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Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen der Speditions- und Logistikbranche Stuttgart, 18.03.2013

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Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement

für kleine und mittlere Unternehmen der Speditions- und Logistikbranche

Stuttgart, 18.03.2013

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Wir in Europa. Für Sie.

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Wir in Europa. Für Sie.

the CargoFamily

• Eines der führenden Stückgutsysteme.

• Anbieter europaweiter Logistiklösungen.

• Über 125 mittelständische Cargounternehmen.

• Vielzahl regionaler Leistungen gebündelt zu einem umfassenden Supply Chain-Angebot.

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The CargoFamily. In Europa. Für Sie.

Verliehen von: Kalkbrenner-Unternehmensberatung

VTL ist über die Jahre hinweg stärker gewachsen als der Wettbewerb und auch bereit, seine Erfolgsfaktoren zu offenbaren.

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Zertifizierungen im VTL-Stückgutsystem.

ISO 9001, ISO 14001 und ISO 14064

• Das Qualitätsmanagement der VTL ist nach ISO 9001 zertifiziert, das Umweltmanagement nach ISO 14001.

• Der CO2-Fußabdruck der VTL ist nach ISO 14064, die sich mit der Ermittlung von Treibhausgasen beschäftigt.

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Grüne Logistik im VTL-Stückgutsystem.

NCF. Network Carbon Footprint

• Als erstes Netzwerk mittelständischer Cargounternehmen hat VTL in Kooperation mit dem Institut für Nachhaltigkeit in Verkehr und Logistik (INVL) den NCF seines Stückgutsystems ermittelt und nach ISO 14064 zertifizieren lassen.

• Im 1. Jahr wurde eine Reduktion von 1,14% erreicht.

Christiane Fink
Reduktion in Höhe von x% einfügen1,14 ist sehr wenig, um es gleich hier zu zeigen, später wird dieser Wert im Detail erklärt.
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Partner

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FaktenKapazitätServicesUmwelt

managementCarbon

FootprintUmweltschutz

Nachhaltigkeit

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• ISO 14001 seit 2009.

• Energie- und Ressourcenverbrauch über Umweltgesetze hinaus verringern.

• Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiter fördern.

• Information der interessierten Öffentlichkeit.

• Ständige Kontrolle und Verbesserung.

Umweltmanagement.

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Network Carbon Footprint.

Ziel:

CO2e-Fußabdruck aller mit einem

Systemverkehrsnetzwerk zusammenhängenden Aktivitäten ermitteln

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VTL-CCFPartner-CCF Partner-CCF

Network Carbon Footprint.

VS ES

Z-HUB

R-HUB

PCF

Vorlauf Umschlag UmschlagHauptlauf und Hubumschlag Nachlauf

Administration (System und Niederlassung)

100%?% ?%

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Network Carbon Footprint.

Ergebnis:

1.Network Carbon Footprint.

2.Durchschnittssendungs-Wert.

3.Sendungs-Wert nach Gewicht und Entfernung.

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• Individuelle Anpassung für Partner und Kunden möglich

CO-Sendungstabelle.

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Network Carbon Footprint.

• Umfassender als die Vorgaben der ISO 16258.

• Inkl. Administration und Umschlag.

• Inkl. CO2-Äquivalente und Vorkette.

CO2-Verteilung:

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Potenziale für Umweltschutz.

• Kooperationssoftware.

• LED-Licht.

• Regenerative Energien.

• Erdgas-betriebene Fahrzeuge.

• Reifendruck-/Profilmessanlage.

• Pilotprojekt Reifendrucksensoren.

• Renaturierung/Klimaschutzprojekte.

• Fahrerschulungen.

• Handlungsempfehlungen.

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Umweltmaßnahmen in Transport

und Logistik – Stuttgart

18. März 2013

Umweltfreundliche Logistik

„Green Building“

Helmut BarthGeschäftsführender Gesellschafter

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Straße von Hormus

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Straße von Hormus

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Heizen und Kühlen mit der Energie aus der Erde

Heizen

Die Wärmeerzeugung erfolgt über eine Wasser-Wärmepumpe.

Es ist ein Niedrigtemperatursystem eingebaut max. 35°C Vorlauftemperatur.

Die Wärmepumpe kühlt das entnommene Grundwasser von 12° auf 8°C und überträgt die Energie an das Heizwasser im inneren Kreislauf.

Der Stromverbrauch hierfür beträgt 79.481 kWh1 p.a.

Bei einer konventionellen Ölheizung würden wir ca. 32.000 Liter Öl im Jahr benötigen.

1 Wert aus dem Jahr 2012

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Heizen und Kühlen mit der Energie aus Umkirch

Kühlen im Sommer

Die Kühlung der Halle im Sommer erfolgt direkt über das Grundwasser, welches von 12°C auf 15°C erwärmt wird und über einen Wärmetauscher die Vorlauftemperatur des Kühlwassers auf mindestens17°C hält.

Jährlicher Stromverbrauch 16.924 kWh2.

Bei konventioneller Kühlung mittels elektrisch betriebener Klima-Geräte läge der Stromverbrauch bei 80.000 kWh p.a.

Top-Isolierung mit 14 cm starker Mineralwolle in den Sandwich-Elementen an den Wänden und am Dach.

2 Wert aus dem Jahr 2012

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Von wo holen wir die elektrische Energie für die Wärmepumpe?

Von einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach!

Auf dem Dach wurde eine

Photovoltaik-Anlage von der

Fa. SW-Solar, Kenzingen mit

einer Leistung von 126 kWp

installiert. Mit dieser Anlage

wurden im Jahr 2012

154.200 kWh3 Strom erzeugt.

Der jährliche Strombedarf für

die Beheizung und Kühlung

des Gebäudes liegt bei 96.405

kWh.

3 Wert aus dem Jahr 2012

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Energiebilanz

Stromverbrauch Stromerzeugung

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Energiebilanz

Der jährliche Strombedarf für die Beheizung und Kühlung des Gebäudes liegt bei 96.405 kWh4.

Stromverbrauch

Stromerzeugung

96.405 kWh4

4 Wert aus dem Jahr 2012

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Energiebilanz

Der jährliche Strombedarf für die

Beheizung und Kühlung des Gebäudes

liegt bei 96.405 kWh5.

Von der Sonne bekommen wir über

unsere Photovoltaik-Anlage jährlich

154.200 kWh6.

Stromverbrauch

Stromerzeugung

96.405 kWh5

154.200 kWh6

5 Wert aus dem Jahr 20126 Wert aus dem Jahr 2012

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Energieerzeugung

Entwicklung der letzten Jahren

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Was bedeutet das für unsere liebe Erde?

Eine positive Energiebilanz aus Zusammenwirken von Wärmepumpe und

Photovoltaikanlage von 57.795 kWh7 im Jahr.

Und das alles mit Energie von vor der Haustür - direkt aus Umkirch.

Durch das umgesetzte Energiekonzept beträgt die Primärenergieeinsparung jährlich ca.

457.795 kWh oder 185 to. CO2.

7 Wert aus dem Jahr 2012

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the green building

Entstanden ist eine Logistikhalleauf einem Grundstück mit ca. 12.400 m²

mit einer Nutzfläche von ca. 4.500 m²

mit einer Kapazität von ca. 12.000 Paletten-Stellplätzen

mit einer Kühlzelle mit 4°C.

Die Anlage erfülltDie Anforderungen nach amerikanischem Standard der Current Good Manufactoring Practice

(cGMP).

Dazu erforderlichEinbruchmeldeanlage

Brandmeldeanlage

Sprinkleranlage

Hohe Hygiene mit Nassreinigung

Zugangskontrolle

Pestkontrolle

Temperaturmonitoring

Ein 5 Sterne Warenhotel

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Nachhaltigkeitsbericht.

•Übereinstimmung mit Global Reporting Initiative (GRI)

•3 Säulen der Nachhaltigkeit

o Ökonomie

o Ökologie

o Soziales

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• Best Practices der Partner

Nachhaltigkeitsbericht.

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Die Power-Point-Präsentation können Sie auf unserer Internetseite

www.barth.euunter Aktuelles downloaden!