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WIR FEIERNein Jahr in Gerlingen

Wir feiern 1-Jähriges

Kommen und feiern Sie mit uns am 2. und 3. November.

Eine Überraschung wartet auf Sie!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Udo Burdzik

Schulstraße 2 / 2 · 70839 Gerlingen · Tel. (0 71 56) 6 02 31 25Montag bis Freitag 6.30 bis 13.00 Uhr und 15.00 bis 18.30 Uhr,

Samstag 6.30 bis 13.00 Uhr

mit Café

Meisterliches SchachSchloss Solitude Austragungsort der Zweitligabegegnung

n SOLITUDEDas erste Heimspiel in derzweiten Schach­Bundesligabestreiten die StuttgarterSchachfreunde gegen den SCUntergrombach im SchlossSolitude. Spielbeginn ist amSonntag, 11. November um 11Uhr.Gelingt es den Stuttgartern,die erst letzte Saison aus derOberliga Württemberg in die2.Bundesliga aufgestiegensind, gegen den Favoritenaus Baden einen Mann­schaftspunkt zu ergattern, sowäre das ein wichtiger

Schritt auf dem Weg zumKlassenerhalt.Grund zum Optimismus zie­hen die Stuttgarter dabei ausdem großartigen Auftretenihrer bewährten Spitzen­spieler IM Andreas Strunski(19­jähriger Abiturient ausEsslingen) und FM Igor Ney­man (29­jähriger IT­Inge­nieur aus Stuttgart­Vaihin­gen) in der ersten Runde, alsdiese beiden ihre erstenBundesliga­Partien gewin­nen konnten.Zum Team gestoßen ist indiesem Sommer in buchstäb­

lich letzter Sekunde vor derWechselfrist der starke FMJaroslaw Krassowizkij (19­jähriger Student aus Ulm),der im Sommer das Open inSt.Veit / Österreich mit IM­Norm und einer Wertungs­leistung von 2572 gewann. Ja­roslaw erwarb sich im Au­gust das Recht neben FMAndreas Reuß den Württem­bergischen Schachverbandbei der nächsten DeutschenEinzelmeisterschaft zu ver­treten.Darüber hinaus verfügen dieStuttgarter über eine beson­

ders attraktive Besetzung anBrett 5. Dort spielt Vera Ne­bolsina, 22 Jahre alt und ausNovosibirsk stammend. Veragewann 2007 im spanischenOropesa del Mar die Welt­meisterschaft der weibli­chen Jugend unter 20. Siestieß zu den StuttgarterSchachfreunden als sie imFrühjahr des Jahres für dreiMonate Stipendiatin an derAkademie Schloss Solitudewar.Zuschauer und Gäste sindherzlich willkommen, derEintritt ist frei.

Spitzenspieler Andreas Strunski von den StuttgarterSchachfreunden. Es kiebitzt das junge 15­jährige TalentMark Kvetny, der an Brett sechs spielt. Foto: Winkler

Wanderungnach Benningen

n NÖRDLICHE BEZIRKEDer Schwäbische AlbvereinOrtsgruppe Feuerbach/Weilimdorf lädt für den mor­gigen Feiertag zu einer aus­dauernden Wanderung zu­sammen mit der OrtsgruppeZuffenhausen­Stammheim.Diese führt von Stuttgart­Sommerrain nach Bennin­gen am Neckar.Für die etwa 25 Kilometerlange Strecke werden sechs­einhalb Stunden Gehzeit ge­rechnet. In Benningen gibtes eine Schlusseinkehr.Treffpunkt ist um 8.20 Uhram Bahnhof Feuerbach.Weitere Infos gibt es beiGünter Müller unter Telefon80 48 90.

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Bewährt und bereit für NeuesDie Bäckerei Sauter in Gerlingen feiert Einjähriges

Vor einem Jahr ist Udo Burd­zik mit der Bäckerei Sauterneu in die Schulstraße gezo­gen und bietet dort klassischeBackwaren und zusätzlichhochwertige Kaffees undTees von Hochland an. Verän­derungen soll es auch künftigeinige geben.

n GERLINGENDinkel­, Roggen­ und Lau­genbrötchen, Berliner, Mini­Gugelhupfe und Croissantliegen in der Auslage. Undhinter Udo Burdzik liegenzahlreiche Brote im Regal.Er bietet seit einem Jahr einbreites Angebot in der Bä­ckerei Sauter an. „Wir habenhier nur Spezialitäten“, sagter stolz.Dazu gehört zum Beispielder Zwiebelkuchen. „Derbeste in der ganzen Stadt“,lobt eine Kundin, die sich ge­rade zwei Stücke einpackenlässt und noch eine Flascheeinheimischen Federweißerdazu kauft. Ihren Zwiebelku­chen könnte sie auch in derBäckerei essen, einige Sitz­plätze sind vorhanden. ZumBeispiel fürs Frühstück oderfür die Mittagspause mit be­legten Brötchen, oder fürden Nachmittagskaffee mit

einem Stück Kuchen. Dabeikönnen die Kunden zwi­schen verschiedenen Kaffee­arten wie Cappuccino oderLatte Macchiato wählen, zu­dem gibt es Tee. Und wer essich lieber zu Hause gemüt­lich macht, kann hochwerti­ge Kaffee­ und Teesorten derMarke Hochland bei UdoBurdzik und einer Angestell­ten kaufen.Wie man Menschen mit Ge­

backenem und Getränkenverwöhnt, weiß er schon lan­ge. Denn bevor er die Bäcke­rei in der Nähe der U­Bahn­Endhaltestelle übernommenhat, war er Gastgeber ineinem anderen Café, dessenMietvertrag aber nicht ver­längert worden war. SeineWare bezieht er vom Stamm­haus der Bäckerei Sauter inWeilimdorf – „eine echteHandwerks­Bäckerei“, sagt

er. Es soll bald auch eineNeuerung geben: glutenfrei­es Brot und Brötchen. Dennbei ihm hätten schon einigeKunden, die eine Unverträg­lichkeit gegenüber dem Ei­weißstoff einiger Getreide­arten haben, nachgefragt, ober ein derartiges Angebotmachen könne. Und die Kun­denwünsche liegen ihm amHerzen. Obwohl die Herstel­lung der Backwaren Auf­wand und große Sorgfalt er­fordert, da diese während­dessen nicht mitherkömmlichem Mehl in Be­rührung kommen dürfen.Aufwändiger zu produzierenals die üblichen Backwarenist auch das, was es bald wie­der bei ihm geben wird.„Gutsle, Zimtsterne, Kipferlund alles, was dazugehört.Und natürlich Stollen“, zählter auf. Für festliche Anlässegibt es bei ihm auch hin undwieder Spezialitäten wieSchwarzwälder Kirschtorte.Für Weihnachten – oder na­türlich für Geburtstagsfei­ern.Die Bäckerei Sauter in derSchulstraße 2 ist montags bisfreitags von 6.30 bis 13 Uhrund 15 bis 18.30 Uhr geöffnet,samstags von 6.30 bis 13 Uhr.

„Der Zwiebelkuchen ist der beste in der Stadt“, meint UdoBurdzik. Foto: jsw