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O, wer weiß, was in der Zeiten Hinter-grunde schlummert?

Friedrich Schiller1759–1805

Wichtiger Hinweis:

Bis mindestens 31. Dezember 2020 sind keine externen Gäste zu den

Veranstaltungen zugelassen.Der Besuch aller Kulturveranstal tungen

ist nur unter Wahrung der von der Residenzleitung erlassenen tages -

aktuellen Hygiene- und Sicherheits-maßnahmen gestattet.

Ulrike LudererKulturreferentin

Georg von ThaddenDirektor

Herzlich

Sehr geehrte Kulturfreundinnen und Kulturfreunde,

treffender lässt sich diese Zeit wohl nicht beschreiben, als in Friedrich Schillers Zitat.

Wir wissen es alle nicht. Doch in der Tertianum Residenz sind wir optimistisch und freuen uns, Ihnen seit September wieder ein Kulturprogramm anbieten zu können.

Natürlich immer vorausgesetzt, dass die Corona Pandemie nicht neue Verhaltensregeln einfordert, bieten wir Ihnen bis Dezember ein buntes, hochwertiges Programm aus Lesungen, Konzerten und interessanten Vorträgen an. Details finden Sie wie immer in dieser Kulturbroschüre.

Wir würden uns sehr freuen, wenn unser Angebot auf lebhaftes Interesse Ihrerseits stoßen würde.

Wir wünschen Ihnen, dass Sie gesund bleiben und trotz aller Einschränkungen Freude an unseren Kulturveranstal-tungen haben.

Passen Sie gut auf sich auf!

Auf einen BlickOktober

Alexander Danko und das Bajan

Max Hacker Jazz Trio

Night TrainDie kleinste Big Band Berlins

DomraPianoSaitenmalerei mit russischer Seele

Heine – pur & on the rocks

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SA 16:30

SA 16:30

SA 16:30

SA 16:30

SA 16:30

Konzert · Atrium

Konzert · Atrium

Konzert · Atrium

Konzert · Atrium

Musikalische Lesung · Atrium

Konzert

ATRIUM

OKTSAMSTAG

03 Max Hacker Jazz Trio Jazz at its best

Max Hacker · TenorsaxofonJohan Leijonhufvud · JazzgitarreLars Gühlcke · Kontrabass

Das Jazz Trio besteht aus drei renom-mierten Berliner Musikern, die seit Jah-ren in dieser kleinen, aber feinen For-mation zusammen musizieren. Mit ihrer subtilen Art und mit ihrem hochmusi-kalischen Können erspielen sie sich die Herzen des Publikums. Mit Klassikern aus Jazz, Bossa Nova und Swing erwar-tet Sie ein Konzert klassischer Stim-mung, wippender Füße und Erinnerung an die großartige Musik des Great Ame-rican Songbook. So erklingen unter an-derem Songs von George Gershwin, Frank Sinatra, Count Basie und Duke Ellington.

16 30

It’s Tea Time

Max Hacker

Lars Gühlcke, Johan Leijonhufvud, Max Hacker

Konzert

ATRIUM

OKTSAMSTAG

10 Alexander Danko und das BajanAlexander Danko · Bajan

Das Bajan – es jubelt, schluchzt, schwelgt und trauert. Die ganze Fülle menschlicher Gedanken und Empfin-dungen, die Tiefe und den Reichtum der Natur kann dieses typisch russische In-strument hervorbringen. Früher war diese Harmonika als Volksinstrument sehr beliebt. Es erklang zu volkstümli-chen Festen und fröhlichen Tänzen. Die Instrumentenbauer des 20. Jahr-hunderts machten das Knopfakkordeon zum Konzertinstrument. Seiner Tonfar-benpracht nach ist das Bajan mit einem ganzen Orchester vergleichbar. Die Feinheit seiner Töne macht es außer-dem der menschlichen Stimme ähnlich.

Alexander Danko gilt als begnadeter Virtuose auf dem Bajan. Er wurde 1962 in Rostow am Don geboren, wuchs dort auf und studierte an der dortigen Mu-sikhochschule die Fächer Akkordeon und Dirigent. Mit seinem Akkordeon Trio erhielt er in einem internationalen Wett-bewerb in Russland den ersten Preis. Seit 1993 ist er Mitglied der bekannten multikulturellen Klezmer-Formation Harry’s Freilach in Berlin. Mit seiner Frau, der Sängerin Elena Danko, bildet er das Duo DA.

16 30

It’s Tea Time

Konzert

ATRIUM

OKTSAMSTAG

17 Heine – pur & on the rocksMatthias Fuhrmeister · Schauspieler

Heinrich Heine (1797–1856), der „letzte Dichter der Romantik“, war zugleich ihr schärfster Kritiker. Er wurde von seinen Zeitgenossen als Essayist und Reise-journalist hochgeschätzt, als Satiriker und Polemiker gefürchtet und von der Zensur verfemt. Von Antisemitismus und Nationalismus vertrieben starb er im Pariser Exil.

Nie waren seine scharfsichtigen Texte so aktuell wie heute. Scharfsinnig, politisch hoch engagiert, gleichzeitig fantasie- und humorvoll, mal böse und sarkastisch, voller Widersprüche und immer Mensch, so ist Heine in der Dar-stellung Fuhrmeisters. Der Schauspieler ermöglicht durch eigene Vertonungen mit Gesang und durch seinen lebendigen Vortrag einen frischen, modernen Blick auf die Vielseitigkeit Heinrich Heines.

Matthias Fuhrmeister arbeitet seit über 25 Jahren als Schauspieler. Nach langjährigen Engagements an Theatern, u. a. in Kiel, Hamburg und am Düsseldor-fer Schauspielhaus, seit 2011 arbeitet er freiberuflich als Schauspieler und Re-gisseur am Theater und im Fernsehen.Der vielseitige Künstler hat sich auch als Musiker einen Namen gemacht.

16 30

It’s Tea Time

Konzert

ATRIUM

OKTSAMSTAG

24 Night TrainDie kleinste Big Band Berlins

Rurik van Heys · KlavierHendrik Nehls · BassBernd Ratmeyer · Schlagzeug

16 30

It’s Tea Time

Night Train ist in der Tat eine „große kleine“ Band, die mit Spielfreude die Nuancen und Vielfalt des klassischen Klaviertrios ausschöpft. Solch grundehrlicher Swing bei zugleich hochoriginellem Umgang mit der Jazztradition ist selten zu hören. Die drei eleganten Herren unterneh-men eine fulminante, swingende Tour de Force vom fein arrangierten Kammerjazz bis hin zu einem kompakt-kräf-tigen Big-Band-Programm.

Dass ihnen dabei ein paar Bläser fehlen, gereicht dem Trio zum Vorteil: Die Arrangements sind orchestral, druckvoll und originell. Die drei treibt ehrlicher Spaß an den Songs aus Musical und Film und dem unerschöpfli-chen Repertoire der Jazzgeschichte.

Eine Big Band hat 15 Musiker, Night Train hat drei – aber das macht sich allenfalls im Eintrittspreis bemerk-bar. Ob konzertant im Club, im Konzertsaal oder bei Ver-anstaltungen: Mit Night Train kommt eines der besten Jazztrios Berlins.

Nehls, van Heys, Ratmeyer (v. l. n. r.)

ATRIUM

OKTSAMSTAG

31

16 30

It’s Tea Time

Konzert

DomraPiano – Saitenmalerei mit russischer Seele

Natalia Anchutina · DomraLothar Freund · Klavier

Natalia Anchutina studierte an der renommierten Gnes-sin Musikakademie in Moskau. 2004 gewann sie bei dem wichtigsten internationalen Wettbewerb „Grand Prix“ den ersten Preis und gilt seitdem unverändert als beste Domristin Russlands. Mit ihrer poetischen Musikalität und ihrer atemberaubenden Technik begeistert sie Kri-tiker und Publikum gleichermaßen. Lothar Freund stu-dierte Klavier und Liedbegleitung in Mainz. Er konzer-tierte auf internationalen Festivals und ist in zahlreichen Aufnahmen zu hören. Seit 2007 ist er ständiger Klavier-begleiter von Natalia Anchutina. Im Februar 2017 kon-zertierten die beiden Musiker in der Carnegie Hall in New York. Nun ist die Künstlerin wieder auf großer Deutschlandtournee. In ihrem Programm präsentieren die beiden Musiker ein spektakuläres, hoch virtuoses Konzert mit einem Repertoire, das sowohl Originalwerke russischer Komponisten als auch Transkriptionen der klassischen Konzertliteratur enthält.

Tertianum ExklusivNur für Bewohner der Residenz

Ausstellungsansicht Kunsthaus Dahlem 2020Foto: Eric Tschernow. © VG Bild-Kunst, Bonn 2020

Kunsthaus Dahlem

Wieland Förster –Skulpturen aus 50 JahrenExklusive Führung und Begleitung durch die Ausstellung

OKTMITTWOCH

07

Abfahrt14:00 Uhr

Rückkehr ca. 17:00 Uhr

Kosten 25,– Euro (inklusive Transfer, Führung und Begleitung)

Teilnehmerzahl 5–12 Personen

Anmeldeschluss 4. Oktober 2020

Kulturausflug

Anlässlich seines 90. Geburtstages wid-met das Kunsthaus Dahlem diesem be-deutenden Bildhauer nun eine Werk-schau mit Skulpturen aus 50 Jahren, in denen sowohl formale und stilistische Entwicklungen dargestellt werden als auch auf Försters Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte und sei-ner eigenen Biografie Bezug genommen wird. Die Werkauswahl im ehemaligen Atelier Bernhard Heiligers, das sich im Ostflügel des Hauses befindet, hat Wieland Förster ebenfalls getroffen. Er stellt damit dar, welche Ansätze im Werk des älteren Künstlers für ihn beeindru-ckend, prägend oder bedeutsam gewe-sen sind und zum eigenen Œuvre in ei-nem formalen Dialog stehen.

Bei Fragen steht Ihnen die Rezeption gerne zur Verfügung.

Rolf Römer & & Rolf Zielke

Oriel Quartett250 Jahre Beethoven

Einfarbig weißDigitale Kunst – ein Widerspruch?

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SA 16:30

SA 16:30

MI 16:30

Konzert · Atrium

Konzert · Atrium

Gesprächsrunde · Clubraum

Nov

Vintage Jazz

»Uhren gibt es nicht mehr«

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SA 16:30

SA 16:30

Konzert · Atrium

Lesung · Atrium

Auf einenBlick

Gesprächsrunde

CLUBRAUM

NOVMITTWOCH

04 Einfarbig weißDigitale Kunst – ein Widerspruch?

Eine Kunst-philosophische Gesprächsrunde mit Dr. Eva Morawietz · Kunsthistorikerin

Dr. Eva Morawietz geht diesmal gemein-sam mit Ihnen der Frage nach: Digitale Kunst, was ist das eigentlich?

Roboter die interaktiv malen, der Ein-satz von Algorithmen, ist das noch Kunst? Wie beurteilen Kunsthistoriker diese neuen und bildstarken Ausdrucks-formen des digitalen Zeitalters?

Dr. Eva Morawietz ist Direktorin der deutsch-chinesischen Galerie Migrant Bird Space mit Sitz in Berlin und Peking. 2014–2018 lebte sie in Asien, wo sie ein internationales Galerie Projekt leitete. Zuvor war sie Kuratorin an der National-galerie, Staatliche Museen zu Berlin.

16 30

It’s Tea Time

Dr. Eva Morawietz

Konzert

ATRIUM

NOVSAMSTAG

07 Oriel Quartett 250 Jahre Beethoven

16 30

It’s Tea Time

Alice Dixon · CelloJosa Gerhard · ViolineAnna Eichholz · ViolineKundri Schäfer · Violine, Viola

Im Austausch mit dem Publikum, mit Musikern und Künst-lern anderer Bereiche liegt für das Oriel Quartett das Wesen der Musik. Mit ihren Projekten erreichen und begeistern sie sowohl erfahrene Konzertgänger als auch Klassikneulinge. 2010 gründet sich das Quartett am Royal College of Music in London, verlegt aber dann seinen künstlerischen Mittel-punkt nach Berlin. Nach ihren Londoner Konzerterfahrungen an renommierten Orten wie der National Gallery und dem Victoria & Albert Museum stürzen sich die Musiker/-innen nun in die Berliner Konzertszene. In ungewöhnlichen Spiel-stätten wie Baustellen, Clubs und verlassenen Kirchen fin-den sie ihre musikalische Heimat, immer bemüht Altes mit Neuem zu verbinden. Hier spielen sie u. a. Byrd, Cage, Mo-zart, Purcell, Pärt, Vivaldi, Riley oder Dessner und decken musikalische Felder von Jazz und Pop bis Tango ab. Dass das Quartett mit seinem Konzertprogramm aber auch ganz „klassisch“ spielen kann, beweist es mit seinem Konzert-programm mit Werken von Beethoven, Mozart und Haydn in der Tertianum Residenz Berlin.

Eichholz, Gerhard, Dixon, Schäfer (v. l. n. r.)

Konzert

ATRIUM

NOVSAMSTAG

14 Rolf Römer & Rolf ZielkeSwing und Jazz at its best

16 30

It’s Tea Time

2019 wurde das Saxofon zum Instrument des Jahres gekürt. Grund genug, es auch im Jahr 2020 gebührend zu feiern und so erweist der bekannte Berliner Saxo-fonist Rolf Römer mit einem schwung-vollen Saxofon-Special „seinem“ Inst-rument die Ehre. Mit Rolf Römer und Rolf Zielke am Flügel erleben Sie ein faszi-nierendes Duo. Beide Musiker sind viel gefragte Solokünstler der Berliner Mu-sikszene. Durch inspirierendes Zusam-menspiel und zündende Soloimprovi-sationen begeistern und erobern die beiden Ausnahmemusiker ihr Publikum. Das Programm setzt sich aus den Be-reichen Jazz, Blues, Latin, Tango und Klassik zusammen. Sie hören u. a. be-kannte Kompositionen wie: Work Song (Adderly), Adios Nonino (Piazzolla), Blu-esette (Thielemans)und Bourree 996 (J. S. Bach).

Rolf Römer · Saxofone, BassklarinetteRolf Zielke · Klavier

Rolf Römer

Rolf Zielke

Lesung

ATRIUM

NOVSAMSTAG

21 »Uhren gibt es nicht mehr«André Hellers bezau bernde, innige und humorvolle Gespräche mit seiner 102-jährigen Mutter

16 30

It’s Tea Time

Worauf kommt es an im Leben? 102 Jahre alt ist Elisabeth Heller und lang-sam, so sagt sie in den Gesprächen, die sie mit ihrem Sohn André geführt hat, geht es ans Verabschieden. „Innerlich sieht man sich noch jung und freut sich auf den nächsten Tag“, sagt die alte Dame, die bei Ausbruch des Ersten Welt-krieges geboren wurde und die mit ge-rade 19 Jahren den Süßwarenfabrikan-ten Stephan Heller heiratete. Ein ande-res Mal wünscht sie sich, „dass das Körperwerkl in Gottesnamen auslaufen soll“. In ihren Gesprächen streifen die beiden Erinnerungen, reden über Musik, über Ehe, Freundschaften und über All-tägliches. Es sind originelle, innige Ge-spräche von beeindruckender Klarheit. „Herrlich humorvoll, berührend, weise.“ Hans Magnus Enzensberger

Gelesen von Katharina Matz ·Schauspielerin Helmut Mooshammer · Schauspieler (Ensemblemitglieder des Deutschen Theaters Berlin)

Konzert

ATRIUM

NOVSAMSTAG

28 Vintage JazzDie Musik von Benny Goodman, Sidney Bechet und Jelly Roll Morton

16 30

It’s Tea Time

James Scannell und Wolfgang Köhler kennen sich aus vielen gemeinsamen Auftritten. In ihrem mitreißendem Pro-gramm präsentieren die Musiker einige der schönsten Titel aus dem Repertoire dreier Heroen des New Orleans Jazz und der Swing Ära. James Scannell kam mit dem Pasadena Roof Orchestra erstmals aus Great Britain nach Deutschland und hat sich in den vergangenen Jahre als feste Größe in der Berliner Jazz- und Mu-sicalszene etabliert, u. a. wirkte er bei zahlreichen Shows im Berliner Tipi mit. Wolfgang Köhler leitet das Jazzinstitut Berlin, darüber hinaus ist er ein interna-tional renommierter Pianist. Zuletzt war er mit dem Sänger Hayati Kafe in der Ter-tianum Residenz zu hören.

James Scannell · Klarinette, Alt-SaxofonWolfgang Köhler · Klavier

James Scannell

Wolfgang Köhler

Hausführung

Wir füllen Ihr Leben mit ZuhausePersönliche Beratungsgespräche und Hausführungen sind wieder möglich. Wir freuen uns auf Sie!

Die Tertianum Premium Residences versprechen Premium-Wohnen für ein selbstbestimmtes Leben in zentraler Lage. In Berlin bieten wir unseren Be-wohnern mit 82 großzügigen Wohnun-gen und exzellentem Service den Rah-men für ein komfortables Leben. Ergänzt wird das Angebot um die First-Class-Pflege mit 25 Einzelpflegeapartments.

Terminvereinbarung telefonisch unter 030 21992-0 oder per E-Mail unter info-berlin@tertianum.de.

»Es werde Licht« Weihnachtliche Klänge und Geschichten

Adventskonzert mit dem Orchester des Canisius-Kollegs

Sehnsucht an die Welt – Lieder mit Harfe

12

07

05

SA 16:30

MO 19:00

SA 16:30

Konzert und Lesung · Atrium

Orchesterkonzert · Atrium

Konzert · Atrium

Auf einen BlickDezember

Konzert

ATRIUM

DEZSAMSTAG

05 Sehnsucht an die Welt –Lieder mit Harfe

16 30

It’s Tea Time

Ein romantisches Programm voller Wün-sche, Träume und Sehnsüchte hat Kam-mersängerin Gabriele Rossmanith für diesen Liederabend zusammengestellt. Mit Werken von Debussy, Fauré, Britten und Wolf widmet sich die vielbeschäf-tigte Sopranistin der Hamburger Staats-oper ihrer Leidenschaft, den romanti-schen Liedern. Es erklingen sowohl speziell für die „Königin der Instru-mente“, die Harfe, komponierte Werke als auch Lieder, die eigentlich für Kla-vierbegleitung geschrieben wurden. „Es ist spannend, wie sich diese Lieder mit diesem Instrument verändern: De-bussy wird zum Beispiel doppelt so schön, ich komme da von einer Gänse-haut in die nächste“ sagt Gabriele Rossmanith über dieses Programm. So-phia Whitson ergänzt: „Hätte es zu De-bussys Zeit schon die modernen Harfen gegeben, hätte er viel mehr für sie ge-schrieben.“

Kammersängerin Gabriele Rossmanith · Sopran (Hamburger Staatsoper)Sophia Whitson · Harfe

Konzert

ATRIUM

DEZMONTAG

07 Adventskonzert mit dem Orchester des Canisius-KollegsBenefizkonzert zu Gunsten der Stiftung Canisius-Kolleg Berlin

Unter der Leitung von Andreas Hick und Tom Pielucha

19 00

Das traditionsreiche Orchester des Ca-nisius-Kollegs Berlin hat sich unter der Leitung von Andreas Hick großes Re-nommee erworben. Es spielt u. a. im gro-ßen Saal der Philharmonie und nimmt an Workshops der Berliner Philharmo-niker teil. Tourneen führten das Orches-ter bereits bis nach Japan. Seit 2015 ar-beitet das Jugendorchester in Ensem-blekursen auch intensiv mit dem DSO Berlin (Deutsches Sinfonieorchester Berlin) zusammen.

Konzert & Lesung

ATRIUM

DEZSAMSTAG

12 »Es werde Licht«Weihnachtliche Klänge und Geschichten

16 30

It’s Tea Time

„Weihnachten kommt immer so plötz-lich…“, zumindest kommt es in diesem Jahr sehr früh, denn bereits am 13.12. ist der dritte Advent. Mit einer feinen Auswahl klassischer Musik und beson-deren weihnachtlichen Texten, von hei-ter bis festlich, möchten Senka Bran-kovic und Ulrike Luderer Sie deshalb auf die kommenden Weihnachtstage einstimmen und Ihnen frohe und ge-ruhsame Festtage wünschen..

Senka Brankovic · KlavierUlrike Luderer · Lesung

Ulrike Luderer

Senka Brankovic

Vorträge

14. Oktober

22. Oktober

28. Oktober

12. November

25. November

Mittwoch 16:30 Uhr

Donnerstag 16:30 Uhr

Donnerstag 16:30 Uhr

Donnerstag 16:30 Uhr

Mittwoch 16:30 Uhr

»O namenlose Freude« Die Entstehung des »Fidelio« von Ludwig van Beethoven

Mit Dr. Bettina Gößling · Musikwissenschaftlerin

Spaniens stolze StädteEine Reise durch die architektonischen Glanzzeiten eines faszinierenden Landes

Mit Dr. Frank Stefan Becker

Das Recht der KunstVortrag mit Reinhart Rüsken – Rechtsanwalt, Richter am Bundesfinanzhof a. D.

Als die Zeit reif warSieben grundlegende Erfindungen der Menschheit

Mit Dr. Frank Stefan Becker

La Palma Multivisionsshow

Mit Wolfgang Senft · Reisejournalist

BRASSERIE COLETTE TIM RAUE Passauer Straße 5–7 · 10789 BerlinMo–So 12–15 Uhr und 18–23 Uhr · Reservierungen unter Telefon 030 21992-174 oder www.brasseriecolette.de

Das Team der Tertianum Residenz Berlin wünscht Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins ...

... Jahr 2021!

Unser Tipp

Wussten Sie schon ... ... dass es die Reiseführer der Tertianum Premium Residences in Kooperation mit dem Callwey-Verlag auch für die Standorte München und Konstanz (Bodenseeregion) gibt?

Inspirierend und unterhaltend zugleich, stecken alle drei der Reiseführer voller persönlicher Erfahrungsberichte und Emp-fehlungen, einer Auswahl an Lieblingsplätzen bekannter Gesichter der Region, sowie Insider-Tipps von Bewohner-innen und Bewohnern der Tertianum Premium Residenzen.

Unsere Empfehlung für Ihre Reiseplanung 2021: Erinnern Sie sich an die einstigen Worte von J. W. von Goethe „Wa-rum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah“. Viel Freude beim Stöbern!

München – Reisen kennt kein AlterErscheinungsdatum: 17.09.2020Ausstattung: FlexcoverSeitenanzahl: 128ISBN: 978-3-7667-2477-9

Berlin – Reisen kennt kein AlterErscheinungsdatum: 27.03.2020Ausstattung: FlexcoverSeitenanzahl: 128ISBN: 978-3-7667-2475-5

Bodensee – Reisen kennt kein AlterErscheinungsdatum: 15.07.2020Ausstattung: FlexcoverSeitenanzahl: 128ISBN: 978-3-7667-2476-2

TERTIANUM RESIDENZ BERLINPassauer Straße 5–710789 Berlin

Telefon: 030 21992-0Fax: 030 21992-199E-Mail: info-berlin@tertianum.de

Redaktion und Text: Ulrike Luderer Kulturreferat Tertianum Residenz Berlin

Das Tertianum ist Mitglied im Förderkreis Deutsches Symphonie- Orchester Berlin e. V.

Freie Platzwahl. Die Plätze sind bitte spä-testens eine Viertelstunde vor Beginn der Veranstaltung einzunehmen. Wir weisen darauf hin, dass unser Restaurantservice aus organisatorischen Gründen ab zehn Mi-nuten vor Beginn der Veranstaltung keine Bestellungen mehr aufnimmt. Programmän-derungen vorbehalten.

Im Falle, dass während der Veranstaltung Film-, Ton- oder Fotoaufnahmen gemacht werden, die für eine zeitlich, örtlich und in-haltlich unbegrenzte Nutzung in allen Me-dien verwendet werden können, erklärt sich der Zuschauer damit einverstanden und verzichtet auf die Geltendmachung seines „Rechts am eigenen Bild“.

ZUHAUSE-IM-TERTIANUM.DE