15
PÖCHHACKER Innovation Consulting GmbH Hofgasse 3 | A-4020 Linz | Tel +43-732-890038-0 | Fax +43-732-890038-900 | E-Mail offi[email protected] | Web www.p-ic.at Trendblitzlicht 2019 Foresight & Trendforschung ein Kompetenzfeld von P-IC

Trendblitzlicht 2019 2019.pdfInternationales Trendscouting und Horizon Scanning Strategische Früherkennung relevanter Trends und Entwick-lungen durch thematisch offene oder fokussierte

  • Upload
    others

  • View
    7

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

PÖCHHACKER Innovation Consulting GmbHHofgasse 3 | A-4020 Linz | Tel +43-732-890038-0 | Fax +43-732-890038-900 | E-Mail [email protected] | Web www.p-ic.at

Trendblitzlicht 2019Foresight & Trendforschung ein Kompetenzfeld von P-IC

© PÖCHHACKER Innovation Consulting GmbH www.p-ic.at 2

Inhaltsübersicht

Foresight und Trendforschung– unser Leistungsportfolio

Trendblitzlicht 2019

- Digitale Technologien- Artifical Intelligence- Future Materials- Quantentechnologie- Cyber-Risks- Unsichere, globale

Wirtschaftsentwicklung- Bevölkerungsentwicklung und

Migration- Millennials prägen die Arbeitswelt

© PÖCHHACKER Innovation Consulting GmbH www.p-ic.at 3

Foresight und Trendforschung – unser Leistungsportfolio (1/2)

Pöchhacker Innovation Consulting GmbH (P-IC) ist ein privates Beratungsunternehmen, das auf wirtschafts-, forschungs- und innova-tionspolitische Fragestellungen im regionalen, nationalen und internationalen Kontext spezia-lisiert ist. Unsere Kunden sind öffentliche Einrichtungen und innovationsorientierte Unternehmen.

Unsere Leistungen im Bereichder Trendforschung:

Internationales Trendscoutingund Horizon Scanning

Screening von Technologietrends

Technologie- und Trenddossiers

Trend-Scorecards als Basis für Technology-Assessment

Begleitung von Foresight-Prozessen

© PÖCHHACKER Innovation Consulting GmbH www.p-ic.at 4

Foresight und Trendforschung – unser Leistungsportfolio (2/2)

Leistungen im Detail:

Internationales Trendscouting und Horizon ScanningStrategische Früherkennung relevanter Trends und Entwick-lungen durch thematisch offene oder fokussierte Trendscou-tings: „Abtasten“ und Analyse von internationalen Think-Tanks, Expertenorganisationen, Internetblogs etc. nach emergenten Themen

Screening von TechnologietrendsIdentifikation und Assessment von technologischen Trends auf Branchen- und Unternehmensebene: Metaanalysen von Tech-nologie- und Trendstudien, Literaturrecherchen, Befragung von internationalen Experten etc.

Technologie- und TrenddossiersStudien zu ausgewählten individuellen Technologien & Trends: Analyse und Darstellung von Anwendungsszenarien, Stand der Technik und Best-Practices, Technologieführer in Wirtschaft und Wissenschaft sowie Chancen, Risiken & Herausforderun-gen (Umfang ca. 40-50 Seiten)

Trend-Scorecards als Basis für Technology-Assessment Kurzdarstellung von ausgewählten Technologien, potenzielle Einsatzmöglichkeiten, Anwendungsbeispiele, Chancen & Her-ausforderungen (Umfang ca. 2-3 Seiten)

Begleitung von Foresight-ProzessenDesign und Begleitung von Foresight-Prozessen in Unterneh-men und Institutionen, um die Identifikation von und Befassung mit relevanten Trends effektiv in Organisationen zu gestalten; Erschließung von internen und externen Wissensquellen, par-tizipative Prozesse

© PÖCHHACKER Innovation Consulting GmbH www.p-ic.at 5

Trendblitzlicht

Digitale Technologien

Quantentechnologie

Future Materials

Artifical Intelligence

Millennials prägen die Arbeitswelt

Unsichere, globale Wirtschaftsentwicklung

Bevölkerungs-entwicklung und Migration

Cyber-Risks

© PÖCHHACKER Innovation Consulting GmbH www.p-ic.at 6

Digitale Technologien

Blockchain & Smart Contracts Smart DustEdge Computing

Edge Computing beschreibt ein Prinzip, bei dem die Datenverarbeitung nicht wie derzeit beim Cloud Computing üblich in einem zentralen Rechenzentrum erfolgt, sondern an der Netzwerkperipherie, also dort wo die Daten generiert werden. Die Datenverarbeitung findet dabei auf IoT-Servern oder direkt an den Geräten oder Sensoren selbst statt, wodurch eine Beschleunigung von Datenströmen und eine Datenverarbeitung in Echtzeit ohne Latenzzeiten ermöglicht werden soll und Anwendungen und Geräte direkt auf Daten bei deren Erstellung reagieren können.

Smart Dust bezeichnet mikroelektro-mechanische Systeme wie Sensoren, Roboter oder andere Geräte, die Daten erfassen und verarbeiten sowie miteinander kommunizieren können und lediglich die Größe eines Staubkorns besitzen. Diese miniaturisierten Geräte sollen in Zukunft als Sensornetzwerke dienen oder können unsichtbar in Produkte implementiert werden und so zB zur Plagiatsbekämpfung oder zur Verfolgung der Produktions- und Handels-wege eingesetzt werden.

Die Blockchain kann als dezentrales und manipulationssicheres System die Daten-bank der Zukunft darstellen. Smart Contracts, die auf der Blockchain-Technologie basieren, können für eine voll-automatische Durchführung verschiedenster Verträge und Handlungen eingesetzt werden, ohne dass ein Mensch eingreifen muss. In Verbindung mit dem Internet der Dinge können sie Geräte und Maschinen dazu befähigen, selbstständig zu kommunizieren, zu agieren und Transaktionen durchzuführen.

© PÖCHHACKER Innovation Consulting GmbH www.p-ic.at 7

Artificial Intelligence

Generatives Design Affective Computing

Affective Computing ist ein Forschungsfeld im Bereich der Mensch-Maschine-Kommunikation, das darauf abzielt, Computersysteme mittels Einsatz von Methoden der KI zu befähigen, Emotionen und Persönlichkeiten von Menschen zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren. Durch eine „empathische“ KI sollen die Akzeptanz und Bereitschaft zur Interaktion mit KI-Systemen erhöht und das Zusammenwirken von Mensch und Maschine auf ein neues Niveau gehoben werden.

Predictive Analytics

Beim generativen Design erfolgt der Entwurf von Bauteilen und Produkten nicht mehr in erster Linie durch den menschlichen Entwickler sondern durch ein KI-basiertes Softwaresystem. Der Nutzer gibt lediglich relevante Designziele und Rahmenbeding-ungen vor (zB Leistungskriterien, Material-art), woraus die KI selbstständig eine Reihe verschiedener Designvorschläge entwirft. Dadurch kann in kürzester Zeit eine Vielzahl von – auch neuartigen und unkonventionel-len – Konstruktionsalternativen entwickelt werden.

KI-Systeme können aus historischen Daten und Ereignissen Modelle erstellen, um unter Einbeziehung aktueller Daten Prognosen für künftige Ereignisse zu treffen. Sie können künftige Trends und Entwicklungen wie zB Marktpreise, Rohstoffpreise oder Kunden-verhalten voraussagen oder für eine vorausschauende Wartung eingesetzt wer-den, bei der mittels Predictive Analytics Ausfallzeiten von Maschinen und Anlagen prognostiziert werden.

© PÖCHHACKER Innovation Consulting GmbH www.p-ic.at 8

Future Materials

Hybride Werkstoffe AerogeleSmart Materials

Jedes Material verfügt über eigene spezifische Eigenschaften und Vorteile. Bei hybriden Materialien werden Werkstoffe unterschiedlicher Klassen zu einem neuen Werkstoffsystem kombiniert, bei dem die jeweiligen Vorteile der Einzelwerkstoffe zum Tragen kommen bzw. können durch die Materialkompositionen auch völlig neue Eigenschaften aus diesen Werkstoffen ent-stehen. Aktuelle Forschungsthemen sind zB die Kombination von kohlenstofffaserver-stärkten Kunststoffen mit Metallen, die Verbindung von Stahl und Aluminium bzw. auch die Verbindung zweier verschiedener Stähle in einem Schmiedebauteil.

Smart Materials bzw. intelligente Werkstoffe sind steuerbare Materialien mit außer-gewöhnlichen mechanischen Eigenschaften: Festkörper, Flüssigkeiten oder Gase können sich selbständig an veränderte Umwelt-bedingungen (zB Temperaturerhöhungen, mechanische Belastungen oder Änderung des pH-Wertes) anpassen. Beispiele für intel-ligente Werkstoffe sind u.a. thermische Formgedächtnislegierungen (zB Bleche, die durch Wärmeenergie ihre Form ändern), mag-netische Formgedächtniswerkstoffe (Form-änderung durch den Einfluss eines Magnet-felds) oder Piezokeramiken (mit Elektroden versehene Metalloxide).

Aerogele sind nanostrukturierte, offenporige Festkörper, die über einen Sol-Gel-Prozess hergestellt werden. Jegliche Formen von Aerogelen sind sehr leicht und weisen eine äußerst geringe Wärmeleitfähigkeit, große innere Oberflächen und die Fähigkeit zur Schallabsorption auf. Mögliche Anwendungs-felder liegen in der Luft- und Raumfahrt und im Automobilbau, auch können sie in Gebäuden und als passive Wärmedämmung in Hoch-temperaturanwendungen sowie als neuartige Filter zur Luftreinhaltung eingesetzt werden.

© PÖCHHACKER Innovation Consulting GmbH www.p-ic.at 13

Quantentechnologie

Quantentechnologie QuantenkryptografieQuantencomputing

Die Quantentechnologie baut auf den Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten der Quantenmechanik auf und ermöglicht die Befassung mit den physikalischen Eigen-schaften von Materie im Größenbereich der Atome und darunter. Dadurch können physikalische Strukturen in ihrer atomaren Struktur beeinflusst und geformt und grund-legend neue technologische Möglichkeiten eröffnet werden. Anwendungsfelder liegen etwa in den Kommunikationstechnologien, der Sensorik, den Materialwissenschaften oder in der Navigation und Meteorologie.

Quantencomputer basieren auf den Prinzipien der Quantenphysik und sind schneller, effizienter und leistungsstärker als normale Computer. Informationen werden in Form von Quantenbits (Qubits) verarbeitet, die anders als normale Computer nicht nur zwei mögliche Zustände (Eins/Null) einnehmen können sondern beide zugleich (Superposition). Dadurch ergeben sich enorme Rechen-leistungen. Quantencomputer existieren bisher nur in kleinem Maßstab, stellen aber ein wesentliches Forschungs- und Technologiefeld dar.

In der Quantenkryptografie werden quanten-mechanische Effekte zur sicheren Verschlüs-selung von Informationen angewendet. Wesent-liche Elemente der Quantenkryptografie sind Elementarteilchen und Photonen, die die Träger der verschlüsselten Information sind. Jedes Bit der Information sitzt dabei auf einem Photon, wobei jeder Versuch einer Entschlüsselung erkannt wird. Anwendungsfelder liegen etwa in Hochsicherheits- oder militärischen Bereichen oder auch im Bank- und Finanzwesen.

© PÖCHHACKER Innovation Consulting GmbH www.p-ic.at 9

Cyber-Risks

Cyber-Attacken auf Unternehmen Cyber Warfare

Neue Cyber Security Technologien

Die digitale Transformation in den Unternehmen mit einer rasant wachsenden Zahl an Sensoren, Daten und globalen Netzwerken macht diese anfälliger gegen-über Cyber-Attacken. Diese haben ein bisher unerreichtes Niveau an Angriffen als auch Größe erlangt: Cyber-Attacken auf Unternehmen haben sich seit 2012 fast verfünffacht. Alleine 2016 wurden 357 Millionen neue Malware-Vari-anten veröffentlicht und Unternehmen meldeten doppelt so viele Datenschutz-verstöße als in den beiden vorangegangenen Jahren zusammen.

IKT-Systeme werden im Zuge der rapide voranschreitenden Digitalisierung immer mehr zu kritischen Infrastrukturen. Um diese vor Angriffen oder Ausfällen zu schützen, können eine Reihe neuartiger Technologien eingesetzt werden. Mittels künstlicher Intelligenz können lernfähige und adaptive Security-Systeme IT-Netzwerke rund um die Uhr überwachen und Anomalien, Angriffe und andere Bedrohungen feststellen und diese auch abwehren. Ebenfalls zum Schutz von IT-Systemen eingesetzt werden neue Verschlüsselungsmethoden und Block-chain-basierte Sicherheitstechnologien.

Cyber-Attacken auf staatliche Einricht-ungen, kritische Infrastrukturen und strategi-sche Industriesektoren haben in den vergangenen Jahren erheblich zuge-nommen. Beispiele dafür sind etwa die Cyber-Hacks während der Präsidentenwahl in den USA in 2016 oder Cyber-Angriffe im Iran und auf der Krim. Damit rücken auch unter staatlicher Kontrolle durchgeführte oder unter-stützte Angriffe auf andere Länder, oft unter dem Begriff Cyber Warfare zusammengefasst, immer mehr in den Mittelpunkt der Cyber-Security-Thematik.

© PÖCHHACKER Innovation Consulting GmbH www.p-ic.at 11

Unsichere, globale Wirtschaftsentwicklung

Zunahme protektionistischer Maßnahmen

Seit dem Ausbruch der Wirtschaftskrise 2008 hat das Wachstum der Handelsoffenheit global gesehen stagniert und protektionistische Maßnahmen haben zugenommen. Allein im Jahr 2016 ist die Zahl der handelsrestriktiven Maßnahmen in den G20-Ländern um 5,6 % gestiegen – gleichzeitig sind die bei der WTO angemeldeten Handelsrestriktionen die höchsten seit Veröffentlichung der Daten. Dieser gerade in den letzten Jahren von der Politik getriebene Rückschritt vom freien Handel führt zu immer mehr Bedenken ob einer stagnierenden Globalisierung und eines nachlassenden Welthandels.

Welthandel und technolo- gischer Fortschritt

Derzeit ist noch nicht abzusehen, wie der technologische Wandel den künftigen Welthandel exakt beeinflussen wird. Derzeit findet dieser vor allem mit physischen Waren und Gütern statt, durch Digitalisierung, Automatisierung und die steigende Bedeutung von Daten könnte sich dies in Zukunft allerdings ändern und globale Wertschöpfungsketten neu gestaltet werden. Es ist davon auszugehen, dass die Globalisierung in Zukunft vielmehr von Datenströmen als vom Handel mit Gütern getrieben sein wird und die digitale Vernetzung den Kern der Globalisierung darstellen wird.

Zukunft der trans- atlantischen Beziehungen

Seit der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der USA haben diese eine Neuausrichtung ihrer Außen- und Handels-politik erfahren. Dies betrifft insbesondere auch die transatlantischen Wirtschafts-beziehungen – wobei die Handelsströme zwischen den USA und Europa die am engsten verflochtenen und volumenmäßig größten der Welt sind. Spätestens seit der gegenseitigen Androhung und Verhängung von Strafzöllen droht allerdings der Ausbruch von weitreichenden Handelskonflikten, wovon neben der EU insbesondere auch China betroffen sind.

© PÖCHHACKER Innovation Consulting GmbH www.p-ic.at 12

Bevölkerungsentwicklung und Migration

Youth Bulge

Global gesehen wird zwar die Alterung der Gesellschaft der dominante gesellschaftliche Trend der kommenden Jahrzehnte bleiben, in einigen Ländern wird es allerdings aufgrund hoher Geburtenraten zu einem substantiellen Jugendüberschuss kommen. Dieser „Youth Bulge“ wird vor allem in den ärmsten Ländern – insbesondere jenen Afrikas – auftreten, welche vor die massive Herausforderung gestellt sein werden, dieser Welle an jungen Menschen ausreichende soziale und wirtschaftliche Perspektiven zu bieten.

Migration und alternde Gesellschaften

Kaum ein Kontinent ist dermaßen vom demografischen Wandel betroffen wie Europa – bis 2050 soll das Durchschnittsalter um 5Jahre ansteigen – womit Europa die mitAbstand älteste Region der Welt wäre. Einhermit niedrigen Geburtenraten geht einRückgang der erwerbsfähigen Bevölkerung,die in Europa bis 2050 um mehr als 40 Mio.schrumpfen soll. Ohne eine deutlicheSteigerung der Fertilitätsrate wird EuropaZuwanderung aus anderen Weltregionenbrauchen, um der Alterung der Gesellschaftund den negativen wirtschaftlichenKonsequenzen einer überalterten Gesellschaftentgegenzuwirken.

Global steigende Migrationsströme

2017 lebten 257,7 Millionen Migranten in einem anderen Land als ihrem Geburtsland – über 100 Millionen mehr als noch im Jahr1990, in Europa stieg die Zahl derEinwanderer seitdem um 29 Mio. Personen.Seit 2010 kommen rund 1 Mio. neueEinwanderer jährlich in Europa an – unddamit nur halb so viele wie in Asien.Rückläufig ist auch die Nettomigration nachEuropa, wanderten im Zeitraum 2000-2010noch bei 1,7 Mio. Menschen pro Jahr mehrzu als abwanderten, ging dieser Überschussim Zeitraum 2010-2015 auf 800.000Personen pro Jahr zurück.

© PÖCHHACKER Innovation Consulting GmbH www.p-ic.at 10

Live-Work-Play-Einstellung Smart & Digital WorkspaceNextGen-Work

Millennials prägen die Arbeitswelt

Unter „NextGen-Work“ werden neue, flexible Arbeitsmodelle, die v.a. durch die Generation der Millenials geprägt sind, verstanden. So wird sich der Trend zu Projekt- und Zeitarbeit, Zeitverträgen und freiberuflicher Tätigkeit oder ortsunabhängigem Arbeiten über Online-Plattformen verstärken. Unternehmen werden in ihrer Belegschaft eine bunte Mischung an fix Angestellten und Selbständigen vorfinden („Blended Workforce“) und neue Formen der Kommunikation, Koordination und Führung einführen.

Durch den anhaltenden Fachkräftemangel und die fortschreitende Digitalisierung werden zunehmend neue Technologien in der Arbeits-platzgestaltung eingesetzt. Unter „Smart & Digital Workspace“ wird die Digitalisierung von Arbeitsplätzen zur Produktivitätssteige-rung von Mitarbeitern verstanden. Dabei werden neue Technologien wie zB Cloud Spaced Workplaces, virtuelle Assistenten, Voice Con-trol und Workspace Chatbots eingesetzt, die eine vernetzte Kommunikation und einen orts-unabhängigen Zugriff erlauben.

Die „Millennials“, das ist die Gruppe der von 1980-2000 Geborenen, werden ab 2020 mit rund 50 % die größte Gruppe der Arbeitskräfte bilden. Sie sind die erste Generation der „Digital Natives“ und versuchen mit ihrer „Live-Work-Play“-Einstellung die privaten und beruflichen Interessen in Einklang zu bringen. Eine flexible Arbeitsumgebung, Teamorientierung und sinnvolle Aufgaben sind wesentliche Ansprüche an ihren Tätigkeitsbereich. Arbeitgeber sind gefordert, ein attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen.

© PÖCHHACKER Innovation Consulting GmbH www.p-ic.at 14

Das Unternehmen P-ICBeratungsbereiche, Kunden

Wir – Pöchhacker Innovation Consulting GmbH (P-IC) – sind ein privates Beratungsunternehmen mit einemExpertenteam, das auf wirtschafts-, forschungs- undinnovationspolitische Fragestellungen im regionalen,nationalen und internationalen Kontext spezialisiert ist.

Mit unseren Beratungsfeldernsprechen wir drei Bereiche an: Trendforschung Public Policy Förderberatung

Unsere Kunden

PÖCHHACKER Innovation Consulting GmbHHofgasse 3 | A-4020 Linz | Tel +43-732-890038-0 | Fax +43-732-890038-900 | E-Mail [email protected] | Web www.p-ic.at

Kontakt und Informationen

Mag. Gerlinde Pöchhacker-TröscherGeschäftsfü[email protected]

Senay InceAssistenz der Geschäftsfü[email protected]

Johannes Scherk, B.ScConsulting & [email protected]

Karina Wagner, M.ScConsulting & [email protected]