen den Standort für Kfz-Elektronik zu fes gen. Daneben befasst sich

Styria-Race-Tec mit Motortuning und Chiptuning für alle gängigen Fahrzeugmarken – also Leistungs-steigerung und Verringerung des Kra stoff verbrauchs. Vor allem in Koopera on mit VW Laimer in St. Peter Frst. bietet man individuel-le Beratung und Lösungen für die gesamte VW-Audi-Seat-Skoda-Flo e.

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unterstützen Menschen mit be-sonderen Bedürfnissen jeden Al-ters und in jedem Lebensbereich. Diese Begleitung und Unterstüt-zung kann sowohl im Rahmen un-serer Werkstä en, Ausbildungs- und Wohneinrichtungen, als auch durch mobile Betreuung im per-sönlichen Umfeld erfolgen.Haben Sie eine Ausbildung in der Pfl ege, im (sozial)pädagogischen Bereich oder eine krea ve, künst-lerische oder handwerkliche Aus-bildung genossen? Oder haben Sie fundierte EDV und IT-Kenntnis-

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Page 7: Treff.Trofaiach Februar 2013

TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013 7

Ein Fahrzeug, das seinem Anlass gerecht wird – schließlich wird man

nur einmal 30. Auch für den Caddy® Edition 30 gilt: Vorsteuerabzug für Unternehmer möglich!

Der Produktname Caddy® ist eine eingetra-

gene Marke von Caddie S.A. und wird von

Volkswagen Nutzfahrzeuge mit freundlicher

Genehmigung von Caddie S.A. benutzt.

Symbolfoto.

Verbrauch: 5,7 – 6,7 l/100 km,

CO2-Emission: 149 – 174 g/km.

Das Jubiläumsmodell Caddy Edition 30.

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Der sportlichste Caddy, den VW je gebaut hatDer neue VW Caddy beweist, dass es nicht immer ein SUV (Sport Utility Vehicle) sein muss und mit dem neuen

Caddy Edition 30 ist dem deutschen Autohersteller etwas ganz besonderes gelungen.

Insbesondere das Außendesign macht den Caddy Edi on 30 zum sportlichsten und markan-

testen Caddy, der je gebaut wurde. Als Kontrast zur Wagenfarbe sind viele Details in hochglänzendem Schwarz gehal-ten, wie Dach, Dachreling, Sei-tenschutzleisten oder die Leicht-metallräder. Das Highlight im Innenraum sind s e r i e n m ä ß i g e Alcantara-Sitz-bezüge im Farb-ton Classic Grey. Ebenso gehören Klimaanlage so-wie das Radio-

system „RCD 210“ zur umfangrei-chen Serienaussta ung.Die Einsatzpale e aller Caddy-

Modelle kennt keine Grenzen – egal ob Beruf, Freizeit oder Fa-milie, dieses Fahrzeug wird allen

Ansprüchen gerecht. Natürlich ist der VW Caddy auch vorsteuerab-zugsberech gt. Wozu noch war-

ten …Bei VW Laimer in St. Peter Frst. steht der neue VW Caddy bereit – Anschauen, Bewundern, Los-fahren. Fragen Sie Nutzfahrzeug-Markenleiter Reinhold Duda.

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Anfragen & Info

Page 8: Treff.Trofaiach Februar 2013

8 TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013

GERECHTIGKEIT MUSS SEIN

Für gerechte und leistbare Preise. F

IN ÖSTERREICH LÄUFT ETWAS SCHIEF:

HOHE PREISE MACHEN DAS LEBEN KAUM LEISTBAR.

Erfolgreiches Schulprojekt mit dokumentarischem Tiefgang

Die geforderte „Verzahnung“ von wirtschaftlichen An-

forderungen und schulischer Umsetzung wird an der

einzigen Bezirks-Handelsakademie & Handelsschule

seit Jahren „gelebt“.

Dies stellt einmal mehr das Projekt „Fotowe bewerb „Herz(B)pek ven“ unter Be-

weis, wo in Koopera on mit dem Tourismusverband Herzbergland und Unternehmern aus der Regi-on ein sehenswerter Heimatka-lender mit den besten Einsendun-gen entstand.Anlässlich der Siegerehrung im Trofaiacher In-Lokal „Olive“ konn-ten die HAK-Maturanten Beate Kloos, Manuel Neuhold und Lisa Peer nicht nur die Mehrzahl der Teilnehmer sondern auch eine Vielzahl an Prominenz begrüßen. Dank gebührt vor allem den Pro-

jektleitern Mag. Robert Steigber-ger und Markus Leitner (GF des TV HerzBergLand), der Jury be-stehend aus den Bürgermeistern der TV-Gemeinden und Fotoprofi Siegfried Koch.Fast 300 Einsendungen machten das Auswahlverfahren natürlich nicht einfach, die 16 besten Fotos wurden schließlich gekürt. Sieger wurde Wilfried Dietmaier aus St. Peter Frst. (siehe auch unser Ti-telfoto). Der Kalender ist übrigens zum Preis von € 8,- im Tourismus-büro des Tourismusverbandes oder über [email protected] erhältlich.

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w.h

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ergl

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Dietmaier Wilfried Antje Aminger

Dietmaier Wilfried

Alfred Stögerbauer

Die SchülerInnen Beate Kloos, Manuel Neuhold und Lisa Peer mit Markus Leitner (GF des TV

HerzBergLand), Mario Abl (Regierungskommissär Trofaiach) und dem Sieger Wilfried Dietmaier

Hallenfussball im Dienst der guten Sache

Sowohl beim „U7/U8-Nach-wuchs-Masters“ als auch bei der „Seniorentrophy“ stand

wieder, wie in den Vorjahren, der Benefi zgedanke im Vordergrund und Elan und Spaß gaben den Ton an.Den U7-Bewerb gewann Atus Langenwang, den U8-Bewerb ent-schied Atus Niklasdorf für sich. Auf den Plätzen landeten jeweils die SG Hinterberg/DSV Leoben und FC Trofaiach.

Bei den Oldies setzte sich im Fi-nale FC GinAH dank eines Treff ers von Manfred Unger knapp mit 1:0 gegen Blumen Schacherl Andrea durch, Platz 3 ging an Vorjahres-sieger PM-CNC Technik&Schulungs GmbH.Stadtmeister bei den „Profi s“ wur-de übrigens wie schon 2009 und 2011 dms & Schlümpfe. Auf den weiteren Plätzen landeten Stehca-fé Trofaiach, FC Murkanoniere und Böhler Schmiedetechnik.

Trofaiach. – Alle Jahre wieder gab es zu Beginn des

Jahres das traditionelle Hallenfussball-Stadtturnier

und auch diesmal stellten sich Jugend und Senioren in

den Dienst der guten Sache.

Page 9: Treff.Trofaiach Februar 2013

TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013 9

Fit sein

Abnehmzeit

Ist es zu glauben, liebe Leser, dass schon wieder ein Jahr mit all seinen Feiertagen vorbei ist, und auch der Fasching schon wieder zu Ende geht?Welche Themen könn-ten da besser passen als ABNEHMEN und ENT-SCHLACKEN?

Deshalb werde ich Ihnen im Laufe der nächsten Ausgaben etwas über die einzelnen Schri e und Komponenten des Abnehmens (eng damit verbunden ist ja auch das Entschlacken) erzählen.Vielleicht verhil Ihnen die eine oder andere In-forma on zum viel be-rühmten „Klick“, ohne das ja bekanntlich gar nichts geht. Und da wä-ren wir auch schon beim ersten Schri , über den ich Ihnen das nächste Mal mehr erzählen wer-de.

Übrigens: Wenn Sie nicht so lange warten möch-ten, dann informieren Sie sich bei uns im Fit-nesszentrum. Wir haben ein tolles Abnehmpaket für Sie geschnürt, bei dem uns auch Frau Mag. Heike Klocker mit ihrem Team von der Mariahilf-Apotheke unterstützt.Neugierig geworden?Dann rufen Sie uns gleich an!

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Wohlfühlen

Mit andern Worten: „Freie Zeit… was nun?“

Hoff nungslos u.a. deshalb, weil durch die Hilfl osigkeit vieler zu-ständiger Ins tu onen und die Forderungen der degenerierten Wirtscha smafi a das Individuum auf der Strecke bleibt, der kon-sumterrorisierte Mensch nicht mehr folgen kann und dabei völlig die Übersicht und das Bedürfnis-empfi nden verloren gehen.

Fitness, Gesundheit, Reise, Sport, Auto, Unterhaltung sind Themen der 1. Ausgabe unserer neuen Beilage, die in Zukun den Platz im Bla nnern fi nden wird. Dies auf vielfachen Wunsch einer in-teressierten Leserscha , die uns ganz klar zu verstehen gegeben hat, wo ihre Wünsche an ein un-abhängiges und interessantes Monatsjournal liegen. Und die-ses Bedürfnis des „Wohlfühlens“ sind uns sehr gerne Wunsch und Befehl. Wir freuen uns auch über jeden Tipp, jede gute Idee, jeden krea ven Vorschlag.Einfach zum Wohlfühlen…meint herzlichst

Ihr Robert Koch

Freizeit und dessen

„Bewältigung“ sind die

Themen der modernen

Gesellschaft - einer

Gesellschaft, die sich im

Soge von Arbeitszeit-

verkürzung, steigender

Lebenserwartung und

kaum zu bewältigendem

Kommunikationsvielfalt

dabei ist, sich hoff nungs-

los zu kastrieren.

Glücklicher Gewinner

St. Peter Frst. - Als Gewinner einer Facebook-Ak on von Porsche Austria entpuppte

sich noch vor Jahres-wechsel der bekannte Ei-senerzer Wintersportler Lukas Klapfer. Der Nor-dische Kombinierer , der gleich zu Saisonbeginn mit guten Leistungen auf sich aufmerksam machte und nach der Verletzung von Mario Stecher die Bezirksfahnen hoch hal-ten musste, konnte nun sichtlich freudestrahlend aus den Händen von VW-Markenleiter Franz Haberl die Schlüssel für einen von insgesamt 3 verlosten nagelneuen

UP! Entgegennehmen. Auch wir gratulieren herzlich und wünschen gute Fahrt! RK

Page 10: Treff.Trofaiach Februar 2013

10 TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013

Diesen Ausspruch kennt man – natürlich von Asterix, Obe-lix und seinen Galliern. Den

verwenden sie aber auch in Zu-sammenhang mit Caesar und den Römern. Und deren Spuren wol-len wir zuerst folgen.Durch England gibt es viele Wege – in unserem Fall zumeist als Tran-sit zu einem Endziel wie Wales, Scho land oder Irland. Von Scho land kommend überschrei-ten wir diesmal auf unserem Weg nach Süden die englische Grenze bzw. den „Hadrians Wall“, ein Re-likt aus römischer Imperialzeit. Zuerst aber gibt’s Fotoshoo ng in Gretna Green nahe der Grenze. Dieser Ort gilt als bri sches Ge-genstück zu Las Vegas und gehört zu den bekanntesten und belieb-testen Hochzeitsorten der Welt. Heute werden etwa 5.000 Hoch-zeiten im Jahr in Gretna Green geschlossen. Der Ort wurde über

200 Jahre lang von minderjähri-gen Paaren aus England, bald aber auch aus Teilen des übrigen Eu-ropas zur Hochzeit frequen ert, weil sie hier ohne Erlaubnis der Erziehungsberech gten eine Ehe schließen konnten.Jetzt aber 2.000 Jahre zurück! Die guten alten Römer wussten noch, wie man mit den Scho en umzu-gehen hat! Man errichte eine 117 Kilometer lange und 3 - 6 m hohe Mauer quer über die Insel, befes- ge diese mit Aussichtstürmen,

errichte alle paar Kilometer ein Fort (inklusive Tor, um den Whis-ky-Nachschub zu ermöglichen) und genieße für rund 200 Jahre die Ruhe vor den Barbaren. „Ha-drians Wall“ hieß dieses Bollwerk, das man heute noch in Bruchstü-cken besich gen und begehen kann. Highlight einer Wanderung am Wall ist auch ein Baum aus dem Film „Robin Hood“ mit Kevin

Mit einem zu einem „Mini-

Wohnmobil“ umgebauten

VW Sharan tourten Gerlinde

und Robert Koch in 10 Jah-

ren über 100.000 km quer

durch Europa und übernach-

tete an vielen bemerkens-

werten Orten.

Teil 5Die spin-nen, die Briten...

gh CastleDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssttttttttttttttttttttttttttttttttttaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuurrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggghhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh CCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaasssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttlllllllllllllllllllllllllllllllllleeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee

GGG

FFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüsssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssscccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn bbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiii KKKKKKKKKKKKeeeeeeeeeeeeeeeeeessssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssswwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiicccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccckkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkLogo Template by LogoOpenStock.com

TREFF.FREIZEITT

ReiseTipps

Neues aus Europa

Wich ge Neuerungen für Reisende bietet das Jahr 2013 in einigen europäi-schen Urlaubsländern, die man im Auge behalten sollte.So wird in Italien wieder einmal die Autobahn-maut teurer. Während dies im Durchschni 3,9 % ausmacht, ist in der zu Österreich grenzenden Region Veneto sogar mit einer Erhöhung um 13 % zu rechnen.Urlauber in Katalonien (Spanien) müssen auf-grund der neuen Touris-tensteuer pro Nacht zu-sätzlich bis zu 2,50 Euro zahlen. Wer länger als sieben Tage bleibt, muss ab dem achten Tag nicht mehr zahlen. Kinder bis 16 Jahre sind von der Steuer ausgenommen.Nach jahrelanger Debat-te tri in der Schweiz das Verkehrssicherheitspro-gramm „Via sicura“ in Kra . Das neue Gesetz sieht neben Fahrzeugent-zug Freiheitsstrafen von einem bis 4 Jahren bei massiver Geschwindig-keitsüberschreitung und waghalsigen Überholma-növern vor. Und aufpassen heißt es für Auto- und Motorrad-fahrer, die ab dem 1. März 2013 in Frankreich unter-wegs sind: Wer ohne Al-kotestgerät erwischt wird, muss mit einer Strafe in Höhe von 11 Euro rech-nen. Erhältlich sind dieses Tester u.a. an Tankstellen und in Supermärkten.

Trotzdem oder gerade deshalb: Schönen Urlaub!

roko

Page 11: Treff.Trofaiach Februar 2013

TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013 11

Faschingdienstag - 12.2.2013:durchgehend von

11.30 - 23.00 Uhr geöffnet!

Wir haben für Sie täglich von11.30 - 15.00 Uhr &17.30 - 23.00 Uhr

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Costner, an dem eines der Fecht-duelle gedreht wurde.Am östlichen Ende des Walls wa-ren wir Richtung Scho land per Fähre in Newcastle angekommen, ha en malerische Castles und verträumte Buchten und Inseln besucht, u.a. Lindisfarne Island, Bamburgh und Dustanborough Castle – jetzt am westlichen Ende wartet ein Besuch des maleri-schen Lake District auf uns, allen voran der Lake Windermere und die fotogene Gegend um Keswick. Alle Berge Englands über 3000 Fuß (915 m) befi nden sich im Na -onalpark – wandern vorprogram-miert. Toller Ausblick ebenfalls! Und keine Frage: Camp an einem kleinen Flüsschen…Weniger erbaulich aber immer spannend sind die Meilen auf Eng-lands Autobahnen, gespickt mit Staus und Verkehrschaos. Ganz schlimm ist es um die Großstädte

London, Birmingham und Man-chester. Nix wie weiter.Auch wir kennen so manche Story über die „spinnenden Briten“ – meistens geht’s um „Rules“, also Regeln, die wir Mi eleuropäer so gar nicht verstehen und nur schwer akzep eren. Beispiel ge-fällig? Nicht nur einmal müssen wir bei einem Camp von dannen ziehen, weil wir in unseren Au-tos schlafen wollen … mal weil es nicht erlaubt ist, im Auto zu schlafen (?!?), oder einmal, weil wir eine Plane quer über die Au-tos spannen und die „Fire-Rules“ (also Platz für die Feuerwehr) nicht einhalten. Da freut man sich dann schon rich g auf ein gemüt-liches Touristencamp an der Küs-te, auf die Fähre und den Anblick der „Cliff s of Dover“, wenn sie langsam im Mi agsdunst verblas-sen… bis zum nächsten Mal.

RK

CCCCllllliiiiiiffffffffffffffffff sssss ooooooffffff DDDDDoooovvvvvvveeeeeerrrrrr

GGGrrrrreeeetttnnnaa GGGGGrreeeeennn HHHHHHHHHHHaaaaaaaaaaaaaaddddddddddddrrrrrrrrrriiiiiiiaaaaaaannnnnnnsssssss WWaallllll

TREFF.FREIZEIT

Page 12: Treff.Trofaiach Februar 2013

12 TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013

Garten

Maria Lichtmess

...ist ein Lostag, welchem nach Beobachtung vieler Bau-ern und Gartler eine große Bedeutung nachgesagt wird. So heißt es: „Ist’s zu Licht-mess hell und rein, wird ein langer Winter sein, wenn‘s aber stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit“. Das We er lassen solche Re-geln sicher kalt und wenn es noch dazu trocken und schneefrei ist, sollte man Im-mergrüne wie Buchs, Kirsch-lorbeer oder Rhododendron bereits gießen, denn diese Spezies neigt in der fros gen Zeit gerne zum Austrocknen („Auswintern“), dazu hil eine Scha erung mit Reisig, Schilf oder ähnlichem. Jetzt steht auch der Obstbaum-schni , falls noch nicht erfolgt, an. Wenn die Schni läche auch trocken erscheint, sollte man sie unbedingt mit einem Wundverschluss versehen, für größere Flächen nimmt man Baumteer, welcher eine kostensparende und sehr wirksame Methode ist. Die Nistkästen für die Singvögel müssen jetzt schon gereinigt sein, denn z.B. die Kohlmeisen beginnen bereits ab Jänner mit der Quar ersuche für die Aufzucht ihres Nachwuchses. Singvögel zählen zu den Nütz-lingen, weil sie besonders bei der Fü erung Schadinsekten, deren Larven und Raupen für ihre Jungen in unseren Gär-ten aufsammeln und so zum natürlichen Pfl anzenschutz in großem Maße beitragen. Wenn Sie mehr für die kleinen Freunde tun wollen, so besu-chen sie www.birdlife.at, hier erfahren Sie auch das neue Er-gebnis der Vogelzählung vom 6.Jänner 2013.Einen schönen Winteraus-klang wünscht

Ihr Gartler

Eine große FamilieErst vor 4 Jahren wurde der Schiclub Gai aus der Taufe gehoben. Jetzt ist der

rührige Verein aus dem Wintersportgeschehen unseres Bezirkes nicht mehr

wegzudenken.

Der Gaier Schiclub schreibt seit der Gründung 2009 eine kleine Erfolgsgeschichte.

Vielleicht war es das Gespür von Gründungsobmann Uwe Schweig-hart, der sowohl dem Renn- wie auch dem Breitensport gleiche Wer gkeit gab, vielleicht war es auch die immer noch gelebte Ver-einsstruktur mit dem familiären Charakter, die den Klub rela v rasch wachsen ließ. Tatsache ist

jedenfalls, der SC Gai ist heute bestens posi oniert.Aktuell zählt der Verein rund 125 Mitglieder in allen Altersstufen - für DI Dr. Bernd Moritz, seit dem vergangenem Herbst als Obmann federführend, eine ideale, weil überschaubare Anzahl. Und er zeigt ebenso die Stärken auf: „Wir sind gut aufgestellt, Woche für Woche mit Herzblut bei der Sache. Unser Hauptaugenmerk

liegt beim Nachwuchs. Wir wollen einfach, dass Kinder Spaß am Schi-fahren haben und gut ausgebildet sind“. Auch das Umfeld passt. Für die etwa 15 Kinder und Jugendli-che umfassende Rennspor rup-pe steht mit Udo Grießmaier ein Trainer mit ÖSV-Zer fi kat zur Verfügung, durch die ausgezeich-nete Zusammenarbeit mit den Präbichl-Bergbahnen ergeben sich vorwiegend beim Weidtalli op -male Trainingsbedingungen.Das gute Training schlägt sich auch bei den Ergebnissen nieder. Beim ersten Cuprennen der Schi-bezirke 2 und 3 in der Gaal holten der SC Gai-Nachwuchs drei 1. und zwei 2. Plätze. Auch als Veranstalter von Schi-rennen hat sich der SC Gai einen guten Namen gemacht. Der Herz-bergland-Schitag, der Präbichler Qua ro-Cup, der Riesentorlauf im Rahmen des Schibezirkes 3 und des Masterscups Ende Jänner wer-den vom Schiclub gemanagt. PT

Vordernberger Ball-Ereignis & Gewinnspiel

Am 9. Februar 2013 ist es wie-der soweit! In den Vordern-

berger Barbarasälen fi ndet schon tradi onell der MASKENBALL des MV Vordernberg sta und als „Faschingszuckerl“ bietet TREFF.TROFAIACH im Rahmen eines Ge-winnspieles den Lesern die Chan-ce, 5 x 2 Eintri skarten für dieses Ballereignis zu gewinnen.Beginn ist ab 20 Uhr, bis 21,30 h zahlt man an der Sektbar für jedes Glas Sekt nur € 1,50! Ab 21 Uhr gibt’s Live-Musik von den „Spat-zen 2000“ und so manche Überra-schung, wie z.B. eine Maskenprä-mierung. Für den Heimweg sorgt ein Gra s-Taxi-Dienst.Karten gibt’s im Vorverkauf um € 10,-, sowie an der Abendkassa um. € 12,-. Kartenvorverkauf bei den MusikerInnen sowie unter 0664 14 18 818.

GewinnchanceBeantworten Sie die nachstehen-de Frage und gewinnen Sie 2 Ein-tri skarten für den Maskenball am 9.2.2013.

Wo fi ndet das Vordernberger Ball-Ereignis 2013 sta ?

Schreiben Sie die Antwort auf eine Postkarte an Treff .Trofaiach, Stadi-ongasse 6, 8793 Trofaiachoder per an treff @rei ng.net

Einsendeschluss: 2.2.2013Wir wünschen viel Glück!

TREFF.FREIZEITT

Page 13: Treff.Trofaiach Februar 2013

TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013 13BILDUNGIMBEZIRK

Laut der Studie einer renommierten österreichischen Tageszeitung vergrößert sich die Kluft zwischen hoch

Qualifi zierten und jenen mit lediglich schulpfl ichtigen Bildungsabschlüssen, für die es kaum Perspektiven gibt,

off enbar rasant.

Beste Aussichten für unsere Jugend

In Zeiten wie diesen – wie es so schön heißt – wird es wich ger denn je, zu einer entsprechend

qualita ven Basisausbildung die Chance auf for ührende Bildung, auf höheren Schulabschluss oder gar Absolvierung eines Studiums zu nutzen.All diese Wege bietet unsere Re-gion – beginnend von der Volks-schule über zahllose Angebote der Neuen Mi elschulen bis hin zu hoch qualita ven Bildungs-stä en im kaufmännischen, tech-nischen, wirtscha lichen und allgemeinbildenden Bereich. Die Bildungslandscha zwischen Le-

oben und Eisenerz, zwischen Tro-faiach, St. Michael und Mautern deckt sowohl geforderte Vielfalt (Musik, Sport, Computer, Krea vi-tät etc.) als auch Bedürfnisse der Wirtscha und Forschung (HAK, HBLA, HAK, BORG) bestens ab.Fakt ist, dass in den kommenden Wochen und Tagen zahlreiche junge Menschen mit ihren Eltern und Erziehungsberech gten die Entscheidung treff en müssen, wie ihr weiterer schulischer oder be-rufl icher Weg verlaufen wird.Während für die 10-Jährigen die Frage im Raum steht, Neue Mit-telschule oder Gymnasium, folgt

später die Entscheidung „14 Jah-re – was nun“? Lehre oder Schu-le oder vielleicht beides – wie in Eisenerz?In unserer diesjährigen Beilage „Bildung im Bezirk“ präsen eren die Bezirksschulen und die Jugend & Erwachsenen-Bildungs-GmbH. Eisenerz ihr durchaus vielfäl ges Programm.Und gerne spricht man vom Netz-werk Schule – dies kann mindes-tens zweierlei bedeuten: Einer-seits zeigen sich eine Vielzahl von Ausbildungsstä en mit moderns-ter Kommunika onstechnik aus-geste et – also „vernetzt“. Ande-

rerseits sind auch „Vernetzungen“ in puncto Ausbildungswege be-zirksintern klar zu erkennen – be-ginnend bei 10 Jahren bis hin zur Matura samt Berufsausbildung.

Mit andern Worten: Warum sei-nem Kind nicht die pädagogisch wertvolle und kindgerechte Zeit in einer Neuen Mi elschule (z.B. Musik, Sport, Krea vität) gönnen, den Weg zur weiterführenden Schule suchen und das in einer Zeit, in der sich Interessen und Neigungen der jungen Menschen heraus kristallisieren.

Das „Erfolgsrezept“ liest sich ebenso einfach wie eff ek v:In 4 ½ Jahren nach abge-

schlossener Hauptschule, Poly oder AHS-Unterstufe absolviert man in der Eisenerzer Handels-schule zuerst die 3-jährige Mi le-re Schule mit Schwerpunkt „Tou-rismus“, beginnt bereits in den letzten Sommerferien mit dem vorbereitenden Schnupperprak- kum und schließt dann nach er-

folgreicher HAS-Abschlussprüfung in einer ca. 18-mona gen Lehrzeit seine Ausbildung in einem der Partnerbetriebe als „Hotel- und Gastgewerbeassistent (HGA)“ ab. Mit einfachen Worten: Eine „Mehrfach-Qualifi ka on“ von Schule plus Beruf ohne nennens-werten Lau ahnverlust und ohne „Umweg“ Polytechnikum oder „9. Schuljahr“!

pr

Das Kombimodell „Schule plus Lehre“ an der

Bundeshandelsschule (BHAS) Eisenerz ist um

eine Variante reicher: die „TOURISMUS-HAS“ mit

Handelsschul-Abschluss und der Lehrausbildung

als „Hotel- und Gastgewerbeassistent“ in Koopera-

tion mit einem der Kooperationspartner.

Keine Lehrstelle???

Eisenerzer Handels-schule weiß RatSchule PLUS Lehre!!!

E

TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013 13

Page 14: Treff.Trofaiach Februar 2013

14 TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013

T L E M SLegende = Trofaiach = Leoben = Eisenerz = Mautern = St. Michael

BILDUNGIMBEZIRK

BILDUNGIMBEZIRK

Musik-NMS Mautern (Siehe Info Seite 15)8774 Mautern, Klostergasse 7aTel.: 03845 / 3112, Fax: Dw 4E-Mail: [email protected]: www.hs-mautern.atSchulschwerpunkte: Mu-sik, Natur-Technik, Poli sche Bildung - Wirtscha und Recht, Sport - Bewegungsvielfalt, Stärkung krea ver Fähigkeiten (Sprachen - Texte - Kunst)

HS (NMS) St. Michael Kirchgasse 6, 8770 St. MichaelTel.: 03843 / 2270, Fax: DW 21E-Mail: [email protected]

Internet: www.hsmichael.atSchulschwerpunkte: Informa k-Schwerpunkt: IF als Pfl ichtgegen-stand für alle Schüler, Förderung der Medienkompetenz;Schwerpunktklassen: 1. Lap-topklassen: In allen Fächern wird der Laptop als zusätz-liches „Werkzeug“ sinnvoll genutzt, 2 Wochenstunden IF.2. Ergo-Bewegungsklassen: tägliche Bewegung während des Unterrichts, posi ve Auswir-kung auf Konzentra on und Leistungsfähigkeit, 5 Wochen-stunden Sportunterricht.Zahlreiche Zusatzangebote: ECDL, Schulchor, Instrumentalgruppe,

Schulschach, Krea ves Schrei-ben, Fußball-Schülerliga, …

Neue Sportmittelschu-le & NMS Trofaiach8793 Trofaiach, Gößgrabenstraße 17, Tel.: 0699 / 14211150,Fax: 0699 / 14211120E-Mail: nms.trofaiach1@sportmi elschule-trofaiach.atInternet: www.sportmit-telschule-trofaiach.atSchulschwerpunkte: Sport (Fußball, Handball, Volley-ball, Ski alpin, Tennis)Sprachen (Intensivaus-bildung Englisch, Franzö-sisch im Kurssystem)

NMS Trofaiach8793 Trofaiach, Roseggergasse 20Tel.: 0699/130 052 40, Fax: 03847 / 23 18-190E-Mail: direk [email protected]: www.nms-trofaiach.at Schulschwerpunkte: Fundierte EDV-Ausbildung op onal mit ECDL; e-learning mit edu-moodle;Kompetenzlernen / Berufsorien- erung / Konfl iktmanagement /

Krea vitätsförderung durch Chorge-sang, Tanz und Darstellendes Spiel.Wir leben Menschlichkeit. Wir vermi eln Wissen. Wir fördern Krea vität.

BHAS Eisenerz(Siehe Info Seite 13)8790 Eisenerz, Hieflauerstraße 89Tel.: 03848/2858, Fax: DW 25 E-Mail: offi [email protected]: www.bhak-eisenerz.at Schulschwerpunkte: Hotel- & Gastgewerbeassistent; Audio-, Bild- & Videobearbeitung, ECDL, KOOL-Unterricht

HBLA Leoben (siehe Info Seite 16)Kerpelystraße 17, 8700 Leoben

Tel.: 03842 / 25630, Fax: DW 20E-Mail: offi [email protected]: www.hbla-leoben.at Schulschwerpunkte: Fachschu-le für wirtscha liche Berufe (3-jährig, Abschluss: Abschluss-prüfung); Ausbildungsschwer-punkte: Gesundheit und Soziales; IT-Supportmanagement;Wirtscha sfachschule (1-jährig),Zusatzangebote: ECDL, SAP- und Fremdsprachen-Zer fi kate: remdsprachen: Englisch, Französisch, Spanisch.

PTS Trofaiach 8793 Trofaiach, Gößgrabenstraße 17Tel.: 0699 / 14211150, Fax: 0699 / 14211120E-Mail: nms.trofaiach1@sportmi elschule-trofaiach.at Internet: www.sportmit-telschule-trofaiach.atSchulschwerpunkte: Die Be-rufsvorbereitungsschule bietet eine fundierte Basisausbildung in den Fachbereichen Metall, Elektro, Holz und Dienstleistung an. Praxisorien erter Unterricht,

Lehrausgänge, Exkursionen und Realbegegnungen mit der Wirt-scha geben den SchülerInnen Einblicke ins Berufsleben und helfen den individuell rich gen Ausbildungsplatz zu fi nden.Professionelles Coaching gewähr-leistet einen sicheren Au ri bei Bewerbungsgesprächen und eine erfolgreiche Lehrstellensuche. In Verbindung mit der Berufsmatura ist die Lehre keine Ausbildungs-sackgasse, sie ist das Sprungbre für eine berufl iche Karriere.

BHAK Eisenerz (Siehe Info Seite 17)8790 Eisenerz, Hieflauerstraße 89Tel.: 03848 / 2858, Fax: DW 25E-Mail: offi [email protected]: www.bhak-eisenerz.at Schulschwerpunkte: IT-HAK, Techno-HAK, Tourismus-Sprachen, KOOL-Unterricht

HBLA Leoben (Siehe Info Seite 16)8700 Leoben, Kerpelystraße 17Tel.: 03842 / 25630, Fax: Dw 20E-Mail: offi [email protected]: www.hbla-leoben.atSchulschwerpunkte: Interna- onale Kommunika on in der

Wirtscha (Fremdsprachen), Gesundheits- und Ernährungs-management, Medieninfor-ma k (5-jährig, Abschluss: Reife- und Diplomprüfung)Kommunika ons- und Medi-endesign (5-jährig, Abschluss: Reife- und Diplomprüfung)Zusatzangebote: ECDL, SAP- und Fremdsprachen-Zer fi kateFremdsprachen: Englisch, Französisch, Spanisch.

HTL Leoben(Siehe Info Seite 15)8700 Leoben, Max-Tendler-Straße 3Tel.: 03842 / 44 888, Fax: DW 3Internet: www.htl-leoben.atSchulschwerpunkte: Me-tallurgie& Umwel echnik, Logis k, Rohsto echnik

BORG Eisenerz/Leoben(Siehe Info Seite 16) Hiefl auerstr. 89, 8790 EisenerzTel.: 03848/2780, Fax: DW 20E-Mail: offi [email protected]: www.borg-eisenerz.at, www.borgleoben.atSchulschwerpunkte: Musik (Eisenerz), Sport (Eisenerz & Leoben), Kunst (Leoben);

Unseren Kindern gehört die Zukunft. Damit das auch so bleibt, brauchen Sie

eine ausgezeichnete Ausbildung. Auf den folgenden Seite stellen wir ihnen

die Bildungseinrichtungen unseres Bezirks deshalb näher vor.

Neue Mittelschulen

Berufsbildende höhere SchulenBerufsbildende mittlere Schule

Polytechnische Schule

Allgemeinbildende höhere Schule

TL

EM

S

= St. Michael

EisenerzBHAS, BHAK, BORG

MauternHS

TrofaiachHS, PTS

LeobenHTL, HBLA, BORG

St. Michael HS

14 TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013

Page 15: Treff.Trofaiach Februar 2013

TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013 15

Raum & Zeit für die persönliche EntfaltungUnterricht auf hohem Niveau bedeutet Förderung

der Begabungen und Ausgleich von Schwächen. Ihr Kind wird im Zwei-Lehrersystem in Kleingruppen auf dem

Niveau des Realgymnasiums unterrichtet.Unsere Schwerpunkte:

• Musik • Natur/Technik • • Politische Bildung/Wirtschaft & Recht •

• Sport/Bewegungsvielfalt •• Stärkung kreativer Fähigkeiten

(Sprachen – Texte – Kunst) •

Klostergasse 7a • 8774 MauternT: 03845 3112 • F: 03845 3112-4

[email protected]

Neue Mittelschule Mautern

BILDUNGIMBEZIRK

Technikerinnen und Techniker mit Top-Berufaussichten!Die Höhere Technische Lehranstalt Leoben, Privatschule mit Öff ent-

lichkeitsrecht, bietet innovative Bildungsangebote vom Rohstoff

bis hin zum Hightech-Werkstoff für zukünftige Technikerinnen und

Techniker an.

Als einzige HTL für Metallurgie & Umwel echnik und erste Logis k-HTL österreichweit

öff net sie den Weg in Zukun s-branchen. Mit Herbst 2013 startet die dri e Fachrichtung Rohstoff -technik. Rohstoff e, Metalle und Logis k sind entscheidend dafür, dass wir auch in Zukun unse-re Lebensgewohnheiten sichern können. Sie stecken in Smart-TVs, Smartphones, Table -PCs, Hightech-Komponenten der Fahr-zeug- und Lu fahr ndustrie, der Gebäude- und Medizintechnik, Lebensmi el- und Verpackungsin-dustrie und vielem mehr!Die Schülerinnen und Schüler erwarten kleine Klassengrößen, abwechslungsreicher Laborun-

Info...HTL LeobenInfosamstag: 9. Februar 2013, 10.00 – 13.30 Uhr; Schnuppertage: dienstags nach Voranmeldungwww.htl-leoben.at

terricht und spannende Projekte in modern ausgesta eten Labo-ratorien in Koopera on mit der Montanuniversität Leoben in den jeweiligen Schwerpunkten. Durch die praxisorien erte Vermi lung der Lerninhalte im Rahmen eines kompetenzorien erten Unter-richts und den Prak ka in der In-dustrie lernen Schü-lerinnen und Schüler mögliche berufl iche Betä gungsfelder ken-nen. So ist es möglich schon während der Schulzeit selbst Ein-drücke über spätere berufl iche Tä gkeits-bereiche zu gewinnen. Innerhalb von fünf

Jahren werden die Schülerinnen und Schüler auf die Matura bes-tens vorbereitet und punkten mit ihrer abschließenden Diplomar-beit. Nach der fün ährigen, pra-xisorien erten Ausbildung haben die Absolventen die Wahl, direkt in das Berufsleben einzusteigen (mi leres Management) oder an

einer Universität weiter zu stu-dieren. Mit und ohne Studium werden die Absolven nnen und Absolventen von der Industrie dringend erwartet! Zweige: Rohsto echnik, Metall-urgie & Umwel echnik, Logis k;Das schuleigene Internat ermög-licht den Schulbesuch österreich-

weit! pr

Raum und Zeit für die Entfaltung von Begabungen und Interessen

Unterricht auf hohem Niveau bedeutet in der

Musik-NMS Mautern Förderung der Begabun-

gen und Ausgleich von Schwächen.

Die Kinder werden im 2-Leh-rersystem in Kleingruppen auf dem Niveau des Re-

algymnasiums unterrichtet. Je-der Schüler wird entsprechend seinem Leistungsvermögen ge-fördert und unterstützt. Berufs-orien erung und beste Vorberei-tung auf weiterführende Schulen stehen im Vordergrund. Musik, Sport, Krea vität und Freude am Lernen durch ideenreiche Pro-jekte und die familiäre At-mosphäre der Schule geben ein Gefühl der Zusammenge-hörigkeit und Sicherheit, die die Basis für eine gesunde Entwick lung und ein Reifen

der Persönlichkeit bedeuten. Wei-tere Schwerpunkte sind u.a. Na-tur & Technik, Poli sche Bildung & Wirtscha und Recht. Je nach Können, Begabung, Leistungsfort-schri und Berufswünschen wer-den den Kindern in 4 Jahren alle Möglichkeiten geboten, den Ab-schluss eines Realgymnasiums zu erlangen oder mit einem Haupt-schulzeugnis abzuschließen. pr

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M

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16 TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013

E I S E N E R Z

LE

OB

E

MUSIKZWEIG

SPORTZWEIG

KUNSTZWEIG

Standort:

Leoben

Standort:

Eisenerz &

Standorte:

Leoben

Eisenerz

Das BORG für

Einsteiger u. Umsteiger

Informationen unter:

www.borg-eisenerz.atTel: 03848/2780

oderwww.borgleoben.atTel: 03842/23077

„HBLA.komm

...denn manche Türen öff nen sich nur einmal im Leben...“

Auch im neuen Jahr gewährt der Tag der off enen Tür ei-nen Blick hinter das Erfolgs-

geheimnis der HBLA Leoben. In einem Umfeld geprägt von gutem Arbeitsklima erwerben Schülerin-nen und Schüler wich ge Fer g-keiten in Theorie und Praxis, um

den zukün igen Anforderungen bestens zu entsprechen. Die viel-fäl gen, praxisorien erten Aus-bildungszweige bilden die Basis sowohl für den unmi elbaren Ein-s eg in das Berufsleben als auch für ein weiterführendes Studium. pr

Tag der off enen Tür

am Freitag, 8. Februar 2013, 8 bis 13 Uhr

Schulführungen nach tel. Verein-barung jederzeit möglich.

BILDUNGIMBEZIRK

Talenteschmiede HBLA Leoben...Bildung mit Zukunft

L

16 TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013

Page 17: Treff.Trofaiach Februar 2013

TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013 17BILDUNGIMBEZIRK

Sowohl Handelsschulabgänger als auch HAK-Absolventen können auf beste Arbeits-

platzaussichten verweisen und eine Reihe von Maturanten stehen überhaupt an vorderster Front bei Errungenscha en, Leistungen und Ergebnissen. Die Pale e zieht sich quer durch das gesamte Be-rufsleben – Sport, Kunst, Musik, Technik, Wissenscha , Forschung und vor allem Wirtscha und Ma-nagement.

9. FEBRUAR 2013:ZUERST „SCHNUPPERN“ – DANN ENTSCHEIDEN !

Erstmalig wird an der Schule in Koopera on mit dem Verein WIR FÜR UNS und Obfrau Chris ne Brunnsteiner die Idee eines „El-ternschnuppertages“ durchge-

führt, wo sich Eltern ein wirkliches Bild von der Schule, ihren Schwer-punkten und Angeboten machen können. „Der beste Beweis für eine gute Schule sind engagierte, lern begeisterte junge Leute, wie ich sie in der HAK Eisen-erz kennengelernt habe“ meint die WFU-Obfrau und fügt dazu, dass dies wohl auch ein wich ges Entscheidungskriterium für verantwortungsbe-wusste Eltern sein sollte.Am Samstag, den 9. Febru-ar können in der Zeit von 9 bis 12 Uhr alle Interessier-ten Einblick in die Bildungs-stä e in Eisenerz-Münichtal bekommen – die Pale e reicht von Tourismus über COOL, E-Learning bis zu Mul media, Übungsfi rmen

und IT bzw. Laptopklasse. Ebenso stehen zwischen 10:30 und 12 Uhr die Türen des JEB Eisenerz off en.Die Anmeldekampagne für das kommende Schuljahr läu von 25.2. bis 8.3.2013.

Infos und Voranmeldungen unter 03848/28-58 oder www.bhak-ei-senerz.at. pr

In der Arbeitswelt des moder-nen Europa wird es notwendig sein, gut vorbereitet und aus-

gebildet zu sein. Die Jugendlichen haben die Möglichkeit, zusätzlich zu ihrer klassischen allgemeinen Ausbildung die reale Arbeitswelt kennen zu lernen und in weiterer Folge nicht nur die Matura, son-dern auch die Lehrabschlussprü-fung in dem von ihnen gewählten Berufszweig abzulegen.

Für folgende Berufe können sich die Schülerinnen und Schüler ent-scheiden: Mechatroniker/in und Tischler/in.

Der berufsbildende Unterricht wird während des regulären Schuljahres einmal wöchentlich in der JEB GmbH. Eisenerz durchge-führt. Die fachspezifi sche Ausbil-dung beinhaltet 255 Unterrichts-einheiten in den Schuljahren 1 bis 4 und 150 Unterrichtseinheiten im Maturajahrgang. Im Anschluss an die Matura ist eine intensive Ausbildungsphase für die Dauer von 10 bis 12 Wochen zur Vorbe-reitung auf die Lehrabschlussprü-fung (LAP) zu absolvieren.

Durch die Unterrichtseinheiten in der Berufsorien erung und im

Fachbereich kombiniert mit den Fachprak ken und der Intensiv-vorbereitung ist den Absolventen die Möglichkeit gegeben noch im gleichen Kalenderjahr (Oktober des Jahres) die Lehrabschlussprü-fung (LAP) in dem jeweiligen Beruf abzulegen.

Derzeit werden rund 40 Schüle-rinnen und Schüler im Rahmen des Schulmodells Eisenerz ausge-bildet.

Das Lehrstellenproblem beschäf- gt auch Wirtscha und Poli k.

Fachkrä e sind in der Steiermark

– und nicht nur hier – längst Mangelware. Die derzei ge Si-tua on auf dem Arbeitsmarkt, dass Jugendliche keine Beschäf- gung und Wirtscha sunterneh-

men keine adäquaten Lehrlinge fi nden, stellt ein Paradoxon dar. Trotz intensiver Bemühungen auf verschiedensten Ebenen ist es in den letzten Jahren auch nicht ge-lungen, das Image der Lehre ent-scheidend zu verbessern.

Viele Gründe, die für die Techno-HAK sprechen … für eine Ausbil-dung, die Theorie und Praxis ver-eint. pr

Seit nunmehr fast 40 Jahren hat sich zuerst die Handelsschule und dann die Handelsakademie in

Eisenerz als innovativer Schulstandort etabliert.

BHAK Eisenerz...Karriere macht vor niemanden HaltE

www.bhak-eisenerz.at

Matura & Lehre in der „Techno-HAK Eisenerz“

Viel Positives gibt es vom Fuße der Erzbergs zu vermelden. Die Form der Ausbil-

dung „HAK Matura plus Lehrberufsausbildung“ ist einzigartig in ganz Österreich.

Sie ermöglicht es Schülerinnen und Schülern der BHAK zusätzlich zum traditionel-

len Unterricht eine technische Berufsausbildung mit Lehrabschluss zu absolvieren.

Oder einfach: Man geht in die HAK und absolviert gleichzeitig eine Lehre in der

Jugend- und Erwachsenen-GmbH!

E

TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013 17

e, wie 25.2. bis 8.3.2013.

Page 18: Treff.Trofaiach Februar 2013

18 TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013

Auch dieses Jahr fi ndet am Faschingdienstag, dem 12. Februar 2013 wieder der große

Trofaiacher Faschingsumzug statt.

12. Februar 2013...Großer Faschingsumzug

Faschingsumzug 2013...Streckenführung & Ablauf

Hauptplatz – Glögglhofgasse – Rei ngstraße – Hauptstraße(Aufstellung erfolgt in die Glögglhofgasse hinein)

Auch

T

Treff punkt für alle teilnehmenden Gruppen ist ab 9:00 Uhr am Hauptplatz

Trofaiach. Der Umzug selbst startet um 10:00 Uhr vom Hauptplatz aus.

Die Strecke

Eine „Kommando Voraus“

– Gruppe unterhält die

Zuseher bis zum Eintreff en

des Umzuges.

Kommando Voraus

Glögglhofgasse

Rei ngstraße Hauptstraße

Hauptstraße

Haupt-platz

Heuer wieder mit dabei: eine

Musikgruppe aus unserer sloweni-

schen Partnerstadt Kamnik.

Page 19: Treff.Trofaiach Februar 2013

TREFF.TROFAIACH...JÄNNER/FEBRUAR 2013 19

Bereits zum 13. Mal fi ndet diese Faschingsveranstal-

tung, ausschließlich für Frauen, auch heuer wieder

statt. Begleitet von der Tanzmusik des Duos Blue

Velvet können hier alle Frauen nach Herzenslust den

Fasching, ganz unter sich, feiern.

Frauenfaschingim Stadtsaal Trofaiach

Info...FrauenfaschingDatum: Freitag, 08. Februar 2013Uhrzeit: 19.30 UhrOrt: Stadtsaal TrofaiachEintri frei!

Kindermaskenrummelin der Mehrzweckhalle Trofaiach

Spiel, Spaß und Krapfen für die jungen Trofaiacher Prin-

zessinnen, Indianer, Ritter und Pippi Langstrumpf´s. Durch

das Programm führen heuer ein Moderator des „Jakotopia-

Teams“ mit Unterstützung vom Team der Trofaiacher

Kindergärtnerinnen.

Info...KindermaskenrummelDatum: Sonntag, 10. Februar 2013Uhrzeit: 14.30 - 16.00 UhrOrt: Mehrzweckhalle TrofaiachEintri frei!

enrummel013

ER/FEBRUAR 2

al-

Kinderfasching Gaiin der Sporthalle Gai

Wie jedes Jahr fi ndet auch heuer wieder der Kinder-

fasching in der Sporthalle Gai statt. Für den Eintritt

von 2Euro bekommst du einen Krapfen und ein

Getränk. Für Spiel und Unterhaltung sorgen Carolin

Stieber und ihr Team. Wir freuen uns auf euch.

Info...KinderfaschingDatum: Sonntag, 03. Februar 2013Uhrzeit: 14.00 - 17.00 UhrOrt: Sporthalle III, Gai

Weitere Faschingsveranstal-

tungen in Trofaiach

Faschingsgschnas am Faschingdienstag im Gasthaus ReichmannOrt: Gladenstraße 4Zeit: 12. Februar, Faschingdienstag ab 13 Uhr Musik und Tanz

Hallengschnas im Sport- und Kulturcafe „Die Halle“Ort: Gößgrabenstraße 17Zeit: 09. Februar, Faschingsamstag

Maskenball am Montag im Gasthaus RuckenstuhlOrt: Vordernbergerstraße 13Zeit: 11. Februar ab 20 UhrMusik mit DJ - Mo o Hippies

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