Unabhängige Lokal- und Heimatzeitung für Ober- und Nieder ...€¦ · Unabhängige Lokal- und Heimatzeitung für Ober- und Nieder-Eschbach, Ober- und Nieder-Erlenbach, Kalbach,

Unabhängige Lokal- und Heimatzeitung fürOber- und Nieder-Eschbach, Ober- und Nieder-Erlenbach, Kalbach, Harheim und Bonames

Erscheint monatlich • Verlag und Schriftleitung: Schaan-Verlag, 60437 Frankfurt Nieder-Eschbach, Alt-Niedereschbach 62Telefon 069 5 073049, Telefax 069 5073016, e-Mail [email protected] • Postbank Frankfurt am Main, Konto-Nr. 205289-609 (BLZ 50010060),Frankfurter Volksbank eG, Konto-Nr. 4 141 695 (BLZ 501 900 00) • Druck: Hassmüller GmbH & Co. KG Graphische Betriebe, 60487 Frankfurt am Main

28. Oktober 2011 Frankfurt am Main Nieder-Eschbach 49. Jahrgang – Nr. 15/16

Märchenzauber45 Jahre Ballettschule W. Oremek-Reeves

Seit nunmehr 45 Jahren besteht die Ballettschule Waltraud Oremek-Reeves und präsentiert dem Bad Homburger Publikum traditionell inder Vorweihnachtszeit die Fortschritte der großen und kleinenElevinnen.

Zu diesem großen Jubiläum möchten wir das Publikum am 4. 12.2011, um 11.00 Uhr, im Kurtheater Bad Homburg, in das großeReich der Märchen entführen.

Die schönsten und bekanntesten Märchen der Welt bilden die Grund -lage für die neuste Produktion der Ballettschule W. Oremek-Reeves„Märchenzauber“.

Ob Groß oder Klein, Alt oder Jung, jeder erliegt dem Zauber vonMär chen und fühlt sich in eine andere, magische, mystische undwundersame Welt versetzt.

Wir haben diese Magie in Musik und Tanz umgesetzt, um das Publi -kum zusammen mit den Elevinnen auf eine zauberhafte Reise durchdie große Welt der Märchen mitzunehmen.

Ein Augen- und Ohrenschmaus für Jung und Alt, Groß und Klein undnatürlich die Freunde des klassischen sowie neoklassischen Balletts.

Karten sind ab dem 1.11.2011 in der Tourist Info, Telefon 061721783710, im Kurtheater Bad Homburg oder an der Morgenkasseerhältlich.

162. Nieder-Eschbacher KerbVom 10. bis 12. September 2011 feierten wir in Nieder-Eschbachwieder die traditionelle Zeltkerb. Danke an alle Besucher, die diesesJahr den Weg zu uns ins Zelt fanden und mit uns feierten und die Kerbwiederum zu einem Erfolg werden ließen!

Auch möchten wir uns bei allen Nieder-Eschbachern bedanken, diedurch das Schmücken und Aufstellen der Birkenbäumchen unserenOrt verschönert haben!

Wie in den vergangenen Jahren starteten wir die Kerb mit einem Kin -der fest bevor es dann abends mit der Band „Los Krachos“ richtig losging! In einem vollen Zelt war die Stimmung, wie in den letztenJahren auch, phänomenal.

Am Kerbsonntag spielte erstmalig zum Frühschoppen die Country-und Linedanceband „Louisiana on Tour“. Auch hierbei war das Zeltwieder gut gefüllt, was auch an den vielen anwesenden „Line -dancern“ aus diversen Vereinen aus dem Umkreis lag. Am Spät nach -mittag überraschte uns ein plötzlicher Regenschauer, weshalb amAbend leider nur noch wenige den Weg zu uns ins Zelt fanden. Trotz -dem sei an dieser Stelle unserem DJ HighKo gedankt, der sich trotzdes geringen Zuschauerzuspruchs die Laune nicht verderben ließund engagiert für Stimmung sorgte.

Der Kerbmontag bleibt „Nieder-Eschbachs Feiertag!“ In einem vol-len Zelt verstanden es „die Filsbacher“ für einen stimmungsvollenKerbmontagsfrühschoppen zu sorgen.

Der Höhepunkt am Kerbmontag war wie immer der Gickelschmiss.Die Kerbmädchen 2011/2012 heißen Silvia und Melanie Weprich.

Silvia Weprich, geborene Dickhardt, das Kerbmädchen der altenKerbe burschen, feierte am Kerbmontag einen besonderen Geburts -tag. Genau vor 50 Jahren – ebenfalls an einem Kerbmontag – erblicktesie das Licht der Welt! Sie wuchs auf in einer Familie, in der dieTradition der Nieder-Eschbacher Kerb immer eine große Rolle spielte.Der Vater Günter Dickhardt war viele, viele Jahre Kerbebursch undPräsident der Kerbeburschen. Und so wählten die Kerbeburschendieses Jahr Tochter und Mutter zu ihren Kerbemädchen! Wir gratu-lieren und wünschen ihnen eine schöne Amtszeit!

Aber wie bereits im vergangenen Jahr blieb uns keine Zeit, die KerbRevue passieren zu lassen und uns über die schönen Tage zu freuen.Kaum waren wir mit dem Zeltabbau fertig, ereilte uns einen Tag spä-

ter, am 14. Oktober 2011, die unfassbare Nachricht, dass unserFreund und Kerbebursch Uwe Metz mit nur 52 Jahren so plötzlichund unerwartet verstorben ist. Er war einer von uns, ein fester Be -stand teil unseres Vereines.

Vielen von uns sind die Erinnerungen an die gemeinsam verbrachtenStunden während der Kerb noch gegenwärtig.

Episoden, die wir mit ihm erlebt – Gespräche die wir mit ihm geführthaben, gehen durch unsere Gedanken.

Und wie im vergangenen Jahr haben wir direkt nach der Kerb einenFreund verloren. An Kerb noch gemeinsam gefeiert und gearbeitet,hat uns das Schicksal wiederum auf grausame Weise gezeigt, wieeng Freude und Trauer im Leben beieinander liegen.

Unendlich traurig und tief betroffen haben wir von ihm Abschied ge-nommen. Er bleibt einer von uns – unvergessen!

Wir trauern mit seiner Frau Gaby und seinen Eltern um unserenFreund und Kerbeburschen Uwe Metz!

Eschbäjer Kerbeburschen

Ein Weihnachtsbaumfür Nieder-Eschbach

Sonntag, 27. November 2011, 16.30 Uhr,auf der Terrasse Darmstädter Hof

Am 1. Advent wird traditionell die großeTanne im Garten des Darm städter Hofsfür die bevorstehende Weihnachtszeit er-leuchtet.

6000 Lichter werden wieder ein festlichesBild zaubern.

Alle Nieder-Eschbacher, Freunde und Bekannte sind herzlich einge-laden, an diesem stimmungsvollen Moment teilzuhaben.

Für heiße Getränke, Brezel und Schmalzbrot ist gesorgt; der Erlöskommt auch dieses Jahr wieder Nieder-Eschbacher sozialen Pro jek -ten, nach Absprache mit dem Ortsvorsteher, zu Gute.

Mit Unterstützung der Nieder-Eschbacher Chöre wollen wir an die-sem Abend gemeinsam mit weihnachtlichen Liedern die Adventszeitbegrüßen.

Während der gesamten Weihnachtszeit wird der Weihnachtsbaumdie Nacht erleuchten.

Familien Carevic und Hübner

28. Oktober 2011 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 15/16 Seite 2

ANZEIGENANNAHME:

Telefon 069 5073049 – Telefax 069 5073016e-Mail [email protected]

NOTRUFNUMMERN

Feuer, Rettungsdienst, Erste Hilfe 112

Polizei (Überfall, Verkehrsunfall) 110

Ärztlicher Notdienst der Stadt Frankfurt 19292

Hubschrauber-Rettungsdienst 441033

StadtwerkeStrom-, Wasser- und Fernwärmeversorgung 2131

Die nächste Ausgabe des

„Nieder-Eschbacher Anzeiger“ – „Bonameser Rundblick“ –

„Zeitung am Bügel“ erscheint am 18. November 2011.

Anzeigenschluss: Montag, 14. November 2011, 12.00 Uhr.

In eigener Sache:

Bitte stellen Sie uns Ihre Anzeigen und redaktionellenTexte per e-Mail [email protected]

zur Verfügung.

SPRECH STUN DEN DER VER WAL TUNGS STEL LEN

Bür ger amt Nie der-Esch bach, Deuil-La-Barre-Str. 26,60437 Frank furt am Main, Tel. 069 212-34281 oder 212-42297.Mo. und Do. 9.00 - 18.00 Uhr, Di. und Mi. 7.30 -13.30 Uhr, Fr. 7.30 -13.00 Uhr

Au ßen stel le Har heim, Phi lipp-Schnell-Str. 52, 60437 Frank furt amMain, Tel. 06101 42335. Mo. 12.00 - 18.00 Uhr, Mi. 7.30 - 13.30 Uhr(Di., Do. und Fr. ge schlos sen)

Bürgeramt Nordwest/Außenstelle Kalbach,Kalbacher Hauptstr. 36,60437 Frankfurt am Main. Di. 7.30 - 13.30 Uhr, Do. 12.00 - 18.00 Uhr

Au ßen stel le Nie der-Er len bach, Alt-Er len bach 42, 60437 Frank furt amMain, Tel. 06101 42388. Di. 7.30 - 13.00 Uhr, Do. 12.00 - 18.00 Uhr

Stadtteilbibliothek Nieder-Eschbach,Otto-Hahn-Schule.Mo. und Mi. 13.00 - 18.00 Uhr

Sprech stun de des Stadt be zirks vor ste hers Nie der-Esch bachMo. von 17.00 - 18.00 Uhr im Ver wal tungs ge bäu de, Deuil-La-Barre-Str. 26, I. Stock, Tel. 212331837.Hermann Clemm, Narzissenstr. 19, Tel. 5071664Ver tre ter: Herbert Gart, Dahlienstr. 6, Tel. 5072557

Orts ge richts vor ste her Holger DyhrDi. 18.00 - 19.00 Uhr, Ver wal tungs stel le Nie der-Esch bach, Deuil-La-Barre-Str. 26 I, Tel. 069 5071830 oder 0160 4491933

Schieds mann Wer ner Ull rich, Mi. 16.00 - 18.00 Uhr oder nach telefo -nischer Vereinbarung, Tel. 5073773, , Ru dolf-Breit scheid-Str. 11,60437 Frank furt in der Ver wal tungs stel le Nie der-Esch bach, Deuil-La-Barre-Str.Stellv. Schiedsfrau Susann Dimtel, Tel. 26028098

Kinder- und Jugendbeauftragte Frau Susann Dimtel, Tel. 26028098

So zi al be zirks vor ste her Frau Dr. Jut ta Mild ner – Sprech stun de nachte le fo ni scher Ver ein ba rung. Te l. 50830450

Regionalrat Nieder-Eschbach / Am BügelUwe Lorey (Vorsitzender), Tel. 0172 6920137Michael Paul (Stellvertr. Vorsitzender), Tel. 5075142

Neues StadtQuiz erschienenDas Quiz, das Geschichten erzählt

Längst kann ein Quiz nicht mehr gene-rell als etwas Originelles bezeichnetwerden. Keine Zeitung, kein Fern seh -programm, kein Inter net-Forum, indem nicht täglich neue Wissenstestspräsentiert werden. Wenn Rolf Ohlig -schläger, Autor von „Darum ist es amMain so schön!“, trotzdem einen zwei-ten Band seines StadtQuiz über Frank -furt am Main herausgegeben hat, so muss es damit schon etwas aufsich haben. „Fragen für Quizspiele und Rateshows zu formulieren,ist ziemlich simpel. Deshalb gibt es so viele davon. Schon anspruchs-voller sind herausfordernde Antwortalternativen, insbesondere dann,wenn man nicht wie bei der 50-Euro-Wer-wird-Millionär-Frage mitNachdruck auf die richtige Antwort gestoßen wird“, weiß der Quiz -autor. „Für mich stand etwas ganz anderes im Mittelpunkt: MeinQuiz will Geschichten erzählen“, so Ohligschläger zu seinem Motivbeim Schreiben. Insofern beginnt er nicht mit der Frage, sondernsucht nach spannenden Themen. „Spannung entsteht aus überra-schenden Sachverhalten, ungewöhnlichen Bezügen oder unbekann-ten Hintergründen. Erst wenn ich solch ein Thema gefunden habe,mache ich mich daran, eine interessante Frage und knifflige Ant wort -alter nativen zu formulieren. Passen die Dinge nicht zusammen, sobleiben selbst scheinbar unverzichtbare Themen außen vor“, erläu-tert der Quizautor seine Arbeitsweise. Von daher war die Sammlungvon Material der bei weitem aufwändigste Arbeitsschritt. „Was dannnoch fehlt, ist, die Themen mit leichter Feder, Humor und trotzdemhistorisch redlich zu Papier zu bringen“, so der Diplom-Pädagogeund frühere Marketingexperte. Dies dürfte ihm einmal mehr gelun-gen sein. Mit einer Menge höchst verblüffender Fragen kommt dasBuch daher und erzählt 100 unterhaltsame Geschichten über all jeneBesonderheiten, die Frankfurt lebens- und liebenswert machen.

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HQ _ DER HESSENQUOTIENTWie hessisch sind Sie wirklich?

Ein Buch kann man einfach nur lesen.Aber dieses Buch bietet mehr. Es hilftIhnen Ihren persönlichen HQ (Hessen -Quotient) herauszufinden. Spielen Sieeinfach die Quizfragen nach Kapitelnoder am besten gleich das ganze Buchvon vorne bis hinten durch. Dann kön-nen Sie Ihren persönlichen HQ errech-nen. Das HessenQuiz führt Sie mit neuen, spannenden Geschichten undFragen auf spielerische und unterhalt-same Art auf eine interessante Ent deck -ungs reise quer durch unser Hessenland. Vielleicht kommen Sie sogarauf den Geschmack und bewerben sich als Kandidat für die Sendung!

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Großer Spielzeug-FlohmarktWas Spielzeug, Bücher, CDs, Brettspiele für jedes AlterWann Donnerstag, 3. November 2011, 15.30 bis 17.00 UhrWo Schulhausneubau Michael-Grzimek-Schule

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Für die Pause zwischendurch gibt es Kuchen und Getränke an unse-rer Kuchenbar.

Arbeitnehmer: Jetzt den Lohnsteuer -ermäßigungsantrag für 2012 stellen

Die voraussichtlichen Aufwendungen des anstehenden Jahres 2012und diverse Pauschbeträge wirken sich bereits vorab bei der monat-lichen Gehaltszahlung mindernd aus, wenn diese als Freibetrag ver-merkt worden sind. Dies kann sich auch positiv auf andere staatlicheLeistungen, wie beispielsweise das Elterngeld, auswirken. Hierzukann dem Finanzamt jetzt ein Antrag auf Lohnsteuerermäßigung biszum 30.11.2012 gestellt werden.

Anlässe, die zu einer Ermäßigung der Lohnsteuer führen könnensind beispielsweise:

1. hohe Werbungskosten, wie die Pendelfahrten zur Arbeit, 2. außergewöhnliche Belastungen und Sonderausgaben, soweit siemindestens 600 Euro pro Jahr betragen,

3.Kinderbetreuungskosten, 4.Unterhaltszahlungen an geschiedene oder dauerhaft getrennt lebende Ehegatten,

5. Pauschbeträge für behinderte Menschen und Hinterbliebene, 6. haushaltsnahe Dienstleistungen oder 7.Verluste aus anderen Einkunftsarten, etwa einer Firma oder demMietshaus.

Seite 3 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 49. Jahrgang – Nr. 15/16 28. Oktober 2011

Ambulanter PflegedienstRita Gastreich e.K.

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In der Vergangenheit wurde der Freibetrag auf der guten altenLohnsteuerkarte auf farbigem Karton eingetragen. Die gibt es jetztnicht mehr. Denn die Daten der Angestellten werden durch eineNeuregelung in der neuen elektronischen Datenbank – kurz EL-STAM – bei der Finanzbehörde gespeichert. Dies ersetzt die auf deralten Papier-Lohnsteuerkarte enthaltenen Informationen. Das Finanz -amt berechnet die voraussichtliche Steuerermäßigung und stellt die-sen Betrag den Arbeitgebern in der elektronischen Daten bank zumAbruf bereit. Der Betrieb kann daraufhin die Lohn steuer abzüge un-ter Beachtung der Freibeträge ermitteln. Für 2012 müssen aufgrundder Umstellung die Freibeträge grundsätzlich neu beantragt werden.Dies gilt auch dann, wenn keine höheren Freibeträge als im Vorjahrberücksichtigt werden sollen. In diesen Fällen ist weiter ein verein-fachter Antrag auf Lohnsteuer-Ermäßigung ausreichend.Pauschbeträge für behinderte Menschen und Hinterbliebene müssennur dann neu beantragt werden, wenn das Gültigkeitsdatum abgelau-fen ist. Frau Montag weist darauf hin, dass die Formulare direkt überdie Internet-Seite www.stb-montag.de/formulare abrufbar sind.

Da die voraussichtlichen Aufwendungen 2012 nur in etwa vorläufigkalkulierbar sind, brauchen keine Belege eingereicht werden. DieFinanzbeamten sollen hier auf Weisung in den Lohnsteuerrichtlinieneher großzügig sein und nachvollziehbare oder glaubhaft gemachteAusgaben ohne kritische Nachfragen akzeptieren. Hintergrund fürdiese Kulanz ist, dass Arbeitnehmer mit Freibetrag später eineSteuererklärung für das entsprechende Jahr abgeben müssen. Da fal-len allzu großzügige Schätzungen auf und führen zu einer Nach -zahlung. Das Finanzamt wird die Angaben vorab daher nur bean-standen, wenn konkrete Anhaltspunkte gegen die beantragte Höhesprechen.

Diese generelle Pflicht zur Abgabe einer Ein kom men steuer er klä -rung gilt aber nicht in Bagatellfällen. Arbeitnehmer sind hiervontrotz Eintragung eines Freibetrags auf der Lohnsteuerkarte befreit,wenn aufgrund der Höhe des Arbeitslohns grundsätzlich keineEinkommensteuerschuld entsteht. Dies gilt für alle Beschäftigten,die im Laufe des Kalenderjahres aus allen Dienstverhältnissen ins-gesamt lediglich Arbeitslohn in einer Höhe erzielt haben, die in derSumme alle gesetzlich zu gewährenden Frei- und Pauschbeträgenicht überschreitet. Eingeführt wurde hierzu eine jährliche Arbeits -lohn grenze von 10 200 Euro, die den Grundfreibetrag, den Arbeit -nehmer-Pauschbetrag, den Sonderausgaben-Pauschbetrag und dieMindestvorsorgepauschale beinhaltet. Bei Ehegatten gilt der erhöh-te Arbeitslohnbetrag von 19.400 Euro, der den in der Lohn steuer -klasse III enthaltenen gesetzlichen Frei- und Pauschbeträgen ent-spricht. Dabei ist es unerheblich, welcher der beiden Partner dieLohneinkünfte erzielt. Ist der Steuerzahler jedoch nach anderenVorschriften verpflichtet, eine Einkommensteuererklärung abzuge-ben, bleibt diese Verpflichtung von der Änderung unberührt. Dasgilt etwa für Nebeneinkünfte.

Angela Montag, Steuerberaterin,Montag Steuerberatungsgesellschaft mbH,

[email protected]


Strom und Wärme für Ihr HausBruder+Feucht GmbH geht mit dem ersten Mikro-blockheizkraft-werk der Fa. Viessmann ab November in Nieder-Eschbach ans Netz

Nutzen Sie die Möglichkeit, sich vor Ort über den neuesten Stand derEnergiewende für Ein-und Zweifamilienhäuser informieren zu las-sen. Bei Interesse können gerne unter 06172 17173-0 Be sich ti gungs -termine vereinbart werden.

Mit dem Vitotwin 300-W bietet Viessmann ein kompaktes erdgasbe-triebenes Mikro-KWK-System, das diese Effizienz-Technologieauch in Ein- und Zweifamilienhäusern nutzbar macht.

Doppelter Nutzen, der sich rechnet

Der bei der Wärmeerzeugung mit dem Vitotwin 300-W selbst produ-zierte Strom deckt den Grundbedarf des Hauses. Entsprechend ver-ringert sich der Strombezug vom Energieversorger. Zusätzlich wirddieser selbstgenutzte Strom vergütet. Produziert das Vitotwin 300-Wmehr Strom, als gerade genutzt werden kann, wird er in das öffent -liche Netz eingespeist. Dafür erhält der Betreiber ebenfalls Geld –derzeit 10 Cent pro Kilowattstunde.

Effiziente Erzeugung von Wärme und Strom

Das Vitotwin 300-W ist eine Kombination aus einem Freikolben-Sterlingmotor und einem hocheffizienten Gas-Brennwertgerät, diegemeinsam in einem kompakten wandhängenden Gehäuse unterge-bracht sind. Die Abwärme des Motors wird zur Wohnraumbeheizungund Trinkwassererwärmung genutzt. Seine Wärmeleistung von 6 kWund die elektrische Leistung von 1 kW entsprechen dem üblichenGrundbedarf von Ein-und Zweifamilienhäusern. Für die Deckung anbesonders kalten Tagen und für die schnelle Trinkwassererwärmungliefert das integrierte Gas-Brennwertgerät mit dem bewährtenMatriX-Gasbrenner und dem Inox-Radial-Wärmetauscher ausEdelstahl Rostfrei zusätzlich bis zu 20 Kilowatt Wärmeleistung. DasVitotwin 300-W erreicht einen Gesamtwirkungsgrad von 96%.Besonders geeeignet für Gebäude mit technischem Sanierungs be -darf. Der Energieverbrauch sollte zwischen 20.000 bis 45.000 kWhliegen.

Die Montage des Vitotwin 300-W ist genauso einfach wie die einesüblichen Gas-Wandgerätes. Es gibt keinen zusätzlichen Installa -tions aufwand. Lediglich der benötigte Stromanschluss muss von einem Elektrofachmann installiert werden. So einfach wie die Mon -tage ist auch der Service für das Gerät. Für den Spitzenlastbrennerentspricht er dem eines üblichen Gas-Brennwert-Wandgerätes. DerSterlingmotor ist wartungsfrei. Nur zertifizierte Fachbetriebe, die

spezielle Schulungen besucht haben, dürfen diese Geräte installie-ren. Wir haben erfolgreich an dieser Fortbildung teilgenommen undwerden jetzt die ersten Geräte installieren. Wir können mit dieserNeuheit unseren Vorsprung beim Thema Energieeffizienz undKlima schutz in der Region gemeinsam ausbauen, machen Sie mit.Besonders auch Förderungen des Energieversorgers Mainova ma -chen eine Investition interessant. Ausführliche Informationen erhal-ten Sie bei uns Bruder+Feucht GmbH, in Ober-Eschbach unter06172 17173-0.

Die SPD Nieder-Eschbach informiertStadtteilspaziergang „Am Bügel“ am 23. September 2011

„Die SPD geht raus und hört hin!“ Unter diesem Motto fanden sicham 23. September 2011 Mitglieder des SPD Ortsvereins Nieder-Eschbach, Barbara Wagner, Mitglied im Unterbezirksvorstand derFrankfurter SPD, und die beiden Stadtverordneten Eugen Emmer -ling und Mike Josef zu einem Stadtteilspaziergang „Am Bügel“ ein.Man traf sich mit Anwohnern in der Ladenpassage zu einem zwei-stündigen Rundgang.

„Wir kamen dabei mit zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern insGespräch, die angenehm überrascht waren, dass die SPD „hinhört“,so der Vorsitzende des Ortsvereins, Uwe Lorey. Die Anwohner hattenGelegenheit, über ihre Sorgen und Nöte zu sprechen und einen klei-nen Fragebogen auszufüllen. „Wir konnten wertvolle Anregungenund Informationen mitnehmen“, so Uwe Lorey weiter. Ein besonde-rer Dank geht an Christa und Horst Krieg, die im Vorfeld durch dieVerteilung von Flyern ganz erheblich zu dieser erfolgreichen Ver -anstal tung beigetragen haben.

Liebe Nieder-Eschbacherinnen und Nieder-Eschbacher,

nutzen Sie die Gelegenheiten, mit der SPD Nieder-Eschbach insGespräch zu kommen und begleiten Sie uns bei unseren Stadt teil -spazier gängen. Wir werden die Spaziergänge in regelmäßigen Ab -ständen wiederholen. Der nächste Stadtteilspaziergang findet imDezember im „alten Nieder-Eschbach“ statt. Wir freuen uns auf Sie.

Ende einer Tradition

Der Vorstand des SPD Ortsvereins hat in seiner Vorstandssitzung am26. September 2011 entschieden, auf eine Teilnahme am diesjähri-gen Weihnachtsmarkt in Nieder-Eschbach zu verzichten.

Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, geht doch mit diesemVerzicht eine mehr als 15 Jahre alte Tradition zu Ende. Die Gründefür unseren Verzicht sind vielfältig, in erster Linie fällt es uns, wievielen anderen Vereinen, schwer, genügend engagierte Helferinnenund Helfer für die Organisation und Durchführung von Ver an stal tun -gen zu finden.

Gleichwohl finden wir es sehr wichtig, diese Kultur in unseremStadtteil zu erhalten, sorgt der Weihnachtsmarkt von Nieder-Esch -bach, im Gegensatz zu den großen Weihnachtsmärkten, doch fürNähe und auch für ein Gefühl der Geborgenheit.

Der SPD Ortsverein wird im nächsten Jahr über eine neue Form derBeteiligung am Weihnachtsmarkt in Nieder-Eschbach nachdenken.

Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen

Der Hessische Verwaltungsgerichtshof hat vor wenigen TagenNacht flüge am Frankfurter Flughafen verboten. Damit bestätigt dasGericht die Position der hessischen SPD, die den Bau und die In be -trieb nahme der neuen Landebahn schon immer vom Einhalten desMediationsergebnisses und insbesondere vom Nachtflugverbot zwi-schen 23 Uhr und 5 Uhr abhängig gemacht hat.

„Das ist ein guter Tag für die lärmbelasteten Bürgerinnen und Bürger,die um den Frankfurter Flughafen leben“, so der LandesvorsitzendeThorsten Schäfer-Gümbel vor wenigen Tagen. „Die Verbesserungdes Lärmschutzes ist eine zentrale Leitlinie der Verkehrspolitik derSPD, wir werden für weitere Lärmminderung streiten.“

Bürgerhaushalt für Frankfurt

Im Juni 2010 haben wir im Nieder-Eschbacher Anzeiger über dieviel fältigen Modelle eines Bürgerhaushaltes berichtet, nachdem sichdie SPD-Fraktion im Römer als erste politische Kraft für das Themastark gemacht hatte.

Das Schlüsselwort beim Bürgerhaushalt heißt „Beteiligung“. Mit -sprache darüber, wo und in welchem Umfang Steuergelder für Initia -tiven, Maßnahmen und Projekte eingesetzt werden. Praktisch bedeu-tet das, dass jede Bürgerin und jeder Bürger mit Wohnsitz in Frank -


furt, unabhängig von Alter oder Staatsangehörigkeit, Anregungen,Ideen und Vorschläge für Frankfurt einbringen kann.

Frankfurt soll 2013 erstmals einen Bürgerhaushalt bekommen. Des -halb wird der Magistrat zwei dezentrale Bürgerversammlungen undVeranstaltungen mit mobilen Teams in einigen Stadtteilen durchfüh-ren.

Die Auftaktveranstaltungen finden am 17.11.2011 im SaalbauSüdbahnhof in Sachsenhausen und am 21.11.2011 im SaalbauBorn heim statt. Im Rahmen dieser Auftakt ver an stal tungen werdendie Bürgerinnen und Bürger auch bereits erste Anregungen undVorschläge zum Haushalt 2013 abgeben können.

Liebe Nieder-Eschbacherinnen und Nieder-Eschbacher,

die SPD Nieder-Eschbach ermuntert Sie ausdrücklich, an einer derbeiden Auftaktveranstaltungen zum Bürgerhaushalt 2013 teilzuneh-men. Informieren Sie sich über Ihre persönlichen Mi wir kungs mög -lich keiten und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten undChancen für uns in Nieder-Eschbach.

Uwe Lorey, Vorsitzender SPD [email protected]

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CDU Nieder-Eschbach informiertLärmmessungen am U-Bahn-Strang zwischen Bonames und

Nieder-Eschbach

Der Ortsbeirat hat auf Antrag der CDU-Ortsbeiratsfraktion denMagistrat gebeten, im Zuge der bisherigen Untersuchungen der VGFbetreffend eines Abschnittes in Bonames zusätzlich auch im Kurven -bereich beidseits der U-Bahn-Strecke zwischen Bonames undNieder-Eschbach, Höhe der vorhandenen Bebauung an der Gustav-Mahler Straße sowie Georg-Büchner-Straße, Lärmmessungen vor-zunehmen. Ferner solle die VGF prüfen und berichten, welche Maß -nahmen möglich sind bzw. durchgeführt werden können, die durchden U-Bahn-Betrieb in diesem Bereich ausgehenden Geräusch -emissio nen zu reduzieren. CDU-Fraktionschef Michael Stauder: „Inden letzten Monaten haben sich nach Aussagen der angrenzend andieser Strecke wohnenden Anlieger der vom U-Bahn-Betrieb imSchienenverkehr ausgehende Lärm merklich erhöht!“ In einer Unter -schriften aktion haben die Anwohner der Gustav-Mahler-Straße aufdieses Problem hingewiesen und angeregt, die Ursachen zu prüfen,und wie bereits in Bonames geschehen, auch in diesem Bereich kon-krete Lärmmessungen vorzunehmen. Gleichfalls soll auch geprüft


werden, ob durch bauliche Maßnahmen wie bspw. Stärkung desGleisbettes, Optimierung der Schienen, GeschwindigkeitsregelndeMaßnahmen für die U-Bahnen in diesem Abschnitt die Geräusch -emissionen reduziert werden könnten. Der mögliche Bau einerLärmschutzwand oder ähnliches wird aus stadtgestalterischen Grün -den in diesem Bereich ausdrücklich nicht in Betracht gezogen, be-tonte Stauder ausdrücklich.

CDU-Mitgliederversammlung am 8. 11. 2011 im Darmstädter Hof

Die Mitgliederjahreshauptversammlung der Nieder-EschbacherCDU findet am Dienstag, 8.11.2011, ab 20.15 Uhr, im DarmstädterHof statt. Im Rahmen der Versammlung erfolgt neben der Ehrunglangjähriger verdienter Mitglieder/innen die wichtige Wahl des Vor -standes für den Stadtbezirksverband Nieder-Eschbach für die näch-sten zwei Jahre sowie der Delegierten für den Kreisparteitag.Darüber hinaus gibt es Gelegenheit mit Gästen aus dem Kreis vor -stand Gespräche und Diskussionen zur weiteren politischen Arbeit inFrankfurt zu führen.

CDU Nieder-Eschbach

Wandertag des HundesportvereinsNieder-Eschbach am 9. Oktober 2011

Gestartet wurde um 10.30 Uhr bei wunderschönem Wetter vor demVereinsheim. 20 Hundesportfreunde mit ihren 13 Hunden hattensich zusammen gefunden. Angefangen mit dem Deutschen Schäfer -hund, dem Rottweiler oder dem Berner Sennhund bis zum spani-schen Hütehund und natürlich unsere gemischten „Rassehunde“nicht zu vergessen, war alles vertreten. Nach einstündiger Wan de -rung wurde sich bei einem kurzen Frühstück gestärkt, natürlich wur-den auch unsere vierbeinigen Freunde verpflegt und frisch gestärktging es dann wieder Richtung Vereinsheim, wo zum Abschluss einedeftige Gulaschsuppe, sowie Kaffee und Kuchen auf uns wartete.Abschließend können wir sagen, es war eine harmonische Herbst -wanderung, die wieder einmal zeigt, wie wichtig es ist, dass dieHunde gut sozialisiert erzogen werden, damit man entspannt auchim großen „Rudel“ spazieren gehen kann.

Terminankündigung

Samstag, 5. November 2011, ab 17.00 Uhr, zur schaurig schönenNachtwanderung auf dem Gelände des Hundesportvereins, Teil -nahmegebühr 3,00 Euro. Anmeldungen unter [email protected] Geeignet für Groß und Klein.

Die Zeit ist gekommen, die Nächte werden länger und die Nebel -schleier ziehen geheimnisvoll durch unsere verhexten Wälder.Genau dann, wenn es so geheimnisvoll ist, startet unsere Nacht -wanderung mit unseren Vierbeinern gemeinsam trauen wir uns, andieser schaurigen, voller Überraschungen steckenden Tour teilzu-nehmen. Wer die verhexte Strecke (mit einigen Überraschungen)hinter sich gebracht hat, kann sich von dem Schrecken am Lager -feuer bei einem warmen Snack und etwas zum Trinken erholen.

Auf Ihr Kommen freut sich der Hundesportverein Nieder-Eschbach.

Samstag, 19.11.2011

10.00 bis 16.00 Uhr

Schützenverein GUT SCHUSStrauert um seinen Ehren -

präsidenten Dr. Berend KlotschDer Vorstand und die Mitglieder des Schützenvereins GUT SCHUSSNieder-Eschbach e. V. trauern um den Ehrenpräsidenten des VereinsDr. med. Berend Klotsch.

Berend Klotsch trat dem Schützenverein in dessen Gründungsjahr1970 bei. Bereits 1973 übernahm er – in der Zeit der schwierigenAufbauphase des noch jungen Vereins – die Position des 1. Vor -sitzenden, die er bis 1980 bekleidete. Ein Jahr später, 1981, berief dieGeneralversammlung von GUT SCHUSS Berend Klotsch im Blickauf seine herausragenden Verdienste um den Verein zum Ehren -präsidenten.

Mit seinem hohen menschlichen Ethos, gepaart mit seiner Leiden -schaft für den Schießsport waren ihm Disziplin, Zuverlässigkeit undVerantwortungsbewußtsein Richtschnur für seine Tätigkeit im Ver -ein, insbesondere auch bei der Pflege des jugendlichen Nach -wuchses. In der Zeit seines Vorsitzes qualifizierten sich mehrere Ver -eins mitglieder dank ihres sportlichen Trainingseinsatzes und ihrerhohen Motivation für die Teilnahme an den Deutschen Meister -schaften im Sportschießen. Zugleich pflegte Berend Klotsch diewohl verstandene Tradition überlieferten deutschen Schützentums,das in den nördlichen und südlichen Bundesländern in der Bevöl ke -rung seit jeher tief verwurzelt war, im südlichen Hessen jedoch nochverschiedentlich auf Vorbehalte stieß.

Als Botschafter dieser Sport art hat er sich weit über die GrenzenFrankfurts hinaus in großem Maße Verdienste erworben.

Berend Klotsch stand dem Verein und dessen Vorstand in den dreiJahrzehnten seiner Ehrenpräsidentschaft stets und unermüdlich mitRat und Tat zur Seite. Sein Wort und sein abgewogenes Urteil warenbei allen Entscheidungen zur Zukunft des Vereins von maßgeb -lichem Gewicht.

Dr. med. Berend Klotsch verstarb am 15. Oktober 2011. Der Schützen -verein GUT SCHUSS Nieder-Eschbach e. V. bleibt ihm alle Zeit zusehr großem Dank verpflichtet. Er wird ihm stets ein ehrendes An ge -denken bewahren.

Die „Sängerlust“ berichtetKonzertbericht vom Liederabend

Wie an dieser Stelle angekündigt hat die „Sängerlust“ am 3. Oktobereinen Liederabend im Darmstädter Hof gegeben. Der Zuspruch warimmens, der große Saal war bereits 20 Minuten vor Konzertbeginnvoll besetzt – ausverkauftes Haus. An dieser Stelle herzlichen Dankan alle Besucher! Nachdem der Vorsitzende Michael Betz eine kurzeBegrüßung abgegeben hatte, konnte das Konzert beginnen: DieHerren des MGV brachten zu Anfang vier Lieder aus bekanntemRepertoire. Es erklangen „Im Abendrot“, „Das Wanderliedchen“,„Hab oft im Kreise der Lieben“ und „Ännchen von Tharau“ aus demSilcherzyklus. Danach kam ein Gedichtvortrag von Klaus Franke,der den musikalischen Abschnitt des gemischten Chores einleitete.Aus dem Film „Wie im Himmel“ wurde das Lied „Gabriellas Sång“in schwedischer Sprache vorgetragen. Danach folgte eine spani-sches Volksweise „Con el Vito“ mit Gitarrenbegleitung von Wolf -gang Lutz und Kastagnetten-Unterstützung von Regina Rumpel.Das Publikum konnte bei diesem Stück hervorragend eingebundenwerden und lernte den „El Vito“ zu klatschen. Anschließend wurde„Mälzel’s Spaßkanon“ auf das Metronom von Ludwig von Beet -hoven gesungen und zum Schluss erklang ein Irischer Segen: „A clarebenediction“. An dieser Stelle sei der vereinzelten Kritik an fremd-sprachlicher Literatur („Den ausländischen Kram verstehe ich so-wieso nicht.“) entgegengehalten: Unser Dirigent hat alle Lieder vor-her erklärt und übersetzt. Man kann sich in der heutigen Zeit einfachnicht gegen neues moderneres Liedgut „verschließen“ – es liegt imInteresse der aktiven Sängerinnen und Sänger und dem überwiegen-den Anteil der Zuhörerschaft, dass auch internationales Liedgut er-arbeitet und dargeboten wird. Damit war der erste Teil vorbei und esfolgte eine kleine Pause.

Im zweiten Teil sang Natalia Beseler zwei russische Lieder mitKlavierbegleitung unseres Dirigenten Dirk Nawrocki, sowie dreiLieder aus ihrer Heimat, zu der ihr Mann Peter Beseler auf derGitarre und auch gesanglich begleitete. Hier nochmals ein ganz gro-ßes Dankeschön an beide, dass sie unseren Liederabend verschöntund unterstützt haben.


Dann trat wieder der Männergesangverein auf die Bühne mit einemneuen einstudierten Potpourri von Paul Linke. Altbekannte Liederwie z. B. „Hinterm Ofen sitzt ‘ne Maus“ oder „Rosen, Tulpen undNelken“ wurden zum besten gegeben und kamen bei unseremPublikum sehr gut an. An dieser Stelle bedanken wir uns noch einmalbei unserem Publikum, das so toll mitgemacht hat und die Enge desSaals so gut ertragen hat.

Ein extra Dank sei unserem Dirigenten Dirk Nawrocki gesagt. Er hatnicht nur mit beiden Chören die Lieder aufgearbeitet und neu einstu-diert: Er hat auch die Moderation mit Charme und Witz hervorragendpräsentiert und hat nebenbei auch noch eine begleitende Diashowselbst erstellt!

Anschließend sangen die Männer „Nimm die Stunden wie sie kom-men“ von Dieter Rasch. Auch dieses Lied, welches eine Lebens weis -heit beschreibt, kam beim Publikum sehr gut an.

Zum Abschluss sangen die Männer und der gemischte Chor derSängerlust den Kanon „Viel Glück und viel Segen“.

Nachdem sich Michael Betz im Namen des Vereins bei allen Mit -wirken den bedankt hatte, wurde noch eine gemeinsame Zugabe ge-sungen: der Gassenhauer „Die Kleine Kneipe in unserer Straße“ inAndenken an Peter Alexander, der im Februar verstorben ist. Vommitwirkenden Publikum unterstützt klang dieses so schlichte Liedhervorragend.

Falls dieses Konzert oder dieser Bericht Sie angesprochen habensollte – die Chöre der Sängerlust suchen weiterhin Mitsänger! DieProbenzeiten sind (jeden Montag):

Gemischter Chor: 18.15 Uhr, Männerchor: 20.15 Uhr, im Saal des„Darmstädter Hof“ (An der Walkmühle 1). Für nähere Auskünfte ste-hen Ihnen folgende Personen zur Verfügung:

Chorleiter: Dirk Nawrocki, Telefon 06106 2395936(E-Mail: [email protected]);

Vorsitzender: Michael Betz, Telefon 069 5074932(E-Mail: [email protected]).

Der Vorstand des MGV „Sängerlust“ Nieder-Eschbach MB/JG

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Die fremde FrauAls Sarah den geheimnisvollen Alex trifft, ergreift sie die Chanceund beginnt mit ihm ein neues Leben. Beide sind noch gezeichnetvon ihren jüngsten Beziehungen und stehen vor einem Neuanfang.Warum ihn nicht zusammen wagen? Doch in der kleinen Dorf ge -mein schaft Burrington Stoke stimmt etwas nicht. Alex Frau warnicht nur wunderschön, sondern auch allseits beliebt und eine per-fekte Ehefrau. Warum ist sie verschwunden? Und warum hat seit ihrem Weggang niemand mehr von ihr gehört? Viele im Dorf ver-dächtigen Alex, mehr über ihren Verbleib zu wissen, als er vorgibt.Aber Sarah liebt ihn und hat keinen Grund, ihm zu misstrauen. Oderdoch? Vor Sarah tut sich ein Abgrund auf, der ihrer neuen Liebe zumVerhängnis zu werden droht.

Bibliographische Angaben

Lesley Turney, Die fremde Fraupendo, ISBN 9783866123038, 19,99 Euro

Der Duft von SafranWie weit gehst du für die große Liebe?

Albany, eine amerikanische Kleinstadt, Anfang der Dreißigerjahre:Nach vielen Schicksalsschlägen genießt Sidonie O Shea endlich ihrGlück mit ihrem Verlobten, dem charismatischen Arzt Etienne Du -ver ger. Doch dieser verschwindet eines Tages ohne ein Wort. In sei-nem Apartment findet Sidonie den verstörenden Brief einer Frau ausMarokko, Etiennes Heimatland. Hat er sie wirklich verlassen? Undwer ist die Unbekannte? Sidonie muss sich Gewissheit verschaffenund reist Etienne nach ins ferne Marrakesch. Sie ahnt nicht, welchegefährlichen Geheimnisse sie dort unter dem heißen arabischenHim mel entdecken wird über den Mann, den sie zu lieben glaubt, undüber die fremde, magische, betörende Welt, aus der er stammt.


Lind Holemann, Der Duft von SafranPage&Turner, ISBN 9783442203765, 17,99 Euro

Das erste Jahr ihrer EheWenige Monate nach ihrer Hochzeit beschließen Margaret undPatrick, nach Afrika zu gehen. Sie wollen ein gemeinsames Jahr inKenia verbringen, um dort als Journalistin und Arzt zu arbeiten.Doch bald schon erkennt Margaret, wie wenig sie eigentlichvon die-sem fremden Kontinent weiß und wie wenig von ihrem Mann Patrick.Aus Abenteuerlust lassen sie sich auf die Einladung englischerFreunde ein, mit ihnen den Mount Kenyazu besteigen. Bereits der be-schwerliche Aufstieg aber bringt Spannungen und Eifer sucht zwi-schen den Ausflüglern, bis ein winziger, unachtsamer Augenblick zueinem Unfall führt, der alles für immer verändern wird.

Die Untiefen des menschlichen Herzens faszinieren Anita Shreve.„Das erste Jahr ihrer Ehe“ erzählt davon, wie schwer es sein kann,Vergebung zu finden.

Bibliographische Angaben:

Anita Shreve, Das erste Jahr ihrer EhePiper, ISBN9783492054041, 19,99 Euro

Der Aufstieg der QuandtsDie Quandts zählen zu den mächtigsten UnternehmerdynastienDeutschlands. Doch ihr Aufstieg ist umstritten. Wie eng war dieFamilie in die nationalsozialistischen Verbrechen verstrickt? Wiesehr profitierte sie von Arisierungen und Rüstungsaufträgen desDritten Reiches? Beruht ihr heutiges Vermögen auf der Ausbeutungvon Zwangsarbeitern und KZ-Häftlingen?

2007 machte die inzwischen selbst in die Kritik geratene Fern seh -doku mentation „Das Schweigen der Quandts“ Furore. Sie prangerteden Umgang der Familie mit ihrer Vergangenheit an und warf ihr vor,die wahre Herkunft ihres Vermögens zu verschleiern. Daraufhin ha-ben die Quandts ihr Schweigen gebrochen und das Familienarchivfür Joachim Scholtyseck geöffnet.

Auf dieser Grundlage und nach umfassenden Recherchen in über 40deutschen und ausländischen Archiven legt der Bonner Historikernun seine lange erwarteten Ergebnisse vor. Vom Vorstoß GüntherQuandts in die deutsche Wirtschaftselite über seine Rolle und die sei-ner Söhne, Herbert und Harald, im Dritten Reich bis hin zu den Ent -nazi fi zie rungs verfahren nach 1945 und dem Neubeginn im „Wirt -schafts wunder“ der frühen Bundesrepublik bringt dieses Buch Lichtin das dunkle Geheimnis um den Aufstieg der Quandts.

Ein Lehrstück über Verstrickung, Verantwortung und Hand lungs -spiel räume in einer verbrecherischen Diktatur.

Bibliographische Angaben:

Joachim Scholtyseck, Der Augstieg der QuandtsC.H.Beck, ISBN 9783406622519, 39,95 Euro

Nach mir die SinnflutÜber achtzig und kein bisschen leise

Nach dem großen Erfolg von „Das Hörgerät im Azaleentopf“ hat IlseGräfin von Bredow neue Geschichten und heitere Betrachtungenrund ums Thema Alter geschrieben.

Ist man mit über achtzig noch Senior oder schon „in fortgeschritte-nem Alter“? Oder gar „hochbetagt“? Und selbst, wenn man schonUrenkel hat – fühlt man sich deshalb uralt? Woran kann man erken-nen, in welche Gruppe man gehört? Ilse Gräfin von Bredow weiß,was es mit dem Alter – besonders mit dem hohen Alter – so auf sichhat: Es steckt voller Überraschungen. Glück im Unglück hält esebenso bereit wie zahlreiche Momente, in denen man am liebsten ausseiner alten Haut fahren möchte. Da wirft auch ein ehemaligerStudienrat, einst die Ruhe in Person, schon mal eine Vase an dieWand. Zu viel Geduld mit sich selbst hingegen haben mancheMenschen, wenn es darum geht, Entschlüsse zu fassen und in die Tatumzusetzen, seien es kleine Vorhaben wie Einkaufen und Aufräumenoder große Entscheidungen, wie die, die eigene Wohnung aufzuge-ben und in ein Altersheim zu ziehen. Verstärkt wird das Zauderndurch körperliche Unpässlichkeit, weshalb man den Dingen lieberihren Lauf lässt, als selbst aktiv zu werden. Dass das oft von Vorteilist, diese Einsicht wiederum erwirbt man meist erst im hohen Alter


Ilse Gräfin von Bredow, Nach mir die SinnflutFischer Verlag, ISBN 9783502110781, 14,95 Euro

Spannende Krimis jetzt als Taschenbuch:

Mord in Germany:

Petra Busch, Mein wirst du bleiben, 9,99 EuroAndreas Föhr, Der Prinzessinenmörder, 9,99 Euro

Mörder rund um den Globus:

Jilliane Hofmann, Mädchenfänger, 9,99 EuroTom Rob Smith, Kind 44, 9,95 EuroKaren Rose, Feuer, 9,99 Euro


Aus der Otto-Hahn-Schule

Alles MangaAm 24. Oktober fand in der Schulbibliothek der Otto-Hahn-Schuleein Manga Zeichenkurs statt. Frau Colin Schwanengel, Manga-Expertin, führte in die Kunst der japanischen Comics ein und verrietTipps und Tricks zum Selber-Manga-Zeichnen. Die siebte Klasse derOtto-Hahn-Schule beteiligte sich im Rahmen eines Workshops andem Zeichenkurs. Alle Schüler waren mit Eifer dabei und freuen sichbereits auf das nächste Angebot.

Schwere Zeiten kommen auf die Aktiven zu

Die Hoffnung sollte man zwar nie aufgeben, doch das derzeitigeTabellenbild der I. Mannschaft sieht nicht besonders gut aus. Nachelf Spieltagen ist die Mannschaft in der A-Klasse Frankfurt, GruppeNordwest, auf den letzten Platz in der laufenden Tabelle abgerutscht.Die vielen Abgänge nach der letzten Saison, und der noch nicht voll-zogene Neuaufbau unter dem neuen Trainers Mimo Esposito, habentrotz aller Bemühungen noch keinen zählbaren Erfolg gezeigt. Nachnunmehr elf Spieltagen gab es bisher nur einen Sieg und zwei Un ent -schieden. Fünf Punkte auf dem Konto, bei 10:36 Toren, sind bisher zuwenig, um die Klasse am Ende der Spielzeit halten zu können. Abernoch ist nichts verloren und Rundenende ist erst im Mai des kom-menden Jahres.

Die II. Mannschaft kann in den bisher durchgeführten sieben Spielenimmerhin vier Siege vorweisen, wobei zwei Spiele als „kampflos ge-wonnen“ gewertet wurden, da die Gegner nicht zu den Spielen antra-ten. Mit 12 Punkten, bei 16:13 Toren, belegt die Mannschaft z.Zt. denfünften Platz in der Tabelle. Unterstützt wird die Reserve des TuS beiihren Begegnungen von Spielern aus der Mannschaft der „FC Väter“.Wäre dies nicht möglich geworden, dann hätte die II. Mannschaftwegen Mangel an Spielern nicht zum Spielbetrieb gemeldet werdenkönnen.

Ab der neuen Saison 2011/2012 im kommemden Jahr soll auf derBezirkssportanlage in Nieder-Eschbach mit dem Fußballverein SVFrankfurt Nord (B-Klasse Frankfurt) eine weitere Mannschaft hei-misch werden bzw. bekommt dieser Verein das Nutzungsrecht. Einentsprechender Antrag des SV Frankfurt Nord wurde vom Sportamtder Stadt Frankfurt genehmigt und dies den Fußballern des TuS auchmitgeteilt. Die Abteilungsleitung hofft, dass in diesem Fall auch diejährlichen Kosten für die Sportplatzbenutzung in Höhe von derzeitetwas mehr als 2000.– Euro anteilmäßig beiden Vereinen in Rech -nung gestellt wird.

Aus dem Jugendbereich

Den besten Auftakt zu Beginn der neuen Saison hatten die G-Junioren (Jahrgänge 2005/06), die alle bisher durchgeführten sechsSpiele mit Siegen, und teilweise hohen Ergebnissen, abschließenkonnten. Aber auch die anderen Jugendmannschaften, über die D-bis zu den F-Junioren, können einige Erfolge vorweisen. In derTabelle sind sie meist im vorderen Mittelfeld angesiedelt. Be dauer -lich, dass die Fußballabteilung keine Mannschaften ab den C-Junio -ren aufwärts zum Spielbetrieb anmelden konnte.

Während das Training bei den G-Junioren am Montag stattfindet,stehen die anderen Mannschaften am Dienstag und Donnerstag imTrainingsbetrieb. Die Punktspiele sind an den Wochenenden. Nachden Herbstferien geht es dann weiter mit den Spielen am 29. bzw. 30.Otober 2011.

Ausflüge der Freizeitmannschaften

Eine Tour mit dem Fahrrad stand auf dem Programm der Fußball-Soma am ersten Wochenende im Monat Oktober. Bei schönemWetter am 1. Oktober 2011 erreichten rund 15 Soma-Freunde dasZiel in Flörsheim pünktlich und ohne größere Sitzbeschwerden undsonstige Probleme. Nach einer fröhlichen Runde am Abend und an-schließender Übernachtung in einem Hotel ging es dann am Sonntag

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zurück nach Nieder-Eschbach. Die „Truppe“ kam dann gerade nochrechtzeitig zum Heimspiel der I. Mannschaft gegen den FV Hausen.

Bereits vier Wochen früher (2. bis 4. September 2011) hatten die „FCVäter“ mit dem Bus von Müller-Reisen eine Fahrt in die Schweizunternommen. An diesem Ausflug hatten insgesamt 21 Personenteilgenommen, wobei dann auch in Ort Buchs (Schweiz) noch amAnkunftstag ein Freundschaftsspiel ausgetragen werden musste. DasErgebnis ist zweitrangig, da einige Spieler von der langen Fahrt dochetwas „geschwächt“ waren. Ansonsten aber ein schönes Erlebnis inder Schweiz mit viel Spaß während des Aufenthaltes. Die Rückfahrtnach Nieder-Eschbach konnte dann wieder pünktlich angetretenwerden.

H.D.

Handball in Nieder-Eschbach steht nach93 Jahren vor dem Aus

Diese Zeilen richte ich an alle, die dem Handball in Nieder-Eschbachviele Jahre verbunden waren und dies heute noch sind, aber auch andiejenigen, die die Tradition Handball in Nieder-Eschbach aufrechterhalten wollen.

Mein Vater spielte bereits für den TuS Nieder-Eschbach, ich kam mitsieben Jahren zum Handball, meine Frau und meine Kinder spieltenund spielen ebenso in Nieder-Eschbach Handball. Heute mit 53Jahren blicke ich zurück auf viele schöne Jahre, die geprägt wurdendurch innige Freundschaften, unendlich viele Fahrten, Spielerfolgeund auch Niederlagen. Dieses ist in unserem Ort keine Ausnahme;durch den Sport findet man zusammen, man baut sich etwas auf undkann eigentlich ein Leben lang in irgendeiner Form AKTIV oderPASSIV dabei sein.

Wo sonst kann man direkt vor der Haustür leichter soziale Kontaktknüpfen und soziale Kompetenzen erlernen und erfahren. Daher istder Sport eine der schönsten und sinnvollsten Frei zeit be schäf ti gun -gen in unserem Alltag – und der Handball in Nieder-Esch bach bereitsseit 93 Jahren!

Doch vor der größten Niederlage stehen wir HEUTE!

All dies wird nun für mich, uns als Familie und über 200 aktiveSpieler/innen zu Ende gehen, wenn sich nicht kurzfristig und nach-haltig etwas ändert.

Die wirtschaftliche Situation der Abteilung ist auf Grund der hohenHallenmieten derart angespannt, dass sich eine Auflösung derAbteilung aktuell nicht vermeiden lässt. Die Einnahmen der Mit glie -der bei träge tragen gerade einmal zur Deckung der Hallenmiete bei,der komplette Spielbetrieb (Trikots, Bälle, Übungsleiter, Schieds -richter, Meldekosten …) ist somit nicht finanziert und steht zurDebatte. Wir sprechen hier von einem jährlichen Defizit von ca.8 000 bis 10 000 Euro.

Die Abteilung hat bereits, soweit wie möglich, die Kosten desSpielbetriebes reduziert. Maßnahmen hierfür sind die Zu sam men le -gung von Trainingseinheiten für mehrere Mannschaften und Strei -chung von Jugendmannschaften.

Zwischenzeitlich wurde ein Förderverein für die Handballabteilunggegründet, der sich auch einbringen möchte.

Bei allen positiven Aspekten reichen diese Aktivitäten nicht aus, umdie Handballabteilung vor der Insolvenz zum 1. Januar 2012 zu retten.

So werden aller Voraussicht nach ca. 150 Jugendliche und 60Erwachsene ab Januar keine Chance mehr haben in Nieder-Eschbach Handball zu spielen!

Ist auch Ihr Kind oder Ihre Familie davon betroffen? Viele Inte -ressierte arbeiten bereits daran, dass die Traditionsabteilung Hand -ball im TuS bestehen kann, aber um diese Hürde wirklich zu meis -tern, brauchen wir Ihre Hilfe, Ihr Engagement, Ihre Ideen und IhreZuwendungen.

Helfen Sie uns bitte, eine Tradition, die Jugendarbeit mit der Inte gra -tion vieler hier lebenden Nationalitäten aufrecht zu erhalten. Der TuSVorstand, die Abteilungsleitung sowie unser Förderverein sind im-mer für Sie ansprechbar.

Gerne können Sie auch mich ansprechen und ich versuche IhreFragen zu beantworten.

Ihr Armin Kömpel

Handball

Turnen

TuS Senioren-Ausflug zur BUGAin Koblenz

Als im Juni den TuS -Seniorinnen und -Senioren die Einladung fürdie Busfahrt zur Bundesgartenschau in Koblenz ins Haus flatterte,hatte der Organisator der Fahrt nicht mit so großer Resonanz gerech-net. Schließlich lagen jedoch über siebzig Anmeldungen vor, vondenen aus Platz-Kapazitäten des Busses leider nur die ersten fünfzigals glückliche Teilnehmer berücksichtigt werden konnten.

Der Termin, 15. September, erwies sich als ideal, da das Wetter nichtbesser hätte sein können. Um 9 Uhr ging es pünktlich mit EschbachReisen Richtung Koblenz los. Dort angekommen auf dem großenrechtsrheinischen Busparkplatz ging es per Shuttlebus hinab nachKoblenz zum Kurfürstlichen Schloss. Gerhard Krämer erklärte unsdie Ausstellungsflächen und die jeweiligen Treffpunkte. Wer wollte,konnte das Gelände auch auf eigene Faust erkunden. Wir schlender-ten über den Marktplatz, den Schlossvorgarten und durch dasSchloss zum Terrassengarten. Dabei konnte man nicht nur dieBlütenpracht bewundern sondern auch das schöne Ambiente desSchlosses. Um die Mittagszeit fand man sich im Markt-RestaurantOrangerie für die erste Mahlzeit ein. Daran schloss sich ein kleinerSpaziergang entlang des Rheinufers zum Blumenhof am DeutschenEck an. Dort konnte man schon ein erstes Highlight der BUGA se-hen: Die Seilbahn über den Rhein hinauf zur Festung Ehren breit -stein. Sie soll die größte Seilbahn ihrer Art außerhalb der Alpen sein.Von der geräumigen Panoramakabine genossen wir den herrlichenAusblick auf die gegenüberliegende Eifel-Landschaft, die StadtKoblenz sowie die Mündung der Mosel in den Rhein.

Auf der Festung bot sich uns ein großzügig angelegter Land schafts -park mit abwechslungsreichen Bepflanzungen, der zum Bummelneinlud. Auch eine Fuchsienschau in einer Halle begeisterte uns sehr.Eine besondere Attraktion war die hölzerne, 180 m lange Aus sichts -platt form, die an der höchsten Stelle ca. 10 Meter über das Geländehinausragt und somit einen spektakulären Blick auf das Rheintal unddas Deutsche Eck ermöglichte.

Zeit für eine weitere Einkehr in eine der zahlreichen Möglichkeitenauf der BUGA war noch vorhanden bevor man sich pünktlich um 18Uhr an dem vereinbarten Treffpunkt für die Heimfahrt einfand. OhneStau chauffierte uns Christian wieder sicher nach Nieder-Eschbachzurück. Dem Organisator Gerhard Krämer gehört ein herzlichesDankeschön für diesen wunderschönen Tag auf der BUGA.

Eine Senioren-Tussi

TUS-NACHRICHTENwww.TuSNieder-Eschbach.de

HipHop – tanzend unterwegsUnsere beiden HipHop-Gruppen waren in den letzten Wochen meh-rere Male voller Energie mit öffentlichen Auftritten unterwegs.

Am 25. August tanzten sie auf dem Museumsufer-Fest, am 17. Sep -tember nachmittags auf dem Weltkindertag und abends beim TuSNieder-Eschbach Tennis-Sommerfest. Am 25. September liefen sieals Gruppe beim Race for the Cure mit. Und jedes Mal war nicht nurihre Übungsleiterin Helen Grosser von ihnen begeistert!

Habt Ihr nicht Lust bekommen auch zu tanzen? Die Mädels würdensich freuen.

Wir haben zwei Gruppen:

1. Gruppe ab 11 Jahren, donnerstags von 18.00 bis 19.30 Uhr und 2. Gruppe ab 15 Jahren, donnerstags von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr.

Infos bei Uschi Engelhardt, Telefon 069 5074131.

TuS Nieder-Eschbach, Abteilung Tanzen

Tanzsport


Ev. Kirchengemeine Nieder-EschbachGottesdienste

23. Oktober, 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Taufen Pfarrerin Meinecke30. Oktober, 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl mit PfarrerinMeinecke31. Oktober, 19.00 Uhr, Zentraler Gottesdienst in der Katharinenkirche mitPröpstin Scherle2. November, 21.45 Uhr, Komplet –Nachtgebet6. November, 10.00 Uhr, Gottesdienst Prädikant mit Großmann16. November,Buß- und Bettag, 15.00Uhr, Andacht im Seniorencafé mitPfarrerin Meinecke; 19.00 Uhr, Zentraler Ök. Gottesdienst in der Katha -rinen kirche mit Pröpstin Scherle und Stadtdekan zu Eltz20. November, Ewigkeitssonntag, 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Gedenkender Verstorbenen; mit dem Männergesangverein Pfarrerin Meinecke;14.00 Uhr, Andacht auf dem Friedhof mit Pfarrerin Meinecke

Veranstaltungen

Seniorencafé, Mittwoch, 16. November, 15.00 Uhr, Andacht zum Buß-undBettag

St. Stephanus Nieder-EschbachGottesdienste

Samstag, 17.00 Uhr, Beichtgelegenheit; 17.30 Uhr, Rosenkranz; 18.00 Uhr,VorabendmesseSonntag, 10.30 Uhr, HochamtDienstag, 9.00 Uhr, Hl. Messe (fällt bei Requiem aus) Mittwoch, 8.30 Uhr, Rosenkranz; 9.00 Uhr, Hl. MesseFreitag, 18.00 Uhr, Hl. Messe

Ausnahmen

Freitag, 1.11., Allerheiligen, 19.30 Uhr, HochamtMittwoch, 2.11., Allerseelen, 19.30 Uhr, Hl. MesseFreitag, 4.11., 9.00 Uhr, Hl. MesseSonntag, 6.11., 10.30 Uhr, Familiengottesdienst mit Vorstellung derErstkommunionkinder – musikalisch gestaltet von der Kantorei; 12.00 Uhr,auf dem Friedhof (am großen Kreuz): Andacht mit GräbersegnungSonntag, 13.11., 9.00 Uhr, Hochamt – anschließend AnbetungMontag, 14.11., zum St. Martinstag, 17.00 Uhr, Wortgottesdienst – an-schließend Laternenumzug zum MartinsfeuerSonntag, 20.11., 10.30 Uhr, Hochamt mit Kinderwortgottesdienst

Termine

Laternenumzug zum Martinstag

In diesem Jahr findet am Montag, 14. November, der große Later nen um zugmit wieder „richtigem“ Martinsfeuer statt.

Beginn in der St. Stephanus-Kirche um 17.00 Uhr mit einem Wort gottes -dienst zum St. Martin, anschließend Laternenumzug zum Fest platz mit demgroßen Martinsfeuer. Jeder ist herzlich eingeladen.

Adventsbasar

Der in diesem Jahr von der St. Stephanus-Gemeinde auszurichtende Advents -basar wird in diesem Jahr aus organisatorischen Gründen möglicher Weisenicht stattfinden können. Sollte sich zwischenzeitlich doch noch anderes er-geben, wird dies per Aushang bekanntgegeben.

In jedem Falle werden Adventsgestecke und –kränze, Weih nachts karten,-kerzen und kleine Bastelarbeiten zum Kauf anboten.

In der nächsten Ausgabe des Nieder-Eschbacher Anzeigers werden wir Siehierzu noch detaillierter informieren.

Kir chenNach rich ten

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60437 Ffm. Nieder-Eschbach, Auf der Steinern Str. 2- 4Telefon 069 5072936

17.11.2011 DamenbekleidungshausFriedolin Bauer (Do.)Modenschau, Kaffee und Kuchen

Abfahrt 12.00 Uhr, ab Nieder-Eschbach 14,00€

24.- 27.11. 4 Tage in der Naturparkregion Reutte2011 Fahrt im modernen Reisebus,

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03.12.2011 Fahrt zum Weihnachtsmarktnach Heidelberg (Sa.)Fahrt im modernen Reisebus, Begrüßungsschluck,


07.12.2011 Modemarkt Adler/Haibach (Mi.)Modenschau, Kaffee und Kuchen


10.12.2011 Fahrt zum Weihnachtsmarktnach Rothenburg ob der Tauber (Sa.)Fahrt im modernen Reisebus, Begrüßungsschluck,


17.12.2011 Fahrt zum Weihnachtsmarktnach Rüdesheim oder Wiesbaden (Sa.)Fahrt im modernen Reisebus, Begrüßungsschluck,


Evangelische Freikirche (KdN)Barnabasgemeinde

Gottesdienste

Sonntag, 10.00 Uhr, Gottesdienst, gleichzeitig Kinderstunde (Regenbogen -land); Dienstag, 20.00 Uhr, Hausbibelkreis Bonames, Tel.: 069 505432Mittwoch, 7.00 Uhr Gebetstreffen;: 19.30 Uhr Hausbibelkreis Harheim,Kalbach, Nordweststadt, Tel.: 069 50059999; 19.30 Uhr Hausbibelkreis Nieder-Eschbach, Tel.: 069 5074439Samstag, 15.00 Uhr, Jungschar (14-täglich), Tel: 06101 541360

Besondere Veranstaltungen:

Samstag, 26. November, 14 bis 18 Uhr, 4. Lebendige Weihnachtskrippein diesem Jahr wird eine Ballonkünstlerin an Weihnachtskrippe mitwirken


Der Abschied ist schwer, und schwer ist die Zeit, die vor und hinter uns liegt.Doch mit der Gewissheit, dass es viele Menschen gibt, die gezeigt haben, wie sehrsie sich mit

Erinnerungen sind kleine Sterne,die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.Du bist der hellste Stern und wirst uns stets begleiten.

Uwe MetzV14. September 2011

verbunden fühlten und mit uns trauern, ist das Leid leichter zu ertragen.Für die trostreichen Worte und Aufmerksamkeiten sowie der Anteilnahme sagenwir unseren herzlichen Dank.

In Liebe, unvergessen

Gaby MetzAgnes und Heinz Metz

Nieder-Eschbach, im Oktober 2011

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.Es ist wohltuend, so viel Mitgefühl zu erfahren.

DA N K Efür alle Zeichen der Liebe und Freundschaft,für Blumen, Kränze und Geldgaben.

Menschen, die wir lieben,bleiben für immer,denn sie hinterlassen ihre Spurenin unseren Herzen.

Käthi DeysenrothV 7. September 2011

Willi DeysenrothRegina und Horst Gramowski mit NicoleMarkus und Marion Deysenroth mit Marc-Andrè

Frankfurt am Main, im Oktober 2011

Herzlichen Danksagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, mit uns Abschied nahmen und ihreAnteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruckbrachten.

Mögest Du immer Rückenwind habenund stets Sonnenschein im Gesicht,und mögen die Schicksalsströme Dichhinauftragen auf dass Du mit den Sternen tanzt.

Hilde Guth* 24. September 1927

V24. September 2011

Hannelore, Holger und Tanja Kamieth

Nieder-Eschbach, im Oktober 2011

Dr. med. Berend KlotschV 15. Oktober 2011

Herzlichen Danksagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten,

mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahmeauf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Im Namen der ganzen Familie

Monika Klotsch-Todeskino

Nieder-Eschbach Im Oktober 2011

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St. Martin in Nieder-Eschbach

Die Katholische Kirchen ge -mein de lädt Groß und Klein zurFeier des St. Martinsfestes amMontag, dem 14. 11. 2011 ein.Be ginn ist um 17.00 Uhr in derKatholischen Kirche St. Stepha -nus, Deuil-La-Barre-Straße 2.

Nach dem Wortgottesdienst zie-hen wir von der Kirche durch dieStraßen von Nieder-Eschbachzum Martinsfeuer beim Kinder -gar ten gelände.

Bitte darauf achten:Eltern haften für Ihre Kinder!


Wir danken allen Verwandten, Freunden und Bekannten, mitdenen wir unsere Trauer und Erinnerungen teilen konnten, fürdie tröstenden Worte, die Umarmungen, den mitfühlendenHändedruck, die Blumen und Spenden, das Gebet und das ehrende letzte Geleit.

Es war uns ein Trost und wird uns in steter Erinnerung bleiben.

Theresia Reiszgeb. Papp

* 10. November 1929V 1. Oktober 2011

Mathias ReiszLuise Bäuml, Kornelia Schneiderund Familien

60437 Frankfurt am Main, im Oktober 2011

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Das traditionelle Advents-Konzertam 2. Advent in der St.Bonifatius-Kirche

in Frankfurt-BonamesDas 37. Advents-Konzert der „Musikalischen Gruppen“ von St.Bo -ni fatius findet am Sonntag, dem 4. Dezember 2011, um 18.00 Uhr,in der Pfarrkirche St.Bonifatius, Bonames, Oberer KalbacherWeg 7, statt. Gönnen Sie sich diese einfühlsame Veranstaltung in derVorweihnachtszeit, die in den vergangenen Jahren viele Freunde ge-funden hat.

Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm u.a. mit„Klassikern“ von Wolfgang Amadeus Mozart, Johann SebastianBach, Georg Friedrich Händel und Franz Liszt (200. Geburtsjahr)aus dem umfangreichen Repertoire der Kantorei sowie mit neu ein-studierten Werken. Eine Mischung von schlichten adventlichenLiedern mit festlichen, orchesterbegleiteten Chorälen und Motettensowie Oratorien- und Mess-Sätzen.

Das neue geistliche Lied wird von der Sing- und Rhythmusgruppedargeboten. Der Gospelchor „Chariots“ wird das Konzert mitschwung vollen Gospel- und Worship-Songs bereichern.

Der Kontrast zwischen den verschiedenen Musikrichtungen sowiedie Vielfalt der Besetzungen, in denen die Kantorei mit Orchesterund Orgel, die Sing- und Rhythmusgruppe, Gospelsängerinnen und-sänger sowie Vokal- und Instrumentalsolisten auftreten, sollen wie-der zu einem unvergessenen Klangerlebnis für unser Publikum wer-den. Wie in den letzten Jahren sind Sie eingeladen, das Schlussliedmitzusingen.

Besorgen Sie sich rechtzeitig Ihr Eintritts-Programm im PfarrbüroSt. Bonifatius, bei Kantoreimitgliedern oder bei Schubert, Rau -schen bachstraße 1, Telefon 069 503380.

Vorverkauf 10 Euro, Abendkasse 12 Euro, Schüler/Studenten 7 Euro

Internet: www.st-bonifatius-ffm.de

ANZEIGENANNAHME:Telefon 069 5073049 – Telefax 069 5073016

e-Mail [email protected]

Erscheinungs -termine undRedaktions-/

Anzeigenschluss2011, jew. 12 Uhr

Ausgabe NovemberErscheint am 18.11.2011RedaktionschlussMontag, 14.11.2011

Ausgabe DezemberErscheint am 16.12.2011RedaktionschlussMontag, 12.12.2011


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