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18.04.2007 Zusammengefasst von Urs Moser 1 OdA Wald OmT forêt Forstwartin / Forstwart EFZ forestière-bûcheronne / forestier-bûcheron CFC Überblick Information und Schulung Berufsbildner + Experten Block 1- Information alle Akteure der forstlichen Bildung Berufsbildner Ausbildungbsbetriebe Berufsbildner überbetriebliche Kurse Berufsbildner Berufsfachschule Experten Qualififaktionsverfahren Information und Schulung der Akteure Information (1/2 Tag) Dokumentation BB-Tagungen www.codoc.ch Schulung nach Zielgruppen (1/2 bis x Tage, nach Bedarf) BB Betriebe BB der üK BB BFS Experten

Überblick Information und Schulung Berufsbildner + Experten

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Überblick Information und Schulung Berufsbildner + Experten. Information und Schulung der Akteure Information (1/2 Tag) Dokumentation BB-Tagungen www.codoc.ch Schulung nach Zielgruppen (1/2 bis x Tage, nach Bedarf) BB Betriebe BB der üK BB BFS Experten. - PowerPoint PPT Presentation

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OdA WaldOmT forêt

Forstwartin / Forstwart EFZforestière-bûcheronne / forestier-bûcheron CFC

Überblick Information und Schulung Berufsbildner + Experten

Block 1- Information alle Akteureder forstlichen Bildung

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Information undSchulung der Akteure• Information (1/2 Tag)

Dokumentation BB-Tagungen www.codoc.ch

• Schulung nachZielgruppen (1/2 bisx Tage, nach Bedarf) BB Betriebe BB der üK BB BFS Experten

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Forstwartin / Forstwart EFZforestière-bûcheronne / forestier-bûcheron CFC

Neuerungen betriebliche Ausbildung

Übersicht Glossar (Ordner, Register 3)

• Zulassung zur Ausbildung O: Berufsbezogene ärztliche Eignungsabklärung F: Schnupperlehre/Berufspraktikum (Kantone, Betrieb)

• Anforderungen an Berufsbildner im Betrieb (Art. 13, Bildungsverordnung) Die fachlichen Mindestanforderungen im Sinne von Artikel 44 Absatz 1 Buch-

staben a und b BBV an eine Berufsbildnerin oder einen Berufsbildner erfüllt, wer • Forstwartin oder Forstwart mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis ist (Qualifikation), • Mindestens 2 Jahre Berufspraxis hat (Erfahrung)• und die praktischen Arbeiten im Betrieb ausführt (Organisation).

Nachweis einer berufspädagogischen Qualifikation BBV Art. 44• Lehrmeisterkurs (Berufsbildnerkurs)

• Anforderungen an Betrieb + Aufgaben Information zu Gesundheitsschutz, Arb.sicherheit + Umweltschutz Art. 8 BiVo Praktische Ausbildung 4 Tage pro Woche (Art. 9 BiVo, Absatz 1) Zuordnung der Aufgabe (praktische Mitarbeit) Art. 13 BiVo Höchstzahl der Lernenden 1 Lernende(r) pro Fachkraft (BB) Art.14 BiVo Semestergespräch (inkl. Lerndokumentation) Semsternote Art. 15 BiVo

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Forstwartin / Forstwart EFZforestière-bûcheronne / forestier-bûcheron CFC

Neuerungen für Lernorte üK und BFS sowie Vorgaben für alle 3 Lernorte

• überbetriebliche Kurse üK Neue Dauer in Tagen (Art. 9 BiVo, Absatz 3) Erfahrungsnote (Art. 16 BiVo) Aufsichtskommission üK (Teil D)

• Berufsfachschule BFS Gesamtzahl Lektionen: 960 (Art. 9 BiVo, Absatz 2 + Vorgabe neues BBG) Erfahrungsnote (Art. 17 BiVo, Absatz 2) Herbarium (Art. 17 BiVo, Absatz 1)

• Vorgaben für alle Lernorte Allgemeine Grundlagen in BiVo: Art. 3 bis 7 und Art. 11 Bildungsplan

• Leit-, Richt- und Leistungsziele den Lernorten zugeordnet• Verbindlichkeit und Transparenz• Neue Themen: Holzernteverfahren, Ökologie, betriebliche Aufgaben• Handlungskompetenzen

Qualitätsentwicklung• Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität für Forstwartin EFZ/Forstwart EFZ

(Art. 24 BiVo)• Qualitätsentwicklung in den Lernorte (Grundlage Art. 8 BBG) Qualicarte www.qualicarte.ch

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Forstwartin / Forstwart EFZforestière-bûcheronne / forestier-bûcheron CFC

Einstieg 1Handlungskompetenzen entwickeln

Was ist eine Handlungskompetenz ?

Erkennen an einer Arbeits- und Lernsituation im Betriebsalltag:

• Arbeitssituation des Lehrlings im 3. Lehrjahr Stangenholzpflege während 2 Tagen BB in Zusammenarbeit mit dem Lehrling

• Vor, während und nach der Arbeit Kriterien/Anforderungen Worauf kommt es bei dieser Tätigkeit an? – Schwerpunkte? Welche Eigenschaften/Fähigkeiten werden gefördert?

• Aufgabe und Vorgehen Fragen in Teamarbeit (Sitznachbarn) während 10 Minuten Ergebnisse sammeln und gruppieren

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Forstwartin / Forstwart EFZforestière-bûcheronne / forestier-bûcheron CFC

Arbeitssituation Stangenholzpflege Ergebnisse nach Kompetenzen gruppieren

Fachkompetenz(Wissen, Techniken,

Fertigkeiten)

Methoden-K(Ziele, Prioritäten,

Entscheiden fällen, Probleme lösen

etc.)

Sozial- undSelbstkompetenz

(Werte, Verhalten, Selbständigkeit Selbstkritik etc.)

Handlungs-kompetenz

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Forstwartin / Forstwart EFZforestière-bûcheronne / forestier-bûcheron CFC

Stangen-holzpflege

Selbst- und Sozialkompetenz

• Arbeit/Auftragtermingerecht erledigt

• Pünktlich am Arbeitsplatz

• SicherheitsbewusstesArbeiten (Verhalten, PSA)

• Hilfsbereit

• Teamarbeit, teamfähig

• Leistungsbereitschaft

• Motivation

• Eigeninitiative

• Selbständigkeit

• Kritikfähigkeit

• Entscheidungsfähig

• Leistungsbereitschaftund Durchhaltewillen

Arbeitssituation Stangenholzpflege Zusammenfassung der Kompetenzen

Fachkompetenz• Arbeit nach Auftrag erfüllt Ziel erkannt Ergebnis erreicht

• Arbeitsleistung gemäss Ausbildungsstand

• Arbeitssicherheit umgesetzt (Einrichtungen, Arb. technik)

• Systematik, Arbeitsablauf

• Fachwissen (Baumarten, Waldbau, Anforderungen an Z-Baum)

• Systemverständnis

• Bestand/Wald/Waldfunktion ansprechen

• Arbeitsqualität

Methodenkompetenz• Wahl/Einsatz der Arbeitsmittel

• Ordnung am Arbeitsplatz

• Arbeitsorganisation/Vorgehen

• Arbeitsvorbereitung (AVOR)

• Wiedergeben Arbeitsauftrag (Ziel, Ergebnis, Prioritäten)

• Arbeitsmethode und -verfahren

• Erfolgskontrolle

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Forstwartin / Forstwart EFZforestière-bûcheronne / forestier-bûcheron CFC

Kompetenzen bezogen auf das Beispiel Lerndokumentation (Arbeitsbuch)

Lerndokumentation(Betrieb, BFS)

Selbst- und Sozialkompetenz

• Eigeninitiative

• Verantwortungsbewusstsein

• Eigene Beiträge leisten

• Durchhaltewille

• Lernbereitschaft

• Sich verständlich ausdrücken

• Berücksichtigen der Sichtweisen anderer

Fachkompetenz• sachliche Richtigkeit

• Vollständigkeit

• Darstellung und Sauberkeit

• Übersichtlichkeit

Methodenkompetenz• Reflexion der Aufträge

• Rückfragen

• Verstehen + Nachvollziehen von Arbeitsabläufen und –prozessen

• Eigene Beiträge

• Bewusste Steuerung der eigenen Lernprozesse

• Prozesse und Sachverhalte erklären und präsentieren

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Forstwartin / Forstwart EFZforestière-bûcheronne / forestier-bûcheron CFC

Balance der Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz

Alle Ziele sind ausgewogen zu betrachten und zu fördern:

Methodenkom

petenzSe

lbst

- Soz

ialk

ompe

tenz

Fachkompetenz

Arbeitsituation

Anforderungen

Lernsituation gestalten

in Arbeitssituation bestehen (Gesamthandlung)

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Forstwartin / Forstwart EFZforestière-bûcheronne / forestier-bûcheron CFC

Es bleibt nicht ganz alles beim AltenHerausforderung von heute und morgen

… zur Entwicklung von

Handlungskompetenzen

Von der Wissensvermittlung …

wie bisher …• Lernende auf die Berufswelt

vorbereiten

• Eigenständigkeit fördern

in Zukunft noch vermehrt …• … zu den Fachkompetenzen auch

andere Kompetenzen fördern Methoden Verhalten (gegenüber Kollegen, Waldbesuchern, Kunden)

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Bildungsverordnung Vorgabe zu den Lernzielen

Verbindliche Vorgaben• Bildungsverordnung (BiVO)

Kerntätigkeiten Art. 4 Fachkompetenzen Zentrale Rolle des Ausbildungsbetriebes Art. 9, 13 – 15 Vorgaben zum Qualifikationsverfahren Art. 18 – 22 Lerndokumentation im Betrieb (Arbeitsbuch) Art. 15 Lerndokumentation in BFS (Herbarium) Art. 7

• Bildungsplan (BiPlan) Leistungsziele für jeden der 3 Lernorte (abgestimmt) Vernetzung der Lernleistungen der drei Lernorte

• BFS: Grundlagen, Faktenwissen, Methoden• üK: Grundfertigkeiten „unter Aufsicht“• Betrieb: Vertiefen, Konsolidieren

Autonomie und berufliche Handlungskompetenz in der Arbeitswelt Verbindlichkeit der Leistungsziele

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Forstwartin / Forstwart EFZforestière-bûcheronne / forestier-bûcheron CFC

Einstieg in Bildungsverordnung Vorgabe zu den Lernzielen

Verbindliche Vorgaben für jeden Lernort Rollenteilung

• Lernort BFS Grundlagen Fachwissen,

z.B. Baumkunde Faktenwissen

z.B. Recht, Waldfläche etc.

Methodenz.B. Kalkulation

… …

• Lernort üK Grundlagen Fertigkeiten Technik Verfahren Abläufe Sicherheit …

• Aber … Unter

Aufsicht (S.4 BiVO)

Folgen?

• Lernort Betrieb Arbeitssituationselber bewältigen Vertiefen und

Festigen Eintrainieren Situation

zunehmend allein meistern

Ziel: beruflicheHandlungs-K und Autonomie

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BildungsplanInhalt und Aufbau

A - Handlungskompetenzen Fachkompetenzen verknüpft mit den situativ

relevanten Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenzen Bildungsziele für 3 Lernorte

• Leitziele• Richtziele• Leistungsziele (Taxonomie S. 43 Bilungsplan)

B - Lektionentafel Berufsfachschule BFSC – Qualifikationsverfahren QVD - überbetriebliche Kurse üKE - Berufsbezogene ärztliche Eignungsabklärung

(siehe auch zusätzliches Merkblatt im Anhang) F - Anhang (Hilfsmittel zur Umsetzung)

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Erfahrungsnote (EN) ausden Leistungen in den drei Lernorten

Erfahrungsnote - Spiegelder Leistungen in den 3Lernorten erfassen

Betrieb: Benoten Ausbildungsbericht (Lerndokumentation)

üK: Beurteilung in 5 üKs

BFS: 6 Semester BK+ Note Herbarium

So entsteht die E-Note

BetriebBildungs-bericht

1. Semester2. Semester3. Semester4. Semester5. Semster

Total5 Noten : 5 = ENB

üKBeurteiltin 5 üK

Kurs AKurs BKurs CKurs DKurs E

Total5 Noten : 5 = ENüK

BFSBK+ Herbar

1. Semester2. Semester3. Semester4. Semester5. Semster6. SemsterHerbar

Total7 Noten : 7 = ENBFS

Erfahrungsnote = (ENB + ENüK + ENBFS)

: 3

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Forstwartin / Forstwart EFZforestière-bûcheronne / forestier-bûcheron CFC

Bestandteile des LehrabschlussesQualifikationsverfahren

• Bestandteile Lehrabschluss Praktische Arbeiten

(PA) Holzernte PA Waldbau und

übrige Forstarbeiten Berufskenntnisse Allgemeinbildung Erfahrungsnote

• Bestehensregeln PA Holzernte 4 PA Waldbau 4 Gesamtnote 4

Note des Lehrabschlusses

1 – QB Holzernte

Prüfungsnote Lehrabschluss = Total : 5

2 – QB Waldbau und übrige Forstarbeiten

Waldbau ___ x 4 Forstschutz ___ x 1 Unterhalt ___ x 2

Summe = ___ : 7 =

3 – QB Berufskenntnisse

4 – Allgemeinbildung

Erfahrungsnote

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Forstwartin / Forstwart EFZforestière-bûcheronne / forestier-bûcheron CFC

üK – Total 6 KurseGesamtdauer 47 bis 52 Tage

Überbetrieblibliche Kurse üK Neue Dauer in Tagen (Art. 9 BiVo, Absatz 3) Erfahrungsnote (Art. 16 BiVo) Aufsichtskommission üK (Teil D)

Dauer und Zeitpunkt der Kurse sind in der Regel: Kurs A: Holzernte - 10 Tage im 1. Lehrjahr Kurs B: Holzernte - 10 Tage im 2. Lehrjahr Kurs C: Holzernte - 10 Tage im fünften Semester Kurs D: Waldbau - 5 bis 15 Tage im 1. oder 2. Lehrjahr Kurs E: Bauwesen - 5 bis 10 Tage im 2. Lehrjahr Kurs F: Nothilfe - 2 Tage im 1. Lehrjahr

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Forstwartin / Forstwart EFZforestière-bûcheronne / forestier-bûcheron CFC

Neuerungen für Lernorte üK und BFS sowie Vorgaben für alle 3 Lernorte

Organe/Akteure Aufsichtskommission üK Kurskommissionen (regional/kantonal) üK-Anbieter

Anforderungen an Berufsbildner üKs (nach nBBV) Art. 45 Art. 47 Art. 76

Beurteilung Lernende im üK Beispiel üK-A

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Forstwartin / Forstwart EFZforestière-bûcheronne / forestier-bûcheron CFC

Fazit betrieblicher Bildungsplan Hilfsmittel zur Steuerung der Ausbildung

• Betrieblicher Ausbildungsplan Ersetzt den bisherigen Modell-Lehrgang Wird vom Berufsbildner und vom Lernenden geführt Wird regelmässig besprochen (mindestens am Ende des

Semesters und nach Bedarf z.B. nach Rückkehr aus üK) Wird bei Betriebsbesuchen konsultiert Dient als Armaturenbrett und periodische Standortbestimmung:

• Was haben wir schon erledigt?• Wo sind/stehen wir gerade jetzt?• Was ist noch zu tun?

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Forstwartin / Forstwart EFZforestière-bûcheronne / forestier-bûcheron CFC

Fazit Bildungsbericht Fordern – Formen – Fördern – Beurteilen

• Bildungsbericht, Lerndokumentation und Benotung Leitfaden + Protokoll Version Wald auf www.codoc.ch

(Papierversion, interaktives Word-Dokument, PDF) Verantwortungen des

Berufsbildners Ausbildungsstand, Ziele, ErfahrungsnoteLernenden Selbstbeurteilung / Zielvereinbarung / Unterschrift

Hilfsmittel zur Förderungsbeurteilung• Bewertung mit A bis D• Wenn D sind entsprechende Massnahmen zwingend

Bei Bewertung Schwerpunkte setzen, d.h. nur beurteilen was gemacht ist, anderes weglassen (Vermerk: nicht beurteilt)

Bei Punkten wo Bewertung ungenügend (D) istimmer Begründung vermerken

Gespräch (Austausch) zwischen Berufsbildner und Lernende Chance – Eltern einbeziehen auch wenn es gut geht!