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Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil. Markt in Langnau am Albis GEWERBE ZEITUNG Mittwoch, 13. Mai 2015 4. Jahrgang Nr. 4 – Auflage 34‘000 Expl. Jeden Monat Markt in Langnau Kilchberg 22 - 23 Networking Die Gewerbler Kilchbergs trafen sich im Restaurant Dal Buongus- taio zum Business-Lunch. 22 Thalwil 15 - 21 Neueröffnung Asiatischer Charme und Vietname- sische Köstlichkeiten im neuen Restaurant ComViet. 18 Rüschlikon 12 - 14 Neumitglieder in der UVR Upwind-Sailing und Mc Shine Concept Cosmetology & Therapy stellen sich vor. 13 Oberrieden 24 Vorstellung Das UVO-Mitglied Daniel Berger, Die Mobiliar, stellt sich vor. 24 Adliswil 6 - 11 Oldtimer im Sihltal Grosse Vorschau auf die kom- mende Ausstellung auf dem Wullschleger-Areal. 6 und 7 Langnau am Albis 2 - 5 Einkaufen in Langnau Immer am ersten Samstag im Monat findet auf dem Dorfplatz der Monatsmarkt statt. 2 (red) Unter dem Motto «Das Gute liegt so nah – und das Beste gleich auf dem Dorfplatz» findet seit April jeweils am ersten Samstag im Monat der neu lancierte Markt statt. Das Waren- sortiment umfasst saisonales Gemüse und Obst, Frischfisch, Backwaren, Eingemachtes, Honig sowie ein saisonales Blumen- und Pflanzen- angebot und Feinkost-Artikel. Die Langnauer Kulturkommission freut sich, dass auch das lokale Gewerbe und die Vereine diesen Markt mittragen und sich engagieren. Das Markt-Kaffee wird jeweils von verschiedenen Langnauer Vereinen betrieben und für den Hunger zwischendurch fehlt auch die Grill- wurst nicht. Für den kleinen Besucher erscheint am Markttag zweimal der Kasperli. Geplant ist auch zusätzlich zum monatlichen Angebot ein spezielles Rahmenprogramm wie ein Flohmarkt, ein Grill-Event, der Neuzuzüger-Brunch oder ein Konzert. (red) Mehr Seite 2 ALWAYS A BETTER WAY Profitieren Sie jetzt von dem gelben Punkt . Ausee–Garage AG Au–Wädenswil | Thalwil | Tel. 043 833 11 33 | [email protected] | www.ausee.ch Konzept und Gestaltung: Huonder+Elmer AG

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Page 1: Ulzus 05 15

Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil.

Markt in Langnau am Albis

GEWERBE ZEITUNGMittwoch, 13. Mai 2015 4. Jahrgang Nr. 4 – Auflage 34‘000 Expl.

Jeden Monat Markt in Langnau

Kilchberg 22 - 23

NetworkingDie Gewerbler Kilchbergs trafen sich im Restaurant Dal Buongus-taio zum Business-Lunch.

22

Thalwil 15 - 21

NeueröffnungAsiatischer Charme und Vietname-sische Köstlichkeiten im neuen Restaurant ComViet.

18

Rüschlikon 12 - 14

Neumitglieder in der UVRUpwind-Sailing und Mc Shine Concept Cosmetology & Therapy stellen sich vor.

13

Oberrieden 24

Vorstellung Das UVO-Mitglied Daniel Berger, Die Mobiliar, stellt sich vor.

24

Adliswil 6 - 11

Oldtimer im SihltalGrosse Vorschau auf die kom-mende Ausstellung auf dem Wullschleger-Areal. 6 und 7

Langnau am Albis 2 - 5

Einkaufen in LangnauImmer am ersten Samstag im Monat findet auf dem Dorfplatz der Monatsmarkt statt.

2 (red)

Unter dem Motto «Das Gute liegt so nah – und das Beste gleich auf dem Dorfplatz» findet seit April jeweils am ersten Samstag im Monat der neu lancierte Markt statt. Das Waren-sortiment umfasst saisonales Gemüse und Obst, Frischfisch, Backwaren, Eingemachtes, Honig sowie ein saisonales Blumen- und Pflanzen-angebot und Feinkost-Artikel. Die Langnauer Kulturkommission freut sich, dass auch das lokale Gewerbe und die Vereine diesen Markt mittragen und sich engagieren.

Das Markt-Kaffee wird jeweils von verschiedenen Langnauer Vereinen betrieben und für den Hunger zwischendurch fehlt auch die Grill-wurst nicht. Für den kleinen Besucher erscheint am Markttag zweimal der Kasperli. Geplant ist auch zusätzlich zum monatlichen Angebot ein spezielles Rahmenprogramm wie ein Flohmarkt, ein Grill-Event, der Neuzuzüger-Brunch oder ein Konzert. (red)

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| Gewerbeverein Langnau am Albis2

Gemeinde Langnau am Albis

Aufschlussreiche Umfrage zur Wildnispark-Akzeptanz

Liebe Leserinnen und Leser

Sehr interessant finde ich die Ergebnisse der Befragung, die Matthias Näf, Professor für Soziologie an der ETH-Zürich, zum Thema Wildnispark durchgeführt hat. Die Befürworter des Wildnis-parks sind darin deutlich zu Wort gekommen: Neben der allgemeinen Akzeptanz der Einrichtung eines Naturerlebnisparks mit Kernzone

und Naturerlebniszone geniesst auch der Verzicht auf die Holznutzung im Sihlwald grosse Zustim-mung. Selbst die für einen Park von nationaler Bedeutung zwingenden Verhaltensregeln, wie z.B. das Radfahren nur auf markierten Wegen, die Leinenpflicht für Hunde oder das Weggebot in der Kernzone, erfahren darin Billigung. Die vollständige Umfrage können Sie auf unserer Internet-seite nachlesen: http://www.langnauamalbis.ch/de/aktuelles/politikinformationen.

In einem Monat, am 11. Juni, erwarte ich Sie gerne zur ersten Gemeindeversammlung 2015, in der Schwerzi. Anschliessend, am 14. Juni 2015, steht uns wieder einmal ein wahrer Volksabstim-mungsmarathon bevor. Fünf eidgenössische und drei kantonale Vorlagen müssen durchdacht und bewertet werden. Ich hoffe, Sie sind eifrig dabei.

Doch vorher freue ich mich auf einige Langnauer Frühjahrshighlights. Schauen Sie doch einmal in unseren Veranstaltungskalender: http://www.langnauamalbis.ch/de/aktuelles/anlaesseaktuelles.

Ihr Peter Herzog, Gemeindepräsident

Liebe Gewerblerinnen und Gewerbler

Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude, denn meistens vergehen die Ferientage wie im Fluge. Manchmal scheint ja der Aufwand riesengross zu sein, um endlich aus der Firma wegzu-kommen und alles organisiert zu haben. Sie kennen es bestimmt aus eigener Erfahrung. Beginnen Sie daher rechtzeitig, eine geeig-nete Stellvertretung einzuarbeiten oder planen eventuell besser Betriebsferien ein. Vor allem aber, nicht immer erreichbar zu sein, es klappt auch meistens ohne unsere Anweisungen.

Nun aber wohin? Waren Sie an der Ferienmesse um sich zu informieren? Haben Sie ein Reise-büro kontaktiert? Planen und buchen Sie selber oder haben Sie einen guten Tipp von Nachbarn erhalten? Brauchen Sie Impfungen, Visum, Fremdwährung?

Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall keinen Stress, keinen Stau, keine Verspätung am Flughafen, keine bösen Überraschungen bei der Wahl der Unterkunft sondern viel Sonnenschein und beste Erholung und kommen Sie gesund und munter zurück in Ihre Firma und zu Ihrem Arbeitsplatz.

Und dann träumen Sie von den schönen Tagen und planen hoffentlich wieder die nächsten Ferien, sie kommen bestimmt.

Susi Winter, Vizepräsidentin des Gewerbeverein Langnau am Albis

Gewerbeverein Langnau am Albis

Haben Sie ihre nächsten Ferien schon geplant?

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Monatsmarkt auf dem Dorfplatz

Treffpunkt Monatsmarkt

Der neue Monatsmarkt in Langnau bietet eine grosse Produktauswahl.

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Früchte, Gemüse, Brot und Back-waren, Fische, Bio-Produkte, Eier, Most, Blumen, Käse, Pflanzen und vieles, vieles mehr finden die Langnauerinnen und Langnauer je- weils am ersten Samstag im Monat, von 8 bis 14 Uhr, auf dem neulan-cierten Markt auf dem Dorfplatz.

Es ist kurz nach acht Uhr, auf dem Dorf-platz in Langnau herrscht geschäftiges Treiben. Die Marktfahrer und Marktfah-rerinnen treffen die letzten Vorberei-tungen an ihren Ständen, arrangieren die frischen Produkte in der Auslage und rücken Preisschilder zurecht. Es regnet und doch herrscht eine freund-liche Atmosphäre auf dem Markt. Kurze Zeit später schlendern die ersten Besu-cher über den kleinen Platz, decken sich mit frischem Gemüse, Brot und Fisch ein und informieren sich über die beste Art, das soeben Gekaufte zu- zubereiten.

Vielfältiges Angebot Ins Leben gerufen hat den Langnauer Wochenmarkt die Kultur- und Freizeit-kommission Langnau. In der Zeit von April bis Oktober bieten Marktfahrende,

darunter viele Langnauer Gewerbetrei-bende, ihre Produkte auf dem Dorfplatz an. Die Auswahl an frischen Lebensmit-teln aus der Region reicht von Gemüse und Obst, über Brot, Backwaren und Frischfisch. Ebenfalls gut vertreten sind Eingemachtes und mediterrane Produkte wie Oliven, exotische Früchte sowie frische Säfte. Langnaus Gärtne-reien bieten eine riesige Auswahl an Blumensträussen, Stauden und Setz-lingen an, im Märt-Kafi, das von verschiedenen Langnauer Vereinen betrieben wird, gibt es bei einem Kaffee und etwas dazu, oftmals wohltuende Gespräche und neue Kontakte.

Marktbetrieb läuft gut Markus Raschle ist erfreut über das grosse Interesse am Markt. «Obwohl es an den beiden ersten Märkten in Strömen geregnet hat, war der Markt gut besucht», erzählt er. Der Inhaber der Dorfgärtnerei freut sich, dass Langnau jetzt einen Markt hat, und ist zufrieden mit den bisherigen Besu-cherzahlen. Der Marktbetrieb laufe gut und das sei wichtig für das Dorf.

Die Kulturkommission hat sich zum Ziel gesetzt, mit einem kleinen, aber feinen

Markt den Kunden eine Ergänzung zu den bestehenden Einkaufsmöglich- keiten zu bieten und zur Belebung des Dorfes beizutragen. Der nahe Kontakt zum Produzenten sowie die Frische und Qualität der Produkte seien die Stärken des Monatsmarkts, meint Platzchef Silvio Keller.

«Auf dem Markt geht es aber nicht nur um die Beschaffung von Lebensmitteln, es sind Orte der Geselligkeit: man trifft sich, grüsst nach links und rechts, bleibt stehen, man sieht sich und wird auch gerne gesehen».

An den Markttagen hat die Kulturkom-mission auch ein Rahmenprogramm organisiert. Für die kleinen Besucher erscheint der Kasperli an jedem Markt-tag zu zwei Vorstellungen um 10.30 und 13.30 Uhr. Am Samstag 6. Juni wird der Markt mit einem Flohmi ergänzt und im Juli finden der Neuzuzüger-Brunch und am Abend der Grill-Event «Die goldene Grillzange» statt.

So wird der Spaziergang über den Markt zum Erlebnis, das glücklich machen kann, egal ob allein oder in Gesellschaft. (red)

Das MarktprogrammDer nächste Markt findet am Samstag, 6. Juni statt. Wer auf der Suche nach Kuriositäten und Trouvaillen ist, sollte sich dieses Datum im Kalender anstreichen. Zusätzlich zum Frischemarkt findet ein Flohmarkt statt. (Standplatzreservation bei Margrit Schmid, 079 723 01 74).

Am 4. Juli findet am Marktsamstag auf dem Dorfplatz der Neuzuzüger-Brunch statt. Eine gute Möglichkeit neue Langnauer kennenzulernen. Am Abend ist ein Grill-Event geplant. Fünf Grillteams werden um die «goldene Grillzange» kämpfen. Dafür werden noch Grillteams (vier Personen pro Team) gesucht, welche sich am Grillabend messen. Jedes Team kocht für acht Personen mit Vor-, Hauptspeise und Dessert. Die Teilnehmer bewerten das Essen und dem besten Team wird die goldene Langnauer Grillzange verliehen. Der Grill-Event beginnt um 18 Uhr. Ab 17 Uhr ist die Reggae-Bar eröffnet. und um 20 Uhr findet ein Reggae-Konzert mit AMBAROOTS statt.

Die speziellen Rahmenveranstaltungen für den Monatsmarkt September und Oktober werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Platzreservationen für Essenstickets und alle Infos für interessierte Grillteams ab sofort unter: 044 713 55 22 oder per Mail [email protected]. (red)

¸Marktfrisches Gemüse

¸ Früchte in grosser Auswahl

¸ Frische Fische

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Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 13. Mai 2015 3

Umfrage zum neuen Monatsmarkt

«Alle sind willkommen – Jung und Alt. Das Angebot spricht alle an»

Gemeinderat Lorenz Rey, BesucherDer Markt ist ein Ort der Begegnung für Gewerbetreibende, die Landwirtschaft, Vereine und Besucher. Er bietet viele Berührungspunkte im sozialen Mitein-ander, gute Gespräche, das Kennenler-nen von Leuten und Produkten. Die Ver-bindung von traditionellem Markt mit kulturellen Anlässen, genau das, was wir wollen. Es ist ein «Gesamt-Kunst-werk»: Alle sind willkommen – Jung und Alt. Das Angebot spricht alle an.

Der zweite Monatsmarkt auf dem Dorfplatz in Langnau war gut besucht. Obwohl es heftig regnete kamen viele Langnauerinnen und Langnauer auf dem Dorfplatz vorbei um einzukaufen, Kaffee zu trinken, Freunde und Nachbarn zu treffen oder einfach um sich umzuschauen. Die Gewerbe-zeitung wollte von einigen wissen: Was halten Sie vom neulancierten Monatsmarkt in Langnau?

Eveline Widmer, Bäckerei WidmerWir finden diesen Markt eine gute Idee. So hat man die Gelegenheit sein Geschäft auch auswärts zu präsentie-ren. Auch gibt es uns die Chance Leuten, die uns noch nicht kennen, unsere Bäckerei vorzustellen. Es ist Werbung für uns.

Walo Brunner, BesucherDer Markt hat gute Ansätze und die besten Chancen zu einer festen Insti-tution zu werden. Schön wäre auch, wenn zum Beispiel die Landfrauen aus der Region ihre landwirtschaft-lichen Produkte feilbieten würden. Das würde bestimmt viele Kunden anziehen.

Kristina Kasten, Bacher Garten- center und Outdoor LivingSchade, dass das Wetter nicht mit-macht. Die Idee finde ich gut, vor allem auch, dass man spezielle Sachen kaufen kann, zum Beispiel Selbst- gemachtes.

Hans Suppan, BesucherDer Markt ist schön, nur das Wetter könnte besser sein. Es ist gut, dass die Gemeinde etwas auf die Beine stellt.

Catherine BachofenIch finde den Monatsmarkt total lässig. Es könnte noch mehr Stände haben, vielleicht werden es ja von Mal zu Mal mehr. Es würde mich freuen, wenn dieser Markt zu einer festen Institution wird.

Ramona Santeusanio und Laura Manuzzi, Abegg Metzgerei und DelikatessenWir finden den Markt eine super Idee. Die Besucherinnen und Besucher bekommen ein Gefühl von Ferien und Freiheit.

Annina Gloor, BesucherinDer Märt ist sehr bereichernd für Lang-nau. Natürlich finde ich als Mami das Kasperlitheater super. Toll ist auch das Rahmenprogramm zum Markt. Anhand der Plakate, die überall hängen, weiss man auch, was geboten wird.

Gaby und Martin Lüscher, frische FruchtsäfteDer Markt ist eine tolle Sache, die Langnau belebt. Der Markt könnte durch ein Non-Food-Angebot noch ergänzt werden.

Familie Kohler, s’Lädeli AlbispassDer Markt ist eine gute Art unseren verwaisten Dorfplatz zu beleben. Ein Treffpunkt für die Bevölkerung. Trotz schlechtem Wetter kommen viele Besucher, es scheint also ein Bedürfnis zu sein, den Samstag schlendernd über den Dorfplatz zu starten.

Edith Janett, Philipp Mikhail, Peter N. Steiner, Kasperli der Theater-gruppe Langnau und turbine theater langnauDer Markt ist eine gute Sache, weil sich die Möglichkeit von Begegnung, Aus-tausch und Präsentation, was es alles gibt in Langnau, bietet und stärkt das Gefühl von «wir Langnauer». Das Ange-bot für Gross und Klein bestätigt die Vielfältigkeit. Hoffentlich kommen bald noch mehr Marktstände dazu, auch an der Neuen Dorfstrasse.

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48. Gewerbe-Apéro Freitag, 3. Juli bei der Schreinerei Wie de Blitz AG

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| Gewerbeverein Langnau am Albis4

Jetzt wird wieder gepflanztDorfgärtnerei Raschle

Jetzt ist die richtige Zeit für das Pflanzen des Sommerflors. In keiner anderen Jahreszeit ist das Angebot an blühenden Pflanzen für Beet, Balkon und Terrasse in der Dorfgärtnerei grösser als jetzt. Viele Neuheiten und Spezialitäten bereichern das diesjährige Sortiment.

Der Dauerblüher Erigeron karwinskianus, nicht nur im Staudengarten sondern auch in Balkontrögen sehr beliebt.

«Trios» von Steinkraut (Lobularia) sind echte Hingucker.

Zwangsversteigerung im Namen der Sicherheit – Die Sicherungseinziehung von Motorfahrzeugen

Juristischer Ratschlag von Raphael J.-P. Meyer

Wer gegen die Strassenverkehrsregeln verstösst, dem drohen je nach Schwere des Falles Busse, Geld- oder Freiheitsstrafe sowie der Entzug des Führerausweises. Es kann aber noch dicker kommen.

Mit «Via Sicura» wurde neu Art. 90a SVG eingeführt. Motorfahrzeuge können nun bei groben Verkehrsregel-verletzungen eingezogen und verwertet werden, sofern die Fahrweise skrupellos war und der Täter so von wei-teren groben Verkehrsdelikten abgehalten werden kann. Die Einziehung eines Fahrzeuges war aber schon vorher möglich, nämlich gestützt auf eine Norm im Strafge-setzbuch (Art. 69 StGB).

Der neue Artikel 90a SVG bringt bei der Verwertung des Fahrzeuges eine Verschärfung mit sich. Ein Resterlös steht bei der Einziehung nach Art. 69 StGB grundsätz-lich dem Eigentümer zu. Bei Art. 90a SVG kann das

Raphael J.-P. Meyer, RechtsanwaltBahnhofstrasse 58,8001 Zürich www.mm-law.ch, 044 804 20 40

Gericht dagegen frei über die Verwendung dieses Netto-erlöses entscheiden und ihn z.B. einer Opferhilfestelle zukommen lassen. Hinzukommt wieder die ordentliche strafrechtliche Sanktion, d.h. Busse, Geld- oder Freiheitsstrafe.

Dieser schwere Eingriff in die Eigentumsgarantie ist nur bei sog. groben Verkehrsregelverletzungen, bei denen die Sicherheit anderer Personen ernstlich gefährdet wurde, möglich (z.B. Rasen im belebten Dorf-zentrum). Bei anderen Verkehrsregelverletzungen, wie z.B. wiederholtes Fahren ohne Führerausweis, kommt «nur» die Einziehung nach Art. 69 StGB in Betracht.

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Die Dorfgärtnerei Raschle in Langnau ist weit herum bekannt für das unglaublich breite Sorti-ment an Sommerflor in Gärtnerqualität. Neben den Klassikern, wie Geranien, Hängepetunien und Tropidenias in allen Farben, gibt es jedes Jahr ganz viele Neuheiten und Spezialitäten, die man nicht überall sieht. Was gibt es Neues oder welche Pflanzen werden dieses Jahr besonders von den Kunden gewählt oder bestaunt?

Ein Trend zu den «Duos» und «Trios» ist klar abzuzeichnen. «Duos» und «Trios» sind Pflanzen, die schon im Jungpflanzenstadium, zwei oder drei unterschiedlich farbige Sorten zusammen-gemischt wurden. So werden zum Beispiel drei passende Verbenen zusammengeführt oder bei den Bacopa (Schneeflocke) weisse, rosa und hell-blaue Sorte in einem Topf gemischt. So kann man auch bei wenig Platz ganz viel Wirkung erzielen.

Bei den Bidens (Goldmarie), die es bis vor kurzem nur in Gelb gab, hat sich in der Züchtung einiges

getan. Tolle neue Sorten in orange, gelb und rosa sind nun erhältlich. Je nach Typ sind die Wuchs-eigenschaften sehr unterschiedlich. Deshalb ist eine gute Beratung im Fachgeschäft für die rich-tige Verwendung wichtig.

Zierklee mit ganz speziellen Blattzeichnungen erobern die Rabatten und Pflanzgefässe auch immer häufiger. Gemischt mit blühenden Pflan-zen eignen sich diese anspruchslosen Struktur-pflanzen optimal. Es gibt div. Sorten, die alle ganz spezielle Zeichnungen in Rottönen auf den Blät-tern besitzen.

Eine Staude, die immer mehr in saisonalen Bepflanzungen eingesetzt wird, ist der Erigeron karwinskianus. Am Wildstandort wächst diese anspruchslose Pflanze, mit Blüten wie Gänse-blümchen, sogar in Mauerritzen und auf Stein-halden. In den Balkontrögen ist diese zierliche Pflanze gut mit grossblumigem und knallig farbi-gem Sommerflor zu kombinieren. An der Sonne gepflanzt blüht der Erigeron bis Ende Herbst. Die weissen Blüten blühen in einem Rosaton auf und verfärben sich dann weiss, was ein Tolles weiss-rosa Bild ergibt.

Ob Neuheiten, Bewährtes oder Ausgefallenes: Die gute Beratung von einem gelernten Gärtner erspart einem eine falsche Wahl und garantiert eine erfolgreiche Sommerflorpflanzung. Das Team der Dorfgärtnerei Raschle gibt gerne die nötigen Extratipps, damit auch Sie den ganzen Sommer über ein blütenreiches Zuhause haben.

Dorfgärtnerei Raschle AG Neue Dorfstrasse 35 8135 Langnau am Albis Telefon 044 713 31 80 www.dorfgaertnerei.ch

Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.00 bis 18.30 UhrSamstag 8.00 bis 17.00 Uhr

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Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 13. Mai 2015 5

Bozita Nordic by NatureDarling’s Food Shop

Nordic by Nature ist die neuste Futter-linie, der schwedischen Produzenten der Bozita Produkte. Wir haben uns in der grossartigen nordischen Natur umgeschaut und das, was die Flora und Fauna an natürlichen Köstlichkeiten bereithält, für unsere Produkte verwen-det. Bozita Nordic by Nature nimmt Hunde mit auf eine köstliche Geschmacksreise durch Schweden, mit drei leckeren skandinavischen Menüs: Lamplandian Elk Stew, verfeinert mit Preiselbeeren und Blaubeeren; Bohus-landian Fish Pot mit Brokkoli und Dill angereichert und Gotlandian Lamb Roast vervollständigt mit Rosmarin und Minze. Alle Sorten sind als knuspriges

Trockenfutter oder schmackhafte Paté im Tetra Recart verfügbar.

Wir haben nur die allerfeinsten Roh-stoffe ausgewählt. Alle Produkte aus dem Hause Bozita, werden nach der strickten schwedischen Gesetzgebung produziert. Schweden verfügt über strengste Tierschutzgesetze, sowohl in der Tierhaltung, als auch in der Pro-duktion von Tierfutter. Ein ausgewoge-nes Verhältnis von Omega-3/6 Fettsäu-ren sorgt für schönes Fell und widerstandsfähige Haut. Die Anreiche-rung von Vitaminen und Mineralien trägt zur Stärkung des Immunsystems bei. Die Zubereitung mit Elchfleisch

sorgt für eine hohe Schmack-haftigkeit und ist somit per-fekt geeignet für anspruchs-volle Hunde.

Alle Bozita-Produkte sind ab sofort bei uns im Darling`s Food Shop in Langnau am Albis erhältlich.

Darling`s Food ShopNeue Dorfstr. 20a8135 LangnauTelefon 044 709 06 07www.darlings-foodshop.ch

Samstag, 2. Mai, von 9 bis 16 Uhr, auf dem Langnauer Dorfplatz.

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Firma verkaufen – Nachfolge regelnKMU Diamant Consulting AG

Immer mehr Inhaber von KMUs regeln die Nachfolge durch einen Verkauf. Die KMU Diamant Consulting AG unter-stützt sie auf Erfolgsbasis.

Es ist die Mission der KMU Diamant Consulting AG, den Verkauf von KMUs zu professionalisieren. Hierfür bietet sie drei Dienstleistungen an:

UnternehmensverkaufDer Unternehmer wird durch den Ver-kaufsprozess – von der Vermarktung bis zur Vertragsunterzeichnung – begleitet. Ein Honorar ist nur im Er-folgsfall geschuldet. Mit der Erfahrung und den Kontakten aus 60 Firmenver-käufen erhöhen die Berater der KMU Diamant Consulting AG die Verkauf-schancen massiv. (www.kmudiamant.ch/unternehmensverkauf)

Verkaufs-CheckDer Verkaufs-Check richtet sich an Unternehmer, die ihre Firma in 1 bis 5 Jahren verkaufen. Ziel des Verkaufs-Checks ist, die Firma «verkaufsreif» zu machen und den Marktwert zu maxi-mieren. (www.kmudiamant.ch/verkaufs- check)

UnternehmensbewertungEin errechneter Unternehmenswert muss am Markt bestehen. Mit den Daten von mehreren hundert Firmen-verkäufen unterzieht die KMU Diamant Consulting AG den ermittelten Unter-nehmenswert einem Realitäts-Check. (www.kmudiamant.ch/unternehmens- bewertung)

Der Verkauf eines Unternehmens ist ein anspruchsvoller Prozess. Sorgfältige Vorbereitung und professioneller Rat lohnen sich. Die Berater der KMU Diamant Consulting AG empfangen interessierte KMU-Inhaber gerne zu einem kostenlosen Erstgespräch.

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Könnerinnen mit Pinsel und StimmeGewerbeverein Langnau am Albis

Beim 47. Apéro des Langnauer Gewerbevereins erhielt man Einblick in zwei ganz unterschiedliche Bereiche: Ruth Juon ist Sängerin mit Auftritten auch im Ausland, ihre Schwester Evi eine begnadete Illustratorin. Seit 1999 führen sie den Verlag «Vision of Paradise».

Vor einigen Jahren erhielten die beiden Gelegenheit, das Elternhaus im Rüti-bohl so zu erweitern, dass sie vor Ort ihren Berufen nachgehen können. Wohl kaum ein Mitglied des Gewerbevereins – es kamen rund drei Dutzend zur Infor-mation und zum gediegenen Apéro danach – hätte geahnt, dass sich im Dorf ein voll ausgerüstetes Tonstudio befindet. Dabei geht es um den Gesang von Ruth Juon, es entstanden und ent-stehen aber auch viele, viele Eigenkom-positionen. Sie absolvierte am Konser-vatorium Zürich den Lehrgang

Gönnen Sie Ihrem Hund das Beste aus der nordischen Natur.

Klassische Musik und bildete sich danach am Berklee College of Music in Boston in den USA weiter. 5 CDs mit «Nur»-Liedern sind entstanden, so unter anderem mit dem weltbekannten Konzert- und Jazzpianisten Eugen Cicero.

Lieder und Illustrationen in einemDas «nur»» im Satz zuvor ist in keiner Weise abwertend. Extrem spannend sind die «Kombi-Pakete»: Selbst kom-ponierte und gesungene Lieder von Ruth – und dazu die von Evi getexteten und gezeichneten Büchlein. Die Erstausbildung machte sie als Grafike-rin, die Weiterbildung zur Visuellen Gestalterin an der Höheren Schule für Gestaltung in Zürich. Sie ist nicht einzig für die Büchlein bekannt, sondern hat auch schon für zahlreiche Buchprojekte Illustrationen realisiert.

Die Bilder aus den Eigenproduktionen sind ebenso als grossformatige Fine-Art-Prints erhältlich, dazu finden sich Biber, Seidenfoulards, Pantoffeln, Kunstkarten im Angebot und seit eini-ger Zeit läuft die Reihe «Artconcert» in der Galerie. Am letzten Mai-Wochen-ende kann man sich an der Langnauer Chilbi am Stand der Geschwister Juon

Ruth Juon im Tonstudio.

Evi Juon bei der Begrüssung der Gewerbevereins-Mitglieder.

informieren und natürlich auch Pro-dukte kaufen.

Vision of ParadiseRuth Juon und Evi JuonRütibohlstrasse 388135 Langnau am AlbisTelefon 044 713 08 55www.visionofparadise.ch

Barbara Schweizer und George Schuppisser.

Gabrielle Stadler, Heinz Gresser und Catherine Bachofen.

Rosemarie Benz, Elisabeth Baumgartner und Evi Juon.

Imad Sulaiman, Rolf Ebnöther, Stefan Lutz und Corinne Ebnöther.

Vera und Raphael Meyer.

Um Mitglied im Gewerbeverein Langnau am Albis zu werden, bewerben Sie sich direkt auf unserer Homepage:

www.gewerbelangnau.ch

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| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil6

Auch der zweite Tag des Oldtimertreffens bringt verschiedene Highlights. Neben den vielen schönen Autos und Motorrädern spielen die Albis-Musikanten am Sonntagmorgen ab 11 Uhr zu Frühschoppenkonzert auf – eine Premiere. Das Kleinorchester wurde erst kürzlich von beherzten Musikanten gegründet mit dem Ziel, ihre Zuhörer mit Musik aus der Schlagerwelt, mit Böhmischen Rhythmen, aber auch mit etwas Dixie und Swing zu unterhalten. Dabei ist das musikalische Leitbild, mit Freude und Freun-den zu musizieren, die Kameradschaft zu pflegen und im Rahmen einer Kleinformation ein breites Repertoire zusammen zu stellen und zu proben. Dieses beinhaltet sämtliche Stilrichtungen wie z.B. Böhmische Blasmusik, Schweizer Volksmusik, Schlager, Swing, Dixie usw. Das Orchester spielt Musik mit unterhaltendem Charakter, die nicht nur den Musikern selber, sondern - und das insbesondere - den Zuhörern Freude bereiten soll. (red.)

Frühschoppenkonzert mit den Albis-Musikanten

Oldtimer im Sihltal

Im Sihltal treffen sich zum achten Mal die OldtimerAm 30. und 31. Mai findet auf dem Wullschleger-Areal in Adliswil das 8. Oldti-mertreffen mit Ausstellung statt. Das Motto des diesjährigen Treffens heisst «Faszination Mobilität». Der Verein Oldtimer im Sihltal präsentiert neben tollen Oldtimern, spannende Attraktionen, eine Festwirtschaft, Unterhaltung mit The Skydreamers und den Albis-Musikanten und diverse Verkaufsstände.

Bereits zum achten Mal findet im Sihltal das legendäre Oldtimertreffen mit Aus-stellung statt. Am letzten Wochenende im Mai treffen sich die Liebhaber der zwei- und vierrädrigen Vehikel auf dem Gelände der Wullschleger AG im Sood. Der Anlass mit dem Motto «Faszination Mobilität» ist nicht nur für die Besitzer der alten Raritäten, die sich zur Präsentation der Fahrzeuge einfinden um Erfahrun-gen auszutauschen, sondern auch für die Bevölkerung von Nah und Fern. Auch dieses Jahr wird wieder einiges geboten. Der Anlass beginnt am Samstag um 10 Uhr. Während beider Tage können Fahrten im Oldtimertaxi gebucht werden und am Sonntag präsentiert Ernst Oberli sein Können auf dem Hochrad. Natürlich wer-den auf dem Gelände viele wunderschöne Autos und Motorräder aus vergangener Zeit zu bewundern sein. Zudem finden die Besucher diverse Verkaufsstände, eine grosse Festwirtschaft mit Grill und eine Smoker-Lounge.

Musikalische UnterhaltungGefeiert wird am Samstagabend ab 19 Uhr mit der legendären Sihltaler Band The Skydreamers und am Sonntagmorgen sorgen die Albis-Musikanten beim Früh-schoppen-Konzert für Stimmung.Besucher, die mit dem eigenen Oldtimer anreisen finden Spezial-Parkplätze für ihr Vehikel.

Oldtimer-Treffen in Adliswil, Samstag, 30. Mai 10 bis 19 Uhr Ausstellung, danach Musik und Barbetrieb. Sonntag 31. Mai, Ausstellung von 10 bis 17 Uhr, Wullschleger-Areal, Soodring 20, beim Bahnhof Sood. Eintritt frei. Infos:www.oldtimerimsihltal.ch (red)

Fahrten im Oldtimer-TaxiAm Samstag und am Sonntag können die Besucher der Ausstellung Oldtimer im Sihltal gegen einen freiweilligen Unkostenbeitrag für einen karitativen Zweck, Taxi- und Rundfahrten in einem Original Pariser Taxi von 1929 machen. Der Citroen AC4, von 1929, wurde in der Schweiz liebevoll und detailgetreu res-tauriert. Der Chauffeur ist auch der Besitzer, der die Eigenheiten und Details dieses Schmuckstücks genau kennt. Er gibt gerne auf den Fahrten Auskunft über seinen Oldtimer, das Pariser Taxi von 1929.

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Citroen AC4, 1929, Original Pariser Taxi. Das Taxi wurde in der Schweiz liebevoll und detaillgetreu restauriert. Es steht während der Ausstellung für kleine Taxi- oder Rundfahrten (gegen Unkostenbeitrag) zur Verfügung.

Das OK v.l.n.r: Beda Koller, Ruedi Bräuer, Felix Ofner, Kari Huber (OK-Präsident), Christine Huber, Ruedi Stoop, Charly Aegerter, Bruno Syfrig (Präsident OiS):

Auf dem Hochrad durch die Schweiz

Frühschoppenkonzert am Sonntagmorgen mit der neuen Formation Albis-Musikanten unter der Leitung von Jürg Kaufmann.

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 13. Mai 2015 7

Auch der zweite Tag des Oldtimertreffens bringt verschiedene Highlights. Neben den vielen schönen Autos und Motorrädern spielen die Albis-Musikanten am Sonntagmorgen ab 11 Uhr zu Frühschoppenkonzert auf – eine Premiere. Das Kleinorchester wurde erst kürzlich von beherzten Musikanten gegründet mit dem Ziel, ihre Zuhörer mit Musik aus der Schlagerwelt, mit Böhmischen Rhythmen, aber auch mit etwas Dixie und Swing zu unterhalten. Dabei ist das musikalische Leitbild, mit Freude und Freun-den zu musizieren, die Kameradschaft zu pflegen und im Rahmen einer Kleinformation ein breites Repertoire zusammen zu stellen und zu proben. Dieses beinhaltet sämtliche Stilrichtungen wie z.B. Böhmische Blasmusik, Schweizer Volksmusik, Schlager, Swing, Dixie usw. Das Orchester spielt Musik mit unterhaltendem Charakter, die nicht nur den Musikern selber, sondern - und das insbesondere - den Zuhörern Freude bereiten soll. (red.)

Frühschoppenkonzert mit den Albis-Musikanten

Sihltaler Band The Skydreamers ist auch dieses Jahr zuständig für die Abendunterhaltung. Mit ihrer Musik sorgen sie seit vielen Jahren für Stim-mung am Oldtimertreffen im Sihltal.

Die Band wurde1962 von Franz Schnee-beli, Dago Zollinger, Gus Boshard, Max Graf gegründet und war in den 60er Jahren sehr aktiv. Die Musiker reisten damals von Konzert zu Konzert. Sie tra-ten auf am Dorffest Langnau, an vielen Jugend-Tanzanlässen, im Albisrieder-haus, in Wollishofen, im Albisgüetli, im Drahtschmidli, spielten auf dem Tanz-schiff, in der Juventus-Schule, im Hir-schen im Niederdorf, im La Ferme mit Toni Sheridan (ex Beatle), im Hazyland, um nur einige der Lokale zu nennen. Im Februar – März 1965 startete die Band aus dem Sihltal zu einer Tournee in Holland. Ebenfalls 1965 fand der letzte Auftritt der Sky Dreamers im Sunnesaal Adliswil. Eine kleine Anekdote dazu: Der Wirt wollte mitten im Song Skinny Minny, das Konzert beenden und hat den Strom abgestellt, was die rund 700 jungen Gäste veranlasste, im Takt des abgebrochenen Skinny Minny, die Ein-

Die Skydreamers sorgen für Stimmung

richtung des Sunnesaal zu demolieren. Daraufhin hat Gemeinderat diese Jugend-Veranstaltungen in der Sunne verboten. Ende 1966 folgte die Auflö-sung der Original The Sky Dreamers.

Die Skydreamers heute…Die Skydreamers bestehen heute aus den drei Ur-The Sky Dreamers (frühere Schreibweise) Max Graf, Gitarre, Gesang, Walti Reiman, Schlagzeug,

Gesang, Franz Schneebeli, Bass, Gesang und neu dabei Martin Lohrer, Gitarre und Gesang. In dieser Forma-tion werden die Oldtimer aus dem Sihl-tal am 30. Mai auftreten und auf dem Wullschleger-Areal für Stimmung sor-gen. (red)

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Auf dem Hochrad durch die SchweizAm achten Oldtimerttreffen im Sihltal wird Sonntag Ernst Oberli mit seinem Hochrad anwesend sein. Oberli ist leidenschaftlicher Hochradfahrer und hat sich deshalb etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Im August tritt der 69-jährige für einen guten Zweck in die Pedale: Er will einen 500-Kilometer-Spendenmarathon auf seinem Hochrad quer durch die Schweiz absolvieren. Das Geld, das er sammelt, geht an die Kinderkrebshilfe Schweiz, die Paraplegiker- und die Alzheimer-Vereinigung. Noch ist Oberli allerdings auf der Suche nach Sponsoren. «Ich fahre mit einem Anhänger, den die Sponsoren stationen einen Ort zum Übernachten. Eine Matratze, eine Garage – ihm sei alles recht. «Ich brauche keinen Luxus.» Seit 20 Jahren fährt der 69-jährige Hochrad – sein erstes erstand er in einem Antiquariat. Oberlis Tour beginnt am 31. August in St. Margrethen und führt ihn über Kreuzlingen, Lenzburg, Solothurn, Neuenburg und Lausanne bis nach Genf, wo er am 12. September ankommen will. (red)

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Da echte Traktoren teuer waren, wur-den oft ausgediente Limousinen umge-baut, so dass sie auf dem Acker ver-wendet werden konnten. Das Beispiel, welches an der Austellung zu sehen sein wird, besitzt sogar einen angebau-ten Mähbalken.

Citroen B14 umgebaut

Citroen C6 Gazogen

Dieses Fahrzeug wurde im 2. Weltkrieg auf Holzvergasung umgebaut, weil Benzin kaum mehr zu erhalten war. In einer speziell angebauten Holzverga-sungsanlage wurde Gas gewonnen (Methan, CO) welches dem Motor zur Verbrennung zugeführt wurde. Nach dem Kriege wurde das Fahrzeug abge-stellt und vergessen, darum ist es unre-stauriert. An der OiS-Ausstellung ist auch dieses Fahrzeug zu sehen.

Citroen Traction Avant 11 BL 1952

Die Traction Avant, auch Gangsterwa-gen war das erste in Europa in Serie gefertigte Fahrzeug mit selbsttragen-der Ganzstahl Karosserie und Vorder-radantrieb. Es gab keinen Fahrzeu-grahmen mehr, (damit keine Trittbretter!) und auch Holz wurde im Karosserieunterbau nicht mehr ver-wendet. Da der Schwerpunkt tief lag und eine ausgezeichnete Federung mit Torssionsstäben (keine Federn) einge-baut war, erlaubte das Fahrzeug hohe Kurvengeschwindigkeiten.

Frühschoppenkonzert am Sonntagmorgen mit der neuen Formation Albis-Musikanten unter der Leitung von Jürg Kaufmann.

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Diese Saison ohne Venenprobleme

Im Blutkreislauf des Menschen zirku-lieren fünf Liter Blut. Das Herz pumpt das sauerstoffreiche Blut in den Arte-rien ins Gewebe. Die Venen führen das sauerstoffarme Blut dank den Venen-klappen stromaufwärts zum Herzen zurück.

Erblich bedingte Bindegewebeschwä-che und unser täglich venenbelasten-des Verhalten ist der Grund für Venen-klappenschwäche, Krampfadern- bildung, schwere müde Beine oder Wasserstauungen. Aber auch Schmer-zen in den Beinen, Kribbeln, Juckreiz, nächtliche Wadenkrämpfe oder das Auftreten von Besenreissern.Venenleiden sind vermeidbar, da nur 20% vererbbar sind. Dadurch sind die Chancen gross, Beinbeschwerden erfolgreich zu behandeln.Pflanzen wie Rosskastanien und das rote Weinlaub kennen Sie bestimmt, aber auch Mäusedorn, Ginkgo, Bärlapp, Steinklee, Rosmarin und Mariendistel lindern Ihre Beinbeschwerden zuver-lässig. Sie stärken den Venentonus, reduzieren Schwellungen in den Bei-nen, verbessern die Durchblutung und lindern Schmerzen und das Span-nungsgefühl der Beine. Diese Pflanzen unterstützen sich in einer Mischung gegenseitig. Wir empfehlen Ihnen gerne Pflanzentinkturen oder Spagyrik, da diese Pflanzen-Zubereitungen zuverlässig wirken und sehr gut vertra-gen werden.

Mit den Beinen brauchen Sie etwas Geduld. Kombinieren Sie die innerli-chen und äusserlichen Anwendungen. So können Sie Beschwerden lindern, stärkere Symptome vorbeugen und diese einige Jahre hinauszögern.Treiben Sie mehr Sport, trinken Sie viel, tragen Sie Stützstrümpfe, nützen Sie die Kraft des Wassers (Kneipp Anwen-dungen), ernähren Sie sich gesund. Vermeiden Sie Übergewicht. Achten Sie besonders auf die Zufuhr von Anti-oxidantien, ungesättigte Fettsäuren (Fisch- Leinöl) und Bioflavonoide. Diese gelten als Zellschutz, erhöhen den Rückfluss des Blutes und verbessern die Elastizität der Gefässe. Auch die Vit-amine und Spurenelemente in unserer Nahrung sind wichtig. Diese kurbeln die Stoffwechselaktivität der Zellen an und stärken die Venenwände. So wird sich der Erfolg einstellen.Jetzt Anmelden!

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Blumen Tanner

Blumen Tanner: Für einen blühenden Balkon und Garten

Das Blumengeschäft Tanner besteht seit bald 120 Jahren an der Kilchberg-strasse. Eine grosse Auswahl an Sträussen und Gestecken sind im hel-len, modernen Laden ausgestellt. In der Gärtnerei findet der Kunde von Orchideen über Palmen bis hin zu Geranien alles.

Der Frühling hat begonnen und somit auch die Neubepflanzung von Garten und Balkon. Blumen Tanner holt die Blumenkisten, um diese neu zu bepflanzen. Natürlich werden die bepflanzten Kisten auch wieder gelie-fert. Somit kann der Kunde in Ruhe die gewünschten Blumen in der grosszügi-gen Gärtnerei einkaufen und muss sich nicht um die Zustellung der Töpfe bemühen.Neben einer grossen Auswahl an Pflan-zen sind auch über 100 Spezialgewürz-kräuter zu finden. Sollten Sie trotzdem die gewünschte Pflanze nicht finden, kann diese bestellt werden. Im Blumengeschäft werden mit viel Freude Sträusse und Gestecke herge-stellt. Ob für Privat oder für Geschäfte: auf Kundenwüsche wird sehr gerne

eingegangen. Ebenfalls ist es möglich, im Dauerauftrag Sträusse oder Geste-cke zu bestellen.Durch die jahrelange Erfahrung wird der Kunde sehr gut beraten, auch für Hochzeiten, Trauerfloristik oder Gross-anlässe. Im Laden werden Ihnen nach Wunsch Referenzbilder gezeigt.«Es ist uns ein Anliegen, dass unsere Kunden zufrieden sind. Wir nehmen uns Zeit, egal wie gross der Einkauf ist. Wir möchten, dass sich die Leute über unsere Blumen freuen», hält Fredy Tan-ner fest. Er führt das Blumengeschäft Tanner in der 5. Generation.

Blumen TannerKilchbergstrasse 198134 AdliswilTel: 044 710 63 [email protected]

Kosmetikstudio Stelladimare

Mit Kosmetik Stelladimare gepflegt in den SommerIn ihrem Geschäft Kosmetik Stelladi-mare bietet Karin Mattanza alles rund um die Schönheit. Neben Gesichts-pflege, Make-up und Haarentfernun-gen sind Hand- und Fusspflege ein Teil ihres Angebots. Ihr Credo: Persönlich. Professionell. Kompetent. Individuell.

«Kosmetik und eine individuell abge-stimmte Pflege macht mir sehr viel Spass», sagt Karin Mattanza, die seit zwölf Jahren ihr Kosmetikstudio Stella-dimare im Soodring 19/20 in Adliswil führt. Es würde ihr Freude bereiten, wenn ihre Kundinnen und Kunden das Studio zufrieden verlassen, erklärt die gebürtige Tessinerin weiter.In ihrem Studio bietet sie, nebst der Gesichtspflege, kosmetische Fuss-pflege und Manicure, eine Haarentfer-nung mit Zuckerpaste (Sugaring) an. «Diese Methode ist sehr gefragt und beliebt, denn sogar die kleinen feinen Härchen (Vellushaar), wie zum Beispiel im Gesicht, lassen sich sanft & einfach entfernen. «Gerade jetzt im Hinblick auf den Sommer ist Body-Sugaring die ide-ale Methode lästige Körperbehaarung los zu werden weil sie so gründlich und dauerhaft ist», weiss die Kosmetikerin.

Persönliche BeratungVor 14 Jahren hat die ehemals kauf-männische Bankangestellte ihre Lei-denschaft zur Schönheit entdeckt. Sie belegte die ersten Kurse für Kosmetik und Fusspflege und besuchte berufsbe-gleitend die Kosmetik-Fachschule in Zürich. Dieses zweite Standbein hat die

Langnauerin mit Weiterbildungen stetig auf- und ausgebaut.Heute kann die Kosmetikerin mit einem umfassenden Angebot rund um die Schönheitspflege und das persönliche Wohlbefinden aufwarten. «Ich freue mich, wenn die Leute glücklich sind und wieder kommen», sagt Karin Mattanza. «Meine Motivation ist es, meine Kun-dinnen und Kunden aus ihrem streng gehaltenen Alltag herauszunehmen, ihnen Ruhe und Entspannung zu bieten. Dies mit Qualität, fachlicher Kompe-tenz, sowie aktuellen Kosmetikproduk-ten und Trends.»

Die Kosmetik-Fachfrau Karin Mattanza legt grossen Wert auf persönliche und individuelle Beratung und freut sich über das Interesse vieler schönheitsbe-wusster Frauen und Männer. (red)

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 13. Mai 2015 9| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil24

Publireportage - Hartmann Immobilien

25 Jahre Hartmann Immobilien GmbHDie 1990 gegründete Hartmann Immobilien an der Zürichstrasse in Adliswil beschäftigt rund zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in der Verwaltung und Bewirt schaftung von Liegenschaften, dem Immobilienhandel sowie der Beratung im Immobilien- und Baubereich tätig. Der Zeitpunkt, um sich in die Selbstän-digkeit zu wagen, hätte ungünstiger nicht sein können. Im Jahre 1990, also Pietro Hartmann die Hartmann Immo-bilien Treuhand gründete, kannte das Immobiliengeschäft nur eine Richtung: abwärts. Die unsichere Weltwirt-schaftslage, hervorgerufen durch den Zusammenbruch der Sowjetunion und die Wiedervereinigung Deutsch-lands, zeitigte auch in der Schweiz Auswirkungen. Geringes Wirtschafts-wachstum, Zunahme der öffentlichen Verschuldung und die anhaltende Deindustriealisierung führten zu einer steigenden Arbeitslosigkeit. Die Aus-sichten waren düster.In der Rückblende betrachtet kann man heute festhalten: es war ein mutiger Schritt von Pietro Hartmann, zumin-dest was den Zeitpunkt betraf. Aber er war richtig – und er hat sich gelohnt.

Start mit drei MandatenPietro Hartmann ist ein Bau- und Immobilienspezialist durch und durch. Nach der Berufslehre zum Hochbau-zeichner und einer kaufmännische

Ausbildung in einer Baufi rma folgte ein «Welschlandjahr», das er eben-falls in der Baubranche absolvierte. Anschliessend bekleidete er während fünf Jahren eine Verwaltungsstelle beim Schweizerischen Hauseigentü-merverband und bildete sich in dieser Zeit zum Immobilientreuhänder mit eidgenössischem Diplom weiter. Den letzten Schliff vor seinem grossen Ziel, den Gang in die Selbständigkeit, erfuhr er während seiner dreijährigen Tätigkeit in der Immobilienberatung bei der Zürcher Kantonalbank.Im Mai 1990 schliesslich gründete er die Einzelfi rma Hartmann Immobilien Treuhand. Mit einem Portefeuille von gerade mal drei Immobilien-Verwal-tungsmandaten. Unschwer zu erraten, dass dieses bescheidene Auftrags-volumen nie und nimmer ausreichen würde, um eine Familie zu ernähren.

Mit Zusatzarbeiten wie der Übernahme von Bauleitungen, dem Erstellen von Bauzeichnungen und ähnlichen Aufträgen kämpfte er sich durch die schwierige Anfangszeit. So nach dem

Prinzip: der Tag hat 24 Stunden – und die Nacht noch zwölf. Von Beginn weg bemühte er sich auch um Immobilien-verkäufe, nur war die Zeit dafür alles andere als günstig. Trotz der schwierigen Wirtschaftslage und dem desolaten Zustand der Bau-konjunktur gelang es ihm, den Man-datsbestand sukzessive auszubauen und auch da und dort eine Immobilie zu vermitteln. Nach einen Jahr bereits brauchte das Einmannunternehmen Verstärkung: Pietro Hartmann enga-gierte seine erste Angestellte, Christa Schaller. Ein absoluter Glücksgriff, wie sich in der Folgezeit herausstellen sollte, denn Christa Schaller ist heute noch mit von der Partie und kann demnächst ebenfalls das 25-jährige Arbeitsjubiläum feiern. In der heutigen Zeit ein seltenes Ereignis und mit Sicherheit auch ein Beleg für das gute Arbeitsklima und die zufriedenstellen-den Anstellungsbedingungen.

Es geht aufwärtsIn der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre gewann die Schweizer Wirtschaft zunehmend an Fahrt. Auch die Hart-mann Immobilien Treuhand spürte den Aufschwung. Ein namhaftes neues Verwaltungsmandat erlaubte es, erstmals fi rmeneigene Büros zu beziehen und damit dem inzwischen markant gestiegenen Personalbestand Rechnung zu tragen. Der Firmensitz befand sich nun nicht mehr in den privaten Räumen in Adliswil, sondern an der Lindenstrasse in Kilchberg. 2003 wurde aus der Einzelfi rma die Hartmann Immobilien GmbH.Gleichzeitig mit der Umfi rmierung zu einer juristischen Person trat die Hartmann Immobilien GmbH dem ERA-Netzwerk bei. Befragt, warum ERA und nicht eine andere

Franchise-Organisation, sagt Pietro Hartmann: «ERA ist das einzige Netzwerk, das einem ermöglicht, die Eigenständigkeit vollumfänglich zu bewahren. Das war mir ausserordent-lich wichtig.» Lokal und regional tätig und ebenso der Region verbunden zu sein, gleichzeitig jedoch mit der Möglichkeit, auf ein nationales und – bei Bedarf – internationales Netzwerk zugreifen zu können, das überzeugte Pietro Hartmann.

Adliswil und der BoomWer es in den Gründerjahren schafft, sich trotz widrigen Umständen zu behaupten, reüssiert in der Regel in

guten Zeiten überproportional. Das durfte auch Pietro Hartmann erleben. Die Hartmann Immobilien GmbH ver-doppelte von 2003 bis heute nicht nur die Anzahl der Verwaltungsmandate, auch die Immobilienverkäufe nahmen deutlich zu und tragen seit Jahren wesentlich zum Geschäftserfolg bei. Der Personalbestand hat sich eben-falls verdoppelt und beträgt heute zehn Personen. Man kehrte auch wieder an den Ursprungsort zurück: der Firmen-sitz befi ndet sich seit 2007 in Adliswil. Erst an der Zürichstrasse 2, seit einigen Monaten an der Zürichstrasse 4, im Dachgeschoss des markanten

Riegelbaus, in dessen Erdgeschoss sich das Restaurant Krone befi ndet.

Mit Zuversicht in die ZukunftPietro Hartmann ist zwar immer noch Alleininhaber der Firma, aber seit einigen Jahren nicht mehr Alleinver-antwortlicher für den Immobilienver-kauf. Christine Rüedi Hartmann, seine Ehefrau, engagiert sich immer mehr in diesem Bereich. Das gewinnende Wesen der ehemaligen Swissair Flight-Attendant und die Fähigkeit, mit Leuten jeglicher Provenienz umgehen zu können, sind hervorragende Eigen-schaften für den Immobilienverkauf. Nicht zuletzt deswegen hat sich dieser

Bereich der Hartmann Immobilien GmbH stark entwickelt.Trotz des anhaltenden Erfolges ist Pietro Hartmann geblieben, was er immer war: eine ruhige, ausgeglichene Person mit klarem Blick nach vorn. Der zufriedenstellende Mandatsum-fang erlaubt ihm, zuversichtlich in die Zukunft zu blicken.

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Der Firmensitz an der Zürichstrasse 4 in Adliswil, befi ndet sich im Dachgeschoss des markanten Riegelbaus, in dessen Erdgeschoss sich das Restaurant Krone befi ndet.

Hartmann Immobilien GmbH, 8134 AdliswilZürichstrasse 4, Postfach, Tel. 044 711 90 11 www.hartmann-immobilien.ch

Wir gratulieren zum 25-jährigen Firmenjubiläum.

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Adliswil räumt auf

Freiwillige sammeln über 600 Kilogramm Abfall

Mitte Mai fand der Aktionstag «Adlis-wil räumt auf» zum fünften Mal statt. Das gemeinsame Abfallsammeln war ein voller Erfolg: 120 Teilnehmende haben 620 Kilogramm Abfall zusammengetragen.Gemeinsam mit dem Litter Club enga-giert sich die Stadt für ein sauberes Adliswil. Am jährlich stattfindenden Aktionstag «Adliswil räumt auf» setzen auch engagierte Mitbürgerinnen und Mitbürger ein Zeichen gegen das acht-lose Liegenlassen von Abfällen. Dabei verpassen sie der Stadt gleich einen Frühlingsputz. Am Samstag, 11. April 2015 fanden sich 120 Personen ein, um gemeinsam öffentliche Wege, Plätze, Waldränder, Böschungen und das Sihl-ufer von Abfall zu befreien. Innert weni-gen Stunden wurde eine grosse Abfall-menge zusammengetragen. Am Ende des Tages sollten es stolze 620 Kilo-gramm Abfall sein, welcher von den freiwilligen Helferinnen und Helfern aufgelesen wurden.

An der Aktion verteilten die Teilneh-menden zudem Pocketboxen an Pas-santen – ein praktischer, mobiler Taschenaschenbecher für Raucherin-nen und Raucher für unterwegs. Dies war ein Geschenk der Stadt Adliswil im Rahmen der Anti-Littering-Kampagne.Unterstützung erhielten die teilneh-menden Bürgerinnen und Bürger von prominenter politischer Seite. Diverse Stadt- und Gemeinderäte nahmen am Aktionstag teil und sprachen den Frei-willigen ein grosses Merci für ihre Mit-hilfe aus. In ihrer Ansprache sagte Stadträtin Susy Senn: «Gemeinsam sammeln gibt ein gutes Gefühl. Wir tun etwas für unsere Umwelt, für die Allge-meinheit und auch für unsere Fitness.» Als Anerkennung erhielten die Teilneh-menden nach erfolgreichem Sammeln Wurst, Brot und Getränke zur Stärkung. Und zur Erinnerung gab es blaue Caps sowie einen gelben Regenschutz mit dem Slogan «Adliswil räumt auf».

Vergangenheit und Zukunft im Alters- und Pflegeheim Adliswil

Alters-und Pflegheim

Mitte März feierte das Alters- und Pflegeheim sein 50-Jahre-Jubiläum mit einem Fest. Einen Monat später sagte das Stimmvolk Ja zur Ver-selbständigung der Alterseinrich-tungen und damit zur neuen Organisationsform.

Mitte März wurde im Alters- und Pfle-geheims dessen Eröffnung vor fast genau 50 Jahren gefeiert. Das Fest für die Bevölkerung mit einem bunten Pro-gramm aus Musik, Feuerwerk und Brunch-Buffet sorgte für Unterhaltung und einen Blick hinter die Kulissen. Stadtrat Renato Günthardt erinnerte in seiner Ansprache an einige Meilen-steine des Alters- und Pflegeheims in den letzten 50 Jahren. Beispielsweise an die Volksabstimmung über den Neu-bau des Altersheims. 1962 sprach sich das Stimmvolk deutlich für den Neubau aus, der 1965 fertiggestellt wurde. In den Folgejahren stieg das Eintrittsal-ter und damit verbunden auch das Bedürfnis der Bewohnerinnen und Bewohner nach Pflege markant an, weshalb das Altersheim 1985 mit einer Pflegeabteilung ergänzt wurde. Seither haben sich weitere Herausforderungen ergeben. So nimmt die Pflegebedürftig-

keit weiter zu und die Aufenthaltsdauer verkürzt sich. Ausserdem entstehen Bedürfnisse nach Tagesplätzen und Entlastungsangeboten für Angehörige. Am 12. April 2015 hat das Adliswiler Stimmvolk der Verselbständigung der Alterseinrichtungen zugestimmt. Mit

der neuen Organisationsform ab 1. Januar 2016 werden sich die Altersein-richtungen künftig rascher an verän-derte Bedürfnisse anpassen und Neu-bauten zeitnaher planen können.

Seit 50 Jahren hat Adliswil ein Altersheim – das wurde gefeiert. (zvg)

Liebe Leserinnen und Leser

Mit der Abstimmung vom 12. April 2015 hat die Stadt Adliswil in der Umsetzung der Strategie Wohnen und Leben im Alter einen Meilenstein erreicht. Rund 60 Prozent der Stimm-bürgerinnen und Stimmbürger haben sich für die Verselbständigung der Alters- und Pflegeeinrichtungen in einer gemeinnützigen Aktiengesell-schaft ausgesprochen.

Einen wichtigen Grundstein für das Wohnen im Alter legten aber unsere Vorgänger im Jahr 1962. Damals wurde vom Stimmvolk die Vorlage für den Bau des ersten Alters- und Pfle-geheims in unserer Stadt unterbreitet. Die Bürgerinnen und Bürger sagten deutlich Ja zu diesem Vorhaben, weil das Bedürfnis nach altersgerechten Wohnformen schon damals erkannt wurde und weil man annahm, dass dieses Bedürfnis weiter zunehmen wird. Dieser Entscheid war weitsich-tig. Der Bedarf nach altersgerechtem Wohn- und Pflegeraum wird weiter zunehmen. In Adliswil wollen wir den Alters- und Pflegeeinrichtungen des-halb mehr Freiraum geben, damit sie auf die steigende Nachfrage rasch und mit den passenden Angeboten reagieren können. Der Stadtrat ist überzeugt, dass mit dem neuen Modell – mit der Sihlsana AG – ein grosser Mehrwert für die älteren Bewohnerinnen und Bewohner von Adliswil entsteht. Er dankt den Adlis-wilerinnen und Adliswiler herzlich für die Weitsicht und das Vertrauen in die-ses Vorhaben.

Harald HuberStadtpräsident Adliswil

Harald Huber, Stadtpräsident Adliswil

Harald Huber, Stadtpräsident

Autocenter Zürich-Süd AG

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DER NEUE BMW 1er.Autocenter Zürich-Süd AG Zürichstrasse 102, 8134 Adliswil, Tel. 043 305 06 60, www.das-autocenter.ch

Der Frühling ist da, für Pollen-Allergiker die beschwerlichste Jahreszeit

Dr. Kurmann ist Facharzt für Allgemeine Innere Medizin FMH. Er führt eine Allgemeinpraxis in Adliswil und ist auch als Vetrauensarzt SGV tätig.

Dr. med. Robert KurmannFacharzt für Allgemeine Innere Medi-zin FMH / Vertrauensarzt SGVManuelle Medizin SAMMSoodstrasse 6, 8134 Adliswil/ZHTel. 044 710 33 22

Dr. Robert Kurmann

Der Frühling ist erwacht, die Natur hat ihre ganze Blütenpracht entfaltet. Zeit, wieder ausgiebig Sonne zu tan-ken und sich an der Natur zu erfreuen. Allerdings sind die milderen Tempera-turen nicht für alle Menschen ein Segen. Für Pollen-Allergiker hat der Pollenflug unliebsame Folgen wie trä-nende, brennende Augen, Niesatta-cken, Juckreiz im Gaumen bis hin zu Atembeschwerden.

Bei der Allergie handelt es sich um eine Überreaktion des Körpers auf Fremd-stoffe, die Allergene. Unter den ver-schiedenen Arten von allergischen Manifestationen tritt der sogenannte Heuschnupfen häufig auf. Die im Früh-ling herumfliegenden Pollen treffen auf unsere Schleimhäute der Atemwege und auf die Augen, wo sie eine Abwehr-reaktion des Körpers auslösen. Diese kann heftig ausfallen und zu unange-nehmen Symptomen führen. Bereits schon Ende Februar und im März beginnt für die Einen die «Heuschnup-fen-Saison», die ersten Pollen wie Hasel, Erle und Esche verbreiten sich dann bereits. Während den Frühlings-monaten blühen viele Bäume und

gegen den Sommer hin dann die Grä-ser, gefolgt von den sogenannten Spät-blühern bis in den Herbst hinein. Auf-grund der graduellen Unterschiede der allergischen Reaktionen reagieren nicht alle Betroffenen gleich stark, je nach Veranlagung können zum Beispiel bei einer milden Gräserpollen-Allergie nur milde Symptome im Frühsommer auftreten. Die Intensität der Symptome hängt auch vom Wetter und lokalen Verhältnissen ab. Jedem Pollen-Aller-giker geht es bei anhaltendem Regen sofort besser, da die Pollen aus der Luft ausgewaschen werden und die Pollen-dichte sinkt. Bei dichtbefahrenen Stra-ssen werden bei lauem Wind mehr Pol-len aufgewirbelt und verstärken die Symptome. Einige Pollen-Allergiker neigen zu sogenannten Kreuzallergien und reagieren nebst Pollen auch auf bestimmte Nahrungsmittel empfind-lich, deren Eiweisse ähnliche Struktu-ren wie die der Pollen aufweisen. Unter anderem treten Kombinationen wie Birkenpollen mit Haselnuss, Walnuss, Mandel, Apfel, Kirsche, Pfirsich, Kiwi, Rüebli oder Sellerie, und Gräserpollen mit Melone, Erdnuss oder Tomate auf. Auch Honig kann, da er Pollen enthält,

zu Beschwerden führen. Hierbei kön-nen Schwellungen und Brennen im Bereich von Lippen, Mund, Zunge und Rachen auftreten. Viele Nahrungsmittel rufen nur roh Symptome hervor, gekocht oder erhitzt hingegen nicht. Bei der Allergie handelt es sich um eine genetische Disposition, weshalb keine grundsätzliche Heilung möglich ist, jedoch sind nebst dem Vermeiden der Pollenexposition sehr effiziente Behandlungsmöglichkeiten vorhanden, welche die Symptome stark lindern oder beseitigen können. Es lohnt sich, den Hausarzt aufzusuchen und die All-ergie zu behandeln, da sich unbehan-delte Allergien in der Intensität der Symptome jährlich steigern können.

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 13. Mai 2015 11

HGVA Kontakte

Benjamin KägiKassierRaiffeisenbank [email protected]/thalwil

Andreas BüchiNeumitgliederDie [email protected]

Rolf WertliLagerverwaltungTRW Parkett und Bodenbelä[email protected]

Albert ErniBeisitzErni und Erni [email protected]

Myriam FüglistalerSekretariatAdressverwaltungTel: 044 709 11 [email protected]

Carmine Del CottoPrä[email protected]: 079 403 69 47

Iris RothacherVeranstaltungenComputer 1 x 1 [email protected]

Walter DiemOK-Präsident WiehnachtsmäärtDiem & Partner [email protected]: 044 711 11 11

Carmine Del Cotto - Präsident HGV Adliswil

Geschätzte HGV Adliswil MitgliederGeschätzte Leser der Gewerbezeitung

Noch einmal will ich mich bei den Mit-gliedern des HGV Adliswil für das mir entgegengebrachte Vertrauen für die Wahl zu ihrem Präsidenten bedanken. Mit einem überwältigenden Applaus direkt an der GV in der Kulturschach-tel wurde mir eindrücklich Ihr Ver-trauen zum Ausdruck gebracht. Jeder Händedruck, jedes Schulterklopfen und jedes E-Mail hat mir weiter Kraft gegeben und das Vertrauen gestärkt

dieses «ehrenamtliche Amt» mit Begeisterung anzupacken. Ich bin eher kein Einzelkämpfer sondern ein Team-Mensch. Und so freue ich mich mit dem bewährten Vorstand, der mir glückli-cherweise vollzählig erhalten bleibt, das neue Vereinsjahr anzugehen. Viele bestehende Projekte und aber auch neue nehmen wir hoffentlich in Angriff.Der Vorstand ist aber nicht «Selbst-zweck». Wir stehen für unsere Mitglie-der ein und vertreten übergeordnete Anliegen der Gruppe im Rahmen unse-rer Möglichkeiten.Haben Sie als HGVA-Mitglied ein Anlie-gen, das wir als Vorstand für eine Gruppe oder Sparte unserer Mitglieder (z.B. Beispiel Detaillisten usw.) besser und kräftiger vertreten können als Sie als einzelner Unternehmer/Inn?Lassen Sie mich das wissen. Senden Sie mir Ihr Anliegen an: [email protected] werde das Anliegen im Vorstand einbringen und im Rahmen unserer Möglichkeiten unser Beitrag dazu beisteuern.

Carmine Del CottoPräsident HGV Adliswil

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14_Gewerbezeitung_Winkler_GewerbeZtg_Horgen 16.12.14 17:17 Seite 1

Veranstaltungen HGV AdliswilDonerstag, 28. Mai Bowlingabend im Hotel Belvoir

Freitag / Samstag, 19./20. Juni Tag der offenen Tür bei TRW Parkett und Bodenbeläge GmbH Leimbachstrasse 153 8041 Zürich Um Anmeldung wird gebeten. [email protected]

Sonntag, 23. August Grillieren beim Teehüsli.

Jeden 1. Freitag im Monat treffen wir uns zum Mittagessen. Bis zum Som-mer im Restaurant Wachtstübli.

HGV Adliswil-Bowling-Plausch für alle Gewer-bevereinsmitglieder im Bezirk HorgenAm Donnerstag, 28. Mai findet der nächste Bowlingplausch im Hotel Bel-voir in Rüschlikon statt. Spielbeginn ist um 20 Uhr.An diesem Anlass können alle teilneh-men, die Mitglied eines Gewerbevereins im Bezirk Horgen sind.Die Bahnkosten und die Miete der Schuhe werden durch die anwesenden Spieler geteilt und direkt vor Ort bezahlt.Die Konsumation wird von den Teilneh-mern direkt nach dem Anlass an der Rezeption bezahlt.

Anmeldungen sind bis spätestens 11. Mai 2015 an: [email protected]

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| Unternehmervereinigung Rüschlikon12

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Rund, eckig, hoch, breit, schmal – egal

Im Frühling ist die Auswahl an Pflanzen fantastisch. Fast unendlich viele Sorten in allen Farben, Grössen und Formen stehen in den Gartencentern zur Auswahl. Auch bei den Pflanzengefässen ist die Auswahl im Normalfall recht ordentlich. Trotzdem bleiben oft nur Kompromisse. Entweder passt die Farbe oder die Grösse oder die Ausführung nicht so richtig zu geplanten Terrassen, Balkonen oder Gärten.

Man stelle sich ein Gespräch auf der Terrasse vor: «Hier würde doch ein rechteckiger Topf, 125 cm breit, 60 cm tief und 50 cm hoch perfekt passen. Als Farbe wäre ein frisches Hellgrün doch perfekt passend. Als Kombina-tion, vielleicht einen Ton dunkler, könnten wir doch einen runden Topf, allerdings nur 40 cm hoch und mit 45 cm Durchmesser dazustellen. Mit den neuen Pflanzen – ein Traum. Was meinst Du?» «Das wäre schon ideal,

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aber das müssten wir auf Mass anfer-tigen lassen. Das dauert ewig und kos-tet ein halbes Vermögen!»

Eben nicht! Mein Topf fertigt sämtli-che Pflanzengefässe in der Schweiz, mit modernsten Fertigungsanlagen. Beste Schweizer Qualität wird in kur-zer Zeit zu erstaunlich günstigen Preisen auf jedes erdenkliche Mass angefertigt. Als Material stehen ele-ganter Edelstahl, edelrostiger Cor-tenstahl oder Aluminium zur Verfü-gung. Die Aluminiumgefässe können zudem in allen RAL-Farben auf Kun-denwunsch pulverbeschichtet wer-den. Und damit die Töpfe mehr als schön und gut sind, können sie raffi-niert ausgerüstet werden. Automati-sche Bewässerung, unsichtbare Rol-len, Isolationen für Ganzjahres- anwendungen, Beleuchtungssysteme und viele weitere Extras sind erhält-lich. Töpfe von Mein Topf passen immer, weil sie individuell und alles ausser gewöhnlich sind.

Wenn es hunderprozentig passen soll, sind Massanfertigungen oft die einzige gute Lösung.

Goldenes in Rüschlikon

Geschätzte Leserinnen und Leser

Versteckt im Wald liegt die Chopfholzhütte. Doch jetzt wird sie natio-nale Bekanntheit erlangen. Die Rauteneindeckung mit perfekt aus-geführten Detaillösungen, ausgeführt durch unsere Mitgliedsfirma Weiss Gebäudetechnik AG, veranlasste deren Inhaber und Spengler-meister Patrick Weiss das Projekt zum Wettbewerb «Die goldene

Spenglerarbeit» des Verbandes diplomierter Spenglermeister Schweiz VDSS anzumelden. Achten sie doch bei Ihrem nächsten Spaziergang oder bei einem Anlass in der Chopfholzhütte darauf, was unsere diversen Mitgliedsfirmen bei der Erstellung geleistet haben und seien Sie auch ein bisschen stolz darauf, dass wir in Rüschlikon innovative und fachkundige Handwerker und Dienstleister haben.Bei der Prämierung an der GV des VDSS in Solothurn wurden 28 hochkarätige Beispiele echter Hand-werkskunst vorgestellt, mit einem Sieger und lauter Gewinnern.

Ich gratuliere Patrick Weiss zur Teilnahme, und freue mich darauf die Chopfholzhütte in der Wettbe-werbszeitung, die an Fachleute und Architekten versandt wird, unter den nominierten Objekten zu entdecken.

«Lueg z’erst z’Rüeschlike» ermöglicht es uns, Ihnen auch zukünftig hochkarätige Dienstleistungen anzubieten.

Helfen Sie mit Rüschlikon weiterhin positiv zu präsentieren, auch mit Beiträgen für unsere Gewer-bezeitung, die Nächste erscheint wieder am 24. Juni 2015 (Redaktionsschluss 12. Juni)

Felix Keller, Präsident UVR

Unternehmervereinigung Rüschlikon

Kinder im Mittelpunkt

Liebe Leserinnen und Leser Ab etwa Mitte Mai wird «Rüschlikon kompakt», das neue Infoblatt der Gemeinde Rüschlikon, in Ihrem Briefkasten liegen. Der Gemeinderat möchte Sie damit über anstehende Projekte infor-mieren und Hintergrundinformationen liefern. Die erste gedruckte Ausgabe hat das Thema Schulraumplanung als Schwerpunkt.

Ja, Rüschlikon erlebt fast einen «Babyboom». Wir werden einen sechsten, nächstes Jahr einen siebten Kindergarten eröffnen. Diese Kinder (und ihre Eltern) besuchen vielleicht die Spiel-gruppe, holen Spiele in der Ludothek, vergnügen sich am Oetikergutfest – alles Rüschliker Akti-vitäten. Möglich sind diese dank dem grossen Einsatz des Elternvereins Rüschlikon. Wir danken und gratulieren herzlich zum 20-Jahr-Jubiläum.

Zum Schluss ein Aufruf: Der Verein Jacaranda-Hope for Children setzt sich seit Jahren für Wai-senkinder ein. Alle zwei Jahre organisiert er einen Charity Anlass – dieses Jahr am 5. Juni 2015 im Schinzenhof Horgen. Der bulgarische Star-Tenor Boiko Zvetanov, die Mezzosopranistin Nevena Rouben und die Soul- und Funksängerin Roberta Bagnolo treten zusammen mit 80 Kin-dern der Tanzschule Atelier Rainbow Tanzkunst (ART) aus Rüschlikon auf. Kinder helfen Kindern – ein Projekt das ich Ihnen gerne empfehle. Bernhard Elsener, Gemeindepräsident Rüschlikon

Charity Anlass Jacaranda – Hope for Children, 5. Juni, 19.30 Uhr im Schinzenhof Horgen. Anmeldung über [email protected] oder Tel. 077 451 48 63.

Gemeinde Rüschlikon

Erhältlich in Ihrer NäheDer Vertrieb erfolgt über ausgesuchte Landschaftsgärtner und Gartencenter sowie über die Zentrale der Mein Topf GmbH in Baar. Das Vertriebsnetz wird laufend ausgebaut und ist auf der Web-site www.meintopf.ch zu finden.

Sonntags-Brunch – Hoch über dem ZürichseeDas Belvoir Restaurant & Grill ist bekannt für die Aussicht über den Zürichsee bis hin zu den Glarner Alpen. Wussten Sie auch, dass Sie diese Fernsicht mit einem Sonntags-Brunch der Extraklasse kombinieren können?

Abschalten, geniessen, zurück lehnen und sich belohnen, genau dafür sind Sonntage da. Das Belvoir Restaurant & Grill bereitet jeden Sonntag von 11 bis 14.30 Uhr einen reichhaltigen Brunch für externe Gäste zu. Stellen Sie sich vor, Sie geniessen einen prickelnden Prosecco, knusprige Brotsorten und Croissants, Müesli, Antipasti, Tatar, Eierspeisen, diverse Käsesorten, Parma-Rohschinken mit Charentais-Melone und Rauchlachs Royal mit Senf-Honig-Dillsauce. Als Hauptgericht wäh-len Sie aus einem der drei Menüs (Fleisch, Fisch, Vegetarisch) aus und mit dem Dessertbuffet versüssen Sie sich den Tag. Die passenden Früh-stücksgetränke wie Tee, Kaffee, Cap-puccino und Orangensaft sind natürlich inbegriffen. Dieses Gesamtpaket aus Gaumenfreude, Ambiente und fantasti-scher Aussicht erhalten Sie für CHF 72.00 pro Person. Kinder zwischen 7 und 12 Jahren bezahlen CHF 32.00 und Ihre Jüngsten unter 7 Jahren geniessen

den Brunch kostenlos. Das Belvoir Res-taurant & Grill ist angenehm mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu errei-chen. Für Gäste, die mit dem Auto anreisen, stehen genügend Parkplätze zur Verfügung.

Das Belvoir Team würde sich freuen, Ihre Reservation für einen Sonntags-Brunch entgegen zu nehmen. Nähere Informationen und Gutscheine zum Verschenken finden Sie auf der Website.

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Unternehmervereinigung Rüschlikon | Gewerbezeitung – Mittwoch, 13. Mai 2015 13

Upwind-Sailing

Einmalige Teamevents und Gruppenausflüge am Zürichsee Die Einzelfirma Upwind Sailing bietet eine breite Pallette an einzigartigen Angeboten für Teamevents, Firmenausflüge, Gruppen- und Privatanlässe in der Region Zürichsee an. Ob zweistündige Sonnenuntergangsfahrt mit Apéro für zwei Verliebte oder ein Tagesevent für 150 Personen inkl. BBQ und Catering – Upwind Sailing ist der richtige Partner.

Bestimmt mussten auch Sie schon einen Event oder Ausflug organisieren, und wenn es nur ein kleiner Familien-ausflug war. Vielfach stehen Fragen im Raum wie; was haben wir beim letzten Mal gemacht? Was soll ich beim nächs-ten Ausflug organisieren? Wo finde ich spannende Ideen?

Das Angebot von Upwind Sailing bein-haltet möglicherweise eine passende Idee und Sie müssen sich all diese Fra-gen nicht mehr stellen. Die Wasser-sportaktivitäten Segeln, Rudern, Stand

Up Paddle, Drachenboot, Wasserski und Wakeboard bilden die Eckpfeiler der Angebote. Die beliebten Wasser-sportaktivitäten werden einzeln ange-boten oder mit anderen gefragten Gruppenaktivitäten wie Golf, Armbrust-schiessen, Schokolade kreieren oder Bierbrauen zu halbtages- oder Tages-angeboten kombiniert.

In den Angeboten sind Apéro, Mittages-sen und Nachtessen integriert oder können optional dazu gebucht werden. Upwind Sailing arbeitet im Gastrobe-

Feierabend-Segeltörn bei Sonnenuntergangsstimmung.

Fünf Jahre Oetikergutfest und 20 Jahre Ludothek

Elternverein Rüschlikon

Quasi zum Sommerauftakt, am Samstag, 30. Mai, findet wieder das beliebte Sommerfest im Oetikergut Rüschlikon statt. In Zusammenarbeit mit dem Elternverein Rüschlikon organisieren die Teams der Ludothek, der Bibliothek sowie die Jugendarbeit der Gemeinde diesen Anlass bereits zum fünften Mal.

Geboten werden lustige Spiele für draussen (bei Regenwetter drinnen), Kinderschminken und bei trockener Witterung ein Kinderflohmarkt. Neu organisiert das Ludoteam eine Schnit-zeljagd für die Kleinen auf dem Oetiker-gut-Gelände und für «Fortgeschrit-tene» durchs ganze Dorf. Wer dann hungrig geworden ist, kann sich mit

leckeren Bratwürsten vom Grill, Hot Dogs oder frischgebackenen Kuchen am Buffet des Elternvereins stärken.

Abgerundet wird der Anlass durch den Verkauf von Flohmarktbüchern, CDs und DVDs der Gemeinde-Bibliothek und einer Getränkebar der Jugendarbeit Rüschlikon. Alle Einwohner Rüschli-kons sind herzlich eingeladen!

Samstag, 30. Mai, 10 bis14 UhrOetikergut Rüschlikon, Bodengasse 1Kontakt: [email protected] Informationen zur Durchfüh-rung des Kinderflohmarktes: www.eltern-verein-rueschlikon.ch/ News

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Segeln im Team auf der Oldtimeryacht.

«Ich möchte den Menschen dort abholen, wo er abgeholt werden will.» Mc Shine Concept Cosmetology & Therapy steht für ein einmaliges Konzept, das eine neue, ganzheitliche Sichtweise von Beauty erlebbar macht.

Seit einigen Jahren erfährt dieser Begriff einen Wandel. Ein gepflegtes Äusseres gehört fast schon zum guten Ton. Dennoch hat jeder Mensch ein eigenes Empfinden von Schönheit und genau hier holt Mc Shine Concept die Kunden ab und beschreitet dabei einen aussergewöhnlichen Weg mit innovati-ven Produkten und professionellen Behandlungen für sichtbare, nachhal-tige Resultate.

Der Mensch wird in seiner Ganzheit betrachtet. Unter Berücksichtigung

aller Aspekte seines Stoffwechsels, der Erbanlagen und der Psyche erstellen wir bei Haut-, Haar- und Gewichtspro-blemen individuelle Produktlösungen und Therapiekonzepte, die zu natürli-cher Schönheit, vitalem Aussehen und innerer Ausgeglichenheit führen.

Die Produktlösungen sind hochwer-tigste High Tech-Kosmetika aus der biologischen Hautforschung mit natür-lichen und naturidentischen Hauptak-tivstoffen sowie Nahrungsergänzungs-mittel auf Basis von Spurenelementen und modernster Phytotherapie.

Das Therapiekonzept besticht einer-seits durch den Einsatz modernster Geräte-Technologie aus der Medizin wie

Meso-Therapie, Elektroporation, Ultra-schall und Intense Pulsed Light (IPL für die dauerhafte Haarentfernung). Anderseits besteht bei Mc Shine Con-cept die Möglichkeit, vorärztliche oder alternative Behandlungen wie medizi-nische Fusspflege durch unsere erfah-rene Podologin in Anspruch zu nehmen oder fit zu werden durch unsere Perso-nal Trainerin und Ernährungsberaterin und dies alles unter einem Dach. Abge-rundet wird das Angebot in Zukunft durch eine med. Masseurin und andere Therapiearten.

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Projekt Rossini: Projektsänger gesuchtEs ist nicht das erste Mal, dass sich der Oekumenische Kirchenchor Oberrieden und der chor rüschlikon zusammenschliessen, um ein grosses Werk aus der klassischen Chorliteratur aufzuführen. Für die Aufführung im November suchen die beiden Chöre noch Mitsänger.

Nach der «Schöpfung» von Haydn und der Johannespassion von Bach steht das Spätwerk von Rossini auf der Wunschliste. Rossini (bekannt als Opernkomponist und Schöpfer unzähliger schmissiger Ouverturen) hat, als er das Opernschaffen hinter sich gelassen hat, in seiner zweiten Lebenshälfte noch geistliche Werke komponiert. Nebst einem «Stabat Mater» und einer «Messa di Gloria» eben diese «Petite Messe Solennelle». Die Messe ist kompositorisch eine feierliche Messe («Missa solemnis»), wurde aber von Rossini ironisch als «Petite Messe» bezeich-net. Rossini hat dieser Messe eine ungewöhnliche Widmung mitgegeben: «Lieber Gott, hier ist sie, die arme kleine Messe. Ist es wirklich heilige Musik oder doch vermaledeite Musik? Ich bin für die Opera buffa geboren, du weißt es wohl! Wenig Kenntnisse, ein bisschen Herz, das ist alles. Sei also gepriesen und gewähre mir das Paradies!» Die ungewöhnliche Begleitung von Harmonium und Piano unter-streicht den Reichtum der musikalischen Gestaltung und die spielerische Leich-tigkeit im Umgang mit der «gelehrten Kirchenmusik». Die Musik dieses Werkes ist unverkennbarer Rossiniklang und macht grosse Freude beim Zuhören, aber auch beim Mitsingen. Lust, als Projektsänger mitzuwirken? Einstieg ab sofort.

Weitere Infos: chor rüschlikon, Silvia Hintermeister Müller, [email protected], www.chor-rueschlikon.ch.

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Ein typisch weibliches, äusserst verbreitetes und zu dieser Jahreszeit besonders lästiges Übel bleibt nicht einmal den gertenschlanken Frauen erspart: die Cellulite. Das Rezept gegen die unschönen Dellen sind Körpertraining und viel Disziplin.

Die unliebsamen Fettpolster sind sehr hartnäckig und widersetzen sich gerne auch den radikalsten Schlankheitsku-ren. Da sich die Cellulite in den unteren Hautschichten bildet, ist das Problem

mit oberflächlichen oder einseitigen Massnahmen alleine nicht zu beheben. Man weiss heute, dass Testosteron, welches durch körperliches Training gefördert wird, für eine «feste» Archi-tektur der Fettzellen verantwortlich ist. Deshalb ist ein regelmässiges und gezieltes Krafttraining unerlässlich.

Und wie sieht es mit Anti-Cellulite-Massagen aus? Sie sind zwar keine Fettkiller, dafür aber sehr effiziente Entschlackungshilfen und in Kombina-

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tion mit ausgewogener Ernährung und Sport die Garantie für ein schöneres Hautbild.

Und jetzt fehlt nur noch die Disziplin, damit die Resultate noch rechtzeitig auf die Badesaison sichtbar werden. Alle Zutaten des Anti-Cellulite-Rezeptes können Sie in die Hände unserer erfah-renen Personal Trainer und Masseure geben.

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Page 15: Ulzus 05 15

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 13. Mai 2015 15

Liebe Leserinnen und LeserAn der Generalversammlung des Kantonalen Gewerbeverbandes waren folgende Punkte zentral:- 14. Juni «ja zu fairen Gebühren» / nein zu Erbschaftssteuerinitiative / nein zur Billag-

steuer mit Freipass.- Auch war die ETH positioniert als drittbeste technische Universität mit Kreierung von

hochwertigen Arbeitsplätzen für den Kanton Zürich und die Schweiz.

Die Abstimmungen sind wichtig für das Gewerbe und die Erhaltung von Arbeitsplätzen!

Einen schönen Frühling wünschtKarl GerberPräsident HGV Thalwil

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Gastgeber Markus Hunn vom Bauernhof Sihlhalde führt die interessierten Gewerbler durch den Stall.

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Beliebter 1. Mai-Brunch auf dem BauernhofRegelmässig am 1. Mai treffen sich die Unternehmerinnen und Unternehmer Thalwils zum Brunch auf dem Bauernhof Sihlhalde Gattikon. Das reichhaltige und mit viel Liebe bereitgestellte Buffet vom KölliBeck liess auch dieses Jahr kaum Wünsche offen und trug viel zur guten Stimmung bei.

Der 1.Mai-Feiertag ohne Brunch auf dem Bauernhof ist schon fast unvor-stellbar. Gut, dass der Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil auch dieses Jahr wieder auf dem Bauernhof Sihl-halde eingeladen hat. Leider folgt die Sonne keinen Traditionen und so durfte Präsident Karl Gerber rund 60 Gwerbler begrüssen, die sich trotz strömendem Regen auf dem Bauern-hof Sihlhalde in Gattikon bei Familie Markus Hunn einfanden. Das Brunch-buffet vom KölliBeck liess auch die-ses Jahr keine Wünsche offen und der herrliche Butterzopf, das Bauernbrot, Birchermüesli, die Fleisch- und Käse-platten mundeten hervorragend. Nach dem ausgiebigen Zmorge führte Markus Hunn die Interessierten in den Kuhstall und zu den Ziegen, was so manchen Besucher staunen lies.

Angeregt wurde diskutiert und sehr gut und ausgiebig gespeist. Denn das gemütliche Brunchen, die Geselligkeit und der Gedankenaustausch waren an diesem 1. Mai angesagt.

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| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil16

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Dr. med. Enrico Pöschmann (Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Unfallchirurgie) Chirurgie – Unfallchirurgie – Sportmedizin – Notfallmedizin – Ultraschall-/Röntgendiagnostik

Auswahl des Angebotes – Fragen Sie nach und lassen Sie sich persönlich beraten!• Minimalinvasive Chirurgie (Schlüssellochchirurgie) des Bauches – Gallenbasenoperationen, Leisten- und Nabelbruchoperationen, Dick- und Dünndarmoperationen,

Entfernung des Blinddarms (Operationen in Voll- oder Teilnarkose, ambulant oder stationär im Spital)• Komplexe Handchirurgie – Karpaltunnelsyndrom (CTS), Dupuytren, Spickfinger, Sehnennähte und Sehnenersatzoperationen... (Operationen in der Regel in Teilnarkose in der Praxis) • Unfall- und Gelenkchirurgie (Verfügbarkeit auch im Notfall) unter besonderer Berücksichtigung modernster minimalinvasiver biologischer Operationsmethoden

Praxiscenter Seechirurgieambulante und stationäre Operationen

(Operationen in der Praxis undverschiedenen Spitälern der Region)

Kirchbodenstrasse 72, 8800 Thalwil www.seechirurgie.ch – www.hernienzentrum.ch

Tel.: 044 720 8811 FAX.: 044 722 1911 [Notfall: 079 534 13 43] mail: [email protected]

Martin Klöti, Thalwil, ist unter anderem unterwegs mit «ENGAGE – Gemeinsinn konkret» für die Schonung von Ressourcen und die Stärkung von Talenten.

Martin Klöti

Wandel

Diesmal schreibe ich aus Lagos, Nigeria. In einem Hotel beginne ich mit meiner Toilette. Als ich da so sitze, merke ich, dass das WC-Papier fehlt. Geht auch ohne, sag ich mir und schaue zur Dusche. Aber da kommt kein Wasser.

Den Hotelpagen finde ich in einem anderen Zimmer schlafend auf dem Bett. Ob er mir einen Kübel Wasser bringen solle. Ja gerne, und eine Fla-sche Trinkwasser, bitte ich ihn. Für einen Fünfliber wetzt er gleich los. Wenig später und mit hellem Lachen erhalte ich, was ich brauche.

Afrika ist wie ein grosser Computer: Was dort die Systemressourcen, sind in Afrika die Menschen. Beide schlum-mern und werden aktiv, wenn man sie aufruft. So ist auch die Kommunika-tion unter den Einheimischen: Come! Bring! In der Administration fällt mir das am meisten auf. Die schlummern-den Beamten werden effektiv, wenn sie dazu eingeladen werden.

Beim Computer bringen Applikatio-nen die Ressourcen in einen sinnvollen Ablauf. Hier in Afrika erzeugen weit-sichtige Leute in Regierung und Gesell-schaft diesen Zug. Sie wollen dem guten Leben ein konkretes Gesicht geben. Mit dem neuen Staatspräsidenten Buhari haben sie alle Chancen dazu. Dessen freie Wahl sei eine friedliche Revolu-tion gewesen.

Der Wandel ist hier total in den Köpfen. Ungeduld macht sich breit, weil die Menschen merken, dass sie zwar Vor-stellungen haben, aber keine Idee, wie sie dazu kommen. Man schätzt unser Community Empowerment. Die hand-feste Einladung zur Mitwirkung, die aktive Beteiligung der Bürger, macht die Zukunft tragfähig. Und sie versetzt Berge, beschleunigt den Wandel, weil plötzlich Millionen von Menschen dafür glühen. Der Traum jedes/r Einzel-nen, in der Gesellschaft eine sinnvolle Rolle zu spielen und damit sich selbst und dem ganzen Land eine Zukunft zu geben, wird so dramatisch wahr.

Seit dem 10. April wird im Restaurant Sedartis und in der Edo Bar / Smokers Lounge ein Klassiker als kulinarisches Highlight angeboten. Jeden Freitagabend zwischen 16.30 und 22.30 Uhr serviert das Sedartis Team Rinds-, Lachs- und Gemüsetatars.

Hotel Sedartis

Neu: Tatar Freitag im Restaurant SedartisGeniessen Sie gewürzte Rindstatars mit Speckstreifen und Sauerrahm, Gemüsetatars mit gebratenen Pilzen, kleine oder grosse Lachstatars mit Bei-lage und Guacamole-Dip. Das Sedartis Team hat für seine Gäste zusätzlich zwei spezielle Menüs kreiert. Den Tatar Hit erhalten Sie für CHF 29.00 und wäh-len zwischen Rinds- oder Lachstatar mit Pommes Allumettes, Salatbouquet, Toast und Butter. Für Tatar-Aficionados wird ein 3-Gang-Tatarmenü für CHF 49.00 angeboten. Dieses besteht aus einer Vorspeise mit einem kleinen Gemüsetatar und Guacamole, aus einem Hauptgang mit klassischem Rindstatar oder Lachstatar nach Wahl und einem Früchtetatar zum Dessert.

Woher kommt das Tatar? Man sagt, im 15. Jahrhundert haben die Mongolen das Fleisch unter dem Pferdesattel mürbe geritten und anschliessend ver-zehrt. Aus Sicht von Historikern ist diese Erzählung heute jedoch unwahr-scheinlich. Der Begriff «Tatar» für die-ses Fleischgericht soll übrigens zum ersten Mal 1876 vom Autor Jules Verne in seinem Roman «Der Kurier des Zaren» verwendet worden sein.Neugierig geworden auf dieses sagen-umworbene Gericht? Geniessen Sie

Hotel SedartisBahnhofstrasse 15/168800 ThalwilTel 043 388 33 [email protected]/www.sedartis.ch

3-Gang-Tatarmenü, 49.00Gemüsetatar auf Gurkenscheiben

mit Guacamole***

Lachs- oder Rindstatarmit Pommes Allumettes und Salat-

bouquet, Toast und Butter***

Früchtetatar mit Limettensorbet

Tatar Hit, 29.00Rinds- oder Lachstatar

mit Pommes Allumettes, Salat-bouquet Toast und Butter

einen Freitagabend im Restaurant Sedartis und lassen Sie sich von Küchenchef Reto Betschart und dem Sedartis Team kulinarisch verwöhnen.

Die CONCORDIA legt besonderen Wert auf die Nähe zu ihren Kunden. Mit einem breiten Netz von Agenturen und Geschäfts-stellen kommt sie dem Bedürfnis nach lokalen Ansprechpartnern nach. Auch in Thalwil steht den CONCORDIA-Versicherten ein zweiköpfiges Team mit Rat und Tat zur Seite.

CONCORDIA

Nähe schafft VertrauenMit 752’000 Versicherten zählt die CONCORDIA zu den grössten Kranken-versicherern der Schweiz. In rund 240 Agenturen und Geschäftsstellen wer-den die Kundinnen und Kunden per-sönlich betreut. Denn die Nähe zu den Versicherten ist für die CONCORDIA zentral. Dies bestätigt Roger Molle-man, Agenturleiter in Thalwil: «Viele unserer Kundinnen und Kunden sind froh, eine Ansprechperson vor Ort zu haben, die sich direkt um ihre Anliegen kümmert. Auch wir von der Agentur freuen uns über vertraute Stimmen und Gesichter.»

Bei der CONCORDIA finden Privatper-sonen und Familien, Unternehmen und Institutionen Schutz vor den finanziellen Folgen von Krankheit und Unfall. Eine passende Absicherung ist

über diverse Versicherungsangebote möglich: von der Grundversicherung über Zusatz- und Lebensversicherun-gen bis zur Unfallversicherung. Fami-lien können dabei von speziellen Angeboten profitieren.

CONCORDIAAgentur ThalwilGotthardstrasse 178800 ThalwilTelefon 044 722 61 41www.concordia.ch

Wir sind Handwerker – Wir sind Industrie

Breites Agenturnetz – im Bild die neue CONCORDIA-Agentur Wädenswil. Foto: Daniel Niederberger

Tatar im Hotel Sedartis.

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 13. Mai 2015 17

Hände weg vom Steuer!

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Zum Beispiel Shuttle-Services: Vertrauen Sie Ihre Kunden und Mitarbeiter unseren Profi-Chauffeuren und dermodernen Mercedes-Benz Flotte an. Für den täglichen, getakteten Shuttle-Service ebenso wie für einen einmaligen Ausflug.

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sternstunden für Profisparer.noch nie lohnte es sich mehr, einen Mercedes-Benz zu fahren.

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Seit fünf Jahren betreibt das FM Team ein privates Liniennetz für eine grosse, international operierende Versiche-rungsgesellschaft. Im haarscharf kal-kulierten Taktfahrplan verbunden wer-den die verschiedenen Niederlassungen im Grossraum Zürich, während der Rush hour stellen die Busse zudem die Verbindung zu den Bahnhöfen sicher. Nun können sich die Fahrgäste auf die neuste Generation der Mercedes-Klein-busse freuen.

Schwingtüre und abgesenktes ChassisDie Flotte von insgesamt vier im ver-gangenen Monat abgelieferten Merce-des 313 CDI Sprinter Kombi sind in der Schweiz ein Unikat. «Diese 14-plätzigen Fahrzeuge sind das Ergebnis unserer grossen Erfahrung im Shuttle-Bus-Service», sagt FM Team-Firmeninhaber René Huber nicht ohne Stolz. So stellen die eigens entwickelte Schwingtüre und das abgesenkte Chassis einen beque-men Ein- und Ausstieg für die Fahr-gäste sicher. In die Türe eingelassen ist auch ein digitales Zielschild, das die Fahrgäste über die Destination der Fahrzeuge informiert.

Im Interieur können es sich die Passa-giere in der Luxusbestuhlung mit Drei-Punkt-Sicherheitsgurten bequem machen. Edel wirken auch die getönten Scheiben, welche die Einsicht von aussen verunmöglichen. Für das Wohlbefinden des Chauffeurs steht ein gefederter Sitz zur Verfügung, der sonst in dieser Kate-gorie von Fahrzeugen nicht üblich ist. «Ein bequemer Arbeitsplatz für meine Mitarbeiter ist mir wichtig», betont René Huber. Die in Düsseldorf gefertigten Mer-cedes 313 CDI Sprinter Kombi, sind voll

«Da kommt was ins Rollen»

klimatisiert und erfüllen die strenge Euro VI Abgasnorm. Als erste Fahrzeuge ihrer Art sind die Mercedes-Kleinbusse mit einem Sieben-Stufen-Automatik-Getriebe ausgerüstet. Dank auf dem Dach installierten Solarzellen lässt sich Sonnenenergie direkt in Elektrizität umwandeln. Aus ökologischen Gründen fehlt die sonst gebräuchliche Diesel-Hei-zung. Für ein angenehmes Klima an Bord sorgt eine Elektro-Heizung. «Diese Fahr-zeuge sind wohl das sauberste, das es auf dem Markt gibt», betont René Huber.

Die vier Autos legen jeden Werktag zusammen rund 1000 Kilometer pen-delnd für den Versicherungskonzern zurück und umrunden so von der Lauf-leistung her jährlich über sechs Mal die Erde. Die hervorragenden Erfahrungen der vergangenen Jahre mit den Merce-des-Kleinbussen haben die FM Team-Inhaber Iva Buletti und René Huber ver-anlasst, erneut auf diesen Hersteller zu setzen. Die brandneuen Sprinter Kombi ersetzen ihre Vorgänger, die in den ver-gangenen fünf Jahren eine Laufleistung von 300’000 Kilometer erzielt haben und auf dem Occasionsmarkt heiss begehrt sind. «Wir sind überzeugt, dass diese immer noch mit den Original-Antriebskomponenten ausgerüsteten Mercedes, nochmals für 200’000 Kilo-meter gut sind», ist Christian Landis, Filialverantwortlicher Nutzfahrzeug-verkauf überzeugt.

Hohe Flexibilität bei Service und ReparaturEntstanden sind die Fahrzeuge dank der engen Zusammenarbeit des FM Teams mit der in Horgen ansässigen Zweigniederlassung der Mercedes-Benz Automobil AG sowie der in Dag-

mersellen domizilierten Bushandel AG, die für den Innenausbau verantwortlich war.

Das FM Team setzt beim Betrieb ihrer Mercedes-Kleinbus-Flotte auf einen Servicevertrag. «Diese Lösung sichert fixe Kosten, da bei möglichen Repara-turen keine zusätzlichen Ausgaben anfallen», betont René Huber, der zudem die Nähe der Zweigniederlas-sung Horgen schätzt, falls doch einmal ein «Boxenstopp» erforderlich sein sollte. Nutzfahrzeuge müssen immer auf Achse sein, nur so lässt sich durch die Eigentümer Geld verdienen. Dieser Verantwortung ist sich Christian Landis durchaus bewusst: «Wir gewährleisten aus diesem Grund hohe Flexibilität bei Service und Reparatur.»

Mit dem Wechsel auf die neuen Klein-busse erhalten die Chauffeure auch ein neues Outfit mit hellblauem Hemd und oranger Krawatte, das FM Team-Mitin-haberin Iva Buletti kreiert hat. Damit steht dem FM Team der weiteren Fahrt auf der Strasse des Erfolges nichts mehr entgegen. (sta) Fotos: Hans-Heiri Stapfer

Das Thalwiler FM Team setzt seit vergangenem April auf vier brandneue Mercedes 313 CDI Sprinter Kombi. Die umweltfreund-lichen Fahrzeuge sind speziell auf die Bedürfnisse des FM Teams zugeschnitten und bestechen durch einen hervorragenden Komfort für die Fahrgäste.

Die FM Team-Inhaber Iva Buletti und René Huber mit Maskottchen Louis (vorne) freuen sich auf ihre brandneue Flotte von vier Mercedes 313 CDI Sprinter Kombi.

Die speziell für die FM Team Kleinbusse entwickelte Schwingtüre und das abgesenkte Chassis garantieren einen bequemen Ein- und Ausstieg für die Fahrgäste.

Christian Landis, Filialverantwortlicher Mercedes-Nutzfahrzeugverkauf Horgen übergibt den symbolischen Autoschlüssel für die vier Mercedes 313 CDI Sprinter Kombi an die FM Team-Inhaber Iva Buletti und René Huber.

FM Team-Inhaber René Huber fühlt sich im Innenraum der neuen Mercedes-Kleinbusse sichtlich wohl.

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| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil18

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Ehepaar The Cuong und Bich-Ha Pham sind die neuen Wirte im Restaurant ComViet an der Gotthardstrasse.

Seit Ende April hat Thalwil ein vietnamesisches Restaurant. Die ehemalige Steimüli wurde zum Restaurant ComViet mit asiatischem Ambiente und vietnamesischen Spezialitäten.

Restaurant ComViet

ComViet – Vietnamesische Spezialitäten in Thalwil

«Vietnam mein Land – Thalwil mein Zuhause» ist auf der ersten Seite der Menükarte zu lesen. «Dieses Gefühl möchten wir unseren Gästen vermit-teln», sagt Bich-Ha Pham, neue Wirtin des Restaurants ComViet. «Ein Besuch in unserem Restaurant ist wie eine kulinarische Reise durch Vietnam». Ende April hat das Ehepaar The Cuong und Bich-Ha Pham das ComViet an der Gotthardstrasse in Thalwil eröffnet.

Alles neuDas ehemalige Restaurant Steimüli ist kaum wieder zu erkennen. Vorbei ist es mit dem dunklen Interieur der 80er Jahre. Das sympathische Wirtepaar hat dem Restaurant einen komplett neuen Look verpasst. Helle Wände und Decken, die mit Baumbusmatten ver-kleidet sind, grosse bunte Bilder vom ländlichen Vietnam, Bambuslampen und sogar ein Aquarium mit Goldfi-schen zieren das Restaurant und ver-mitteln einen Hauch Asien.

Mittagsmenüs und SpezialitätenWährend der Woche bietet das Com-Viet täglich wechselnde Menüs mit Suppe oder Frühlingsrollen als Vor-

Wenn am 5. Juni um 18 Uhr die Kul-turtage’15 im Seebad Bürger II offizi-ell beginnen, sind im Vorfeld rund 25 000 Stunden in die Vorbereitungen investiert worden. Einen wichtigen Akzent setzt bei allen Projekten und bei der Durchführung des Festivals der Aspekt der Nachhaltigkeit. Pas-send zum Thema «Wellenschlag» fin-den die Kulturtage erstmals am See statt, auf der Seebühne im Seebad Bürger II, in der Seeanlage Farb, im Bootssport-Club, entlang des See-ufers und in der Musikschule Thalwil-Oberrieden. Darüber hinaus werden im Gemeindehaus, im Serata, im Ortsmuseum und in der Galerie Infi-nys Ausstellungen gezeigt. Diese und die Standorte weiterer Veranstaltun-gen sind im 44-seitigen Programm-Büchlein aufgeführt, welches Anfang Mai an alle Haushalte in Thalwil und Gattikon verteilt wurde und ab dann auch in der Fachstelle Kultur und in verschiedenen Ladengeschäften in Thalwil aufliegt. Darin sind sämtliche

speise (ab 17.50 Fr.) an. Jeweils am Mittwochmittag haben Gäste die Mög-lichkeit, sich an einem Buffet voller vietnamesischer Köstlichkeiten à Dis-kretion zu verpflegen zum Preis von 22.50 Franken pro Person.Am Abend wird à la Carte gekocht. «Wir haben einen asiatischen Herd angeschafft», sagt die Gastronomin. «Damit kann unser leidenschaftlicher Koch alle Gerichte frisch im Wok zube-reiten, so wie es in unserer Heimat üblich ist». Bich-Ha Pham legt Wert auf eine identisch vietnamesische Küche. Genau das wolle sie ihren Schweizer Gästen vermitteln. Zum Glück sei es kein Problem, alle Zutaten zu bekommen. Alle Gerichte auf der Speisekarte können selbstverständ-lich auch als Take-Away bestellt werden.Die Speisekarte liest sich wie eine wunderschöne Rundreise durch Viet-nam. Gestartet wird mit hausgemach-ten Vorspeisen. Von der würzigen Suppe über die Frühlings- oder die vietnamesische Sommerrolle. Auch die Vielfalt der Hauptgänge lässt keine Wünsche offen. Die Hausspezialitäten «Banh Hoi» und Reismehlcrepes, die

Projekte und deren Ausführende beschrieben sowie ein detaillierter Zeit- und Situationsplan eingefügt.

Die Kulturtage’15 können nur dank grosszügiger Unterstützung des Haupt-sponsors Bank Thalwil, der Fachstelle des Kantons Zürich und weiterer Spon-soren und Gönner in diesem Umfang durchgeführt werden.

Aktuelle Informationen werden laufend veröffentlicht in «Thalwil informiert», im Veranstaltungskalender der Gemeinde Thalwil, in der Zürichsee-Zeitung und natürlich auf www.thalwil.ch/kulturtage Ein Klick auf das Kulturtage’15-Logo auf der Startseite von www.thalwil.ch führt direkt zur Rubrik «Kulturtage».OK Kulturtage‘15

Restaurant ComVietGotthardstrasse 118800 ThalwilTel. 044 721 10 [email protected]

mit Fleisch und Kräutern gefüllt, auf-gerollt und in Sauce gedippt werden, sind der Klassiker der vietnamesi-schen Küche. Wer nicht nur original vietnamesisch essen, sondern auch trinken möchte, wählt Tee oder Schnapsreis. Vietname-sische Weine gibt es zwar nicht – dafür Klassiker aus der Schweiz, Italien oder Spanien, auch im Offenausschank. Das Wirtepaar The Cuong und Bich-Ha Pham freut sich auf viele Gäste, die ihre Heimat Vietnam kennenlernen möchten.

Öffnungszeiten:Mo bis Sa 10.30 bis 14.30 17.30 bis 22.30Sonntag Ruhetag

Alle zwei Jahre veranstaltet die Gemeinde Thalwil die Kulturtage. Seit der erstmaligen Durchführung 1974 sind diese stetig gewachsen und inzwischen fest verankert im Kulturkalender des Bezirks Horgen. Weit über die Gemein-degrenzen Thalwils hinweg zieht dieses Kulturfestival jeweils rund 10 000 Besucherinnen und Besucher an. Vom 5. bis 27. Juni 2015 zeigen über 600 Mitwirkende ihr kreatives Schaffen zum Thema «Wellenschlag». Seit rund anderthalb Jahren arbeiten sie an über 60 Einzelprojekten aus den Sparten bildende Kunst, Musik, Tanz, Theater, Gesang und Mixed Media.

Kulturtage 2015 «Wellenschlag»

Kulturtage

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 13. Mai 2015 19

Fro� Fes� age!

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ImmobilienTipp

Sandra ItenStandortleiterin Thalwil, Walde & Partner

Gut ist nicht gut genug

Wer heute ein Einfamilienhaus oder eine Eigentumswohnung verkauft, tut dies mit grosser Wahrscheinlichkeit über einen Makler beziehungsweise über einen Immobilienvermarkter. Schät-zungsweise die Hälfte der Eigentümer delegiert den Verkauf an einen professi-onellen Dienstleister. Die andere Hälfte wagt es auf eigene Faust. Was zeich-net einen guten Makler aus? Was macht einen guten Immobilienmakler zum wirklich guten oder sogar zum unver-zichtbaren Helfer?

Der Immobilienmakler fungiert als Mitt-ler zwischen zwei Erwartungswelten, der des Verkäufers und der des Käufers: Der eine will möglichst schnell und zu einem möglichst hohen Preis verkaufen, der andere will sich für den Entscheid unbe-schränkt Zeit lassen und die Wohnung oder das Haus zu einem möglichst tiefen Preis erwerben. Bezahlt wird der Makler im Erfolgsfall von der Auftrag gebenden Partei, in der Regel vom Verkäufer. Ein guter Makler ist sich dieser Doppelrolle nicht nur bewusst, sondern agiert ent-sprechend verantwortungsvoll. Er ver-tritt konsequent die Interessen des Ver-käufers, berät ihn in allen Fragen rund um den Immobilienverkauf, ermittelt den realistischen Marktpreis und übernimmt die Vermarktung. Gegenüber den Kauf-interessenten ist er offen, hält mit Fakten nicht zurück und steht zu seinem Wort. Was er tut, tut er mit bestem Wissen und Gewissen. So, dass am Ende beide Par-teien zufrieden sind.

So weit, so gut, doch in einem zunehmend von Unsicherheit geprägten Umfeld ist ein guter Makler oft nicht mehr gut genug. Es braucht die Erfahrung, das Know-how und Geschick des wirklich guten Mak-lers. Der, der die möglichen Kaufinteres-senten exakt umschreiben und sie gezielt ansprechen kann. Eine zuckersüsse Beschreibung des Angebots reicht dazu nicht mehr. Ein Interessent muss emotio-nal angesprochen und letztlich dank ech-ten Argumenten überzeugt sein. Er muss sich in seinen Wünschen und Bedürfnis-sen hundertprozentig bestätigt fühlen. Das Angebot muss passen wie ein Mass-anzug. Nur so besteht es in Konkurrenz zu anderen Angeboten. Doch selbst dies genügt heute vielfach nicht mehr, um das Geschäft erfolgreich zum Abschluss zu bringen. Der wirklich gute Makler führt beide Parteien aktiv und umsichtig durch den langen Prozess bis zum Notariat. Er berät den ernsthaft Interessierten objek-tiv in allen Fragen der Entscheidungsfin-dung und unterstützt ihn wenn nötig auch bei der Klärung der Finanzierung, was im Rahmen der neuen Finanzierungsvor-schriften immer öfters erwünscht ist.

Kommt es zum glücklichen Abschluss auf dem Notariat, sind in aller Regel beide Parteien zufrieden, vielleicht sogar begeistert, wenn sich der Makler nebst seiner fachlichen Kompetenz und Professionalität auch engagiert, natür-lich und sympathisch gezeigt hat. Auf-traggeber sollten deshalb nicht nur von Verkäufern beste Referenzen einfordern, sondern auch von Käufern.

Porsche Service Zentrum ThalwilGarage Kuhn AG

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Tel. 044 723 11 01www.porschekuhn.ch

Der Porsche Classic Award 2014 ist Geschichte und für das Porsche Service Zentrum Thalwil, Garage Kuhn AG ist es ein hervorragender dritter Platz geworden. Die Prüfer haben sich beim restaurierten 81er Porsche 911 SC bis ins letzte Detail vorgearbeitet und entsprechend ausführliche Prüfberichte verfasst. Entsprechend lange hat die Auswertung gedauert.

Porsche Service Zentrum ThalwilGarage Kuhn AGAlte Landstrasse 488800 ThalwilTel. 044 723 11 01Fax 044 723 11 [email protected]

Porsche Service Zentrum Thalwil

Podestplatz für die Garage Kuhn«Wir haben uns lange Gedanken gemacht und uns – vor der Entschei-dung überhaupt am Wettbewerb teil-zunehmen – für eine gründliche Teil-restauration entschieden. Im Gegen- satz zu den anderen Preisträgern wollten wir den 911 SC ohne eine Body-off Vollrestauration wieder nahe an den Originalzustand bringen. Viele Teile waren ja noch gut und eine Teil-restauration entspricht im Alltag auch eher den Kundenbedürfnissen. Eine solche kann man zum Beispiel auch etappenweise durchführen,» erklärt

Walter Hammer, der Inhaber des Porsche Service Zentrums Thalwil.

Bei der Bewertung ging es um verschiedene Themen-

bereiche: Marketing und Kommunikation, die Doku-

mentation des Restaurationspro-zesses, Kundenpflege und natürlich

vor allem um die Technik, die bei der Beurteilung am stärksten gewichtet wurde. Das Attest spricht von 78 Pro-

Raiffeisenbank Thalwil

Auf den Spuren von Wilhelm Tell

Raiffeisenbank Thalwilmit Geschäftsstelle AdliswilTel. 044 723 80 80

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Gastfreundliche ZentralschweizDie Zentralschweiz feiert das 200-Jahr-Jubiläum mit einer Fülle an Erlebnis-sen, an denen die Gastfreundschaft zelebriert wird. Das Herzstück des Festjahres ist die «Seerose», eine schwimmende Eventplattform, die an Landestellen in allen fünf Seekantonen andockt. Für das «Gästival» hat sich die Bevölkerung rund 200 Feste ausge-dacht. So gibt es auf der Seerose Kon-zerte, Theater und kulinarische Spezi-alitäten. Raiffeisen Plus-Kunden haben

doppelt Grund, mitzufeiern. Mit dem Mitgliederangebot «Zentralschweiz» geniessen sie von Mai bis Oktober die volle Gastfreundschaft zum halben Preis.

Rundherum und mittendrinDie Tellsage hat schon vor 200 Jah-ren Reisende inspiriert. Es lohnt sich nach wie vor, dem Nationalhelden zu folgen: Von der Tellsplatte mit Kapelle am Urner See über die Rütliwiese bis zur Hohlen Gasse in Küssnacht sind

alle sagenhaften Orte mit dem Schiff erreichbar. Auf dem Vierwaldstättersee verkehrt übrigens die grösste Dampfer-flotte der Schweiz.

Zudem führt der neue Waldstätter-weg ganz rund um den See. An allen Enden kann man ein- und aussteigen und die Zentralschweiz etappenweise erwandern, zum Beispiel in Brunnen, Vitznau, Küssnacht, Luzern, Alpnach-stadt, Beckenried oder auf dem Rütli. Mit dem Tell-Pass, dem GA der Zen-tralschweiz, kann man jederzeit aufs Schiff umsteigen oder mit einer Berg-bahn in die Höhe stechen. Die Berg-bahnen sind ja auch nicht irgendwel-che, Rekordjäger sollten sicher zwei Tage einplanen: Die Vitznau-Rigi-Bahn ist die älteste Zahnradbahn Europas. Die Pilatusbahn ab Alpnachstad die steilste der Welt. Stanserhorn, Bür-genstock oder die Klewenalp locken als weitere Höhepunkte.

Zentralschweiz – die volle Gast-freundschaft zum halben PreisDie Plus-Kunden der Raiffeisenbank Thalwil sind dieses Jahr eingeladen, die Region Zentralschweiz zum hal-ben Preis zu besuchen. Vom 1. Mai bis 31. Oktober 2015 erhalten sie 50 Pro-zent Rabatt auf das Zugbillett für die Anreise, die Hotelübernachtung sowie den «Tell-Pass». Dazu gibt es 50 Pro-zent Ermässigung auf ein Erlebnisti-cket für einen Tag auf der Seerose. Alle Infos zum Angebot sowie Ausflugs-

Peter Pauritsch, Senior Kundenberater Tel. 044 723 80 73 / [email protected]

Für den Tourismus der Zentralschweiz ist 2015 ein Jubeljahr. Die Raiffeisen Plus-Kunden sind eingeladen, mitzufeiern: Sie geniessen die ganze Gast-freundschaft rund um den Vierwaldstättersee zum halben Preis. Auf dem Waldstätterweg und auf der Seerose gibt es im Sommer viel zu entdecken.

tipps sind ab sofort im Internet abruf-bar unter raiffeisen.ch/zentralschweiz.

Möchten auch Sie Raiffeisen Plus-Kunde werden und von den exklusiven Raiffeisen-Vorteilen profitieren? Kom-men Sie bei uns vorbei oder rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie!

Wie neu: der Preisgewinner strahlt (fast) wie am ersten Tag.

zent Tiefe der Restauration mit Fokus auf den Erhalt der Patina. Das bedeutet nichts anderes, als dass das selbst gesteckte Ziel voll und ganz erreicht wurde. Das Fahrzeug ist mechanisch top, sieht Spitze aus, verfügt über ein paar diskrete Verbesserungen gegen-über der ursprünglichen Auslieferung, ist aber ein Oldtimer mit Oldtimerzu-lassung. Fast zu schade für den Alltag.

Wir sindGewerbe

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| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil20

Neu im Sortiment:

Ausstellung in Horgen:

Dienstag-Freitag9:00-12:00 / 13:30-17:30Samstags9:00-14:00

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Frühling! Klassisch! Spargel!Im Restaurant Sedartis servieren wir aktuell Spargelgerichte. Beischönem Wetter verwöhnen Sie bei uns nicht nur Ihren Gaumen,sondern auch Ihre Seele. Reservieren Sie einen der begehrten Tischeauf unserer Terrasse mit Seesicht.

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Wir haben Sie alle!

Gesundheitspark Thalwil

Das Förderprogramm von Swiss Ten-nis für die Allerjüngsten wurde auf die-sen Frühling neu lanciert. Mit dem Projekt «Kids Tennis High School» will der Verband mehr Kinder für den Wett-kampf begeistern, mehr Spass am Tennissport vermitteln und die Ausbil-dung im Land der Davis Cup-Sieger weiter professionalisieren. Damit sol-len die Weichen neu gestellt und die erfolgreiche Zukunft des Schweizer Tennissports gesichert werden.

Kinder mögen es nicht, wenn sie auf einem viel zu grossen Platz mit einem viel zu hohen Netz und einem viel zu harten Ball spielen müssen. Schon vor zehn Jahren hat Swiss Tennis deshalb begonnen, die Initia-tive «Tennis 10s» des internationalen Verbands ITF in der Schweiz umzu-

Kids-Tennis-Sichtungstag im Gesundheitspark Thalwil

setzen. Die Initiative sieht vor, dass Kinder bis 10 Jahre altersgerecht auf kleineren Plätzen und mit weicheren Bällen Tennisspielen lernen. Dies fördert nachweislich den Lernerfolg und bereitet deutlich mehr Freude. Die Ausbildung geschieht in den drei Stufen «rot», «orange» und «grün», wobei die Platzgrösse und die Härte der Bälle jeweils zunehmen. So wer-den die Kids schrittweise an das Spiel auf dem grossen Spielfeld und mit normalen Bällen herangeführt.

Mit dem «neuen» Kids Tennis bleiben diese bewährten Rahmenbedingun-gen erhalten. Darauf aufbauend sorgt eine Vielzahl an Verbesserun-gen für eine noch bessere Ausbil-dung, die flächendeckend in der Schweiz Anwendung finden soll.

Spiel und Spass für die Kinder und die ElternNutzen Sie diese einmalige Gelegen-heit. Die kostenlosen Probelektionen finden am Samstag, 16. Mai 2015, von 10 bis 11 Uhr und von 11 bis 12 Uhr statt. Die Tennisschule des Gesund-heitsparks Thalwil bietet natürlich auch Ihnen die Möglichkeit, eine Pro-belektion für Erwachsene zu absolvie-ren. Natürlich zu einen anderen Zeit-punkt. Denn an diesem Tag liegt der Fokus klar auf den Kids. Aber wer träumt nicht davon, zusammen mit den Kindern eine Sportart mit Begeis-terung zu geniessen. Weitere Informationen finden Sie unter der Telefonnummer 043 388 41 42 oder im Internet unter www.gesundheitspark.ch.

Gesundheitspark ThalwilZürcherstrasse 658800 ThalwilTel. 043 388 41 [email protected]

Keiner zu klein, ein Tennis-As zu sein.

Am Samstag, 16. Mai 2015, stellt Ihnen das Team der Tennis-Schule im Gesundheits-park Thalwil das neue Förderungsprogramm von Swiss Tennis für Kinder von 4-10 Jahren vor. Spiel, Spass und Freude stehen bei dieser Veranstaltung im Vordergrund. Die Kinder werden begeistert sein.

Ehrenamtlichkeit hat, wie das Wort sagt mit Ehre zu tun. Das Entgelt, welches man erhält ist nicht monetär, sondern spiegelt sich in der Freude und dem Lob von anderen wieder. Leider ist in der heutigen Zeit die Ehrenamtlichkeit nicht mehr so ausgeprägt wie vor einigen Jahren.

Wir vom FC Thalwil schätzen uns trotzdem immer noch glücklich und können auf ganz gute Leute zählen, die uns schon seit Jahren freiwillig unterstützen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass wir neue Ehrenamtliche nicht brauchen können. Im Gegenteil. Der FC Thalwil würde sich mehr als glücklich schätzen, weitere gute Helferinnen und Helfer begrüssen zu dürfen. Denn, so eine Ehrenamtlich-keit bringt auch sehr schöne Begleiterscheinungen. Die Spielerinnen und Spieler aller Mannschaften sind sehr dankbar und auch die Trainer, etc. schätzen diese Arbeit unglaublich. Das ganze Dorf ist in irgendeiner Form beim FC Thalwil en-gagiert und deshalb bringt der Club auch ein einzigartiges Netzwerk mit sich, in das man sich sehr schnell integrieren kann.

An dieser Stelle wollen wir keinem einzelnen Helfer/in danken, sondern allen zusammen. Ein grosses Dankeschön für unzählige Stunden Ehrenamtlichkeit!

Möchten auch sie dazu gehören? Dann zögern sie nicht mit uns Kontakt aufzunehmen.

Wir freuen uns schon heute auf weitere Ehrenamtliche und hoffen, möglichst viele von Ihnen dazu gewinnen zu können!

Mehr Infos unter www.fcthalwil.ch/vorstand

Der FC Thalwil ist in erster Linie ein Club, in dem Fussball gespielt wird. Jedoch das überhaupt Fussball gespielt werden kann, braucht es unzählige Helfer rund um den ganzen Spielbetrieb.

Ehrenamtlichkeit im FC Thalwil

FC Thalwil

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 13. Mai 2015 21

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Nächste Gewerbezeitung 24. Juni 2015

Redaktions- und Anzeigenschluss 12. Juni 2015

Redaktionelle Beiträge: [email protected]

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Thalwil informiert

Thalwil informiert

aktuellen Zählerstand, dem Datum und der Unterschrift zu ergänzen.

Die Mitarbeitenden des DLZ Infrastruk-tur bedanken sich für eine rasche Retournierung der Karten, spätesten jedoch bis Montag, 25. Mai 2015.

DLZ Infrastruktur

Freie Plätze in den Musikräumen der Jugendarbeit Thalwil. Die Jugendarbeit Thalwil unterhält in der Zivilschutzanlage beim Schulhaus Berg Musikräume für Jugendliche ab 13 Jahren und junge Erwachsene bis 25 Jahre.

Zur Verfügung stehen mietweise vier Bandräume, zwei Musikkojen und ein Soundlabor. Aktuell bestehen die folgen-den freien Angebote:

- ein Bandplatz- verschiedene freie Zeitfenster im

Soundlabor- verschiedene freie Zeitfenster in den

Musikkojen.

Interessierte melden sich direkt bei der Jugendarbeit Thalwil, 044 723 24 00, [email protected]

Jugend und Familie

Eröffnung der Thalwiler Seebäder. Am Samstag, 16. Mai, um 10 Uhr ist es so weit – die Thalwiler Seebäder starten in die Saison 2015.

Der Badibus für Badegäste fährt ab Samstag, 30. Mai, bis Sonntag, 13. Sep-tember 2015, bei schönem Wetter. Abfahrtzeiten und weitere Infos zum Bus sind im Internet aufgeschaltet.

Öffnungszeiten und Eintrittspreise- Im Mai und September werden die

Seebäder von Dienstag bis Sonntag um 10 Uhr geöffnet, abends ist täglich um 19 Uhr Schluss.

- Im Juni, Juli und August sind die Bäder jeweils von 9 bis 20 Uhr offen.

- Montags öffnen die Bäder immer erst um 11 Uhr.

- Die Kioskbetriebe können ihre Öff-nungszeiten nach Bedarf bis 23 Uhr ausdehnen.

- Der Einzeleintritt für Erwachsene ab 16 Jahren kostet 4 Franken. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben kostenlosen Eintritt.

- Die Saisonkarte für alle drei Seebäder kostet 45 Franken.

- Die Saisonkarte mit Kästchen kostet im Bürger I und Ludretikon 65 Fran-ken, mit Kästchen im Bürger II 100 Franken und mit Kabine im Bürger I 160 Franken.

In den einzelnen Anlagen arbeiten die folgenden Teams:

Seebad Ludretikon- Badmeister: Marius Wiederkehr, Ueli

Brändle- Kioskpächter: Marius WiederkehrSeebad Bürger I- Badmeister: Werner Henzen und

Adam Janowski- Kioskpächter: Henri DaxelhofferSeebad Bürger II- Badmeister: Robert Price und Ueli

Brändle- Kioskpächter: Daniel Liebenau. Der Eintritt in die drei Seebäder ist am Wochenende vom 16. und 17. Mai kos-tenlos. Die ganze Crew hofft auf einen sonnigen Sommer und zahlreiche «Baditage»! Die Badesaison dauert bis und mit Sonntag, 13. September 2015.

Fachstelle Sport

Ablesung des Gaszählerstands. Für die Frühjahres-Ablesung der Gas-zähler verschickt die Gasversorgung anfangs Mai Ablesekarten, und zwar an die Zustelladressen der Vertragspart-ner. Damit verbunden ist die Bitte, die Zähler- bzw. Fabrikationsnummer auf der Ablesekarte mit dem abzulesenden Gaszähler zu vergleichen und mit dem

Kontakte HGV-Vorstand

PräsidentKarl GerberTreStelle ImmobilienGattikonerstrasse 928136 GattikonMobil 079 659 83 76 [email protected], www.trestelle.ch

Vize Präsidentin und KassierinTanja EltschingerEAC Eltschinger Audit + Consulting AGFlorastrasse 138800 ThalwilT 044 721 42 42 / F 044 721 42 [email protected]

Aktuar und Kommunikation Raphaël HochstrasserBank ThalwilGotthardstrasse 148800 ThalwilT 044 723 88 54 [email protected]

VeranstaltungenMarc HofstetterAXA Winterthur, Hauptagentur Marc HofstetterSchwandelstrasse 18800 ThalwilT 043 377 18 18 / F 043 377 18 [email protected]

BeisitzerMärk FankhauserFankhauser & Co.Dorfstrasse 498800 ThalwilT 044 724 30 35 / F 044 724 30 [email protected]

Mitgliedervertreter/invakant

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Werbung und Grafisches-Atelier:www.corinta.ch, fon: + 41 43 377 55 88

TERMINE Samstag 29. August Gotthardstrassenmarkt

Ein märchenhafter Platz für den ganz speziellen Tag.

Mit wunderschöner Sicht auf den Zürichsee und bei schönem Wetter auch auf unserer Panorama-Terrasse, sind wir jeden Tag für Sie da.

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| UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg

Warum soll ich einem Gewerbeverein beitreten?Ja, es stimmt: Die Schweizer lieben es, in Vereinen mitzumachen; am liebsten in mehreren gleichzeitig. Warum dies so ist? Ganz einfach, weil sich Gleichgesinnte treffen, sich austau-schen und unterhalten können und weil sie einen Zweck darin sehen. Hier gibt es geschützte «Rahmen-Kulturen», in denen feurig, offen und mit Herzblut debattiert werden kann, ohne dass ein Redner «abgeschossen» wird. Und es gibt Freundschaften, die wichtig sind und die oft mithelfen und nützlich sind, kritische Lebensphasen zu meistern.Genauso «läuft» es in einer Unternehmervereinigung. Die Leidenschaft aller Unternehmer und Unternehmerinnen heisst «Unternehmertum». Wir treffen uns zwar nicht regelmässig

und wöchentlich zum Training oder zum Gedankenaustausch; die Termine sind lose und periodisch. Ein «Business-Lunch» mit Referat alle 2-3 Monate, eine Besichtigung oder ein rein gesellschaftlicher Anlass ein- bis zweimal jährlich. Tagtäglich sind Unternehmer und Unternehmerinnen mit Entscheidungen konfrontiert. Einfachere, schwierigere, aber auch ganz schwierige. Immer ist man allein, denn Verantwortung ist nicht teilbar. Manch einer versucht «gordische Kno-ten» zu lösen und ringt nach Lösung bis spät in die Nacht. Selbstverständlich gibt es professionelle Hilfe für alles, in der Folge jedoch auch gesalzene Rechnungen.In einer Unternehmervereinigung finden sich Leute aller Berufsgruppen. Je mehr man involviert ist, umso besser fühlt man sich und die Kontakte werden einfach.Die Aufnahme und Zutrittsbedingungen sind niederschwellig und eigentlich leicht zu erfüllen. Bei uns genügt eine gewisse Beziehung zu Kilchberg (Wohnort oder Domizil der Unternehmung), sowie ein bescheidener Jahresbeitrag, und die Türen öffnen sich. Selbstverständlich wünschen wir Mitglieder, die aktiv sind und sich auch einbringen möchten und den Kontakt nicht scheuen. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann sollten Sie uns möglichst bald kontaktieren. Auf unse-rer Website www.uvkilchberg.ch finden Sie das Beitrittsgesuch und viele weitere Informationen. Wir würden uns freuen, Sie bei uns begrüssen zu dürfen.

Harry Kolb, Präsident

UVK-Präsident

Einmalig auf dem Zürichsee.

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am See.

Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg

Bestimmen Sie die Geschicke der Kirchgemeinde!

Präsident Peter C. Maier wird durch die Versammlung führen, während die Res-sortverantwortlichen die Traktanden «bestreiten».Kirchengutsverwalter, Thomas Schweizer, wird über den erfreulichen Abschluss der Rechnung 2014 informieren, die Rechnungsprüfungskommission wird ihre Empfehlung dazu abgeben. Die Mitglieder können die Rechnung in der Folge abnehmen oder allenfalls auch ablehnen – dies ist ihr urdemokrati-sches Recht.Der Präsident wird mit den entspre-chenden Ressortverantwortlichen einen Tour d’horizon durch das vergangene Jahr machen – anhand eines bebilderten Jahresberichtes werden die vielfältigen, interessanten und unterhaltsamen Akti-vitäten der Kirchge-meinde aufgezeigt.

Zur Realisierung und Vermietung der «Überbauung Bühlerwiese», die in vol-lem Gang ist, wird der Liegenschaften-verwalter Sebastian Langemann die Gemeinde über den neusten Stand informieren.

Zum Abschluss wird der Präsident über das aktuelle Thema KirchGemeinde-Plus im Bezirk Horgen referieren. Für die reformierte Kirchgemeinde Kilch-berg ist dies ein wichtiges Vorhaben. Es geht um eine nachhaltige Entwicklung und Zusammenarbeit der Kirchgemein-den im Bezirk.

Beim anschliessenden Apéro bleibt dann noch Zeit für persönliche Ge- spräche und geselliges Zusammensein im Foyer des Kirchgemeindehauses.

Am 1. Juni 2015 ist wieder der Tag, wo die Kirchgemeindebürger die Geschicke der Kirchgemeinde Kilchberg direkt mitbestimmen können: Es ist Kirchgemeinde ver-sammlung! – Eine Vorschau.

KirchgemeindeversammlungMontag, 1. Juni um 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus

Traktanden:1. Abnahme der Rechnung 20142. Jahresbericht 20143. Bericht zum Projekt Bühlerwiese4. Bericht zu KG+ und KG+ Bezirk5. Informationen------------------Umfrage

Anschliessend Apéro im Foyer

Liebe Kilchbergerinnen und Kilchberger

Die Jahre fliegen einfach so dahin. Bald rutschen wir wieder in ein neu-es Kalenderjahr; ein neues Kir-chenjahr hat ge-rade mit dem ers-

ten Advent begonnen. Abschluss des alten Kirchenjahres bildete der Ewigkeitssonn-tag, an dem wir zusammen mit den An-gehörigen den Verstorbenen des letzten Jahres gedacht haben. Rückschau und Ausblick, verbunden mit vielen Wünschen und Hoffnungen, gehören zu allen Jahres-wechseln, wohlwissend dass das Leben auch schwierige Momente für uns alle pa-rat hat.

In dem Sinne wünschen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, liebe Gewerblerin-nen und Gewerbler und allen Menschen hier am Zürichsee, eine besinnliche und freudige Adventszeit. Wir wünschen Ih-nen frohe Weihnachten und viel Glück und Erfolg im neuen Kalenderjahr 2015.

Markus VogelVizepräsident der Kirchenpflege /Öffentlichkeitsarbeit

Festtagsprogramm

19. Dezember• 20.00 Uhr: Dixiekonzert mit der

Swiss German Dixie Corporation in der Kirche

24. Dezember• 16.00 Uhr: Weihnächtlicher

Familiengottesdienst mit Pfarrer Martin Keller in der Kirche

• 18.30 Uhr: Spiel des Posaunenchors Nidelbad vor der Kirche

• 19.00 Uhr: Heiligabend-Feier im Kirchgemeindehaus

• 22.45 Uhr: Christnachtfeier mit Pfarrer Martin Keller in der Kirche

25. Dezember• 10.00 Uhr: Weihnachtsgottesdienst

mit Abendmahl mit Pfarrer Anselm Burr in der Kirche

31. Dezember• 17.00 Uhr: Oekumenischer Silvester

Gottesdienst mit Pfarrer Andreas Chmielak und Pfarrer Martin Keller in der katholischen Kirche

01. Januar• 17.00 Uhr: Operngala - in der Kirche• 18.30 Uhr: Neujahrsapéro der

reformierten Kirchgemeinde Kilchberg im Kirchgemeindehaus

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UVK-Bussiness-Lunch

Brian Peter Bickel und Dominik Geiger.

Markus Suter, Mandatsleiter Unternehmensnachfolge bei der ZKB.

Charlie Grieder und Denise Wacker. Gusti Bucher und Markus Wagemann, Citrus AG.

Inge Becker und Patrick Weiss. Usam Ugarte und Dolores Brandt. Walter Stamm und Ernst Zindel.

KMU-Nachfolgeregelung: Wann ist der richtige Zeitpunkt?Mitte April trafen sich die Unternehmerinnen und Unternehmer Kilchbergs zum Business-Lunch im Restaurant Dal Buongustaio. In einem Kurzvortrag erfuhren sie alles Wichtige im Zusammenhang mit der Unternehmensnachfolge.

Die Nachfolge des eigenen Unterneh-mens, seines Lebenswerkes, regelt man nur einmal im Leben. Ein Unter-nehmen optimal auf eine Übergabe vor-zubereiten, braucht Zeit. Je früher sich der Unternehmer mit der späteren Geschäftsübergabe auseinandersetzt, umso vorteilhafter fällt die Lösung sei-ner Nachfolge für ihn aus. Eine Lösung zu finden ist anspruchsvoll, da vielfäl-tige Interessen zu berücksichtigen sind, u. a. des Inhabers, des Nachfolgers, der Erbberechtigten wie auch der Beleg-schaft. Rechtliche, steuerliche und

organisatorische Spielregeln sind ein-zuhalten. Nach einer Umstrukturierung muss teilweise bis zu fünf Jahre mit einem Verkauf gewartet werden. Zudem sind die Vorsorgeplanung und die fami-liäre Situation zu berücksichtigen. Einen geeigneten Käufer zu finden, gelingt nicht von heute auf morgen. Deshalb ist es wichtig, frühzeitig zu handeln.Am Business-Lunch der Unterneh-mervereinigung Kilchberg im Restau-rant Dal Buongustaio zeigte Markus Suter, Mandatsleiter Unternehmens-nachfolge bei der ZKB interessierten Unternehmern und Unternehmerin-nen die wichtigsten Wegweiser zu die-sem Thema.

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UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Mittwoch, 13. Mai 2015

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08.30 Uhr – 23.00 Uhr17.00 Uhr – 23.00 UhrRuhetagoffen ab 20 Personen

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VizepräsidentinDenise WackerWacker & Scavezzon Sanitär GmbHDorfstrasse 1478802 KilchbergT 043 377 30 50

AktuarinEsther BergaminCarefit MTT Rotbuchstrasse 468037 ZürichTel: 044 361 54 60

KassierGusti BucherAllianz Suisse VersicherungenAlte Landstrasse 1418802 KilchbergT 044 715 31 34

1. BeisitzerUsam UgarteSpanische Vinothek UgarteSeestrasse 3288038 ZürichT 079 200 18 22

UVK-Intern

AGENDAMittwoch, 20. MaiDelegiertenversammlung UVH im Oberen Mönchhof.

Mittwoch, 24. Juni Business-Lunch Geselliges Mittagessen ohne Referat in der Seebadi Kilchberg.

Donnerstag, 9. Juli Ausflug Stadtführung

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Vor 38 Jahren hat Rolf Jaeger die Firma Klimawatt AG gegründet und zum Fach-spezialisten für Raum- und Weinklima ausgebaut. Als Klimaspezialist für Ver-kauf, Beratung, Installation und Instandhaltung von Klimaanlagen in Einfamilienhäusern, Arztpraxen, Res-

Seit einem halben Jahr ist Reto Kräutli Geschäftsführer des Klimaspezialisten «Klimawatt» in Kilchberg. Die von Anfang an geplante Übernahme der Klima-watt AG fand am 12. März 2015 statt. Der neu gestaltete Showroom sowie die neuen Büroräume waren Grund genug, um den treuen Kunden, Partnern, Lie-feranten etc. in Form eines Eröffnungsevent am 24. und 25. April zu danken.

taurants usw., baute er auch solche Systeme in Weinkeller ein. Durch die Übernahme der exklusiven Vertriebs-rechte der französischen Firma Euro-Cave im Jahr 1985 konnte er diese damalig noch kleine Nische besetzen. Die Zielgruppe wird einerseits direkt

angegangen und andererseits über den Wiederverkauf betreut.Die Weinklimaschränke der Marke EuroCave verfügen über ein einzig-artiges Kühlverfahren. Bei den übli-chen Geräten wird Wärme entzogen, aber keine Feuchte produziert. Bei dem einmalig aufwändigen EuroCave-System gibt es in den Wänden aufge-schäumte Verdampfer. Eine Austrock-nung der Korken wird dadurch verhindert.Vor rund einem Jahr zog sich Rolf Jae-ger aus dem operativen Geschäft zurück und fand in der Person von Reto Kräutli einen, aus seiner Sicht, fähigen Nachfolger. Als Mehrheitsaktionär wird Reto Kräutli zusammen mit der Mitinhaberin Doris Jaeger die Firma in die Zukunft führen. Durch die Erschlie-ssung von neuen Geschäftsfeldern,

Klimawatt AG

Klimawatt öffnete den Weinklimahimmel

Symbolische Schlüsselübergabe Klimawatt AG von Rolf Jaeger an Reto Kräutli.

steht die Wachstumsstrategie im Fokus der Unternehmung. Nicht zuletzt sollen die neu gestalte-ten Geschäftsräume, nebst einem Neustart, auch ein Dankeschön an die gesamte Belegschaft bedeuten.

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| Unternehmervereinigung Oberrieden24

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Viel Neues bei RenaultGerundete, fliessende Formen und die Architektur eines Crossovers: Renault erfindet den Stolz der Marke nochmals neu. Und wieder steht der Name Espace für Innovation. Der neue Cross-over von Renault spielt die Karte der Verführung und übernimmt zum gros-sen Teil die Linien, die Renault vor rund einem Jahr in Frankfurt mit dem Konzeptfahrzeug vorstellte.

Der Renault KadjarMit seinem innovativen und attraktiven Charakter weht nun ein neuer Wind im Segment der kompakten Crossover. Kadjar zeichnet ein neues Bild des Crossover mit fliessendem und athleti-schem Aussendesign. Der Innenraum ist sportlich und zugleich raffiniert ein-gerichtet, auserlesene Materialen und sorgfältige Verarbeitung fallen sofort ins Auge. Kadjar bietet eine hochwer-tige und moderne Innenausstattung. Er ist mit R-Link 2 vernetzt und die modernsten Assistenzsysteme garan-

tieren dem Fahrer Entspannung und Gelassenheit. Kadjar wird in den Versi-onen 4x2 mit Frontantrieb und 4x4 mit Allradantrieb angeboten. Der Cross-over lädt zur Flucht aus dem Alltag ein. Zugleich ist er mit seinen kompakten Massen (4,45 Meter Länge und 1,84 Meter Breite) ausgesprochen wendig. Mit dem Motorenangebot Energy ver-eint Kadjar Fahrfreude und niedrigen Verbrauch. Die Markteinfü hrung startet zu Beginn des Sommers in der Schweiz.

Der Renaut EspaceLicht und Luft, Raum und Behaglich-keit, und viel Komfort sind einige der Attribute, die den Erfolg dieser Gross-raumlimousine während 30 Jahren ausmachten. Der neue Renault Espace spannt den Bogen noch weiter, mit einem verführerisch fliessenden, präg-nanten und starken Design, mit einem gastlichen Interieur und einer perfekt platzierten, fast schwebenden Mittel-konsole. Die Modularität mit fünf oder sieben Sitzen entwickelte Renault auf überaus innovative Art und Weise wei-ter. Jedes noch so kleine Detail zeugt von grosser Sorgfalt, sowohl vom Kon-zept als auch von der Fabrikation her.

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UVO – Mitglied Daniel Berger von Die Mobiliar im Interview

Die Unternehmervereinigung Oberrie-den ist ein Verbund von Detaillisten, Handwerkern, Dienstleistern und freien Berufen. Die Gewerbezeitung stellt jeweils eine Firma vor. In dieser Ausgabe beantwortet Daniel Berger von Versicherung Die Mobiliar zu sei-ner Tätigkeit.

«Wir versichern alle!»Wie lange sind Sie schon selbständig, bzw. Unternehmer und seit wann sind Sie Mitglied in der UVO?Im Aussendienst der Mobiliar bin ich seit 1992 tätig, im UVO seit 2007.

Welches ist Ihr Hauptbereich und was beinhaltet Ihr Angebot?Versicherungen und Vorsorge - Die Mobiliar bietet alle Versicherungen an, für speziellere Versicherungen haben wir auch Partner, mit denen wir profi-tieren. Unser Angebot besteht darin, dass wir Kunden beraten und begleiten, auch im Schadenfall sind wir da.

Welche Kundschaft sprechen Sie an?Wir versichern alle, sei es die Jungen, die Familien oder die Senioren und natürlich auch das Gewerbe – Die Mobi-liar ist breit abgestützt.

Wodurch heben Sie sich von den ande-ren Anbietern ab?Die Mobiliar ist im Gegensatz zu den meisten Versicherern eine Genossen-

Mitglied werden?

schaft – so beteiligen wir unsere Kun-den immer wieder am Geschäftser-folg. Zudem sind wir mit unseren Agenturen in der Nähe der Kunden, auch die Schadenfälle werden bei der Mobiliar direkt vor Ort erledigt.

Ihre Geschäftsphilosophie in zwei Sätzen: Immer für die Kunden da sein. Serio-sität und Glaubwürdigkeit bezahlen sich immer aus.Die MobiliarDani Berger,Im Ebnet 58800 Thalwil

Tel 044 720 16 [email protected]

Liebe OberriednerinnenLiebe Oberriedner

Schon wieder sitze ich hier vor dem Computer und überlege mir, was ich in meinem Vorwort schreiben soll. Eigentlich weiss ich den Abgabeter-min für mein Schreiben schon seit einiger Zeit. Nur, ich bin Weltmeiste-rin im Verdrängen von für mich, unangenehmen Aufgaben. Wer sitzt schon gerne drinnen in der Wohnung, wenn draussen die Frühlingssonne scheint, die Vögel zwitschern und die ersten Knospen aus den Bäumen und Rosen wachsen. Das Velo wurde aus seinem Winterschlaf geweckt und sollte fleissig bewegt werden. Einen

Kaffee mit Freunden auf einer Garten-terrasse geniessen, was gibt es Schö-neres? Aber lieber auswärts, denn auf meinem Sitzplatz liegt immer noch eine feine Schicht Blütenstaub. Der Garten muss gejätet und die ersten Salate dürfen gepflanzt werden. Der Rasen kann auch schon zum ersten Mal gemäht werden. Die Winterkleider weit weg räumen und die Frühlings- und Sommersachen aus dem Motten-schrank holen. Sie sehen, es gibt so viele schöne Auf-gaben zu erledigen, da kann der Bericht für die Gewerbezeitung ja noch ein wenig warten. Ich habe ja noch Zeit bis zum Abgabetermin. Oh, der ist ja schon heute! Für die nächste Ausgabe könnte ich ja auch schon beginnen, aber draussen scheint die Sonne, die Vögel zwitschern…Ich wünsche Ihnen eine stressfreie Zeit, und geniessen Sie den Frühling in vollen Zügen.

Herzlichst

Ihre Präsidentin Prisca Märki

Prisca Märki, Präsidentin UVO

UVO TermineFreitag, 12. Juni Sonntag, 6. SeptemberBusiness-Lunch Chilbi-Brunch

UVO Termine

LODOS-TRIO

KONZERTSonntag, 12. Mai 2013

17.00 Uhr

Reformierte Kirche

Oberrieden

Eintritt frei – Kollekte

Betül Ayaydin

Klavier

David Goldzycher

Violine

Carolyn Hopkins-

MartiVioloncello

Programm

Franz Schubert: Trio in

Es-Dur D 929 (op. 100)

Entstehung: Wien 1827

Antonin Dvorák:

Dumky-Trio op. 90

Entstehung: Prag 1891

guen

ther

wer

bung

.ch

KINOOBERRIEDEN

Jeden ersten Montag im Monat

zeigen bekannte OberriednerInnen

ihren Lieblingsfilm in der GAWO:

5. November 2012

Der dritte Mann

Prof. em. Dr.

Gerold Hilty

3. Dezember 2012

Tanguy –

Der Nesthocker

Nelly Reutimann,

Zentrumsleiterin

GAWO

7. Januar 2013

Intouchables

Vreni Reichmuth,

Schulpräsidentin

4. Februar 2013

Down by Law

Tiberio Ricco,

Angestellter im Coop

Oberrieden

4. März 2013

Der geköpfte

Hahn

Berthold Haerter,

evang.-ref. Pfarrer

Beginn jeweils 20.00 Uhr

Eintritt: Fr. 10.–

Kein Vorverkauf

Willkommen am Altweg 9. Parkplätze beim Schulhaus Pünt. www.oberrieden.ch/gemeinde/ortsmuseum.

Führungen ausserhalb der Öffnungszeiten können Sie unter Telefon 044 720 63 18 vereinbaren.

guentherwerbung.ch

Schifffahrt Zürichsee

17. August - 2. November 2013. Jeden Samstag von 14 - 17 Uhr.

Vernissage: 17. August. Finissage: 2. November, je 14 Uhr.

Wechselausstellung

von Werner Waldmeier

und Markus Stauffer

mit Unterstützung der

Zürichsee

Schifffahrtsgesellschaft

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 13. Mai 2015 Bezirk Horgen | 25

Der 66-jährige Robert E. Gubler ist Kommunikationsfachmann, ist verhei-ratet und lebt in Wädenswil. Robert E. Gubler ist Gründer und Partner der Communicators Zürich AG, Vorstands-mitglied beim Schweizerischen Gewer-beverband und Treuhand Suisse sowie Vorsitzender des Forums Zürich. Robert E. Gubler wandert und fährt Ski.

Wohnraum und Landschaft: Spielfeld für Schlaumeier

Standort Schweiz

Wenn Ideologie die Richtschnur für politisches Handeln bildet, dann bezahlen immer andere die Kosten, selten aber die Urheber selbst. Nur im Falle der Energiepolitik ist die einseitige Forderung nach immer neuen Auflagen und Bestimmungen zur Förderung der Energieeffizienz und der sogenannten alternativen Energieträger inzwischen auf eine grosse Mehrheit der Absender zurückgefallen. Mit einer gewissen

«Überraschung» stellt der Mieterinnen und Mieterverband fest, dass dadurch die Mieten steigen. Mehr noch als die Nebenkosten sinken. Nicht weniger auffallend ist die Entwicklung im Landschaftsschutz. Die Waldfläche wächst inzwischen schneller als die Bauflächen für Wohnungen und Gewerbe. Trotzdem wollen die jungen Grünen, die vorhandenen Bauzonen mit einer Initiative weiter begrenzen. In zehn Jahren werden dann Grüne, Linke und Mieterverbände feststellen müssen, dass die Mieten immer noch steigen, jetzt aufgrund der gezielten Baulandverknappung, welche die Bodenpreise einfach noch treiben. In letzter Zeit beschäftigen zahlreiche, wenig durchdachte Schnellschüsse die Politik. Auch gut gemeinte kosten Geld und schaden der Gesellschaft.

Zurzeit propagieren die Mieterverbände eine Deutsche Lösung in der schon heute zu üppigen Wohnmarkt-Regulie-rung. Das Instrument der Plafonierung der Mietzinshöhen wird als beispielhaft gelobt. Dass damit die Investitionen in die Wohnungsversorgung abgewürgt werden und die damit einhergehende weitere Verknappung des Wohnungsan-gebotes neuen Mietzinssteigerungen führen werden, scheint wenig zu küm-mern. Dass aber mit Blick auf die Schweiz, die Renditen für die Ausrich-tung der Pensionen, deren Gelder mehr-heitlich in Wohnhäuser angelegt sind, für die Rentnerinnen und Rentner auf kaltem Wege gekürzt würden, geht im Applaus des Mieterverbandes für diese kontraproduktive Idee, einfach unter.

Selbst bei leeren Staatskassen, verlan-gen Interessengruppen zusätzliche staatliche Mittel für den Wohnungsbau, obwohl es günstiger für alle käme, die privaten Investitionen in den Woh-nungsmarkt zu fördern und so das Angebot in allen Preislagen nachhaltig voranzubringen.

Staatliche Wohnbauförderung um jeden PreisIn der Stadt Zürich zum Beispiel, sollen im Seefeld für 100 Millionen Franken rund 120 preisgünstige Wohnungen gebaut werden. Zur Rettung der soge-nannten sozialen Durchmischung eine happige Investition. Noch vor 40 Jahren gehörte das Seefeld entlang der Dufourstrasse zum Rotlichtmilieu und war bei den Normalbürgerinnen und - Bürger verpönt. Dank sukzessiver Investitionen der Privaten hat sich das Seefeld zu einem attraktiven Wohn-quartier entwickelt. Jetzt sollen nur gerade weitere rund 250 Zürcherinnen und Zürcher von der geschaffenen Attraktivität profitieren können, ver-günstigt mit Steuergeldern, die andere bezahlen und exklusiv, weil noch rund 5‘000 interessierte und sozial schwä-chere Zürcher ohne jede Chance auf eine gleiche Gelegenheit warten müs-sen. Wird die Vorlage an der nächsten Urnenabstimmung angenommen ist das Geld weg. Und wie man weiss, ver-schliessen sich die Genossenschaften neuen Interessenten und begünstigen ausschliesslich die eigenen Mieter und Mitglieder. Das ist keine effektive und keine soziale Wohnraumpolitik. Teure Privilegien für wenige kann sich die

Lebensmittel-Sensorik für Einsteiger

Stadt angesichts der leeren Stadtkasse nicht leisten. Es besteht aber auch kein Grund, eine solche Politik in die Land-gemeinden und - Städte zu «exportie-ren». Eine schlechte Erfahrung sollte sich nicht wiederholen, auch wenn die ideologischen Lehrsätze etwas anderes vorzugaukeln scheinen.

Schlüsselrolle Pensionskassen nicht gefährdenWenn das Wohnungsangebot unter der Nachfrage liegt, steigen in der Regel die Mieten. Die Mieten steigen zudem, wie inzwischen auch beim Mieterverband angekommen, wenn Auflagen und Gebühren die Produktion des Wohnrau-mes verteuern. Schliesslich kommen noch die Bedürfnisse und Wünsche der Mieterinnen und Mieter dazu, die klare Erwartungen bezüglich Grösse, Kom-fort, Lage, Umfeld und Nachbarschaft hegen. Werden diese erfüllt, hat das bei den Mieten Kostenfolgen. Nun schraubt die Politik primär an Themen, die den Wohnungsmarkt negativ beeinflussen und verteuern, aber zu keiner besseren Wohnraumversorgung führen. Die Raumplanung auf nationaler wie auf kantonaler Ebene zielt auf eine zum Teil massive Begrenzung der bebaubaren Flächen. Dem Ziel Landschaftsschutz wird alles untergeordnet. Es steht die-sem einseitigen Ziel keine adäquate und zeitnahe Strategie zur Förderung des Wohnungsbaus, auch der preis-günstigen Angebote, in den Zentren und in den Agglomerationsgemeinden gegenüber. Im Gegenteil. Der Weg zur notwendigen Verdichtung wird von Behörden und betroffenen Nachbaren

sozusagen umgangen oder bekämpft. Investoren werden an suboptimale Standorte verdrängt. Mit Auflagen im Bereich Mehrwertabschöpfung oder sogenannte Kostenmiete wird der zusätzliche Wohnungsbau nicht geför-dert, sondern zusätzlich belastet. Wel-che Pensionskasse darf in guten Treuen Spargelder seiner Versicherten und künftigen Rentner dafür einsetzen, Sozialpolitik zu betreiben und Mieten künstlich zu vergünstigen? Das Sparo-bligatorium des Staates für seine künf-tigen Rentner würde so ziemlich zweck-entfremdet und missbraucht, ohne dass die Sparer davon wissen oder mit-sprechen können. Die Pensionskassen werden so aus dem Markt für die not-wendige Produktion von Wohnungen verdrängt. Die Pivaten haben ausser Auflagen der Behörden kaum Anreize, bestehende Liegenschaften zum Zwe-cke der Verdichtung zu erneuern, zu ergänzen oder neu zu bauen. Bliebe also am Ende über weite Strecken ein-zig die öffentliche Hand, die sich im Wohnungsbau engagieren könnte. Soweit sollte es nicht kommen, weil die öffentliche Hand sich dies ohne mas-sive Steuererhöhungen gar nicht leis-ten könnte.

Es stellt sich vielmehr die Frage, mit welchen Rahmenbedingungen die Poli-tik die Wohnraum-Produktion fördern und so Marktverzerrungen mit den ent-sprechenden Mietzinssteigerungen verbeugen kann. Ein funktionierender Wohnungsmarkt ist beste Garantie für die Wohnraumversorgung, in allen Preislagen.

Departement Life Sciences und Facility Management der ZHAW

Die ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Wädenswil erweitert ihr breites Weiterbildungsangebot mit einem neuen Abendkurs für die Sinne.

Scharfsinn wird geübt im neuen Abend-kurs der ZHAW Wädenswil: Am 15. Juni 2015 führt das Institut für Lebensmit-tel- und Getränkeinnovation erstmals einen Lebensmittel-Sensorikkurs für Einsteiger durch. Die Teilnehmenden des Kurses «ScharfSINNig» lernen ihren Genuss in Worte zu fassen und

ihre Sinne gezielt zur Beschreibung von Lebensmitteln einzusetzen. Nach Abschluss des Kurses sind sie mit den Grundregeln des Degustierens ver-traut. Der Abendkurs richtet sich an interessierte Laien, Feinschmecker, Lebensmittelbegeisterte und Personen aus Betrieben der Lebensmittelverar-beitung, Gastronomie und Gemein-schaftsverpflegung. Anmeldeschluss ist der 25. Mai 2015.

Mehr Informationen gibt es unter www.lsfm.zhaw.ch/news oder über

Marie-Louise Cezanne, Projektleitung ScharfSINNig, Institut für Lebensmit-tel- und Getränkeinnovation, [email protected].

Kursanmeldungen nimmt das Weiterbil-dungssekretariat unter 058 934 59 80, [email protected] bis zum 25. Mai 2015 entgegen.

Zürcher Hochschule für Angewandte WissenschaftenLife Sciences und Facility ManagementGrüental, PostfachCH-8820 Wädenswil

Tel. +41 58 934 50 00Fax +41 58 934 50 [email protected]

nein-zur-bundeserbschaftssteuer.chKomitee Nein zur Bundeserbschaftssteuer, Postfach 65, 8024 Zürich

«Ich setze mich gegen die Erbschaftssteuer-Initiative ein,

weil durch sie jeder verdiente und im Vermögen angelegte Franken

ungerechterweise noch ein drittes Mal besteuert würde.»

Josef Wiederkehr, CVP-Kantonsrat, Verwaltungsratspräsident J. Wiederkehr

Bauunternehmung, Dietikon, Präsident Schweizer Gerüstbau-Unternehmer-Verband (SGUV)

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 13. Mai 2015| Bezirk Horgen26

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Kantons- und Regierungsratswahlen 2015: Herzliche Gratulation!Die Unternehmer Vereinigen Bezirk Horgen gratuliert den neuen und wiedergewählten, gewerbefreundlichen Kantons- und Regierungsräten recht herzlich und wünscht ihnen alles Gute für die nächsten vier Jahre.

Nach der Wahl ist vor der Wahl Als Unternehmer und Gewerbler bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Stimmbürgern dafür, dass Sie wirklich gewerbefreundlich abge-stimmt haben und damit dem Gewerbe eine starke Vertretung im Kantons- und Regierungsrat ermöglichen. Ich gratuliere allen Kandidaten, die wir unterstützt haben und die gewählt

wurden, bedanke mich aber auch bei allen, die sich zur Wahl gestellt haben und sich klar für das Gewerbe und des-sen Ansprüche ausgesprochen haben. Mit der Wahl, aber auch mit dem Zuspruch seitens der Kandidaten hat sich gezeigt, wie wichtig das Gewerbe für das Wohlergehen unserer Gesell-schaft wahrgenommen wird (und aus meiner Sicht auch ist).

Nach der Wahl ist vor der Wahl: Dies gilt für die Politiker, die ihre Versprechen abgegeben haben, aber auch für die Stimmbürger, denn schon bald stehen die National- und Ständeratswahlen an. Und vergessen Sie nicht, dass dazwi-schen verschiedene Abstimmungen stattfinden, so zum Beispiel die Erb-schaftssteuer-Initiative, welche für KMU wirklich existentiell sein könnte

und ich Ihnen deshalb zur Ablehnung empfehle. Und vergessen Sie nicht, die Initiative des kantonalen Gewerbever-bandes «Ja zu fairen Gebühren» anzu-nehmen, da diese verhindern will, das Gebühren willkürlich erhoben werden. Entschuldigen Sie, dass ich abge-schweift bin, aber eben, das Rad dreht sich weiter…Ken Füglistaler, Präsident UVH

Unternehmer Vereinigen Bezirk Horgen

Martin Arnold, Oberrieden bisher, SVP

Antoine Berger, Kilchbergbisher, FDP

Rico Brazerol, Horgenbisher, BDP

Philipp Kutter, Wädenswilbisher, CVP

Astrid Furrer, Wädenswilbisher, FDP

Jürg Trachel, Richterswilbisher, SVP

Urs Waser, Langnauneu, SVP

Hans-Peter Brunner, Horgenneu, FDP

Thomas Heiniger, Adliswilbisher, FDP

Markus Kägi, Niderglattbisher, SVP

Ernst Stocker, Wädenswilbisher, SVP

Silvia Steiner, Zürichneu, CVP

Carmen Walker Späh, Zürichneu, FDP

F I T I N D I E Z U K U N F T

Interessiert an Innovation? Wie macht man Innovation, wo findet man den richtigen Partner, wer finanziert?

Solche Fragen beantwortet die 1. Innovationsveranstaltung von Zürich Park Side. Melden Sie sich heute noch an – der Eintritt ist für Firmen der Bezirke Höfe und Horgen kostenlos.

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E i n e V e r a n s t a l t u n g v o n

Wir danken für die Unterstützung

Anmeldeschluss 15. Mai 2015

Innovation – Fit in die ZukunftInteressiert an Innovation? Wie macht man Innovation, wo findet man den richtigen Partner, wer finanziert? Diese und ähnliche Fragen beantwortet die 1. Innovationsveranstaltung von Zürich Park Side.

Eine grosse Fähigkeit der Schweizer Wirtschaft ist deren Erfindergeist und das Streben nach neuen Lösungen. Auch im Kleinen können mit Innovation Effizienzverbesserungen erzielt werden. Darum ist es für die Entwicklung eines Standortes wichtig, Innovation zu fördern und die Firmen zu unterstützen.

Erstmals führen die Wirtschaftsförderungen Höfe und Zimmerberg-Sihltal darum eine Innovations-veranstaltung durch. Im Vordergrund steht die praktische Umsetzung von Innovation. Der interes-sante Nachmittag startet mit drei kurzen Fachreferaten der Kommission für Technologie und Inno-vation KTI, der ZHAW als Wissenschaftspartner und dem Swiss Venture Club als Finanzierungspartner. Daneben präsentieren diverse regionale Unternehmungen wie die Föllmi AG oder u-Blox AG Bei-spiele von Umsetzungen. Als wichtiges Element steht den Teilnehmenden zudem ein Innovations-forum zur Verfügung, wo rund 20 Institutionen für den persönlichen Kontakt zur Verfügung stehen.

Abgeschlossen wird der Anlass mit dem Referat «Mit Innovation erfolgreich bestehen» von Prof. Dr. Oliver Gassmann, Professor für Technologie- und Innovationsmanagement an der Universität St. Gallen und Vorsitzender der Direktion des Instituts für Technologiemanagement.

Die Veranstaltung wird den Unternehmungen der beiden Bezirke kostenlos angeboten. Melden Sie sich bis am 15. Mai an.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung unter: www.zimmerberg-sihltal.ch/wirtschaft

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 13. Mai 2015 Bezirk Horgen |

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«Sachbearbeiter/in Sozialversicherungen mit vielen Perspektiven!»Die soziale Sicherheit und das System unserer Sozialversicherungen ist eine der wichtigen Grundlagen für alle Arbeitenden der Schweiz: Der Lehrgang Sachbearbeiter/-in Sozialversicherungen schafft berufsbegleitend in einem Jahr die Grundlagen für eine Tätigkeit in diesem interessanten Bereich.

Martina Truttmann hat den Lehrgang erfolgreich absolviert. «Kompetente Dozenten und der Praxisbezug haben mich überzeugt ! Um erfolgreich zu sein, ist es unerlässlich, sich stetig persönlich und beruflich weiter zuentwickeln. Mir ist es wichtig, nicht stehen zu bleiben, sondern immer wieder Neues dazu zu lernen. Umso schöner ist es, wenn man das Neugelernte im Arbeitsalltag ein-bringen kann. In der Weiterbildung zur Sachbearbeiterin Sozialversicherungen edupool.ch haben uns die kompetenten Dozenten viele hilfreiche, praxisbezo-gene und spannende Themen näher

gebracht. Der Bildungsgang hat mir gro-ssen Spass gemacht, und ich empfehle edupool.ch jederzeit mit Überzeugung weiter.»

Daniel Leuzinger leitet den Lehrgang am Bildungszentrum Zürichsee BZZ und gibt Auskunft über den Inhalt und die Perspektiven dieser spezifischen Weiterbildung.

Was wird vermittelt?Grundlage des Lehrgangs bildet das Wissen wie sich Sozialversicherungen finanzieren und welche Leistungen sie

erbringen. Die Kursteilnehmenden erhalten Sicherheit bei der Bearbeitung von Fragen rund um Sozialversicherun-gen und können aus der Lohnbuchhal-tung die Abrechnungen für die Sozial-versicherungen und einfache Lohn- abrechnungen mit den entsprechenden Abzügen erstellen. Sie erledigen admi-nistrative Aufgaben rund um die Fallab-wicklung und erteilen Auskünfte an Versicherungen und Institutionen.

Für wen ist der Lehrgang gedacht?Der Lehrgang richtet sich an alle, die im Bereich der Sozialversicherungen oder Personalwesen arbeiten möchten oder darin tätig sind und einen breiteren Überblick zu Sozialversicherungsfra-gen erhalten wollen.

Welches sind die Perspektiven?Der Lehrgang führt zum anerkannten Abschluss Sachbearbeiter/in Sozialver-sicherungen mit Diplom KV Schweiz. Zudem ist er die ideale Vorbereitung für die weiterführende Ausbildung zur/m Sozialversicherungsfachfrau/-mann mit eidg. Fachausweis.

Weshalb am BZZ?Kompetente Dozenten bringen die spannenden Themen näher und vermit-teln viele hilfreiche, praxisbezogene Tipps. Unsere Klassen sind klein, ein intensiver Unterricht ist garantiert.

Daniel Leuzinger ist Sozialversicherungsfach- mann mit eidgenös- sischem Fachausweis und führt die Firma Case Management Daniel Leuzinger.

Bildungszentrum Zürichsee

«Für bessere Rahmenbedingungen müssen wir uns einmischen»Steigende Gebühren und staatliche Auflagen setzen die Wirtschaft unter Druck. Wie der kantonale Gewerbeverband (KGV) die Anliegen des Gewerbes in die Politik einbringt, erläutert KGV-Präsident Hans Rutschmann im Interview.

Herr Rutschmann, wie geht es den klei-nen und mittleren Unternehmen im Kan-ton Zürich?Den KMU geht es insgesamt gut. Aber es gibt Unterschiede zwischen den Bran-chen. Die Bauwirtschaft zum Beispiel läuft immer noch gut, aber die Preise sind eher tief. Dies wirkt sich auf die Wertschöpfung und auf zukünftige Investitionen aus. Die exportorientierten Unternehmen kämpfen mit der Frankenstärke. Und die Detaillis-ten leiden aus dem gleichen Grund unter dem Einkaufstourismus nach Deutsch-land. Man darf nicht vergessen, dass der Kanton Zürich ein Grenzkanton ist. Ich wohne in Rafz und sehe jeden Samstag lange Kolonnen auf den Strassen Rich-tung Lottstetten und Jestetten

Inwiefern ist die Frankenstärke ein Thema für den KGV?Neben den direkt betroffenen Branchen gibt es auch viele Zulieferer der Exportin-dustrie, die indirekt betroffen sind. Es gibt natürlich auch Branchen, die profitieren, zum Beispiel die Reisebranche. Aber unter dem Strich ist es für den weitaus grösseren Teil des Gewerbes eine Heraus-forderung. Wir verlangen weder Subventi-onen noch zusätzliche staatliche Mass-nahmen. Was wir brauchen, ist weniger Staat. Uns plagen die staatlichen Aufla-gen, eine zunehmende Bürokratie und stetig steigende Steuern, Gebühren und Abgaben. Gegenwärtig kämpfen wir bei-spielsweise gegen eine neue Erbschafts- und Billagsteuer.

Der Kanton Zürich ist gross – je nach Region drückt der Schuh im Gewerbe unterschiedlich. Während im Zürcher Unterland wegen der grenznahen Lage

die Frankenstärke ein Thema ist, sind am Zürichsee die hohen Landpreise eine Herausforderung. Wie geht der KGV mit den regional unterschiedlichen Ansprü-chen um?Der KGV hat eine sehr föderalistische Struktur. Er besteht aus rund 100 örtli-chen Gewerbevereinen, 12 Bezirks- und zahlreichen Berufsverbänden. Vor Ort und auch auf Bezirksebene können wir also sehr gezielt auf unterschiedliche Heraus-forderungen reagieren. Aber die Wirt-schaftspolitik wird nicht in den Gemein-den, sondern auf kantonaler und Bundesebene gemacht. Die regionalen Probleme sind für den KGV relevant, weil wir sie in die Kantonspolitik tragen kön-nen. Über 50 Kantonsrätinnen und Kan-tonsräte bilden im Parlament die Gewer-begruppe. Ihre Verankerung in den Bezirken hilft uns, gezielt auf regionale Anliegen einzugehen. Sodann arbeitet der KGV auch mit anderen Wirtschaftsverbän-den zusammen. Oftmals bringen wir unsere Standpunkte gemeinsam ein, auch auf Bundesebene. Denn die Rahmenbe-dingungen für die Wirtschaft werden zu einem grossen Teil von der Politik bestimmt. Deswegen müssen wir uns hier zugunsten von besseren Rahmenbedin-gungen einmischen.

Ein solches Anliegen kommt am 14. Juni zur Abstimmung: die Initiativen «Ja zu fairen Gebühren». Worum geht es? Wir sind nicht gegen Gebühren, aber sie müssen fair sein. In den letzten 20 Jahren haben die Gebühren um etwa 90 Prozent zugenommen – viel stärker als Wirt-schaftswachstum und Teuerung. Dafür gibt es einen einfachen Grund: Im Gegen-satz zu den Steuern werden die Gebühren von den Exekutiven oder den Verwaltun-gen festgelegt. Wird in den Parlamenten und Gemeindeversammlungen über den Steuerfuss diskutiert, ist dies ein Politi-kum. Die Gebühren hingegen können ohne politische Diskussion erhöht wer-den. Da hat das Volk nichts zu sagen. Und dies obwohl beim Kanton die Gebühren

über 30 Prozent der Fiskaleinnahmen ausmachen. In der Stadt Zürich sind die Gebühreneinnahmen sogar höher als die Steuereinnahmen. Darum verlangen die Initiativen, dass Gebühren gleich wie die Steuern festgelegt werden. Konkret muss künftig der Legislative alle vier Jahre ein Gebührenkatalog vorgelegt werden.

Viele Gebühren werden auf regionaler Ebene erhoben, zum Beispiel in Zweck-verbänden. Diese haben aber keine Legislative...In unserem ausformulierten Gesetzestext schlagen wir dafür eine Regelung vor: Die gemeinsame Rechnungsprüfungskom-mission aus den beteiligten Gemeinden, die Budget und Rechnung prüfen muss, soll auch die Kompetenz erhalten, den Gebührenkatalog festzusetzen.

Die Gegner argumentieren, dies führe zu mehr Bürokratie.Das ist das Argument der Gemeindepräsi-denten. Natürlich wird es für die Gemein-den schwieriger, Gebühren einfach zu erhöhen. Aber eine gut geführte Gemeinde hat schon einen Gebührenkatalog. Diesen alle vier Jahre der Legislative vorzulegen, ist kein grosser Aufwand. Wenn die Gebüh-ren vernünftig sind, wird es kaum Diskus-sionen über ein solches Geschäft geben. Wenn die Gebühren aber übertrieben sind, dann können Korrekturen eingebracht werden. Es kann ja nicht sein, dass der Kantonsrat eine mehrtägige Debatte über das Budget führt, aber zu den Gebühren – zu einem Drittel der Einnahmen – nichts zu sagen hat. Das ist politisch ein Unding.

Der KGV bringt sich immer wieder in die Verkehrspolitik ein. Welche Rolle spielt die Infrastruktur für das Gewerbe? Die Wirtschaft benötigt gute Strassen. Im lokalen und regionalen Verkehr kann man Transporte nicht auf die Schiene verla-gern. In den letzten 20 Jahren wurden Mil-liarden in den öffentlichen Verkehr inves-tiert. Im Staatsstrassenbau gab es im Kanton Zürich hingegen faktisch ein Mora-

torium. Der Bund hat gebaut, aber nicht der Kanton. Es ist uns ein Anliegen, dass öffentlicher und privater Verkehr über gleich lange Spiesse verfügen. Unter den Staustunden leidet das Gewerbe.

Wo gilt es in der Region Zürich konkrete Probleme zu lösen?Vor kurzem erhielt die Limmattalbahn grünes Licht. Ein vergleichbar wegwei-sendes Projekt für den Privatverkehr fehlt hingegen. Der öffentliche Verkehr ist wichtig für den Standort Zürich. Aber er wurde zu einseitig gefördert. Deswegen verlangen wir dort zu handeln, wo es mas-sive Staus auf der Strasse gibt. Sie müs-sen beseitigt werden – am Gubrist, im Zür-cher Oberland oder in Eglisau. Es gibt noch weitere Beispiele.

In der Standortpolitik sind auch die erschwerten Bedingungen für Arbeits-kräfte aus dem Ausland seit der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative ein Thema. Welche Position vertritt der KGV? Wir sollten die Personen ins Land holen können, die wir brauchen. In diesem Sinn gibt es Handlungsbedarf. Aber die Ent-scheidungen fallen auf Bundesebene. Daher gilt es auf kantonaler Ebene in ers-ter Linie, das Potenzial einheimischer Arbeitskräfte besser auszuschöpfen. Einerseits müssen wir Strukturen schaf-fen, damit die vielen gut ausgebildeten Frauen voll ins Berufsleben einsteigen können. Es ist im Sinn der Wirtschaft, wenn Teilzeitarbeitsplätze gefördert wer-den. Und sicher auch im Sinn der Frauen. Das ist ein Gewinn für die Betriebe. Ande-rerseits müssen wir noch mehr bei der Ausbildung des Nachwuchses ansetzen.

Welche Rolle spielt unser Berufsbil-dungssystem in diesem Zusammen- hang?Es ist ein Erfolgsmodell. Dennoch wird es immer wieder in Frage gestellt, beispiels-weise mit der Forderung nach einer immer höheren Maturitätsquote. Dabei sind wir angewiesen auf gute Sekundar-

schüler. Es gibt Berufe mit hohen schuli-schen Anforderungen, zum Beispiel in der Informatik. Wenn man die Maturitätsquote erhöhen will, dann fehlen uns diese Leute. Es ist nicht der richtige Weg, wenn dann die Maturanden statt an die Universitäten an die Fachhochschulen gehen. Dies führt zu einer schleichenden Akademisierung der Fachhochschulen. Das ist falsch. Stattdessen müssen wir auf die Durchläs-sigkeit unseres Bildungssystems setzen. Mit der Berufsmatur führt der Weg an die Fachhochschule. Wir müssen dem dualen Bildungssystem Sorge tragen.

Wie fördert der KGV die Berufslehre als Bildungsweg?Wir haben eine interne Bildungskommis-sion, die Kantonsrat Dieter Kläy sehr aktiv leitet. Und jedes Jahr führen wir die Berufsmesse in Zürich durch, die über 200 Berufe vorstellt und jeweils zwischen 40000 und 50000 Besucherinnen und Besucher anzieht. Uns ist es ein wichtiges Anliegen, dass auch die Volksschule sich auf die Bedürfnisse der Berufsbildung ausrichtet und auf das Berufsleben vorbe-reitet. Die leider zahlreichen Lehrabbrü-che sind vor allem auf ungenügende schu-lische Leistungen zurückzuführen. Es nützt beispielsweise nichts, wenn ein Jugendlicher ein bisschen Englisch und Französisch, sich aber kaum in der Mut-tersprache schriftlich ausdrücken kann.

KGV-Präsident Hans Rutschmann.

Interview Hans Rutschmann

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 13. Mai 2015| Bezirk Horgen28

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Der Verein Jacaranda organisiert am 5. Juni eine Charity Sommernacht im Schinzenhof mit musikalischen sowie visuellen Leckerbissen aus drei verschiedenen Kunstbereichen.

Der international bekannte Star-Tenor Boiko Zvetanov gibt sein Können ebenso zum Besten wie SchülerInnen vom Atelier Rainbow Tanzkunst (ART) in Rüschlikon. Als weitere Attraktion wird zudem die beliebte Soul- und Funksängerin Roberta Bagnolo (bekannt vom TV aus den gröss-ten Schweizer Talenten) diesen besonde-ren Abend bereichern.

Waisenkinder in Südafrika, Tibet, Kambo-dscha und Bulgarien zu unterstützen, das ist das Ziel des Vereins Jacaranda (www.jacaranda.ch). Alle zwei Jahre organisiert er deshalb einen Charity Anlass zuguns-ten notleidender Kinder. Namhafte Sän-ger sind bereits aufgetreten, um mit ihrem Engagement Geld für benachtei-ligte Jugendliche zu sammeln. Bei frühe-ren Konzerten im Schloss Rapperswil

oder in der Tonhalle Zürich sind jeweils mehrere zehntausend Franken zusam-men gekommen, die vollumfänglich in die Projekte flossen – auch die Musiker ver-zichten daher auf ihre übliche Gage.

Nun veranstaltet der Verein Jacaranda am 5. Juni um 19.30 Uhr erneut ein Benefiz-Konzert. Erstmals findet dieses am linken Zürichsee-Ufer statt, nämlich im Theater Schinzenhof Horgen. Die Veranstalter hoffen auf über 500 begeis-terte Besucherinnen und Besucher. Die-ser Event wird auch wohlwollend unter-stützt von der Gemeinde Horgen, Zürichsee-Fähre, Dow, Swiss-Kinder-stiftung, Zürichsee-Zeitung und Remax.

5. Juni um 19.30 Uhr, Theater Schinzenhof Horgen.

Soulsängerin Roberta Bagnolo.

KGV-Generalversammlung mit viel PolitprominenzFür seine 161. Generalversammlung hatte der Kantonale Gewerbeverband Zürich ins Weinland eingeladen. In der Wylandhalle in Henggart konnte KGV-Präsident knapp 270 Gäste und Delegierte begrüssen. Unter den Gästen waren auch vier wieder und neu gewählte Mitglieder der Zürcher Regierung.

Im beschaulichen Weinländer Dorf Henggart war am letzten Tag des Aprils nahezu alles auf den Beinen, um die Wylandhalle für die Generalversamm-lung des Kantonalen Gewerbeverbandes Zürich KGV fit zu machen. Das Aufstellen der Tische und Stühle für die gut 270 Gäste und Delegierte übernahmen Mit-glieder der Unternehmervereinigung Andelfingen, am Nachmittag und Abend waren die Sportvereine der Umgebung im Service eingespannt.«Dass der KGV nach Henggart eingela-den hat, ehrt uns natürlich», sagte der

Henggarter Gemeindepräsident Hans Bichsel in seiner Ansprache und zeigte sich beeindruckt, dass neben den beiden wiedergewählten Regierungsräten Ernst Stocker und Markus Kägi auch die bei-den neuen Regierungsrätinnen Carmen Walker Späh und Silvia Steiner der Ein-ladung nach Henggart gefolgt waren.

Wichtiges Jahr für den KGVDer KGV sei in diesem Jahr mit Wahlen und etlichen gewerberelevanten Abstim-mungen sehr gefordert, erklärte KGV-Präsident Hans Rutschmann in seiner Präsidialadresse und machte auf die am 14. Juni anstehenden Abstimmungen mit Erbschaftssteuer, Billag-Medien-steuer und der Volksinitiative «Ja zu fai-ren Gebühren» aufmerksam.Nach den Verbandsgeschäften mit Jah-resbericht und Jahresrechnung, die die Delegierten einstimmig passieren lie-ssen, lag das Wort bei sgv-Direktor Hans-Ulrich Bigler, der die zur Abstim-

mung stehende Revision des Radio- und Fernsehgesetzes als «Billag-Buebe-trickli» geisselte. Man gaukle den Stimmbürgern vor, dass die Beiträge für Privathaushalte sinken würden. Statt-dessen würden Tausende von Unterneh-men neu doppelt besteuert.

«Weltbestes Bildungssystem»Regierungsrat Ernst Stocker, der die Grussbotschaft der Zürcher Regierung überbrachte, bedankte sich für die Unterstützung im Wahlkampf. Der ein-zige Wermutstropfen sei die tiefe Stimmbeteiligung. «Nur 31 Prozent der Stimmbürger ist an die Urne gegangen, das heisst, dass wir auch unsere Leute nicht mobilisieren konnten», sagte Sto-cker. Er forderte die Unternehmer auf, sich politisch zu engagieren: «Nur das Gewerbe kann das Stimmvolk über-zeugen.»

Gastreferent war der neue ETH-Präsi-dent Lino Guzzella. Der Professor für Thermotronik lobte das duale Bildungs-system der Schweiz als weltbestes Bil-dungssystem, das viele Passerellen zur Weiterbildung anbiete. Für eine opti-male Leistung brauche es sowohl Mitar-beitende mit Berufsausbildung als auch jene mit Universitätsabschluss.

Nachdem Präsident Hans Rutschmann das scheidende Vorstandsmitglied Alex-ander Ellersiek verabschiedet hatte, gehörte der restliche Abend der rege genutzten Kontaktpflege. (Gabriela Meissner)Prominente Gäste: Hans Rutschmann, Thomas Hess, Markus Kägi, Carmen Walker Späh, Ernst Stocker,

Silvia Steiner und Lino Guzzella. Bild: André Springer

Kantonaler Gewerbeverband

«Die zehnjährige Weiterführungs- frist schränkt die unternehmerische Freiheit stark ein.»

Martin ArnoldKantonsrat SVP

Thomas WeibelNationalrat GLP

Philipp KutterKantonsrat CVP

Astrid FurrerKantonsrätin FDP

Hans EgloffNationalrat SVP

Hans-Peter PortmannNationalrat FDP

Jürg TrachselKantonsrat SVP

Natalie RickliNationalrätin SVP

Zürcher Komitee «Erbschaftssteuer NEIN», Wengistrasse 7, 8026 Zürichwww.erbschaftssteuer-nein-zh.ch Abstimmung am 14. Juni 2015