Upload
erwin-lammers
View
106
Download
1
Embed Size (px)
Citation preview
Ursula Rettke BWU
1
Ursula Rettke BWU
2
Gastronomie
Tex
til
Fris
eure
Lebensmittel
Einzelhandel
Energie/Umwelt
SH
K
Druck
Ges
undh
eit
W
elln
ess
Verw
altung
Weiterbildung
WissenschaftElektro/M
edien
Beratung
Das Betriebsnetz
Feinmechanik
Ursula Rettke BWU
3
Gewerbeaufsicht, Dienstort Bremerhaven
Arbeitgeber
Gewerkschaft
G A
B G
Kasse
n
Verbände
Weiterbildung
Wissenschaft
Politik
Beratung
Das Gesundheitsnetz
Kammern
Gesundheit A
rbeitssicher
Ursula Rettke BWU
4Ergebnisse der StartUp-Studie in projektbeteiligten Betrieben
0% 20% 40% 60% 80% 100%
1
überhaupt keine ASI
ASI nicht auf Stand
ASI ok
Umsetzungsstand betriebliche ASIG?
Ursula Rettke BWU
5
Standort Bremen / Bremerhaven
Zeit des Bestehens / Existenzgründung
Branche
Gefährdungen, Belastungen
Berufsgenossenschaft
Unternehmensführung m / w / migr.
Beschäftigungsstruktur m / w / migr.
Kenntnisse und Stand Arbeitssicherheit und Prävention
Betriebsauswahl: Indikatoren I - Betriebsdaten
Ursula Rettke BWU
6
Modell der sicherheitstechnischen BetreuungGefährdungs- und Belastungsfaktoren erforderliche GBUs Interventionsbedarfe (Muskel-Skelett, Stress, Haut)Gender Mainstream / DiversitySchritte zur Partizipation…… und Prävention Wirksamkeitskontrollen Dokumentationsverfahren
Betriebsauswahl: Indikatoren II – Lernpotentiale für Lehrfilme
Ursula Rettke BWU
7
Betriebliche Zurückhaltung ggü. Ämtern, Aufsichtsinstitutionen, Auflagen…
Schaffung flankierender Betriebszugänge
Aufgreifen neuer „Anlässe“
Einbezug von GesundheitsdienstleisterInnen
Neue Akteurs-Allianzen und Kooperationsweisen
Neue Wege und Ansätze
Ursula Rettke BWU
8
Partizipation: Workshops, Unterweisungen, Wirksamkeitskontrollen
Maßnahmen: aus Betriebs- und Beschäftigtensicht
Arbeitsplatzanalysen, GBUs: Interdisziplinär
Beratung, Arbeitsbeobachtungen, BefragungenFASI / GesundheitsdienstleisterInnen
Nachhaltigkeit: - Implementierung von Gesundheitsdienstleistungen - Qualifizierung von ErgoScouts, zum ErgoAudit …
GM / DM
Kooperation mit GesundheitsdienstleisterInnen
Ursula Rettke BWU
9Die GBU – Schlüssel im betrieblichen Gesundheitshandeln
WorkshopsUnterweisungenTrainings
Aufbau der Arbeitsschutzorganisation
Kooperation,
interdisziplinär
Beratung
Analysen
Ursula Rettke BWU
10Vorgehen: Kooperation mit GesundheitsdienstleisterInnen
Kooperation ExpertInnen-Team (FASI, BA,
Gewerbeaufsicht, BG, PräventionsdienstleisterInnen)
Arbeitsplatzanalysen mit modifizierten Fragebögen (u.a.
FASI, ErgoPhysConsult®, SGA), Foto-Dokumentationen
gleichzeitig Beratung GF / MA: Optimierung Verhältnisse /
Verhalten
Entwicklung interdisziplinär orientierter Dokumentation
Fragestellung: wie können die Themenfelder der
betrieblichen GBUs nachhaltig arbeitsintegriert werden?
Ursula Rettke BWU
11Umsetzung: Kooperation und Interdisziplinarität
Entwicklung interdisziplinärer GBUs
Kriterien: Ziele der GDA, Erprobung des SGA, ergänzt um
weitere Instrumente (u.a. Leitmerkmalmethode)
Standardisierte Vorgehensweise: Interdisziplinäre
Begehungen, Arbeitsplatzanalysen und Beratung,
Foto-Dokumentationen
Interdisziplinäre Entwicklung betrieblicher
Maßnahmenkataloge in Kooperation der ExpertInnen
Erprobung unterschiedlicher Unterweisungsformen
Ursula Rettke BWU
12Ergebnisse: Interdisziplinäre GBUs
Ursula Rettke BWU
13Beispiel Nachhaltigkeit: Das Fit-Barometer
Ursula Rettke BWU
14
Ursula Rettke BWU
15
PräventionsdienstleisterInnenFASIs, BetriebsärztInnen BGs, GewerbeaufsichtVerbände, Kammern, Innungen, GewerkschaftenKrankenkassen, (regionale) InstitutionenUnternehmens-, Existenzgründungsberatung (auch Steuerberatung)(Berufs-)Schulen, Hochschulen, berufliche Aus- und Weiterbildung
Transferkanäle und Multiplikatoren
Ursula Rettke BWU
16
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!