l s tz te r rs Itis aum S i d e n n i r c l rii1it.t ilanu mittelst eines Clesstnlws (law klciatcrartige Fluitluto tiichtig durcheinaa- tler , so wircl nian l i n d e n , rIsrs3 dasjeuige StIrkemehl, ivelchcs vollkoiumen L1el)urfrri ist , niclit cleu mindesten SrPauin rid tler Ol)eriIiiclic ziini \orsalrein I~onitneir Irs- Heu wird , unrl solltcn h i schr st:irlieiii Ilmriilraii deu- nocli sich Sclt;riiiirltllccltcn miget), so rvertlcti solche cloeh aicherlich jeclcsiual fast rct~;~rttthlir~l;liclr wietler vcrsalwin- den, wenti t ir : in z u . riilrrcn rtrt'hiirt. Ilat man aher Sl.arke-

nielrl \-or rich , detu w r eiuc S p i - f;leber anhiiugt , YO

cntsteht licini Uuiriihreu iler sietlrutl Iieissen Fliissigkeit augcohliclilicli tiur criu starker Solinum + der irieht w i d e r verschwindet unrl clurch ftwtgtw~!.att~s Gniriihreu sn ange- hiiu!? werdeu kaun. dnss c r wie tlielitcr Seifcnscltruru ec-

scbeint. Zlieseu so iilwrnrin einfaehe Nitfel , welclics gar niclits zu wunseltcu iibrig Jiirist , diirl'te Iwsoatlere den

'l'echnikern zu coipfehleir s c y .

f Joarn. f. pmel. CLem. X , i l0.j

Der Verfarser h e t i c den Zrvrck , st-irto 1'r;iliei.n Ilnter- rrnc.bungco ii l~cr tlic Seide, 011 dcncu wit. inn vorigj ihr i - gen dalireshericlite (Bd. X X , S. 909) cine geclriingte Uchersicht gegelBeo Lebea, zu v e r v u l l s t i a t l i ~ e a . und ist

M u l d e r , U n t e m r h t g mdrer& animal. Stoffe. 987

dadureh aoeh auf einige verwandte Gegenstiinde gefiibrt warden, deren Untersuchung unscre bisberigen Kennt- nissc derselben erweitert.

Alle zur Aaalyse dorgestellten Stoffe waren r a n weisser oiler fast weisser Fsrhe, nnd ihre Reinheit wird rerbiirgt. f i e Anslyse selhnt war o n mit bedetitendeu Sebw ierigkeiten verlundcii , indem eioige Stoffe sic11 gar riiebt fein mit clem Lupferoxycl iiiischen liessen, wie der Faserstoff der Seidc, oder weil sie alsdann so sclinell Wasser onangeii , tlass die ~\ 'assers to~est immlrne jcder-

falls unrichtig w i d e . Die Besfimmring des Stickstofl's gesehab in einem

eigena constreirtcn Apparste, welcber vor $em Experi- meiite iolmer mit Stickstoff atigelitllt wurde. IIierdurcL knnnte sich wedcr salpetrige Saiire Irilden, nach das Gupfer Sauerstog sufnchmen. b u f t h e e Weise krun einc RolcLe Untersurhong, wie der Vcrfasscr versichert , mit griisse-

rer Geuruigkeit r l s mit irgrntl eincm antlcrn dpparuto bewerkstcliigt a erdcn , nie die Vergleichuiig der wieder- bolten Versurhe leweiset. Fiir jetleu, der einigermnssen am clemischc Manipulationen gcwiihut ist , sol1 die Stick- stolfItestimurung iu dieser Art cine leiclte drbe i t seyn. Siimmtliehe StolTe rvurdeu bei 1%' bis 130" C. gctrock- net. Die Siittigungscapacitiit liess sich Iwik Mangel nller bestirnititen Verbindungen nicht mit Znverlassigkcit cr- rnitteln.

Zunachsi \\ urde Rhin pus urtrr*ielletn Ochseablutc vorgetinmmcn. I h s iliirch ScLlagcti dcs Rlutcs ausgc-

scliicderir Fil~rit i \\ ardc niit Wrsser vnllkonmen farblos Cewrscben , tlsrauf luit Alhobul ivietlerholt ausgezsgen und r u f die gewitbnliche Weise mit Kupferoxyd ver- branlit.

(And. 4. Pharwac. XYIV. Rdn. S. &.It.) 47

I t i 1 d e 1- D'titei*srcchung mehrerer animal. Stnffe. 939

Die Zusaminensetrusg tiieser SalzsPureverbiodeeg ist die fnlgcnde ;

Hydrogen. Salzsaure 0,030 6,721 0,1839 I Fibrin. . 1.1 t 2 Q3,'Ltif) O.P.I3O 54

W o r a u n nlsn hervorgelit, tlass wahrselieinlich 34 oder ($8 At . Hydrogen irn Filwiq vorliruclcn sind.

1 ,I* I (H),OOO.

11. I,S9!1 Fibrin gewaniien an Gewiobt an Snlzsiirirr

tlas Atoinpvic:ht ivurile fcriier nnch auf einc auctere U'eise bestiiiimt., intleiu clas Vilwin in Eali geliist, uud die uiit EwsigsSurc! neutra1isirt.c FIiissigLeit init HIeiritckur gefiillt wurdc. 0 .48 gef'dllte Filwinlleisolr gab dasselba Atnmp;ewii:lit wic die salrnaure Verbindnng. Jlie Formet

cfcs Fibrins berrcliiiet der Verfasser s n : X,, C,, H,, 0,6. Eiite Alciigc vnn Filriosalzen wurcle tlurcb Fiillting

von Ystallwulzen tnit tier neutralisirten Fil~rinka1iliis11ng erbahen unrl untersacbt. In Ben mcisten verbalt sicb der Sauersttiff tlcr Base zu jenem cles Fibrins wie i,: 16; Iieirn Silhernala wic I : ($4, weshalti diesea als C)uatlri- filires Argenli arigcsehen wird.

0 , I 4 4 , wnraus clns Atornpwicltt cles Fibrins = 630.1.

1)icec Experilncnte werden also hinreichen, urn eine genree Eenntriirs de r Zusainmensetzung der Fibrinsalzc zii crlaogen, irnd wir konnen aus denselbcn cleu allgc- meinen Scblusr ziehcn, dens tlas Fibrin, wiewolil cs sich iirit Saiiven vcrhinilen l imn ynrl als Rasis erscheict - cvie dit! Salrwiiure n r i g t - sicla dcanocb ouch mit viclen Basen verbintlet, uocl a h nicbt n u r eine StellP einnimnit unter elen richtig cusnmniengesetzten Korpern , sondern

rtirb zu denen gehiirt., welche, trstz ibrer scbwnchen Ver- waodtrehan zu ande ro , sicb oneh der Norm vnn allen cbrmiscben [{orpern verbinden.

g7*

9UO Mu Id B r , U~ltersucAnri.q rnehrerer animal. Stoffe.

Das Fibrin ails den vcrscliiedcnsten Thierklassen reigt eine rnerkivurdige chemisehe Ueherciastiminnii~~ iind was noch auffdlender ist , d a ~ vcniise Fibrin ist vom ar- teriellen durelaiio nicl t verscbicdrn. Fihrin kann doreb Alliohol wiederholte Male ausgekocht wcrden, olroc einc clremiscbe Veriinderatlg LU erleidcn ; nur wird cs ganz weies und verliert eina grossc Quirnlitiit Salze. So wurde der S a l z ~ c h a l t vou II ' I 2 pCI. Jjis arif 0,'3 pCt. rctlacirt.

Das Seidenfilria entliielt iiur 0,5 pCt. Avclic , n a l r -

s c ~ i c i n ~ i c b wcil cs vorlicr mit Essigsiiure ansgezngeu u nr.

Es ist auf zwei vcrscliiedcne Metloclen analysirt worden. Zocrst wurdc cin Ilinglichcs Riindel in die Vcrhren-

nrangsrijhre gelegt , uachrlein dcr hintere Raum clcrsclben erst niit Ihpferoxycl angeliillt war, welclies zuglcicb ilas Fibrin von allen Scitcn urngab, rrrad zriletzf, wie man bei der Acalysc vou stickstolrlialligen Jiiirpcrn zu tliiin pflcgt, Kuyfer untcr das Kupfrrosycl gciucngt. R'achtlnni die Vasbrennung been?@ uird die Riilrrc diirchgesogcn war ,

wurde ~ B R Cblorcaicium gewogm und also der Wasserstoff bestimmt , die Riilire sclrnell ~ I ~ ~ c l i i i h l t . , danacL die Sub- atanzcn aus dersclben herausgononioien , allcs gut ver- mcngt , die gcoffncte hintere Spitze der Riihre schnell zugeschoio~een, und in tlersrlhrn Riihrc die nicLt ver- brannte 1;olhle mit tlcmsclbem Oxyd vcrmengt, aufs Xeuc

esbitzi i d durcli dcnsclbcn Kaliapporat rlic Kohlcnsiiorc, wvelcle sicli n o c l cntwickelIe, aufgcfangcn.

5 e i einer zweilcn Aiialysc! wurde elwas clilorsaurcs Xali ins Elide dcr Varbrennungsriihre gebracht, urn oicher d l e n KoblenstnQ' zu vcrlrci iucn , wolci allerdioga eiu grosscrer I~ohleostotl'gehalt c r l : t u ~ t w-urclv. Die Sitt i- grrngscapacitiit des Scideufil~rius wurde ruit salzsaurem Gas bestimmt

Reduciren rrir nun tlic ResuItate der Aaalyse, so erhdten n i r dic folgende Ziisnmmcnsetzong :

Atorne.

Stickston'. . i 9 iOGS,'LIO 47,80 iiuhlenstoff . 59 99:,:,043 49,543 \V:isscrstoff. (13 9!)3,!207 0 , S l Saue1*sloff. . 10 l(i00,000 26,i;l

605GJG6 iU0,OO. ---

niesc Jlesultnte eeigen, dass man sich auf die Ge- naiiigkrit tlcr Annlyse vednsscn muss, da ein Uolersebied

von r i r t i ~ r u Mi l l i~pmiuen SalzsGurc , in drm Filirin vor- Itanden, cl:rs Atnmgcnicltt, welclies daraus dedricirt wird, nerltliclr niodilicircn kann. Es ist jedoclr \on itcslo grits- serer \VicLticheit lricraiif zu aclrtcn, da man mit eiueni Kiirprr E I I tliun hat , nararis die Salxsaore s d r lei& bnnn ausgrtricben trcrtlcu.

Z n r Coittrdlc wurde atirli cine Verbilldung mit Bm- moniab tlaq'stellt nncl die Gew iclrtszunabme in diescm Gasr Lrstiniurt. Man erlialt so cine Controlle des Stick- stars, uiwl niit drr Sales~iiirc eine Controlle ales Was- srrstoffs. Srlradc, class so wcriigv Kiirper sirb so vielfach controllirce lassen.

Das SeitIcrieinriss zcigtc 11 p e t . Asci~c und b a t h fldct'lldC ~ U b ~ l U U l C J l S C ~ Z U U ~ :

Stirksto& . . . i3,466 I<ohieastoff . . 54,005 Wasserstoff. . 7,370 Ssnerstoff . . . 33,969).

Dcr Eiweissstoff von Eiem wnrde in der Art erbal- ten, dass man das Weisse volt friscben Eicrn mit kaltem Waaser ricb und vermengte und tlann cine Stundr zum lllaren linsetzte.

PO8 W H Id e r , CinterracLuntJ nrelrrercr' nnirnccl. Stone.

Auf diese IVeise Idre i t mou d a s Albiimiu voo den Zelleir , welcLe tlassellw cinsehliesseu ; diesrllren fallen xu Bodrn, walrreud d i m bll~cimin irirfgeliiat bleilt. Die

Alrfliisung, durcli das fillrum VUII den Zellt-n und Fasera lefreit , wnrtle, zur Coagulation des Eirvuissstoffes , ge-

kuclt. Has coagulirte Albuiiiir n urde in ein Cylinder- glas getban, fcin eerthcilt , init kiilteia Warscr iihergos- sen and umgeriihrt ; naclrtleui es ~ p u n k e a wur , warde

Bas Vvasser d J ~ C ~ l b U S ~ l i uiid dies8 eitiige Ma le wieder-

bolt. I)anacIi \t urde clas All,nruin zur Trockat. wl~ge- darnpft , feiu gerieben , ruit Alkohol ausgezogen urid gc- troe kine 1.

0,197 GIm. tlicees dlbuiuins liws au Asehe euriicl.

0,004 Grm. , also Y,03 pCt. Das Aturugewicht wurdt. ruit ss l ssaurou G:rw und

dureh Falluug init SilI~emalpetri* I,estitrmt, urrcl E U 7S38 gefundeu.

Man crbiilt darrracb folgende %tianiuuteuse~cung dea Kit\ cieses:

A t o e r .

Stickcitutl' . . 13 iiSi0,754 15,W IFohlcnstoff. 63 4OijI, I6I Sil.56 Cl'asse rstoff 8.1 SY4.#4S 7,oo Saucrstoll'. . I7 J700.000 Y(L,08

---- 710!2ci,or,n l00,00.

I h Siilli(l.iiiigecalJ:icilat ctvs Albuiuins, nacli dem Sil- hcrsalze hercchncl, ist = a ,546 nder l/,, ibrve Sauerstdl-

gehaltes. lbiese Brreelinirng kuwurt hinlanglicli mit der gefuitdcnen Zusaluurcuseteuug uiid dem airs der Skttigungs- cayacitit Jedticirlcri Atnntpwieht iilwrcin.

JPie Resultate, welehe urjdere Ctieiiiiker fanden, stiur-

men nlit diercr inr Ganreii iiberein. G a y -Lu S Y a c und

T i r e n a r d untersuclitcn d a a Eiwriss, ohne es vorher vom Ze1l~;eweire hefreit. zii halreti ~ auch zogen sir! dasselbe iiicht mil .Zlkobol : IUS. trird lrraclten 0 , I pCt. daclre - also zu riel ~- iii Ileclinnng. M i c b a e l i s trockncte 8as

Serum v o u arterielleu urtd veriijsen Illute , ohoe irgend einen Vervucli zit niaclieu, classclbc zu reinigen, cc brrcbte 9,8 pCt. .Ische in Rechiinrip;. .Aucti Pror t annlysirtc ~ H R SCWN Porn vcniieen Meiisrhcnbliit.

11er Verf*arber b c i e u v ~ e t c ? die Frage "her die kattrr clcs roagulirten Eiweissstofrcs nilier und fand. class er

gaiiz d;crrclbe ~ o s a ~ m r r i s e t z i i u g nic der oicht cungtaiirle hahe, tlass er a h r gegen diesen polymcrisclr scy , tl. b. init inebrereu Atoiucn in Vcrlriatlungeo eingelre. Aueb der Ei \ r t~isss td ' aus dem nl ir te w a d e gepriih, untl seine Zusammceisctaung volll;uionteti jcner desscllwn Stoffes

uus d d ! J i Eicrn ond d e r Seitlc gleicb gefuoden. l<s girl,! also walrsclreinlich nitr eirre Art Ein eiss-

eto8' im 'lliicrr.*icli, sowtill i n den holiereu a l s nicdcreu 0 r t l a u u ~ ; e n d c s s e l l ~ e n , cine Siihstauz , deren Zusatnmeo- S C ~ Z U U ~ \ o i i ilcr von allcn andercn bin j e t z t lekrnnteo Korjrern vcrsrbirtleu ist.

Dir S ~ Z F des tCineisssicinhs liann inan leiclrt tlar- stellcn, die liis1iclrc.n unmitteltmr uutl die niebt loslicberi entweder o n m i ~ t e l f ~ a r oder durclr zweifaclre lhxomposi- tion. 11ir Iiali- uttd Satrousalze e r h i l t man, inderu man

cine Aiifloaung tlirser Oasen zu gerein$em Eiweiso tlwt und zur Trockne nldsml)ff. Fiigt uian dieselire zum cun-

gulirten Iliweististufl', so w i d diotier aufs Ncuc rufgeliirt. Die lintersuchnng der verschiedcneo Arten vun Gnl.

lerte gal) chenfalls rin s r l r befriedigendes Rcsullat. naui- lieli dass dicselhcn vollkoiumea idenfisch sind. Eh warde

untersiieht die Gallerte aus dew Ilirsclrgeweih, der Hru-

renblaee uiid die Seidengsllerte.

W e Aschenmengcn sind usgleich rand iu cler elmi ;rap-liihrtcn Ordnung 5’/> p C t , 0 , f i pCt. urid 5,s yCt. Diese 3 StuITe g p l c u fulgentle Zusamiuettsctzungr

Callcrte %on llirscliliorn. IIau~enl~ltase. Seide.

Stickhtotf. . . fti,5ti8 ttl,313 19,190 lhhleastuff . ?iO,O/IC !iO,7iji 49,491 \Vassersto@ . 6,643 G , G I 4 G,337 Sarierstoff . . 9 4 , W i 24,986 94,969.

-

Fassen wir nun die crliiilit~tieii ICesiiltate iiiiter allge- urchen Gcsicb Lspuneteii eusaiumcu , so gelien daraus foi- geucIc fiir die Cbernie dcr orgatiiacleti Xatur wicltige Bchlursfolgen liervor :

i) Dass mati ewci A r t e n voti l ibr iu irn l’liicrreicli annehuieu muss , W O Y O I I tlir ciiic: wnhiwlicinlicli iu tlcti

nieclerrn Oriluungcn gelbiidcn M i r t l , r ~ i i t l rcabiwhaiirlicb e in eu 11 a u p i be s t :in tl 111 t~ il lie I* fe s t e t i 1; ii r1i c r L h fail c I usniac l t. \Venn riZniPicli cin eigciicr liiirpcr i s i ciiieni Seereturn diceer ‘l%iere, wetin sic im Iiegriif s i r i t l , cine Metemor- plusc: zu crleidcn, gcf’uiiden wird, lit) darf man denselhen u l s eiueu PfariptLes(au~Pthei1 des in der Metaioorl~Lose he- gritferreii K o r p e ~ s betraelten. Bas Scitleniibrin hat einc?

e i g en e Z n s am me ns c t z u n g ti ud 18 E s o n t t e I* c F; ic ens e li aft e n , wic aus deui ersten ‘l’lieile tiieser ALlianclluug lervor- gebt. Die Eigenselrnfteii des BlutliLriris bat B e r z e l i u s h l iunn t gcmacht. -- ‘\us diesen Griindcn nenne miin daR

i5eitlenti)riu dcr liiirzc i t egcn Fihroiit. 2) Dass der Eimeisssfoi?‘ cine allgcuieine Verbreiturig

im srganischen IReicbe Bat, und selbst bei den unteren Ortinungem vorkommt. - Dieser Eiweiassioif is9 jedocb vom Fibrin in aeinar Zusammensetaung verschieden. Beide haLen nur l i kritie cioxicc Eigenschaft mit einaoder ge- mein. F ib r in , h i 130° gctrockiret und d a m mit eon- centrirter Eosigsiure belouclelt , s c l n i l l t RU, cvird durch-