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November 2013 Region Ulm/Neu-Ulm Die besten Ski-Openings SNOW AND FUN Gala zugunsten der Drachenkinder Was, wann und wo! Radio7 Charity Night Weihnachtsmärkte in der Region Kostenlos! Nimm mich mit!

TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

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Page 1: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

November 2013 • Region Ulm/Neu-Ulm

Die besten Ski-Openings

Snow and FunGala zugunsten der Drachenkinder

Was, wann und wo!

Radio7 Charity night

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Page 2: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

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Page 3: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Titelfoto:I Stock

Verlag:Ad can do GmbH & Co. KGWernher-von-Braun-Straße 286368 Gersthofen

Umsetzung:4creations.de | Christian Strohmayr

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4Druck:pva Druck und Medien- Dienstleistungen GmbHIndustriestraße 15 76829 Landau/Pfalz

Bankverbindung:Stadtsparkasse AugsburgKonto Nr. 94441BLZ 72050000

Die namentlich gekennzeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme von TRENDYone dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Honorierte Beiträge und Fotos gehen in den Besitz von TRENDYone über. Höhere Gewalt entbindet Ad can do GmbH & Co. KG von der Lieferungspflicht.

Bild- und Textquellen:Riedel Max, Glaser Christian, Hiermayer Thomas, Lahr Benjamin, Mayer Marcus, Meckle Dominik, Roth Sabine, Schlerege Sebastian, Schuster Die-ter, Christian Ehrenreich, Sasa Jukcic, Strohmayr Christian, Andreas Elst-ner, Windisch Jürgen, pixelio, PR-Shots, istockphoto, photo-case, fotolia

Geprüftes IVW Mitglied

Gesamt- Druckauflage: 50.080 Exemplare(IVW 2. Quartal 2013)

Liebe Leserin, lieber Leser,

damit Sie rechtzeitig Ihre Wintersportaktivitäten planen können, haben wir in dieser Ausgabe einen der Schwerpunkte auf die Ski-Trends der Saison gelegt. Neben Modetipps geben wir einen Überblick über die wichtigsten Ski-Openings und bringen Ihnen eine Variation des Ski-Fahrens näher, die bisher eher von wenigen Individualisten betrieben wurde: das Ski-Tourengehen. Im-mer mehr Ski-Begeisterte lockt der Ruf der Freiheit und der Ruhe abseits der präparierten Pisten. Dabei gibt es natürlich vor allem in puncto Sicherheit einiges zu beachten.

Wer sich lieber in die Gemütlichkeit der eigenen vier Wände zurückzieht, findet nützliche Tipps, wie man mit Düften eine tolle Atmosphäre in den Räumen schafft. Für das eigene körperliche Wohlbefinden liefert unser Artikel über Wellness zu Hause Anregungen. Sind Körper und Geist durch die richtige Umgebung in einem entspannten Zustand, ist meist der Griff zu einem guten Buch der nächste Schritt. Schauen Sie bei uns doch mal nach, was die Frankfurter Buchmesse dieses Jahr so hervorgebracht hat.

Für die meisten Autofans dürfte einhellig klar sein: Der Porsche 911 ist eine Automobilikone. Denn sicherlich ist er einer der bekanntesten Sportwagen. Seinem Stil und seiner Linie ist er immer treu geblieben – und das schon seit 50 Jahren. Das ist selbstverständlich Anlass, uns der siebten Generation dieses Traumwagens und seiner Ahnen anzunehmen.

Passend zum Thema Sportwagen ist auch unsere Rubrik Erfolgsstorys, mit dem Portrait der For-mel-1-Legende Niki Lauda, dessen zentrales Lebensereignis mit „Rush – Alles für den Sieg“ für das Kino verfilmt wurde.

Neben aller Begeisterung für die sportlichen und faszinierenden Aspekte des Fahrens, liefern wir auch wieder praktischen Rat zur Fahrsicherheit und zum Wechsel der Autoversicherung.

Im Lokalteil halten wir Sie selbstverständlich wieder auf dem Laufenden, was vergangene und kommende Ereignisse betrifft. Ein Highlight war sicherlich die Radio 7 CharityNight. Für die Freizeitgestaltung in der Region haben wir wieder eine Übersicht der Weihnachtsmärkte für Sie erstellt.

Viel Spaß beim Lesen!

Ihr TRENDYone-Team

Editorial & Impressum Augsburg Allgäu Ulm Heilbronn

SOFORT ZUMMITNEHMEN!

MÖBEL

November 2013 • Region Augsburg

Riegele Honky Tonk 20. Kneipenfestival

Rauschende BallnachtMargeritenball - Gersthofer Gala für den guten Zweck

Jetzt 20% im MegastoreDer trendige und günstige Mitnahmemarkt von Segmüller

November 2013 • Region Allgäu

Die besten Ski-Openings

Snow and FunLine-up und Vorverkaufsstart

Was, wann und wo!

Kaufbeuren ruckt zsamma

weihnachtsmärkte in der Region

November 2013 • Region Ulm, Neu-Ulm

Die besten Ski-Openings

Snow and FunGala zugunsten der Drachenkinder

Was, wann und wo!

Radio7 Charity night

weihnachtsmärkte in der Region Abenteuer gesucht?

Outfits, Ausrüstung, Touren und jede Menge Spaß

Ein Heilbronner Team startet bei der Rallye Allgäu-Orient

Ski-Opening

Kostenlos!Nimm mich mit!

November 2013 • Region Heilbronn

Geschäftsführung: Jürgen Windisch

Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]

Service & Events: Thomas Binder

Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]

Verkaufsleitung: Ivica Sebalj

Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]

Marketing & Verkauf Allgäu: Benjamin Lahr

Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]

Marketing & Verkauf Augsburg: Lucija Strelec

Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]

Marketing & Verkauf Augsburg/Ulm:Oliver Krause

Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]

Redaktion:Sabine Roth

Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]

Social Media: Marcus Mayer

Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]

Art Director, Teamleitung: Christian Strohmayr

Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]

Redaktionsleitung: Christian Glaser

Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]

Grafik & Teamassistant: Max Riedel

Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]

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Name: Franz-Peter Tebartz-van Elst Geboren am 20. November 1959 in Twisteden, vom Niederrhein, verheiratet mit der Römisch-katholischen Kirche, arbeitet als: Bischof von Limburg seit 2008, mag: Gut leben, Reisen, mag nicht: Islam, Homosexuelle, Mitarbeiter, die widersprechen

Konservativer Vertreter der traditionellen katholischen Werte – ausgenommen Ehrlichkeit, Bescheidenheit, Gemeinwohl. Besonderer Sinn für die schönen Dinge, wie zum Beispiel eine Bischofsresidenz für 31 Millionen Euro oder Reisen first class.Als Vorsitzender der Kommission Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz eifriger Verteidiger des katholischen Verständnisses der Ehe als Bund zwischen Mann und Frau.

Ich würde ja gerne zwischen Ihnen und den Katholiken vermitteln. Aber selbst Stuttgart 21 hat noch mehr Befürworter als Ihre Prunk-Residenz.18. Oktober, um 14.15 Uhr · Gefällt mir

Vielleicht sollte ich mir das mit den Frauen in der Kirche nochmal überlegen. Nicht auszudenken, wo die Kosten dann liegen.13. Oktober, um 11.10 Uhr · Gefällt mir

Du sollst gar nichts erschaffen. Überlass das mal dem lieben Gott.13. Oktober, um 10.30 Uhr · Gefällt mir

Jeder braucht einen Schatz. 13. Oktober, um 10.45 Uhr · Gefällt mir

Eure Exzellenz, wann soll ich dann den neuen Privatjet zum Abflug bereit halten?18. Oktober, um 20.45 Uhr · Gefällt mir

Sich ein eigenes Denkmal setzen – wir bauen für Sie protzig und größenwahn-sinnig.

Bildquellen:

Fotoleiste oben (von links): Diözesanes Zentrum St. Nikoaus in Limburg by Cirdan, lizensiert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported, CC BY 3.0, http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en

Beichtstuhl by Templermeister/pixelio.de, business class by Jerzy/pixelio.de,

„Gier frisst Hirn“ by Birgitta Hohenester/pixelio.de

Fotoleiste rechts (von oben): Schloss Neuschwanstein by Thomas Wolf, www.foto-tw.de, lizensiert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported, CC BY 3.0, http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en,

Euro „Einsteigerkurs Finanzwesen“ by Thorben Wengert/pixelio.de

Fotos links und Mitte: Franz-Peter Tebartz-van Elst by Dalibri/Flickr.com, lizensiert unter Creative Commons Attribution 2.0 Generic, CC BY 2.0, http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.enLuxus/Glanzvolle Beleuchtung by Rainer Sturm/pixelio.de

Papst Franziskus by Presidência da Republica/Roberto Stuckert Filho/Agencia Brasil, ttp://agenciabrasil.ebc.com.br, lizensiert unter Creative Commons Namensnennung 3.0 Brasilien, CC BY 3.0 BR, http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/br/deed.en

Heiner Geißler by Inforadio

Bischöflicher Pilot/Flug in die Nacht by Petra Schmidt/pixelio.de

Diebische Elster: by Annamartha / pixelio.de

Wie schaffe ich es, mit einem Zwei-Millionen-Budget auszukommen? Zusatzqualifikation: Wie lerne ich, bei der Wahrheit zu bleiben?

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Langsam wird mir die Luft in Limburg zu heiß. Vielleicht kann ich ja in Rom untertauchen. 18. Oktober, um 13.20 Uhr · Gefällt mir · Kommentieren

Da möchte man mal etwas Schönes erschaffen und dann regt sich die ganze Welt wieder nur über die Kosten auf.13. Oktober, um 16.30 Uhr · Gefällt mir · Kommentieren

Was willst du denn hier? Dir ein paar rote Schuhe machen lassen und meinen Platz einnehmen?18. Oktober um 13.45 Uhr · Gefällt mir

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Luxus ist erleuchtend und von Gott gewollt

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SatireSatire

Page 5: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

ratiopharm ulm empfängt im Rahmen des Eurocups euro-päische Top-Teams. Da gilt es rechtzeitig Tickets sichern. Die anstehenden Begegnungen im Überblick:

Mittwoch, 6. November 2013ratiopharm ulm - Union Olimpi-ja Ljubljana (SLO)

Dienstag, 26. November 2013ratiopharm ulm - Valencia Bas-ket Club (ESP)

Dienstag, 3. Dezember 2013ratiopharm ulm - Paris Levallo-is (FRAU)

Mittwoch, 18. Dezember 2013ratiopharm ulm - Cimberio Va-rese (ITA)

Tickets unter: www.basketball-ulm.com/tickets

Mit acht modernen Kinosälen, einem multifunktionalen Ver-anstaltungszentrum mit varia-blem Raumangebot für bis zu 480 Personen, hochwertiger Gastronomie und Partyberei-chen bietet das Xinedome Ulm neben Unterhaltung auch den idealen Ort für Kongresse, Ta-gungen, Ausstellungen, Kul-

turveranstaltungen oder priva-te Feiern.Der zentral in Ulm gelegene Kinokomplex feiert am 13. De-zember 2013 sein 10-jähriges Bestehen. Die Infos zu den Fei-erlichkeiten und Aktionen gibt es ab Anfang November auf www.xinedome.de

Xinedome feiert 10-Jähriges

ratiopharm ulm spielt gegen Top-Teams aus Europa

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Page 6: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Menschen werden verzaubert, tausend Lichter leuchten über den Dächern der weihnachtlichen Buden. Gläserne Schneeflocken, Engel, Kerzen und Weihnachtskugeln zieren die Tische der Kunsthandwerker. Überall riecht es nach frisch gebackenen Plätzchen, Lebkuchen und Glühwein. Spätestens dann wird klar: die schöne romantische, vorweih-nachtliche Zeit hat begonnen. Wir stellen die schönsten Weihnachtsmärkte der Region vor.

Weihnachtsmärkte in Ulm und UmgebungEs weihnachtet sehr...

Ulmer Weihnachtsmarkt

Illertissen

Ehinger Weihnachtsmarkt

Wo: Ulmer Münsterplatz

Öffnungszeiten: 25.11. - 22.12. / täglich 10 - 20:30 Uhr

Highlights:Ein besonderes Highlight ist die Ulmer Glashütte, in der geschmol-zenes Glas zu Kunstwerken verarbeitet wird.

Wo: Schrannenplatz

Öffnungszeiten: 29.11. - 01.12. 06.12. - 08.12.Fr, 16 - 20:30 UhrSa, 15 - 20:30 UhrSo, 13 - 20:30 Uhr

Highlights:Zahlreiche festlich geschmückte Marktstände präsentieren den Besuchern ein vielseitiges weihnachtliches Angebot. Ein besonde-rer Höhepunkt ist der beliebte Nikolausumzug am zweiten Sonn-tag.

Wo: Marktplatz um den Marktbrunnen

Öffnungszeiten: 13.12. - 22.12. / täglich 11 - 20 Uhr

Highlights:Der tägliche Nikolausbesuch, eine lebensgroße Krippe, Kutsch-fahrten mit Knecht Ruprecht sowie ein nostalgisches Kinderkarus-sel sorgen für eine einmalige Weihnachtsstimmung.

Foto: Stadt Ehingen

Lokales

Page 7: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Stuttgarter Weihnachtsmarkt

Der Ludwigsburger Barock-Weihnachtsmarkt

Nikolausmarkt in Rotten-burg am Neckar

Königlicher Weihnachtsmarkt auf der Burg Hohenzollern

Wo: Schillerplatz Stuttgart

Öffnungszeiten: 27.11. - 23.12. / Werktags 10 - 21 Uhr und Sonntags 11 - 21 Uhr

Highlights:Die Tradition des Stuttgarter Weihnachtsmarktes besteht seit über 300 Jahren. Mit ca. 280 gesschmückten Buden zählt er zu den ältesten und prächtigsten Weihnachts-märkten in ganz Europa.

Wo: Marktplatz Ludwigsburg

Öffnungszeiten: 26.11. - 22.12. / täglich 11 - 21 Uhr

Highlights:Neben mehr als 175 Ständen sorgen Clowns, Zauberer usw. an Wochenenden um 17 Uhr und werktags um 15 und 19 Uhr für das perfekte Bühnenprogramm.

Wo: Altstadt Marktplatz

Öffnungszeiten: 06.12., 14 - 20 Uhr07.12., 10 - 20 Uhr08.12., 11 - 20 Uhr

Highlights:In Rottenburg am Neckar gibt es 200 weihnachtlich ge-schmückte Holzstände. Das Programm wird abgerundet durch Musik- und Kleinkunstprogramme, die auf zwei Büh-nen stattfinden.

Wo: Burg Hohenzollern

Öffnungszeiten: 29.11. / 14 - 22 Uhr30.11. / 11 - 22 Uhr01.12. /11 - 20 Uhr

Highlights:Der Markt erstreckt sich über den Außen- und Innenbereich, aber auch in den Prunkräumen der Burg.

Foto: Roland Beck

Lokales

Page 8: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Zwei Tage vor der Veröffentlichung ihres 7. Studioalbums und kurz vor Start

der aktuellen Staffel von The Voice of Germany laden die Cowboys von The-

BossHoss ihre Revolver und behaupten „DSDS ist ein Unfall“.

Alec Völkel und Sascha Vollmer waren am 9.

Oktober zu Gast bei der Radio 7 Live-Ausga-

be von „Matzes Plattenküche LIVE“ vor 100

Radio 7 Hörern und hatten alle Lacher auf ih-

rer Seite, als Radio 7 Musikchef Matze Ihring

auf den Erfolg von The Voice of Germany und

die schlechten Einschaltquoten von DSDS zu

sprechen kam. „Der Bohlen ist halt nicht da,

wo’s cool ist“, so Alec Völkel aka „Boss“.

The BossHoss sitzen neben Nena, Samu Ha-

ber von Sunrise Avenue und Max Herre in der

Jury von The Voice of Germany. „Da steckt

ganz schön viel Arbeit und Zeit drin, die Kan-

didaten werden ja von uns auch gecoacht.

Die müssen da nicht wie bei DSDS einfach

nur Karaoke machen und Songs nachsingen.

Wir arrangieren die Songs regelrecht neu

und wir beschäftigen uns mit Musik, die wir

nicht unbedingt in unserem Plattenschrank

haben“ meint Sascha Vollmer aka „Hoss“.

Ganz gerührt waren die beiden, als Ivy Quai-

noo in einem Einspieler den beiden Berli-

nern Grüße übermittelte und ihnen einen

schönen Abend wünschte. Die Sängerin war

Gewinnerin der ersten Staffel von Voice of

Germany und im Team von The BossHoss.

Neben dem Live-Interview gab es gestern

Abend für die Gäste das Lieblingsessen der

Cowboys: Steak und Country-Potatoes und

zum Nachtisch gaben die beiden drei Titel

unplugged zum Besten. Die beiden Berliner

plauderten locker und sympathisch über

ihr aktuelles Studioalbum, die anstehende

Tour, ein Plattentrüffelschwein und ihr eige-

nes Bier.

Flames of Fame – die Flammen des Erfolges

brennen für The BossHoss: das neue Album

ist am 11. Oktober erschienen, und eine Wo-

che später begann die Tour. Noch nie hat-

ten die beiden so wenig Zeit zwischen der

„Geburt“ des Babys und der Live-Tour „wir

sind gerade am hard-core proben und hof-

fen, dass Album und Tour gut bei unseren

Fans ankommen“ so Sascha Vollmer. Eini-

ge Tourstationen sind bereits ausverkauft,

da müssen sich die Jungs also keine Sorgen

machen. Aufgeregt sind sie allerdings kurz

vor dem Release des neuen Albums. „Angst,

dass es mit dem Album nicht klappt, haben

wir keine, aber wir sind sehr gespannt, wie

es bei den Leuten ankommt“ fügt Alec an.

Zum ersten Mal sind keine Cover-Songs zu

hören, The BossHoss selber bezeichnen Ihre

Musik als cross-over Mix aus Country, Blues,

Rock’n Roll gepaart mit modernen Elementen

und synthetischen Beats – ein ganz eigener

Sound, der in ihrem Berliner Studio entsteht.

Ein „Plattentrüffelschwein“ hat die beiden

Jungs übrigens 2004 in Berlin entdeckt.

Auf dem Dachboden aufgenommene Songs

wurden auf Partys gespielt, „wir hatten fünf

Songs, die haben wir dann halt drei oder vier

Mal hintereinander gespielt“. Nach einigen

kleineren Konzerten kam ein Vertreter der

Plattenfirma Universal und nahm die bei-

den unter Vertrag.

„Don’t Worry Beer Happy“ steht auf dem

neuesten BossHoss-Produkt: Aus der Idee

heraus, dass es „cool“ wäre, ein eigenes

Bier zu haben, entstand nach mehreren Ver-

kostungen das The BossHoss Beer, das es

vorerst nur online über die Homepage der

Band zu kaufen gibt.

„DSDS ist ein Unfall“

Lokales

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Pacific Rim: © 2013 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved.Man of Steel: TM & © DC Comics. © 2013 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved.World War Z: © 2013 Paramount Home Entertainment

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Page 9: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Actionthriller über einen Sicher-heitsprofi, der nach einer Intrige in einem Hightech-Gefängnis lan-det, das seine Fähigkeiten auszu-brechen so brutal testet wie die zu überleben.

Aus 14 Gefängnissen ist Breslin bereits ausgebrochen und hat damit seiner Firma für Sicherheits-technik hohe Profite verschafft. Für seinen lukrativsten Auftrag

lässt er sich ohne Kontakt zu sei-nen Mitarbeitern in ein neues Hightech-Gefängnis an geheimem Standort einschleusen, dessen Ausbruchssicherheit er für die CIA überprüfen soll. Doch schnell wird Breslin klar, dass er in eine brutale Falle getappt ist und mit Mithäftling Rottmayer eine Flucht-möglichkeit finden muss, um wie-der ein Leben in Freiheit führen zu können.

„You’re Next“ „Escape Plan“Start: 07.11.2013 FSK: FSK 18Filmlänge: ca. 95 min Genre: Thriller/ Horror

Start: 14.11.2013 FSK: **Filmlänge: ca. 116 min Genre: Action/ Thriller

Horror-Thriller mit Anlehnungen an die Terror-Filme der Siebzigerjahre, in dem sich eine Familie gegen eine Horde maskierter Mörder zur Wehr setzen muss.

Als Schriftsteller Crispian mit sei-ner Lebensgefährtin Erin im abge-legenen, noblen Landhaus seiner wohlhabenden Eltern eintrifft, wol-len sie gemeinsam mit den drei an-deren Brüdern und ihrem Anhang

den 35. Hochzeitstag der Eltern fei-ern. Die Geschwister sind sich je-doch nicht grün und brechen rasch einen offenen Streit vom Zaun. Sie ahnen nicht, dass ihre Nachbarn bereits einem Verbrechen zum Op-fer gefallen sind und dieselben maskierten Männer nun ihr Haus die kommende Nacht hindurch be-lagern und aus dem Schutz der Dun-kelheit die Gäste dezimieren.

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Kinotipps

Page 10: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Mit einer über die Grenzen gebrauten Starkbierspezialität unterstreicht die Ulmer Traditionsbrauerei Gold Ochsen gemeinsam mit der August Schell Brewing Company aus New Ulm / Minnesota (USA) die Partnerschaft der beiden Städte Ulm und New Ulm. Im „August´s Bock“ vereinen die beiden Brauereien mehrere Gemein-samkeiten. Das limitierte Freundschaftsbier ist ab November 2013 sowohl im Shop der Brauerei Gold Ochsen sowie bei ausgewählten Handelspartnern erhältlich.

Mit einem grenzüberschreitenden Gemein-schaftsprojekt haben die Gold Ochsen Brau-meister und die Bierbrauer der amerikani-

schen August Schell Brewing Company ein einzigartiges Bockbier kreiert.

Am Anfang steht die IdeeDie Idee zur gemeinsa-men Schöpfung einer ed-len Bierspezialität entstand bereits im November 2012, als Ted Marti, Brauereichef der August Schell Brewing Company aus New Ulm, zusammen mit seiner Ehefrau Jodi Marti die Brauerei Gold Ochsen besuchte. Mit anwe-send bei dieser ers-ten Begegnung war auch Dorothea Hem-

minger, im Ulmer Rathaus für euro-päische und in-ternationale Fra-gen zuständig. Im Gespräch beim Rundgang durch Ulms Tra-ditionsbrauerei entdeckte man schnell Gemein-samkeiten, die beide Brauerei-en verbinden. Dazu zählt nicht zuletzt der glei-che Vorname der einstigen

Brauereichefs.

„Ur-August“So ging der aus Durbach

im Schwarzwald stammende Au-gust Schell im Jahre 1860 als Im-migrant nach New Ulm und gründe-te dort die Braue-rei „August Schell Brewing Compa-ny“. Bei der im Jahre 1597 ge-gründeten Brau-erei Gold Ochsen verkaufte Philipp Jakob Wieland 1867 das gesam-te Anwesen an Johann Michael Leibinger, der die

Brauerei an seine Söhne Paul und August wei-tergab. Nach dem Tod von August Leibinger I. führte seine Ehefrau zusammen mit ihrem Schwager Paul und später mit ihrem Sohn Au-gust Leibinger II. die Geschäfte der Brauerei weiter. 1940 übernahm August Leibinger III. die Leitung der Brauerei.

Seit 1991 ist Ulrike Freund, Tochter von August Leibinger III., geschäftsführende Gesellschaf-terin der Brauerei sowie der Ulmer Getränke Vertrieb GmbH.

Ted Marti, der Ur-Ur-Enkel von August Schell, führt die Brauerei in New Ulm (Minnesota) in 5. Generation. Ebenfalls in 5. Generation leitet Ulrike Freund die Geschäfte der Brauerei Gold Ochsen in Ulm (Germany).

Einzigartiges atlantikübergreifendes Rezept Mit diesen Gemeinsamkeiten im Hintergrund war schnell der Grundstein für die partner-schaftliche Erarbeitung einer Freundschafts-bier-Rezeptur gelegt. In der Absicht, eine stär-kere Bierspezialität in limitierter Auflage zu brauen, wurden von beiden Brauereien Vor-

schläge für ein gemeinsames Bier erarbeitet. Dank der Brauerschule aus Ulm konnten meh-rere Versuchssude im Lehrsudhaus durchge-führt werden. Durch intensiven Kontakt mit Jace Marti, dem Braumeister der August Schell Brewing Company und Sohn von Ted und Jodi Marti sowie den Brauern von Gold Ochsen wurde Schritt für Schritt eine gemeinsame Rezeptur entwickelt. Zu Ehren von August Lei-binger und August Schell und der Tatsache, dass dieses edle untergärige Starkbier im Mo-nat August eingebraut wurde, resultierte der Name „August´s Bock“.

Global Player„Die Zielsetzung in unserem ‚Collaborati-ve Brewing‘ bestand darin, gemeinsam eine ganz besondere Bockbier-Spezialität zu kre-ieren. Umgesetzt wurde dies durch die Aus-wahl edler Rohstoffe und der Entwicklung ei-nes besonderen Brauverfahrens“, berichtet Gold Ochsen Geschäftsführerin Ulrike Freund. Das Ergebnis ist ein Bockbier, das im wahrsten Sinne das Zeug zum Global Player hat.

Mixed EmotionsDer „August´s Bock“ erfreut das Auge durch seine bernsteinfarbene Erscheinung mit sah-

nigem Schaumpolster. Die Auswahl von vier verschiedenen Malzsorten wie „Pilsner Malz“, dunklem „Münchner Malz“, „Cara Pils“ und „Abbey Malt“, und der Einsatz drei verschie-dener Hopfensorten führte zu einem grandi-osen Ergebnis in Optik und Geschmack. Das „Münchner Malz“ trägt zur besonderen Voll-mundigkeit bei, wobei das „Cara Pils“ dem Bier eine karamellartige Note verleiht. Das „Abbey Malt“ lässt einen Hauch von Honiga-romen im Bier erkennen. Die Aromahopfen „Tettnanger Hersbrucker“ und „Tettnanger Tettnanger“ geben der Bierspezialität eine edle Bittere, die im Nachtrunk harmonisch ausklingt. Als letzte Hopfengabe im Whirl-

pool wurde der Flavourhopfen Saphir ver-wendet, der dem untergärigen Bockbier eine feine fruchtige Note mit Zitronen- und Manda-rinenaromen beschert.

Prosit und Cheers auf weitere gemeinsame Projekte in Ulm, um Ulm und auch in Übersee!

Ein starkes deutsch-amerikanisches Freundschaftsbier

August´s Bock

Einzigartiges Rezept: Wurzeln auf beiden Seiten

des Atlantiks

Limitierte AuflageDas in limitierter Menge gebraute edle untergärige Starkbier ist ab November 2013 im Gold Ochsen Brau-ereishop als Four-Pack und bei ausgewählten Handels-partnern in der 20 x 0,5 Liter Kiste sowie im Pinolen-kasten (4 x 4 x 0,5 Liter) erhältlich. Insgesamt werden in Ulm nur 300 Hektoliter, also 60.000 Flaschen, vom ersten Ulm-New Ulmer „August´s Bock“ mit einem Al-koholgehalt von 7,1 % vol. und einer Stammwürze von 16,7° Plato abgefüllt.

Mehr unter www.gold-ochsen.de

Lokales

Page 11: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Die Adventszeit steht vor der Tür! Überall wird es wieder glitzern und funkeln. Auch in Sachen Mode gibt es allerhand Neues und auffällige Accessoires in Glit-zer- und Goldoptik bringen die Frauenwelt zum Strahlen. Wie Sie sich ganz leicht selbst einen solchen Hingucker zaubern können, erfahren Sie hier:

1. Schritt: Die Schuhe müssen gut gereinigt werden. Wenn die Sohle leicht mit dem fei-nen Schleifpapier aufgeraut wurde, wird mit einem Pinsel zuerst die Spitze der Schuhe und nach und nach der Rest der Sohle be-strichen.

2. Schritt: Jetzt wird der Glitzer, während der Kleber noch feucht ist, aufgetragen. Versu-chen Sie ihn gleichmäßig zu verstreuen, um Lücken und Unregelmäßigkeiten zu vermei-den. Um eventuelle Fehler nachträglich aus-zubessern, kann der Schuh leicht hin und her bewegt werden. Es kann passieren, dass sich noch etwas Staub löst, doch solange die Unterseite des Schuhs ganz mit Glitzer be-deckt ist, ist das kein Problem.

3. Schritt: Danach werden die Prachtstücke zum Trocknen in die Sonne gelegt. Nach ei-nigen Stunden, je nachdem welcher Kleber

benutzt wurde, sollte der Glitzer auf der Soh-le haften. Falls dies nicht der Fall sein soll-te, müssen die Schritte 1 bis 3 möglicherwei-se nochmals wiederholt werden, bis alles gleichmäßig funkelt.

4. Schritt: Wenn die Mixtur auf den Schuhen gut getrocknet ist, werden sie abgeklopft, um den überschüssigen Glitzer zu entfernen. Wer die Heels auch bei schlechtem Wetter tragen möchte, kann diese noch mit Klarlack bepinseln beziehungsweise besprühen. Au-ßerdem wird die Sohle noch glänzender; es entsteht ein Lack-Effekt!

Unser Tipp: Es können auch verschiedene Glitzertöne verwendet werden, wie rot oder silber. Aber aufgepasst! Weißer Glitzerstaub eignet sich auf schwarzen Sohlen nicht, da ein blau-grüner Schimmer entstehen kann.

DIYMaterial: •High Heels•Glitzerstaub •Pinsel•Serviettenkleber•Klarlack• feines Schleifpapier

Do It YourselfMit Glitzersohlen glänzen

Fashion

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Das Jahr geht dem Ende zu, die Tage werden kürzer und kälter. Doch das ist noch lange kein Grund, sich in altmodischen Klamotten auf der Straße zu zei-gen. Denn die Welt der Mode hat auch im Winter 2013 so einiges zu bieten, das in keinem Kleiderschrank fehlen sollte. Der Fokus bei vielen Designern liegt heuer auf femininen Schnitten, Röcken und Kleidern. Ganz nach dem Motto: zurück zur Weiblichkeit.

In der aktuellen Wintermode ist ein Mix aus schlichten Farben und bunten Tönen ange-sagt. Basisfarben wie Schwarz, Weiß, Grau,

Taupe und Camel werden mit satten Trend-farben wie Pflaumentönen, Tan-

nengrün, Mangofarben, Rot und Azurblau

verbunden und ergeben tolle

Looks. Der Schwarz-

W e i ß -Trend

kommt wohl nie aus der Mode und ist auch dieses Jahr auf vielen internationalen Lauf-stegen vertreten. Und die in den Sommer-monaten gern gewählten Nudetöne bleiben uns erhalten und hellen das Winteroutfit et-was auf.

Top-Trends: Leder und PelzLeder in allen Variationen ist absolut in. Ob als Lederrock, Lederjacke oder Lederhose, es gehört zur Basisgarderobe der Wintermo-de 2013 und kann leicht mit diversen Mate-rialien gemixt werden. Zwar ist Leder sehr kostspielig und nicht unbedingt für jeden Geldbeutel erschwinglich, aber auch dafür gibt es eine geniale Lösung: Kleidungsstü-cke aus Lederimitat. Auch zu den Top-Trends gehören neben Fell und Pelz der sogenannte Fake Fur: eine perfekte Alternative zu echtem Pelz und absolut angesagt.

Punk-Rockstyle der 70er JahreWieder voll im

K o m m e n ist der

Punk-Rockstyle der 70er Jahre: Lack, Leder, Karos und Nieten. Hier sind keine Grenzen gesetzt. Eine schmal geschnittene Leder-hose, ein Nietenshirt und Lederboots sind charakteristisch für das provozierende Aus-sehen und die rebellische Haltung eines Punks.

Mehr Pepp mit Leder-Applikationen und PaillettenDas Beste an dem Modestil 2013 ist die Tat-sache, dass wir die Teile aus dem letzten Jahr nicht entsorgen müssen, sondern neu kombiniert tragen können.

Auch die Schuhtrends 2012 sind immer noch in. Oft werden beide Dinge dieses Jahr mit Do-it-yourself-Ideen verziert und verschönert. So bleiben uns auch die Pullover aus grobem Strick aus dem letzten Winter erhalten. Mit tren-digen Leder-Appli-kationen oder Pail-letten aufgepeppt sehen sie gleich hochwertiger aus.

Cocooning-TrendBesonders kuschelig wird diese Saison durch den Cocooning-Trend, auch Lagen- oder Layerlook ge-nannt. Man wickelt sich in die

unterschiedlichsten Materia-lien: Strick zu Leder und Denim, der Punk-Stil mit zerschlissenen Jersey-Teilen, Pullover mit knalligen Farben und schmucksteinbesetzten Aufdrucken. Dazu kombiniert man noch eine Jeansjacke. Und fertig ist endlich mal ein Look, der im Winter warm hält und gleichzeitig extrem angesagt ist.

Der Klassiker unter den Strickmus-

Die Wintermode 2013Zurück zur Weiblichkeit

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pilotGBP 12,99 Quelle: prshots.com

Fake Fur: die perfekte Alternative zu echtem Pelz

Fashion

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tern setzt sich in diesem Jahr mal so richtig durch und taucht nicht nur als Pulli auf: das be-liebte Norwegermuster. Auch auf Mützen, Handschuhen, Schals, so manchen Kleidern und sogar auf Stiefeln findet man das Karo-muster aus Norwegen.

Wie bereits im Herbst, zieht sich in diesem Winter das Zu-sammenspiel von Gegensätzen durch die gesamte Kollektion aller Designer. Schwarz-Weiß-Trends in vielzähligen Kombina-tionen, als Streifen, im Colour-Block oder als grafische Muster. Der Kontrast von oversized und engen Teilen ist auch diese Sai-son total „in“. Eng anliegende Hosen werden zu weiten Cardi-gans oder Pullovern kombiniert. Peppen Sie doch auch ihren ei-genen Stil einfach neu auf. Der

Modewinter 2013 gibt uns dazu viel Gelegenheit.

heatons25,00 EuroQuelle: prshots.com

Vera Mont 149,95 EuroQuelle: fashionpress.de

Fashion

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Auf der Piste herrschen modetechnisch seit Jahren andere Regeln als im Tal. Was unten hip ist, ist oben langweilig. Viele setzen auf bunte Muster und wil-de Farbkombinationen, doch ein Blick in die Sportläden beweist, diesen Winter punktet man nicht nur mit auffälligen Prints und gewagten Farben. Der Winter steht vor der Tür, die bunte Land-schaft weicht einem verträumten, puderzu-ckerähnlichen Überzug und die Welt bewegt sich wieder etwas langsamer.Zeit für alle Wintersportfreunde, wieder in die Berge zu fahren! In dieser Saison ist so

ziemlich alles erlaubt, was gefällt. Wer es lieber etwas gedeckter mag, kann sich über schöne Schnitte und kuschelige Parkas freu-en. Auch diejenigen, die auf der Piste auffal-len wollen, kommen auf ihre Kosten.

Für die AktionfreudigenDie Boarder-Jacken sind wie in den vergan-genen Jahren etwas farbintensiver und auf-fälliger als die der Skifahrer. Ob Streifen, Balken, Karos oder ein totaler Mustermix mit Animalprints oder im Norweger Stil, alles ist erlaubt. Einen Sommertrend nehmen vie-le Hersteller mit in die kalte Jahreszeit, die Rede ist vom angesagten „Colorblocking“.

Die Oberteile sind entweder kunterbunt, ein-farbig in warmen Erd-, Rot- und Blautönen oder schlicht in Schwarz oder Weiß.

Skimode: einheitlich und elegantDie Skimode gibt sich etwas zurückhalten-der und bringt diesen Winter vor allem war-me Daunenjacken in die Kaufhäuser. Einfar-bige Jacken und Hosen geben den Ton an, und gedeckte Bordeaux- und Brauntöne be-stechen durch ihre Einheitlichkeit und Ele-ganz. Wer Angst hat, zu eintönig und lang-weilig in seiner Kombination zu werden, hat bei vielen Jacken die Möglichkeit, einen Kunst- oder Echtpel-Kragen an die Kapuze anzubringen, was den schlichten Look etwas auflockert und besonders den weiblichen Sportlerinnen schmeichelt. Für beide Sport-arten gilt generell: Wenn oben viel, dann un-ten wenig – wenn oben gedeckt dann unten

Power! Dies sollte unbedingt eingehalten werden, wenn man nicht als totaler Papagei durch den Schnee sausen möchte. Auch die Schneehosen in Jeansoptik oder die gefütterten, warmen Parka-Skijacken in Khaki sind stark im Kommen. Von weitem sieht man damit aus als würde man gera-de einen Bummel durch die Stadt unterneh-men. Der lässige Look überzeugt, und die Designer nehmen den Style der Straße mit in ihre Ideen auf. Das Ergebnis sind coole Jacken mit Nietenbesatz, im besagten Par-ka- oder Collegelook. Diese Kleidungsstü-cke sind nicht nur einfach super schick auf der Piste, man kann sie auch gut nach dem Pistenvergnügen als normale Winterjacken tragen. Die Modewelt hat also richtige All-rounder geschaffen, die uns nicht nur auf der Piste Spaß bereiten.

Schatz, was hast du denn drunter?Bei der Unterwäsche setzen viele Herstel-ler ihren Fokus nicht auf das Aussehen, sondern auf Funktion. Die Sportforschung schafft Hemden, die die Körpertemperatur aufrecht erhalten und regulieren. Wer nicht auf modische Teile für drunter verzichten will, greift auf klassische Sport-Marken zu-rück, die auch diese Saison Shirts mit an-gesagten Prints sowie Sweatshirts und Pul-lover im trendigen Norweger-Stil oder mit Kunstfell-Besätzen anbieten.

Helferlein, Kniffe und MusthavesFast jeder besitzt heutzutage ein Smartpho-ne. Seit einigen Jahren gibt es praktischer-weise eine Lösung für die, die es auch in der kalten Jahreszeit benutzen wollen und trotzdem nicht frieren möchten. Sogenann-te „Smartphone-Handschuhe“gibt es schon

ab 5 Euro zu kaufen. Ein schlauer Kopf erfand vor einiger Zeit Helme, die aussehen wie kuschelig warme Mützen. Auf der Internetseite www.helt-pro.com, bietet der deutsche Hersteller zum Bei-spiel neben schicken Eigenkreationen auch die Option an, sich selbst einen Kopfschutz zu designen. Solche Helme gibt es schon ab 63 Euro.

Die Trends in Sachen Ski- und SnowboardmodeHeiß auf den Winter

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die Piste und den Stadtbummel

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Horoskop

HoroskopNovember

Liebe: Ihnen wird im November eini-ges zu viel, doch keine Sorge – Sie müssen das nicht alles alleine schaffen. Holen Sie sich doch Hilfe bei ei-ner Partnerschaftsberatung.

Job: Ihre Vorgesetzten wissen Ihren Fleiß und Ihre her-vorragende Arbeit zu schätzen. Die nötige Anerken-nung könnte in Form einer Prämie oder anderweitig zu-nehmender Wertschätzung belohnt werden.

Gesundheit: Viel Arbeit und Ärger sorgen für Stress. Diesen Monat sollten Sie sich mehr Zeit für sich und Ihren Partner nehmen, um gemeinsam entspannen zu können.

Liebe: Trotz Streitigkeiten in der Fa-milie oder Partnerschaft, schaffen Sie es, die Wogen zu glätten und eine Lösung zu finden mit der alle zufrieden sind.

Job: Sie streben nach Sicherheit und sind ehrgeizig. Sie erlauben sich keine Fehler und liefern sehr gute Arbeit. Weiter so!

Gesundheit: Achten Sie auf ein besseres Gleichge-wicht und versorgen Sie sich mit ausreichend Vitami-nen. Sie sollten sorgsamer mit sich selbst umgehen!

Liebe: Unternehmen Sie mal wieder was mit Ihren Freunden, dadurch entgehen Sie dem Alltagstrott, pfle-gen Kontakte und tanken neue Energie. Auch Ihre Part-nerschaft wird davon profitieren!

Job: Am Arbeitsplatz werden Sie oft von Kollegen kriti-siert – nicht immer zu Recht! Ein offenes Gespräch soll-te für Klarheit sorgen.

Gesundheit: Sie müssen auch mal Nein sagen! Neh-men Sie mehr Rücksicht auf sich selbst und achten Sie etwas weniger auf die Bedürfnisse anderer. Ihre Ge-sundheit wird es Ihnen danken!

Liebe: Trotz Partner macht sich bei Ihnen Einsamkeit breit. Sie fühlen sich missverstanden. Lassen Sie sich etwas einfallen und unternehmen Sie etwas Besonderes, dies wirkt sich positiv auf die Beziehung aus.

Job: Routine ist Ihr größter Feind! Abwechslungsreiche und aufregende Tätigkeiten liegen Ihnen sehr. Neue Entwicklungen und Trends spüren Sie instinktiv auf – Ihrer Horizonterweiterung sind keine Grenzen gesetzt.

Gesundheit: Lassen Sie Worten Taten folgen! Realisie-ren Sie Ihre Träume und fangen Sie an, Ihr Leben so zu leben wie Sie es gerne möchten. Somit bereiten Sie den Weg für eine glückliche Zukunft.

Liebe: Seien Sie nicht immer zu ernst und versuchen Sie das Leben zu genießen! Sie sollten versuchen etwas romantischer zu sein – Ihr Partner wird es Ih-nen danken.

Job: Sie können wieder aufatmen, denn finanziell geht es endlich wieder bergauf. Doch Vorsicht – werfen Sie Ihr Geld nicht zum Fenster raus!

Gesundheit: Diesen Monat sind Sie voller Lebensfreu-de! Sie meistern alle Herausforderungen leicht, aber Sie sollten nicht vergessen, sich etwas zu gönnen. Treffen Sie sich mit Ihren Freunden und feiern Sie aus-gelassen.

Liebe: Im November sind Sie ausge-sprochen romantisch und Sie sagen Ihrem Partner direkt was Sie meinen. Als Single legen Sie Wert auf Beständigkeit. Jedoch können Sie sich zu-nächst nicht entscheiden. Hören Sie auf Ihr Herz!

Job: Obwohl Sie nicht sehr ehrgeizig sind, wollen Sie Resultate sehen. Sie sind sehr belastbar und arbeiten hart. Trotzdem sollten Sie nicht vergessen, ab und zu eine Pause einzulegen.

Gesundheit: Überstrapazieren Sie sich nicht. Viel Schlaf und eine Massage können eine gute Lösung ge-gen Ihre Anspannungen sein, jedoch sollten Sie auch eine Ernährungsumstellung in Erwägung ziehen.

Liebe: Sie fühlen sich von Ihrem Partner unfair behandelt und vernachlässigt. Eigeninitiative ist hier gefragt! Mit einer kleinen freudigen Überraschung können Sie frischen Wind in die Partnerschaft bringen.

Job: Sie streben selbstbewusst und willensstark eine Führungsposition an, denn nur dort wird Ihr Organisa-tionstalent und Ihr Händchen für Managementaufga-ben gefordert.

Gesundheit: Meiden sie den Umgang mit Menschen, die Sie belügen, das kostet Sie nur unnötig Energie. Diesen Monat sollten Sie mehr auf Ihr Herz hören!

Liebe: Sie sind äußerst kontaktfreu-dig und wollen sich emotional nicht er-sticken lassen. Seien Sie ehrlich und zeigen Sie Ihrem Partner, dass er Ihnen vertrauen kann.

Job: Nutzen Sie Ihre Kommunikationsfähigkeit. Bre-chen Sie aus der Routine aus und suchen Sie nach Ab-wechslung, die Sie geistig fordert.

Gesundheit: Sorgen Sie für eine gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf, um weiter fit zu bleiben. Sie brauchen diesen Monat Kraft und Energie.

Liebe: Sie brauchen eine Weile, um sich auf eine Beziehung einzulassen. Sie legen Wert auf Beständigkeit und sind Ihrem Part-ner gegenüber sehr aufmerksam.

Job: Sie sollten lernen, Freunde und Arbeitskollegen voneinander zu trennen, sonst laufen Sie Gefahr mehr von anderen zu erfahren als Ihnen lieb ist.

Gesundheit: Diesen Monat neigen Sie dazu Probleme zu sehen, wo keine vorhanden sind. Sie vergessen da-bei auf sich selbst zu achten. Schalten Sie mal richtig ab und tanken Sie neue Energie!

Liebe: Sie machen keine halben Sachen, deswegen kommt eine lo-ckere Beziehung für Sie nicht in Frage. Sie können sehr eifersüchtig werden, sind aber sehr verständnisvoll und treu.

Job: Diesen Monat ist es sehr günstig für Sie, sich neu zu orientieren. Haben Sie Mut, Sie sind absolut fähig neue Chancen zu ergreifen.

Gesundheit: Der Kosmos verleiht Ihnen Energie und Sie fühlen sich fit. Nutzen Sie dies! Mischen Sie sich unter die Leute und seien Sie kontaktfreudig, das tut Ihnen gut.

Liebe: Sie sind nicht allein! Ver-trauen Sie Ihre Probleme Ihrem Partner an und versuchen Sie diese gemeinsam an-zugehen.

Job: Konzentrieren Sie sich nur auf Ihren Job. Falsche Kollegen versuchen Sie aus der Bahn zu werfen – ein-fach ignorieren lautet die Devise.

Gesundheit: Sie investieren Ihre ganze Kraft, um für andere dazusein, doch erhalten keine Gegenleistung. Denken Sie mal wieder an sich und belohnen Sie sich selbst mit etwas Gutem!

Liebe: Der November verleiht Ih-nen eine unglaubliche Ausstrah-lung, diese wird auch von den Menschen in Ihrem Umfeld bemerkt. Besonders für Singles könnte dies von Vorteil sein, denn so könnte aus einem Flirt etwas Ernsthaftes entstehen!

Job: Konzentrationsschwäche macht Ihnen diesen Mo-nat besonders zu schaffen. Ausgiebige Ruhephasen lassen Sie schnell wieder zu Kräften kommen, somit können Sie die Arbeit wieder mit neuem Elan angehen!

Gesundheit: Halten Sie den Konsum von Genussmit-teln in Grenzen. Stress können Sie mit Sport kompen-sieren. Lassen Sie Ihre alten Gewohnheiten ein Stück hinter sich und probieren Sie mal was Neues!

Skorpion1.11.1972 Mario Barth2.11.1965 Shah Rukh Khan3.11.1945 Gerd Müller4.11.1985 Marcell Jansen5.11.1959 Bryan Adams6.11.1988 Emma Stone7.11.1967 David Guetta8.11.1975 Tara Reid9.11.1968 Axel Schulz10.11.1969 Jens Lehmann11.11.1974 Leonardo DiCaprio12.11.1982 Anne Hathaway13.11.1969 Gerard Butler14.11.1975 Travis Barker15.11.1988 B.o.B16.11.1983 Britta Steffen17.11.1944 Danny DeVito18.11.1971 Cindy aus Marzahn19.11.1942 Calvin Klein21.11.1985 Carly Rae Jepsen22.11.1967 Boris Becker Schütze23.11.1992 Miley Cirus24.11.1978 Katherine Heigl25.11.1971 Christina Applegate26.11.1939 Tina Turner27.11.1943 Jil Sander28.11.1984 Trey Songz29.11.1979 The Game30.11.1980 Sido

Widder 21. März – 20. April

Krebs 22. Juni – 22. Juli

Waage 24. September – 23. Oktober

Schütze 23. November – 21. Dezember

Wassermann 21. Januar – 19. Februar

Stier 21. April – 20. Mai

Löwe 23. Juli – 23. August

Zwilling 21. Mai – 21. Juni

Jungfrau 24. August – 23. September

Skorpion 24. Oktober – 22. November

Steinbock 22. Dezember – 20. Januar

Fische 20. Februar – 20. März

Prominente Geburtstage im November:

Page 17: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Eine anstrengende Woche geht zu Ende. Das Wochenende steht vor der Tür. Da sehnen sich viele einfach nur nach einem Ort, wo sie abschalten und sich entspannen können. Nicht immer reicht die Zeit oder das Geld für ein Well-nesswochenende im Hotel oder für einen Saunabesuch in einer Therme. Wir haben die optimalen Wohlfühltipps, wie man auch sein Zuhause in eine Oase der Ruhe umwandeln kann.

Als erstes muss die richtige Wohlfühlat-mosphäre geschaffen werden. Unser Tipp: Stellen Sie Teelichter im Badezimmer auf. Kochen Sie außerdem Wasser ab und vertei-len es in kleine Gläser oder Tassen und fü-gen einen Schuss Duftöl hinzu. Es reicht aber auch, wenn Sie eine halbe Orange in das hei-ße Wasser träufeln und etwas Zimtpulver auf der Oberfläche verteilen. Dies schafft auch einen angenehmen Duft im ganzen Raum.

Peeling und MaskeDanach empfiehlt es sich, eine warme Du-sche zu nehmen. Das verbessert das eigene Wohlbefinden, und es öffnet die Poren. Gön-nen Sie sich danach ein Ganzkörper-Zucker-

peeling, das Sie ganz einfach aus Quark, Ho-nig und Zucker selbst herstellen können, und massieren es mit leichten kreisenden Bewe-gungen ein. Es beruhigt die Haut und schafft eine geschmeidige Oberfläche.

Die passende Maske aus Honig und Zitro-nensaft beruhigt das Gesicht wunderbar. Sie

sollte nach dem Auftragen rund 20 Minuten einwirken. Wer lieber eine erfrischende Mas-ke möchte, sollte eine Gurkenmaske wählen. Dazu benötigen Sie eine einfache Salatgur-ke, die püriert und mit Quark vermischt wird. Diese Masse wird dann auf das Gesicht auf-getragen. Ein paar Gurkenscheiben kommen anschließend auf die geschlossenen Augen. Die Einwirkzeit liegt auch hier bei mindes-tens 20 Minuten.

Thermalbad für zu HauseIn vielen Wellnesshotels gibt es Thermalbä-der. Auch das können Sie zu Hause ganz ein-fach nachstellen. Kaufen Sie Totes-Meer-Ba-desalz (gibt es in jedem Drogeriemarkt) und

füllen Sie es ins Badewasser. Wer Schaum-bäder bevorzugt, benötigt dafür einen spe-ziellen Badezusatz. Und um den Schaumef-fekt noch zu steigern, schütten Sie einfach den Badezusatz in die leere Wanne und fül-len Sie das Wasser nicht mit dem normalen Wasserhahn an der Badewanne auf, sondern nehmen Sie einen Duschkopf. Durch die ein-

zelnen Wasserstrahlen kommt mehr Luft ins Wasser und somit entsteht mehr Schaum. Danach müssen Sie sich nur noch hineinle-gen und die Seele baumeln lassen: Baden entspannt jede Partie des Körpers und lässt den Alltagsstress vergessen.

Das Badezimmer sollte sich durch die Tee-lichter und die warme Badewanne genügend aufgeheizt haben. Wenn Sie eine Sauna oder ein Dampfbad zu Hause haben, dann steht jetzt einem Durchgang nichts mehr im Wege. Wickeln Sie sich nach dem Bad oder dem Saunagang in Ihren Bademantel und machen Sie es sich in Ihrer Wohlfühloase bequem.

Um den Abend perfekt abzurunden, machen Sie sich eine heiße Tasse Tee oder eine heiße Schokolade und setzen sich gemütlich auf die Couch. Vielleicht kommt gerade ein guter Spielfilm im Fernsehen oder Sie holen Ihre Lieblings-DVD und entspannen weiter auf der gemütlichen Couch.

Kosmetik für Hände und FüßeGut ergänzen würde sich nun noch eine Ma-niküre oder Pediküre. Nach dem Feilen emp-fiehlt sich ein schöner Nagellack. Zuerst soll-ten Sie zwei bis drei Schichten auftragen und danach etwa zehn Minuten warten, damit der Lack gut trocknen kann. Als Farbe eig-nen sich immer dezente Nudetöne in Milch-weiß, Rosé oder Beige. Aber auch knalligere Farben, wie Lila, Rot oder Blau sind zurzeit sehr modern. Zum Schluss sollten Sie noch eine Creme auftragen, damit die Hände oder die Füße auch schön geschmeidig sind.

Wellness für zu Hause

Baden entspannt den Körper

Ratgeber

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Ätherische Öle wirken mit einer positiven Energie auf den Körper, die Orga-ne und die Seele. Die Wirkung reicht von beruhigend, krampflösend bis hin zu schmerzlindernd und entzündungshemmend. Gerade jetzt zur Herbst- und Win-terzeit ist die Wirkung eines Raumdufts wohltuend und hilfreich. Vor allem ver-sprüht er sehr schnell eine herrliche Stimmung. Raumdüfte gibt es als Kerze, Diffusor oder Potpourri. Viele schmeicheln als Wohnaccessoire der Nase – und der Inneneinrichtung.

Mit einem Raumduft kann man schnell mal lästige Gerüche wie Rauch und Essendämpfe beseitigen. Auch die Luft wird dadurch nach-haltig gereinigt. Die Aromen sind den natür-lichen Stoffen wie Blüten, Früchten, Kräuter und Hölzer ähnlich. Vorsicht: In den meis-ten fertig gekauften Duftkerzen, Raumdüften und -sprays werden naturidentische (synthe-tische) Duftstoffe verwendet, da der Bedarf an diesen Stoffen die natürlichen Quellen der pflanzlichen Duftstoffe überschreitet. Diese können bei empfindlichen Menschen zu Allergien führen. Wir raten deshalb aus-schließlich zu Raumdüften mit ätherischen Ölen.

DuftkerzenIn Duftkerzen verbreiten ätherische Öle ihre Wirkung in einer beruhigenden und sinnli-chen Art und Weise. Aufgrund des Kerzen-lichts entsteht eine heimelige und festliche Atmosphäre. Besonders an kalten Herbst- oder Wintertagen bringen Kerzen ein Gefühl der Wärme und Gemütlichkeit in die eigenen vier Wände. Zusätzlich verbreiten sie das ge-wünschte Aroma des Öls.

Duftspender und RaumspraysSie sind dezent und passen zu jedem Ein-richtungsstil, denn sie gibt es in vielen De-signs und Styles zu kaufen. Der Duft verbrei-tet sich gleichmäßig, langsam und nicht zu kräftig im Raum. Wer keinen andauernden Duft in seinem Zimmer will, sondern nur an besonderen Anlässen, der greift zum all-seits bekannten Raumspray. Hier kann man selbst entscheiden, wann und wie stark es duften soll.

DuftlampenEine Mischung aus schummrigem Kerzen-licht und dem angenehmen Duft des äthe-

rischen Öls: Duftlampen oder auch Aroma-lampen gleichen den Duftkerzen. Allerdings kann man selbst entscheiden, welches ätherische Öl man verwenden möchte oder ob es auch ein natürlicher Duftstoff ist. Vie-le Aromalampen haben ein Stövchen. Das Gestell aus Keramik, Metall, Glas oder Ton, beinhaltet eine Schale, die über der Wär-

mequelle liegt. Die Bandbreite der unter-schiedlichen Formen und Materialien ist fast unbeschränkt: vom rustikalem Ton bis zu modernen Metall-Konstruktionen. Hier findet jeder etwas nach seinem Geschmack.

RäucherstäbchenBei den Räucherstäbchen ist der Wirkstoff auf einem Holz- oder Bambusstäbchen durch Rollen, Pressen oder Kneten der Mi-schung angebracht. Sie sind sehr sparsam im Verbrauch, und Duftkompositionen las-sen sich einfacher herstellen. Die kleinen Räucherwerke werden vor allem in asiati-schen Ländern im Buddhismus, Hinduis-mus etc. bei Zeremonien und Meditationen verwendet.Raumdüfte stellt man am besten auf einen Tisch oder Ähnliches in die Mitte des Rau-mes. An dieser Stelle kann sich der Duft am besten gleichmäßig verteilen.

Wohlbefinden in der Luft

Raumdüfte zum Wohlfühlen

Raumdüfte sollten ätherische

Öle enthalten

Ätherisches Öl Wirkung

Bergamotte angstlösend, stimmungsaufhellend

Fichtennadel entkrampfend, beruhigend, reinigend

Ingwer belebend

Mandarine aufheiternd, erfrischend, löst Verspannungen und Ängste

Nelkenblüten sinnlich, krampflösend

Orange erfrischend, belebend, erwärmend, fördert Kreativität

Sandelholz ausgleichend, wärmend, erotisierend

Tannenzapfen gegen Erkältungen

Vanille aphrodisierend, erheiternd, wärmend

Zimt lifeline.de anregend, ausgleichend, erwärmend, gegen Frösteln und Gefühlskälte

Ätherische Öle und ihre Wirkung

Leben & Wohnen

Page 19: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Do

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ou

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fFür die DIY-Fans haben wir hier ei-nige Rezepte für Raumdüfte aufge-listet.

Mandarinen/Orangen-KerzeIhr benötigt:• 1 Mandarine oder Orange• 1 dicke Kerze oder Wachs• einen Teelöffel• ein Messer• Streichhölzer oder ein Feuerzeug

Zubereitung:• zuerst die Kerze entzünden oder das

Wachs im Wasserbad schmelzen lassen• mit einem Messer die Frucht rundherum

über der Hälfte einschneiden• vorsichtig das Fruchtfleisch von der

Schale lösen (die Schale muss ganz bleiben)

• der weiße Stiel in der Mitte der Frucht soll stehen bleiben

• Wachs in die Schale gießen (auch etwas über den Docht)

• Kerze anzünden und den Duft genießen

DuftspenderMan benötigt für 250 ml:

• 220ml Wasser• 30ml Alkohol (über 50%)• 30 Tropfen ätherisches Öl nach Wahl• 1 schöne Flasche • 5 Holzstäbchen

Zubereitung:• Duftöl in den Alkohol tröpfeln und in die

Flasche füllen• das Wasser dazugeben und umrühren• die Stäbchen hineinstecken und die Fla-

sche am gewünschten Ort aufstellen

DuftlampeUm eine Aromalampe selbst herzustellen, gibt es viele Wege. Eine Idee stellen wir vor:

Ätherisches Öl mit etwas Wasser in einer kleinen Schale mischen und auf die warme Heizung stellen. Und schon verbreitet sich das Aroma durch den ganzen Raum.

ZimtkerzeMan benötigt:• eine dicke neutral riechende Kerze• mehrere Zimtstangen• Unterlegschale oder -platte für die Kerze• Heißklebepistole

Zubereitung:• Sobald die Heißklebepistole warm ist

werden die Zimtstangen rundherum um die Kerze festgeklebt.

• Fertig it die nach Zimt riechenden Kerze.

DuftkerzenMan benötigt:• leere Kerzengläser oder kleine Schäl-

chen• Dochte• Wachs (super eignen sich alte Wachs-

stumpen)• Duftöl (ätherisches Öl!)• Holzspieße• Haushaltsgummis• ein alten Topf• ein Gefäß zum Schmelzen (ein altes Glas

genügt)

Zubereitung:• zwei halbe Holzspieße an den Enden mit

den Haushaltgummis fixieren• den Docht in die Mitte einklemmen und

die Spieße über die Mitte des Glases legen

• das Wachs in dem Glas im Wasserbad schmelzen

• das Öl dazugeben und verrühren• die Mischung in die Gläser füllen und

abkühlen lassen• Je nach Belieben können in das Wachs

echter Kaffee, Orangenschalen, Rosen-blätter, Nelken, Zimtstückchen etc. ge-mischt werden.

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Page 20: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Sie ist die Interessensvertretung der Arbeiter und Unternehmen, regelt die Berufsausbildungen und allgemeinen Prüfungen der Gesellen, Lehrlinge und Meister: die Handwerkskammer (HWK). Das Aufgabengebiet ist breitgefächert. Eine Mitgliedschaft in der HWK ist wie bei anderen Berufskammern verpflich-tend für alle Handwerksbetriebe.

Das Handwerk ist für die Menschen da, ob es um frische Semmeln, um die Auto-Repa-ratur oder um die Solaranlage auf dem Dach geht. Und es unterstützt andere Unterneh-men, egal ob es Leichtbauteile für die In-dustrie oder um energieeffiziente Lösungen geht. Der Slogan der bundesweiten Image-kampagne „Das Handwerk. Die Wirtschafts-macht. Von Nebenan.“ zeigt die volkswirt-schaftliche Bedeutung auf. Mit rund fünf Millionen Beschäftigten ist das Handwerk der größte Arbeitgeber in Deutschland, da-runter rund 420.000 Auszubildende in mehr als einer Million Handwerksbetrieben. Je-der dritte Lehrling wird im Handwerk aus-gebildet.

Deutschlandweit über-nimmt der Zentral-verband des Deut-schen Handwerks e.V. (ZDH) die Aufgabe, für die Rechte, Verände-rungsvorschläge und vieles mehr im Bun-destag, der Bundesre-gierung und weiteren zentralen Behörden zu kämpfen und die-se einzubringen. Im „Haus des Deutschen Handwerks“ in Ber-lin liegt das Herzstück der Organisation. Hier bündelt sich die Ar-beit von 53 regiona-

len Handwerkskammern, 48 Fachverbän-den des Handwerks auf Bundesebene und sonstigen bedeutenden Einrichtungen des Handwerks Deutschlands.

Aktuell will wehrt sich der ZDH gegen ei-nen Kostenanstieg beim Strom. Dazu er-klärt der Generalsekretär des Zentralver-bandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Holger Schwannecke in einer Pressemittei-lung: „Der Deutsche Bundestag muss unver-züglich eine rasch wirkende Kostenbremse im Rahmen der Stromsteuer beschließen – unabhängig von laufenden Koalitionsver-handlungen. Denn die zum 1. Januar 2014 bevorstehende Anhebung der EEG-Umlage auf 6,24 Cent pro Kilowattstunde bedeutet eine massive Zusatzbelastung insbesonde-re für kleine und mittlere Betriebe, darunter das Handwerk, und Privathaushalte.“ Viele Menschen verdienen ihren Lebensunterhalt unter der schützenden Hand der HWK.

Weiterbildung ist unerlässlichEine Schwerpunktaufgabe der HWK ist es, die Fachkräfte und den Nachwuchs im Handwerk zu sichern. Es gilt, Antworten und vor allem Lösungen für den demografischen Wandel zu finden, und diese effizient um-zusetzen. Lebenslanges Lernen gehört auch und gerade im Handwerk dazu. Deshalb bie-ten die HWKs aller Regionen in Deutschland diverse Einrichtungen an, in denen Kurse zur Weiterbildung, Lehrgänge zur Verbes-serung des Verständnisses gegenüber der Arbeit und verschiedenen Arbeitsabläufen

sowie die Chance, über Meistervorberei-tungskurse ein Sprungbrett zum Studium zu erhalten, angeboten werden. Das geht vom Computerkurs über Schulungen zum Energieberater bis hin zu Seminaren zur Un-ternehmensführung. Ziel ist es auch, Diffe-renzierung, Durchlässigkeit, Qualität und Europäisierung gewährleisten zu können.

Energiewende – nur mit dem Handwerk Im Klima- und Umweltschutz steckt ein enormes wirtschaftliches Potenzial. We-sentliche Teile der Klimaschutzmaßnah-men werden direkt oder mittelbar durch das Handwerk ausgeführt werden müssen. Die Handwerksunternehmen und ihre Mit-

arbeiterinnen und Mitarbeiter sind dafür bestens ausgebildet und gerüstet. So hat zum Beispiel die HWK für Schwaben bereits vor Jahren ein Klimaschutznetzwerk gegrün-det. Experten aus dem Handwerk vernetzen sich hier zum Thema Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Grüne Ideen aus dem Handwerk sind also gefragt, denn Kli-maschutz wird ebenso wie die Umsetzung der Energiewende ohne das Handwerk nicht funktionieren.

Handwerk für den Menschen - Kammer für das HandwerkDie Handwerkskammer

Die HWK setzt sich für ihre Betriebe

ein – mit Aus- und Weiterbildungsangeboten

und Berufen mit Lebensperspektive

Beruf & Karriere

Page 21: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

JOBviewHeute sind Friseure hauptsächlich in Fachbetrieben des Friseurhandwerks tätig. Außerdem bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in Wellnesshotels oder Bä-derbetrieben wie auch im Theater oder bei Filmproduktionen und Modeschauen. Was brauchen Sie an Geschick und Talent für diesen Beruf?

VoraussetzungenGeschickte Hände, Kreativität und Spaß am Umgang mit Menschen sind ein absolutes Muss, wenn man sich für den Beruf des Fri-seurs entscheidet. Des Weiteren sind ein gu-tes räumliches Vorstellungsvermögen und ein Gespür für Ästhetik von Vorteil, aber auch ein gutes sprachliches Ausdrucksver-mögen ist essentiell. Ein bestimmter Schul-abschluss ist hier nicht vorgeschrieben.

Ausbildung

Friseur/in ist ein anerkannter Ausbildungs-beruf nach der Handwerksordnung (HwO). Die bundesweit geregelte Ausbildung hat eine Dauer von drei Jahren. Während man in den ersten 18 Monaten Grundlagen wie Schnitttechniken, Haare waschen, färben, föhnen und den korrekten Umgang mit Kun-den und Werkzeug lernt, werden in den fol-genden 18 Monaten die Tätigkeiten intensi-viert und detaillierter durchgenommen. Die Ausbildung findet in einer schulischen

Ausbildungsstätte oder in einer Berufsschu-le statt. Dort erhalten die Auszubildenden theoretischen Unterricht in Lernfeldern wie Kundenbetreuung, Mitgestaltung betriebli-cher Prozesse und Haarpflege.

TätigkeitenIn erster Linie werden Frisuren gestaltet, Haare geschnitten und gepflegt. Zunächst müssen die Kunden beraten werden. Ist Far-be nötig, wie soll der Schnitt sein, wie wer-den die Haare getrocknet? All dies muss vor-her mit den Kunden abgeklärt werden, damit dieser danach auch mit seinem Ergebnis zu-frieden ist und sich wohlfühlt.

Auch Stylingwünsche wie Dauerwellen, Haare glätten, locken und Hochsteckfrisu-ren müssen erfüllt werden und gehören zu den Aufgaben eines Friseurs. Zum Herren-fach gehört es zudem, Bärte zu rasieren, zu pflegen und zu formen. Nach allen Behand-lungen muss der Arbeitsplatz entsprechend gesäubert werden. Einige Friseure bieten Haarverlängerungen, Haarverdichtung und Visagistik sowie Hand- und Nagelpflege an. Auch der Verkauf gehört dazu, so werden un-ter anderem Pflegeprodukte und Kosmetika angeboten und verkauft.

Neben der Kundenberatung und -bedie-nung sind auch kaufmännische und orga-

nisatorische Aufgaben zu erledigen. Es wird kassiert, Telefonanrufe müssen entgegen-genommen und Kundentermine vereinbart werden. Außerdem müssen das Schaufens-ter und die Verkaufsregale ansprechend prä-sentiert und dekoriert werden.

Verdienst und WeiterbildungDer Verdienst in den ersten drei Ausbil-dungsjahren beläuft sich auf 214 bis 600 Euro monatlich, das Einstiegsgehalt als Ge-selle liegt zwischen 700 und 1.200 Euro brut-to, später kann die tarifliche Grundvergütung bis zu 1.789 Euro brutto im Monat betragen. Das Einkommen ist von den jeweiligen Anfor-derungen, der Berufserfahrung und der Ver-antwortlichkeit abhängig. Meistens werden noch Zulagen und Sonderzahlungen wie ein 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermö-genswirksame Leistungen gezahlt.

Bei guter Arbeit können noch Trinkgelder in Höhe von bis zu 100 Euro täglich hinzukom-men. Friseure und Friseurinnen können sich auch nach der bestandenen Meisterprüfung in die Handwerksrolle eintragen lassen, und sich anschließend mit einem eigenen Be-trieb des Friseurhandwerks selbstständig zu machen. Alternativ ist eine Spezialisie-rung zum Meisterassistent für Kosmetik im Friseurhandwerk möglich.

Die bundeseinheitlich geregelte Ausbildung

dauert drei Jahre.

Friseur/in

Beruf & Karriere

Page 22: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

uselessknowledge•EinperfektesGlasGuinness

zuzapfendauertexakt119,5

Sekunden.

•BrotkannBestandteilevon

SchweineborstenundFedern

enthalten.

•Aufwww.howmanypeoplearein-

spacerightnow.comerfährtman,

wievielePersonensichderzeit

imWeltallbefinden.

•DiejapanischeInselHonshuwur-

dedurchdasErdbebenimJahr

2011um5MeternachOsten

verschoben.

•PiratentrugendieAugenklappe

nicht,weilsieaufeinemAuge

blindwaren,sondernumdas

abgedeckteAugeanDunkelheit

zugewöhnen.

•KönigJuanCarlos1.vonSpa-

nienträgtbisheutedenTitel

„KönigvonJerusalem“.

•Eine„Elfenbeauftragte“er-

stelltinIslandGutachtenfür

Bauämter,damitElfennichtin

ihremLebensraumeingeschränkt

werden.

•DaslängsteJahrwar1972,das

kürzeste1582.

•Der„Pauli-Effekt“bezeichnet

dasPhänomen,dassinGegen-

wartdesPhysikersWolfgang

Pauliungewöhnlichhäufig

experimentelleApparaturen

versagtenoderzuBruchgingen.

•EinHahnnamensMikeüberleb-

te18MonateohneKopf.

•EsgibtPolitker/innen,die

lebenseitJahrzehntenmiteiner

Attrappe;-)

•HaiemüssenständiginBewe-

gungsein,sonsterstickensie.

•DieUS-ArmeeverwendetXbox-

ControllerzurSteuerungvon

Robotern.

•2006wurdeArnoldSchwarzen-

eggereinEhrendoktortitelder

privatenIMADECUniversityin

Wienaberkannt.

•EineGeschmacksknospehat

eineLebensdauervon10Tagen.

•MuschiisteinmännlicherVorna-

meausderBibel.

•EineKeltereiinFrakfurtlagert

ihrenApfelweinindreiU-

Bootenausdem2.Weltkrieg.

•ArgletonisteinOrt,dernicht

wirklichexistiert,aberausun-

bekanntenGründenaufGoogle

Mapsangezeigtwurde.

•DerFreistaatBayernhatdem

Grundgesetzniemalszuge-

stimmt.

•DerGelbhosenpipra,einin

MittelamerikaheimischerVogel

legteinenMoonwalkhin,um

Weibchenanzulocken.

•EineTaubeerhieltdieAuszeich-

nung„RitterderEhrenlegion“.

•DerSchweizerBundespräsi-

dentkann40Grassortenam

Geschmackerkennen.

•Dänemarkistdasglücklichste

LandderWelt.

•Der„Gore-Effekt“beschreibt

dieTatsache,dassdasWetter

oftungewöhnlichkaltist,wenn

AlGoreeinenVortragüber

globaleErwärmunghält.

•Spinnenhaben48Knie.

•Gänseblümchenhabennor-

malerweise34,55oder89

Blütenblätter.

•DieWalt-DisneyCompanyhat

eineeigeneWährung:den

Disney-Dollar.

•Gibtmannach„facebook.

com/“dieZahl4,5oder6ein,

landetmanjeweilsbeieinem

anderenGründungsmitgliedvon

Facebook.

Fun

Bilderrätsel Finde die 6 Fehler

Wir verlosen drei TRENDYone-USB Sticks. Gewinnen können Sie indem Sie alle sechs Fehler einkreisen und uns via E-Mail oder Post zukommen lassen.

E-Mail: [email protected] Adresse: TRENDYone, Wernher-von-Braun-Str. 2, 86368 Gersthofen

Einsendeschluss: 23. November 2013Die Auflösung gibt es immer Ende des Monats auf unserer Facebook-Fanpage.

Viel Glück, Ihr TRENDYone Team

Gewinner des letzten Rätsels:Brigitte W. aus Gersthofen

facebook.com/trendyone

Page 23: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Nach der Einführung des Euro als gemeinsame offizielle Währung folgt als nächs-ter Schritt die Schaffung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums SEPA. Ab 1. Februar 2014 gelten europaweit einheitliche Regeln für den bargeldlosen Zahlungsverkehr, sprich für Überweisungen und Lastschriften in Euro. Das be-trifft alle 28 EU-Staaten sowie Island, Liechtenstein, Norwegen, Monaco und die Schweiz. TRENDYone erklärt, was genau sich damit ändert.

Die Welt wächst mehr und mehr zusammen. Im Zahlungsverkehr existieren jedoch immer noch national unterschiedliche Standards. Selbst in den Euro-Ländern sind Überweisun-gen und Lastschriften noch unterschiedlich geregelt. Politik und Kreditwirtschaft haben deshalb einheitliche Regelungen für den na-

tionalen und europäischen Zahlungsverkehr beschlossen: SEPA – Single Euro Payments Area (Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrs-raum). Die Umstellung betrifft jeden Konto-inhaber – ob Privatperson, Verein oder Un-ternehmen. Ziel ist die Vereinheitlichung und somit Vereinfachung des bargeldlosen Zah-lungsverkehrs in Europa.

Auf diese Nummer kommt es an: die IBANDas Kernstück der SEPA-Umstellung ist die so-genannte International Bank Account Number

– die IBAN. Dabei handelt es sich um eine Kennzahl, die anstatt der üblichen Angaben wie Bankleitzahl und Kontonummer bei bar-geldlosem Zahlungsverkehr erforderlich ist. In Deutschland hat die IBAN 22 Stellen und ist wie folgt aufgebaut: Sie beginnt mit dem jeweiligen Länderkennzeichen, zum Beispiel

DE für Deutschland, und einer indivi-duellen zweistelligen Prüfziffer, die vor Zahlendrehern schützt. Danach folgen bekannte Zahlenkombinati-onen, nämlich die zehnstellige Kon-tonummer des Auftraggebers sowie die dazugehörige achtstellige Bank-leitzahl. Hat die Kontonummer kei-ne zehn Stellen, so werden fehlende Stellen vorne mit Nullen aufgefüllt.Bei grenzüberschreitenden SEPA-Zahlungen in die 33 teilnehmenden SEPA-Länder muss vorübergehend neben der IBAN noch der BIC (Busi-ness Identifier Code) angegeben wer-den. Das ist ein international stan-dardisierter Bank-Code (vergleichbar mit der Bankleitzahl in Deutschland), mit dem Zahlungsdienstleister welt-weit eindeutig identifiziert werden. Ab 1. Februar 2016 entfällt auch bei grenzüberschreitenden Zahlungen die Pflicht, den BIC anzugeben.

Überweisungen – einfacher, schnel-ler, günstiger

Die Umstellung soll den internationa-len Zahlungsverkehr einfacher und schneller machen. Europaweit benötigt man dann nur noch ein einziges Konto, mit dem per Über-weisung oder Lastschrift im SEPA-Raum be-quem und einfach bezahlt werden kann. Bei-spielsweise die Miete in Deutschland zahlen, Geld an die im europäischen Ausland studie-renden Kinder überweisen und vieles mehr. Zahlungen in Euro innerhalb der Europäi-schen Union können künftig schneller und kostengünstiger durchgeführt werden.

Lastschriftverfahren – bestehende Einzugs-ermächtigungen bleibenZahlungsempfänger, die die SEPA-Lastschrift nutzen, benötigen von den Auftraggebern in Zukunft ein SEPA-Lastschriftmandat. Für be-reits bestehende Lastschrifteinzüge auf-grund einer Einzugsermächtigung müssen aber keine neuen SEPA-Lastschriftmandate erteilt werden. Hier bleiben die bestehen-den Einzugsermächtigungen weiter gültig. Bei Neuverträgen mit Lastschriftzahlung wird der Zahlungsempfänger den Kunden um ein SEPA-Lastschriftmandat bitten. Mit der Einführung eines Fälligkeitsdatums bei SEPA-Lastschriften können Verbraucher ihre Liquiditätsplanung verbessern. So ist genau planbar, an welchem Tag das Konto belastet wird.

Für Lastschriften über 12.500 Euro in das oder aus dem Ausland gibt es eine Meldepflicht an die Deutsche Bundesbank. Bei Fragen zum Thema Meldepflicht steht die kostenfreie Hot-line der Deutschen Bundesbank unter der Te-lefonnummer 0800 1234-111 zur Verfügung.

Umstellung erleichtertEs bleibt für die Verbraucherinnen und Ver-braucher genügend Zeit, sich auf die Ände-rungen einzustellen, denn die SEPA-Verord-nung erlaubt den Zahlungsdienstleistern, bis zum 1. Februar 2016 weiterhin die be-kannten althergebrachten Kontokennungen (in Deutschland Kontonummer und Bankleit-zahl) entgegenzunehmen. In diesem Fall füh-ren die Zahlungsdienstleister eine kostenlose und sichere Konvertierung in die IBAN durch.

INFO: SEPA ist die Abkürzung für Single Euro Payments Area, übersetzt: einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum. Die SEPA beinhaltet alle Staaten des Europäischen Wirtschafts-raumes (kurz: EWR) sowie die Schweiz und Monaco. Die Staaten des EWR sind: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxem-burg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich von Großbritannien, Zypern, Island, Liechtenstein, Norwegen.

Ab 1. Februar 2014 gelten europaweit einheitliche Regelnfür den bargeldlosen Zahlungsverkehr

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Was ist eigentlich SEPA?

Ratgeber

Page 24: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Frankfurter Buchmesse 2013Mit der Zeit gehen statt dagegen

Das Buch hat seinen Reiz längst nicht verloren – dies zeigte sich vom 9. bis 13. Oktober auf der Frankfurter Buchmesse wieder. Das Verlagswesen ist im Wandel, doch nicht am Ende. So tummelten sich auch in diesem Jahr knapp 300.000 Menschen auf der weltweit größten Buchausstellung. Seit 1988 werden außerdem Ehrengäste in Frankfurt willkommen geheißen, die ihre Kultur und natürlich ihre Literatur präsentieren. 2013 kam ein Stück Brasi-lien zu uns nach Deutschland.

Mehr als 7.000 Aussteller aus 100 Län-dern – wer glaubt, die Digitalisierung in

Form von E-Books, Self Publishing-Foren etc. hätte die Bücher-Branche in den Ruin

getrieben, irrt, so jedenfalls die Verlage selbst. Unser Zeitalter stellt neue Ansprü-che und verlangt vor allem eines: Anpas-sung. Schließlich kauft heute nahezu je-der Sechste sein Buch im Internet, knapp 20 Prozent verzichten auf die klassische Druckvariante und greifen zur elektroni-schen Ausgabe. Dementsprechend auch das Bild in Frankfurt, kaum ein Stand, an dem es noch keine E-Books gibt – die Branche orientiert sich neu, das muss sie schließlich auch.

Seit 40 Jahren gebe es Ehrengäste auf der Frankfurter Buchmesse und aus den

Gastlandauftritten von einst seien wahre Kulturfestivals geworden, so der Direktor der Frankfurter Buchmesse, Jürgen Boos. „Wir sehen heute weit gefächerte Program-me unter dem Primat der Literatur“. Auch die Brasilianer sind dieser Linie treu ge-blieben. Unter dem Motto „Ein Land voller Stimmen“ stellten die etwa 70 angereisten

Die Branche orientiert sich neu –

muss sie auch!

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Events

Page 25: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Facebook Umfrage @ facebook.com/trendyone

Papier, muss man nicht hochfahren und der Akku hält ewig !! 11. Oktober 16:03 Uhr · Gefällt mir

Ganz klar - auf Papier!10. Oktober 19:11 Uhr · Gefällt mir

Digitalisierung schön und gut, aber ich möchte meine Zeitung/ Zeitschrift richtig in der Hand haben10. Oktober 19:50 Uhr · Gefällt mir

Digital10. Oktober 19:37 Uhr · Gefällt mir

Wildsau Media Stephanie Sommer

Henriette Jahn Claudia Richter

Autoren aus nahezu jedem literarischen Genre ihre Werke vor und demonstrierten den Reichtum, die Lebendigkeit und die Vielfalt der lateinamerikanischen Kunst. Die Schriftsteller würden experimentie-ren, erklärte Boos. Es solle auf die Zerris-senheit der Generationen und Klassen im Lande aufmerksam gemacht werden.

Vom Land des Karnevals und des leiden-schaftlichen Tanzens zurück in die Hei-mat. Über VIP-Mangel konnten sich die Frankfurter während der Messe wahrlich nicht beklagen. Ob Boris Becker, Danie-la Katzenberger oder Uwe Ochsenknecht – zahlreiche Promis hatten sich versucht und stellten ihre neuesten Autobiografien, Ratgeber & Co. vor. Besonders gespannt erwartet wurde der Auftritt von Christiane Felscherinow, besser bekannt als Christi-ane F. – Autorin und gleichzeitig Haupt-figur des Romans „Wir Kinder vom Bahn-hof Zoo“. In „Christiane F. – mein zweites Leben“ erzählt sie von großen Rückfällen und dem kleinen Glück nach ihrer Heroin-Sucht.

Ehrengast 2013: Brasilien

Tennis Legende Boris Becker präsentierte sein neues Buch

Thomas Rath (Modedesigner) bei seiner Buchvorstellung

Guido Maria Kretschmer, deutscher Modedesigner auf der Open Stage

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Lest Ihr lieber auf Papier oder digital?

Events

Page 26: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Manch einer kann das Wort nicht einmal aussprechen, für andere ist Ayurve-da ein fester Bestandteil ihres Lebens. Viele kennen den Begriff aus Wellness-hotels, hier werden ayurvedische Massagen angeboten. Was genau ist nun eigentlich Ayurveda?

Ayurveda ist eine mehrere Jahrtausende alte indische Heilkunst, die vor allem in den öst-lichen Ländern wie Indien, Nepal und Sri Lanka verbreitet ist. Als älteste überliefer-te Wissenschaft widmet sich diese Gesund-heitslehre ganzheitlich dem Menschen und der Erhaltung der Gesundheit von Körper und Geist. Dabei unterscheidet sie sich von an-deren traditionellen Lehren darin, dass die Ursache von Beschwerden nicht primär in äußeren Einflüssen gesucht, sondern be-reits vorbeugend eine innere Balance ange-strebt wird. Auf diese Weise kann man gegen Krankheiten vorbeugen und dem Alterungs-prozess entgegen wirken.

Nicht zuletzt deswegen und aufgrund des wachsenden Körperbewusstseins, ist Ayur-veda auch in der westlichen Welt immer be-liebter. Auf diesem Wege wird diese Gesund-heitslehre heute neu entdeckt und hält völlig zu Recht Einzug in Bereiche wie das Heil- und Reinigungsfasten, das Stress-Management und die Burnout-Regeneration.

Drei LebensenergienDosha ist ein entscheidender Begriff im Ayur-veda und bezeichnet die drei verschiedenen Lebensenergien Vata (das Bewegungsprin-zip), Pitta (das Feuer bzw. Stoffwechsel-prinzip) und Kapha (das Strukturprinzip). Übersetzt bedeutet Dosha „den Körper be-einflussende Faktoren“, sie werden aber auch als Temperamente oder Lebensener-gien bezeichnet. Meistens dominieren zwei Doshas, selten sind alle drei gleich stark. Durch die richtige Therapie werden diese Energien wieder ins Gleichgewicht gebracht.

Wichtigstes Element: die Ernährungslehre Je nachdem welche Doshas überwiegen, unterscheidet man drei Ernährungstypen: Vata, Pitta, Kapha. Der Vata-Typ sollte nur salzig, sauer oder süß essen. Aber es gibt auch allgemeine Regeln. So sollte man nur essen, wenn man hungrig ist und Wasser oder Kräutertee trinken, wenn man Durst hat. Die Hauptmahlzeit sollte man mittags einnehmen.

Stirnguss und Massagen entspannenIn den letzten Jahren ist besonders der Wellness-Aspekt in den Vordergrund getre-ten: Ayurveda-Massagen, Ayurveda-Beauty- Masken, Stirngüsse, Dampfbäder oder Aro-matherapien erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die Wellness-Anwendungen ge-ben einem schnell neue Kraft und Energie. Nach einer ein- bis zweiwöchigen Kur kann man nicht nur um Jahre jünger aussehen, sondern man fühlt sich auch so.

Die Behandlungsverfahren wirken sich po-sitiv auf das vegetative Nervensystem aus und bewähren sich bei stressbe-dingten Gesundheitsstörungen wie Depressionen, Migräne oder Burn-Out, aber auch bei verschie-denen chronischen Beschwerden wie Arthritis, Rheuma oder Schlaf-störungen. Verwendet wird Ayur-veda auch bei der Behandlung verschiedener, typischer Zivili-sationskrankheiten wie Rücken-schmerzen, Übergewicht oder Asthma.

Ziel ist es, nicht nur Krankheiten zu heilen, sondern den Auslöser zu verstehen, Anzei-chen zu erkennen und die Grundlage für eine Erkrankung zu verhindern. Wenn die Men-schen glücklich sind, bleiben sie auch ge-sünder. Viele Kritiker bezeichnen Ayurveda als „Esoterik“, doch sie zeigt durchaus Prä-ventions- sowie Therapieerfolge, die auch wissenschaftlichen Kriterien standhalten.

„Das Wissen vom langen Leben“Ayurveda

Grundregel: „Was immer wir selbst tun können, um unsere eigene Gesundheit zu stärken,

wirkt besser als das, was andere für uns tun.“

Ratgeber

Page 27: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

<stefan> und wie war dein Vorstellungsgespräch?<patrick> lief eigentlich ganz gut, bis er mich ge-fragt hat:<patrick> „Und wie würden sie sich beschreiben?“<patrick> und ich dar-auf geantwortet habe: „Am liebsten verbal, ich habe aber auch ein Tanz vorbe-reitet+ + + + + + + + + + + + + + + + + +<Sisu> Das Online-Wörter-buch von Pons kann zwar kein Finnisch übersetzen aber dafür Elbisch. Man muss ja Prioritäten set-zen!+ + + + + + + + + + + + + + + + + +<d0s3> Ich führe ein Leben wie Hugh Hefner..<d0s3> nur ohne die frau-en..<d0s3> und ohne das geld..<d0s3> Okay.. eigentlich trag ich nur oft nen bade-mantel..+ + + + + + + + + + + + + + + + + +<evtl> Hat wer ne Idee, was ich meiner Freun-din(21) zum Geburtstag schenken könnte?<syL> koch was für sie<syL> das kommt immer gut an

<BVB|Spez> wenn mans kann<syL> jo<syL> wenn du dir mühe gibst, kommt das sicher gut an<syL> also nicht einfach nur fertigpizza in den ofen<evtl> nene<evtl> schon noch bissl extrakäse drauf<evtl> und oregano hint-ehrer<syL> jo+ + + + + + + + + + + + + + + + + +<Grillzone> Ich hab eben im Zug ne Frau mit Ver-hütungsmitteln auf dem Schoss gesehen :O<Pleasure2Grill> Echt? Kondome, die Pille oder was?<Grillzone> Ne, Crocs xD+ + + + + + + + + + + + + + + + + +<box|a> War heute mit 2 andern vom Chor bei Chef und hab ihm meine Kündi-gung vorgesungen.<mafu> omg wie liefs wie hat er reagiert? :D<box|a> Kündigung muss schriftlich eingereicht werden.<box|a> Hab ne Abmahnung weil ich Fremde in die Firma gelassen hab :(

+ + + + + + + + + + + + + + + + + +<har1ekin> will ich nicht riskieren... jedesmal wenn ich das mathe aufgaben-blatt hernehme manifes-tiert sich ein schwarzes loch in meinem schädel das sämtliche intelligenz in sich aufsaugt und mich als vor sich hin sabbernden irren zurücklässt+ + + + + + + + + + + + + + + + + +<Crysis> Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?<Crysis> Es ist Lasagne, getarnt als Rind!<Randt> Und holst du sie dann aus dem Herd,<Randt> So stellst du fest, es ist ja Pferd!<Serasias> Mjam, Pferd!<Avyendha> Ihr habt doch alle nen Schlag+ + + + + + + + + + + + + + + + + +<Mike[R]> ich hab noch jede Menge Bücher :)<Mike[R]> nachti schonmal :)<TeddyBear> bücher?<Mike[R]> jo so Dinger ohne Beleuchtung<Mike[R]> da braucht man

ne Lampe und wenn man da drauf leuchtet kann man da Buchstaben und ganze Sätze erkennen<TeddyBear> sagt mir grad nichts

...neulich im Internet

Sudoku

Fun

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9 1 6 5 8 3 7 2 42 7 8 4 1 9 5 6 33 4 5 6 7 2 1 8 95 2 3 8 6 4 9 7 16 8 4 7 9 1 2 3 57 9 1 2 3 5 6 4 88 5 9 3 2 6 4 1 71 3 2 9 4 7 8 5 64 6 7 1 5 8 3 9 2

Page 28: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Teure Skipässe, überfüllte Pisten und ausschweifende Partys – so mancher Wintersportfan stellt sich den Skiurlaub anders vor. Kein Wunder also, dass sich hier ein neuer Trend entwickelt. „Ballermann-Stimmung“ ist oft nicht mehr gefragt, stattdessen möchten viele Leute die Natur erleben, abseits von den normalen Routen. Den Berg erklimmen, an seine Grenzen stoßen und das berauschende Gefühl der stillen Einsamkeit auf dem Gipfel, schon allein der Aufstieg ist ein Erlebnis. Und dann geht es auf den Brettern den Hang hinunter, durch den unberührten Pulverschnee, weit weg von Menschenmas-sen und Lift-Gedrängle. Skitouren werden immer beliebter. TRENDYone zeigt Ihnen, was dabei zu beachten ist.

Tourengehen gibt es schon sehr lange, je-doch war das bisher etwas für einige we-nige Extremsportler und Individualisten. Inzwischen kann man von einem Trend sprechen, der immer mehr Anhänger fin-det. Eigentlich klingt das doch ganz ein-fach, das Gepäck schnappen und gemüt-lich den Berg hochlaufen – so einfach ist es aber nicht. Um wieder heil unten anzu-kommen, müssen einige Dinge beherzigt werden, angefangen bei der Ausrüstung. Dazu gehört ein spezieller Ski. Denn die Abfahrt bei einer Tour ist nicht mit der auf

einer präparierten Piste zu vergleichen. Doch nicht nur das macht den Unterschied zu normalen Skiern aus. Für den Aufstieg

kann die spezielle Touren-Bindung geöff-net werden. Sie funktioniert dann ähnlich wie eine Langlaufbindung. Um mit den Ski nicht zurückzurutschen, werden sogenann-te Felle unter die Bretter gespannt. Passen-de Stöcke und ein Rucksack gehören eben-so zum Equipment.

SicherheitsausrüstungEs ist sehr gefährlich, abseits der öffentli-chen Strecken unterwegs zu sein. Daher es-sentiell: ein LVS-Gerät (Lawinenverschütte-tensuchgerät). Mit dieser Innovation lässt sich die Position des Verschütteten sehr präzise bestimmen, was im Ernstfall Leben retten kann. Denn die Überlebenschancen unter der Schneedecke sinken bereits nach 15 Minuten drastisch – hier zählt jede Se-kunde. Daher empfiehlt es sich, die ge-naue Lage des Opfers zusätzlich mit einer Sonde zu lokalisieren. Auch eine Schaufel ist Pflicht in Sachen Ausrüstung, mit den Händen zu graben, nimmt viel zu viel Zeit in Anspruch. Manche Tourengeher setzen zusätzlich auf einen Lawinenairbag-Ruck-sack, der den Menschen an der Oberflä-che halten soll. So kann dieser zum einen schneller gefunden werden und zum ande-ren sinkt das Risiko zu ersticken.

KleidungAuch auf die richtige Kleidung kommt es an. Wichtig dabei: Auf dem Berg herrschen teilweise eisige Temperaturen, die Körper-kerntemperatur muss dennoch unbedingt aufrecht erhalten werden. Das heißt: warm anziehen. Gerade Hände und Füße werden bei großer Kälte nicht richtig durchblutet, die Folgen können schwerwiegend sein. Trotzdem muss ein Mittelmaß gefunden werden, denn auch Schweiß ist trotz iso-lierter Bekleidung nicht von Vorteil. Wind- und wasserdichte Klamotten garantieren Schutz vor jeglichen Wettereinflüssen. Besonders ratsam ist es, sich als Skitou-rer nach dem „Zwiebelprinzip“ anzuzie-

hen, also mehrere Schichten übereinan-der zu tragen.

Vernunft gewinntDoch allein die richtige Vorbereitung ist noch keine Garantie für die Sicherheit des Wintersportlers. Gerade routinierte Fans dieses Trends neigen dazu, den Berg zu unterschätzen. Klar muss jedoch sein: Man ist alleine auf der Piste und gegenüber der Natur chancenlos. Bis dort Hilfe eintrifft, kann es schon zu spät sein, daher soll-ten einige grundsätzliche Regeln beachtet werden. Erstens: Warnhinweise befolgen! Extrem schlechte Wetterbedingungen, La-winengefahr etc. sind keineswegs auf die leichte Schulter zu nehmen. Zum Zweiten

müssen Sperren bestimmter Routen beher-zigt werden und drittens raten Experten strengstens von „Nachttouren“ ab. Natür-lich gibt es noch viele weitere Tipps, doch zusammenfassend gilt: Seien Sie vernünf-tig! Schließlich ist es Ihr Leben. Zu viel Ri-siko einzugehen, ist es nicht wert.

Spezielle AngeboteViele Pistenbetreiber haben sich schon auf den neuen Trendsport eingestellt. Bei diesem Angebot fällt „auf Nummer sicher gehen“ nicht allzu schwer. Das Skigebiet Hochkönig lockt zum Beispiel mit einem Tourenlehrpfad. In vielen Regionen gibt es außerdem bereits LVS-Trainingsstationen oder ganze Skitouren-Camps. Eine beson-ders beliebte Tour ist beispielsweise die 3.772 Meter hohe Wildspitze in den Ötzta-ler Alpen, laut „Spiegel“ bequem und äu-ßerst einfach zu erreichen. Während dieser Trip lediglich einige Stunden in Anspruch nimmt, fordert der folgende Berg einiges mehr von seinen „Erklimmern“. Dafür ist der Anblick aber auch umso schöner: der Venediger im Sulzbacher Tal. Und auch der Tegernseer Hirschberg ist ein beliebtes Ziel vieler Skitourer und ideal für Einsteiger.

TourengehenEigene Wege einschlagen

Sicherheit geht vor!

Der Weg ist das Ziel

ABS Vario Lawinenrucksack (aufgeblasen)Hersteller: ABSVerschiedene Größen, ab 69,95 EuroBildquelle: abs-airbag.de

Sport & Freizeit

Page 29: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Atomic AspectHersteller: Atomicca. 549 EuroOutdoor Magazin Kauftipp 2012/2013Bildquelle: www.atomic.com

Ortovox 3+ LVS-GerätHersteller: ORTOVOXca. 289,90 EuroBildquelle: www.ortovox.de

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Die Skisaison steht in den Startlöchern. Partywütige und schneebegeisterte Pis-tengänger freuen sich auf die alljährlich wiederkehrenden Ski-Openings und die Highlights der Saisoneröffnung. Wir geben einen Überblick, welches Ope-ning man auf keinen Fall versäumen sollte:Ischgl/SamnaunSaison vom 28.11.2013 bis 04.05.2014238 Pistenkilometer, 44 Liftanlagen und Party pur – die Silvretta Arena in Ischgl-Samnaun lockt Jahr für Jahr tausende Be-sucher nach Tirol. Doch die Arena gehört nicht nur zu einem der größten Skigebiete der Region, sondern ist auch Anlaufstelle für alle, die in ihrem Skiurlaub richtig fei-ern wollen. 2013 wird die Skisaison in Isch-gl mit einem absoluten Highlight eingelei-tet: „Nickelback“, eine der erfolgreichsten Bands weltweit, wird am 30. November die Bühne rocken.Skipass ab 21,50 Euro pro halben Tag

ZugspitzeSaison vom 07.12.2013 bis 04.05.2014Der höchste Punkt Deutschlands – mit

knapp 3.000 Metern ist sie der größte Berg des Landes und gleichzeitig das höchst-gelegene deutsche Skigebiet. Die frühe-re Liftanlage wurde durch eine 6er-Ses-selbahn mit Wetterschutzhauben ersetzt. Das Besondere der Zugspitze: die insge-samt 22 Kilometer langen Naturschnee-Abfahrten.Skipass ab 22,50 Euro pro Tag

Silvretta MontafonSaison vom 01.11.2013 bis 21.04.2014Montafon ist mit 140 Kilometer Pisten das größte Skigebiet in Vorarlberg. Mit einer Strecke von zwölf Kilometern zählt die Hochjoch Totale zur längsten Talabfahrt der Region. In mehreren ausgezeichneten Gebieten kommen gerade Freeride-Fans auf ihre Kosten. Vom 5. bis 15. Dezember

präsentiert das Montafon außerdem den Welt– und Europecup im Snowborder- bzw. Skicross und heißt die Show-Acts „CRO“, „Sportfreunde Stiller“ und viele weitere willkommen.Skipass ab 19,40 Euro pro halben Tag

Kitzbühel und KirchbergSaison vom 01.11.2013 bis 01.05.2014Eines der bekanntesten Skigebiete der Welt: Kitzbühel. Jedes Jahr im Januar trifft sich hier die Elite des Skisports zum nam-

Ski-Openings 2013Von der Party auf die Piste

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Kitzbüheler Streif – die schwierigste Abfahrt der Welt

Sport & Freizeit

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haften „Hahnenkamm-Rennen“. Die Pro-fis zeigen ihr Können dabei auf dem Gans-lernhang und der Streif, die als weltweit schwierigste Abfahrt gilt. Doch auch für Hobby-Skifahrer lohnt sich die Fahrt nach Tirol, bei 170 Pistenkilometern mit 32 Kilo-metern markierten Routen. Hier ist garan-tiert für jeden etwas dabei, während ganze 52 Liftanlagen für möglichst kurze Warte-zeiten sorgen.Skipass ab 20,50 Euro pro halben Tag

St. Moritz/CorvigliaSaison vom 19.10.2013 bis 25.05.2014St. Moritz, ein berühmter Wintersportplatz der Schönen und Reichen, öffnet auch die-ses Jahr wieder mit spektakulären Shows die Pforten in die Wintersaison. Mit der ersten Yoga-Piste der Welt und der steils-ten Piste im schweizerischen Kanton Grau-bünden hat der Luxusort einiges zu bieten. Was man auch auf keinen Fall verpassen sollte, ist der Parallelslalom in den Gas-sen der verkehrsfreien Fußgängerzone, bei dem sich Sportsfreunde aus aller Welt messen. Angeheizt vom weltbekannten „DJ Antoine“ wird die Wintersaison und ausge-lassen eingeleitet.Skipass 25 Euro pro Tag

Serfaus-Fiss-LadisSaison vom 06.12.2013 bis 12.04.2014Als das beste Skigebiet in Europa gilt die

„Ski-Dimension Tirols“. Speed- also auch Carvingstrecken, 7 Funparks und keine Wartezeiten am Lift aufgrund einer Förder-leistung von 90.000 Personen pro Stunde stehen für puren Schneespaß. Mit einem kostenlosen Sektempfang und anschlie-ßender Opening-Party am 06.12.2013 in ei-nigen Restaurants feiert das Skigebiet den Saisonstart etwas anders als andere, aber mindestens genauso ausgelassen.Skipass 46 Euro pro Tag

ObertauernSaison vom 20.11.2013 bis 04.05.2014Aufgepasst! Hier ein Geheimtipp für Pis-tengänger, die eine Garantie für den bes-ten Pulverschnee suchen; Obertauern, auch bekannt als die „Schneeschüssel Ös-terreichs“, verspricht eine Schneesicher-heit von Ende November bis Anfang Mai. Nicht nur die Schneeverhältnisse sind ide-al, auch Partygänger kommen auf ihre Kos-ten, wenn vom 28.11.2013 bis 08.12.2013 das legendäre Ski Opening mit der „Parov Stelar Band“ stattfindet, zu dem tausende Leute erwartet werden, die gemeinsam mit Obertauern die Wintersaison begrüßen.Skipass 22 Euro pro Tag

St. Anton/ArlbergSaison vom 06.12.2013 bis 27.04.2014Ein MUSS für alle Winterfreunde! St. Anton in Österreich sorgt mit 540 Pistenkilome-

tern, 94 Bahnen und einer unglaublichen Bergkulisse für das ideale Schneevergnü-gen. Genau deshalb zählt es zu einem der beliebtesten Skigebiete in Europa. In Sa-chen Feiern spielt es ebenso eine große Rolle. Immer wieder finden großartige Veranstaltungen statt, wie am 13. und 14. Dezember die berühmte Aprés-Ski Show „Sat.1 Gold – Hüttenzauber“ im Mooser-wirt. Zahlreiche Schlagerstars werden vor Ort sein und noch dazu ist der Eintritt kos-tenlos! Dieses Event sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen!Skipass 45,50 Euro pro Tag

Val d´Isère Saison vom 30.11.2013 bis 04.05.2014„Das schönste Skigebiet der Welt“, der Slogan mit dem das französische Skigebiet nicht zu Unrecht für sich wirbt. Val d´Isère ist das „Mekka“ für Wintersportler, insbe-sondere für Freerider und Offpistenfahrer, die nach dem besonderen Erlebnis suchen. Bei der Eröffnung wird ein spezielles Rund-umpaket angeboten, das neben dem Ski-pass und einer Führungstour das Testen der neuesten Skier und Snowboards so-wie Glühwein und andere Annehmlichkei-ten umfasst.Skipass 47 Euro pro Tag

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Uninspirierte Dramaturgie, liebloses Herunterrattern, gespickt mit Peinlich-keiten – die Medien reagierten wahrlich nicht gerade mit Lobeshymnen auf die 15. Verleihung des Deutschen Fernsehpreises. Zugegeben, an den Ent-scheidungen der Jury ist bis auf eine Ausnahme nicht viel auszusetzen. Und darum geht es doch, um den Preis, oder? Doch beim Gedanken an die Gala bleibt ein flaues Gefühl im Magen zurück. War das wirklich eines der Fernseh-Events des Jahres und hat uns dieses tatsächlich die „Crème de la Crème“ der deutschen Moderatoren-Paare präsentiert? TRENDYone blickt auf eine Show mit wenigen Highlights und leider vielen Tiefpunkten zurück.

Es schien am 2. Oktober im Kölner Colone-um fast so, als hätte keiner der Anwesenden Freude an der Verleihung. Weder das Publi-kum, das auf kaum einen Witz der Redner reagierte, noch die Laudatoren und Preisträ-ger, wie zum Beispiel Ottfried Fischer, der für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde. Dieser biss sich an besagtem Publikum die Zähne aus: „Das ist fast ein Workshop, was ich hier mache.“ Der frühere „Bulle von Tölz“

konnte einem beinahe leid tun, war er doch bemüht, etwas Stimmung in die Arena zu bringen. Und damit war der vor einigen Jah-ren an Parkinson erkrankte Fischer den Mo-deratoren des Abends um ein Beträchtliches voraus. So mancher Betrachter des „Spek-takels“ fragte sich sicherlich nach den Be-weggründen des Veranstalters Sat.1, Cindy aus Marzahn durch die Show führen zu las-sen. Frei nach dem Motto: „Was bei „Wet-ten, dass..?“ die Zuschauer vergrault, muss doch hier auch funktionieren.“ – Plan auf-gegangen.

Schlimmer jedoch als die dickliche Cin-dy verkaufte sich der Mann an ihrer Seite: Comedian Oliver Pocher. Man möchte ihm nicht anhängen, er hätte sich nicht für die Verleihung interessiert. Auch gelegentli-che Verhaspler beim Ablesen seiner Witze vom Teleprompter verzeihen wir ihm doch alle gerne. Vielleicht wäre es allerdings rat-sam gewesen, sich die Namen der nominier-ten Filme und Sendungen zu merken. Klei-ne Fehler wie das Vertauschen von Wörtern

schleichen sich zwar schnell ein, sollten aber vermieden werden. Schließlich heißt der prä-mierte Mehrteiler „Unsere Mütter, unsere Vä-ter“ und nicht „Unsere Väter, unsere Mütter“. Und auch der Name „Inside Sport“ ist zwar sehr hübsch Herr Pocher, doch die Produ-zenten der WDR-Dokureihe hätten sicherlich auch gerne die richtige Bezeichung, „Sport inside“, gehört. Aber schon okay, ist schließ-lich nur Fernsehen – offenbar die Einstellung

des 35-Jährigen am Mittwochabend.

Ansonsten blieb das Event eher unspektaku-

lär, die „Tagesordnung“ wurde abgeklappert. Für Aufruhr sorgte lediglich die Auszeich-nung der ZDFneo-Produktion „Auf der Flucht – Das Experiment“ in der Kategorie „Beste

„Ist doch nur Fernsehen“

Der Deutsche Fernsehpreis 2013

Pocher vergisst die Namen der Siegerproduktionen!

Die Moderatoren Cindy aus Marzahn und Oliver Pocher führten durch das Programm.

Pia Luisa wurde mit dem Deutschen Fernsehpreis für Hudekamp – Ein Heimatfilm (beste Dokumentation) geehrt.

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PreisträgerBester Fernsehfilm:„Operation Zucker“ (ARD)

Bester Mehrteiler:„Unsere Mütter, unsere Väter“ (ZDF)

Beste Serie:„Zeit der Helden“ (SWR/Arte)

Bester Schauspieler: Matthias Brandt für „Polizeiruf 110: Der Tod macht Engel aus uns allen“, „Polizeiruf 110: Fieber“, „Eine mörderrische Entscheidung“, „Verratene Freunde“ (ARD)

Beste Schauspielerin: Susanne Wolf für „Mobbing“ (ARD)

Beste Dokumentation:„Hudekamp - Ein Heimatfilm“ (NRD)

Beste Reportage:„Staatsgeheimnis Bankenrettung“ (Arte, RRB)

Beste Information:„auslandsjournal XXL: Brasilien“ (ZDF)

Beste Sportsendung: „sport inside“ (WDR) für den Kommentar von Kai Dittmann zum UEFA-Championsleague Viertelfinale-Rückspiel Dortmund vs. Malaga Beste Unterhaltungsshow:„Got to Dance“ (ProSieben/Sat.1)

Beste Doku/Dokutainment: „Auf der Flucht - Das Experiment“ (ZDFneo) Beste Comedy:„Götter wie wir“ (ZDFkultur) Publikumspreis Beste Nachrichtensendung:„heute journal“ (ZDF) Ehrenpreis der Stifter für Lebenswerk: Ottfried Fischer Preise für Besondere Leistungen:Hans-Geor Ullrich und Detlef Gumm, Richard David Precht, Joachim A. Lang, Götz George, Jan George

Förderpreis: Leonard Carow für seine schauspielerichen Leistungen in „Tatort: Dinge, die noch zu tun sind“ (ARD) und „Und alle haben geschwie-gen“ (ZDF)

Unterhaltungssendung Doku/Dokutain-ment“. Schon im Vorfeld hagelte es Kritik von Hilfsorganisationen gegen die Serie, denn was als Projekt zum Verständnis der Situati-on von Flüchtlingen gedacht war, entpuppte sich schnell als Routenlauf mit „Dschungel-camp-Faktor“. Eine Reihe von C-Promis hat-ten sich in dieser Doku der Aufgabe gewid-met, aufgeteilt in zwei Gruppen, die schwere Reise von Asylsuchenden nachzuempfinden. Und nachdem eines der Teammitglieder die Gäste in seiner Dankesrede bat, sich für die in Afghanistan gefallenen Soldaten zu erhe-ben, schien die Flüchtlingsproblematik end-gültig nebensächlich geworden zu sein.

Die Juryvorsitzende Christiane Ruff zeig-te sich allerdings durchaus zufrieden und spricht von einem bemerkenswerten Fern-sehjahr mit starken Einzelleistungen in al-len Genres. Ja, natürlich darf nicht vergessen werden, dass sich die meisten Gewinner den Preis durchaus verdient haben. Schade nur, dass die Verleihung doch eher von schlech-ter Stimmung, miesen Pointen und unnöti-gen Versprechern überschattet wurde. Ott-fried Fischer begann seine Rede mit den Worten „Ich nehme diesen Preis nicht an“, ein Witz selbstverständlich – ebenso selbst-verständlich sprang das Publikum nicht dar-auf an. Doch die Anspielung auf den kürzlich verstorbenen Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki, der mit eben dieser Bemerkung fünf Jahre zuvor die gleiche Auszeichnung abge-lehnt hatte, da ihm viele TV-Sendungen nicht anmuteten, passte trotzdem gut. Vermutlich hätte er ihn auch in diesem Jahr abgelehnt – nicht unbedingt aufgrund der Preisträger, sondern der mehr als peinlichen Darbietung einer Gala, die schon lange ihren Glanz ver-loren hat.

Ottfried Fischer ist Ehrenpreisträger für sein Lebenswerk.

„Got to Dance“ wurde als beste Unterhaltungsshow ausge-zeichnet.

„Auf der Flucht“ gewann den deutschen Fernsehpreis für beste Unterhaltung Doku/Do-kutainment.

Oliver Stokowski „Zeit der Helden“ bedankt sich in seiner Rede für den Serienpreis.

Stars & Entertainment

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Niki Lauda beim Grand Prix von Groß-britannien in Silverstone im Jahr 1975.

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Erfolgsstory:

Niki Lauda

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Die Legende aus der Formel 1Nürburgring 1976: Der verunglückte Niki Lauda wird aus seinem brennenden Au-towrack gerettet und überlebt. Trotz lebensgefährlicher Verletzungen, die ihn ein ganzes Leben lang zeichnen, versäumt Lauda nur zwei Rennen. Ab Monza greift er wieder in das WM-Geschehen ein. Am Ende der Saison wird Hunt mit einem Vorsprung von nur einem Punkt vor Lauda Weltmeister. Seit 3. Oktober läuft der Spielfilm „Rush – Alles für den Sieg“ in unseren Kinos. Hier kann man die Formel-1-Saison aus 1976 und die Rivalität des Ferrari-Piloten Niki Lauda und seinem Gegner James Hunt nochmals erleben.

Zusammen mit seiner zweiten Frau Birgit Wet-zinger und den 2009 geborenen Zwillingen Max und Mia lebt der als Formel-1-Pilot und Flugunternehmer bekannte Niki Lauda heute in Hof bei Salzburg. Lauda hat zwei weitere Söhne, Lukas und Matthias, die aus seiner ersten Ehe mit Marlene stammen. Die Söhne sind heute selbst im Motorsport tätig.

Nikolaus („Niki“) Andreas Lauda wurde am 22. Februar 1949 in Wien als Sohn einer wohl-habenden Wiener Industriellenfamilie gebo-ren. Mit 15 Jahren kaufte er sich sein erstes Auto, ein „VW Käfer Cabriolet“, das er sich durch einen Nebenjob als LKW-Beifahrer fi-nanzierte. Seine Familie war strikt gegen eine Karriere im Motorsport. Allem zum Trotz nutz-te er seinen bekannten Namen und nahm bei verschiedenen Banken Kredite auf, mit denen er sich seinen Weg in die Formel 1 finanziert hat.

Nikis AnfängeLaudas erstes Rennen war ein Bergrennen in Bad Mühllacken, das der 19-jährige Niki mit einem Mini Cooper S 1300 als Zweiter been-dete. Ein Jahr später startete er in der Formel 5. Hoch gearbeitet in die Formel 3 überstand Lauda bereits 1970 mehrere spektakuläre Unfälle, woraufhin er in die Formel 2 wech-selte. Um Geld für den weiteren Aufstieg in die Formel 1 zu verdienen, fuhr Lauda Sport- und Tourenwagenrennnen. 1973 gewann er unter anderem das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Endlich aufgestiegen ab-solvierte Lauda sein erstes Formel-1-Rennen beim großen Preis von Österreich am 15. Au-gust 1971 für March-Ford.

Viermal Weltmeister1975: Im Training zum Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring schaffte Niki als erster und einziger Fahrer eine Best-zeit unter sieben Minuten. Als erster Ferrari-Fahrer seit 1964 gewann er in diesem Jahr zum ersten Mal die Weltmeisterschaft.1977: Lauda gewann zum zweiten Mal die WM, obwohl die letzten zwei Rennen nicht von ihm gefahren wurden.1984: Mit dem knappen Vorsprung von ei-nem halben Punkt zu Prost entschied Lau-da zum dritten Mal die WM für sich. Das war der knappste Abstand in der Geschichte der Formel 1.

Der UnfallDie Chance seines Lebens kam für Niki beim Grand Prix von Monte Carlo. Dort hielt er lan-ge den dritten Platz. Leider zwang ihn dann ein Defekt dazu, dass er aufgeben musste. Enzo Ferrari begeisterte sich für den Öster-reicher und mit über 200.000 DM Jahresga-rantie verpflichtete er Lauda. Alle finanziellen Probleme waren vergessen, als Niki bei Fer-rari begann. Beim Formel-1-Rennen und Gro-ßen Preis von Deutschland am 1. August 1976 auf dem Nürburgring dachte er, seinen Titel verteidigen zu können. Doch es kam anders.

Vor dem Bergwerk passierte es: Lauda zog es plötzlich nach außen zu einer Felswand nach der Durchfahrt eines engen Linksknicks. Er prallte gegen die Mauer, schleuderte auf der Strecke weiter und sein Wagen ging in Flam-men auf. Die Rennfahrer Brett Lunger, Guy Edwars und Harald Ertl versuchten zunächst, Lauda zu befreien, doch erst Arturo Merzario gelingt es, ihn zu retten, nach einer halben Minute im brennenden Ferrari. Lauda verlor seinen Helm und erlitt schwere Verbrennun-gen, die sofort in Spezialkliniken behandelt wurden. Einige Wochen später saß er schon wieder am Steuer und schaffte am 12. Sep-tember 1976 beim Großen Preis von Italien in Monza einen vierten Platz. Ein Jahr später wurde er zum zweiten Mal Weltmeister.

1979 entschied sich Lauda nach einer Pech-strähne aus dem Rennsport auszusteigen. Er ließ sich nicht umstimmen, sogar McLa-ren hätte ihm für das Folgejahr 2,4 Millionen Dollar geboten. Seine Begründung: „Ich will nicht mehr im Kreis fahren.“

Sein Traum vom FliegenVom Fliegen begeistert widmete sich Lau-da 1979 dem Aufbau einer eigenen Charter-Fluggesellschaft, Lauda Air. Bereits 1982 war er aufgrund einer finanziellen Krise gezwun-gen, zur Formel 1 zurückzukehren. Er been-dete die Saison für McLaren als WM-Fünfter.

Sein endgültiger Rücktritt erfolgte dann 1985 nach einer Ausfallserie in dieser Saison. Ein Jahr später ließ er sich von der BMW-Motor-sport-Abteilung und danach als Berater bei Ferrari verpflichten. Im Mai 1991 kam wieder ein Rückschlag: Eine Boing 767 der Lauda Air stürzte in Thailand ab, es kamen 223 Perso-nen ums Leben. In 2002 wurde Lauda Air von Austrian Airlines komplett übernommen. Niki Lauda war seit 2000 ausgetreten. Ende 2003

gründet er seine zweite eigene Fluglinie: „Niki Luftfahrt“ oder „flyniki“. Diese wird 2004 in NIKI umbenannt und 2011 von Air Berlin, die zuvor mit der Airline eng zusammengearbei-

tet hatte, komplett übernommen. Niki be-ginnt in 2004 ein Mietwagenprojekt in Mün-chen, das er bereits ein Jahr später ausbaut und seitdem mit Euromaster kooperiert. Hier kann man einen Smart mit Werbeaufdruck für einen Tag mieten, und das für nur einen Euro.

Rush - Alles für den SiegSeit 3. Oktober läuft der Spielfilm „Rush“ in unseren Kinos. Er eine britisch-deutsche Ko-produktion und zeigt die reale Rivalität der Formel-1-Legenden James Hunt und Niki Lau-da. Dramatisch werden die Ereignisse der For-mel-1-Saison 1976 geschildert. Die Hauptrol-len spielen Chris Hemsworth als James Hunt und Daniel Brühl als Niki Lauda.

Niki Lauda überlebte den

Horror-Crash 1976

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Niki Lauda als Formel 1-Experte für RTL mit Moderator Florian König

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Nach langem Warten und Spekulationen über ein neues iPad bestätigten sich am 22. Oktober 2013 die Gerüchte. Der mit sinkenden Markt-anteilen kämpfende Hersteller, Apple, präsen-tierte in San Francisco sein neuestes Modell, das „iPad Air“ und schickte somit ein weiteres Produkt in den „Tablet-Ring“. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger punktet das „iPad Air“ mit einer schlanken Linie: In der Dicke misst es 7,5 Millimeter anstatt 9,4 Millimeter und wiegt deutlich weniger, nur 469 Gramm. Es wird als das leichteste Modell auf dem Markt gehan-delt. Ein neuer A7-Chip verspricht Schnellig-keit und bessere Leistung. Doch auch ältere Bestandteile wie das Retina-Display oder die 5 Megapixel-Kamera blieben erhalten. Neben dem Leichtgewicht stellte Apple unter ande-rem den Nachfolger des iPad minis vor. Der of-fizielle Name lautet „iPad mini mit Retina-Dis-play“. Wie der Name bereits verrät, stattete Apple nun auch das kleinere Tablet mit dem

hochauflösenden Bildschirm aus, sonst sind die Funktionen ähnlich wie bei seinem Bruder dem „iPad Air“.

Günstiger geht immer

Laufen für den guten Zweck

Technik-NEWS

Für all diejenigen die beim Tanken sparen und zudem immer wissen möchten, wo gerade die günstigste Tank-stelle im Umkreis ist, bietet diese praktische App genau die richtigen Informationen. Anhand verschiedener Suchoptionen wie Suchradius, Kraftstoffart und Marke werden Ihnen ganz übersichtlich alle Ergebnisse angezeigt, die sich nach Preis, Aktualität oder Distanz, wahlweise in der Umgebung oder an einem frei wählbarem Zielort, sortieren lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich eine Favoritenli-ste zu erstellen oder falsche Preise zu korrigieren.

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Stellen Sie sich vor, Sie gehen Joggen und unterstützen nebenbei ein soziales Projekt – mit der Running-App wird genau das möglich! App starten, Projekt auswählen, los-laufen – und schon spendet ein Unternehmen für jeden von Ihnen zurückgelegten Meter Geld an ein soziales Pro-jekt und im Handumdrehen wird Ihr eigenes Training zur guten Tat! In dem Projektportfolio von „MovingTwice“ finden Sie alle Projekte, für die derzeit Spenden erlau-fen und von Ihnen ausgewählt werden können. So kön-nen Sie zum Beispiel zum Klimaschutz beitragen oder Bildungsprojekte unterstützen.

Technik

Alles können ist ganz leicht

Name: MovingTwiceKategorie: Gesundheit & FitnessGeräte: Kompatibel mit iPhone und iPadSystem: ab iOS 5.0Preis: Kostenlos

Apples neues Desktop-Betriebssystems OS X Mavericks ist seit 22. Oktober kostenlos über den Mac App Store erhältlich. Mit über 200 neu-en Features bringt OS X Mavericks iBooks und Karten auf den Mac, beinhaltet eine neue Versi-on von Safari, erweitert den Multi-Display Sup-port, führt Finder-Tabs und -Tags ein und liefert neue Kerntechnologien für mehr Energieeffizi-enz und Leistung.„Mavericks ist eine unglaubliche Version, die bedeutende neue Apps und Features einführt, während es auch die Leistung und die Batte-rielaufzeit des Mac verbessert,“ so Craig Fe-derighi, Senior Vice President of Software En-gineering von Apple. „Wir möchten, dass jeder Mac-Nutzer die neuesten Features, die fort-schrittlichsten Technologien und den besten Schutz erleben kann. Wir glauben, der beste Weg dies zu erreichen, ist ein neues Zeitalter der PC-Software einzuläuten, in dem OS Upgrades kostenlos sind.“

Name: mehr-tankenKategorie: NavigationGeräte: Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touchSystem: ab iOS 5.0Preis: Kostenlos

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Ouya: Die Gaming-Revolution?Am 15. November veröffentlicht die gleichnami-ge Firma Ouya Inc. die erste Android-Konsole auch auf dem Deutschen Markt. Julie Uhrman rief die Idee der Spielekonso-le mit Android-Betriebssystem ins Leben. Mit Yves Béhar arbeitete sie am würfelförmigen und handlichen Design der Konsole, der Cont-roller ist kabellos und ähnelt den Üblichen, wie beispielsweise der Xbox. Finanziert wurde das Konzept, indem Uhrman am 10. Juli 2012 eine Kickstarter-Kampagne (Amerikanische Internet-plattform zur Projektfinanzierung) über 950.000 US-Dollar startete. Die finale Version von Ouya läuft mit Android 4.1 mit einem eigenen Ouya Store für Apps und Spiele.

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Page 37: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Zum Ende jedes Versicherungsjahres überschlagen sich die verschiedenen Versicherungsgesellschaften mit niedrigen Beiträgen, um Kunden der Wett-bewerber zum Wechseln zu animieren und vor allem auch, um Neukunden zu werben. Jeder, der sich hier neu orientieren möchte und an einen Wechsel seiner Kfz-Versicherung denkt, sollte spätestens jetzt mit der Suche nach ei-ner neuen Versicherung beginnen.

Meistens lohnt sich ein Vergleich der ver-schiedenen Kfz-Versicherungsanbieter zum Jahresende. Zum Teil lassen sich durch ei-nen Wechsel mehrere 100 Euro bei den Beitragszahlungen pro Jahr einsparen und gleichzeitig die Versicherungsleistungen verbessern. Ein Geheimtipp ist das un-abhängige Autoversicherungs- und Ver-gleichsportal http://www.autoversiche-rung-wechseln.net, denn dort werden verschiedene Kfz-Tarifrechner zur Verfü-gung gestellt. Hier erhält man mehr Trans-parenz bei der Berechnung und einen bes-seren Einblick in den Versicherungsmarkt.

Eine Kündigung der Kfz-Versicherung ist immer zum Ende des Versicherungsjahres möglich – dies fällt in den meisten Fällen auf den 31. Dezember. Da eine Kündigungs-frist von einem Monat besteht, muss das Kündigungsschreiben somit spätestens am 30. November bei der Versicherungsgesell-schaft eingehen. Der ADAC rät jedem, erst einen neuen Vertrag abzuschließen, bevor man den alten Vertrag kündigt. Nur so ist ein durchgehender Versicherungsschutz gewährleistet. Was man alles beachten muss, haben wir hier zusammengestellt.

Vier Schritte zur neuen Versicherung:1. Um Ihre Versicherung ordentlich zu kün-digen, muss der 30. November als Stichtag

fest in Ihrem Kopf verankert sein. Zu die-sem Termin muss das Kündigungsschrei-ben spätestens bei der Versicherungsge-sellschaft eingegangen sein. Nur dann können Sie zum 1. Januar die neue Versi-cherung in Anspruch nehmen.

2. Vergleichen Sie verschiedene Angebo-te. Hier können Sie Honorarberater und Dienstleister hinzuziehen oder über diver-se Vergleichsportale im Internet recherchie-ren. Es ist darauf zu achten, dass eine de-tailgenaue Abfrage angeboten wird. Das optimale Angebot finden Sie nur, wenn die Vergleichsportale so viele Informatio-nen wie möglich abfragen. Ihre Versiche-rungssumme hängt von vielen Faktoren ab. Am meisten fallen jedoch das Automodell, der Kilometerstand und die Unfallfreiheit ins Gewicht.

3. Wählen Sie die optimale Kfz-Versiche-rung aus und schließen Sie den neuen Vertrag ab.

4. Erst jetzt kündigen Sie schriftlich Ihre alte Police, denn sonst ist kein lückenloser Versicherungsschutz gewährleistet. Hierbei sollten Sie ein Einschreiben mit Rückschein wählen – denn nur so erhalten Sie einen einwandfreien Beleg über den Eingang der Kündigung. Fordern Sie mit dem Schreiben

auch eine Kündigungsbestätigung an.Lassen Sie sich nicht abschrecken, wenn der Vergleich der verschiedenen Kfz-Versi-cherungen eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Wenn Sie letzten Endes die opti-male Versicherung gefunden haben, spa-ren Sie nicht nur Geld bei den Beitrags-zahlungen – auch bei einem eventuellen kleinen Unfall werden Sie dankbar sein, sich für den Wechsel zur preisgünstigeren und leistungsstärkeren Versicherung ent-schieden zu haben.

Vergessen Sie nicht: Der Stichtag steht vor der Tür. Wer jetzt nicht anfängt, über einen Wechsel nachzudenken, steckt ein weiteres Jahr lang in einer möglicherweise nicht optimalen Police fest. Wenn für Sie kein Wechsel in Frage kommt – da Sie als langjähriger und treuer Kunde einer Versi-cherungsgesellschaft sehr zufrieden sind – scheuen Sie sich nicht zu fragen, ob auch Ihr Versicherer Ihnen ein besseres Angebot unterbreiten kann. Oft ändern sich die Be-dingungen und Sie können schnell mal ei-nige Euro sparen.

In vier Schritten zur neuen Kfz-Versicherung

Nicht vergessen: Stichtag ist der 30. November!

Jetzt wechseln und sparen

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Page 38: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Kleines Auto, große Ansprüche

Der neue Hyundai i10Bereit, die Straßen Europas zu erobern – das erfolgreiche Kleinwagen-Modell i10 ist von den Ingenieuren rundum überarbeitet worden. Mit ihrem Facelift wollen die Südkoreaner vor allem bei uns durchstarten: „Die neue Generation des i10 ist ein weiterer wichtiger Schritt nach vorn für Hyundai. Jeder Aspekt des Autos wurde darauf ausgerichtet, den Anforderungen und der Nachfrage der europäischen Kunden entgegenzukommen“, erklärt Senior Vice President Allan Rushforth. Ein Fahrzeug, das überrascht – für den Europa-Chef der Mar-ke liefere der i10 Merkmale und Funktionen auf einem Niveau, das viele in ei-nem Auto dieses Segments nicht erwarten würden.

Vielseitig, preiswert, dynamisch – der i10 verkörpere exakt die Werte, die Hyundai mit seinen Modellen vertritt, so Rushforth. Und diese Linie wird bereits beim ersten Blick deutlich. Wie seine großen Geschwister i20 und i30 führt auch der Kleinwagen die famili-eneigene Designsprache „Fluidic Sculpture“ fort: z.B. mit dem verchromten Hexagonal-Kühlergrill. Die Vorderansicht ist außerdem durch langgezogene Halogenscheinwerfer in Klarglasoptik und die in die Frontschür-

ze integrierten Nebelleuchten geprägt. Eine schärfere Gürtellinie und seitliche Mulden verleihen dem i10 weiterhin ein sportliches kompakteres Erscheinungsbild. Beim zwei-

ten Hingucken wird die Detailverliebtheit der Ingenieure deutlich, so wurde beispielswei-se in den Türgriffen sowie der Heckklappe das Markenlogo integriert. Erhältlich ist das Fahrzeug in zehn verschiedenen Lackierun-gen, von klassisch Schwarz bis zum frechen Lila-Ton.

Klein wirkt der i10 nur von außen, innen bietet der Wagen seinen Insassen reichlich Platz. Der neue Hyundai ist im Vergleich zu

seinem Vorgänger nicht nur län-ger und breiter, sondern sorgt mit einem außergewöhnlich langen Radstand auch für opti-male Beinfreiheit. Ob volle Tü-ten vom Familieneinkauf oder das Gepäck für den Kurzurlaub – bei einem Kofferraumvolumen

von 225 Litern stellt das mit dem Fünfsitzer kein Problem dar. Wichtig war den Ingenieu-ren außerdem das Thema „Sicherheit“. Von Seitenaufprallschutz über ABS und ESP bis

hin zu den aktiven Kopfstützen und je nach Ausstattungsvariante sechs Airbags soll das Risiko möglichst minimiert werden – und das bei äußerst niedrigem Verbrauch. „Gut für Sie – schlecht für Ihren Tankwart“, wirbt Hy-undai, Grund dafür seien die modernen Mo-toren. Zur Auswahl stehen zwei Benziner mit 69 PS (51 kW) und 86 PS PS (63 kW).

Ein Fahrzeug mit Überraschungsfaktor

Typ: i10 1.1 Classic

Motor: 4 Zylinder-Benziner

Hubraum (cm/kubik): 1086 ccm

Leistung: 69 PS (51 kW) bei 5.500

Max. Drehmoment (Nm) bei U/min: 99 bei 4.500

Getriebe: 5-Gang

Antrieb: Frontantrieb

Höchstgeschwindigkeit: 156

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.): 15

Verbrauch (l/100 km) kombiniert: 4,7

Länge (mm): 3.585

Breite (mm): 1.595

Höhe (mm): 1.540

Abgasnorm: Euro 5

Tankinhalt (Füllmenge in l): 35

CO2-Ausstoß (g/km) kombiniert: 110

Basispreis: 10.390

Technische Daten:

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Automobil

Page 39: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Typ: i10 1.1 Classic

Motor: 4 Zylinder-Benziner

Hubraum (cm/kubik): 1086 ccm

Leistung: 69 PS (51 kW) bei 5.500

Max. Drehmoment (Nm) bei U/min: 99 bei 4.500

Getriebe: 5-Gang

Antrieb: Frontantrieb

Höchstgeschwindigkeit: 156

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.): 15

Verbrauch (l/100 km) kombiniert: 4,7

Länge (mm): 3.585

Breite (mm): 1.595

Höhe (mm): 1.540

Abgasnorm: Euro 5

Tankinhalt (Füllmenge in l): 35

CO2-Ausstoß (g/km) kombiniert: 110

Basispreis: 10.390

Typ: Skyactiv-G 100 Skyactiv-D 150

Motor: 4 Zylinder-Benziner

4 Zylinder-Diesel

Hubraum (cm/kubik): 1.496 ccm 2.191 ccm

Leistung: 100 PS (74 kW) bei 6.000 U/min

150 PS (110 kW) bei 4.500 U/min

Max. Drehmoment (Nm) bei U/min:

150 bei 4.000 380 bei 1.800

Getriebe: 6-Gang 6-Gang

Antrieb: Vorderradan-trieb

Vorderradan-trieb

Höchstgeschwindigkeit: 182 km/h 210 km/h

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.):

10,8 8,1

Verbrauch (l/100 km) kombiniert:

5,1 4,1

Länge (mm): 4.460 4.460

Breite (mm): 2.053 2.053

Höhe (mm): 1.450 1.450

Abgasnorm: Euro 5 Euro 6

Tankinhalt (Füllmenge in l): 51 51

CO2-Ausstoß (g/km) kom-biniert:

119 107

Basispreis: 16.990 24.390

Technische Daten:

Der Moment, wenn sich ein Gepard auf seine Beute stürzt oder in dem in der alten japanischen Kampfsportkunst des Kendo das Schwert geschwungen wird – jener Augenblick, da die Bewegung einsetzt. Mazda möchte diesen mit seiner neuen Designsprache „KODO - Soul of Motion“ festhalten. Die Kraft und Schönheit, die in der natürlichen, unvermittelten Bewegung von Tier und Mensch liegt, diente den Entwicklern schon beim CX-5 und Mazda 6 als Inspi-ration. Repräsentativ für die neueste Generation des Mazda-Designs schicken die Japaner nun auch den neuen Mazda 3 ins Rennen in der Kompaktklasse. Und der 5-Türer muss sich keineswegs vor der Konkurrenz in diesem Segment verstecken. Mazda gibt Vollgas mit einem Repertoire an drei Benzinern und einem Dieselmotor.

Wie schon die bisherigen KODO-Varianten punktet auch der neue Mazda 3 mit kraft-voller Statur und einer weit nach hinten ver-setzten, kompakt wirkenden Fahrerkabine. Die Formensprache des Japaners ist von ei-nem zum Heck hin ansteigenden Profil, mu-tig geformten Radhäusern und großen Alu-miniumrädern geprägt. Insgesamt ist das Fahrzeug breiter und flacher als sein Vorgän-germodell. Außerdem konnten die Spaltmaße zwischen Karos-serie und Türen minimiert wer-den. Geblieben ist der kon-turierte Kühlergrill sowie das typische Flügelmotiv. Die Inge-nieure wollten den Scheinwer-fern ein raubtierhaftes Antlitz verleihen – schlank und scharf – und brach-ten die Blinkleuchten dafür außerhalb der Einheiten an. Für das unverkennbare Auf-treten eines Mazda wurde die Frontpartie mit LED-Leuchtquellen, inneren Linsen und Lichtleitringen in den Scheinwerfern ausge-stattet. Von vorne spannen sich einfache und solide Charakterlinien über die Radhäuser bis zum Heck und sollen Leichtigkeit und Agilität ausstrahlen. Viele Details der Vorder-ansicht spiegeln sich auch beim muskulösen Heck wieder. Erhältlich ist der Mittelklasse-Wagen in insgesamt neun Außenfarben. Dar-unter die Metallic-Töne Rubinrot, Obsidiang-rau und Mitternachtsblau, alle drei sollen die Ankunft des Mazda 3 in der Welt des KODO-Designs markieren.

Im Inneren des Fahrzeugs hat der Herstel-ler nach einem ganz bestimmten Konzept gearbeitet: Sowohl Fahrer als auch Passa-

giere sollen jeweils eine eigene, auf sie zu-geschnittene „Zone“ haben. So ist das Cock-pit konsequent auf ein sicheres, stressfreies und begeisterndes Fahrerlebnis ausgelegt. Im Beifahrer-Bereich wurde die Priorität auf Komfort, Bewegungsfreiheit und Entspan-nung gesetzt. Diese Linie zieht sich durch das komplette Interieur und wird zum Bei-spiel auch an der Armaturentafel deutlich.

Diese teilt sich in einen fahrerorientierten Zuschnitt mit allen zur Bedienung und Steu-erung erforderlichen Elementen und einen deutlich flacheren Part auf. Verbunden sind die beiden durch eine asymmetrische Mittel-konsole. Im Vergleich zum Vorgängermodell konnte das Sichtfeld des Fahrers aufgrund der Versetzung der A-Säulen erweitert wer-den. Optional findet sich im neuen Mazda 3 ein Head-up Display, das dem Fahrer die wichtigsten Informationen wie die aktuelle Geschwindigkeit und Sicherheitswarnhin-weise liefert. Laut Hersteller ist dieses so-genannte „Active Driving Display“ eines der ersten Modelle in diesem Segment. Alle wei-teren relevanten Informationen können den Instrumenteneinheiten entnommen werden. Die Hauptidee hinter der Ausstattung des Wagens ist es, jede überflüssige Ablenkung zu vermeiden und dagegen eine entspannte, einfache Bedienung zu garantieren.

Dazu trägt zum Beispiel der grundlegend überarbeitete Multi Commander Dreh-Drücksteller in der Mittelkonsole bei. Die-ser ermöglicht ein „blindes“ Ansteuern der Infotainment-Features des Fahrzeugs, ohne dabei die Sitzhaltung ändern zu müssen. Weiterhin kann auch das Smartphone via Bluetooth® oder USB mit dem Auto verbun-

den werden. Das neueste Mo-dell des japanischen Konzerns verfügt außerdem über einen Hinderniswarner, der mit Mik-rowellen-Radarsensoren vor-ausfahrende Wagen in bis zu 140 Metern Entfernung erfasst. Wenn eine Kollision droht, wird

der Fahrer gewarnt. Erfolgt auf diese Mel-dung keine Reaktion, leitet eine weitere Innovation, das Pre-Crash Safety System, automatisch einen Bremsvorgang ein. Der Serienumfang umfasst außerdem eine adap-tive Geschwindigkeitsregelanlage mit radar-gestützter Distanzregelung. Erhältlich ist der Mazda 3 mit drei Benzin- und einem Diesel-motor. Bei den Benzinern hat der Kunde die Wahl zwischen 100 PS (74 kW), 120 PS (88 kW) oder 165 PS (121 kW). Der Diesel wird mit 150 PS (110 kW) angeboten.

Zwei Zonen – optimale Anpassung

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Ein Konzept, spannend umgesetztDer neue Mazda 3

Page 40: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Seit fünf Jahrzehnten gilt der Porsche 911 als Automobilikone und Sportwa-gen schlechthin. Der 911 ist ein Kultobjekt, das den Puls von Automobillieb-habern auf der ganzen Welt bereits im Stand in die Höhe treibt. Und er ist seit 50 Jahren das Herzstück der Marke Porsche. Kaum ein anderes Automobil auf der Welt kann auf eine so lange Tradition und Kontinuität zurückblicken wie der Porsche 911. Seit seiner Präsentation als Typ 901 auf der Internationa-len Automobil-Ausstellung (IAA) im September 1963 begeistert er Automo-bilfreunde auf der ganzen Welt.

Seit ihrem Debüt im Jahr 1963 wurde die Baureihe kontinuierlich weiterentwickelt. Der einzigartige Charakter des 1964 in 911 umbenannten Modells wurde stets bei-behalten. Das Ergebnis dieser inzwischen 50-jährigen Evolution ist ein Sportwagen, der dem Attribut „perfekt“ wohl sehr na-

hekommt und bei vielen Automobilenthu-siasten eine einzigartige Faszination aus-löst. Über 820.000 911er wurden seit 1963 in Stuttgart-Zuffenhausen produziert. Kein anderer Sportwagen auf der Welt hat jemals mehr Automobilfreunde begeistert und kei-ner hat mehr Rennsiege geholt. Mit der in-zwischen siebten Generation des 911, intern 991 genannt, führt Porsche die Sportwagen-Ikone in die Zukunft.

Über das Erfolgsgeheimnis des Porsche 911 ist viel diskutiert und geschrieben worden. Er vereint scheinbare Gegensätze wie Sportlichkeit und Alltags-tauglichkeit, Traditi-on und Innova-

tion, Exklusivität und soziale Akzeptanz oder Design und Funktionalität. Ferry Porsche hat diese außergewöhnliche Vielseitigkeit sei-nes Meisterstücks einmal so skizziert: „Der 911 ist das einzige Auto, mit dem man von ei-ner afrikanischen Safari nach Le Mans, dann ins Theater und anschließend auf die Stra-

ßen von New York fahren kann.“

Die Idee 911Porsche verspricht, dass das Erlebnis 911 schon beim Einsteigen beginnt:

Ganz gleich, in welcher 911-Generation man gerade sitze, das vertraute Elfer-Gefühl stelle sich unmittelbar ein. Aus einer ergonomisch perfekten Sitzposition blickt der Fahrer auf fünf Rundinstrumente. Eine tiefliegende Fronthaube wird von zwei markanten Kotflü-geln begrenzt, mit denen sich der Scheitel-punkt jeder Kurve perfekt anvisieren lasse. Das Zündschloss sitzt links vom Lenkrad und startet den Sechszylinder im Heck. Schon von Weitem erkennen Fans den 911 am akus-tischen Herzschlag seines Trieb-

werks, das jeder Generation den so typi-schen Klang-Charakter verleiht.

Der drehfreudige Boxermotor ist von jeher das Herz des Elfers. Er verbindet einzigarti-gen Sound mit kraftvollem Schub aus dem Heck. Und das mit durchaus vorbildlichen Werten in Sachen Verbrauch und Emission. Die Zuverlässigkeit des Porsche-Boxer-Mo-tors ist legendär in Sportwagenkreisen und trägt zur Alltagstauglichkeit und Langlebig-

keit des 911 bei. Noch

Legende der Leidenschaft

Der 911er transportiert hohe Sympathiewerte

Wie der 911er zu seinem Namen kamBei der Namensgebung des neuen Modells orientierte sich Porsche zunächst an den Ersatzteil-Nummernkrei-sen von Volkswagen. Angesichts möglicher zukünftiger Kooperationen mit dem VW-Werk sollte der neue Por-sche bereits kompatibel zu den dortigen Nummernkrei-sen sein. Da in Wolfsburg die 900er-Zahlen noch nicht belegt waren, entschied man sich in Zuffenhausen für die Projektbezeichnung 901 für die Sechszylinder-Va-riante und 902 für einen späteren Vierzylinder. Nach-dem unter dieser Bezeichnung der 901 schon 1963 auf der IAA als Prototyp gezeigt wurde, sollte er 1964 auch auf dem Pariser Automobilsalon präsentiert werden. Die Ausstellung bescherte Porsche jedoch ein unerwartetes Hindernis: Die erstaunte Porsche-Geschäftsleitung er-reicht Anfang Oktober 1964 der Einspruch des französi-schen Herstellers Peugeot, der hinsichtlich der Typen-bezeichnung 901 auf eine Verletzung des französischen Urheberrechts und Warenzeichenschutzes hinweist. Die Verwirrung war groß, trotz akkurater Recherchearbeit der Porsche-Entwicklungsabteilung im Vorfeld. Peugeot be-rief sich darauf, schon seit 1929 dreistellige Ziffernfol-gen mit einer Null in der Mitte zu verwenden und daher in Frankreich einen rechtlichen Schutz für alle ähnlichen Zahlenreihen zu besitzen.

Porsche blieb somit nichts anderes übrig, als den 901 inmitten der Modelleinführungsphase umzubenennen. Nach verschiedenen Überlegungen entscheidet Ferry Porsche am 22. November 1964 eine Umbenennung in „Typ 911“. Der Grund hierfür war ganz pragmatisch: Prospekte, Preislisten und Betriebsanleitungen sowie die Typ-Bezeichnungen auf dem Fahrzeug befanden sich bereits in der Endphase der Vorbereitung, so dass die zweifache Verwendung der bereits existierenden Schrift-type Eins die einfachste Lösung war. Dass aus dieser Notlösung einmal der weltweit bekannte „Neunelfer“ werden sollte, konnte 1964 niemand ahnen.

Automobil

Page 41: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Zentrale Referenz: In jeder Porsche-

Baureihe steckt ein Stück 911

heute fahren zwei Drittel aller jemals ge-bauten Porsche.

Der eigene Porsche ist für Auto-Enthusiasten auch immer die Erfüllung eines Traums. Wohl jeder kleine Junge hat sich schon einmal die Nase an der Seitenscheibe eines Elfers platt-gedrückt. Vielleicht ist dies auch einer der Gründe, warum sich das Modell trotz aller Exklusivität einer ausgesprochen hohen ge-sellschaftlichen Akzeptanz erfreut. Ein Por-sche 911 war und ist immer anders als ande-re Automobile und transportiert dabei hohe Sympathiewerte.

Es ist das Gesamtpaket 911, das die Faszi-nation ausmacht: Ein Sportwagen mit per-fektem Design, leistungsstarken und effizi-enten Motoren, einer Fahrzeugkonzeption, die ganz auf das schnelle und präzise Fahren ausgelegt ist, mit diversen Genen direkt aus dem Rennsport und einer reichhaltigen His-torie – das spricht alle Sinne an.

Der besondere Charakter des 911 spiegelt sich auch in seinem Käuferkreis wider. Zahl-reiche bekannte Künstler, Schauspieler, Modeschöpfer, Sportler oder Unternehmer aus der ganzen Welt wurden zu begeister-ten 911-Piloten, die der Sportwagenbaureihe zum Teil über Jahrzehnte die Treue hielten. Aber auch in Film und TV war der Porsche 911 immer wieder präsent. Ein regelrechtes Denkmal setzte Steve McQueen als Haupt-darsteller und Co-Produzent dem 911 im Jahr 1970 in seinem Filmmeisterwerk „Le Mans“. Die ersten Minuten zeigen fast ausschließ-lich den dunkelgrünen 911 S des Schauspie-lers.

911, 2,0 CoupéJahr 1965

911 Carrera Coupé, G-Serie Jahr 1974

911 Carrera 4, Typ 964 Jahr 1988

911 Carrera Coupé, Typ 993 Jahr 1994

911 Carrera Coupé, Typ 996 Jahr 1998

911 Carrera 4, Typ 997Jahr 2006

911 Carrera Coupé, Typ 991Jahr 2012

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Page 42: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

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Gerade in der Herbst- und Winterzeit ist die Gefahr schwerer Un-fälle durch die witterungsbedingten Straßenverhältnisse beson-ders groß. Trotz der heutigen Sicherheitstechnologien bei den Fahrzeugen bleibt immer ein Faktor zentral im Straßenverkehr: der Mensch. Durch vernünftiges, vorausschauendes und defen-sives Fahren lässt sich das Risiko minimieren. Wer sich unsicher fühlt, kann die eigenen Erfahrungen in Fahrsicherheitstrainings festigen und ergänzen.

Die Verkehrsdichte nimmt ständig zu. Es entsteht mitunter der Eindruck, dass die Verkehrsteilnehmer ihre Aggressionen und ihren Stress auf der Straße zu kompensie-ren versuchen. Oft verstärkt gerade das zu-nehmende Verkehrsaufkommen die Aggres-sionen.

Daher ist es verwunderlich, dass die Zahl der Verkehrsunfälle mit tödlichem Ausgang, ab-gesehen von ein paar Schwankungen, konti-nuierlich zurückgeht. Gründe dafür sind die Verschärfung der Ver-kehrsregeln inklusive der Herabsetzung der Grenze für die Blut-alkohlkonzentrati-on, eine verbesserte Notfallversorgung so-wie die stetige tech-nische Verbesse-rung der Fahrzeuge. Entwicklungen wie Dreipunktgurte, Sicherheitsfahrgastzelle, Seitenaufprallschutz, Airbag, ABS und Trak-tionskontrollen leisten einen erheblichen Beitrag zur Minderung der schweren Un-fallfolgen. Und die Entwicklung geht weiter: Radargestützte Abstandsassistenten und Kollisionswarner sowie Spurhalte- und Tot-

winkelassistenten liefern im-mer mehr Sicherheitskom-fort. Darin steckt jedoch auch eine Gefahr, denn alle diese technischen Errungenschaf-ten ersetzen nicht den Faktor Mensch.

Gerade das umsichtige und überlegte Handeln auf der Straße ist eine der Grundvorrausetzungen für eine siche-re Verkehrsteilnahme. Um die eigene Erfah-

rung zu vertiefen und eine Stück mehr Si-cherheit im Umgang mit Grenzsituationen zu bekommen, bieten sich sogenannte Fahr-sicherheitstrainings an. Verschiedene Insti-tutionen, wie beispielsweise der ADAC bie-ten solche Trainings in eigenen Zentren oder auch auf Rennstrecken wie dem Nürburgring

an. Dort werden Brems-, Ausweich- und Re-aktionsverhalten auf verschiedenen Unter-gründen und Fahrbahnsituationen simuliert und geübt. Neben den Grundlagen gibt es

weitere Kurse und Spe-zialtrainings, die darauf aufbauen: Driftübungen, Motorradkurse, Frauen-kurse und vieles mehr. Die Kurse werden in der Regel mit dem eigenen Fahrzeug durchgeführt, damit auch die Reaktionen und das Verhalten des Autos dem Fahrer bewusst werden.

Informationen findet man reichlich im Inter-net. Die Trainings verhelfen zu mehr Sicher-heit und richtigem Reaktionsverhalten auch in schwierigen Situationen.

Unfälle vermeiden - zur Fahrsicherheit beitragenVernunft und Technik

Trotz technischer Errungenschaften bleibt der Risikofaktor Mensch

Automobil

Forschungsfahrzeug S 500 INTELLIGENT DRIVE – Die Zukunft der technisch unterstützten Fahr-sicherheit: hochautomatisiertes Fahren auf Basis von zusätzlichen seriennahen Sensoren

Page 43: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Wie viele Menschen leben im Jahr 2032 in Neu-Ulm? Wird die Stadt von Zuzug oder Weg-zug geprägt? Antworten auf diese und ähnli-che Fragen soll die neue Bevölkerungsprog-nose für die Stadt Neu-Ulm geben. Sie wurde bereits zum dritten Mal vom Institut für Sozial-planung, Jugend- und Altenhilfe, Gesundheits-forschung und Statistik (SAGS) aus Augsburg fortgeschrieben. Die Stadt Neu-Ulm bietet auf ihrer Internetseite die wichtigsten Aussagen der Studie und Dokumente zum Download.

Neu-Ulm wächst Dargestellt ist die tatsächliche Bevölkerungs-entwicklung bis Ende 2012. Zu diesem Zeit-punkt zählte Neu-Ulm 54.620 Einwohner. Pro-gnostiziert wird ein weiteres Ansteigen der Bevölkerung. Anfang der 2020er Jahre kann die Neu-Ulmer Bevölkerung auf 60.000 Ein-wohner anwachsen. Ohne Zuwanderung wür-de Neu-Ulm schrumpfen.

Weitere Informationen unter: www.neu-ulm.de

Am 7. November bietet die Fakultät für Ingeni-eurwissenschaften und Informatik im Rahmen eines Tag der offenen Tür – von 16 bis 22 Uhr an der Uni West – unter dem Motto „Mensch und Technik“ Wissenschaft zum Anfassen. Einblicke in die Ingenieurwissenschaften, die Informatik und die Psychologie sollen den Studieninteressierten die verschiedenen Stu-dienmöglichkeiten aufzeigen und einen Ein-druck vermitteln, was sie während des Studi-ums erwartet.

Wissenschaft zum Anfassen Mensch und Technik stehen im Zentrum des wissenschaftlichen Interesses der Fakultät und im Zentrum des Tags der offenen Tür. Die Ins-

titute präsentieren sich mit spannenden Pro-grammen zum Mitmachen, Lernen und Expe-rimentieren. Außerdem bieten interessante Kurzpräsentationen live aus dem Hörsaal Ein-blicke in aktuelle Forschungsthemen.

Fragen leicht gemachtVertreter der Fakultät stehen dabei den Besu-chern – Eltern und Studieninteressierten – di-rekt und persönlich als Ansprechpartner zur Verfügung.

Weitere Informationen zum Programm und eine Anfahrtsbeschreibung unter www.uni-ulm.de Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik.

Bevölkerungsprognose 2032 Neu-Ulm wächst

Mensch und Technik

Porsche Zentrum Ulm/Neu-Ulm

Sportwagen GmbH DonautalSteinbeisstraße 2689079 UlmTel.: +49 (0) 7 31 / 9 46 94 - 0Fax: +49 (0) 7 31 / 9 46 94 - 34www.porsche-ulm.de

Kraftstoffverbrauch (in l/100 km): innerorts 13,8–12,2 · außerorts 7,1–6,7 · kombiniert 9,5–8,7; CO2-Emissionen: 224–205 g/km

Wenn Treue Spaß macht,ist es vermutlich Liebe.

Das Jubiläumsmodell 50 Jahre 911.

Besuchen Sie uns im Porsche Zentrum Ulm/Neu-Ulm.Wir freuen uns auf Sie.

50 Jahre Porsche 911 – Tradition Zukunft

Bevölkerungsprognose Sterbefälle

Bevölkerungsprognose für die Stadt Neu-Ulm 21

Darstellung: Entwicklung der Einwohner in der Stadt Neu-Ulm: tatsächliche und prognostizierte Entwicklung

1950 1961 1970 1987 1999 2004 2008 2012 2016 2020 2024 2028 2032

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70.000

Entwicklung der EinwohnerTatsächlich mit Wanderungen ohne Wanderungen

Quelle: Bevölkerungsprognose für die Stadt Neu-Ulm, SAGS 2013

Tag der offenen Tür

»Mensch und Technik«Einblicke in Informatik, Ingenieurwissenschaft und Psychologie

16 - 22 UhrUni West

Do. 7.11.13Albert-Einstein-Allee

Schauen Sie hinter die Kulissen. Freuen Sie sich auf Vorträge und Vorführungen und besuchen Sie unsere Labore.www.uni-ulm.de/in/tag-der-offenen-tuer

Lokales

Page 44: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Große Gala für den guten Zweck: Zugunsten von Kindern mit schwerem Schicksal haben am Samstag, den 19. Oktober, die Gäste der Radio 7 Charity-Night über 100.000 Euro gespendet.

Damit erreichte die Benefiz-Veranstaltung zugunsten der Radio 7 Hilfsaktion „Drachen-kinder“ einen neuen Spendenrekord. „Die CharityNight ist mittlerweile der glanzvolle Gala-Abend in Ulm. Vor allem aber nimmt stetig die Bereitschaft zu, den schwächs-ten Mitgliedern unserer Gesellschaft zu hel-fen“, sagte Radio 7-Geschäftsführer Norbert Seuß nach der 8. Auflage des Großevents. „Die Drachenkinder sind uns ein Herzens-anliegen. Jedes Lächeln, das wir dadurch ei-nem Kind auf die Lippen zaubern können, schenkt auch uns Kraft und lässt uns einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag leis-ten“, betonte der neue Chef von Radio 7.

Mit rund 500 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport war die CharityNight er-neut ausverkauft. Spendenaktionen, kuli-narischer Hochgenuss von Sterneköchen, die Verleihung des Radio 7-Awards SIEBEN und ein vielfältiges Rahmenprogramm sorg-ten für eine besondere Stimmung.

Große SpendenbereitschaftHöhepunkt der Nacht der Nächte im Congress Cen-trum Ulm waren ver-schiedene Spenden-aktionen für die D r a c h e n k i n d e r .

Die Initiative hilft Kindern aus Ba-den-Württemberg und Bayern, die zum Beispiel durch Gewalterfahrung oder wegen einer Krankheit trauma-tisiert sind. „Nicht immer können El-tern notwendige spezielle Therapien und Behandlungen für ihre kranken

Die Radio 7 CharityNight erreicht neuen SpendenrekordMehr als

100.000 Euro für die „Drachenkinder“

Lokales

Page 45: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Kinder selbst stemmen. Die helfende Hand sind in diesen Fällen unse-re mitfühlenden Hö-rer und großzügigen Sponsoren, die spen-den“, sagte Charity-Night-Projektleiter Wolfgang Moser. Seit 2005, dem Bestehen der Drachenkinder, konnten bislang mehr als 3,1 Millionen Euro an Spendengeldern aus-geschüttet werden.

Die größte Einzelspende der CharityNight belief sich auf 60.000 Euro. Weitere Ein-

zelspenden im fünfstelligen Bereich erhöh-ten den Betrag nochmals um über 40.000 Euro, die über eine große Tombola in die Spendenkasse sprudelten. Die hochwerti-gen Preise der Tombola waren Spenden von Unternehmen aus der Region.

Stars & Sternchen rocken CharityNight-BühneDie CharityNight 2013 begeisterte zudem mit Auftritten großartiger Künstler und sozial en-

gagierter Menschen, die für ihre Leistungen und ihren Einsatz für die Gemeinschaft mit dem Radiopreis SIEBEN ausgezeichnet wur-den. Peter Maffay erhielt die SIEBEN in der Kategorie „Live Act National“. Das stellte der erfolgreiche Rockmusiker dann gleich auf der Bühne noch mal unter Beweis und brachte den Saal zum Beben.

Den Sonderpreis 2013 erhielt der Schweizer DJ BoBo für „25 Jahre Treue“ zu Radio 7. In der Kategorie „Künstlerin National“ nahm Sängerin Lena Meyer-Landrut die SIEBEN entgegen. Ausgezeichnet wurden auch Ivy Quainoo, Gewinnerin der Musik-Casting-show „The Voice of Germany“ (Newcomer National),

Schauspieler Jenke von Wilms-dorff (Bestes Reality-Format) und das Musical MAMMA MIA! (Bestes Musical). Der „Charity Preis“ ging an das Charity Rad-Event Tour for Kids.

Die 9. Auflage der CharityNight ist für den 11. Oktober 2014 vorgese-hen. Nun liegt der Blick aber erst-mal auf der Vorweihnachtszeit: Am 18. und 19. Dezember steht der Spendenmarathon von Ra-dio 7 an. „Wir setzen wieder auf

unsere hilfsbereiten Radio 7-Hörer, Hand in Hand können wir etwas bewegen“, so Radio 7- Programmdirektor Mike Wagner. Und das an 365 Tagen im Jahr, auch über das Sonderkonto für die Drachenkinder:

Radio 7 DrachenkinderSparkasse UlmKontonummer: 3777Bankleitzahl: 630 500 00

Lokales

Page 46: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Valentino

Besitos

Memmingen

ULM

Szenegeflüster

Die offizielle ROXY.ulm - App ist da!Jetzt gibt es ROXY.ulm als offizielle App - gratis für‘s Smartphone! Alle Neuigkeiten, Fotos, Ver-anstaltungen und Termine landen so direkt in der Hosentasche. Wann immer es etwas Neues gibt, klingelt es auf dem Smartphone. Und weil ein Smartphone eben auch ein Telefon ist, lässt sich per Knopfdruck gleich eine Verbindung her-stellen. Die ROXY.ulm-App sorgt immer für den direkten Draht.

Die ROXY.ulm-App gibt es bisher für Windows-Phone, IOS und Android! Die App kann man gra-tis auf der facebook-Seite des ROXY (www.face-book.com/roxy.kultur) herunterladen.Die ROXY.ulm-App ist auch über Google Play, iTunes/Appstore und Windowsphone kosten-los erhältlich.

NightlifeNightlife

Page 47: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Zur Zill

Wilder Mann

rockside

Hinteres Kreuz

Gindele Lounge

Frau Berger

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Page 48: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Alle Veranstaltungen finden Sie tagesaktuell unter www.trendyone.de

EVENTGUIDE ULMfür November 2013

Die Dezember-Ausgabe von TRENDYone erscheint am 29. November 2013

Glasperlenspiel + Max GiesingerKaminwerkGlasperlenspiel – das sind Niemczyk und Daniel Grunenberg – benannt nach der großen Novelle von Her-mann Hesse. Ein modernes Singer-/ Songwriter-Duo, Anfang zwanzig, welches sich das Jonglieren mit den ganz großen Gegensätzen zur Maxime gemacht hat. Einfach so, weil es sie reizt – das Spiel mit dem Unbekann-ten, mit den Polen. Es ist ihre Welt: die Liebe, die Menschen, die Städte und die Sounds, die uns begleiten. Das Zueinander, Wegvoneinander, Mitei-nander und das Gegeneinander. Eine ganze Lebensphilosophie, die hinter Glasperlenspiel steckt.Schon seit neun Jahren musizieren die beiden zusammen – eine lange Zeit, die sie zusammen geschweißt hat und in der die beiden gelernt haben, sich künstlerisch auf das Gegenüber ein-zulassen. Das Besondere an Glasper-lenspiel ist wohl, dass sie sich sowohl auf textlicher und musikalischer, aber auch auf der Ebene ihrer Performan-ces eine spielerische Leichtigkeit zu Eigen machen, wie man sie selten bei so jungen Nachwuchsmusikern sieht.Der künstlerische Ansatz von Glasper-lenspiel ist klar umrissen. Popmusik mit elektronischen Einflüssen und ei-ner klaren Message: Werte, Freude, Natürlichkeit und Authentizität.Präsentiert wird Glasperlenspiel von BAYERN 3.www.glasperlenspiel.com

Sonntag, 03. November 1319:00 (18:00 Einlass)25 Euro (20 Euro + Gebühren VVK)Die „Grenzenlos - Tour 2013“ kommt ins Kaminwerk...

Page 49: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

Fr.01.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Limawhat the fuck is house?! - 22:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHeaven & HellLadies Night - 19:00 UhrHinteres KreuzFriday Night - 20:30 UhrRocksideWe Rock The City - 22:00 UhrSu.CasaYEAHZORN präsentiert: Sishi Rosch - 23:00 UhrTheatroDisco Miezen - 22:00 UhrVioletFriday Night Clubbing - 20:00 UhrW3Ladies Night - 21:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillCue Club - 22:00 Uhr

Sa.02.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrCitrusLadiesnight - 23:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHinteres KreuzSaturday Night - 20:30 UhrKaminwerkTanzwut + Sündenklang - 19:00 UhrMiragenormaler Öffnungstag - 22:00 UhrMyersSaturday Night - 23:00 Uhrratiopharm arenaFamilienmarkt - Der etwas andere Flohmarkt -

10:00 UhrRocksideSugarClub: Bi Homo Bi Hetero - 22:00 UhrRoxyPoetry Slam - 20:00 UhrSu.CasaBack 2 Back - 23:00 UhrTheatroBigCityBeats Vol. 19 Tour - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillBeat School - 22:00 Uhr

So.03.KaminwerkGlasperlenspiel + Max Giesinger - 19:00 UhrRoxyKulturcafe - 16:00 Uhr

Mo.04.CitrusFuckin&lsquo; Monday - 22:00 UhrRoxyMarkus Maria Profitlich - 20:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Di.05.RoxyPeter Stamm - 20:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Mi.06.Frau Bergernormaler Öffnungstag - 21:00 Uhrratiopharm arenaEuropacup: ratiopharm ulm - Union Olimpija Ljubljana - 19:30 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Do.07.cafe*bar niaMade in Brazil - 18:00 UhrCitrusThe Study Club - 22:00 UhrHinteres KreuzStudy Fever -

20:30 UhrMyersStudentenparty - 23:00 UhrRoxyAstrid North - 20:00 UhrSu.CasaUlm never sleeps - 23:00 UhrThe Lounge im GindeleNie wieder Blümchen Sex - 18:00 UhrVioletHomeparty - Feiern wie bei dir zu Hause! - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Fr.08.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Limawhat the fuck is house?! - 22:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHeaven & HellLadies Night - 19:00 UhrHinteres KreuzFriday Night - 20:30 UhrRocksideWe Rock The City - 22:00 UhrRoxyTSM - Tiere streicheln Menschen - 20:00 UhrTheatroSunglasses - 22:00 UhrVioletFriday Night Clubbing - 20:00 UhrW3Ladies Night - 21:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillCue Club - 22:00 Uhr

Sa.09.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrCitrusLadiesnight - 23:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Schilli

normaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHinteres KreuzSaturday Night - 20:30 UhrKaminwerkU.D.O. + Pikes Edge + Bloodbound - 19:00 UhrMiragenormaler Öffnungstag - 22:00 UhrMyersSaturday Night - 23:00 Uhrratiopharm arenaratiopharm ulm - MHP RIESEN Ludwigsburg - 19:00 UhrRocksideRockside Ü30 - 22:00 UhrRoxyIvan & The Kreml Krauts - 21:00 UhrRoxyKlub Balkanska - 23:00 UhrTheatroMädlsabend mit dem Bachelor - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillBeat School - 22:00 Uhr

Mo.11.CitrusFuckin&lsquo; Monday - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Di.12.RoxyCäthe - 20:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Mi.13.Frau Bergernormaler Öffnungstag - 21:00 UhrKaminwerkAlfred Dorfer - 19:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Do.14.cafe*bar niaMade in Brazil -

T i c k e t s a n a l l e n b e k a n n t e n V o r v e r k a u f s s t e l l e n • T i c k e t h o t l i n e : 0 1 8 0 5 - 5 7 0 0 6 0 ( 1 4 c t . / m i n , M o b i l f u n k p r e i s e m a x . 4 2 c t . / m i n ) o d e r i m I n t e r n e t : w w w . e v e n t i m . d e

TOUR 2013/ 14

17.12.13Tickets unter 0831 570 55 33 | www.bigboxallgaeu.de

11.01.2014Sa– 20 Uhr bigBOX

kultBOX

09.12.2013Mo– 20 Uhr

10.01.2014Fr – 20 Uhr bigBOX

bigBOX

28.01.2014Di– 20 Uhr

25.01.2014

17.12.2013

Sa – 20 Uhr

Di– 20 Uhr

kultBOX

bigBOX

Tickets in der ticketBOX der bigBOX Allgäu, bei den bekannten Vorverkaufs-stellen von Kaufmarkt, der Allgäuer und Schwäbischen Zeitung, Kurier und Kreisbote oder unter 0831 – 570 55 33 • www.bigboxallgaeu.de

Kempten, Kotterner Str. 64

Öffnungszeiten: Mo bis Sa, 10 - 19 Uhr; Sonntags und an Feiertagen geschlossen.

bigBOX

KlassikBOX

14.11.2013Infos und Tickets unter www.bigboxallgaeu.de oder Tel. 0831 – 570 55 3314.11.'13

KEMPTENTickets unter www.bigboxallgaeu.de und 0831 570 55 33

TOUR 2013live acoustic

KEMPTEN14.11.2013Do – 20 Uhr kultBOX

07.12.2013Sa – 20 Uhr bigBOX

Eventguide

Page 50: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

18:00 UhrCitrusThe Study Club - 22:00 UhrHinteres KreuzStudy Fever - 20:30 UhrKaminwerkProgrammkino: Winterdieb - 19:00 UhrMyersStudentenparty - 23:00 UhrRoxyJohannes Oerding - 20:00 UhrSu.CasaUlm never sleeps - 23:00 UhrThe Lounge im GindeleNie wieder Blümchen Sex - 18:00 UhrVioletHomeparty - Feiern wie bei dir zu Hause! - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Fr.15.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Limawhat the fuck is house?! - 22:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHeaven & HellLadies Night - 19:00 UhrHinteres KreuzFriday Night - 20:30 UhrRocksideWe Rock The City - 22:00 UhrRoxyAuf und Davon - 20:00 UhrTheatroBrooklyn 2 Ibiza - 22:00 UhrVioletFriday Night Clubbing - 20:00 UhrW3Ladies Night - 21:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillCue Club - 22:00 Uhr

Sa.16.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrCitrusLadiesnight - 23:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHinteres KreuzSaturday Night - 20:30 UhrKaminwerkNoche Latina - 21:00 UhrMiragenormaler Öffnungstag - 22:00 UhrMyersSaturday Night - 23:00 Uhrratiopharm arenaSemino Rossi - 19:30 UhrRocksideJust 90ies - 22:00 UhrRoxyEure Mütter - 20:00 UhrTheatroDein Samstag with Matt Myer - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillBeat School - 22:00 Uhr

So.17.ratiopharm arenaSonntagsbrunch im VIP-Business Club - 10:00 UhrRoxyEure Mütter - 20:00 Uhr

Mo.18.CitrusFuckin&lsquo; Monday - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Di.19.KaminwerkVNV Nation - 19:00 UhrRoxyReisefilme - Faszination Europa - 18:00 Uhr

Wiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Mi.20.Frau Bergernormaler Öffnungstag - 21:00 UhrRoxyRick Kavanian - 20:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Do.21.

cafe*bar niaMade in Brazil - 18:00 UhrCitrusThe Study Club - 22:00 UhrHinteres KreuzStudy Fever - 20:30 UhrMyersStudentenparty - 23:00 Uhrratiopharm arenaLaBrassBanda - Nackert - 20:00 UhrRoxyRoxy Horror Music Show - 20:00 UhrSu.CasaUlm never sleeps - 23:00 UhrThe Lounge im Gindele

Nie wieder Blümchen Sex - 18:00 UhrVioletHomeparty - Feiern wie bei dir zu Hause! - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Fr.22.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Limawhat the fuck is

house?! - 22:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHeaven & HellLadies Night - 19:00 UhrHinteres KreuzFriday Night - 20:30 Uhrratiopharm arenaAlexandrow Ensemble - 19:00 UhrRocksideWe Rock The City - 22:00 UhrRoxy

Robbi & Friends - 20:00 UhrTheatroI love Theatro - 22:00 UhrVioletFriday Night Clubbing - 20:00 UhrW3Ladies Night - 21:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillCue Club - 22:00 Uhr

Sa.23.cafe*bar niaTheatro Warm Up -

18:00 UhrCitrusLadiesnight - 23:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHinteres KreuzSaturday Night - 20:30 UhrKaminwerkFireside Festival 2013 - 19:00 UhrMiragenormaler Öffnungstag -

22:00 UhrMyersSaturday Night - 23:00 UhrRoxyTV Noir Konzerte - 20:00 UhrTheatro5 Jahre Theatro - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillBeat School - 22:00 Uhr

Mo.25.CitrusFuckin&lsquo; Monday - 22:00 UhrRoxy

Open Stage - 20:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Di.26.ratiopharm arenaEuropacup: ratiopharm ulm - Valencia Basket Club - 19:30 UhrRoxySportfreunde Stiller - 20:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Mi.27.Frau Bergernormaler Öffnungstag - 21:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Do.28.cafe*bar niaMade in Brazil - 18:00 UhrCitrusThe Study Club - 22:00 UhrHinteres KreuzStudy Fever - 20:30 UhrKaminwerkProgrammkino: Take this Waltz - 19:00 UhrMyersStudentenparty - 23:00 UhrRoxyAbdelkarim - 20:00 UhrSu.CasaUlm never sleeps - 23:00 UhrThe Lounge im GindeleNie wieder Blümchen Sex - 18:00 UhrVioletHomeparty - Feiern wie bei dir zu Hause! - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Fr.29.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Limawhat the fuck is house?! - 22:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHeaven & HellLadies Night - 19:00 UhrHinteres KreuzFriday Night - 20:30 UhrKaminwerkStandby: Mücke - 21:00 Uhrratiopharm arenaratiopharm ulm - WALTER Tigers Tübingen - 19:00 UhrRocksideWe Rock The City -

22:00 UhrRoxyCavewoman - 20:00 UhrRoxyShowbuddies - 20:30 UhrTheatroMike Candys - 22:00 UhrVioletFriday Night Clubbing - 20:00 UhrW3Ladies Night - 21:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillCue Club - 22:00 Uhr

Sa.30.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrCitrusLadiesnight - 23:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHinteres KreuzSaturday Night - 20:30 UhrKaminwerk80s Party - 21:30 UhrMiragenormaler Öffnungstag - 22:00 UhrMyersSaturday Night - 23:00 Uhrratiopharm arenaLord of the Dance - Jubiläumstour - 20:00 UhrRocksideRockside Ü30 Special - 22:00 UhrTheatroWe Give 5 – 5th Saturday - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillBeat School - 22:00 Uhr

CätheDi. 12.11.2013 · 20:00 UhrROXY

Verschollenes TierCäthe ist Viele. Sie sammelt Gegensätze, ist am liebsten barfuß und ringt be-ständig mit sich und anderen um Erweiterung. Sie hasst Faulheit, hat mehr als eine Meinung und ihr Leben besteht aus lauter neugierigen Anfängen.„Es ist viel passiert in den letzten zwei Jahren. Das hat mir Kraft gegeben und dadurch hat sich meine Ausdrucksform verändert. Ich kann mein Innenle-ben jetzt viel entspannter durchforsten, innere Kontinente erforschen. Und mich auch der Stille stellen.“Im Mai erschien ihr neues Album „Verschollenes Tier“. Der außergewöhnli-che Titel liegt Cäthe am Herzen: „Das Tier steht für die Verbindung mit dem Ursprünglichen, dem Instinktiven in mir. Im Alltag ist es oft verschüttet und versteckt sich. Aber wenn ich mich mit mir befasse, Musik mache oder auf der Bühne stehe, kommt es raus und kann atmen. Auf diesem Album kom-me ich dem verschollenen Tier, also mir selbst, sehr nah. Es fühlt sich an wie ankommen.“

Eventguide

Page 51: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

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Der TRENDYone WEDDING GUIDE 2014

ist eine jährliche Sonderveröffentlichung

und richtet sich an all die, die ihre Hochzeit planen möchten.

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Auslagestellen und im TRENDYone-Büro erhälltlich.

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Kostenlos ab Mitte november

erhältlich!

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Page 52: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - November 2013

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Kraftstoffverbr. innerorts 7,2 l/100 km Kraftstoffverbr. außerorts 4,4 l/100 km Kraftstoffverbr. komb. 5,4 l/100 kmCO2-Emission komb. 127 g/kmCO2-Effi zienzklasse DEin Angebot der BMW Bank GmbH.

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