Unser TEGERNSEE Nr. 2 • 2014/15

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Liebe Leserinnen & Leser,

jetzt liegt sie vor Ihnen, die zweite Ausgabe von unserem TEGERNSEE Magazin – noch großzügiger, noch eleganter, noch hochwertiger! Die vielen positiven Rückmeldungen

haben uns bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, ein Magazin zu kreieren, das den erfrischenden Lebensstil an einem der schönsten Plätze der Welt wiedergibt.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele, ob Einheimische oder Besucher des Tals, sich freuen, ein »Stück Tegernsee« mit nach Hause nehmen zu können – und das kostenlos!

Wir haben diese Ausgabe wieder ein Stück weiterentwickelt und präsentieren Ihnen neue Rubriken wie die Tegernseer Familien (Familie Zacherl vom Café Angermaier, S. 164),

Tegernseer Originale (Bader Babl in Gmund S. 94) und Tegernseer Vereine (Gebirgsschützen-kompanie Tegernsee, S. 84). Darüber hinaus gibt’s Wohlfühlgeschichten, ein Jagd-Thema

mit Rezepten, die zum Nachkochen inspirieren, die neuestens Modetrends am See, Gastro- und Veranstaltungstipps, unser »INside« – was war los am Tegernsee –

und viele weitere Themen und netten G´schichten.

Während wir schon wieder mit der Planung der Frühjahrsausgabe beginnen, möchte ich Sie ermuntern, uns Rückmeldungen zu geben – am besten über Facebook unter

www.facebook.com/unsertegernsee. Hier erleben Sie hautnah, was hinter den Kulissen abgeht. Schreiben Sie uns, was Ihnen an unserem Magazin gefällt oder Sie am Tegernsee erlebt haben.

Schreiben Sie uns, wenn Sie ein spannendes Thema für uns haben oder eine Anregung, wie wir Ihr Tegernsee-Magazin noch besser machen können. Auf diese Weise ist garantiert,

dass wir unser Ziel erreichen, ganz nahe bei Ihnen, beim Leser zu sein!

Zu guter Letzt nur noch eins: Ihnen allen sei herzlich gedankt – den Leserinnen und Lesern für ihren Zuspruch, unseren Inserenten, ohne sie wäre dieses Magazin nicht möglich,

und meinem neuen Autorenteam Susanne Bayer und Ernst Lehmhofer, unserer Fotografin Jaqueline Krause-Burberg und unserem Dominik Schnicke,

der alle Themen und G´schichten in wundervoller Weise gestaltet hat.

Und jetzt wünsche ich Ihnen nicht nur viel Spaß beim Lesen, sondern vorab schon mal einen goldenen Herbst, besinnliche Advents- und

Weihnachtstage und ein glückliches, gesundes Neues Jahr!

Ihre

Monika Graf Herausgeberin

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PORTR AIT:Chris Tille – der Tegernseer Fotokünstler zeigt spannende Facetten des Sees

TRENDS:Modetrends – für Sie rund um den See entdeckt

R ATGEBER:WohlfühlgeschichtenEinfach mal loslassen, die Seele baumeln und sich verwöhnen lassen

NEWS:Hotel Das Tegernsee Das Vier-Sterne-Superior-Hotel erstrahlt in neuem Glanz

VEREINE:Die Tegernseer GebirgsschützenSie sind ein gelebtes Stück Heimat, sorgen für ein gutes Miteinander

TEGERNSEER ORIGINALE:Der Bader Konrad Babl – eine Institution in Gmund

HEIMKEHRER:Maiwert und Rottach gehören einfach zusammen

MEDIZIN & PR ÄVENTIONBeste medizinische Versorgung durch zahlreiche renommierte Fachärzte und medizinische Einrichtungen

FIRMENPORTR AIT:Die Klinik im AlpenparkVom klassischen Sanatorium zum renommierten Klinikverbund KUNST & KULTUR:Künstlerischer Dialog in Rottach-EgernUta Reinhardt & Klaus Altmann stellen aus IMMOBILIEN:Wohnen wo andere Urlaub machenUnverfälschter Charakte, ursprüngliche Traditionen, entspanntes Lebensgefühl

INHALT

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WOHNEN & EINRICHTEN:Alpiner Lifestyle – Heimatgefühl in den eigenen vier Wänden

FIRMENPORTR AIT:mindPool Business Developement Tegernsee

Coole Seiten, echte Fans, treue Kunden

TEGERNSEER FAMILIEN:Die Zacherls vom Cafe Angermaier

GESCHICHTEN:Auf der Pirsch im Tegernseer Tal

Einblicke der passionierten Jägerin Maud von Sayn-Wittgenstein

REZEPTE:Wildrezepte & Weinempfehlungen

EINKEHRTIPPS:

Die besten Adressen zum Schlemmen und Genießen

PORTR AIT:

Markus Greger und seine Weinstube Eine Institution in Rottach-Egern

TIPPS:

Fackelwanderung, Schneeschuhlaufen, der neue Panoramaweg

E VENT-HIGHLIGHTS:Das Tegernseer Bergfilmfestival

Beeindruckende Bilder von Abenteuern in Fels, Schnee und Eis

NEWS: Was Sie auch noch wissen sollten ...

TERMINE:Die Veranstaltungs-Highlights von September 2014 bis März 2015

INSIDE:Was war los im Tal? Zahlreiche Events mit hoher Promidichte

IMPESSUM

U n s e r

T E GE RN S E E

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Schuld war eigentlich der See. Seine offensichtliche Schönheit lockte ihn,

seine Tiefgründigkeit und seine Wandelbarkeit zogen ihn ganz in seinen Bann.

Der See schaffte es, den erfolgreichen Fotografen Chris Tille

nach Jahren, die er rund um die Welt unterwegs war,

zum Ursprünglichen zurück zu bringen: zur Freiheit als Künstler.

In der kleinen Galerie in Tegernsee zeigen er und seine Frau Lena die spannenden

Facetten des Sees in einer beeindruckenden Fülle und Vielseitigkeit.

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DER S E E

B I R G T UNGEAHNTE

MÖGLICHKEITENDer Tegernseer Fotokünstler

Chris Tille

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Dass er Fotograf werden will, wuss-te Chris Tille schon in jungen Jahren. Mit 12 zog er mit seiner ersten Yashi-ka-Sucherkamera los und fotografierte. Als 19-Jähriger lernte er in Innsbruck klassisch das Handwerk. Wegweisend für seinen künstlerischen Weg waren sicherlich die intensiven Gespräche mit

einem der berühmtesten Nachkriegsfo-tografen, Robert Frank, den er in seiner einsamen Holzhütte in Kanada besuch-te. Nach seiner Assistenz bei Katharina Sieverding (Studium an der Kunstakade-mie Düsseldorf in der Klasse von Joseph Beuys) begann er dann seine Tätigkeit als freischaffender Fotograf.

PORTR AIT: Chris Tille

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„Anfangs fürchtete ich, mit rein künstleri-scher Fotografie nicht überleben zu können, also fotografierte ich Auftragsarbeiten für Unternehmen“, erzählt Chris Tille. Sein erster großer Kunde war Siemens, zu-nächst in einem kleineren Bereich, doch schon bald kreierte er die Bildwelten für den gesamten Konzern und reiste jedes Jahr um die Welt. Sein Blick für Men-schen und das künstlerische Element seiner Bilder machten den Unterschied.

Linde, GE, Nokia. viele Unternehmen folgten. Chris Tille hatte großen Erfolg, bis er 2009 an den Tegernsee kam und sich in ihn verliebte.

Chris Tille begann, den See zu fotogra-fieren. Nebenbei sammelte er akribisch historisches Fotomaterial über den See. Rund 7.000 Originale von 20 Künstlern hat er in der ganzen Welt zusammen-getragen. Seine Perle ist das gesamte

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fotografische Werk des Malers Rudolf Schweinitzer, das er übernehmen konnte. „Es ist interessant, wie ähnlich sich die Aufnahmen der verschiedenen Künstler und in unterschiedlichen Zeiten sind“, meint Chris Tille.

Seine künstlerische Herangehensweise, sein Blick auf den See hat sich entwi-ckelt. Hat er anfänglich auch die lieb-liche Landschaft, die Blicke, die Stim-mung am See eingefangen, so fokussiert er jetzt deutlicher, fängt die lebendi-gen Strukturen des Wassers ein oder

das Licht, das das Wasser reflektiert. „Der See birgt ungeahnte Möglichkeiten“, sagt er, „man muss nur genau hinschauen“.

Mit der Tegernsee Art Gallery hat er sich nun einen Traum erfüllt. Nach vielen Jahren draußen in der Welt, nach Jahren der Fremdbestimmtheit genießt er die Ruhe, seine künstlerische Freiheit, die Authentizität seines Schaffens. Auf 20 Quadratmetern Fläche zeigt er leiden-schaftlich seinen See. „Man glaubt nicht, was so ein kleiner Laden ermöglicht“, lacht er. Seine Arbeiten hängen inzwischen

PORTR AIT: Chris Tille

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beim ehemaligen Premiere-Chef Georg Kofler, beim Siemens-Finanzvorstand Dr. Ralf P. Thomas, bei Bavaria-Film-Chef Achim Rohnke, bei Brigitte von Boch und Susanne Gräfin von Moltke und vie-len mehr.

Im Parkhotel Egerner Höfe stellt er seit Mai seine Arbeiten zum Thema »Ster-nenschau« aus. Und mit dem Einrich-tungshaus Stang in Gmund will er zu-künftig Bildkonzepte für private Räume entwerfen.

Chris Tille ist angekommen. In seiner Heimat Tegernsee. In seinem Wirken als Künstler.

Tegernsee Art GalleryHauptstraße 6483684 Tegernsee+49 (0)151 184 103 95www.galerie-tegernsee.dewww.christille.dewww.chris-tille.com

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Uns e r e

MODE-T REN D Sam S e e

Neben Schwarz, Grau und Beige haben viele Designer für diesen Herbst und Winter ordentlich in den Farbtopf gegriffen. Besonders knalliges Rot sticht bei

allen Designern heraus. Wer´s eher dezent möchte, setzt auf schlammige Tarnfarben in sämtlichen Grün-Nuancen oder Weinrot und dunkles Lila.

Neben Rot dominierten Pastelltöne die internationalen Laufstege, besonders zartes Rosa und eisiges Blau.

Alle Freunde des „Animalprint“ können aufatmen, denn Zebra, Leo & Co. sind diesen Herbst/Winter noch immer topaktuell. Inspiriert von den

60-er Jahren dürfen kniehohe Stiefel, Lederröcke und Rüschenblusen in keinem Schrank fehlen.

Es wird kuschelig: Weiche Strick-Outfits, kuschelige Mäntel, Rollkragenpullover und Capes sind diesen Winter die absoluten Lieblinge der Designer.

Wir haben uns im Tegernseer Tal auf die Suche nach den Trends gemacht und sind schnell fündig geworden. Die Auswahl ist dabei besonders facettenreich: Nicht nur schöne Trachtengeschäfte mit einer großen Auswahl an Traditionel-lem sind zu finden, auch auf moderne Boutiquen mit einem breitem Angebot

aktueller und ausgefallener Mode, internationalen Marken und Designern sind vertreten.

Lassen Sie sich inspirieren!

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U n s e r e MODE-T REN D S am S e e

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„E & B“ BITTNER'S

Seestraße 35

83700 Rottach-Egern

Tel.: +49 (0)8022 24841

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„E & B“ BITTNER‘S DAMEMODEN GmbH

Seestr. 35 . 83700 Rottach-Egern . Tel. 08022 24841 . Fax 24340


gesehen bei:

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gesehen bei:

Moosbrugger

Leo-Slezak-Str. 2

83700 Rottach-Egern

Tel.: +49 (0)8022 2850

www.mode-moosbrugger.de

[email protected]

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gesehen bei:

Modena

Nördliche Hauptstr. 12

83700 Rottach-Egern

Tel. 08022 24135

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Modena Internationale Mode • Nördliche Hauptstraße 12 • 83700 Rottach-Egern • Tel. 08022 24135

Öffnungszeiten: Mo – Fr 9.00 – 18.00 Uhr • Samstag 9.00 – 16.00 Uhr


gesehen bei:

BOGNER Rottach-Egern

Nördliche Hauptstraße 2

83700 Rottach-Egern

Tel. (0)8022 6357

[email protected]

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Meyer

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Tel. +49 (0)8022 66 13 888

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Claudia Kult

Nördliche Hauptstr. 1

83700 Rottach-Egern

Tel.: +49 (0)8022 1883441

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Nördliche Hauptstraße 34a83700 Rottach-Egerntel: +49 (0)8022 26 260fax: +49 (0)8022 24 559

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Nimm dir Zeit zum Träumen, das ist der Weg zu den Sternen.

Nimm dir Zeit zum Nachdenken, das ist die Quelle der Klarheit.

Nimm dir Zeit zum Lachen, das ist die Musik der Seele.

Nimm dir Zeit zum Leben, das ist der Reichtum des Lebens.

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W OH LF Ü H L -GE S C H IC H T E N

I M T E G E R N S E E R TA L

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Wieder so ein »doofes« Geschenk, das ewig am Kühlschrank pappt – dachte ich noch …

Dazu kam es aber erst gar nicht erst. Der kurz-fristige Besuch bei meiner Freundin belehrte mich eines Besseren. Ein Tag »Wellness & Day Spa« am Tegernsee ist wirklich purer Luxus-Urlaub. Wir wurden nach Strich und Faden verwöhnt.Was »DaySpa« im Tegernseer Tal zum moderne Ritual mit Luxus-Charakter macht, ist nicht nur der passive Genuss von Massagen, Peelings, hei-ßen Steine, Düften, Aromaölen und Cremes. Eher die Komposition aus voralpiner Landschaft, die einfach nach Bewegung in der Natur verlangt. Erst nach einer Bergtour auf den Hausberg der Tegernseer – dem Wallberg, hat man das Bedürf-nis, sich verwöhnen zu lassen. Man ist dazu be-reit, sich vollkommen fallen zu lassen, um die maximale Entspannung erreichen zu können.

Mein erster Gedanke war: „Was für eine Ruhe”. Ich lies es sogar zu, gerubbelt, gecremt, geölt, massiert, eingewickelt und beduftet zu werden.“

War es nicht erst kurz her, wo wir als Teenies über die vermeintlich »Schönen und Reichen« lachten, die als Dauergäste dieser sogenannten Schönheitsfarmen irgendwie immer wie neu aus-sahen.

SPA leitet sich übrigens vom gleichnamigen bel-gischen Badeort ab, der schon im 16. Jhd. briti-sche Touristen anlockte. Seit dem 17. Jhd. ist SPA zudem ein Bezeichnung für jegliche Art von Mineralquellen.

Text: Maud von Sayn-Wittgenstein

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Hier ein paar Stimmen:

• Sportverletzung: „Die Beschwerden verringern sich kontinuierlich“Interview: Jens L., 44, München

• Grippaler Infekt & Bronchitis:„Wieder tief durchatmen können!“Interview: Karin S., 67 • Arthrose: „Wieder schmerzfrei und viel beweglicher « das ist wunderbar!“Interview: Wolfgang G. • Pollenallergie: „Nach je zwei Anwendungen waren die Symptome so gut wie weg.“Interview: Gabriele H., 66, Bad Wiessee Überzeugen Sie sich von der wohltuenden Wir-kung der Wiesseer Heilquellen und nutzen Sie die Angebote zum „Kennenlernpreis“. www.jodschwefelbad.de

Gleich vormerken: Tag der offenen Tür Sonntag, 20. September201410.00 – 17.00 Uhr

Direkt am Tegernsee, idyllisch zwischen dem Yacht-club Bad Wiessee und dem Strandbad gelegen, nur wenige Meter vom Jod-Schwefelbad entfernt, führen die charmanten Gastgeber, Familie Gülde-ner das Landhaus Marinella. Nach umfangreicher Renovierung 2011 warten 11 liebevoll und individuell eingerichtete Zimmer, davon 3 Suiten, auf neue Gäste. Jedes Zimmer verfügt über seinen ganz eigenen Charme und wurde mit liebvollen Details ausgestattet.

Weit weg von den anonymen Hotels der Großstadt, können sich die Gäste hier auf eine familiäre Atmo-sphäre, Gemütlichkeit und perfekten Komfort freuen. Alle Zimmer sind Nichtraucherzimmer und mit Flach-bildschirm, Telefon und Safe ausgestattet. Ein beson-deres kulinarisches Highlight ist das Frühstück, das der Chef persönlich kreiert, mit besonderen Eierspei-sen und wechselnden selbstgemachten Gebäck aus dessen griechischer Heimat.

Landhaus Marinella – Am Strandbad 7 – 83707 Bad WiesseeTel. 08022 85 99 99 0 – Fax 08022 85 99 99 19

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Schlank werden und bleiben ohne Verzicht auf

Annehmlichkeiten am Tegernsee.

SPA – SCHLANK AM SEE

»Schlank am See« steht für »Champagnerdiät«, gemeint ist der Jungbrunnen, aus welchem bis ins hohe Alter zu schöpfen, alle eingeladen sind, beim neuen Trend mitzumachen.

Gesundheit steht im Fokus. Aus diesem Blick-winkel heraus hat Elke Wendels die Initi-ative ergriffen und im Sinne einer Crossmar-keting-Kampagne zunächst mit ausgewählten Restaurants und Motivationsexperten »Spa – Schlank am See« ins Leben gerufen.

Deutlich zollt das Label »Schlank am See« seine

Bedeutung der Gesundheit bei ausgewogener Ernährung und ausreichen Bewegung in allen Lebenslagen. Dazu gehören neben einem kuli-narischen Angebot auch Motivations- und Coa-ching-Programme, wie sie von Personaltrainer Konrad Kalisch und Heilpraktiker für Psycho-therapie Manfred Simon inzwischen schon mit angeboten werden.

Da gibt es neben den Tipps zum gepflegt und er-nährungsbewussten Essengehen schon weitere Angebote für Körper und Geist, angefangen mit Kosmetik, Fußpflege und Bräunung via

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Unser Angebot bei Spa Tegernseez.B. Entgiftungs- und Entschlackungsbehandlung mit Gewichtsverlust monatlich € 99,-

Permanent Make Up ab € 250,- . Maniküre, Pediküre € 25,- . mit UV-Lack € 35,- . Fußpfl ege med. € 28,-Wimpernverdichtung und Verlängerung € 150,- . Airbrusch-Ganzkörper-Urlaubsbräune € 28,-

Faltenunterspritzung durch Fachärztin ab € 300,- . Auf Wunsch Personaltrainer u.v.a.m.


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Von wesentlicher Bedeutung ist die mit der wiedergefundenen Freude am gesunden Kör-per und Geist einhergehende Motivation, sich zwangsläufig mehr bewegen zu wollen, nicht zuletzt der neu gewonnen eigenen Attraktivität wegen.

P.S.: Für die neue Aktion »Abnehmen in der Gruppe« bitte rechtzeitig anmelden! Nähere Infos bei Elke Wendels.

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Ein neuer Look gefällig? Seit zwei Jahren lässt Birgül Erkan-Cicek in Ihrem wunderschönen Salon gemeinsam mit Ihrem motivierten Mitarbeiterinnen in Sachen Top-Frisur sowohl für Damen als auch für Herren kei-ne Wünsche offen. Hier werden internationale Haartrends mit fundiertem Handwerk kombi-niert und typgerecht angepasst. Manchmal genügen kleine Ver-änderungen in Schnitt und Farbe um ein ganz neues Feeling zu er-reichen. Jünger, schicker frecher. Ebenfalls bietet Frau Erkan-Cicek in Ihrem Salon Wimpern- und

Augenbrauen–Färben und –Zupfen oder als beson-dere Behandlung die Gesichtsenthaarung mithilfe

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Auch bei den Haarpflege-Pro-dukten legt Birgül Erkan-Cicek größten Wert auf Qualität. Neben den Serien von L’Oréal und Wella hat sie auch die besonders hoch-wertigen Haarpflegeserien von RS-Haircare sowie die exklusiven Pflege- und Kosmetikprodukte von La Biosthetique im Sortiment.

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Öffnungszeiten Di - Fr 9 - 18 Uhr | Do 9 - 20 Uhr | Sa 8 - 13 Uhr

Lieber Josef, round about 150 Tage bis Du jetzt hier »back to good old Germany«, zurück in deiner Heimat. Wie geht’s Dir? Hast Du Dich schon gut eingelebt? Da ich hier aufgewach-sen bin, habe ich mich sofort wieder eingelebt und wohlgefühlt – als wäre ich nie weg gewesen. Das ruhigere Leben am Tegernsee tut mir gut und gefällt mir. Es ist eine willkommene Abwechslung zu dem Stress und der Hektik, die ich in Beverly Hills hatte.

Du hast ja Dein 300 m2 großes Haus in Amerika aufgegeben und konn-test nur ein paar Lieblingsstücke mitnehmen. Welche waren das? Meine Lieblingsstücke aus Los Angeles: mein 50er-Jahre Wohn-zimmertisch, eine Chicago-Sub-way-Esszimmerlampe aus den 30er

Jahren, mein englischer Ohrensessel und meine DVD-Kollection.

Was / Wen vermisst Du am meisten? Meinen Freundeskreis, den ich mir in L.A. in 25 Jahren aufgebaut habe, mein Auto (Klassischer Sportwagen) und Hollywood-Gossip.

Was unterscheidet die Tegernseer Kundin von der amerikanischen? Ich habe mich immer mit inter- resanten Menschen umgeben, und die sind hier genauso wie in Hollywood.

Gibt's Trends aus Holly- wood, die Du hier Deinen Kundinnen empfiehlst? Sonne im Haar (High-lights Blond on Blond Strähnen, Farb- und Lichtkontraste im Haar) und LEBENDIGE Haarschnitte.

Weißwurst oder Burger? Natürlich Weißwürste

Bier oder Coke? Was für eine Frage, natürlich das gute Tegernseer Bier.

Dein Lieblingsplatz am See? Der Ohrensessel bei mir im Wohnzimmer mit dem Blick auf den See und die Berge am frühen Morgen mit einer Tasse Kaffee!

Josef, DANKE für das Interview!

Roswithas Friseur im JägerwinkelJägerstr. 2683707 Bad WiesseeTelefon: 08022/8019www.friseur-jaegerwinkel.de [email protected]

Öffnungszeiten:Mo & Sa 9 – 13:00 UhrDi, Mi, Do & Fr 9 – 17 UhrSamstag Nachmittag nach Vereinbarung

H O L LY W O O DMEE TS

T E G E R N S E E

Willkommen in einem Haus der Farben und Düfte, einem Ort der Schönheit und Eleganz!

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w w w . B A y E R S C H m i d T - R O T T A C H . d E I A C E B O O k : P A R f ü m E R i E H i L d E G A R d B A y E R S C H m i d T

Arnd Josef Gabi Roswitha

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I N NEUEM

G L A N Z

Nach dem Umbau heißt DAS TEGERNSEE seine Gäste mit vielen Neuerungen willkommen.

Mit frischem Look und dem Zeitgeist voraus strahlt es heller denn je.

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„Bei uns steht der Mensch im Mittel-punkt“, erklärt Geschäftsführer Sven Scheerbarth die Weiterentwicklung des Gesamtkonzeptes und die Idee hinter dem Haus. Nachdem bereits 2008 das Haus Wallberg und das 1.400 Quadrat-meter große SPA aufwendig renoviert wurden, ist DAS TEGERNSEE nun mit weiteren Maßnahmen zukunftsorientiert

umgestaltet und individuell ausgerichtet worden. Bajuwarische Tradition trifft auf modernen Zeitgeist kombiniert mit luxuriöser Ausstattung.

2014 haben jetzt die Gebäude »Tegernsee« und »Quirin« ein unverwechselbares Gesicht erhalten. Zu dem Ensemble gesellt sich das denkmalgeschützte

EINBLICK: Das Tegernsee

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Sengerschloss. Es bildet mit den um-gestalteten Gebäuden eine gelungene Mischung aus historischer und moder-ner – dem Landschaftsbild angepasster – Architektur. Das Konzept: Durch re-duziertes Design, natürliche Materialien und persönlichen Service wird der Gast im gesamten Haus in den Mittelpunkt gestellt, um abschalten zu können, neue Kraft zu tanken und den Stress des All-tags zu vergessen.

Neu im ersten Stock des Sengerschlosses ist ein Restaurant, das bis zu 40 Gästen Platz bietet und mit leichter, kreativer Küche das lässige Pendant zum elegan-ten Hauptrestaurant im Erdgeschoss dar-

stellt. Dank neuer Panoramaverglasung kann die Fensterfront komplett geöffnet werden. Angrenzend finden sich Weinstu-be, Kaminlounge sowie Turmbar, deren Balkon eine beeindruckende Aussicht auf den See und die Berge eröffnet. Die acht Doppelzimmern im Haus Quirin zeugen von reduziertem Design: In Naturweiß, Indigoblau und Braun gehalten, verzichtet die schlichte Einrichtung auf über-flüssigen Dekor und bietet Naturholz- böden und hochwertigen Materialien. Mit Schreinerarbeiten in geölter Eiche, Retro-Lampen, Fleckerlteppich und weiß-blauen Kacheln im Bad sowie Kupfer-Armaturen sind die Zimmer bewusst bodenständig gehalten.

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EINBLICK: Das Tegernsee

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Das komplett entkernte Haus Tegern-see wartet nun mit einer lichtdurchflu-teten Lobby, edler Altholzdecke, einer aus Korb angefertigten Rezeption und Business-Ecke auf. Für Wohlfühlatmo-sphäre sorgen ein gemütlicher Aufent-haltsbereich mit edlen Ledergarnituren, Kamin und Bibliothek sowie die zugehö-rige Sonnenterrasse. Die Gestaltung mit natürlichen Materialien aus der Region zieht sich wie ein roter Faden von der Lobby über die hellen Flure bis in die Zimmer – alles unter dem Motto „Die Natur von außen nach innen transportie-ren“. Alle Räumlichkeiten spiegeln durch regionale Motive und Konturen von hei-mischen Bergen die Verbundenheit zum Tegernseer Tal wider. In den 18 Zim-mern wurden Akzente in den Farben Orange, Bordeauxrot, Blau, Grün und Senfgelb in Anlehnung an die Landschaft und Jahreszeiten gesetzt, Materialien wie Loden, Filz, Lärchenholz und einhei-mische Steine verarbeitet. Sie verfügen alle über schwebend anmutende Betten

und luxuriöse Bäder. Die Besonderheit: An der Kopfseite des Hauses können vier Zimmer zu zwei geräumigen Suiten mit Balkon und einmaliger Aussicht verbun-den werden.

Das Ziel, Vorhandenes zu nutzen und gleichzeitig die einzigartige Landschaft in das Innere der Häuser zu tragen ohne dabei aufdringlich und unnatürlich zu erscheinen, ist mit viel Liebe zum De-tail und einem ausgeprägten Sinn für ge-stalterische Elemente gelungen. Als Gast kann man nicht nur die Schönheit der Umgebung sondern auch alle Annehm-lichkeiten eines Luxus-Hotels in vollen Zügen genießen.

Auch Tagesgäste heißt DAS TEGERNSEE im Spa, den Restaurants und dem Bier-garten herzlich willkommen.

Mehr Infos: www.dastegernsee.de

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Sie sind clever, sie sind »new generation«, sie sind mindPool. Das Tegernseer Unternehmen ist, wie es neudeutsch so schön heißt, speziali-siert auf Business Development und berät Firmen beim Umgang mit sozialen Medien, insbesondere im Umgang mit Facebook & Co, einem individuell zugeschnittenen Marketing sowie der Aufberei-tung passender Internet-Inhalte. Social Media ist – gerade für Unternehmen – aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Es stellt sich daher nicht die Frage, ob man Social Media macht, sondern wie! Seit Januar 2000 präsentiert mind-Pool seinen Kunden neue und außergewöhnliche Ideen und Lösungen, um deren Geschäftsmodelle beziehungsweise Produkte weiterzuentwickeln und voranzutreiben. Unter den Referenzen befin-den sich nicht nur Gewerbetreibende aus dem Landkreis Miesbach, auch große Namen wie die Deutsche Telekom, Wrigleys, Eurocopter, das Fraunhofer Institut oder die Linde AG zählen zu den Kunden von mindPool.

Hinter der Denkfabrik stehen Sonja Reinert und Marcus Berthold. Während Reinert sich um das operative Tagesgeschäft kümmert, ist Berthold, der 2009 von Speakers Excellence unter die »Top 100«-Trainer für diesen Bereich gewählt wurde,

fürs Strategische und Kaufmännische zuständig. „Ich bin die Content Fee, also fürs Story Telling verantwortlich, Marcus der Stratege, der auch mal die unangenehmen Fragen stellt. Marcus macht den Rahmen und ich male das Bild dazu“, bekennt Reinert. Die beiden Gründer bezeichnen sich selbst als Ideen-Manager und vergleichen dabei Social-Media-Marketing gerne mit der Kunst des Kochens: „Nur beste Zutaten und eine optimale Verarbeitung führen zu einem ansprechenden und wirt-schaftlich erfolgreichen Ergebnis“, so Reinert. „Und durch stetiges Rühren bleibt die Kommunikation, Kreativität und strategisches Denken an der Oberflä-che. Nichts brennt an“, ergänzt Berthold.

Dabei nutzen sie die sogenannte kollektive Intel-ligenz. Das heißt, die beiden bedienen sich dem Internet und der von Berthold gegründeten Platt-form www.brainfloor.com. Hier kann sich jeder registrierte Nutzer an bereits bestehenden Projek-ten mit seinen Ideen beteiligen oder aber selbst ein »Ideenprojekt« darstellen und um Geistesblitze und Lösungen aller Art nachfragen. Vielverspre-chende Vorschläge werden mit strategischen Workshops kombiniert und getestet. Die nach Ansicht aller Beteiligten beste Variante mit Aus-sicht auf Erfolg kommt im Anschluss zum Einsatz.

mindPool Business Development

COOLE SEITEN, E C H T E F A N S , TREUE KUNDEN.

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„Kreativität, strategische Ideenentwicklung und Inno-vation sind für uns gängige Themen. In den letzten zehn Jahren haben wir über 350 professionelle Stra-tegie- und Ideen-Workshops für unsere Kunden kon-zipiert und durchgeführt“ erklärt Berthold. An die 5.500 Teilnehmer sind bereits bei brainfloor.com registriert. Unternehmen wie der Flughafen Mün-chen hinterfragen hier den Flughafen der Zukunft oder wie das Gepäck der Zukunft aussehen wird.

Aus brainfloor heraus haben Reinert und Berthold auch ihr zweites Standbein entwickelt, Firmen im Umgang mit Facebook zu schulen. mindPools Strategie – »Social Media unter Freunden«: Dabei sollen Unternehmen mit Kunden kommunizie-ren und interagieren, wie man es mit Freunden machen würde. „Ganz wichtig“, so betont Reinert, „man muss seine Fans und »Freunde« ernst nehmen.“ So ließe sich ein Kommunikationskanal aufbauen, der gleichzeitig der Werbekanal sei. Dabei müssten Unternehmen die Fans in ihren Alltag ein- und eine persönliche Bindung aufbauen. »Open House«- Marketing nennt Reinert dies: „Mach die Haustür auf und lass` die Leute zuschauen. Social-Media- Marketing muss in das tägliche Leben des Unterneh-mens eingebaut werden.“

Und der Erfolg gibt mindPool Recht. 2012 wur-de die Tegernseer Ideenschmiede von Facebook »geadelt« und für die Kreativität und ihr Engage-ment, »Freunde« für Kunden zu gewinnen, in die »Best Practice Top 40« in Europa aufgenommen. mindPools Portfolio erstreckt sich dabei von der Erstberatung über Workshops und Coaching bis hin zum sogenannten »Full Service«, der dauer- haften Betreuung im Umgang mit Facebook. Dabei übersetzen die beiden Gründer eine Marke passend fürs Web und präsentieren Inhalte der-art, dass der Fan am Unternehmen teilhaben kann. „Es spielt auch keine Rolle, ob es Endverbrau-cher- oder B2B-Produkte sind. Geschichten gibt es genügend, die man erzählen kann. Früher hat man den Kunden gesagt, wer man ist. Heute kommunizie-ren die Kunden, wer das Unternehmen ist. Deswegen ist es besser zu agieren, als zu reagieren.“ Letzt-endlich ist es wie im richtigen Leben: Je besser der Service, umso zufriedener der Kunde, und das wirkt sich auch auf den Umsatz aus. Nicht zu unterschätzen ist auf Facebook das virale Marke-ting, also die digitale Mund-zu-Mund-Propagan-da. Nirgendwo geht das schneller und zielgerich-teter als hier. Deswegen müssen Unternehmen ihren Kunden zuhören, sich positionieren, ihre

WE LIKE: mindPool

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Philosophie nach außen tragen und erzählen, wer sie sind, was sie machen, die Ziele sind und wer dahinter steckt. „Tust Du das nicht, machen das andere für dich. Im schlimmsten Fall ist das negativ. Und das kostet eine Menge Zeit, den guten Ruf wie-derherzustellen“, so Reinert.

Ganz neu entwickelt hat mindPool »brainfloor fansource« (www.brainfloor.com/fansource). Eine Software, mit der Unternehmen ihre Fans und Kunden direkt auf Facebook nach deren Ideen und Wünschen befragen können und diese somit noch enger an die Marke binden. Social Media als neue Produktivkraft – Innovation via Social Media.

Das mindPool-Team Sonja und Marcus bietet Interessierten einen Zukunfts-Dialog in Ihrer »Ideen-Lounge« am Tegernsee an, ein unverbindli-ches persönliches Gespräch mit dem Ziel Insider-wissen, Möglichkeiten und Potenziale aufzuzeigen.

Wer sich mit mindPool vernetzen will, empfehlen wir die Facebook-Seite:

www.facebook.com/mindpoolGmbH

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Die Patchworkstube • Monika Modrok • Wiesseer Straße 38 c • 83700 Rottach/WeissachTel. 08022 / 704 01 82 • Mobil 0175/344 73 19 • [email protected]

Öffnungszeiten: Di. & Do. 9.00 – 13.00 Uhr & 15.00 – 19.00 Uhr • Samstag 10.00 – 14.00 Uhr

Patchwork-Decken, Kissen, Stoffe, Nähzubehör

Näh-Workshops Samstag Nachmittag nach tel. Vereinbarung und Aushang im Laden

DIE PATCHWORKSTUBE

Rottach-Egern

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SECHS TAGEVOLLG (L)AS

Verschmitzt steht er hinter dem Tresen, schenkt aus, mixt Cocktails und scherzt dabei mit seinen Gästen. Markus Gre-ger, seit über 17 Jahren Wirt der gleich-namigen Weinstube, hat immer noch Freude an diesem Beruf, obwohl er an sechs Tagen in der Woche von 17.30 bis 2 Uhr morgens für seine Gäste da ist. „Das heißt mindestens sechs Tage Vollgas in der Woche, darüber hinaus Warenein-kauf, Personalplanung und ständig auf der Suche nach neuen Gaumenfreuden“, so der 50-jährige. Die Idee, die Weinstube mit internationaler Küche und einer Bar zu kombinieren, hat Greger Anfang der

Neunziger aus New York mitgebracht. Bei Andrew Silverman, unter dem er zwei Jahre in Manhattan als Bar-Chef gearbeitet hat, hat der gebürtige Gmun-der sein Geschäft gelernt. „Gastronomie hat mich schon immer begeistert. Als klei-ner Junge bin ich schon von der elterli-chen Metzgerei rüber zum Oberstöger, hab' später da auch ausschenken dürfen.“ 1997 kam dann das Angebot von Otto Wecker-lein, die traditionsreiche Weinstube zu übernehmen. „Ich habe sofort zugesagt, denn so ein Angebot mitten in Rottach und dann noch mit so einem Namen bekommt man nicht oft.“

Sie ist immer gut besucht, sie ist eine kulinarische Wohlfühloase, sie ist eine Institution und längst kein Geheimtipp mehr – die Weinstube Greger.

Mit seiner Mischung aus Restaurant und Bar gehört Markus Greger zu den Top-Adressen des Tegernseer Nachtlebens.

Und damit ihm und vor allem seinen Gästen nicht langweilig wird, feilt er bereits an einem neuen Konzept.

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Die ursprüngliche »Südtiroler Wein-stube« war schon zu Zeiten der Wirte Paul Moschner und Heini Gottschlicht bis 1985 ein beliebter Treffpunkt. Nach mehrmaligem Betriebswechsel ruhte das gastronomische Treiben dann für fast 13 Jahre. Markus Greger erweiterte die tra-ditionellen Wirtsräume um eine Gaststu-be, eine Vinothek, sowie eine Loggia für 30 Personen mit Südtiroler Flair. Diese ehemaligen Wohnräume des verstorbe-nen Hausherren, einem Liebhaber und Sammler antiker Gegenstände, wurden aus den Bestandteilen eines Tiroler »Tro-

adkastens«, Jahrgang 1547, gebaut und für den Gastronomiebetrieb hergerich-tet. Im Winter wird diese Gaststube im Übrigen durch einen antiken Kachelofen, vermutlich »Tegernseer Keramik« aus dem Jahr 1796, beheizt. An lauen Herbst- und Frühlingsabenden sowie im Sommer bietet die überdachte Loggia einen idyl-lischen Blick auf den Wallberg, ungestört vom Verkehrslärm.

In der Küche schwingt Florent Beauver-ger das Zepter und setzt die Vorgabe, alpenländische Küche mit mediterranen

PORTR AIT: Weinstube Greger

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Akzenten, um. Der Maître zaubert da-bei Gerichte wie den Artischockenfächer »Bretonischer Art«, Roastbeef im Ganzen gebraten mit Sauce Bernaise und Kar-toffelgratin, Gemüsestopfleber Creme Brülee, Taboulé mit Riesengarnelen an Hummerbisque, gegrillte Dorade mit mediterranem Gemüse und Safranpasta. Aber auch die Schmankerl Blutwurst-gröstl mit Zwiebelconfit und Südtiroler Speckplatte stehen auf der Karte, die ständig wechselt und so immer wieder

für kleine Überraschungen sorgt. Bei der Auswahl der »Rohstoffe« achtet Greger auf Qualität und entscheidet sich immer da, wo es möglich ist, für Produkte aus der heimischen Region.

Neben einer Reihe an Bieren legt Greger besonders Wert auf seine große Wein-auswahl. Gerade bei den offenen Wei-nen führt er bis zu 20 hochwertiger nationaler und internationaler Produkte, die anderswo nur in Flaschen angebo-

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ten werden. Dabei setzt er auf die junge deutsche Winzer-Generation, die durch eigene Ideen und neue Kreationen auch denjenigen Wein zugänglich macht, die vorher keinen getrunken hat. „Mein jüngeres Publikum ist zunehmend auf den Geschmack gekommen und trinkt mittler-weile vermehrt Wein. Das liegt nicht nur an meinem breiten Angebot, sondern auch an den vielen jungen deutschen Winzern, die mit ihren Ideen auch die 20- bis 30-jähri-gen für den Rebensaft begeistern können“,

erklärt Greger. Herzstück der Weinstube bildet seit Anfang an die lebendige Bar. Hier wirbelt »der Markus« höchstpersön-lich Flaschen und Cocktail-Shaker für Jung und Alt. Klassiker wie Margaritas, Daiquiris, ein Mojito oder Whiskey Sour kann man hier bei R&B- und Jazz-Klän-gen bis in die frühen Morgenstunden schlürfen, aber auch Wünsche nach spe-ziellen und seltenen Mixgetränken be-dient der gelernte Bartender auf Anfrage.Aktuell sinniert Greger gerade wieder an

PORTR AIT: Weinstube Greger

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einer weiteren Attraktion für seine Gäs-te und hat dabei schon etwas aus seiner ersten Dekade im Auge. Über zwölf Jahre fanden in der Weinstube immer wieder auch Jazz-Konzerte und auch Kabarett statt. In diese Richtung soll es wieder gehen, fanden doch die verschiedenen Auftritte großen Anklang beim Publi-kum. „Ich habe mal wieder Lust, meinen Gästen so was anzubieten. Es steckt zwar viel Aufwand dahinter, macht jedoch viel Spaß.“ Was genau es wird, will Greger nicht verraten. Nur so viel: Im Winter will er starten.

Weinstube GregerNördliche Hauptstr. 683700 Rottach-EgernTel. +49 (0)8022 26 [email protected]

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag: 17.30 bis 2.00 Uhr Montag RuhetagWarme Küche von 18.00 bis 24.00 Uhr

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»MOIN-MOIN« & ein her z liches

»GRÜSS GOTT«

SANSIBAR, das Sylter Kultlabel hat vor über fünf Jahren den Tegernsee erreicht und schuld dran ist Tino Schulz, der vom shake(r)nden Seefah-rer zum südlichsten der Sylter Strandpiraten würde. Tino, gebürtiger Berliner, hat mitten in Rottach-Egern, direkt neben dem Seeforum eine wirkliche Oase geschaffen. Mittlerweile ist er zu einer Rottacher Institution geworden. Immer gut gelaunt und einen netten Spruch auf den Lippen, kümmert sich Tino mit seinem jungen Team herzlich um seine Kunden, die bei ihm auch Gäste sind.

Natürlich findet man bei ihm das komplette SANSIBAR-Fashion-Label, das neben Blusen,

Hemden, Polo-Shirts, Sweatjacken, Daunenwesten, Kuscheldecken, Accessoires und vielem mehr, auch die exklusive UDO LINDENBERG Kollek-tion beinhaltet.

Und wer die Sansibar kennt, weiß, dass eine er-lesene Auswahl an Gewürzen und Ölen sowie »only Sansibar« Weinen und natürlich der kulti-ge Prosecco mit Goldprägung auch nicht fehlen darf.Alles im Zeichen der gekreuzten Säbel – das Synonym für »Onkel Herberts Bretterbude«, die sich nicht nur über die Grenzen von Sylt hinaus etabliert hat, sondern auch für ein ganz beson-deres Lebensgefühl steht.

SANSIBAR Sylt meets Tegernsee

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Nicht umsonst kommen seine Gäste auch auf einen Kaffee, ein Glas Champagner, einen Aperol Sprizz, oder auf »Sansibar s heiss-kalten Eiskaffee« vorbei, um diesen entweder drinnen an der Bar, oder im Original Sylter Strandkorb zu genießen.

Legendär und beliebt ist natürlich die Original SANSIBAR Currywurst, die es entweder nur auf der Insel oder exklusiv in Rottach-Egern gibt.Sylter SANSIBAR Feeling unter weiß-blauem Himmel – das ist Tino Schulz perfekt gelungen!

ÖffnungszeitenMontag bis Freitag 10:00 bis 18:30 UhrSamstag 10:00 bis 18:00 UhrSonntag & Feiertags bei schönem Wetter ab 12:00 Uhr und auch gerne länger geöffnet!

Sansibar Store Rottach-EgernMax-Josef-Weg 183700 Rottach-EgernTel. +49 (0) 8022 70 58 [email protected]

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Das »Maiwerts« – neues Restaurant, neues Konzept

Liebe Frau Maaßen – Sie sind die erste Neuigkeit im Konzept des »Maiwerts«. Wie kam es zu Ihrer Allianz und welchen Part übernehmen Sie im Restaurant?Dieter und ich haben bereits im Elbacher Gütel in Eurasburg zusammen gearbeitet und gemerkt, wie gut wir uns auch geschäftlich ergänzen. Immerhin wurde unsere Leistung 2014

im Guide Michelin mit einem Stern ausgezeichnet, und wir erhielten in anderen renommierten Restaurantführern ebenso hohe Bewertungen. Daher habe ich mich entschieden, den Schritt in die Selbst- ständigkeit mit ihm zu wagen. Neben den typischen Aufgaben des täglichen Geschäfts liegt mein Part haupt-sächlich in der Leitung des Services.

M A I W E R T & ROTTACH-EGERN

GEHÖREN EINFACH ZUSAMMEN

Wer die Südliche Hauptstraße in Rottach Egern entlang fährt, hat es längst entdeckt. Sternekoch Dieter Maiwert ist zurück. Nach einem kurzen Gastspiel in Eurasburg ist er in seine Heimat Rottach zurückgekehrt und hat in exponierter Lage das »Maiwerts« eröffnet.

Dabei überrascht er mit einigen Neuigkeiten.Vier Fragen an Madeleine Maaßen, Lebenspartnerin von Dieter Maiwert

und Restaurantleiterin im »Maiwerts“:

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Was ist anders am neuen »Maiwerts«?Zunächst ist vieles, was unsere Gäste schätzen, gleich geblieben. Aber wir sind »unkomplizierter« geworden. Der klassische Gourmetbereich existiert nicht mehr, ebenso wenig die Trennung zwischen Mittags- und Abendkarte. Die in der Vergangenheit so typischen Mittagsgerichte wie Tafelspitz, Kalbsleber oder die viel gelobten Fleischpflanzerl werden jetzt zu jeder Tageszeit angeboten. Neu ist auch unser Einrichtungsstil, der einerseits reduziert und technisch wirkt, dennoch Wärme und Gemütlichkeit ausstrahlt. Die modernen Ölgemälde und Motorenobjekte an den Wänden entspringen der gemeinsamen Leidenschaft für viel PS von Dieter und einem guten Bekannten, dem Verpächter des Restaurants. Von ihm stammt auch ein 800 PS starker BMW-Motor, getunt von seiner Firma G. Power, der ein besonderer Eyecatcher im Barbereich ist.

Wie nehmen Ihre Gäste das neue »Maiwerts« an?Hervorragend! Seit der Eröffnung sind unsere Tegernseer Stammgäste wieder da. Sie genießen die neue Atmosphäre und kommen in kürzeren Abständen. Auch unsere Gäste aus dem Wolfrats- hausener Umkreis kommen gerne zu uns an den Tegernsee. Inzwischen empfiehlt es sich, im Voraus zu reservieren. Sogar in der Weihnachts-zeit sind wir schon gut gebucht.

INTERVIEW: Madeleine Maaßen • Maiwerts

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Sie kommen ja eigentlich vom Starnberger See. Wie haben Sie sich denn im Tegernseer Tal eingelebt?Ich fühle mich sehr wohl hier, die netten Menschen machen mir das aber auch leicht. Noch dazu ist die Gegend einfach zauberhaft, ich liebe den See und die Berge drum herum. Für Dieter ist es ja nicht neu, hier zu sein. Für ihn war es ein

bisschen wie Heimkommen. Das »Maiwerts« und Rottach-Egern gehören eben doch zusammen.

Das »Maiwerts«Südliche Hauptstraße 1483700 Rottach Egern+49 (0) 8022 [email protected]öffnet Dienstag bis Sonntag ab 11:30 UhrRechtzeitig reservieren!

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Jägerstraße 2083707 Bad Wiessee

T + 49 (0) 80 22 - 66 26-100F + 49 (0) 80 22 - 66 26-129

[email protected]

Entspannen im Bio-Hotel Landhaus St. Georg heißt:

Zeit finden für die schönen Dinge des Lebens.

Modern, mit einem Hauch Tradition, renoviert nach Feng Shui:Das Bio-Design Hotel St. Georg im Jägerwinkel, einem der schönsten Flecken in

Bad Wiessee,ist eine Oase der Ruhe. Die 13 grosszügigen Zimmer mit herrlichem Blick in die wunderschöne Tegernseer Bergwelt und luxuriösen Betten der Hofmanufaktur Hästens

sind mit viel Liebe zum Detail und modernster Technik eingerichtet.Gesundheit für Körper, Geist und Seele steht als Motto über dem Haus,

das von der Familie Borsche persönlich geführt wird.

„Das Preisgeld haben andere geholt, aber wir haben die Herzen der Zuschauer berührt und gewonnen“, gesteht Barbara Borsche. „Außerdem haben wir eine tolle Visitenkarte für uns und das Tegernseer Tal abgege-ben“, ergänzt Tochter Coco. Die beiden hatten die Gelegenheit, ihr Hotel bei dem neuen Format des TV-Senders VOX »Mein himmlisches Hotel« vorzu-stellen. Ähnlich wie beim Format »Perfektes Din-ner«, besuchen sich Hoteliers gegenseitig und neh-men die Konkurrenz einen Tag und eine Nacht lang kritisch unter die Lupe. Beim Vergleich mit anderen den Hotels wurde schnell klar – das kleine, feine Bio-Hotel St. Georg im Jägerwinkel von Bad Wiessee braucht den Vergleich nicht scheuen, auch wenn sie bewusst ein anderes Konzept als »gewöhnliche« Hotels verfolgen.

Der Schwerpunkt des Wiesseer Hauses liegt in der persönlichen, bewusst und ansprechend gestalteten Atmosphäre. „Wir haben das ganze Hotel 2009 und nochmals 2014 aufwendig renovieren lassen, unter Beachtung von Feng Shui-Richtlinien. Die Zimmer sind individuell gestaltet, mit hochwertigen Möbeln und in kraftvollen, energetischen Farben ausgestattet“.

Auf Restaurant und Bar verzichten die beiden Be-treiberinnen. Sie servieren dafür ein Frühstück, das seinesgleichen sucht. „Reichhaltig, aus biologischen Zutaten, persönlich und frisch für jeden Gast zube-reitet“, erklärt Barbara Borsche. Kein Buffet, das stundenlang im Frühstückszimmer steht, bis jeder

sich bedient hat. Auch die Bäder sind mit hochwer-tigen biologischen Kosmetikprodukten der französi-schen Firma L'Occitane en Provence bestückt.

Doch das Wichtigste: Die Zimmer sind mit Betten aus der schwedischen Manufaktur Hästens ausge-stattet, in denen man so gut schläft wie ein König. Exklusiver geht es kaum. „Für viele unserer Gäste sind auch die fantastischen, handgefertigten Betten tatsäch-lich ein Argument, sich für einen Aufenthalt bei uns zu

entscheiden. Sie schlafen einfach viel besser als Zuhause“, verrät Familie Borsche.

Wegen ihrer Individualität gab es zwar nicht die volle Punktzahl von den traditionellen Hotel-Mitstreitern. Für Barbara und Coco Borsche zählt jedoch

letztendlich nur eins: „Auf jeden Fall war es interessant, diese TV-Erfahrung zu machen.

Und es hat uns bestärkt, so authentisch und herz-lich weiter zu machen wie bisher. Unsere Gäste lieben das »etwas andere« Konzept, das Nachhaltigkeit, Bio, Qualität, Design und den persönlichen Service auf be-sondere Art und Weise miteinander verbindet.“

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Bahnhofstr. 21 . D-83684 Tegernsee . T. +49 (0) 8022 93253 . [email protected] Öffnungszeiten: Di. bis Fr. 09:00 - 12:30 Uhr, 14:00 - 18:00 Uhr . Sa. 09:00 - 13:00 Uhr

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„Unser Gästehaus ist ganz leicht zu finden, suchen Sie einfach das Haus mit dem schönsten Blumen-schmuck“, erklärt Claudia Baier vom Gästehaus »Baier am Bad« am Telefon. Und wahrhaftig – schon von weitem sieht man die bunt blühende Pracht, die sich vom Eingangsbereich über die Balkone rund um das Gebäude zieht. Doch das ist bei weitem nicht alles, was das fami-liengeführte Haus zu bieten hat.

Gemütliche, komfortabel ausgestattete Zimmer und Appartements mit Balkon, ein fürstliches Frühstücksbuffet, auch für Langschläfer, ein herr-licher Garten mit Saunahaus, dazu aufmerksamer, liebevoller Service fast rund um die Uhr. „Ich bin in der Hotellerie groß geworden“, sagt Hotelfach-frau und Chefin Claudia Baier. Gemeinsam mit ihrem Mann Wolfgang hat sie den ehemaligen »Sibyllenhof« 2002 erworben und von Grund auf

Das Gästehaus Baier am Bad in Bad Wiessee

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saniert. Ihr Konzept: „Unsere Gäste sollen sich so wohl fühlen wie zuhause“. Dazu gehören der Obst-korb und die Flasche Wein im Zimmer, die ku-scheligen Federbetten und die eigene Tisch- und Bettwäsche, die sie noch selbst wäscht und bü-gelt. Auf Wunsch verwöhnt sie ihre Gäste auch mit einer deftigen Brotzeit oder mit Kaffee und Kuchen auf der Terrasse.

Ihre Gäste kommen aus der ganzen Welt, die Stammgäste gerne auch mehrfach im Jahr, um sich eine Auszeit zu gönnen. „Im Winter buchen Skinationalmannschaften aus ganz unterschiedlichen Ländern bei uns, wenn sie in der Nähe trainieren“, verrät Wolfgang Baier, der früher selbst als Ski-rennläufer international unterwegs war.

Das Gästehaus Baier am Bad liegt ideal – ein Kat-zensprung vom Seeufer entfernt, auch der Orts-kern von Bad Wiessee ist fußläufig erreichbar. „Bei uns gleich in der Nähe kann man Boot fahren, Wandern, Mountainbiken, Golfen. Und einfach fau-lenzen und das Leben genießen, das ist im Urlaub am allerwichtigsten“. Da sind sich die Baiers einig.

Gästehaus Baier am BadAdrian-Stoop-Str. 3683707 Bad WiesseeTel. +49 (0) 8022 89 89www.baierambad.de

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Wie kommt man als vierjähriges Mädchen dazu, Harfe zu spielen? „Ich habe einmal eine Harfenspie-lerin gesehen und fand das Instrument einfach toll“, sagt Sophia Baier aus Bad Wiessee. Heute ist sie 13 Jahre alt und hat gerade am Ersten Europäischen Harfenfestival in Lugano teilgenommen, gemein-sam mit 80 der besten Harfenspieler Europas.

Zugegeben, sehr handlich ist die Harfe nicht, vor allem für ein vierjähriges Mädchen. „Wir hat-ten damals eine kleine Kinderharfe, die Sophia gut spielen konnte“, erklären ihre Eltern Claudia und Wolfgang Baier, die den Wunsch ihrer Tochter da-mals unterstützten. Die heimische Musikschule bot Harfenunterricht an, also durfte Sophia ihr Lieblingsinstrument lernen. Mit elf Jahren kompo-nierte sie bereits ihre ersten Stücke selbst.

Wettbewerbe wie »Jugend musiziert« inter-essieren Sophia nicht so sehr. „Da muss man so viel üben, und ich stehe auch nicht gerne alleine auf der Bühne“, verrät Sophia. Dafür ist sie der Anregung ihrer Lehrerin gefolgt, auch mal mit an-deren Instrumenten zusammen zu spielen – das

Trio aus zwei Hackbrettern und Harfe trat zum ersten Mal beim 40-jährigen Jubiläum der Musik- schule auf. Mit großem Erfolg, denn »FraLiSo« – so nennen sich die drei Mädchen – wurde gleich für weitere Veranstaltungen gebucht. „Wir spielen Volksmusik, und das macht uns riesigen Spaß“, sagt Sophia.

Viel Zeit zum Üben bleibt der Schülerin nicht, denn sie hat eine weitere, intensive Leidenschaft – das Reiten: mit ihrem Pony Nemo geht Sophia regelmäßig auf Turniere. Gerade hat sie das Lan-desponyturnier bei Straubing absolviert, und das mit großem Erfolg: 2. Platz in der E-Dressur im Einzelwettbewerb, und ihre Mannschaft ist nicht nur Vizemeister der E- und A-Dressur geworden, sondern insgesamt die erfolgreichste Mannschaft Bayerns. Ihre Eltern und ihre Schwester Louisa sind, so oft es geht, mit dabei und feuern sie an.

Nach Lugano zum Harfenfestival haben sie sie natürlich begleitet und waren sehr beeindruckt: „Das war eine ganz andere Größenordnung als die bisherigen Konzerte. Ein tolles Erlebnis“.

Multitalent Sophia Baier & ihre Leidenschaften

SCHULE, R E I T P L AT Z

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Die Tegernseer Gebirgsschützen

„Sie sind ein gelebtes Stück Heimat, sorgen für ein gutes Miteinander“, lobte Bundes-präsident Joachim Gauck Anfang Mai die Bayerischen Gebirgsschützen anläss-lich ihres Patronatstags in Miesbach und dankte ihnen für ihr gemeinschaftsstif-tendes Wirken. Es freue ihn, dass sich Brauchtum und Heimatverbundenheit hier im Oberland verbinde, mit einer Offenheit gegenüber denen, die neu dazu kommen, so der höchste Vertreter der Bundesrepublik Deutschland. Diese gelebte Tradition mache mitunter den Begriff Heimat aus. „Heimat gibt Halt, gerade in Zeiten der Globalisierung. Heimat stiftet Gemeinschaft. Nur wer fest verwur-

zelt ist, kann sich der Welt offen zuwen-den“, sagte Gauck. In ganz Deutschland seien die Gebirgsschützen ein Symbol für die bayerische Heimat. Er bescheinigte den Schützen, lebendiges Brauchtum zu bewahren, das nicht museal sei. Es war übrigens das erste Mal, dass das deutsche Staatsoberhaupt zu einem Patronatstag kam.

Rund 4.500 Vertreter der insgesamt 47 Kompanien zwischen Berchtesgade-ner und Werdenfelser Land ehrten, wie jedes Jahr, am ersten Sonntag im Mai ihre Schutzpatronin, die Muttergottes Maria. Rund 12.000 Gebirgsschützen gibt es in

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Bayern. Jede Kompanie hat ihre eigene ortstypische Tracht, auch Montur genannt. Ihr Bekenntnis zum christlichen Glauben zeigen die Gebirgsschützen bei Parade-diensten, Prozessionen, Schützenwallfahr-ten oder Leonhardifahrten. Einst verteidig-ten sie ihre alpenländische Heimat gegen Angreifer, heute verstehen sie sich als Hü-ter des wehrhaften Brauchtums.

Ihre Geschichte reicht bis ins späte Mit-telalter zurück. Landgerichte, im 14. und 15. Jahrhundert von den Wittelsbachern eingeführt, gründeten aus Bürgern und Bauern sogenannte Landwehren zum Schutz der Heimat – Vorläufer der Ge-birgsschützen. 1492 wurden in ganz Ober-bayern Musterungen der zur Landesver-teidigung tauglichen wehrfähigen Männer

durchgeführt und eine »Landesdefension« aufgebaut, die Kurfürst Maximilian I. in den Jahren 1595 bis 1615 erweiterte. Diese bewährte sich auch bei der Verteidi-gung des Oberlandes im 30-jährigen Krieg, in dem die Schweden auch im Alpenvor-land zahlreiche brennende Dörfer hin-terließen. 1632 plünderten schwedische Soldaten die Rüstkammer des Klosters Te-gernsee. Gmunder und Tegernseer »Pürg-schützen« konnten den Feind verjagen. Schlierseer sammelten sich unter ihrem Grafen von Maxlrain, Reichersbeuerner zeichneten sich aus bei Dietramszell, Lenggrieser verhinderten die Einäsche-rung von Tölz. 1702 begann der Spanische Erbfolgekrieg, in dem Bayern an der Sei-te Frankreichs gegen Österreich kämpfte. Die Schützenmannschaft des Klosterge-

EINBLICK: Die Tegernseer Gebirgsschützen

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bietes Tegernsee hatte Verteidigungsanla-gen an der Tiroler Grenze errichtet und sich als Schützer der Heimat bestens be-währt. Als 1705 die siegreichen österrei-chischen Truppen auch München besetzt hatten, führte die Wut der Landbevölke-rung zum offenen Volksaufstand. Der Zug nach München wurde ein vergeblicher Kampf. Er wurde 1705 in der »Sendlinger Mordweihnacht« blutig niedergeschlagen. Unter den über 1.000 niedergemetzel-ten Freiheitskämpfern befanden sich 33 Männer aus Egern und 16 aus Tegernsee. Im Österreichischen Erbfolgekrieg (1740-1748) wurden die gefürchteten Panduren des Obristen Freiherr v. d. Trenck, die in Gaißach an die 28 Anwesen in Flammen hatten aufgehen lassen, von den Isarta-lern aufgehalten und vertrieben.

1805 kämpfte Bayern an der Seite Napo-leons erneut gegen Österreich. Dies gab den Tirolern Grund und die Möglichkeit, auf breiter Front in Bayern einzufallen. Kurfürst Max IV. Joseph gründete darauf-hin zum Schutz der bayerischen Südgrenze das »Corps Baierischer Gebirgsschützen«, mit dessen Hilfe die Tiroler besiegt wer-den konnten. Aus dieser Zeit existieren noch zwei Erinnerungsstücke: eine weiß-blau gestrichene Landtrommel mit könig-lich-bayerischem Wappen, ausgestellt im Tegernseer Heimatmuseum, und ein be-sticktes Reststück der ersten Fahne aus der Napoleonischen Zeit, das in der Rot-tacher Gebirgsschützenhütte aufbewahrt wird. Ebenfalls beheimatet im Heimat-museum ist die älteste erhaltene Fah-ne der Tegernseer Gebirgsschützen von

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1848. Die Fahne, die neue wurde 1961 gefertigt, ist ein Symbol der Zusammen-gehörigkeit und Zeichen für Einheit und Freiheit. Längst sind die Fehden von einst vergessen. Aus den einstigen Feinden entstanden enge Freundschaften, die in gemeinsamen Veranstaltungen ein Stück Europa verkörpern.

Die Landwehrordnung von 1826 be-stimmte, dass die Gebirgsschützen nicht mehr zu militärischen Einsätzen heran-gezogen werden sollen. 1835 empfahl König Ludwig I. höchstpersönlich die Bil-dung von aktiven »Gebirgsschützen Com-pagnien«. Als erste folgte Tegernsee dem königlichen Aufruf. 1850 betrug die Kom-paniestärke bereits 86 Mann. Knapp 20 Jahre später wurden mit Errichtung des Deutschen Reiches auf königlichen Erlass

die Gebirgsschützenkompanien aufge-löst und in die aktiven Verbände in die Bayerische Armee überführt. Kompanien wie die von Benediktbeuern, Gaißach, Lenggries, Schliersee, Tegernsee und Wa-ckersberg bestanden als privatrechtliche Vereinigungen jedoch weiter.

Der Tatkraft und Heimatliebe Josef Wackersbergers geschuldet, beschlossen am 25. August 1907 33 Mann die Wieder-gründung der »Gebirgsschützen Compagnie Tegernsee«. Einer der 15 Gründungs- statuten legte fest: „Zweck der Compagnie ist, durch Schieß- und Exerzierübungen das Schützenwesen zu fördern und dadurch die Wehrkraft des Volkes zu erhöhen.“ Als einheitliche Kleidungwurde ein grüner Stopselhut mit Spielhahnstoß, hellgraue, kurze Joppe mit Revers,


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Stehkragen und glattem Rücken mit Span-ge sowie eine lange, hellgraue Hose mit grünem Seitenstreifen festgelegt. Aus der grauen Joppe ist mittlerweile ein brau-ner Schützenrock mit Schützenschnur und weiß-blauer Armbinde geworden. Die Hose wich einer schwarzen Leder-bundhose. 1927 wurde in Enterrottach die eigene Schießstätte eingeweiht. Verschärfte Schießbedingungen und Geldmangel führ-ten 1961 wieder zum Verkauf. Es dauerte 40 Jahre, bis die neue Gebirgsschützenhütte an der jetzigen Stelle auf Initiative des heutigen Ehrenhauptmanns Alfred Baier errichtet und eingeweiht wurde.

Beide Weltkriege hatten auch für die Schützen gravierende Einschnitte zur Fol-ge. Die meisten wurden eingezogen – und kamen nicht mehr nach Hause. Demzu-folge sank das Interesse an der Kompanie. Die Sorge um die Söhne und Ehemän-ner sowie die Trauer um die Gefallenen beherrschte das tägliche Leben. Auf An-regung von Pfarrer Josef Kronast wurde am Kirchweihsonntag 1945 eine Dankes- prozession für die glücklichen Heimkehrer und die Verschonung des Tegernseer Tals vor der Zerstörung abgehalten. Mitge-führt wurde die Jahrhunderte alte Statue der Mutter Gottes. Als Gelübde sollte die


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Prozession alle Jahre im Herbst statt-finden. Seit 1949 tragen die Tegernseer Gebirgsschützen deshalb die Egerner Madonna bei der Dankprozession am Erntedankfest.

Und wieder war es ein Mitglied der Tegernseer Gebirgsschützenkompanie, Hauptmann Sepp Bachmair, der 1951 für die Initialzündung zur Gründung ei-ner Dachorganisation der bayerischen Gebirgsschützen am 27.4.1952 in Rei-chersbeuern sorgte. In den Statuten des Bundes der Bayerische Gebirgsschützen-kompanien (BBGK) heißt es: „Aufgabe des BBGK und seiner Kompanien ist es ins-besondere, alpenländische Sitte und wehr-

haftes Brauchtum der Ahnen zu erhalten und weiterzugeben und die in der jahrhun-dertealten Tradition begründeten Verpflich-tungen zum Schutze und zur Pflege der Heimat wahrzunehmen.“

Der Begriff »wehrhaft« sollte dabei nicht mit »kämpferisch« und »aggressiv« ver-wechselt werden. Gemeint ist das Ein-treten für den Glauben, Standpunkte zu vertreten und klar Stellung zu bezie-hen zu unseren Wurzeln. So verwun-dert es auch nicht, dass der emeritierte Papst Benedikt XVI. Ehrenmitglied der Tegernseer Gebirgsschützen ist. Wehr-haftes Brauchtum soll der Jugend Werte wie Rücksichtnahme, Verständnis und

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Hilfsbereitschaft vermitteln. Dazu gehö-ren auch das Bekenntnis zur Tradition und die Verbundenheit zur bayerischen Heimat. Diesem wird Ausdruck ver-liehen in zahlreichen Aktivitäten und Veranstaltungen wie der Fronleichnams-prozession, Leonhardi- und Schützen- wallfahrten oder eben dem Patronats-tag am ersten Mai-Sonntag zu Ehren der »Patrona Bavariae«. Darüber hin-aus bittet der Freistaat Bayern die Ge-birgsschützen manchmal zu Repräsen-tationsaufgaben bei offiziellen Anlässen, nehmen sie am alljährlichen Oktober-

festumzug teil, unterstützen sie durch das alljährliche Adventsingen die 1953 ins Leben gerufene Kiem-Pauli-Stiftung zur Förderung und Pflege des alpen-ländischen Volksliedes, helfen bei der Denkmalpflege, indem sie Bauwerke wie Feldkreuze und Kapellen durch Hand- und Spanndienste erhalten helfen.

Mehr unter www.gsk-tegernsee.deQuellen: Hans Halmbacher, Adi Lintner

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Öffnungszeiten:Montag - Freitag:09:30 - 12:30 und 15:00 - 18:00Samstag:09:00 - 15:00

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„EINEN HAARSCHNITT & EINE

STUNDE LEBENSBERATUNG BITTE!“

Zu sagen, beim Bader Babl in Gmund sei die Zeit stehen geblieben, wäre grundfalsch. Ganz im Ge-genteil. Sie ist vorangeschritten, die Zeit. Sie hat ihre Spuren hinterlassen, hat Erinnerungen über Erinnerungen angehäuft und unzählige Geschich-ten erzählt. Und so ist dort, wo einst Staatssekre-täre, Minister und Herzöge zwischen Urlaubern ein- und ausgingen, das Haareschneiden beinahe zur Nebensache geworden. Nach 68 Berufsjahren als Friseurmeister und nach über 50 Jahren in Gmund kennt niemand die Menschen und ihre Geschichten dort so gut wie Konrad Babl.Sein Salon im Zentrum von Gmund hat etwas Museales. Die Wände hängen voll von Bildern, Postkarten, Zeitungsausschnitten, dazwischen kleine Reh- und Gamskrückerl, Trophäen aus Ba-

bls Zeit als Jäger. Erinnerungen, soweit das Auge reicht. Jedes Stück erzählt eine eigene Geschich-te. Die von Babl selber und die all derer, die ihm in seiner langen Laufbahn als örtlicher Friseur-meister begegnet sind.

Gleich nach dem Krieg, im Jahr 1946, begann Konrad Babl seine Lehre beim damaligen appro-bierten Bader Kimmerl, ebenfalls an der Wiesseer Straße in Gmund. Eigentlich wollte er sich dort nur die Haare schneiden lassen, um bei seinem Vorstellungsgespräch bei der Bahn, bei Baron von Miller, gut auszuschauen. Doch Kimmerl überzeugte ihn innerhalb eines Haarschnittes, Friseur zu werden. Nach seiner Meisterprüfung zog es den jungen Konrad Babl dann für einige

Der Bader Konrad Babl – eine Institution in Gmund

T E G E R N S E E R

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Jahre nach München. Er arbeitete in Friseurge-schäften am Hauptbahnhof und am Marienplatz. Zwischenzeitlich heuerte er sogar auf einem Kreuzfahrtschiff an und bereiste die Meere von den norwegischen Fjorden bis nach Amerika, als Urlaubsvertretung für den bordeigenen Friseur. „Dort habe ich wirklich alles gesehen, was man sich nur vorstellen kann – genug, um mich danach selb-ständig zu machen“, erzählt Babl heute. Es zog ihn zurück in die Heimat am Tegernsee, um das Geschäft an der Wiesseer Straße, gegenüber vom Bader Kimmerl, zu übernehmen.

Seine Aufgabe besteht nicht nur darin, seinen Kunden die Haare zu schneiden oder die Bärte

zu trimmen. Während er unauffällig seine Arbeit verrichtet, hört er zu, bekommt die Nöte, Sorgen und auch die Freuden der Menschen mit.

„Wer so lange hier ist und alles erzählt bekommt,

der braucht keinen Ludwig Thoma mehr lesen“.

Viele seiner Kunden begleitet er seit Jahrzehnten durch ihr Leben, durch gute wie durch schwere Jahre. Kommt ein Mitglied einer Familie zu ihm, kommen die anderen auch, um die Geschichte aus ihrem Blickwinkel zu erzählen. Konrad Babl hört zu, versteht, berät, gleicht aus. Und schneidet ne-

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benbei Haare. „Von jedem Hof im Umkreis habe ich drei Übergaben mit all den üblichen Streitigkeiten erlebt, von Generation zu Generation“, resümiert Babl. Drei Generationen, das ist eine lange Zeit. Die Stammkunden, die ihm seit seiner Lehrzeit treu geblieben sind, werden langsam weniger. Der Älteste ist kürzlich mit 105 Jahren gestorben. Rasieren tut er auch nur noch selten. Nur, wenn der Kunde es selbst nicht mehr schafft.

„Fremde rasiere ich nicht. Denen schenke ich ein Stück Seife

und schicke sie runter an die Mangfall.“

Seine Erzählungen sind so lebendig, als wäre das alles erst gestern passiert. Zum Beispiel die Epi-sode vom stillen Herrn im eleganten Mantel, der öfter zum Haare schneiden kam und sich später als Thomas Mann entpuppte oder die Besuche zahlreicher Politiker und Schauspieler oder die Geschichten um den Prinz von Preussen. Details

behält er für sich, denn schließlich wurden sie ihm persönlich anvertraut.

Für Konrad Babl gibt es keine „beste Zeit seines Lebens“. Jede Zeit, so sagt er, sei die beste Zeit seines Lebens gewesen, bis heute. „Ich lebe mein Leben, denn ich habe nur eines. Und ich lebe mit den Menschen um mich. Wenn einer Glück hatte, wenn einer krank war und wieder gesund wurde, dann freu´ ich mich mit. Wenn jemand etwas verliert, was schön war, dann leide ich mit. Das Leben geht vorwärts, und es macht gar nichts, wenn man alt wird. Dann teilt man eben seine Erfahrungen.“ Und davon hat der Bader Konrad Babl reichlich.

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MEDIZIN & PRÄVENTIONDeutschland gilt medizinisch als einer der am besten versorgten Länder

mit einem breiten Angebot an Krankenhäusern, Arztpraxen und Einrichtungen. Im Jahr 2012 gab es beispielsweise in Deutschland 144.056 ambulant tätige Ärzte,

im stationären Bereich, so die Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums, waren im gleichen Jahr 174.829 beschäftigt.

Das bedeutet einen Zuwachs von 28 beziehungsweise 36 Prozent, vergleicht man die Zahl mit 1993. Aufgrund der demografischen Entwicklung ist in den nächsten

Jahrzehnten mit einem wachsenden Bedarf an Ärzten zu rechnen. Aus diesem Grund kommt der Prävention eine immer größere Bedeutung zu.

Betrachtet man die medizinische Versorgung im ländlichen Raum, ist festzustellen, dass nicht nur die ambulante spezialärztliche Versorgung,

sondern auch die hausärztliche Versorgung immer schwieriger wird. Auch die Krankenhäuser leiden zunehmend unter erheblichen Problemen, freie Arztstellen zu besetzen, um ihrem Versorgungsauftrag nachkommen zu können. Ganz im Gegensatz zum Tegernseer Tal mit seinen heilklimatischen Kurorten.

Im Vergleich zum Rest der Republik strotzt dieser Teil des Bayerischen Oberlandes geradezu vor Ärzten, darunter zahlreiche Kapazitäten.

Auf rund 23.000 Einwohner kommen an die 100 Praxen mit Spezialisten jeglicher Ausbildungsrichtungen und zahlreiche weitere Einrichtungen:

Alles wird am Tegernsee geboten inklusive jeder Menge versierter Physiotherapeuten, dem Kreiskrankenhaus in Agatharied mit seiner gerade

eröffneten, hochmodernen Onkologie sowie einem hervorragendem Notarztsystem. Allein das Tegernseer Tal stellt einen von drei Notarztbezirken im Landkreis dar.

Selbst die Münchner Großkliniken Großhadern, Rechts der Isar, Harlaching oder die Unfallklinik in Murnau sind binnen einer Stunde erreichbar.

Auch im Bereich der Prävention finden sich so renommierte Unternehmen wie die Klinik im Alpenpark, der Lanserhof und der Medical Park.

Alles in allem zählt das Tegernseer Tal bei der medizinischen Versorgung zu den sichersten Gegenden Deutschlands.

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T E GE RN S E E

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IM ZEICHEN

DES STEINBOCKS

„Heutzutage würde man sie als Powerfrau bezeichnen, und genau das war sie letztendlich auch“, schwärmt Ludwig Klitzsch III von seiner Großmutter Anna. Der 36-jährige, der zusammen mit seiner Frau Ursula die Klinik im Alpenpark und mittlerweile acht weitere Kliniken, Zentren und Institute mit insgesamt rund 700 Mitarbeitern führt, spricht in höchsten Tönen von der Risikobereitschaft und dem Mut der Gründerin Anna Klitzsch. Die ge-bürtige Dänin legte 1962 in der aufstrebenden Wirtschaftswundernation Deutschland am Westu-fer des Tegernsees den Grundstock für ein inter-national angesehenes Gesundheitsunternehmen: Bereits 1950 zog das Ehepaar Anna und Ludwig Klitzsch aufgrund seiner schweren Erkrankung von Berlin an den Tegernsee. Abgesehen von der einzigartigen Landschaft, waren die gute Luft, das Reizklima, die hervorragende medizinische Versorgung und die bis dato stärkste Jodschwe-felquelle Deutschlands ausschlaggebend für den Umzug. Als Ludwig Klitzsch 1954 dennoch starb, reifte in der nun 40-jährigen Anna der Entschluss, ein Sanatorium zu gründen. Das Haus am Defreg-gerweg firmierte unter dem Namen »Alpensana-

torium Wiessee« direkt an der Gemeindegrenze von Kreuth zu Bad Wiessee. Als Privatklinik für Innere Medizin und Sanatorium für wohlhabende Kurgäste konzipiert, sollten sich die Gäste in ei-ner Mischung aus Hotel und Klinik wie zu Hause fühlen. Von Beginn an spezialisierte sich das Al-pensanatorium auf die Behandlung psychosomati-scher Störungen sowie Herz-, Kreislauf und Blut-druckerkrankungen. Hinzu kamen damals schon die Behandlung der »Managerkrankheit« oder neudeutsch dem »Burn-out-Syndrom«. Neben der medizinischen Versorgung sollten die Gäste in der seenahen Anlage samt 21.000 m² großem Park vor allem Ruhe und Erholung finden. Eine Philo-sophie, an der sich bis heute nichts geändert hat.In kürzester Zeit erlangte die Klinik einen res-pektablen Ruf, der ihr Aufenthalte von Prominen-ten aus Politik, Wirtschaft und Kultur verschaffte, darunter der damalige Bundeskanzler Ludwig Er-hard oder Walter Scheel, ehemaliger Bundespräsi-dent und deutscher Außenminister. Dieses neuar-tige Geschäftsmodell befand die Oetker-Gruppe so attraktiv, dass sie noch 1962 die komplette Klinik pachtete. Während der wirtschaftlich turbulenten

Vom klassischen Sanatorium zum renommierten Klinikverbund

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Ölkrise in den 70ern verloren die Fabrikanten von Puddingpulver und Fertigpizza an der ihr so fremden Branche das Interesse. Mit Auslaufen des Pachtvertrags übernahm Anna Klitzsch 1977 die Klinik und übergab sie zwei Jahre später an ihren Sohn Ludwig Klitzsch II. Sein Unternehmergeist dirigierte das Alpensanatorium in eine zukunfts-fähige Richtung, indem er das Unternehmen komplett neu ausrichtete. Die »Klinik im Alpen-park«, wie sie ab sofort hieß, war nicht länger den Gutbetuchten vorbehalten, auch für Kassen-patienten wurden nun die Türen geöffnet. Gleich-zeitig investierte Ludwig II in Personal sowie die medizinische Infrastruktur und hob das Niveau auf das eines Akutkrankenhauses. Nach und nach folgten auf dem Gelände weitere bauliche Maß-nahmen bis hin zum Anbau an das Haupthaus mit großem Therapiebereich in den Jahren 1988/89 sowie die Parkerweiterung auf 24.000 m². Was einst mit Zimmern für 55 Patienten begann, wuchs zu einer medizinischen Einrichtung mit 130 Betten heran. Zudem expandierte Klitzsch, erwarb 1982 die Wiesseer Klinik Dr. Schlemmer, die 2010 nach Bad Tölz umzog und spezialisier-te beide. Während sich die Schlemmer-Klinik als eine der ersten in Deutschland auf die psychoso-matische Medizin konzentrierte, baute die Klinik im Alpenpark im Bereich der Inneren Medizin ihre Kompetenz weiter aus. Obendrein wurde im Laufe der 80er Jahre eine Abteilung zur Behand-lung orthopädischer Erkrankungen eröffnet, um ein breiteres Spektrum an Patienten behandeln zu können.

Im Anschluss an die Ausbaumaßnahmen folg-ten schicksalsträchtige Jahre: 1989 starb Anna Klitzsch im Alter von 75 Jahren, nur ein Jahr später folgte ihr überraschend Ludwig II. Er hin-terließ eine mittlerweile erfolgreich arbeitende Klinik im Alpenpark, die in rund zehn Jahren nicht nur die Bettenzahl verdoppelt, sondern den

PORTR AIT: Klinik im Alpenpark

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Umsatz verzehnfacht hatte. Sein Sohn, Ludwig III, war mit zwölf Jahren noch zu jung, die Leitung zu übernehmen. Dessen Mutter Sibylle engagier-te sich zwar in organisatorischen Belangen, hielt sich aber aus den Geschäften raus. Aus diesem Grund setzte der Testamentsverwalter Geschäfts-führer ein, die bis 2007 die Geschäfte im Sinne des Verstorbenen leiteten.

In diese Zeit fielen auch drastische Veränderungen im System der Gesetzlichen Krankenversiche-rung. Zuzahlungen für Arzneien und Heilmittel, Krankenhausaufenthalte und Rehabilitationen wurden erhöht, die Reha-Zeiten gekürzt. Zudem wurde der Kassenzuschuss für Zahnersatz bei allen ab 1979 Geborenen bis auf Ausnahmen ge-strichen. „2,05 Milliarden Mark weniger soll die Rentenversicherung für Kuren und Reha-Maßnah-men ausgeben, 860 Millionen die Krankenversicherer

einsparen. Kurkliniken und Hoteliers beklagen zweistellige Umsatzeinbußen“, berichtete damals die Zeitung Die Welt. Während nahezu die ge-samte Kurbranche in eine tiefe Krise geriet, gelang es der Klinik im Alpenpark, sich mit unternehmerischem Geschick schnell neu aus-zurichten. Als eine von wenigen Kliniken in Deutschland erhielt sie 1998 eine Zulassung zur Anschlussheilbehandlung. Das sicherte der Ein-richtung am Ringsee den Fortbestand. Die Strate-gie Ludwigs II, die laufenden Investitionen in die Infrastruktur und eine hochwertige medizinische Behandlung hatten sich ausgezahlt.

29-jährig übernimmt 2007 Ludwig III gemeinsam mit seiner Frau Ursula die Klinikleitung. Im fünf-ten Jahrzehnt seit Bestehen führte die dritte Ge-neration das Familienunternehmen in eine neue Ära. „Wir haben in über 50 Jahren unseren mehr

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als 80.000 Patienten immer ganzheitliche Medizin auf höchstem Niveau geboten und wollen dies auch weiterhin gewährleisten. Neben der kardiologischen und orthopädischen Reha bieten wir zusätzlich auch eine gastroenterologische Anschlussheilbehandlung als Alleinstellungsmerkmal. Das gilt speziell nach schweren Operationen, wie Herzinfarkt, schweren bauchchirurgischen Eingriffen, nach dem Einsetzen einer künstlichen Hüfte oder eines künstlichen Knies. Dazu haben wir zum Beispiel auch ständig einen Chirurgen zur Wundbehandlung vor Ort“, so Ludwig Klitzsch III.

Ganz in der Tradition des stetigen Wandels modernisieren beide die Gebäude und deren Infra- struktur. Neu ist die Einführung eines Kollegial- arztsystems: Fünf gleichgestellte, festangestellte Chefärzte für Orthopädie, Unfallchirurgie, Kar-diologie (Herz/Kreislauf) und Gastroenterologie, bzw. Diabetologie (Magen/Darm) bilden in diesem System ein interdisziplinäres Behandlungsteam und können den Patienten, ob privat oder Kasse, individuell begleiten. Sie garantieren ihm einen auf ihn zugeschnittenen Behandlungsplan inklusive spezieller Therapiekombinationen. Um den Behandlungsfortschritt zu optimieren, werden die Patienten während ihres gesamten Aufenthalts von ihren persönlichen Therapeuten begleitet. Hinzu kommen in einem Partnernetzwerk externe Ärzte, die für besondere Fragestellungen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Darüber hinaus werden die Behandlungsmethoden sowie der Gerätepark laufend auf den aktuellen Stand der Technik gebracht. Auch die hausei-genen Labore, die die Häuser in Bad Tölz und München mitversorgen, lässt die Familie Klitzsch sukzessive ausbauen und modernisieren. Als Dia-gnosemöglichkeiten werden unter anderen neben EKG, Röntgen, Sonographie und der DXA-Kno-chendichtemessung eine im Landkreis Miesbach einzigartige, strahlenfreie 4D-Kraft- und Wir-belsäulenmessung angeboten, um das komplexe Zusammenwirken von Wirbelsäule und Becken während des Gehens zu messen. „Kaum eine Reha-Klinik ist so umfassend ausgerüstet, wie wir das sind. Hier haben wir schon ein Alleinstellungs-merkmal. Aber nicht nur bei der medizinischen Ver-sorgung, auch hinsichtlich der Zufriedenheit unserer Gäste haben wir die Nase vorn. Das zeigen Umfragen von Versicherungen, die ihre Mitglieder befragt haben und uns Top-Werte bescheinigen“, schwärmt Ursula Klitzsch. Dass die Klinik im Alpenpark zu den besten in Bayern zählt, zeigt auch eine Befragung der Krankenkasse DAK, wonach 96 Prozent der Patienten die Klinik aufgrund ihrer Therapiequa-lität, dem Leistungsangebot und dem Klinikper-sonal weiterempfehlen würden. Auch die Allianz Private Krankenversicherung bestätigt der Klinik im Alpenpark die höchsten Zufriedenheitswerte ihrer Versicherten.

PORTR AIT: Klinik im Alpenpark

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Zum Klinikverbund der Klinik im Alpenpark und der Schlemmer-Klinik gehören seit 2009 mittlerweile auch vier Medizinische Versorgungszentren mit allgemeinmedizinischer, psychiatrischer, psycho- therapeutischer, neurologischer und orthopädi-scher Praxis, Reha-Vorsorge und Fachambulanz, die beiden Ausbildungszentren »CIP Centrum für Integrative Psychotherapie (CIP)« und »Bayeri-sche Private Akademie für Psychotherapie (BAP)« als gemeinsam größte psychotherapeutische Aus-bildungsinstitute Bayerns und die neueröffnete CIP Tagesklinik (2014) zur teilstationären Versor-gung psychosomatischer Patienten in München.

Mag sich in den vergangenen 52 Jahren einiges geändert haben, das Wappentier, der Steinbock, ist

von Anfang an das gleiche. Als Signet ist er über-all wiederzufinden und steht einerseits für die ursprüngliche, energiegeladene Landschaft, ande-rerseits für Mut, Standhaftigkeit und Entschlos-senheit. Eines ist und wird immer gleich bleiben: eine individuelle Betreuung in einer persönlichen Atmosphäre von Wertschätzung und Geborgen-heit. Die dritte Generation der Gründer-Familie Klitzsch stellt sicher, dass es beim Charakter des Familienbetriebes bleibt. Ludwig Klitzsch: „Unsere Unternehmen, allen voran die Klinik im Alpenpark, stehen mit einem fürsorglichen Team von Ärzten, Pflegern und Therapeuten für Regeneration und Ge-nesung in einer familiären Atmosphäre – ganz im Sinne meiner Großmutter und meines Vaters!“

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„IHRE HAUT – UNSERE KOMPETENZ.“

Wäre es nicht schön, einfach ein bisschen jünger

und frischer auszusehen? So dynamisch und vital,

wie man sich fühlt? Entspannt und wach? Attrak-

tiv und im Gleichgewicht mit sich selbst? Jeder hat

seine kleinen oder auch etwas größeren Wünsche,

was sein äußeres Erscheinungsbild anbelangt. Dabei

geht es nicht darum, perfekt auszusehen oder sein

Aussehen auffällig zu verändern. Aber so natürlich

wie möglich und so jung und schön wie möglich

aussehen – das wäre „natürlich schön“. Die moderne

Medizin und Dermatologie eröffnen hierzu zahlrei-

che schonende und wirksame Möglichkeiten.

Einen Schwerpunkt setzt das Dermatologische

Zentrum am Tegernsee im Bereich der ästhetischen

Dermatologie. Ästhetisch-medizinische Behandlun-

gen dienen dazu, das Hautbild zu verbessern. Eine

zentrale Bedeutung haben schonende Laserbehand-

lungen. Vorsichtig werden frische Hautschichten

freigelegt, deren Zellen neues Kollagen bilden. Die

Haut glättet sich sichtbar gleichmäßiger, reiner und

vitaler. Ebenso mindert die schonende Behandlung

mit dem Laser Auffälligkeiten wie Narben oder

gutartige Pigmentveränderungen. Die Verfahren

können für Gesicht, Hals, Dekolleté und Hände ein-

gesetzt werden.

Faltenbehandlungen verleihen der Haut Frische.

Hauptsächlich werden Hyaluron und das Medika-

ment Botulinum eingesetzt. Mit Erfahrung und viel

Fingerspitzengefühl bringen die Spezialisten diese

Substanzen gezielt dort ein, wo die Haut Unterstüt-

zung benötigt.

Ein weiterer Kompetenzbereich sind ambulante

dermatologische Operationen. Um ästhetisch und

medizinisch das beste Ergebnis zu erhalten, kommen

modernste Operationsverfahren und Nahttechniken

zum Einsatz. Auch die Auswahl individuell geeig-

neter Lasergeräte ist wesentlich. Ob Lidkorrektur,

Mini-Facelift, Narbenbehandlung oder Mutterma-

lentfernung – alle Eingriffe erfolgen so schonend

wie möglich. Auch der sorgfältig durchgeführte

Hautcheck zur Krebsvorsorge gehört zum Erhalt der

Schönheit und Gesundheit der Haut und sollte ein-

mal jährlich durchgeführt werden. Dabei wird die

Haut am gesamten Körper untersucht. Fallen ver-

dächtige Hautveränderungen auf, können diese im

ambulanten Operationsbereich des Dermatologi-

schen Zentrums entfernt werden.

Darüber hinaus zählt die Allergologie zum Port-

folio des renommierten Instituts am Tegernsee. Bei

Hautproblemen infolge von allergischen Reaktionen

steht neben der Linderung der Symptome die Suche

nach den Auslösern an erster Stelle. Nicht selten

verursachen mehrere Faktoren im Zusammenspiel

Probleme. Eine Therapie geht in diesen Fällen über

die gezielte Behandlung der Haut hinaus.

Mehr Informationen: www.derma-tegernsee.de

Im Dermatologischen Zentrum am Tegernsee behandeln Prof. Dr. Hans Wilhelm Kaiser und

sein Team entlang der neuesten Erkenntnisse aus der Wissenschaft und mit neuesten Technologien.

Als versierte Spezialisten für Dermatologie, Venerologie, Allergologie und Präventionsmedizin,

für ambulante Operationen, ästhetische Dermatologie und Lasertherapie stellen sie sich

engagiert in den Dienst von Hautgesundheit, Hautschönheit und Prävention.

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Nach fünf Jahren Praxistätigkeit in Bad Wiessee hat Frau Dr. Stiasny-Simon, Fachärztin für In-nere Medizin, Sportmedizin, Naturheilverfahren und Homöopathie Ihre Praxis nunmehr nach Rottach-Egern in die Seestraße verlegt. Zentral gelegen (neben dem Kurpark), mit ausreichend Parkplätzen vor der stilvoll eingerichteten Praxis bietet die Fachärztin mit Herz und Kom-petenz naturheilkundliche Heilmethoden und Vorsorge an.

Ihre Überzeugung: „Die Wechselwirkung zwischen allen Ebenen ist entscheidend.“ Nach dem Motto „Mein Bestreben ist die ganzheitliche Gesundheit aus körperlichem, mentalem und seelischem Wohl-befinden“ widmet Dr. Stiasny-Simon folglich der Diagnose viel Zeit und Gehör. Applied Kinesiolo-gie, Darmsanierung und Colon- Hydro-Therapie und Ultraschall an Bauch, Herz, Halsgefäßen und Schilddrüsen gehören dazu. Sie gibt individuelle,

konkrete und verständlich nachvollziehbare Präventionstipps, sei es für Anti-Aging, bio-logische Entgiftungs- und Aufbaukuren, die Dr. F.X.Mayr-Kur, Metabolic-Balance oder die Vitamin-C-Infusion. Auf Basis einer fundierten Diagnostik wendet sie anerkannte Methoden zur Rückgewinnung von Vitalität und Abwehr-kräften an – von A wie Akupunktur, bis T wie Thymustherapie. Diagnose, Prävention, Heilung – auf diesen drei Säulen basiert das Konzept der rührigen Ärztin.

Dr. med. Andrea Stiasny-SimonFachärztin für Innere MedizinSeestraße 2083700 Rottach-EgernTel. +49 (0)8022 6 56 15Fax +49 (0)8022 9 55 58www.dr-stiasny-simon.de

DR. MED. ANDREA STIASNY-SIMONPRAXIS FÜR GANZHEITLICHE MEDIZIN

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Notfall Handy +49 160 [email protected]

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Diagnose.Prävention.Heilung.

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»Natürliche Schönheit individuell gestalten« haben wir zu unserem Motto für Ihre Behandlung unserer Praxisklinik gemacht. Das bedeutet, dass wir Ihre persönliche Ausstrahlung in den Mittel-punkt unserer plastisch-chirurgischen Verfahren stellen und durch individuell angepasste Korrek-turen wieder zu vollkommener und natürlicher Geltung bringen möchten.

Durch die breitgefächerte Ausbildung und die lang-jährige Erfahrung im Fachgebiet der Ästhetischen und Plastischen Chirurgie an der Universitäts- klinik der LMU München kann ich Ihnen eine große Auswahl der modernsten und etabliertesten Operationsverfahren zu den einzelnen Teilgebieten der Schönheitschirurgie anbieten.

Wir sind stets bemüht, Ihr Wohlergehen in ange-nehmer Atmosphäre und in absoluter Diskretion

in unserer Schönheitsklinik an oberste Stelle zu setzten, um nicht zuletzt dadurch für Ihre Schön-heit und Gesundheit ein optimales Ergebnis zu erzielen. In diesem Sinne arbeiten wir mit ausge-wählten Kliniken und Hotels vor Ort zusammen, so dass wir viele zufriedene Patienten – nicht nur aus dem Raum Tegernsee und München – betreuen können.

Plastische Chirurgie am TegernseePraxisklinik für Plastische Chirurgie83700 Rottach-EgernNördliche Hauptstr. 17Tel. +49 (0)8022 70 41 25Fax +49 (0)8022 70 41 26www.plastische-chirurgie-am-tegernsee.de

DR. MED. TORSTEN K ANTELHARDTNATÜRLICHE

SCHÖNHEIT INDIVIDUELL GESTALTEN

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IHRE GESUNDHEIT IN GUTEN

HÄNDEN.

Dr. Dagmar Koppany aus Bad Wiessee vertritt eine Medizin, die persönlich ist

und den Menschen als Ganzes im Blick hat.

Natürlichkeit und hochpräzise High-Tech-Analysen ergänzen sich dabei

in optimaler Art und Weise.

Schwerpunkte in der langjährigen ärztlichen

Tätigkeit von Frau Dr. Koppany stellen unter

anderem die Behandlungen von Nahrungs-

mittelunverträglichkeiten und die Allergologie dar.

Dabei bietet sie ihren Patienten alle gängigen

Verfahren wie Haut-, Provokations- und Lungen-

funktionstestungen sowie Blut-/Stuhluntersuchun-

gen und Atemgasanalysen an. „Besonders wichtig ist

mir aber dabei das persönliche Gespräch“, sagt Dr.

Koppany, „denn dort zeigen sich oftmals die größ-

ten Erkenntnisse zur Entstehung der Beschwerden.“

Nach einem solchen Erstgespräch und der ersten

Diagnostik folgt die Erstellung verschiedener, ganz

auf den jeweiligen Patienten angepassten The-

rapie-Alternativen. Neben den medikamentösen

Therapien – darunter auch homöopathischen – leistet

Dr. Koppany auch psychotherapeutische Begleitung

etwa beim Umgang mit chronischen Erkrankungen.

Besonderen Wert legt Dr. Koppany auf eine umfas-

sende allgemeinmedizinische Untersuchung und Be-

ratung. Mit ihrer langjährigen internistischen und

kardiologischen Erfahrung versucht sie, ihren Pati-

enten zu einer optimalen Gesundheit zu verhelfen

und ihnen dadurch mehr Leistungsstärke und damit

mehr Lebensqualität zu ermöglichen. „Ganz wich-

tig dabei ist die medizinische Prävention“, sagt Dr.

Koppany. „Denn nur wer vorbeugt und regelmäßig

einen Check-up durchführt, reduziert seine indivi-

duellen Krankheitsrisiken.“ Die Praxis bietet alle

erforderlichen medizinischen Geräte zur notwendi-

gen Diagnostik einschließlich Sonographie und Ge-

fäßduplex an. Die hausärztliche Versorgung ist für

die Ärztin selbstverständlich, auch an Wochenenden

und Feiertagen.

Dr. med. Dagmar Koppany

Koglkopfstraße 8

83703 Bad Wiessee

Tel.: 08022/6739212

[email protected]

www.dr-koppany.de

www.praxis-wiessee.de

Sprechzeiten:

Mo - Fr von 8 bis 13 Uhr.

Nachmittags und abends Termine nach

Vereinbarung und Hausbesuche.

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WARUM DER RÜCKEN ÄCHZT, WENN DIE ZÄHNE KNIRSCHEN

Bis zu zwei Stunden reiben wir nachts mit vol-ler Kraft die Kiefer aufeinander – viel stärker als beim Kauen einer Speise! Das wirkt sich jedoch nicht nur im Mundbereich aus. Die ganze Wirbel-säule muss hier Schwerstarbeit leisten. „Die Wir-belsäule muss man sich wie eine Perlenkette vorstel-len, die Fehlbelastungen ausgleichen muss“, erklärt der Implantologie- und Funktions-Spezialist Dr. Siegfried Marquardt. Die Folge: Rückenschmer-zen!

Doch es naht Hilfe! Dr. Marquardt bietet bewähr-te Therapien, um das Zähneknirschen abzustellen und dessen Folgen zu lindern.

Zunächst kommt ein innovatives Diagnose-Kon-zept zum Einsatz – das »Visual Function«-Sys-tem! Hier analysieren unsere Experten eventuelle Fehlstellungen im Hals-Kopf-Bereich, die Bisslage des Patienten oder auch orthopädische Probleme. Nicht selten entsteht daraus ein Therapiekonzept zusammen mit Orthopäden, Physiotherapeuten und Osteopathen.

SELBSTCHECK: HABE ICH EINE FEHLSTELLUNG IM

KIEFERBEREICH?

• Testen Sie Ihre Muskulatur an der Wange zum Kiefergelenk hin und im Schläfenbereich! Spüren Sie Verspannungen? Haben sich kleine Verhärtungen gebildet?

• Merken Sie beim ersten Gähnen am Morgen Muskelkater-ähnliche Schmerzen im Kiefergelenk oder in den Kaumuskeln?

• Leiden Sie unter unerklärlichen Schmerzen am Kopf oder im Gesicht?

• Lassen Sie sich häufig am Rücken oder an der Lendenwirbelsäule orthopädisch behandeln – jedoch ohne stabilen Erfolg?

• Können Sie Bissspuren am Zungenrand erkennen – oder auf der Innenseite Ihrer Wangen?

• Gibt es starke Abnutzungsflächen an Ihren Zähnen?

☞ Wer hier nur eine einzige Frage mit »Ja« beantwortet, sollte dies genau mit seinem Zahnarzt besprechen!

Unser Hamsterrad dreht sich immer schneller. Stress im Job und Sorgen zuhause nagen an unserer Gesundheit. Die Folge: Wir nehmen die aufgestauten Alltagsprobleme mit ins Bett und kauen buchstäblich darauf herum.

So heißt die Diagnose immer häufiger: Bruxismus – zu Deutsch: Zähneknirschen! Das klingt jetzt vielleicht nicht sonderlich bedrohlich, zieht aber eine ganze Reihe von unangenehmen Folgen

nach sich: Kopf- und Rückenschmerzen am nächsten Tag, abgeriebene Zähne teilweise bis zur Wurzel, Risse im Zahnschmelz oder Spannungsschmerzen in der Kaumuskulatur! Klar, dass bei dem massiven

Abnutzungs-Effekt am Ende auch unser schönstes Lächeln verschwindet – oder anders gesagt: Wir verlieren Selbstbewusstsein und Ausstrahlung!

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Als Spezialist für Ästhetik und Funktion greift Dr. Marquardt dabei nicht nur auf seine langjährige Erfahrung, sondern auch auf ein kompetentes Netzwerk zurück, welches dem Patienten ermöglicht, das Zähneknirschen ab-zustellen und seine ganzheitliche Gesundheit – im wahrsten Sinne des Wortes – wieder ins Lot zu bringen.Bereits zu Beginn der Be-handlung ist beispielsweise immer ein Zahntechniker mit von der Partie. Er hilft dabei, etwa mit einer herausnehmbaren Zahnschiene für die Nacht, Bissfehler zu korrigieren. Steht dann eine weitere zahnärztliche Therapie an, so können unsere Netzwerk-Experten durch gezielte orthopädische und osteopathische Vor-bereitungen die Wirbelsäule im besten Sinne des Wortes wieder ins Lot brin-gen. Dies kommt natürlich dann auch jeder Zahnbehandlung und dem Wohlsein der Patienten zugute. Fühlt er oder sie sich nach einer mehrmonatigen Testphase wohl und verbes-sert sich auch die Körperhaltung, dann kann der Zahnarzt den provisorischen Zahnersatz rasch in einen endgültigen Zustand umwandeln.

Dieses Zusammenspiel macht zudem für unsere Patienten Wege und Behandlungszeiten kürzer. „Alles unter einem Dach durch verschiedene Spezi-alisten anzubieten, ist für den Patienten von beson-derem Wert“, erklärt Dr. Marquardt. Der Spezia-list für Implantologie, Zahnästhetik und Funktion

kann auf langjährige klinische und wis-senschaftliche Erfahrungen zurückgreifen.

Seine Kompetenzen sind auch inter-national gefragt: Dr. Marquardt tritt regelmäßig als gefragter Referent auf. Auch als Lehrbeauftragter in der Weiterbildung und Forschung vermittelt er sein Wissen an Kol-leginnen und Kollegen.

Weitere Fragen beantworten Dr. Siegfried Marquardt und sein

Team gerne auch persönlich. Weitere Informationen unter: www.dr-marquardt.de

RATGEBER

ZUVIEL BISS?Zähneknirschen löst Schlafdefizite & Rückenschmerzen aus

– unsere Gesellschaft nagt am Limit

TIPP VOM EXPERTEN DR. S. MARQUARDT:

Bei unklaren Kopf- und/oder Rücken-schmerzen denken Sie an Ihren Biss und lassen die Kaufunktion beim

Spezialisten untersuchen.

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„Wohnen, wo andere Urlaub machen“, das gilt schon seit jeher. Bereits seit dem 19. Jahrhundert wird der Tegernsee als Wohngegend geschätzt

und gehört zu den beliebtesten Ferienregionen Deutschlands.

Der See mit seiner faszinierenden Bergwelt, den zahlreichen Erholungsmöglichkei-ten, dem riesigen Sport-, Wellness- und Medizinangebot, den traditionellen Festen und seine vielseitigen Gastronomie – alles Faktoren, mit denen das Tegernseer Tal

punkten kann. Es gibt viele Gründe, die das Leben im Tal lebenswert machen.

Spricht man mit Einheimischen, Zugezogenen und Touristen, werden immer wieder folgende Punkte genannt: An erster Stelle stehen Faktoren wie die

traumhafte See- und Bergkulisse, der unverfälschte Charakter der einzelnen Gemeinden, gelebte ursprüngliche Traditionen und das entspannte

Lebensgefühl im Tegernseer Tal.

Dazu kommen auch ganz praktische Gründe wie die aus gezeichnete medizinische Versorgung, das hervorragende gastronomisches Angebot, die nahezu unbegrenzten sportlichen Möglichkeiten, eine sehr niedrige Kriminalitätsrate oder

das Angebot an Kindergärten und allen Arten von Schulen im nahen Umkreis. Darüber ist man sehr schnell in München, Salzburg und Bozen.

Die internationalen Flughäfen in München, Salzburg und Innsbruck sind ebenfalls binnen 80 Minuten erreichbar.

Alle diese Standortvorteile sorgen dafür, dass sich das Tegernseer Tal auf dem Immobiliensektor auch in Zukunft einer großen Beliebtheit erfreut. Käufer

erwerben mit einer Immobilie Lebensqualität und zugleich eine werterhaltende Kapitalanlage mit einer interessanten Perspektive. Wer sich also mit dem

Gedanken trägt, ein Objekt zu kaufen oder verkaufen, sollte sich am besten mit ortsansässigen Maklern in Verbindung setzen.

Weitere Infos: www.immobilienforum.de

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DER ALPINE

WOHNSTIL

Einer der großen Trends der vergangenen Jahre ist der alpine Wohnstil. Ob Hüttenfeeling oder edles Chalet, dieser Trend hält ungebrochen an.

Egal, ob Hotellerie, Gastronomie oder Privatperson, jeder will sich dieses kleine Stück Heimatgefühl in die eigenen vier Wände holen.

Wie der Name schon sagt, fand dieser Wohntrend seinen Ursprung in den alpi-nen Regionen und ist somit keine natio-nale Erscheinung, die sich auf die Alpen begrenzen lässt. Ganz im Gegenteil. Die-ser Wohntrend wird auch als Chalet- oder Mountain-Style bezeichnet, erfreut sich auch außerhalb Europas immer größerer Beliebtheit und hat mittlerweile sogar in den Metropolen Einzug gehalten, die fernab von jeglicher Bergregion liegen.

Dies mag durch die veränderten Ansprü-che an gemütliches Wohnen entstanden sein. Gemütlich ist jedoch auf keinem Fall mit verstaubt gleichzusetzen. Wer sich für diesen Stil entscheidet, der entscheidet sich für ein ursprüngliches und gemütli-ches Interieur. Wir sehen hier einen ganz klaren Trend: Stilmix. Es werden moder-ne, klare Linien mit gezielt eingesetzten alpinen Elementen kombiniert.

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Wir versuchen mit unseren Linien diesen Trend zu unterstützen. In unserer aktuel-len Herbst/Winter- 2014/15 Kollektion ge-hen wir den umgekehrten Weg und haben uns von den aktuellen Trends in Bezug auf Farben und Materialien inspirieren lassen. Rosé-Gold, warme Kupfertöne, moosige Grüntöne haben wir mit alpinen Motiven kombiniert und somit unsere Kissen den aktuellen Mode- und Inte-rior-Trends angepasst. Vom klassischen Loden bis zum Hightech-Stoff mit 5% Stahlanteil und Metallstickerei in edlen Gold und Kupfertönen. All dies ist alpin,

kann aber auch gekonnt in einer moder-nen Wohnung in Szene gesetzt werden. Dabei haben wir den alpinen Stil in ver-schiedenen Ausführungen umgesetzt – von glamourös über puristisch bis hin zu traditionell.

Ein wichtiges Element des alpinen Wohnstils ist Holz, traditionell voll ver-täfelten Stuben oder gezielt eingesetz-te Wandpaneele in Altholz. Letzteres gerne auch mit kühlen Materialen wie Stein, Beton oder aber Lackoberflächen kombiniert. Die große Nachfrage ins-

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Renner Bad Tölz

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besondere nach Altholz lässt manch einen staunen, wenn es um den Preis dieser seltenen Hölzer geht.

Wir arbeiten mit exzellenten Hand-werkern aus der Region zusammen, ob Schreiner oder Maler, die sich unter an-derem darauf spezialisiert haben, wenn es um die Veredelung von Wandoberflä-chen geht oder aber auch um die passge-naue Sonderanfertigung.

Natürliche Materialien sind generell beim alpinen Wohnstil sinnvoll. Neben Holz und

Stein sind auch Schiefer, Loden, Strick, Pelz und nicht zuletzt auch Geweihe un-verzichtbar für den Alpen-Look. Auch die Renaissance des Teppichs ist ein Teil dieses Looks. Schlichte Wollteppiche oder exklusiv gefertigte Einzelstücke, versehen mit alpinen Motiven oder auch mit dem eigenem Wappen, das in den Teppich ge-fräst wird, sorgen für Gemütlichkeit, Wär-me und Behaglichkeit. Die oft zum Einsatz kommenden Kuhfelle sind heute neben Naturfarben auch in gefärbten Varianten verfügbar und werden auch zu edlen gra-fischen Teppichen verarbeitet.

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Hotel Wilhelmy Bad Wiessee

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Wie bereits schon bei unserer exklusiven Textilkollektion »Privé by JJ« gehen wir nun auch diesen Weg bei unserem neu-en Möbelprogramm. Durch die gestiegen Nachfrage nach individuellen und exklusi-ven Polstermöbeln bieten wir ab Novem-ber unseren Kunden über 150 verschiede-ne Modelle wie Sessel, Hocker, Sofa, Stühle bis hin zum Betthaupt an. Hierbei können unsere Kunden zwischen einer Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten wählen. So entstehen ganz individuelle einzigartige Möbelstücke, die es kein zweites Mal gibt.

Manchmal reicht aber auch schon das ein oder andere gezielt eingesetzte Acces-soire, um sich einen Hauch von alpinen Wohnstil nach Hause zu holen. Wir fin-den ein toller Trend mit großem Wachs-tumspotential.

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Es gibt viele Gründe, ein Gutachten zu erstellen.

In Seenähe und Umgebung werden große Worte wie Jahrhunderthochwasser oder schlimmster Hagel aller Zeiten immer öfter in den Medien zitiert.

Doch was tun, wenn unser See übergeht oder der Hagel unsere Dächer und Fassaden beschädigt. Der Umgang mit den Versicherungen wird immer schwieriger. Viele Fragen, die man als Versiche-rungsnehmer nicht immer sofort beantworten kann.

In unserer täglichen Arbeit stellen wir immer öfter fest, dass viele Versicherungsnehmer ein-fach überfordert sind.

Gerade bei den letzten Hochwasserschäden wurde die Erstversorgung in einigen Fällen, um den Schaden zu mindern, nur halbherzig durch-geführt.

Die Folge daraus ist ein langer Nutzungsausfall der Gewerbeeinheit.

Etwaige Kosten, welche zuerst eingespart wurden, entwickeln sich auf lange Sicht gesehen zur Kosten-falle. Ein vernünftiges Management der Erstversorgung und Weiterführung der nachfolgenden Abläufe im Falle eines Schadens spielen hier eine wesentliche Rolle.

Wir helfen im Umgang mit der Versicherung sowie bei der Abwicklung und Überwachung der Erstver-sorgung sowie der anschließenden Tätigkeiten.

Was ist ein Schadengutachten?Sind Schäden an einer Immobilie erst einmal festgestellt, ist ein sofortiges und sachkundiges Handeln erforderlich, um weitere Folgeschäden zu minimieren bzw. auszuschließen.

Erste Voraussetzung für eine effiziente Schadenregulierung ist eine fachkundige Analyse der Schadenursache, um eine Grundlage für eine realistische Schadenhöhe bestimmen zu können. Aussagekräftige Gutachten verschaffen Klarheit und entstandene Schäden können im Anschluss an die Analyse effizient reguliert werden.

BAUSACHVERSTÄNDIGEN ZENTRUM SÜD JANSEN

Bausachverständige – warum sie so wertvoll sind wie nie?

Uwe Jansen, Bausachverständiger

Beweissicherung und Baufortschrittdokumentation durch Drohnenflug

Eine andere Art der Beweissicherung und Baufortschrittdoku-mentation findet mit dem Einsatz von Drohnen statt.

Durch den Einsatz dieser Drohnen ist eine Sichtprüfung von Bauwerken sehr leicht durchzuführen. Diese sind behilflich für die Erkennung von Beschädigungen, wie z. B. an Mauerwerken, Fassaden, Dächern, Photovoltaikanlagen und verschaffen somit einen Überblick über eventuelle Renovierungsarbeiten, Mängelbeseitigungen oder auch eine Schadenregulierung für Versicherungen.

Sehr interessant ist dieser Bereich der Filmaufnahme (360 °-Perspektive) bzw. Fotografie auch für Bauherren, Architekten und Planungsbüros.

Gerade bei Beginn einer Neubaumaßnahme oder bei Umbau eines Bestandobjektes kann eine Sichtprüfung bzw. Baufortschrittsdokumentation durch Drohnenflug eine gute und sinnvolle Art der Aufzeichnung sein. Vor allem bei schwer zugängigen Bereichen wie Dach- und Fassadenkonstruk- tionen ist eine detaillierte Aufnahme von großer Wichtigkeit. In solchen Fällen stellen diese Aufnahmen eine sinnvolle Perspektive dar, um einen Baufortschritt zu dokumentieren, zu präsentieren und im Fall einer Beschädigung als Beweissicherung zu dienen.

Wer nimmt unsere Leistung in Anspruch?Unsere Bausachverständigen erstellen nicht nur Gutachten für Gerichte. Kunden sind vor allem Haus-verwaltungen, Immobilienbüros, Eigentümer von Immobilien, aber auch Mieter von Immobilien und Behörden. Unsere Bausachverständigen sind keine universellen Sachverständigen, Sie sind Experten für Ihre Fachbereiche.

Ihr Sachverständigenbüro für: Bewertung bebauter und unbebauter Immobilien

Bewertung von Schäden und Baufeuchte an Gebäuden

Versicherungs-, Beweissicherungs- und Privatgutachten

Erkennung und Bewertung von Schimmelpilzbelastungen / Innenräume

Beweissicherung und Baufortschrittdokumentation

Das BSZ-Süd Jansen ist Mitglied im Network of Excellence „ZERT-Verband“ und der „Obligo24“ Vereinigung der zertifizierten Sachverständigen

Bausachverständigen Zentrum Süd Jansen Glaslstraße 22 a Telefon 08022 / 66094083700 Rottach-Egern Email: [email protected]

RENNER – dieser Name steht seit vielen Jahren für schönes Wohnen. Wir nehmen uns Zeit, mit Ihnen gemeinsam in Ruhe und ganz persönlich zu planen und zu beraten.

TRÄUME PLANEN Gemeinsam mit Ihnen entwerfen und realisieren wir ganzheitliche, kreative Einrichtungskonzepte – auch nach Maß! Mit viel Gefühl für Stoffe, Farben, Möbel, Accessoires werden Wohnträume Wirklichkeit.

STILVOLL WOHNEN heißt für uns in erster Linie, Ihren Wünschen, Vorstellungen und Ideen gerecht zu werden. Egal ob Landhausstil, mediterran, klassisch oder modern, bei uns finden Sie sicher genau das, was Sie suchen.

Ihr Vertrauen und unsere Erfahrung, legen den Grundstein für eine perfekte Wohnlösung!

Besuchen Sie uns in Bad Tölz. Wir freuen uns auf Sie!

Fritz und Peter Renner

Peter Renner

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Öffnungszeiten:Montag bis Freitag: 09:00 bis 12:00Montag bis Freitag: 14:00 bis 17:00

oder nach Vereinbarung

Telefon: +49 8041 6051Fax: +49 8041 9913

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83646 Bad Tölz

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VORABZUGBaugenehmigung noch nicht erteilt. Änderungen vorbehalten.

Das Grundstück, auf dem die Wohnungen errichtet werden, liegt am Eingang zum Söllbachtal, Ausgangspunkt für Wanderungen in die umliegende Bergwelt. Vom Grundstück hat man den direkten Blick auf den Wallberg, der sich oberhalb von Rottach-Egern erhebt.

Bad Wiessee ist ein typisch bayerischer Ort, der sich vor dem Hintergrund seiner Traditionen weit-erentwickelt und insbesondere touristische und medizin-ische Schwerpunkte setzt. Die hohe Lebensqualität des Standorts wird in erster Linie geprägt durch die umliegende Natur aber auch durch vielfältige Einrichtungen, sportlicher und kultureller Art.


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Leben hier in Bad Wiessee angenehm machen. Eine Einbaumarkenküche, offener Kamin, Landhaus-dielen-boden, Vollholzinnentüren, Aussenwasseranschlüsse auf Terrassen und Balkonen und Steckdosen bei allen TG-Stellplätzen sind neben Fußbodenheizung und elektrischen Aussenraffstores Merkmale dieser Ex-klusivität. Ein Personenaufzug fährt von der Tiefga-rage bis ins zweite Obergeschoss. Von der Tiefgarage aus erschließt sich ein separater Raum für Fahrräder, Ski und Kaminholzlagerung.

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Bad Wiessee verfügt über einen anspruchsvollen Golfplatz, Tennisclub und natürlich einen Segelclub. Medizinische Einrichtungen auf hohem Niveau, umgeben von einer Landschaft, die alle Heilungs- prozesse unterstützt. Das Anfang des zwanzig-sten Jahrhunderts eingerichtete Jod-Schwefel-Bad ist bekannt als die stärkste Quelle Deutschlands. Museen, Volkstheater, wechselnde Veranstaltungen und auch das Wiesseer Spielkasino warten auf Ihren Besuch.

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Es ist eine ganz eigene Welt für sich, das neue Neptune Design Centre in Gmund.

Inneneinrichter Gernot Wanitsch hat im Erd-geschoss des historischen Gebäudes einen Ort geschaffen, der so viel Ruhe, Harmonie und Wohlgefühl ausstrahlt, dass man sich sehr gerne

darin aufhält, zum Schauen, zum Stöbern, zum Hinsetzen und in einem Buch blättern oder auf einen Kaffee und einen kleinen Plausch mit dem Besitzer. Der erzählt nämlich gerne ein bisschen über die außergewöhnliche britische Firma, deren Produkte er begeistert und erfolgreich vertreibt.

Neptune Home eröffnet in Gmund

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Eigentlich begann Neptune sein Geschäft einst mit einer Hängematte, erweiterte dann mit Gar-tenmöbeln. Aber da es in England viel regnet, haben sich die Designer mehr auf den Innenbe-reich verlegt. Heute bietet Neptune alles, was man zum Wohnen drinnen und draußen braucht. Vom Bodenbelag über sämtliche Möbel, Lampen, Geschirr bis zum Windlicht auf der Terrasse. Und alles so, dass es perfekt zueinander passt. Der Style ist klassisch, zeitlos und doch modern, reduziert und doch mit verspielten Details, handwerklich hochwertig hergestellt und gut durchdacht. Man spürt einfach, wie viel Herz-blut in jedem einzelnen Stück steckt.

Neptune Stores gibt es genau zwei in Deutschland, und dieses detaillierte Wohnkonzept mit seiner behaglichen, stilvollen Atmosphäre passt per-

fekt an den Tegernsee. Gernot Wanitsch arbeitet schon einige Jahre mit Neptune zusammen: „Die hohe Qualität der Möbel gepaart mit der absoluten Stilsicherheit beim ergänzenden Sortiment hat mich von der ersten Minute an begeistert“. Er hat selbst noch ein paar Details hinzugefügt – wunder-schöne Bücher zum Thema Wohnen, Essen und Lifestyle, außergewöhnliche Gewürze und Back-mischungen. Demnächst kommen bereits die Weihnachtsaccessoires – da wird es besonders gemütlich bei Neptune in Gmund.

Neptune Design Centre TegernseeTegernseer Straße 1083703 Gmund am TegernseeTel. +49 (0)8022 70 57 384www.neptunetegernsee.de

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IMMOBILIEN FINDEISEN

IMMOBILIEN FINDEISEN Es gibt sie seit knapp 40 Jahren – die Immobilien Findeisen GmbH. Peter Findeisen führte von 1976 an das Unternehmen mit Souveränität, Sachkompe-tenz und Fingerspitzengefühl zu einer Marke. Nun übergibt der Unternehmer die Geschäftsführung an seine Schwiegertochter Stella Maria Findeisen, bleibt aber der GmbH beratend erhalten. Stella Maria Findeisen wird sich ganz im Sinne des Gründers kompetent und vertraulich um die Anliegen ihrer Kunden kümmern. Qualität, Zuver-lässigkeit und Fairness inklusive einer realistischen Objektbewertung stehen dabei im Mittelpunkt der Beratung.

Immobilien Findeisen – Service hat einen Namen!

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INTERVIEW MIT BADDESIGNER STEFAN NECKER

Herr Necker, was unterscheidet Sie von anderen Bad-Designern? Zunächst einmal ist natürlich die Erfahrung auf dem Gebiet der Badplanung, Innenarchitektur und Badeinrichtung ein sehr wesentli-cher Faktor der die Qualität unserer Beratungen und Ideen auszeichnet. In einer über 30-jährigen Tätigkeit auf dem Gebiet der Badplanung und Badgestaltung können wir hier auf ein fundiertes Fachwissen und auf einen sehr grossen Erfahrungs-schatz zurückgreifen. Ein Badezim-mer im hochwertigen Segment zu planen und zu koordinieren setzt neben Kreativität ebenso ein breites Wissen in das Handwerk und in die dafür benötigten Strukturen voraus. Neben Idee, Entwurf und Entwick-lung von Bad-Raumkonzepten berate ich bei Sanitärprodukten und Fliesenauswahl, Wand und Farb-gestaltung, Beleuchtungsplanung, Holz und Decke, Natursteine.

Auf was legen Sie Wert bei der Auswahl der Materialien? Oberste Priorität bei der Auswahl von Material und Produkt sollte immer die Qualität seinen. Beden-ken Sie, daß der normale Lebenszy-klus eines Bades in der Regel ca. 25 Jahre dauert, und meist mehrmals täglich von mehreren Personen benutzt wird. Das (die) Produkt(e) müssen diesen Zyklus standhalten. Erst an nächster Stelle steht meines Erachtens das Design. Mindes-

tens den gleichen Stellenwert als das Design hat die Funtionalität. Alle verwendeten Produkte und Materialien in einem Badezimmer ergeben das »Grosse Ganze«. Mir ist deshalb wichtig, unbedingt das grosse Ganze im Auge zu haben. Ein einzelnes Produkt oder Material ist dabei eigentlich nur das Mittel zum Zweck.

Was sollte ich beachten, wenn ich mein Bad neu gestalten will? Wichtig bei der Badgestaltung ist die richtige Raumaufteilung eines Badezimmers. Dies gilt für kleine Räume genauso wie für grosse Räume. Die Linien des Raumes sollten aufgenommen und damit der Raumaufteilung eine Struktur gegeben werden. Auch die Platzie-rung von High-Lights und Akzenten muss natürlich der Raumstruktur angepasst werden. Da der erste Blickwinkel immer beim Eingang in den Raum erfolgt sollte sich dort, sofern möglich auch ein Highlight des Badezimmers befinden. Die Auswahl von Fliesen und Farbe bleibt natürlich dem Geschmack des Eigentümers überlassen, jedoch muss die farbliche Harmonie auf einander abgestimmt sein.

Was sind die größten Fehler, die ich bei der Planung machen kann? Einen der grössten Fehler, die ich immer wieder beobachte, ist die Unterteilung von kleinen Bädern

mit zusätzlichen Mauern und Trennwänden. Meist erfolgt dies um z.B. eine Toilette dahinter zu verstecken. Dadurch wird der oft eh schon begrenzte Raum, optisch noch kleiner. Auch das Thema Licht ist ein Bereich, in dem immer wie-der grosse Fehler gemacht werden. An einer ausreichenden Beleuchtung darf nicht gespart werden.

Was sind die Trends 2015?Produkte, Farben und Gestaltung von Badezimmern unterliegen in der Gestaltung natürlich auch gewissen Trends. Aufgrund einer langen Benutzungsdauer bei Badezim-mern sollte man jedoch bedenken, daß Sie diesen Trend womöglich auch die nächsten 25 Jahre täglich »ertragen« müssen. Im Design zeigt sich der Trend 2015 wieder mit mehr Mut zur Farbe. Gerade bei der Befliesung von Bädern lassen sich mit ansprechenden Fliesen tolle Effekte erreichen. Neue Fliesen, kombiniert mit alten Mustern gibt es von vielen Herstellern. Das The-ma »Rustikal trifft Modern« liegt ebenfalls weiterhin und unverändert im Trend. Warme ansprechende Farben in Kombination mit Holz oder Holzoptik, sowie das ein oder andere platzierte und in Szene ge-setzte rustikale Objekt, wird diesen Trend meiner Ansicht nach auch noch lange aufrecht erhalten.

Vielen Dank für das Gespräch!

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Darstellung aus Sicht des Illustrators. Änderungen vorbehalten.Darstellung aus Sicht des Illustrators. Änderungen vorbehalten.

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Wer auf Qualität in Sachen Unterhaltungstechnik setzt, der ist bei Leobner in Tegernsee in den besten Händen. Seit über 45 Jahren bietet die Firma Leobner von der Lieferung, Montage und Einweisung bis hin zur Reparatur in der eigenen Fachwerkstatt Service aus einer Hand. Dabei vertraut der Familien- und Meisterbetrieb auf die Technik von Markenherstellern, die qualitativ hochwertig produzieren und innovativ entwickeln und auf das Know-how der eigenen Mitarbeiter – alle ausgebildete Fachkräfte.Die zunehmende Komplexität und rasante Weiterentwicklung in der Unterhaltungstechnik bietet zwar faszinierende Möglichkeiten, macht es dem Endverbraucher aber auch schwerer, das für ihn Richtige und individuell Passende zu finden. Deswegen ist dem

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Inhaber Thomas Leobner eine fachmännische und vor allem vertrauens-volle Beratung und Vorführung besonders wichtig. ln Frage kommende Geräte werden dann auch gerne beim Kunden präsentiert. Nur da erlebt er nämlich genau, wie Bild, Ton und Design am Ende wirken, sagt der Fachmann Leobner. Seit einiger Zeit ist Leobner nun schon Mitglied der Händlergenossen-schaft media@home, die in ganz Deutschland vertreten ist. So gelingt es uns noch besser unsere Überzeugung von hochwertiger Technik und umfassendem Service konsequent umzusetzen, so Thomas Leobner.

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„Uta Reinhardts Malerei verführt. Ihre Arbeiten hinterlassen ein Gefühl von Sehn-sucht, eine Stimmung, die sich vertraut und fremd zugleich anfühlt.“ Das schrieb die Münchner Galeristin Nicole Gnesa, die Uta Reinhardts Werke in ihrem Pro-gramm führt, im vergangenen Juli zu ihrer Ausstellung »Schonzeit«, die groß-formatige Tierbilder, hauptsächlich Rehe zum Thema hatte. Sie ist immer wie-der gefesselt von den Arbeiten, die das Alltägliche so »unalltäglich« darstellen – Figuren, Tiere, Landschaften, Szenen, die auf ihre ganz eigene Art und Weise Geschichten erzählen.

„Uta Reinhardts Werke sind überraschend anders, sie grenzen sich deutlich ab von zeitgenössischen Strömungen und bilden eine ganz eigene Welt, in der die Zeit still-

zustehen scheint“, so beschreibt Nicole Gnesa die Künstlerin aus Reichersbeuern, die an der Akademie in Braunschweig studierte und in München und Berlin arbeitet.

Ihre Ausstellung Ende vergangenen Jahres mit dem klangvollen Titel »Vo-gelwuid« im Rottacher Seeforum, die hauptsächlich großformatige Tierszenen zeigte, kam so gut an, dass daraus gleich neue Pläne entstanden. Aktuell stellt sich Uta Reinhardt einem »Dialog« mit dem Rottacher Maler Klaus Altmann – die Ausstellung ist bis 31. Oktober 2014 im Kutschen-, Wagen- und Schlittenmu-seum in Rottach zu sehen, täglich außer Montag von 14 – 17 Uhr.

www.uta-reinhardt.dewww.nicolegnesa.de

KÜNSTLERISCHER D I A L O G

IN ROT TACH

Uta Reinhardt & Klaus Altmann stellen aus

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Anna Elisabeth Wallner Sonnenmoosstraße 23 | D-83700 Rottach-Egern | T: +49 (0)171 511 33 90 Winterweg 6 | 6364 Brixen im Thale | T: +43 (0)664 279 49 73 [email protected] | www.hochgenusstour.com

WINTER-HIGHLIGHTS:Ob an Weihnachten, zu privaten oder geschäftlichen Festlichkeiten – feiern Sie einmal ganz anderes: Tauchen Sie mit Ihren Liebsten, Freunden, Mitarbeitern oder Kunden bei einer romantischen Fahrt mit Pferdekutschen ein in die magische Winterwunderwelt unseres Alpenvorlandes und genießen Sie bei einer Einkehr in eine urgemütliche Stube lukullische Gaumenfreuden mit ausgezeichnetem Essen und erlesenen Weinen – das ist Luxus pur!Für Menschen, die etwas Besonderes erleben möchten!

Incentives, Teambuilding und Naturerlebnis im Herzen der Bayerischen und Kitzbüheler Alpen und am idyllisch gelegenen Tegernsee.

Mit der Hochgenusstour bieten wir Ihnen maßgeschneiderte, in die Natur eingebundene Programme zur Teamentwicklung, Leistungs- und Motivationssteigerung. Von Workshops, Incentives, Seminare und Teambuildings bis hin zu privaten Veranstaltungen wie Hochzeiten und Geburtstagsfeiern. Erleben Sie genussvolle Tage in der Natur, in angenehmer Arbeitsatmosphäre schulen Sie Ihre Mitarbeiter hoch oben in der Seminaralm, dem „Büro in der Natur“. Genießen Sie gesellige Momente bei den sportlichen Hochgenusstour-Programmen.

FIRMENVERANSTALTUNGEN

Motivierte Mitarbeiter und ein starker Teamgeist sind das Um und Auf in jedem erfolgreichen Unternehmen. Gerade deshalb ist es sehr wichtig dies gezielt zu fördern – mit besonderen Incentives und effizienten Teambuilding-Programmen.

PRIVATE FEIERLICHKEITEN

Seit vielen Jahren gestalte ich mit viel Liebe und Einfühlungs-vermögen den Rahmen von privaten Feierlichkeiten. Dazu ge-hört die Suche nach der geeigneten Locations, Vorschläge des kulinarischen und organisatorischen Ablaufes und der Betreuung der Gäste.

DIE NATUR ALS INSPIRATION

Die Natur präsentiert sich als schönste Erlebniswelt, mit all ihrer Ursprünglichkeit und Vielfältigkeit. Sie lässt uns wieder den Blick fürs Wesentliche schärfen und uns zur inneren Ruhe kommen. Denn einen vollen Terminkalender und das beklemmende Gefühl, nie genügend Zeit zu haben, kennt heutzutage fast jeder. Deshalb ist es umso wichtiger, sich immer wieder Zeit zu nehmen für jene Dinge, die einem Kraft geben, dadurch zu mehr Zufriedenheit zu gelangen und neue Energien für die Herausforderungen des Lebens zu schöpfen.

m: +49 (0) 171 511 33 90 | m: +43 (0) 664 279 49 73 | [email protected] | www.hochgenusstour.com

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Aktiv in den Bayerischen und Kitzbüheler Alpen Ein maßgeschneidertes Komplettangebot von der Anreise bis zur Abreise

DER ERFOLG DER HOCHGENUSSTOUR

Seit 2003 biete ich mit der Hochgenusstour maß-geschneiderte Programme zur Teamentwick lung, Leistungs- & Motivations steigerung in der Natur. Es ist die Individualität gepaart mit der persönlichen Note, dem hohen Qualitätsanspruch und der perfekten Rundumorganisation, worauf sich der große Erfolg der Hochgenusstour be grün det. Und dies alles findet an den schönsten Schauplätzen statt: in den Bayerischen und Kitz büheler Alpen und am idyllisch gelegenen Tegern see. Der Kreis der Hochgenusstour-Kun den wächst stetig und viele nationale so wie internationale Firmen setzen schon seit Jahren immer wieder auf meine In cen-tive- und Teambuilding-Programme, wie z.B. Audi, BMW, Lego GmbH, Mobilcom-Debitel, Microsoft, Kraft-Food, Webasto und viele andere. Dabei bedienen wir uns aus einem weitreichenden Netz-werk an professionellen Partnern.

IN BEWÄHRTER QUALITÄT ORGANISIEREN WIR DIE HOCHGENUSSTOUR AUCH GERNE BEI IHNEN VOR ORT!

Somit können Sie Reisekosten sowie umständliche Anfahrtswege vermeiden und kommen trotzdem in den Genuss unserer maßgeschneiderten Pro-gram me, ganz individuell auf Ihr Meeting, Semi-nar, Incentive oder Ihre Firmenveranstaltung an gepasst. Nach der Kontaktaufnahme werden firmen interne Rahmenbedingungen gemeinsam analysiert. Aufbauend auf diese Informationen erstellen wir für Sie ein Programm, das je nach Situation beispielsweise Aktivitäten für das Team-building beinhaltet. Auch die bereits erfolgreich bestehenden Hochgenusstour-Programmpunkte wie Biathlon, Klettern, Wandern, Teamcooking, Schnitzeljagd, Teambewerbe, etc. können mit einbezogen und auf die jeweiligen regionalen Besonderheiten angepasst werden.

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„Die leckersten Lebkuchen der Welt“

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Öffnunsgzeiten:Mittwoch, Donnerstag & Freitag von 10 – 13 Uhr und 15 – 19 Uhr, Samstags von 10 – 14 Uhr

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GUT, BESSER,

ANGERMAIER.

Es ist ein Ort zum Wohlfühlen, Verschnaufen und zur Einkehr. Das Restaurant Café Angermaier liegt idyllisch im Randbereich Rottach-Egerns, leicht erhöht an den Südhängen der Tegernseer Berge und bietet einen herrlichen Ausblick auf Wallberg, Leonhardstein, Ross- und Buchstein, Hirsch- und Ringberg sowie die umliegenden Wiesen. Die reizvolle Landschaft zieht zu jeder Jahreszeit viele Urlauber, aber auch Einheimi-sche an, denn das Angermaier ist Ausgangspunkt für gemütliche Spaziergänge, leichte bis mittle-re Bergtouren sowie herrliche Radwanderungen. Fahrräder und E-Bikes werden auf Anfrage ver-liehen. Im Winter hat der passionierte Skilangläu-fer die immer bestens gepflegten Rottacher Loi-pen direkt vor der Haustür. Das weitläufige und schneesichere Familien-Skigebiet Spitzingsee-

Tegernsee erreichen Alpine wie Nordische in rund 15 Minuten mit dem Auto oder Bus. Übrigens: Am Ausgangspunkt, der Sutten, befindet sich auch eine homologierte FIS-Strecke, auf der sich Langläufer nach Herzenslust austoben können.

1557 wurde der ehemalige Hof des Klosters Te-gernsee erstmals urkundlich erwähnt. 1885 er-warben die Ur-Großeltern der heutigen Eigentü-mer das Anwesen von Jakob Mayr – ein Neffe des gleichnamigen Klosterjägers, der damals den Befehl zur Ergreifung des Wildschützen Jenner-weins gab. Seit dieser Zeit ist der Hof in den Händen der Familie Zacherl und seit mittlerweile 129 Jahren eine beliebte Einkehr mit Übernach-tungsmöglichkeiten. Sabine und Hans Zacherl halten nun schon in der 4. Generation die Fahnen

Restaurant Café Angermaier

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hoch, und auch der Nachwuchs steht bereits in den Startlöchern. Alle drei Kinder haben eine Ausbil-dung im Hotelfach beziehungsweise in der Gastro-nomie gemacht: Johann (27) und Barbara (21), die derzeit im elterlichen Betrieb mitarbeiten, haben bei den Sterneköchen Michael Fell und Christian Jürgens gelernt beziehungsweise gearbeitet. Maria (25) ist derzeit in der Kirschner Stuben in Rottach- Egern bei Franz-Josef Maier beschäftigt.

Mit viel Gespür und Sinn für Tradition bieten die Zacherls ihren Gästen einen angenehmen Aufent-

halt, sei es als Übernachtungsgast oder »nur« zum Essen. Dazu präsentieren sie ihnen von morgens bis abends jede Menge kulinarischer Feinheiten aus einer vielseitigen Küche. Ob bayerische Spe-zialitäten oder internationale Gerichte, der statt-liche Landgasthof ist längst über die Tal-Grenzen bekannt für seine Leckereien. Auch die hausge-machten Kuchen, die nach alten Hausrezepten hergestellt werden, sind für jeden Liebhaber von Naschwerken ein Genuss. Kleiner Tipp: Unbedingt den legendären »Mailänder« probieren.

EINBLICK: Restaurant Café Angermaier

AUSZUG AUS DER SPEISEKARTE :

Spinatknödel mit Schmelzzwiebeln, Parmesan und buntem Salat

9,20 €

Kalbsbraten in Champignon-Rahmsauce mit Eierspätzle und Salat

13,80 €

Rosa gebratene Entenbrust auf Kürbisgemüse mit Kartoffel-Thymian-Gratin

15,50 €

Geschmorte Hirschkeule mit Apfelblaukraut und hausgemachten Haselnussgnocchi

15,80 €

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Verarbeitet werden Produkte und Zutaten aus der eigenen Landwirtschaft und der Region. Das Wild beziehen die Zacherls von Rottacher Jägern, die Fische stammen aus der herzoglichen Fisch-zucht in Wildbad Kreuth und aus dem Tegernsee. Die Speisen bekommt der Gast entweder in den von einheimischen Handwerkern ausgebauten, im oberbayrischen Stil gehaltenen Gasträumen, auf der sonnigen Terrasse oder dem Biergar-ten im Schatten der über 100-jährigen Linden serviert. Das Ergebnis ist immer das Gleiche: Zum Genuss des Essens stellt sich sofort viel Ruhe und Behaglichkeit ein, so dass man gerne wieder kommt.

Wer länger bleiben möchte, es erholsam und ruhig mag, kann sich in den 17 modern ausgestatte-ten Gästezimmern niederlassen. Ideal für Paare

und Familien. Die Preise starten bei 38 Euro fürs Einzelzimmer (Nebensaison 34 Euro) und enden bei 102 Euro für ein Appartement mit Balkon (Nebensaison 92 Euro), Frühstücksbuffet jeweils inbegriffen. Für zusätzliche 18 Euro pro Person und Tag gibt es Halbpension.

Öffnungszeiten: 08.00 bis 23.00 Uhr, Montag RuhetagWarme Küche: 11.30 – 14.00 Uhr & 18.00 – 20.30 Uhr

Restaurant / Pension Café Angermaier Berg 183700 RottachTel.: +49 (0)8022 92 [email protected]

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Auf der Pirsch

im Tegernseer Tal

Unsere friedliebenden Vorfahren er-nährten sich wahrscheinlich einige Millionen Jahre lang in erster Linie vegetarisch. Erst die Gattung des Homo erectus, vor fast 2 Millionen Jahren, lässt auf eine proteinreiche, fleischliche Kost schließen. Denn ein Jäger, der an Schnelligkeit und Kraft dem mächtigsten seiner Beutetiere unterlegen ist, muss Fähigkeiten wie Kühnheit, List, Erfindungsgabe, Kommu-nikation und Kooperation entwickeln. Erst der Erfolg ebnet ihm den langen

Weg zum Homo sapiens. Werkzeuge und Waffen stehen am Beginn menschlicher Technik. Und sobald dem Jäger bewusst ist, dass Töten Leben bedeutet, wird die Jagd zum Mittelpunkt von Ritual und Magie.

Die Bayern – im Besonderen auch die Tegernseer – haben der Jagd sehr viel Kunst in Form von Architektur von Landschaft und Gebäuden, Litera-tur, Musik, Gemälden, Kunstobjekten, Schmuck und Waffen, zu verdanken.

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NICHT DER MENSCH HAT DIE JAGD ERFUNDEN. SIE IST EIN

URPHÄNOMEN DES LEBENS.

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Eine besondere Liebe des ersten bayerischen Königs Max I. Josef galt den Bergen, die vor nicht allzu langer Zeit als menschenfeindlich und ab-weisend empfunden wurden. Das Gebirge hatte seinen Schrecken verloren, der Sinn für die Schön-heit der Berge und die Natur im Allgemeinen, war erwacht. Hegemaßnahmen und verstärkter Jagdschutz sorgten in dieser Zeit noch für einen Schalenwildstand, der eingestellte Hirsch- und Gamsjagden am Tegernsee zuließ.

Vielleicht wären König Max II. die Jagdlieder und Gstanzl der Einheimischen gar nicht aufgefallen, wenn nicht im Jahre 1846 eine Sammlung mit sol-chen Gsangln erschienen wäre. Diese »Oberbayeri-schen Volkslieder« hatte ein naher Verwandter der Majestät, Herzog Max in Bayern – genannt »Zither-maxl« – herausgegeben. Der 1808 geborene Wit-telsbacher ist Vater der bekannten Kaiserin Sissi – auch eine passionierte Jägerin – sowie Großvater

des Herzog Ludwig Wilhelm in Bayern, der als Gönner des Kiem Paulis und Autor des Jagdlehr-buches »Die Jagd im Gebirg« jedem ein Begriff ist.

Sein Herz schlug für die lieb gewonnene Wahl- heimat, deren Alpenland, Dichtung, Musik, Brauchtum, Kleidung. Er fand so sehr Gefallen an dem hier seit Urzeiten getragenen grau-grünen Lodengewand, dass er fast eine Ideologie aus der Tegernseer Joppe machte. Die Jäger nahmen sie als erstes an, aber schon bald folgte König Max II. samt Familie.

Auf Ludwig II., der die Jagd weniger zu den schönen Dingen des Lebens zählte, folgte mit Prinzregent Luitpold 1886 ein leidenschaftlicher Jäger und Bergsteiger, der in den Jagdbetrieb wieder einen anderen Zug brachte. Insbesondere auch durch seine Liebe zu seinen vierbeinigen Jagdhelfern, den Jagdhunden.

AUF DER PIRSCH

DIE WITTELSBACHER UND DIE JAGD IM TEGERNSEER TAL

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Foto by Mick Zollenkopf WWW.EVENTFOTOGRAF-TEGERNSEE.DE

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Foto by Mick Zollenkopf WWW.EVENTFOTOGRAF-TEGERNSEE.DE

Gibt es etwas Schöneres wie die »Leder-ne«, das Charivari, die wärmende »De-cke« (Fell) im Winter, medizinische Hilfe aus der »Wildtierapotheke«, die Trophäe als Schmuck im oder am Haus und natürlich das Wildbret als Zehrung.

Die Jagd auf Hirsch, Reh und Schwarz-wild war in früherer Zeit allein dem Adel vorbehalten. Ist es da verwunder-lich, dass die Wildküche heute immer noch von einem Hauch Exklusivität umgeben ist.

DIE BEUTE VERWERTEN

Text & Fotos: Maud von Sayn-Wittgenstein

Eine Legende sagt: „Als sich zwischen Mensch und Tier ein Graben aufgetan hat, sprang der Hund als einziger wieder zum Menschen zurück.“ Anfangs war es jedoch wohl eher wie im Märchen »Rotkäpp-chen und der böse Wolf«. Erst als Eiszeit-jäger Waffen entwickelt hatten, wie Pfeil und Bogen oder Speerschleuder, die über weitere Distanzen das Tier zwar trafen, aber vielleicht nur verletzten, musste

einer mit den Fähigkeiten eines Hun-des her. Nur er konnte die Beute wieder aufspüren und am Platz binden, bis der Jäger zur Stelle war.

Heute sind die Aufgaben eines so ge-nannten »brauchbaren Jagdhundes« frei-lich umfangreicher und beginnen schon vor dem Schuss, besser noch: Sie machen die Jagd oft erst möglich.

DER HUND ALS JAGDGEFÄHRTE

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Trachten-AlmNördliche Hauptstraße 13

83700 Rottach-EgernTelefon: 08022 – 67253www.trachten-alm.com

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10 bis 12.30 Uhr

und 14 bis 18 Uhr Samstag von 10 bis 16 Uhr

Original • Modern • Klassisch • Frech • Edel • Zeitlos

ZUTATEN :

Für den Rehrücken:

• 4 Rehrücken portioniert á 160 g

• 4 Scheiben Tramezzini

(italienisches Toastbrot)

• 200 g Kalbsbrät

• 50 g gehackte Pistazien

(ungesalzen)

• frisch gemahlener Pfeffer

aus der Mühle

• grobes Meersalz

• Butterschmalz

Für die Essig-Kirschjus:

• 500 ml Kirschsaft

• 60 g Zucker

• 20 ml weißen Balsamico

• 100 ml Wildjus

• 2 Wacholderbeeren

• 100 g Herzkirschen

• 40 g Butterflocken

ZUBEREITUNG :

Die Rehrücken mit Salz,

Pfeffer würzen und im Butter-

schmalz leicht von allen Seiten

anbraten, damit das Fleisch

nicht ausläuft. Das Kalbsbrät

mit Pistazien mischen und ab-

schmecken. Das Brät dünn auf

die Tramezzinischeiben streichen

und den Rehrücken fest in

das Brot einrollen.

Nun die Rollen in Butter-

schmalz leicht von allen Seiten

goldbraun anbraten. Den

Backofen auf 140 Grad Celsius

vorheizen, die Tramezzinirolle

auf ein Backblech in den Ofen

geben und ca. 15 Minuten

garen. Für die Essig-Kirschjus

den Zucker in einen Topf

geben und karamellisieren

lassen, mit Kirschsaft ablöschen,

die Wacholderbeeren andrücken,

mit in den Ansatz geben und

auf ca. 100 ml einreduzieren,

den Essig, die Jus hinzugeben,

die Herzkirschen halbieren,

entkernen und ebenfalls in die

Sauce geben, aufkochen und mit

der Butter montieren.

Das Fleisch aus dem Ofen

nehmen und an einem warmen

Ort 2 –3 Minuten ruhen lassen.

Zum Anrichten das Fleisch

schräg halbieren und aufrecht

auf den Teller stellen und mit

der Sauce servieren.

Als Beilage empfehlen wir

glasierte Zuckerschoten und

Mohn-Schupfnudeln.

REZEPTIm Tramezzinimantel gebackener Rehrücken

an Essig-Kirschjus 4 Personen

von Matthias Rödiger vom Leeberghof

Leeberghof • Restaurant - Bar - Hotel • Ellingerstraße 10 • 83684 TegernseeT. 08022 / 188090 • F. 08022 / 1880999 • www.leeberghof.de • [email protected]

176

ZUTATEN :

• 600 g

panierter Rehrücken

• 120 g

Kalbsfarce

• 2 Zwiebeln

• 3 Karotten

• ¼ Sellerie

• 1 Petersilienwurzel

• 1 ½ Flaschen

guter

Rotwein

ZUBEREITUNG :

In Walnussgröße gehackte

Rehknochen von einem

Rücken, langsam und gleich-

mäßig anrösten.

Nach ca. 30 Minuten wird

das Röstgemüse – Zwiebeln,

Karotten, Sellerie und

Petersilienwurzel – zugegeben.

Nach Anröstung,

wird der Soßenansatz mit

einem gehäuften Teelöffel

Tomatenmark versehen und

ca. 15 Minuten weitergeröstet,

danach mit 0,7 l gutem Rot-

wein abgelöscht.Den Vorgang

mehrmals mit kleiner Menge

Wein wiederholen.

Dann ca. 2 l Kalbsfond

zugeben und köcheln lassen,

bis die gewünschte

Konzentration und der

Geschmack erreicht ist.

Die Soße

mit Gewürznelke, kleine

Stücke Zimtstange, Lorbeer

und Wacholder nach eigenem

Geschmack beigeben.

Rehrücken in vier

gleichgroße Teile schneiden,

in Mehl wenden und vorsichtig

anbraten, damit

kein Fleischsaft beim

Garen austritt.

REZEPTRehrücken im Kräutercrêpesmantel

4 Personen

von Franz Josef Maier von der Kirschner Stuben

Restaurant Kirschner Stuben • Seestraße 23a • 83700 Rottach-Egern Tel: 08022 / 27 39 39 • Fax: 08022 / 66 26 62 • [email protected] 17

7

ZUTATEN :

• 50-60 g gemischte

Pfefferkörner (schwarzer, weißer

& Szechuan-Pfeffer)

• 2 Wildschweinfilets ca. 200 g

(Überläufer)

• 150 g grobes Meersalz

• 60 g Zucker

• 3 El weißen Portwein

• 1/2 Bund Thymian

• 4 Stiele Zitronenthymian

• 25 g getrocknete Tomaten

(ohne Öl)

• 200g Kenia-Bohnen

• 1 Schalotte

• 20 ml weißer Balsamico

• 40 ml kaltgepresstes Rapsöl

• 40 ml Birnensaft

• 1 Birne

• 2 El Honig

• 50 ml Weißwein

ZUBEREITUNG :

1. Thymian von den Stielen

zupfen und grob hacken. Pfef-

ferkörner mischen und in der

Moulinette grob zerkleinern.

2. Das Fleisch trockentupfen.

Zuerst im Thymian, dann im

Pfeffer wälzen. Salz und Zucker

mit dem Wein mischen und die

Paste rundherum auf die Wild-

schweinfilets drücken. Zugedeckt

24 Stunden kalt stellen. Die

Paste vom Fleisch abstreifen.

3. Das Fleisch kurz unter kal-

tem Wasser abspülen und mit

Küchenpapier trockentupfen,

straff in Klarsichtfolie wickeln

und weitere 24 Stunden in den

Kühlschrank legen.

4. Die Bohnen in Salzwasser

blanchieren in Eiswasser

abschrecken.

Aus Balsamico, Rapsöl und

dem Birnensaft eine Vinaigrette

herstellen, die Schalotten in feine

Würfel schneiden und in den

Vinaigrette geben. Die Bohnen

mit der Vinaigrette marinieren

und etwa 10 Min. ziehen lassen.

5. In der Zwischenzeit die Birne

schälen, in Spalten schneiden

und das Kerngehäuse entfernen.

Den Honig in eine Pfanne geben

und karamellisieren lassen, die

Birnen hinzugeben und mit dem

Weißwein ablöschen und leicht

einreduzieren lassen.

6. Das Wildschweinfilet dünn

aufschneiden, auf dem

Keniabohnensalat anrichten

und mit den karamellisierten

Birnenspalten servieren.

REZEPTGebeiztes Wildschweinfilet auf Nadelbohnensalat

und karamellisierten Birnenspalten 4 Personen

von Matthias Rödiger vom Leeberghof

Leeberghof • Restaurant-Bar-Hotel • Ellingerstraße 10• 83684 TegernseeT. 08022 / 188090 • F. 08022 / 1880999 • www.leeberghof.de • [email protected]

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Dazu unsere

WEINEMP FEHLUNGEN:

Geöffnet: Mo bis Fr von 8 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr, Sa von 8 bis 12.30 Uhr.

Barbera »Sucule« von Lo Zoccolaio aus dem Piemont

Im Geschmack nach Amarena-Kirschen und reifen Pflaumen.

Perfekt integrierte Säure, reifes Tannin, lang.

Aromatischer Nachhall.

Zweigelt Föllikberg vom Weingut Kollwentz aus dem Burgenland

Kräftiges Purpur, würzige Kirsche, weiche,

reife Tannine, schmeichelnd am

Gaumen.

Heideboden Weissweincuvee Weingut Claus Preisinger aus Gols am Neusiedlersee Cuvée aus 60 % Chardonnay, 20 % Weissburgunder

und 20 % Grüner Veltliner.

Ausgebaut für neun Monate im Holzfass, mineralisch,

nach Tropenfrüchten duftend, tief und lang anhaltend.

Im Tramezzinimantel gebackener Rehrücken

an Essig-Kirschjus

Rehrücken im Kräutercrêpesmantel

Gebeiztes Wildschweinfilet auf Nadelbohnensalat &

karamellisierten Birnenspalten

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MAIER ZUM KIRSCHNER

Hotel Maier zum Kirschner Seestraße 23

83700 Rottach-Egern

Tel: 08022 / 67 11 0 Fax: 08022 /67 11 37

[email protected]

Bayrischer Charme, familiäre Herzlichkeit, gewachsene Tradition

Herrlich liegt es, das Maier zum Kirschner am südlichen Ufer des Tegernsees, ganz nah am Wasser.

Seit fünf Generationen ist das einst bäuerliche Anwesen in Familienhand. Stück für Stück hat es sich zum Gästehaus,

dann zum Hotel mit 40 Zimmern entwickelt, wurde ausgebaut und erweitert, ein Restaurant angegliedert,

eine Enothek eröffnet. Was immer gleich schön geblieben ist – der wunderbare Blick über den See.

Den kann man natürlich nicht nur im Sommer sondern

auch im Winter an der Eisbar genießen.

180

Küchenchef Franz Josef Maier und sein Team zeigen in der offenen Küche, wie aus den frischen,

regionalen Zutaten köstliche Kreationen entstehen, etwa feine Scheiben vom Tafelspitz an Wildkräutersalaten,

Schaumsupperl vom Mais mit gebratener Wachtelbrust, in Barolo geschmorte Kalbsbackerl & Bries an Kürbisgemüse

oder Medaillon vom Hirschkalb an Steinpilzravioli & Schwarzwurzelgemüse.

Die regionale Küche erhält gerne mal einen mediterranen oder asiatischen Einschlag.

Küchenchef Maier ist bekannt für seine besonders guten Wildspezialitäten – der ambitionierte Jäger

erlegt sein Wildbret noch selber, frischer und besser kann man es kaum bekommen.

UNSER TIPP: Auf das Dessert sollten Sie hier nie verzichten!

Klingt „Schnitte von Tonkabohnenmousse und Macadamiacrunch mit weißem Kaffeeeis“

nicht unglaublich köstlich?

Restaurant Kirschner-Stuben Seestraße 23a

83700 Rottach-Egern

Tel: 08022 / 27 39 39 Fax: 08022 / 66 26 62

[email protected]

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DA MIMMO

Mediterrane Küche vom Feinsten: Bereits seit 19 Jahren ist das »Da Mimmo« in Bad Wiessee »die« Adresse

für Feinschmecker mit einem Faible für kreative italienische Spezialitäten. Die Gasträume bieten ein sehr gediegenes

Ambiente, das aber niemals steif wirkt – hier fühlt man sich sofort wohl, nicht zuletzt weil Inhaber Mimmo

Lapenna jeden Gast herzlichst begrüßt und betreut. Die Speisekarte ist sehr exquisit, die große Weinauswahl und der

Service perfekt. Besonders zu empfehlen sind die Fisch- und Fleischgerichte sowie die Pasta-Variationen,

die man bei gutem Wetter auch auf der sonnigen Terrasse genießen kann. DieProminenz, die hier

gerne speist und feiert weiß das ebenfalls zu schätzen.

Da MimmoSanktjohanserstr. 8283707 Bad WiesseeTel.: 08022-82250

mail: [email protected]

Täglich warme Küche von 12.00 - 14.00 Uhr und 18.00 - 21.30 Uhr

Sonntag RuhetagAn Feiertagen geöffnet

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Außergewöhnliche Hotels zeichnen sich dadurch aus, dass die Küche hält, was die Wohnqualität verspricht.

Und umgekehrt. Im Leeberghof, wo ein eingeschworenes Team davon beseelt ist, den Gästen unvergessliche Stunden zu

bescheren, lässt man sich gerne an diesem Anspruch messen. Bayerische Schmankerl stehen hier auf der Mittagskarte,

eine kreative, internationale Crossover-Küche dominiert den Abend. Die Qualität der

kulinarischen Vielfalt hat sich herumgesprochen, das Wild bekommt die engagierte und ambitionierte Küchencrew

vom Chef, einem passioniertem Jäger.

Den Fisch fangfrisch von Tegernsee-Fischern, alles Weitere von ökologisch arbeitenden Bauern.

Und sogar die Marmeladen zum Frühstück sind selbst gekocht.

LEEBERGHOF

Leeberghof Restaurant-Bar-Hotel

Ellingerstraße 10 83684 TegernseeT. 08022 / 188090 F. 08022 / 1880999 www.leeberghof.de [email protected]

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Kundennr: 1052045Auftrag: 3397752, Motiv: 001Stand: 23.10.2009 um 10:35:11Art: G, Farben: Black Cyan Magenta Yellow

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Freuen Sie sich auf unsere

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feinen Gerichten aus Wald und Feld

schussfrisch aus eigener Jagd.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ellingerstraße 10 ∙83684 Tegernsee

Tel 08022-18809-0 ∙Fax 08022-18809-99

[email protected] ∙www.leeberghof.de

Schöne Aussichten. Schließen Sie bitte für einen Moment die Augen. Stellen Sie sich einen blaugrün schimmernden See vor, der Ihnen zu Füßen liegt. Der eingerahmt ist von sattgrünen Wiesen, dichten Wäldern und einem einmaligen Bergpanorama, dessen Spitzen den bayerisch-blauen Himmel berühren. Und wenn Sie jetzt die Augen wieder öffnen, sind Sie ange-kommen – im Leeberghof über dem Tegernsee.

Wohnen & Leben. Sie heißen ‚Lud-wig Thoma‘ oder ‚Wildschütz Jennerwein‘, ‚Herzog’s Residenz‘ oder ‚Sissi’s Loge‘. Und so unterschiedlich wie die Namen der 15 Zimmer und Suiten im Leeberghof ist ihr Interieur. Keiner dieser Wohnträume gleicht dem anderen, den-noch haben sie eines gemein – eine persönliche, liebevolle Einzigartigkeit.

Speis & Trank. Die Küche hält, was die Wohnqualität verspricht. Und umgekehrt. Baye-rische Schmankerl stehen auf der Mittagskarte, internationale Crossover-Küche dominiert den Abend. Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es kalte und warme Köstlichkeiten, und auch die Nachtschwärmer in der legendären ‚SASSA BAR’ gleich nebenan werden mit lecke-ren Snacks zu sagenhaften Drinks und Cocktails verwöhnt.

Feiern & Tagen. Ideal im Leeberghof. Dieser Logenplatz der Natur bietet den idealen Rahmen für fröhliche Feste mit Freunden und Familie. Auch für Tagungen und Meetings fernab jeder Hektik ist dieser inspirierende Ort bestens geeignet.

Leeberghof Restaurant . Bar . Hotel | Ellingerstraße 10 | 83684 TegernseeT 08022 18809-0 | F 08022 18809-99 | [email protected] | www.Leeberghof.de

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Dreamteam mit fulminantem Neustart: Vor knapp zwei Jahren hat Erich Schwingshackl im Restaurant des Hotels

„Villa am See“ mit seiner „Esskultur“ Einzug gehalten. Zusammen mit seiner Lebensgefährtin Katharina Krauß,

ihres Zeichens „Sommeliére des Jahres 2012“, verwöhnt der gebürtige Südtiroler seine Gäste seither mit mediterran

angehauchter Sterneküche. Hell und lichtdurchflutet ist das Restaurant, fantastisch der Seeblick, angenehm privat die

Atmosphäre und schlicht zum Niederknien die Küche. Kein Wunder also, dass Schwingshackl die Rückkehr in die

Sterneränge geschafft hat: der Guide Michelin zeichnete ihn auch an seiner neuen Wirkungsstätte sofort wieder mit

einem seiner begehrten Sterne aus. Ihre Freude am Genuss vermitteln Erich Schwingshackl und Katharina Krauß

übrigens auch in Koch- und Weinkursen. Die Teilnehmer stehen dabei zusammen mit dem Sternekoch in der Küche und

dürfen sich anschließend das Vier-Gang-Kochkurs-Menü mit kleiner Weinbegleitung munden lassen.

Schwingshackl EsskulturSchwaighofstraße 53-5583684 Tegernsee-Süd

Tel.: +49 (0)8022 70 61 92 [email protected]. Schwingshackl-esskultur.de

ÖFFNUNGSZEITEN:Restaurant:

Do bis Mo 18:30 Uhr bis 22 UhrSa und So auch 12 Uhr bis 14 Uhr

Di und Mi RuhetagPianobar:

Do bis Mo 18 Uhr bis 24 Uhr

Seepavilion:Nur bei schönem Wetter geöffnet.

Reservierungen für das Hotel Villa am See:

+49 (0) 8022 18 77 00

SCHWINGSHACKL ESSKULTUR

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Die Top-Adresse für Feinschmecker mitten in Rottach-Egern bietet allerlei Gaumenfreuden für den kleinen und

großen Geldbeutel. Meisterkoch Martin Frühauf und sein Team garantieren nicht nur ein gemütliches und legeres,

aber stilvolles Beisammensein, sondern präsentieren auch gesunde und abwechslungsreiche Kühe für jeden Geschmack.

Dabei legt der renommierte Gastronom Wert auf frische Ware und vermeidet lange Wege. Die Produkte bezieht

er deshalb von regionalen Lieferanten, wenn möglich nicht weiter als 100 km entfernt. Auf der täglich wechselnden

Karte wartet Frühauf mit überwiegend saisonalen Gerichten auf, die durch bayrische und internationale Klassiker auf der

Standardkarte ergänzt wird. Und wer Frühauf auch zuhause haben möchte, kann auf seine eigene Spezialitäten-Linie,

die von Parmaschinken über Pesto bis zum Kaffee reicht, zurückgreifen oder den Catering-Service in Anspruch nehmen.

Eins ist so oder so garantiert – Genießer kommen garantiert nicht zu kurz!

Frühauf im Postillion Nördliche Hauptstraße 17 - 19

83700 Rottach-EgernTel.: +49 (0)8022 70 46 40

[email protected]

ÖFFNUNGSZEITEN:täglich von 11:00 bis 1:00 Uhr durchgehend warme Küche

bis 22:00 Uhr

Gebirgsschützenhütte Valepper Straße 57

83700 Rottach-EgernTel.: +49 (0)8022 85 97 592

[email protected]

FRÜHAUF IM POSTILLON

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MONTE LAGO

Das Monte Lago – beliebter Treffpunkt für jede Altersgruppe, jede Tageszeit, jedes Bedürfnis – im Herzen von Rottach-Egern

Ob am Nachmittag zum Kaffee mit einem Stück frisch gebackenen Kuchen von der Konditorei Hagn auf der sonnen-

gefluteten Terrasse, dem ungezwungenen Lunch mit Freunden oder Kollegen, einem romantischen Dinner zu Zweit oder

zum Digestif an der Bar. Im Monte Lago fühlt sich jeder wohl. Das Angebot an Getränken, Speisen

und regionalen Spezialitäten lässt keine Wünsche offen. Bemerkenswert ist die große Auswahl an alkoholischen

und antialkoholischen Cocktails. Auf der Speisekarte findet man unter anderem die »Klassiker« wie Rinder-Carpacchio,

Ceasar’s salad, Pizza, Pasta, Steaks, Fisch und den legendären Burger mit frischem Rinderfilet.

Monte LagoNördliche Hauptstr. 18 83700 Rottach-Egern

Tel. +49 (0)8022 654 37www.monte-lago.de

ÖFFNUNGSZEITEN:Sonntag bis Donnerstag

10:00 bis 01:00Freitag und Samstag

10:00 bis 02:00

Kein RuhetagWarme Küche täglich

12:00 bis 22:00

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In der Kaminlounge läßt es sich am prasselnden Kaminfeuer entspannen und genießen,

nette Menschen treffen, plaudern oder eine Feier im privaten Umfeld veranstalten.

Auf dem sky-Sportkanal können die Fußballfans alle Bundesligaspiele live verfolgen.

Whisky-und Zigarrenliebhaber finden hier eine große Auswahl an feinen, ausgesuchten Marken.

„Man sollte dem Leben immer mindestens einen Whisky voraus sein!“ Humphrey Bogart

Abends bei einem Glas Wein, Bier oder Cocktail kann bis spät in die Nacht ausgelassen gefeiert werden.

So ist das Monte Lago für alle ein außergewöhnlicher und zentraler Treffpunkt im Herzen von Rottach-Egern.

EXTRAS:Happy Hour von Sonntag bis Donnerstag

von 23:00 – 01:00 Uhr. Ausgewählte Cocktails und Longdrinks für 6,50 €,

alle Non-alcoholic-Cocktails für 5,50 €

RESERVIERUNG:telefonisch unter +49 (0)8022 654 37

Bei Gruppen ab sechs Personen, am Wochenende sowie den Feiertagen bitten wir um rechtzeitige

Reservierung.

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Nach 12 Jahren in der Ostiner Stub‘n sind Manfred Groß und Manuela Stangl-Groß im Oktober 2013

in die Fehner Schmiede bei Hausham umgezogen. Die Philosophie der beiden Gastronomen blieb jedoch gleich:

Sie bieten eine zeitgemäße Küche mit bestmöglichem Preis-Leistungsverhältnis bei hervorragender Serviceleistung.

Die Speisekarte präsentiert sich vielfältig mit einer großen Auswahl an Steaks, Tapas und den Hausspezialitäten

Schweinelendenschnitzel „Wiener Art“ und ofenfrischer Schweinsbraten. Außerdem zaubern die neuen

Inhaber noch folgende Schmankerl auf den Tisch: knackige Salatteller, vegetarische Gerichte – und immer

wieder finden kulinarische Aktionen wie die „Italienische Steakwochen“ statt.

Schöne Bachterrasse – Die Einkehr zwischen Tegernsee und Schliersee.

Fehner Schmiede Hölzl 18 1/2

83734 HaushamTel.: 08026/8481

[email protected]

Öffnungszeiten:Wochentags ab 17.00 Uhr

Samstag, Sonn- und Feiertage von 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr und ab 17.00 Uhr

Ruhetag: Donnerstag

FEHNER SCHMIEDE

Hausham

essen, trinken & genießen

Das Restaurant zwischen Tegernsee und Schliersee

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DENKINGER W INE & MORE

Denkinger wine & moreNördliche Hauptstr.183700 Rottach-Egern

Tel. +49 (0) 8022 66 07 208www.denkinger-wineandmore.de

[email protected]

ÖFFNUNGSZEITEN: täglich von 11 Uhr bis mind. 22 Uhr

Dienstag Ruhetag

Wer klein, aber fein essen oder einen erlesenen Wein, Cocktail oder Champagner trinken will, der ist im

»Denkinger wine & more« sehr gut aufgehoben. Die Tagesbar mit dem Fokus auf kleine, hochwertige Gerichte, Weine,

Aperitifs und Champagner will mit ihrem Konzept eine Lücke in der Gastronomieszene Rottachs schließen.

Gastgeber Ralph Denkinger legt dazu noch Wohlfühlambiente und lange Öffnungszeiten drauf.

Der gebürtige Stuttgarter führt das ehemalige »Lois« seit knapp vier Monaten als eine Mischung aus Weinbar und Bistro.

Das Hauptaugenmerk der Speisekarte liegt auf frisch zubereiteten Speisen. Dazu zählen

Denkingers Burger mit Rinderhack vom bayerischen Jungbullen in vier Variationen, hausgemachte Bratkartoffeln

mit Roastbeef, Matjes vom Tegernseer Saibling oder Wildbratwurst vom Hirsch. Ferner im Angebot:

diverse »Schnittchen« mit verschiedenen Aufstrichen sowie ausgewählte Schinken-, Salami- und Käsesorten und vieles mehr.

Alles in allem genügend Auswahl, um seinen Gaumen kulinarisch verwöhnen zu lassen.

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Seestraße 43 (Bachmair-Arkaden) • Tel. 08022 272888Öffnungszeiten: täglich ab 10.00 Uhr – durchgehend warme Küche

Betreutes Essen & Trinken»Best im Tal«:

• Scampis in der Eisenpfanne • Fischeintopf • Kaiserschmarrn u.v.m.

www.fruehaufgenuss.de acebook: FrühaufGenussUlrich-Stöckl-Straße 11 . 83700 Rottach-Egern . Telefon 0 80 22-8 59 75 92

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SIEBENHÜTTEN DIE ROMANTISCHE FACKELWANDERUNG

MIT TRAUMKULISSE

Nachts nach Siebenhütten? Und dann noch im Winter? „Geht das denn“, werden sie sich fragen. Aber gerade im Winter und noch dazu bei An-bruch der Dunkelheit, das macht diese extrava-gante Wanderung zu einem einmaligen Erlebnis. Mit etwas Glück ist die Nacht sternenklar und bietet den Teilnehmern eine besondere Atmo-sphäre aus Schnee, Sternenfunkeln, Wald und Umrissen der umliegenden Berge.

Ausgangspunkt zu dieser außergewöhnlichen Traumtour ist die Hanns-Seidl-Stiftung in Wildbad Kreuth. Voraussetzung ist eine warme Winter-wanderkleidung mit Handschuhen, soliden Berg-schuhen und nach Möglichkeit Gamaschen, damit einem der Schnee nicht in die Schuhe rutscht. Wer will, kann sich auch Wander- beziehungs-weise Teleskopstöcke mitnehmen. So ausgerüstet startet die Gruppe durch den tief verschneiten Winterwald über die Forststraße hinab zur Fisch-zucht. Die eisfreien Fischbecken bieten im Winter in Mitten dieser ursprünglichen Landschaft einen besonderen Anblick. Anschließend führt der Weg links ab in das Tal der Hofbauernweißach. Zeit, die Fackeln zu entzünden. Ihr Schein zaubert ei-nen Hauch Abenteuer und Romantik in den lich-ten Wald. Spätestens jetzt funkeln die Augen der Wanderer mit dem Pulverschnee um die Wette.

An geeigneten Stellen quert die Gruppe den Bach und lauscht dem Gurgeln des glasklaren Wassers, das sich wie ein Silberstreif durch den Wald windet. Nach knapp einer Stunde erreichen wir die tief verschneiten Siebenhütten. An der Hütte angekommen, sorgen die im Halbkreis in den Schnee gesteckten Fackeln für die richtige Lagerfeueratmosphäre. Dazu gibt’s Glühwein und selbstgemachte Plätzchen. Im Anschluss müssen die Teilnehmer ein Rätsel lösen und mit einem GPS-Gerät ein Schatzkästchen im Schnee suchen. Auf Anhieb nicht so einfach, aber Spaß macht’s allenthalben.

Wenn die Fackeln dann nach rund einer Stunde abgebrannt sind, werden die Reste eingesammelt und im Rucksack verstaut. Der Rückweg auf der Ostseite der Hofbauernweißach ist mit den neu-en Fackeln gut zu finden und nach einer halben Stunde gelangt die Wandergruppe zum Ausgangs-punkt der romantischen Rundtour, dem Wild-bad in Kreuth. Spätestens jetzt wird jedem klar – nachts nach Siebenhütten, das geht wunderbar!

Weitere Infos zu dieser Tour und den Tegernseer Heimatführern gibts unter www.tegernsee.com

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NEUER PANORAMA-WANDERWEG

RUND UM DEN TEGERNSEE

Ob Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter, die knapp 34 Kilometer lange Strecke ist nahezu das ganze Jahr begehbar. Gute Kondition und passen-des Schuhwerk sollte man allerdings mitbringen. Der vor kurzem eröffnete Wanderweg verbindet erstmals die beiden Höhenwege auf der Ost- und Westseite des Tegernsees und fasst das Besonde-re dieser einmaligen Ferienregion zusammen: Die Mischung aus herrlichen Ausblicken und Postkar-tenmotiven, regionaltypischen Besonderheiten, Entspannung und Naturerlebnissen, zahlreichen attraktiven Stationen sowie ein vielfältiges gast-ronomisches Angebot hatten die Touristiker der Tegernseer Tal Tourismus GmbH hier im Auge.

Startet man am Kloster Tegernsee führt der ers-te Abschnitt über die Fischerei und den Erleb-nispfad Lärchenwald hinauf zum Paraplui. Von hier aus hat man schon einen herrlichen Ausblick auf Egern mit seinem pittoresken Malerwinkel, den Wallberg und zahlreiche weitere Gipfel des bayerischen Alpenvorlandes. Der Weg führt wei-ter über den Leeberghof und dem Ludwig-Tho-ma-Haus nach Rottach-Egern. Hier ist das nächste Ziel das bekannte Kutschen-, Wagen- und Schlit-tenmuseum mit seiner einzigartigen Sammlung historischer Gespanne. Zum nächsten Ziel, der Naturkäserei Tegernseer Land in Kreuth, in der sich durchaus eine kurze Einkehr lohnt, gelangt

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man über eine kurze Bergauf-Strecke zur Wall-berg-Talstation und einer idyllischen Wanderung durch die Weißach-Auen. Nach der Überque-rung der Bundesstraße geht‘s rechts entlang des Weißachdamms bis zum Südufer des Tegernsees und weiter bis zum „Aquadome“ in Bad Wiessee, der seinem Besucher die Vielfalt der heimischen Fischkultur lehrt. Danach führt die Strecke über den Söllbachdammweg hinauf zum schönen Aus-sichtspunkt Prinzenruh. Auch hier sollte man un-bedingt eine Rast einlegen und den Ausblick auf die Ostseite des Tegernsees genießen.

Den kommenden Zielpunkt erreicht man über den Wiesseer Höhenweg im Ortsteil Holz: Am Hofla-den „Boarhof“ warten heimische Schmankerl und Hochgenüsse als Belohnung auf den Wanderer. Gut Kaltenbrunn als nächste Anlaufstelle belohnt den Wanderer mit einem der schönsten Pano-ramablicke über den See. Die Route führt dann

hinunter zum Nordufer des Sees und anschließend am Ufer entlang zum Ortsteil Seeglas. Unterwegs lohnt sich ein Abstecher zum „Jagerhaus“-Muse-um in Gmund. In Seeglas überquert man die Bun-desstraße und wandert hinauf zum Ortsteil Gasse. Dort liegt mit dem „Oberbuchbergers“ Hofladen eine weitere Einkehr und lädt zur Rast mit heimi-schen Delikatessen ein. Der Tegernseer Höhenweg der unterhalb des Hotels „Das Tegernsee“ endet, bildet nochmal ein ruhiges und entspanntes Wan-dern, ohne nennenswerte Auf- und Abstiege. Am Tegernseer Bahnhof angelangt, folgt man entweder der Beschilderung hinunter zum See und genießt entlang des Seeuferstegs den Schlussabschnitt zum Kloster und Ausgangspunkt oder kürzt über die Bahnhofstraße ab.

Alle Details zum Panorama-Wanderweg unter www.tegernsee.com/panoramaweg

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RUND UM DIE SUTTEN

EINE SCHNEESCHUHTOUR FÜR EINSTEIGER

Glitzernde Schneekristalle, Spiegeleis am Sut-tensee und azurblauer Himmel – die besten Voraussetzungen für eine kleine Genusstour in Enterrottach. Das Wetter ist allerdings nicht so entscheidend, die Tour ist nahezu bei jeder Witte-rung ein Erlebnis. Die Anreise erfolgt über Enter-rottach und die Mautstraße hinauf zur Sutten. Zahlreiche Parkmöglichkeiten finden sich entwe-der an der Monialm oder weiter hinten in der Nähe des Suttensees.

Unter Aufsicht des Heimatführers Rudi Hauptvo-gel ziehen sich die interessierten Schneeschuhge-her zum ersten Mal die ungewohnten Sportgeräte über. Aber mit Hilfe der fachkundigen Anleitung des „Alpenrudis“, der auch ausgebildeter Wan-derleiter beim Deutschen Alpenverein (DAV) ist, verschwinden die Unsicherheiten im Nu und alle Einsteiger lernen schnell, wie sie sich richtig mit den Schneeschuhen im Tiefschnee bewegen. Als „Aufwärmrunde“ führt Rudi die Gruppe ein-

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mal um den Suttensee und steigt dann mit ihr weiter hinauf in Richtung Wechselalm. Dort fin-det man das ideale und abwechslungsreiche Ge-lände mit flachen Hügeln, steileren Flanken sowie Bachquerungen im tiefen Pulverschnee. Hier ist auch der richtige Zeitpunkt für eine Kurzeinwei-sung in die Lawinenkunde, denn die Gefahr eines Lawinenabgangs lauert auch bei uns und sollte nicht unterschätzt werden. Auf dieser Route und mit Alpenrudis Erfahrung ist das allerdings kein Problem.

Die idyllische Wanderung durch den lichten Wald führt vorbei an glasklaren Bächen und einigen schroffen Felsformationen. Die Teilnehmer ge-nießen die klare und frische Luft und fühlen sich auf ihren Schneeschuhen mittlerweile wie zuhause. Nach knapp zwei Stunden nähern wir

uns dem obligatorischen Einkehrschwung. In der neuen Lukasalm schmeckt die Brotzeit ausge-zeichnet und mit einer Radlerhalben löschen die Teilnehmer ihren wohlverdienten Durst. Denn Schneeschuhgehen strengt an, und zwar gehörig. Deshalb sollte man anfangs mit kleineren Touren beginnen, um sich so langsam die Kondition für größere Unternehmungen zu holen. Der Abstieg am sogenannten Stachelbichel macht im tiefen Pulverschnee so richtig Laune und mit etwas Übung kann man sogar richtig schnell hinunter-laufen – Spaß pur!

Weitere Infos zu dieser Tour und den Tegernseer Heimatführern gibt‘s unter www.tegernsee.com

Hier geht's rund um die Sutten: https://goo.gl/maps/j0uL4

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Er gehört zu den mutigsten Unternehmungen der letzten Jahre im Tegernseer Tal: Aus der Not geboren, gründete sich im Oktober 2010 auf Initiative der Vorstände des SC Bad Wiessee, SC Rottach-Egern, SC Ostin, SV Tegernsee und SC Kreuth der Förderverein Schneesport e.V. Die fünf Skivereine waren auf der Suche nach einem geeigneten Trainingshang für den alpinen Nachwuchs. Und sie fanden ihn am Sonnenbichl, dem Hang, der bereits 1982 und 1985 Austra-gungsort zweier Weltcup-Herren-Slaloms war. Das von der Gemeinde Bad Wiessee gerade ge-schlossene Skigelände sollte zu einem Leistungs-zentrum umgebaut werden. Ziel war es, den Hang für die Öffentlichkeit zu schließen und nur noch Trainings- und Wettkampfbetrieb zu gestatten. Die Infrastruktur ist ideal: leicht erreichbar, mit Beschneiungs- und Flutlichtanlage, ideale Hang-neigung und -länge für das alpine Training und für Rennveranstaltungen.

Seit 2010 hat sich einiges getan: Über 700 Mit-glieder zählt der Förderverein mittlerweile, dazu kommen Investitionen in sechsstelliger Höhe in Beschneiungs- und Flutlichtanlage, eine neuwer-

tige Pistenwindenraupe und vieles mehr. Un-ermüdlich und mit großem Idealismus werkelt ehrenamtlich ein harter Kern von 40 Männern und Frauen um Vorstand Toni Schwinghammer, um das Ziel zu verwirklichen, Kinder beim Schnee-sport zu halten und sie zu fördern. Seit der vergange-nen Saison kümmert sich ein eigens eingestellter Ski-trainer um diejenigen Kinder, die überregional nicht mehr betreut werden. Aktuell trainieren die Skiver-eine rund 400 Kinder allein im alpinen Bereich – mit Erfolg: Zahlreiche Nachwuchssportler haben den Weg in die Kader des BSV und DSV gefunden. Al-les das geschieht mit großem Zeitaufwand und Pla-ckerei sowie dem Ausrichten von Veranstaltungen und dem Sammeln von Spenden, wie beispielsweise für das Bausteinprojekt »Teil haben«, bei dem jeder Spender mit 50,- Euro je einen virtuellen Baustein erwirbt. Eine lobenswerte Aktion, an der man sich jederzeit noch beteiligen kann. Diese Bau-steine, als sinnvolle Spende in die Zukunft des skibegeisterten Nachwuchses, dienen zum der-zeitigen Aufbau zweier Gebäude. Sie beinhalten Ziel- und Kassengebäude, zwei Zeitnehmerräume, Sprecherkabine, Betriebsleiterbüro, Raupengarage und Vereinsheim.

AUDI SKIZENTRUM

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SKIZENTRUM SONNENBICHL

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Und die Mühen werden belohnt: Selbst in der schneearmen Wintersaison 2013/14 frequentierten rund 8.000 Personen zu unzähligen Trainingsein-heiten und 32 Wettkämpfen an 98 Tagen den Hang. Sachkundige Mitglieder schaffen die Vor-aussetzungen, dass Trainingsgruppen aus dem In- und Ausland, aber auch Weltcup-Athleten bis in die Nacht hinein beste Bedingungen für ihre indi-viduellen Trainingsmaßnahmen vorfinden. Dazu werden am Sonnenbichl, je nach Leistungsvermö-gen der Athleten, Teile der Pisten über Sprühbal-ken mit Wasser präpariert, um die Kompaktheit der Schneeauflage zu verbessern. Aufgrund der Hightech-Ausrüstung und der im alpinen Skirenn-lauf immer schneller werdenden Grundgeschwin-digkeit, dient dies der Sicherheit der Rennläufer. Zusätzlich wurde in Sicherheitsnetze, Absperrun-gen und Aufprallschutzeinrichtungen investiert. Der internationale Skiverband FIS bezeichnet den Sonnenbichl nicht umsonst als einen der besten Trainingshänge Europas! Aus diesem Grund halten nicht nur nationale Landesverbände hier ihre Trainings ab, auch internationale Gäste aus Itali-en, Tschechien, der Slowakei und sogar Aserbaid-schan konnten vergangenen Winter hier begrüßt

werden. Zu den Wettkampf-Highlights zählen die bereits etablierten Damen-Europacup-Slaloms, internationale FIS-Rennen für Damen und Her-ren sowie Deutschen Meisterschaften oder das »Kids Adventure Race«, Deutschlands größtes Kinderrennen mit mehr als 600 teilnehmenden Kindern. Dazu führt der FC Bayern hier Rennen für Kinder und Sponsoren durch. Genauso wie der Hauptsponsor Audi, der hier seinen Händler-cup veranstaltet und dessen Einnahmen sozialen Zwecken im Tegernseer Tal zugutekommen. Alle diese Rennen werden auch in der anstehenden Wintersaison 14/15 wieder durchgeführt werden.

Eines ist jedenfalls jetzt schon klar – der Mut und die aufwändige ehrenamtliche Arbeit des Förder-vereins Schneesport Tegernseer Tal und der fünf Skivereine tragen Früchte!

Weitere Infos: www.audi-skizentrum-sonnenbichl.de

199

• Familienfreundliche Lifte• Schneetelefon 08022 7195• Liftbetrieb tägl. durchgehend

von 9 – 22 Uhr• Doppelschlepplift-Babylift• Kinderland mit Seillifte & Förderband• Tubingbahn mit Seillift• Schneesicher durch

moderne Beschneiungsanlage• Flutlichtanlage• Ski- und Boardschule:

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»Film ab!« heißt es vom 22.-26. Oktober – mit Beiträgen, wie man sie nur selten im Kino zu sehen bekommt. Wie die Veranstaltungen in Banff, Graz und Trient gehört das Internationa-le Bergfilmfestival Tegernsee nach zwölf Jahren mittlerweile zu den bedeutendsten seiner Art und ist weltweit anerkannt. Schirmherr ist seit sei-ner Gründung der ehemalige Bundesminister für Jugend, Familie und Gesundheit Heiner Geißler, selbst passionierter Bergsteiger und Gleitschirm-flieger. Die Veranstaltung ist die einzige deut-sche, die der »International Alliance for Mountain Film«, einem Zusammenschluss von 21 Bergfilm-festivals aus aller Welt, angehört.

In einer spannenden Atmosphäre zeigt das Er-eignis phantastische Bewegtbilder, die nicht nur Extrembergsteiger und Cineasten ansprechen. Fünf Tage lang stehen ebenso Bergbegeisterte wie Naturliebhaber im Fokus des Veranstalters. „Ich freue mich auf das große Treffen der Berg- und Berg-film-»Community«, wenn eine ganz besondere At-mosphäre den ganzen Ort erfasst. Wir haben wieder viele herausragende Filme, von den spektakulären Klet-terfilmen bis zu den ruhigen Porträts – es ist für jeden etwas dabei“, betont Michael Pause, künstlerischer Leiter des Festivals und Moderator der TV-Sendung »Bergauf-Bergab« beim Bayerischen Rundfunk.

Rund 100 Filme aus aller Welt wetteifern in diesem Jahr um zahlreiche Preise. Vergeben wer-den sie in folgenden Kategorien:

• GROSSER PREIS DER STADT TEGERNSEE: Mit einem Preisgeld von 3.000,- € wird von der Jury der beste Film des Festivals ausgezeichnet.• ERLEBNISRAUM BERG: Hier stehen die sport-liche Begegnung mit den Bergen und die Dar-stellung von Mut, Geschick, Leidensfähigkeit und Durchhaltevermögen sowie Persönlichkeiten des Bergsports im Mittelpunkt. Dotiert mit 1.000,- €.• NATURRAUM BERG: Gezeigt werden faszinie-rende Landschaftsporträts mit Aspekten, wie die Einzigartigkeit von Landschaften oder Bewah-rung, Schutz und nachhaltige Entwicklung der Umwelt. Dotiert mit 1.000,- €.• LEBENSRAUM BERG: Die Begegnung Mensch-Berg verdeutlicht Mensch, Geschichte, Gesell-schaft und Umwelt in ihrer speziellen Beziehung mit den Bergen. Dotiert mit 1.000,- €.• O T T O - G U G G E N B I C H L E R - P R E I S für den besten Nachwuchsfilmer. Dotiert mit 1.000,- €.• P U B L I K U M S P R E I S : Der ebenfalls mit 1.000,- € prämierte Film wird in einer Umfrage unter den Festival-Besuchern ermittelt.

Alles in allem keine leichte Aufgabe für die internationale Jury. Alle eingeschickten Beiträge werden gesichtet, die besten für das Hauptpro-gramm ausgewählt. In sechs Vorführsälen werden dabei täglich bis zu 30 Filme gezeigt. Viele zeigen beim diesjährigen Festival bergsteigerische Leis-tungen im absoluten Grenzbereich: »Cerro Torre – nicht den Hauch einer Chance« ist das beste

G E WA LT I G E G I P F E L

Das Tegernseer Bergfilmfestival lockt mit beeindruckenden Bildern von eindrucksvollen Landschaften und

atemberaubenden Abenteuern in Fels, Schnee und Eis.

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12. INTERNATIONALES

BERGFILMFESTIVALTEGERNSEE22. bis 26. Oktober 2014

Tickets unter www.bergfilm-festival-tegernsee.de

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Schirmherr Dr. Heiner Geißler

Foto

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Beispiel dafür. Der Film berichtet eindrucksvoll, wie es dem jungen Tiroler Kletterer David Lama gelingt, eine alpinhistorisch ebenso bedeutende wie umstrittene Route am patagonischen Traum-berg Cerro Torre frei zu erklettern. Und der Film zeigt dabei auch die Verwandlung eines Kletter-wunderkinds in einen sympathischen und selbst-bewussten Spitzenalpinisten. In der »Abteilung« Expeditionsfilm zeigt »Sieben Tage im Septem-ber«, wie nah Triumph und Tragödie am Berge beieinander liegen: Benedikt Böhm und seine Begleiter entgehen am Manaslu nur knapp ei-ner Riesenlawine und helfen bei der Bergung der Verletzten und Toten; wenige Tage später starten sie dennoch in Richtung Gipfel.

Wie und warum Bergsteigen Lebensform und Lebensinhalt darstellen kann, erzählt in über-zeugender Weise der Schweizer Filmemacher Matthias Affolter in »Berge im Kopf«. Vier star-ke Protagonisten erklären die ganze Faszination des Alpinismus. Mit »Der Bauer bleibst Du« ist Benedikt Kuby eine faszinierende Dokumentation gelungen: eine bedächtig erzählte Geschichte mit nachhaltiger Wirkung – wie Berge Menschen prä-gen. Der Mount Everest bildet am Donnerstag den Schwerpunkt im Barocksaal: Um 17 Uhr ist eine aufwändig produzierte Dokumentation aus Neu-seeland über die Erstersteigung durch Edmund Hillary und Tenzing Norgay zu sehen (»Beyond the Edge«); der Film enthält Originalmaterial aus dem Jahr 1953, aber auch nachgestellte Szenen. Abends steht das aktuellere Geschehen am höchsten Berg der Erde im Mittelpunkt: die Auseinandersetzung zwischen den Spitzenbergsteigern Simone Moro und Ueli Steck sowie einigen Sherpas, als 2013

Fäuste und Steine flogen (»High Tension«) und das erschreckende Geschehen mit Smartphones und Minikameras festgehalten wurde.

Viele bekannte Alpinisten und Persönlichkeiten haben sich am Tegernsee schon die Klinke in die Hand gegeben. Ob Kurt Diemberger (1957 Erstbesteigung des 8.051 m hohen Broad Peak), Speed-Kletterer Alexander Huber (»Huaba- Buam«), Gerlinde Kaltenbrunner, Ralf Dujmo-vits, Stefan Glowacz oder »Nordwand«-Regisseur Christoph Stölzl. Und in der lockeren Atmosphäre sind die Spitzensportler immer für ein Gespräch und den Erfahrungsaustausch zu haben – eben Stars zum Anfassen. 2014 werden erwartet: Dr. Heiner Geißler, David Lama, Benedikt Böhm, Heinz Zak und der Schweizer Filmproduzent Ma-thias Hefele. Weitere Gäste sind angefragt.

Abgerundet wird die Veranstaltung durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, beste-hend aus Foto-Ausstellung der Zeitschrift ALPIN, Vorträgen und Workshops, Info-Ständen sowie ge-führte Wanderungen und E-Bike-Touren. In Mitten dieser pittoresken Landschaft lässt sich die Natur eben nicht nur theoretisch, sondern gleich am ei-genen Leib erleben. Möglichkeiten bieten sich für jede Könnerstufe und für jedes Alter. Zum »Auf-wärmen« sind am Vorabend der offiziellen Eröff-nung, also am 21. Oktober, im Ludwig-Thoma-Saal unter dem Motto »Best of Tegernsee« einige prä-mierte Filme der letzten Jahre zu sehen.

Programm und Karten finden Interessierte unter www.bergfilm-festival-tegernsee.de. Die Eintrittspreise liegen zwischen sieben und neun Euro pro Film, Kinder unter 14 Jahren sind frei.

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Mit seinem einzigartigen Konzept für die Aus-bildung angehender Köchinnen und Köche konn-te sich das Relais & Châteaux Park-Hotel Eger-ner Höfe in die engere Auswahl für die „Chefs Trophy Ausbildung 2014“ bringen. Micheal Fell und Thomas Schramm überzeugten schließlich mit ihren hervorragenden Ausbildungserfolgen und erhielten jetzt die begehrte Auszeichnung in Hamburg.

Unser »Bundesjogi« war zu Besuch am schönen Tegernsee. Auf dem Bild mit Elke Wendels (Schlank am See) und Ihrer Tochter Tanja. Beinahe hätten ihm die zwei charmanten Damen ein Lächeln entlockt …

NEWS

MICHAEL FELL & THOMAS SCHRAMM holen

„Chefs Trophy Ausbildung 2014“

Relais & Châteaux Park-Hotel Egerner Höfe, Rottach-Egern:

WeltmeisterlicherBesuch

U n s e r

T E GE RN S E E

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NEWS

Stefanie Hehn (29) Sommelière im Seehotel Überfahrt wurde zum besten Sommelier des Jah-res 2014 gewählt. Wir gratulie-ren!

Sie wählt den Wein aus, der im Rottacher Seehotel und Restau-rant Überfahrt ausgeschenkt wird, kümmert sich um die

richtige Lagerung des teuren Tropfens und berät die Gäste, welcher Wein zu welchem Es-sen passt – und das tut sie bes-ser als jeder andere Sommelier in Deutschland. Stefanie Hehn (29) wurde vom Magazin Der Feinschmecker zur besten Som-melier 2014 gekürt.

m Frühling 2014 gründet Andrea Hülsmann das exklusive Label Le Fur im Tegernseer Tal. Mit sicherem Gespür für Exklusi-vität, Nachhaltigkeit und Wert-schöpfung entwirft die Inhaberin wunderschöne Pelztaschen und Pelzkissen. Alle Unikate werden ausschließlich aus 100% recycel-tem Fuchspelz in Handarbeit ge-

fertigt, deren Design und Qualität den alpinen Lifestyle versinnbild-lichen.Le Fur ist eine maximal tierscho-nende Alternative zu Pelz aus Zuchtfarmen. Dank professionel-ler Handwerkskunst werden aus hochwertigen Second-Hand-Fuchs-fellprodukten und edlem Loden exklusive Unikate gefertigt. Die Shopper, Clutches sowie Kissen bestehen aus ökologischem Pelz mit ethisch korrekter Material-herkunft. Die Kreationen werden von einer Exklusivität geprägt, de-ren Erzeugung die Wertschätzung der Materialien und Herstellung als feste Komponenten mit sich

trägt und die Thematik Nachhal-tigkeit, Recycling und Wertschöp-fung damit verkörpert.Im Tegernseer Tal exclusiv bei Mode Moosbrugger Rottach-Egern.Weitere Informationen finden Sie auf www.lefur.de.

SOMMELIER DES JAHRES

Zusammenspiel aus Tradition, Zeitgeist & alpinem Lifestyle: LE FUR – DAS EXKLUSIVE PELZ-RECYCLING-PRODUKT AUS DEM TEGERNSEER TAL

205

NEWS

Der Margarethenhof – Golf & Hotel am Tegern-see feierte mit 250 geladenen Mitgliedern und Ehrengästen das 30-jährige Jubiläum mit einem Konzert der Spider Murphy Gang.

In seiner Galerie Wunschkind in Tegernsee-Süd (neben Marc O'Polo) stellt der Gmundner Künst-ler Michael Böhnke seine eigenen großformati-gen, farbigen teils abstrakten Gemälde aus. Bald soll hier eine Plattform entstehen, auf der auch andere Tegernseer Künstler Ihre Arbeiten aus-stellen und sich austauschen. Offizielle Eröffnung ist im Oktober.

Dem aus dem Relais & Châteaux Park-Ho-tel Egerner Höfe bekannten Spitzenkoch Mi-chael Fell wird eine besondere Ehre zuteil: Über insgesamt 4 Monate hinweg bekommen Lufthansa Reisende der Business Class auf Langstrecken Gerichte des Sternekochs vom Tegernsee serviert.

SKANDAL

im Magarethenhof!

Künstler-Plattform

Tegernseer Schmankerl in 15.000 Meter Höhe

206

NEWS

Der »ECHO-Klassik 2014« in der Kategorie »Klassik ohne Grenzen« ging an das Inter-nationale Kontrabass - Ensemble »Bassiona Amorosa« für das Album »boundless«.

Produziert wurde das Album von Plattenla-bel »nasswetter music group/musica!GmbH« mit Sitz in Rottach-Egern.

Die CD ist direkt im Musikladen von Michael Nasswetter und Thomas Tomaschek zu beziehen.

musica!GmbH. nasswetter music group Südliche Hauptstr. 2583700 rottach-egern tel. 08022.859 980

[email protected]

Der offizielle Link zur Echo-Verleihung mit weiteren Informationen: www.echoklassik.de/ klassik-klassik-ohne-grenzen-preis-2014_2/Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin viel Erfolg!

ECHO für BASSIONA AMOROSA

Produziert im Tegernseer Tal

Valepper Straße 24 83700 Rottach Egern

Telefon: 0 80 22-92 88 80 www.bachmair-alpina.de







207

NEWS

Worum ging es bei diesem Projekt?In diesem Projekt ging es darum mit Kindern zu arbeiten, welche wirklich schon „Geschichte“ geschrieben haben. Wir wollten diesen Kindern etwas an die Hand geben, was sie später für sich selbst einsetzen können.

Wie kam es zu diesem Projekt?Eine sehr liebe Freundin, Songül Oktay, arbeitete ehrenamtlich im

Waisenhaus. Wir hatten beide schon sehr lange den innigen Wunsch, zusammen mit Kindern ein tolles Projekt zu starten.

Was hat Dich dazu bewegt, diese Aktion mit den Kindern durchzu-führen?

Kinder bewegen mich, vor allem, wenn Geschichten dahinter stecken, welche einfach nur herzzerreißend sind. Man kann

geschehenes nicht ungeschehen machen, aber man kann die Ge-genwart sowie die Zukunft besser gestalten und verschönern.

Was wolltet Ihr bewirken?Songül und ich wollten eine klare Aussage vermitteln:„Auch wenn ihr schon viel erlebt habt in Eurem Leben, was trau-rig genug ist, habt ihr dennoch die Möglichkeit Euer Leben in die Hand zu nehmen und dieses

I N T E RV I E W mit Désireé Schuster (Geschäftsführerin von der BergBlume in Tegernsee)

& Songül Oktay (ehrenamtliche Mitarbeiterin im Münchner Waisenhaus und Abiturientin) über die Aktion

Herzensangelegenheiten

»Blumenprojekt Waisenhaus«

208

NEWS

schön zu gestalten“ – Genauso wie Blumen einen tristen Raum in einen Wohlfühlort verwandeln können.

Klingt toll! Welche Aufgabe haben die Kids von Dir bekommen?Die Kinder haben sich für das Thema Liebe und Hochzeit ent-schieden. Das war natürlich für mich ein leichtes Spiel, denn hier im Tegernseer Tal wird ja gerne geheiratet und ich darf auch bei

vielen wunderschönen Hochzeiten mitwirken.

Die Aktion hat im Waisenhaus München stattgefunden. Wer waren die Teilnehmer?Es waren 10 Mädchen im Alter von 8 bis 15 Jahren

Was glaubst Du hat sich bei den Teilnehmerinnen verändert?Ich würde sagen, wir alle hatten einen perfekten Tag! Dieses

Funkeln in deren Augen - ein atemberaubender Moment die Kinder mit so viel Leichtigkeit und Glück zu erleben war für uns alle ein wunderschönes Geschenk.

Mehr Eindrücke & Fotos gibt es unter www.facebook.com/dieBergBlume

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Foto

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Fr. 19.09. – 5.10.2014, 18 – 21 Uhr65. Tegernseer Kunstausstellung

– HEIMAT 2014Die 65. Tegernseer Kunstausstellung präsentiert wieder Werke zeitgenössi-scher Künstler parallel zur Tegernseer Woche. Künstler aus dem Tegernseer Tal zeigen Arbeiten aus ihrer jüngsten Schaffensperiode zum Thema Heimat.

➻ Altes Schalthaus, Hochfeldstr. 3, Tegernsee ➾ freier Eintritt

✦Freitag 19.09.2014, 20 - 22 Uhr

Bodo Bach »Auf der Überholspur«Mobilität ist das Zauberwort des 21.

Jahrhunderts. Der Mensch ist immer in Bewegung, vom Kinderwagen bis zum Treppenlift, Hauptsache es geht voran. Bewegung ist Fortschritt, Stillstand ist Rückschritt und Mortadella ist Auf-

schnitt! ➻ Winner's Lounge/ Spielbank, Winner 1, Bad Wiessee .

✦Sonntag 21.09.2014

Schuster TegernseelaufHalbmarathon mit mehr als 4.000 Teil-

nehmer. ➻ www.tegernseelauf.de➻ Bahnhofsplatz, Wiesseerstr., Gmund

✦Sonntag 28.09.2014, 10 - 18 Uhr

Bauernherbst an der NaturkäsereiKunsthandwerk und Kulinarisches rund um die Naturkäserei ab 10:00 Uhr. Ak-tuelle Infos unter: www.naturkaeserei.de

➻ Naturkäserei TegernseerLand e.G., Reißenbichlweg 1, Pförn, Kreuth

✦Fr. 10.10.2014, 20 - 22.30 Uhr

»Französische Impressionen und Highlights der Filmmusik«

– EuropaChorAkademie e.V.Französische Impressionen und High-lights der Filmmusik, dazu als Special Guest am Jazz-Piano S.H.D. Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe. Künstleri-sche Leitung: Professor Joshard Daus.

Im Eintrittspreis inklusive Fingerfood & Getränke. ➻ www.tegernsee.de➻ Barocksaal im Gymnasium,

Schlossplatz 3, Tegernsee ✦

Freitag 10.10.2014, 20 - 22.30 UhrWolfgang KREBS –

»Können Sie Bayern?«Wolfgang Krebs präsentiert sein neues Kabarettprogramm "Können Sie Bayern"

in Tegernsee. Der Bayern-TÜV - da

kommt einiges auf Sie zu! Aber mit Hilfe von Seehofer, Stoiber, Beckstein, Schorsch Scheberl und Waldemarie Wammerl werden SIe bestehen...

www.wolfgangkrebs.com➻ Ludwig-Thoma-Saal, Rosenstr. 5,

Tegernsee .✦

Fr. 17.10.2014, 20 – 22 Uhr»pfenningguad« mit Faltenradio

Musik auf hohem Niveau, mit unbe-grenztem Spaß und Experimentierfreu-de, mit Wurzeln im Alpenländischen,

aber ohne musikalische und geographi-sche Grenzen.

➻ Seeforum, Nördl. Hauptstr. 35, Rottach-Egern

Freitag 17.10.2014, 20 – 22 UhrMen under Cover

Die erfahrenden Musiker, die Ihr kön-nen auch gerne bekannten Künstlern

wie David Garrett, Chris de Burgh, Lou Bega, uvm. zur Verfügung stellen, spie-len mit Lust und Perfektion eine breite Mischung aus Hits des Pop & Soul der 80er und 90er Jahre. ➻ Winner's Loun-ge/ Spielbank, Winner 1, Bad Wiessee

✦Samstag 18.10.2014, 20 - 21 Uhrmusica sacra tegernsee –

Orgel plus TrompeteKonzert zum Weihetag der Jann-Orgel. Mit Matthew Sadler - Trompete und

Marcus Sterk an der Orgel. Tickets nur an der Abendkasse!

Veranstaltungsort: Katholische Pfarrkir-che / Ehem. Klosterkirche St. Quirinus,

Schlossplatz 1, Tegernsee ✦

Montag 20.10.2014, 11 - 16 UhrBergmesse auf der Aueralm

mit anschließendem Almkirta. Es spielt die Blaskapelle Gaißach.

Veranstaltungsort: Aueralm, Bad Wiessee

✦Dienstag 21. – 26.10.2014, 20 – 22 Uhr

12. Int. Bergfilm Festival Tegernsee – »Best of Tegernsee«Der letzte Eishauer vom Chimborazo

(Nachwuchspreis 2009) – Alone on the wall (Bester Alpinfilm 2011) – Petzl

Roc Trip China (Nachwuchspreis 2013) - Kurt und der Sessellift (Lebensraum Berg 2013). Kartenvorverkauf ab 02.

September

www.bergfilm-festival-tegernsee.deVeranstaltungsort: Ludwig-Thoma-Saal,

Rosenstraße 5, Tegernsee ✦

Freitag 31.10.2014, 20 – 22 UhrAlfred MITTERMEIER»Extrawurst ist aus«

Wenn einem alles »wurst« ist, scheint das Leben leicht. Aber wenn es um

die Wurst geht... Mittermeier serviert im Stile eines galanten Oberkellners

Großkopferte und Kleindenker auf einer globalen Wurstplatte! Feine Streichwurst

bis grobe Mettwurst ➻ www.konzertbuero-landshut.de

➻ Ludwig-Thoma-Saal, Rosenstraße 5, Tegernsee

✦Donnerstag 06.11.2014, 9.15 – 12.30 Uhr

LeonhardifahrtDie älteste Leonhardifahrt in Bayern

9:15 Uhr Kirchenzug • 9:30 Uhr Gottes-dienst (bei schönem Wetter im Freien) • 10:30 Uhr Leonhardifahrt➻ Ortsbereich

Kreuth, Kreuth ➻ freier Eintritt✦

Sonntag 09.11.2014, 14 UhrLeonhardiritt

Mit festlichem Umzug, Ritt um die Leonhardikapelle in Festenbach, mit anschließender Segnung der Pferde.

➻ Kapelle Festenbach, Kapellenweg, Gmund

freier Eintritt✦

Sonntag 09.11.2014, 20 - 23 UhrVOICE 4 U

"Love is all you need - die Geschichte einer Liebe" lautet die Überschrift dieser besonderen Konzertreihe. Auch in die-

sem Jahr will die Band ihr Publikum mit den schönsten Melodien aus Musical,

Film und Pop/Rock verzaubern. ➻ Winner's Lounge/ Spielbank,

Winner 1, Bad Wiessee ✦

Samstag 15. + 16.11.2014, 15 - 19 UhrWissenchaftstage 2014 – Die

digitale GesellschaftTal im Netz ➻ www.wissenschaftstage- tegernsee.de ➻ Museum Tegernseer

Tal – Kultur und Geschichte, Seestr. 17, Tegernsee ➻ freier Eintritt

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TERMINE im Tegernseer Tal

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ADVENTSZAUBER am TEGERNSEE 2014

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Samstag 15.11.2014, 20 - 22 UhrSchlosskonzert der Stadt Te-

gernsee 2014 »Schwanengesang«Schlosskonzert der Stadt Tegernsee im Barocksaal: Unter dem Titel »Schwa-nengesang« erklingen an diesem Lie-

derabend Stücke von Schubert, Brahms, Reger und Strauss. Sebastian Schober (Tenor) wird am Klavier von Oresta

Cybriwsky begleitet.www.tegernsee.de ➻ Barocksaal im

Gymnasium, Schlossplatz 3, Tegernsee ✦

Donnerstag 20.11.2014, 20 UhrDjango Asül - Paradigma

Wie so manches Gute kommt auch das Wort Paradigma aus dem Griechischen. Es kann Beispiel oder Vorbild heißen,

Abgrenzung oder gar Weltsicht. Je präziser die Sicht auf diese Welt, umso mehr wird deutlich: So geht es nicht weiter. (Zusatztermin) ➻ Winner's Lounge/ Spielbank, Winner 1, Bad

Wiessee ✦

Samstag 22.11.2014, 20 - 21.30 Uhrmusica sacra tegernsee –

Benefizkonzertzur Finanzierung des Chorpodests.

Charles Gounod »Cäcilienmesse«. J. S. Bach »Zwei Motetten«, und weitere Wer-ke u.a. von Händel, Mozart und Strauss. ➻ Katholische Pfarrkirche / Ehem.

Klosterkirche St. Quirinus, Schlossplatz 1, Tegernsee ➻ www.tegernsee.com/

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Samstag 22.11.2014, 20 - 22.30 UhrStephan ZIN NER –

»Wilde Zeiten«Nach zwei ausverkauften Kabaret-tabenden in Tegernsee ist Stephan

Zinner mit seinem neuen Programm »Wilde Zeiten"«erneut im Tegernseer

Ludwig-Thoma-Saal zu Gast! Der Trost-berger Künstler mit einem Heimspiel - Lieblingsgetränk: Tegernseer Hell.

➻ Ludwig-Thoma-Saal, Rosenstr. 5,

Tegernsee ✦

Samstag 29.11.2014, 12 - 19 UhrChristkindlmarkt

Der beliebte Weihnachtsmarkt im Ortsteil Dürnbach. Mit vielen weih-

nachtlichen Schmankerln. ➻ Dorfplatz Dürnbach, Gmund

Samstag 29.11.2014, 14 - 19 UhrRottacher Advent

Christkindlmarkt direkt am See ➻ Kur-anlage am See, Seestr., Rottach-Egern

✦Samstag 29.11.2014, 20 - 22 Uhr

MAGIC MOMENTS - Tegernsee staunt und lacht

MAGIC MOMENTS im Tegernseer Lud-wig-Thoma-Saal! Zauberei, Klaviermusik

& bayerische Comedy! - Vergessen Sie alles was SIe bisher über Zauberer gesehen oder gehört haben und sichern Sie sich Ihren Platz zum Staunen und

Lachen!www.ottoillusions.com

Veranstaltungsort: Ludwig-Thoma-Saal, Rosenstraße 5, Tegernsee

✦Freitag 05.12.2014, 19.30 Uhr

Bairisches AdventssingenMit Volksmusikgruppen aus dem Tegernseer Tal und Umgebung.

➻ Kath. Kirche Maria-Himmelfahrt, Fritz-von-Miller-Weg, Bad Wiessee

✦Freitag 05. – 12.12.2014, 19.30 - 22 Uhr

Riederinger WeihnachtsspielDer Trachtenverein d´Wallberger führen

im Rahmen ihres Festjahres zum 125-jährigen Bestehen das traditionelle

bayerische Weihnachtsspiel auf. ➻ Seeforum, Nördl. Hauptstr. 35,

Rottach-Egern

Freitag 05.12.2014, 20 - 21.30 Uhr"Fröhliche Weihnachten!" mit

Günther Maria HalmerZu einer vorweihnachtlich-lustigen Lesung mit Günther Maria Halmer

lädt das Tegernseer Volkstheater in den Ludwig-Thoma-Saal ein. Musikalische Umrahmung ist ebenfalls mit dabei.

Lassen Sie sich heiter auf die Festtage einstimmen.

Veranstaltungsort: Ludwig-Thoma-Saal, Rosenstraße 5, Tegernsee .

Samstag 06.12.2014, 14 - 19 UhrRottacher Advent


✦

Sa. 06.12. & So. 07.12.2014, 14 – 19 UhrWeihnachtlicher Schlossmarkt

TegernseeAuf dem festlich geschmückten

Schlossplatz laden verschiedene regio-nale Aussteller und Händler mit ihren Verkaufsständen Groß und Klein zum

Bummeln und Staunen ein. Dazu gibt es weihnachtliche Musikpräsentationen.

Veranstaltungsort: Schlossplatz Tegern-see, Schlossplatz 1, Tegernsee

Sonntag 07.12.2014, 10 - 18 UhrTraditioneller NikolausmarktMan trifft sich auf einen Ratsch am

Lagerfeuer, trinkt einen Holunderpunsch und kauft den einen oder anderen Weih-

nachtsschmuck. Nachmittags kommt der Nikolaus auf seinem Schlitten. Jedes

Kind erhält ein kleines Geschenk. ➻ Rathaus – Vorplatz, Kichenweg 6,

Gmund

Samstag 13.12.2014, 14 – 19 UhrRottacher Advent

Christkindlmarkt direkt am See ➻ Kur-

anlage am See, Seestr., Rottach-Egern

Sa. 13.12. & So 14.12.2014, 14 – 19 UhrWeihnachtlicher Schlossmarkt



Bummeln und Staunen ein. Dazu gibt es weihnachtliche Musikpräsentationen.➻ Schlossplatz Tegernsee, Schlossplatz

1, Tegernsee

Samstag 13.12.2014, 20 - 22 UhrSchlosskonzert der Stadt Te-

gernsee 2014 – Adventskonzert »Ihr Himmel tut euch auf!«

Bairische Volksmusik zum Advent. Sag-schneider Mallan, Kolbermoorer Man-nergsang, Stubenmusi, Bläser, Hubert Huber • Orgel, Fritz Mayr • Sprecher

und Maultrommel.

Sonntag 14.12.2014, 14 - 19 UhrRottacher Advent


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Freitag 19.12.2014, 19 Uhr3. Gmunder Adventsingen

»Boid is Weihnachtn«Mit: Tenor Christoph Rebelein, Sopran

Anna Müller, Die Venusfalle, Die Staad-lustigen, Die Jagerwinkler Stubnmusi, Die Bläserweisen, Der Männergesang-

verein Melodie, Marcus Rummel, Micha-el Schwarzfischer, Christine Zierer, u.a.➻ Neureuthersaal, Tölzer Str. 4, Gmund

Freitag 19.12.2014, 20 - 22 UhrEnsemble Allegra

Dass Volksmusik alles andere als lang-weilig ist, beweist das Ensemble Allegra. Die Vollblutmusiker bringen frischen

Wind in die Volksmusik. Erleben Sie ei-nen Spaziergang durch Zeit und Klang.➻ Winner's Lounge/ Spielbank,

Winner 1, Bad Wiessee

Sa. 20.12.2014, 14 – 19 Uhr

Rottacher AdventChristkindlmarkt direkt am See ➻ Kur-

anlage am See, Seestr., Rottach-Egern ✦

Sa. 20.12. & So. 21.12.2014, 14 – 19 UhrWeihnachtlicher Schlossmarkt



Bummeln und Staunen ein. Dazu gibt es weihnachtliche Musikpräsentationen.

Veranstaltungsort: Schlossplatz Tegern-see, Schlossplatz 1, Tegernsee

✦Sonntag 21.12.2014, 14 - 19 Uhr

Rottacher AdventChristkindlmarkt direkt am See ➻ Kur-anlage am See, Seestr., Rottach-Egern

✦Sonntag 21.12.2014, 17 - 19 UhrMünchner Saitentratzer »Zauber der Weihnacht«

Die Münchner Saitentratzer sind mit ihrem Weihnachtsprogramm »Zauber

der Weihnacht« wieder in Tegernsee zu Gast. Karten ab August 2014.

➻ www.muenchner-saitentratzer.de➻ Barocksaal im Gymnasium, Schlos-

splatz 3, Tegernsee ✦

Freitag 26.12.2014, 17 - 19 Uhrmusica sacra tegernsee - Noël, noël! - Französische Weihnacht

César Franck: Mese in A-dur. Rita Kapfhammer - Alt, Song Min Sung -

Tenor, Thomas Hamberger - Bass, Chor und Orchester der Kantorei Tegernsee. Preise folgen. ➻ Katholische Pfarrkir-che / Ehem. Klosterkirche St. Quirinus,

Schlossplatz 1, Tegernsee➻ www.tegernsee.com/veranstaltungen

✦Di. 30.12.2014, 19 UhrVor - Silvesterparty

Dürnbach bebt und lebt und war seiner Zeit schon immer ein bisschen voraus.➻ Dorfplatz Dürnbach, Gmund

Mittwoch 31.12.2014, 18.30 – 2.30 UhrSilvesterfeier auf dem WallbergBegrüßen Sie das neue Jahr, umrahmt von einer traumhaften Bergwelt und spektakulärer Aussicht! ➻ Panora-

ma-Restaurant Wallberg, Wallberg 1, Rottach-Egern

✦Donnerstag 01.01.2015Neujahrskonzert

Es spielt die Blaskapelle Rottach-Egern, Ltg. Hans Weber ➻ Einlass ab 19:00 Uhr ➻ Seeforum, Nördl. Hauptstr. 35,

Rottach-Egern ➻ freier Eintritt✦

Dienstag 06.01.2015, 17 - 19.30 UhrSchlosskonzert der Stadt Tegern-

see 2015 – OratorienkonzertLuitgard Hamberger - Alt, Hermann Oswald - Tenor, Thomas Hamberger

- Bass, Maja und Kilian Dicke-Stucky - Trompeten, Tomislav Butorac - Violine. Kammerorchester Tegernsee, Palestrina Motettenchor Tegernsee. Künstlerischer Leiter Sebastian Schober ➻ Katholische Pfarrkirche / Ehem. Klosterkirche St. Quirinus, Schlossplatz 1, Tegernsee

➻ www.tegernsee.de✦

Samstag 24.01.2015, 20 - 22.30 Uhr»Drei Männer nur mit Gitarre«

Bayerisches Musik-KabarettDie bayerischen Top-Musikkabarettisten Keller Steff, Roland Hefter und Michi Dietmayr kommen • nur mit Gitarre

• zur Tegernseepremiere in den Lud-wig-Thoma-Saal. Ob sie dann im Januar Textil tragen • die Frage bleibt offen

bis zum Beginn ➻ Ludwig-Thoma-Saal, Rosenstr.5, Tegernsee

➻ www.konzertbuero-landshut.de✦

Freitag 30.01. – 5.2.20141. Offene Deutsche

Luftschiff-Meisterschaft 2015Erstmalig wird in Deutschland eine

Meisterschaft für Heißluft-Luftschiffe vor der traumhaften Kulisse des Tegern-

seer Tals ausgetragen.Veranstaltungsort: Rottach-Egern

✦Mi. 04.02. – 8.2.2015, 10 – 13 Uhr

15. Tegernseer Tal MontgolfiadeFreie Starts der Ballone. Weitere Infor-mationen und Programm unter www.

montgolfiade.de.Veranstaltungsort: Seepromenade Bad

Wiessee, Bad Wiessee ✦

Montag 16.02.2015, 19.59 - 20.59 UhrSchlosskonzert der Stadt Tegern-

see 2015 – FaschingskonzertWalzermelodien und Evergreens aus

Operette, Revue und Film mit dem Salon- orchester Tomislav Butorac. ➻ arocksaal im Gymnasium, Schlossplatz 3, Tegern-

see ➻ www.tegernsee.de


Ort: Housn-HofEinschreiben: 12.30h

Beginn: 13.00h*

20. Oktober 2014

TRADITIONELLESSTECKÄPLATTL‘N T U R N I E Rmit da Kirta-Hutschn

Meldungen der Moarschaften (4 Mann)unter Tel. 08022-97 87 0 | Fax: 97 87 1

Email [email protected] | www.clubtegernsee.de

Jeder Teilnehmer griagt an Preis!Siegerehrung mit Musik

Für Speis und Trank ist gesorgt!Für Kinder Auszogne & Krapfen frei

Startgebühr 15,- € pro Person

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»Promi-Alarm« in Rottach-Egern Philipp Bächstädt & das Team des Nicki's kids concept stores hatten zum offiziellen Store Opening des ersten luxury concept stores für Babies, Kinder und Jugendliche in die Seestraße nach Rottach geladen.

Die Gäste, unter Ihnen VIPs wie Jenny Elvers, Nadine Warmuth, Alexandra Polzin, Miriam Pielhau, Sandra Thier und Doreen Dietel, genossen den wunderbaren Abend.

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Am Samstag 5. Juli 2014 fand der begehrte 9. Ladies Lust® Golf Cup von TAMARA COMOLLI im Tegernseer Golf-Club Bad Wiessee e.V. statt.

Seit bereits 20 Jahren veranstaltet die Schmuckdesignerin Tamara Comolli das Turnier im Rhythmus von zwei Jahren. Das Event findet jedesmal unter einem anderen Styling-Motto statt –

dieses Jahr war der Dresscode »Pastell«.Bei strahlendem Sonnenschein und bester Laune starteten 120 Teilnehmerinnen um Punkt 11 Uhr

ins Golfvergnügen – neben kleinen Geschenken für die Runde, versüßten fesche Knaben den Damen das Golfspiel. Am Abend wurde dann zum Cocktail in die Tenne des Golfclubs geladen.

Nach der Siegerehrung, bei der es tolle Preise der Sponsoren und »TAMARA COMOLLI«-Schmuck zu gewinnen gab, ging die Lounge-Party mit DJ, Fingerfood und kühlen Drinks richtig los.

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Ladies Lust ® Golf Cup

Susanne Hahl, Lustknabe, Christine Brenner

Petra Jürging, Lustknabe, Andrea Hübner

Alice & Michael Ande, Tamara Comolli

Tamara Comolli, Elke Mühleck

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Tamara Comolli Fans mit Lustknaben

Tamara Comolli Ladies Lust Team

Abschlagen mit verbundenen Augen, Eva Somorovska (Golf House)

Ina & Marco Lessacher, Tamara Comolli

Tamara Comolli

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Die »JJ's« Jörg Kirschke und Jan Ankenbrand-Kirschke (Tegernseer Manufaktur) luden Geschäftspartner, Freunde und Nachbarn zur Eröffnung ihrer neu kreierten, wunderschönen

Loungeterrasse in die Seestraße ein. Trotz nicht gerade »sommerlichen« Temperaturen (es regnete in Strömen!), war die Stimmung

großartig. Die Trattoria La Vialla verwöhnte die Gäste mit italienischen Spezialitäten und Wein.

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Terrassen-EröffnungTegernseer Manufaktur

Benjamin Bader • Jörg • Stefani Wolf • Jan Gäste

Ingrid Farnung • Tanja Frühauf • Jörg Kirschke • Uta Scheuer

Marc Schum Güring • Barbara Ertelt

Marc Schum Güring • Barbara ErteltPhilipp Bächstädt

Maren Hurler • Jörg Kirschke

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Antja Schura

Andreas Scherzer • Jan Ankenbrand-Kirschke • Jörg Kirschke

Preisverleihung der Tombola an Elke Wendels

Preisverleihung der Tombola an Elke Wendels

Patrizia Holnburger • Jan • Toni Holnburger • Jörg

Rikarda & Michael WellbrockAlexandra Polzin & Gerhard Leinauer Tanja Frühauf • Uta ScheurerJan • Annabelle Frank

Monika Graf • Désireé SchusterWeine der Fattoria La Vialla 2Gabi Götschl

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4 Jahre Gasthaus Jennerwein in Dürnbach – das muss gefeiert werden!Zum 5-jährigen Jubiläum luden Schorsch und Traudl Weber Gäste, Freunde, Geschäftpartner

und lokale Politiker zu einem geselligen Frühschoppen ein. Zahlreich waren sie gekommen, um bei herrlichem Sonnenschein im griabigen Biergarten unter

den lauschigen Kastanienbäumen Köstlichkeiten aus Küche und Keller zu genießen.Wir gratulieren Schorsch Weber ganz herzlich zu diesem Jubiläum!

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Jennerwein-Team mit Wirt Schorsch (r.) & Traudel Weber (l)

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Philippe Gombert, Internationaler Präsident, und Jean-François Ferret, Chief Executive Officer,Relais & Châteaux gaben sich die Ehre anläßlich »60 JAHRE RELAIS & CHATEAUX« und waren der Einladung von Graf und Gräfin von Moltke in ihr RELAIS & CHATEAUX PARK-HOTEL EGERNER

HÖFE gefolgt. Ebenfalls mit dabei waren Silvia Buchholz-Lafer, Vice President Europe Relais &Châteaux, Ralf J. Kutzner, Deutschland Delegierter Relais & Châteaux und Eveline Eselböck,

Delegierte Relais & Châteaux Österreich, Osteuropa, SkandinavienMichael Fell und sein Team verwöhnte die Gäste mit einem phantastischen 5-Gänge Menü.

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Relais & Châteaux Tagung

Hauptgang von Michael FellKlaus-Dieter Graf von Moltke

Foto Norbert Krupp

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Präsentation Unser TEGERNSEE Nº 1Welche Location für die Premiere des neuen Tegernsee Magazins hätte besser gepasst,

als der Tegernsee selbst. Monika Graf lud Werbepartner, Freunde und Familie zu einer lustigen Schiffsrundfahrt auf die »MS-Rottach-Egern« ein.

»Zauberhafte« Unterhaltung bot das Zauberduo Kameter&Pötzinger, DJ Daniel heizte die Stimmung an. Kulinarisch bestens versorgt wurden die Gäste von der

Schiffsgastronomie Blümer.

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IMPRESSUM

Verlag & Kommunikation

GRAF Media

GRAF Media • Monika Graf • Bergmannstraße 7a • 83734 Hausham [email protected] • www.graf-media.cc • MOBIL +49 170 8347420

Herausgeber: GRAF Media • Monika Graf • Bergmannstraße 7a • 83734 Hausham

Konzept, Projektleitung, Anzeigenverkauf: Monika Graf • [email protected] • Tel. 0170 834 7420 • www.graf-media.de

Gestaltung: DOMiNiK SCHNiCKE • www.schnicke.biz

Titelbild: Robert Graf

Redaktion: Susanne Bayer • Ernst Lehmhofer • Maud von Sayn-Wittgenstein

Fotos: Jacqueline Krause-Burberg, Stefan Schiefer digitphotos, Helmut Seitz,

Tatjana Datzer, Fotolia, Tegernseer Tal Tourismus, privat, Werbepartnern und Veranstaltern. •

Für die Richtigkeit von Terminen, Daten und Angaben in Kundenanzeigen, Preisen, redaktionellen Inhalten, sowie Adressen und Telefonnummern wird nicht gehaftet.

Die nächste Ausgabe – Frühjahr/Sommer – erscheint im

April 2015

Anzeigenschluß 5. Februar 2015 •

Veröffentlichungen – auch auszugweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

Seestraße 37Rottach-Egern08022-6613888

Südliche Hauptstr. 14 | 83700 Rottach-Egern | Tel. +49 (0)8022 7056699 | www.maiwerts.deDienstag bis Sonntag ab 11:30 h geöffnet | Montag Ruhetag

Documents

Unser TEGERNSEE Nr. 2 • 2014/15