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V E R S O R G U N G S W E R K
A R C H I T E K T E N K A M M E R N W
KÖRPERSCHAFT Ö FFENTL ICHEN RECHTS
Geschäftsbericht 2004(26. Geschäftsjahr)
I N H A LT S V E R Z E I C H N I S
Seite
VERWALTUNGSORGANE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
GESCHÄFTSFÜHRUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
AUFSICHTSBEHÖRDE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
ABSCHLUSSPRÜFER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
BERICHT DER GESCHÄFTSFÜHRUNG ÜBER DAS GESCHÄFTSJAHR 2004 . . . . . . . . . . 7
1. Rechtliche Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2. Allgemeiner Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
3. Verwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
4. Mitgliederbestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
5. Versorgungsabgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
6. Versorgungsleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
7. Vermögensanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
8. Verwaltungskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
9. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
BERICHT DES VERWALTUNGSAUSSCHUSSES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
BERICHT DES AUFSICHTSAUSSCHUSSES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
BESCHLUSS DER VERTRETERVERSAMMLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
BILANZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
3
V E R WA LT U N G S O R G A N E
VERTRETERVERSAMMLUNG
AUFSICHTSAUSSCHUSS
Dipl.-Ing. Horst Draheim Ratingen Vorsitzender
Dipl.-Ing. Walter Schwarz-Paqué Saarbrücken stellvertretender Vorsitzender
Dipl.-Ing. Jürgen Bahl Hagen
Dipl.-Ing. Anna-Maria Beek-Heckes Aachen
Dipl.-Ing. Georg Brinkmann Hilden
Dipl.-Ing. Joachim Exler Hofheim
Dipl.-Ing. Hanns-Peter Karl Bremen (bis 27.10.2004)
Dipl.-Ing. Peter Karstadt Bornheim
Dipl.-Ing. Hans-Ulrich von Mende Frankfurt/Main
Architekt Rolf Mendorf Velbert
Dipl.-Ing. Wolfgang Nathow Solingen
Dipl.-Ing. Brigitte Röde Köln
Dipl.-Ing. Birgit Schwarzkopf Düsseldorf
Dipl.-Ing. Elmar Wennekamp Oberhausen
Dipl.-Ing. Wilke-Bernd Wiedenroth Bremerhaven (ab 27.10.2004)
Dipl.-Ing. Ulrich Wyes Krefeld
4
V E R WA LT U N G S A U S S C H U S S
Dipl.-Ing. Hartmut Miksch Düsseldorf VorsitzenderPräsident der Architektenkammer NW
Dipl.-Ing. Michael Arns Siegen stellvertretender VorsitzenderVizepräsident der Architektenkammer NW
Dipl.-Ing. Barbara Ettinger-Brinckmann Kassel stellvertretende VorsitzendePräsidentin der Architekten- und (ab 03.05.2004)Stadtplanerkammer Hessen
Dr.-Ing. Christian Schramm Gelsenkirchen stellvertretender VorsitzenderVizepräsident der Architektenkammer NW
Dipl.-Ing. Rainer Hanke WuppertalMitglied der Architektenkammer NW
Rechtsanwalt Dr. Peter J. Heinemann Essenjuristischer Sachverständiger
Dipl.-Ing. Gerhard Krösche DetmoldMitglied der Architektenkammer NW
Dipl.-Ing. Stephan Müller KölnMitglied der Ingenieurkammer-Bau NW
Dipl.-Ing. Heinrich Pfeffer KölnMitglied der Architektenkammer NW
Dipl.-Ing. Michael Püthe DorstenMitglied der Ingenieurkammer-Bau NW
Dipl.-Ing. Helmut H. Schmidt DarmstadtMitglied der Architekten- undStadtplanerkammer Hessen
Dipl.-Volkswirt Gerhard Wiesel Mettmannwirtschaftlicher Sachverständiger
Dipl.-Ing. Hans Zimmermann WuppertalMitglied der Architektenkammer NW
AUSGESCHIEDENE MITGL IED ER
Prof. Gerhard Bremmer Friedberg stellvertretender VorsitzenderPräsident der Architekten- und (bis 03.05.2004)Stadtplanerkammer Hessen
Dipl.-Ing. Alfred Schlüter Mülheim stellvertretender VorsitzenderVizepräsident der Architektenkammer NW (bis 02.10.2004)
5
G E S C H Ä F T S F Ü H R U N G
Dipl.-Kfm. Hans Kopicki Düsseldorf Hauptgeschäftsführer
Rolf Schulze Neuss Geschäftsführer
A U F S I C H T S B E H Ö R D E
Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
A B S C H L U S S P R Ü F E R
WSP W. Schuster und Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf
6
BERICHT DER GESCHÄFTSFÜHRUNGÜBER DAS GESCHÄFTSJAHR 2004
1. Rechtliche Grundlagen
Das Versorgungswerk ist die berufsständische Pflichtversorgungseinrichtung für Mit-
glieder der Architektenkammern in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Saarland und Bremen
sowie der Ingenieurkammer-Bau NW mit Sitz in Düsseldorf. Es ist eine wirtschaftlich
selbständige Einrichtung der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen mit Teilrechts-
fähigkeit. Das Versorgungswerk kann im Rechtsverkehr unter eigenem Namen handeln
und Verwaltungsakte erlassen. Es verwaltet ein eigenes Vermögen, das nicht für die Ver-
bindlichkeiten der Architektenkammer NW haftet. Seine Mittel sind zweckgebunden und
gesondert zu verwalten. Es ist mit dem Ziel der Alters-, Berufsunfähigkeits- und Hin-
terbliebenenversorgung der Kammerangehörigen gemäß § 9 Abs. 2 des Gesetzes über
die Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ und die Errichtung einer Architekten-
kammer im Lande Nordrhein-Westfalen – Architektengesetz NW – vom 4. Dezember
1969 in der Fassung vom 25. April 1978 errichtet worden.
Die Satzung ist von der Vertreterversammlung der Architektenkammer NW am 3. No-
vember 1978 beschlossen worden und am 2. Januar 1979 in Kraft getreten. Zuletzt
wurde die Satzung durch Beschluß der Vertreterversammlung am 25. September 2004
mit Wirkung zum 1. Januar 2005 geändert.
1984 erfolgte der Anschluß der Architektenkammer Bremen, 1986 erfolgte der Anschluß
der Architektenkammer Saarland und 1988 der Anschluß der Architektenkammer Hes-
sen an das Versorgungswerk der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen. Seit dem
2. Januar 1995 hat sich die Ingenieurkammer-Bau NW dem Versorgungswerk ange-
schlossen. Aufgrund der Anschlußsatzungen gewährt das Versorgungswerk auch den
Angehörigen der Architektenkammern Bremen, Saarland, der Architekten- und Stadt-
planerkammer Hessen und der Ingenieurkammer-Bau NW sowie deren Familienan-
gehörigen Versorgung nach den Bestimmungen der Satzung für das Versorgungswerk
der Architektenkammer NW in seiner jeweils gültigen Fassung. Zum 2. Januar 1990
wurde das noch bestehende Versorgungswerk der Architektenkammer Saarland auf-
gelöst und vom Versorgungswerk der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen über-
nommen.
7
Das Versorgungswerk wird gerichtlich und außergerichtlich durch den Präsidenten der
Architektenkammer Nordrhein-Westfalen vertreten.
Das Versorgungswerk ist Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft berufsständi-
scher Versorgungseinrichtungen (ABV), deren Zweck die Wahrung, Förderung und Ver-
tretung gemeinsamer Interessen der Versorgungswerke ist. Das Versorgungswerk ist im
Vorstand der ABV durch den Vorsitzenden des Aufsichtsausschusses, Herrn Dipl.-Ing.
Horst Draheim, vertreten.
2. Allgemeiner Überblick
Grundsätzlich werden alle Mitglieder der Architektenkammern Nordrhein-Westfalen,
Bremen, Saarland, der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen sowie der Ingeni-
eurkammer-Bau NW Pflichtmitglieder des Versorgungswerks, sofern sie bei Beginn der
Mitgliedschaft das 45. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und berufsfähig sind.
Pflichtmitglieder sind auch Bewerber auf Eintragung in die Architektenliste.
Das Versorgungswerk hatte am Jahresende 2004 38.806 Mitglieder. Von diesen Mit-
gliedern wurden insgesamt Versorgungsabgaben in Höhe von ca. 251 Mio. EUR
erbracht.
3. Verwaltung
3.1. Angestellte
In der Geschäftsstelle des Versorgungswerks waren am 31. Dezember 2004
17 männliche und
9 weibliche Mitarbeiter
beschäftigt.
Das Durchschnittsalter der Herren betrug 40,7 Jahre (Vorjahr 39,5) und das der
Damen 36,7 Jahre (Vorjahr 35,7). Insgesamt betrug das Durchschnittsalter aller
Mitarbeiter 39,3 Jahre (Vorjahr 38,1).
3.2. Büroräume
Die Geschäftsstelle des Versorgungswerks befand sich seit 1985 bis August 2004
im eigenen Verwaltungsgebäude in der Scheibenstraße 43. Ab September 2004 ist
das eigene Haus in der Inselstraße 27 bezogen worden.
8
4. Mitgliederbestand
Am Ende des Berichtsjahres und am Ende des Vorjahres bestanden folgende aktive Mit-
gliedschaften:
31. Dezember 2004 Männer Frauen gesamt
– Freiberufler 12.312 4.600 16.912
– Angestellte 13.722 7.142 20.864
– Beamte 225 114 339
26.259 11.856 38.115
31. Dezember 2003 Männer Frauen gesamt
– Freiberufler 11.987 4.291 16.278
– Angestellte 13.923 6.983 20.906
– Beamte 128 46 174
26.038 11.320 37.358
9
1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
Mitgliederbestand40.000
35.000
30.000
25.000
20.000
15.000
10.000
5.000
0
10
Zu diesen aktiven Mitgliedschaften kommt noch ein Bestand von 691 ruhenden, bei-
tragsfreien Anwartschaften, so daß das Versorgungswerk am Jahresende insgesamt
38.806 Mitglieder hatte. Der aktive Mitgliederbestand ist gegenüber dem Vorjahr um 757
Personen (2 %) gestiegen. Diese Steigerung setzt sich aus 1.587 Zugängen (davon
44 % weiblich) und 830 Abgängen zusammen. Diese Abgänge sind auf Eintritt von
Versorgungsfällen sowie Überleitungen und Wegfall der Kammerzugehörigkeit zurück-
zuführen.
Nach der Kammerzugehörigkeit setzt sich der aktive Mitgliederbestand wie folgt
zusammen:
AK NW 23.476 Mitglieder = 62 %
AK Hessen 7.911 Mitglieder = 21 %
IK-Bau NW 5.165 Mitglieder = 13 %
AK Saarland 760 Mitglieder = 2 %
AK Bremen 803 Mitglieder = 2 %
Mitglieder nach Kammerbereich
AK NW61 %
AK B2 %
AK S2 %
IK-Bau NW14 %AK H
21 %
Nach den gewählten Beitragsstufen gliedert sich der aktive Mitgliederbestand wie folgt:
31. Dezember 2004 Männer Frauen gesamt
Freiberufler
Ruhende Beitragspflicht 1.590 1.426 3.016
100 % des BfA-Höchstbeitrags 3.284 236 3.520
150 % des BfA-Höchstbeitrags 66 3 69
19,5 % der Berufseinkünfte 6.842 2.619 9.461
Freiwillige Beiträge 530 316 846
12.312 4.600 16.912
Angestellte/Beamte
Pflichtabgabe 12.691 5.741 18.432
Mindestbeitrag 358 129 487
Freiwillige Beiträge 678 390 1.063
Beitragsfrei 225 996 1.221
13.947 7.256 21.203
26.259 11.856 38.115
Nach der Fachrichtung setzt sich der aktive Mitgliederbestand wie folgt zusammen:
2004 2003 Veränderungen
Architekten 24.350 23.755 + 3 %
Innenarchitekten 1.954 1.907 + 2 %
Landschaftsarchitekten 1.584 1.483 + 7 %
Stadtplaner 886 811 + 9 %
Anwärter 4.302 4.305 – %
Ingenieure 5.039 5.097 ./. 1 %
Bei den Anwärtern ist zu berücksichtigen, daß die Bewegungen beträchtlich stärker
sind, weil die hier erfaßten Mitglieder nach der Eintragung in die Architektenliste in die
anderen Gruppierungen einfließen. Tatsächlich sind bisher dem Versorgungswerk
16.819 Mitglieder bereits als Absolvent beigetreten.
11
Nach der Tätigkeitsart setzt sich der aktive Mitgliederbestand wie folgt zusammen:
freischaffend tätige Mitglieder 16.912 = 44 %
angestellt tätige Mitglieder 21.203 = 56 %
11.856 Mitglieder (31 %) sind weiblichen Geschlechts (i.V. 30 %). Der Anteil der weib-
lichen Mitglieder ist damit leicht angestiegen. Der Anteil der als Beamte tätigen Mit-
glieder liegt unter einem Prozent.
12
Mitglieder nach Fachrichtungen
Mitglieder nach Status
Architekten65 %
Innen-architekten
5 %
Ingenieure13 %
Anwärter11 %
Stadtplaner2 %Landschafts-
architekten4 %
Angestellte56 %
Freiberufler44 %
13
Lebensbaum(Anzahl der Personen am Ende des Geschäftsjahres 2004)
Alter
68
67
66
65
64
63
62
61
60
59
58
57
56
55
54
53
52
51
50
49
48
47
46
45
44
43
42
41
40
39
38
37
36
35
34
33
32
31
30
29
28
27
26
25
24
23
Frauen
1000 500 0 500 1000 1500
Männer
15
11
11
27
28
24
25
34
60
58
53
88
128
177
246
226
274
313
405
443
481
601
616
718
724
709
667
611
561
583
508
512
453
396
366
298
201
120
62
17
6
1
3
13
161
178
174
247
239
214
302
340
403
496
539
634
742
853
910
1019
1055
1182
1214
1227
1273
1352
1424
1380
1297
1138
1149
1007
894
758
581
514
381
314
264
189
110
57
19
10
2
14
5. Versorgungsabgaben
Im Berichtsjahr und im Vorjahr sind folgende Versorgungsabgaben rentenwirksam ver-
einnahmt worden:
2004 2003
T EUR T EUR
Allgemeine Versorgungsabgaben 251.055,4 249.498,4
Nachversicherungen 321,2 323,6
Überleitungen 63,4 79,6
251.440,0 249.901,3
Mio.EUR300
250
200
150
100
50
0
Versorgungsabgaben
1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
Für 29 Mitglieder wurde eine Nachversicherung durchgeführt.
Die Beiträge wurden zu 65 % von den angestellt tätigen und zu 35 % von den frei-
schaffend tätigen Mitgliedern aufgebracht.
15
Versorgungsabgaben nach Kammer n
AK NW58 %
IK-Bau NW19 %
AK H19 %
AK B2 %
AK S2 %
Damit sind die Versorgungsabgaben gegenüber dem Vorjahr insgesamt um ca. 1 %
gestiegen. Die laufenden Versorgungsabgaben in Höhe von 251,0 Mio. EUR wurden wie
folgt aufgebracht:
AK NW 144,9 Mio. EUR = 58 %
AK Hessen 48,8 Mio. EUR = 19 %
IK-Bau NW 48,4 Mio. EUR = 19 %
AK Bremen 4,7 Mio. EUR = 2 %
AK Saarland 4,2 Mio. EUR = 2 %
16
6. Versorgungsleistungen
Die Rentenleistungen werden mit Hilfe der für jedes Geschäftsjahr ermittelten allgemei-
nen Rentenbemessungsgrundlage errechnet. Die allgemeine Rentenbemessungs-
grundlage wird aufgrund der versicherungsmathematischen Bilanz von der Vertreter-
versammlung festgesetzt. Sie ergibt sich für die bisherigen Geschäftsjahre wie folgt:
Allgemeine EntwicklungRentenbemessungs- in
grundlage %EUR
1979 13.804,88 100
1980 13.804,88 100
1981 15.456,35 112
1982 16.553,07 120
1983 17.578,21 127
1984 18.145,75 131
1985 18.871,78 137
1986 19.909,71 144
1987 20.905,19 151
1988 21.636,85 157
1989 22.383,34 162
1990 22.931,44 166
1991 23.688,15 172
1992 24.635,58 178
1993 25.694,97 186
1994 27.262,59 197
1995 28.761,70 208
1996 29.566,99 214
1997 30.305,80 220
1998 31.214,88 226
1999 31.844,28 231
2000 32.322,34 234
2001 32.839,77 238
2002 33.431,33 242
2003 34.200,00 248
2004 34.610,00 251
17
EUR
40.000
35.000
30.000
25.000
20.000
15.000
10.000
5.000
0
Rentenbemessungsgrundlage
Im Berichtsjahr wurden auf der Basis der allgemeinen Rentenbemessungsgrundlage in
Höhe von 34.610 EUR insgesamt folgende Versorgungsleistungen gezahlt:
2004 2003 Veränderungen
Anzahl Betrag Anzahl Betrag Anzahl BetragT EUR T EUR % %
Altersrenten 2.874 41.754 2.629 35.581 + 9 + 17Kinderzuschläge 204 351 195 286 + 5 + 23BU-Renten 255 4.672 248 4.385 + 3 + 7Kinderzuschläge 146 287 133 262 + 10 + 10Witwen- und 833 6.424 784 5.786 + 6 + 11WitwerrentenWaisenrenten 286 267 244 468 + 17 ./. 43
4.598 53.755 4.233 46.768 + 9 + 15
Nach dieser Aufstellung ist die Zahl der Berufsunfähigkeitsrenten nur um 7 gestiegen.
Dieser Eindruck ist aber falsch, weil Berufsunfähigkeitsrenten in Altersrenten umgewan-
delt werden, sobald die Rentenempfänger das 65. Lebensjahr vollendet haben. Tatsäch-
lich sind im letzten Geschäftsjahr 36 Berufsunfähigkeitsrenten dazugekommen.
Erstmals wurden in 2004 Kapitalabfindungen gemäß § 19.3 der Satzung in Höhe von ins-
gesamt 550.000 EUR gezahlt.
1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
18
Die Monatsrenten betrugen im Durchschnitt:2004 2003 VeränderungenEUR EUR
Altersrenten 1.262 1.200 + 5 %Kinderzuschläge (Altersrenten) 143 138 + 4 %BU-Renten 1.561 1.489 + 5 %Kinderzuschläge (BU-Renten) 169 165 + 2 %Witwen- und Witwerrenten 716 674 + 6 %Vollwaisenrenten 465 391 + 19 %Halbwaisenrenten 160 161 ./. 1 %
Durchschnittsrenten
1600
1400
1200
1000
800
600
400
200
0
1200
1262
138143
14891561
165169
674
716
465
161160
Altersrenten BU-Renten
Kinderzuschläge Kinderzuschläge Vollwaisenrenten
Witwen- undWitwerrenten
Halbwaisenrenten
2003
2004
T EUR
60.000
50.000
40.000
30.000
20.000
10.000
0
Versorgungsleistungen
1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
391
19
7. Vermögensanlagen
Die Vermögensanlagen stellen sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar:
31. 12. 2004 31. 12. 2003 Veränderungen
T EUR T EUR T EUR %
Grundbesitz 333.507,0 337.354,2 ./. 3.847,2 ./. 1
Anteile an verbundenen 5.679,2 5.679,2 – –Unternehmen
Ausleihungen an verbun- 35.942,6 28.649,3 7.293,3 + 26dene Unternehmen
Beteiligungen 1.511,3 511,3 1.000,0 + 196
Hypotheken 281.397,7 252.382,4 29.015,3 + 12
Schuldscheindarlehen 1.346.573,9 1.247.280,4 99.293,5 + 8
Namensschuld- 550.612,6 617.193,4 ./. 66.580,8 ./. 11verschreibungen
Investmentanteile 837.385,9 707.664,9 129.721,0 + 18
Inhaberschuld- 47.337,7 47.337,7 – –verschreibungen
Festgelder 0,0 54.000,0 ./. 54.000,0 ./. 100
übrige Vermögensanlagen 273.628,5 89.879,1 183.749,4 + 204
3.713.576,4 3.387.931,9 325.644,5 + 10
Vermögensanlagen
Namensschuld-verschreibungen
15 %
Investmentanteile23 %
Schuldscheindarlehen36 %
Grundbesitz9 %
Hypotheken8 %
Inhaberschuld-verschreibungen
1 %
ÜbrigeVermögensanlagen
7 %
Ausleihungen an verbun-dene Unternehmen
1 %
20
Die Erträge aus diesen Anlagen ergeben folgendes Bild:
Durchschnitts- Ertrag Durchschnittsrenditebestand Berichtsjahr / Vorjahr
T EUR T EUR % %
Grundbesitz 335.430,6 17.565,7 5,2 5,4
Anteile an verbundenen 37.975,2 1.653,2 4,3 3,2Unternehmen
Beteiligungen 1.011,3 25,2 2,5 4,0
Hypotheken 266.890,1 15.059,7 5,6 5,6
Schuldscheindarlehen 1.296.927,2 74.816,9 5,5 5,9
Namensschuld- 583.903,0 35.375,3 6,1 6,1verschreibungen
Investmentanteile 772.525,4 11.427,7 1,5 1,8
Inhaberschuld- 47.337,7 3.172,8 6,7 6,2verschreibungen
Festgelder 27.000,0 12,3 0,1 0,1
3.369.000,5 159.108,8 4,7 4,9
Die nach den Rechnungslegungsvorschriften errechnete Durchschnittsverzinsung be-trägt 4,7 %. Nach Abzug der Kapitalverwaltungskosten und der Abschreibungen aufGrundbesitz und Wertpapiere ergibt sich eine Nettorendite von 4,3 %.
8. Verwaltungskosten
Die aus den Versorgungsabgaben zu deckenden Verwaltungskosten betragen rd.909.700 EUR. Der Verwaltungskostensatz beträgt 0,36 % und liegt damit weiterhin deut-lich unter dem geschäftsplanmäßigen Satz.Eine weitergehende Beurteilung des Verwaltungsaufwands im Vergleich zum Ge-schäftsumfang läßt sich ableiten aus dem Vergleich der Gesamtverwaltungskosten (Ver-sicherungsbetrieb und Kapitalanlagen) zu den Gesamteinnahmen (Beiträge und Kapital-erträge). Dieser Kostensatz betrug 0,93 %.
9. Zusammenfassung
Nach drei sehr schwierigen Jahren zeichnete sich im 26. Geschäftsjahr des Versor-gungswerks trotz des weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfelds eine leichte Erho-lung ab. Die Versorgungsabgaben stiegen absolut um ca. 1 % und auch die durch-schnittliche Versorgungsabgabe stieg um fast 2 % auf 8.172 EUR. Durch Satzungsän-derung wude die „durchschnittliche Versorgungsabgabe“ durch die „maßgebliche Ver-sorgungsabgabe“ ersetzt. Diese maßgebliche Versorgungsabgabe, die nunmehrerstmals für die Berechnung der Allgemeinen Rentenbemessungsgrundlage angewen-det wird, wurde mit 8.172 EUR festgesetzt. Zwar blieb das Zinsniveau auf dem Renten-markt ungewöhnlich niedrig, doch gab es die erhoffte Erholung auf dem Aktienmarkt, sodaß ein Renditeanstieg erreicht werden konnte. Auch die bisherige Entwicklung im lau-fenden Geschäftsjahr gibt zu vorsichtigem Optimismus Anlaß.
Düsseldorf, im Mai 2005 Dipl.-Kfm. Hans Kopicki(Hauptgeschäftsführer)
21
BERICHT DES VERW A LT U N G S A U S S C H U S S E S
Der Verwaltungsausschuß hat im vorigen Jahr viermal getagt. Von besonderer Bedeutung war
die Bearbeitung der Anträge auf Berufsunfähigkeitsrente und der Anträge auf erneute Mit-
gliedschaft. Besonders umfangreich war auch das Gebiet der Vermögensanlagen. Auch die
Prüfung der eingelegten Widersprüche gehörte zu den Hauptthemen einer jeden Sitzung.
Satzungsgemäß wurden folgende Anträge bzw. Widersprüche behandelt und beschieden:
2004 2003
Anträge auf Berufsunfähigkeitsrente 71 69
Anträge auf Weitergewährung der BU-Rente 26 22
Anträge auf erneute Mitgliedschaft 12 11
Widersprüche gegen die Ablehnung von 22 24Anträgen auf Berufsunfähigkeitsrente
Widerspruch gegen die Ablehnung eines 1 –Antrags auf erneute Mitgliedschaft
Widersprüche gegen Beitragsbescheide 8 18
Widerspruch gegen einen Rentenbescheid 1 1
Widerspruch gegen 60 %-Regelung nach § 18 der Satzung 1 –
Widersprüche gegen die Ablehnung von Anträgen 2 –auf Durchführung von Reha-Maßnahmen
Widerspruch gegen Nichtanerkennung von Sterbegeld 1 1
Widerspruch gegen Pflichtmitgliedschaft 1 –
Widerspruch gegen die Ablehnung der 1 –Aufhebung eines rechtskräftigen Bescheids
Damit hat der Verwaltungsausschuß im Jahr 2004 über 109 Anträge und 38 Widersprüche
entschieden.
Der Verwaltungsausschuß hat den positiven Bericht der Geschäftsstelle über das Geschäfts-
jahr 2004 zur Kenntnis genommen und dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den
engagierten und erfolgreichen Einsatz.
Hamm/Sieg, den 28. Juni 2005 Dipl.-Ing. Hartmut Miksch
(Vorsitzender)
22
BERICHT DES AUFSICHTSAUSSCHUSSES
Der Aufsichtsausschuß ist über die Entwicklung und Lage des Versorgungswerks sowie über
alle wesentlichen Geschäftsvorfälle im Jahr 2004 laufend unterrichtet worden. Der Geschäfts-
bericht 2004 und der Bericht des Wirtschaftsprüfers haben dem Aufsichtsausschuß vorgele-
gen. Die gemäß § 4 Ziffer 7 b) der Satzung vorgenommene Prüfung des Rechnungsabschlus-
ses ergab keine Beanstandungen. Der Aufsichtsausschuß empfiehlt der Vertreterversamm-
lung die Feststellung des Jahresabschlusses 2004 und die Entlastung des Verwaltungsaus-
schusses.
Düsseldorf, den 5. Juli 2005 Dipl.-Ing. Horst Draheim
(Vorsitzender)
BESCHLUSS DER VER T R E T E RV E R S A M M L U N G
Die Vertreterversammlung stellt den ihr vorgelegten Jahresabschluß 2004 des Versorgungs-
werks der Architektenkammer NW gemäß § 3 Ziffer 1 c) der Satzung hiermit fest.
Gemäß § 3 Ziffer 1 d) der Satzung erteilt die Vertreterversammlung dem Verwaltungs- und Auf-
sichtsausschuß für das Geschäftsjahr 2004 hiermit Entlastung.
Gelsenkirchen, den 24. September 2005 Dipl.-Ing. Hartmut Miksch
(Präsident)
23
BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS
„Wir haben den Jahresabschluß unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht
des Versorgungswerks der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen für das Geschäftsjahr
1. Januar bis 31. Dezember 2004 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahres-
abschluß und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den er-
gänzenden Regelungen in der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter.
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurtei-
lung über den Jahresabschluß unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht
abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlußprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut
der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Ab-
schlußprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, daß
Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluß unter
Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und durch den Lagebericht ver-
mittelnden Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinrei-
chender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die
Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der
Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prü-
fung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems
sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluß und Lagebericht überwie-
gend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfaßt die Beurteilung der ange-
wandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen
Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lage-
berichts. Wir sind der Auffassung, daß unsere Prüfung eine hinreichende sichere Grundlage für
unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Überzeugung vermittelt der Jahresabschluß unter Beachtung der Grundsätze
ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht gibt insgesamt eine
zutreffende Vorstellung von der Lage der Gesellschaft und stellt Risiken der künftigen Ent-
wicklung zutreffend dar.“
Düsseldorf, den 27. Mai 2005
WSPW. Schuster und Partner GmbHWirtschaftsprüfungsgesellschaft
SteuerberatungsgesellschaftDüsseldorf
gez. Wolfgang Schuster(Wirtschaftsprüfer)
B I L A N Z 2 0 0 4A K T I V A
I. Kapitalanlagen
1. Grundbesitz
2. Beteiligungen
3. Wertpapiere
4. Hypotheken
5. Namensschuld-verschreibungen
6. Schuldschein-darlehen
7. Festgelder
II. Forderungenan Mitglieder
III. Andere Vermö-gensgegenstände
1. Betriebs- undGeschäftsaus-stattung
2. Laufende Gut-haben beiKreditinstituten,Kassenbestand
3. Zinsforderungen
4. Sonstiges
IV. Rechnungsab-grenzungsposten
I. Verlustrücklage
II. Versicherungs-technische Rück-stellungen
1. Deckungsrück-stellung lt. ver-sicherungsmath.Berechnungen
2. Rückstellung fürsatzungsgemäßeLeistungsver-besserungen
3. Rückstellung fürnoch nicht abge-wickelte Versor-gungsfälle undÜberleitungen
4. Sonstige versi-cherungstechn.Rückstellungen
III. VerbindlichkeitengegenüberMitgliedern
IV. Nichtversiche-rungstechnischeRückstellungen
V. Andere Verbind-lichkeiten
VI. Rechnungsab-grenzungsposten
333.507.024
43.133.070
884.723.668
281.397.723
550.612.548
1.346.573.955
–
275.449
198.278.157
58.313.614
9.003.033
337.354.160
34.839.865
755.002.634
252.382.366
617.193.412
1.247.280.396
54.000.000
86.014
16.360.143
58.277.870
7.749.460
3.498.692.886
125.755.776
910.707
–
3.167.813.494
124.750.954
124.163
–
69.654.987
3.625.359.369
64.624
376.287
17.817.098
304.055
3.713.576.420
65.623.136
3.292.688.611
22.318
326.300
28.915.839
355.730
3.387.931.934
3.439.947.955
7.758.212
265.870.253
–
3.713.576.420
3.298.052.833
7.405.614
82.473.487
–
3.387.931.934
P A S S I V A2 0 0 4 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 3
EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR
25
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNGfür die Zeit vom 01.01. bis 31.12.2004
– unter Berücksichtigung der Vo r j a h reszahlen –
2004 2003EUR EUR EUR EUR
1. Verdiente Beiträge 251.440.043 249.901.261
2. Beiträge aus der Rückstellung 75.600.344 81.352.216für satzungsgemäße Leistungs-verbesserungen
3. Erträge aus Kapitalanlagen 161.856.051 154.462.822
4. Sonstige versicherungs- 107.562 161.963.613 74.816 154.537.638technische Erträge
ZWISCHENSUMME 1 489.004.000 485.791.115
5. Aufwendungen für 59.726.740 49.366.897Versicherungsfälle
6. Aufwendungen für die Erhöhung 330.879.392 380.201.052der Deckungsrückstellung
7. Aufwendungen für satzungs- 76.605.166 24.316.325gemäße Überschußbeteiligung
8. Aufwendungen für die Verwaltung 796.923 574.491des Versorgungswerks
9. Aufwendungen für Kapitalanlagen
– Abschreibungen und 12.320.844 26.224.503Wertberichtigungen
– Verwaltungsaufwendungen 4.457.550 16.778.394 3.519.542 29.744.045
ZWISCHENSUMME 2 4.217.385 1.588.305
10. Sonstige Erträge 584.626 485.390
ZWISCHENSUMME 3 4.802.011 2.073.695
11. Sonstige Aufwendungen 770.160 793.888
12. Verlustrücklage 4.031.851 1.279.807
–,– –,– –,– –,–