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LEICHTATHLETIK Tra in ings lage r Borkum
FUSSBALL Th ie l -Cup 2007
WANDERN Radtour zum 1. Ma i
Vereinszeitung | 2. Quartal – Nr. 2/2007 | www.guetersloher-turnverein.de
turnerpost
inhalt
LIEBE MITGLIEDER!Werbung muss sich lohnen – für den Verein UND die Unternehmen!
Die werbenden Firmen sind wichtige Partner unserer Vereinsarbeit.
Berücksichtigt sie deshalb bitte bei Angebotsvergleichen oder empfehlt
sie Freunden und Bekannten.
REDAKTIONSSCHLUSS01. August 2007
vorstand
leute
gtv-internJahreshauptve rsammlung
fußballTh ie l -Cup 2007
handballHSG-Kids be i de r Handba l l -We l tme is te rscha f t
wandernRadtour zum 1. Ma i
tennisMitg l i ede r ve rsammlung
tischtennisTi te l rausch
leichtathletikTra in ings lage r Borkum 2007
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IMPRESSUMHerausgeber und VerlegerGütersloher Turnverein 1879 e.V.
GeschäftsstelleGeorgstraße 44a
33330 Gütersloh
fon 05241.36736
fax 05241.337273
mail [email protected]
RedaktionRalf Steinecke
Am Röhrbach 120
33334 Gütersloh
fon 05241.79503
fax 05241.3072173
mail [email protected]
Redaktion & GestaltungCarolin Lewecke
Siriusweg 24
33332 Gütersloh
fon 05241.533488
mail [email protected]
1. VorsitzenderJörg Balk
WerbungGeorg Endt
Wartheweg 6
33330 Gütersloh
fon 05241.35215
fax 05241.39943
ProduktionDruckerei Strauß
Bäckerkamp 37
33330 Gütersloh
fon 05241.337460
Auflagevierteljährlich
ca. 3000 Stück
Ausgabe: 2. Quartal 2007
32. Jahrgang
BezugspreisIm Mitgliedsbeitrag enthalten
WERBEPARTNERHeizung/Sanitär Hille • Hiller & Balk • HVG • Vereinigte IKK • Heizung/
Sanitär Kahmann • Autohaus Kattenstroth • Bauunternehmen Klußmeier
Autohaus Knemeyer • Elektro Kramer • Maas • Moorman• MMC Veranstal-
tungstechnik • MuH Hausmeisterdienste • Autohaus Noll • Autohaus
Oesterhelweg • Provinzial • Reipschläger • Reisen & Freizeit • Dachdecker
Schmidtpott • Gartengestaltung Schröder&Setter • Sparkasse Gütersloh
Teutemacher • Volksbank Gütersloh • Westerwalbesloh • Gasttstätte Zum
kleinen Grober
Der Gütersloher Turnverein bedankt sich bei den werbenden Unternehmen
für das Engagement und das entgegengebrachte Vertrauen.
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vors
tand
Jörg Balk Burkhard Hoeltzenbein Uwe Beyer Klaus Welpmann Tanja Rolle
Liebe Mitglieder,
vor wenigen Tagen war, wie jedes Jahr imFrühsommer, Thiel-Cup-Wochenende. Esist in jedem Jahr aufs neue die Gelegenheit,sich selbst zu bestätigen, dass wir unsereFreizeit sinnvoll einsetzen, wenn wir etwasfür den GTV oder den Sport im allgemeinentun.
Es sind nicht die großen, sich jedes Jahrwiederholenden Zahlen von 40 Mannschaf-ten, über 400 Kindern und wer weiß wievielen Helfern, es sind die kleinen Dinge,die einem bei einem etwas längeren Aufent-halt auf dem Turnier auffallen.
Bewundernswert, wie wenig Kinder sichvon schlechtem Wetter stören lassen. DieEltern sind flexibel und packen Gummistie-fel mit in die Tasche, und mehr braucht esauch nicht, um allen Unbilden zu trotzen.Und wenn der zentrale Platz im Zeltdorfdieses Jahr keine Rasenfläche, sonderneine große Schlammpfütze ist, dann kannman eben auch in Stiefeln einen halbwegssauberen Pass spielen. Nur die Helfer in derMensa mussten aufpassen, dass die Stiefel,wenn sie denn zu nass und schmutzigwaren, vor der Tür ausgezogen und in Reihund Glied aufgestellt wurden.
Am Sonntagmorgen zum großen Einmarsch,als das Wetter sich für eine Stunde von sei-ner schönen Seite zeigte, waren alle Trikotstrocken und strahlend sauber. Wie immer,wenn Dauerregen herrscht, sind auch dieNachbarn zur Stelle, nehmen einen SatzSpielkleidung mit nach Hause, jagen ihndurch Waschmaschine und Trockner undbringen ihn anschließend zurück. Man hatden Eindruck, schlechtes Wetter ist gut fürdie nachbarlichen Beziehungen des Thiel-Cup.
Ebenso begeisternd ist die Ernsthaftigkeitder Kinder beim Spiel. Es gab wunderbareFlanken und geniale Doppelpässe zu sehen,die Torschüsse – und die Torwartparaden –lösten regelmäßigen Jubel bei den Zuschau-ern aus. Nicht so schnell vergessen werdeich auch den todtraurigen Blick des Mann-schaftsführers, als der letztjährige Gewin-ner den Pokal Sonntagmorgen zum Podiumbrachte, um ihn zurückzugeben, wohl wis-send, dass die Titelverteidigung zu diesemZeitpunkt schon gescheitert war.
Unsportlichkeiten, Beschimpfungen undböse Fouls sind in diesem Alter noch keinThema, so dass wir die reine Freude amSport und an dem Mannschaftserlebnisgenießen konnten. Dass es einen Überra-schungssieger gab und dass die Mann-schaft des GTV ihr bestes Ergebnis seitJahren erzielte, ist erfreulich, aber eigent-lich nicht so wichtig. Auch die Verlierer, unddie muss es nun leider auch geben, erlebenein unvergessliches Wochenende. Natürlichschleicht man nach einer Niederlage mithängenden Köpfen vom Platz, aber späte-stens nach einer Viertelstunde leuchten dieAugen wieder, weil es das nächste Spieloder etwas anderes Aufregendes zu erlebengibt. Und die Spieler aus St. Vit, die amSonntagmorgen für den Turniersieg nichtmehr in Frage kamen, freuten sich wie dieSchneekönige über den Umweltpokal desStadtsportverbands (vielleicht, weil es dazuFreikarten für ein Heimspiel des FC Güters-loh gab).
Es sind aber nicht nur die Kinder, die mitFeuereifer bei der Sache sind und einWochenende voll Spaß und Vergnügen erle-ben. Auch alle beteiligten Erwachsenen
freuen sich jedes Jahr wieder auf das Thiel-Cup-Wochenende. Es ist zwar furchtbaranstrengend, es dauert viel länger als nurdas Turnierwochenende und natürlich gibtes in jedem Jahr irgendetwas Unangeneh-mes, das einem den Spaß verleiden kann.Aber trotzdem gibt es im GTV, beim Fuß-ball-Verband und den anderen beteiligtenInstitutionen (Malteser Hilfsdienst, techni-sches Hilfswerk, Schule etc.) Menschen,die seit 20 Jahren zum festen Stamm desThiel-Cup gehören, die jedes Jahr dabeisind, alle Widrigkeiten in Kauf nehmen undden Spaß und die gute Laune nie verlieren.Dazu gehört natürlich auch und in ersterLinie das Autohaus Thiel, das mit seinermaßgeblichen Unterstützung dieses Turniererst ermöglicht.
Der Thiel-Cup ist insgesamt aber nur einschmaler Ausschnitt aus dem ganzen Le-ben im GTV. In allen Abteilungen gibt esTurniere, Wettkämpfe und andere Veran-staltungen, die nicht so groß und so be-kannt wie der Thiel-Cup sind, für die abergenau dasselbe gilt: Die beteiligten Sportlerhaben einen riesengroßen Spaß, das Ergeb-nis und der Erfolg sind nicht das wichtigstedabei, und alle Organisatoren und Zuschau-er freuen sich daran.
Das ist, was das Leben im GTV so schönmacht, der Spaß miteinander, die Freude ander Bewegung und die Zufriedenheit derOrganisatoren, etwas so Schönes jedes Jahrwieder auf die Beine gestellt zu haben.Dafür dankt allen Helfern des Thiel-Cup –stellvertretend für alle im GTV Engagierten– an dieser Stelle der Vorstand
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leut
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RUNDE SACHE
Der Vorstand gratuliert nachträglich ganzherzlich zum Geburtstag und wünscht Glückund Gesundheit!
20 JAHREMoritz Vogt • Jens Winkler • Ansgar Depping
Dennis Wittwer • Simon Brüggemann
Martin Ulasiuk
30 JAHREBirte Sunderkötter • Stefan Oberhuber
Zbigniew Balion
40 JAHREChristian Hark • Volker Gehling • Andreas
Peterburs • Angela Schnell • Susanne
Kohlmeyer • Rosemarie Bandt • Claudia
Drücker • Annette Both • Margit Althage
Diane Habig • Christiane Offel • Petra
Schröder
50 JAHREHermann Bussieweke • Jürgen Dankow
Martin Karger • Ute Wullengerd • Gudrun
Maucki • Lydia Beck • Tamina Klein-Ridder
Brigitte Büchner
60 JAHREManfred Tausch • Gerlind Holdijk • Brigitte
Imig • Ingrid Kaminski • Wolfgang Quirll
Luise Thonack • Dr. Hans-Rainer Beermann
Reinhard Hilbig • Burkhard Kuske • Jutta
Scholz • Monika Oberröhrmann
65 JAHRERainer Ahnepohl • Erika Dittrich • Helga
Engelbrecht • Monika Rüenbrink • Günter
Schmidt • Gerhart Schreiber • Marlies Trauth
Udo Schulz
70 JAHREDieter Engelbrecht • Erika Heitmann • Ingrid
Holtkamp • Helga Kriele • Elisabeth Kriesten
Ursula Streßler • Helmut Niedrich • Erhard
Hartmann • Annerose Bröder • Karl Heinz
Olk • Hannelore Karp • Christel Glaser
Heinz Grochtdreis
75 JAHRERoland Eliasmöller • Achim Marquardt
80 JAHRECharlotte Trenner
85 JAHREBernhard Westerfellhaus
95 JAHREKarl-August Brocke
Birgit Wegner • Josef Schneider • Harun Payandy • Klaus Berger • Helga Berger • Horst Galda
Jonas Wallmann • Lukas Kroll • Niklas Kramer • Melina Nadeno • Tidora Aksoy • Julien Akay
Eyyüb Sönmez • Karl-Heinz Wallmeier • Paul Frenz • Mira Upneja • Jana Grewe • Franziska van
Stephandt • Jana Voßhenrich • Doris Belz • Grigor Ter-Nersisjan • Fabian Kluge • Christian Kluge
Oliver Oberkoch • Robin Koch • Wladimir Aufmann • Jonas Janke • Lennard Vogt • Lukas Intrup
Laura Wieniecki • Jens de Baat Doelman • Reinhard Mrozek • Hendrika Santjer • Naila Gündüz
Petra Hillmann • Jutta Blanke • Sladjana Stankovic • Oliver Krusch • Lukas Jordan • Marco
Andreolle • Philip Lendzwa • Sarah Rodermund • Annika Altepeter • Simon Küth • Hannah
Tischmann • Marie Baron • Isabell Acar • Lucas Wagner • Antonia Haverland • Carolin Osthus
Karin Michel • Alina Plümer • Tibor Dreessen • Marc Glasenapp • Reinhard Kuhr • Christoph
Engelmeyer • Dorota Szydlowski-Donnersberg • Rabia Özyilmaz • Leona Bärenfänger • Ariane
Elmer • Jan Podkrajac • Emmeli Beidinger • Michelle Ulrich • Laura Sroka • Liana Kaehm
Ankea Kirschbaum • Manuel Mahmood • Achim Strothmann
NEUZUGÄNGE
70 JAHRE
Man sieht’s ihr wahrlich nicht an. Seit mehrals 50 Jahren ist Elisabeth Kriesten – stetsgut gelaunt, immer hilfsbereit und strah-lend – dem Turnen eng verbunden und dasseit fast 40 Jahren im Gütersloher Turn-verein. Sie feierte kürzlich ihren 70. Ge-burtstag. Als Übungsleiterin hält sie dieGruppe Gymnastik und Fitness mächtig aufTrab. Und nicht nur die Gruppe: 2006erfüllte Elisabeth zum 30. Mal mit ihremEhemann Sylvester zusammen die Beding-ungen für das Deutsche Sportabzeichen.Eine Superleistung – meinen wir. Herz-lichen Glückwunsch! Zum besonderen Ge-burtstag gratulieren an dieser Stelle alleTurnerinnen und Turner noch einmal ganzherzlich!
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Ohne Beanstandung: KassenprüferGünter Gulitz hatte bei der Kassen-prüfung nichts zu meckern und schlugdie Entlastung des Vorstands vor.
Hört, hört: Die Anwesenden staunten nicht schlecht, als sie die neuen Zahlenhörten. Der GTV schrumpfte von 3000 auf nur noch 2700 Mitglieder.
Bewegungslehre: Zentrales Thema der JHV war der geplante Sport-abzeichentag. Vorsitzender Jörg Balk (h. Mitte) machte zusammenmit Klaus Welpmann, Tanja Rolle, Burkhard Hoeltzenbein und UweBeyer dafür Werbung, denn ihn wurmt die schlechte Platzierung desletzten Jahres noch hinter dem Schachverein Verl.
Kreativabteilung: Klaus Welpmanns Feder ent-sprang die Idee des »Sportabzeichentags«, derdas diesjährige Highlight des GTV werden soll.
Die von Jörg Balk mitgebrachte Wein-flasche fand auf der Jahreshauptversamm-lung am 9. Mai zwar nicht die ursprünglichangedachte Verwendung, kam aber den-noch an der richtigen Stelle zum Einsatz.Weil sich nur 48 anstatt der mindestenserhofften 100 Mitglieder zur Sitzung ka-men, überreichte der GTV-Vorsitzende denWein nebst Blumen an Uschi Stressler alsnachträgliche Geburtstagsüberraschung.Wenn der Gütersloher Turnverein seine Jah-reshauptversammlung in 70 Minuten überdie Bühne bringt, ist das ein Indiz dafür,dass es im mit rund 2700 Mitgliedern größ-ten Verein der Stadt rund läuft. Der Verein, der in der Spitze nur in wenigen Sportartenleistungsorientiert ausgerichtet ist, will sichbreitensportlich in diesem Jahr besondersprofilieren. Jörg Balk, der sich nur wohltu-end kurz mit der Vergangenheit aufhielt,blickte auf die Sportabzeichenaktion vor-
aus, die sich Schriftführer Klaus Welp-mann ausgedacht hatte. Sportwartin Tanja Rolle hat die Aufgabe übernommen, dieAktion in die Tat umzusetzen. Am 9. Sep-tember will der GTV möglichst viele seinerMitglieder unter dem Motto »Der GTVbewegt« im LAZ Nord versammeln, um dieleichtathletischen Disziplinen zu erfüllen.Dazu können an diesem »GTV-Sporttag«die Abnahme der Schwimmaufgaben imNordbad sowie das Radfahren absolviertwerden. Auch andere Vereine können sichder Aktion anschließen. »Unsere Idee kommtbeim Stadtsportverband sehr gut an«, be-richtete Balk von der großen Unterstützungseitens der Sportabzeichenabnehmer. Min-destens 600 aktive GTV-Mitglieder will derVorstand, der sich natürlich selbst ebenfallsin die Pflicht nimmt, an dem Tag auf dieBeine bringen. »Damit würden wir in derKategorie der Vereine über 1000 Mitglieder
vorne liegen«, stachelte Balk (»Wenn ichdas schaffe, schafft ihr das auch alle«) denEhrgeiz an.
Nicht nur auf dem Sportplatz ist der GTVkerngesund. Die Beitragserhöhung im Vor-jahr bescherte dem Club ein sattes Plus von41.700 Euro bei einem Gesamtetat von395.400 Euro, wie Schatzmeister UweBeyer auflistete. Geld, das dem Verein ne-ben Unterhalt und Renovierung seines Ta-felsilbers namens GTV-Heim vor allem neu-en Handlungsspielraum gibt. »Wir müssenuns als moderner Sportverein den gesell-schaftlichen Entwicklungen und Herausfor-derungen stellen«, sprach Balk die demo-graphische Entwicklung und die verstärkteIntegration ausländischer Mitbürger an.Insbesondere die offene Ganztagsschuleerfordere ein Umdenken der Vereine. »Wiereagieren wir, wenn die Schülerinnen und
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG
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rnGeburtstagskind: Uschi Stressler bekam zu ihrem 70.Geburtstag von Jörg Balk ein dickes Dankeschön.
Entspannung: GTV-Vorsitzender Jörg Balk begrüßte dieAnwesenden zu einer stressfreien JHV, die nach unauf-geregten 90 Minuten ihr Ende fand.
Zahlenmagier: Uwe Beyer machte es kurz undknapp als er die solide Bilanz offen legte.
Schüler demnächst bis 16 oder 17 Uhr inder Schule sind?«, sei der Verein mit seinen13 Abteilungen hier aufgefordert, sich aktiv einzubringen. In Kürze werden sich der GTVund der zuständige Dezernent AndreasKimpel zusammensetzen, um darüber zudiskutieren, was die Stadt Gütersloh voneinem großen, modernen Sportvereinerwarte. »Die Umsetzung im Verein kannnur in kleinen Schritten erfolgen, um aufder Höhe der Zeit zu bleiben«. Währendsich der GTV an vielen Ecken und Endenbewegt, herrscht am wichtigsten Projektderzeit Stillstand. Auf der Suche nachErsatzplätzen für den Jahnplatz sind dieGespräche über den Kauf von Baulandfruchtlos geblieben. So konnte Balk nureine vage Hoffnung: Über eine Fläche öst-lich des Postdammes Richtung BielefelderStraße soll in Kürze mit dem Eingentümergesprochen werden.
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Erfolgreich, da unsere E-Jugend den GTVsehr gut vertreten hat. In einem spannen-den Spiel erreichten sie den 3. Platz, ver-dient!
Allen Wetterprognosen zum Trotz wurdeFreitag, den 11.Mai 2007 auf dem LAZ der22. Thiel-Cup angepfiffen. Der Aufbau mitvielen Helfern aus der Fußballabteilung be-gann schon am Dienstag. Mit gemischtenGefühlen ging es dem Wochenende entge-gen. Immer wieder mussten sich die Auf-bauhelfer unterstellen, denn der Wettergottmeinte es nicht gut. Aber letztendlich wares den meisten dann egal, Regen oder nicht,es wurde einfach weitergearbeitet. Und die
THIEL-CUP 2007ERFOLGREICH DURCHGEFÜHRT
Arbeit ist gelungen. Das Wetter spielte eini-germaßen mit. Das Turnier konnte pünkt-lich beginnen. Noch kurz vor Einzug derKinder in die Zeltstadt mussten einige Zelteeingefangen werden. Eine Sturmböe hattesie aus der Verankerung gerissen. Aber alleswar schnell wieder gerichtet. Nur der Zelt-platz machte nach einigen Stunden nichtmehr mit. Die Gehwege waren nur nochMatsch. Aber keiner hat sich daran gestört.Als der Ball rollte, war alles vergessen.
Unsere Marktstände waren gut besuchtund mit fröhlichen, ehrenamtlichen Helfernversehen. Ohne diese zahlreiche Unterstüt-zung bestehend aus Eltern und Spielern,Trainern und Betreuern ist diese Veranstal-tung nicht durchzuführen. Manche Stand-besetzungen sind seit Jahren eine einge-schworene Gemeinschaft. Was wäre dieFußballabteilung ohne den Einsatz dieserMenschen?
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Der Thiel-Cup ist immer wieder ein Treff-punkt im Einzugsgebiet des GTV. Das Rah-menprogramm mit dem Höhepunkt derMini-Playback-Show wurde von zahlreichenBesuchern, vor allem aber von den ca. 550Kindern mit Spaß und Spannung genutzt.
Thiel-Cup spielt man nur einmal im Fuß-ballleben, daher hat er im Kreis und hier ist
der politische Kreis Gütersloh gemeint,einen sehr hohen Stellenwert.
Aber schauen wir uns die Bilder an, die fürsich sprechen und die Größe der Veranstal-tung widerspiegeln. Der Gütersloher Turn-verein steht hier mit dem Kreisjugendaus-schuss für die Organisation und Durch-führung und wer dort war, wird bestätigen
können, sehr gut. Man muss es erlebt ha-ben. Drei Tage Spaß und Spannung mit ca.600 Kindern. Wer noch nicht dort war, soll-te es im Jahre 2008 nachholen, vom06.–08. Juni.
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WEITERHINIM HÖHENFLUGAm Samstag, dem 28.04.07 war es end-lich soweit. Die Spieler der E-2 lagen sichzwei Spieltage vor Saisonende glücklich inden Armen und konnten die Meisterschaleder Gruppe »Hanke« in die Höhe halten.Wie schon in der letzten F1 Saison 05/06gelang uns dieses Kunststück nun auch alsE-2 Jugendmannschaft. Die Spieler habensich wieder ohne Punktverlust durch dieSaison gespielt. Den Zuschauern wurde an18 Spieltagen Fußball vom Feinsten gebo-ten. In den 18 Spielen konnte ein 9 PunkteVorsprung mit 161:24 Toren und 54 Punk-ten vor dem Tabellenzweiten dem FC Güters-loh herausgespielt werden. Die TrainerAndreas Landeck und Uwe Peitsch stelltenbei allen 15 Kindern große individuelleFortschritte im Spielverständnis und imtechnischen Bereich fest. Weitere Infos unter: www.gtv-jahrgang.97.ms
Meisterschaftsfoto: Trainer Andreas Landeck und Uwe Peitsch (oben v.l.), Fabio Starp, RupenAuhan, Michael Gogolok, Eric Haselier, Jannik Landeck, Christopher Holt, Shpresim Hasani,Janik Hark (Mitte v.l.) und Moritz Frie, Lukas Keles, Timur Görgü, Dennis Lohmann, DustinGeißler, Niklas Peitsch, Maximilian Bermpohl (unten v.l.)
Die Fußballjugendabteilung ging in derSerie 2006/07 mit 18 Mannschaften anden Start.
Dabei waren 3 Mädchenmannschaften, aufdie wir besonders stolz sein können. Hierhat in den letzten drei Jahren eine steileEntwicklung stattgefunden. Den Verantwort-lichen aus diesem Bereich ist es gelungen,die Mädchen für den Fußball zu begeisternund entsprechend auszubilden.
Auf jede Veränderung im Fußballkreis konn-te reagiert werden, mal war es die Alters-klasse, dann wieder die Mannschaftsstärke.Wir sind auch weiterhin in der Lage, zu rea-gieren. Wir spielen aber in den Ligen nichtnur mit, sondern können mit besten Ergeb-nissen aufwarten. In der nun zu Ende ge-henden Serie haben es zwei Mannschaftenin die Qualifikationsrunde geschafft. DieU16 hat durchaus noch Chancen, denStaffelsieg und damit die Kreismeister-schaft zu erreichen.
In den unteren Jahrgängen haben wir inden vergangenen Jahren immer weiter aus-gebaut. Hier macht sich die Jugendarbeitder Trainer und Betreuer richtig bemerkbar.Es kommt weniger auf die Plazierungen an.Hier wird ausgebildet und der Spaß soll im
Vordergrund stehen. Ab E-Jugend stärkenwir unsere 1. Mannschaft und es hat sichim diesjährigen Thiel-Cup bestätigt! 3.Platz, also alles richtig gemacht. Nach lan-ger Zeit die beste Plazierung!!!!
Aber auch die E2 sei hier besonders er-wähnt. Mit Uwe Peitsch und Andreas Lan-deck als Trainer haben die Jungen von denMinikickern bis in die E2 eine steile Ent-wicklung hinter sich und brauchen keinenSpielgegner zu scheuen, was sie in einigenTurnieren schon bewiesen haben. Sie been-den die Saison als ungeschlagener Staffel-sieger. Da können wir uns schon auf dienächste Saison freuen.
Aber auch außerhalb des Spielbetriebessteht diese Mannschaft mit ihren Eltern derJugendabteilung mit Idee und Tat zur Ver-fügung. Hier wächst wieder eine Mann-schaft heran, an der wir hoffentlich nochviel Freude haben werden.
Was daraus werden kann, zeigt uns unsereB1-Jugend. Diese Kerle verdienen eine be-sondere Beachtung. Als sie noch C-Jugendspielten, schafften sie den Aufstieg in dieBezirksliga. Danach spielten sie in der 2.Kreisklasse, da unsere B-Jugend in demJahr abgestiegen war. Aber sie packten an
und schafften den sofortigen Aufstieg in die1. Kreisklasse. Dort wurden sie vorzeitig indiesem Jahr Kreismeister und nehmen nunan den Aufstiegsrunden zur Bezirksliga teil.Damit aber nicht genug! Sie halfen gleich-zeitig bei der A-Jugend gegen den drohen-den Abstieg aus. Es ist wirklich beachtlich,was diese Jungens drauf haben. Vielleichtklappt es in den letzten zwei Jahren der Ju-gend aufzusteigen und höherklassig zuspielen. Verdient wäre es.
Unsere Senioren erwartet ein sehr guterJahrgang, vielleicht können sie ja schoneinmal vorlegen…..!?! Die Jugendabteilungschließt ihre Serie mit weiteren zahlreichenErfolgen bei Turnieren, Staffelsiegen undPlazierungen ab.
Besucht uns auf der Internetseite undschreibt in das Gästebuch. Meinungen sinduns immer wichtig. An dieser Stelle möch-te ich mich bei den Trainern, Betreuern,dessen Partnern und den Eltern für ihrenunermüdlichen Einsatz bedanken. Ohne sieist dieser Erfolg nicht zu schaffen. Danke!
»Es ist der größte Fehler nichts zu tun, nurweil man wenig tun kann. Tue das, was dukannst.« Sydney Smith
Werner Vark
JUGEND-FUSSBALL ERFOLGREICH
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Nur wenige Spieltage vor Ende der Saisonsteht die erste Mannschaft im gesichertenMittelfeld der Kreisliga A. Während man inder vergangenen Saison zeitweise sogar umden Klassenerhalt bangen musste, hat dasTeam in dieser Spielzeit mit Abstiegssorgennichts zu tun und kann sich deshalb bereitsauf die Mannschaftsfahrt nach Leipzigfreuen. Ein besonderer Dank für den positi-ven Spielverlauf nach der Winterpause gehtan Trainer Maciej Blazejewski, der sichnach dem Rückzug von Thomas Lorlebergbereit erklärt hatte, das Traineramt vorüber-gehend zu übernehmen und dabei einentollen Job machte!
Wie schon zum Ende der Hinserie, als dieMannschaft einige hohe Niederlagen ein-stecken musste, ist die Personalsituationauch kurz vor Saisonschluss wieder extremangespannt. So musste Trainer Maciej Bla-zejewski in den vergangenen Spielen teil-weise auf die halbe Mannschaft verzichten(Langzeitverletzte wie Martin Ulasiuk (Kreuz-bandriss) und Julian Lütkehus (Sprung-gelenkverletzung) nicht mitgezählt).
Höhepunkt der Verletztenserie war dasHeimspiel gegen Schloß Holte II. Ohnehinschon mit dem letzten Aufgebot antretendmussten Bartosz Blazejewski und TorbenBrockschmidt nach Zusammenstößen mitGegenspielern mit Platzwunden ins Kran-kenhaus gefahren werden. Das gleiche
Schicksal hatte schon Marc Kalthöfer eineWoche zuvor gegen Tur Abdin erleidenmüssen, im selben Spiel zog sich DanielKramme einen Bandscheibenvorfall zu. Erwird in dieser Spielzeit nicht mehr spielenkönnen, zudem hat sich Daniel entschlos-sen, aus zeitlichen Gründen seine aktiveLaufbahn zum Saisonende zu beenden,bzw. nur noch im Notfall auszuhelfen. Ähn-lich wird es wahrscheinlich bei TorbenBrockschmidt aussehen, der Berufssoldatwird und aufgrund seiner knapp bemesse-nen Freizeit ebenfalls nur noch sporadischzur Verfügung stehen wird. Ansonsten bleibtzu erwähnen, dass bis auf die wenigenAusnahmen nahezu der gesamte Kaderzusammenbleibt und dieser durch einigeNeuzugänge evtl. noch verstärkt werdenkann.
Änderungen wird es hingegen im Trainer-stab geben. So wird Maciej im Sommer vonAchim Trulley und Harry Hesse abgelöst.Beide sind bekannte Gesichter, schließlichwaren sowohl Achim Trulley als auch HarryHesse bereits zuvor als Spieler und auch alsTrainer im GTV aktiv. Das neue Trainerge-spann möchte Maciej aber auf jeden Fallaufgrund seiner Fachkompetenz (gerade im
Bereich des Konditionstrainings) auch inder nächsten Saison in den Trainingsbetriebmit einbinden.
Auch bei der zweiten Mannschaft wird zurneuen Saison ein Trainerwechsel stattfin-den. Kai Glowienka verabschiedet sichnach drei Jahren von dem Posten und wirdvon Mario Greven (derzeit noch Spielerunter Kai) abgelöst. Unterstützung findetMario zukünftig bei Andy Gries, der eben-falls ein bekannter Name beim GTV seinsollte. Ferid Demircan, zuletzt noch als Co-Trainer tätig, musste indes kurzerhand seinAmt ruhen lassen um dem abstiegsbedroh-ten Bezirksligisten Aramäer Gütersloh alsTrainer behilflich zu sein. Im Spielerkaderwird es vermutlich nur wenige Änderungengeben, jedoch wird der eine oder andereSpieler in den Kader der »Ersten« aufrücken.Genauso wie Maciej hat auch Kai Glo-wienka mit einer langen Liste von Ausfällenzu kämpfen. Trotzdem wird die Mannschaftihr Saisonziel (unter die ersten fünf) allerVoraussicht nach erreichen. Das Teamsteht derzeit auf dem dritten Rand undkann deshalb beruhigt die Planungen fürdie Abschlussfahrt nach Danzig aufneh-men.
SENIOREN BEENDEN GUTE SAISON
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Am 25. Januar 2007 ging für 14 Kids der HSG Gütersloh einTraum in Erfüllung: »Bei einer Handball-Weltmeisterschaft haut-nah dabei sein«!
Philip und Jens Wolters, Lara & Julia Kees, Marcel & Pascal Pohl,Lara-Sophie Barg, Nina Wittenbrink, Lisa Pschibilski, BastianHaverland, Julia Kemmereit, Lars Holtmann, Jonas Maletzki undMarcus Feldhans waren dabei.
16.30 Uhr mussten wir an der Lipperlandhalle in Lemgo sein.Nach der Begrüßung durch unsere Trainerin Chris Offel, die alsVolunteerin bei der WM in Lemgo war, erfolgte die Einkleidung.Denn wir habe alle neue Trikots und Hosen bekommen, die wirklichKlasse aussehen. Erst haben wir den Teams aus Argentinien undKuwait beim »Warm machen« zugeschaut und dann haben wir dasEinlaufen mit den Fahnenträgerinnen geübt. Je näher der Zeitpunktder Einlaufzeremonie kam, desto aufgeregter wurden wir. AberChris und unsere Betreuerin Andrea Kees haben uns beruhigt undalle unsere Fragen beantwortet.
Dann ging es los, wir durften mit Argentinien einlaufen. Die Spielerwaren total nett und haben nach unseren Namen gefragt, und obwir selber Handball spielen. Leider war die Lipperland-Halle nurmit ca. 1700 Zuschauern besetzt, aber die Stimmung war trotzdemtoll und wir haben Argentinien angefeuert. Übrigens Argentinien hatmit 28:25 gegen Kuwait gewonnen. Auch hatten wir mit Haniball,dem WM-Maskottchen, viel Spaß.
Wir danken Andrea und Chris für dieses tolle Erlebnis!Die 14 begeisterten Kids
HSG-KIDS BEI DER HANDBALL-WELTMEISTERSCHAFT
Einweisung in der LipperlandhalleJonas Maletzki, Pascal Pohl und Julia Kemmereit.
ERFOLGREICHE SAISON
Nach einer überaus erfolgreichen Saison ist dies ein letzterHöhepunkt für die Kinder, die in der kommenden Saison in derE-Jugend spielen werden. Das gemeinsame Auflaufen mit demBundesligisten TBV Lemgo und mit Argentinien bei der Welt-meisterschaft (Presidentscup) in Lemgo zählte ohne Zweifel zuden Highlights der Saison. Hinzu kamen die vielen erfolgreichbestrittenen Spielfeste, eine tolle Weihnachtsfeier und einebewegungsreiches Abschlusstrainings. Den letzten Höhepunktder Saison bildete jetzt zusammen mit unserer 1. Herren-Mannschaft der Einmarsch in die Sporthalle Nord, wo unsereErste in ihrem letzten Heimspiel gegen die Verler ran musste.Unsere jungen Wilden brachten ihre Vorbilder zwar routiniertaufs Feld, mussten dann aber mit ansehen, wie es gegen Verl lei-der nicht richtig rund lief. Mit dieser Aktion, bei der unserNachwuchs gleichzeitig auch seine neuen Trikots vorstellte, end-ete eine ereignisreiche und vor allem erfolgreiche Saison.VielenDank – es hat sehr viel Spaß mit Euch gemacht.
Eure Andrea Kees & Christiane Offel
Die E-Jugend: Julia, Nina, Bastian, Marcus, Joel, Pia, Arsena (h.v.l.)und Lara, Lara, Lara-Sophie, Lisa, Melissa (v.v.l.)
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Zur traditionellen Radtour am 1. Mai, ge-plant und durchgeführt von Mitgliedernder Wanderabteilung, starteten bei sehrschönem Wetter, 58 Radler am SpexarderBauernhaus.
Souverän und mit sehr viel Sachverstandhatten die Organisatoren eine ca. 50kmlange Strecke gewählt. Über Varensell,Neuenkirchen umfahrend, ging es über ver-
schlungene Pfade zunächst zum Geländeder LGS 2008 nach Rietberg. Hier erhieltenwir einen Überblick zum aktuellen Standder vorbereitenden Arbeiten.
Nach einer Picknickrast an den RietbergerSeen ging es kreuz und quer durch Waldund Feld, entlang der Ems, zum Jägerheimnach Wiedenbrück. Bei Kaffee und Kuchenwurden die Toureindrücke ausgetauscht.
Einhellige Meinung: Es war eine sehr schö-ne Fahrt und ein guter Start in die Rad-saison 2007.
Vorbei am Lintelner See erreichten wir GutSchledebrück. Hier endete unsere gemein-same Tour. Zum Abschluss noch ein Lied anden Mai, dann trennten sich die Wege.
RADTOUR ZUM 1. MAI
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WIR GRATULIERENReinhard Hilbig zum 60. im April
Martin Karger zum 50. im April
Jutta Landwehr zum 60. im April
Moritz Vogt zum 20. im April
Rainer Beermann zum 60. im Mai
Brigitte Oberpichler zum 60. im Juni
Florence Schlüpmann-Musomba zum 50. im Juni
MITGLIEDERVERSAMMLUNG Bernd Fritzsche begrüßte am 21.März einegroße Zahl von Mitgliedern im Clubheimam Postdamm (immerhin waren fast alleSitzplätze besetzt).
Tief Kyrill hat auch uns nicht ganz ver-schont. Wir sind aber insgesamt mit einemblauen Auge davon gekommen. Der Sturm-schaden auf Platz 5 wurde von der Ver-sicherung geregelt.
Für eine neue Sichtblende sorgte FirmaKlußmeier. Die Firma Miele stellte uns imvergangenen Jahr eine Kühl-Gefrierkombi-nation, eine Kochmulde, einen Backofenund einen Geschirrspüler aus einer Sonder-aktion zur Verfügung. Die im vergangenenSommer der Säge zum Opfer gefallene Birkewurde zum Stehtisch umfunktioniert. Diedafür erforderlichen Euros stellte ReinhardHilbig zur Verfügung zum Kauf einer ent-sprechenden Holzplatte. Ein herzlicherDank an alle Spender!
Das im vergangenen Jahr so erfolgreicheKappenturnier soll nach Absprache mitReinhard Hilbig wieder stattfinden.
BESONDEREEREIGNISSE
Von zwei Hochzeiten ist zu berichten:Thomas Flöttmann ist endlich unter derHaube! Wir freuen uns mit ihm und San-dra, geb. Schreiber, und wünschen bei-den eine glückliche gemeinsame Zukunft.Gepoltert wurde kräftig am Ostersamstagauf dem Meierhof Rassfeld. Davon konntesich eine große Zahl Tennisfreunde per-sönlich überzeugen. Standesamtliche undkirchliche Hochzeit fanden statt am 20.April, und am 23. April ging es dann aufHochzeitsreise nach Namibia.
SAISONERÖFFNUNG
Am 24. März wurden die Ascheplätze vorbereitet für die neue Sai-son, die am 29. April mit dem traditionellen Schleifchenturnier beistrahlendem Sonnenschein, aber etwas frischeren Temperaturenals an den Vortagen eröffnet wurde. Nach einem wie immer lecke-ren Frühstück, von Jutta wieder bestens vorbereitet – starteten 12Spieler/-innen in die neue Saison.
Hans wirbelt Staub auf...
Thomas und Sandra – das glückliche Ehepaar
Werner Gierhake hat die Finanzen gut imGriff. In 4–6 Jahren sollten die Darlehngetilgt sein. Seine ordnungsgemäße Kas-senführung wurde von den Kassenprüfernbestätigt und die Entlastung des Vorstandeseinstimmig erteilt. Neuer Kassenprüfer wirdneben Hans Baak, Dieter Oberpichler.
Nächster Tagesordnungspunkt: Wahlen zumVorstand. Folgende Posten standen zurWahl und wurden bestätigt:
2. Vorsitzender Hartmut HaseloffGeschäftsführer Uwe Schüttpelz2. Sportwart Erhard Mielke2. Kassenwart Erik Brambrink2. Vergnügungswart Anne DlugoschPressewart Karin Paepenmöller
Der Posten des Jugendwartes ist vakant.Thomas Flöttmann will sich nach vielenJahren der erfolgreichen Vorstandsarbeitnicht mehr zur Wahl stellen. Wir dankenThomas herzlich für viele Jahre besterZusammenarbeit.
Die Saison 2007 ist eröffnet ..... Wetter kann so bleiben....
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Polterabend auf dem Meierhof Rassfeld.
....ist die Liebe nicht schön!!
»Alles hat seine Zeit. Und für Jeglichesgibt es eine Zeit unter der Sonne.«(Salomo 3.1) Unter diesem Motto beendeten Erik Bram-brink und Anita Pohl Ihre 26 Jahre lange»wilde Beziehung« mit ihrer standesamt-lichen Trauung am 11. Mai 2007. Herz-lichen Glückwünsch und viele weitereglückliche gemeinsame Jahre! (Berichtfolgt in der nächsten Ausgabe)
TITELRAUSCHJugend- und Schülerteams werden Meister
Nach Abschluss der Rückrunde konnte sichder TV Gütersloh gleich über zwei Meister-schaften freuen. Während die 1. Jugend-mannschaft in der Kreisliga mit 32:0 Punk-ten ungefährdet sich den Titel sicherte,musste die 1. Schülermannschaft bis zumletzten Spieltag um den Titel zittern. Mit22:2 Punkte schaffte das Team die Meister-schaft auf Grund des besseren Direktver-gleiches mit der TSG Rheda, die ebenfallsauf 22:2 Punkte kam. Aus dem Jugend-team müssen allerdings in der kommendenSaison mit Hai Lam, Marcel Steinborn undKai Banasiak gleich drei Akteure in dieSeniorenmannschaft eingegliedert werden.
Mit Platz 6 und 21:23 Punkten war die 1.Herrenmannschaft in der Bezirksklassesicher zufrieden. Obwohl man am Ende fasteine ausgeglichen Bilanz aufweisen konnte,musste man bis zum letzten Spieltag umden Klassenerhalt bangen. Das Ziel Auf-stiegsrunde hat die 2. Mannschaft in der 1.Kreisklasse zwar verfehlt, doch mit 21:15Punkten und Platz 4 war man sicher nichtunzufrieden. Die 3. Mannschaft spielte einestarke Rückserie und kam mit 29:11Punkten noch auf Platz 3. Der lange verletz-te Rolf Behrendt (Knieprobleme) konnte inder Rückserie wieder mitwirken, was sichfür die Mannschaft gut war.
Michael Behma
RÜSTIGERTRAININGSKÖNIG
Hein Gerks, der im Februar seinen 80.Geburtstag feierte, ist seit mehr als 40 Jah-ren beim GTV aktiv. Er ist immer noch alsaktiver Spieler in der 3. Mannschaft gemel-det, in der er Punktspiele allerdings nurnoch in Ausnahmefällen als Ersatz bestrei-tet. Dafür fehlt er beim Training fast nie undsieht sich auch gern die Spiele der Mann-schaften an. Als die Abteilung gegründetwurde, war er noch bei Marienfeld in derBezirksklasse aktiv. Doch zwei oder dreiJahre später schon schloss er sich demGTV an.
Rüstig, rüstig: Hein Gerks lässt es sichauch mit 80 Jahren nicht nehmen, regel-mäßig zum Training zu kommen.
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Als am 14.4. wieder 36 Athleten mitgebräunten Gesichtern in Gütersloh eintra-fen, waren alle sehr frustriert: Das Trai-ningslager Borkum 2007 der LAG Güters-loh war leider schon wieder vorbei.
Das Traininglager begann eine Woche vor-her mit einer leichten Verspätung gewisserAthleten bzw. Athletinnen. Eine Tradition,die scheinbar wichtig für das Gelingen un-seres Lagers scheint. Trotzdem startetenwir beruhigt und guter Dinge. Als wir dannglücklich um 15 Uhr im »schönsten Sand-kasten der Welt« ankamen, wurden wir imCVJM-Heim Waterdelle von einem neuenHeimleiter sowie von einem »funktionieren-den« Eisautomaten empfangen.
Für den ersten Abend wurde unsere Physio-therapeutin angehalten uns nicht zu ver-schonen – was sie auch nicht tat! Dies riefuns schmerzlich ins Bewusstsein wie vieleunbekannte Muskeln man doch hat!Dennoch ein großes Dankeschön an Caro-line! Die weiteren Trainingseinheiten setz-ten sich täglich aus vormittäglichen Sprint/Sprungprogrammen, je einem Wurfpro-gramm am Nachmittag und abends Stabi-training zusammen. Täglich mittags ver-
wöhnten wir uns gegenseitig mit wohltuen-den Massagen. Manchmal wurde das Trai-ning durch besondere Aktivitäten, wie zumBeispiel dem Leuchtturmlauf – 60m imKreis, 290 Stufen – ersetzt. Der »unerwar-tete« Sieger dieser Herausforderung hießPhil in einer sensationellen Zeit von 52,9sek., bei den Frauen siegte Leonie in 1:08min. Sie war von dieser spektakulären Zeitselbst so überrascht, dass sie sich dasGanze noch mal durch den Kopf gehen lies.Nachmittags folgte das berühmtberüchtigteFußballspiel »Aktive gegen Betreuer«. Nachheißem Schlagabtausch trennten wir unsschließlich diplomatisch 3:3. Abends ent-spannte man noch im Gezeitenland, wo derFlowrider für eine Menge Spaß und nackteTatsachen sorgte. Am Mittwoch war dernächste Pokal zu vergeben, den sich Kalleund Philipp nach jahrelanger Vorbereitungbeim Kickerturnier sicherten.
Der letzte Abend ist immer der erlebnis-reichste, spannendste und stellenweiseauch verworrenste Abend der ganzenWoche. Auch diesmal begannen wir nach
dem Beheben einiger technischer Problememit ein wenig Musik und den Ehrungen derSportler, die in der Woche besondere Leis-tungen vollbracht hatten. Gefeiert wurdehier bis ca. 23 Uhr. Danach zog man sichentweder in den Gruppenraum zurück oderman bewunderte die phänomenale Drachen-show am Strand. Doch war es auch dieserAbend, der geprägt war mit besonders vie-len interessanten »Gesprächen«, und schluss-endlich wurden wir noch alle mit span-nenden bzw. erleuchtenden »Gute-Nacht-Geschichten« in den Schlaf gewogen.
Zwar macht es den Anschein, dass wir garnicht viel trainiert haben, doch die Trai-ningswoche machte sich mit einem ausge-prägten Muskelkater bei vielen bemerkbar.Alles in allem war Borkum wieder einmalphänomenal, nicht zuletzt aufgrund deroptimalen Vorbereitung durch Tanja Rolleund David Pröger, bei denen wir LAGler unsin diesem Sinne ganz herzlich bedanken.Ein weiteres Dankeschön geht natürlichauch an alle Trainer, Betreuer und Helfer.
Kalle Grüneberg & Julia Hambrinker
TRAININGSLAGER BORKUM 2007 Eine Woche voller Überraschungen
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OSTWESTFÄLISCHESCHÜLERMEISTERSCHAFTEN
Tolle Ergebnisse lieferten die Schülerinnender LAG Gütersloh bei den Ostwestfälisch-en Schülermeisterschaften Mitte Februar inder Bielefelder Seidenstickerhalle ab. Mit2,50m gewann Marilena Hanneforth(W14) den Titel im Stabhochsprung undsteigerte ihre persönliche Bestleistung umsatte 38 Zentimeter. Vereinskollegin LeonieSchröder belegte mit 2,30m Platz 2.
Völlig überraschend lief Mariele Drobnitzkyüber die 800m Strecke auf den Vizerang.Die 14-Jährige teilte sich ihr Rennen klugein und lief im Endspurt noch bis auf 10Meter an die Führende heran. Die Uhr zeig-te am Ende 2:30,12 Minuten. Im 60m-Endlauf der W14 standen gleich zwei Ath-letinnen der LAG: Julia Görner wurde mit8,53sek Vierte, Hanneforth mit 8,63sekSechste. Hanneforth wurde im Weitsprungmit 4,69m außerdem noch Fünfte, imHochsprung mit 1,45m Sechste. Im Hoch-sprung war ebenso Elisa Uschmann amStart, die mit 1,35m Zehnte wurde.
WEITERE ERGEBNISSE
WEITSPRUNGMelina Herzig 4,37m (Platz 9)Elisa Uschmann 4,37m (Platz 12)Henning Hunke (M13) 4,40m (Platz 12).
60 M HÜRDENMarilena Hanneforth 10,07s (Platz 9)Leonie Schröder 10,39s (Platz 11)
60M VORLÄUFEJulia Görner 8,45sMarilena Hanneforth 8,45sLeonie Schröder 8,73sMelina Herzig 8,81sLaura Ulber 9,01s
E. Uschmann, M. Hanneforth, J. Görner, L.Ulber, M. Drobnitzky, M. Herzig, L. Schröder
SENIOREN WEITER ERFOLGREICH
Die M35-Senioren der LAG Gütersloh sindauch in der Wintersaison weiter erfolg-reich gewesen: Alexander Sczyrba wurdemit 4,20m im Stabhochsprung Zweiterbei den Deutschen Senioren-Hallenmeis-terschaften in Düsseldorf. Jan-Pieter Bus-semas belegte mit 13,93m im Kugelsto-ßen Platz 5.
Bei den Hallen-Europameisterschaftender Senioren in Helsinki belegte Jan-PieterBussemas mit 13,40m Platz 6, nur 10Zentimeter hinter dem FünftplatziertenPetri Varjolampi aus Finnland. Leider ver-letzte sich Jan-Pieter bei diesem Wett-kampf und bangt nun um die bevorste-hende Freiluftsaison.
SPORTLEREHRUNG DER STADT GÜTERSLOH
Bei der Sportlerehrung der Stadt Güters-loh konnte sich Phil Wittenbrink (Westfa-lenmeister im Stabhochsprung) über diebronzene Ehrenmedaille freuen. Philschaffte es außerdem bei der Sportlerwahlder Neuen Westfälischen in der KategorieNachwuchsportler des Jahres 2006 mit766 Stimmen auf Platz zwei hinter demRinger Dirk Stockmeyer (1676 Stimmen).
Mit Präsenten wurden weiterhin geehrt:Alexander Sczyrba (Zweiter der Senioren-DM im Stabhochsprung), Michael vonMutius (Dritter der Senioren-DM im Ku-gelstoßen), sowie Jan-Pieter Bussemasund Carsten Torwesten (Teilnahme Senio-ren-WM im Kugelstoßen).
WESTFÄLISCHE SCHÜLERMEISTERSCHAFTEN
Zu einer Teilnahme an den westfälischenMeisterschaften der 14-und 15-Jährigen inPaderborn konnten sich vier Athleten derLAG Gütersloh qualifizieren. Marvin Gregorübersprang beim Stabhochsprung 2,50m,Platz 3 in der Klasse M14. Auch MarilenaHanneforth schaffte den Sprung aufs Trepp-chen: mit neuer persönlicher Bestleistungvon 2,60m und damit auch neuem Kreis-rekord in der W14-Klasse wurde MarilenaVizemeisterin. Leonie Schröder erreichteim gleichen Wettkampf mit 2,30m Platz 5.Julia Görner und Marilena Hannefortherreichten außerdem mit 8,53 bzw. 8,41Sekunden den Zwischenlauf über 60m.Über 60m Hürden gelang dies auch LeonieSchröder in 10,14 Sekunden. Marilenawurde im Hochsprung zudem mit 1,50mnoch Zehnte.
Marilena Hanneforth
Marilena Hanneforth (l.) schaffte esmit neuer persönlicher Bestleistungaufs Treppchen.
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KLIMAWANDELLeute, ich sage Euch: Was haben mir in denletzten drei Monaten die Knochen geschlot-tert. Richtig Angst hatte ich, denn das allesbeherrschende Thema »Klimawandel«schrie mich aus allen Medien an, dass esmir durch Mark und Bein schoss. NurKatastrophenmeldungen: Das Eis an denPolen schmilzt noch schneller, als das beimItaliener um die Ecke, die Eisbären kom-men bereits in die Mauser und holen sicheinen Sonnenbrand, vereinzelt wurdenbereits Pinguine mit Sonnenbrillen gesehenund an den Stränden wurden Leitern aufge-stellt, damit der Meeresspiegel bequemersteigen kann. Ich war echt voll in Panik.Habe mich kaum noch getraut zu furzenund als leidenschaftlicher Schwitzer, habeich versucht, jedwede Temperaturerhöhungzu vermeiden, um das Erdklima nicht nochzusätzlich aufzuheizen. Und mein Nachbar,der Günter, machte mir als ausgewiesenerGrill-, Rasenmäher- und Hochdruckreini-gerhasser zusätzlich ein schlechtes Gewis-sen.
Doch jetzt ist Schluss: Ich finde Klima-wandel total gut! Habe mir einen Zweitgrill,einen Zweitrasenmäher und einen Hoch-druckreiniger mit 1000 bar zugelegt. Jetzt
wird aus allen Rohren Klimawandel produ-ziert. Ich lasse Nachts das Licht brennenund benutze alle Geräte auf einmal. Bei denStadtwerken werde ich mittlerweile perHandschlag begrüßt und an der Tankstellemache ich pro Woche fünf Bonushefte voll.Bohnen esse ich kiloweise, natürlichbesonders scharf gewürzt, um auch ohneBewegung wie ein Irrer zu schwitzen. DerKlimawandel muss her – und dass mög-lichst zügig.
Warum? Liegt doch auf der Hand. Es hatnur Vorteile – vor allem für die Volleyballer.Wir werden aufbrechen in ein neues Zeit-alter dieser wunderschönen Sportart. Dem-nächst liegt der Strand direkt am Teuto, wirwerden ein mediterranes Klima haben unduns mit dieser wundervollen mediterranenKüche ultragesund ernähren. Dann brau-chen wir nur noch die Alpen weghauen undhaben freien Blick bis zum Mittelmeer.Hinzu kommt dass allumfassende Rauch-verbot. Hurra, jetzt werden wir alle 200Jahre. Dann spricht keiner mehr von über-alterten Volleyball-Ligen. Nix da, im zartenAlter von 40 sind wir erst die Jungdynami-ker. Knieschmerzen und steife Nacken?Schnee von gestern. Die ersten Zipperlein
Schnee von gestern: Auch jenseits der 40werden die Knochen nicht mehr mürbe.
kommen erst mit 150 Jahren. Und dasAllerbeste: Wir haben endlich richtigenBeach-Volleyball, denn der Strand liegt jajetzt direkt vor der Tür.
Darum werde ich alles dafür tun, damit wirmöglichst schnell Klimawandel haben.Alles was die Temperatur erhöht, ist gut.Darum werde ich nur noch böse Sachensagen, das regt die Leute so herrlich aufund das erhöht die Körperkerntemperatur.Fragt meinen Nachbarn Günter. Der stehtam Gartenzaun und krakeelt, dass ihm dieAugen aus dem Kopp fallen. Der ist kurz vorder Kernschmelze. Wenn jetzt noch dieOma, die ich engagiert habe und die täglichmit dem Hummer aus München anreist,um bei seinem kleinen süßen Buchsen-scheißer mit den gesäuselten Worten »ichdarf doch mal« in den Kinderwagen zu glot-zen, dann kocht der endgültig über undpotenziert den Klimafortschritt.
Doch auch Ihr kleinen süßen Volleyball-quäker könnt helfen. Bewegt Euch docheinfach etwas mehr und etwas schneller.Los, husch, husch, schwitzt ihr Erdferkel,dann klappt’s auch mit dem zügigenKlimawandel. Ackert wie blöde auf derBeachanlage – schwitzen bringt uns voran.Oder helft einfach beim Auf- oder Abbauder Beachanlage – Hauptsache schwitzen.Jetzt ist Schluss mit bräsig rumhängen. Eswird geschwitzt, bis wir im eigenen Saftschwimmen. Und wer den Verein wechselnwill!? Machen! Aber möglichst weit. Ge-fahren wird am Besten mit einem Hummer.Der schluckt doppelt. Tut alles für denKlimawandel. Aber immer schön drauf ach-ten: Der neue Verein sollte geographischnicht zu tief liegen, sonst ist bald Landunter. Heiße Grüße Euer Ralf
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Meine Güte, was ist das Vereinsheim inder Georgstraße für ein ungemütlichesLoch. Eigentlich darf es einen da nichtwundern, dass die Jahreshauptversam-mlung der Volleyballer so schlecht besuchtwar. Doch daran lag es am Ende nicht: Esinteressierte schlichtweg keine Sau.
Das war jedoch kein Hinderungsgrund, umKatja Noack als neue Kassenwartin zuwählen und Silke Spielberg die Ehre»Volleyballerin of the year« zuteil werden zulassen. Etwas mehr hätten es zwar schonsein dürfen, doch beschlussfähig ist ebenbeschlussfähig und so ging die Veranstal-tung einmal mehr vor einem spärlich be-setzten Auditorium über die Bühne. 13Männeken hatten ein Erbarmen und ver-suchten den acht Vorständler den Haucheines Gefühls von Daseinsberechtigung zugeben. Probleme gab es schließlich keine,weshalb Abstimmungen immer einem
ZWANZIGSAMKEITDie Jahreshauptversammlung der einsamen Herzen wählt neue Kassenwartin
Ehre wem Ehre gebührt: Abteilungs-Vorsitzender EckhardWinter gratulierte Silke Spielberg zum »Titel«.
Voll spannend: Nur wenige fanden den Weg in die Georg-straße, um zu hören, was in der Abteilung passiert.
Amtsübernahme: Katja Noack übernahmvon Wolfgang Kersting den Posten desKassenwartes.
mechanischen Zucken des rechten Armsgleichkamen. Kassenbericht – Zahlen?,Entlastung - zuck, Neuwahlen – zuck. FürWolfgang Kersting, der aus privatenGründen nicht mehr als Kassenwart zurVerfügung steht, wurde Katja Noack insAmt gewählt. Peter Friesen unterstütztBeachwart Gernot Baumgarten amGütersloher Strand und wird sich dort vorallem um die Organisation der Turnierekümmern.
Am Ende gab es noch ein dickes Danke-schön für Silke Spielberg. Zwei grundlegen-de Charakterzüge zeichnen Silke aus:Volleyballverrückt und Steherqualitäten.Nur dank dieser Eigenschaften hielt diezweite Damenmannschaft mit ihren Perso-nalproblemen durch und den Bezirksliga-platz. Also Silke: Danke noch einmal auchvon dieser Stelle – auch wenn wir dieBlumen vergessen haben.
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Zum zweiten Mal fuhren die GTV-Volley-baller nach Halle, um sich von den großenVorbildern verzaubern zu lassen. Wie imletzten Jahr ging es mit dem Bus ins»Mekka der Rückschlagsportler«. Undobwohl mit Dresden und Schwerin (beiden Frauen) und Mörs und Friedrichshafen(bei den Männern) die Finalteilnehmer kei-ne Lokalmatadore waren, schwappte diegute Stimmung auf alle über.
Ja gut, wenn man ehrlich ist, ging es ja garnicht darum, die großen Helden zu feiern.Vielmehr waren alle darauf erpicht, einmaletwas anderes zu sehen, als den tristenLiga-Alltag und etwas zu erhaschen vomdeutschen Volleyball-Glanz. Natürlich auch
GROSSER SPORTDas Pokalfinal in Halle war wieder eine Reise wert
etwas von der grandiosen Partystimmung.Und das beherrschen sie in Halle wirklichaus dem Eff-Eff: Show machen. Wahr-scheinlich ließe sich so auch das Synchron-schwimmen der Dressurpferde nachhaltigvermarkten. Das Was ist egal – Hauptsachedie Verpackung stimmt.
Aber nicht nur die stimmte. Sportlich begei-sterten die Finalisten und zogen die Fans inihren Bann. Vor allem weil es wesentlichausgeglichener zuging, als im Vorjahr undvon der Spannung lebt ja bekanntlich jedeSportart. Am Ende jubelten dann aber dochdie Favoriten. Bei den Frauen gewann derSchweriner SC und bei den Männern derVfB Friedrichshafen.
Da fliegt die alte Dame: SylviaRoll vom Schweriner SC feierteausgelassen den Pokalgewinn.
Höhenflug: Die Angriffstärke von Corina SSuschke nutzte demDresdener SC wenig. Am Ende war er nur zweiter Sieger.
Punktegarant: Auch gegen den Mörser Doppel-block lieferte Juliano Bendini sichere Punkte.
Meinen Pokal hab ich lieb: Jiri Polansky(Mitte) vom VfB freut sich über den Pott,während der Mörser Georg Grozer Junior (r.)sich mit dem zweiten Platz nur mäßiganfreunden kann.
Schluckspechte: Hinterher gab es für dieunterhopften VfB-Jungs eine Energiespritze.
Fachgesimpelt: Dirk Faulwasser(l.) und Thomas Haves vom GTV
wussten, worum es ging.
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Am 28.04.07 machten wir uns morgensmit einer Gruppe von 26 Kletterbegeister-ten Jugendlichen auf den Weg in den Klet-terpark nach Paderborn. Wir wollten dieBäume unsicher machen und den festenBoden unter den Füßen in luftigen Höhenvergessen. Und das kam dann auch wirk-lich auf uns zu.
In bis zu 7 Metern Höhe wankten wir überkaputte Holzbrücken, sprangen an Seilen,wie Tarzan, von Baum zu Baum. Natürlichwaren wir gut gesichert! Und immer warenwir zu zweit oder dritt unterwegs, dennalleine wäre man an den riesigen Seilbah-nen, die über die Seen führten, in den Gur-ten verhungert. So war echtes Teamworkund pure Muskelkraft gefragt. Wie eine
SAISONABSCHLUSSFAHRT»Ab auf die Bäume« – Junge Volleyballer auf Tarzans Spuren
Spinne im Netz, so mussten wir immer wie-der Höhenmeter gut machen. Da war man-chen beim Runterschauen doch schon et-was mulmig. Umso größer war dann dieFreude seine Angst überwunden zu haben,als wir ziemlich geschafft, alle zusammenunser Picknick genossen. Da nicht nur dasWetter super mitgespielt hat, sondern dieStimmung in der ganzen Gruppe einfachklasse war, finden wir, es war ein echt gutgelungener Abschluss der Saison. Es hatuns riesig viel Spaß mit euch gemacht undwir hoffen, dass ihr auch bei unserer näch-sten Aktion wieder dabei seid. Und viel-leicht kommen dann auch noch ein paarneue Gesichter dazu, denn lasst euchsagen: Ihr habt echt was verpasst!
Euer JuVo
Lampenfieber: 26 Jugendliche legten den Ball aus der Hand, um sich auf Tarzans Spuren zubegeben. Dem Aufschwung in luftige Höhen blickten Alle gespannt entgegen.
Wagemut am Gurt: Auch wenn es gut ge-sichert durch die Baumkronen ging, bei einem Blick nach unten konnte einemschon mal mulmig werden.
Gut angekommen: Zum Glück gab eszwischendurch immer wieder kleine Rast-inseln, auf denen die jungen Kletterer Kraftfür den nächsten Gipfelsturm sammelnkonnten.
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DAS LETZTE WORT
Wer hätte das gedacht, dass für die Senio-ren III des GTV Ratingen tatsächlich eineReise wert ist. Da Eckhard Winter privatverhindert war, fuhren die Gütersloher nurmit sieben Spielern zu den WestdeutschenMeisterschaften. Wenig Spielpraxis gab esgratis, denn die Quali auf Bezirksebenefand mangels Masse nicht statt. Umsomehr überraschten die GTV-Buben bereitsam ersten Tag. Nach Rheinbach wurdeauch Gevelsberg mit 2:0 vom Feld gewischtund lediglich Iserlohn war mit 0:2 eineNummer zu groß. Der zweite Patz in derGruppe sorgte für zufriedene Gesichter undgute Stimmung.
Die half dann auch am Sonntag das deutli-che 0:2 gegen die übermächtigen Dürenerzu verknusen. Beim Spiel um Platz drei ginges anschließend noch einmal gegen Iser-lohn. Allen Befürchtungen zum Trotz ginges dann aber weniger deutlich aus, als amVortag. Zwar hieß es am Ende wieder 0:2,doch im denkbar knappen zweiten Satz(23:25) war mehr drin. Den Ersatz ge-schwächten Dalkestädtern fehlte zumSchluss jedoch etwas Kraft und eineWechselmöglichkeit zum Sprung aufsTreppchen. Trotzdem, Platz vier – Respektvor dem Alter und Glückwunsch an diebesten GTV-Senioren aller Zeiten.
Aufgestiegen: Michael Baumeister, Trainerder 2. Herrenmannschaft (hier mit Juri Luftund Waldemar Ditte von der Zweiten),übernimmt in der kommenden Saison dieVerbandsliga-Buben des GTV.
Nicht mehr dabei: Zuspielerin Carina Plüm-pe und Angreiferin Julia Rietz (v.l.) schla-gen in der kommenden Saison nicht mehrfür den GTV auf. Beide gaben dem Werbenvom SC Halle nach, wo sie in der kommen-den Saison auf einen Einsatz in der Ver-bandsliga hoffen dürfen.
PERSONALIEN
Bäh, Volleyballer. Alles Leichtmatrosen– die schießt ich doch mit Ball ins Tor.
Gütersloher Helden: Als die besten Senioren aller Zeiten kehrten MarajanBerysztak, Detlef Spielberg, Henrik Breulmann, Hartmut Kardinahl,Andreas Schmidt und Wolfgang Hönisch (v. li.) mit Platz vier im Gepäckan die Dalke zurück. Es fehlen: Eckhard Winter und Michael Baumeister.
DIE BESTEN SENIOREN ALLER ZEITEN4. Platz auf den Westdeutschen Meisterschaften
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GERÄTETURNEN IST DOCH NOCH INNach jahrelanger Enthaltsamkeit haben wir es wieder geschafft.Marie Baron, Natalie und Nicole Cebulla, Ramona Dankow,Mareike Noack, Katja Rassfeld, Anna-Lena und FranziskaSiekmann haben monatelang geübt um dann erfolgreich die vorge-schriebenen Übungen für das Geräteturnabzeichen zu absolvieren.Neben Pflichteilen war auch die Kreativität gefragt und jeder konn-te seine Übung individuell zusammenstellen.
Nach dem Kinderturnabzeichen, dass für Kinder bis 11 Jahre aus-gerichtet ist, ist dies die Herausforderung für die Älteren ihr Könnenan Großgeräten, sprich Stufenbarren, Schwebebalken, Reck,Pferdsprung und Bodenturnen unter Beweis zu stellen. Die Gruppeder Mädchen ab 12 Jahre übt ab Mai wieder jeden Freitag von18:30 bis 20:00 Uhr in der Turnhalle der Grundschule Pavenstädt.
Mädchen die Spaß am Turnen an Großgeräten haben, sollten sichuns anschließen und vorbei kommen. Da wir alle nicht die perfek-ten Kunstturner sind, kommt der Spaßfaktor natürlich nicht zu kurz.
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Diese sind die ganz harten, die auch bei 30 Grad im Schatten nochin der Turnhalle schwitzen: Natalie und Nicole Cebulla, CorinnaDankow, Marie Baron, Mareike Noack und Ramona Dankow (vorne).Es fehlen: Katja Rassfeld, Anna Lena und Franziska Siekmann.
FIT FOREVEREndlich 6o, freute sich Gerlind Holdijk, als sie in der Sporthallemit einem Geburtstagsständchen empfangen wurde und HeikePoggengerd ihr einen Blumenstrauß mit den besten Wünschen fürdie Zukunft überreichte.
Lang ist die Liste der Kurse, die Gerlind mit viel Einsatz und Freudeim Laufe der Jahre geleitet hat, aber nun will sie etwas kürzer tre-ten um mehr Zeit für sich und die Familie zu haben. Das Kinder-turnen und die Kurse »Eltern und Kind« hat sie, sehr zum Bedauernder Eltern und Kinder abgegeben, doch ihre Enkelkinder freuen sichdarüber und profitieren davon.
Die Damengymnastikgruppe, die später den Namen »Fit forever«bekam, hat Gerlind vor 15 Jahren übernommen. Mit über 200 Tur-nerinnen sind wir inzwischen die mitgliederstärkste Gruppe imVerein. Power mit Musik heißt es am Montag und Mittwoch zweimal eine Stunde lang. In Heike hat Gerlind vor 5 Jahren eine star-ke Unterstützung gefunden. Mittwochs turnt sie in der ersten Stun-de mit uns und hat auch unseren Auftritt für die Jubiläumsfeier 125Jahre GTV einstudiert. Jetzt wollen die Beiden die Rollen tauschen.Heike turnt am Montag zwei Stunden und eine Stunde am Mitt-woch, anschließend bringt uns Gerlind in der zweiten Stunde mitdem gewohnten Elan aus der Puste, damit sie und wir fit foreverbleiben.
Radtouren, Weihnachtsfeier und andere Aktivitäten werden natür-lich weiterhin gemeinsam unternommen. In den Sommerferien tref-fen sich die Daheimgebliebenen traditionell montags um 18.30Uhram Jugendheim zu den beliebten Radtouren rund um Gütersloh.
Ein starkes Team: Gerlind Holdijk (r.)freute sich riesig, als sie von HeikePoggengerd zu ihrem 60sten Blumenund ein Ständchen bekam.
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PORTRAIT REINHARD LICHTEBLAU Je oller, je doller!
Reinhard, man wagt es ja kaum zu glau-ben: Du hast von der Deutschen Triathlon-Union ein Ticket für einen Start mit derDeutschen Nationalmannschaft bei derWeltmeisterschaft 2007 zugeteilt bekom-men. Du startest in der Altersklasse M 60auf der Sprintdistanz: Herzlichen Glück-wunsch! Wie kam’s dazu?Die einmalige Gelegenheit, im eigenenLand an einer WM teilzunehmen war schonreizvoll, obwohl ich nicht mit einer Nomi-nierung gerechnet habe.
Du hast leistungsmäßig mindestens beimLaufen in den letzten 12 Monaten richtigzugelegt. Was waren die Highlights unterDeinen Wettkampfergebnissen?Einmal der Christkindellauf in Rheda-Wie-denbrück 2006 und der Hermannslauf2007, beides mit persönlichen Bestzeiten.Mit 60 Jahren noch persönliche Bestzeitenzu erzielen, damit muss man nicht wirklichrechnen, oder?
Hast Du Dein Training gegenüber den ver-gangenen Jahren geändert? Gibt es einRezept? Hast Du für uns eine Trainings-empfehlung mit Erfolgsaussichten?Mein Training habe ich nicht geändert, aber
ich habe gelernt, auch mal über die Leis-tungsgrenzen zu gehen, so wie es beimAufstieg zum Kilimanjaro geschehen ist.Dafür noch mal vielen Dank an meineSportkameradinnen und Kameraden vonder Triathlonabteilung die mit mir obenwaren. Empfehlung: Den inneren Schwei-nehund überwinden und trainieren, auchwenn man keine Lust hat.
Zum Schluss: Du gehst bald in die Alters-teilzeit und bereitest Dein Rentnerdaseinvor. Der ungläubige Leser fragt sich doch:Ist Triathlon eigentlich auch Rentnersport?Noch ist es ein Jahr bis zur Altersteilzeit,aber ich kann nur jedem in meinem Alterraten: »Legt euch nicht auf die faule Haut,sondern bewegt euch. Der alte Spruch giltimmer noch: Wer rastet, der rostet. Auch inmeinem Alter macht Triathlon noch Spaß,weil er drei Sportarten verbindet.
TRI-TEAM-JUGENDBESTE AUSSICHTENFÜR 2007!
Das 1. Tri TEAM Gütersloh TV meldet wie-der unsere Jugend zum NRW Nachwuchs-cup 2007. In den vergangenen zwei Jahrenhatten wir drei Starter zur Serie gemeldet.Beim NRW Nachwuchscup starten diestärksten Jugendtriathleten der NRW-Ver-eine. Durch die vergangenen Erfolge vonAlex, Jörn und Patrick wollten die Jüngerennicht nachstehen. Somit haben wir diesesJahr sechs Triathleten gemeldet.
Mit Alina Großekatthöfer, Lisa Sieger undKatharina Fortkord haben wir sogar erst-mals seit Vereinsgründung eine junge Da-menmannschaft dabei. Die drei starten inder Altersklasse Weibliche Jugend B.Jannik Schneidt startet in der AK MJB. AlsDistanz müssen die vier jeweils 400mschwimmen, 10km Rad fahren und 2,5kmlaufen.
Alexander Güth startet in der AK MännlicheJugend A. Jörn Großekatthöfer in der AKJunioren. Die beiden müssen jeweils 750mschwimmen, 20km Rad fahren und 5kmlaufen.
Wieweit das Wintertraining sich auf dieLeistungen auszahlt, müssen wir mal ab-warten. Jannik und Alex konnten bisher diestärksten Vorleistungen zeigen. Jannik hatsich leistungsmäßig stark verbessert. Alexkonnten den Dalkelauf gewinnen und inSpexard ist er über 5km in 17:32 eine neueBestzeit gelaufen. Das wichtigste ist aber:Die Mädchen und Jungs verstehen sich alleprima. Manfred Güth (Jugendtrainer)
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Cheftrainer Laufen
Christine Demuth
Julian Oldenburg Kalli Demuth
Peter Walter
Udo SiegertUli Manigel
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WANDERN AKTIVITÄTEN 2007
Mehrtägige Touren25.08. – 01.09.07 Wanderwoche im Montafon
TagestourenSo 17.06.07 Jahresausflug (Bus)So 15.07.07 TagesradtourSo 12.08.07 TageswanderungSo 16.09.07 Tageswanderung mit TV VerlSo 21.10.07 Tageswanderung (Bus) – RothaarsteigSo 18.11.07 TageswanderungSo 09.12.07 Wanderung und gemütliches Beisammensein
Treffpunkt zur Bildung von Fahrgemeinschaften ist das GTV-Vereinsheim, Georgstraße 44a. Die Uhrzeit wird nochbekannt gegeben.
Zusammenkünfte im GTV-Vereinsheim (Georgstr. 44a)Mi 06.06.07 Mi 04.07.07 Mi 08.08.07Mi 05.09.07 Mi 10.10.07 Mi 07.11.07jeweils um 20.00 Uhr [Änderungen vorbehalten]
BADMINTON
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG13. Juni 2007 | 18.30 UhrGasthaus »Altdeutscher Hof Beckord«Carl-Bertelsmann-Straße 208 | Gütersloh
Tagesordnung1 Berichte 2 Wahlen 3 Trainingssituation 4 Sonstiges
Alle Mitglieder der Badminton-Abteilung sind herzlich eingeladen. Über ein zahlreiches Erscheinen würden wir uns sehr freuen!
Mit sportlichem GrußRobert Winter & Frank Strohdeicher
TENNIS
HEIMSPIELE05.05.07 Herren 60 gegen TSG Herford (2. Bezirksklasse)
06.05.07 Herren 40 gegen TC GW SChloß Holte (1. Kreisklasse)
09.05.07 Herren 65 gegen Bünder TC (1. Bezirksklasse)
17.05.07 Herren 55 gegen TC Emspark Wiedenbrück (2. Bezirkskl.)
19.05.07 Herren 55 gegen TC Rot-Weiß Salzkotten (2. Bezirksklasse)
20.05.07 Herren gegen TTC Gütersloh (3. Kreisklasse)
20.05.07 Herren 40 gegen TC 71 Gütersloh (1. Kreisklasse)
30.05.07 Herren 65 gegen TC Hiddenhausen (1. Bezirksklasse)
02.06.07 Herren 60 gegen Tennispark Bielefeld (2. Bezirksklasse)
03.06.07 Herren gegen TV Deutsche Eiche Künsebeck (3. Kreiskl.)
10.06.07 Herren gegen Tennisclub Langenberg (3. Kreisklasse)
16.06.07 Herren 55 gegen TC Herzebrock (2. Bezirksklasse)
20.06.07 Herren 65 gegen Bielefelder TC (1. Bezirksklasse)
WEITERE TERMINE17.06.07 Sparkassencup (Mixed Turnier)
15.07.07 Beginn Clubmeisterschaften Einzel
05.08.07 Beginn Hilbig-Cup (Kappen-Turnier)
12.08.07 Beginn Doppel-Turnier
09.09.07 Endspiele Doppelturnier
07.10.07 Abschluss Kappenturnier
31.10.07 Sport-Jahresversammlung mit Ehrung Kappen-Turnier
Eine Radtour ist in Planung – Termin wird kurzfristig bekanntgegeben.
LEICHTATHLETIK
MITGLIEDERVERSAMMLUNG15. August 2007 | 20.00 UhrJugendraum LAZ Nord
Tagesordnung1 Begrüßung 2 Bekanntgabe der Tagesordnung, Wahl einesProtokollführers 3 Bericht des Vorstands 4 Kassenbericht 5 Entlastung des Vorstands 6 Anträge zur Mitgliederversamm-lung 7 Verschiedenes
Anträge zur Mitgliederversammlung sind bis zum 01.08.07schriftlich beim Vorstand einzureichen.
Über zahlreiches Erscheinen würden wir uns sehr freuen.Euer AbteilungsvorstandAlexander Sczyrba & Birte Sunderkötter
TRIATHLON
SAMMELMELDUNGEN 2007Habt ihr schon für die Saison geplant?Im folgenden nochmals die Termine, zu denen der VereinDeinen Start fördert/bezuschusst. Also: ran an die Startlinie!
Startort Starttermin Anmeldefrist (bei AlexK.)
Triathlon Verl 22.07.07 05.06.07
(Sprint)
Triathlon Lage 29.07.07 05.06.07
Triathlon Sassenberg 04.08.07
(Kurz, Mittel)
Triathlon Bielefeld 26.08.07 17.07.07
(Sprint, Kurz)
Triathlon-WM Hamburg 01./02.09.07 ausgebucht
Duathlon Borgholzhausen 23.09.07 09.08.07
Duathlon Herford 03.10.07 07.08.07
Finnenbahnmeeting Oktober 07 28.08.07
ACTIVE-Winterlaufserie ab Oktober Einzelanmeldung
(8 Läufe, 5 gehen in die Wertung)
Hier gilt grundsätzlich: Zahlen muss, wer nicht startet (Ausnah-me Krankheit) und Zuschüsse sind bei einer Mindestteilnehmer-zahl von 6 Personen möglich. Also macht euch an die Trainings-und Wettkampfplanung und dann flott bei Sportwart AlexanderKrauße ([email protected]) melden!
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term
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GRUPPE ALTER ORT TAG ZEIT Ü-LEITER/IN FON/MAIL BILD
Jugendweibl./männl
ab 13 Jahre LAZ Nord Montag 18.00 – 20.00Birte
Sunderkö[email protected]
Fitness Gymnastikfür Frauen
Halle Nord Montag 19.30 – 21.00 Lisa Steube 05241.23294840175.1036984
SchülerinnenSchüler
6 – 9 Jahre LAZ Nord Dienstag 16.30 – 18.00Wencke
Sunderkötterwencke@lag-
gt.de
SchülerinnenSchüler
10 – 13 Jahre LAZ Nord Mittwoch 16.30 – 18.00Annette
Sunderkötter
05241.79349wencke@lag-
gt.de
Jugendweibl./männl.
ab 13 Jahre LAZ Nord Mittwoch 18.00 – 20.00AlexanderSczyrba
Schülerinnen/Schüler
8 – 12 JahreGrundschule
IsselhorstDonnerstag 17.30 – 19.00 Tanja Rolle
Jugendweibl./männl.
ab 13 Jahre LAZ Nord Freitag 18.00 – 20.00AlexanderSczyrba
HANDBALL TRAININGSZEITEN
1. Mannschaft Montag 18.00 – 20.00 Reha-ZentrumDienstag 19.00 – 20.30 LAZ NordDonnerstag 19.00 – 20.30 LAZ Nord
2. Mannschaft Donnerstag 20.00 – 21.30 SpoHa Ost
3. Mannschaft Donnerstag 20.00 – 22.00 Wiesenstraße
B-Mädchen 89/90 Montag 16.30 – 18.00 Elly-Heuss-Knapp
D-Mädchen 93/94 Montag 16.30 – 18.00 Elly-Heuss-Knapp
A-Jungen 88/89 Mittwoch 18.00 – 20.00 WiesenstraßeDonnerstag 18.00 – 20.00 Jahnturnhalle
B-Jungen 90/91 Montag 16.30 – 18.00 Elly-Heuss-KnappDonnerstag 18.00 – 19.30 LAZ Nord
C-Jungen I 92/93 Dienstag 18.00 – 20.00 Wilhelm-Wolf-Str.Donnerstag 18.00 – 20.00 Wiesenstraße
C-Jungen II 92/93 Dienstag 18.00 – 20.00 Wilhelm-Wolf-Str.Donnerstag 18.00 – 20.00 Wiesenstraße
D-Jugend 94/95 Dienstag 18.00 – 20.00 LAZ Nord(gemischt) Freitag 18.30 – 20.00 LAZ Nord
E-Jugend I 95/96 Freitag 16.30 – 18.30 LAZ Nord(gemischt)
E-Jugend II 95/96 Freitag 16.30 – 18.30 LAZ Nord(gemischt)
F-Jugend 97/jünger Freitag 15.00 – 16.30 LAZ Nord(gemischt)
Weitere Infos gibt es bei Elmar Reckmann (05241.238656)
TRIATHLON TRAININGSZEITEN
SCHWIMMEN
Winterhalbjahrmittwochs | 20:00 – 21:30 Uhr | »Die Welle« | Gütersloh Freibadsaisonmontags | 19:00 – 20:00 Uhr | Nordbad | Gütersloh
RADFAHRENab Anfang Mai donnerstags | 17:15 Uhr | Treffpunkt Osnabrücker Landstraße |Gütersloh (bei Firma Ing. Müller)sonntags | um 10:00 Uhr | Firma »Pokal-Finale« | LintelerStraße | Spexard
LAUFENdienstags | 18:00 – 19:00 Uhr | LAZ Ostteilweise Ausdauerläufe an der Dalkepromenadeab Mitte Januar Vorbereitung auf den Hermannslauf samstags | Teutoburger Wald | 14:00 Uhr Treffpunkt bei Walterbzw. 14.15 Uhr auf dem Parkplatz unter dem »Eisernen Anton«
LEICHTATHLETIK TRAININGSZEITENSOMMER 2007
organisation
REDAKTIONSSCHLUSS01. August 2007
Gütersloher Turnverein von 1879 e.V. Auskünfte
Georgstraße 44a fon 05241.36736
33330 Gütersloh fax 05241.337273
web www.guetersloher-turnverein.de
mail [email protected]
GESCHÄFTSZEITENMO | MI | FR 09.00 – 12.00 Uhr
DI 16.00 – 18.30 Uhr
GTV-Telefon – Bei Fragen zur Turnabteilung 05241.36736
Vereinigte IKK-Telefon – Bei Fragen zu den Sportkursen 05241.9183112
30
orga
nisa
tion
badminton
Robert WinterWestfalenweg 59b33332 Güterslohmobil 0172.5289383 mail [email protected]
baske tba l l
Christoph FritzenkötterStrengerstraße 233330 Güterslohfon 05241.25377
fußba l l
Werner VarkSurenhofsweg 6033330 Güterslohfon 05241.34867
gesang
Werner NiewöhnerOhlbrocksweg 2133330 Güterslohfon 05241.27755
handba l l
Harald Freydafon 05242.378159
fechten
Georg EndtWartheweg 633330 Güterslohfon 05241.35215fax 05241.39943
le i ch ta th le t i k
Alexander SczyrbaWertherstr. 17333615 Bielefeldfon 0521.9117400
tenn is
Bernd FritscheApfelweg 2733334 Gütersloh fon 05241.79206
t r ia th lon
Ulrich ManigelThadäusstraße 1533415 Verlfon 05246.7491
tu rnen
Monika PaskarbiesAm Postdamm 71a33332 Güterslohfon 05241.39528fax 05241.39524
vo l l eyba l l
Eckhard WinterWiesengarten 2833330 Güterslohfon 05241.400225mail [email protected]
wandern
Rudolf NiewöhnerOhlbrocksweg 2533330 Güterslohfon 05241.28511
t i sch tenn is
Ulrich NordhornFeldstraße 38a33330 Güterslohfon 05241.24276mail [email protected] mobil 0175.7266131