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Umfrage zu Fachkräfte-Mangel und Women in Tech aktuelle Einschätzungen von Softwareentwicklern

Umfrage zu Fachkräfte-Mangel und Women in Tech...„Developer Week 2015: Umfrage zu Umfrage zu Fachkräfte-Mangel und Women in Tech ()“ zulässig. Befragung, Text, Redaktion und

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Umfrage zu Fachkräfte-Mangel und Women in Tech

aktuelle Einschätzungen von Softwareentwicklern

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Vorwort der Developer Week

Liebe Leserinnen und Leser,

zu Beginn des Jahres wurde in Deutschland mit großer Parlamentsmehrheit eine Frauenquote von mindestens 30 Prozent bei der Aufsichts-ratswahl beschlossen. Zwar gilt diese nur für bestimmte Großunternehmen bei der Besetzung von Aufsichtsräten, doch manch einer vermutet in diesem Schritt nur den Anfang einer Entwicklung hin zu einer generellen Frauenquote. Nun ist die IT-Branche seit jeher eine klassisch von Männern dominierte Arbeitswelt – und zwar auf allen Hierarchie-Ebenen. Wir haben uns gefragt, wie Software-Entwickler zu diesem umstrittenen Thema stehen und wollten in unserer Untersuchung die Innensicht einer Männer-domäne zu diesem Thema erfragen. Gleichzeitig war es unser Ziel, nach Ursachen zu forschen, warum in der IT so wenige Frauen zu finden sind.

2

Florian Bender Projektleitung Developer Week Leitung developer media

In diesem Zusammenhang erscheint uns auch das Thema Fachkräftemangel relevant. Daher wollten wir wissen, wie sich der Mangel an IT-Fachkräften im Unternehmen der Befragten konkret auswirkt und welche Faktoren für die Entwickler selbst wichtig sind, um sich am Arbeitsplatz wohl zu fühlen.

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei allen Teilnehmern der Befragung fur ihren Beitrag bedanken und wunschen Ihnen viele Aha-Effekte bei der Lekture.

Herzlichst, Ihr

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Inhaltsverzeichnis

Seite

4 Studiensteckbrief

5 Management Summary

6 Ergebnisse Thema Women in Tech

10 Ergebnisse Thema Fachkräftemangel

14 soziodemografische Merkmale Befragte

15 Herausgeber/Impressum

3

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Studiensteckbrief

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Themen

• Women in Tech

• Fachkräftemangel

Methode • online-gestützte Befragung

Zielgruppe

• Softwareentwickler

• IT-Branche

Fallzahl • gesamt 101 Teilnehmer

Zeitraum • April - Mai 2015

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Management Summary Woman in Tech – Frauen in der IT-Branche

33 Prozent der befragten Software-Entwickler sind der Meinung, dass ein Mehr an Frauen die Harmonie im Entwickler-Team verbessern würde, dicht gefolgt von der Erwartung, dass mehr Innovationen (32 Prozent) und intuitivere Benutzeroberflächen (30 Prozent) möglich seien. Auch vermutet jeder Vierte, dass Frauen die Effektivität in der Arbeitsgruppe steigern würden. Gefragt nach der Frauenquote im eigenen Unternehmen zeigt sich ein deutliches Bild: 72 Prozent der Entwickler gaben an, entweder gar keine weiblichen Kolleginnen zu haben oder dass höchstens zehn Prozent der Teamkollegen Frauen sind. Die Ursachen der ungleichen Geschlechterverteilung in der IT-Branche sehen die Entwickler sowohl in der Gesellschaft selbst als auch im Bildungssystem. 78 Prozent sind der Meinung, dass eine gezielte technische Förderung von Mädchen bereits in der Schule stattfinden müsste. Auch sieht die Branche Handlungsbedarf bei der Information über Chancen und Berufsbild des Entwickler-Berufes. Immerhin 69 Prozent der Befragten glauben, dass auch gesellschaftliche Vorurteile schuld sind, warum Frauen sich nicht für den Beruf des Programmierers entscheiden: zum einen hätten Frauen Angst vor Technik oder trauten sich Software-Entwicklung nicht zu, zum anderen sei das Image der Programmiererin in der Gesellschaft eher unattraktiv.

Fachkräftemangel in der IT-Branche

36 Prozent der Unternehmen, in der die befragten Softwareentwickler arbeiten, sind vom Fachkräftemangel betroffen. Bei 32 Prozent der Befragten dauert es länger als 3 Monate, eine offene IT-Stelle zu besetzen. Bei 55 Prozent der Unternehmen leidet die Innovationskraft durch den Fachkräftemangel, weitere 35 Prozent gaben an, dass die Innovationskraft zum Teil leide. Auch die Umsatzsituation innerhalb der Unternehmen wird durch fehlende Manpower nachteilig beeinflusst – so gaben 86 Prozent der Entwickler an, dass sie manchen Auftrag nicht annehmen konnten, da personelle Ressourcen fehlten. Ebenso beklagten 84 Prozent der Befragte, aufgrund der Personalsituation Überstunden machen zu müssen. Gefragt nach den Hauptfaktoren, die für sie bei der Arbeitsplatzsuche ausschlaggebend seien, antworteten drei Viertel der Entwickler mit „Gutes Betriebsklima“, gefolgt von einem interessanten Aufgabengebiet (62 Prozent) und sympathischen Vorgesetzten und Kollegen (53 Prozent). Sehr gute Bezahlung wurde nur von 14 Prozent als wichtigstes Kriterium bei der Arbeitsplatzwahl angegeben.

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Ergebnisse Thema Women in Tech

Frage: Ist Ihr Unternehmen von der aktuellen Frauenquote betroffen?

6 n = 101; Angaben in Prozent

5

95

ja

nein

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Frage: Wieviele Software-Entwicklerinnen sind bei Ihnen im Unternehmen beschäftigt?

7 n = 101; Angaben in Prozent

32

21

19

13

14

1

es gibt keine

unter 5 Prozent

unter 10 Prozent

unter 20 Prozent

unter 50 Prozent

50 Prozent und mehr

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Frage: Die Softwarebranche ist dafür bekannt, dass sie von Männern dominiert wird. Wo liegen Ihrer Meinung nach die Ursachen?

8 n = 101; Angaben in Prozent

44

22

38

5

17

16

31

34

48

40

13

43

53

38

22

30

22

82

40

31

31

Schon in der Schule müssten Mädchen in technischenLernfeldern mehr gefördert werden

Berufsbild ist für Frauen nicht attraktiv genug

Der Nachwuchs müsste besser über Chancen undBerufsbild informiert werden

Frauen besitzen nicht die Fähigkeiten zumProgrammieren

Frauen interessieren sich von Natur aus nicht so fürTechnik

Frauen haben Angst vor Technik/trauen sichSoftwareentwicklung nicht zu

Image der Programmiererinnen ist eher unattraktiv

1 = stimmt vollkommen

2 = trifft nur zum Teil zu

3 = stimmt gar nicht

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Frage: Welche Vorteile würden Sie sehen, wenn mehr Frauen in der Entwicklerbranche Fuß fassen würden?

(Mehrfachnennung möglich)

9 n = 101; Angaben in Prozent

49 %

16

18

26

30

32

33

65

22

emotionalere Benutzeroberflächen

mehr Leistung in der Arbeitsgruppe

mehr Effektivität in der Arbeitsgruppe

intuitivere Benutzeroberflächen

mehr Innovationen

mehr Harmonie in der Arbeitsgruppe

größere Diversität im Entwicklerteam

keine Vorteile

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Ergebnisse Thema Fachkräfte-Mangel

Frage: Wie lange dauert es bei Ihnen im Unternehmen durchschnittlich, bis eine offene Stelle im Bereich IT / Entwicklung

besetzt werden kann?

10 n = 101; Angaben in Prozent

19

12

32

27

10

kann ich nicht einschätzen

länger als 6 Monate

3 - 6 Monate

2 – 3 Monate

bis zu 1 Monat

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Frage: Welche Faktoren sind für Sie ausschlaggebend bei der Arbeitsplatzwahl?

11 n = 101; Angaben in Prozent

14

75

53

62

19

7

13

23

9

48

4

5

6

58

22

35

29

46

44

29

26

33

32

7

11

13

12

19

24

1

9

5

28

33

37

24

30

13

19

27

27

20

26

4

2

1

2

6

15

16

19

19

5

39

31

26

18

29

2

2

1

1

5

8

9

2

33

27

33

45

20

Sehr gute Bezahlung

Gutes Betriebsklima

Sympathische Vorgesetzte & Kollegen

Interessantes Aufgabengebiet

Umfangreiche Fortbildungsmaßnahmen

Transparente Aufstiegsmöglichkeiten

Geregelte Arbeitszeiten

Möglichkeit, von zu Hause zu arbeiten

Innovatives Unternehmen/renommiertes Unternehmen

Work-Life-Balance

Zahlreiche Zusatz-Angebote vom Arbeitgeber wie ein eigenes Gym,Yoga-Kurse, Koch-Abende, Networking-Events, regelmäßige Ausflüge

Internationale Zusammenarbeit

Kooperation mit Universitäten/Forschungseinrichtungen

Betriebseigene Kita und/oder Kindergarten

Vergünstigungen wie Geschäftswagen, Laptop/Smartphone auch zurprivaten Nutzung etc.

1 = sehr wichtig

2

3

4

5 = gar nicht wichtig

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1

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Frage: Ist das Unternehmen, in dem Sie arbeiten, von dem Fachkräftemangel im Bereich IT/Entwicklung betroffen?

12 n = 101; Angaben in Prozent

36

45

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ja

nein

kann ich nicht beurteilen

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Frage: Welche Folgen hat der Fachkräfte-Mangel für Ihr Unternehmen?

13 n = 55; Angaben in Prozent

42

44

55

47

9

9

9

50

45

40

35

36

47

29

33

36

13

16

11

16

44

62

58

13

Der Projektzeitraum muss von Anfang an länger angesetzt werden.

Ich und meine Kollegen müssen oft Überstunden machen.

Die Innovationskraft leidet.

Strikte Beschränkung/Konzentration auf Kernprodukt/-service nötig,keine zusätzlichen Features möglich.

Der hohe Druck oder die stark erhöhte Überstundenzahl beimUmsetzen der Projekte bedingt eine hohe Mitarbeiterfluktuation.

IT-Kräfte werden bei uns überdurchschnittlich bezahlt, um sie ansUnternehmen zu binden.

Neue Mitarbeiter erhalten ein unverhältnismäßig hohesEinstiegsgehalt (auch im Vergleich zu bereits Angestellten), da sie

dringend benötigt werden.

Wir können manchen Auftrag nicht annehmen, weil die Ressourcenfehlen.

1= stimmt vollkommen

2= stimmt zum Teil

3= stimmt gar nicht

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Soziodemographische Angaben zu den Befragten

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sonstige Positionen (4 %): Datenbank-Administration IT-Projektleiter Freelancer Software-Berater

n = 101; Angaben in Prozent

6

18

36

32

8

bis 25 Jahre

26-35 Jahre

36-45 Jahre

46-55 Jahre

über 56 Jahre

77

23

männlich

weiblich

Mitglied Entwicklerteam 73 %

Abteilungsleitung 14 %

Geschäftsführung 9 %

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Der Herausgeber

Über die Developer Week

Die Developer Week (DWX) ist eine der größten unabhängigen Entwicklerkonferenzen Europas mit über 200 Sessions, mehr als 150 Referenten und einer Ausstellung mit mehr als 50 Partnern. Die nächste DWX findet vom 15. bis 18. Juni 2015 in Nürnberg statt. Die DWX ist eine Marke des Medien- und Weiterbildungsunternehmens Neue Mediengesellschaft Ulm mbH, München. Das Unternehmen bedient mit der DWX, diversen Fachkongressen, der Fortbildungsplattform developer-media, der Webseite webundmobile.de und dotnetpro.de, der Fachzeitschriften web & mobile developer und dotnetpro, mit devbooks, und Apps die Zielgruppe der Software-Entwickler mit profundem Fachwissen, topaktuellen News und wichtigen Kontakten.

Über die NMG

Die Neue Mediengesellschaft Ulm mbH, München und Adliswil/Schweiz, ist ein Medien- und Weiterbildungsunternehmen für die Zielgruppen Software-Entwickler, Internet-Professionals und Telekom-Händler. Diese Zielgruppen bedient das Unternehmen umfassend mit Messen und Kongressen, Fachzeitschriften und Internet-Angeboten, die profundes Fachwissen, topaktuelle News und wichtige Kontakte liefern. Die Weiterbildungsangebote sind im einzelnen: DWX – Developer Week, DDC – .NET Developer Conference, SMART DATA Developer Conference, Internet World – Die E-Commerce Messe, Social Media Conference, Online B2B Conference, Online Marketing Forum, ecommerce conference, Search Conference und SMART DATA Summit.

Immer aktuell informiert: Der Entwickler-Newsletter

Alle zwei Wochen die aktuellsten Informationen rund um die Themen .NET-, Web- und Mobile-Entwicklung. Kostenlose Anmeldung unter developer-week.de/Newsletter.

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Impressum/Haftungserklärung

Umfrage zu Umfrage zu Fachkräfte-Mangel und Women in Tech

Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt und Eigentum der Neue Mediengesellschaft Ulm mbH. Verwertungen sind unter Angabe der Quelle

„Developer Week 2015: Umfrage zu Umfrage zu Fachkräfte-Mangel und Women in Tech (www.developer-week.de)“ zulässig.

Befragung, Text, Redaktion und Gestaltung

Neue Mediengesellschaft Ulm mbH

Bilder

Clip Arts (Seite 14): Quelle office.com, used with permission from Microsoft

Titel: Lanyard, Button, Women_Create/Tech, used with permission from Klarna GmbH

Auftraggeber / Kontakt

Developer Week, Bayerstraße 16a, 80335 München | Telefon: +49 89 74117-100 | E-Mail: [email protected] | Web: www.developer-week.de

Herausgeber / Kontakt

Neue Mediengesellschaft Ulm mbH, developer media, Bayerstraße 16a, 80335 München | Telefon: +49 89 74117-100 | E-Mail: [email protected] | Web: www.developer-media.de

Haftungserklärung:

Das Werk mit seinen Inhalten wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und gibt den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellen Stand wieder. Dennoch kann für seine

Vollständigkeit und Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Durch die Rundung einiger Umfragewerte kommt es vereinzelt zu von 100% abweichenden

Gesamtsummen.

Interviews und Kommentare Dritter spiegeln deren Meinung wider und entsprechen nicht zwingend der Meinung von Neue Mediengesellschaft Ulm mbH. Bei der

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Schreibweise hat sich Neue Mediengesellschaft Ulm mbH bemüht, sich nach den Schreibweisen der Hersteller zu richten. Trotz der Vielzahl an Informationen sowie

aufgrund einer dem ständigen Wandel unterzogenen Sach- und Rechtslage kann das Werk jedoch keine auf den konkreten Einzelfall bezogene Beratung durch

jeweilige fachlich qualifizierte Stellen ersetzen. Neue Mediengesellschaft Ulm mbH empfiehlt deshalb grundsätzlich bei Fragen zu Rechts- und Steuerthemen und

rechtsverwandten Aspekten, sich an einen Anwalt oder an eine andere qualifizierte Beratungsstelle zu wenden. Bei Anregungen, Kritik oder Wünschen zu diesem

Werk würden wir uns sehr über Ihre Rückmeldung freuen. Schreiben Sie uns an [email protected] eine E-Mail.

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