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Feuerlose Wärme, Kaltes Licht, Kostenlose Maschinenkraft, Edelstoffdüngung Leonstein, im Oktober 1946 Vom offenen Herd bis zum Dauerbrandofen, vom Kienspan bis zur elektrischen Beleuchtung und vom Ochsenzug bis zur Explosionsmaschine dauerte die Entwicklungszeit Jahrtausende. Der Weg zurück zur Natur wurde in gut einem Vierteljahrhundert zurückgelegt. Denn solange ist es ungefähr her, daß mir eine im reißenden Wasser bewegungslos stehende Standforelle die Kraftquellen zeigte, aus der die höherwertigen Spannungen, Temperaturen und Lichtformen entspringen, die uns unabhängig vorn entwicklungsgefährlichen Verbrennungsprozess machen. Diese Kraftquellen sind die schon fast unsichtbaren Schwebestoffe der Medien Wasser und Luft. Bakeriophage Energiestoffkonzentrate, sozusagen die Steine, in denen "das Weise" eingesargt ist und des erlösenden Bewegungsanstoßes harrt, um zum höherwertigen Leben und Bewegen bzw. zum Belebenden und Bewegenden in Spannungsform aufzuwachen. Ein kleiner Anstoß genügt, um die höherwertige Spannungsform aufleben zu lassen, die als belebende und bewegende Temperatur-, Licht- oder Kraftform in Erscheinung tritt. Sich zu dem gestaltet, das wir rund um uns sehen oder sonstwie wahrnehmen können und das nach seinem Versterben nach einer unendlich langen Entwicklungszeit zu dem wieder wird, aus dem durch die naturrichtige Bewegungsart das wiederum Vermehrte und qualitativ Verbesserte entspringt. Diese Qualitätstoff-quellen hat die heutige Wissenschaft als "Verunreinigungen" des Blutes der Erde - des Wasser - betrachtet und den Lebensgrundstoffträger zur chemisch- toten Substanz degradiert. So kam es und mußte es kommen, daß der repulsierende Bewegungsrhythmus übersehen und durch völlig verkehrte Bewegungseinflüsse die Fort- und Aufpflanzungsvorgänge gestört und damit das Leben an der fundamentalsten Stelle schon im embryonalen Entwicklungszustand vernichtet wurde. Diesem Verbrechen wider die geistige Keimkraft haben wir die heutige Nahrungsmittel-, Roh-, Trieb- und Treibstoffnot zu verdanken. Die Menschheit vermehrt sich unentwegt und unterbindet in immer größer werdendem Umfang und mit steigender Intensität die Fort- und Aufpilanzungsmöglichkeit des zum Leben Notwendigen. So mußte eines Tages die Decke zu kurz werden und mit wachsender Not Unruh und Unrast im selben Tempo steigen, als durch naturunrichtige Arbeitsmaßnahmen der Qualitätsstoffaufbau unterbunden wurde. Mit dieser Erkenntnis ist es mit dem sinnlosen Glauben zu Ende, daß die irdischen Lebensüberrest, aus denen sich mit Hilfe der "zykloiden" Erdbewegung die höherwertigen Spannungs-, Temperatur-, und Lichtarten - zusammengefaßt die Entwicklungshilfskräfte - erneuern, zu Staub und Asche zerfallen. Mit diesem Glauben wurde das Wissen verschüttet, ohne dem es keine naturrichtige Arbeit und ohne dieser keine oder zuwenig Nahrung für alle gibt. Und so stehen wir vor der Qual der Wahl: entweder auf die heutigen Schul- und Kirchenlehren verzichten oder verdursten, verhungern und erfrieren. Ein Drittes gibt es nicht. Aus Nichts kann nichts werden. Und um die höherwertigen Entwicklungshilfsformen erneuern zu können, bedarf es eben der besonderen Bewegungsart, mit der man den Entwicklungsgang beschleunigen, d.h. daß auf seinem Auf- und Rückweg "Rastende" mit neuen Aufschwungkräften versorgen kann. Ein kleiner Bewegungsfehler, ja sogar schon ein unrichtiger Anstoß, der den vorgeschriebenen Bewegungsrhythmus verkehrt, genügt, um das auf seinem Aufweg Befindliche zu entarten, womit es sein Aufstiegrecht verliert und zur Erde zurückfallen muß, um neuerdings zerlegt, umgebaut und mit Hilfe der "zykloiden" Raumkurvenbewegung mit neuen Auftriebsstoffen versorgt zu werden. Je niederwertiger ein Ding ist, um so eher fällt es diesem sortierenden Bewegungsrhythmus zum Opfer, in dem das ganze Geheimnis des Begriffes Entwicklung - der Selbsterneuerungsvorgang - liegt, worunter man hier die Umwandlung der Materie in geistige, ätherische und energetische Feinstoffgebilde zu verstehen hat. Von der Organisation dieses Bewegungsrhythmus hängt also die naturrichtige Entwicklung und damit im Endeffekt unser Lebensstandard ab. Mit Wissenschaft hat der Begriff "naturrichtige Entwicklung" nichts zu tun. Im Gegenteil, was man darunter im allgemeinen versteht ist das genau Verkehrte. Und aus diesem Grund ist auch vollständiges Umdenken nötig, um nach und nach diesen Werdegang verstehen zu lernen. Demjenigen, der sich in diesen einfühlen kann, wird alles

V. Schauberger - Feuerlose Waerme 1946

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Feuerlose Wärme, Kaltes Licht, Kostenlose Maschinenkraft, Edelstoffdüngung

Leonstein, im Oktober 1946

Vom offenen Herd bis zum Dauerbrandofen, vom Kienspan bis zur elektrischen Beleuchtung und vom

Ochsenzug bis zur Explosionsmaschine dauerte die Entwicklungszeit Jahrtausende. Der Weg zurück zur Natur

wurde in gut einem Vierteljahrhundert zurückgelegt. Denn solange ist es ungefähr her, daß mir eine im

reißenden Wasser bewegungslos stehende Standforelle die Kraftquellen zeigte, aus der die höherwertigen

Spannungen, Temperaturen und Lichtformen entspringen, die uns unabhängig vorn entwicklungsgefährlichen

Verbrennungsprozess machen.

Diese Kraftquellen sind die schon fast unsichtbaren Schwebestoffe der Medien Wasser und Luft. Bakeriophage

Energiestoffkonzentrate, sozusagen die Steine, in denen "das Weise" eingesargt ist und des erlösenden

Bewegungsanstoßes harrt, um zum höherwertigen Leben und Bewegen bzw. zum Belebenden und Bewegenden

in Spannungsform aufzuwachen.

Ein kleiner Anstoß genügt, um die höherwertige Spannungsform aufleben zu lassen, die als belebende und

bewegende Temperatur-, Licht- oder Kraftform in Erscheinung tritt. Sich zu dem gestaltet, das wir rund um uns

sehen oder sonstwie wahrnehmen können und das nach seinem Versterben nach einer unendlich langen

Entwicklungszeit zu dem wieder wird, aus dem durch die naturrichtige Bewegungsart das wiederum Vermehrte

und qualitativ Verbesserte entspringt. Diese Qualitätstoff-quellen hat die heutige Wissenschaft als

"Verunreinigungen" des Blutes der Erde - des Wasser - betrachtet und den Lebensgrundstoffträger zur chemisch-

toten Substanz degradiert. So kam es und mußte es kommen, daß der repulsierende Bewegungsrhythmus

übersehen und durch völlig verkehrte Bewegungseinflüsse die Fort- und Aufpflanzungsvorgänge gestört und

damit das Leben an der fundamentalsten Stelle schon im embryonalen Entwicklungszustand vernichtet wurde.

Diesem Verbrechen wider die geistige Keimkraft haben wir die heutige Nahrungsmittel-, Roh-, Trieb- und

Treibstoffnot zu verdanken. Die Menschheit vermehrt sich unentwegt und unterbindet in immer größer

werdendem Umfang und mit steigender Intensität die Fort- und Aufpilanzungsmöglichkeit des zum Leben

Notwendigen. So mußte eines Tages die Decke zu kurz werden und mit wachsender Not Unruh und Unrast im

selben Tempo steigen, als durch naturunrichtige Arbeitsmaßnahmen der Qualitätsstoffaufbau unterbunden

wurde. Mit dieser Erkenntnis ist es mit dem sinnlosen Glauben zu Ende, daß die irdischen Lebensüberrest, aus

denen sich mit Hilfe der "zykloiden" Erdbewegung die höherwertigen Spannungs-, Temperatur-, und Lichtarten

- zusammengefaßt die Entwicklungshilfskräfte - erneuern, zu Staub und Asche zerfallen. Mit diesem Glauben

wurde das Wissen verschüttet, ohne dem es keine naturrichtige Arbeit und ohne dieser keine oder zuwenig

Nahrung für alle gibt.

Und so stehen wir vor der Qual der Wahl: entweder auf die heutigen Schul- und Kirchenlehren verzichten oder

verdursten, verhungern und erfrieren. Ein Drittes gibt es nicht.

Aus Nichts kann nichts werden. Und um die höherwertigen Entwicklungshilfsformen erneuern zu können, bedarf

es eben der besonderen Bewegungsart, mit der man den Entwicklungsgang beschleunigen, d.h. daß auf seinem

Auf- und Rückweg "Rastende" mit neuen Aufschwungkräften versorgen kann.

Ein kleiner Bewegungsfehler, ja sogar schon ein unrichtiger Anstoß, der den vorgeschriebenen

Bewegungsrhythmus verkehrt, genügt, um das auf seinem Aufweg Befindliche zu entarten, womit es sein

Aufstiegrecht verliert und zur Erde zurückfallen muß, um neuerdings zerlegt, umgebaut und mit Hilfe der

"zykloiden" Raumkurvenbewegung mit neuen Auftriebsstoffen versorgt zu werden. Je niederwertiger ein Ding

ist, um so eher fällt es diesem sortierenden Bewegungsrhythmus zum Opfer, in dem das ganze Geheimnis des

Begriffes Entwicklung - der Selbsterneuerungsvorgang - liegt, worunter man hier die Umwandlung der Materie

in geistige, ätherische und energetische Feinstoffgebilde zu verstehen hat.

Von der Organisation dieses Bewegungsrhythmus hängt also die naturrichtige Entwicklung und damit im

Endeffekt unser Lebensstandard ab.

Mit Wissenschaft hat der Begriff "naturrichtige Entwicklung" nichts zu tun. Im Gegenteil, was man darunter im

allgemeinen versteht ist das genau Verkehrte. Und aus diesem Grund ist auch vollständiges Umdenken nötig, um

nach und nach diesen Werdegang verstehen zu lernen. Demjenigen, der sich in diesen einfühlen kann, wird alles

Rätselhafte selbstverständlich. Und wem dieses Einfühlungsvermögen fehlt, kann dieses ewige Werde und

Sterbe und auch dies hier nicht verstehen.

Desgleichen hat Naturgeschichte zu machen mit Politik, mit Geschichte machen, nichts zu tun. Denn Geo-politik

bedeutet nicht Tatsachen bekämpfen, sondern Ur-sachen wenden. Soweit das allgemeine Vorbild.

Feuerlose Wärme

Das beste Naturbeispiel ist die Sonne, die selbst ein Produkt der '`zykloiden" Bewegungsart der Erde, bzw. des

dadurch erwirkten Feinstoffauftriebs ist.

Aus diesem Grund haben wir bloß gewöhnliche Luft naturrichtig zu bewegen, um die Innenschwingung der

vorerwähnten - bakteriophagen - Schwebestoffe der Luft zu verkehren, um kalt vorbeeinflußte Luftmassen warm

zu gestalten. Damit ist das Problem der naturrichtigen Wärmeerzeugung - eigentlich handelt es sich hier schon

um einen Urzeugungsvorgang, bzw. umdie Schaffung der naturrichtigen Voraussetzungen hierfür - gelöst. Bleibt

nur noch das berühmte: "g'wißt wie" übrig, daß der naturgetreu kopierte Entwicklungsvorgang zum gewünschten

Resultat führt. Der' einfachste Weg, um solche Probleme zu lösen, ist, den "wissenschaftlichen" zu verkehren.

Denn Wissenschaft ist verkehrte Natur.

Die Wissenschaft bedient sich seit der Erfindung des Propellers durch den Förster Franz Ressel dieses Mittels,

das - siehe z.B. den propellerartigen Ahornflügel - kein Förder-, sondern vielmehr ein Bremsmittel ist, das dem

schweren Ahornsamenkorn durch die Verzögerung der Abfallgeschwindigkeit eine möglichst große Streuweite

durch horizontale Windeinflüsse ermöglicht. Bewegt man z.B. Luft mit Hilfe eines Propellers - siehe die

bekannten Windkanalversuche - über Schallgeschwindigkeit, so wird die Luft warm und man erreicht so bis zu

200°C an steigernder und expandierender, also schon niederwertiger Wärmeform. Denn höherwertige

Wärmeformen haben fallende und konzentrierende Funktionen.

Also ist der die Luft zentrifugierende und die vorerwähnten Schwebestoffe zertrümmernde Propeller - ganz

abgesehen von der Kostspieligkeit des Betriebes für die Erzeugung so hoher Luftgeschwindigkeiten, durch die es

zu einem Zerfall des Luftgefüges und in diesem Fall zu Aufbau von dekadenten Spannungsformen kommt, aus

denen sich die niederwertigen Wärmeformen herausgebären - ungeeignet.

Nach dem bewährten Grundsatz, es genau verkehrt zu machen, als die Wissenschaft dies vorschreibt, galt es

also, den verkehrten Propeller zu suchen, mit dem es gelingt, die Luft zu zentripedieren. Und zwar so, daß die

Geschwindigkeit der bewegten Luftmassen mit abnehmendem Radius im Quadrat steigt, ferner, daß bei dieser

Bewegungsgeschwindigkeitssteigerung der Bewegungswiderstand im gleichen Verhältnis fällt.

Da Druck und Zug bekanntlich Gegensätze sind, konnte dieses Problem nur auf Kosten der Druckkomponente

gelöst werden. D.h., bei diesem Bewegungsaufbau mußte die Zugkraftkomponente mit abnehmendem Radius

wirksamer werden.

Gelingt dies, dann muß es zu einer Abkühlung der Durchflußmasse, damit zu einer Freigestaltung der in

vorerwähnten Schwebestoffen konzentrierten Süßstoffgebilde (höherwertigen Fettstoffkonzentraten) und damit

zu verkehrten Stoffwechselvorgängen und dadurch zu Temperaturänderungen kommen. Denn durch den

Propeller treten infolge Zertrümmerung der vorerwähnten Qualitätstoffsamen Zersetzungen infolge

Aggressivierung des Sauerstoffs auf, wodurch es zu niederwertigen Stoffwechselvorgängen und dadurch zu

dekadenten Wärmeformbildungen infolge Anfeuerung des oxydierenden Stoffwechselvorgangs - siehe z.B. den

gewöhnlichen Verbrennungsvorgang - kommt.

Wird in diesem Fall das Zerstörende aktiv und das Aufbauende passiv, so muß sich das Bild genau verkehren,

wenn man bloß die Bewegungsart verkehrt und damit auch der Leistungsgrad im gleichen Verhältnis, wie

vordem der Widerstand steigern. Denn die Überschreitung der für Luft zulässigen Höchstgeschwindigkeit ist

zum Umbau nötig. Denn ohne Umbau gibt es weder Auf- noch Abbau. Schon die ersten Versuche zeigten, daß

die Überlegung richtig ist. Der Fabrikant und seine Leute, die mir die Maschine vor der Übernahme vorzuführen

hatten um die Beruhigung zu haben, daß sie die gewünschte Tourenzahl aus technologischen Gründen aushält,

wischten sich - der Versuch fand in einem kalten Raum im Winter statt - nach wenigen Minuten den Schweiß

von der Stirne und betasteten unentwegt die Lager, die sich ihrer Meinung nach heißgelaufen hätten! Die Lager

waren kalt und so ging die Sache in Ordnung. Ich legte das Bestätigte zu den übrigen Erkenntnissen ad acta, um

nun einen Schritt weiter zu gehen und das temperaturlose Licht zu urzeugen, das aus Stoffen entsteht, die als

Frischstoffgebilde steigende und expandierende Tendenzen haben. Es galt daher, die längsachsig (vertikal)

hochgehenden Strahlengilde über ihre höchstzulässige Geschwindigkeit zu beschleunigen. Dazu gab es praktisch

gesehen nur zwei Möglichkeiten. Und zwar: 1. eine Tourenzahlerhöhun2, und 2. stark evakierte Glasbirnen, die

diese Strahlung durchschlägt und sich im fast luftleeren Raum die Eigengeschwindigkeit dieser feinstofflichen

Fliehstoffe vergrößert, wodurch es, wenn die Überlegungen richtig waren, zum Verlust der Erscheinung: "Licht"

kommen muß.

Die Probe aufs Exempel bestätigte dies. Das dazu gehörige Analogon sind alle Leuchtkäfer, die ähnlich den

Vögeln die Luft mit ihren Schwingen nicht zentrifugieren, sondern auch zentripetieren, d.h. genau verkehrt wie

Propeller Luftmassen bewegen. Für Kraftzwecke oder für Starkstromurzeugung diente der Zitterrochen als

natürliches Musterbeispiel, der infolge seiner Bluttemperatur bei der kleinsten physischen Bewegung

hochwertige Stoffwechselvorgänge und durch diese hochwertige Spannungen erzeugt, wenn er bloß mit dem

Schwanz wedelt und durch diese Schlingerbewegung seine Blutbewegung beschleunigt.

Auch dieser Versuch gelang vollwertig, wo dann auch das Ergebnis zu früheren Bestätigungen gelegt wurde.

Denn nun ging es um die Findung des Weges, mit Hilfe Atomenergien 1. Ordnung den aufbauenden und

auftreibenden Fettstoffgebilden, die nahezu kostenlose Maschinenkraft zu urzeugen, um so dann auf der ganzen

Linie den entwicklungsgefährlichen Verbrennungsvorgang auszuschalten. Es galt also vorerst gut überlegen.

Alles Erscheinende ist Verlust. Also hat man vor allem jede Gestaltungsbewegung, den höherwertigen Wärme-

und Lichterzeugungseinfluß auszuschalten.

Dies war nach den bisherigen Erfahrungen nur durch die Steigerung der "zykloiden" Raumkurvenbewegung und

durch eine Kombination des Reduktions- und Oxydationsvorganges auf gleicher Entwicklungsbasis möglich, um

keinerlei Drucksteigerung aufkommen zu lassen.

Unter dem Begriff "Reduktion" ist hier der genau verkehrte Oxydationsvorgang, die fast vollständige Bindung,

Verzehrung und Verdauung des durch höherwertige Temperatureinflüsse passiv werdenden Sauerstoffs durch

den, bei obigem Einfluß hochaktiv werdenden - den höchsten Spannungscharakter annehmenden - Süßstoff im

schon metaphysischen Zustand zu verstehen. Hierbei darf Druck nur soweit entstehen, als an Kavitationsstrom

zur Zerlegung des bipolaren Energiestoffkonzentrat unbedingt notwendig ist. Dies war praktisch nur durch eine

genaue Einregelung der sogenannten Winkelgeschwindigkeit, also nur durch feinste Winkelstellung möglich. So

gelang es in erster Linie einmal, die Ursache zu finden, derzufolge Forellen blitzschnell stromaufwärts um so

rascher abschnellen, je spezifisch dichter das kühle und schwere Hochquellwasser ist. - Zweitens, die Ursache zu

ergründen, wieso es Standforellen zur Laichzeit möglich ist, inmitten frei überstürzender Wasserfälle empor zu

schweben, wenn sich der Wasserfall in "zykloiden" Raumspiralkurven bewegt und das Wasser im Frühjahr nahe

dem Anti-normal-punkt (Anomaliepunkt) steht.

In diesem Zusammenhang gelang es auch, die Bioturbine zu entdekken, die überhaupt keinerlei Schaufelsysteme

besitzt, durch die bei heute üblichen Turbinensystemen erstens das Wasser zentrifugiert, also entspannt wird,

dadurch der bekannte Kavitationsstrom erzeugt wird, der nicht nur stählerne Turbinenleitschaufeln, sondern auch

das umliegende Grundwasser entlädt und zum Absinken zwingt (Ursache des Bodenertragrückgangs in der

Umgebung von Großkraftwerken), zweitens das Wasser, das die Turbine treibt, gebremst wird und drittens der

Wirkungsgrad in keinem Verhältnis zur Kostspieligkeit solcher Anlagen steht, weil diese Turbinen das

Kostbarste zersetzen, was wir überhaupt haben, und das ist Blut der Erde, das Wasser. Mit Hilfe der Bioturbine

gelingt es, die Durchflußgeschwindigkeit so zu steigern, daß das frei wird, was das ganze Bewegungsgeheimnis

überhaupt entschleiert. Und das ist der bio-magnetische Synthesenstrom, mit dem es möglich ist, auf

mittelbarem (direktem) Weg die nahezu kostenlose Maschinenkraft in labilen und stabilen Maschinen zu

urzeugen und damit jedes Gewicht mühelos zu überwinden. Dieser Aufbau- und Auftriebstrom entsteht, wenn

metaphysische Fettstoffgebilde im Wege vorerwähnten Reduktionsvorgangs den feinst zerstreuten Sauerstoff

binden, verzehren und verdauen. Das Nachgeburtsprodukt ist - das juvenile Wasser.

Damit war neben der Möglichkeit, im Wasser mit jeder Geschwindigkeit auch stromaufwärts nahezu kostenlos

fahren zu können - die künftige Edelstromgewinnung zum Zwecke sonstigen Maschinenantrieb wird künftig

mittels Um- und Aufbau von Bakteriophagwerten der Luft erfolgen, weil dies besser, billiger und einfacher ist -

mit obiger Entdeckung das Problem der Bewegungsfreiheit zu Lande, im Wasser und in der Luft - egal ob es

sich nun um Flugzeuge oder schwerste Geschosse handelt - auch überdies das Problem der Nährfreiheit gelöst,

weil auch nun die Möglichkeit besteht, Luft zu verflüssigen und so Wüsten wieder urbar zu machen.

Überdies den Aufbaustrom zu urzeugen, der achsial-radial abstrahlt und in Vakuumlampen als stark pulsierendes

Licht in Erscheinung tritt, wenn man bloß einen Wassertropfen etwa 5 cm hoch durch glattwandige und

geradlinige Düsen führt und frei abfallen läßt. - Damit die eigentliche Edelstoffdüngung mit Hilfe der auch

Querstrahlungen erzeugenden Bioturbine möglich ist.

D.h. es wurde die Umlauf-bewegung gefunden, die das Durchflußgut, egal, ob es sich nun um Wasser oder Luft

handelt, nahezu kostenlos weit über Schallgeschwindigkeit bewegt und so die hochwertige Spannungsart zu

erzeugen oder zu urzeugen ist, die das eingangs erwähnte Problemtrio. die nahezu kostenlose Wärme-, (Kälte-,)

Naturlicht- und die Naturkrafterzeugung, die Riesenkräfte, die das ganze Erdgewicht im Schwebezustand

erhalten und ewig um die "eigenartige" Achse drehen, die nichts anderes als der vorerwähnte biomagnetische - in

einläufigen Spiralkurven hochstrebende - Drehstrom ist, in idealster Art zu lösen.

Also dasjenige, das die heutige Wissenschaft als chemisch-tote Substanz betrachtet, ist das Blut der Erde, in dem

im allotropen (naturerstarrten) Zustand die geheimnisvollen Schwebestoffe stecken, aus denen der Aufbau- und

Auftriebstrom entsteht, mit dem man feuerlose Wärme, temperaturloses Licht und so gut wie kostenlose

Großmaschinenkraft in Miniaturmaschinen urzeugen, das heißt so, wie dies in der Natur geschieht, erzeugen

kann.

Das relativ höchste Entwicklungsprodukt physischer Zustandsart hat die heutige Wissenschaft als

"Verunreinigungen" des Wassers, das sie als H,O bezeichnet, gehalten. Grund genug im Sinne des

Grundprinzipes, um Naturrichtiges entdecken zu können, es immer genau verkehrt zu machen, als die

Wisssenschaft vorschreibt, wurde die Hauptaufmerksamkeit auf das vermeintlich Wertloseste, in diesem Fall auf

diese Schwebestoffe gelenkt und siehe da, es war tatsächlich das Verkehrte, nämlich das Wertvollste im

physischen Entwicklungsgang, nämlich der Qualitätdruck und Qualitätzug im statu nascendi. Die

Energiestoffkonzentration, die man bloß naturrichtig anzutippen hat, um elementare Bewegungskräfte so gut wie

kostenlos in Händen zu haben.

Der Reduktionsprozeß und die diesen auslösenden Bewegungsvorgänge sind der heutigen Wissenschaft

unbekannt. Der analoge Naturfall spielt sich in der aufladenden Venenbewegung ab, die vor allem in der

heutigen Flußregulierung und bei der Wildbachverbauung fehlt. - Es also mangels Fehlens der lebenswichtigsten

Voraussetzung einer Entwicklungsmöglichkeit an fundamentalster Stelle schon zu zersetzenden

Spannungsaufbauten, zu dekadenten Temperatur- und sonstigen physischen Zerstörungserscheinungen an den

Ufern, zu starken Verdampfungsvorgängen, statt zu Verdunstungen (Energiestoffauftrieb), und so in der

Endauswirkung zu Katastrophen aller Art durch die Störung des fundamentalsten Bewegungs-rhythmus kommen

mußte.

Dazu kommt der Verbrennungsprozeß in der heutigen Technik und der dadurch am laufenden Bande erzeugte -

dekadenteste - Spannungsaufbau, den es überhaupt gibt. Da sich jeder Spannungszustand, egal ob

entwicklungsfördernd oder -hemmend, reaktiv auswirkt, handelt es sich um keine sogenannten Nadelstiche, die

der Mensch dem Organismus Erde versetzt, wenn er - so weit er reichen kann - Raubbau verübt und dazu auch

tausende Meter Tiefe durch Sauerstoffeinbrüche stört.

Den Vogel schoß aber die heutige - auf die verkehrte Entwicklungsbahn geratene - Wissenschaft ab, die

ausgesprochene Rück-triebenergien für den vermeintlichen Auf-bau benützt, durch die Findung des spezifischen

Verdichtungsgutes Radium, das man gegenwärtig für den Atombombenbau benützt, deren Hauptwirkung in der

reaktiven Nachgeburtsform der totale Lebenszerfall, der unheilbare Krebs ist (siehe bereits beginnende

Atomkrankheit in Japan).

Was in der Natur einmal fehl geht, geht solange zu diesem Erkenntnisbrunnen, bis es bricht. Die gegenwärtige,

mit verkehrten Hilfsmitteln arbeitende Wissenschaft hat sich also selbst erledigt, nachdem Milliarden Menschen

um ihre primitivsten Lebensrechte als die Opfer dieses systematischen Rückschritts betrogen wurden.

Der Gedanke, von den geistigen Führern der Menschheit in dieses Elend, an dessen unterster Stufe wir noch

lange nicht stehen, geführt worden zu sein, ist so unglaublich, daß nur praktische Experimente überzeugend

wirken. Und diese hat man bisher mit allen zu Gebote stehenden Mitteln verhindert. Ein Zeichen, daß man diese

Beweisführung fürchtet, denn wäre man innerlich nicht überzeugt, daß es hier um Sein und Nichtsein der

heutigen Wissenschaft, Weltanschauung und Weltbildvorstellung geht, so würde man einen Menschen, der so

Ungeheuerliches so Unglaubwürdiges zu können behauptet arbeiten lassen, um ihn so ad absurdum führen zu

können, wenn das Behauptete nicht vollwertig zutrifft.