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64 68 38 9:41 Uhr und 10:09 Uhr iPhone 6, 6 Plus und Apple Watch trenddokument td Ausgabe 06.14 . Oktober/November . 6 Euro . www.trenddokument.com Österreich, Frankreich, Niederlande 6 Euro . Schweiz 11,80 Sfr Viva IFA Vollvernetzung auf allen Ebenen12 Drahtloses Multiroom Harman Kardon Omni Magnat meets Pininfarina Das Topmodell der neuen LZR-Serie

trenddokument - 6.2014

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9:41 Uhr und 10:09 Uhr

iPhone 6, 6 Plus und Apple Watch

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Ausgabe 06.14 . Oktober/November . 6 Euro . www.trenddokument.com

Österreich, Frankreich, Niederlande 6 Euro . Schweiz 11,80 Sfr

Viva IFAVollvernetzung auf allen Ebenen12

Drahtloses Multiroom

Harman Kardon Omni

Magnat meets Pininfarina

Das Topmodell der neuen LZR-Serie

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Der

Kraftstoff verbrauch Audi A3 Sportback e-tron in l/100 km: kombiniert 1,7–1,5; Stromverbrauch

in kWh/100 km: kombiniert 12,4–11,4; CO2-Emissionen in g/km: kombiniert 39–35.

Page 3: trenddokument - 6.2014

elektrische Antrieb

mit Benzin im Blut.

Zwei Motoren, keine Kompromisse: Dank serienmäßigem Plug-in-Hybrid-Antrieb

bietet der Audi A3 Sportback e-tron 150 kW (204 PS), eine CO2-Emission ab

35 g/km und eine kombinierte Reichweite von 940 km, davon 50 km rein elektrisch.

So ermöglicht er alle Vorzüge zukunftsweisender Mobilität ohne ihre Einschränkungen.

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Verändert die Welt. Nicht den Alltag.

Der Audi A3 Sportback e-tron.

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EDITORIAL . Zeitzeichen

Erst

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td trenddokument . 06.14

Zeitzeichen

Was für ein September. Zwei Dutzend Hallen IFA, Apples Präsentation des iPhone 6

und der Marktstart von Netflix in Deutschland. Man weiß gar nicht, wo man zuerst

hinschauen soll, oder doch? Während die Android-Fraktion nicht müde wurde, die Ka-

lifornier zu verspotten, weil man mit dem iPhone 6 endlich im Phablet-Format ange-

kommen ist, das der Wettbewerb schon länger beherrscht, tat das den Vorbestellun-

gen für das jüngste Smartphone mit dem Apfel offensichtlich keinen Abbruch. Kolla-

bierende Server aller Orten ließen so manchen Kunden stundenlang im Telefonshop

ausharren, und auch Apples Website selbst schien mitunter unter dem Ansturm zu

kollabieren.

Dabei ist die wirkliche Neuheit von Apple gar nicht das größere Telefon und auch nicht

die für 2015 angekündigte Smartwatch. Viel spannender ist das Bezahlsystem, das

mit beiden Produkten an den Start gehen soll. Einfach im Vorbeigehen mal shoppen

und kontaktlos zahlen, entweder mit dem iPhone 6 und der dort endlich verbauten

NFC-Technik oder aber mit der Apple Watch, die auch Besitzern eines iPhone 5 zu

dieser Option verhilft. Der völlig heterogene Bereich der drahtlosen Bezahlsysteme

könnte durch den Markteintritt Apples endlich durchstarten, entsprechende Koopera-

tionen mit großen Ketten sind für die USA schon angekündigt. Die Vorteile: mehr

Komfort und Sicherheit, zwei Argumente, die eigentlich immer funktioniert haben.

Mehr noch: Mit dem gleichen System könnte man Türen öffnen, sei es die eigene oder

die des Hotelzimmers. Ihnen kommen noch mehr Ideen? Fein, dann haben wir in Zu-

kunft noch jede Menge zu schreiben.

Bis dahin können wir die Zeit mit Netflix totschlagen, wenn es dem Neuzugang im

Streaminglager gelingt, mit seinem Angebot zu begeistern. Dass man Gespräche mit

der Telekom und Vodafone führt, um den VoD-Dienst beispielsweise bei Entertain zu

integrieren oder mobil anzubieten, dürfte auch die Konkurrenz aufhorchen lassen.

Den Kunden freut es, denn mehr Auswahl bedeutet in der Regel ein besseres Pro-

gramm.

Ihre Redaktion trenddokument

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Gira Dockingstation und Gira Radio RDSExterne Musikquellen anbindenwww.gira.de/dockingstation

Externe Musikquellen an das Gira Radio RDS anbindenDie Gira Dockingstation erlaubt die Anbindung externer Musik-

quellen an das Gira Radio RDS. Die Musikübertragung erfolgt

kabellos via Bluetooth, sodass mobile Endgeräte nicht aufge -

steckt werden müssen. Dieser Übertragungsweg ermöglicht die

Musikeinspeisung von Quellen wie Smartphones, Tablets oder

Laptops. Auch Internetradiosender, die über ein entsprechendes

Gerät im häuslichen Netzwerk empfangen werden, können über

die Dockingstation durch das Gira Radio RDS wiedergegeben

werden. Bis zu acht Audioquellen lassen sich der Dockingstation

per Bluetooth zuordnen.

Abb.: Gira Unterputz-Radio RDS und Gira Dockingstation Blind-

abdeckung, Gira E2, Reinweiß glänzend

Dockingstation mit fest installiertem LadegerätImmer mehr Smartphones und MP3-Player im Haushalt bedeuten

auch mehr Ladegeräte, mehr Kabelsalat und lästiges Suchen nach

dem richtigen Gerät. Mit der Gira Dockingstation haben künftig

alle Geräte eine gemeinsame feste Ladestation. Die leicht aus-

tauschbaren Aufsätze machen den Wechsel von einem Gerät zum

anderen einfach möglich.

Abb.: Aufsatz Dockingstation für Apple Lightning,

Gira E2, Reinweiß glänzend

Kompatibel mit vielen Smartphones und MP3-PlayerDie Gira Dockingstation ist mit allen gängigen Ladeschnittstellen

kompatibel. Mithilfe eines Schwenkmechanismus lassen sich die

drei Wechselaufsätze Apple 30-Pin, Apple Lightning und USB

Micro-B schnell und einfach austauschen und verschiedene

Smartphones und MP3-Player zum Aufladen anschließen.

Abb.: Aufsatz Dockingstation für Apple Lightning, Apple 30-Pin,

USB Micro-B

Auszeichnungen Gira Radio RDS: Perspective Award – Product Design 2011, iF product design award 2010, Plus X Award-Siegel für Design und Bedienkomfort 2010

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itz.d

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td 06.14 . Ausgabe 24

Erste SeiteZeitzeichenSeite 3

Letzte SeiteVorschau/ImpressumSeite 82

9:41 Uhr und 10:09 UhriPhone 6, 6 Plus und Apple WatchSeite 8

Viva IFAVollvernetzung auf allen EbenenSeite 12

td meets architectureGegenwart und ZukunftSeite 20

In eine andere Welt eintauchenDas 25hours Hotel Wien beim MuseumsQuartierSeite 22

Miss Clara by NobisNeues Designhotel in Stockholm eröffnetSeite 24

Hightech-HotelMehr als Bed & BreakfastSeite 26

Whole new WorldSamsungs IFA-GalaxieSeite 30

Viel in EinsAcer Aspire R13 und Microsoft Surface Pro 3Seite 31

Smart homedevolo Home Control wird WirklichkeitSeite 32

AltersfragenTechnik fur Kinder und SeniorenSeite 34

WeltuntergangsbegleiterDell Latitude Rugged Extreme 12Seite 36

Der AlleskönnerPanasonic Lumix FZ1000Seite 37

NumbercruncherMac Pro – die SuchtmaschineSeite 38

In dieser

Ausgabe

31 42

37

8

12

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td trenddokument . 06.14

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td 06.14 . Ausgabe 24

Adam on the RocksOpels Kleinster macht auf CrossoverSeite 40

Lost in Space?Land Rover Discovery SportSeite 42

Lässiger LuxusVolvo XC 90Seite 44

Leistbares LasterMercedes AMG GTSeite 48

Absolut UnderstatementInfiniti Q 50 HybridSeite 50

Quadratur des KreisesMercedes S 500 Plug-In HybridSeite 54

KraftprotZKawasaki Z1000Seite 58

City SlickersYamaha MT-09Seite 60

Doppeltes RädchenYamaha TricitySeite 62

Multiroom ohne KomplikationenHarman Kardon OmniSeite 64

Das sitztYurbuds – Sportkopfhörer in PerfektionSeite 66

Magnat LZR 980 by PininfarinaDeutsche Technik trifft italienisches DesignSeite 68

Die neue Fernsehwelt4K – Streaming auf der ÜberholspurSeite 72

KopfkinoLautsprecher Teufel LT 5 mit Dolby AtmosSeite 76

ExtrabreitFatbikes erobern das GeländeSeite 78

You’ll never walk aloneHightechsockenSeite 81

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www.trenddokument.com

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BASICS . iPhone 6, 6 Plus und Apple Watch

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9:41 Uhr und 10:09 UhriPhone 6, 6 Plus und Apple Watch

Text: Frank Kreif . Bilder: Hersteller

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td trenddokument . 06.14

Ja, große Smartphones bauen auch andere. Clevere, vernetzte Armbanduhren auch. Aber

niemand konstruiert und nutzt so gut kommerzielle Universen rund um seine Produkte

wie die findigen Kalifornier. Die Basis ist gelegt, um das iPhone für viele Nutzer noch un-

verzichtbarer zu machen.

Dass ein neues iPhone kommen würde, war klar. Auch die zwei ver-fügbaren Größen geisterten schon länger durchs Netz. Eher uner-wartet hingegen ist Apples Bezahlfunktion ApplePay, und auch dieSmartwatch namens Apple Watch hat in Details niemand vorherge-sehen. Die – wie immer – hoch elegante und performante Hardwareist der eine Bestandteil von Apples Strategie, das Dienstuniversumdrum herum der viel Bedeutendere. Nicht umsonst haben die Kali-fornier so viele registrierte Kunden für ihren iTunes-Store, und beiden meisten sind auch Kreditkartendaten hinterlegt, um ohne grö-ßeren Aufwand mal eben Apps, Musik oder Filme zu kaufen. Da istes eigentlich naheliegend, diesen Nutzern auch gänzlich neue Ein-kaufsmöglichkeiten zu eröffnen. Warum sollte man das mit Appletun? Nun, weil die neuen Telefone die perfekten Möglichkeiten bie-ten, um dies mit größtmöglicher Sicherheit zu tun.

iPhone 6 und 6 PlusBeginnen wir also mit den beiden Neuzugängen im Smartphoneseg-ment. Das iPhone 6 bietet eine Bilddiagonale von 4,7 Zoll, das 6 Plus

sogar 5,5 Zoll. In Sachen Auflösung be-deutet das 1.334 x 750 Pixel bzw 1.920 x1.080 Bildpunkte, das 6 Plus bietet alsoechte Full-HD-Auflösung. Hochauflösend,also im Apple Slang „Retina“, sind beide,das iPhone 6 bietet 326 ppi, das 6 Plussogar 401 ppi. Doch Auflösung ist nichtalles, auch Kontrast und Farbdarstellungsollen besser sein als bei den Vorgän-gern. Mehr Pixel brauchen auch mehrPower, dafür sollte der Prozessor, derjetzt A8 heißt, bestens gerüstet sein. Ihmzur Seite steht wieder ein hocheffizienterCoprozessor, der neben Bewegungsdatenneuerdings auch Luftdruck misst, um Hö-hendifferenzen zu ermitteln.

Perfektes Gespann: Die Apple Watch soll abAnfang kommenden Jahres zum Spielpartnerdes iPhone werden und Wearables zumDurchbruch verhelfen

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BASICS . iPhone 6, 6 Plus und Apple Watch

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Onlinestores bietet sich das Bezahlmodellnatürlich ebenfalls an: Mit einem Finger-tipp auf den Sensor kann man bequembezahlen, muss keine sensiblen Kreditkar-tendaten eingeben und sich nicht für jedenStore neu anmelden.

Apple Pay unterstützt Kredit- und Bank-karten von American Express, Mastercardund Visa. Wenn man mit Apple Pay eineKredit- oder Bankkarte hinzufügt, werdendie aktuellen Kartennummern weder aufdem Gerät, noch auf Apple-Servern ge-speichert. Stattdessen wird eine einzigar-tige Geräte-Kontonummer zugewie-sen, verschlüsselt und sicherin Secure Element

Betrachtet man nur die Auflösung, dannhat sich bei der Kamera des iPhonesnichts getan, denn diese beträgt weiterhin8 Megapixel. Im Hintergrund arbeitet je-doch ein völlig neuer Kamerasensor, derschneller fokussiert und im 6 Plus sogarmit einer optischen Bildstabilisierungausgerüstet ist. Videos können in einerAuflösung von 1080p, also FullHD, nunmit 30 und 60 Hz Bildfrequenz erstelltwerden, Zeitlupenaufnahmen nicht nurmit 120, sondern auch mit 240 Bildern proSekunde. Neu hinzugekommen und we-sentlich für Apples Bezahlfunktion ist dieNFC-Antenne, die den berührungslosenDatenaustausch an Bankterminals er-möglicht.

Apple PayDamit wären wir beim nächsten Thema,das unserer Meinung nach das größte Po-tenzial bietet – Apple Pay. Bezahlsysteme,die mit dem Mobiltelefon funktionieren,gibt es ja in einzelnen Bereichen bereits.In manchen Ländern verbreiteter, hierzu-lande nur in Form von Insellösungen, bei-spielsweise kann man vereinzelt seineParkgebühren via SMS begleichen. Alsrichtige Lösung kann man das jedochnicht bezeichnen, doch hier kommt ApplePay ins Spiel. Es gibt zwei Szenarien: DieBezahlung vor Ort in einem Geschäft undden Online-Einkauf.

Für den Einkauf in einem Geschäft ist dieerwähnte NFC-Antenne vonnöten, darüberhinaus muss im Laden natürlich ein ent-sprechendes Terminal stehen. Für die USAhat Apple diesbezüglich schon eine ganzeReihe von Partnern ins Boot geholt, da-runter Fast-Food-Ketten wie McDonaldsund Subways oder Kaufhäuser wie Macysund Bloomingdales. In insgesamt 220.000Geschäften soll man zum Marktstart be-reits mit Apple Pay bezahlen können. In

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trenddokument . 06.14 td

Preislich soll der Einstieg bei 350 Euro beginnen, für Exklusivmodelle sind aberauch deutlich höhere Preise im Gespräch

Size does matter: dasiPhone 6 gibt es mit

Displaygrößen von4,7 und 5,5 Zoll, letz-

teres mit FullHD-Darstellung

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Tre

nd

auf iPhone oder Apple Watch gespeichert.Jeder Zahlungsvorgang wird mit einer ein-maligen einzigartigen Nummer autori-siert, welche die Geräte-Kontonummernutzt, und anstatt den Sicherheitscode aufder Rückseite der Karte zu verwenden, er-zeugt Apple Pay einen dynamischen Si-cherheitscode, um die Sicherheit eines je-den Zahlungsvorgangs zu bestätigen.

Die Vorteile: Zunächst einmal ist diese Artzu bezahlen unkomplizierter als alles, wasman kennt. Kein Suchen nach Bargeld,kein Wechselgeld, kein Hantieren mit derBankkarte. So viel zur Bequemlichkeit,noch entscheidender ist aber die Sicher-heit. Keines der Geschäfte, in dem maneinkauft, bekommt die Kreditkartendaten,diese können also auf diese Art auch nichtgestohlen werden. Wird das iPhone ent-wendet, kann der Dieb ja durch die Absi-cherung via Fingerabdruck keinesfalls da-mit einkaufen, zudem kann man die Be-zahlfunktion aus der Ferne sperren, wieauch das ganze Telefon. Stolze Besitzereines der aktuellen iPhones mögen nunklagen, dass sie mit ihrem Gerät von die-sen neuen Features ausgeschlossen wä-ren. Gemach, die Rettung naht in Formdes legendären „One More Thing“

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td trenddokument . 06.14

iPhone 6

4,7 Zoll Display, 1.334 x 750 Bild-

punkte

16, 64 oder 128 GB

699, 799 und 899 Euro

iPhone 6 Plus

5,5Zoll Display, 1.920 x 1.080 Bild-

punkte

16, 64 oder 128 GB

799, 899 und 999 Euro

Apple Watch

ab 349 Euro

BASICS . iPhone 6, 6 Plus und Apple Watch

Sensoren auf der Rückseite, die beispiels-weise die Pulsüberwachung ermöglichen.Darüber hinaus ist die NFC-Antenne fürApple Pay an Bord. Apples Armbanduhrkommt erst Anfang 2015, und dann wer-den wir ihr uns gesondert widmen, dennschließlich können die Entwickler erstjetzt anfangen, passende Apps zu ent-wickeln. Sicher ist, dass Apple hiermit einzwar nicht revolutionäres, aber besondersausgefeiltes Gadget angekündigt hat, dasdie Phantasie von Nutzern und Program-mierern weltweit anregen dürfte. Ob manmit ihr bezahlt, ein Hotelzimmer öffnetoder einfach nur die Uhrzeit abliest, wirdsich zeigen...

Wie schon beim iPhone 5S hat man die Wahl zwischen Silber, Spacegrau und Gold

Apple WatchZum ersten Mal seit Steve Jobs’ Tod fiel ineiner Keynote mal wieder der Begriff „OneMore Thing“, mit dem stets Überraschun-gen angekündigt wurden. Sicher zu Recht,denn es gab zwar Gerüchte über eineSmartwatch von Apple, doch niemandwusste genau, wie diese aussehen könnte.Die Apple Watch beeindruckt mit einemmit Saphirglas geschützten Display, einempfiffigen Userinterface und Features wie

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td trenddokument . 06.14

INSIGHT . Viva IFA

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Viva IFAVollvernetzung auf allen Ebenen

»Kühlschränke sind 2014 so sexy, wie es früher mal Flachbildschirme waren«

Text: Frank Kreif . Bilder: Hersteller

Bauknechts Kühlschrank

mit Schiefersteinoptik

hat einen griffigen Namen:

Kliff

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INSIGHT . Viva IFA

13

trenddokument . 06.14 td

Wenn man so über die Messe schlendert oder hetzt, je nach Ver-

anlagung und Terminplan, dann kommt regelmäßig die Frage:

„Was sind denn ihre Highlights“. Da stutzt man erst einmal, denn

das Killerthema schlechthin gab es auf dieser Messe eigentlich

nicht. TV mit 4K wird langsam zum Alltag, wenn auch noch zum

exklusiven. Gebogene Bildschirme gab es auch schon zu sehen,

und mit schier riesigen Bilddiagonalen zieht man zwar die Blicke

auf sich, doch sind das schon Highlights?

Das eigentlich Spannende waren in diesem Jahr die Konzeptstu-

dien, denn diese widmeten sich oft der Interaktion mit den frisch

vernetzten Produkten. Da gab es beispielsweise bei Bauknecht

die Studie eines Kochfeldes, das eben nicht nur – was zu erwar-

ten wäre – Rezepte aus dem Internet parat hat. Nein, hier kann

man auch ein Videotelefonat entgegennehmen, die To-Do-Liste

abarbeiten oder gleich ein Foto des frisch zubereiteten Essens in

die sozialen Kanäle jagen. All das mit schmutzigen Händen und

mitten in der Arbeit. Auf ähnliche Ideen kamen auch die Entwick-

ler bei Toshiba: Bildschirme hinter Spiegeln sollen den Informati-

onsfluss in der Küche oder im Bad optimieren, sogar eine ganz

großflächige Variante entwarfen die Japaner, die dann vielleicht

nicht so für den Blockbuster im Wohnzimmer geeignet ist, sich

aber perfekt in einer Einkaufsumgebung machen würde.

Rep

ort

Das war sie wieder, die IFA, und 2014 standsie mehr denn je unter dem Motto: „Alleswächst zusammen“. In der Tat gab es niezuvor soviel kommunikative Produkte wie indiesem Jahr, das Internet der Dinge wirdlangsam Realität.

Dass die Produkte, sei es eine Kaffeema-

schine oder ein Kühlschrank, ins Internet

gehen können, ist ja an sich keine Kunst.

Ein kleiner Chip, eine Antenne, und schon

kommuniziert es sich vortrefflich via

WLAN oder Bluetooth. Doch was macht

man mit dieser Fähigkeit? Der Kühl-

schrank, der selbst Joghurts nachbestellt,

wurde ja bereits 2001 gezeigt und erfreute

sich schon damals mehr wegen seiner Zu-

kunftsorientierung als wegen des umstrit-

tenen Nutzwertes dieser Funktion einer

gewissen Beliebtheit. Da gefällt uns doch

die schlichte, aber geniale Implementie-

rung einer Webcam, die bei jedem Schlie-

ßen der Tür den Kühlschrankinhalt foto-

grafiert, viel besser. Denn wer kennt nicht

diese Momente, wenn man im Supermarkt

steht und sich fragt, ob man noch Milch

French Doors auf dem Vormarsch: Der überbreite Zugang macht die

Einlagerung großer Speisen oder ganzer Platten zum Vergnügen wie hier

bei Siemens’ Modell IQ 700

Alles hört auf mein Kommando: Die Steuerung der Hausgeräte per App bietet unter anderem Bosch an

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INSIGHT . Viva IFA

Rep

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für den morgendlichen Macchiato hat? Die

zum Kühlschrank passende App verschafft

in wenigen Momenten Gewissheit, man

kann sogar durch die Fotos der Vergan-

genheit blättern, um zu sehen, was sich in

den vergangenen Tagen so getan hat.

Überhaupt waren Kühlschränke dieses

Jahr ein besonderer Anziehungspunkt,

was nicht nur an der Größe liegt. Von der

Turbo-Einfrierfunktion über Systeme, die

die Luftfeuchtigkeit im Inneren optimal re-

gulieren, damit Lebensmittel länger bes-

ser schmecken, bis hin zu eingebauten

Sprudelwassersystemen reicht die Vielfalt

der Features, die aus der ehemaligen

Kühlkiste einen echten Gourmettempel

machen.

»Herd? Nein, Kommunikationszentrale!«

Betreutes Kochen und automatisches SaugenSchaut man sich die Riege der neu vorgestellten Öfen an, dann

kann sich heute eigentlich kein Topmodell mehr ohne großforma-

tiges Display in die Küche wagen. Nicht etwa, damit man wie frü-

her nur die Uhrzeit ablesen kann, nein: Moderne Öfen, Dampfga-

rer, Mikrowellen sowie alle erdenklichen Kombinationen daraus

kommen heute gleich mit einem Bordcomputer, der Omas Rezep-

tesammlung alt aussehen lässt. Hunderte von Rezepten sind an

Bauknecht zeigte die Studie eines Kochfeldes mit

integrierten Kommunikationselementen

Der Trend geht zum Zweitsauger für die alltägliche Reinigung. AEG besetzt

dieses Feld seit langem, mit einem 18 Volt Lithium-Akku ist entsprechende

Ausfauer garantiert

Nochmals SIemens

IQ 700: Auch hier

gehorchen Ofen und

Spülmaschine der

passenden App,

Rezeptdatenbank

inklusive

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INSIGHT . Viva IFA

Bord, und im Idealfall muss man nach der

Vorbereitung nur noch Speise und Gewicht

einstellen, und der Ofen macht den Rest

von alleine. Bei Siemens gibt es passend

dazu gleich die App, die mit allen Hausge-

räten kommuniziert. Nachdem man via

WLAN dem Dampfgarer alle Instruktionen

für das Abendessen gegeben hat, kann

man gleich noch nachschauen, ob die

Spülmaschine schon fertig ist oder ob sich

der Weg in den Keller lohnt, weil Wasch-

maschine oder Trockner ihr Werk voll-

endet haben. Der vernetzte Haushalt ist in

all diesen Belangen 2014 Realität gewor-

den – das ging ja dann doch ganz flott.

Dann war da noch ein ganz kompakter

Star, Dysons erster Saugroboter. Um ganz

korrekt zu sein, muss man eigentlich sa-

gen der zweite, denn bereits vor mehr als

zehn Jahren präsentierten die Briten den

Entwurf eines solchen, autonomen Reini-

gungsassistenten. Firmengründer James

Dyson genügte jedoch die Leistung des

Rep

ort

ZEITLOS – KRAFTVOLL – EDELIn Kombination mit den 1000er Elektronik-Komponenten von Magnat entfaltet die Kompaktbox Quantum Edelstein ihr ganzes Können. Ein Diamant ist unvergänglich. Magnat stimmt diesem Credo voll zu – und ergänzt: Die Quantum Edelstein bedeutet vollendete Schönheit für Auge und Ohren.

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übersichtliche Navigation inklusive detaillierter Programme für unterschiedlichste Speisen

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INSIGHT . Viva IFA

Rep

ort

damaligen Prototypen nicht, und darum

verschwand das Konzept wieder in der

Schublade. Nun kommt mit dem „360

Eye“ endlich ein Modell, das den strengen

Anforderungen des Firmenchefs standhal-

ten kann. Der Name verrät es, mit rund-

umblickender Sensorik soll der

Dyson den Raum erst sondieren

und dann gründlich reinigen. Die

Multizyklontechnik der großen

Brüder steckt natürlich auch im

360 Eye, und wie diese in Verbin-

dung mit der breiten Bürste rei-

nigt, können wir dann Anfang

2015 ausprobieren. Überhaupt

ist das Thema Staubsauger zur-

zeit ein sehr spannendes, denn

einerseits soll ja nun ein Ener-

gielabel potenziellen Kunden

mehr Überblick verschaffen, an-

dererseits ist natürlich der

Nutzwert eines Saugers ent-

scheidend. Da wundert es

nicht, dass das Segment der

Akkusauger boomt, denn mit

diesen kann man ja mal eben

dem Schmutz auf den Leib rü -

cken, ohne erst eine Steckdose

suchen zu müssen. Bislang

galt diese Spezies allerdings

eher als Zweitsauger für die

kleineren Jobs im Haushalt, ein

Klischee, das dem Vax Air

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td trenddokument . 06.14

Dyson hat nun auch seinen ersten Saugroboter vorgestellt. Die typische Cyclone-Technologie arbeitet auch

im „360 Eye“, so heißt der Kleine

Das chaotische Reinigungssystem vieler Saugroboter liegt Ihnen nicht? Dann

versuchen Sie es mit dem Miele Scout RX 1, der in geordneten Bahnen seiner

Arbeit nachgeht

Rechtzeitig zur Heizsaison liefert Honeywell sein

neues Steuerungssystem Evohome, dass die komfor-

table Automatisierung der Heizungsregelung erlaubt

Endlich ohne Kompromisse: Der

Vax Air Cordless läuft mit

seinen Lithium-Ionen-Ak-

kus fast eine Stunde und

bietet die Leistung ka-

belgebundener Sauger

Page 17: trenddokument - 6.2014

Cordless keinesfalls anhaften dürfte. Das beutellose, elegante

Kraftpaket ist mit einem Lithium-Ionen Akku ausgestattet und da-

durch einerseits sehr kraftvoll und andererseits auch ausgespro-

chen ausdauernd. In Verbindung mit dem Zweitakku, den Vax mit-

liefert, kann man fast eine Stunde „dauersaugen“, also faktisch

das ganze Haus reinigen, ohne auch nur einmal an die Steckdose

zu müssen.

Konstruiert für außergewöhnliche und raue Bedin-

gungen - durch Staub- und Spritzwasserschutz und

einer wasser- und ölabweisenden Beschichtung

der Front- und Rücklinse. So ist es einfach für jede

noch so schwierige Situation geeignet.

Neu sind ein Zoom-Lock für jede Brennweite, das

OS-System wurde mit einem Beschleunigungs-

messer versehen, wodurch das Mitziehen sowohl

im Quer- wie auch Hochformat noch präziser funk-

tioniert; eine Manual-Override-Funktion, mit der

man im AF Mode die Schärfe manuell nachstellen

und die Sensibilität mit dem USB Dock anpassen

kann. Auch der Autofokus wurde weiter optimiert

und effi zienter gestaltet.

Lässt sich mit dem SIGMA USB Dock und der SIGMA

Software individualisieren und Ihren persönlichen

Bedürfnissen perfekt anpassen.

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fotografi e und ermöglicht anspruchsvollen Foto-

grafen exakt die Aufnahme, die sie haben möchten.

Seine Vielseitigkeit bietet eine bessere Flexibilität

bei vielen Aufnahmesituationen und die erstklassige

Bildqualität regt sicher den künstlerischen Ausdruck

der Fotografen an.

An

zeig

e

Mit W1 und T1 liefert Miele absolute Toptechnik zum Waschen und

Trocknen, Wasch- und Bleichmittel werden von der Maschine automa-

tisch aus Kartuschen dosiert, die Steuerung per App ist zusätzlich mög-

lich

„Curved“ sind bei Samsung nicht nur die Bildschirme, sondern

auch der zugehörige Soundbar. So sind Bild und Ton designtech-

nisch aus einem Guss

Page 18: trenddokument - 6.2014

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INSIGHT . Viva IFA

Rep

ort

Mehr Bilder, mehr Inhalte, mehr PixelNatürlich gab es auch Unterhaltungselek-

tronik auf der IFA und zwar in Hülle und

Fülle. Ganz augenfällig sind da natürlich

die gigantischen Displays, gerne auch in

„curved“. Wer sich nicht entscheiden

kann, ob er seinen Bildschirm lieber bün-

dig an der Wand oder wohlig gebogen be-

trachtet, der muss das auch nicht unbe-

dingt. Bei Samsung gibt es für solche Fäl-

le Modelle, die mal eben ganz souverän

motorisch gebogen werden. Während die

Koreaner die Biegung ganz klar als Bild-

verbesserer positionieren, betrachtet man

das Thema bei Philips mehr unter Design -

aspekten. Dafür könnten die Niederländer

bald in Sachen Ambilight noch mal or-

dentlich nachlegen – zur Pressekonferenz

gab es einen Prototypen zu sehen, der

nicht nur mit farbigen LEDs arbeitet, son-

dern die Wand hinter dem Schirm gleich

mit mehreren Pico-Projektoren ins TV-Ge-

schehen mit einbezieht. Psychodelisch.

Das große Thema am Stand in Sachen TV

war das verbaute Betriebssystem Android,

und neben dem umfangreichen App-Ange-

bot, dass diese Option erschließt, faszi-

niert vor allem auch die Integration des

Gamingdienstes OnLive. Bei dieser Varian-

te laufen die eigentlichen Spiele und damit

auch die anspruchsvollen Berechnungen

auf zentralen Servern, der Fernseher dient

nur als Client, was die Geschichte ausge-

sprochen schnell und flüssig macht.

Das nächste Schlüsselthema der Show

war natürlich UHD, also Bewegtbild mit

satten 8 Millionen Bildpunkten. Die Hard-

ware steht bei nahezu jedem Hersteller

parat, und im Gegensatz zur Einführung

von FullHD wird man dieses Mal wohl

nicht lange auf Inhalte warten müssen.

Klar, Samsung liefert eine USB-Festplatte

mit einem keinen Filmfundus, aber das

kann natürlich nur eine vorläufige Lösung

sein. Wir werden jedoch nicht auf die Ver-

sorgung via Kabel oder Satellit warten

müssen, feinstes Filmfutter in höchster

Auflösung kommt ganz einfach aus dem

Netz – schnelles Internet vorausgesetzt.

Maxdome und der Neuzugang Netflix wer-

den zu den ersten Anbietern gehören, die

schon diesen Herbst mit UHD-Content

locken. Mehr dazu in unserem UHD-Spe-

cial ab Seite 76. Technisch muss ein Fern-

seher übrigens den neuen Standard HEVC

UHD, Android als Betriebssystem

und natürlich das einzigartige

Ambilight zeichnen das Spitzen-

modell von Philips aus

Multiroom-Beschallung gibt es nun auch bei

Samsung in unterschiedlichen Größen, die Laut-

sprecher M3, M5 und M7 lassen sich auch zu

Stereopaaren kombinieren

Masterpiece nennt sich

der erste gebogenen

Fernseher von Loewe, der

das Produktportfolio nach

oben abrundet

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INSIGHT . Viva IFA

(High Efficiency Video Coding) beherrschen, um auch fehlerfrei zu

funktionieren, und da das nicht mal bei allen aktuellen UHD-Mo-

dellen gegeben ist, hat sich Philips noch ein cleveres Kistchen

einfallen lassen.

Klar, auch der Ton spielte in Berlin eine Rolle, wenn auch nicht

die, die er früher mal hatte. Ein knappes Jahrzehnt nach Sonos

kommen nun auch andere Hersteller darauf, dass drahtloses

Multiroom eine feine Sache ist. Entsprechende Lösungen gab es

bei Samsung oder auch Panasonic zu sehen, besonders gut de-

signt hat harman/kardon seine Omni getauften Lautsprecher. Die-

se kommunizieren via WLAN und können darüber hinaus per

Bluetooth mit Musik beschickt werden. Dieses Signal – das ist

dann die Besonderheit – kann dann in allen Räumen genutzt wer-

den. Mehr zur eleganten Lösung ab Seite 64 in diesem Heft. Mehr

HiFi gewünscht? Man mag es kaum glauben, aber die schon tot-

geglaubte Marke Technics kehrt zurück. Der Mutterkonzern Pa-

nasonic hat den Entwicklern offenbar noch mal freie Hand gelas-

sen und ausgesprochen ansehnliche Elektronik sowie begleitende

Lautsprecher gezaubert. Zeitgemäße Streamingtechnik trifft hier

auf ein Design mit Retroanleihen, und wer bei den gigantischen

VU-Metern keine feuchten Augen bekommt, dem ist ohnehin nicht

zu helfen. Yamaha präsentierte neben den schon legendären Digi-

tal Sound Projektoren Nachwuchs in der Relit-Baureihe. Nun gibt

es drei Kombinationen aus Licht- und Klangskulptur, und auch

wenn es dem einen oder anderen befremdlich vorkommen mag,

zogen die japanischen Multitalente doch viele Blicke auf sich.

Geneva bietet jetzt ebenfalls Multiroom-Technik an: AeroSphere

heißen die schicken Kugellautsprecher, zu denen es auch eine

gesonderte Einheit mit CD-Laufwerk und UKW/DAB-Tuner gibt

Phillips baut seine LED-

Leuchtenfamilie Hue

kontinuierlich aus: Be -

yond heißt der Neuzu-

gang mit direktem und

indirektem Licht, den es

als Decken- und Pendel-

und Tischleuchte gibt

Technics ist zurück und zwar mit ernstzunehmenden HiFi-Komponenten

und begleitenden Lautsprechern. Die Systeme sollen zwischen 4.000 und

40.000 Euro kosten

Saubere Luft wird das nächste, große Thema:

Dieser Luftreiniger von Oreck arbeitet mit ei-

nem auswaschbaren Dauerfilter und soll

Räume sogar von Viren befreien