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13. Jahrgang www.stvkaltbrunn.ch Nr. 1/2007 Januar 2007 Kaltbrunner Turnzytig ugend altbrunn Mädchen- und Jugendriege F r a u e n - u n d T ö c h t e r r i e g e

Turnerzytig 2 2006 - STV Kaltbrunn · 13.Jahrgang Nr.1/2007 Januar2007 Kaltbrunner Turnzytig ugend altbrunn Mädchen- und Jugendriege F r a u e n-u n d T ö c h te rriege

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13. Jahrgang

www.stvkaltbrunn.ch

Nr. 1/2007

Januar 2007

Kaltbrunner

Turnzytig

ugend

altbrunn

Mädchen- undJugendriege

Frauen- und

Töchterriege

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Editorial

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EditorialLiebe Leserinnen und Leser

Dieses Mal nehme ich mir wirklich nichts vorfür das neue Jahr. Das alte war bis zum Endeangefüllt mit Vorsätzen, Pflichten und Absich-ten, die ich wohl in hundert Jahren nicht hätteerfüllen können. Viel mehr freue ich mich ganzeinfach auf das «Nullsieben». Für unsere Ver-eine bestimmt wieder ein sehr aktives Jahr.Beginnen werden wir mit einem Hallenfuss-

ballturnier, welches bereits das 10-jährigeJubiläum feiern darf. Das EidgenössischeTurnfest im Juni in Frauenfeld wird bestimmtein weiterer Höhepunkt im Vereinsjahr, welchergrosse Vorbereitungen und eine intensive Trai-ningszeit verlangt. Gegen Ende des Jahres,

werdenwir unsere Kreativität prüfen, und ganzsicher wieder ein Chränzli auf die Beine stel-len, das niemand verpassen will.Natürlich werden wir wieder viele lustige,

schweisstreibende und herausforderndeTurnstunden besuchen dürfen.Wir werden zu-sammen auch ausserhalb der Turnhalle, beimKegeln, der Fasnacht, den Turnfahrten, vielenGeburtstagen und anderen Anlässen «däPlausch ha».

Ich möchte mich herzlich bedanken bei al-len die unsere Vereine unterstützen, Zeit undKraft investieren und mit Herzblut dabei sind.Ich wünsche allen TurnerInnen, LeiterInnen,

PräsidentInnenundVorstandsmitgleidern,Gön-nern und Inserenten viel Erfolg undMut für dasneue Jahr.

Silvia Meier

Den Vorsätzen,den guten, alten,den bleiben wir stets treu,wir woll’n sie gerne behalten,sie sind ja noch wie neu!

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Kaltbrunner Turnzytig

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ImpressumKaltbrunner Turnzytig

Zeitschrift der Kaltbrunner Turnvereine, welche demSchweizerischen Turnverband angeschlossen sind: dieAktivriege, die Frauen- und Töchterriege und die Männerriege.Die Jugendförderung wird durch eine spezielle Kommissionbetreut, welche der Aktivriege und der Frauen- undTöchterriege angegliedert ist.Januar 2007 / Nr. 1

Erscheint viermal jährlich; www.stvkaltbrunn.ch; Abonnenten sind Mitglieder der KaltbrunnerTurnvereine und Passivmitglieder der Aktivriege. Ein Abo kostet Fr. 10.–, Gönnerbeiträge abFr. 20.– für ein Jahr.

Redaktionsschluss nächstes Heft: 9. März 2007

Redaktionsadresse:Silvia Meier, Hirschengutstrasse 2, 8872 Weesen, Tel. 078 879 50 62, [email protected]

Redaktionsteam:Aktivriege: Sandro Scherzinger, Tel. 055 282 10 72, [email protected]: Diana Büchel, Tel. 055 283 01 36, [email protected] und Töchterriege: Fränzi Hämmerli und Annemarie Eberle, Tel. 055 283 32 51,

[email protected]: Kurt Pfister, Tel. 055 283 33 13, [email protected]ännerriege: Thomas Grünenfelder, Tel. 055 283 33 06, [email protected]: August Scherzinger, Tel. 055 283 28 61, [email protected]/Gestaltung: ERNi Druck und Media AG, Kaltbrunn, Tel. 055 293 34 34, [email protected]

Herausgeber: Aktivriege, Frauen- und Töchterriege und Männerriege Kaltbrunn

Inserate: Rösli Duft-Kälin, Dattikonstr. 9, 8730 Uznach, Tel. 055 280 46 06, [email protected]

Abonnemente: Joe von Aarburg, Obermühle, 8722 Kaltbrunn, Tel. 055 283 39 55,[email protected]

Auflage: 700

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Kaltbrunner Turnzytig

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Editorial

Jahresgruss unserer Präsidenten 7

Aktivriege

Gesamtspieltag vom 14.10.2006 8–9

Toggenburger Spieltag Eschenbach 2006 11

Nacht-OL 13

Chlausabend der Aktivriege 15–17

Vereinsrekorde der Turnfest- und LMM-Disziplinen 18

Jugendkommission

Klausabend der kleinen Mädchen 19

Dä Chlaus bi dä Meitli 20-21

Chlausabend 06 Geräteturnen 22

Frauen- und Töchterriege

Finaleinzug für die Damenriege Kaltbrunn am Thur-Cup 23

Klämmerli Frauenriege 1 25

Chlausabend 4. Dezember 2006 26-27

Dankä üserä Leiterinne 29

Danke schön… 31

Weihnachtsessen der Frauenriege 1 33

Männerriege

Salto Natale 35

Achtung Änderung! 36-37

Hallenmeisterschaft Faustball 39

U12 Meisterschaft Faustball 40–41

Erfreuliches/ETF 2007 in Frauenfeld 43

Mondsüchtig auf verschiedene Arten… 45

Freud und Leid 47

10. Hallenfussballturnier 51

Alpen-Gaudi am Turnermaskenball 52–53

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Editorial

Jahresgruss unserer PräsidentenWeihnachten ist die Zeit des Schenkens, undaneinander zu denken. Was für ein Päckchenwohl erscheint, klein und fein, Hauptsachewohl gemeint. Kein Ferrari soll es sein, son-dern nur heller Sonnenschein. Möge Dichdiese Wärme begleiten, in nicht einfachenMomenten und Zeiten. In so einem speziellenFalle, ein herzliches Dankeschön an Alle.

Alle, welche den Turnverein Kaltbrunn be-schenken mit Geschenken, in Form von Zeit,Engagement, Sponsoren- und Gönnerbeiträ-gen und Gutgesinntem.

Fürs 2007 lassen wir die Gläser heben underklingen, damit Dir alles möge gelingen, wasDein Herz begehrt, sei Dir im neuen Jahr be-schert.

Mit den besten Wünschen fürs neue Jahr,Die Präsidenten:Daniel Zahner, Charlotte Rüegg,Iris Hager und Toni Kalberer

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Fotomontagen: Silvia Meier

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Aktivriege

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Kunterbunter GesamtspieltagAm Samstag, 14. Oktober, zogen gegen 12.30Uhr grosse Scharen in blauen Trainingsanzü-gen in Richtung Kupfentreff. Dort stand derNachmittag ganz im Zeichen des Turnvereins.Einige fleissige Mitglieder organisierten einenGesamtspielnachmittag, wobei die Teams na-türlich aus allen Riegen zusammengestelltwurden. Diese massen sich in Ausdauer, Spielund Geschicklichkeit. Beim anschliessendengemütlichen Teil durften wir die feinen Kuchen,Würste, und und und… geniessen.Herzlichen Dank.Ebenfalls möchten wir uns bei den Organisie-renden recht herzlich bedanken! Es war su-per! Bis zum nächsten Jahr.

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Aktivriege

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Aktivriege

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Toggenburger Spieltag Eschenbach 2006Podestplatz knapp verfehlt!Am Freitag 27. Oktober reisten zwei Uni-hockeyteams aus Kaltbrunn nach Eschen-bach zum Toggenburger Spieltag. Die Erwar-tungen waren hoch. Mindestens ein Podest-platz wurde angestrebt. Leider zeigte sichauch dieses Jahr wieder, dass der Toggenbur-ger Spieltag immer mehr an Beliebtheit ein-büsst. Es waren bei den Aktiven nur gerade 6Teams gemeldet, zwei davon aus Kaltbrunn.Kaltbrunn 1 mit Manuel Jud, ChristophRüegg, Markus Zahner, Manfred Brunner,Silvio Jud, Guido Rosenast und TorhüterAdrian Scherzinger verloren ihr erstes Spielgegen starke Schänner. Auch Kaltbrunn 2 mitBruno Steiner, Fabian Jud, Sandro Sacchi, IvoHager, Adrian Hofstetter, Jan Steiner und Tor-hüter Armin Scherzinger unterlagen im erstenSpiel knapp. Bereits beim zweiten Spiel kames zum grossen Duell zwischen den Kaltbrunner Teams. Kaltbrunn 1 konnte in einempackenden Match die Partie für sich entschei-den. Auch gegen Bütschwil gewann man diePartie. Leider ging es nicht im selben Stilweiter. Gegen Lütisburg verliessen die sieben

Kaltbrunner wiederum als Verlierer den Platz.So musste also die Partie gegen «Erzfeind»Zuzwil über einen Podestplatz entscheiden.Nach kämpferischen 15 Minuten mit einigenturbulenten Szenen gewann Zuzwil die Partieund sogleich auch das Turnier. Kaltbrunn 1verpasste demnach das Podest und beendetedas Turnier auf dem unglücklichen 4. Rang.Noch schlechter erging es Kaltbrunn 2.

Trotz grossartigem Einsatz reichte es zu kei-nem Punktgewinnn und Kaltbrunn 2 landeteauf dem 6. Platz. Nichtsdestotrotz wurdeanschliessend noch ein bisschen gefeiert,denn mitmachen kommt ja immer noch vordem Rang!

Adrian Scherzinger

Rangliste1. STV Zuzwil Mixed 102. STV Schänis 83. STV Lütisburg 64. STV Kaltbrunn 1 45. STV Bütschwil 26. STV Kaltbrunn 2 0

Kaltbrunn 1

Von hinten links: Manuel Jud, Christoph Rüegg, Markus Zahner,Manfred Brunner, Silvio Jud, Guido Rosenast, Adrian Scherzinger

Kaltbrunn 2

Von hinten links: Bruno Steiner, Armin Scherzinger, Fabian Jud,Sandro Sacchi, Ivo Hager, Adrian Hofstetter, Jan Steiner

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Aktivriege

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Nacht-OLAm Mittwoch, 29. November 2006 folgten

13 Turner dem Aufruf von Oberturner AdiScherzinger zum Nacht-OL. Besammlung warwie üblich um 20.00 Uhr im OSZ. Nach einemkurzen Einlaufen wurden die Teams bestimmt.Adi machte allen die schon erwartungsvollbeieinander standen (gäll mir gönd dän zämä)einen Strich durch die Rechnung. Eingereihtnach Geburtsdatum wurde neu gemischt undes gab fünf Zweier- und eine Dreiergruppe. Adischickte jedes Team in 30-Sekunden-Abstän-den mit einem Plan von Kaltbrunn und einemersten Posten los. Im Stile von Simone, Niggliund Luder rannten alle in verschiedene Rich-tungen. Bei jedemPosten hing ein Zettel mit ei-ner Frage, die es zu beantworten galt. Natürlichdurfte die Lösung nicht notiert werden, son-dern musste mündlich beantwortet werden.Bei einer richtigen Antwort wurde eine Minuteder Laufzeit gutgeschrieben und so ging esweiter, bis alle zehn Posten angelaufen waren.

Zusammen mit E.Z aus K. ging ich als letzterauf die Strecke. Da ich kein «hiesiger» bin, wur-de E.Z aus K. mit Kartenlesen beauftragt undich sollte die Fragen möglichst richtig beant-worten. Kein Problem dachten wir uns, dochda Sauerstoffmangel die Hirnakrobatik beein-trächtigt, mussten wir, wie auch die anderen,bei den meisten Posten ohne Lösung zurück.Nach gut 50 Minuten waren die Teams wiederin der Turnhalle versammelt und erwartetengespannt die Lösungen und Klassierungen.

Mit einer Laufzeit von 39.55 und 4 richtigenAntworten wurden Müto und Voni als Siegerausgerufen. Als zweite eingelaufen waren Ursund Sam mit 41.45 und 3 Richtigen. Auf den 3.Platz kamen Armin und Willi mit 5 Richtigen

und einer Zeit von 48.53. Dank der guten Orts-kenntnisse von E.Z aus K. und den tollen Ein-fällen vom selbigen wurden wir mit dem guten4. Platz belohnt. Und obendrein mit sechs rich-tigen Antworten Sieger in der Disziplin «Kopfbrauchen». Die weiteren Plätze belegte dasDreier-Team Martin, Bruno und Pascal vor Toniund Zipf. Einstimmig lobten alle diese spezielleTurnstunde und die tadellose Organisationdurch unseren Oberturner.

Hier einige Beispiele der Fragen:1. Wie oft konnte Noah angeln?

2. Bauer war gerade auf seinem Feld, als einPferd auf ihn zukam. Sekunden später war erspurlos verschwunden. Wie ist das möglich?

3. Welches Schimpfwort ergibt sich, wennsich ein Uhu im Sand versteckt?

4. Ein armer Student hat es sich angewöhnt,aus den Stummeln von drei Zigaretten eineneue Zigarette zu drehen. Er hat noch neun Zi-garetten in seiner Schachtel. Wie viele Zigaret-ten kann er mit seiner Methode noch rauchen?

5. Was sitzt still in einer Ecke, und reist dochum die ganze Welt?

Na alles gewusst?

Hier die Lösungen:1. 2 mal (nur zwei Würmer)2. Schachspiel3. Sauhund4. 13 (9+3+1)5. Briefmarke

Urs Stalder

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Aktivriege

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Chlausabend der AktivriegeAngespannt, nervös, schwitzende Hände, mul-mige Gefühle, durchnässte Kleider, bleichesGesicht, kalte Füsse, all diese Symptomepassen zu einem Turner, wenn der Chlaus-abend angesagt ist. Darum müssen auch dieschlimmsten immer wieder, Jahr für Jahrschon, vorher in einen kurzen Beruhigungs-Apéro gehen. Kaum sind auch diese ein wenigberuhigt, machen auch sie sich auf den Wegzum Treffpunkt. Nach der Begrüssung wurdendann schnell alle Leute in buntgemischte Grup-pen aufgeteilt. OK, wie immer etwa, dachten

die einen. Doch bald wurde dann allen klar,dass dieser Chlausabend speziell war. Es hiess:«Das Johr isch ganz schlimm gsi, drum chuntkein Chlaus, will dä Schmutzli gar nöd so vielFitzänä und Schittli hät.» Einige dachten sicher:«Das isch ja super, dänn chumi ja gar nöd dra.»Doch falsch gedacht. Wir sollten die Namen

unserer Gruppe auf einen Zettel schreiben.«Wahrschinli das niämärt verlorä goht». Doch

bald wurde uns klar, dieser Abend könnte fürjeden einzelnen ziemlich verheerend werden.Uns wurde aufgetragen, selber ein bisschenSamichlaus zu spielen. Die Namenslisten derGruppen wurden nämlich untereinander aus-getauscht und man gab uns Zeit, irgendwo inKaltbrunn für jeden auf der Namensliste etwasGutes oder Böses herauszufinden. Später soll-ten diese Geschichten dann vor den anderenvorgetragen werden. «Hoppla! Das chunt jaguät usä. Wär hämmer dänn so uf dä Lischtä?Oh, dä Märtl, und dänn ärscht dä Brüni no. Ja,das wird eifach wärdä.» Unsere Gruppe mach-te sich dann auf den Weg und nahm in einergeselligen Gastwirtschaft platz. Nach einerWeile tüfteln und dichten hatten wir schon einpaar schöne Zeilen zusammen und machtenuns zufrieden auf den Weg ins RestaurantLöwen. «Wänn müämer schu wieder im Löwäsie?» «Nei mir laufät sicher nöd anärä Beizverbi am Chlausobig!» «Eis hät's schu immergäh, nur ä schnälls.» Und so kam es, dassunsere Gruppe ein wenig zu spät im Restau-rant Löwen eintraf. Obwohl der Schreiber sichweigern wollte, da hineinzugehen. Doch dieMehrheit bestimmt. «Do chamer nüt machä.»

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Aktivriege

17

Im Löwen angekommen, gab’s schon wie-der ein paar böse und ein paar lächelndeBlicke zu uns. Ich schaute dann nur zu denlächelnden. Dann ging es bald los. Zuerstwurden noch die Leute gesucht, die für dennächsten Chlausabend zuständig sein dürfen.«Nur nöd s’Siebni, das wür mi aschissä!.»«Nächschti Zahl Nr. 7» - «haha, dä Willi hät’stroffä!» «Und jetzt no dä, wo dä Bricht mussschriebä, das wär Nr. 15». Da ich vorher wahr-scheinlich zu fest bei Willis Namen gegrölthabe, traf diese Ehre natürlich mich. Als danndie Schmach vorbei war, durfte dann Gruppe

um Gruppe ein bisschen Samichlaus spielen.Da ich diese Texte lieber sein lasse (nicht fürjeden Leser und jede Leserin geeignet) bleibtmir nur noch etwas zu berichten. Mir ist auf-gefallen, dass Märtl sogar in mehreren Grup-pen vorgekommen war, obwohl er ja nur aufeinem Zettel stand. «Komisch». Als dann deroffizielle Teil zu Ende war, hatten es die einenTurner schon wieder «huärä pressant zumheicho.» Die anderen blieben noch ein Weil-chen sitzen und machten sich nachher mehroder weniger auf den Heimweg, oder gingennoch zu einem kürzeren oder längerenSchlummertrunk ins Bistro.

Christoph Rüegg

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Aktivriege

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Vereinsrekorde der Turnfest- undLMM-DisziplinenBevor die Saison 2007, mit dem ETF in Frau-enfeld als Höhepunkt, in Angriff genommenwird, möchten wir, als zusätzlichen Motiva-tionsschub, die aktuellen Vereinsrekorde inErinnerung rufen. Obwohl einige Bestmarkensehr hoch liegen, ist doch dem einen oderandern Aktivturner ein Exploit in die Top threezuzutrauen! Nachfolgend die besten Drei proDisziplin mit Leistung, und in welchem Jahrdiese erzielt wurde.

100m- Lauf:Willi Haltinner 11.20 sec (1970)Kurt Sacchi 11.29 sec (1991)Markus Schatt 11.98 sec (1989)

800m- Lauf:Reto Ciresa 1.55.80 Min. (2002)Ivo Hager 2.10.07 (2004)Toni Müller 2.14.98 Min. (2001)

1000m- Lauf:Reto Ciresa 2.31.46 Min. (2001)Toni Müller 2.39.37 (1989)Daniel Manfrin 2.43.37 Min. (1988)

Hochsprung:Kurt Sacchi 1.95 m (1989)Joe von Aarburg 1.90 m (1986)Markus Züger 1.82 m (1993)

Weitsprung:Kurt Sacchi 6.53 m (1991)Markus Züger 6.40 m (1993)Roman Steiner 6.26 m (1997)

Hochweitsprung:Urs Hager 1.60 m/ 2.60 m (2001)Markus Züger 1.60 m/ 2.60 m (2005)Kurt Sacchi 1.55 m/ 2.55 m (1991)Patrik von Aarburg 1.55 m/ 2.55 m (2005)

Kugelstossen 5kg:Roman Steiner 15.17 m (2002)Kurt Sacchi 14.48 m (1989)Daniel Rüegg 13.50 m (1987)

Schleuderball 1.5kg:Markus Züger 66.50 m (2005)Roman Steiner 61.06 m (1999)Christoph Rüegg 54.95 m (2005)

Steinstossen 12.5 kg:Roman Steiner 11.05 m (2000)Daniel Rüegg 10.86 m (1998)Martin Eberhard 10.81 m (1995)

Steinheben 22.5 kg:Peter von Aarburg 60 Heb. (1999)Urs Hager 55 Heb. (2001)Markus Schatt 54 Heb. (1999)

August Scherzinger

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Jugendkommission

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Mit fröhlichen Gesichtern maschierten wir zu-sammen ins Rütteli. Im Stall erwartete unsLisbeth und Toni Müller. Wir konnten die schö-ne Krippe im Stall bestaunen. Der Samichlauserzählte eine Geschichte und die Kinder san-gen Lieder und sagten Verse auf. Ganz herzlichmöchten wir Leiter und Kinder der kleinenMädchenriege uns bei der Familie Müllernochmals bedanken. Bei Euch im Rütteli wares einfach toll.

Lisbeth Steiner

Klausabend der kleinen Mädchen

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Jugendkommission

20

Dä Chlaus bi dä MeitliDä Chlaus bi dä MeitliDä Chlaus bi dä MeitliDä Chlaus bi dä MeitliDä Chlaus bi dä Meitli

Mitten imlautstarken Spiel,man hörte das

Glöcklein fast nicht,kamderSamichlaus,mitsamt Schmutzliund einem grossenSack auf dem Rücken.Er holte das grosse, gol-dene Buch hervor, unddie Mädchen wurden zum

Teil schon etwas ruhiger. Aberer tadelte nicht nur, sondern las

auch Gutesaus demBuch.

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Jugendkommission

21

ZumSchluss verteilte der

Schmutzli einen Sack voll glusch-tiger Sachen. Wienerli und Brotstillte den kleinen Hunger dergrossen Bande.

Eberle Annemarie

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Jugendkommission

22

Chlausabend im GeräteturnenAm 6. Dezember 06 um 6 Uhr begann derChlausabend für die Mädchen und Knabendes Geräteturnens in der Kupfentreff-Halle.Zunächst wurden Teams gebildet, in denenMädchen, Knaben und auch Leiter gemischtwaren. Dann gingen die Stafetten los. Bei ei-ner Stafette war Würfelglück und schnellesRennen nötig, bei einer andern gingen wirSchlitteln. Allerdings nicht mit einem echtenSchlitten sondern mit einem Kastenelement.Weil die Halle aber so flach war und immernoch kein Schnee in der Halle lag, musste dasKastenelement getragen werden. Bei einernächsten Stafette war dann der nicht vorhan-dene Schnee geschmolzen und ein riesigerSee breitete sich über die Halle aus. DiesenSee musste man mit zwei Flossen (Turnmat-ten) überqueren, durfte aber nicht ins Wasserfallen. Zum Glück war da nicht wirklich einSee, denn bei einigen ging es nicht ganz ohneMogeln. Für diese wäre dann der Abend insWasser geflogen.Nach den Stafetten hatten die Kinder so

heiss, dass wir uns an der frischen Luft etwasabkühlen mussten. Einige ältere Kinder warenjedoch so cool, dass sie das nicht nötig hatten

(oder hatten sie vor irgendetwas Angst?). Daes vorher noch geregnet hatte, konnten wirdurch frisch gereinigte Luft ins Hältli spazie-ren. Per Zufall waren auch der Samichlausund der Schmutzli unterwegs und so trafenwir vor dem Schulhaus die beiden Gesellenaus dem Wald.In kleinen Gruppen wurden die Kinder nach

vorne gerufen. Der Samichlaus lobte undtadelte die Kinder. Viele konnten auch einSprüchlein aufsagen, was dem Samichlausbesonders gut gefiel. Zwei Turner beglücktenden Samichlaus sogar mit turnerischen Lei-stungen. Der Samichlaus belohnte den gutenEinsatz der Kinder über das Jahr hinweg miteinem feinen Chlausseggli.Danach mussten der Samichlaus und der

Schmutzli weiter und verliessen uns. Die Kin-der gingen glücklich mit ihrem Chlaussegglinach Hause.

Übrigens: Der Samichlaus lässt nochmalsvielmals danken für das Geschenk, das einejunge Turnerin ihm geschenkt hat.

Linus Romer

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Frauen- und Töchterriege

23

Finaleinzug für die Damenriege Kaltbrunnam Thur-CupAm Samstag, 28. Oktober, startete die Damen-riege Kaltbrunn mit 15 Turnerinnen, erstmalsmit ihrem neuen Programm, im Team-Aerobicam Thur-Cup in Oberbüren/SG.Seit etwas mehr als einem Jahr besteht die

neu gegründete Damenriege unter der Leitungvon Priska Landolt und Iris Danuser und wirnahmen in diesem Jahr bereits an zwei Turnfe-sten mit Erfolg teil.Nun war der Reiz gross, sich auch an einem

reinen Aerobic-Wettkampf anzumelden undsich mit erfolgreichen Aerobic-Teams messenzu können.Um 15.45 Uhr war es soweit und wir starte-

ten im ersten Block mit 12 teilnehmendenTeams.Nach einem perfekt gelungenen Start, sahen

wir uns auf dem dritten Zwischenrang auf derAnzeigetafel und der super Note 9.17.Die Spannung stieg, denn im zweiten Block

mussten sich nochmals 11 weitere Teams derHerausforderung stellen und ihr Können zei-gen, denn nur die ersten sechs schafften es insgrosse Finale.Um 18.00 Uhr stand dann fest: Wir hatten es

tatsächlich als 5. in den Final geschafft.Unsere Erwartungen waren schon mit die-

sem Höhepunkt weit übertroffen, doch ver-suchten wir unsere Nervosität unter Kontrollezu behalten und wollten nochmals alles geben.Mit zwei, drei kleinen Fehlern konnten wir

uns aber nicht mehr verbessern und landetenhinter Schweizer Meister Lenzburg, einem

stark auftretenden Frauenfeld, Bosswil, Wettin-gen und Dottikon auf dem ausgezeichneten6. Schlussrang!Der grosse Übungsaufwand hatte sich also

gelohnt und wir freuen uns natürlich schon aufeine Wiederholung!

Iris Danuser

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Frauen- und Töchterriege

25

Klämmerli in der Frauenriege 1Klämmerli, so lautete das Motto dieser Turn-stunde. Was man alles mit Klämmerli machenkann, wurde uns an diesem Abend mit ori-ginellen und abwechslungsreichen Spielengezeigt. Zum Beispiel Klämmerli-Fangis,Klämmerli Parcour-Stafette, Klämmerli Mon-tags-Maler und das alt bewährte KlämmerliSchoggi-Spiel. Dabei wurde erst noch unsereAusdauer, unsere Kreativität beim Zeichnenund unsere Lust auf Süsses gefördert. DerAbschluss bildete, mit viel Power von derSchokolade, das Netzball-Turnier.

Fränzi Hämmerli

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Frauen- und Töchterriege

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Gespannt trafen sich Töchterriege, Damen-riege und Frauenriege um viertel nach siebenauf dem OSZ-Platz. Dieses Jahr mussten wirkeinen langen Marsch zurücklegen, das warsicher. Nachdem wir 5er-Gruppen gebildethatten, warteten alle Gruppen nervös auf dienächsten Anweisungen. Die Organisatorin-nen, Evi, Maria, Karin und Irene erklärtenuns, dass wir selbst Guetzli backen sollten.Wir bekamen also einen Fertigteig mit demAuftrag um viertel vor neun mit den Guetzliim Rest. Bahnhöfli zu sein. Wir in unsererGruppe hatten uns bald entschieden: Stefa-nie Zahner lud uns zu ihr ein und eine guteStunde später waren die Guetzli fertig. Alswir dann alle um neun im Bahnhöfli komplettwaren, wurden die Guetzli auf den Tischenverteilt. Kurz darauf wurde das Abendessenserviert. Niemand wollte sich die leckerenÄlplermakronen mit Apfelmus entgehen las-sen. Als alle satt waren, kamen, wie es sichbei einem Chlausabend gehört, der Samich-laus und der Schmutzli. Gemeinsam teiltensie uns humorvoll Positives und Negativesjeder Riege mit. Als Dankeschön bekamen

beide von uns allen ein Samichlaussäcklein.Zwei Gruppen hatten keine Guetzli gebacken.Eine hatte ein witziges Samichlausgedichtzusammengestellt und trug es vor! Die ande-re Gruppe hatte das Lied «Lasst uns froh undmunter sein» eingeübt. Sie sangen es abernicht allein vor, nein, wir bekamen Instru-mente und sangen fröhlich mit. Zwi-schendurch wurde geschwatzt und gelacht.Zum Schluss stand noch ein Quiz auf demProgramm.Der diesjährige Chlausabend hat uns wirk-

lich sehr gut gefallen. Wir danken den Orga-nisatorinnen für die Vorbereitungen und demRest. Bahnhöfli für seine Gastfreundschaft.Wir sind jetzt schon gespannt, was unsnächstes Jahr erwartet!

Franziska Grünenfelder

Chlausabend 4. Dezember 2006

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Frauen- und Töchterriege

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Frauen- und Töchterriege

29

Dankä üserä LeiterinneDiä vier «Ka» vo dä Fraueriege 1möchtet danke säge wieder es mal,üserä Leiterinnen Bea, Elsbeth,Susi und’s Ursi,die sind eifach ganz genial.

Sie stellet Turnstunde zäme ganz perfekt,da wird ghüpft und gsprunge und zumSchluss no gstreckt.

Ob mit em Ball, mit em Reif,odere mit em Seil,diä Turnstunde sind eifach immer mega geil.

Öpä gönd’s mit üs go schwimme,wandere oder wolke,und am Schluss tüend mir ganz gernnochli zäme hocke.

Au Gerburtstags-Frauewämmer nöd vergässe,häts doch immer gä,ganz feini Sache zum trinkä und zum ässe.

Allne, wo biitreit händöpis guets i dem Jahr,wettet mir danke säge,das isch doch klar.Jetzt wünschet mir eu schöni Fäschttägund es guets neus Jahr,und chömet wider fliessig go turneim Januar.

Brigitt, Maria, Marie-Laure und Martha

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Frauen- und Töchterriege

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Danke schön…Danke schön Hedi für die Blumen,in Form von lüpfigen Turnstunden.Wer so wie Du die Turnstunden meistert,von der ist man begeistert.

Du leitest mit Verständnis und Gefühl,bleibst meistens in jeder Lage cool.Also unser Hedi ist famosund wir turnen grandios.

Danke Josy:für die feinen Walliser Häppchen.Danke Lisbeth:für das einzigartige Wengi Plättchen.Danke Martha:für die mundende Vollpackung.

Wir haben bei Euch gegessen und getrunken,und sind in einmalige Fröhlichkeit versunken.

Wir XL-Frauen hoffen:was uns im 2006 in vielen frohen Stunden,uns gemeinschaftlich verbunden,bleibt auch im Jahr 2007 beständig.

Gisela Rüegg

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Frauen- und Töchterriege

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Weihnachtsessen der Frauenriege 1Pünktlich erschien auch die Letzte von unse-ren Frauen beim OSZ, damit wir gemeinsamzum Restaurant Speer marschieren konnten.Wir freuten uns auf das Ueberraschungsme-nue. «Elite Fitnessgirls», stand auf der Menu-ekarte, der Name passt wirklich zu unsererGruppe, tönte es einstimmig. Wir liessen unsso richtig verwöhnen, 5 Gänge – mmh – fein-super, wirklich ein Elitemenue für uns Girls.Nach einem gemütlichen Abend machten wiruns leise auf den Heimweg.

Ein Fitnessgirl

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Männerriege

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Nach Saturday NightFever luden dieMänn-erriegler ihre Frauenzu einemweiteren kul-turellen Highlight: Sal-to Natale mit MarcoRimasCircomania.Wiees sich für einen der-artigen Anlass gehört,war alles perfekt orga-nisiert. Toni Schnyder,

der vereinseigene Chauffeur, fuhr die muntereSchar am späteren Samstagnachmittag überUster nach Brüttisellen, wo sie im Rest. Röss-li ein feines Nachtessen genoss. Ob CordonBleu mit Pommes oder Steinpilzravioli anRahmsauce, jeder fand, was ihm mundete.Bestens gestärkt trafen die Kaltbrunner kurznach 19.00 Uhr auf dem Areal des CircusSalto Natale beim Flughafen Kloten ein. Nor-malerweise fährt ein Reisebus vor den Ein-gang eines Opernhauses oder eines Theaters,lässt die Gäste aussteigen und sucht sichgleich in der Nähe einen Parkplatz. Nicht so andiesem Abend, und erst recht nicht beimCircus Salto Natale. 100 m vor dem Einganghiess es aussteigen und zu Fuss über den PW-Parkplatz zum Eingang marschieren, für Män-nerriegler dann trotzdem nichts Ausserge-wöhnliches. Einem kleineren Test wurdendann aber Toni Schnyders Nerven unterzogen,musste er doch auf kleinstem Raum den Buswenden unddenAnweisungen eines nervösenParkdienstboys folgend einen geeignetenAbstellplatz aufsuchen.Vor der Aufführung hatten die Kaltbrunner

Gäste Gelegenheit, sich im grossen Foyerzeltin der Café-Lounge oder in den Pagoden zu

vergnügen. Wer allerdings die Toiletten auf-suchte, musste sich geduldig zeigen oder,wenn's pressierte, ins stille Örtchen desanderen Geschlechts verschwinden. Rund 10Minuten vor Beginn galt es die Plätze einzu-nehmen. Einige fanden ihrePlätze imHalbrundder Tribüne, andere setzten sich in die 8erHochlogen mit Samtvorhang rechts und links.Einem Kabäuschen gleich war es etwas eng indiesen Logenplätzen und so wunderte esnicht, dass schon bald der eine oder andereSamtvorhang zurückgeschoben wurde.Pünktlich um 8 Uhr marschierte ZirkusdirektorMarco Rima mit seiner Tanzgruppe auf diegrosse Bühne und begrüsste das begeistertePublikum, bevor er den Artisten die Bühne frei-gab. Tanz, Akrobatik und Gesang wechseltensich in stimmungsvollen Bildern ab. MarcoRima trat nicht nur als Zirkusdirektor auf,sondern auch als Requisiteur, Gesangspartneroder Tänzer. Mit seinen humorvollen Pointenhatte er das Publikum von Beginn an auf sei-ner Seite. Nach gut zweieinhalb Stunden ver-abschiedeten sich die Artisten unter tosendemApplaus. Chef Fredy Knie und sein SohnGregory gaben sich auch noch kurz die Ehreund dankten dem Publikum für ihre Aufmerk-samkeit. Nach einemweiteren Besuch auf denToiletten verliessen die Männerriegler die Zir-kusanlage, marschierten durchs dunkle Klote-ner Niemandsland zum Bus und genosseneine gemütliche Heimfahrt.Den Organisatoren Toni Kalberer und Urs

Hinder wie auch demChauffeur Toni Schnydersei hier für ihre hervorragenden Dienste herz-lichst gedankt.

Salto Natale

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Männerriege

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Achtung Änderung!Da sich der Samichlaus und der Schmutzli im Waldnicht gefunden hatten, änderte die Männerriege ihrChlausprogramm und probierte mal etwas Neues aus.

So trafen sich die Männerriegler am 6. De-zember um 19.00 Uhr beim OSZ, wo sie nachkurzer Begrüssung durch Oberchlaus FranzSchnyder in 6 Gruppen aufgeteilt wurden. Miteinem Dorfplan in der Hand suchten die ein-zelnen Gruppen den ihnen zugewiesenen Ortauf. Dort angekommen mussten sie nicht lan-ge suchen, bis sie einen Sack mit einem Teigund einem Brief fanden, auf dem folgenderAuftrag zu lesen war: «Mit dem Teig müenderjetzt än schöne Grittibänz go formä und ba-che. Wo, isch glich, ihr känned sicher öper imDorf. Ihr müend eifach am 20.55 Uhr wiedermit dem fertig bachnä Grittibänz im Bahnhöflisii. Sind pünktlich, schosch verpassed Ihr däfeini Znacht. Jetzt wünsch ich üch vielSpass.» Wo sollten nun die Grittibänzen ge-backen werden? Kurt Forrer, Mitglied derGruppe 4, zögerte nicht lange und lud zu sichnach Hause an der Rickenstrasse ein. Untertatkräftiger Mithilfe seiner Frau waren in kur-zer Zeit aus dem Teig nicht nur ein einziger,sondern gleich zwei Grittibänzen entstanden.Der eine etwas wohlgeformt, der andere dafürumso zierlicher, je nach Betrachtungsweise.Auf jeden Fall: Herzlichen Dank der FamilieForrer für ihre spontane Gastfreundschaft.Wie dann am Schluss des Abends bekanntwurde, waren Backöfen in der Schönau, ander Hofstrasse, an der Hirzlistrasse, an derGasterstrasse und an der Dorfstrasse imBetrieb gestanden. Wer hingegen für die Grit-tibänzen verantwortlich war, blieb bei vielenGruppen ein Geheimnis.

Bis viertel nach neun waren alle Gruppenmit ihren frisch geborenen Grittibänzen imBahnhöfli versammelt. Zur Verewigung ihrerLeistungen wurden die Gruppen mit ihremBackwerk fotografiert.

Der Präsident und der Vizepräsident wurdennicht etwa für besonders originelle Grittibänzenmit kleinen Lampen gelobt. Nein, die Sache hatganz und gar nichts mit dem Chlaus zu tun. WieFranz Schnyder erklärte, hätten die beiden nachdem Vormarkt den Nachhauseweg nicht mehrganz alleine gefunden und damit sie für nächstesJahr gerüstet wären, erhielten sie schon mal dieLampen zum Üben. Also dann, gut Licht!

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Männerriege

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Nach einem feinen Znacht aus der Küchedes Rest. Bahnhöfli dankte Franz Schnyderden Männerrieglern für ihr tolles Mitmachenund verkündete, wer gemäss der Jury, beste-hend aus dem anwesenden Servicepersonal,den schönsten Grittibänz gebacken hatte:Mit Fitze, Bretzel und Schleife stach der

Grittibänz von Sisto, Fleur, Ernst, Niklaus,Godi und Fredy aus der frisch gebackenenFamilie heraus. Die Gruppe um Franco, Albert,Ludwig, Urs und Elmar erreichte nur den letz-ten Platz und wurde zum Trost für die Organi-sation des nächsten Chlaus verknurrt. ToniKalberer dankte Franz Schnyder für den ab-wechslungsreichen Chlausabend undwünsch-te allen Turnern weitere gemütliche Stundenbei Nüssli, Schoggi, Clementinen, Bier oderCafé.

Thomas Grünenfelder

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Männerriege/Faustball

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Die Faustballriege hat sich diesen Winter nurmit zwei Mannschaften an der Hallenmeister-schaft angemeldet. Zum einen die Seniorenund natürlich die kleinen Faustballer.

In der Senioren Meisterschaft machten zumersten Mal 9 Teams mit. Das Turnier wurde an4 Spieltagen ausgetragen, wobei immer amAbend gespielt wurde.Am Mittwoch den 15. Nov. ging es in Rüti los.Wir Kaltbrunner konnten das erste Spielgegen die Platzherren von der MR Rüti, gleichbeginnen. Da noch kaum in der Halle trainiertwurde, mussten sich alle Spieler zuerst an dieneuen Verhältnisse gewöhnen. Es resultierteaber dennoch ein Sieg. Danach kam der STVRüti, dieses Team war klar stärker, und wirkonnten in keiner Weise gegen die drohendeNiederlag etwas ausrichten. In der letztenPartie dieses Abends spielten wir noch gegenHorgen 1. Auch sie waren ein starker Gegner,doch Toni, Andi, Willi und Kurt machten ihrbestes Spiel des Turniers, und man konnte mit36:22 klar gewinnen.

Am Donnerstag den 23. Nov. gingen diegleichen Spieler nach Hittnau. Beide Partiengegen die Männerriegen Benken und Hittnauwurden gewonnen. Der 3. Spieltag am Freitagden 1. Dez. wiederum in Rüti, war für unsspielfrei. Der letzte Spieltag wurde am12. Dez. in Kaltbrunn ausgetragen. Wollten wirin den vorderen Rängen mitmischen, musstendie 3 letzten Partien gewonnen werden. Daherwurden wir durch Markus verstärkt.Obschon alle Spieler Probleme in der Ab-

wehr hatten, konnte die MR Uznach geschla-gen werden. Gegen Horgen 2 lief es nochschlechter, doch dank den eisernen Nervenvon Anschläger Andi, der einige Sekundenvor Abpfiff einen tollen Punkt erzielte, ging diePartie sehr glücklich mit 30:29 an uns.Sichtlich befreit wurde danach MR Grüningenim letzten Spiel des Turniers besiegt.Gleich danach kam die Rangverkündigung.Ohne Punktverlust konnte STV Rüti dieHallenmeisterschaft AZO gewinnen. Mit dem2. Platz vor Horgen 1 können die Kaltbrunnerdoch zufrieden sein.

Rangliste:1. STV Rüti 16 Punkt2. MR Kaltbrunn 14 Punkt3. MR Horgen 1 12 Punkt4. MR Uznach 10 Punkt5. MR Benken 8 Punkt6. MR Grüningen 4 Punkt7. MR Rüti 4 Punkt8. MR Horgen 2 3 Punkt9. MR Hittnau 1 Punkt

Hallenmeisterschaft

Die 3 SiegerteamsLinks: MR Horgen, Mitte: STV Rüti, Rechts: MR Kaltbrunn

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Männerriege/Faustball

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U12 MeisterschaftDa einige kleine Faustballer altersbedingtnicht mehr in der U10 Meisterschaft spielenkonnten, entschieden die Trainer, in der höhe-ren Spielklasse U12 zu starten.Wir mussten die Kinder auf die neue Situa-

tion zuerst einstellen, denn jetzt standen 5statt 4 Spieler im Feld, und es wurde nichtmehr im Volleyballfeld, sondern in der ganzenHalle gespielt.So gingen alle Beteiligten am 19. Nov mit

gemischten Erwartungen an den ersten Spiel-tag nach Wallisellen.Im ersten Spiel gegen Oberwinterthur

klappte noch nicht alles, und man verlor beideSätze. Hingegen Elgg 2 wurde klar geschla-gen. Auch Ohringen konnte den Kaltbrunnernden Sieg nicht streitig machen. In der 4. Par-tie zeigten unsere Spieler ihr bestes Spiel,denn Rüti war klar die stärkere Mannschaft.Doch der erste Satz ging an Kaltbrunn, wasden Gegner sehr überraschte. Diese spielten

im 2. Satz etwas cleverer und konnten ihnknapp gewinnen.Schlieren war wieder ein einfacherer Geg-

ner und es gab nochmals einen Sieg.So konnte man mit 7 Punkten aus dem

ersten Spieltag und dem 3. Zwischenrangsehr zufrieden sein.

Team in Wallisellen

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Männerriege/Faustball

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U12 MeisterschaftAm 12. Dez. ging es nach Schlieren. Jetztwaren die Erwartungen etwas höher, jedochmussten unsere Spieler noch gegen die stärk-sten Teams antreten.Gegen Jona konnten die Kaltbrunner eini-

germassen mithallten, aber für einen Siegreichte es nicht. Auch Embrach war ein zu star-ker Gegner, und Elgg 1 bescherte den Kalt-brunnern die höchste Niederlage.In der letzten Partie des Tages hatten unsere

Spieler doch noch ein Highlight, und mankonnte klar gegen Wallisellen gewinnen.So ist die Vorrunde abgeschlossen. Leider

belegen die Kaltbrunner den 6. Zwischen-rang,und können nicht mehr in den vorderen Final-rängen mitmischen.Ziel ist es aber, dass dieser Rang am 14. Jan.

07 an der Schlussrunde verteidigt wird, zumaldie halben Punkte mitgenommen werden.

Kurt Pfister

Zwischenrangliste Vorrunde:1. Elgg 1 17 Punkte / 9 Final2. Embrach 15/8 P,3. Jona 13/7 P,4. Rüti 12/6 P,5. Oberwinterthur 12/6 P,6. Kaltbrunn 9/5 P,7. Schlieren 5 /3 P, 8. Elgg 2 4/ 2 P,9. Wallisellen 2/ 1 P, 10. Ohringen 1/1 P,Wiederum starke Präsenz der Kaltbrunner an DV

Team in Schlieren

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Kaltbrunner Turnzytig

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Kreisturnverband ToggenburgAuch dieses Jahr glänzten die Kaltbrunner Tur-nerinnen und Turner mit einer grossen Dele-gation an der Delegiertenversammlung desKreisturnverbandes Toggenburg. An der inSchänis durchgeführten DV war erstmals auchToni Müller als TK- Chef am Vorstandstischvertreten. Mit seiner gewohnt natürlichen Artpräsentierte er sich bestens den Delegierten.Zudem wurde ihm beim Traktandum Ehrungenfür seine Ausbildung zum Experten im Sport-fach Turnen herzlich gratuliert. Den Grundkurszur Leiterstufe 1 haben Fabian Jud, Patrik vonAarburg und Carlo Rosenast erfolgreich abge-schlossen.Aber auch viele langjährige Leiterinnen und

Leiter wurden ausgezeichnet. Für 10- jährigeLeitertätigkeit wurde die DamenriegenleiterinPriska Landolt geehrt. An dieser Stelle verdientauch die 30- jährige Leitertätigkeit des Ver-bandspräsidenten Gusti Güntensperger be-sondere Erwähnung!

Kant. Sport Fit-Tag am 2. Juni 07 in Kaltbrunn!Nach der sehr erfolgreichen Premiere des

1. Kant. Sport Fit-Tages am 20. Mai 2006 inKaltbrunn entschieden die Verantwortlichendes St.Galler Turnverbandes SGTV, diesen An-lass in Zukunft jährlich anzubieten. Dass dieserEntscheid richtig war, beweisen die Bewerbun-gen für die Durchführung im 2008 (Lütisburg)und 2009 (Gossau). Aus verschiedenen Grün-den mussten leider alle interessierten Organi-satoren für 2007 absagen. In verdankenswerterWeise übernehmen nun alle drei Vereine desSTV Kaltbrunn nochmals die Organisation die-ses Anlasses. Im Namen des SGTV und derWettkampfleitung danke ich den drei Vorstän-den und dem OK nochmals herzlich für dieÜbernahme des Sport Fit-Tages.

Supporter-Festkarte für Fr. 50.– !Jetzt liegen die Anmeldezahlen für das Eidg.Turnfest vom 14. – 24. Juni 2007 vor. Insge-samt 1830 Vereine mit insgesamt 55'000 Tur-nerinnen und Turner sind gemeldet. Mit diesenZahlen sind die Organisatoren des grösstenBreitensportanlasses der Schweiz auf Erfolgs-kurs. Definitive Zahlen sind erst nach der Fest-kartenbestellung im Frühjahr zu erwarten.Erwähnenswert ist auch die Tatsache, dass 99Prozent der Anmeldungen online abgewickeltwurden!Etwas besonderes haben sich die Organisa-

toren für die Zuschauer einfallen lassen. Für Fr.50.- können Fans, Ehrenmitglieder und An-gehörige der Turnfamilie Supporter-Festkartenbestellen. Dieses Angebot auf www.etf07.chgilt bis Mitte März. In dieser Festkarte sind 2Tickets pro Person Wohnort-Frauenfeld-Wohnort (alle GA-Bereichsstrecken) individuelleinsetzbar, Shuttle- Bus, Eintritt ins Festgelän-de und Veranstaltungen wie Eröffnungs- undSchlussfeier, Faustball- Länderspiel CH-D,Spiel- Event, Grossraumvorführungen und alleAngebote im GYM- Park inbegriffen. Die Orga-nisatoren empfehlen Sammelbestellungen, dapro Bestellung eine Versand- und Bearbei-tungsgebühr von Fr. 10.– verrechnet werdenmuss.Also, liebe Leserinnen und Leser der Kalt-

brunner Turnzytig (welche nicht aktiv am ETF07 in Frauenfeld mitturnen): Macht von diesemSuperangebot Gebrauch und unterstützt dievielen Kaltbrunner Turnerinnen und Turner. Da-neben könnt ihr wunderschöne Vorführungenbestaunen oder euch im «ETF07-Dörfli» mit 15kleinen Themenbeizli verweilen.

August Scherzinger

Erfreuliches ETF 2007 inFrauenfeld

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Regenbogenpresse

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Obwohl ich eigentlich gar nichts von «mond-süchtig» halte, möchte ich mich kurz diesemThema widmen. Grund dafür ist die Tatsache,dass in derselben Nacht bei zwei Turnernetwas Komisches vorgefallen ist. Es war in derNacht vom 5. auf den 6. Dezember. Nacheinem «Firobig-Bier» (nicht ohne Grund!) gingdes Turners Spritztour weiter nach Zürich.Ganz nach dem Motto: man muss die Festefeiern wie sie fallen, genehmigten er und seinArbeitskollege noch das eine oder andere Bier-chen, um anschliessend gemeinsam die«feucht-fröhliche» Heimreise anzutreten. Da eszur vorgerückten Stunde nicht mehr möglichist, mit dem Zug bis nach Kaltbrunn zu fahren,wählte er die Strecke Richtung Ziegelbrücke.Selbstsicher organisierte der bestandene Tur-ner per Natel einen Taxidienst ab Bahnhof Rei-chenburg, um schnellstmöglich nach Hause zukommen. Doch es kam nicht soweit, denn beiangeregtem Gespräch mit seinem Kollegenverpasste er in Reichenburg rechtzeitig dieTüre zu öffnen und auszusteigen... Das wäre al-les nicht so schlimm gewesen, wäre dasunangeschriebene Taxi nicht von seiner Frauchauffiert worden und hätte diese ein Natel beisich gehabt! Etwas Gutes hatte die Geschichtedennoch, denn der (Nacht) -Fussmarsch vomBahnhof Ziegelbrücke Richtung Schänis an derfrischen Luft tat sicher gut…

Etwa eine Stunde später stieg ein andererTurner aus seinem Bett, um wie immer recht-zeitig zur Arbeit zu gehen. Nach dem gewohn-ten Toilettengang nahm er auch eine erfri-schende Dusche. Bis anhin schien alles plan-mässig zu verlaufen, bis ein Blick auf die Uhrdas gewohnte Ritual jäh stoppte. Anstatt zurArbeit zu gehen, suchte er schnellstens, frisch

geduscht, wieder dasBett auf. Diesen Ent-scheid begreift auch derSchreiberling, denn dieUhr zeigte genau 01.29Uhr an!

Ob diese beiden Ereignisse von bestande-nen Turnern der Kategorie «Zufälle» oder demThema «mondsüchtig» zuzuordnen sind, istschwer zu entscheiden. Auf jeden Fall bin ichnicht mehr ganz sicher, ob der Vollmond dochgewissen Einfluss nehmen kann…

Wer keinen Kopf hat, der hat Füsse…Diese alte Weisheit machte kürzlich auch bei

einem Turner Bekanntschaft. Nach mehr oderweniger intensivem «Ausgang» im benachbar-ten Tuggen liess er sich, seine Begleiterin undweitere Turnkollegen zu später Stunde nachHause chauffieren. In Kaltbrunn angekommen,zeigte er sich besonders grosszügig, lud erdoch seine Begleiter noch zu einem Schlum-mertrunk ein. Doch es kam nicht soweit, dennvor der Haustüre gab’s eine Überraschungrespektive ein böses Erwachen: Der Woh-nungsschlüssel war nirgends, oder auf jedenFall nicht in der Nähe. Nach kurzem Überlegenmerkten der Wohnungsmieter und seineBegleiterin, dass der Schlüssel im Auto, dasder Turner sehr vernünftig in Tuggen stehenliess, zurückblieb… So musste der stets fröhli-che Turner wohl oder übel ein weiteres Mal umAsyl ersuchen. Diesmal fand er nicht beimNachbarn Unterschlupf, sondern in einembekannten Zimmer, das er gut und gerne schon25 Jahre bewohnt hat…

Mondsüchtig auf verschiedene Arten…

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Kaltbrunner Turnzytig

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Freud und LeidGGeebbuurrttssttaaggee

8. 1. 1942 Ruth Jud 65 Jahre25. 1. 1987 Patrik von Aarburg 20 Jahre11. 2. 1947 Urs Steiner 60 Jahre22. 2. 1947 Jakob Huber 60 Jahre5. 3. 1932 Anton Eicher 75 Jahre8. 3. 1947 Marie-Laure Küttel 60 Jahre

GGeebbuurrtteenn

Nadja und Urs Stalder:Silvan Finn am 30. Juli 2006

Daniela und Patrick Rüegg:Nico am 16. November 2006

TTooddeessffäällllee

Emil Kuster-Landolt 28.03.1930 - 16.02.2006Beda Steiner-Annen 20.01.1918 - 25.09.2006

Mit Emil und Beda haben wir zwei langjährigeTurnkameraden verloren. Wir bewahren bei-den ein gutes Andenken.

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Die Aktivriege präsentiert

Freitag und SamstagFreitag und Samstag

12./13. Januar 200712./13. Januar 2007

Grosse Festwirtschaft

Menu-Hit: Fischknusperli

Töggeli-Turnier für Jederman

Bar-Betrieb

Spielbeginn Freitag ab 18:30 Uhr

Samstag ab 8:30 Uhr

Neu: in Festwirtschaft und Halle!

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Alpen-Gaudi am TurnermaskenballMit Riesenschritten nähert sich die Kaltbrun-ner Fasnacht und somit auch der legendäreTurnermaskenball vom 17. Februar 2007.Unter dem Motto «Alpen-Gaudi» hat es für

jeden etwas dabei, um seine kreativen Ideenauszuleben. Passend zum Motto haben wirneu ein gemütliches Ländlerzelt, wo das Örge-li-Trio Äbneter-Giele aus dem Entlebuch für ur-chige Stimmung sorgen wird. Im Kupfentreffheisst’s Partytime mit der Band INDIGO, diemit ihrem breiten Repertoire (von aktuellenCharts bis zum Hüttenhit) die Halle krachenlassen. Um den Durst zu löschen und wiederzu Kräften zu kommen, hat es neu eine Barund eine Bierzapfstelle in der Halle. Nicht feh-len darf natürlich die altbekannte Foyer-Bar

mit DJ Schneidi. Aber auch die RestaurantsRössli und Speer sind voll dabei! Im Rösslispielen für unsere Ländlerfreunde die Gold-lochbuäbä zum Tanz auf. Hoch zu und her ge-hen wird es sicher auch im Speer, woMEIRI fürtolle Unterhaltung sorgen wird. Die Speer-Barhat natürlich auch geöffnet und auf dem Kir-chenplatz führt traditionell die «Clique» eineBar. Die Nummernausgabe für die Maskiertenist im Foyer des Kupfentreffs und neu gibt esBarpreise im Gesamtwert von 1’150 Franken.Bis 21 Uhr gibt es eine Eintrittsermässigungvon vier Franken und für Vollmasken ist wieimmer freier Eintritt. Also, ab nach Kaltbrunn,zu dem Maskenball im Linthgebiet!

Bruno Steiner

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Samstag,

17.Feb

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Kaltbrunn

Kupfentreff: INDIGO-PARTYBANDNEU Ländlerzelt: ÄBNETER-GIELE

Rest. Rössli: GOLDLOCHBUÄBÄRest. Speer: MEIRI

BARBETRIEB IM KUPFETREFF, SPEER UND KIRCHENPLATZ

Früheintritt: 8 Franken (bis 21 Uhr)Passepartout: 12 Franken,Freier Eintritt für VollmaskenPrämierung mit Barpreisen

Zutritt ab16 Jahren

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