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Pfliigers Archly, Bd. 258, S. 226--229 (1953). Aus dem Physiologisch-ehemisehen Institut der Universiti~t GSttingen. (~ber den Lipoidgehalt und die Lipoidverteilung in der Nebenniere des Itundes ~. Vol~ GUNTER SCHULZE. (Eingegangen am 1. August 1953.) Im Zusammenhang mit den voranstehend geschilderten Unter- suchungen fiber den Lipoidgehalt des hypertrophierten Siugetierherzens (G. SC~U~ZE u. H. SODHOF i~) wurde ankniipfend an die Beobachtungen yon DON~LDSEN und MESSE~ 5 sowie BEzNAK und SAtCKADY 2, die mit der Herzhypertrophie eine Hypertrophie der Nebenniere eirltreten sahen, was seitdem melirfach bestat!gt wurde% 10 der Lipoidgehalt der Neben- niere des Hundes und seine Verteilung auf die einzelnen Lipoidfrakti0nen untersucht. Wir hofften~ bei dem relativ hohen Lipoidgehalt der Neben- niere auch in diesem Organ als Folge der Herzhypertrophie Verinderun- gen im Lipoidbestand zu finden. Den Gesamt-Lipoid-Gehalt der Nebenniere des Rindes bestimmte REWALD ~ mit 16,2% der Trockensubstanz. Eine weitere Unterteflung der Lipoide wurde yon ihm nicht durchgeffihrt bis auf eine Bestimmung des P-Gehaltes, der in den ein- zelnen Extrakten (Aceton, ~ther, Alkohol) versehieden hoel~ war. ~oer den Choleste- rin- und Phosphatidgehal~ der Nebenniere liegen mehrere altere Untersuchungen vori, iT,ls,i9. Ci~EYETT a u. Mitarbeiter geben 1945 den Gesam~eholesteringehalt der Nebemfiere bei Ratten mit 2,33% als Normalwert an. Aus neuerer Zeit stammende A_rbeiten befassen sieh insbesondere mit dem Cholesterin-Gehal~ der Nebenniere unter versehiedenen Bedingungen s, il, is, i~. Plasmalogen wies I~iVSE~ ? ~irbe- riseh in der ~ebenniere unter besonderer Bevorzugung des Rindenanteiles naeh, und COESTEa ~ Zeigte, dab aueh ~eutralfett in der Nebenniere vorkommt. Die yon mir angewandte Methodik entsprach der fiir die Lipoidbestimmung in der Herzmuskulatur im Einzelnen beschriebenen i6. Besonderer Weft wurde auf die sorgfiltige Reinigung der den Hunden sofort nach dem Tode entnommenen Neben- nieren yon anhaftendem Fettgewebe gelegt. Ein geringer Teil der ~ebermiere wurde aueh hier, wie beim Herzmuskel, fiir histologische Untersuehungen an Professor I~. BACHM~NN, Leiter der histologisehen Abteilung des hiesigen Anatomischen Institutes, gegeben. Das Ergebnis meiner Untersuchungen ist in Tab. 1 niedergelegt. Die unter Versuchs-Nr. 1--4 aufgeffihrten Werte wurden an norm~len ttunde- herzen ohne Herzhypertrophie gewonnen, die unter Versuchs-~r. 5--9 aufgeFfihrten an I-Iundeherzen, bei denen dutch eine operativ ~ngelegte Aortenstenose eine Herzhypertrophie hervorgerufen war. Bei den I-Iunden * Ausgeffihrt mi~ Unterstfitzung der Dentschen Forschungsgemeinschaftl

Über den Lipoidgehalt und die Lipoidverteilung in der Nebenniere des Hundes

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Page 1: Über den Lipoidgehalt und die Lipoidverteilung in der Nebenniere des Hundes

Pfliigers Archly, Bd. 258, S. 226--229 (1953).

Aus dem Physiologisch-ehemisehen Institut der Universiti~t GSttingen.

(~ber den Lipoidgehalt und die Lipoidverteilung in der Nebenniere des Itundes ~.

Vol~

GUNTER SCHULZE.

(Eingegangen am 1. August 1953.)

I m Z u s a m m e n h a n g m i t den v o r a n s t e h e n d geschi lder ten Unte r - suchungen fiber den L ipo idgeha l t des h y p e r t r o p h i e r t e n S iuge t i e rhe rzens (G. SC~U~ZE u. H. SODHOF i~) wurde ankn i ip fend an die Beobach tungen yon DON~LDSEN u n d MESSE~ 5 sowie BEzNAK und SAtCKADY 2, die m i t der H e r z h y p e r t r o p h i e eine H y p e r t r o p h i e der Nebennie re e i r l t re ten sahen, was se i tdem mel i r fach bes t a t !g t wurde% 10 der L ipo idgeha l t der Neben- niere des H u n d e s u n d seine Ver te i lung au f die e inzelnen L ipo id f r ak t i0nen un te r such t . W i r hofften~ be i dem re l a t i v hohen L ipo idgeha l t der Neben- niere auch in d iesem Organ als Fo lge der H e r z h y p e r t r o p h i e V e r i n d e r u n - gen im L i p o i d b e s t a n d zu finden.

Den Gesamt-Lipoid-Gehalt der Nebenniere des Rindes bestimmte REWALD ~ mit 16,2% der Trockensubstanz. Eine weitere Unterteflung der Lipoide wurde yon ihm nicht durchgeffihrt bis auf eine Bestimmung des P-Gehaltes, der in den e in- zelnen Extrakten (Aceton, ~ther, Alkohol) versehieden hoel~ war. ~oer den Choleste- rin- und Phosphatidgehal~ der Nebenniere liegen mehrere altere Untersuchungen vori, iT,ls,i9. Ci~EYETT a u. Mitarbeiter geben 1945 den Gesam~eholesteringehalt der Nebemfiere bei Ratten mit 2,33% als Normalwert an. Aus neuerer Zeit stammende A_rbeiten befassen sieh insbesondere mit dem Cholesterin-Gehal~ der Nebenniere unter versehiedenen Bedingungen s, il, is, i~. Plasmalogen wies I ~ i V S E ~ ? ~irbe- riseh in der ~ebenniere unter besonderer Bevorzugung des Rindenanteiles naeh, und COESTEa ~ Zeigte, dab aueh ~eutralfett in der Nebenniere vorkommt.

Die yon mir angewandte Methodik entsprach der fiir die Lipoidbestimmung in der Herzmuskulatur im Einzelnen beschriebenen i6. Besonderer Weft wurde auf die sorgfiltige Reinigung der den Hunden sofort nach dem Tode entnommenen Neben- nieren yon anhaftendem Fettgewebe gelegt. Ein geringer Teil der ~ebermiere wurde aueh hier, wie beim Herzmuskel, fiir histologische Untersuehungen an Professor I~. BACHM~NN, Leiter der histologisehen Abteilung des hiesigen Anatomischen Institutes, gegeben.

Das Ergebn i s meiner U n t e r s u c h u n g e n is t in Tab. 1 niedergelegt . Die u n t e r Versuchs-Nr. 1 - - 4 aufgeff ihr ten W e r t e wurden an norm~len t t u n d e - herzen ohne H e r z h y p e r t r o p h i e gewonnen, die u n t e r Versuchs -~r . 5 - - 9 aufgeFfihrten a n I-Iundeherzen, be i denen d u t c h eine ope ra t iv ~ngelegte Aor tens tenose eine H e r z h y p e r t r o p h i e he rvorgerufen war. Bei den I-Iunden

* Ausgeffihrt mi~ Unterstfitzung der Dentschen Forschungsgemeinschaftl

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unter Versuchs-Nr. 8 und 9 war die Hype r t roph ie der Herzmusku la{u r geringffigig geblieben, offenbar deswegen, weft die angelegte Aorten- s~enose hgmodynamisch nicht lange genug wirksam gewesen war. I m Gegensatz zu unseren Unte rsuchungen a m hyper t roph ischen Herz- muske116, an dem wit Vergnderungen im Lipoidbes tand fanden, ]~onnten Unterschiede im Lipoidgehalt der Nebenniere bei aortenstenosierten Tieren und bei Tieren ohne Aortenstenose nicht /estgestellt werden, auch dann nicht, wenn in/olge der operativ angelegten Aortenstenose eine ausgepriigte Hyper- trophie des Herzmuskels eingetreten war. Infolgedesse~ sind die Analysen- ergebnisse yon den un te rsuchten Organen sgmtlicher Tiere in der Tab. 1 aufgeffihrt. Jedoeh geben meine Ergebnisse Auskunf t fiber den IApoid- gehMt und die L ipo idzusammense tzung der Hundenebenniere .

Tabelle 1. Lipoidgehalt und Lipoidzusammensetzung in der ~ebenniere des Hundes in Prozent der Nebennierentrockensubstanz.

1 2 3 4 5 6 1 7 1 8 9 [ 10

Eluate aus der 8aecharosesgule

(P-freD Gesamt- phos-

Versuchs- phabide l~r. Gesamt- als

Diffe- lipoide Petrol- Ether- renz Da tum gther-

eluat eluat be- rechnet

Frakt ionierung des Petrolgthereluates der Saceharoses~ule durch Adsorpt ion an

Aluminiumoxyd

l S~erin-I I ' Gesamt- K°hlen ' l ester- ] i ]

wasser- . 1Tea- Freie I bilanz fraktlon stoff-I.m. I tralfett-] I (±'e~ra- frakti°n] chlor- Ifraktl°nl (~.ther-Sterine I ]- nieht, ~"elu-

(Petr°l ' l 1.~1~. [(Benzol-] mr .~ r . . . . . . . . " e l u a t ) + zu viel i~ther- stoff- ] eluat) ]

eluat) eluat)[ / eluiert

X. 5.4.50

2. 8.7.50

3. 20.7.50

4. 13.9.50

5. 17.3.50

6. 30.3.50

7. 4. 5.50

8. 15. 5.50

.9. 12.7.50

55,4 4O,2 3,47

47,7 33,6 1,61

62,5 44,7 1,92

67,1 5 6 , 1 5,77

59,6 43,2 4,56

51,3 38,5 3,77

55,3 40,1 2,24

57,7 43,3 2,58

53,6 37,3 1,49

11,70

12,52

15,90

5,25

11,80

9,00

13,00

11,80

14,80

Mittel 56~7 41~9 3,00 11,80 1)flfigers Archiv f. d. ges. 2hysiologie, Bd. 258.

2,10

1,93

2,34

1,70

2,34

1,99

0,74

2,34

0,62

1,80

25,20 11,33 (0,61)

26,40 7,29 !0,61)

37,60 5,67 0,61

17,90 38,04 0,85

29,00 3,28 0,47

30,00 7,93 (0161)

17,88 22,33 (0,61)

34,00 6,13 0,56

30,80 2,44 0,56 ]

29,40 11,50 t 0,61 16

- - o,0<

2,75

1,52

4- 1,76 I I - - 8,11 I i + 1,94 I

-t- 1,37

- - 0,27

- - 2,88

T _ _

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228 G. SC~ULZ~ :

Der Gehalt an Gesamtlipoiden (Spal~e 2) lag im Durchschni t t bei 57 ~/o der Trockensubstanz mit St reuungen zwischen 47,7 und 67,1°/o . Der GehMt an Gesamtphosphat iden (SpMte 5) schwankte erheblich und be- t rug im Durchschni t t e twa 12% der Trockensubstanz, also e twa 21~/0 der Gesamtlipoide.~ Der chemische Charakter d e r mit Ather aus der Saccharoses~ule eluierbaren Substanzen (SpMte 4)~ deren Menge zwischen 1,49 und 5,77,% schwankte ohne zu dem wechselnden Gehalt anderer Lipoidbestandtei le feste Beziehungen zu haben, ist bisher unklar. ])as Petrol~theretuat aus der Saccharoses~ule (SpMte 3), im Mi~tel 42% der Trockensubstanz, wurde durch Adsorpt ion an A1.20 a welter getrennt (Spalte 6--9). ])er Gehalt an Kohlenwasserstoffen (SpMte 6) war mit durchschnit t l ich 1,8~o gering, der Hauptan te i l der Gesamtlipoide mit durchschnit t l ich 29,4% der Trockensubstanz entfiel au f Sterinester (Spalte 7). Der GehMt an Neut ra l fe t ten* (SpMte 8) bet rug im Durch- schni t t 11,5% **; die Menge an freien Sterinen (Spalte 9) war mit etwa 0,6O/o der Trockensubstanz au~erordentl ich gering.

Wie aus der L~ngsspalte 10 ersichtlich wird, sind die Bilanzen bis auf den Versuch 5 relativ gut ausgeglichen. I n welcher F rak t ion der bei Versuch 5 in der Bilanz zum Vorschein kommende Best immungsfehler liegt, konn ten wir nicht feststellen. ])al~ es sich bei dem ])efizit etwa u m nicht eluierte freie Fet ts~uren handelt , erscheint uns unwahrscheinlich.

E in Vergleich unserer Ergebnisse, die an H u n d e n gewonnen wurden, mif Angaben anderer Autoren ist kaum mSglich ~, da fast immer ver- schiedene Tierar ten oder verschiedene Ext rak t ionsver fahren angewandt warden. So warden fiir endokrinologische Untersuchungen vorwiegend l~atten-, und ffir chemisch-pr~parat ive Unte rsuchungen vorwiegend l~indernebennieren verwandt . Eine schonende Trennung der Lipoid-

* Die durch die in geringem Umfange bei der Adsorption an A1203 auftretende Verseifung yon Triglycerid entstehenden Di- und eventuell Monoglyceride er- scheinen bei der Elution erst in der ~therfraktion, w~hrend die freien Fetts~uren yon der S~ule nieht mehr eltfierbar sind. Das in der ~therfraktion yon A1203 erseheinende Di- und Monoglyeerid wurde Ms Differenz zwisehen dem im Xthereluat yon A120 ~ gefundenen Wert und den nach SC~MmT-T~o~,E 15 bestimmten freien Sterinen bereehnet und Ms Triglyeerid in die Bilanz eingesetzt. Fiir diese Reohnung babe ioh die fiir die Triglyeeride im Benzoleinat (SpMte 8) bestimmte mittlere Verseifungs- zahl yon 295 zugrunde gelegt und das Triglycerid Tricaprinm (C10-Kette, VZ 303,8} in l~echnung gesetzt.

** InnerhMb dieser Fraktion fallen zwei Werte, die yon Versuch 4 mit 38% und yon Versueh 7 mit 22°/O, deutlich heraus. Wir hatten zun~chst den Verdaeht, dM] die vorhergehende Elution mit Tetrachlorkohlenstoff bei diesen-Versuehen nieh~ voll- st~ndig gewesen war, so dM3 hier in] Benzoleinat noch Sterinester ersehienen. Die LIE~RM~-BvRcm~m)sche Probe war jedoch in beiden Versuehen ira I~fiekstand des Benzoleluates negativ. Im Versuch 4, bei dem der NeutrMfettgehMt mit 38% am hSchsten lag, war auch der GehM~ an Gesamtllpoiden mit 670/0 wei~ grSBer Ms im Durcbschnitt der iibrigen Tiere.

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Lipoidgehalt und Lipoidverteilung in der Nebenniere des Hundes. 229

best~ndtei le, wie wir sie u n t e r n o m m e n haben, ist meines Wissens bisher

n icht durchgeffihrt . Ob yon Tier~rt zu Tierar t oder auch im Ver lauf des

Lebens einer Tierar~ sich an den Mpoiden der Nebenniere charakte-

r ist ische Ver~nderungen abspielen, ist bis heute unbekann t und bedar f

wei te rer Un~ersuchungen.

Zusammenfassung. Bei 9 H u n d e n wurden der Lipoidgeh~l t und die Lipoidzus~mmen-

setzung der Nebenniere untersucht . Das Ergcbnis dieser Unte r suchungen

ist folgendes :

1. Die Trockensubstanz der normalen Nebenniere des Hundes besteh~

zu etw~ 57% ~us L~poiden; yon diesen eatf~l len auf:

1. Sterinester 2. freie Sterine 3. Phosphatide 4. Neutralfette 5. Kohlenwasserstoffe und Wachse 6. unbekarmte Stoffe

29,4% der Troekensubstanz, 0,6% der Trockensubstanz,

11,8~o der Trockensubstanz, 11,5~o der Trockensnbstanz, 1,8% der Troekensubstanz, 3,0~o der Trockensubstanz.

Besonders der Neut ra l fe t tgeha l t kann groften Schwankungen unter=

liegen.

2. Unterschiede im Lipoidgehal t und in der L ipo idzusammense tzung

der Nebenniere yon H u n d e n mi t und ohne Herzhypert , rophie fanden wit

nicht.

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Dr, GT~r~TEt~, SCI:~ULZE, GSttingen, Kirchweg 7, Physiologiseh-Chemisches Institut der ~niversit~t,

16"