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This is a free sample of trenddokument issue "5.2014" Download full version from: Apple App Store: https://itunes.apple.com/us/app/id893529368?mt=8&at=1l3v4mh Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.presspadapp.trenddokument Magazine Description: Design, Technologie, Lebensart. Wir porträtieren Trends, Produkte und die Macher dahinter You can build your own iPad and Android app at http://presspadapp.com
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Unterhaltende ElektronikWas zur IFA unser Leben bereichern soll
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Jibo
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.14 Ausgabe 05.14 . August/September . 6 Euro . www.trenddokument.com
Österreich, Frankreich, Niederlande 6 Euro . Schweiz 11,80 Sfr
Hier sind die Roboter
Jibo, der erste Familienroboter?
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Ikone neu definiertDie neue Generation des smart
Y not?Sound, Design, Stil – AKGs Y-Serie
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E R L E B E N S I E E S !
R S E R I E S
Meist hört man Musik. Mit der KEF R-Serie erleben Sie Musik. Sie bringtEmotionen mit unglaublicher Spielfreude und Präzision auf den Punkt.
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I Robot?
Ein Crowdfunding Projekt, das in letzter Minute vor dem Redaktionsschluss für Furoresorgte, bringt Bewegung ins Thema Robotik. Jenseits von Spielzeugen, dennoch nichtdie zweibeinige Haushaltsmaschine will Jibo Roboter für nahezu jeden Haushalt lie-fern. Keine 500 Dollar teuer, soll ein kleiner Tischroboter mit uns kommunizieren undunseren Alltag organisieren helfen. Ein spannendes Projekt, das wir unter der Rubrik„trendspotting“ einmal näher beleuchten. Welch zeitliche Fügung, dass man auch beiMercedes darüber nachdenkt, wie wir in Zukunft mit autonomen Intelligenzen kom-munizieren, nur rollt diese bei den Erfindern des Automobils natürlich auf vier Rä-dern. Sind die Roboter also bald überall? Wir prognostizieren mal, dass das auf dieeine oder andere Art durchaus so stattfinden wird. Wenn Jibo uns hinterherpfeift, weilwir Schlüssel oder Smartphone auf dem Tisch liegen lassen haben, dann werden wirden Kleinen schnell ins Herz schließen und vergessen, dass er Tag und Nacht – zu-mindest so weit die Akkus tragen – in unser Leben hineinsieht und -horcht. Doch ge-rade die letzteren Fragen haben natürlich in der jüngsten Vergangenheit sehr an Be-deutung gewonnen. Freuen wir uns also auf den unvermeidlichen Zwist zwischentechnophilen Early Adoptern und technophoben Maschinenstürmern. Wie immer dürfte auch hier die Wahrheit in der Mitte liegen.
Ihre Redaktion trenddokument
EDITORIAL . I Robot?
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Erste SeiteI Robot?
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Letzte SeiteVorschau/Impressum
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Hier sind die RoboterJibo, der erste Familienroboter?
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Unterhaltende ElektronikWas zur IFA unser Leben bereichern soll
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td meets architectureGegenwart und Zukunft
Seite 20
OD Port PortalsNeues Designhotel auf Mallorca eröffnet
Seite 22
Der Teufel trägt BikiniDer Lautsprecher Teufel & Raumfeld
Flagship Store in Berlin
Seite 24
In der Natur gibt es keine geraden LinienWarum Designer Kurven lieben
Seite 26
Mehr SpeedNikon D810
Seite 32
VollausrüstungPanasonic Lumix FZ1000
Seite 33
Smart FotografierenKommunikative Kompaktkameras
Seite 34
RundumschlagNeue Mobilcomputer von HP
Seite 36
Laufsteg-tauglichSony Xperia style
Seite 38
Feuer unterm DachFire – Amazons Smartphone-Erstling
Seite 39
Spezialversioneni.onik TP7.85-1200QC 3G
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NewcomerKazam Thunder Q4.5
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As simple as thatTomTom Go 50
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In dieserAusgabe
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www.trenddokument.com
Gira eNetDas neue bidirektionale Funksystemwww.gira.de/enet
Elektroinstallation einfach nachrüstenGira eNet ist das neue bidirektionale Funksystem für die intelligente Vernetzung und Steuerung der modernen Elektro-installa tion. Funktionen wie Licht- und Jalousiesteuerung können einfach per Funk nachgerüstet und miteinander vernetzt wer-den. Bereits installierte Schalter lassen sich schnell aus tauschen und funkfähig machen, ohne dass Wände aufgestemmt und
Leitungen verlegt werden müssen. Zur Bedienung des Systems stehen Funk-Schalt-/Dimmaufsätze, Funk-Wandsender und Funk-Hand sender zur Verfügung.Abb. v. l. n. r.: Gira eNet Funk-Schalt-/Dimmaufsatz 1fach Sys-tem 2000, Gira eNet Funk-Jalousie-Steuertaster 1fach, Gira eNet Funk-Wandsender 3fach, Gira E2, Reinweiß glänzend
Komfortable Bedienung mit dem Gira G1In Verbindung mit dem Gira eNet Server kann der neue Gira G1 als Bedienzentrale für das Gira eNet System genutzt werden. Über das brillante Multitouch-Display lassen sich alle Funktionen komfortabel per Fingertipp oder Geste bedienen.Abb.: Gira G1, Weiß [Lieferbar ab 11 / 2014]
eNet ist einfach mobil zu bedienenOb zu Hause, am Arbeitsplatz oder unterwegs: Über den Gira eNet Server und das Gira Mobile Gate ist die mobile Steue-rung des gesamten Systems per iPhone, iPad und mit Android-Geräten möglich. Mit dem eNet Server lässt sich das eNet Funksystem zusätzlich über den Computer steuern.Abb.: Das neue Gira Interface für das Mobile Gate auf einem Smartphone [Lieferbar ab 12/2014]
Auszeichnungen Gira G1: Design Plus powered by Light+Building 2014, Iconic Awards 2014 – Winner, Plus X Award 2014 für High Quality, Design, Bedienkomfort und Funktionalität [Produkt- / Interfacedesign schmitz Visuelle Kommunikation]
td 05.14 . Ausgabe 23
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Aktive NavigationBecker active.5 LMU
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Winke WinkeKommunikation mit autonomem Verkehr
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Virtuelle VerfolgungsjagdenAugmented Reality für mehr Sicherheit
und Fahrspaß
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Drive MeAutonome Anfänge
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Einmal ohne allesLand Rover Defender
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Ikone neu definiertDie neue Generation des smart fortwo und
forfour
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In dieserAusgabe
Klassiker für morgenBMW R nineT
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Zum AbhebenHarley LiveWire – E-Bike vom Kulthersteller
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Back in BlackPioneer macht Vinyl-DJs glücklich
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VerschachteltQ Acoustics Concept 20
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Y not?Sound, Design, Stil – AKGs Y-Serie
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TV perfekt vernetztPhilips Fernseher mit Android
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Multiroom in HD-QualitätBluesound – HiFi für die Generation
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Offen für NeuesHEOS by Denon – Frischer Wind in Sachen
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Saubere SacheProtectis Air – Konsequent reine Luft
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Stylisch und flexibelSitzsack, Teppich & Co. – alles für den
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Gewinnen und einpackenChiemsee Premium Travelbag Large
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BASICS . Jibo, der erste Familienroboter?
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td trenddokument . 05.14
BASICS . Jibo, der erste Familienroboter?
Ist es jetzt soweit? Werden mutige Zukunfts-prognosen oder düstere Visionen wahr? Bekommen wir endlich unsere persönlichenRoboter? Bedarf besteht offensichtlich, denn der schwarmfinanzierte Jibo hatte sei-ne Finanzierungsrunde in nullkommanichtsabsolviert.
Hat jemand „Robot und Frank“ gesehen? Ein bezaubernder Film,in der nicht allzu fernen Zukunft platziert, in dem HauptdarstellerRobin Williams von seinen Kindern einen Haushaltsroboter an dieSeite gestellt bekommt. Erst zögernd freundet er sich mit demtechnischen Mitbewohner an um diesen dann später sogar zu di-versen Gaunereien zu überreden.
Und jetzt sind Sie dran. Jibo, so heißt der schwarmfinanzierteShooting-Star der vergangenen Wochen. Ein lustiger Geselle,knapp 30 Zentimeter hoch und keine drei Kilo schwer. Jibo räumtnicht auf, er spült nicht und kann auch nicht Rasen mähen, er isteinfach da und kommuniziert. Über Mikrofone und Sensoren er-kennt er, was um ihn herum geschieht, eine Gesichtserkennunghilft ihm, Familienmitglieder zu unterscheiden, und ansonsten be-stehen seine Aufgaben – wenn man dem Werbevideo glaubt – vor
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Hier sind die RoboterJibo, der erste Familienroboter?
Text: Frank Kreif . Bilder: Hersteller
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BASICS . Jibo, der erste Familienroboter?
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rade in der jüngeren Vergangenheit damit auseinandergesetzt,wie man persönliche Roboter einsetzen kann, um Menschen da-bei zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Bereits Ende der 90er schufsie mit dem Roboter Kismet eine Studie, die zeigte, wie weit manMimik in die Interaktion zwischen Mensch und Maschine einbin-den könnte. Dass Kismet nicht gerade eine Schönheit war, könnteentscheidend zum Lernprozess beigetragen haben, denn Jibo istmehr die androgyne Variante eines Roboters. Die Frau weiß, wo-von sie spricht, und deshalb ist auch zu vermuten, dass Jibo nichteinfach ein weiteres Spielzeug sein wird.
Spannendes ProjektBei aller Nörgelei: Jibo ist in Sachen Robotik das derzeit span-nendste Projekt. Wobei „derzeit“ angesichts der Geschwindigkeitsolcher Entwicklungen ein entscheidendes Wort ist. Wahrschein-lich lassen bereits Armeen von asiatischen Ingenieuren ihre 3D-Drucker heiß laufen, um uns einen Billig-Jibo schon Weihnachten2014 unter den Tannenbaum zu legen, denn die Käuferakzeptanz
für solch ein Produkt ist ja ganz of-fensichtlich gegeben. Viel spannen-der ist aber das, was sich Interes-senten als Anwendungsszenarienvorstellen, denn diese erlauben tie-fe Einblicke in unser Verhältnis zurRobotik und damit gewissermaßenin unser digitales Selbstwertgefühl.Wie weit wollen wir Technik in un-ser Privatleben lassen und nochspannender – wie weit möchten wirdiese anderen Menschen aufzwin-gen. Ein Tischroboter statt einesGesprächs? Nehmen wir Jibo dem-nächst mit zum Essen beim Italie-
ner und lassen uns von ihm die Yelp-Bewertungen vorlesen? Darf er aufs Armaturenbrett und uns et-was über die Umgebung erzählen? Wird er all das überhaupt kön-nen, oder ist er doch mehr Selbstzweck? Es bleibt spannend. Wasgenau uns erwartet, darüber werden aller Voraussicht nach etli-che Updates erzählen, gewiss ist jedoch, dass die Vorfreude langehalten muss, denn erst Ende 2015 soll Jibo dann an die vertrau-ensvollen Vorbesteller ausgeliefert werden. So viel Lieferzeit ha-ben sonst nur exklusive Sportwagen, aber die sind meist nichtsfür die ganze Familie.
allem darin, Kindern Geschichten zu erzählen, Familienfotos zumachen oder an Termine zu erinnern.
Erwachsene sollen damit ihren Alltag leichter managen, Kindermüssen sich nicht mehr selbst beschäftigen, geschweige denn,dass die Erwachsenen mit dieser Aufgabe belastet werden. Teenswird noch eine weitere Kommunikationsform mit Freunden gebo-ten, und auch Senioren scheint Jibo in erster Linie als Kunststoffgewordener Skype-Ersatz zu dienen. Klingt das verlockend? An-scheinend, denn in den vier Wochen von Mitte Juli bis Mitte Augstwollte Entwicklerin Cynthia Breazeal gerade mal 100.000 Dollareinsammeln – schon nach zwei Tagen war aber die halbe Millionvoll, grob geschätzt waren das also bereits 1.000 Bestellungendes drolligen Kerlchens.
In den sozialen Medien sorgte Jibo ebenfalls für heftigen Aufruhr,der Knuddelfaktor des Roboters führte zu endlosen „Will ich“-und „Muss ich haben“-Kommentaren. Muss ich? Ehrlich? Jibokann sich mit ein paar Motoren umein paar Achsen drehen, so eineArt digitaler Hula-Hoop. Er kannoffensichtlich Fragen beantworten,Geschichten erzählen und viel-leicht meine Mails vorlesen, aberwill ich das? Wie weit sind wir ge-kommen, dass wir Hurra schreien,wenn uns ein binärer Bespaßer fürKinder und Großeltern angebotenwird? Ein bidirektionales Tamagot-chi, das den ganzen Tag Augen undOhren offen hält, damit wir unse-ren Alltag mit ihm strukturieren.Klar, die Verschwörungstheoretikerwerden mutmaßen, dass die Ge-heimdienste angesichts solcher Produkte die Korken knallen las-sen. Verschenken wir doch gleich die ersten Exemplare an Oba-ma, Merkel und Putin – die Reihenfolge sei hier egal.
Cynthia BreazealDoch die Frau hinter dem Projekt ist keine Unbekannte. CynthiaBreazeal, Jahrgang 1967, hat eine Professur am renommiertenMIT Media Lab und leitet dort die Personal Robots Group. Sie hatdas Buch „Designing Sociable Robots“ geschrieben und sich ge-
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CARPET DIEM
WWW.FATBOY.COM
INSIGHT . Was zur IFA unser Leben bereichern soll
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Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin. So ist es in zahllosen Ter-minkalendern fixiert, denn an der IFA führt kein Weg vorbei.Selbst in Zeiten, in denen man mit Revolutionen nicht 12 Monatehinter dem Berg halten kann, gibt es kaum eine umfassendereAbbildung des Themas Consumer Electronic. Die Zeiten, in denenhier vorrangig Audio und Video präsentiert wurden, sind längstpassé, und das mit gutem Grund. Nach dem Zusammenwachsenvon Unterhaltungselektronik und Computertechnik ist längst derBereich der Haushaltsgerätegeräte in den Fokus gerückt. Ange-sichts drohender Vernetzung von Waschmaschine und Kaffeeau-tomat ist das absolut sinnvoll. Beginnen wir unseren Ausblickdeshalb auch mit der „Weißen Ware“, die glücklicherweise auch inanderen Schattierungen kommt.
Unterhaltende ElektronikWas zur IFA unser Leben bereichern soll
Text: Frank Kreif . Bilder: Hersteller
September 2014 – Berlin. Die Welt schaut auf die deutsche Hauptstadt, ausnahmsweisemal nicht wegen unvollendeter Bauwerke, sondern wegen vollendeter Technik. Die IFA istdie Leistungsschau der Consumer Electronic und wird diesem Ruf auch dieses Jahr mehrals gerecht.
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INSIGHT . Was zur IFA unser Leben bereichern soll
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Siemens Geräte mit AppSiemens setzt auf die vernetzte Küche: Zwei neueGeräte, eine Spülmaschine und eine Back-ofen/Mikrowellen-Kombi, erlauben die Kommuni-kation mit einer zugehörigen App auf dem Tablet.Hier kann man Rezepte suchen, gleich die pas-senden Ofeneinstellungen vornehmen oderschlicht überwachen, wie weit das entsprechendeProgramm schon ist. Im Falle des Ofens kann dasnämlich überraschend weit sein, denn der IQ700setzt, wenn gewünscht, beide Betriebsarten, alsoOfen und Mikrowelle auch gleichzeitig ein. Dannkommt die Tiefkühlpizza in Rekordzeit auf denTeller, und auch komplexere Speisen lassen sichdeutlich flotter zubereiten. Schick auch die Bedie-nung: Eine Kombination aus tradiertem Dreh-knopf und farbigem Touchscreen sorgt für Durch-blick im riesigen Programmangebot.
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Samsungs WasserwandInnovation bei einer Spülmaschine? Das geht. Die Koreaner haben sichdes grundsätzlichsten Problems angenommen: Wie kommt das Wasserzum Geschirr. Ein Blick in die heimische Maschine verrät, dass hier bis-lang überall eine rotierende Düse zum Einsatz kommt, die die Eckendes Spülraums einfach nicht erreichen kann. Bei Samsungs Neuvor-stellung namens DW60H9970 fährt stattdessen ein Schlitten mit Düsenvor und zurück, so bleibt kein Auge – pardon, Teller – trocken. Optionalkann man auch noch eine Zone – rechts oder links – verstärkt mit Was-ser versorgen, das hilft bei hartnäckigen Verschmutzungen. Auch in denoberen Etagen haben sich die Entwickler nicht lumpen lassen, bei-spielsweise lässt sich der Besteckkorb leicht entnehmen und zusam-menfalten. Eine Selbstreinigungsfunktion sorgt dafür, dass die Spül-kraft lange erhalten bleibt.
AEGs 2-in-1 TalentIm Jahr 2004 kam die erste Generation
des AEG Ergorapido 2in1 auf den Markt.Von Anfang an traf sein Konzept aus De-
sign, Flexibilität und Leistungsfähigkeitden Nerv der Zeit und avancierte zum Pu-
blikumsliebling. Nun geht die noch inno-vativere dritte Generation des AEG Ergora-pido 2in1 in rundum neuen Design an den
Start. Die ausgeklügelte Brushrollclean-Technologie reinigt die Bürste mit einem
leichten Fußtipper und erspart so das lästige und unangenehme Reinigen per
Hand, und die extrem leistungsstarken Li-thium-Power-Akkus in Verbindung mit der
motorbetriebenen, besonders wendigenBodendüse inkl. LED-Beleuchtung sorgen
für eine sehr gute Staubaufnahme. Unddas mit einer Laufzeit von bis zu 35 Minu-ten. Der Akkusauger ist zudem abnehm-
bar und ist ruck-zuck als separater Hand-staubsauger einsatzbereit.
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INSIGHT . Was zur IFA unser Leben bereichern soll
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Energiebewusst saugen mit AEGDie Zeiten, in denen sich Staubsauger durch hohe Wattzahlen hervortaten, sind endgültig vor-
bei. Ab dem 1. September müssen europaweit auch Staubsauger mit einem Energie-Label ge-kennzeichnet werden. Dabei kann ein Gerät die Bestnote A in vier Kategorien bekommen: Ener-gieeffizienz, Staubemission, Teppich- sowie Hartbodenreinigungsklasse. In allen Kategorien lie-fert der neue AEG „UltraOne UOQUATTRO“ Bestwerte. Sein 800 Watt starker ecoForce-Motorerzielt dank Luftstrom-Optimierung an Bodendüse, Saugrohr, Saugschlauch sowie im Gerätselbst beste Reinigungsleistungen bei gleichzeitig geringem Energieverbrauch. Die neu ent-wickelte, besonders effiziente Aero Pro Elektrosaugbürste sorgt dabei für eine perfekteStaubaufnahme auf allen Bodenbelägen – dank ihrer Frontlichter auch in dunklen Ecken.Durch das außergewöhnliche Reinigungsergebnis ist der „UltraOne UOQUATTRO“ das idea-le Gerät für Allergiker. Dazu trägt auch der waschbare Allergy Plus Filter bei. Er filtertselbst kleinste Partikel wie Pollen und Sporen vor ihrem Austritt aus dem Staubsaugeraus der Luft.
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Volldampf bei KärcherMit dem Dampfreiniger SC 1 Premium bringt Kärcher eineeinzigartige Lösung für die Reinigung kleiner Flächen auf
den Markt. Mit nur einem Klick wandelt er sich vom Hand -gerät zum Dampfmopp; dafür wird einfach eine Bodendüse
angeschlossen. So groß wie ein gängiger Wasserkocher,findet der Handdampfreiniger in jedem Küchen- oder Bad-
schrank Platz. Er ist somit auch für Haushalte mit wenigStauraum geeignet und deckt dennoch alle Einsatzgebiete
seiner großen Geschwister ab. Nach nur 3 Minuten Aufheiz-zeit kann dank seines neu entwickelten Kessels mit einemhohen Druck von 3 bar gearbeitet werden. Für Fugen oder
Armaturen kommen Punktstrahldüse und Rundbürste zumEinsatz, die Handdüse für Fliesenspiegel oder Arbeitsflä-
chen und bei hartnäckigen Verkrustungen die Powerdüse.Mit einem Verlängerungs schlauch, auf den alle Zubehöre
passen, werden auch enge oder verwinkelte Ecken erreicht.
Grundig imprägnierender WaschtrocknerOutdoorkleidung kann man nun auch zu Hause imprägnie-ren, denn Grundigs neuer Waschtrockner imprägniert ent-sprechende Kleindung und fixiert das Ganze gleich hinter-her im Trockengang. Das erspart das bislang nötige Über-bügeln. Auch wer das eher nicht zu seinen Alltagssorgenzählt, wird mit dem GWD 59405 glücklich, beispielsweiseweil er im Wash&Dry-Modus bis zu 6 Kilo Wäsche in ei-nem Arbeitsgang waschen und trocknen kann. Vergesse-ne, feuchte Wäscheberge sind damit passé. Dass das nichtzu Lasten der Haushaltskasse geht, dafür sorgt die effi-ziente Eco-Luftkondensation, die Grundigs Multitalent zurEnergieklasse A verhilft.
Jura feiert 20 Jahre ImpressaJURA feiert in diesem Jahr das 20-jährige Bestehen seiner hoch-wertigen IMPRESSA-Technologie und -Linie. Den ersten Meilen-stein dieser Erfolgsgeschichte legte der Schweizer Kaffeeexperte1994 mit dem ersten vollautomatischen Espresso-/Kaffee-Vollau-tomaten, der IMPRESSA 500. Als erster Vollautomat mit einemVorbrühsystem, einem höhenverstellbaren Kaffeeauslauf sowieelegantem Design revolutionierte die IMPRESSA den Markt undschaffte ein völlig neues Kaffeeerlebnis. Anlässlich dieses großenJubiläums haben die Ingenieure von JURA ihre Fülle an Erfahrungin einen neuen Vollautomaten fließen lassen, der den Ansprüchenvon Kaffeegenießern wie Design-Liebhabern vollständig gerechtwird: die JURA J500 als limitierte Celebration Edition. Vor allemfür design-affine Kaffeeliebhaber ist die J500 mit ihrer hellen, sil-berfarbenen Front in Carbon-Optik ein exklusives Highlight. Oben-drein wurde der Vollautomat von JURA erstmals mit einer Tas-senplattform aus hochwertigem Glas veredelt, die ihm das gewis-se Etwas verleiht. Auch das neue Auslaufdesign unterstreicht dieEleganz des Jubiläumsmodells.
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Sony Bravia X9Die Serien X9, W95 und W85 überraschenmit neuem „Wedge“ Design. Die Keilformverleiht jedem TV im Wohnzimmer eineneue, hochwertige Note und birgt zusätz-lich technische Vorteile. So ermöglicht derleicht geneigte Bildschirm einen besserenBlick auf das Gerät. Auch kann man denFernseher aufgrund des deutlich tieferenSchwerpunkts nah an die Wand lehnen unddadurch auf ein voluminöses Low-Boardoder einen großen Fernsehtisch verzichten.Zu den technischen Vorzügen der Keilformzählt auch ein verbesserter Sound. Den durch das Design gewonnenen Raum nutzt Sony für den Einbau leistungs-starker Lautsprecher. Ein integrierter Subwoofer erzeugt zudem einen kraftvollen Bass. Ein weiteres Highlight istder „Port Replicator“ – ein separates Board, das den Anschluss externer Zuspielgeräte wie PlayStation, Receiveroder Blu-ray Player im Verborgenen ermöglicht. Das übliche Kabelgewirr verschwindet vollständig. Vom Port zumBildschirm führt nur noch eine einzige, leicht zu kaschierende Leitung. Dank der „Social Viewing“-Funktionensind Zuschauer vor einem BRAVIA Fernseher von Sony immer in bester Gesellschaft. Sie können zum Beispielwährend einer Sendung auf dem Bildschirm verfolgen, wie andere Menschen die Sendung im Internet kommen-tieren. Und via Skype können sie über ihr Fernsehgerät telefonieren – die hierfür nötige App, ein Mikrofon und dieKamera sind erstmals im TV-Gerät integriert.
Loewes NeustartDer deutsche Traditionshersteller Loewe meldet sich lautstarkzurück. Zur IFA wird es zunächst zwei Baureihen mit den bekann-ten Namen Art und Connect geben. Art definiert die neue Einstei-gerklasse, wobei schon hier kaum Kompromisse gemacht wer-den. Abgesehen vom kleinsten Modell mit 32 Zoll Diagonale wer-den nämlich ausschließlich UHD-geräte angeboten. Darüber posi-tioniert sich die Baureihe Connect, die – der Name verrät es –sich multimedial orientiert. Allen Loewe Fernsehern gemein sinddie intuitive Bedienbarkeit und das Bildschirmmenü, das auf derStartseite Favoriten aus allen Medien kombiniert, vom Fernseh-sender bis zur Internetradiostation oder YouTube-Playlist. Mit
Loewe Mobile Recording ist das Fernsehgerät über die LoeweSmart Assist App für Android und iOS einfach und intuitiv pro-grammierbar, wenn der Termin mal etwas länger dauert und derSpielfilm zuhause aufgezeichnet werden soll. Besonders komfor-tabel wird die Programmierung des integrierten Festplattenrecor-ders über den elektronischen Programmführer von Loewe. Dieserist sowohl im TV-Gerät als auch in der Loewe App integriert. DieSpeicherkapazität des Recorders ist mit einem Terabyte nahezuunbegrenzt, so dass unzählige Sendungen auch in hochauflösen-der Qualität festgehalten und archiviert werden können. Der Fest-plattenrecorder dient darüber hinaus als Video-Server, auf denandere Loewe Geräte im Heimnetzwerk zugreifen können (DR+Streaming) oder von dem zeitversetzt das aktuelle Programmnach einer Unterbrechung auch in einem anderen Raum weiterverfolgt werden kann (DR+ Follow-Me). Das Wunsch-Programmfolgt dem Zuschauer.
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Samsungs gebogene SündeEin TV-Gerät für 120.000 Euro? DerSamsung Curved UHD TV S9W ver-schafft Nutzern mit seinem gewölb-ten Display einen hervorragendenSehkomfort aus vielen Blickwinkeln.Anders als auf planen Bildschirmenwerden Bildverzerrungen bei Verän-derungen der Perspektive vermie-den, das Bild wirkt äußerst räumlich– ganz ohne 3D-Brille. Zudem ver-liert die Farb- und Kontrastdarstel-lung auf der gesamten 105 Zoll (266cm) messenden Bildfläche nicht anihrer bestechenden Wirkung. Ultra-scharfe, farbprächtige und kontrast-und detailreiche Bildqualität ge-währleistet die außergewöhnlichhochaufgelöste Darstellungstech-nologie. Mit 5120 x 2160 Pixelnübertrifft sie die derzeit gängige UHD-Auflösung inPremium-TV-Geräten nochmals um rund drei Millio-nen Pixel. Das Breitbildformat verzückt vor allem lei-denschaftliche Cineasten – denn das Seitenverhältnisvon 21:9 entspricht dem ursprünglichen Kinoformat
und stellt Filme so dar, wie es Filmemacher bevorzu-gen. Wie alle Modelle der exklusiven S9 Serie wirdauch jedes Exemplar des S9W für jeden Kunden aufBestellung speziell angefertigt, da geht der Preis dochin Ordnung, oder?
Trendthema CurvedEin Curved Bildschirm verschafft seinen Nutzern mit seinem gewölbten Display einen hervorragenden Sehkomfort aus vielenBlickwinkeln. Anders als auf planen Bildschirmen werden Bildverzerrungen bei Veränderungen der Perspektive vermieden,das Bild wirkt äußerst räumlich – ganz ohne 3D-Brille. Zudem verliert die Farb- und Kontrastdarstellung auf der gesamtenBildfläche nicht an ihrer bestechenden Wirkung.
ERWEITERTES SICHTFELD
GRÖßER WAHRGENOMMENES DISPLAY – BEI GLEICHER
BILDSCHIRMBREITE
CURVEDCURVED
WIE VERBESSERN CURVED TVS DEN BILDEINDRUCK?
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Samsung macht MultiroomDie kabellosen Lautsprecher M5 und M7 werden in weni-gen einfachen Schritten eingerichtet und bieten einenknackigen Sound. Dafür sorgen die Mehrkanal-Unter-stützung für eine leistungsstarke Übertragung des Ton-signals und beim M7 zusätzlich die druckvollen Tieftöner.Dank ihres außergewöhnlichen Designs in den Farbva-rianten Schwarz und Weiß lassen sich die Lautsprecherflexibel aufstellen und zudem ganz einfach mit weiterenSamsung Audioprodukten verbinden. Musikliebhaber be-stimmen bequem via Smartphone-App, aus welchenQuellen sie ihre Songs in das Multiroom-System ein-speisen und welchen Lautsprecher sie ansteuern. Dabeigenießen Musikfans dank Kooperationen mit beliebtenStreaming-Anbietern wie Spotify und Deezer sowie dereinfachen Einbindung weiterer Abspielgeräte und Musik-quellen hohe Flexibilität.
Trendthema UHDDie Standardisierung von Ultra-HD ist in unterschiedlichen Be-reichen noch immer im vollen Gange. Dennoch erscheinen im-mer mehr UHD-TV-Geräte auf dem Markt, die für die Wiedergabevon Ultra-HD ausgelegt sein sollen. Worauf sollte der Kunde ach-ten, wenn er sich für ein UHD-TV-Gerät entscheiden möchte?Gonska: Die Phase 1 der UHD-Standardisierung ist bereits abge-schlossen, womit wir wissen, welche grundsätzlichen Parameterein UHD-TV-Gerät aufweisen sollte, damit der Kunde ein zu-kunftssicheres TV-Gerät erwirbt. Zu nennen wären in diesem Zu-sammenhang beispielsweise Ausstattungsmerkmale wie HDMI2.0-Schnittstellen, die Unterstützung des neuen Kopierschutzver-fahrens HDCP 2.2 oder aber der Support des neuen Datenkom-pressionsstandards H.265, der auch als HEVC bezeichnet wird.
Inwiefern laufen Verbraucher Gefahr, am falschen Ende zu spa-ren?Gonska: Problematisch ist es, wenn zwar das Display in UHD auf-löst, aber der Hersteller an anderer Stelle auf hochwertige oderzukunftssichere Komponenten verzichtet. UHD ist nicht immergleich UHD. Oft fehlen für UHD wichtige Standards wie etwaSteckverbindungen des Typs HDMI 2.0 oder die Unterstützung deskünftigen Kopierschutzes HDCP 2.2. Im schlimmsten Fall kannder Fernseher dann keine oder nur minderwertigere UHD-Signalevon Zuspielern wie beispielsweise künftigen, UHD-fähigen Sat-Receivern oder UHD-Blu-ray-Playern entgegennehmen, da Ultra-HD-Signale eben über jene Schnittstellen ausgegeben werden.Das ist, als wenn man teure Abo-Gebühren fürs Fitnessstudioausgibt, aber nie zum Training geht.
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INSIGHT . Was zur IFA unser Leben bereichern soll
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Kann man die Anschlüsse nicht nachrüsten?Gonska: Eben genau das ist bislang nur hochpreisigen Qualitäts-geräten vorbehalten. Viele der bestehenden Angebote sind hinge-gen nicht zukunftssicher, da die Schnittstellen fest verbaut sindund nicht flexibel neue Standards nachgerüstet werden können.Die Vorhaltung von Nachrüst-Kits ist aufwändig und rechnet sichnur im Hochpreissegment.
Was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Punkte, auf die Nut-zer beim Kauf eines UHD TVs achten sollten?Gonska: Zunächst einmal auf die Bildqualität. Diese lässt sichnicht vom Datenblatt ablesen, diesbezüglich sollten Verbraucherauf Expertentests achten. Wir selbst haben in eigenen Testsnachvollziehen können, dass Samsungs „FILM-Modus” für einehochwertige Ultra-HD-Wiedergabe beim Kunden daheim ausge-legt ist. Farbwiedergabe, Graustufendarstellung oder aber die De-tailauflösung stimmen dabei mit den Anforderungen des UHD-1-Standards für eine Wiedergabe von Ultra-HD-Bildern mit 3840 x
2160 Bildpunkten überein. Ansonsten steckt derTeufel im Detail. Verbraucher müssen sich leiderdie Zeit nehmen, um zu prüfen, ob das Gerät ihrerWahl mit HDMI 2.0 für eine ausreichend hohe Da-tenübertragung ausgestattet ist. Für den An-schluss von UHD-Festplatten und -Abspielernkann USB 3.0 vorteilhaft sein. Der HEVC-Codecsollte wenn möglich für UHD-Streamingangeboteunterstützt werden. Und ohne den wichtigen Ko-pierschutz-Filter HDCP 2.2 bleiben Nutzer wo-möglich vom Angebot erster UHD-Pay-TV-Diensteoder erster nativer UHD-Blu-ray-Disc-Titel aus-geschlossen. Da sich die Standards kontinuierlichweiterentwickeln, ist es zudem ratsam, Geräte inBetracht zu ziehen, deren Anschlüsse sich nach-rüsten lassen.
Zum Experten:Marcel Gonska ist Geschäftsfüh-rer und Gründer der WLC GmbHin Rösrath bei Köln. Er ist seitJahren anerkannter Fachmannfür die Bewertung von Produkt-qualität und Benutzerführung beiTV-Geräten und anderen audiovi-suellen Produkten. Zudem ko-operiert WLC mit der Futuretain-ment Media Group (FMG), einem Zusammenschluss unter-schiedlicher Medienunternehmen, die sich auf die Produk-tion, Post-Produktion, Distribution sowie Wiedergabe von4K/UHD- sowie High-Resolution-Audio-Inhalten speziali-siert haben (www.f-m-g.eu).
Philips setzt auf AndroidDas neue Flaggschiff der UHD-Ambilight-TVs powered by Androidist der 65PUS9809, der mit seiner extrem schnellen und flüssigenBedienung ein besonders komfortables TV-Erlebnis bietet. DerAmbilight UHD TV ist durch Google zertifiziert und bietet einfa-chen Zugang zum Google Play Store und dem bekannten PhilipsSmart TV. Dem Nutzer eröffnet sich damit eine riesige Auswahlan TV-Inhalten, Spielen, Apps und Diensten. Der Philips65PUS9809 beeindruckt mit seinem extrem schlanken anthrazit-farbenen Metallrahmen, der den Bildschirm umgibt. Der TV stehtdabei auf seinen eleganten, sehr fein gestalteten „Edge“-Füßen,die das klare Design unterstreichen. Dabei kommen die verwen-deten, echten Materialien mit ihrem High-End-Finish dank desvierseitigen Ambilights, das ein zum Bildinhalt passendes Lichtauf die rückwärtige Wand projiziert, bestens zur Geltung.