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Liebe Freunde! Fleestedt wird größer und der TuS wächst mit. Immer mehr Kinder sind es, die den Weg zu uns finden, oft begleitet auch von den Eltern, die nicht nur die Notwendigkeit der sportlichen Betä­tigung erkannt haben, sondern die auch sehen, daß es darum geht, Kindern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu b ieten. Das bringt natürlich Probleme mit sich, denn sowohl die bei­den Sportplätze, vor allem jedoch die Turnhalle reichen nicht aus, um allen Wünschen nach sportlicher Betätigung gerecht zu werden. Hier muß sich in den nächsten Jahren etwas än­dern, auch, um die sozialen Probleme, von denen wir zum Glück relativ verschont geblieben sind, in den Griff zu bekommen. Positiv aber dürfen wir vor allem registrieren, daß die Zahl der freiwilligen Mitarbeiter immer größer wird. Vor allem die jüngere Generation weiß (und handelt danach!), daß man nicht nur fordern darf, sondern sich selbst einbringen muß. Danken möchte ich aber an dieser Stelle all jenen, die Teile ihrer Freizeit opfern, um ehrenamt­liche Aufgaben im Sport zu übernehmen. Bedanken möchte ich mich aber auch bei Politik und Verwaltung, die uns meistens wohlwollend zur Seite standen. Bedanken möchte ich mich aber auch bei all jenen, die mit dazu beigetragen haben, daß wir auch in diesem Jahr wieder unser Jahresheft herausbringen und damit Bilanz unserer Arbeit abliefern konnten. Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Freunden ein gesundes und glückliches Jahr 1999.

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Fleestedt, im Dezember 1998 Zu unserer Generalversammlung am

Sonntag, den 24. Januar 1999 um 10.00 Uhr im "Fleester Hoff', Winsener Landstr. 52 in Fleestedt,

lade ich Sie herzlich ein.

Tagesordnung:

1. Eröffnung und Begrüßung 2. Protokoll der Generalversammlung von 1998 3. Bericht des 1. Vorsitzenden und der Abteilungsleiter 4. Aussprache zu Punkt 3 5. Kassenbericht 6. Beiträge und Abgaben 7. Bericht der Kassenprüfer 8. Aussprache zu Punkt 5, 6 und 7 9. Anträge (sind bis 14.1.1999 schriftlich an den Vorstand zu richten)

10. Entlastung des Vorstandes 11. Satzungsänderung 12. Wahlen

13. Ehrungen

2. Vorsitzender 3. Vorsitzender 2. Kassenwart Schriftführer Pressewart 2. Kassenprüfer

14. AnfragenNerschiedenes 15. Versammlungsschluß

(bisher Waller Hagemann) (bisher Robert Taschendorf) (bisher Wolfgang Schink) (bisher Heidi Rust) (bisher Siegfried Schreiber) (bisher Jürgen Kuhnke)

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Unser Klubhaus ,,Der Ausbau unseres Klubhauses befindet sich noch auf dem Weg durch die Instanzen", schrieben wir noch vor einem Jahr. Doch in den letzten Monaten hat sich viel getan. Denn als die Baugenehmigung im Mai erteilt wurde, standen schon einige Unternehmer mit Gerät bei Fuß. Jetzt, ein halbes Jahr später, können wir einen Teil der neuen Räume schon nutzen. Und tun es auch! Dabei soll nicht vergessen werden, daß es einige Pannen gab. Ein Bagger griff daneben, ein pingeliger Prüfer machte uns weiß, daß wir blutige Laien sind (nach seiner Meinung). Nicht immer ging es so zügig voran, wie wir es uns gewünscht hatten. Doch wie es so im einzelnen gelaufen ist, wird an anderer Stelle nachzulesen sein. Der Text wird ständig vervollständigt, Ekkehard Vandersee hält alles im Bild fest. Wir haben den Bau zügig vorangetrieben. Vorwiegend Seevetaler Unternehmen haben nicht nur gute Arbeit geleistet, sie haben uns auch beraten. Rat und Einsatz erhielten wir auch von anderer Seite. Hier sei aus der großen Zahl, neben Walter Hagemann, Wolfgang "Muckel" Schink herausgegriffen. Seine Erfahrung und seine Kontakte waren Gold wert. Es gab viele andere Helfer, an die wir zu gegebener Zeit erinnern und ihre Arbeit würdigen werden. Doch das größte Problem war und ist für uns die Finanzierung des 180-qm-Baues (über 3 Etagen verteilt): Über DM 210.000 waren aufzubringen. • Wir hatten gespart, konnten uns auch dank unserer Vorgänger (Gerd Rust sei hier an

erster Stelle genannt) ein schönes Polster zulegen. • Die politischen Gremien haben unseren Antrag geprüft und uns aus öffentlichen Mitteln

einen Zuschuß zum Bau gegeben. Genau DM 73.500 - eine ganz schöne Summe. Nur wurden in der Vergangenheit derartige Unternehmen von Vereinen mit 50% aus Steuer­mitteln unterstützt. Ein Loch von DM 31.500! Außerdem wurde die Zuteilung des 35%­Zuschusses gesplittet: Im Sommer 1999 erst erhalten wir die zweite Hälfte.

• Wir haben durch ehrenamtliche Arbeit viel Geld sparen können. Doch die ehrenamtliche Arbeit alleine reicht nicht - es mußte weiteres Geld her.

• Wir bekamen inzwischen über DM 19.000 an Spenden, von Firmen und von Privatleuten. Wir haben Darlehensscheine im Werte von DM 7 .300 ausgegeben, die bis zum Jahre 2009 zurückgezahlt werden.

• Wir haben von Vorstandsmitgliedern zinslose Darlehen erhalten. Trotzdem - ganz sind wir noch nicht aus dem Schneider. Noch fehlen uns einige Tausend Mark. Wir hatten selbstverständlich eine Reserve eingeplant. Aber dann gab es einige Auflagen von Behörden, die ganz schön ins Geld gingen. Darum an dieser Stelle: Wer uns helfen kann mit Spenden (sind von der Steuer absetzbar) oder mit Darlehen ....

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1. Herren

Mit Freud und Leid Für die Mitglieder und Fans des TuS war das Jahr 1998 fußballerisch bestimmt ein ganz schwe­res. Doch auch wir Spieler mußten Erfahrungen machen, die die meisten von uns gar nicht kannten. Als Tabellenzwölfter gingen wir in die Winterpause, in der wir fleißig gearbeitet haben, was beim TuS heißt, daß wir ordentlich die Straßen im Landkreis abgelaufen sind, weil unser Platz nicht bespielbar war und uns eine Trainingshalle fehlte. Egal, hatten wir es doch erstmal all denen gezeigt, die uns nach den Abgängen von Jens Schwarzat und Wolfgang Overkamp als sicheren Abstiegskandidaten gesehen hatten. Mitte Februar ging die Saison endlich wieder los. Gegner war Lüdingworth bei uns an der Schule. Im nachhinein wurde in dem Spiel der Grundstein für den Abstieg aus der Landesliga gelegt. Die Mannschaft hatte über Winter das Siegen verlernt. 2:0 oder 3:1 Führungen wurden leichtfertig verspielt oder wie beim 3:3 in diesem ersten Spiel durch Schiedsrichterentscheidungen unglücklich herbeigeführt. Plötzlich kam bei den Routiniers Unsicherheit und Nervosität auf, die jungen Spieler verloren ihre Unbekümmertheit und so landeten wir nur noch ganze zwei magere Siege in der Rück­serie bei sechs Unentschieden wie Niederlagen.

Uns Spielern war es nicht gelungen, uns an unserem Torschützenkönig und Mannschaftskapi­tän Arnd Meyer-Hermenau aufzubauen, der ständig kämpfte und zuverlässig den Ball im Tor versenkte. Trainer Hans-Jürgen Klimpki trainierte und motivierte uns geduldig weiter. Der Vor­stand stand hinter ihm, als Ablöserufe aufkamen. Ein Glück, fanden wir Spieler. Aus dem klei­nen Kader ließ sich einfach nicht mehr herauszaubern und bei individuellen Fehlern kann ein Trainer auch nichts machen.

Nach sechs Jahren Landesliga mußte nun der TuS und natürlich auch wir Spieler sich dem Gefüge im Fußballgeschäft beugen, daß ein Verein keine Chance in höherklassigen Ligen mehr hat, der kein Geld zahlt und auch keine Spieler "kauft". Alle Spieler der 1. und 2. Herren akzep­tierten diese Bedingungen und begrüßen sie sogar. Wir haben Spaß am Spiel und wir spielen gerne für den Verein. An der Harmonie und an dem Umgang miteinander wird das für den Außenstehenden schnell deutlich. Umso enttäuschter waren wir Spieler, daß Fans und Presse diese Umstände bei unserem Verein vergaßen und ihre Bewertungen nicht der Realität ange­paßt waren.

Im Juni hatten wir nicht ganz unerwartet völlig andere Probleme. Aus der Enttäuschung des Abstiegs, viele Spieler waren wirklich über Wochen sehr deprimiert, schien die Mannschaft auseinanderzubrechen. Oldie Gernot Röhrs konnte den Trainingsaufwand nicht mehr leisten und wechselte in die 2., Lars Reil, Oliver Schmidt und Winfried Wendt gingen andere Wege. Weitere Spieler zauderten noch. Als Arnd verstärkte berufliche Belastungen und weniger Fuß­ball anmeldete, war der Tiefpunkt erreicht. Trainer Klimpki zog folgerichtig die Konsequenz und gab zum 30.06.1998 sein Traineramt auf. Er hegte damit die Hoffnung für den Verein, daß ein neuer Trainer neue Spieler im Schlepptau haben könnte, denn aus der 2. wären die Abgän­ge vermutlich nicht zu kompensieren.

Zwischenzeitlich konnten wir im letzten Heimspiel den ersten(!) Heimsieg 1998 mit 6:1 gegen Soltau feiern. Es folgte die Abschlußfeier am Höpen, man unterhielt sich, Wogen wurden ge­glättet und Pläne geschmiedet. Eine Woche später haben wir mit der 2. die Saisonabschluß­fahrt nach Damp an die Ostsee gemacht. Die Sonne schien, der Grill war gut in Betrieb und die Kühlschränke mußten Höchstleistungen vollbringen. Bei Ballantine·s wurde an diesem Wo­chenende ein Absatzrekord gemeldet. Für einige Herren ist es immer noch ein Gerücht, daß wir an der Ostsee gewesen sind. Zumindest die Familienväter haben mit Frau und Kind die Umgebung gesehen.

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Es wurde wieder vorausgeblickt ! Kein weiterer Spieler wollte den Kreis verlassen. Ein Trainer wurde gefunden, Gerd Jobmann - und alle packte der Ehrgeiz. Torsten Haase und Ralph "Schrau­be" Nagel kennen ihn noch aus alten Meckelfeldzeiten und bedachten ihn mit viel Vorschußlor­beeren.

Mit Bernd Schwarzat hatten wir nun ein Vierergespann, daß die neue Saison vorbereitet hat. Wir Spieler haben Gerd eine harte Anfangszeit gegeben, denn während der Vorbereitungszeit waren kaum mehr als acht Spieler beim Training. Urlaub, Verletzung oder Arbeit dünnten den Kader aus. Prompt ging die Premiere in der Bezirksliga auch noch zu Hause in die Hose. Er konnte einem Leid tun und wir fanden es in Ordnung, daß er den vorher geplanten Familien­urlaub antrat. Frank "Jason" Heine übernahm die Vertretung und er hatte Glück: Urlauber und Verletzte meldeten sich zurück. Wir haben gut gearbeitet und für beide Trainer erkämpften wir sechs von neun Punkten.

Die richtige Mischung scheint gefunden worden zu sein, Alte und Junge ergänzen sich prima! Um Kapitän Bernd Schwarzat, Organisator und Libero Torsten Haase, Keeper Stefan "Hoddel" Meyer, Superoldie Stefan "Klaus" Kötter, Schraube und auch wieder Arnd, reihen sich die erfahrenen Frank Heine, Frank "Zerre" Scherwat und Tarek Scheffler sowie die vielen jungen Talente Olaf Gürtler, die Brüder Johann und Martin Schwarzmayr, Jeton und Mentor Ahmetaj , Christian Pabsdorf, Stephan Kämpfer und natürlich Patrick Haba, Tobias Bahrs und zuletzt Christian Knuth.

An einen direkten Aufstieg denkt bei uns niemand, dafür sind wir noch nicht weit genug. An Konstanz mangelt es sehr, fehlen zwei, drei Spieler, so können diese nicht gleichwertig ersetzt werden. Mit roten oder gelbroten Karten haben wir uns häufig genug geschwächt, folglich müssen einige Spieler in der Cleverness noch erheblich zulegen. Kämpfen können wir, das haben wir in Hittfeld gezeigt, und spielen auch, das hat jeder gegen Ripdorf gesehen. Ein einstelliger Tabellenplatz ist realistisch. Bleiben alle im folgenden Jahr zusammen, müssen höhere Ziele angestrebt werden. Vielleicht klappt das TuS-System ja doch und wir spielen im Jahr 2000 wieder in der Landesliga!?!

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1. Herren

Das Jahr nach dem Abstieg Als sich der Vorstand, der Spielerrat und ich uns im Juni diesen Jahres darüber einigten, daß ich in dieser Saison verantwortlich an der Linie stehen würde, war eine Standort-Bestimmung und eine Zielsetzung für die Saison kaum möglich. Weder Zu- noch Abgänge standen fest. Einige Fragezeichen standen hinter altgedienten "Tus­lern". Hinzu kam die Ungewißheit, wie wir mit der noch etwas rustikaleren Spielweise in der Bezirksliga zurechtkommen würden.

Die Weichen wurden gestellt, Winfried Wendt, Lars Reil und Oliver Schmidt verließen den TuS, Gernot Röhrs und Wolfgang Overkamp zogen sich aufs Altenteil zurück. Verstärken konnten wir uns mit den jungen hoffnungsvollen Talenten Mentor Ahmetaj, Christ i­an Knuth, Johann Schwarzmayr und Stephan Kämpfer. Hinzu kam die Zusage von Arnd Mey­er-Hermenau, wann immer möglich zu trainieren und zu spielen. Als Saisonziel gaben wir einen oberen Mittelfeldplatz vor und dort standen wir auch, bis wir eine Negativ-Serie von 5 Spielen starteten und daran anschließend unsere nächsten 3 Spiele den Regenwochen zum Opfer fielen. Es gilt jetzt zu unseren Stärken zurückzufinden, um im sicheren Mittelfeld zu landen. Noch ein Wort zu der Zukunft des leistungsbezogenen Fußballs im TuS Fleestedt: Von Außen­stehenden wurde ich vor der Saison darauf hingewiesen, die 1. Herren wäre überaltert. Das ist keineswegs der Fall! Wir haben eine große Zahl hoffnungsvoller junger talentierter Spie­ler in unseren Reihen, die nach einer notwendigen Lern- und Aufbauphase das Rückgrat der Mannschaft der nächsten Jahre bilden kann!

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Trainer Gerd Jobmann mit (oben von links) Tobias Bahrs, Christian Knuth, Frank Heine, Jeton Ahmetaj, Arnd Meyer-Hermenau, Patrik Haba, "Fidi" Jürgen Fehling und (vorne von links)

Stephan Kämpfer, Johann Schwarzmayr, Olaf Gürtler, Martin Schwarzmayr, Frank Scherwat, Tarek Scheffler, Mentor Ahmetaj und Bernd Schwarzat. Zum Liga-Kreis gehören außerdem:

Stefan Meyer, Christian Pabsdorf, Torsten Haase, Stefan Kötter und Ralph Nagel.

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Hans-Jürgen Klimpki:

Meine vier Jahre beim TuS Vier Saisons Landesliga sind vorüber. Erfolgreiche Spiele, spannende, langweilige, kampfbetonte oder lustlose Spiele mit glücklichem sowie unglücklichem Ausgang. Es war alles dabei und zuguterletzt landeten wir immer auf dem Tabellenplatz, den wir verdienten, so auch in der letzten Saison. Würden wir die Spiele ein zweites Mal spielen, und sämtliche "hätte ich doch nur ... " und "wä­ren wir bloß ... " würden sich erfüllen, dann, ja dann hätten wir eine reelle Chance. Zu viele Konjunktive?

Jetzt ist es Vergangenheit und damit leben wir, und aus meiner Sicht leben wir alle gut damit. Die konsequente Verjüngung unserer 1. Mannschaft wird weitergeführt. Spieler wie Olaf Gürtler, Jeton Ahmetaj und Christian Pabsdorf haben sich etabliert und weitere junge wie Spieler Johann Schwarzmayr und Mentor Ahmetaj kamen dazu. Diese Mannschaft wird in der Be­zirksliga gut spielen und sich schnell entwickeln. Die Arbeit mit der 2. Herrenmannschaft wird konsequent weitergeführt und es wird wieder Spieler geben, die aus der 2. in die 1. hinein­wachsen, wie es bei Martin Schwarzmayr, Jeton Ahmetaj, Christian Knuth und Stephan Kämp­fer der Fall war.

Ich habe meine persönliche Entscheidung auch nicht bereut. Ich konnte zu einem Zeitpunkt zurücktreten, zu dem weder Hass noch Streit die Folge waren. Wir können uns weiterhin alle freundschaftlich begegnen. Ich bedanke mich deshalb bei allen, die mich über die 4 Jahre hinweg begleitet haben: Bei allen Spielern, die trotz einiger Mäkeleien und ungeliebte Entscheidungen freundschaftlich fair waren. Bei Fidi, der trotz seines Temperaments und seines offenen Wesens vieles nicht gesagt hat. Beim Vorstand, der in allen Belangen sehr hilfreich und unterstützend war, obwohl so bestimmte Prinzipien unumstößlich waren.

Und nicht zuletzt bei den Wirtsleuten Jutta, Vanessa und Horst , d ie uns liebevoll umsorgen, eine herzliche Athmosphäre schaffen, ein offenes Ohr für unsere Sorgen haben und über alle Maßen hilfreich sind.

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2. Herren

Wir wollen aufsteigen! Nach dem Aufstieg in die 1. Kreisklasse haben wir den Aufstieg als Dritter knapp verpaßt. Unser Ziel ist und bleibt aber die Kreisliga. Dieser Aufstieg ist aber nur zu schaffen, wenn wir in der Fußballabteilung alle zusammenarbei­ten und unser Spielerpotential entsprechend einsetzen. Unser Trainer hat also die Aufgabe, aus den JUNGEN, den GESTANDENEN und den ÄLTEREN eine Mannschaft zu formen, die in der Lage ist, über die gesamte Saison konstant zu spielen. Für diese Saison scheint dies auch zu gelingen. Doch wie sieht es nächstes Jahr aus? Schon dieses Jahr mußten wir mit Martin Schwarzmayr, Tobias Bahrs und Stephan Kämpfer drei junge Spieler an die 1. Herren abge­ben. (Hierbei möchten wir noch einmal erwähnen, daß wir fest die Daumen drücken, damit die drei ihren Weg dort machen.) Da die Trainingsgemeinschaft generell sehr klein ist, wird diese Situation auch nächstes Jahr entstehen. Wir, d.h. Spieler, Trainer und Ligaobmann, sollten schon heute einige Gedanken daran verlieren, was passiert, wenn sich nächstes Jahr einige "ÄLTERE" in die Alte Herren oder in den Ruhestand verabschieden ..... .

Die Zweite will Akzente setzen: Wir haben beim Neubau des Clubhauses aktiv mitgearbeitet. Es wurden zwei Bausteine gekauft, Holzvertäfelung gebaut und die Holzdecke gestrichen. Vermißt wurden bei dieser freiwilligen Vereinsarbeit die Senioren, die Alte Herren, die Dritte und die Erste. Wir kassieren unser Schiedsrichtergeld zu 2/3 selbst, und hoffen somit von weiterer unsachlicher Kritik verschont zu bleiben. Als Neuling beim TuS Fleestedt hat mich auch die Tatsache verwundert, daß das traditionelle Platzaufräumen darauf beruhte, daß die Zweite mannstark auftrat, von der Ersten aber niemand in Sichtnähe war. Unsere sportliche Bilanz weist einen vorderen Tabellenplatz aus. Mit diesem Platz sind wir natürlich nicht zufrieden. Wir sind aber davon überzeugt, daß sich bis zur Winterpause auch da noch einiges tut.

Wir hoffen, daß unser Obmann und unser Trainer Steffen Brauer eine glückliche Hand haben und am Ende der Aufstieg in die Kreisliga gefeiert werden kann (auch wenn Steffen dies zum Anlaß nehmen wird, nochmal über eine Intensivierung des Trainings nachzudenken)!

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Klasse auch bei den Feiern Von der "Dritten" gibfs - wie immer - mehr gute als schlechte Nachrichten. Haken wir das Unerfreuliche schnell ab: Nach den erfolgreichen letzten Jahren (Meister, Platz 5, Platz 3) sind wir in dieser Saison schwach gestartet. Aber nach dem satten 6:1-Sieg zuletzt in Hollenstedt

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zeigt die Formkurve klar nach oben, wir wollen wieder an der Spitze mitspielen!

Dabei helfen uns sicher unsere beiden Neuverpfl ichtungen: Thomas Scherwat und Ralf Schlüschen sind aus der "Zwei­ten" zu uns gewechselt und ha­ben sich als echte Verstärkun­gen erwiesen.

Neu ist auch der Mannschafts­kapitän: Als Nachfolger von Ritchie Götsch wurde unser Tor­wart Alexander "Katze" Gröning mit überwältigender Mehrheit gewählt. Er ist übrigens einer von mehreren Spielern . die schon seit über 1 O Jahren (!) in der "Dritten" spielen. Rekordhal­ter ist Stürmer-Schreck Thor­sten "Terrier" Lehmann (14 Jah­re dabei), auch Heiner "Tardelli" Wulff und Frank " Förster" Beßmann können seit einem Jahrzehnt einfach nicht genug von der "Dritten" bekommen.

Das liegt wohl auch an unserer Stärke im Feiern. Letzter gesell­schaftlicher Höhepunkt war der 50. Geburtstag von Trainer­Fuchs Manfred "Weisweiler" Weiland!, den wir bei Top-Essen aus der Hoffmann-Küche in un­serem Klubheim begossen ha­ben. Gern denken wir auch ans W M-Gucken bei Thorsten Lehmann oder die letzte Weih­nachtsfeier (auch im Klubheim) mit denkwürdigen Welten - wir freuen uns aufs nächste Mal! Viele Grüße aus der "Drillen"

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Alte Herren

Mehr Lust als Frust Wohl kaum jemand hatte die Alte Herren vor der Saison im Sinn, wenn sich im Verein das Gespräch um sportliche Erfolge drehte. In vielen Alt-Herren-Mannschaften steht mehr oder weniger die Unverbindlichkeit und die Lust bei schönem Wetter "ein wenig zu kicken" im Vordergrund. Die Bürde, am Spieltag eine Elf auf den Platz zu bringen, t ragen nur wenige - meistens der Trainer. Die Telefonrechnung steigt genauso schnell wie der Frust, wenn für das nächste Spiel eine Absage nach der anderen kommt oder Spieler ganz und gar "vergessen" sich abzumelden. Daß dies nicht sein muß, belegen die Alten Herren in dieser Saison.

Die Kameradschaft in der Truppe und das Verantwortungsbewußtsein eines Jeden führen zu den angestrebten sportlichen Erfolgen. Natürlich muß auch erwähnt werden, daß die Spieler­decke ausreichend ist. Spielerabsagen können, dank der spielerischen Ausgewogenheit, kom­pensiert werden.

Die Abwehr steht. Das beweisen die lediglich 8 Gegentreffer. Das Mittelfeld findet zu seiner Rolle als Motor und der Sturm wird. wenn alles p lanmäßig verläuft, auch noch das ein oder andere Tor mehr schießen. Ein dritter Platz bei ausstehenden Nachholspielen lassen uns noch davon träumen, bei der Vergabe um den Aufstieg noch ein Wörtchen mitzureden.

Damit der sportliche Weg nach oben weiterhin beschritten werden kann, hoffen wir, daß der Ein oder Andere aus der 1., 2., 3. Mannschaft in der nächsten Saison den Weg zu den Alten Herren findet. Gewiß ist dieser Schritt nicht ganz einfach.

Es braucht halt seine Zeit bis man erkennt, daß der sportliche Zenit überschritten ist. Doch bevor die Fußballschuhe im Keller in Vergessenheit geraten, sei all Jenen, die diesen inneren Kampf noch mit sich austragen, gesagt: Bei den Alten Herren geht noch was ....

In diesem Sinne wünschen die "Alten Herren" allerseits ein besinnliches Weihnachtsfest und ein zufriedenes und erfolgreiches 1999.

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Ausfahrt zum Meister Das Jahr 1998 war das erfolgreichste bei den 7-ern. Warum? In der Saison 1997 /98 erreichten wir noch einen einstelligen Tabellenplatz (zweitbeste Rückrunden-Elf), wir hatten die tolle Ausfahrt nach Flensburg, wir sind zur Zeit in der laufenden Hinrunde siebter und haben keine großen Verletzungen zu beklagen.

Aber alles der Reihe nach:

Zur Saison 97/98: Wir haben eine starke Rückrunde gespielt ! Hatten wir in der Hinrunde nur schlappe sieben Punkte mit in die Rückrunde genommen (1 O.Platz), so kamen doch noch 20 Punkte hinzu und der 7. Platz sprang heraus. Hierbei wurde klar: Die spielen wieder mit dem Fuß Fußball und nicht mit dem Mund!

Die erste gemeinsame Ausfahrt nach Flensburg war rundum eine gelungene Sache. Das Freund­schaftsspiel gegen die Alt-Herren-Mannschaft des TuS Hindewitt (waren gerade Meister ge­worden) ging zwar verloren, tat unserer guten Stimmung aber keinen Ab­bruch . Wir hatten trotzdem viel Spaß. Das hat den Zusam­menhalt der Mann­schaft enorm ge­stärkt!

Die Saison 98/99 ist bisher unsere beste Hinrunde. 10 Punk­te sind erreicht (drei Spiele fehlen noch) und ein Torverhält­nis von 32:25 steht zu Buche. Für die Rückrunderechnen wir uns noch einiges aus! Und das noch zum Schluß: Bedanken möchte ich mich bei einigen Spielern der Alt- Herren- Mann­schaft, die uns, wenn " Not am Mann" war, tatkräf­tig ausgeholfen ha­ben.

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Drei aus Fleestedt Von einer eigenen A-Jugend träumen viele Vereine. Denn das ist das Alter, wo die Betreffenden noch nicht genau wissen, ob sie noch Jungs oder schon Männer sind. Und da sind natürlich auch andere Interessen im Mittelpunkt, vielfach der Beruf, aber auch die Verlockungen des Lebens.

Darum gibt es schon seit Jahren die Spielgemeinschaften. In zweien sind Fleestedter dabei: In der ersten Jugendspielgemeinschaft Seevetal, die von Ali Alaca trainiert wird , sind es drei Spieler. Maschen stellt den Hauptteil. In der 2. JSG stel lt Fleestedt, trainiert von Steffen Brauer, den Löwenanteil.

1982 hat sich der TuS Fleestedt zum ersten Male an einer JSG beteiligt, zusammen mit Hittfeld und Ramelsloh. Seit einigen Jahren gibt es die "Ehe" zwischen Maschen und Fleestedt. Zur Zeit steht die Mannschaft allerdings auf einem Abstiegsplatz, aber das Potential ist so groß, daß die Bezirksliga sicher gehalten werden kann.

Es gibt Funktionäre, die die Spielgemeinschaften ablehnen, fürchten sie doch, daß dann Spie­ler abgeworben werden, wenn sie - wie zum Beispiel die JSG Seevetal - in Maschen und unter der Gesamtregie von Maschen agiert. Der Vorteil ist jedoch, daß Spieler hier an größere Aufga­ben herangeführt werden. Der TuS Fleestedt hat davon profitiert, denn zur 1. Herrenmann­schaft des TuS gehören mit Martin Schwarzmayr, Jeton Ahmetaj, Olaf Gürtler und Stephan Kämpfer vier Spieler, die vor zwei Jahren über die JSG Seevetal zu uns gekommen sind. In dieser Serie verstärken Johann Schwarzmayr und Mentor Ahmetaj d ie 1. Herrenmannschaft. Ein Beweis, wie wichtig die JSG auch für den TuS Fleestedt ist.

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2. JSG

Plötzlich nur noch 7 Durch den Staffelsieg im vergangenen Jahr (8-Jugend) spielten wir die Rückrunde 1998 in der Staffel 1. Zu Anfang sah es alles ganz positiv aus. Wir konnten die Serie offen halten und hatten die Hoffnung, um die Kreismeisterschaft mitzuspielen. Da unser Kader allerdings wie jedes Jahr zu klein war, konnten wir das Niveau bis zum Ende der Saison nicht halten. Da wir eine von den Jahrgängen gemischte Mannschaft waren, stellte sich zum Ende der Saison die Fra­ge, wie es weiter geht, wurden doch einige Spieler A-jugendpflichtig. Florian und Thomas gingen in die 1. A-Jugend, Christian hörte auf, Martin wechselte nach Nenndorf und Olaf ging zu Robert, so daß wir plötzlich nur noch sieben waren. Glücklicherweise bekamen wir 4 Spieler aus Sinstorf dazu. Die 2. JSG-Seevetal war damit geboren. Leider ist der Kader unser 1. JSG auch nicht groß, so daß wir nicht von den zusätzlichen Spielern profitieren konnten.

Die ersten beiden Spiele verloren wir, jeweils gegen Neu Wulmstorf, in der Liga und im Pokal. Die Motivation der Mannschaft sank, was sich in der Trainingsbeteiligung und in der Gesamt­stimmung zeigte. Durch Praktika, Ausbildung, aber auch durch Lustlosigkeit sank die Trainings­beteiligung jeweils dienstags auf fünf Anwesende. Die Konsequenz war, daß unser Trainer Steffen Brauer das Training auf einmal die Woche reduzierte, was bei den sogenannten Zuver­lässigen natürlich nicht so toll ankam.

Unsere Punktspielserie haben wir mit einem dritten Platz beendet. Grund war, daß unsere Serie relativ problematisch begann - bei sechs Abgängen. Wenn wir im nächsten Jahr wieder eine Mannschaft stellen wollen, dann müssen wir enger zusammenrücken. Und wenn alle beim Training so aktiv wären wie bei den wöchentlichen Partys, dann hätten wir in Zukunft keine Probleme.

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Kapitän Dennisjarosch

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8-Jugend

Im 11. Jahr beim TuS Als wir im Juni '98 ungeschlagen die Meisterschaft gewannen, war die Freude bei uns natürlich riesengroß. Denn daß wir nach dem Gewinn der Kreismeisterschaft ·97 nochmals die Meister­schaft erringen konnten, überraschte uns doch sehr. Nun, im November '98, brachten wir das Kunststück fertig, auch in der Kreisliga die Meisterschaft nach Fleestedt zu holen, indem wir alle Meisterschaftsspiele gewonnen haben. Selbst im Pokal sind wir unter den letzten vier von 36 Mannschaften und vielleicht gelingt uns ja auch hier noch eine Überraschung. Mit dem kleinen Jubiläum meinen wir, daß wir in 11 Jahren Fußball im TuS Fleestedt zum 10. Mal eine Meisterschaft, einen Kreispokalsieg oder die Kreismeisterschaft bis heute gewinnen konnten.

Dieses alles geht nur durch viel Spaß bei unserem Tun und der guten Kameradschaft. Es darf sich natürlich nicht alles nur um Fußball drehen.

Am 28. November waren wir z. B. in der Holsten-Therme in Kaltenkirchen und unsere Weih­nachtsfeier fand in Hamburg im Musical Buddy Holly statt. Unsere nächste Ausfahrt führt uns im Mai ·99 für 5 Tage nach München, damit in Fleestedt mal ein paar Tage Ruhe herrscht.

Wir werden nach der Sommerpause noch ein Jahr als B-Jugend spielen und wir können natür­lich auch noch Spieler für unsere Mannschaft gebrauchen, die sich bei uns bestimmt wohl­fühlen werden.

Was bei uns auf dem Nullpunkt angelangt ist, das sind Spenden oder sonstige Zuwendungen, die wir in früheren Jahren bekommen haben. Aber wir sind nun 16 Jahre und wahrscheinlich nicht mehr klein und niedlich genug, um noch etwas zu ergat­tern.

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Wir haben mit William Holpert jemanden kennen­gelernt, der sich unseres Problems angenommen und uns über die Fa. Elektrohaase (Paul Haase in Hoisdorf) Trainingsanzüge besorgt hat. Hierfür sa­gen wir ganz herzlichen Dank. Für alle, die es vielleicht noch nicht wissen, seit August leiten wir nun endlich zu zweit das Training, was natürlich eine Erleichterung für uns ist. Der neue Mann ist Gisbert Ertmer und wahrscheinlich unter dem Namen "Gisi" besser bekannt.

So, nun habt Ihr auch in diesem Jahr etwas über uns erfahren und wir hoffen, daß Ihr auch mal ein Spiel von uns anseht. Wir wünschen allen Mann­schaften sehr viel Erfolg für 1999 und vergeßt das gute Verhältnis untereinander bitte nicht. Al len Fleestedtern ein schönes Weihnachtsfest so­wie ein gesundes und glückliches 1999, das wün­schen Euch allen

Rohert, Cisbert 1111d diej1111gs der B~/uge11d vom T11S Fleestedt.

(Oben von links): Jens Beckedorf, Florian Drews, Sven Kamme/, Dennis Maizak, Marian Benecke, Mirko Maluszczak, Malte Evers, Benjamin Schink, Sascha Duczak, Andre Möller, Stanislaw Kiemele, Bastian Heller, Nino Möller, Rene Malziol, Robert Taschendorf, Gisbert Ertmer und Tobias Hoffmann. Nicht auf dem Bild: Thomas Stolze, Mario Malczak und Olaf

Jürgens.

Wir trauern um

Günter (Aue) Strauß t am 09.06.1998 im 63. Lebensjahr. Günter Strauß war 32 Jahre Mitglied im TuS Fleestedt.

Marlies Lehmbeck t am 10.08.1998 im 53. Lebensjahr. Marlies Lehmbeck war 21 Jahre Mitglied im TuS Fleestedt.

Holger Senhold t am 17.08.1998 im 35. Lebensjahr. Holger Senhold war 5 Jahre Mitglied im TuS Fleestedt.

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Über

0 Jahre

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C-1-Jugend

Bernd macht es allein Wenn man auf die Saison zurückblickt spielten wir mal Hui, aber dann auch wieder Pfui. Trotz einer Auftaktniederlage gegen Hanstedt konnten wir in den beiden nächsten Spielen Siege verbuchen. Dann kam das Spiel in Jesteburg, wo sich Julian Ohrt das Schienbein brach und wir damit auf unseren besten Spieler verzichten mußten. Unser bestes Spiel - laut Trainer -hatten wir in der Rückrunde gegen Hittfeld. "Hier wollen wir uns bei der 11-er D von Holger Thiede und Holger Weingard und bei der 7-er D von Wolfgang Hübbe herzlich bedanken, daß sie uns so tatkräftig unterstützt haben", schrei­ben Meik, Basti und Andre.

Hinzusetzen muß man, daß die Truppe große Schwierigkeiten hatte, denn nur zehn Spieler standen zur Verfügung. Außerdem gab es Probleme mit dem Trainer. Frank Heine machte ein gutes Training, kam aber bei einigen Jungs nicht richtig an. Sie verloren fast die Lust am Fuß­ball. Frank zog die Konsequenzen, Bernd Brandt ist jetzt wieder allein verantwortlich für die Mannschaft. Und er hofft, daß noch einige Jungs zu der Truppe stoßen .

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.ß/umen ~ Diele Beate Klein

Kirchstraße 28 2 1 218 Seevetal

.__...,./r'"\I - Hittfeld -Tel <04105) Fax (041 05)

Wolfgang Hübbe mit seinen Jungs: (Hinten von links): Stephan Kaiser, Dennis Seemann, Thomas Mattis, Raimund Neven, Lars Glaser. (Vom von links): Sven Schröder, Jan-Florian

Schaffeld, Christoph Becker, Andre Tuntsch und Sebastian Bott.

D-2-Jugend

Viel Lehrgeld bezahlt Aufgrund des neuen Stichtages für die einzelnen Fußballmannschaften, hat sich aus der bis­herigen ersten und zweiten E-Jugend eine neue D-Jugendmannschaft gebildet. Durch die geringe Anzahl an Spielern (1 O Spieler), können wir momentan leider nur auf Klein­feld spielen. Durch Zuwachs aus den Reihen der Zugezogenen hoffen wir, in der nächsten Serie über Großfeld spielen zu können. Da wir nur gegen gemischte und ältere Jahrgänge gespielt haben, wurden 3 Spiele gewonnen und der Rest leider verloren. Diese Mißerfolge haben sich auch auf die Trainingsbeteiligung ausgewirkt. Da wir in der Rückserie eine neue Staffeleinteilung haben, erhoffe ich mir wieder eine größere Trainingsbeteiligung und eine gute Chance auf die Meisterschaft. Kinder, die 1987 geboren sind und Lust haben, bei uns mitzuspielen, können sich bei mir unter der Tel.-Nr: 4 03 27 melden.

\Volfgang Hiibbe

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1-D-Jugend

Das dritte Jahr Wenn wir auf die Saison 97/98 kurz zurück blicken, liegen wir aus sportl icher Sicht voll im Soll. In der Halle haben wir nach ungeschlagener Vorrunde die Hallenrunde im Kreispokal erreicht. Dort war es wohl nicht unser Tag, w ir schieden ohne Plazierung aus. Dafür klappte es dann im Feld wesentlich besser. Im Kreispokal schafften wir den Einzug ins Viertelfinale und in der Kreisl iga den 3. Platz. Und das alles als jüngerer Jahrgang' Aufgrund der Jahrgangsregelung mußten wir uns am Saisonschluß von zwei langjährigen Mannschaftskameraden (Alexander Bobkiewiz und Andre Malzcak) verabschieden. Den beiden wünschen wir weiterhin alles Gute und viel sportlichen Erfolg.

Diese Lücken wurden fast nahtlos von zwei Neuzugängen geschlossen (Jan-Sebastian Krasna vom Vfl Maschen und Christoph Bartknecht vom TV Meckelfeld). Für die laufende Saison 98/ 99 hatten wir uns am 8. Spieltag schon für die Kreisliga qualifiziert.

Nach den Fakten und Plazierungen wollen wir zu anderen Sachen kommen. Ganz herzlich wollen wir uns auf diesem Wege noch einmal bei der Firma BT & Partner bedanken, die uns mit neuen Trikots ausgerüstet hat. Wenn wir schon bei den Danksagungen sind, möchten sich der Trainer und die Mannschaft bei den Eltern bedanken, die stets präsent sind und dadurch für ein nettes Umfeld sorgen. Wobei wir da noch jemanden herausstellen wollen: Theo Suhr (Manager in spe), der durch seine Kontakte und seinen Einsatz bisher viel Gutes für die Mannschaft erwirken konnte.

Bevor wir im Mai ·99 vier Tage nach Usedom fahren (zum 5. Ostsee-Gold-Cup), haben wir am 06. März noch einen Höhepunkt. Wir veranstalten im Gym Hittfeld ein eigenes Hallenturnier mit 10 Mannschaften. So, nun haben wir genug erzählt und wünschen allen Sportlern des TuS Fleestedt Gesundheit und daß ihre sportlichen Ziele für 1999 in Erfüllung gehen.

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(Oben von links): Trainer Holger Weingarth, Björn Kassebaum, Nils Meyer, Torben Kuhlmann, Aaron Weingarth, Tobias Hinsch, Christoph Bartknecht, Jan-Sebastian Krasna, Dennis

Dumschat und Trainer Holger Thiede. (Unten von links):Hendrik Thiede, Sören Suhr, David Kosanke, Steffen Schön, Kristian Lorke, Sebastian Geiger und Zog Ahmetaj.

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1-E-Jugend (7er)

Protokoll eines Jahres 28. Februar: Super. Hallenpunktspiele als Gruppenerster beendet. Qualifiziert für die End­

runde um den Kreispokal.

08. März: Hallenrunde. Meckelfeld war nicht zu schlagen. Haben einen sehr guten 2. Platz belegt.

27. März: Endlich raus aus der Halle. Trainieren wieder auf dem Sportplatz.

25. April: Guter Punktspielbeginn durch 5:2 Sieg gegen Ashausen.

29. Mai: Mal was anderes: Zirkusbesuch in Hamburg.

01 . Juni: Pokalturnier bei Viktoria Harburg. Hat viel Spaß gebracht. Am Ende sogar Zweiter geworden.

20. Juni: Wahnsinnsspiel in Todtglüsingen. Durch einen 4:3 Sieg kurz vor Schluß die Staffelmeisterschaft vorzeitig errungen. Danach erstmal Eisessen gegangen. lecker.

27. Juni: Letztes Punktspiel. Nur noch Pflichterfüllung. Mit Sieg gegen Auetal die Punktspielserie ungeschlagen beendet.

04. Juli: Bittere Niederlage. Im Halbfinalspiel gegen Meckelfeld leider verdient ausge­schieden. Nix mit Kreispokal.

10. Juli: Abschlußfeier. Bisschen gegrillt, bisschen Fußball gespielt, bisschen Spaß gehabt. Endlich Saisonende.

01. August: Wann geht's denn endlich wieder los?

17. August: Na endlich! Saisonbeginn - erstes Training. 4 Spielerabgänge in die D-Ju­gend und ein Neuzugang aus Hamburg. Glücklicherweise ein Torwart (Max). Genau das, was wir brauchten.

05. September: Erstes Punktspiel in Egestorf 8:4 gewonnen. Geht ja ganz gut los.

19. September: Au weiha. Erste Niederlage. Mit 1 :4 klar gegen Hanstedt verloren.

10. Oktober: 20:2 gegen Holm-Seppensen. Höchster Sieg in diesem Jahr.

23. Oktober: Das letzte mal draußen t rainiert. Ist zu dunkel und ganz schön kalt.

02. November: Erstes Hallentraining.

21. November: Brrrrh, war das kalt. Bei Minustemperaturen das letzte Punktspiel im freien absolviert. Nicht richtig warm geworden. 0:2 verloren und somit am Ende einen 3. Platz belegt.

29. November: Beginn der Hallenpunktspiele. Frank Scberwat

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Frank Scherwat mit seinen Jungs: (Hinten von links): Timo Blank, Sven Werner, Giemens Lockner, Simon Bädker und Giemens Pudewi/1. (Vorne von links): Rico Horn, Stefan Kaiser, Andre Erdmann, Felix Konopatzki und Sven Duczek. Außerdem gehören zur Mannschaft:

Marcel Glaes, Fatlum Ahmeti, Simon Junke und unser neuer Torwart Maximilian Karp.

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Jens Weisschnur mit seinen Jungs: (Hinten von links): Alexander Hutenberg, Dominik Osterhold, Dennis Gellers, Timo Walter, Kevin Kaschny, Sean Glaeser, Timo Weisschnur und Tobias Roeschen. (Vom von links): Jan Torben Lohmann, Markus Malczak, Philipp Sehendei,

Mathis-Johannes Papst, Niels Büchner, Tobias Milz und Malte Ertmer.

E-2-Jugend

Das war schon echt gut! Wir hatten Super-F-Jugend-Jahre: 4 mal Staffelmeister, 1 mal Kreismeister, 3 mal im Endspiel, 4. Platz in der Bezirksmeisterschaft. Wir konnten die Erfolge durch Fleiß, Talent, Spaß und Glück erreichen. Ich hatte sehr häufig Training angesetzt und die Jungs haben immer Ja ge­sagt und mitgezogen. Dafür möchte ich nochmal ein ganz herzliches Dankeschön sagen an meine tolle Mannschaft, an die Eltern, den Fans und an den Verein für die Unterstützung. Seit dem Sommer 1998 sind wir der junge E-Jugend-Jahrgang des TuS Fleestedt. Unser Team besteht aus 15 Spielern, alle Jahrgang 1989. Die Trainingsbeteiligung ist hervorrage_nd. Alle sind "heiß" auf Fußball und machen super mit. Daher werden wir in der Saison 98/99 zusätzlich zu den Punktspielen und Trainingseinheiten diverse Turniere und Freundschaftsspiele bestrei­ten, um alle Spieler gleichmäßig einsetzen zu können. Jeder Spieler wird danach seine optima­le Position innerhalb der Mannschaft haben.

Ein Lob auch an alle dafür, daß sie bei hitzigen Spielen und umstrittenen Entscheidungen den TuS Fleestedt immer sportlich fair vertreten haben. Keine Pöbeleien oder Wortgefechte mit den Gästen oder Schiedsrichtern - das muß so bleiben. Dann macht das Fußballspielen auch weiterhin Spaß.

Jens Weisschnur

Das sagt der Fußball-Obmann

War das ein Jahr! Ein für mich wichtiges Jahr geht zu Ende. Nach drei Jahren offizieller Planung erfolgte im Mai der erste Spatenstich zur Erweiterung des Klubhauses. Die Vorplanungen reichen noch min­destens zwei Jahre weiter zurück. Dafür geht der Bau wesentlich zügiger voran als erwartet. Wir sind fast fertig. Ich bin froh, wenn dieses Bauwerk abgeschlossen ist. Denn in dieses Objekt habe ich sehr viel Zeit investiert. Das zweite wichtige Ereignis (und zwar kein schönes!) war der Abstieg der 1. Herren­fußballmannschaft nach sechs Jahren aus der Landesliga. Dank der Bescheidenheit der Spie­ler war es überhaupt nur möglich so lange in dieser Klasse zu spielen. Keiner bekam Geld, obwohl der Zeitaufwand sehr groß war. In der Bezirksliga ist die Mannschaft um den neuen Trainer Gerd Jobmann gut gestartet. Die lange Schlechtwetterzeit hat dann allerdings alle Mannschaften gestoppt und gestört. Überrascht sind viele, daß wir eine so junge Mannschaft haben. Kaum jemand aber weiß mit wieviel Mühe es verbunden ist, Jugendliche in Spielgemeinschaften zu betreuen. Oft habe ich die Jungs gefahren und sie so beim Verein gehalten. Leider sehen manche nicht immer die Gesamtheit des Vereins, sehen nur eine einzige Mannschaft. Hans-Jürgen Klimpki ist beim TuS in den Alten Herren aktiv. Es zeugt sicher von einem guten Betriebsklima, wenn der in einem anderen Ort wohnende ehemalige Trainer der 1. Mannschaft nach dem Abstieg beim Verein bleibt. 17 Mannschaften spielen im TuS Fleestedt Fußball. Kein Wunder, daß unsere Plätze das kaum noch verkraften können. Erfreulich ist die Zahl der Betreuer und Trainer im Jugendbereich. Fast alle Mannschaften sind doppelt besetzt. Keine Mannschaft im Landkreis Harburg hat mehr ausgebildete Übungsleiter als der TuS Fleestedt (12!). Zur Zeit sind vier weitere in der Ausbil­dung zur C-Lizenz. Die Unterstützung durch Väter könnte jedoch besser sein. Der Fußball-Obmann kreidet den Platz, Trainer schleppen Tore und andere Utensilien. Übungszeit geht dabei verloren. Es wäre gut, wenn sich einige angesprochen fühlen und für Abhilfe sorgen. In unregelmäßigen Abständen treffen wir uns, um Termine, Trainingszeiten und andere Dinge zu besprechen. Erfreulich ist dabei immer die große Resonanz und erfreulich auch, wie schnell wir uns immer einig werden, geht es doch meistens um die knappen Trainingszeiten. Im Winter hat der TuS Fleestedt sieben Hallenstunden pro Woche in Ramelsloh. Diese werden sicher gerne angenommen. Unsere Schiedsrichterliste ist allerdings geschrumpft. Zum Lehrgang im Januar 1999 liegen allerdings schon Anmeldungen vor, weitere sind gern gesehen. Fahrprobleme gibt es bedeutet weniger. Das haben wir der Kreissparkasse Harburg zu verdan­ken, denn der Bus, den wir mit ihrer Hilfe vor vier Jahren kaufen konnten, macht es immer noch. Obwohl er - sowohl von Jugend- aber auch von Herrenmannschaften - immer wieder genutzt wird. Mit der Versorgung von Sportmaterial ist die Fußball-Abteilung in den letzten Monaten knapp gehalten worden. Der Anbau des Klubhauses, der ja in erster Linie von den Fußballern genutzt wird, hat viel Geld gekostet. Wenn es um andere Abteilungen ging habe ich mich allerdings darum bemüht, alle Wünsche zu erfüllen. Mein Dank an dieser Stelle den vielen Spendern und Helfern, die im Jahre 1998, wenn es um das Klubhaus ging, immer zur Stelle waren.

Walter Hagema1111

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F-1-Jugend

Dank an meine Spieler Auf diesem Wege möchte ich mich bei meinen Spielern für eine hervorragend gespielte Quali­fi kationsrunde bedanken. Mit Beginn der neuen Saison mußte ich von meinen zehn Spielern, die ich zu diesem Zeitpunkt noch hatte, fünf abgeben an die E-Jugend. Von der damaligen F-3-Jugend bekam ich drei neue Spieler. Somit hatten wir acht Spieler: mittlerweile hat ein Spie­ler aufgehört.

Von zehn Spielen hat die Mannschaft sieben gewonnen, zweimal unentschieden gespielt und nur einmal verloren. Besonders hervorzuheben sind die Spiele in Bendestorf und Eistorf. Eines endete 1 :1, das andere wurde 4:0 gewonnen. Zum einen konnten wir nur mit sechs Spielern antreten und zum anderen unterstützte uns ein ehemaliger Spieler, der fast eineinhalb Jahre lang keine Spielpraxis hatte. Er wurde von mir gefragt, sprang sofort ein. Ein besonderes Lob gilt daher Martin Marquardt. Ganz herzlichen Dank auch an die F-2-Jugend, die uns, wenn wir unterbesetzt waren, mit ein bis drei Spielern ausgeholfen haben. Der Dank geht an Philip Konopatzki , Lukas Schwarzat und Fabian Kuhnke für ihre kameradschaftliche Hilfe.

Natürlich möchte ich mich auch bei "meinen" Jungs bedanken. Da ist mein Torwart Nils Aschen­brenner. Was dieser kleine Mann im Tor leistet ist schon großartig. Dann mein letzter Mann, unser Abwehrchef Fabian Osterhold. Er ist der ruhende Pol, organi­siert hinten alles bravourös und schießt vorne ab und zu auch sein Tor. Zu den Stützen gehört auch Herman Köhn, der ein guter Abwehrspieler geworden ist. Er hat schon manchen Ball von der Linie "gekratzt".

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Der Mann für das Mittelfeld ist unser Kapitän Tim Mar­tini, unsere Torfabrik, ein Kämpfer und Dauerläufer, der auch nach 40 Minuten noch nicht genug hat. Des weiteren Dank an den kleinsten in unserem Team, unseren großen Wirbelwind Philipp Thiede. Wie er die Gegenspieler austrickst und sich durch das größte Chaos wühlt ist schon toll. Der Junge ist für die rech­te Seite wie geschaffen.

Dank auch an Dennis Schrader, unseren zweiten Mittelfeldmann, der oft die gegnerische Abwehr aus­spielte und schon tolle Tore geschossen hat. Schade, daß er uns die letzten Spiele nicht unterstützen konn­te. Eine Erkrankung ließ es einige Wochen nicht zu. Und zuguterletzt "mein Junior" Patrick Kassebaum, unser "Spargeltarzan" im Team. Er ist der Mann für alle Ecken. Still und zurückhaltend, trotzdem schießt er seine Tore! Die genannten sieben Spieler haben zusammen 38 Tore geschossen und nur 10 kassiert, haben den 2. Platz in der Qualifikationsrunde zur Meisterschaft knapp hinter Meckelfeld belegt. Wie waren kein Ka­nonenfutter für andere Mannschaften. Deshalb sehe ich optimistisch der Hallensaison entgegen.

Euer /Jie/111ar

Dietmar Kassebaum mit (oben von links): Patrick, Tim, Herman sowie (unten von links) Philipp, Dennis, Nils, Michel Bahr (nicht mehr dabei) und Fabian. - Foto: Ernst Neumüller

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F-2-Jugend

Schon ganz gut dabei Vor der Sommerpause sind zwei wichtige Entscheidungen gefallen. Noch als F 3 spielend wurde unter den Jugendtrainern vereinbart, die Saison 1998/1999 nach Jahrgängen zu spie­len. Für uns bedeutete dieses die Trennung von Michel, Patrick und Philipp, die bei dem 90er Jahrgang von Dietmar anheuern durften.

Und der bisherige Tainer Gisbert Ertmer konnte dem Angebot der älteren Jugend nicht wider­stehen und trainiert seit dem Sommer mit Robert zusammen unseren hoffnungsvollen Liga­Nachwuchs! Für Robert's Jungs weht seit dem ein frischer Wind! Aber Gisbert wäre nicht Gisbert, wenn er die Trainernachfolge nicht selbst in die Hand genommen hätte, Und lange habe ich nicht gezögert, als Gisbert mich fragte. Mit Ralf Schwarzat wurde schnell ein neuer Co-Trainer gefunden, und schon war aus Ertmer/Kuhnke das Doppel Kuhnke/Schwarzat ge­worden. Also los denn!!! Mit 9 Kindern des Jahrgangs 91 (inzwischen sind wir 11) starteten wir als F 2. Die Saison als jüngerer Jahrgang bescherte uns eine starke Qualifikationsrunde. Es zeigte sich schnell , daß wir gegen Klecken und Eintracht Hittfeld chancenlos waren. Hier standen wir kompletten 90er­Jahrgängen gegenüber, haben prächtig dagegengehalten und am Ende doch mit 3 bis 4 Toren Unterschied verloren. Die anderen 3 Gegner waren schon eher unsere Kragenweite, Siege und Niederlagen nach ausgeglichenen tollen Spielen, alle waren zufrieden, Daß nach dem Sieg in Asendorf die Eltern unsere Jungs mit La-Ola am Spielfeld begrüßten, bleibt unvergessen! Über­haupt muß ich mich bei den Eltern herzlichst bedanken - alle haben unseren engen Spielplan im September akzeptiert, es gab kaum Absagen, was bei unseren dünnen Spielerkader auch zu Problemen geführt hätte. Ganz beendet ist die Qualifikation noch nicht, bei 4 Siegen und 6 Niederlagen könnte der 3, Platz drin sein, ein tolles Ergebnis. Unser im Frühjahr hinzugezogener Torjäger Philipp Konopatzki - wie ein Lottogewinn für unse- · re Mannschaft - hat von 15 Toren alleine 11 geschossen, den Rest hat Lukas Schwarzat beige­steuert. Erwähnen möchte ich noch unseren Torwart Jannick Weisschnur, der mit seinem Vater Sonderschichten absolviert hat und alles hält! Was reingeht, war eben unhaltbar! Und allen anderen Jungs sowie Sharleen als einziges Mädchen steigern sich von Woche zu Woche. Als Trainer kann ich zur Mannschaft nur sagen: Weiter so! Ralf und ich sind begeistert über die Entwicklung der Truppe und hoffen, daß es weiterhin so viel Spaß macht. Jetzt freuen wir uns auf die Hallensaison - auf die Weihnachtszeit - und auf die neue Vereins­zeitung.

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Aufstellung zum Turnier in Fleestedt: (Von links): Hendrik Madeheim, Lars Büchner, Niets­Alexander Niemann, Nils Tosbulat, Sascha Bernhardt, Niklas Schmid, Björn Gyko, verdeckt

sind Kevin Schulze-Ringebruuck und Maximilian Biehl, Dustin Liebhart. Nicht auf dem Bild ist Julius Karp (seit August bei der Mannschaft).

F-3-Jugend

Tolles Turnier im Regen Das Jahr der F4 bzw. F3 Junioren lief zum Teil hervorragend ab. Wir starteten mit noch nicht allzu großen Erfolgen in das Jahr 1998. Dieses sollte sich aber noch ändern. Im März konnten wir unser erstes Spiel erfolgreich gegen den TV Welle abschließen, und von da an ging es stetig aufwärts. Wir nahmen an den Punktspielen mit guten Leistungen teil, und auch wenn wir keinen Sieg erreicht haben, so schlugen wir uns gegen zum Teil ältere Jahrgänge recht gut. Im Sommer nahmen wir an zwei Turnieren teil. In lmmenbeck belegte unsere Mannschaft den dritten, und in Roydorf den vierten Platz von zehn Mannschaften. Am 05. Juli veranstalteten wir unser eigenes Turnier an der Schule in Fleestedt. Trotz des verregneten Wetters (wie so oft in diesem Jahr) kamen alle eingeladenen Mannschaften und alle zeigten prima Spiele. Auch hier konnten wir einen dritten Platz erreichen von sechs Mann­schaften. An dieser Stelle möchten wir uns nochmal bei Gisbert Ertmer (Schiedsrichter) und Erika und Günter Blank-Ptakowski sowie allen unseren Eltern für die tolle Unterstützung bedanken. Nach der Sommerpause wurden wir in die F-jun.-Staffel-D eingeteilt. Unsere Erwartung war, möglichst nicht den letzten Platz zu belegen. Da wir aber bis auf ein Unentschieden alle Spiele zu unseren Gunsten gestalten konnten, freuen wir uns über einen Staffelsieg in der Herbstsai­son. Darum möchten wir - der Trainer Jörg Madeheim und der Betreuer Michael Bernhardt -uns bei der Mannschaft für ihren tollen Einsatz im Spiel und beim Training bedanken. Ebenso ein Danke an die Adresse der Firma "Die fröhlichen Dritten" aus Fleestedt, deren Inha­ber Thorsten Liebhart uns zum Beginn der Saison neue Trainingsanzüge überreicht hat. Wir hoffen 1999 an den Erfolgen anknüpfen zu können und verbleiben mit sportlichem Gruß

Jörg Madeheim / Michael l:Jembardt

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G-Jugend

Unsere Mini-Fußballer Wir freuen uns so sehr über unsere Truppe von mittlerweile 15 Kindern zwischen 5 und 6 Jahren, die jeden Samstag von 10.00 - 11.00 Uhr Fußball spielen. Die kleinen Jungen und Mädchen werden spielerisch an den Ball herangeführt. Die Trainer Jens Barck und Dennis Rönsch freuen sich sehr, daß ihre kleine Mannschaft schon ein richtiges Team geworden ist. Ihr Motto ist: "Spaß und Freude am Fußball" . Hat noch je­mand Lust bekommen? Die Mannschaft freut sich auf jeden weiteren fußballinteressierten Mit­spieler. 1998 beendeten wir die Saison am 13.12. mit einer netten Weihnachtsfeier im Midsommerland. Am 19.12. war dann für dieses Jahr das letzte Mal Training. Im neuen Jahr geht es am 09.01 .99 wieder mit dem Training los. Weitere kleine Feste und Freundschaftsspiele sind geplant.

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Mädchen-Fußball

Thomas nahm Abschied Das Jahr 1998 begann für uns mit der Hallenkreismeisterschaft der C-Mädchen (Alter bis 13

· Jahre). Bei dieser Meisterschaft hatte ich als Trainer das Ziel, nicht letzter zu werden. Dieses gelang uns dann auch, obwohl wir kein Spiel gewinnen konnten und auch kein Tor erzielten. Wir belegten den 6. Platz von 8 Mannschaften. Auf Tore und den ersten Sieg mußten wir auch weiterhin warten, bis es mit den Spielen auf Kleinfeld begann. Wir traten außerhalb der Kon­kurrenz an und spielten gegen Stelle 0:3 und gegen Hittfeld 2:3. Gegen Hittfeld schossen wir die ersten beiden Treffer, die von den Spielerinnen, von mir und von den vielen Eltern bejubelt wurden. Im Spiel gegen Meckelfeld, die Spielerinnen waren alle ca. 2-4 Jahre jünger, gelang uns der efste Sieg mit 3:1 Toren. Ein tolles 0:1 gelang uns gegen Emsen, dem Hallen- und Kreismeister. Das unglückliche Gegentor fiel in der letzten Minute der 60 Minuten Spielzeit. Nach dem Spiel bekamen wir im Sporthaus ein Essen ausgegeben und uns wurde ein Satz Trikots übergeben. Der Spender möchte nicht namentlich benannt werden, wir möchten uns aber alle noch einmal bei ihm bedanken - VIELEN DANK!

Beim Jubiläumsschützenfest in Fleestedt trugen die Mädchen sowie andere Mannschaften vom TuS Fleestedt die Schilder der anwesenden Schützenvereine und füllten dank vieler klei­ner Spenden die Mannschaftskasse auf.

Das Ziel für die Saison 1998/1999 heißt 14 Punkte aus 14 Spielen. Nach 5 Spielen hat die Mannschaft schon 6 Punkte auf der Haben-Seite. Die Mädchen spielen nun die erste Saison um Punkte und Plazierungen und das mit einer ansprechenden Leistung. Zwar sehen nicht alle aus dem TuS Fleestedt diese Mannschaft als gleichwertiges Mitglied im Verein, was mich und einige andere Mitglieder sehr traurig stimmt. Aber ich bin der Meinung, daß diese Mädchen sehr viel dazu beitragen, daß das Bild "Fußball ist nur was für Männer oder aus der Form geratene Weiber" in ein anderes Licht gerückt wird.

Leider mußte ich aus beruflichen Gründen das Amt des Trainers niederlegen, aber ich werde so oft es geht die Spiele der Mannschaft ansehen und möchte mich hier noch einmal recht herzlich für die Abschiedsgeschenke sowie die tolle Unterstützung der Eltern bei den Spielen bedanken. Bernd Brand, der die Mädchen seit Mitte Oktober trainiert, wünsche ich für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg. Bedanken möchte ich mich auch bei Jutta, Horst und Vanessa, die immer ein offenes Ohr für mich und die Mädchen hatten und haben.

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Das erste Bild von der ersten Mädchen-Fußball-Mannschaft des TuS F/eestedt: (Oben von links): Sharon Gläser; Nele Aldag, Jennifer Franz, Julia Rust und Catrin Seemann. (Unten von

links): Maren Hentschel, Elena Franz, Linda Hentschel, Carolin Gayko und Carina Thies.

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Judo

Hilfe von den Eltern Das Jahr 1998 wird mit viel Erfolg für unsere Judo-Abteilung abgeschlossen. Besonders ist hervor­zuheben, daß die Judoka seit den Herbstferien eine weitere Trainingseinheit erhielten, diese wird als Spezialtraining für Wettkämpfer oder Prüflinge genutzt. Unser Trainer Ralf Karsten spricht die einzel­nen Kinder dann jeweils am normalen Training an, daß sie zu diesem Judotraining kommen sollten. Ich möchte mich auf diesem Wege auch herzlich bei unserer Vereinsführung für die Zuteilung dieser Trainingseinheit bedanken.

Die Aus- und Weiterbildung von David Maizak zum Übungsleiterassistenten hat unser Verein Ende Mai gefördert und David mit Erfolg abgeschlossen.

Bedauerlicherweise konnte die Judo-Abteilung nicht am Gesamt-Sportfest unseres Vereins teilneh­men, da die Witterungsverhältnisse im September den Aufbau der Judomatten im Freien nicht zulie­ßen. Aus diesen Gründen mußte auch das geplante Sommerfest am letzten Trainingstag vor den Sommerferien ausfallen.

Beschlossen haben die Judoka das Jahr mit einer Weihnachtsfeier in der Turnhalle. Für die Unter­stützung und gespendetem Essbaren möchten wir uns bei den Müttern und Vätern bedanken, ohne deren Hilfe eine Weihnachtsfeier nicht stattfinden könnte.

Das vergangene Jahr mit Namen und Zahlen: 09.11.1997 Japanisches Turnier in Stade - 3 Teilnehmer 15./ 16.11.1997 Judo-Rummel in Buchholz - 7 Teilnehmer 23.11.1997 Bambino-Turnier in Bremen - -40 kg Björn Martini -9. Platz

- +40 kg Kirn Muntinga -2. Platz 11.12.1997 Gürtelprüfung in Fleestedt - 12 Teilnehmer

- 11 Kinder weiß-gelb Gürtel (8. Kyu) - 1 Kind orange Gürtel (5. Kyu)

18.01.1998 Bezirks Kyu Turnier in Lüneburg (U11) - 6 Teilnehmer - -24 kg Benjamin Jandt - 9. Platz - -28 kg Andre Meister - 5. Platz - -33 kg Henning Meyer - 9. Platz - -36 kg Björn Beuckmann - 3. Platz - -36 kg Jan Ole Hinsch - 7. Platz - -40 kg Sven Becker - 3. Platz

Im Anschluß an dieses Turnier haben wir gemeinsam das SALÜ in Lüneburg besucht, was den Kin­dern außerordentlich viel Spaß machte. 01 .02.1998 HAT 16 - Cup in Hamburg - 1 Teilnehmer

- -50 kg Kirn Muntinga - 9. Platz 14.02.1998 Kreis-Mannschafts-Meisterschaft (U11) - 6 Teilnehmer

- T uS Fleestedt - 5. Platz - -26 kg Benjamin Jandt - -26 kg Maik Müller - -29 kg Kenny Fründer - -32 kg Erik Falkenberg - -35 kg Thomas Gorgon - -38 kg Björn Beuckmann - +38 kg Sven Becker

25.03.1998 Gürtelprüfung in Fleestedt - 11 Teilnehmer - 8 Kinder gelb Gürtel (7. Kyu) - 3 Kinder weiß-gelb Gürtel (8. Kyu)

03.05.1998 Harburger Judo Cup (U13) in Harburg - 2 Teilnehmer - -42 kg Björn Martini - 9. Platz - -46 kg Kirn Muntinga - 1. Platz

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17.05.1998

01 .06.1998

13.06.1998

21.06.1998

05.07.1998

09.07.1998

12.07.1998

19.07.1998

24.09.1998

27.09.1998 U11

U13 11.10.1998

14.1 1.1998

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Bezirks Kyu Turnier (U13) in Horneburg - 1 Teilnehmer - +55 kg Christian Helpap

Nordheide-Pokal-Turnier (U13) in Jesteburg - 1 Teilnehmer - -50 kg Kirn Muntinga

Dax-Cup in Bremen - 2 Teilnehmer - 50 kg Kirn Muntinga - +55 kg Christian Helpap

Kreis-Einzel-Meisterschaft in Winsen - 7 Teilnehmer - -23 kg Benjamin Jandt

U11 - -26 kg Maik Müller - -35 kg Jannes Jegminat - -38 kg Jan Ole Hinsch - +38 kg Sven Becker

U 13 - -38 kg Malte Maass - -50 kg Kirn Muntinga

Bezirks-Einzel- Meisterschaft in Bassen - 2 Teilnehmer • -50 kg Kirn Muntinga - +60 kg Christian Helpap

Gürtelprüfung in Fleestedt - 5 Teilnehmer

- 1. Platz

• 5. Platz

- 3. Platz - 9. Platz - 5. Platz - 9. Platz - 9. Platz - 2 . Platz - 1. Platz

- 7. Platz • 2. Platz

• 2 Kinder weiß-gelb Gürtel (8. Kyu) - 3 Kinder gelb Gürtel (7. Kyu)

Bezirks-Kyu-Turnier in Bassen (U13) - 1 Teilnehmer - -36 kg Björn Beuckmann - 9. Platz

Landes-Einzel-Meisterschaft in Sarstedt (U13) - 1 Teilnehmer - +60 kg Christian Helpap - 2. Platz

Gürtelprüfung in Fleestedt - 3 Teilnehmer - 3 Kinder gelb Gürtel (7. Kyu)

Kreis-Einzel-Turnier in Meckelfeld - 5 Teilnehmer - -27 kg Nika Weckler - 3. Platz - -23 kg Benjamin Jandt - 3. Platz - -26 kg Maik Müller -7. Platz - +38 kg Sven Becker - 9. Platz - +46 kg Björn Martini - 3. Platz

Bezirks-Kyu-Turnier in Lüneburg (U11) - 2 Teilnehmer - -24 kg Benjamin Jandt - 3. Platz - -33 kg Henning Meyer - 5. Platz

Kreis-Mannschafts-Meisterschaft (U13) - 3 Teilnehmer • Kampfgemeinschaft FleestedVOver- - Bullenhausen - 3. Platz

Vielen Dank an unseren Trainer Ralf Karsten, ohne ihn wären die vorgenannten Erfolge nie zustande gekommen. Ich hoffe sehr, daß auch das kommende Jahr ebenso positiv im Sport­lichen verläuft.

Regina Becker

Kleiner Mann, aber als Judoka schon ganz groß: Kim Muntinga

Trainer Ralf Karsten mit Christian Helpap, nachdem dieser bei den Landes-Einzelmeisterschaften den

2. Platz belegt hat.

David Maizak (ganz links) mit den Kindern, die von ihm betreut werden.

In eigener Sache

Schon jetzt an Nr. 13 denken "Nerv' mich nicht", müssen sich die, die mit diesem Heft zu tun haben, immer wieder anhören, wenn es darum geht, die Beiträge für das Jahresheft "einzutrei­ben".

Ja, " eintreiben" ist oft das richtige Wort. Wobei die Erfahrung zeigt - inzwischen erscheint das TuS-Jahresheft zum 12. Male - daß es immer wieder die gleichen Leute sind, die dazu getrieben werden müssen, ein paar Zeilen zu schreiben. Von Fotos ganz zu schweigen. Dabei ist es doch gerade mit den Fotos so ein­fach. Denn Ernst Neumüller, unser Nach­bar an der Turnhalle, ist immer bereit. Er muß nur angesprochen werden. Ernst, Du bist nicht nur ein schneller, sondern auch ein guter Fotograf. Danke! Aber um noch einmal auf die Texte zu­rückzukommen: Sicher, die Schreiberei liegt nicht jedem. Auch darum fallen die Beiträge unterschiedlich lang aus. War­um auch nicht! Denn die Redaktion ist keine Zensur­behörde, freut sich über jeden Beitrag, läßt selbstverständlich auch Kritik zu. Nur, falls es einmal zu Beleidigungen kommen sollte, ja, auch wenn es mal zu harte Worte sind, die demotivierend wir­ken können, dann machen wir kleine Kor­rekturen. Kurz gesagt: Macht Euch schon mal jetzt Gedanken, wie Ihr in Eurem Kreis die Beiträge für das nächste Jahresheft or­ganisieren könnt, für das Jahresheft Nr. 13 im TuS.

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Badminton

Vorteil: Kleine Halle Na klar, jede Abteilung - auch wir hätten gerne eine größere Sporthalle. Wie beneiden wir doch immer unsere Punktspielgegner, die in sechs bzw. acht Felderhallen spielen dürfen, ohne Dek­kenkonstruktionen, die ständig weit ins Spielfeld hineinragen. In unserer Halle können auf den beiden Feldern zeitgleich nur maximal acht Leute trainieren. Bei einer Trainingsbeteiligung von durchschnittlich 16 Spielern bedeutet das natürl ich immer Wartezeit und Geduld.

Trotzdem möchten wir unsere kleine Halle nicht mehr missen. Welch ein Luxus eine funktionie­rende Dusche oder Heizungsanlage ist, haben wir bei so manchen Auswärtsspielen in großen Hallen feststellen können.

Auch ist unsere Halle immer sauber und der Hallenboden nicht mit einer zentimeterdicken Staubschicht belegt, auf der man auch mit den besten Turnschuhen nur noch ausrutschen kann.

Nicht zu vergessen ist unser großer Heimvorteil. Jeder Ball, der während des Spieles gegen die Decke geschlagen wird, ist ein Fehler. Viele unserer Gegner sind es gewohnt, ausschließ­lich in hohen Hallen zu spielen. Kommen sie in unsere Halle ist erst mal der Schreck groß: "Oh Gott, so eine niedrige Halle haben wir ja noch nie gesehen!" Na ja, und daß dann viele der gegnerischen Spielzüge an der Decke enden ist natürlich sehr in unserem Interesse. Schon so manches Spiel konnten wir auf Grund des Heimvorteils für uns entscheiden.

Unsere erste Mannschaft ist derzeit in der Bezirksklasse besonders erfolgreich und konnte die Hinrunde als Tabellenerster abschließen. Auch die zweite und die dritte Mannschaft spielen im oberen Drittel mit und das, obwohl auch in dieser Saison unsere Ersatzspieler wieder oft zum Einsatz kommen mußten. Glücklicherweise sind wir aber diese Saison von dem Verletzungs­pech der Vorjahre verschont geblieben, was sich hoffentlich auch für die noch ausstehende Rückrunde nicht ändert.

Zum ersten Mal konnten wir in dieser Saison dank finanzieller Unterstützung unseres Spon­sors, der Fa. Frobel GmbH - Bauunternehmen - alle unsere Mannschaften und die Ersatzspie­

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ler mit einheit lichen Trikots und Hosen ausstatten. Dafür nochmals unseren besonderen Dank an die Fa. Frobel. Neben den sportli­chen Aktivitäten sind natürlich auch für das nächste Jahr wieder einige außersportliche Aktivitäten geplant, denn natürlich kommt auch die Geselligkeit bei uns nicht zu kurz.

Unsere Trainingszeit ist im Winterhalbjahr Freitags von 19:30 -22:00 Uhr.

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Wer macht mit?

60 schnelle Kilometer 16. August 1998 - HEW Cyclassics - in Hamburg, um Hamburg und um Hamburg herum.

06:00 Uhr

07:30 Uhr

08:15Uhr

09:30 Uhr

09:45 Uhr

10:15 Uhr

10:45 Uhr

Zwei TuS Fleestedter Biker schlafen noch tief und fest.

Ein toller Tag beginnt mit einem guten Frühstück, Kelloggs, Banane und isoto­nischen Getränken, dazu viele Fragen: Komme ich gut ins Ziel, wie wird meine Zeit sein, welchen Platz belege ich???

Der erste Griff an den Lenker, die Sonne scheint und ab geht es Richtung Har­burg S-Bahn. Mit der Bahn bis zum Hbf-Hamburg, man will ja Kraft sparen, das Erlebnis Cyclassics naht.

Tausende von Radfahrern geben ihre Sportsachen am Ballindamm in Verwah-rung.

Noch eine Stunde bis zum Start. Auflockerung steht auf dem Programm, die ca. 2000 160-Km-Fahrer gehen an den Start.

Die innere Spannung steigt, die letzten menschlichen Bedürfnisse werden erle­digt.

Die Startgruppe "A" düst los, 8 Startgruppen und 30 Minuten später sausen auch wir los. Wir sind fast die letzten von ca. 4000 Fahrern.

Tausende von Zuschauern feuern die Fahrer an. Mit hoher Geschwindigkeit, im Durchschnitt 30 km/h bei Spitzengeschwindigkeiten bis zu 45 km/h. geht es Richtung Pinneberg. Im Ge­danken, ein Jan Ullrich oder Eric Zabel zu sein, geht jeder an seine Leistungsgrenze. Windschatten fahren, Stürze, überholt werden und selber andere überholen, das macht das Feeling der HEW-Cyclassics aus. Nach 32 Kilometern gibt es Verpflegung, für diejenigen die wollen und Zeit haben, andere fahren einfach weiter und verpassen die freundlichen Helfer/ -innen. Es gibt zwar keine Curry­wurst, Pommes, Mayo und Bier aber dafür Bananen, Müsliriegel und aufbauende Getränke so viel man will. Blankenese Falkenberg, Totgesagte leben länger. Der "Berg des Todes" von Hamburg. Wer kann, fährt rüber - 10-15 km/h, andere schieben über den Berg. Geschafft, es geht wieder bergab Richtung Reeperbahn. Das Ziel im Kopf vor Augen, doch noch 5 Kilometer für die müden Beine. langsam naht die Mönckebergstraße. Durch ein Spalier von Tausenden begei­sterten Zuschauern versucht jeder seine letzten Kräfte zu mobilisieren, die man noch hat und spurtet Richtung Ziel.

Puhhhh, durchatmen, GESCHAFFT. Nach 1 :50 Stunde sind wir wieder da wo wir auch gestar­tet sind.

13:15 Uhr Mit Medaille um den Hals und einem kühlen Getränk wird das tolle Rennen noch einmal durchlebt und auf Ullrich und Co. gewartet.

17:30 Uhr Müde Knochen schieben sich Richtung Dusche und Sofa. Ein toller Tag geht dem Ende entgegen.

Im letzten Jahr waren es nur zwei Fahrer vom TuS Fleestedt, die die 60 Kilometer bewältigten. Für das nächste Jahr sind es ... ? ... Fahrer, die sich den beiden anschließen und das Erlebnis Cyclassics miterleben wollen. Bekanntmachungen werden ausgehängt, denn ohne Training geht es nicht. Es grüßen die Fahrer

Nor mc111 Reimers 11nd Thomas Bolte

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Volleyball

Nur ein Dutzend Sie sind nur ein gutes Dutzend, die Männer, die beim TuS Fleestedt Volleyball spielen. Ja, der harte Kern ist noch kleiner. Denn der Beruf ... ! Da muß der Zahnarzt schon mal aus Wismar anreisen, kommt einer der Mitspieler aus Bremerhaven, ein anderer aus Schleswig-Holstein. "Eigentlich sind wir mehr eine Freizeitmannschaft" , meint dann auch Rolf Barth, Ansprechpart­ner des kleinen Clubs. "Für Punktspiele reicht die Zeit nicht." Ob die Leistung bei Wettkämpfen reichen würde, ist hier nicht die Frage. "In der Altersklasse (Herren ab 45) spielen wir im Zweifel vorne mit." Die Gruppe gestandener Männer hat mit Sportlehrer Peter Menk zwar einen Trai­ner, aber die notwendige Vorbereitungszeit für ein regelmäßiges Wettkampftraining fehlt doch. Jedoch würden völlige Sport-Neulinge sehr schnell passen, es sei denn, sie hätten sich in anderen Sportarten schon einige Fertigkeiten geholt. Denn körperlich fit sind die Mitglieder der kleinsten Fleestedter Sparte allemal. Waldlauf und Gymnastik gehören zum ständigen Trainings­programm, bevor es dann ans Netz geht. Neuzugänge sind durchaus erwünscht. Der erste Interessent, der folgenden Wahlspruch "lo­kalisieren" kann: "Hast Du Kummer oder Heimweh, trink' einen bei Steinwehe", erhält ein Freibier beim nachsportlichen Stammtisch.

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Sportfest 1998

Ins Wasser gefallen Martina hatte sich ein Programm ausgedacht, Robert den Transport organisiert, Conny hatte Extra-Proben angesetzt und kam mit einigen ihrer Damen an den Höpen. Aber Petrus machte uns einen Strich durch die Rechnung, denn aus dem angekündigten "strichweise Regen" wur­den kräftige Schauer. "Absagen", hieß es dann bei denen, die sich als Helfer am Klubhaus eingefunden hatten (es sind immer wieder die gleichen Gesichter, die auftauchen, wenn es um Arbeit geht!).

Doch wie schon einmal vor Jahren - wir hatten die Rechnung ohne die Kids gemacht. Zwar mußten wir unsere "Kinder-Olympiade" für die Kleinsten absagen, zwar durften die Judokas ihre teuren Matten nicht auf den Rasen legen und mussten passen, zwar war es zu rutschig auf dem Rasen für Connys Truppe - aber die Aschenbahn war zwar lief, aber "belaufbar". Und so trabten dann Jungs und Deerns durch den Matsch, zeigten Mut und entwickelten Ehrgeiz. Und prima geklappt hat auch die Auswertung; Wolfgang Ohrt und Anhang hatten die Sache im Griff, jeder Teilnehmer (mehr als 40!) bekam seine Urkunde. Natürlich wurde wieder gefragt: Warum eigentlich das Sportfest im September, gibt es keinen anderen Termin? Schlecht, denn wir müssen immer einen Zeitpunkt zwischen Sommer- und Herbstferien fin­den, zwischen den Ferien in Hamburg und Niedersachsen. Und da bleiben kaum Alternativen. Bleibt nur zu hoffen, daß im Jahre 1999 das Wetter mitspielt. Denn dann sind sicher auch jene Abteilungen dabei, die 1998 passen mußten.

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Sport und Spaß

Schon 30 Jahre lang Sport für Jedermann - Fit for Life - Seniorensport - Sportabzeichen - das bieten wir an!

Fit - das ist Gesundheit, Lebensfreude und -genuß, auch Selbstverwirklichung durch Sport. Fit dafür machen und halten wir uns im Sommer durch Sport auf dem Platz oder im Wald. Unser Leistungsniveau? Ziel ist es, das Goldene Sportabzeichen zu erreichen. Im Winter toben wir unsere Begeisterung in der Halle aus - beim Handball, Fußball, Prellball. Eine Gymnastik-Ein­lage ist jedes Mal selbstverständlich - sommers wie winters. Einige von uns fahren auch regel­mäßig zum Skilaufen.

Life heißt auch Geselligkeit beim wöchentlichen Klönschnack nach dem Sport, bei Geburts­tagsfeiern, auf unserem Pokal-Sportfest, bei dem einmal im Jahr die höchste Leistung bewer­tet wird.

Die Gruppenmitglieder kommen aus verschiedenen Altersgruppen - die moderne Sport­psychologie und -theorie macht es möglich. Weil die Leichtathletik ehemals im Vordergrund stand, hießen wir anfangs Leichtathletik-Senioren. Wir kommen schon seit über 30 Jahren zusammen und versuchen, die Bedingungen für das Sportabzeichen zu erfüllen. Hier einige der erfolgreichsten Sportabzeichen-Wiederholer:

Horst Albrecht Gerd Lau Artur Fichtner Karl-Heinz Bachler Christian Köhnke Horst Wille Paul Becker Walter Schade Heinz Müller Alfred Syllwasschy Egon Gröning Wilfried Wierk Frank Klenzahn Dietmar Knickrehm Karl Heinz John Heiner Heitmann

33 Wiederholungen 31 Wiederholungen 30 Wiederholungen 28 Wiederholungen 26 Wiederholungen 26 Wiederholungen 25 Wiederholungen 24 Wiederholungen 18 Wiederholungen 15 Wiederholungen 15 Wiederholungen 13 Wiederholungen 13 Wiederholungen 13 Wiederholungen 13 Wiederholungen 13 Wiederholungen

Und es gab und gibt noch weitere Bewerber.

Unser Übungsabend ist der Donnerstag, von 19.00 - 20.30 Uhr im Sommer auf dem Sport­platz Appenstedter Weg oder im Höpen, im Winter in der Halle des Sportzentrums Maschen. Wir laden alle ein, die "Fit for Life" sein und bleiben wollen, insbesondere Männer um die 40 herum (als "Nachrücker''), die sich gern einmal in der Woche in netter Gesellschaft austoben möchten. Keine Angst, Ihr werdet nicht unter- aber auch nicht überfordert. Jede erbrachte Leistung ist eigener Lebensgenuß. Also, Ehefrauen, schickt Eure Männer mal los. Zu unseren Festen freuen wir uns dann auch auf Euch!

lotbar Borcbers / Horst Wille

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Europameisterschaft

5 Medaillen für Horst Im September fand die Europameisterschaft der Leichtathletik-Senioren in Cesenatico - Itali­en statt. Cesenatico ist ein Seebad ca. 10 km nördlich von Rimini. Im September ist die Haupt­saison bereits vorbei, so daß für die über 5000 Teilnehmer sowie Begleiter genug Hotelkapazi­tät verfügbar war. Ich hatte mich Anfang des Jahres sehr auf diese Meisterschaft gefreut, war ich doch der Jüngste in meiner Altersklasse, der 75 - 79 jährigen. Ich hoffte daher auf gute Ergebnisse. Zu meinem Bedauern mußte ich im Frühsommer eine komplizierte Schulteroperation durchführen lassen, die mich im Training arg zurück warf. Kreis-, Bezirks- und Landesmeister­schaften fielen für mich aus. Ich mußte die Deutschen und die Norddeutschen Meisterschaften quasi als Vorbereitungswettkämpfe bestreiten, was mit Glück auch gelang. Ein erster und drei zweite Plätze.

Als ich in Cesenatico ankam und die Startlisten las, geriet ich fast in Panik. So waren z.B. im 100 m Lauf von 16 gemeldeten Startern 11 mit besseren Zeiten als ich gemeldet; Es lohne sich gar nicht zu starten, zumal nur zwei deutsche Teilnehmer in diesem Lauf waren. Eine erhoffte Staffel mit sehr guten Aussichten fiel daher sowieso aus. Ich bin dann aber doch gestartet und - Oh Wunder - ich wurde Dritter. Erster wurde ein alter Rivale von mir, ein Italiener, ein Hüne von Kerl , aber ein äußerst netter Mensch. Von bisher sieben Aufeinandertreffen hatte er sechs Mal die Nase vorn.

Im 200 m Lauf gab es dann das genau gleiche Ergebnis. Im Weitsprung und im 80 m Hürden­lauf wurde ich dann gleichfalls hinter dem Italiener Zweiter.

Nun hatte ich mein besonderes Augenmerk auf den 300 m Hürdenlauf gerichtet. Zu Hause hatte ich diesen Lauf wegen der Operation nur wenig trainieren können. Das Ergebnis zu Hau­se war dann, daß ich zu schnell anlief und auf den letzten 50 m völlig einbrach. Das sollte mir bei den Europameisterschaften nicht passieren. Ich lief also betont vorsichtig an, mit dem Zwischenergebnis, daß zunächst alle anderen Läufer an mir vorbeizogen. Die Kraft reichte dann völlig und ich konnte von den fünf Läufern vor mir noch vier überholen. Der Fünfte kam dann aber noch knapp vor mir ins Ziel. Ich war diesmal noch völlig fit, aber eben nur Zweiter.

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Hier habe ich nicht die Sil­bermedaille gewonnen , sondern die Goldmedaille verloren. Wäre ich nur et­was schneller angelaufen, wäre, hätte ... . Aber drei Silber- und zwei Bronzemedaillen bei Euro­pameisterschaften sind ja schon etwas.

Zum Abschluß haben wir dann noch die kleinste und älteste Republik der Welt besucht San Marine. Ein netter kleiner Ausflug, nur leider etwas zuviel Dros­selgasse. Trotzdem: Ein schönes Erlebnis.

Horst Albrecht

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Beitragsübersicht Die Festlegung der Beiträge ertolgt durch die Generalversammlung, Erwachsene: 42. -DM pro Quartal Jugendliche: 21.-DM pro Quartal. (Jugendliche nur bis zur Vollendung des 18. LebensJ!tlres) Familien: 84.-DM pro Quartal. (Nur für Kinder bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres und

deren Ettern) Passive: 22.SODM pro Quartal

Die Beiträge werden im Lastschriftverfahren erhoben, Jeweils zu Beginn des letzten Monats Im Quartal, Die Bel­träge können auch vom Mitglied selbst Oberwiesen werden. Wir bitten Sie Jedoch. am Lastschrlllvertahren teil­zunehmen, da dies erhebliche Verwaltungsart>elt erspart und damit dazu beiträgt. die Verwaltungskosten gering zu hatten. Die Kündigungsfrist beträgt 4 Wochen zum Quartalsende.

Beitragsart

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Vollmacht: Hiermit enmächtlge Ich den Turn- und Sportverein Fleestedt von 1911 e.V., den viertel­jährlichen Beitrag widerruflich gemäß Fälllgkelt mittels Lastschrift von dem unten gerannten Konto einzuziehen. Weist mein Konto die erforderliche Deckung nicht auf, ist das kontoführende Geldinstitul nicht zur Einlösung verpflichtet.

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Tischtennis

Sturz der Favoriten TISCHTENNIS auf hohem Niveau beim 8. Turnier um den SEEVETAL-POKAL: Als kurz vor dem Turnier auch noch der ehemalige Weltmeister Dragutin Surbek per Fax sein Kommen angekündigt hatte, standen wir natürlich alle Kopf. Schließlich gab es bereits an die 300 Meldungen von ca. 200 Teilnehmern. Aber alles kam anders - wir hatten Favoriten, die gar keine waren und letzlich sagte auch der Weltmeister wieder ab.

"Wir haben großen Sport und spannende Spiele von Spitzensportlern und Nationalspielern gesehen, ein Magnet für den Spitzensport in Norddeutschland", so der Hauptsponsor Günther

Fleestedts Spitzenspielerin Sandra Böttcher überraschte auf dem Tunier mit

Platz eins in der 8-K/asse.

Frobel jun ..

"Das Tischtennisturnier um den SEEVETAL-PO­KAL ist für mich jedes Jahr wieder eine schöne Pflicht. Ich freue mich auf starke Gegner, attrakti­ve Spiele in lockerer Atmosphäre", sagte die Turniersiegerin llka Rudloff vom Altländer SC. 1994 hatte mit Claudia Oben zuletzt eine deutsche Spit­zenspielerin das Turnier gewonnen. llka hatte erst im dritten Satz gegen die 13-jährige (!) Bettina Nebe vom TuS Holtriem das Finale gewonnen. Bettina ist z. Zt. Deutschland~ tioffnungsvollstes Talent.

"Es ist wieder ein tolles Turnier. Da freut man sich aktiv teilnehmen zu können - ganz im Gegensatz zu den landauf - landab angebotenen Freß- und Sauffesten kann ich hier mit Gleichgesinnten aller Altersstufen zwei Tage Tischtennis spielen", so Winsens Spitzenspielerin Carmen Preuß (46). Sie überraschte mit Platz drei in der S/A-Klasse.

Fleestedts Damen waren nicht nur stark in der Organisation vertreten - am besten konnte sich unsere Spitzenspielerin Sandra Böttcher mit Platz eins in der 8-Klasse plazieren.

Überraschungen und Favoritenstürze in Serie gab es insbesondere bei den Herren. In der höchsten

Turnierklasse hatte der kleine Chinese Sing Tang vom TSV Hespe/Stadthagen eine große Sen­sation geschafft. Er gewann das Endspiel gegen den hochfavorisierten Sven Hielscher von Eintracht Leer und sicherte sich damit die Siegprämie. Zuvor hatte Sven die beiden topgesetzten Geir Erlandsen und Raymond Gonzales vom Bundesligisten Team Galaxis Lübeck vorzeitig auf die Heimreise geschickt.

"Natürlich bin ich nicht zufrieden mit dem Ergebnis heute. Da war mein Landsmann, unser Nationalspieler Kenneth Ström, hier schon erfolgreicher. Aber ich wollte bei diesem Turnier vor allem Erfahrungen sammeln."

Gewinner der Vereinswertung um den begehrten SEEVETAL-WANDERPOKAL wurde das Team des MTV Brackel vor Obermarschacht und Marxen. Diese Vereine erhielten die meisten Punkte aufgrund zahlreicher Meldungen und guter Plazierungen. Herzlichen Glückwunsch!

Peter]. Acker

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Tischtennis

Totgesagte leben länger Ein schweres Jahr geht zu Ende .......... ! Den Weggang von Thomas Gerdes und Karen Deicke konnten wir alle nur schlecht verkraften, aber Dank des neuen Trainers Markus Timmann und seinen sympathischen Co-Trainern konn­ten wir das Schiff über Wasser halten und es fährt heute noch!!!! Der Neuaufbau ist im vollen Gange, das neue Trainingsprogramm: Spannende, trickreiche Auf­wärmspiele, bei denen man auch was lernen kann!!!!!!!!!!! Das neueste beim Tischtennistraining ist die Verbindung von Musik und Sport. Wer Lust und Spaß hat und noch keine 16 Jahre alt ist, sollte bei uns mal Tischtennis mit Musik ausprobieren. Die neue Trainingszeit ist: f reitags von 17.00 -19.30 Uhr. Sehr wichtig ist, daß im Januar 1999 die Minimeisterschaften stattfinden (Voraussetzung ist, man sollte noch nicht im TI-Verein gespielt haben und nicht älter als 12 Jahre sein!!) Weitere Informationen erhaltet Ihr von unserer netten Jugendwartin Susanne Frobel, Tel.-Nr.: 04105/ 40072. Nun hoffen wir, daß wir Euch auf den Geschmack gebracht haben und daß Ihr mal bei uns vorbei schaut. Wir würden uns freuen. Es grüßen die beiden Co-Trainer

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Tischtennis

Mütter der Meisterklasse Die Tischtennisabteilung nimmt auch in diesem Jahr wieder mit drei Damen- und zwei Herren­mannschaften am Punktspielbetrieb teil. Den sportlich größten Erfolg konnte in diesem Jahr die 3. Damenmannschaft erzielen. Nach vielen Jahren in der Kreisliga sicherte sich die Mannschaft mit Uta Lohmann, Bärbel Erhorn, Anja Rode, Maike Rosenfeld und Sandra Jessen die Meisterschaft und stieg in die Bezirks­klasse auf. (Drei Damenmannschaften auf Bezirksebene haben im gesamten Kreisgebiet nur die Großvereine MTV Tostedt und SG/TSC Winsen-Schwinde vorzuweisen). Für unsere soge­nannte Müttermannschaft, die mittlerweile eine neunköpfige Kinderschar vorzuweisen hat, heißt das erklärte Saisonziel Klassenerhalt. In den ersten Spielen konnte neben einigen knappen Niederlagen auch bereits ein Unentschieden gegen den TuS Erbstorf und ein Sieg gegen den MTV Marxen erzielt werden. Im übrigen hat diese Mannschaft einen Neuzugang zu verzeich­nen. Für Sandra Jessen, die in dieser Saison wieder in der zweiten Mannschaft zum Einsatz kommt, ist Daniela Lagemann aus Meckelfeld in die Mannschaft gekommen und hat auch bereits einige Spiele erfolgreich absolviert. Einen guten Mittelplatz erreichen, das will die 1. Damenmannschaft in der Bezirksoberliga Lüneburg Süd und die 2. Damenmannschaft in der Bezirksliga Lüneburg Nord. Und auch bei diesen Mannschaften steht jetzt oft ein Kinderwagen bei den Punktspielen in der Halle. Unsere Zwillinge Sandra Böttcher (1. Damen) und lnes Müller (2. Damen) haben die Sache mit dem Storch im Gleichschritt erledigt. Andere Schwerpunkte setzt unsere 1. Herrenmannschaft. Nachdem sie im letzten Jahr aus der Kreisliga sang- und klanglos abgestiegen sind, spielen sie sich nun in der 1 . Kreisklasse Süd von Sieg zu Sieg, so daß der Wiederaufstieg schon fest eingeplant ist. Und auch die 2. Herren­mannschaft um Mannschaftsführer Gundolf Erhorn kann sich in diesem Jahr Hoffnung auf einen Aufstiegsplatz in die 2. Kreisklasse machen.

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Daß sportlicher Erfolg und Familie zusammenpassen, zeigten die Spielerinnen der 3. Damenmannschaft mit dem Aufstieg in die 1. Bezirksklasse Lüneburg Nord.

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Montagsturnen

Spiele sind erwünscht Um die 20 Jungen und Mädchen zwischen 7 und 11 Jahren kommen montags regelmäßig zusammen. Unser eigentliches Vorhaben, verstärkt an die Geräte zu gehen, konnten wir nicht realisieren. Ich denke, die Wünsche der Kinder müssen mitberücksichtigt werden - und sie möchten mehr Spiele spielen, sich freier bewegen. Das bedeutet nicht, daß wir die Geräte ganz sein lassen, sie werden aber "dosiert" eingesetzt. Unser Schwerpunkt heißt also, den Kindern einen Rahmen zu bieten, in dem sie ihren Spaß an der Bewegung Ausdruck verleihen können. Eigentlich sind unserer Vorstellungskraft keine Gren­zen gesetzt - und die Kinder bringen immer ihre eigenen Ideen mit, die wir auch versuchen umzusetzen.

Auf diesem Wege möchte ich allen meinen Patienten ein Frohes Weihnachtsf est und ein gutes

Neues Jahr wünschen und mich für das erwiesene Vertrauen bei Ihnen

bedanken.

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Kinder entwickeln oft eigene Ideen und setzen sie beim Spiel um.

Wenn Jenny Hilfestellung gibt, dann ist auch den Kleinen kein Bock zu groß.

Donnerstagsturnen

Die Gruppen zu groß Im letzten Jahr hat sich einerseits eine erfreuliche Entwicklung im Kinderturnbereich vollzogen, die aber Probleme mit sich gebracht hat. Die Anzahl der Kinder, die sich Donnerstag für Don­nerstag treffen, ist von 40 - 50 auf bis zu über 60 Kinder gestiegen. Dies bedeutet wiederum, daß die Gruppenstärke bei den 5- und 6jährigen teilweise bei über 30 Kindern lag! Bei diesem "Massenbetrieb" können wir sicherlich nicht so auf die einzelnen Kinder eingehen, wie wir es gerne möchten. Es ist schön, daß so viele Kinder Spaß an der Bewegung und das Ausprobieren verschiedener Bewegungsformen haben. Daher wollen wir keine Gruppe für "voll" erklären und zukünftig abweisen müssen. Entlastung ist vorerst nicht in Sicht, da unsere Grup­pen inzwischen von vier Mutter-Kind Gruppen gespeist werden. Daher ein dringender Appell - wer hat Lust, im Bereich Kinderturnen mitzuhelfen, bzw. sich zum Übungsleiter ausbilden zu lassen? Mit neuen Übungsleitern könnten wir eher anfangen über Möglichkeiten nachzudenken, die Gruppen erneut zu teilen. Nichtsdestotrotz macht mir (uns) die Arbeit sehr viel Spaß - gerade wenn man sieht, wie Kin­der sich über die Jahre motorisch entwickeln, sich mehr zutrauen, Neues entdecken und damit den Umgang lernen. Es lohnt sich, Zeit in unsere Kinder zu investieren!

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Hochbetrieb, wenn Kerstin und Gudrun in der Halle den Ton angeben ...

Mutter-Kind-Turnen

Jetzt auch nachmittags Sicher ist die steigende Nachfrage auch dieses Jahr wieder einmal auf das große Engagement der Übungsleiterinnen zurückzuführen. Eine bisher Mittwoch vormittags stattfindende Gruppe mußte sogar auf einen anderen Termin ausweichen. Schwierigkeiten machte jedoch die Terminfindung aufgrund der fast zu 100% ausgebuchten Turnhalle. Seit den Herbstferien ist es nun soweit: Die kleinen "Rabauken" singen, tanzen, spielen und turnen außer Mittwoch Vor­mittag jetzt auch montags von 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr und von 16.30 Uhr bis 17 .30 Uhr. Auch die privat initiierten Treffen, sei es im Sommer zum Grillen oder im Winter zum Bratapfelessen, haben allen Beteiligten einen Riesenspaß bereitet. Und wie man so hört, war auch der Weih­nachtsmann da. Man darf gespannt sein, was die Gruppen noch so alles auf die Beine stellen werden. Neugierig geworden? Wir freuen uns immer über neue Spielkameraden. Kommt doch einfach vorbei. Übrigens: Eure Eltern dürft Ihr auch mitbringen. Bis dann. Ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch.

Kerstin Frank

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$ Mutter-Kind-Turnen ••

Uber die Dschungel-Brücke Einige Sorgen gab es schon, als Maike und Martina ihre Gruppen abgeben mußten - Nach­wuchs hatte sich angemeldet. Beiden von dieser Stelle herzlichen Dank für die Mühe, die sie sich mit den Kindern und Begleitern gegeben haben. Doch nicht nur dafür, auch dafür, daß sie sich um NachfolQerinnen bemüht haben. Eine Nachfolgerin, Gudrun Tietgen, schreibt:

Was wäre ein Sportverein ohne Kinderturnen? Es ist wieder Mittwoch morgen, Punkt 9.00 Uhr. Mindestens 15 gutgelaunte und quirlige Minis sausen durch die Turnhalle, klettern auf die Kästen, rutschen von dort aus auf die Matten, krabbeln durch den großen Tunnel, springen vergnügt auf dem Trampolin, laufen über die Dschungel-Brücke, singen fröhliche Lieder oder schaukeln hoch wie nie. Die Mütter sind sich einig: Mutter-und-Kind-Turnen macht allen Spaß! Und genau das finden wir auch. Wir, das sind Kerstin und Gudrun. Seit September planen wir die beiden Stunden am Mittwoch gemeinsam und finden die Aufgabe jedesmal wieder spannend! Damit das Mutter-Kind-Turnen auch in Zukunft ein fester Bestandteil des TuS Fleestedt bleibt, könnten wir noch gut Unterstützung gebrauchen!

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Übungsleiterin Conny Weck/er auf dem letzten Aerobic-Kongreß in Berlin

Bei mirgibt's nicht nur Schinken- und Käsebrot, mittlerweile bin Ich zum „Ripperf-Wirt" aufgestiegen. Da mir das Kochm aber auch Spaß macht, bleu ich auf

Vorbestellung auch richtig feines Essm (J oder 4 Gänge, je nach Lust, Laune oder Anlass) mit Kerzenlicht, nschdecke und Blwnm für die Dame.

Dm Samstag-Abend halft ich auch weiterhin ft-ei für Musikabmde, Geburtstagsfeiern bis zu 35 Personen und sonstige Veranstaltungen.

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Ich bedanke mich for den regen Besuch im vergangenm Jahr und ji-eue mich auf die nächste Spieluit.

Beisl wns Eck', Alex Petrovic, Fleestedter Ring 3, 2 1271 Seeveto/ / Fleesudt

Ö{foungszeiten: Montag- Freitag: ab 17.00 Uhr, Samstag: Frühschoppen ab 11.00 Uhr, dann

geschlossm Sonntag: ab 17.00 Uhr ,Mittagsimbiss Mo-Fr von 11.00 bis 15.00 Uhr

Alles, was Ihr Herz begehrt.

Glüsinger Straße 40 21217 Seeveta 1

Tel.:040 - 7685827

Aerobic 99

Wir starten durch! Am 21. März 1999 ist es endlich soweit: Das lang erwartete Aerobic-Ereignis des TuS Fleestedt findet statt. An diesem Tag soll die Halle am Osterkamp beben. Auf die Teilnehmer warten heiße Rhytmen aus dem Bereich Funk, Soul und Techno, ausgebildete Aerobic-Trainer mit neuen Ideen und Trends der letzten Fitneß-Kongresse und einen ganzen Tag lang Kurse, Kur­se, Kurse, Kurse.

Was ist Cardio-Funk? Step on two? Hip hop dancing oder Hi-Lo to go?

Auf jeden Fall bedeutet das viel Spaß und Bewegung! Es wird aber auch Wirbelsäulengymnastik, Bauch-Beine-Po und Total-Relax angeboten.

Es ist für jeden etwas dabei.

Anmelden könnt Ihr Euch ab Februar 99 in Conny's Sportstunden: Mo. 19.00 - 20.00 Uhr Power-Aerobic Mo. 20.00 - 21.00 Uhr Fitneß für jedermann Mi. 19.00 - 20.00 Uhr Step-Aerobic Mi. 20.00 - 21 .00 Uhr Gesundheitstraining für Damen und Herren

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Tanz im TuS Auch 1998 hatten wieder 36 Tanzpaare viel Spaß während der Übungsstunden und Tanzveran­staltungen. Dank des unermüdlichen Einsatzes von Christopher und Julia gelang es, den Tanz­sport im TUS weiter auszubauen und von der Mitgliederzahl her neu zu beleben.

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Übungsstunden für Kinder und Jugendliche:

Jeweils dienstags im „ Fleester hoff „ Gruppe 1 von 15 - 16 h ( 5 - 8 jährige ) Gruppe 2 von 16 - 17 h ( 9 - 11 jährige ) Gruppe 3 von 17 - 18 h ( Kinder und Jugendliche von 12 bis 16 ) (bei Julia Gnädig)

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Fix was los beim TuS ab 1. November 1998 bis 31 . März 1999

Sportart Leitung Tel. 04105/ Ort

Montag f 15.00 - 16.00 E 2 Fußball Jens Weisschnur ! 3818

1 Sportplatz Höpen Thomas Stemmer 4454 15.30 - 17.00 C Fußball Bernd Brandt 152012 Sporthalle Ramelsloh 15.30 - 16.30 Mutter- und Kind-Turnen Kerstin Frank 152054 Halle Schule 16.30 -.17.30 Mutter- und Kind-Turnen 17.30 - 19.00 Turnen+Spiel für Mädchen Pamela Behrens 3076 Halle Schule j u. Jungen v. 7-10 Jahre Jenny Fade 40523 19.00 - 20.00 Damen: Fitneß/Kondition Cornelia Weckler 54050 Halle Schule 20.00 - 21 .00 Aerobic/Low impact Cornelia Weckler 54050

Dienstaa l 15.00 - 16.00 Tanzen für Kinder, 6-9 Jahre Julia Gnädig 104108/490901 Fleester Holt

16.00 - 17.00 Tanzen für Kinder, 6-9 Jahre Julia Gnädig 17.00 - 18.00 Tanzen für Kinder, 10-14 Jahre Julia Gnädig 17.00 - 19.00 Fußball D 1 Holger Thiede 12061 Sportplatz Höpen

Holger Weingardt 040/76980795 17.15 - 18.15 Fußball F 2 Jürgen Kuhnke 4842 Sporthalle Schule

Ralf Schwarzat 3447 18.15 - 19.30 Judo/Fördertraining Ralf Karstens 04171/ 63505 19.00 - 21.00 Fußball 1 Herren Gerd Jobmann 040/73355380 Sportplatz Höpen 19.00 - 21.00 Fußball 2. Herren Steffen Brauer 040/ 7522581 19.30 - 2?.00 Tischtennis: Erwachsene Peter J. Acker 2150 Sporthalle Schule

~ ttwoch Mutter-und-Kind 1-3 Jahre Sporthalle Schule

1 9.00- 9.45 Gruppe 1 Gudrun Tietgen und 12220 9.45 - 10.30 Gruppe 2 Kerstin Fitzner-Reich 4898

14.00 - 16.00 Reinigung 16.00 - 17.00 Fußball E 2 Jens Weisschnur 3818 Sporthalle Schule

Thomas Stemmer 4454 17.00- 18.30 Fußball B Robert Taschendorf 3830 Sportplatz Höpen

Gisbert Ertmer 152091 7.00 - 18.00 Fußball D 2 Wolfgang Hübbe 40327 18.00 - 19.00 Fußball E 1 Frank Scherwat 4601

Sven! Bädker 3546 19.00 - 20.45 Fußball 3. Herren Manfred Weiland 040/610566 Sportplatz Höpen 19.00 - 20.45 Fußball Alte Herren Heiko Suhr 53877 Sportplatz Höpen 19.00 - 20.00 Damen: Jazz/Aerobic/Step Cornelia Weckler 54050 Sporthalle Schule 20.00 - 21 .00 Gesundh. -Gym. für jedermann Cornelia Weckler

1 Schwimmhalle Hittfeld 20.00 - 21.00 Schwimmen (Bahn 3) Horst Wille 3003

Donnerstag 114.30 - 15.30 Kinderturnen 5-7 Jahre Jenny Fode 40523 Sporthalle Schule

15.30 - 16. 15 Kinderturnen 3+4 Jahre Gruppe 1 G. Bilfinger + 4225 16.15 - 17.00 Kinderturnen 3+4 Jahre Gruppe 2 Pamela Behrens 3076 17.00 - 19.00 Fußball JSG A 2 Steffen Brauer 040/7522581 Sportplatz Höpen 17.00-18.15 Judo 6 -10 Jahre Ralf Karsten 04171 / 63505 Sporthalle Schule 18.15 - 19.30 Judo 11-16Jahre Ralf Karsten 04 1 71 / 63505 18.00 - 20.30 Fußball B ( 1. + 3. Woche) Robert Taschendorf 3830 Sporthalle Ramelsloh

Fußball D 1 ( 2. + 4. Woche) Holger Thiede 12061 119.00 - 20.30 Sport für jedermann Horst Wille 3003 Sporthalle Maschen

19.30 - 20.30 Jugendtrainer Gisbert Ertmer 152091 Sporthalle Schule 20.30 - 22.00 Vollyball: Erwachsene Rolf Barth 3429 Sporthalle Schule

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Freitag 16.00 • 17.00 Fußball F 1 Dietmar Kassebaum 3493 Sporthalle Schule 17.00 - 19.30 Tischtennis: Schüler/Anfänger Markus Timmann 650955

Normen Reimers 19.30 - 22.00 Badminton Petra Dolle 4626

Sonnabend 09.00 - 13.00 Fußballjunioren Absprache mit Sporthalle Ramelsloh

Walter Hagemann 10.00 - 11.00 Fußball G Jens Barck 12100 Sporthalle Schule

Dennis Roentsch 2126 11.00-12.00 Fußball F 3 Jörg Madeheim 82803

Michael Bernhardt 3610 12.00 - 13.30 Fußball Mädchen Bernd Brandt 040/7688518 14.00 • 19.00 Tischtennis Susanne Frobel 40072

in Abstimmung mit Badminton Petra Dolle 4626

Sonntag 10.00 - 11.00 Ski • Gymnastik Christian Morawe 040/7681559 Sporthalle Schule

Tanzen für Erwachsene Christofer Schöneict 040/74527193 Fleester Hoff 18.15 - 19.30 Gruppe 1 19.30 • 20.45 Gruppe 2 20.45 - 22.00 Gruppe3 ,

Änderungen nur nach Abstimmung mit Walter Hagemann, Telefon 4235

24.01 .1999: 11.09.1999: 18./19.10.1999: 01 .10.1999: 05 .11 . 1999:

Termine im TuS Generalversammlung um 10.00 Uhr im "Fleester Hoff" Sportfest des TuS am Höpen Tischtennis-Turnier um den Seevetal-Pokal in den Hallen am Peperdieksbarg Laternenumzug 18.30 Uhr ab Dorfplatz TuS-Preisskat ab 19.00 Uhr im Vereinshaus

Wir gratulieren 70 Jahre

Wer privat vorsorgt, denkt voraus.

12.06.1999 09.08.1999 29.08.1999 20.09.1999

65 Jahre

23.08.1999 31.10.1999

60 Jahre

22.01.1999 12.05.1999 08.07.1999 28.09.1999 12.11.1999 20.11.1999 28.11.1999

Gerhard Rust Hans-Wilhelm Gebke Horst Kuhlmann Fritz Gregor

Bernhard Starck Martin Weigel

Peter Sieg Frank Klenzahn Hilde Sandmann Horst Wille Horst Pastille Gerhard Lau Gerd Mecklenburg

Sie haben drei Grilnde, privat vorzusorgen. Der wich­tigste sind Sie selbst: Habe ich wirklich genug getan, um im Alter so leben zu können, wie ich es gern möchte?

Daß es mit nuu Versorgungssituation eng werden könnte, wissen Sie.

Wie sie zu verbessern ist. weiß ich.

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Wir sollten einhch mal miteinander reden.

Rufen Sie mich an: Glsela Frelhoff Buchenweg 9, 21217 Seevctal-Fleestedt, Telefon 04105 / 44 09 Fax 04105 / 15 14 06

....;i;....o_UN_A_// NOVA

Vorstand des TuS Fleestedt 1 . Vorsitzender: Walter Wolf 21217 Seevetal Hagelbergweg 3 Tel.: 04105-3742 2. Vorsitzender Walter Hagemann 21217 Seevetal Kiefernweg 6 Tel.: 04105-4235 3. Vorsitzender: Robert Taschendorf 21217 Seevetal Kiefernweg 3 Tel. 04105-3830 1. Kassenwart: Wolfgang Ohrt 21217 Seevetal Im Alten Dorf 23 Tel.: 04105-40121 2. Kassenwart: Wolfgang Schink 21217 Seevetal Am Försterland 5 Tel.: 04105-3258 Schriftführerin: Heidi Rust 21217 Seevetal Fleestedter Ring 29f Tel.: 04105-40103 Pressewart: Siegfried Schreiber 21217 Seevetal Fr. -Scheunemann-Str.1 O Tel.: 04105-152415

Sparten-Leiter des TuS Sparte Sport für jedermann Judo Fußball Tischtennis Volleyball Badminton Turnen Kinderturnen Tanzen Erwachs. Tanzen Kinder

Leiter Horst Wille Regina Becker Walter Hagemann Peter J. Acker Rolf Barth Petra Dolle Sigrid Brockhoff Heidi Rust Randolf Müschen Brigitta Rätke

Anschrift Glüsinger Str. 206, 21217 Seevetal Kiebitzweg 15, 21218 Seevetal Kiefernweg 6, 21217 Seevetal Mühlenstr. 3a, 21218 Seevetal Buchenweg 6, 21217 Seevetal Winsener Landstr. 55 04105/4626 Schützenstr. 9a, 21218 Seevetal Fleestedter Ring 29f, 21217 Seevetal Seevestr. 11 b, 21220 Seevetal Am Heidhagen 10, 21217 Seevetal

Beiträge ab 1. April 1996 im Monat Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre Erwachsene passive Mitgliedschaft Familienbeitrag

Bankverbindungen: Kreissparkasse Harburg

DM 7,00 DM 14,00 DM 7,50 DM 28,00

Konto Nr.5019112 BLZ 20750000

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Impressum: Herausgeber: TuS Fleestedt Redaktion: Walter Wolf Anzeigen: Christian Meyer

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