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:[ 88 Buchbcsprechungen. Klinisehe Woehensehrift phoreseverfahren mit refraktoraetrischer Auswertung (T~- ss~%vs, A~wEm~l~ u. a.) karm letzterer in einem Arbeitsgang aug der Gesamtrefraktion vor der Anftrennnng hinreichend genau gefunden werden. Die Papierelektrophorese (G~ss- ~A~¢ und H~z¢~) dagegen erfordert zu diesem Zweck eine 2. Analyse. Die zu den fiblichen Verfahren (1Kikro-Kjeldahl, Biuret, Kupfersulfatmethode) notwendige Seruramenge steht oft bei der Untersuchung kleiner Laboratoriumstiere nicht zur Verffigung. Wir untersuchten deshalb, ob die Fl~chen- surame der Ex$inktionskurven~ zur Berechnung des Gesarat- eiweiSgehaltes herangezogen werden kann. Letztere rauB bei exakt aufgetragener, gleicher Serummenge eine Funktion der Summe aller Einzelextinktionen sein. In Abb. 1 sind die Planimeterwerte yon 500 Serumelektrophoresen gegen den mit der Biure~-l~iethode (Kr~S~E~ ~'o0 and G~E~SS a, FI~A:~Kund K6c~ ~) ermittelten 9" Ges~mteiwei~gehalt aufgetragen. Die statisti- 500 Ache Analyse zeigt, da9 beide GrSBen hin- reichend korrelieren*. Der Streuungsbereich ~g40 fiir die Einzelbestimmung ist jedoeh so groB .u (Abb. 1) **, dab die GesamteiweiBkonzentration ~ 3Od aus der Surame der Einzelex~inktionen, die der ~5 gesaraten yore Planiraeter urafahrenen Kurven- 200 fl/~che entspricht, nicht bestimrat werden kann. Als Ursache der Streum~g kommen zuerst Pipettenfehler, dann aber aueh Proteinver- luste w/~hrend der Phorese in Frage, die a, IIe 5'raktionen gleichmgBig betreffen und bei der retativen Bestimmung unerkannt bleiben. Der Abb. 1. Ge ~ snbjektive PipettierfehIer wurde durch exaktes Anftragen weitgehend eingeschr~nkt. Literatar. ~ ESSEI~, H., 1~. HEINZLE1% F. KAZS~[EIEI¢ U. W. SCHOLTAIq : ~0xieh. med. Wschr. 19~1, 986. -- ~ F~A~X, H., u. P. H.KOcHEI~: Arch. kiln. 1Vfed. 197, 181 (1950).- s GL~SS, J., u. K. H~SSBE~G: Z. exper. 1V[ed. 166, 599 (1951).- KOr.LE~, S. : Graphische Tafeln zur Beurteilung:statistischer Zahten. Dresden u. Leipzig 1940. * K6rrelationskoeffizien~ r = 0,905. 27 (x y) -- n M~ My r~ (n -- 1) c'x c%, ** ~z = 0,723g/%. ~ = 78,5mmL UBER DEN EINFLUSS VON MONOSAC~HARIDEN AUF DAS WACHSTUM JUNGER RATTEN. Von KUET SOEREIER. Aus dem Department for experimental l%adiology,University of Eoehes~er (N. Y.) USA. and der Universi~ts-Kinderklinik Heidelberg (Direktor: Prof. Dr. Pm B ~ E ~ ) . (Eingegangen am 16. November 195~.) In einer vorausgegangenen Mitteilung (Sc~_~ZE~, Pr, ffcK- T~v~ und HAVSs) haben wit fiber den Einflu$ yon Glucose and Fructose auf den N-Umsatz bei 5 S/~uglingen berichtet. Bei 2 S~uglingen wurde auBerdem Galaktose in die Versuche einbezogen. Als wesentliches Ergebnis fanden wir, dab die grSBte Gewiehtszunahme der S~uglinge dann auftrat, wcnn Glucose als einziges Kohlenhydrat in der vollsynthetischen Nahrung enthalten war. Auch die Ansscheidnng der versehie- denen Stickstofffraktionen and einzelaen Arninosguren (mikrobioIogisch bestimmt) war, wenn fiberhaupt dentliche Unterschiede bestanden, bei L~vulose hSher als bei Glucose. Wit haben deshalb in einem sieh fiber 10 Tage erstreekendera Versuch 3 Gruppen yon jewefls 6 jungen Ration (Wistar- Stamm) ira KSrpergewieht yon etwa 50 g ant einer Nahrung gehalten, welehe sieh ledigIich dutch den Gehalt an 1V[ono- sacchariden nntersehied. AIs EiweiBquelle diente vitarain- freies Kasein (20%). Der 1V[ineralbedarf wurde durch die Salzmischnng USP XIV (I-LtwK-Os~g) (4%) befriedigt. AJs Fett wurde hydriertes BaurawollsamenS1 (,,Crisco" 10 %) ver- wendet, Der Gehalt des jeweiligen iHonosaecharides betrug 56% tier T~'ockcnsubstanz. Samtliche bekannten Vitamine wurden in den dcrzeit als optimal geltenden Mengen zugesetzt (GY5~c~v). Als Ballaststoff wurde ,,Cellu-flour" (10%) zu- gegeben. Das Fatter wurde homogenisiert und wie aneh das Wasser ad libitum in Spezialtr6gen verabfolgt, welche eine Verun- reinigung und einen Futterverlust fast unmSglieh raaehten. Ein eventucller Efifflu$ der I~ahrungsmenge ~uf die Gewichts- kurve wurde dutch ,,pair feeding" eliminiert. In der Abbil- dung sind die Gewichtskurven und die Urinraengen der einzelnen Gruppea eingetragen. Gewiohtskurven und U~'inmengen derea einzige KH-Quetle das j 3O0 .~00~ ,so ;05' 0 yon Gruppen zu 6 :RaPPenbei Nahrungen, jeweiligo l~onosaooharid is~. Dutch die Rattenversuche werden also unsere an S/~ug- lingen erhobenen Beobaehtungen bestatigt, dab Traubenzucker, wenn er als einziges KH in tier Nahrung enthalten ist, yon den 3 Monosaeebariden sieher nieht did niedrigste Gewiehts- zunahrae gew/~hrleistet. Die Galak~osetiere zeigten am Ende der Versuehsperiode etwa die gleiehen K5rpergewichte wie bei ]3eginn. Dagegen war das Fell struppig geworden und sic hatten einen groBen Durst entwickelt. Gleiehzeitig stieg die Urinmenge, welche anfanglich sehon 170cm a betrug, auf 230 era ~an (Osmotische Polyuric). Das Papierchromatogr~mm dieser Urine demonstrierte eine betr/~chthche Aminoacidurie. Diese Vermeh~mng der AS-Ausseheidung im Urin hat eine Parallele in der angeborenen StoffweehselstSrung, welche ira deutsehen Schrifttura als Galaktosurie, sonst gewShnlieh als G~lactosemia bezeichnet wird (HoLzm~ nnd Mitarbeiter, BXCXEL, Literatur bei Scm~a). Offenbar haben die Ratten keine ausreichend ~ktive Galaktowaldenase (ein Enzym, welches Gal~ktose-l-Phosphat fix Glueose-l-Phosphat urawandelt), nm die groBen Mengen dieser Hexose der Versuchsnahrung in Glykogen nrazuwandeln. Die Galaktose wird zu einem hohen Prozentsatz im Urin ausgesehieden und sic bewirkt die Polyurie and eine kompetitive Hemraung der AS-Riickresorption. Durch langer dauerade Galaktosezufuhr gelingt es iibrigens junge Ratten soweit zu ,,vergiften", dab sie ad exitum kora- men (Gv~A). Die Ausscheidung tier AS im Urin ist auch bei den. ]~'ructose- und Glucosetieren bedeutend gr6Ber als wenn isocalorisch St~rke verabreicht wird. Naeh unseren Untersuchungen karm yon einer Uberlegen- heir der L~vulose fiber Glucose bei peroraler Zufuhr (AL~A- ~SE und Mitarbeiter) keine Rede sein. Litera/ur. ALB~sn, A. A., W. C. FvLcH u. lVEtarb.: Metabolism 1, 20 (1952). -- BIc~znL, H.: Thesis Birmingha~n 1952.-- Gv~A, B. C. : Bioehemic. J. 2~, 1385 (193t). -- G~r6~- GY, P.: Vitamin methods, Bd. 2. New York: Academic Press 1951. -- ttAw~L P. B., and ]3. L. Os~l~: Science (Lancaster, Pa.) 74, 369 (1931). -- ttoLz~L, A., G.M. KoM~ow~R u. Mitarb.: Brit. Med. J. 1952, 194. -- Sc~raEi~, K.: Kiln. Wschr. 1958, 729. -- Sc~I~, K., It. ~ffCKTHV~ u. H. HAvSS: Z. Kinderheilk. 73, 526 (1953). REFERATENTEIL. BUCHBESPRECHUNGEN. Curtius, l>fiedrieh: Klinische Konstitutionslehre. Berlin- die 3. Auflage des bekannten Buches yon JuLIus BAu~, 1930 G6ttingen-Heidelberg: SplJnger 1954. VI, 361 S. u. 221 Abb. die klinisehe Konstitutionslehre yon BORCgA~D~ in 2. Auflage Geb. DM 58.--. und schlieBlieh 1934 die Allgemeine Konstitutionslehre yon Es ist lange her, seifAem zuletzt eine zusammenfassende IqASG~LI ebenfalls in 2. Auflage herausgekoramen waren. Darstellung der Konstitutions|ehre erschien, na.ehdem 1924 In den letzten 20 Jahren ist abet aueh in der Xonstitutions-

Über den Einfluss von Monosacchariden auf das Wachstum junger Ratten

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:[ 88 Buchbcsprechungen. Klinisehe Woehensehrift

phoreseverfahren mi t refraktoraetrischer Auswertung (T~- ss~%vs, A~wEm~l~ u. a.) karm letzterer in einem Arbeitsgang aug der Gesamtrefraktion vor der Anftrennnng hinreichend genau gefunden werden. Die Papierelektrophorese ( G ~ s s - ~A~¢ und H ~ z ¢ ~ ) dagegen erfordert zu diesem Zweck eine 2. Analyse. Die zu den fiblichen Verfahren (1Kikro-Kjeldahl, Biuret, Kupfersulfatmethode) notwendige Seruramenge steht oft bei der Untersuchung kleiner Laboratoriumstiere nicht zur Verffigung. Wir untersuchten deshalb, ob die Fl~chen- surame der Ex$inktionskurven~ zur Berechnung des Gesarat- eiweiSgehaltes herangezogen werden kann. Letztere rauB bei exakt aufgetragener, gleicher Serummenge eine Funktion der Summe aller Einzelextinktionen sein. I n Abb. 1 sind die Planimeterwerte yon 500 Serumelektrophoresen gegen den mi t der Biure~-l~iethode (Kr~S~E~ ~'o0 and G~E~SS a, FI~A:~K und K 6 c ~ ~) ermittelten 9" Ges~mteiwei~gehalt aufgetragen. Die statisti- 500 Ache Analyse zeigt, da9 beide GrSBen hin- reichend korrelieren*. Der Streuungsbereich ~g40 fiir die Einzelbestimmung i s t jedoeh so groB .u (Abb. 1) **, dab die GesamteiweiBkonzentration ~ 3Od aus der Surame der Einzelex~inktionen, die der ~5 gesaraten yore Planiraeter urafahrenen Kurven- 200 fl/~che entspricht, nicht bestimrat werden kann. Als Ursache der Streum~g kommen zuerst Pipettenfehler, dann aber aueh Proteinver- luste w/~hrend der Phorese in Frage, die a, IIe 5'raktionen gleichmgBig betreffen und bei der retativen Bestimmung unerkannt bleiben. Der Abb. 1. Ge ~ snbjektive PipettierfehIer wurde durch exaktes Anftragen weitgehend eingeschr~nkt.

Literatar. ~ ESSEI~, H., 1~. HEINZLE1% F. KAZS~[EIEI¢ U. W. SCHOLTAIq : ~0xieh. med. Wschr. 19~1, 986. - - ~ F~A~X, H., u. P. H.KOcHEI~: Arch. kiln. 1Vfed. 197, 181 ( 1 9 5 0 ) . - s GL~SS, J . , u. K. H~SSBE~G: Z. exper. 1V[ed. 166, 599 ( 1 9 5 1 ) . -

KOr.LE~, S. : Graphische Tafeln zur Beurteilung:statistischer Zahten. Dresden u. Leipzig 1940.

* K6rrelationskoeffizien~ r = 0,905. 27 (x y) - - n M~ M y r ~

(n - - 1) c'x c%,

** ~z = 0,723g/%. ~ = 78,5mmL

UBER DEN EINFLUSS VON MONOSAC~HARIDEN AUF DAS WACHSTUM JUNGER RATTEN.

Von KUET SOEREIER.

Aus dem Department for experimental l%adiology, University of Eoehes~er (N. Y.) USA. and der Universi~ts-Kinderklinik Heidelberg

(Direktor: Prof. Dr. Pm B ~ E ~ ) .

(Eingegangen am 16. November 195~.)

In einer vorausgegangenen Mitteilung (Sc~_~ZE~, Pr, ffcK- T~v~ und HAVSs) haben wit fiber den Einflu$ yon Glucose and Fructose auf den N-Umsatz bei 5 S/~uglingen berichtet. Bei 2 S~uglingen wurde auBerdem Galaktose in die Versuche einbezogen. Als wesentliches Ergebnis fanden wir, dab die grSBte Gewiehtszunahme der S~uglinge dann auftrat, wcnn Glucose als einziges Kohlenhydrat in der vollsynthetischen Nahrung enthalten war. Auch die Ansscheidnng der versehie- denen Stickstofffraktionen and einzelaen Arninosguren (mikrobioIogisch bestimmt) war, wenn fiberhaupt dentliche Unterschiede bestanden, bei L~vulose hSher als bei Glucose. Wit haben deshalb in einem sieh fiber 10 Tage erstreekendera Versuch 3 Gruppen yon jewefls 6 jungen Ration (Wistar- Stamm) ira KSrpergewieht yon etwa 50 g ant einer Nahrung gehalten, welehe sieh ledigIich dutch den Gehalt an 1V[ono- sacchariden nntersehied. AIs EiweiBquelle diente vitarain- freies Kasein (20%). Der 1V[ineralbedarf wurde durch die Salzmischnng USP X I V (I-LtwK-Os~g) (4%) befriedigt. AJs

Fet t wurde hydriertes BaurawollsamenS1 (,,Crisco" 10 %) ver- wendet, Der Gehalt des jeweiligen iHonosaecharides betrug 56% tier T~'ockcnsubstanz. Samtliche bekannten Vitamine wurden in den dcrzeit als optimal geltenden Mengen zugesetzt (GY5~c~v). Als Ballaststoff wurde ,,Cellu-flour" (10%) zu- gegeben.

Das Fat ter wurde homogenisiert und wie aneh das Wasser ad libitum in Spezialtr6gen verabfolgt, welche eine Verun- reinigung und einen Futterverlust fast unmSglieh raaehten. Ein eventucller Efifflu$ der I~ahrungsmenge ~uf die Gewichts- kurve wurde dutch ,,pair feeding" eliminiert. In der Abbil- dung sind die Gewichtskurven und die Urinraengen der einzelnen Gruppea eingetragen.

Gewiohtskurven und U~'inmengen derea einzige KH-Quetle das j

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Dutch die Rattenversuche werden also unsere an S/~ug- lingen erhobenen Beobaehtungen bestatigt, dab Traubenzucker, wenn er als einziges K H in tier Nahrung enthalten ist, yon den 3 Monosaeebariden sieher nieht did niedrigste Gewiehts- zunahrae gew/~hrleistet. Die Galak~osetiere zeigten am Ende der Versuehsperiode etwa die gleiehen K5rpergewichte wie bei ]3eginn. Dagegen war das Fell struppig geworden und sic hatten einen groBen Durst entwickelt. Gleiehzeitig stieg die Urinmenge, welche anfanglich sehon 170cm a betrug, auf 230 era ~ an (Osmotische Polyuric). Das Papierchromatogr~mm dieser Urine demonstrierte eine betr/~chthche Aminoacidurie. Diese Vermeh~mng der AS-Ausseheidung im Urin hat eine Parallele in der angeborenen StoffweehselstSrung, welche ira deutsehen Schrifttura als Galaktosurie, sonst gewShnlieh als G~lactosemia bezeichnet wird (HoLzm~ nnd Mitarbeiter, BXCXEL, Literatur bei S c m ~ a ) . Offenbar haben die Rat ten keine ausreichend ~ktive Galaktowaldenase (ein Enzym, welches Gal~ktose-l-Phosphat fix Glueose-l-Phosphat urawandelt), nm die groBen Mengen dieser Hexose der Versuchsnahrung in Glykogen nrazuwandeln. Die Galaktose wird zu einem hohen Prozentsatz im Urin ausgesehieden und sic bewirkt die Polyurie and eine kompetitive Hemraung der AS-Riickresorption. Durch langer dauerade Galaktosezufuhr gelingt es iibrigens junge Ratten soweit zu ,,vergiften", dab sie ad exitum kora- men (Gv~A). Die Ausscheidung tier AS im Urin ist auch bei den. ]~'ructose- und Glucosetieren bedeutend gr6Ber als wenn isocalorisch St~rke verabreicht wird.

Naeh unseren Untersuchungen karm yon einer Uberlegen- heir der L~vulose fiber Glucose bei peroraler Zufuhr (AL~A- ~ S E und Mitarbeiter) keine Rede sein.

Litera/ur. A L B ~ s n , A. A., W. C. FvLcH u. lVEtarb.: Metabolism 1, 20 (1952). - - BIc~znL, H.: Thesis Birmingha~n 1952. - - Gv~A, B. C. : Bioehemic. J . 2~, 1385 (193t). - - G~r6~- GY, P.: Vitamin methods, Bd. 2. New York: Academic Press 1951. - - ttAw~L P. B., and ]3. L. Os~l~: Science (Lancaster, Pa.) 74, 369 (1931). - - ttoLz~L, A., G.M. KoM~ow~R u. Mitarb.: Brit. Med. J . 1952, 194. - - Sc~raEi~, K. : Kiln. Wschr. 1958, 729. - - S c ~ I ~ , K., I t . ~ffCKTHV~ u. H. HAvSS: Z. Kinderheilk. 73, 526 (1953).

R E F E R A T E N T E I L . B U C H B E S P R E C H U N G E N .

Curtius, l>fiedrieh: Klinische Konstitutionslehre. Berlin- die 3. Auflage des bekannten Buches yon JuLIus B A u ~ , 1930 G6ttingen-Heidelberg: SplJnger 1954. VI, 361 S. u. 221 Abb. die klinisehe Konstitutionslehre yon BORCgA~D~ in 2. Auflage Geb. DM 58.--. und schlieBlieh 1934 die Allgemeine Konstitutionslehre yon

Es ist lange her, seifAem zuletzt eine zusammenfassende IqASG~LI ebenfalls in 2. Auflage herausgekoramen waren. Darstellung der Konstitutions|ehre erschien, na.ehdem 1924 In den letzten 20 Jahren ist abet aueh in der Xonstitutions-