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Unternehmensnachfolge erfolgreich gestalten Prof. Dr. Martin Kaschny Hochschule Koblenz 1 Prof. Dr. Martin Kaschny

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Unternehmensnachfolge

erfolgreich gestalten

Prof. Dr. Martin Kaschny

Hochschule Koblenz

Prof. Dr. Martin Kaschny

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1. Fragestellung

3. Barrieren

4. Erfolgsfaktoren

2. Vorbemerkungen

6. Fazit

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5. Nachfolgemanagement

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1. Fragestellung:

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Was ist zu beachten, damit die Übertragung des Eigentums an einem Unternehmen sowie der damit verbundenen Leitungsmacht möglichst reibungslos von statten geht?

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1. Fragestellung

3. Barrieren

4. Erfolgsfaktoren

2. Vorbemerkungen

6. Fazit

Prof. Dr. Martin Kaschny

5. Nachfolgemanagement

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„Familienunternehmen haben einen ganz großen Vorteil und einen ganz großen Nachteil, und beides ist die Familie. Eine Familie in Frieden ist das Beste, was eine Firma haben kann. Eine Familien in Unfrieden, ist das Schlimmste.“

Peter Zinkann, ehemaliges Mitglied der Geschäftsführung von Miele & Cie

Unternehmen

Familie

Familien-Unternehmen!

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Familie Unternehmenemotional rational

Innenorientierung Außenorientierung

risikoavers risikofreudig

Veränderung als Gefahr Veränderung als Chance

leistungs-unabhängig

leistungsbezogen

Gefühl/Verwandtschaft

Vertrag

dauerhaft kündbar

Zwei „Welten“:

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Verteilung der Selbständigen nach

Altersklassen

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Unternehmensübertragungen 2010 -

2014 nach Übertragungsgründen

Unternehmen mit Jahresüberschuss > 48 TEUT; Quelle: IFM Bonn (2010)

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1. Fragestellung

3. Barrieren

4. Erfolgsfaktoren

2. Vorbemerkungen

6. Fazit

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5. Nachfolgemanagement

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Schlechte wirtschaftliche Lage des Unternehmens Zu hohe Preisvorstellungen Immobilienlastigkeit Fehlende Altersversorgung Nicht-Wirklich-Übergeben

-Wollen“

Barrieren in Verbindung mit Unternehmen

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Unersetzbarkeit Identifikation Kommunikation Mangelndes Vertrauen „Altersruhestand“ Interessensbildung Materielle Absicherung Sozialer Status

Einflussgrößen der Übergabebereitschaft

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Barrieren in Verbindung mit Übernehmer

Mangelnde Branchenkenntnis Zu geringes unternehmerisches Potenzial Ehe- Lebenspartner zieht nicht mit Ziele von Übergeber und Übernehmer

sind nicht deckungsgleich.

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Durchschnittliche Bewertung des

Managements

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Durchschnitt 3,2

Quelle: McKinsey (2006)

3,6

2,9

Führung durch ältesten Sohn Fremdmanagement

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Häufige Fehler

1. Verdrängungsproblem

2. Zeitaufwand wird unterschätzt.

3. Fehlende Gesamtkonzeption.

4. Mangelhafte/fehlerhafte interne Kommunikation

5. Investitionen, Ansporn, … lassen vor der Übergabe nach

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1. Fragestellung

3. Barrieren

4. Erfolgsfaktoren

2. Vorbemerkungen

6. Fazit

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5. Nachfolgemanagement

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Erfolgsfaktoren der

Unternehmensnachfolge

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Zehn goldene Regel für den Junior

1. Treten Sie die Nachfolge nur an, wenn Sie es können und wollen!

2. Sammeln Sie Erfahrung außerhalb des Unternehmens, das Sie übernehmen möchten!

3. Sorgen Sie für klare Verhältnisse gegenüber

a) dem Senior

b) anderen Familienmitgliedern (Geschwistern)

c) den Mitarbeitern

4. Passen Sie das Unternehmen mit Augenmaß den eigenen Stärken an.

5. Legen Sie einen verbindlichen Fahrplan für die Unternehmensnachfolge fest!

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6. Klären Sie vorab mit Ihrem Partner, was es bedeutet selbstständig zu sein!

7. Nehmen Sie sich eine angemessene Einarbeitungs- und Probezeit (unternehmerische Verantwortung)!

8. Verständnis für den Senior haben.

9. Achten Sie darauf, dass Sie auf Fachleute zurückgreifen können, z.B. bei

a) Konflikte mit Mitarbeitern

b) Vertragsgestaltung (Gewährleistungen,…)

c) Marktorientierung ……

d) Finanzierung (Hausbank, Ersatzinvestitionen…)

10. Lassen Sie sich - insbesondere bei der Übernahme größerer Betriebe - coachen.

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1. Prüfen Sie, inwieweit Sie Verantwortung füra) Familieb) Mitarbeiter vorliegt! Es geht um Unternehmenssicherung!

2. Fangen Sie früh genug an, die Nachfolge vorzubereiten!

3. Schalten Sie eine Vertrauensperson ein (z.B. Steuerberater, ….)!

4. Sachkompetenz externer Berater (z.B. Kammern, Steuer-berater, …)

Zehn goldene Regel für den Senior

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5. Legen Sie einen verbindlichen Fahrplan für die Unternehmensnachfolge fest!

6. Sorgen Sie rechtzeitig für alternative Beschäftigung und eine ausreichende Altersversorgung!

7. Drängen Sie Ihre Kinder nicht zur Nachfolge!

8. Schätzen Sie die Fähigkeiten Ihrer Kinder realistisch ein!

9. Dem Nachfolger Zeit zur Einarbeitung geben!

10. Offenheit und Fair Play: Vereinbaren Sie Spielregeln für den Umgang miteinander!

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1. Fragestellung

3. Barrieren

4. Erfolgsfaktoren

2. Vorbemerkungen

6. Fazit

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5. Nachfolgemanagement

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Nachfolgemanagement erfordert eine

ganzheitliche Betrachtung folgender

Parameter

  

Betriebswirtschaft u. Unternehmensplanung

Planung der steuerlichen Belastungen Einführung eines Nachfolgers für die

betriebl. Zukunftssicherung Streitvermeidende, also faire Regelung

für alle Erben Rechtsform, Beirat

Privatrecht Gesellschaftsrecht Familienrecht Erbrecht

Psychologie und Familie

Tabuthema Tod Generationenkonflikt

Steuerrecht Erbschaftssteuer Einkommenssteuer

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Besonderes Umfeld des

Familienunternehmens

Familienunternehmen

Familie Eigentum

Führung Unternehmen

Quelle: Klein (2004), S. 5Prof. Dr. Martin Kaschny

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Idealtypischer Prozess der Nachfolge

auf der Unternehmensebene

40 45 50 55 60 65

Ist-Aufnahme- Unternehmen- FamilieNachfolger-Zielsetzung- Führungspläne- Kapitalgeberplän

eEvtl. erste Vermö-gensübertragung

Modellvariationen bzgl.

- Unternehmer- Unternehmens-

aspekte - steuerlich /

rechtlich / finanziell

- EntscheidNachfolger

- Sichtung / Auswahl

potenziellerNachfolger

- Definition Qualifizierungs

maßnahmenfür def.

Entscheidung

ZielüberprüfungEinführungNachfolgerStrukturelle

Vorbereitung Nachfolge:

- Organisation - Managementpot.

- Gesellschafts-vertr.

- Finanzstruktur

Evtl.Vorbereitung

2. Nachfolger

Quelle: Müller-Ganz, J. (2000), S. 5

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Zeit zur Vorbereitung und Umsetzung

des Generationswechsels

11,9%

22,0%

23,7%

17,5%

13,0%

11,9%

bis zu 2 Jahre

2 - 4 Jahre

4 - 6 Jahre

6 - 8 Jahre

8 - 10 Jahre

10 Jahre

in %

Qu

elle

: If

M B

on

n (

20

04

)

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Wann beginnen die Vorbereitungen zur

Unternehmensnachfolge?

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Idealtypischer Prozess der Nachfolge

auf der Nachfolgerebene

Vorbereitungauf Führungs-aufgaben

ÜberprüfungMaßnahmen

Kapitalbe-teiligung

GemeinsameGeschäfts-

führung

Übergabeoder

Fortführung

VeränderungKapitalanteile

0 1 2 3 4 5 6

Quelle: Müller-Ganz, J. (2000), S. 5Prof. Dr. Martin Kaschny

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Varianten

Einheit von Eigentum und Leitung

Trennung von Eigentum und Leitung

Innerhalb der Familie

Außerhalb derFamilie

Verkauf an Mitarbeiter

Verkauf anDritte

Verpachtung StiftungFremd-

management

Nachfolgemodelle

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Nachfolgelösungen in deutschen

Familienunternehmen im Jahr 2005

70.900übergabereife Unternehmen

mit ca. 678.000 Beschäftigten

Unternehmen mit Jahresumsatz > 50 TEURQuelle: IFM Bonn (2004)

davon gehen

An Familienmitglieder

31.000 Unternehmen mit ca. 351.000 Beschäftigten

43,8 %

An Mitarbeiter

7.300 Unternehmen mit ca. 72.500

Beschäftigten

10,2 %

Stillegung mangels Nachfolger

5.900 Unternehmen mit ca. 33.500

Beschäftigten

8,3

%

an externe Führungskräfte

11.700 Unternehmen mit ca. 107.000 Beschäftigten

16,5 %

in den Verkauf

15.000 Unternehmen mit ca. 114.000 Beschäftigten

21,1 %

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Strukturbrüche in der

Unternehmensnachfolge

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Unternehmensbezogene Faktoren

Technologie undWissen

MachtOrganisation und Führung

ExternesBeziehungsgeflecht

Technologischer Standder Prozesstechnik

Alter der Maschinen

Ausgestaltung desWissensmanagements

Formale Qualifikation der Mitarbeiter

Erfahrungswissen der Mitarbeiter

Formale Machtaus-stattung des Vorgängers

Informeller Einfluss desVorgängers und Mitarbeitdes Vorgängers

Abhängigkeiten desUnternehmens/Nachfolgers

Machtausstattung vonFamilienmitgliedern

Führungsstil desÜbergebers

Führungsstil desNachfolgers

Aufbauorganisation

Ablauforganisation

Zentralisierungsgrad

PersonenbezogeneUmsätze

PersonenbezogeneBeziehungen BankenIHK und anderenAnspruchsgruppen

Beziehungen zuexternen Know-how-Trägern

Quelle: Letmathe/Hill (2006)

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Nach erfolgtem Generationswechsel

beobachtete positive Veränderungen

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59,1%

47,0%

47,0%

45,5%

40,9%

40,9%

37,9%

34,8%

moderne Technologien

neue Ideen

Kunden-Lieferanternbeziehungen

Mitarbeiterführung

Logistik

Arbeitsklima

neue Märkte

Marketing

in %

Qu

elle

: F

reu

nd

(2

00

0)

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1. Fragestellung

3. Barrieren

4. Erfolgsfaktoren

2. Vorbemerkungen

6. Fazit

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5. Nachfolgemanagement

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35Prof. Dr. Martin Kaschny

Nachfolge-MANAGEMENT

Fazit:

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36Prof. Dr. Martin Kaschny

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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Literatur

• Freund, W. (2000): Familieninterne Unternehmensnachfolge : Erfolgs- und Risikofaktoren, Wiesbaden

• Letmathe, P.; Hill, M. (2006): Strukturbrüche der Unternehmensnachfolge, in: ZfB, 76. Jg., H. 11, S. 1113 - 1138

• Mahnke, Ch. (2005): Nachfolge durch Unternehmenskauf, Wismarer Diskussionspapiere Heft 16/2005 (Im Internet verfügbar)

• Müller-Ganz, J. (2000): Die umsichtig geplante Nachfolgeregelung ist eine der wichtigsten strategischen Aufgaben des Unternehmers, in: Management Letter, Sommer 2000, S. 4-7 (Im Internet verfügbar)

• Wagner, R.M. (2003): Unternehmensnachfolge in mittelständischen Familienunternehmen vor dem Hintergrund aktueller ökonomischer Wandlungsprozesse, Dortmund (Im Internet verfügbar)

• FINANCE-Studien (2004): Interne und externe Nachfolgelösungen im Mittelstand (Im Internet verfügbar)

• Viehl, P. (2003): Benchmarking Nachfolge: Der Generationswechsel als Chance - Was kommt, wenn der Nachfolger geht?, 2. Auflage (Im Internet verfügbar)

• www.ifm-bonn.de (Für aktuelle Nachfolgezahlen)

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