21
St. Pankratius Am Worringer Bruch www.st.pankratius.info um br ch Nr. 13 I Sommer 2012 I Katholische Pfarrzeitschrift Alle Termine – alle Gottesdienste – alle Ansprechpartner Truck am Krebelshof Rentner kopiert St. Amandus Sonderbeilage Pastoralkonzept

umbruch Sommer 2012

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Pfarrbrief Pfarrzeitschrift der katholischen Kirchengemeinde St. Pankratius Am Worringer Bruch Köln

Citation preview

Page 1: umbruch Sommer 2012

St. Pankratius Am Worringer Bruch www.st.pankratius.info

umbr chbr chNr. 13 I Sommer 2012 I Katholische Pfarrzeitschrift

Alle Termine – alle Gottesdienste – alle Ansprechpartner

Truck am Krebelshof

Rentner kopiert St. Amandus

Sonderbeilage Pastoralkonzept

Page 2: umbruch Sommer 2012

2 3

Inhalt

02 Editorial

04 Pastoralkonzept

05 Pfarrkonvent

06 Modellbau in Rheinkassel

08 Heilig Rock Trier

10 Reisetipps

12 Musik

14 Aus der Gemeinde

19 Service

24 Familienzentrum

26 SV Fühlingen-Chorweiler

27 Truck am Krebelshof

28 Kirchenvorstandswahl

34 Veranstaltungen

36 Stellenangebote

37 Sakramente

38 Momentaufnahmen

Die Redaktion behält sich vor, aus den eingesandten Beiträgen Veröffentlichungen auszuwählen, zu korrigieren, zu kürzen und sprachlich zu verändern.

Wir danken für Ihr Verständnis.

Letzter Abgabetermin für Ihre umbruch-Beiträge: Montag 24.09.2012

Der nächste umbruch erscheint am 24.11.2012

Impressum:

Herausgeber: Pfarrgemeinderat St. Pankratius Am Worringer Bruch, St. Tönnis-Str. 33, 50769 Köln

Redaktion: Siegmund Dröge, Matthias Gill (Ltg.), Marita Heider, Tho-mas Krampe, Carola Kullmann, Maximilian Helmes, Andrea Roßmar, Sabine Simons, Eckhard Isenberg, Linda Tervooren

e-Mail: [email protected] Layout: Werber 21 GmbH – Dorothee Flören Lektorat: Marita Heider, Andrea Roßmar, Sabine Simons Fotos: Dröge, Fotolia, Gill, Heider, Helmes, Krampe, Kullmann, Simons, Druck: Cariprint, Caritas Werkstätten Köln

Erscheinungsweise: 3 x jährlich; Auflage: 10.000 Exemplare, Nächster Redaktionsschluss: 24.09.2012

E ditorialEEE ditorialditorialEEEE ditorialE ditorialE ditorialEEE ditorialE ditorial

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Freunde des umbruch!

In dieser Ausgabe finden Sie als Beilage das Pastoralkonzept der Pfarrei St. Pankratius. Es wurde Ihnen bereits im letzten umbruch angekündigt. Mit diesem kleinen Heft haben Sie einen sehr intimen Einblick in das Innenleben unserer Pfarrei. Sie erfahren, wie unsere Situation ist, was sich in der Zukunft verändern wird und wie wir darauf reagieren wollen. Es ist aber ein Konzept und kein Fünfjahresplan, der die konkreten Maßnahmen beschreibt. Sie finden also nichts von Kirchenschlie-ßungen oder abgeschafften Traditionen. Vielmehr will das Pastoralkonzept uns und Ihnen eine zukünftige Orientierung bieten. Sie sollen wissen, mit wem Sie es zu tun haben und was unsere Anliegen sind. Alles weitere lesen Sie auf Seite 4.

Die Redaktion des umbruch hat sich das Pastoralkonzept zu Herzen genommen und daraufhin einige Veränderungen beschlossen. Ja, wir haben etwas abgeschafft: den Lokalteil. Alles was in unserer Pfarrei in allen fünf Stadtteilen stattfindet, ist allen zugänglich und für alle offen. Das ist das Signal, das wir damit als Redaktion geben möchten. Damit das noch deutlicher wird, haben wir – wie es sich für eine gute lokalorientierte Publikation gehört – einen „Anzeigenteil“ entwickelt. Hier finden Sie einen Veranstaltungsteil und einen ehrenamtlichen Stellenmarkt. Im Veranstaltungsteil inserieren unsere Gruppierungen und Verbände und laden Sie ein. Im ehrenamtlichen Stellenmarkt suchen wir nach Menschen, die sich konkret in einem Projekt engagieren wollen. Vielleicht ist etwas für Sie dabei?

„Nur für Dich“, den Schriftzug fand ich eingeritzt in einer Baumrinde und dachte an Sie! „Für Sie“ erscheint der umbruch. Für Sie ist auch Ihre katholische Kirchen- gemeinde rund um den Worringer Bruch da.

Wir wünschen Ihnen einen gesegneten Sommer,

Ihre Redaktion umbruchDiakon Matthias Gill

Page 3: umbruch Sommer 2012

4 5

Glaube – Neues – Stil

Pfarrkonvent – Gesellschaftlicher Wandel trifft auf Pastoralkonzept

Seit Beginn des Jahres beschäftigt uns ein Thema immer wieder – unser Pastoralkonzept, die Zukunftsvision für unsere Gemeinde. Nachdem Pastoralteam und PGR erstmals beim Neujahrsempfang seine Grundzüge öffentlich vorgestellt hatten, berichtete der Oster-umbruch ausführlich darüber. Seitdem hat sich viel getan. Im März trafen sich mehr als 80 VertreterInnen unserer Vereine und Gruppierungen zum Pfarrkonvent. PGR und Pastoralteam verdeutlichten den Teilnehmern, wie tiefgreifend und umfassend der gesell-schaftliche Wandel auch in unserer Pfarrgemeinde voran-schreitet. Unsere Antwort darauf ist das Pastoralkonzept. In Diskussionsrunden wurde nach Ansatzpunkten gesucht, durch die das Pastoralkonzept konkret umgesetzt werden kann. Seit Ostern liegt das Pastoralkonzept nun in allen unseren Kirchen zur Mitnahme aus. Ein nächster Schritt war die Pfarrversammlung im April, wo zukunftsweisende Fragen zur Diskussion gestellt wurden. Auch hier brachten die TeilnehmerInnen ihre Wünsche für die Entwicklung unserer Gemeinde zur Sprache. Nach wie vor freuen sich Pastoralteam

und PGR, wenn viele Gemeindemitglieder ihre Vorstellungen zum Pastoralkonzept äußern ([email protected]) und so an dem Prozess der Umsetzung teilneh-men. Wir werden das Pastoralkonzept nicht in der Schublade verschwinden lassen. Im September verbringen Pastoralteam und PGR ein gemein-sames Klausurwochenende zum Thema "Umsetzung des Pastoralkonzepts". Hier sollen aus den Meinungsäußerungen der Gemeindemitglieder Ansätze und Konzepte für die weitere Arbeit mit dem Pastoralkonzept erarbeitet werden. Eines ist jedoch jetzt schon klar: Umsetzen und mittragen kann das Pastoralkonzept nur die gesamte Gemeinde.

Sabine HinsenVorsitzende des Pfarrgemeinderates

Glaubensorte sind mehr als Orte, die eine Kirche haben – wie können wir diese fördern und unterstützen?Dies ist eine der Fragen, über die bei der Pfarrversammlung am 24.04.12 diskutiert wurde. Herr Schaefers, Pastoralreferent im Stadtdekanat Köln, moderierte die zweistündige Diskussionsrunde. Es war ein offenes Gespräch – jeder konnte sich äußern. Alle Gemeinde-mitglieder sind gebeten, sich mit dem Inhalt des Pastoralkonzepts auseinanderzusetzen und es praktisch umzusetzen. Durch die Pfarrversammlung wurde Transparenz geschaffen. Leider haben inklusive Seelsorgeteam und Pfarrgemeinderat nur 36 Gemeindemitglieder den Weg in das Pfarrheim Blumenberg gefunden. Kann man da bei 11.500 Gemeindemit-gliedern wirklich von einer Pfarrversammlung reden? Wo war die Mehrheit der Gemeinde-mitglieder? Wo liegen deren Interessen? Ist die niedrige Teilnehmerzahl auch ein Beispiel dafür, dass man gerade im Ehrenamt immer die gleichen Gesichter sieht? Diese Fragen können nur Sie selbst beantworten. Es hat in der Vergangenheit immer Veränderungen gegeben. Auch jetzt

müssen wir uns zeitgemäß anpassen, können Neues bewegen und Menschen begeistern vom Gemeinde(er)leben. Helfende Hände und zuhörende Ohren sind überall gerne gesehen.Sabine Simons

„Glauben? Ja, das tu ich. Ich weiß aber nicht was das mit Stil

zu tun hat.“

Präsentation im St. Tönnishaus

Sabine Hinsen erläutert die Milieus

Auch Zuhören war wichtig

Im Kreis fand reger Austausch statt

Auch die Angestellten der Pfarrei machten mitDechant Weißkopf

Auf Einladung des PGR trafen sich Ende März mehr als 80 Vertreter aller Gruppierungen und Vereine unserer Gemeinde zum Pfarrkonvent. Die Zielrichtung des Pastoralkonzepts sollte den Gruppierungen näher gebracht werden. Außerdem erhoffte sich der PGR, Anregungen aus den Grup-pierungen zu erhalten, wie das Pastoralkonzept im Sinne der Gemeinde umgesetzt werden soll.

Die Veranstaltung gliederte sich in zwei Abschnit-te. Zu Beginn erhielten die Besucher anhand von Schautafeln und Erläuterungen Einblick in das sich verändernde Umfeld unserer Gemeinde und hatten die Möglichkeit, ihre Eindrücke zu den folgenden sechs Themen-kreisen auf Infotafeln festzuhalten. In Klammern sind jeweils die häufig genannten Meinungsäu-ßerungen zu den einzelnen Themen zusammengefasst:• Wandel gesellschaftlicher Werte (der Wertewandel ist

überall spürbar)• Demografische Entwicklung (Intensivierung der Jugendarbeit

ist sinnvoll; Es sollen Gottesdienste speziell für einzelne Zielgruppen gestaltet werden; Präsenz zeigen und ansprech-bar sein für kirchenferne Gemeindemitglieder/Nichtchristen)

• Milieus heute und in 20 Jahren (den Einsatz moderner Medien verstärken; mehr Angebote für junge und „mittelal-te“ Erwachsene schaffen, Kirche ist nicht mehr die Volkskir-che von einst)

• Künftige Versorgung mit Pastoralmitarbeitern (zu viele Veränderungen in zu kurzer Zeit bereiten Probleme, z. B. der Wegfall von Messen; der direkte Kontakt zu Seelsorgern ist schwieriger geworden; Wortgottesdienst contra Hl. Messe)

• Ehrenamt (Ehrenamt stärken, mehr Ehrenamtliche gewinnen; Projekte fördern und zentral organisieren)

• Kirche vor Ort – heute und in 20 Jahren (Zahl der Gottes-dienstbesucher sinkt, deshalb neue Konzepte entwickeln)

In einem zweiten Veranstaltungsteil konnten sich die Teilnehmer in kleineren Diskussionsgruppen zu den folgenden Fragen austauschen:

• Was bedeutet für Sie persönlich Glaube – Neues – Stil?• Welche Bedeutung kann dieses Leitbild für die Arbeit in

den Gremien haben?• Wie können wir dieses Leitbild in den Gremien und in

unserer Gemeinde mit Leben füllen?

Auch hier kamen von den Diskussionsteilneh-mern zahlreiche Anregungen zur Weiterent-wicklung der Gemeinde. Sie betrafen zum einen die Ausgestaltung von Messfeiern und Veranstaltungen, zum anderen aber auch die Vernetzung der Gruppierungen untereinander. So werden zur Zeit die Angebote des Familienzentrums von vielen noch nicht als offene Angebote für alle Gemeindemitglieder wahrgenommen. Der Pfarrgemeinderat dankt allen Teilnehmern für ihre konstruktiven Beiträge. Die Ergebnisse aus Pfarrkonvent und Pfarrversammlung werden eine wesentliche Rolle bei der weiteren Arbeit am Pastoralkonzept spielen.

„Das ist noch unkonkreter

als ich dachte.“

„Dafür haben die zwei Jahre

gebraucht?“

„Ich sehe zwar keinen Vor- oder Nachteil, aber was wir haben,

haben wir.“„Na, wenn

das kein Roter Faden ist.“

Unser Pastoralkonzept

Page 4: umbruch Sommer 2012

6 7

„Die Tasten der Orgel sind aus einem winzigen Stückchen Zollstock, die Fenster aus durchsichtigem Geschenkpapier, die Innentüre aus Kaninchendraht“, verrät Herr Rade- maekers, als ich in das Innere von St. Amandus schauen

durfte. Ich stehe vor einem 64 x 42 x 50 cm kleinen Modell unserer Kirche, die er im Maßstab von 1:44 originalgetreu nachgebaut hat. Es ist beeindruckend: Öffnet man die Ein-gangstüre, schaut man durch den Gang vorbei an den vielen Holzbänken in den beleuchteten Chorraum mit Holzkreuz und Altar. Ganz so, wie man die Kirche kennt. Sogar der „Dode-mannskopf“ links neben dem Eingang fehlt nicht.

„Schon immer hat mich das Kirchlein fasziniert – besonders von der Wasserseite aus – und wollte es nachbauen. Dafür war ich sehr häufig in der Kirche, habe sie studiert, fotografiert und

vermessen. Damit ich die richtige rosa Farbe hinbekomme, habe ich mir ein abgeblättertes Stückchen Putz mitgenom-men. Zweieinhalb Monate habe ich jeden Tag daran gebaut – allein für die Kirchenbänke brauchte ich vier Wochen.“

Herr Rademaekers ist aus dem Sauerland. Sein Vater war Limburger. Nach Beendigung seiner Dreherlehre wollte er mit 18 in die große weite Welt hinaus – und kam zunächst in Köln am Eigelstein an, der Stadt seines Lieblingsfußballclubs 1. FC Köln. Er arbeitete in Ehrenfeld, wurde gemustert mit Tauglich-keitsstufe 1. Endlich wurde sein Traum wahr: Zur See fahren. „Schon mit acht Jahren schipperte ich in einer aufgeschnitte-nen Öltonne auf dem Dorfweiher herum und träumte von der Seefahrt. Die Grundausbildung bei der Marine dauerte vierzehn Monate, ich durfte 1961 als Maschinist auf eines der heute in Bremerhaven zu besichtigen ist. Ein Jahr fuhr ich auf der U 10. Oft waren wir froh, Fahrten überstanden zu haben und so manches Gebet wurde gesprochen. Ein Seemann ist immer gläubig.

Immer ging ich beim Landgang als letzter von und als erster an Bord, um die Maschinen zu versorgen. Es war die schönste Zeit meines Lebens – auch wenn es ein sehr harter Job war. Der kölsche Leuchtturm „Helios“

1883 gründete das Unternehmen Helios in der Kölner Glockengasse ein Unternehmen, das unter anderem für die Elektrifizierung von Leucht-türmen – Kabel und Stromerzeugung – sorgte. Es entwickelte sich bis zum Jahr 1900 zu einem der wichtigsten deutschen Elektrounterneh-men und feierte internationale Erfolge.

Nur Leuchttürme produzierte es nie – der 44 m hohe Leuchtturm, der in Ehrenfeld an der Heliosstraße steht, war das Wahrzeichen der Firma und ist heute eines der bedeutendsten Baudenkmäler in Köln. Im Krieg wurde das Lampenhaus zerstört – 1996 wieder hergestellt. Leider ist der Leuchtturm für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Quellen: Wikipedia; HELIOS – Ein Leuchtturm für Ehrenfeld von Werner Schäfke

Modellbauer Willi Rademaekers aus Rheinkassel

Nachgebautes Modell mit ursprünglichem Lampenhaus

„Noch nie war ich so oft in der Kirche“Immer Krach um die Ohren und feuchte Kleidung. Allerdings war ich der einzige, der sie im Maschinenraum auf den heißen Maschinen wieder trocknen konnte.“

Nach vier Jahren Verpflichtung arbeitete er bei der EC als Mechaniker. Heute ist er 72 Jahre, seit über 40 Jahren verheiratet, hat vier Kinder und sieben Enkelkinder. „Meine Frau habe ich ausgerechnet beim Landgang in unserer Heimat kennen gelernt“, lacht Herr Rademae-kers verschmitzt.

Nie hat ihn die Seefahrt losgelassen. Er baut zum Teil mannshohe original-getreue Leuchttürme, Buddelschiffe – sogar ein großes Segelschiff. Sein größter Stolz ist ein acht Meter langes funktionstüchtiges U-Boot. Einmal im Jahr wird es „klar Schiff gemacht“, aus der Halle in Zons herausgeholt und an die Ost- oder Nordsee gebracht. Mit einem ehemaligen Kameraden geht er dann auf Tauchgang. „Es ist schon eine ziemlich enge Angelegenheit. Tiefer als 18 Meter kann ich nicht tauchen, sonst

würde das Boot vom Druck zerquetscht.“ Im Lokal Leucht-turm in Köln trifft er sich regelmäßig mit ehemaligen Kameraden. Und wehmütig werden zu vorgerückter Stunde

Shanty-Lieder gesungen …

Das Kirchlein können Sie in „Groß St. Amandus“ besichtigen. Und wenn Sie das Original-Geläut hören möchten – werfen Sie einfach ein Geldstück ein.

Marita Heider

Der liebevoll bemalte Seemannskoffer mit den Maschinisten-Abzeichen

Ein kleines Aufnahmegerät lässt das Geläut der Glocken hören

Leuchtturm Westerhever, Büsum, Toi-Misaki aus Fokoshima – alles wird in dieser kleinen Werkstatt hergestellt

Blick auf das Innere der Kirche mit den winzigen Nachbildungen

Page 5: umbruch Sommer 2012

8 9

Und führe zusammen, was getrennt ist

Bevor wir in den Dom zu Trier gelangten, um den Heiligen Rock zu sehen, wurden die Pilger vom Helfer-Team begrüßt. Jeder konnte seinen Faden, den er mitgebracht hatte, dort abgeben. Dieser Faden wurde eingewebt in Webteppiche – und mit diesem Faden auch die damit verbundenen Gebete, Geschichten, Wünsche, Erinnerungen, Gedanken und Gefühle. Als wir ankamen, hingen im Empfangszelt schon sehr viele buntgewebte Teppiche. Auch wir gaben unsere Fäden in den Pfarreifarben grün und blau ab.

Die Webstücke sollen nicht „verschwinden“, sondern werden der Öffentlich-keit als Zeitdokumente zugänglich gemacht. Vielleicht entdecken Sie in einem solchen Webteppich die Fäden unserer Pfarrei, wenn Sie irgendwann einmal den Trierer Dom besuchen.

Marita Heider

Fahrraderlebnisse der besonderen Art

Das Warten wurde belohnt

Eckhard Isenberg mit dem Fahrrad nach Trier zum Heiligen Rock

Bunte Webteppiche erzählen Lebensgeschichten

Warum nicht einmal eine Wallfahrt mit dem Fahrrad unter-nehmen? Andere fahren bis nach Lourdes und Santiago de Compostela auf zwei Rädern. Da sollte doch auch der Heilige Rock mit Muskelkraft erreichbar sein. Drei Tage waren eingeplant für die Route von Worringen nach Trier. Die erste Etappe ging hauptsächlich entlang der Erft bis nach Bad Münstereifel. Die Steigungen hielten sich in Grenzen, was man vom 2. Tag nicht sagen konnte. Hinter Bad Münstereifel zeigte sich der ganze Charme eines Mittelgebirges mit schmucken Dörfern und heftigen Anstiegen, denen aber immer schöne Abfahrten folgten.

Ziel der zweiten Etappe war Gerolstein. Am letzten Tag sollte es immer entlang des kleinen Flüsschens Kyll bis nach Trier gehen. Allerdings waren auch hier sehr viele Höhenmeter zu überwinden, bevor man die Mosel und kurz danach die älteste deutsche Stadt erreichte. Aufgrund des Feiertages (1. Mai) war der Andrang vor dem Trierer Dom enorm. Nach etwa zwei Wartestunden konnte man endlich die Reliquie sehen. Viel länger hätte ich auch nicht warten wollen, denn der letzte Zug von Trier nach Köln fuhr um 20 Uhr. Das gute Wetter an den

Tagen und die Kontakte und Gespräche mit anderen Fahrradpil-gern (darunter eine große Gruppe aus Lettland) haben diese Wallfahrt schon zu einem besonderen Erlebnis gemacht.Ein Fahrraderlebnis der anderen Art hatte ich zehn Tage später. Während eines Gottesdienstes in der katholischen Kirche in Chorweiler wurde am helllichten Tag mein abgeschlossenes Fahrrad geklaut. Hoffentlich wissen es die Diebe zu würdigen, dass dieses Fahrrad den rechtmäßigen Besitzer bis zum Heiligen Rock begleitet hat …

Eckhard Isenberg

Mit der Frauengemeinschaft und vielen Pilgern aus der Pfarrei reihten wir uns die wartende Menge vor dem Trierer Dom ein. Ungefähr eine Stunde sollte die Wartezeit betragen, doch es war trocken und die Frühjahrssonne schien mild auf den Vorplatz. Bereits bei der Anmeldung hatte ich mich bei der Wallfahrtsleitung als Redakteur des umbruch angekündigt und um eine Fotomöglichkeit am Hl. Rock gebeten. Jetzt führte eine Mitarbeiterin der Pressestelle mich durch einen separaten Eingang an das Wallfahrtsziel heran. Dort bewach-ten der Wallfahrtsleiter persönlich mit einigen Sicherheitsleu-ten die kostbare Reliquie im Glasschrein und lenkten den Pilgerstrom. Nach einiger Zeit tauchte das Kreuz mit unserem Pfarreilogo in der Menge der Wartenden auf. Unsere Pilger durfte ich an die Seite winken und kaum waren wir alle beisammen, stoppte die Wallfahrtsleitung hinter ihnen den Strom der Pilger und ließ uns Aufstellung nehmen. Fast hätte ein engagierter Geistlicher das Foto verhindert, doch er wurde freundlich auf meine Erlaubnis hingewiesen. Ergriffen und

erfüllt von dem besonderen Moment strahlte die Pilgergruppe hinter dem leuchtenden Reliquiar. Das Gruppenfoto war für uns alle eine schöne Erinnerung an die erste Heiligrockwall-fahrt in diesem Jahrtausend. Matthias Gill

Gruppenbild am Hl. Rock

Gesammelte Pilgerfäden ...

... werden zu bunten Teppichen

Pilgerabzeichen Mit dem Logo pilgernd durch Trier

Isenbergs neues FahrradVon Elisabeth Birk, Langel

Elisabeth Birk mit dem Weihwasserhalter

Andenken an die Hl. Rockwallfahrt 1933

Meine Oma und ihre Schwester (meine Großtante) feierten damals eine Doppelhoch-zeit. 1933 wurde meine Mutter geboren. Meine Großtante jedoch war noch nicht einmal in guter Hoffnung, deshalb pilgerte sie nach Trier zum Hl. Rock und brachte meiner Oma zur Erinnerung dieses Weihwasserkesselchen mit. Während meine Mutter Einzelkind blieb, bekam meine Großtante fünf Kinder.

Page 6: umbruch Sommer 2012

10 11

Messdiener erleben Krakau

Vielen herzlichen Dank!

Früh morgens hob der Flieger vom Dortmunder Flughafen ab. Die Tageszeit war jedem anzusehen. Gegen Nachmittag war es dann soweit – Ankunft im Hotel. Nach dem frühen Aufstehen und der langen Reise waren wir alle leicht ausge-laugt, doch an eine Pause wollte keiner denken. Deshalb ging es direkt mit der ersten Stadtführung los. Von der Kirche St. Florian, der Kaplansstelle von Papst Johannes Paul II., ging es durch das Florianstor auf Krakaus Haupteinkaufstraße bis zum großen Marktplatz, der den zentralen Punkt der Stadt bildet und mit 400 mal 400 Metern wirklich sehenswert ist. In der Mitte des Platzes befindet sich die historische Tuchhalle, ein überdachter Markt, der uns mit seinen Waren und seiner Aufmachung sofort an einen Weihnachtsmarkt erinnerte. Von dort ging es in einem Rundgang durch Krakau zu St. Peter und Paul, dem Wavel und vielen anderen Highlights der Stadt. Anschließend ging die Gruppe zur Feier des Tages essen, eine Messdienerin wurde 18. Im kulinarischen Bereich bietet Krakau eine Vielzahl internationaler Küchen. Trotz der von den Jüngeren favorisierten Fast-Food-Ketten besuchten wir ein Restaurant mit polnischer Küche.

Bildung und Kultur standen im Vordergrund, allerdings besuchten wir am zweiten Tag ein Spaßbad mit Wasserrut-

schenpark. Ein Ausflugsziel, welches auch für Familien mit kleineren Kindern gut geeignet ist. Um den zweiten Tag nicht gänzlich dem Spaß zu opfern, besuchten wir noch den Stadtteil Kazimierz, der ähnlich wie Köln-Deutz genau auf der anderen Flussseite liegt und erst im 19. Jahrhundert eingemeindet wurde. Das Kazimierz war eine für die Juden gegründete Stadt und gilt seither als das Judenviertel Krakaus. Heute leben dort prozentual gesehen weniger Juden als im Rest der Stadt. Im weiteren Verlauf des Tages widmeten wir uns diesem ernsten Thema und erklärten den Jüngeren die jüdische Geschichte und die Taten von Oskar Schindler. Der Tag gipfelte im Besuch der Emaille-Fabrik von Oskar Schindler.

Auch für Naturwissenschaftler und Technikinteressierte gibt es in Krakau wahre Schätze. So besichtigten die Messdiener am dritten Tag die älteste Salzmine Polens in der Nachbar-stadt Wieliczka. Die Mine bildete jahrhundertelang das Rückgrat der polnischen Wirtschaft und steht auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO. Sie ist auf einer annähernd 3 km langen Route zu besichtigen, welche bis auf 135 m Tiefe

Wie jedes Jahr spenden die Messdiener von St. Johann Baptist einen Teil ihrer Ostersammlung. Dieses Jahr kam auch wieder ein großer Betrag zusammen, der zum zweiten Mal in Folge an das Bethanien Kinderdorf Bergisch-Gladbach – Refrath gegangen ist, einer katholischen Einrichtung für eltern- und heimatlose Kinder und Jugendliche.Im letzten Jahr konnte mit dem Geld dringend benötigtes Spielzeug für Kleinkinder beschafft werden. In diesem Jahr fließt das Geld einer neugegründeten Musikpädagogik-Grup-pe zu. Die Messdiener wollen sich auch im Namen des Bethanien Kinderdorfs Bergisch-Gladbach – Refrath recht herzlich bei allen Spendern bedanken. Ein solcher, nicht selbstverständlicher Einsatz für Andere, verdient große Anerkennung. Deshalb auch vielen Dank an die Messdiener von St. Johann Baptist.

Bildung und Kultur standen im Vordergrund

führt. Des Weiteren findet man ein Museum für Bergbau und Minenarbeit in den Schächten. Auch für Personen mit Atem-wegserkrankungen ist die Mine von Interesse. Da sich die Schächte durch Steinsalz fressen, herrscht in der Mine eine besonders salzige Luft, die ähnlich wie Seeluft chronische Atemwegserkrankungen stark lindert. Dafür wurde sogar extra ein Kurhotel im Bergwerk eingerichtet.Am letzten Tag der Reise besichtigten wir den Wavel, eine alte Burganlage und jahrhundertelanger Sitz der polnischen Könige auf einem Plateau mitten in der Stadt. Der Wavel wurde über viele Jahrhunderte immer weiter ausgebaut. Von Gotik bis zum NS-Prunkstil ist vieles vertreten. Das Herz des Wavel bildet die Kathedrale St. Stanislaus und Wenzel, die Bischofskirche Krakaus. Anschließend kann man die Drachen-höhle aus dem Gründungsmythos Krakaus besichtigen, ein kurzes aber besonders für Kinder interessantes Ereignis.Der Rest des letzten Tages wurde von den Mädchen intensiv genutzt. Auf dem Programm stand Shoppen. Krakau bietet neben seinen drei Einkaufsstraßen vor allem zwei große Einkaufszentren nach amerikanischem Vorbild, die Dank des Wechselkurses von Euro zu Zloty verlockende Angebote bieten.

Alles in allem kann man sagen, dass Krakau eine Reise wert ist. Die Stadt bietet eine Menge Geschichte aus dem Mittelal-ter bis ins 20. Jahrhundert mit viel Kultur und überzeugt mit ihrem südländischen Charme.

Maximilian Helmes

13 Messdiener und ein umbruch-Redakteur

Älteste Salzmine Europas – Wieliczka

Stadtplan von Kazimierz

Spendenziel Kinderdorf in Bergisch Gladbach

Wavelkathedrale Tuchhallen

Page 7: umbruch Sommer 2012

12 13

Hier wurden einen ganzen Tag lang die Stimme trainiert und das Gehör geschult – wichtige Voraussetzungen für einen guten Chor-Klang. Mit dabei war die Musiklehrerin für Gesang, Anne Mönninghoff, die in der Vergangenheit bereits ähnliche Seminartage mit dem Kirchenchor absolviert hat.

Samstagmorgens fuhr die Gruppe im Reisebus auf dem großzügigen Gelände der Kommende vor und nach einem kurzen Orientierungsrundgang fanden sich alle im Turmzim-mer des neben der Kommende liegenden Schlosses ein. Anne Mönninghoff startete das Programm mit einer Lockerungs-übung: einem im Kreis getanzten Square Dance – sehr zur Freude der teilnehmenden männlichen Sänger, die tapfer

mitmachten. In Kleingruppen wurden dann grundlegende Techniken in Sachen Atmung, Körperhaltung und Tonbildung trainiert, die für einen saube-ren Klang der eigenen Stimme und somit natürlich auch für den gesamten Chor so wichtig sind. Im Anschluss daran übte die Gesanglehrerin bereits Teile eines wunderschönen Kanons ein, der zum Abschluss

des Tages von allen gemeinsam gesungen werden sollte.Nach einem gemeinsamen Mittagessen nutzten alle die anschließende Pause – auch dank des schönen Wetters – zu einem Rundgang durch das sehr schöne, weitläufige Areal. Die Sonne lud den ein oder anderen auch zu einem Päuschen auf einer Bank ein. Im zweiten Teil des Seminars schulte Frau Mönninghoff das Gehör der Sänger und führte mit allen Gesangsaufgaben durch, die alle Chormitglieder konzentriert absolvierten. Ganz besonders begeistert waren die Teilnehmer von einer Übung, bei der sich alle im Raum frei bewegten, während sie die zuvor in ihrer Stimmlage einstudierte Melodie weiter sangen – eine tolle Erfahrung für alle! Der in den Kleingruppen einstudierte Kanon wurde nun Stück für Stück zusammengesetzt – und das Resultat begeisterte alle. Nach einer stärkenden Kaffeepause begab sich die gesamte Gruppe in die kleine Kapelle der Kommende, um einen Wortgottesdienst zu feiern. Der abschließende Gesang lockte dann auch andere Besucher der Kommende in die Kapelle.

Zu Hause angekommen bildete am Abend ein gemeinsames Bier auf der ersten Worringer Biermeile den Abschluss eines, nach Meinung aller Sängerinnen und Sänger, tollen Tages mit vielen neuen Erfahrungen. Ein großes Dankeschön für die Organisation und Durchführung geht an Anne Mönninghoff und Eckhard Isenberg.

Wer nun Lust bekommen hat, mitzusingen, ist herzlich zu den Proben eingeladen – immer donnerstags um 20.00 Uhr im St.-Tönnis-Haus.

Musikalischer KalenderDatum Uhrzeit Ort Veranstaltung musikalische Gestaltung

Sa., 30.06.12 15.30 Uhr St. Amandus Kinderkirche / -wallfahrt alle Jugend- und Kinderchöre

Sa., 30.06.12 17.00 Uhr Worringen, alte Kirche Sängerfess om Maat Cäcilia Worringen

So., 01.07.12 9.00 Uhr St. Johann Baptist hl. Messe Capella Gregoriana

So., 05.08.12 9.00 Uhr St. Johann Baptist hl. Messe am Schützenfestsonntag Cäcila Köln-Thenhoven/Roggendorf

So., 01.09.12 15.30 Uhr St. Amandus Kinderkirche /-wallfahrt singing generations und Generationenchor Worringen

Sa., 02.09.12 9.00 Uhr St. Johann Baptist hl. Messe Capella Gregoriana

So., 28.10.12 9.00 Uhr St. Johann Baptist hl. Messe am Chor-Jubiläumstag Cäcila Köln-Thenhoven/Roggendorf

So., 07.10.12 9.00 Uhr St. Johann Baptist hl. Messe Capella Gregoriana

So., 28.10.12 10.00 Uhr neues Sportheim musikalischer Empfang Cäcila Köln-Thenhoven/Roggendorf Thenhoven/Roggendorf (nach der Messe) und Gäste

So., 04.11.12 9.00 Uhr St. Johann Baptist hl. Messe Domchor

So., 25.11.12 9.00 Uhr St. Johann Baptist hl. Messe am Cäcilienfest Cäcila Köln-Thenhoven/Roggendorf

�■ singing generations, mittwochs, 18.00 Uhr

Pfarrheim Rheinkassel

■ Generationenchor St. Pankratius, donnerstags, 17.30 Uhr St. Tönnis Haus Worringen

■ „Rhythm Of Life“, montags, 20.00 Uhr, Pfarrheim Blumenberg

■ „Cäcilia“ Köln-Thenhoven/Roggendorf. dienstags, 20.00 Uhr Pfarrsälchen Roggendorf/Thenhoven

■ „Cäcilia“ Worringen, donnerstags, 20.00 Uhr St. Tönnis Haus Worringen

■ Choralschola „Capella Gregoriana“, freitags, 15.00 Uhr Kirche Fühlingen

Kirchenchöre regelmäßige Proben

Stimmbildungsseminar im Wasserschloss Cäcilia Köln-Thenhoven/Roggendorf im Jubiläumsjahr

Kirchenchor - das ist mehr als Proben im Pfarrsaal und Singen in der Sonntagsmesse. Unser Chor Cäcilia Köln-Worringen machte jetzt einen Ausflug in die Malteser Kommende Ehreshoven bei Engelskirchen.

Der Kirchenchor „Cäcilia Köln-Thenhoven/Roggendorf am Worringer Bruch“ befindet sich in seinem bekannten 100jähri-gen Jubiläumsjahr und geht mit großen Schritten auf die Festhöhepunkte zu, die unterschiedliche Möglichkeiten anbieten.

Am Pfingstsamstag, 26.05. stand der Jubiläumsausflug nach Bad Ems an der Lahn und auf der Rückfahrt über Bad Breisig am Rhein an. Auf dem Programm standen eine Stadtführung und Schifffahrt in Bad Ems, leckeres Essen, Spaziergänge und gute Gespräche im Beisammensein der Chorfamilie, zu der neben den aktiven Sängerinnen und Sängern die Ehepartner, Kinder, Inaktive und Freunde des Chores zählen.

Am Sonntag, 24.06. feierte die Kirche in Roggendorf/Thenho-ven ihr Patrozinium St. Johann Baptist. Zu der Festmesse um 9.00 Uhr öffnete sich der Chor für ein Gemeinschaftsprojekt: Alle, die Lust und nicht beständig Zeit haben, waren eingela-den im Rahmen dieses Projektes mitzusingen. Weiter geht es mit dem für uns üblichen Singen am Schützenfestsonntag, 05.08., für das Doppeldorf ein Höhepunkt im Jahr. Der Sonntag, 28.10.12 ist unser eigentlicher Festtag und den sollten Sie sich schon einmal herzlich gerne vormerken! Wir starten mit einer Festmesse um 9.00 Uhr und schließen einen

musikalischen Empfang für Ortsvereinsvorstände und Gäste im neuen Sportheim mit vielen Überraschungen, vor allem musikalischer Art, an. Am Sonntag, 04.11.12 wird der Domchor in der Kirche St. Johann Baptist singen, und schließlich am 25.11.12 wir selbst traditionell zu unserem Cäcilienfest.Wir freuen uns auf die verschiedenen Herausforderungen, wünschen zugleich eine schöne Sommerzeit und laden Sie herzlich zum Zuhören bei den verschiedenen Anlässen ein.

Für den VorstandMonika Albers

Ein perfekter Rahmen für das Seminar Gut gelaunt – Cäcilia Köln-Worringen

Der Chor aus Roggendorf/Thenhoven wird 100

Page 8: umbruch Sommer 2012

14 15

Nach dem Theologiestudium und der Ausbildung im Priester-seminar wird der Priesteramtskandidat (= Seminarist) vom Bischof zum Diakon geweiht. Damit gehört er zum Stand der Geistlichen, dem Klerus. Er darf nur bestimmte liturgische Aufgaben übernehmen. Seine Ausbildung ist noch nicht beendet. Das Diakonat ist die Grundlage des Priestertums. Darüber hinaus gibt es den Ständigen Diakon, der nicht das Priesteramt zum Ziel hat. Dieses Amt steht auch verheirateten Männern offen und kann nach entsprechender Ausbildung im Haupt- oder Nebenberuf ausgeübt werden.

Nach dem Diakonat wird der Priesteramtskandidat durch die Priesterweihe geweiht. Er darf jetzt alle liturgischen Aufgaben übernehmen, auch die Hl. Eucharistie feiern, das Beichtsakra-ment und die Krankensalbung spenden. Er ist noch in der Aus-bildung und einem Pfarrer unterstellt, daher wird er Kaplan genannt. Die Zeit als Kaplan dauert in der Regel mehrere Jahre.

Ein Pfarrer (oder auch Pastor genannt) ist der Priester, dem vom Bischof die selbstän-dige und verantwortliche Leitung und Betreuung einer Pfarrei übertragen wurde. Er ist neben der Seelsorge auch zur Führung der Pfarrbücher beauftragt. Der Priester hat nach bestandenem Pfarrexamen durch das Sakrament der Priesterweihe die Vollmacht, im Namen Jesu Christi zu handeln. Er ist als Mitarbeiter des Bischofs mit der Feier des Gottesdienstes, der Verkündigung des Evangeliums und dem Hirtendienst an den Gläubigern beauftragt. Die ersten Priester waren Petrus und die Apostel.

Ein Vikar ist ein Stellvertreter. Dazu zählen u. a. Pfarrvikare und Generalvikare – oder der Papst als Stellvertreter Jesu Christi. Oft wird der Begriff „Pfarrvikar“ für Hilfsgeistli-che verwandt. Pfarrvikare sind die mitarbei-tenden Priester in einer Pfarrei, die den

Pfarrer unterstützen. Der Generalvikar vertritt den Bischof in der Verwaltung der Diözese. Die Stellvertretungsämter können dauernd oder nur vorübergehend sein.

Neben dem Gemeindepfarrer gibt es den Personalpfarrer. Dies ist ein Priester mit einem Seelsorgebereich für einen bestimmten Personenkreis, z. B. für Studenten oder beim Militär, in Gefängnissen oder Kranken-häusern. Ein Subsidiar ist ein von seinen Ämtern (oft aus Altersgründen) zurückgetretener Priester, der in einer Pfarrei unterstützend und Hilfe leistend tätig ist.

Schlau mit Pater Fuchs

Gibt es einen Unterschied zwischen einem Kaplan und einem Pfarrer?

Viel Grün rund um den Worringer Bruch – mit dem Fahrrad vom Wasserwerk zu Wildschweinen

Ein Ausflug nicht nur für einen Sommernachmittag

Mein Weg führte mich von Blumenberg über den für Autos gesperrten Dresenhof-weg zum Wasserwerk Weiler. Hier bietet der Wasserlehrpfad einen Überblick über Wassergewinnung und Trinkwasserschutz. Neben dem Wasserwerk führt ein Weg nach Roggendorf. Es ging weiter über Dormagen-Hackenbroich nach Delhoven. An der Klosterstraße musste ich rechts abbiegen. Mein nächstes Ziel war fast

erreicht – der Wildpark Tannenbusch im Wald bei Delhoven. Seit 1958 gibt es im Wildpark Wildschweine, Enten, Ziegen, Damwild und viele andere heimische Tiere zu beobachten, außerdem einen großen Spielplatz und das Waldgasthaus. Man kann auch auf dem Naturerlebnispfad wandern, dabei an verschiedenen Stationen Informationen zu Natur- und Umweltfragen erhalten, auf einem Trimm-Dich-Pfad seine Fitness testen sowie den Kalorienverbrauch „nach“-lesen. Benachbart ist der Geopark als geologischer Lehrpfad. Dort werden verschiedene heimatliche Steine und Felsen in Form

einer naturnah gestalte-ten Anlage gezeigt.

Auf der anderen Ortsseite von Delhoven liegt das Kloster Knechtsteden – die Basilika musste ich besuchen. Zurückgefah-ren bin ich durch die Gärtnersiedlung Blechhof und den Chorbusch. Die Radwege sind gut ausgeschildert – nur vorsichtshalber hatte ich eine Fahrradkarte dabei. Der Wildpark Tannen-busch und Kloster Knechtsteden sind auch mit dem Auto zu erreichen.

Sabine Simons

Kloster Knechtsteden im Frühjahr

Wildpark Tannenbusch Geöffnet von 8 bis 18 Uhr (Winter) bzw. bis 20 Uhr (Sommer) Eintritt frei,

Parkgebühr für Autos: 2,– Euro

Wilde Ferkelei im Tannenbusch

Pumpen am Wasserwerk Weiler

Fotos zum Freuen

Erstkommunion 2012

Im Frühjahr gingen die Kinder unserer Pfarrei zur Ersten Hl. Kommunion. Endlich konnten sie das feiern, worauf sie sich so lange vorbereitet hatten. Die Freude des Tages steht ihnen ins Gesicht geschrieben.

Page 9: umbruch Sommer 2012

16 17

Verborgene Schätze

Es ist immer wieder erstaunlich, welche verborgenen Schätze

sich unter uns befinden. Familie Lemm aus Fühlingen ist Hüterin

eines solchen Schatzes. Eine Sammlung aus ca. 140 Gebet-,

Gesangs- und anderen christlichen Büchern nennen die Lemms ihr

Eigen. „Wie viele es genau sind, kann ich gar nicht sagen. Mit dem Zählen habe ich irgendwann aufgehört.“ sagt Katharina Lemm, die Sammlerin der Familie.

Alles begann vor 35 Jahren. Josef Lemm brachte seiner Frau von einer Reise nach Holland ein wunderschön gebundenes, englisches Gebet-buch aus einem Antiquariat mit. Begeistert von dem mühevoll gestalteten Einband packte die engagierte Katholikin von da an die Sammellei-denschaft. Die Optik und aufwendige Gestal-tung der Bücher waren dabei die ausschlagge-benden Punkte. „Heutzutage wird alles maschinell gebunden und damit geht auch ein

Stück Qualität verloren. Früher hat man sich noch richtig Mühe gegeben mit der Bindung“, erklärt Frau Lemm. In der Tat möchte man am liebsten jedes einzelne ihrer Exemplare anfassen und befühlen, so wundervoll sind die Bücher verziert. Einbände aus Leder oder Seide machen es einem schwer, diese Kostbarkeiten wieder aus der Hand zu legen. Mit außerge-wöhnlichen Kreuzen aus verschiedenen Materialien und in den Einband gestanzten Ornamenten werden diese Bücher zu

kleinen Kunstwerken. Der Sinn für das Schöne verbunden mit ihrem Glauben machte Katharina Lemm zur Sammlerin.

Antiquariate und Trödelmärkte waren fortan Anlaufstelle Nummer 1 für Frau Lemm. So stapelte sich mit der Zeit ein großes Repertoire an Schätzen im Dielenschrank. Auch Mitbring-sel von Freunden und Bekannten bereichern die Sammlung. Der verstorbene Pastor Passens brachte ihr einst ein in Olivenholz gebundenes Buch mit, das ausschließlich gepresste Blumen und Pflanzen aus dem heiligen Land enthält. Neben solchen speziellen Exemplaren, den klassischen Gebet-, Gesangs-, und Andachts-

büchern, Bibeln aus ganz Europa sowie Totengedenkbüchern findet sich auch Kurioses, wie beispielsweise das „Gebetbuch der Witwe“ aus dem Jahre 1879. In der heutigen Zeit kann man nur darüber staunen, dass sich ein ganzes Buch mit „Erbauen-dem“ für die Witwe beschäftigt. Das älteste Buch in der Sammlung stammt aus dem Jahre 1591 und ist ebenso wie viele der älteren Werke sehr gut erhalten. „Da kann man sehen, dass damit wohl nicht viel gebetet wurde“, schmunzelt die Rentnerin.

Heute sammelt Katharina Lemm zwar nicht mehr so leiden-schaftlich, sie nimmt aber hin und wieder das ein oder andere Buch zur Hand, um sich daran zu erfreuen. Beim Anblick ihrer Sammlung wird man sich zweifellos bewusst, welch große Vielfalt die christliche Literatur bietet und mit welch großem Aufwand die Gestaltung betrieben wurde. Und wie sich die Zeiten in jeder Hinsicht ändern.

Linda TervoorenMühevoll verziert: Gebetbücher

aus dem 19. JahrhundertEinblick in den Dielenschrank der Lemms

In der Worringer Pankratius-Kirche kennt sie jeder: Seit dem 19. März 1972 teilen Werner Schwenk und Andreas Wirtz hier die heilige Kommunion aus. Im Zuge des Zweiten Vatikani-schen Konzils war es auch Laien gestattet, in der Heiligen Messe die Kommunion auszuteilen oder sie zu den Kranken zu bringen. Die damalige Kleiderordnung war streng: Männer mussten einen Talar mit Chorrock tragen, Frauen „eine dezente und möglichst unauffällige Zivilkleidung“. Vor vierzig Jahren war die Mundkommunion noch stark verbreitet. „Als wir anfingen, gab es in Worringen 1.200 Gottesdienstbesucher in vier Wochenendmessen. Da war man schon ein bisschen nervös“, stellt Werner Schwenk rückblickend fest. Und Andreas Wirtz ergänzt: „Wir gehörten zur ersten Generation

der von Kardinal Höffner ernannten Kommunionhelfer. Der damalige Pfarrgemeinderat hat uns diese Aufgabe übertragen“. Genau vierzig Jahre haben die beiden fast jedes Wochenende ihren wichtigen Dienst versehen. Mit der Messe am 18. März 2012 sind sie nun in den wohlverdienten „Ruhe-stand“ getreten. Die Gemeinde St. Pankratius bedankt sich ganz herzlich bei den zwei Ehrenamtlichen, deren Motivation für ihr Handeln vielen anderen Vorbild sein kann: „Liebe zum Glauben und Liebe zu den Menschen“.

Eckhard Isenberg

„Für Frauen eine dezente und möglichst unauffällige Zivilkleidung“Werner Schwenk und Andreas Wirtz sind seit vierzig Jahren Kommunionhelfer

Katharina Lemm aus Fühlingen zeigt ihre große Gebetbuchsammlung "Das neue Gesangbuch soll laut heutiger Auskunft des Referates Kirchenmusik „zum Advent 2013“ erscheinen. Die inhaltli-che Arbeit (Auswahl der Lieder und der Texte) ist von den jeweiligen (Erz-)Diözesen gemacht worden. Derzeit liegt alles in Rom und wird dort geprüft. Daher ist auch (nach Meinung der Fachleute) das Erscheinungsdatum etwas unsicher, weil so etwas in Rom recht lange dauern kann. Fest steht, dass etwa die Hälfte der Lieder neu sein wird und damit einiges an Arbeit auf die Gemeinden zukommt. Selbst wenn das neue Gesangbuch pünktlich erscheint, gilt der alte Spruch: „Jede Generation bringt ihr neues Buch heraus“ – das jetzige Gotteslob erschien im Jahre 1975.“Eckhard Isenberg

Neues Gotteslob

Page 10: umbruch Sommer 2012

18 1919

Bei der Fronleichnamsprozession bin ich als Diakon erstmalig in Ihrer - und nun auch meiner - Gemeinde St. Pankratius am Worringer Bruch dabei gewesen. Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe in den Rhein- und rheinnahen Orten und möchte die Gelegenheit nutzen, mich Ihnen vertraut zu machen:1960 wurde ich in Leverkusen-Rheindorf geboren und bin dort aufgewachsen, ebenso wie meine Frau Claudia, mit der ich seit 1981 verheiratet bin und drei Kinder im Alter von 20 bis 29 Jahren habe. Zusätzlich gibt es in unserer Familie bereits Enkel von drei, fünf und acht Jahren. 1985 sind wir nach Kürten-Busch und 1995 aus beruflichen Gründen nach Mechernich-Kallmuth gezogen. Ende Mai haben wir in Blumenberg unser neues zu Hause bezogen und genießen die Rückkehr in unsere alte Heimatregion.

22 Jahre war ich bei der Commerzbank tätig. Seit 11 Jahren arbeite ich als Bankkaufmann bei der Pax-Bank derzeit als Stif-tungsbeauftragter. Meine Diakontätigkeit übe ich nebenberuf-lich an Abend und am Wochenende aus. Meine Frau ist Erzieherin und arbeitet momentan im Nikolaus Groß Haus in Köln-Kalk. Unser gemeinsames Hobby ist das Singen. Meine Frau singt im Chur Cölnischen Chor in Bonn und ich singe seit einem Jahr im Chor an der Basilika St. Gereon in Köln.Fast unser ganzes Leben sind meine Frau und ich in der Kirche aktiv: Zuerst als Messdiener - damals noch ein Privileg der Jungen - sowie als Mitglied im Familienmesskreis unserer Gemeinde Heilig-Kreuz in Leverkusen-Rheindorf. In St. Johannes Baptist in Kürten war ich Vorsitzender des PGR und

habe in der Firmvorbe-reitung mitgearbeitet. Meine Frau war in der Kommunionvorberei-tung aktiv und leitete einen Sing- und Spiel-kreis. Dort kamen auch die ersten Gedanken und Überlegungen zum Diakonat, die dann durch den Umzug nach Mechernich wieder in den Hintergrund traten.

In unserer neuen Gemeinde St. Georg war ich dann eine Zeit lang Rendant, meine Frau Vorsitzende des PGR und für die Kommunionvorbereitung zuständig. Daneben haben wir beide im Chor gesungen. Hier entwickelte sich auch wieder der Gedanke, Diakon zu werden neu. So begann ich 1999 mit dem Würzburger Fernkurs, wurde 2001 in den Diakonatskreis 11 des Bistums Aachen aufgenommen und am 27.08.05 im Hohen Dom zu Aachen zum Diakon geweiht.

Meine Aufgaben in unseren drei Gemeinden waren u.a die Kommunionvorbereitung, Firmvorbereitung, Predigtdienste, Früh- und Spätschichten in Fasten- und Adventszeit, PGR-Ar-beit, Messdiener-Arbeit und Taufen. Daneben war ich als Sprecher der Region Eifel Mitglied des Sprecherrates der Diakone im Bistum Aachen. Durch meine berufliche Tätigkeit als Stiftungsbeauftragter bin ich ehrenamtlich in verschiede-nen Stiftungen tätig. U.a. Vorsitzender des Kuratoriums der

Bischof Hemmerle Stiftung für pastorale Dienste im Stiftungsforum des Bistums Aachen sowie Mitglied des Kuratoriums der Heilig Land Stiftung in Köln. Damit möchte ich unsere Vorstellung nun auch beenden und hoffe, dass wir gemeinsam in St. Pankratius ein gutes Miteinander leben werden.

Bitte sprechen Sie mich mit neuen Vorschlägen, Sorgen oder Fragen jederzeit an, gerne auch über meine Email-Adresse [email protected].

19Ansprechpartner

■ Pfarrer: Stephan Weißkopf, Tel.: 78 23 22 Für Sie zu erreichen: Do. 17.00-18.00 Uhr im Pfarrbüro Worringen

■ Kaplan: Alfons Holländer, Tel.: 35 52 77 52■ Diakon: Matthias Gill, Tel.: 820 86 37■ Diakon mit Zivilberuf: Michael Ruland, Tel.: 94 53 44 37■ Diakon: Niccolo Galetti, Tel.: 16 92 88 80■ Pastoralreferent: Hubert Schneider, Tel.: 783 04 36■ Notfallhandy: 0170 – 23 14 180

■ Kirchenvorstand Josef Güsgen, Tel.: 70 74 29 und Günther Otten Tel.: 9 78 31 30

■ Pfarrgemeinderat Sabine Hinsen, Tel.: 70 19 87■ Ortsausschuss Thenhoven Norbert Güsgen Tel.: 76 56 19■ Ortausschuss Worringen Monika Effner Tel.: 78 34 47■ Ortsausschuss Rheinkassel Berthold Fieth, Tel.: 70 35 28■ Ortsausschuss Fühlingen Petra Harff, Tel.: 7 08 70 30■ Ortsausschuss Blumenberg Dominic Dröge, Tel.: 9 79 04 74■ Sachausschuss Caritas Raimund Helmes, Tel.: 78 36 86■ Sachausschuss Kirchenmusik Helmut Dillmann, Tel.: 79 64 17■ Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit Sabine Hüsch,

Tel.: 5 10 70 54

Seelsorger

Gremien

Pfarrbüros und Kirchen

Kirchenmusiker■ Eckhard Isenberg, Tel.: 78 67 48■ Martina Degen, Tel.: 790 20 83■ Michael Pagitsch, Tel.: 0241 – 98 09 54 15■ Peter Wery

Öffentlichkeitsarbeit■ Ansprechpartner für Öffentlichkeitsarbeit:

Diakon Matthias Gill Tel.: 820 86 37, [email protected]

■ In- und Umblatt, Tel.: 78 23 22■ Redaktionsteam umbruch: Matthias Gill, Tel.: 820 86 37;

[email protected]

Rendantur■ Alfred Weng, Tel.: 55 40 57 25

Ansprechpartner

Anschriften und Öffnungszeiten

Zentrales Pfarrbüro Am Worringer Bruch

St. Tönnis-Str. 33, 50769 KölnTel.: 78 23 22, Fax: 78 56 16e-Mail: [email protected]: 01 70/231 41 80Öffnungszeiten: Mo. 10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 17.00 Uhr Di. 10.00 – 12.00 Uhr Do. 10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr Fr. 10.00 – 12.00 Uhr

Kirche dienstags - sonntags von 09.00 – 17.00 Uhrmittwochs 19.00 Uhr, montags geschlossen

St. Amandus, Rheinkassel

Amandusstr. 2, 50769 KölnTel.: 708 72 20Öffnungszeiten: Do. 17.00 – 18.00 Uhr

Kirche täglich von 09.00 - 19.00 Uhr geöffnet

St. Johann Baptist, Roggendorf/Thenhoven

Baptiststr. 35, 50769 KölnTel.: 78 23 71, Fax: 700 95 81 Öffnungszeiten: Di. 9.00 –12.00 Uhr

Kirche täglich von 09.00–17.00 Uhrfreitags 18.00 Uhr

St. Marien, Fühlingen

Neusser Landstr. 80, 50769 Kölnkein Telefon und Fax vorhandenÖffnungszeiten: jeden 1. Montag imMonat, Mo. 12.00 – 13.00 Uhr

St. Katharina von Siena, Blumenberg

Schneebergstr. 63, 50765 KölnTel.: 355 26 90Öffnungszeiten: Do. 15.30 – 16.30 Uhr

Ich stelle mich vor: Michael Ruland

AM

MAR

JB

KvS

Diakon mit Zivilberuf

Mit Messdienern beim Domradio

Familie Ruland St.Georg in Mechernich-Kallmuth

PAN

Page 11: umbruch Sommer 2012

Doppelseite mit Gottesdiensten

und Terminen einfach heraustrennen

und aufbewahren.

Besondere Gottesdienste

Juli

Mittwoch, 04.07.12 11.30 Uhr: Wortgottesdienst der Kindertagesstätte zum Ferienbeginn

Samstag, 07.07.12 18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse zum Schützenfest

August

Sonntag, 05.08.12 09.00 Uhr: Hl. Messe zum Schützenfest mit Kirchenchor Cäcilia Thenhoven

Mittwoch, 08.08.12 08.00 Uhr: Kevelaer-Wallfahrt Fühlingen

Freitag, 17.08.12 17.00 Uhr: Hl. Messe mit Kräuterweihe

Mittwoch, 19.08.12 11.00 Uhr: Wiedersehensmesse

September

Samstag, 01.09.12 15.30 Uhr: Kinderkirche mit Kinderwallfahrt mit Kinder- und Jugendchören der Pfarrei

Montag, 03.09.12 09.00 Uhr: Hl. Messe der Schützenbruderschaft zum Schützenfest

Samstag, 08. – 09.09.12 Kirmes

Samstag, 09.09.12 11.00 Uhr: Familienmesse

Freitag, 14.09.12 - 17.09.12 Kirmes

Samstag, 29.09.12 17.00 Uhr: Hl. Messe zum Erntdankfest mit Kindertagesstätte

Oktober

Donnerstag, 04.10.12 15.00 Uhr: Tiersegung in der Kindertagesstätte

Samstag, 06.10.12 15.30 Uhr: Kinderkirche

Mittwoch, 10.10.12 08.00 Uhr: Kevelaer-Wallfahrt Roggendorf/Thenhoven

Donnerstag, 21.10.12 18.30 Uhr: Familienmesse

Sonntag, 28.10.12 09.00 Uhr: Festmesse zum 100-jährigen Bestehen des Kirchenchors Thenhoven

Sonntag, 28.10.12 11.00 Uhr: Hl. Messe mit der Kinderttagesstätte

November

Donnerstag, 01.11.12 Allerheiligen

09.00 Uhr: Hl. Messe

11.00 Uhr: Hl. Messe, anschl. Gräbersegnung

14.00 Uhr: Andacht, anschl. Gräbersegnung

15.00 Uhr: Andacht, anschl. Gräbersegnung

16.00 Uhr: Andacht, anschl. Gräbersegnung

18.30 Uhr: Hl. Messe

Freitag, 02.11.12 18.00 Uhr: Hl. Messe zu Allerseelen für die Pfarrei

Sonntag, 11.11.12 11.00 Uhr: Familienmesse

Samstag, 17.11.12 15.30 Uhr: Kinderkirche

Freitag, 30.11.12 18.00 Uhr: Firmung

Dezember

Samstag, 01.12.12 17.00 Uhr: Firmung

KvS

KvS

AM

AM

AMAM

AM

AM

PAN

PAN

PAN

PAN

PAN

PAN

PAN

PAN

MAR

MAR

MAR

MAR

MAR

MAR

JB

JB

JB

JB

JB

JB

JB

Legende zur Gottesdienstordnung St. Amandus St. Pankratius St. Marien

St. Johann Baptist St. Katharina von Siena

AM MARPAN

JB KvS

Allg. Gottesdienstzeiten

St. Amandus

Vorabendmesse: jeden Samstag, 18.30 UhrTaufe: 3. Samstag im Monat um 15.30 UhrBeichte: 3. Samstag im Monat um 18.00 UhrHl. Messe: Jeden Dienstag um 09.00 Uhr

Wort Gottes Feier der Grundschule: Mittwoch um 08.00 Uhr (nach Absprache)HL Messe: jeden Freitag um 08.00 Uhr, Cohnenhofkapelle

St. Johann Baptist

Sonntagsmesse: jeden Sonntag um 09.00 UhrTaufe: 2. Samstag im Monat um 15.30 UhrBeichte: 2. Freitag im Monat nach der AbendmesseAbendmesse: jeden Freitag um 17.00 Uhr

Wort Gottes Feier der kath. Grundschule: Jeden Donnerstag um 08.15 Uhr, Eucharistische Andacht: 1. Freitag im Monat nach der Abendmesse

St. Marien

Vorabendmesse: jeden Samstag um 17.00 UhrHl. Messe: jeden Donnerstag um 09.00 UhrTaufe: 4. Samstag im Monat um 15.30 UhrBeichte: 4. Samstag im Monat um 16.15 Uhr

St. Katharina von Siena

Hl. Messe: jeden Sonntag um 18.30 UhrTaufe: 1. Samstag im Monat um 15.30 UhrRosenkranz: jeden Montag um 16.30 UhrHl. Messe im St. Lazarus Haus: 2. Dienstag im Monat um 10 UhrAbendmesse: jeden Donnerstag um 19 UhrAussetzung des Allerheiligsten:1. Donnerstag im Monat um 18.15 Uhr 1. Samstag im Monat Beichte um 16.15 Uhr

Kurzfristige Änderungen aufgrund der Priestersituaton behalten wir uns vor.

St. Pankratius

Sonntagsmesse: jeden Sonntag um 11.00 UhrTaufe: 1. Sonntag im Monat um 12.00 UhrBeichte: 2. Samstag im Monat um 16.15 UhrVesper mit dem Pastoralteam: jeden Mittwoch um 17.45 UhrAbendmesse mit Frauengem.: jeden Mittwoch um 18 UhrWort Gottes, Feier der kath. Grundschule: jeden Di. um 08.10 Uhr

KreuzKölnNord

20 21

• In allen Hl. Messen sind grundsätzlich Exequien möglich.

• Weitere Messen und Veranstaltungen der Pfarrei entneh-men Sie bitte dem aktuellen In- und Umblatt.

• Bitte beachten Sie, dass im Urlaubs- oder Krankheitsfall nur 1 Priester in der Pfarrei für 5 Kirchen anwesend ist. Wir bitten Sie in diesem Falle die pfarrliche Medien (In- und Umblatt, Kanzelverkündigungen, Aushänge und die Homepage) zu beachten.

Wir im Internet: www.pankratius.info

Mailadresse: [email protected]

PAN

JB

MAR

KvS

Page 12: umbruch Sommer 2012

23

St. Amandus

■ Küster: Margret und Achim Koppe, Tel.: 70 60 46■ Küster und Hausmeister (Pfarrheim Vermietung):

Raimund Scholz, Tel.: 01 57 / 74 18 04 05■ Eltern + Kind Gruppen, Elisabeth Birk, Tel.: 700 39 44■ KfD: Monika Odenthal, Tel.: 70 52 15■ Messdiener: Silke Meyer Tel.: 7 00 67 57, Valeria und Julius

Hallmann Tel.: 70 65 30, Antonia Saravo, Tel.: 70 80 65■ Senioren: Marie-Luise Gloss, Tel.: 78 11 07■ St. Hubertus Schützenbruderschaft: Heinz Felten, Tel.: 70 34 62■ St. Sebastian Schützenjugend: Lukas Schmitz,

Tel.: 708 74 98■ DPSG: Sebastian Mattke, Tel.: 71 67 13 30

St. Johann Baptist

■ Küster: Wolfgang Böhm, Tel.: 84 66 74 31■ Hausmeister: Josef Mauer, Tel.: 78 21 77■ Kirchenchor: Monika Albers, Tel.: 78 22 38■ Messdiener: Max Blom, Tel.: 78 64 87,

Jessica Kozielski, Tel.: 78 43 56■ Schützenbruderschaft: Roland Helmes, Tel.: 0177 – 88 99 275■ SKM-Zentrum: Markus Meller, Tel.: 78 29 17

St. Marien

■ Küster (Vermietung Pfarrheim): Josef Scholtyssek, Tel.: 700 41 77

■ Bücherei: Natalia Gerhard, Tel.: 700 38 81■ Capella Gregoriana: Norbert Kusch, [email protected]■ Kath. KiTa St. Marien: Gabriela Becker Ltg., Tel.: 708 88 81■ Messdiener: Sandra Götz-Guckenbiehl, Tel.: 70 90 46 51■ Schützenbruderschaft: Anton Harff, Tel.: 708 87 82■ Seniorengruppe: Elisabeth Schmitz, Tel.: 700 27 14■ Frauenkreis: Roswitha Albers Tel.: 70 80 24

St. Katharina von Siena

■ Küsterin (Vermietung Pfarrheim): Mathilde Dröge, Tel.: 0163 / 806 88 33

■ Hausmeister: Raimund Scholz, Tel.: 0157 / 74 18 04 05■ Combo: Helmut Dillmann, Tel.: 79 64 17■ Kolpingjugend: Helena Fischer, Tel.: 283 95 21■ Frauengemeinschaft kfd: Gerda Weber, Tel.: 790 21 31■ Kirchenchor „Rhythm of Life“: Thomas Krampe, Tel.: 979 22 67■ Messdiener: Jochen und Finn Prox, Tel.: 712 81 93

■ St. Georg Pfadfinderschaft, Stamm St. Katharina von Siena: Veronika und Jost Franke, Tel.: 420 64 20

■ Förderverein der Pfadfinder: Paul Reiche, Tel.: 79 57 08■ ST. LAZARUS HAUS KÖLN, Tel.: 58 96 12–400■ Blu4Ju Jugendeinrichtung, Dirk Volmer, Tel.: 7 00 00 91

St. Pankratius

■ Küster und Hausmeister: Wolfgang Böhm, Tel.: 84 66 74 31■ A.C.L.I./KAB: Elio Pulera, Tel.: 78 15 00■ Bücherei: Barbara Arntz, Tel.: 78 52 45 /

Monika Zimmermann, Tel.: 78 57 55■ Cafe Esperantina, Eine-Welt-Laden,

Renate Reiter, Tel.: 787 10 49■ Eltern-Kind Gruppen, Christiane Grunewald-Engels,

Tel.: 16 85 80 28■ Evangelische Gemeinde (Worringen): Tel.: 78 23 38■ Familienzentrum Am Worringer Bruch,

Barbara Fischer, Tel.: 78 28 82■ KJG: Jan Weißenberg, Tel.: 78 65 48

Anna Isselhard, Tel.: 0178 – 8 86 70 62■ Kirchbauverein: Günther Otten, Tel.: 97 83 13-0■ Kirchenchor: Renate Kochanczyk, Tel.: 021 33/26 94 61■ Kath. KiTa St. Pankratius: Barbara Fischer Ltg., Tel.: 78 28 82■ Förderverein KiTa St. Pankratius: Tanja Schmidt,

Tel.: 599 95 79■ Kolpingsfamilie: Thomas Büchel, Tel.: 78 26 00■ Krankenpflegeverein St. Tönnis-Haus:

Susanne Schumacher, Tel.: 787 25 87■ Kreuzbund, Hilfe für Suchtkranke und deren Angehörige:

täglich am Telefon: Elisabeth Germann, Tel.: 022 38/36 64■ Messdiener: Dominik Jansen, Tel.: 78 31 04

Christoph Jansen, Tel.: 0177 – 7 37 11 07 ■ Pfarrl. Frauen-Gemeinschaft: Annerose Göckeritz, Tel.: 78 31 70■ Seniorenclub Helene Stecklenberg: Tel.: 78 14 03■ Förderverein St. Pankratius: Andreas Hackmann,

Tel.: 20 42 76 42■ St. Georg Pfadfinderschaft: Sebastian Mattke, Tel.: 71 67 13 30■ Förderverein Pfadfinder: Markus Koppe, Tel.: 02238 – 47 46 856

Ein sterbender Mensch benötigt einen Seelsorger.

Notfallhandy: 0170 – 23 14 1800170 – 23 14 180

Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.

Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie zu sehen.

Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.

Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.

Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.

Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.

Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.

Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.

Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.wie gut es tut, sie zu sehen.

Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.

Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.wie wohltuend ihre Nähe ist.

Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.wie viel ärmer wir ohne sie wären.

Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,Manche Menschen wissen nicht,dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.dass sie ein Geschenk des Himmels sind.

Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.

Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.

Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie zu sehen.

Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.

Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.

Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.

Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.

Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.

22

Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.

Page 13: umbruch Sommer 2012

24

Fröhlich öffnet uns Pater Herbert Kuptz die Klosterpforte. Das Haus mitten in einem Mülheimer Wohnviertel fällt nicht besonders auf. Sieht es doch aus, wie ein normales Wohnhaus, wäre nicht über der Haustür die

Figur des Ordensgründers Don Bosco erkennbar. Bewusst hat der Orden der Salesianer bereits Anfang der sechziger Jahre hier ein echtes Kloster von Gottfried Böhm erbauen lassen. Pater Kuptz zeigt uns die Umgebung des Klosters, die benachbarte Hauptschule und die Pfarrkirche. Quietschend öffnet er die Türe zum Jugendzentrum der Salesianer, dem Don Bosco Club. Hier gibt es alles, was sich Jugendliche wünschen. Angefangen vom Bistro, Kicker, Ruheraum und sogar einer eigenen Disco und Theaterbühne. Das große Außengelände mit Basketballplatz ist mit hohen Zäunen eingegrenzt, damit die Bälle nicht immer in die benachbarten Höfe fliegen. Alles wird ehrenamtlich geführt und von einem einzigen Ordensbruder geleitet. Der Kinder-spielplatz grenzt an den Kindergarten an, von dort gibt es

einen direkten Zugang zum Kreuzgang des Klosters. Hier öffnet sich den Besuchern eine Oase der Stille. Sofort fällt die Kapelle ins Auge, die auf Stelzen über einem kleinen Teich mit Fischen steht. Pater Kuptz weist uns auf die Netze hin, die die Fische vor den Reihern schützen, die gerne hier auf Fischfang gehen. Abschließend dürfen wir noch einen Blick in die Kapelle werfen und sind überwältigt von der besonderen Atmosphäre dieses Ortes. „Nie hätten wir gedacht, dass hier ein so schöner Ort zum leben ist“, bemerkten wir zum Abschied und gehen mit dem Eindruck, dass es gut ist, dass Menschen mitten unter uns leben, die tief mit Gott verbunden sind, aber auch wissen, wie sie aktiv für die Menschen um sie herum dasein können.Matthias Gill

2011 muss das geburtenreichste Jahr in Köln-Fühlingen gewesen sein, zumindest kommt es einem so vor, wenn man selbst schwanger ist. Schnell war klar, dass man Kontakt zu Gleichge-sinnten haben möchte. Eine Krabbelgruppe im Ort wurde allerdings vergeblich gesucht. Da sich im Ort eine ehemalige „Krabbelmutter“ befindet, ergriff Nicole Weihrauch die Initiative und gründete eine neue Gruppe. Durch einen Anruf beim Pfarrbüro wurden uns die Räumlichkeiten der Pfarrei St. Marien angeboten. Im November 2011 war es soweit, das Krabbeln konnte begin-nen … Dachten wir zumindest …. Der Raum war mehr als renovierungsbedürftig. Die ersten Treffen fanden auf Isomatten und Decken in einem der oberen Aufenthaltsräume statt. Nachdem unsere Kinder immer mobiler wurden, fassten wir den Entschluss, den ursprünglich gedachten Raum zu renovieren. Mit vielen Ideen, Einsatz, finanzieller Hilfe von uns und dem Familienzentrum, konnten wir unsere Vorstel-lung für den idealen Wimmelplatz umsetzen. An dieser Stelle möchten wir uns auch bei Frau Becker und Herrn Gill für die Möglichkeit und die erhaltene Unterstützung bedanken. Es grüßt die Krabbelgruppe „Souterrain am See“ aus Fühlingen

Ramona Fischer

Raus aus dem Alltag und Gemeinschaft erleben, nebenbei noch etwas dazu lernen

… wie im Märchen – Familienwochenende in Daun in der EifelEin Erlebniswochenende in den Herbstferien mit und für Familien. Die moderne und gastfreund-liche Eifelmaar-Jugendherberge Daun liegt in unmittelbarer Nähe zu den sagenumwobenen Vulkanseen der Eifel. Märchenexpertin Monika Pieper wird nicht nur Märchen erzählen, sondern auch spannendes Hintergrundwissen vermitteln. Auf dem Programm stehen Zeit für Märchen, Lagerfeuer, ein Märchennaturwaldpfad und vieles mehr.

AnmeldungWann: Freitag 12.10., 18.00 Uhr – Sonntag 14.10.2012, 14.00 UhrTeilnehmer: Familien, Alleinerziehende mit Kindern herzlich willkommen, Großeltern mit Enkeln – Maximal 30 Teilnehmer / Wo: Eifelmaar Jugendherberge Daun / Kosten: je Erwachsener 20,– €, Kind 10,– € Anmeldung: Kita St. Marien, Tel. 0221 – 7 08 88 81 / Eigene Anreise – Mitfahrgelegenheit kann auf Wunsch organisiert werden.

Das Familienzentrum zu Besuch im Kloster

Familienzentrum unterwegs

Figur des Ordensgründers Don Bosco erkennbar. "Kellerkinder"

kinderkirche „kinderkirche“ ist ein Angebot für Familien mit Kindern von 0-12 Jahren. Hier kommen Kinder mit ihren Eltern

kindgerecht mit Glauben und Kirche in Berührung. Der fröhliche Erlebnisgottesdienst dauert eine halbe Stunde, die Kinder dürfen mitmachen und müssen nicht stillsitzen. Im Anschluss laden wir ein zu fröhlichem Beisammensein mit der Gelegenheit zum Kennenlernen und spielen. Auch für Großeltern mit Enkeln.

Familienmessen Der Familienmesskreis bereitet besonders gestaltete Gottesdienste für die ganze Familie vor. Regelmäßig in einer anderen Kirche der Pfarrei.

Hl. Messe mit den Kindertagesstätten Vorbereitet von Erzieherinnen und Eltern, gemeinsam mit allen Kindergar-tenkindern – so wird ein froher und kindgerechter Gottesdienst gefeiert.

Sa 01.09., 15.30 Uhr, Kinderwallfahrt mit Kinder- und Jugendchören, kinderkirche

So 09.09., 11.00 Uhr, Familienmesse

Sa 29.09., 17.00 Uhr, Erntedank und Pfarrfest, Hl. Messe mit Kita

Sa 06.10., 15.30 Uhr, Bibel – Buch der Bücher, kinderkirche

So 28.10., 11.00 Uhr, Hl. Messe mit Kita

So 11.11., 11.00 Uhr, Familienmesse

Sa 17.11., 15.30 Uhr, Zuhause bei Gott, kinderkirche

Sa 01.12., 17.00 Uhr, Hl. Messe mit Kita

So 09.12., 18.30 Uhr, Familienmesse

St. Martinszüge

Worringen 08.11.2012, 17.00 Uhr Kita St. Pankratius Evinghover Weg Im Anschluss daran ist traditionelles Martinsfeuer mit Martinsspiel und Weckmännern. Für die Großen gibt es leckeren Glühwein.

Fühlingen 09.11.2012, 18.00 Uhr Kita St. Marien Roggendorfer Weg. Umzug zum Festplatz der Schützen, anschl. Martinsfeuer u. Weckmänner

Kirche kinderleicht – Glauben feiern mit der ganzen Familie

Familienzentrum am Worringer Bruch

AM

PAN

PAN

MAR

MAR

MAR

KvS

PAN

JB

Das gesamte Programm des Familienzentrums finden Sie im aktuellen Terminheft Juli bis Dezember 2012 und auf unserer Homepage.

Das Katholische Familienzentrum Am Worringer Bruch ist eine Netzwerk-Einrichtung des Landes NRW und des Erzbistum Köln. Es besteht aus den drei verbundenen Kindertagesstätten St. Pankratius-Worringen, St. Marien-Fühlingen und das SKM-Zentrum Fortuinweg – Roggendorf/Thenhoven. Ziel ist die Stärkung und Förderung der Familien am Ort.

Krabbelgruppe „Souterrain am See“

25

Page 14: umbruch Sommer 2012

26 27

Treff im Truck am Krebelshof!Halt im Alltag

Der SV Fühlingen-Chorweiler 1929/77 e.V. bietet in fast allen Abteilungen (Fußball Herren, Fußball Damen, Jedermannsport, Wassersport und Kampfsport) auch Kurse für Kinder verschiedener Altersgruppen an:Fußball: G1 (Bambini) / E1 / E2 / E3 / D / C / B Informationen bei: Bernd Dusi, Tel. 0171 – 4887430, [email protected]ädchen: Informationen bei: Hans Statz, Tel.: 0177 – 9 72 33 46, [email protected]: Karate für Kids - 3-5 Jahre, Karate für Kids - Anfänger, Karate für Kids - Fortgeschrittene, Karate für Kids - ab grünem Gürtel Informationen bei: Michael Busch, Tel.: 2222- 209, [email protected]: 3 Gruppen im Alter von 4 – 12 Jahren Informationen bei: Martina Weitz, Tel. 0221 – 7 08 99 13, [email protected] für übergewichtige Kinder: Informationen bei: Karin Heinen, Tel.: 70 43 27 / 0176 – 62 55 11 57, [email protected] Informationen unter: www.sv-fuehlingen.de und [email protected]

Seit dem 25. April 2012 fährt ein Truck mit 12 m langem Auflieger zweimal wöchent-lich den Parkplatz des Krebelshofs an. Er wurde gesponsert von der Aktion „Wir Helfen“ des Kölner Stadt-Anzeigers und wird jetzt zu einem fahrbaren Jugendzentrum umgebaut. Die Idee für ein mobiles Jugendzentrum war aus der Notwen-digkeit entstanden, Orte zu schaffen, an denen sich Jugendli-che aufhalten können, in deren Umfeld sich keine Jugendein-richtung befindet. So war es auch in Roggendorf/Thenhoven in der Gagfah-Siedlung, in der viele Kinder und Jugendliche leben und am Worringer Bahnhof, wo Jugendliche auffällig waren und zu einem Ärgernis der Bevölkerung wurden. Der SKM Köln hat in Zusammenarbeit mit dem damaligen Kaplan Gayko auf den Bedarf reagiert und mit der Bezirksjugendpflege in der Gagfah-Siedlung viermal wöchentlich ein mobiles Angebot mit einem umgebauten Bauwagen als Anlaufstelle für Jugendliche installiert. Seit 2 Jahren kommen Jugendliche zum Bauwagen und verbringen dort ihre Freizeit. Die Idee, schnell auf notwendige Bedürfnisse reagieren zu können, wurde von uns weiterentwickelt: Ein Jugendzentrum auf Rädern sollte Kölnweit einsetzbar werden. Geplant wurde ein Gefährt mit Schwerpunktangeboten der Jugendkultur. Als der SKM erfuhr, dass der Krebelshof geschlossen werden sollte, war sofort der Gedanke da, als Übergang bis zu einer Wiedereröffnung des Krebelshofs der Stadt Köln eine Treffmöglichkeit für Jugendli-che in Form des mobilen Jugendzentrums zu schaffen. Das Jugendamt stimmte zu und übernahm die Betriebskosten, so dass der Umsetzung nichts mehr im Wege stand.

Zwischenzeitlich war Herr Verbeek, ein Praktikant, auf der Suche nach einem geeigneten Gefährt bei „Event Mobile“ fündig geworden. Der blaue Truck mit Auflieger war genau passend für unsere Idee eines mobilen Jugendkulturangebo-tes. Seit Ende April fährt der Truck den Krebelshof an. Mit Hilfe der Mittwochsmaler, dem Grafitti-Kunst-Projekt von Lucky`s

Haus, wird er mit Jugendlichen aus Worringen und Roggen-dorf/Thenhoven zu einem bunten fahrenden Kunstwerk gestaltet. Die geplante Innenausstattung des Trucks wird zurzeit umgesetzt:• mit einer Sitzbank für ca. 10 Personen und Tisch

als Kommunikationsbereich,• mit einer kleinen Küche,• mit einem Tonstudio,• mit Haltevorrichtungen für mobile Bühnenteile,

die zu einer Tanzfläche zusammengesetzt werden können,• mit einer Haltevorrichtung für Leinwände zum Sprayen

und für andere Künste,• mit Spielen und Materialien.Derzeit fährt der Truck mittwochs und freitags zwischen 17 und 21 Uhr den Krebelshof an. Alle Jugendlichen sind eingela-den, vorbeizuschauen, mitzumachen oder einfach zu chillen. Unsere Mitarbeiter Julian Mundt, Simone Schmitz, Demitrios Zarmanis und Franco Verbeek sind vor Ort. Abends wird der Truck auf einem videoüberwachten Parkplatz abgestellt. Wir sind froh über dieses Angebot der Firma Ineos. Der Truck ist angebunden an das SKM Familienzentrum Thenhoven, Fortuinweg 1-2, 50769 Köln. Tel. 782917. Ansprechpartner ist Einrichtungsleiter Markus Meller.

Wir suchen noch dringend einen LKW Fahrer, der den Truck dann zum Ineos Gelände fährt, wenn unser Mitarbeiter verhindert ist. Vielleicht hat jemand Interesse uns zu unter-stützen. Bitte melden Sie sich bei Herrn Meller!

Margret Hees, SKM Köln

1929 wurde unser Verein SV-Fühlingen gegründet – seit 1977 heißen wir SV Fühlingen-Chorweiler. Grund für die Umbenennung war vor allem der Zuwachs von Mitgliedern aus Chorweiler und Umgebung , der unseren Verein in vielerlei Hinsicht wachsen ließ. Wir

arbeiten ständig daran, unser Sportangebot für Jung und Alt der Zeit und den Bedürfnissen unserer 800

Mitglieder anzupassen. Als einer der bedeutendsten Vereine im Kölner Norden ist es uns sehr wichtig, unserer Verantwor-tung nachzukommen , unser soziales Engagement zu stärken. Nicht nur der Bezirk 6, sondern besonders Chorweiler als sozialer Brennpunkt liegt uns am Herzen. Seit Jahrzehnten setzen wir uns mit Aktivitäten ein, die Freizeit von Kindern und Jugendlichen aus dem Bezirk mitzugestalten und ihnen eine vernünftigere Plattform als die Straße zu bieten. Vorder-gründig sind dabei Integration und Multikulturalismus. Bei unserem Sommerfest bieten wir nicht nur unseren Mitglie-dern aller Altersklassen die Möglichkeit, außerhalb ihrer üblichen Aktivität im Verein ein freundliches und fröhliches Miteinander zu erleben. Auch Kinder und Jugendliche mit ihren Familien aus Fühlingen, Chorweiler und Umgebung sollen unseren Verein ganz ungezwungen kennen lernen.

Kindern und Jugendlichen fällt es auf ihrem Weg des Erwach-senwerdens oft schwer, stabilen Halt im Alltag zu finden. Sport unterstützt nicht nur körperliche, sondern auch die geistige und vor allem soziale Entwicklung und bündelt so Energien. Gern bieten wir unser Potential und einen Rahmen, damit diese Energien nachhaltig genutzt und die Kinder und Jugendliche soziales Verhalten wertschätzen lernen. Wir bieten in unserem breitgefächerten Sportprogramm u.a. Kurse für übergewichtige Kinder an, Kosten können von den Krankenkassen übernommen werden. Weitere Angebote sind Tanz- und Kampfsport sowie Fußball für alle Altersklassen. Wir sind stolz, dass Hans Sarpei, Profi-Fußballspieler bei Schalke 04 und ghanaischer Nationalspieler unser Event als Testimonial unterstützt. In Chorweiler aufgewachsen hat er in unserem Verein angefangen, Fußball zu spielen und sich bis zum Profi hochgearbeitet. Wir freuen uns sehr, dazu beigetra-gen zu haben und dass Hans es uns bis heute dankt. Lukas Sinkiewicz (VFL Bochum, früher 1. FC Köln) besucht uns, um

unseren Kleinen den Sport näher zu bringen. Wir freuen uns, Sie am 25.08.12 ab 13.00 Uhr auf unserer Platzanlage „Am Kutzpfädchen“ in Köln Fühlingen zu begrüßen. Informieren Sie sich über unser sportliches Angebot, sehen Sie sich Vorführungen an (z. B. Karate oder Zumba) oder genießen Sie einfach mit Freunden und/oder Ihrer Familie einen ausgegli-chen Tag. Für Ihr leibliches Wohl und Unterhaltung ist bestens gesorgt. Weitere Informationen unter www.sv-fuehlingen.de oder [email protected].

Sylvia Mazuelos, Leitung Marketing SV Fühlingen-Chorweiler 1929/77 e.V.

1929 wurde unser Verein SV-Fühlingen gegründet – seit 1977 heißen wir SV Fühlingen-Chorweiler. Grund für die Umbenennung war vor allem der Zuwachs von Mitgliedern aus Chorweiler und Umgebung , der unseren Verein in vielerlei Hinsicht wachsen ließ. Wir

arbeiten ständig daran, unser Sportangebot für Jung und Alt der Zeit und den Bedürfnissen unserer 800 C-Jugendmannschaft des SV Fühlingen-Chorweiler.jpg

Der Krebelshof – geschlossen SKM-Team des Trucks hat kreative Ideen

SV Fühlingen-Chorweiler engagiert sich für Kinder und Jugendliche

Page 15: umbruch Sommer 2012

28 29

Jetzt Weichen stellen und die Zukunft der Gemeinde sichern

umbruch: Am 17./18. November wird der Kirchenvorstand (KV) neu gewählt. Nicht der ganze Kirchenvorstand, sondern nur die Hälfte. Was ist da los?

Otten: Beim KV scheidet laut Satzung immer die halbe Mann-schaft nach der Hälfte der Amtspe-riode aus. Man ist für 6 Jahre gewählt, aber nach drei Jahren findet immer ein fünfzigprozenti-ger Austausch statt.

umbruch: Es ist also anders als beim PGR, der immer komplett neu gewählt wird?

Otten: Ja, das hängt einfach damit zusammen, dass wir laufende Projekte haben, die begleitet werden müssen. Und wenn der KV vollständig mit neuen Mitgliedern besetzt wäre, wüssten diese nicht, wie die laufenden Prozesse weiterzugehen haben. Deshalb ist nach drei Jahren immer ein Schnitt: fünfzig Prozent des KV schei-den aus, fünfzig Prozent bleiben weiter dabei.

Wir haben aber dieses Jahr eine besondere Situation. Oben beschriebener Rhythmus wurde durch die Fusion unterbro-chen. Damals wurden alle Kirchenvorstände der vier Pfarreien aufgelöst und erstmalig ein gemeinsamer KV gewählt. Wir haben aber miteinander abgesprochen, wer jetzt freiwillig nach drei Jahren vorzeitig ausscheidet, um diesen Turnus wieder herzustellen. Die meisten wollen wieder kandidieren, es gibt aber auch welche, die aus Altersgründen sagen, das ist für mich jetzt ein guter Zeitpunkt auszusteigen. Für die Wahl im Herbst brauchen wir deshalb 3-4 neue Kandidaten. Sie sollten sich in den verschiedensten Themen auskennen. Denn die eigentliche Arbeit des Kirchenvorstands geschieht in den verschiedenen Ausschüssen.

umbruch: Was wären das beispiels-weise für Themengebiete?

Otten: Zum Beispiel der Bauau-schuss. Bauvorhaben werden im KV diskutiert und dann dem örtlichen Bauausschuss im Rahmen vorgege-bener Rahmenbedingungen zur eigenverantwortlichen weiteren Betreuung übermittelt, und umgekehrt wird dem KV dann aus den Ausschüssen berichtet, was un-ternommen wurde, bzw. was noch vom KV zu entscheiden ist. Wichtig ist bei diesem Umfang von fünf Kirchorten immer die Balance zwischen Detailwissen und fachübergreifendem Wissen der KV-Mitglieder.

umbruch: Wie lässt sich die Zusammenarbeit zwischen KV und kirchlichen Gruppierun-gen stärken?

Otten: Unsere Aufgabe ist es ja auch, für die pastorale Arbeit Geld zur Verfügung zu stellen. Im Finanzausschuss werden wir zukünftig festlegen, dass die einzelnen Gruppierungen eine Pauschale erhalten, mit der sie haushalten können. Damit können wir Wege vereinfachen und abkürzen. Es muss dann lediglich der Nachweis gebracht werden, wofür das Geld ausgegeben wurde. So wollen wir aus dem Formalismus herauskommen. umbruch: Wer also im KV mitarbeitet, steuert auch deutlich mit, was in der Gemeinde gemacht werden kann. Er beschäf-tigt sich nicht nur mit Sachwerten und hantiert mit Zahlen, sondern tut etwas konkret für Menschen, also für andere Ehrenamtliche, die in der Gemeinde mitarbeiten. Was sind denn wichtige Projekte des KV zur Zeit?Otten: Den Umbau und die Neueröffnung der Kita in Worrin-

Kirchenvorstandswahlen 2012

Ein Interview mit Günther Otten, Mitglied des Kirchenvorstandes

gen haben wir letztes Jahr abgeschlossen und darauf sind wir auch stolz.

Aber es gibt eine Anfrage des ACLI, des Krankenpflegevereins, der Kolpingfamilie und der Frauengemeinschaft, ob ein barrierefreier Zugang zum 1. Stock des St. Tönnishauses geschaffen werden könne. Leider sind die vorgeschlagenen Lösungen in Form eines Treppenlifts bzw. eines Außenaufzu-ges leider nicht realisierbar.

Bei der Planung des Neubaus seniorengerechter Wohnungen neben der alten Kaplanei wird es auf jeden Fall einen Aufzug geben. Deshalb überlegen wir, ob es ggf. möglich ist, diesen Neubau über eine Brücke an das St. Tönnishaus anzubinden. Dann könnten wir mit einem Einmalaufwand für Investition und Wartung des Aufzuges beide Probleme gleichzeitig lösen.

umbruch: Unseren Lesern liegen auch die Innenräume der Kirche sehr am Herzen. Gibt es da Planungen?

Otten: Zur Zeit werden alle Kirchenbücher zentral erfasst, so dass wir ein zentrales Gemeindearchiv bekommen. In diesem Kontext haben wir auch einige Reparaturarbeiten, die wir durchführen. Im nächsten Schritt wollen wir uns auch der Inventarisierung widmen.

umbruch: Sind die Kandidaten, die Sie suchen, örtlich festgelegt?

Otten: Nein, jeder aus der gesamten Pfarrei ist eingeladen, sich angesprochen zu fühlen und sich in der Kandidatensuche einzubringen.

umbruch: Wie sieht die Wahl konkret aus und wer kann wählen?

Otten: Jeder der katholisch ist, mindestens seit 12 Monaten in der Pfarrei wohnt und der älter als 18 Jahre ist. Voraussetzung ist: man muss einfach in der Wählerliste stehen. Es kann in

allen Kirchen gewählt werden. Alle Details werden noch genau bekanntgegeben.

umbruch: Sie sagten 3-4 Kandidaten werden noch gesucht. Wer kann kandidie-ren und wo können sich po- tenzielle Kandidaten melden?

Otten: Gewählt werden kann jeder Wahlberechtigte, der mindestens 21 Jahre alt ist. Kandidaten können sich im Pastoralbüro melden, Sie können sich aber auch an ein KV-Mitglied der Gemeinde wenden und es ansprechen: „Ich interessiere mich dafür!“ Der wird dann dafür sorgen, dass das transportiert wird. Oder aber auch direkt bei mir. (Anm. d. Red. Bitte beachten Sie auch unsere Ehrenamtliche Stellenaus-schreibung auf Seite 34)

umbruch: Was ist aus Ihrer Sicht noch wichtig über den KV zu wissen?

Otten: Wir rechnen in der Zukunft damit, dass die Zuweisun-gen aus Kirchensteuermitteln zurückgehen werden. Deshalb hat die Finanzplanung einen besonders hohen Stellenwert. Der KV hat hierfür einen eigenen Finanzausschuss gegründet, der für die Kapitalanlagen verantwortlich zeichnet. Gerade in Zeiten niedriger Zinsen muss permanent auf gute und sichere Anlagen geachtet werden. Hierzu zählen neben reinen Geldanlagen auch Investitionen in Bauprojekte, die der Gemeinde langfristige Einkünfte sichern und gleichzeitig dem kirchlichen Auftrag gerecht werden, wie dies z.B. durch den Bau von Kindergärten geschieht. Als KV-Mitglied hilft man mit, die Gemeinde zukunftsfest zu machen und stellt jetzt schon Weichen, um zukünftige Krisen zu bewältigen.

Matthias Gill

Günther Otten

Der Kirchenvorstand repräsentiert Sitzung des Kirchenvorstandes

Geld für die Orgelrenovierung

Page 16: umbruch Sommer 2012

30 31

Damit Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben …Die Redaktion umbruch bewarb sich bei einem Wettbewerb der evangeli-

schen Zeitschrift chrismon.de. Gemeinden konnten sich mit einem Projekt vorstellen und sich zur Gemeinde des Jahres 2012 wählen lassen. Sage und schreibe 1.672 Mal haben Sie für den umbruch abgestimmt. Damit konnten wir einen großartigen 45. Platz erreichen (von insgesamt 196). Die Redaktion bedankt sich bei allen, die teilgenommen haben! Zu gewinnen waren mehr als 10.000 EUR. Gewonnen hat die ev. St.-Sixti-Kirchengemein-de in Northeim, die mit besonderen Ideen aufwartete, wie man Menschen wieder für die Kirche gewinnen kann. Sie erhielt für ihr Projekt 5.000 EUR.Wenn Sie sich für neue Ideen rund um die Gemeindearbeit interessieren, dann stöbern Sie doch mal bei den Gewinnern; vielleicht ist dort eine Idee, die Sie gerne bei uns umsetzen würden. Hier ist der Link auf die Homepage chrismon: http://chrismon.evangelisch.de/artikel/2012/die-sieger-stehen-fest-northeim-ist-die-gemeinde-2012-13697

Wie viele Medien brauchen wir, um Sie zu erreichen?Im Zuge des Chrismon

Wettbewerbs begeisterte sich die umbruch – Redaktion immer stärker für die Effizienz und die Geschwindigkeit von Sozialen Netzwerken, wie zum Beispiel Facebook. Deshalb dauerte es auch nicht lange bis es zur Erstellung einer Facebook Seite, namens „Pfarrzeitschrift umbruch“, die seit dem 10. März online ist. Es wurden schon verschiedene Projekte begleitet, wie zum Beispiel die Sternwallfahrt, der Bau des Kreuzweges in Rheinkassel und natürlich die Heilig Rock Wallfahrt.

Jetzt stellt sich die Frage: Braucht die Pfarrei eine Facebook Seite oder sogar weitere Soziale Netzwerke? Posten sie doch mal ihre Meinung an oder schreiben Sie uns. Und nicht vergessen „Follow us on Facebook“ http://www.facebook.com/pfarrzeitschrift

„Das sieht ja aus wie ein Stall“ bekam Pastor Höhner von

einigen jungen Familien zur Errichtung der Notkirche 1994 in Blumenberg zu hören. Der „Höhnerstall“ wurde zum geflügel-ten Wort und der Name für unsere Karnevalsfete war geboren. „Karneval im Höhnerstall“ heißt jetzt seit nunmehr 17 Jahren der Maskenball an Karnevalsfreitag in Blumenberg. Zu Beginn waren es nur einige Familien, die nicht weit ab von Wohnort und Kindern Karneval feiern wollten - ohne Anfahrtsweg und Babysitter nach getaner Bautätigkeit an Haus und Garten. Die Notkirche bot sich mit seinem verschließbaren Altarraum, als einzig möglicher Veranstaltungsraum direkt vor Ort an. Eine Musikanlage wurde besorgt, Büttenreden und Liedtexte zu aktuellen Ereignissen in Blumenberg verfasst und ab ging die Fete. Inzwischen ist aus der „kleinen“ Familienfeier in der Notkirche eine fast schon professionelle Veranstaltung im Pfarrheim Köln-Blumenberg geworden.

In all den Jahren war für den Arbeitskreis Karneval klar: „Das Geld, das von diesem Abend als Gewinn übrig bleibt, fließt zu 100 % wieder in die die Gemeinde zurück“. So wurde der Gewinn unter anderem verwendet für:• Ausstattung im Pfarrheim (Tische, Stühle, Schränke hinter

der Theke und im Gruppenraum Erdgeschoss, Gläser, kleine Musikanlage, Bilderleisten, Industriespülmaschine)

• Ausstattung des Innenhofes (Biergartengarnituren, Sonnenschirm)

• Schallschutz (Tücher unter der Pfarrsaaldecke)• Unterstützung der ortsansässigen Jugendgruppen• Mitfinanzierung des Klavieres• Beschaffung einer Beschallungsanlage für Feste und die

Musikgruppen• Ausstattung für Feiern (Biertische und –bänke, Stehtische)

An dieser Stelle möchten wir uns bei allen bedanken, die durch ihr Eintrittsgeld und ihren Durst diese Investitionen möglich gemacht haben.Der AK Karneval

Und der Gewinner ist …. Projekt: Neue Medien

17 Jahre „Karneval im Höhnerstall“

… wie wir aussehen und welche Aufgaben wir im Redaktionsteam haben, stellen wir uns vor:

Siegmund DroegeRedakteur für Blumenberg und Fühlingen, Service-SeitenTel.: 70 52 72, E-Mail: [email protected]

Maximilian Helmes Redakteur für Roggendorf/Thenhoven E-Mail:[email protected]

Sabine SimonsPater Fuchs, LektoratTel.: 9 79 01 69 E-Mail: [email protected]

Linda TervoorenRedakteurin für Roggendorf/Thenhoven, LektoratTel.: 0173/4 84 39 72, E-Mail: [email protected]

Eckhard IsenbergRedakteur für WorringenTel.: 78 67 48E-Mail:[email protected]

Thomas KrampeRedakteur für musikalische Beiträge und Termine/AnzeigenteilTel.: 9 79 22 67, E-Mail: [email protected]

Andrea Roßmar EndlektoratE-Mail: [email protected]

Dorothee FlörenLayout und Gestaltungwww.werber21.de E-Mail:[email protected]

Matthias GillVerantw. im Sinne des Presserechts, Chefredaktion, Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 8 20 86 37, E-Mail: [email protected]

Marita HeiderRedakteurin für die Rheindörfer, stv. Chefredaktion, LektoratTel.: 9 65 52 91, E-Mail: [email protected]

Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie uns bitte an oder schreiben uns eine e-mail.

Auch Ihre Beiträge können Sie uns persönlich schicken oder aber wie gewohnt an: [email protected].

Bitte beachten Sie auch unsere Anzeige in der Ehrenamt-lichen Stellenausschreibung auf Seite 36!

umbr chbr ch

Page 17: umbruch Sommer 2012

32 33

Vor einigen Monaten kam René Jäger die gute Idee, die Geschichte von Roggendorf/Thenhoven zu erhalten und für nachfolgen-de Generationen erfahrbar zu machen. Beeindruckt von der Worringer Geschichte und dem Worringer Heimatarchiv begann er sich für die Vergangenheit des eigenen Dorfes zu interessieren. Es begann alles mit ein paar Fotos von alten Häusern und den Straßen. Eigentlich hätte er gar nicht vorgehabt, dass sein neues Hobby so umfangreich wird, sagt Herr Jäger. Dem Ortsausschuss Roggendorf/Thenhoven ist dieses Engagement natürlich aufgefallen. Und so startet eine Kooperation zwischen dem Heimatarchiv Roggendorf/Thenhoven, dem Ortsausschuss und Ihnen. In den nächsten Phasen des Projektes wird auch eine Ausstellung stattfinden, aber für diese wird mehr Material benötigt. Deshalb hier der Aufruf:Wenn sie noch alte Fotos, Postkarten, Briefe, Stadtpläne haben oder noch etwas wissen wie es damals war, melden sie sich bitte bei Herrn Jäger. Die erste Ausstellung ist zur Adventszeit geplant im Zuge des Weihnachtsbasars des Ortsausschusses. Weitere Informationen zur genauen Zeit und zum Ort finden Sie in der nächsten Ausgabe im Anzeigenteil.

Wer einmal durch ein Naturlabyrinth gegangen ist, kann sehr eindringliche Erfahrungen machen: Ich sehe zunächst den Eingang und muss mich jetzt auf das Labyrinth einlassen. Ungewiss ist sein Verlauf, geheim-nisvoll seine Wirkung auf mich. Die Vorstellung, den Weg genau planen und wissen zu können, muss ich fallen lassen. Da ist ein Weg, der mich führen will. Ich muss mich ihm anvertrauen. Ein Weg, der keine Abzweigungen, keine Abkürzungen und keine Kreu-zung kennt. Ein Weg, der mich mitnehmen will auf die Mitte hin. Nicht zu verwechseln mit einem Irrgarten.

Kann ein solches Labyrinth nicht Spiegel unseres Lebens sein? Wir sind lebenslang unterwegs. Wir haben unser Lebenslabyrinth ungefragt betreten und gehen es Schritt für Schritt. Wir sind unterwegs auf der Suche nach uns selbst. Wir sind unterwegs mit den anderen. Niemand geht allein. Manchmal fühlen wir uns der Mitte ganz nahe. Dann bin ich bei mir selber oder ich fühle mich im anderen geborgen. Aber dann heißt es immer wieder neu aufbrechen. Der Weg führt wieder an den Rand, da bin ich mir plötzlich selber wieder fremd, da habe ich den anderen verloren. Alles scheint auf einmal so sinnlos. Dann, ganz am Rand kommt plötzlich die Wende. Der Weg führt zur Mitte zurück. – Wer ist letztendlich das Ziel, die Mitte unseres Lebens? Diese Frage ist die entscheidende auf unserem Weg durch das Lebenslabyrinth. – Wir dürfen glauben und vertrau-en, dass Gott immerfort mit uns unterwegs ist und schließlich das Ziel, die Mitte unseres Lebens sein will und wird. (Vergl. Martin Blatter „Unterwegs zur Mitte, werden wer ich bin“, Bildkarten-Bistum Trier, Geistlich leben)

Diese Gedanken begleiteten zwanzig Frauen am 26.03.12 durch den Besinnungsnachmittag im Pfarrheim, dem der Sprechgesang mit dem Text: „Unter-wegs“ den durchlaufenden Rhythmus verlieh :

Immer unterwegs sein – menschliches GeschickImmer auf der Suche nach geschenktem Glück.Immer wieder Ängste, immer wieder Fragen,immer wieder Kummer, menschliches Versagen. Immer wieder Freude, Licht und Heiterkeit,immer wieder Hoffnung auf erfüllte Zeit.

Immer unterwegs sein – braucht den weiten Blick:Ungewisse Zukunft, es gibt kein zurück.Was wir heute planen, morgen steht es fest.Ob es unsre Kinder auch noch leben lässt?Ob wir gutes planen, wer kann heut es sehn?Gott, mit deiner Führung lass uns richtig gehen!

Text: Kathi Stimmer- Salzeder (Rechte beim Autor)

Unsere Gedanken fanden an diesem Nachmittag sichtbaren Ausdruck, indem die Teilnehmerinnen ein Labyrinth von der Größe 8 m x 8 m in unserem Pfarrsaal, das mit Seilen gelegt war, gestalteten: Steine legte jede für die schweren und belastenden Situationen in ihrem Leben an einer Stelle des Labyrinthes ab. Blumen symbolisierten die freudigen und lichtvollen Ereignisse. Am Schluss schmückten wir den gesamten Weg des Labyrinths mit Lichtern, die uns daran erinnern sollten, dass wir in Gott einen lichtvollen Begleiter auf

unserem Weg haben, auch dann, wenn wir sein Licht selber nicht unmittelbar wahrnehmen: Er ist immer an unserer Seite.

Zita FredeGeistliche Begleitung der kfd im Dekanat Köln-Worringen

Im Labyrinth des Lebens

Das Alte bewahren, für unsere Identität

Nehmen Sie bitte Kontakt auf mit:René Jäger, 36 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder.Wohnhaft: Sinnersdorfer Str. 199, 50769 KölnTelefon: 0221 – 78 46 52

Ein Anhänger voller Spielgeräte für Kinder im Alter von 3 - 12 Jahren. Er wurde finanziert aus Mitteln des Landes NRW und dem Erzbistum Köln. Vermittelt werden Bewegungsgefühl und Gemeinschaft. Lernen Sie den Anhänger bei einem seiner Einsätze kennen oder machen Sie mit! Buchen Sie den Spieleanhänger für Ihre Veranstaltung. Sie holen ihn selbstständig ab und bringen ihn im gleichen Zustand wieder zurück. Dafür geben Sie uns eine Aufwandsentschädigung von 35 EUR pro Tag. Wenn Sie den Anhänger für eine pfarrliche Veranstal-tung nutzen, entstehen für Sie keine Kosten. Besuchen Sie unsere Homepage http://st.pankratius.info/spielmobil.html und buchen Sie online.

Spiele för uns pänz – Das SpielmobilDas Katholische Familienzentrum präsentiert

Spiele för uns pänz – Das Spielmobil

Ortsausschuss unterstützt Aufbau des Heimatarchives Roggendorf/Thenhoven

Page 18: umbruch Sommer 2012

Ökumenischer LeckerbissenIm ersten Teil des Abends gibt es einen interessan-ten Film – welcher, wird wie immer noch nicht verraten. Und im zweiten Teil wird miteinander geplaudert und gespeist. Das Menu hat natürlich einen Bezug zum Film!

25.11.2012, 17 bis ca. 21 Uhr

Evangelisches Gemeindezentrum in Worringen

Info PR Hubert Schneider, Tel.: 7 83 04 36 Karten zu 6 Euro gibt es ab Mitte Oktober in den Pfarrbüros.

Hier könnte Ihre Veranstaltung stehen!Sie möchten auf eine Veranstaltung unserer Gemeinde hinweisen? Ob Pfarrfest oder Schützenfest, ob Pfadfinder-lager oder musikalische Veranstaltung, gerne nehmen wir Ihre Veranstaltung in unsere Rubrik „Was ist los am Bruch?“ auf.

Senden Sie einfach die Schlagwörter/Eckdaten Ihrer Veranstaltung mit Logo an [email protected].

✷ ✷ ✷ Filmmenü ✷ ✷ ✷

34 35

„Bei Gott bin ich geborgen“

Für Erwachsene: Stille, persönliche Betrachtung, Erfahrungsaustausch, Gebet, Gottesdienst und Meditation

Für 4 - 15 jährige Kinder und Jugendliche: Glaubensthemen mit vielen kreativen Elementen, Spiel, Sport und Gemeinschaft.

Mittwoch 10.10. – Sonntag 14.10.2012Haus Maria Rast, EuskirchenKosten: 170 Euro für ErwachseneKinder und Jugendliche freiInformation und Anmeldung bei:PR Hubert Schneidere-mail: [email protected].: 0221 - 7830436

Familienexerzitien

Was ist los am Bruch?Veranstaltungen und Einladungen der zahlreichen Gruppierungen der Pfarrei

Kfd St. AmandusFrauenwallfahrt anlässlich der Domwallfahrt26.9. – 30.9.12.Genaue Terminangaben geben wir im IN- und UMBLATT bekannt.

Schützenfest in Rheinkassel Langel„circus in motion“ des Lino-Club Köln auf dem Schützenplatz

Jonglieren, Einrad fahren, Seiltanz etc. für Kinder. Komm vorbei und mach mit. Teilnahme kostenlos.

Samstag, den 07.07.2012 von 12.00 – 16.00 Uhr auf dem Schützenplatz zwischen Rheinkassel und Langel.

Große Cafeteria im FestzeltSelbstgebackener Kuchen und leckerer Kaffee. Der Erlös der Cafeteria kommt in vollem Umfang dem Kinderfest zugute.

Sonntag, den 08.07.2012 ab 14.00 Uhr

Frauengemeinschaft St. Elisabeth e.V., Worringen

• Muckefuck-Frühstück - jeden 2. Mi. im Monat 09.00 Uhr im St. Tönnis Haus

• Patchworkkreis - jeden 4. Di. im Monat von 14.00 – 17.00 Uhr im St. Tönnis Haus

• Patchworkwochenenden – 11./12.08. und 24./25.11. Anmeldung bei Frau Uszynski Tel.: 26 68 88

• Besinnungswochenende – 07.-09.09. in Maria in der Aue, Thema „Martha und Maria“. Preis für Vollpen-sion im Einzelzimmer 95,– €, im Doppelzimmer 80,– €. Anreise im eigenen Pkw oder Fahrgemeinschaft. Anmeldung bis 30.06. bei A. Göckeritz Tel.: 78 31 70.

• Stadtführung 25.08. von 15.00-17.00 Uhr „Das dunkle Köln – eine Kriminaltour vom Mittelalter bis heute“-mit Abschluss in einem Brauhaus, Anmeldung siehe In- und Umblatt.

• Elisabeth-Markt – 03.10. im St. Tönnis Haus, Hobby- und Handarbeiten, Verlosung Patch-workdecke. Lose ab 30.06. bei allen Veranstaltungen der Frauenge-meinschaft. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt

• Führung Palais Schaumburg, Kanzlerbungalow und Führung „Haus der Geschichte“ – 17.10. Anmeldung siehe In- und Umblatt.

Pfadfinder – Sommerlager 2012

Mecklenburgische SeenplatteGruppenfahrten für Kinder und Jugendliche

Sa 04.08. - Sa 18.08.2012

Anfahrt per Reisebus

Teilnahmebeitrag 350,– e

Programm: z. B. schwimmen,

angeln oder mit Kanus fahren, die einzigartige Natur erkunden, Schiffe, Raketen oder Perlenketten basteln oder einfach eine Runde Fussball oder Federball spielen. Abends gemütliche Runde am Lagerfeuer.

Kontakt: Stamm Gilwell www.pfadfinder-worringen.de

St. AmandusSeniorenkaffeeam 03.09, 01.10., 05.11., 03.12.12Seniorenkegelnam 17.09, 15.10., 12.11., 10.12.12jeweils um 15.00 Uhr im Pfarrheim in Rheinkassel

Der Ökumenekreis Worrin-gen / Roggendorf-Thenho-ven lädt ein zur Weinwande-rung durch die Weinberge bei Linz am Rhein. Anschlie-ßend Weinprobe.

Sonntag 23.09.2012 10:15 Uhr bis 20:00 Uhr

Anmeldung und weitere Infos im evangelischen Gemeinde- büro oder im katholischen Pfarrbüro.

Weinwanderung„Gehen – Verweilen – Genießen“

mit Impulsen durch die Weinberge

St. Elisabeth e.V., Worringen

• Muckefuck-Frühstück - jeden 2. Mi. im Monat

SchützenfestRoggendorf/Thenhoven Kirmesplatz

Freitag 03.08. bis Dienstag 07.08.2012

Schützenkönig Willi Theis, Jungkönig Maximilian Helmes, der Vorstand

Schützenbruderschaft „St. Johann Baptist 1992“ e. V.Köln-Roggendorf/Thenhoven

jeweils um 15.00 Uhr im Pfarrheim in Rheinkassel

Page 19: umbruch Sommer 2012

36 37

Taufen

Hochzeiten

Verstorbene

„Mit Freude nimmt die Kirche dich in ihre Gemeinschaft auf.“ heißt es während der Taufe. Mit dem dreimaligen Übergießen mit Wasser beginnt das Christsein.

Eine Frau und ein Mann versprechen sich feierlich in der Öffentlichkeit dieTreue. Nach der standesamtlichen Trauung wählen sie die Kirche als Ort derGegenwart Gottes. Vor seinem Angesicht schließen sie einen Bund, der inguten und in bösen Tagen halten soll.

Der Christliche Glaube ist besonders von der Hoffnung auf das Ewige Leben geprägt. Unsere Verstorbenen beerdigen wir in aller Würde und denken regelmäßig im Gebet an sie

Esser, Elias Juliano, 03.12.2011 I Reiferath, Niklas 04.12.2012 I Obregon Arelar, Dominik Manuel 04.12.2011 I Kiesslich, Silas 21.01.2012 I Rasquing, Hannah Elisabeth 28.01.2012

Ligdorf, Leonora 05.02.2012 I Kreitz, Lea 05.02.2012 I Finkelmeyer, Mark 12.02.2012 I Kiel, Ronja 12.02.2012 I Siviakumaran, Sibirshan Antony 12.02.2012 I David, David 25.02.2012 I Schnur, Jamie Melanie 03.03.2012 I Schnur, Leon 03.03.2012 Höfke, Phillip 03.03.2012 I Höfke, Angelina Marie 04.03.2012 I Thelen, Jerome 04.03.2012 I Thelen, Shawnee Ann 04.03.2012 Beuke, Milow 04.03.2012 I Szygiel, Dennis Gabriel 10.03.2012 I Wonschiek, Paulina 10.03.2012 I Drobny, Nathaniel 10.03.2012 Jesse, Jan Christoph 24.03.2012 I Borchers, Elsa und Luisa 25.03.2012 I Jansen, Paula Louisa 14.04.2012

Andrasch Starke und Vanesse Reinartz 25.02.2012

Maria Juliane Dünwald geb. Kluth 30.01.2012 I Gertrud Ubber, geb. Schindler 30.01.2012 Eva Pickartz, geb. Kranz 31.01.2012 I Erich Jantos 12.02.2012 I Adam Anton Engels 10.02.2012 Josef Weißenberg 15.02.2012 I Demuth, Maria geb. Stürz 14.02.2012 I Behrendt, Anna Maria, geb. Thiel 21.02.2012 I Hefner, Richard 20.02.2012 I Katzenburg, Johann Leonard 11.02.2012 Ackermann, Stefan 24.02.2012 I Cuypers, Marianne geb. Albrecht 03.03.2012 Schmitz, Helene geb. Matuszewski 04.03.2012 I Maria Weihrauch geb. Schieffer 15.03.2012 Hermann Richartz 08.03.2012 I Christian Oßendorf 08.03.2012 I Maria Erika Böhm geb. Pauli

21.03.2012 I Anna Brassat geb. Jeck 18.03.2012 I Erna Klöcker, geb. Hirz 24.03.2012 I Heinrich Hackenbroich 25.03.2012 Elisabeth Anders geb. Blömacher 27.03.2012 I Gustav Bömer 05.04.2012 I Helene Stotzem geb. Winter 10.04.2012 Hermann Schumacher 08.04.2012 I Rüdiger Ferdinand 11.04.2012 I Ernst Woyke 14.04.2012 I Marco Zirwes 20.04.2012 Hedwig Pudelko 23.04.2012 I Stanislaus Johann Ksionsek 23.04.2012

Wer hilft mit? – Ehrenamtliche gesuchtDie neue Seite im umbruch! Hier finden Sie ehrenamtliche Stellenangebote aus den vielfältigen Bereichen der gesamten Pfarrei. Wenn Sie sich ehrenamtlich engagieren möchten, finden sie hier konkrete Möglichkeiten, mitzumachen. Wenn Sie für Ihre pfarrlichen Projekte Ehrenamtliche suchen, dann inserieren Sie im umbruch. Bitte beachten Sie: Ehrenamtliche Mitarbeit versteht sich grundsätzlich ohne Vertrag und ohne Gehalt.

Der umbruch ist die kostenlose Pfarrzeitschrift der Pfarrei. Er er-scheint 3 x jährlich und wird von eh-renamtlichen Mitarbeitern kosten-los in 10.000 Haushalte gebracht.

Verteiler/in umbruch Blumenberg

Sie sind gut zu Fuß, gerne an der frischen Luft und kennen sich in Blumenberg aus.

Wir brauchen ihre ehrenamtliche Hilfe – 3 x jährlich für jeweils ca. 1 Stunde. Wir bieten Ihnen ein sym-pathisches Umfeld, unabhängiges Engagement. Interessiert? Kontakt: Thomas Krampe Tel.: 9792267 oder [email protected]

Die Redaktion des umbruch setzt sich aus Redakteuren aller 5 Stadt-teile zusammen. Sie trifft sich zu Redaktionssitzungen, plant und er-stellt die Inhalte der Pfarrzeitschrift.

Redakteur/in umbruch Fühlingen

Sind Sie in Fühlingen zu Hause und interessiert am Ortsleben? Sie spre-

chen gerne mit Menschen und können schreiben und fotografie-ren? Der Umgang mit dem Compu-ter ist Ihnen vertraut und Sie kom-munizieren gerne online?

Wir bieten Ihnen eine ehrenamtli-che Mitarbeit in einem engagierten Team, kreative Atmosphäre und Raum für Ihr Engagement. Interes-siert? Schreiben Sie uns! [email protected]

Der Kirchenvorstand ist das Gremium, das die personellen und materiellen Angelegenheiten der Pfarrei steuert.

Kandidat/in für den Kirchenvorstand

Sie sind min. 21 Jahre alt, wohnen seit 12 Mon. in der Pfarrei und sind katholisch. Sie wollen aktiv ehren-amtlich in der Pfarrei mitarbeiten und sind bereit, Ihr Fachwissen ein-zubringen. Sie haben Erfahrung in der Gremienarbeit und können teamorientiert handeln.

Wir bieten eine ehrenamtliche Mit-arbeit, zu der Sie sich als Kandidat zur Wahl stellen.

Kontakt: Josef Güsgen Tel.: 707429 und Günther Otten Tel.: 9783130

Das Familienzentrum ist eine Netz-werkeinrichtung des Landes NRW und des Erzbistum Köln. Unsere Aufgabe ist es, Familien vor Ort zu unterstützen und zu vernetzen.

Für unsere Öffentlichkeitsarbeit suchen wir ehrenamtlich

einen Assistent/inSie sind versiert im Umgang mit WORD und Outlook, Sie sind eine kommunikative Persönlichkeit und arbeiten gerne selbstständig. Wir bieten Ihnen ein interessantes Arbeitsfeld mit zahlreichen Mög-lichkeiten des ehrenamtlichen En-gagements. Die vielfältigen Mög-lichkeiten im Familienzentrum inte-ressieren Sie? Kontakt: Katholi-sches Familienzentrum Barbara Fischer Tel.: 782882

Der katholische Kindergarten St. Pankratius in Köln-Worringen ist die tägliche Heimat von über 50 Kindern im Alter von 2 - 6 Jahren. Demnächst wird eine Gruppe von unter Zweijährigen Kindern aufge-nommen.

Wir benötigen im Ehrenamt

Hauswirtschaftliche Mitarbeiter/in

Sie unterstützen täglich 1 ½ Stun-den selbstständig die Einrichtung, indem Sie in der Küche mitarbei-ten. Benötigt wird ein erweitertes Führungszeugnis. Kontakt: Kita St. Pankratius Tel.: 782882

Das Projekt Blumenberg der Kolping-jugend leistet seit Jahren päda- gogische Arbeit mit Kindern und Ju-gendlichen ab 6 Jahren. Wir treffen uns montags bis mittwochs in den Räumen des Pfarrzentrums St. Ka-tharina von Siena in Blumenberg.

Ehrenamtlicher pädagogi-scher Mitarbeiter/in

Möchtest du den Kindern und Ju-gendlichen eine sinnvolle Freizeit-beschäftigung mit Angeboten wie Circus, Kochen, Basteln, Spielen und vielem mehr anbieten? Arbei-test du gern im Team, kannst dir aber auch vorstellen eigene Ideen umzusetzen? Du bist mindestens 18 Jahre alt und hast Erfahrung im pädagogischen Handeln.Wir bieten fachlich betreutes Arbei-ten mit Kindern und Jugendlichen. Melde dich bei: Helena FischerTel.: 0221 - [email protected]

umbr chbr ch

Page 20: umbruch Sommer 2012

38 39

Für den nächsten umbruch benötigen wir wieder viele Bilder aus dem Gemeindeleben. Senden Sie uns Ihre schönsten Aufnahmen mit einem kleinen Text, der Anlass, Ort und Personen beschreibt. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nicht alle einge-sandten Bilder abdrucken können.

Einsendeschluss für Fotos ist der [email protected]

Moment mal!

Redakteure auf Fortbildung beim Chefredakteur der Kirchenzeitung Ehrenamtler beim Pfarrkonvent

Pfarrkonvent Familie SalamonPfarrei auf Wallfahrt Annerose Göckeritz Der Nachdenkliche im Maternushaus Erzbischof Zollitsch & Co.

Kaplan mit Nebenjob?

Herr Schaefers beim Interview

Bittprozession in der GärntnereiKonzepttagung umbruch in Altenberg

Diskussionen beim Pfarrkonvent

Motorradgang von morgen

KinderkirchenteamPastoralreferent Hubert SchneiderKüster W. Böhm Modellkirche steht Modell

Page 21: umbruch Sommer 2012

[email protected] • Senden Sie uns Ihre Fotos bis 24.09.12 • Ihre Redaktion umbruch

Hände hoch – beim Diözesantag Unsere Kommunion in Blumenberg

Men at work Familienmesse in WorringenPilgerfüße

Kita-Kinder im Kölner DomWarten vor dem Dom in Trier Frisch getauftEs regnet immer noch

Kita Männchen Unser Familienzentrum Wir waren da – beim Heilig Rock Merkenicher Brücke in FlammenWir waren da – beim Heilig Rock

Das umbruch -Team wünscht Ihnen und Ihrer Familie einen erholsamen Sommer