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1)icse Soti.;, Ichr t tins meh;,ere bemei hcnrserthe Modifi- cntiowrr ~ 1 9 . 1 Galiussaure A\e~i:u I , w-cirhe der j'cr;. entdeckte, 213 Cr ,2iuik,f ~!illL'I'~UC~IlAiI~cli ;her die Eldung and die EI- gcnscldten dicsci. Siure itnstellte. Das erste Product, auf wrrelches ich die t\ufrtierksainkcit lenkeri will, sagt der Verc., ist das, welc!:es dwrh Eiiiwir- kurig der concentrirten Schwefelsiime aut' die Gallussaure er- zeugt wird. Ich Semrrhte, dafs rnan bei rascbern Destilliren dieser Saure eiiw roihgelb gefe'rbte ?date1 ic erhalte, welche die PyrogallussEure begleitete, und welche man leicbt ver- mittelst Wrtsser damn trennen lior,ri, da sie dmn unlFslich ist. Es entstrht zwar our eino sehr geringe Merrgc dieser Meterie, ich honnte jedoch daroit sclron eiaige Eigenschakea feststellcn , welche mir sich denen der Ellaqallr?ssiiare (acidc ellagique) zu niihern schienen. Xao weirs nach den vcr- sucheri von P e l ouze *), dafs sich die Gallussaure von dieser let~teren Sure nur durch cin Atom Wasser unterscheidet. Vl'egen der grol'sen Ucgierde der Scbwefelsb'ui~e zum \Vasser glatibte ich nun in dicser ein besseres Mittei zur Erzeugung dieser Siiure entdecbt zu baben. Ich bereitute mir nun einc Miscnung ZLUS 10 Gr.. Gullus. satire und 50 Gr. concmtrirter SchwefclsSure; anfongs war sic ziemlich fliissig, nahm jedoch bald die Consistenz eioes durchsichtigen Brcirs an, so dafs man hlliilre hattc ihn in &en I{oil,cn zu bringen. Ich erlritztz nun sehr langsam; nach der erstera Einwirliung der \Tarme wrrrde die Mischun;; etwas w e n i p consistent und verloi, ihre Durchs'cLtiglieit ; die Gal- *) Arinal. d. Pliarin. kid. X. s. 164.

Ueber die Gallussäure

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1)icse Soti.;, Ichr t tins meh;,ere bemei hcnrserthe Modifi- cntiowrr ~ 1 9 . 1 Galiussaure A\e~i:u I , w-cirhe der j'cr;. entdeckte, 213 Cr , 2 i u i k , f ~ ! i l l L ' I ' ~ U C ~ I l A i I ~ c l i ;her die Eldung and die EI- g c n s c l d t e n dicsci. S i u r e itnstellte.

Das erste Product, auf wrrelches ich die t\ufrtierksainkcit lenkeri will, sagt der Verc., ist das, welc!:es d w r h Eiiiwir- kurig der concentrirten Schwefelsiime aut' die Gallussaure er- zeugt wird. Ich Semrrhte, dafs rnan bei rascbern Destilliren dieser Saure eiiw roihgelb gefe'rbte ?date1 ic erhalte, welche die PyrogallussEure begleitete, und welche man leicbt ver- mittelst Wrtsser damn trennen lior,ri, da sie d m n unlFslich ist. Es entstrht zwar our eino sehr geringe Merrgc dieser Meterie, ich honnte jedoch daroit sclron eiaige Eigenschakea feststellcn , welche mir sich denen der Ellaqallr?ssiiare (acidc ellagique) zu niihern schienen. X a o weirs nach den vcr- sucheri von P e l o u z e *), dafs sich die Gallussaure von dieser le t~ te ren S u r e nur durch cin Atom Wasser unterscheidet. Vl'egen der grol'sen Ucgierde der Scbwefelsb'ui~e zum \Vasser glatibte ich n u n in dicser ein besseres Mittei zur Erzeugung dieser Siiure entdecbt zu baben.

Ich bereitute mir nun einc Miscnung ZLUS 10 Gr.. Gullus. satire und 50 Gr. concmtrirter SchwefclsSure; anfongs war sic ziemlich fliissig, nahm jedoch bald die Consistenz eioes durchsichtigen Brcirs an, so dafs man hlliilre hattc ihn in &en I{oil,cn zu bringen. Ich erlritztz nun sehr langsam; nach der erstera Einwirliung der \Tarme wrrrde die Mischun;; etwas w e n i p consistent und verloi, ihre Durchs'cLtiglieit ; die Gal-

*) Arinal. d. Pliarin. kid. X. s. 164.

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lusriiure liiste sich vlitiig auf, ohne dars die Fliissigkeit sich lemerkl ich Krbte. Bei fortgesetztem Erhitzen, aber immcr mit griifserer Vorsicht, nahm die Fliissigkeit eine leicht f'ahle, dann rosige Farhung an , welche durch alle Niianqen bis in dunliel carminrcith iiherging ; in d e r nsmlichen Zeit wurde die Fliissigkeit Itlcbr,ig. Auf diesem Punkte stand drs Ther- mometer ruf 140' ur,d cs zcigten slcb einige Spnrcn yon

schwet'cliger Sh'ure. Nach den] Erkalten gofs icb die Mischung allmdhlig in kahcs Wasser ; es entstanrl ein haufiger, s c h h rothbrauner Niedersrl !ag, tler zum Theil flockig, zum Theil klfrnig und krystalliniscli war. Ich trennte diesc beiden Pro- dncte durch Sehlemmen, summcltc jccles auf eincm Filter und

wnsch zur Entfernung erller Schwei'elsiiure hinreichend xuit Wassur aus. Dcr mehr kSrnige Theil bestnnd nus kleincn, glanzenden Hrystallen , die gut gewaschen heinc Spur Schwe- felriiurc enthielten. Ihre Farbc iet rolhbraun . w i t von sehii- nern Kermes; das Gewiclit bet.ri;gt immer mehr als die Halfke d e r sngewendeten SB'ure und kann selbst l e i gutem Gelingen der Arbeit bis auf a/s steigen. Bis 120" erhitzt vcrlieren sie B O , ~ Proc. an Gewicht, unJ die Farbe wird matt. Ueber freicm Feuer erbitzt zc'rsetzcn sic sich schwierig, rerkoblen jedoch und bedecken sich mit klcinen prismatiscbtn Hrystsllcn yon schiin zinnoberrother Farhe.

Mit Kupferoxyd ana!ysirt Wgdb sich die Formel c, HA 0 4 ,

dieses ist die der Ellagallussiiure oder , wenn m7n will, d e r Gallossk'ure weniger ein Atom Wasser. Man findet in d e r That auch dieselbc Unliisliclrkeit in Wasser , welche d i e Ella- gallussiiiii,e ariszeichnet , denn kochendes Wasser Kst n u r 0,0003 seines Geuichtes. Warme iibt auf beide Producte die- selbe W i r h u n g aus, jedoch anterscheiden sie sich wesentlicb in ihrem J7erhalten zu Alkalien. Man weirs z. R., dds Hal; im UE twrschufs augenhlitlrlich dic Ellagallnrsaure aufliist, n d d r k i n dem Fcrhiiltnil's, als dieser Uebcrschub dt,s .4ikali's

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rich rnit d e r Kohlensiiure d e r I d t verbiodet, sich kleine flliitt- cheo ron schwerliidichem ellagall~ssaurem Kali absetzen; mit d e r rothen Siiure findet nichts ahnliches State. W a h r e n d sie rich gleichfiirmig aufliist, verschwindet d e r allqalische Ge- schmack, nnd erst nach sehr langer Zeit sieht man eefiirbto Krystalle entstehen, die sehr aufliislich sind und welchc icb fir einc Verbindung d e r rothen Siiure rnit Kali hielt. Ucber- diefs zeigt die F a i b e dicser beiden Producte eine grofse Ver- rchiedenbeit. Ich s t rebte vevgebens der Ellagallussiiure durch Behandeln mit Schwefeisiirire die rothe Farbe zu ertheilen. S ie widerstand vollstiindig , denn nachdem sie eincr Tempe- rntar yon 140' in Beriihrung rnit diesem Agens unterworfen w a r , nahm sic beim Niederschlagen mit W a s s e r ihren ur- sprirnglichen Zustand wieder an. Es bestehen demnach unter diesen beiden Ko'rpern Ton derselhen chemischcn Zusammen- retzung Puniite de r Achnlichkeit unJ der Verschiedenheit, ond d i e k ist a icht das erste Beispiel dieser Art.

Begicrig zu seben , w-ie weit die fiirbende Eigenschaf) der rothen Siiure gehe, kochte ich s ie mit einem i n Eisen and Alaunauflijsung gebeizten Gewcbe, und ich erhielt, wenn auch weniger feur ig , dieselben Niianqen wie mit Krapp, d. h; CI gaben die in vcrschiedenen Verhiiltnisscn angewandtea Eisenbeizen alle FarLungen von Hellviolett bis Dunkelschwarz, und die Alsonbeizen alle NiianSen von Roth. Dieoe F a r b e widersteht ziemlich gut Itochenden Seifenwaschungen , all& ?- I ch Chlos mird sie leicht zet'stiirt. Dieses ronderbare Re- rnltat erklart bis za eineiii gcwissen Punkte , warurn Gallapfel bei 'riirkischroth - Fiirbereien zugesetzt werden, denn es ist miiglich, tars diese rothe Saure daisin praexistire; nnd in der That bat scii#iid C h e v r e u l vor liingerer Zeit cine rothfiir- bendc Materie err, i h n t , wclche einen Bestandtheil d e r Gall- apftl a u s n a c h t , oder dafs sich diese Saure v a h r e n d des Far- be- sslbat bildc; dar ist dabei gewifs, daCs die Zohereitung

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mit Gallb'pfeln riel zur Erzeugung des Tiirkischroths beitriigt, aber man bat bis jetzt noch keine gen3gende ErltlCrung da. von gegeben.

Eine Thatsache, welche ich, weil sie mir sehr denkwiir- dig schcint, noch anfiihren mufs, ist die, dars Schwefelsaure, bir auf 130 oder i/1oD erhitzt, der Zusammensetzung der Gal- !ussLure I Atom Wasser entzieht rand nicLt das Tbystailisa- tionswasser, oder dafs sie wenigstens dasselbe wieder hergibt, wenn die Sabstanz i n den festen Ziistand iibergeht. Man lrann nicht annehmen, dafs das IIydratwasser diescr Siiure das zum Waschen verwendete Wasser sey, denn ihre i{rystallc erzeu- gen sich in concentrirter Schwefelsaure, aufserdern gebrauchts icb, um mich zu versichern, die Vorsicht, sie rnit wasser- freiem Alkohol von dcr Saure zu trennen; nach dcm Aus- trocknen an freier Luft verloren sie, wie die andern, 10 Proc. ihres Gewichts, wenn man sie bis zu 100' erhitzte. Es scheint mir, d a h diese Thatsaclie, wenn sie wobl begriindet irt, besonders zu Gunsten einer Meinung streitet, welche ich schon mehreremal ausgesprochen habe, niirnlich dafs das, was man gewiihnlich das CYasser ddr Ziisnmrncnre~znn,n nearit, in den Kiirpern nur seiiicn Elenlenten nach eiithalten ist, und nicht als Wasser, sonst rniirste man annehmen, dafs in die- sem Fall@ der Theil tles Wassers, weloher io die Zusammen- retzung der Gallussaure so innig eingeht, weniger fest gc- bunden ist a h der, welcher keinen so wesentlichen Bestand- theil ausrnacht.

Eine ondcre Reaction, welche inir ebenfalls die Aufmerk- rambeit der Chemiker 20 verdienen scheint, ist die des Am- monialis auf die Gallossaure. Man weirs, dafs diese Basis, eben so wie Hali u.nd Natron, NUL. dann in Verbindung mit dieser eingeht, wenn die Bcriihrung mit Sauerstoff verminden wird , ferner dafs dabei, wie dieses C h e v r c u 1. gezeigt hat, die Vernnderung mit dem relativen Verhaltnifs dieser I{t'rper

900 R o b i q u c z , iibcr die Gallussiiure.

verschieden ist. Indem ich von J c r sonderbaren Urnwandlung des Orcins unter Einflufs des Amrnoniaks, des Sancrstoffs und des Wsssers in einen Farbestoff spracb, sagte i c b , dds eine analoge Urnwandlong unter dcnselbcn Umstiinden bai dcr Gal- lussaure stattfinde, und dafs uoch hier en der Umwendlung, ohno Riickbildang dcr urspriinglichen Substanz ond Dildung e insr neuen liirbendcn Vcrbindung, dcr Stickstoff Anthcil habe. Es geht deraus Iicrvar, dafs die liislichcn gallussauren Verbindungen nur eine ephernere Existclrz haben, und d a h 2 s nicht miiglich is: ibre Eigenscbaften festzasetzcn. Ich habe ittdefs gefuoden, dafs wenn man unter gcwisscn Umstsnden die beideo Kijrper im vasaerfreien Zustande in Ucriiltrung s e t t t , eine wirltliche Vorbindung und Bildung eines bestnn- d i p n S;llzrc \'or sich gcht, welches nnveriindcrt in helfsem and knltcm Vl'asscr aufgelgst s e p und, wcnigstpns einc gleiche Zei t , in lliisung hleihen bann, welches kr)stallisirt, das Kry- stallisationswasicr beE;ilt, und keine bernerkbare Varanderung in Bcriihrung mit 1,rrii zeigt. Allein ntir das dnppelt gallus- saure Salz hr.t diesc Eigenscheften, dena Iiifst man von was-

serfreier Gallussiiure so vie1 trocbenes Ammoniakgas absor- biren, als nur miigiich ist, so erhiilt man imrner ein basisches Salz, sclbst wenn man durcb sehr larigas Hiastellen irn I u b verdiinnten Raurne alles durcb die Porositat ebsorbirte Am- moniak vcrjagte ; cs reicbtc selbst nicbt hin den Ueberscbub dor Basis zu satur i ren, urn ein bestandices Salz zu erbalten, es war dsrchaus notbwendig d;a Verhtiltnifs dcr Saure z u verdoppeln oder , mit andern W u r t c n , ein doppcltgallussaures S:!Is zu bilden. Niairnt man statt der wasserfiilen Siiare bry- s!dlisirte, so zeigt sich, wie bei dem vorhergehenden Fallc, cine ziemlich starke l 'em~erlrturerhiibung ; ferner finder Aos- irriliclng des E(rys~allisati;,nswassers statt, und da sich dieses, i n rlcm Maalse a!h es sich entwickelt, mit dmmooiak schwiin- e e r t , 50 wirkt es auf die Theile der Satire, welchc es beriihrt,

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schwk'rzt sie und bedingt die Zersctzang, wibrend die drr- unterliegenJen Schichten ungfiirbt tleiben.

Es bleibt mir nun noch iibrig, eirie sehr mrrlwiirdige Beaction anzufiihren.

Man erinncrt sich vielleirht, d e b ich boi meioen Wntec- ruchungen UIJer die Meoons;iure *) zcigte, ddfs diese &aEb

bei trockener Erhitzung bls auf m o o rricht zersetzt marde, dafs sic dann Kciilens:?'ure verlor ond rich in eine andere Siiure uinwaiidelte, wclche bis auf 350' bestgndig blieb: wo sich diese nene Saure gleictfalls anter dusstorsen einer neaea Quarititat €:ohlensfinre i n eine drit1:e Saure verwandclte. Pc- l o u z e bat gezeigt, dd's das niimliche fast bci t l s r c;a!lwsiuM rtiittfinde; drls diese Saure bir aof 215'' ohne Veranderuag erhith wmden heantc, him aber deb ebenfalls unter Ver- lust yon e i n m Atom 1:ohlensiinre in eiae neue L ~ u ~ e '3'. QBC-

wand!€ Ailidin ;ch bemerbte GberdioG iioch, dafs wenn man

die vorlicr mit einer gesissen Wenge Wasser rermischte Meconsiiure crbitzle , der Zeitpunkt dcr LTniwandIoog vie1 frtbor eintr-at u:id dars debei die Entwicltelung der Il(oh1en- w"ure, begiiostigt durch die kVesserdlnipf'e, schon vor dart1

Kocbpunhte des W'assers eintrat. lch nollte nun versuchen, ob die niimliche Iirsache such EinUofs habcn biinne auf die Urnwandlong der Gnltussaui* in Pyrogdlussaiare, und als sich bei gewthnlicbem Wasser nichtr zeigtc, so wollte ich mich iemicbern, oh cine wasserigc AoflFsiing, dcren Siedepunbt hijber lag, aicht wirksamer sep. Ich wiihlte hierzu Cblor- calcium, nnd els ich die Gallusdure in einer Aoflbsang won 2 Theileii votlkommen reineo und neutralen Cblorcalcium is 5 Theilen Waaser, erwiirmte, so I6ste sie rich euf, as f a d beetiindip Entwicltelumg von Kohlenslure statt, und dr dcr

*j h n r L d a Pharm. Ad. XU. S. a@.

AaMl. d. Phaan. XC. Bdc. a. IbfL 14

2fO PCLOYLC. i ibu dar Glyarin.

Eiochprrnht durcb die Csamntration auP 120 bir nsso (ti%, so erzeagte sicb qlo ich eia hfirniger, gelblicher Nicdenchlq.

Hit der Loope ontemcht schien d i e m Niederrchlrq MB

bleinen, dwcbscheinenden Polyedern gebildd za rcp9 die aber unregelmiifsig waren, er liefsen sicb unterdetsea einiee Flashen erhennea. Diese kleinen Krystalle riithetcn rebr be- rnerldicb fcuchter Lackmuspapier; ibr Geschmnck nsherte rich dcm des ralzsaaren Kalks. Lieh man sie einige Aagen- blicke auf feuchtem Papier liegen, so biaterliefsen sie einen mit der %it scblin rchwarz nerdenden Flect, der nicht mrbr terrchnand. Einmal bei 25 bis 30" gctrochnet, erlittcn sia keinen Vedust, selbst wenn man rie einer Temperatur voo a 1 0 bis 120- sosuetzte.

Ich stellte mir anfangs mr, d a h dieser Niederrcblag Pgro- gallursaare enthalten kame oder rielleicht noch Ellrgallur- riiurc, alleio meine Uutersuchung neigte, d a b weder die eine noch die rndere dieser Sauren oorhanden sey. Ich glaube, dafs man dicse Verbindong als aus wasserleerer Gollursa'ure und Chlorcalcium bestehcnd betracl,lrn mnrs oder, wenn man will, ah snures gallussaurer Chlorcirlcium, in res die Rolje einer Baris spielt.

(L'institut 18% Nro. 1 6 ~ ) - Ueber das Glycerin ;

VOD Pelouzs

Bei Jer Einwirkung haiistischer Albalien

welchem letzte-

rof die meistea acmtrslen fetten Materien ontrteben eigenthiimticbe Siiuren uod eine in VVasser IBsliche Qubrtrnlr , relche r i r pnter dem Na. men Schecl'sches Sii3 bennen, uad welcher spster C h e r r e u l mit der Benennuq Glywria bezeichnete.