Upload
others
View
6
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Befindlichkeitsanalyse unter: www.die-Gesundheitsschmiede.net 1
Ein Netzwerk von gesundheitsinteressierten Menschen,
Heilpraktikern, Orthomolekularmedizinern und
Ernährungsexperten informiert
Persönliches Vitalkonzept für:
___________________________
Ursachen verstehen und vermeiden -
statt nur Symptome zu behandeln
Befindlichkeitsanalyse unter: www.die-Gesundheitsschmiede.net 2
Das Trinken
Wie viel trinken? Pauschale Liter-Angaben helfen nicht. Je nach Alter und Geschlecht variiert der Bedarf
an Wasser stark. Wie viel Wasser Sie tatsächlich trinken sollten!
Ein Erwachsener verliert täglich circa fünf bis sechs Prozent seines gesamten Körperwassers. Die Menge des Körperwassers beim Erwachsenen beträgt rund 60 Prozent des Gewichts. Frauen haben durchschnittlich einen um rund zehn Prozent geringeren Wassergehalt als Männer
Mann: bei einem 80 Kilogramm schweren Mann beträgt der Anteil an Körperwasser (60 Prozent) etwa 48 Liter. Davon müssen 2,4 bis 2,9 Liter täglich ausgeglichen werden. Feste Nahrung liefert etwa ein Drittel. Bleiben rund 1,6 bis 2 Liter zu trinken
Frau: bei einer 80 Kilogramm schweren Frau beträgt der Anteil an Körperwasser (50 Prozent) etwa 40 Liter. Davon müssen 2 bis 2,4 Liter ausgeglichen werden. Zu trinken sind rund 1,4 bis 1,6 Liter. Eine 60 kg schwere Frau müsste demnach ca. 1,65 bis 2 Liter ausgleichen, abzüglich eines Drittels über feste Nahrung blieben rund 1,1 bis 1,35 Liter zu trinken.
Durch Sport oder schwere Arbeit und Hitze aber auch Wasserverlust von bis zu vier Liter am Tag möglich
Durst setzt schon ein, wenn ein halbes Prozent des Körperwassers fehlt
Beträgt der Wassermangel zwei Prozent, sinkt schon die Leistungsfähigkeit
Empfehlung: Lauretana Wasser Menge:
Quellen: Denn´s, Holab Getränkemärkte Möglichst vermeiden: Soft Drinks, Energy Drinks, Limonaden, alkoholhaltige Drinks
Als Genussmittel selten zu genießen: Kaffee, schwarzer Tee, Fruchtsäfte
Befindlichkeitsanalyse unter: www.die-Gesundheitsschmiede.net 3
Die Lebensmittel
Gesunde Ernährung hat gar nichts mit Hungern oder Diäten zu tun. Es geht vielmehr um grundsätzliche Regeln, die, wenn sie einmal verstanden sind, sehr gut in einem täglichen und langfristigen Ernährungsplan umzusetzen sind.
1. Mit einem gesundem Frühstück in den Tag
Energie für den Start in den Tag Das Frühstück sollte möglichst vielseitig sein – gerne auch
(möglichst "gute") Kohlenhydrate
Tipp: Intermittierendes Fasten Die 16:8-Methode, dabei schließt sich einer 16-stündigen Fastenzeit eine 8-stündige Phase der Nahrungsaufnahme an. In
dieser können 3 normale Mahlzeiten Platz finden. Während der Fastenphase wird nur getrunken - stilles Wasser und Kräutertees, je nach Belieben. Die Phase: Frühstück nicht vor 10:00 Uhr - die letzte Mahlzeit vor 18:00 Uhr
Empfehlung: z. B. Haferflocken, Obst und eine Scheibe Vollkornbrot (Energie) mit Putenfleisch, Ei oder Quark für eine zusätzliche Portion Proteine
Möglichst vermeiden: Industriezucker, Industriesalz und/oder Jodsalz, Margarine
Ersetzen durch: Xylit/Erythrit/Kokosblütenzucker - Meersalz - Butter Bezugsquelle: www.birkenzucker-shop.at, www.xucker.de, Bioladen, Reformhaus
TIPP: Wer ein echter Schokoladenfan ist, morgens ist die beste Zeit dafür. Wenn man nicht vollständig auf Süßigkeiten verzichten kann, darf man sich morgens den Riegel Schokolade gönnen – am besten ist dunkle Schokolade und die mit o.g. Zuckeralternativen
2. Das gesunde Mittagessen
Gesundes Gemüse und gute Eiweißquellen, wie Eier, Fisch, Fleisch (Rind und Hähnchen aus guten Quellen). Pflanzliche Eiweißquellen wie Linsen, Bohnen, Lupinenmehl Natürlich kann man auch zum Mittagessen Kartoffeln, Nudeln oder Reis als Beilage wählen. Wichtig bleibt hier aber die Menge und die Qualität!
TIPP: Alles was man an Kartoffeln oder Reis in deine Hand legen kann, ist als Beilage ok. Probieren Sie doch auch mal Nudeln aus Kichererbsen, Linsen oder Buchweizen Bezugsquellen Lebensmittel: z.B. https://www.lebegesund.de oder Bio Bauern in deiner Nähe
Befindlichkeitsanalyse unter: www.die-Gesundheitsschmiede.net 4
Möglichst Vermeiden: Weißmehl, Gluten, Omega 6 Fettsäuren (z.B. Sonnenblumenöl)
Gute Öle
Zum Braten: Kokosöl (Bioqualität), Rapsöl Für den Salat: Olivenöl, Leinöl, Hanföl, Walnussöl – nativ und kaltgepresst
Bezugsquelle: z.B. https://www.oelmuehle-solling.de/
Rezepte: z.B. http://abnehmtricks-und-abnehmtipps.de/
Anmerkung:
Für eine ausgeglichene, gesunde Ernährung, die den Fettstoffwechsel unterstützt und den Körper den ganzen Tag über die richtigen Bausteine zur Verstoffwechselung bereitstellt ist es wichtig, dass man regelmäßig isst. Eine Mahlzeit ausfallen zu lassen, in der Hoffnung Kalorien einzusparen und dadurch das Körpergewicht zu reduzieren, ist ein tückischer Trugschluss! Dieses Vorgehen versetzt Ihren Körper in "Krisenstimmung". Krise gleich Notprogramm: Stoffwechsel runter, Muskelmasse wird reduziert und Fett wird eingelagert. Versuchen Sie also bewusst die drei Hauptmahlzeiten einzuhalten. Dabei sollten die einzelnen Portionen nicht ganz so groß ausfallen.
Tipp: Nie so vollstopfen, dass man das Gefühl bekommt, sich „übergessen“ zu haben.
3. Gesundes Abendessen
Als wichtigste Regel für das Abendessen gilt, die Kohlenhydratzufuhr durch Brot, Nudeln, Kartoffeln oder Süßspeisen möglichst komplett zu streichen. Sicherlich sollte auch diese Mahlzeit Kohlenhydrate enthalten – diese sollten Sie aber besser durch verschiedenste Gemüsesorten zu sich nehmen („gute“ Kohlenhydrate). Gleichzeitig ist das Abendessen im Idealfall reich an hochwertigen Proteinen. Ideale Proteinquellen sind
zum Beispiel weißes Fleisch wie Hühnchen oder Putenbrust, oder aber Fisch und Meeresfrüchte. Auch Eier, Käse, fettarme (Natur-)Joghurts oder Magerquark sind ideale Eiweißquellen. So kann Ihre Muskulatur auch während der Nacht auf die Bausteine zurückgreifen, die sie während der Regeneration benötigt.
Rezepte: http://abnehmtricks-und-abnehmtipps.de/
TIPP: Wenn Sie abends noch einen kleinen Snack brauchen, können Sie sich eine
kleine Schüssel Magerquark zubereiten, mit einer kleinen Hand voll Nüssen.
Schmeckt und macht satt!
Befindlichkeitsanalyse unter: www.die-Gesundheitsschmiede.net 5
4. Kleine Snacks für den Hunger zwischendurch
Als Snack kann alles herhalten, was Sie in den jeweiligen Mahlzeiten ohnehin verzehren: Käse, Eier und Obst für den Vormittagssnack und Gemüse, ein Stück Obst, etwas Käse oder auch ein Stück Fleisch oder Fisch in Kombination als Nachmittagssnack.
Denn, gesunde Ernährung hat NICHTS mit hungern zu tun!
TIPP: Achten Sie nach Möglichkeit darauf, dass Ihr Snack keinerlei schlechte Kohlenhydrate enthält.
Wir müssen verstehen und verinnerlichen, dass unser Körper auf bestimmte Nahrungsmittel, Nährstoffe und Vitamine angewiesen ist.
Auf andere Dinge hingegen nicht: Zucker, Cola, Gummibärchen und Chips sollten Tabu sein. Es geht nicht um Verzicht und Diäten, in denen nur drei Lebensmittel am Tag verzehrt werden dürfen. Es geht um das Verständnis, was Ihr Körper wirklich braucht und will. Die Verinnerlichung des alten und vielleicht etwas plakativen Spruchs „Man lebt nur einmal“. Aber genau das ist es. Und dann doch am besten so gut, so lange und so gesund wie es geht! Ohne Verzicht und schlechtes Gewissen - aber bewusst und bedacht.
Wir können 70 % unserer Gesundheit verlieren, bevor wir symptomatisch etwas
spüren.
Befindlichkeitsanalyse unter: www.die-Gesundheitsschmiede.net 6
Mikronährstoffmangel Ausgleichen
Durch "artegerechte" Ernährung und Mikronährstoff-Defizite ausgleichen – gezielt: Entgiften - Entfetten - Entsäuern - Entschlacken
Ohne einen funktionierenden Stoffwechsel ist Gesundheit nicht möglich!
Bitte alle Beschwerden aufschreiben, nächtliche Krämpfe, Sodbrennen, Kopfschmerzen, Rücken-verspannungen, Verstopfungen, Hautjucken usw.
Datum Beschwerden Datum Beschwerden: Nach 4 Wochen besser J N
Befindlichkeitsanalyse unter: www.die-Gesundheitsschmiede.net 7
Belastung giftige Pestizide
elektromagnetische Strahlung Blei Quecksilber Kadmium Chrom Arsen
Artimon Thalium Aluminium
Körperzustand/Belastung/Mangel
.
Art: Morgens Zwischen
den Mahlzeiten Mittag Zwischen
den Mahlzeiten Abend Anm.
1. Woche
2. Woche
3. Woche
4. Woche
Monat 2 - 3
Monat 4 - 6
Art:
Morgens
Zwischen
den Mahlzeiten
Mittag
Zwischen
den Mahlzeiten
Abend
1. Woche
2. Woche
3. Woche
4. Woche
Monat 2 - 3
Monat 4 - 6
Mangel .
.
. . . . . . . .
Zustand Magensäfte / Pepsin
Magenperestaltik Dünndarmabsorbtion Dünndarmperestaltik Dickdarmabsorbtion Dickdarmperestaltik Nierenbelastung Leberbelastung Stoffwechselaktivitäten PH Wert
Darmbakterien - Koeffizient
Knochen
Bei Bedarf: Mikronährstoff-Dosierungsplan
Nachbesprechung Termin:__________________________
Weitere Empfehlungen, Bemerkungen:
Befindlichkeitsanalyse unter: www.die-Gesundheitsschmiede.net 8
Ein Informationsnetzwerk gesundheitsinteressierter Menschen und medizinische Experten
Krankheit ist kein Schicksal und in den seltensten Fällen Veranlagung . Es geht um das Verständnis, was Ihr Körper wirklich braucht und will. Die Verinnerlichung
des alten und vielleicht etwas plakativen Spruchs „Man lebt nur einmal“. Aber genau das
ist es. Und dann doch am besten so gut, so lange und so gesund wie es geht! Ohne
Verzicht und schlechtes Gewissen - aber bewusst und bedacht.
Haben Sie weitere Fragen? Unsere Experten stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Ihr Ansprechpartner
Schon gewusst? . Es ist eine Tatsache, dass 97% der Kranken geholfen werden kann! Etwa nur 3 % aller Krankheitsopfer erliegen nämlich ihrer Krankheit - die restlichen 97 % erliegen ihrer Unwissenheit! Achten Sie auf eine gesunde Lebensweise, eine ausgewogene Ernährung und Bewegung.
Gesundheit ist nicht nur das Fehlen von Krankheit, sondern das Wohlbefinden von
Körper, Geist und Seele.
Alle Informationen dieser Broschüre finden Sie auch unter: www.die-gesundheitsschmiede.net
Eine nachhaltige Betreuung ist kostenlos gewährleistet.
Rechtlicher Hinweis
Die Erkenntnisse, Methoden und Anregungen in dieser Broschüre stellen die Meinung bzw. Erfahrungswerte der
Verfasser dar. Sie wurden von ihnen nach bestem Wissen und Gewissen dargestellt und mit größter Sorgfalt
geprüft. Sie bieten jedoch keinesfalls Ersatz für medizinische Diagnose und Therapie durch den behandelnden Arzt
oder Heilpraktiker.
Basisches Obst
Basisches Gemüse
Basisches Obst
Basisches Gemüse