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PÖCHHACKER Innovation Consulting GmbH Hofgasse 3 | A-4020 Linz | Tel +43-732-890038-0 | Fax +43-732-890038-900 | E-Mail offi[email protected] | Web www.p-ic.at Trendblitzlicht 2017/2018 Foresight & Trendforschung ein Kompetenzfeld von P-IC

Trendblitzlicht 2017/2018 Foresight & Trendforschung ein ... 2017-2018.pdf · Internationales Trendscouting und Horizon Scanning Strategische Früherkennung relevanter Trends und

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PÖCHHACKER Innovation Consulting GmbHHofgasse 3 | A-4020 Linz | Tel +43-732-890038-0 | Fax +43-732-890038-900 | E-Mail [email protected] | Web www.p-ic.at

Trendblitzlicht 2017/2018Foresight & Trendforschung ein Kompetenzfeld von P-IC

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Inhaltsübersicht

Foresight und Trendforschung– unser Leistungsportfolio

Trendblitzlicht 2017/2018- Global Shift & Globalisierung- Digitalisierung- Artifical Intelligence- Blockchain- Urbanisierung- Nachhaltigkeit- New Mobility- Neue Konsumwelten

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Foresight und Trendforschung – unser Leistungsportfolio (1/2)

Pöchhacker Innovation Consulting GmbH (P-IC) ist ein privates Beratungsunternehmen, das auf wirtschafts-, forschungs- und innova-tionspolitische Fragestellungen im regionalen, nationalen und internationalen Kontext spezia-lisiert ist. Unsere Kunden sind öffentliche Einrichtungen und innovationsorientierte Unternehmen.

Unsere Leistungen im Bereichder Trendforschung:

Internationales Trendscouting und Horizon Scanning

Screening von Technologietrends

Technologiedossiers

Trend-Scorecards als Basis für Technology-Assessment

Begleitung von Foresight Prozessen

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Foresight und Trendforschung – unser Leistungsportfolio (2/2)

Leistungen im Detail:

Internationales Trendscouting und Horizon ScanningStrategische Früherkennung relevanter Trends und Entwick-lungen durch thematisch offene oder fokussierte Trendscou-tings: „Abtasten“ und Analyse von internationalen Think-Tanks, Expertenorganisationen, Internetblogs etc. nach emergenten Themen

Screening von TechnologietrendsIdentifikation und Assessment von technologischen Trends auf Branchen- und Unternehmensebene: Metaanalysen von Tech-nologie- und Trendstudien, Literaturrecherchen, Befragung von internationalen Experten etc.

TechnologiedossiersStudien zu ausgewählten individuellen Technologien & Trends: Analyse und Darstellung von Anwendungsszenarien, Stand der Technik und Best-Practices, Technologieführer in Wirtschaft und Wissenschaft sowie Chancen, Risiken & Herausforderun-gen (Umfang ca. 40-50 Seiten)

Trend-Scorecards als Basis für Technology-AssessmentKurzdarstellung von ausgewählten Technologien, potenzielle Einsatzmöglichkeiten, Anwendungsbeispiele, Chancen & Her-ausforderungen (Umfang ca. 2-3 Seiten)

Begleitung von Foresight ProzessenDesign und Begleitung von Foresight-Prozessen in Unterneh-men und Institutionen, um die Identifikation von und Befassung mit relevanten Trends effektiv in Organisationen zu gestalten; Erschließung von internen und externen Wissensquellen, par-tizipative Prozesse

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Trendblitzlicht

Global Shift & Globalisierung

Digitalisierung

Blockchain

Urbanisierung

Nachhaltigkeit

New Mobility

NeueKonsumwelten

ArtificialIntelligence

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Global Shift & Globalisierung

Economic Shift to Asia

Das Gravitationszentrum der weltweiten Wirtschaft verlagert sich nach Asien. Hohe wirtschaftliche Wachstumsraten, ein dyna-misches Bevölkerungswachstum und stei-gender Wohlstand sind die Gründe.2030 soll Asien ein größeres BIP aufweisen als Nordamerika und Europa zusammen –Länder wie China, Indien, Indonesien, Thai-land und Malaysia werden die Treiber dieses Wachstums sein.Auch liegt der Anteil Asiens an den weltwei-ten F&E-Ausgaben bereits über 40 %.

InternationaleForschungsnetzwerke

Die Internationalisierung der „knowledge flows“ schreitet stetig voran: Unternehmen und Forschungseinrichtungen bauen ihre globalen Wissensnetzwerke strategisch auf und aus und investieren ihre Forschungs-ausgaben dort, wo weltweit die besten Köpfe sind.So investieren etwa 1/4 der forschungs-stärksten Unternehmen Europas ihre F&E-Ausgaben außerhalb der EU, insb. in die USA und in Asien.Auch fließen F&E-Investments zunehmend in den Bereich „Software & Services“.

Global Value Chains (GVCs)

Produkte und Dienstleistungen werden zu-nehmend in einem weltumspannenden Netz-werk hergestellt.Knapp die Hälfte aller weltweiten Exporte werden bereits in globalen Wertschöpfungs-ketten abgewickelt.Rund ein Fünftel aller Jobs weltweit basieren auf GVCs – eine Steigerung von über 50 % in weniger als 20 Jahren!Österreich ist besonders intensiv in globale Wertschöpfungsketten eingebunden - 52,3 % der Exporte sind Teil von GVCs.

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Digitalisierung

Die digitale Disruption schreitet weiter voran

Neue Technologien wie künstliche Intelligenz, Smart Data Analytics, 3D-Druck, Cloud Com-puting und das Internet der Dinge verändern die Produkte, Prozesse und Strukturen und führen zu massiven Umbrüchen in den Un-ternehmen. Dabei bedeutet Digitalisierung nicht nur neue Technologien, sondern auch neue Firmenkulturen, Geschäftsmodelle und Arbeitsweisen. Sind Unternehmen nicht dazu bereit, die Chancen der Digitalisierung für sich zu nutzen, drohen enorme Einbußen und auch das gänzliche Verschwinden vom Markt.

Erweiterung der Realität

Augmented oder Mixed Reality ermöglicht die realistische Darstellung interaktiver 3D-Pro-jektionen in der direkten Umgebung, wobei sich die physische mit der digitalen Ebene vermischt. Durch Eye-Tracking, Gesten und Sprache kann der Nutzer in der Mixed Re-ality navigieren. Im Unterschied dazu taucht der Nutzer bei Virtual Reality komplett in eine virtuelle Welt ein.Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfäl-tig, von der Produktentwicklung durch digi-tale Prototypen, der Unterstützung der Mitar-beiter bis hin zum Point of Sale.

Neue Geschäftsmodelle der Digitalisierung

Die Digitalisierung führt nicht nur zu neuen Produkten und Prozesse, sondern auch zu neuen Geschäftsmodellen von Unternehmen.Datenbasierte Services, die Personalisierung von Produkten, digitale Plattformen, Sharing Economy, das Auslagern von Geschäftsaktivi-täten in die Crowd oder mit smarten Produk-ten verbundene Geschäftsmodelle, bei denen Hersteller vermehrt zu Dienstleistungsanbie-tern werden - alle haben eines gemeinsam: Der Kunde wird noch weiter in den Mittel-punkt rücken.

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Artificial Intelligence

Lernende Maschinen und das Internet der Dinge

AI-Systeme können Lernen, Verstehen, Schlussfolgern und mit Menschen oder an-deren Maschinen interagieren. Sie werden umso präziser, verlässlicher und „intelligen-ter“, umso mehr Daten zur Verfügung stehen. Wenn in Zukunft das Internet of Things (IoT)mit AI-Systemen verschmilzt, können intelli-gente Maschinen eigenständig Entscheidun-gen treffen und handeln. AI-Systeme helfen, die im IoT massenhaft entstehenden Daten zu nutzen – und sich gleichzeitig mit diesen weiterzuentwickeln.

Kognitive Assistenten

Kognitive Assistenten werden Menschen in Zukunft in ihren Entscheidungen und Aktivi-täten unterstützen und zur Erweiterung von Wissen und Kompetenzen beitragen.Kognitive Assistenten lernen aus ihrem Um-feld, können zielgerichtet schlussfolgern und konkrete Fragestellungen beantworten aber auch eigenständig neue Hypothesen und Vor-hersagen entwickeln und dabei auf natürli-che Art mit dem Menschen interagieren. Die „Denkmaschinen“ der Zukunft werden die derzeitige Art der Arbeit von Grund auf än-dern.

Artificial Intelligence in der Industrie

AI-Systeme werden die Produktion der Zu-kunft disruptiv verändern.Von der automatisierten und adaptiven Pro-duktionsplanung, Predictive Maintenance, intelligenten und autonomen Maschinen und Robotern, intelligenten Assistenzsystemen für Mitarbeiter bis hin zur Ideenfindung, ei-ner Optimierung der Preisgestaltung und der Prognose von Marktentwicklungen und der Interaktion mit Kunden werden AI-Systeme in sämtlichen Geschäftsbereichen massive Umwälzungen hervorrufen.

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Blockchain und Smart Contracts

Die Datenbank der Zukunft?

Bekannt geworden durch die Kryptowährung Bitcoin reicht das Potenzial der Blockchain weit über die Finanzwelt hinaus und könn-te etliche Bereiche in Gesellschaft und Wirt-schaft nachhaltig verändern.Als dezentrale Datenbank, in dem die Teil-nehmer über die gleichen Informationen ver-fügen und Datenintegrität gewährleistet wird, und in dem eine Manipulation der Daten aufgrund des Aufbaus der Blockchain nicht möglich ist, stellt die Blockchain eine „Single Source of Truth“ dar, eine einheitliche, his-torische Quelle für sämtliche eingespeiste Daten.

Dezentralisierungvon Systemen

Die Blockchain wird in Zukunft wohl zu einer weiteren Dezentralisierung von Gesellschaft, Wirtschaft und auch Technologien beitragen - ob als Enabler für die autonome Kommu-nikation und Organisation von intelligenten Geräten im Internet der Dinge, als Marktplatz für eine dezentrale Energieversorgung, als Plattform für eine Sharing Economy 2.0, in der Anbieter und Kunden ohne zentrale Ver-mittler auskommen, oder als neue Form der Cloud, in der Daten und Rechenleistung in Netzwerken verteilt werden.

Smart Contracts

Mit der Blockchain lassen sich komplexe, konditionale Transaktionen und Aktionen gestalten und überwachen. Solche Smart Contracts können dazu eingesetzt werden, bei der Erfüllung bestimmter Bedingungen automatisch entsprechende Aktionen durch-zuführen. Dadurch können sie nicht nur tradi-tionelle Verträge im Handel oder bei Versiche-rungen ersetzen, sondern auch intelligente Maschinen dazu befähigen, selbstständig zu agieren und Transaktionen durchzuführen - und so die „Economy of Things“ einleiten.

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Urbanisierung

Rasantes Wachstum von Städten

Seit 2006 leben weltweit erstmals mehr Menschen in Städten als im ländlichen Raum - derzeit rd. 4 Mrd. der insgesamt 7,3 Mrd. Menschen (Urbanisierungsgrad 55 %). Für 2050 wird ein Anstieg der Weltbevölkerung auf über 9 Mrd. Menschen prognostiziert, da-von werden voraussichtlich über 6,3 Mrd. in Städten leben.2014 wurden weltweit 28 Megastädte ge-zählt, im Jahr 2030 soll sich die Anzahl auf 41 Megastädte erhöhen – dabei entstehen insb. in den Schwellenländern neue Megaci-ties mit > 10 Mio. Menschen.

Urbane Energiesysteme

Die Energieversorgung in Städten spielt eine wesentliche Rolle in der nachhaltigen Stad-tentwicklung – über 70% der globalen Ener-gienachfrage erfolgt durch Städte, weshalb Städte eine zentrale Rolle in der nachhalti-gen Energieversorgung einnehmen. Es wird erwartet, dass die globale Energie-nachfrage bis zum Jahr 2030 um rund 40 % ansteigen wird. Der Ausbau von Energiespeichersyste-men, eine verstärkte Nutzung von Abwärme, der Ausbau der IKT-Infrastruktur sowie neue Mobilitätskonzepte spielen eine große Rolle bei der Sicherstellung der Energieversor-gung.

Stadttechnologien

Der Bedarf an Stadttechnologien steigt durch die Urbanisierung weltweit an. Urbane Tech-nologien sind komplexe, aufeinander ab-gestimmte Systeme und betreffen etwa die Bereiche Wasser/Abfall, Energie, Mobilität, urbane Produktion usw. Bis zum Jahr 2030 werden durch die Urbanisierung Investiti-onen von rd. $ 60-70 Billionen notwendig sein. In Schwellenländern steigt die Bedeu-tung von Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Umweltschutz immer mehr an, dadurch er-öffnen sich neue Geschäftsmöglichkeiten für Unternehmen.

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Nachhaltigkeit

Ressourcenknappheit

Ressourcenknappheit und die Auswirkun-gen des Klimawandels sind von wachsen-der (wirtschaftlicher) Bedeutung. Prognosen zufolge soll die Nachfrage nach Energie bis zum Jahr 2035 um 51 % steigen und der globale Wasserverbrauch bis 2050 um 55 % zunehmen, hervorgerufen v.a durch das Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum in Asien. Durch den Einsatz neuer Technologien bzw. Materialien (zB Naturmaterialien) kön-nen Ressourcen effizienter genutzt und In-teressenskonflikten entlang der Wertschöp-fungskette entgegen gewirkt werden.

Stärkeres Umweltbewusst-sein von Konsumenten

Nachhaltiger Konsum zieht sich quer durch alle Gesellschafts- und Altersgruppen so-wie Konsumbereiche. Die steigende Bedeu-tung des Klimaschutzes spiegelt sich dabei im Konsumverhalten wider, etwa durch die kontinuierlich steigende Nachfrage nach Ökostrom.Im Mittelpunkt stehen neben den Produk-ten auch die Unternehmen selbst. So tragen Nachhaltigkeitsimages von Unternehmen si-gnifikant zum Umsatz eines Unternehmens (mit bis zu über 10 % ihres Umsatzes) bei.

Umwelttechnologien

Der Sektor für erneuerbare Energien verän-dert sich: Neben den am häufigsten genutz-ten Quellen für erneuerbare Energie – Wind, Sonne und Wasser – steht die Gewinnung von Energie aus Biomasse zB aus Algen im Fo-kus von F&E-Aktivitäten. Durch die steigende Nachfrage nach Umwelttechnologien steigt auch die Zahl der Gründungen von Start-ups zB in den Bereichen Wasser- oder Abfallbe-handlung, die innovative und nachhaltige Lösungen anbieten („green tech Start-ups“). Weiters bieten sich für Unternehmen erhebli-che Exportchancen.

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New Mobility

Intelligente und vernetzte Verkehrssysteme

Intelligente und vernetzte Verkehrssysteme reagieren spontan, smart und intuitiv. Die Verknüpfung von Technologien und Daten generiert intelligente Systeme. Dabei werden Daten (zB Verkehrsdichte und andere externe Einflüsse auf den Straßenverkehr) in Echtzeit ausgewertet und ermöglichen dadurch Prog-nosen über die Verkehrsauslastung und kön-nen dadurch den Verkehrsfluss verbessern. Vernetzte Verkehrssysteme ermöglichen weiters die Verbindung mit neuen Mobilitäts-angeboten.

Neue Verkehrskonzepte

Der Trend bei der Wahl des Verkehrsmittels geht weg vom eigenen PKW hin zu Mischfor-men der Nutzung – von der Bahn aufs Rad bis hin zu Carsharing.Öffentliche Verkehrsmittel sind dabei das Rückgrat einer multimodalen Mobilität. Mo-biles Internet ermöglicht den Zugang zu In-formations- und Mobilitätsdiensten und wer-tet die Reisezeit im öffentlichen Verkehr auf.Multimodale Mobilität gewährleistet eine ef-fiziente, umweltfreundliche und gesundheits-fördernde Mobilität mit weniger Ressource-neinsatz.

Selbstfahrende Fahrzeuge

Autonomes Fahren betrifft nicht nur die Auto-mobilindustrie, sondern beeinflusst auch an-dere Branchen und Städte maßgeblich – zB durch Arbeitskosteneinsparungen und Effizi-enzsteigerungen in der Landwirtschaft und in der Logistik (autonome LKWs) sowie die Beschleunigung des Markterfolgs von Robo-tern aufgrund von ähnlichen Technologien in vollautonomen Fahrzeugen.Viele Neuwagen werden bereits serienmäßig mit Assistenzsystemen ausgestattet - es wird erwartet, dass sich selbstfahrende Fahrzeu-ge bis 2030 am Markt durchsetzen werden.

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Neue Konsumwelten

Neue globale Mittelklasse

Die weltweite Mittelschicht (Personen mit Einkommen zwischen $ 10 - $ 100 pro Tag) wächst in den kommenden Jahrzehnten ra-sant an und ist ein wichtiger Treiber der Welt-wirtschaft.Bis 2030 wird die Mittelschicht von derzeit zwei Mrd. auf rund 5 Mrd. Menschen anstei-gen, davon leben zwei Drittel in Asien.Damit wird die Konsumnachfrage der Mittel-schicht von derzeit $ 21 auf $ 56 Billionen bis zum Jahr 2030 steigen – innovations- und wirtschaftspolitisch also eine große Chance, wenn der frühzeitige Einstieg in diese Kon-summärkte gelingt.

Disintermediation – Handel ohne Mittelsmänner

Die traditionelle Rolle von Intermediären in der Wirtschaftswelt (zB Banken, Großhändler) kommt durch die Digitalisierung unter Druck.Digital basierte Technologien des eCom-merce – zB Internetplattformen, Blockchain – ermöglichen neue Geschäftsmodelle durch die direkte Interaktion zwischen Anbietern und Nachfragern und schalten bisherige Stu-fen der Wertschöpfungskette aus.Beispiele sind etwa die zahlreichen Inter-net-Marktplätze im Konsumgüterbereich, im Tourismus oder in der Finanzwelt (Stichwort „Kryptowährungen“.

Internet als Influencer

Globalisierung und Digitalisierung beeinflus-sen das Verhalten der Konsumenten: Durch das Internet und insb. die sozialen Medien sowie Peer-to-Peer-Netzwerke informieren sich Konsumenten über neue Produkte, holen Feedback ein und haben Zugang zu transpa-renten Wertschöpfungsketten.Das Internet wirkt also zunehmend als „Influ-encer“ für das Konsumverhalten.Durch kluge Produkt- und Kommunikations-strategien können die Konsumenten weltweit viel leichter als früher erreicht werden.

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Das Unternehmen P-ICBeratungsbereiche, Kunden

Wir – Pöchhacker Innovation Consulting GmbH (P-IC) – sind ein privates Beratungsunternehmen mit einem Expertenteam, das auf wirtschafts-, forschungs- und innovationspolitische Fragestellungen im regionalen, nationalen und internationalen Kontext spezialisiert ist.

Mit unseren Beratungsfeldernsprechen wir drei Bereiche an: Trendforschung Public Policy Förderberatung

Unsere Kunden

PÖCHHACKER Innovation Consulting GmbHHofgasse 3 | A-4020 Linz | Tel +43-732-890038-0 | Fax +43-732-890038-900 | E-Mail [email protected] | Web www.p-ic.at

Kontakt und Informationen

Mag. Gerlinde Pöchhacker-TröscherGeschäftsfü[email protected]

Senay InceAssistenz der Geschäftsfü[email protected]

Johannes Scherk, B.ScConsulting & [email protected]

Karina Wagner, M.ScConsulting & [email protected]