TVC-TRF-10 - licmas-tradinghouse.de · Kanal 4 - Turmdrehung Links/rechts Kanal 5 – Steuerung des Lichtmodus Mit diesem Kanal kann das Rundumlicht und der Warnblinker geschaltet

TVC-TRF-10 (MBT V2)

Fulloption Modul mit Sound für RC-Kettenfahrzeuge im Maßstab 1:25 bis 1:16

Das Modul ist zur vollständigen Steuerung von Kampfpanzern entwickelt worden. Die zweite, überarbeitete Version des Moduls hat folgende Erweiterung zum Vorgänger:

– Battleunit Anschluss– polyphoner Sound, Zufallsgeräusche– Modellumschaltung (bis zu drei Modelle mit einem Sender

steuerbar)– Lichtfunktionen über den Sender steuerbar– automatische Abschaltfunktion

Für verschiedene Kampfpanzern existieren unterschiedliche Versionen, die sich durch den Sound und die Battleunit-Kategorie unterscheiden:

#258120 HT1: Tiger 1 #258121 HT2: T-34#258122 HT3: Panther #258123 HT4: Stug III#258125 HT5: Panzer III#258126 HT6: Walker Bulldog

#258102 MT1: Leopard 1 #258103 MT2: Leopard 2#258107 MT6: Abrams #258110 MT9: T-55

Anleitung Regler TVC-TRF-10-MBT_V2.odm Seite 1 von 28 Stand 02.07.11

Hinweis:Zum Einbau des Moduls in ihr Modell braucht es gute Kenntnisse

im Funktionsmodellbau. Die mitgelieferten Anschlusskabel müssen lastseitig gelötet oder angeklemmt werden. Modellbau-Einsteiger und Jugendliche unter 16 Jahren sollten sich Rat von erfahrenen

Modellbauern einholen.


http://www.sgs-electronic.de/



Übersicht:

Das Modul steuert folgende Funktionen:• Fahrmotoren proportional mit Mischer • Turmdrehung proportional mit Fahrtregler und Servoausgang• Rohrwiege proportional mit Fahrtregler und Servoausgang• Rohrrückstoß/Schuß mit Blitz (Blitzled) und Servoausgang• Maschinengewehr Led• polyphoner Sound zu allen Funktionen (Motor anlassen/abstellen,

"Standgas", 14 Fahrstufen, Hauptwaffe, MG, Turmdrehung)• automatische Ansteuerung von Bremslicht, Rückfahrscheinwerfer,

Blinklicht und Rundumlicht (Lauflicht)• Battle-Funktion • Modellumschaltung von bis zu drei Modellen• automatische, getrennte Ansteuerung von Abgassimulationspumpe

und Heizelement

Der Regler ist für einen Eingangsspannungsbereich von 7,2V bis 12V ausgelegt. Das Modul ist mit zwei Mikroprozessoren ausgestattet, die mit umfangreichen Failsafe-Funktionen das unbeabsichtige Auslösen der Aktionen verhindern. Der Regler ist mit BEC ausgestattet, er versorgt über die Servoleitungenden Empfänger mit Energie.Der Regler wird typischerweise in 1:16 Panzermodellen bis 3kg betrieben, entscheidend ist jedoch nicht das Gewicht sondern die Leistungsaufnahme der eingesetzten Antriebe. Die Modelle der Firma Tamiya im Maßstab 1/16 sind mit diesem Modul ebenfalls zu betreiben, wenn geeignete Antriebe verwendet werden.

Lieferumfang:Mit dem Modul werden Anschlussleitungen mitgeliefert, die lastseitig angeklemmt/gelötet werden müssen:– 9 Servoleitungen für X10 bis X17 und/oder X20 bis X21– Lautsprecheranschlusskabel für X70– Klemmen für X01, X02 und X60– Servokabel– vier Kabelbinder– 10 LED Vorwiderstände


Funktion:

Zur Steuerung des Moduls wird eine Funkfernbedienung mit mindestens vier Proportionalkanälen benötigt. Die Funktionen des Moduls werden wie folgt auf vier bis sechs Proportionalkanäle gelegt. Der Anschluß von Kanal 5 und 6 ist optional:

Kanal 1 - proportional links/rechts über integrierten V-Mischer.Der integrierte Mischer verzögert beim Lenkungsausschlag die kurveninnenliegende Kette proportionale bis zum Stillstand. Bei stehendem Fahrzeug bewirkt das Betätigen der Lenkung eine proportional steuerbare Drehung „auf dem Teller“ (Tellerwende). (hieraus wird Blinker rechts/links blinken/aus erzeugt)

Kanal 2 - proportional vor/zurück (aus dem "Gas"-Kanal wird auch Rückfahrscheinwerfer ein/aus, Bremslicht und Raucherzeugung abgeleitet)

Kanal 3 - proportional Rohrwiege rauf/runter. Bei schneller Betätigung in die Maximalposition wird das MG (oberer Anschlag) bzw. die Hauptwaffe (unterer Anschlag) ausgelöst. Für das MG flackert eine Lampe/LED zum Sound, für die Hauptwaffe wird ein Motorausgang geschaltet und eine LED angesteuert. Zur Simulation des Rohrrückzugs wird ein Servo angesteuert. Er läuft beim Abfeuern schnell zurück und kehrt nach einer Verweilzeit langsam in die Ausgangslage zurück.

Kanal 4 - Turmdrehung Links/rechts

Kanal 5 – Steuerung des LichtmodusMit diesem Kanal kann das Rundumlicht und der Warnblinker geschaltet werden, sowie zwei frei belegbare Ausgänge.Wird der Kanal nicht verwendet, ist das Rundumlicht permament aktiv und die Warnblinker sind ausgeschaltet. Die beide frei belegbaren Ausgänge sind ebenfalls abgeschaltet.

Kanal 6 – Abschalten des Modells / ModellumschaltungIm abgeschalteten Modus reagiert das Modell nicht auf die Kanäle 1-5.Das Abschalten des Modells kann dazu genutzt werden, gezielt den Anlass- und Abstellsound zu spielen.Es kann aber auch dazu genutzt werden, zwischen drei Modellen umzuschalten. Dazu muss man einfach das Modell einschalten während der Schalter in der gewünschten Auswahlposition steht. Das Modell lernt dann diese Position als Einschaltposition. Verlässt der Schalter diese Anleitung Regler TVC-TRF-10-MBT_V2.odm Seite 4 von 28 Stand 02.07.11

Position, bleibt das Fahrzeug passiv und kann nicht mehr gesteuert werden. Im passiven Modus reagiert das Fahrzeug aber nach wie vor auf den Beschuss durch eine Battleunit.Voraussetzung für die Funktion ist, dass in den Modellen Empfänger sind, die mit dem gleichen Quarz ausgestattet sind, oder an den gleichen Sender gebunden wurden.

Der Anschluss dieses Kanals ist optional.

Übersicht Servoeingänge

Kanal Stecker optional Funktion1 X50 nein Lenkung 2 X51 nein Gas 3 X52 nein Rohrwiege und Schußfunktion4 X53 nein Turmdrehung5 X54 ja Lichtsteuerung5 X55 ja Modellauswahl

Die Kanäle 1 bis 4 müssen angeschlossen werden, Kanal 5 und 6 sind optional verwendbar.


Automatische Funkionen:

Steuerung der Hauptwaffe:Wenn die Hauptwaffe ausgelöst wird, laufen folgenden Aktionen ab:– Der Sound der Hauptwaffe wird abgespielt– Der Lichtausgang für die Blitz-LED wird für ca. 200Millisekunden

angesteuert– Der Motorausgang bleibt für ca. 800Millisekunden aktiv. Mit

diesem Ausgang kann man einen Rohrrückzugmechanismus mit Getriebemotor und Endlagenschaltern (z.B. Tamiya) ansteuern.

– Der Rohrrückzugservo schnellt zurück, läuft nach kurzer Verweilzeit zurück in die Ausgangslage. Während der anschliessenden Nachladezeit kann nicht erneut gefeuert werden.

– Durch das Fahrwerk geht ein Ruck, indem die Motor kurz angesteuert werden.

– Bei angeschlossener Battleunit wird ein Infrarotsignal ausgesendet

MG:Das MG Licht blinkt mit ca. 2Hz bei Auslösen eines Schusses. Gleichzeitig spielt das Soundmodul das hinterlegte MG Geräusch ab.


Automatisches Stoppen des Motorgeräusches:Wird ca. 2 Minuten der Sender nicht betätigt, schaltet der Motorsound ab, der Raucherzeuger stoppt und das Licht wird ausgeschaltet. (Parkmodus)

Durch Betätigen des Gas startet der Motor wieder mit dem Anlassgeräusch (Warmstart). Danach sind wieder alle Funktionen verfügbar.

Im Parkmodus werden zufällige Geräusche abgespielt, z.B. Sprechfunkverkehr. Diese Geräusche lassen sich, wie alle anderen Geräusche, ändern.

In den Parkmodus kann auch gewechselt werden, indem der Sender ausgeschaltet wird. Wird das Modell so in den Parkmodus versetzt,werden keine zufälligen Geräusche abgespielt. Aus diesem Zustand startet das Modell wieder durch Einschalten des Senders. Es wird dann das Kaltstartgeräusch abgespielt.

Hinweis:Das Modell schalten nicht in den Parkmodus, wenn es im Battlemodus min. einen Treffer erhalten hat (Battle Zustand „beschädigt“). Das wäre für den Spielverlauf und die Modellumschaltfunktion nicht sinnvoll.

Hinweis:Wenn kein Warmstartgeräusch im Modell hinterlegt ist, wird das Kaltstartgeräusch abgespielt.

TIP: Achten sie bitte darauf, dass ihr Empfänger kein Failsafe-Signal liefert. Anderenfalls kann das Modul den ausgeschalteten Sender nicht erkennen.


Fahrdynamische Funkionen:

Abgassimulationsanlage:Das Modul ist für die getrennte Ansteuerung des Destillaterhitzers und der/des Luftpumpe/Ventilators ausgelegt. Der Destillaterhitzer wird immer eingeschaltet, sobald das Modell gültige Funksignale empfängt. Der Ausgang für das/die Gebläse/Luftpumpe wird in Abhängigkeit von der Beschleunigung und der Geschwindigkeit gesteuert. Steht das Modell, ist auch der Ausgang inaktiv. Es tritt nur leichter Rauch aus. Beschleunigt das Modell, wird der Ausgang, je nach Beschleunigung unterschiedlich lang, voll durchgeschaltet, um einen maximalen Rauchausstoß zu erhalten. Bei unbeschleunigter, kontinuierlichen Fahrt wird der Ausgang auf mit 50% reduziert (mittels PWM):

Rückfahrscheinwerfer:Der Rückfahrscheinwerferausgang wird eingeschaltet, sobald der Gas-Hebel Rückwärts steuert. Sobald der Gas-Hebel in Neutral- oder Geradeausstellung ist, wird das Rücklicht ausgeschaltet.

Rundumlicht:Das Rundumlicht läuft ständig mit ca. 1,5 Umläufen pro Sekunde.

Blinker Links + Rechts:Ab einer Mindestgeschwindigkeit von ca. 10% der Höchstgeschwindigkeit schaltet sich die Blinkautomatik ein. Bei Lenkstellung rechts wird rechts aufgeblinkt, bei Lenkstellung Links blinkt der linke Blinkerausgang mit einer Frequenz von ca. 1Hz .

Bremslicht:Das Bremslicht schaltet sich automatisch bei Verzögerung der Fahrt ein. Je stärker verzögert wird, desto länger leuchtet das Bremslicht. Wird wieder beschleunigt, schaltet das Bremslicht sofort ab.


Einbau:

Vor dem Einbau des Moduls schließen sie am besten alle verwendeten Komponenten auf dem Arbeitstisch an und machen sich mit der Funktionsweise vertraut. Insbesondere mit den Maximalausschlägen der Servopositionen.Sie müssen nicht alle Verbraucher gleichzeitig anschließen. Es reicht aus, das Modul mit Strom zu versorgen und alle Servokabel einzustecken, die nicht als „optional“ gekennzeichnet sind.Eine einfache Funktionskontrolle erlaubt der Lautsprecher, weil je nach Aktion ein entsprechendes Geräusch abgespielt wird.Sie sollten den Lautsprecher daher bei den vorbereitenden Tests immer anschließen.

Im folgenden werden die Position und die Steckrichtung der Anschlüsse erläutert. Die genaue Funktion der einzelnen Stecker ist weiter unten im Detail erläutert.


Abbildung 1: Übersicht Anschlußklemmen

Anschluss der Servoleitungen zwischen Empfänger und Modul (X50 bis X57):

Die Servokabel sind beidseitig mit Steckern ausgeführt. Ein Stecker wird in das FO Modul gesteckt, der an der wird in den Empfänger gesteckt. Sollten die mitgelieferten Anschlussleitungen zu lang oder zu kurz sein, können sie einfach ausgetauscht werden.

Das nebenstehende Bild zeigt, wie die Servokabel in das Modul eingesteckt werden. Die Masseleitung (braun oder schwarz) ist nach unten orientiert.

Anschluss der Servoleitungen für gesteuerte Servos (X40 bis X47):

Die vom Modul gesteuerten Servos werden in X40 bis X47 eingesteckt. Die Richtung des Steckers ist auf nebenstehendem Bild zu erkennen.Die Masseleitung (braun oder schwarz) ist zum Rand des Moduls orientiert.Die zuletzt eingestellten Servopositionen werden von dem Modul gespeichert, so dass beim Einschalten keine großen Servoausschläge zu erwarten sind. Trotzdem kann es, abhängig vom verwendeten Servo, im Einschaltmoment zu einem kurzen Ruck kommen. Achten Sie bei Verwendung von Servos darauf, dass die Servos ihre angesteuerte Endlage erreichen können. Werden sie mechanisch blockiert (z.B. durch einen Anschlag der Anlenkhebel), fließen i.d.R. Ströme zwischen 300mA und 500mA statt der üblichen ca. 40mA in der Ruheposition. Dies kann zur Erwärmung des BEC Reglers auf dem Modul führen.


Anschluss der Motoren (X20 und X21):

Die Motoren die in X20 und X21 eingesteckt werden, lassen den oberen Kontakt frei.

Anschluss der Schaltausgänge X10 bis X17:

Die Schaltausgänge werden für Licht- und einfache Motorfunktionen genutzt. Die Schaltausgänge (blau und grau) werden gegen Minus geschaltet.Der linke Anschluss (rot) ist mit Dauer+ belegt. Das ist die Spannung, die über den Stromversorgungsstecker in das Modul eingespeist wird. Diese Spannung ist über eine eigene Sicherung auf dem Modul abgesichert.

TIP: Der Dauer+ ist für alle acht Steckplätze gleich. Um Leitungen zu sparen, reicht es aus ihn nur ein mal zu einer Verbrauchergruppe zu führen. Z.B. für die Lichtfunktionen.


Anschluss des FahrakkuDie Stromversorgung erfolgt über den grünen steckbaren Schraubklemmenblock (X60). Sinnvollerweise sollte in die Zuleitung zum Akku ein Schalter zum Ein/Ausschalten des Modells vorgesehen werden. Dazu kann z.B. unser Kabelbaum 3013 verwendet werden.

Auf der Platine befinden sich vier Sicherungen.Sie sichern folgende Gruppen ab:– Fahrregler (X01 und X02)– Fahrregler (X20 und X21), Schaltausgänge (X10 bis X17)– Audioverstärker und Prozessoren– Servoausgänge (X40 bis X47)


Belegung des Steckers für die Stromversorgung

Anschluss der Fahrmotoren:Die Antriebsmotoren werden an an den schwarzen, steckbarenSchraubklemmen (X01,X02) angeschlossen. Die Motoren müssen, wie im Modellbau üblich, funkentstört sein. Anderenfalls kann der Funkempfang des Empfängers gestört werden.

Die Motorausgänge sind so markiert, dass beim Anschluss des Motors an + die entsprechende Kette in Vorwärtsrichtung dreht. Beim Anschluss der Motoren gehen sie am besten wie folgt vor:

• nehmen sie das Modell-Chassis und einen Akku zu Hand• bocken Sie das Chassis auf• klemmen sie eine Batterie direkt an den rechten Motor. Notieren

sie sich, welcher Anschluss an den Pluspol der Batterie gelegt werden muss, damit die Kette in die Vorwärtsrichtung läuft. Markieren Sie ihn mit M+, den anderen Anschluss markieren sie mit M-.

• klemmen sie eine Batterie direkt an den linken Motor. Notieren sie sich, welcher Anschluss an den Pluspol der Batterie gelegt werden muss, damit die Kette in die Vorwärtsrichtung läuft. Markieren Sie ihn mit M+,den anderen Anschluss markieren sie mit M-.

• Klemmen sie den rechten Motor, wie gekennzeichnet, an X01 an.• Klemmen sie den linken Motor, wie gekennzeichnet, an X02 an.

Sollte bei dieser Vorgehensweise die Fahrrichtung nicht stimmen, ändern sie die Servo-Reverse Einstellung am Sender. Gleiches gilt für die Lenkung.

Hinweis:Bitte achten Sie darauf, dass sie Lenkung und Gas nicht vertauschen. Dies führt beim Ermitteln der Fahrtrichtung der Motoren leicht zur Verwirrung.Grund ist , dass der Regler auf der Lenkung mit der Tableturnfunktionarbeitet, das Modell bei entsprechender Polung der Motoren also auchbei vertauschten Servoanschlüssen scheinbar richtig fährt.


Anschluss der Turmmotoren und Servos:Die Motoren für Turmdrehung und Rohrwiege werden an den dreipoligenSteckern angeschlossen. Einer der drei Kontakte bleibt gemäß derAbbildung frei. Der Turmdrehmotor wird an X21 angeschlossen.Ein Motor für die Rohrwiege kann an X20 angeschlossen werden.

Zusätzlich zu diesen beiden Motorausgängen steuert das Modul zwei Servoausgänge gemäß der Rohrwiege (X41) und der an Turmdrehung (X42). Diese Funktion ist immer parallel zu den Motorausgängen aktiv, man kann diese Funktion beliebig kombinieren, z.B. einen Getriebemotor für die Turmdrehung und einen Servo für die Rohrwiege verwenden. Die Servofunktionen sind gedämpft, so dass sich eine realistische Bewegung ergibt.Die Servos werden über die integrierte BEC versorgt. Servos mit Robbe/Futaba oder Graupner/JR können direkt in das Modul gesteckt werden. Die Masse (schwarze bzw. braune Leitung des Servokabels) zeigt dabei zur Außenseite des Moduls.

Anschluss des Rohrrückzugservos:Der Servo für den Rohrrückzug wird an X40 angeschlossen.Der Servo für den Rohrrückzug wird über die integrierte BEC versorgt. Der Steckverbinder im Modul ist für Robbe/Futaba oder Graupner/JR Stecker geeignet. Die Masse (schwarze bzw. braune Leitung des Servokabels) zeigt dabei zur Außenseite des Moduls.


Anschluss des Lautsprechers:Der Lautsprecher wird an dem braunen, zweipoligen Stecker (X70) in der Mitte der Platine angeschlossen. Hieran kann direkt ein Lautsprecher angeschlossen werden. Wir empfehlen einen 4Ohm Lautsprecher, sie können aber auch 8Ohm und 16Ohm Lautsprecher verwenden, allerdings sind diese nicht so laut. Direkt unter dem Stecker befindet sich das Poti (V1) zur Einstellung der Lautstärke.

Der Lautsprecher sollte nicht einfach nur in das Modell gelegt werden, denn dann erfolgt ein sog. akustischer Kurzschluss. Dabei erfolgt das gegenseitige teilweise Auslöschen der von beiden Membranseiten abgestrahlten Schallwellen. Die entstehenden Druckschwankungen sind hierbei vor und hinter der Membran zu dem gleichen Zeitpunkt fast exakt gegenphasig und heben sich zu großen Teilen auf.

Den Lautsprecher sollten Sie daher so in das Modell einbauen, dass der Schall gut aus der Vorderseite austreten kann und die Luft nicht direkt von der Vorderseite auf die Rückseite des Lautsprechers fließen kann. Ein voluminöses, geschlossenes Gehäuse erfüllt auch den Zweck und verstärkt den akustischen Gesamteindruck erheblich.


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Anschluss der Beleuchtung, Abgasanlage und des Schußmotor

Die Ausgänge schalten die Akkuspannung, daher muss der angeschlossene Verbraucher für diese Spannung geeignet sein. Wird das Modell z.B. mit einem 12 Volt Akku betrieben, sollte der Verbraucher ebenfalls für 12V Nennspannung ausgelegt sein. Bei LED’s sind entsprechende Vorwiderstände vorzusehen. Die Ausgänge können auch induktive Lasten (z.B. Relais) schalten.

SteckerLinke Pfostenreihe Mittlere Pfostenreihe

Rechte Pfostenreihe

X10 (+) MG LED (-) Masse Fahrakku (-) MG LED

X11 (+) Rundumlicht 1+2 (-) Rundumlicht 1 (-) Rundumlicht 2

X12 (+) Rundumlicht 3+4 (-) Rundumlicht 3 (-) Rundumlicht 4

X13 (+) Hauptwaffe (-) Hauptwaffe Schußmotor

(-) Hauptwaffe LED

X14 (+) Fahrlicht und Leitkreuz

(-) Tarnlicht/Leitkreuz (-) Fahrlicht

X15 (+) Rückfahrscheinwerfer und Bremslicht

(-) Tarnbremslicht (-) Bremslicht

X16 (+) Blinker (-) Blinker links (-) Blinker rechts

X17 (+) Abgaserzeuger (-)Abgaserzeuger Heizung

(-) Abgaserzeuger Motor

Belegung der Schaltausgänge X10 bis X17


Funktion der Lichtmodusumschaltung

Es gibt zwei Lichtmodi die unabhängig voneinander von einem RC-Kanal gesteuert werden.

Lichtmodus 1 steuert Ausgänge für universell nutzbare Lampen (auxlight 1 und 2). Sie können z.B. für das Abblendlicht, die Frontscheinwerfer, das Tarnlicht oder Suchscheinwerfer genutzt werden.

Der Lichtmodus 1 wird durch Tippen des Kreuzknüppels nach vorne weiter geschaltet. Die Modi werden durch kurzes Tasten des Kanals weiter geschaltet, 1 → 2 → 3 → 4 → 1, usw. Durch langes Tasten (ca. 2s) wird immer „Zustand 1“ ausgewählt (alles aus).

Lichtmodus 1Zustand 1 2 3 4 ...

auxlight 1 Aus Ein Aus Einauxlight 2 Aus Aus Ein Ein

Der Lichtmodus 2 steuert die automatischen Lichtfunktionen für den Blinker und das Rundumlicht. In den unterschiedlichen Lichtmodi werden die Lampenausgänge wie in der Tabelle angegeben geschaltet. Das Licht wird für folgende Szenarien geschaltet:• Straßenverkehr 1• Straßenverkehr 2• Straßenverkehr 3• Gefecht

Beispielsweise wird im beiden Gefechtsmodus der Blinker nicht geschaltet, während er bei Kurvenfahrt im Modus Straßenverkehr 1 und 2 automatisch links oder rechts blinkt.Der Lichtmodus 2 wird durch Tippen des Kreuzknüppels nach hinten weiter geschaltet:

Straßenverkehr 1 → Straßenverkehr 2 → Straßenverkehr 3 → Gefecht → Straßenverkehr 1, usw.

Durch langes Tasten (ca. 2s) wird immer „Straßenverkehr 1“ ausgewählt. Nach dem Einschalten ist das Modell im „Straßenverkehr 1“.


Lichtmodus2Zustand Straßen-

verkehr 1Straßen-verkehr 2

Straßen-verkehr 3

Gefecht ...

Bremslicht auto auto auto ausTarn-Bremslicht aus aus aus autoBlinker links/ rechts

auto auto Warnblinker aus

Rundumlicht 1,2,3,4

Aus An (Lauflicht)

An (Lauflicht)

Aus

Der Schaltzustand wird auch bei Moduswechsel beibehalten. Bei Abschalten der Modells über einen Kanal des Senders, bleibt das zuletzt gewählte Licht ebenfalls erhalten.Bei Abschalten der Modells über Abschalten des Senders, wird das Licht ausgeschaltet.

TIP:Typischerweise verwendet man senderseitig einen Kanal mit Dreistufentaster. (Ein Taster mit automatischer Mittelstellung). Proportionalkanäle mit Schiebe- oder Drehpotis erschweren die Auswahl des Lichtmodus, da das Weiterschalten durch kurzes Betätigen mit Rückstellung auf die Mittelstellung erfolgt. Das ist mit Schiebe- oder Drehpotis nur schwer handhabbar.


Verwenden Sie beim Anschluss von LED geeignete Vorwiderstände. Unten werden Rechenbeispiele zur Widerstandsdimensionierung angegeben.

Zum Lieferumfang gehören Widerstände für gängige Spannungen und LED geeignet sind.

Hinweis: Schalten Sie NIE LED ohne Vorwiderstände an das Modul. Sie werden zwar auch ohne Vorwiderstand einen Leuchteffekt wahrnehmen, das ist aber ein thermisches Glühen bei sehr großen Strömen. Diese zerstören sowohl die LED, als auch den Ausgang des Moduls.


Inbetriebnahme

Einschalten:1. Den Sender einschalten.2. Den Fahrakku anschließen. 3. Den Gas- und Steuerhebel auf Mittelstellung einstellen (Die

zugehörige Trimmung ebenfalls).4. Den Empfänger (bzw. das Modell) einschalten. Die LED1 leuchtet für

ca. 1s.5. Die LED1 auf der Platine blinkt bis der Regler die Mittelstellung der

Kanäle erfasst hat. Ist die Nullpunkterfassung nicht möglich, so leuchtet die LED nicht auf. Eine erneute Bestimmung des Nullpunktes erfolgt erst nach Ein/Ausschalten des Empfängers.

6. Wenn die LED dauernd leuchtet, ist das Fahrzeug fahrbereit

Diese automatische Kalibrierung erfolgt in dieser Weise bei jeder Einschaltung. D.h. die beim Einschalten erkannte Position wird als Neutralposition gespeichert. Das gilt für alle Kanäle .

Bei der Kalibrierung können die optionalen Kanäle fehlen. Dann geht das Modul davon aus, dass diese nicht genutzt werden. Nachträgliches Einstecken der optionalen Kanäle funktioniert nicht. Damit sie erkannt werden, muss das Modul neu Kalibrieren, indem man die Versorgungsspannung unterbricht.

Wenn einer der (nicht optionalen) Kanäle fehlt, wird die Kalibrierung nicht beendet und das Modul blinkt ständig.

Betriebsmodi:Die LED 3 auf dem Modul zeigt den gewählten Modus an. Die LED zeigt kurze Blitze, gefolgt von einer langen Pause.– Normaler Fahrmodus: 1 Blitz– Parkmodus: 2 Blitze– Modell umgeschaltet (passiv): 3 Blitze– zerstört (battle unit): 4 Blitze– beschädigt (battle unit): 5 Blitze– unverwundbar (battle unit): 6 Blitze


Anschluss der Battleunit

Das Full Option Modul unterstützt den Anschluss des Infrarot-Battlesystems TVC-BU12 und TVC-HRF-BU. Die Funktion des Battlesystem ist zu dem System der Firma Tamiya kompatibel.

Das Battlesystem TVC-BU12 besteht aus einem Infrarotsender und einer Aufnahme für den Infrarot-Empfänger (Pilz). Es wird mit einem Empfänger von Heng-Long geliefert. Es kann aber auch der Tamiya Empfänger verwendet werden. Das Modul kann in der Fahrerluke montiert werden. Die Sende LED- wird dabei nach vorne ausgerichtet.

Das TVC-HRF-BU ist für den Anschluss in Heng-Long Modellen vorgesehen. Es besteht aus einer Adapterplatine, auf die der Stecker des HL-Battlesystem gesteckt wird. Das System arbeitet bis zu einem Abstand von 20m.

Nach dem ersten Einschlag ändert sich das Motorengeräusch und bei jedem Einschlag ertönt ein Treffergeräusch. Außerdem ruckt das Chassis durch Ansteuern der Antriebsmotoren. Die vier Lichtausgänge des Rundumlichtes flackern bei einem Treffer ebenfalls auf.

TIP:Wenn sie kein Rundumlicht an ihrem Modell einsetzen, können sie die vier Lichtausgänge auch auf vier superhelle LED's oder Glühbirnen mit halber Nennspannung des Akku legen und diese z.B. unter den Luftansaugklappen des Modells anbringen. Zum einen ist der optische Effekt sehr gut, und man hat zusätzlich zur akustischen auch eine optische Trefferanzeige.


Abbildung 2: TVC-BU12 mit HL-Empfänger

Abbildung 3: TVC-BU12 mit Tamiya-Empfänger

In Abhängigkeit vom Modelltyp reagiert es unterschiedlich auf den Beschuss anderer Modelle. Diese soll die unterschiedliche Panzerung der unterschiedlichen Panzertypen simulieren. Je mehr Treffer das Modell erhält, umso eingeschränkter ist die Beweglichkeit des Modells. Zunächst wird die maximale Geschwindigkeit auf 50%, dann auf 25% und bei vollkommener Zerstörung auf 0% reduziert.

LKW Leichter Panzer/ Schützenpanzer

Mittlerer Kampfpanzer

Schwerer Kampfpanzer

1. Treffer 0,00%(zerstört) 50,00% 50,00% 50,00%

2. Treffer 25,00% 50,00% 50,00%3. Treffer 0,00%(zerstört) 50,00% 50,00%4. Treffer 25,00% 50,00%5. Treffer 25,00% 25,00%6. Treffer 0,00%(zerstört) 25,00%7. Treffer 25,00%8. Treffer 25,00%9. Treffer 0,00%(zerstört)

Ebenso ist es vom Modelltyp abhängig, wie lange das Nachladen dauert und wie lange es bei Zerstörung dauert, bis das Modell wieder fahrbereit ist (Reparaturzeit). Während der Reparaturzeit ist das Modell nicht steuerbar und der Motorsound ist aus. Nach dieser Reparaturzeit wird der Trefferzähler zurückgesetzt und das Modell ist wieder voll einsatzbereit.Damit das Modell nicht nach der Reparaturzeit spontan losfährt, muss der Steuerknüppel für Gas und Lenkung in Neutralstellung stehen, bevor wieder losgefahren werden kann.

Nach der Reparaturzeit ist das Modell für eine gewisse Zeit unverwundbar. So kann man das Modell wieder aus dem Gefahrenbereich fahren.In dieser Unverwundbarkeitszeit kann der Panzer den Turm nicht steuern und nicht schießen.

LKW Leichter Panzer/ Schützenpanzer

Mittlerer Kampfpanzer

Schwerer Kampfpanzer

Nachladezeit - 3 Sekunden 5 Sekunden 9 Sekunden

Reparaturzeit 15 Sekunden 15 Sekunden 15 Sekunden 15 Sekunden

Unverwund-barkeitszeit

20 Sekunden 15 Sekunden 12 Sekunden 10 Sekunden


Modusanzeige:Die LED 3 (grün) auf dem Modul zeigt den Trefferstatus an. Wenn das Fahrzeug beschädigt ist, blitzt LED fünf mal in Folge. Sobald das Fahrzeug zerstört wurde und die Reparaturzeit läuft, blitzt die LED vierfach. Wenn die Unverwundbarkeitsphase läuft, blitzt die LED sechsfach.– zerstört 4 Blitze– beschädigt 5 Blitze– unverwundbar 6 Blitze

Zurücksetzen des Beschädigungszustandes:Wie oben beschrieben, wird das Modell durch Beschuss in seiner Beweglichkeit eingeschränkt. Um keine Vorgabe für die Dauer des Spielverlaufes zu machen, ist diese Beschränkung nicht zeitlich begrenzt.Wird das Spiel durch die Mitspieler abgebrochen, verbleibt das eigene Modell aber mit eingeschränkter Beweglichkeit zurück.

Es gibt zwei Möglichkeiten den Battlezustand zurückzusetzen (Zustand unbeschädigt):1. Über den SenderSchalten Sie den Sender aus. Das Modell geht dann in den Parkmodus. Wenn der Sender wieder eingeschaltet wird, startet das Modell wieder mit dem Kaltstartgeräusch und der Battlezustand ist zurück gesetzt.

2. Am ModellMan kann natürlich auch das Modell ein/ausschalten

TIP: Achten sie bitte darauf, dass ihr Empfänger kein Failsafe-Signal liefert. Anderenfalls kann das Modul den ausgeschalteten Sender nicht erkennen.


Sound programmieren:

Das Modul wird bereits mit einem Sound ausgeliefert. Wenn sie den Sound ändern wollen, benötigen Sie die FMC Software und ein USB/Scalebus-Interface (FMC-IF-USB).

Anschluss:Das Interface isoliert den Stromkreis des Modells von ihrem PC/Laptop. Daher muss das FO-Modul im Modell aus dem Fahrakku gespeist werden.Das FO-Modul wird über den Scalebus mit dem Interfacemodul FMC-IF-USB mit dem PC verbunden. Um die Sounds direkt nach dem Download testen zu können, sollte man das Modul mit dem Empfänger verbinden.

Vorgehensweise:Um das Modul in den Downloadmodus zu versetzen, muss beim Einschalten der Betriebsspannung der Taster gedrückt sein. Der Taster (S1) befindet sich unter der roten Betriebszustands-LED (LED1)Es leuchtet dann die rote LED ca. 2 Sek auf.

! Vorsicht !Sobald das Modul in den Downloadmodus wechselt löscht es als erste Aktion den Soundspeicher. Danach muss ein neuer Sound eingespielt

werden.

Während des Download blinkt die rote LED in kurzer Folge auf. Sobald Daten vom PC empfangen werden leuchtet außerdem die grüne LED (LED3). Sobald beide LED verlöschen, ist der Download beendet. Danach muss die Akkuspannung unterbrochen werden.

Dann fahren Sie bitte wie unter Inbetriebnahme beschrieben fort.


Optionen / ähnliche Module:

– Sounds für andere Kampfpanzermodelle– Lösung für kleinere Modelle (TVC-TRF-05):

FO-Modul ohne Rauchsteuerung, weniger Lampenausgängen und ohne Servosteuerung

– Lösung für größere Modelle (TVC-MF10):durch Kombination des FOM mit externen Regler, wie dem TVC-B10,TVC-B30 oder TVC-B100 mit dem FO Modul

– Module für Bergepanzer, Schützenpanzer und Flakpanzer

optionales Zubehör:

– TVC-HRF-AD Adapterplatinen für den Einbau in Heng-Long Modelle– TVC-HRF-BU Battleunit Adapterplatine für Heng-Long Modelle– TVC-BU-10 Battleunit mit Sende LED und Empfänger– FO-AD-10 Adapterplatinen mit Schraubklemmen

– FMC-IF-USB Scalebus – USB Adapter zur Soundprogrammierung– TVC-GSU12 Waffenstabilisierung– GFMC-SBR10 Infrarot-Scalebusrepeater zur Trennung von Turm und

Wanne– TVC-RG-10 Raucherzeugersteuerung für große Raucherzeuger


Praxistipps:

NeutralstellungDas Modul erkennt bestimmte Modi dadurch, dass die Neutralstellung des Steuerknüppels verlassen wird. Bei rastenden Steuerknüppeln (oft für das Gas verwendet) oder Poti-Kanälen, ist das eindeutige Rückstellen in den Neutralbereich nicht immer gegeben und das Modul springt zwischen zwei Modi hin und her. Das kann u.U. Unterschiedliche Sound zur Folge haben. Wir empfehlen daher den Modus-Kanal mit – einem Kippschalter,– einem selbstrückstellenden Steuerknüppel oder – Potis mit mechanischer Rastung der Neutralstellung zu

verwenden.

Failsafe EmpfängerDas Modul lernt bei jedem Einschalten die Neutralposition der Kanäle,sobald Signale vom Empfänger geliefert werden.Wenn Sie einen Failsafe Empfänger verwenden, stellen sie ihn bitte so ein, dass die im Fehlerfall gelieferten Signale die gleichen sind, wie in der Neutralstellung des Senders. Oder schalten sie den Failsafe ganz aus. Anderenfalls lernt das Modul beim Einschalten die falschen Neutralpositionen.


Technische Daten:

Nenn-Motorstrom Antrieb 5 Ampere pro MotorNenn-Motorstrom Turm und Rohrwiege 0,8 Ampere pro MotorNenn-Ausgangstrom Schaltfunktionen 0,4 Ampere pro KanalNennleistung Audioverstärker 8W/7V 14W/12V

Versorgungsspannung 7,2 bis 16 V

Zulässiger BEC Strom 500mAPWM Frequenz 2KHzTypische maximale Verlustleistung 3 WattTypischer Spannungsabfall in der Endstufe 1.5 VoltMaximale Betriebstemperatur 60°CAbmessungen 66x72x15mm

(ohne Steckverbinder)


Wichtig !

Betreiben sie das Gerät nur in den zulässigen Betriebsbedingungen.Führen Sie keine Veränderungen an dem Regler durch. Das Gerät darf keinem Spritzwasser oder Regen ausgesetzt werden ( Kurzschlussgefahr! )

Hinweis !

Das Gerät wurde nach der Herstellung einer sorgfältigen Überprüfung unterzogen. Es ist nur für den bestimmungsgemäßen Gebrauch gedacht. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden oder Folgeschäden im Zusammenhang mit diesem Produkt. Wir übernehmen keine Gewähr für Schäden, die durch Abänderung der Schaltung, nicht beachten der Anschluss – und Anbauanleitung, Anschluss an eine falsche Spannung oder Stromart, Falschpolung der Baugruppe, Fehlbedienung, fahrlässige Behandlung oder Missbrauch, Veränderung oder Reparaturversuch entstanden sind. Sollten Sie das Gerät verändern (hierzu zählt z.B. auch der Einbau in ein Gehäuse oder Modell) und weitergeben, sind Sie Hersteller im Sinne des Gesetzes, und damit verpflichtet die Gebrauchsanweisung und dieses Haftungsausschluss mit dem Gerät mitzuliefern.

SGS electronic Dipl.-Ing. Rainer Stelzer

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