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Vereinszeitung Ski-Club Ludwigshafen/Rhein e. V. Juli 2009

Vereinszeitung Ski-Club Ludwigshafen/Rhein e. V. Juli 2009Vereinszeitung Ski-Club Ludwigshafen/Rhein e. V. Juli 2009 2 Wir laufen die extra für den Skiclub kreierte Skiclubmeile (8888

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    Vereinszeitung

    Ski-Club

    Ludwigshafen/Rhein

    e. V.

    Juli 2009

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    Wir laufen die extra für den Skiclub kreierteSkiclubmeile (8888 Meter)

    Start und Ziel: Skiclubhaus, Heuweg 129Start: 14.00 Uhr

    Ziel: Skiclub, Heuweg 129

    Wir laufen vom Heuweg in das Bruch, auf den Michaelsberg und zurück.Die Strecke ist optimal durchdacht und 20 Streckenposten

    mit roter Warnweste zeigen uns den Weg.

    Für Walker und Nordic Walker ist eine Strecke von 5000 Meter vorgesehen.

    Wegen der aufwendigen elektronischen Zeitnahme ist der Laufnicht mehr kostenfrei für alle Teilnehmer.

    Jeder Läufer rennt oder geht auf eigene Gefahr.Jeder Läufer muß selbst entscheiden, ob er an dem Lauf teilnimmt oder nicht.

    Umkleideräume und Duschen stehen im Clubhaus zur Verfügung.Tee, Kaffee, Kuchen und div. Getränke usw. gibt es auch.

    Die Siegerehrung wird sofort nach dem Lauf für Läufer und Walker vorgenommen.Es gibt kleine Präsente und natürlich auch Glückwünsche.

    Bei Anmeldung übers Internet: www.skiclub-ludwigshafen.dewird eine Teilnahmegebühr von 3 Euro erhoben.

    Bei Anmeldung vor Ort ist die Höhe der Teilnahmegebühr 5 Euro.

    Verantwortlich zeichnen:Klaus Hoch · Telefon 06 21 / 51 23 05

    Walter Georgi · Telefon 06 21 / 55 18 04

    10. Silvester-Lauf(Vorsilvesterlauf)

    des Skiclub Ludwigshafen/Rh.am Sonntag, 27. Dezember 2009

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    Herausgeber:Skiclub Ludwigshafen e.V.Heuweg 129, Telefon 06 21 - 57 71 64Tel. Büro 5 72 01 98, Fax 5 72 01 99Internet: www.skiclub-ludwigshafen.de67065 Ludwigshafen am Rhein

    Redaktion:Peter JanzUdo Straßner (Bilder)

    Anzeigen:Peter Janz, Von-Kieffer-Straße 9667067 LudwigshafenTelefon 06 21 - 55 54 03

    Druck:Schwetzinger DruckHeidelberger Str. 43a · 68723 SchwetzingenTel. 0 62 02 - 94 56 32 · Fax 0 62 02 - 94 56 33e-Mail: [email protected]

    Auflage:Erreicht ca. 1000 Mitglieder

    Bankverbindung:Sparkasse VorderpfalzBLZ 545 500 10, Konto Nr. 15 271

    Clubhaus und Tennisplätze:Heuweg 129, Telefon 06 21 - 57 71 64Tel. Büro 5 72 01 98, Fax 5 72 01 99Internet: www.skiclub-ludwigshafen.de67065 Ludwigshafen am Rhein

    Richard-Zettler-Skihaus:Brünneleweg 13, 79868 Neuglashüttenam Feldberg/Südschwarzwald

    Clubabend:Jeden Freitag 20 Uhr am Heuweg 129

    Redaktionsschluss:Für die nächste Ausgabe: 1. Oktober 2009

    Für Mitglieder ist die Zeitschrift kostenlos

    Impressum»SCL-Brettl-Blättl« · Ausgabe 7/09

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort der Redaktion Seite 555

    Verstorbene Seite 559

    Neujahrsempfang mit Ehrungen Seite 511

    Hüttenbericht Seite 517

    Danke - Danke Seite 519

    Das Dach Seite 521

    Adventskaffee Seite 527

    Marketing-Vorstand Seite 531

    Protokoll

    zur Mitgliederversammlung Seite 535

    Heringsessen Seite 539

    SCL-Alpin Saison + Nordic Seite 543

    MLP-Marathon 2009 Seite 557

    Jugendberichte + Hüttenfahrten Seite 559

    Tennis Seite 589

    Neuer Platzwart Seite 591

    Schnuppertag Tennisjugend Seite 595

    Protokoll zur Tennisversammlung Seite 599

    Thekendienst Seite 101

    Weihnachtswanderung Seite 103

    Silvesterlauf Seite 105

    Frühjahrswanderung Seite 113

    Radsport Seite 115

    Januarskiwoche Seite 116

    25. Skatturnier Seite 117

    Family-Sport-Days Seite 123

    Fußball-Winterrunde Seite 131

    Tanz in den Mai Seite 137

    Hildegard Pufe Seite 141

    Aufnahmeantrag Seite 147

    Glosse Seite 149

    Terminkalender Seite 151

    Mitgliederverwaltung Seite 155

    Vorstand und Beirat Seite 159

    Adressenlisten mit Tel.-Nr. Seite 161

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    Vorwort der Redaktion

    Titelbild

    Das neueDach auf derSkiclub-Hütte

    An die Vorstandschaft

    Daß eine Vorstandschaft nicht bei al-len Entscheidungen eine Mitgliederbe-fragung oder gar eine Versammlungdurchführen kann, ist ganz selbstver-ständlich. Doch etwas mehr Sensibili-tät wäre bei manchen Entscheidungenschon angebracht. Siehe Brauereiwech-sel: Man hat eine traditionsreiche Bier-marke, mit dessenBraugeschmack dieMitglieder zufrieden waren, einfachvon heute auf morgen für ein paarSonnenschirme und Stehtische ausge-wechselt. Man hätte die Bierkonsu-menten ruhig mit in diese Entscheidungeinbeziehen können. Ganz nebenbeisei noch zu bemerken, daß mit so ei-nem willkürlichen Lieferantenwechselauch die Konsequenz einhergeht, daßvon den ausgebooteten Firmen keineAnzeigen im »Brett‘l-Blätt‘l« mehr zuerwarten sind. Die Anzeigen sind aberenorm wichtig für den Fortbestand des

    Clubheft. Also in Zukunft etwas vor-sichtiger mit Neuerungen.

    Desweiteren, wie in der Mitglieder-Ver-sammlung vorgetragen, aus der »Mu-cki-Bude« einen Ruhe- und Spieleraumzu gestalten, sollte man sich nochmalsgut überlegen (hier sind auch noch ge-setzliche Vorschriften zu beachten).Daß die Geräte veraltet sind - stimmt.Aber warum hat man nicht jedes Jahrein neues, modernes Gerät ange-schafft? Dadurch wäre der Kraftraumheue bestimmt weitestgehend auf demneuesten Stand und würde von denMitgliedern auch mehr frequentiertwerden.

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    Geldsammlungrn bei den Mitgliedern -wie für das Hüttendach - sind ein wert-volles Instrument, das man nicht belie-big oft strapazieren sollte. Für die Um-gestaltung der Terrasse am Heuweg er-geben sich bestimmt andere vorläufi-ge Lösungen.

    Apro-po-Terrasse, wenn in den Au-gen mancher Mitglieder die Terrassewie Hund und Sau aussieht und wenndann noch darauf gegrillt wird, daß dasFett gleichmäßig über die Fliesen spritzt,braucht sich niemand über den deso-laten Zustand der Terrasse zu wundern.

    Rauchen am HeuwegDa der Gesetzgeber in Berlin verord-net hat, dass das Rauchen in geschlos-senen Räumen also Gaststätten, Club-räumen usw.verboten ist, müssen wiruns auch im Heuweg daran halten.Unsere Terrasse ist groß genug, dakönnt Ihr rauchen.Also Raucher, Euer Verhalten in dieserAngelegenheit zeigt auch ein Stück

    Eures Charakters. Rücksichtsnahmeoder Rücksichtslosigkeit - beides Ver-halten fällt voll auf Euch zurück.

    Ein früherer Kettenraucher. Peter Janz

    Liebe Eltern und GroßelternIhr habt in Eigeninitiative so einen schö-nen Sandplatz für unsere kleinen Mit-glieder angelegt, dafür ein ganz gro-ßes Lob.

    Wenn Ihr jetzt noch dafür sorgt, dassdie Spielsachen, (Sandeimerchen,Schippchen und Förmchen) vor demHeimgehen wieder im Sandkasten de-poniert werden, wünschen wir unse-ren Kleinen einen besonders schönenHeuwegsommer.

    Unser neuer PlatzwartHerr Wolfgang Walter heißt unser neu-er Platzwart. Wir werden Ihn im inne-ren des »Brett‘l-Blätt‘l« vorstellen.

    Euer »Brett‘l-Blätt‘l« Peter

    Ehrenvorsitzender:Klaus Hoch

    Ehrenmitglieder:Dr. Werner Ludwig

    Heinz FöhrWalter SteinJakob OberstWalter Georgi

    Egon Weiß

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    Neujahrsempfang mit Ehrungen

    Am 4. Januar veranstaltete der Skiclubseinen traditionellen Neujahrsempfangauf dem Heuweg.

    Eine große Zahl von Mitgliedern wardem Ruf gefolgt und fand sich Sonn-tags morgens im Clubhaus ein. Am stei-genden Lärmpegel wurde deutlich,dass sich viele alte Freunde getroffenhatten und lebhaft Erinnerungen aus-tauschten.

    nerin ist, so dass man sagen kann un-ter dem erneuerten Dach unseres Ski-hauses im Schwarzwald findet interna-tionales Publikum sicheren Unter-schlupf. Er ging auch der Frage »Quovadis Skiclub?« nach, die sich immerdringender stellt, und meinte, man sollevoller Optimismus an Stelle von Pessi-mismus in die Zukunft des Vereins bli-cken. Als sichtbares Zeichen nannteKlaus Hoch den Vorsilvesterlauf, derunter Walter Georgis Leitung für ca.200 Starter mustergültig über die Büh-ne ging. Eine großartige Werbung fürden Skiclub!

    Karl Heinz Roth begeisterte 25 Perso-nen fürs Nordic Walking im Maudach-er Bruch und Benni Hagemann mit Frauhatte interessante Angebote für denSchülerbereich zu machen.

    Auch die Fußballer unter Landmesserund Schmitt ließen den Ball laufen, in-dem sie versuchten, die Freitagsclub-abende wieder aufleben zu lassen.

    Die Skiclubtriathlonidee des Peter Janzzeigt, im Skiclub bewegt sich was, denndiese Veranstaltung vereint mehrereAbteilungen im sportlichen Tun.

    Das »Brett‘l-Blätt‘l« erschien wie immerin hoher Qualität. Es ist eine vorzügli-che Quelle an Informationen über dieEreignisse im Verein.

    Präsident Klaus Hoch ließ das vergan-gene Jahr nochmals vorüberziehen indem er an wichtige Ereignisse im Ver-einsleben erinnerte. Den ca. 60 Gäs-ten berichtete er, dass der Skiclub in-ternational sei, wurde doch Axel Janz-Vater einer Tochter deren Mutter Japa-

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    HüttenberichtLudwigshafener Hausin Neuglashütten»Richard-Zettler-Haus«

    Liebe Freunde unseresschönen Hauses imSchwarzwald!

    Eigentlich wollten wir die Rinne zwi-schen Haus und Berghang bereits vorder Dachsanierung fertig haben aberdas Wetter und andere Verpflichtun-gen verhinderten eine frühere Fertig-stellung.

    Nachdem die Woche ab dem 06.10.nun halbwegs trocken sein sollte, nurein paar Gewitter drohten, haben wiruns aufgemacht. Das war auch derBeginn der Dacharbeiten.

    Wie die ganzen Arbeiten an der Rinnewar auch der Abschluss nur unter er-schwerten Bedingungen durchführbar.Wir haben dahinten fast 2,5 TonnenSplitt und noch zusätzlich 1 m≥ Betonverarbeitet, das war schon was undmitten im Betonieren überraschte undnoch ein heftiges Gewitter mit anschlie-ßendem Starkregen. Trotzdem mussteder Beton verarbeitet werden, er kannja nicht auf dem Auto fest werden. Spätwurden wir fertig, mit der Arbeit undmit uns.

    Ich war mit meiner Frau noch 2 malda, nur um zu sehen und zu hören; aber

    die Dachdecker und die Klempner wa-ren nicht anwesend. Wir konnten aberdie Arbeitsfortschritte feststellen.

    Über Fastnacht war ich mit meiner Frauund einigen Freunden vor Ort. Sehr vielSchnee und immer grauer Himmel (des-halb auch keine schönen Bilder), aberkein Wasser von Oben oder von Unten.

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    An verschieden Stellen kann man se-hen, dass die Wand nun trocknet, wasdoch erfreulich ist.

    Der Warmwasserbereiter im Damen-bad macht Probleme, am Zulauf warein Defekt. Wir konnten diesen behe-ben, jetzt soll aber wieder etwas dransein, mal sehen. Wir fahren ja anChriste Himmelfahrt wieder zur Hütte,

    großer Frühjahrsputz, da werden wirsehen was gewesen ist und wie unserSkihaus und das Gelände, incl. Zufahrt,über den Winter gekommen sind.

    Zum Abschluss danke ich allen Helfernfür ihre Unterstützung.

    Euer Jakob Oberst

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    D A N K E D A N K E D A N K E

    Nicht nur ein Dankeschön möchte ich sagen allen Mitgliedern, allenFreunden unseres Skiclubs, allen Spendern und überhaupt allen undjedem, der in großzügiger Weise für die Erneuerung des Daches aufunserem Skihaus im Schwarzwald gespendet hat.

    Es war für uns in finanzieller Sicht eine Riesenaufgabe; ein Berg, überden wir zunächst nicht hinüberblicken konnten. Wie überall und spezi-ell bei den Sportvereinen ist die pekuniäre Decke sehr dünn. So habenSie mit Ihren Spenden, so hat der Sportbund Pfalz und auch die StadtLudwigshafen uns geholfen, diesen Berg nicht nur zu erklimmen, son-dern wir konnten auch über diesen Berg hinwegkommen. All dies zeigtuns, wie sehr unser Skihaus im Schwarzwald geschätzt wird und wiesehr es bei vielen beliebt ist.

    Nicht vergessen möchte ich an dieser Stelle den einzigartigen Einsatzunseres Hüttenwartes Jakob Oberst, des stellvertretenden HüttenwartesUdo Strassner und des Verwaltungsvorstandes Frank Kühner. Diese dreihaben mit ihren Ehefrauen und weiteren Mitgliedern unendlich vielEinsatz für das Skihaus gezeigt. Sie haben keine Mühe gescheut und eswar ihnen nichts zu viel, bis das Dach endlich drauf war.

    Eigentlich möchte ich Euch allen die Hand schütteln, aber alle auf einmalzusammenzubekommen, dies ist nicht möglich, deswegen sage ich

    Ihnen und Euch allen von dieser Stelle meinen aufrichtigen Dank imNamen des Skiclub Ludwigshafen.

    Präsident

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    Das Dach und wie es dazu kam

    Zuerst mal dies für alle die meinen dawären schon ein paar Balken verfault.Es hat nie ins Haus hineingeregnet,außer durch die Sturmschäden.

    Als ich Hüttenwart wurde waren nurwenige Übernachtungen im Jahr.Wenn man da die Hütte aufmachte wares immer überall so ein bisschen feucht.Wenn man längere Zeit anwesend warverflüchtigte sich die Feuchtigkeit. Mankonnte noch nicht Duschen, weil un-sere Quelle nicht immer genügendWasser brachte. Die Heizungen warenauch noch nicht so wirkungsvoll. Dochdie Alten sagten uns immer, seit spar-sam. Der Erste der morgens ins Badgeht dreht die Heizung hoch und derLetzte der geht dreht sie wieder herun-ter, so auch abends.

    Nachdem wir an das öffentliche Was-sernetz angeschlossen waren konnteich erst die Duschen montieren. Durchdas Duschen entstand verstärkt Kon-denswasser das sich an den gefliestenWänden niederschlug. Eine Lüftungwar die erste Maßnahme gegen dieFeuchtigkeit. In den Toiletten und imDamenbad war die Wirkung ganz gut,aber im Herrenbad ungenügend. Selbsteine elektrische Lüftung brachte nurwenig Erfolg.

    Wo kommt das Wasser her? An denStellen wo Wand- und Bodenfliesen

    zusammenkommen, in den Winkeln,kommt Wasser heraus; auch wennnicht geduscht wird. Also wurden alleoffenen Fugen mit Warmluft ausge-trocknet und mit Silikon verschlossen.Immer wenn die Bäder mal längere Zeitbeheizt wurden lief etwas Wasser anden bergseitigen Ecken herunter, auchohne duschen. Warum?

    Ich habe mich bei unserem Dachdecker,der immer unsere Reparaturen mach-te, erkundigt was da los sein kann. Ererklärte mir, dass dies Wasserrückstauist der sich vom zugefrorenen Dachvor-sprung aus, der als Sperre wirkt, durchdie Dachplatten, durch die Dachpappeseinen Weg nach unten sucht. An derInnenseite der bergseitigen Außen-wand fließt das Wasser dann runterund über die Fliesen ab.

    Einmal, natürlich im Winter, kam mei-ne Frau zu mir und sagte: »Schau malim Herrenbad ist sicher wieder ein Si-phon undicht, da läuft Wasser herum.«Es war nichts defekt, es kam aus derEcke von Außen- und Innenwand, dawar wohl das Silikon nicht richtig fest-geklebt, wie aus einer kleinen Quelle.Extrem wurde das Problem als eineGruppe heimfuhr, dabei die Zwischen-tür zum Sanitärbereich offen lies unddie Heizungen auf Volldampf laufenlies. Dies kommt häufig vor und kannmeistens von unserer Putzfrau am

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    nächsten Tag behoben werden. Als sieaber einmal Krank war konnte sie erstEnde der Woche zum Haus kommen,da lief das Wasser die ganze Wochelang.

    Nachdem wir die Ursache für das Was-serproblem kannten war die erste Maß-nahme die Decke über den Waschräu-men und der Vorratskammer zu isolie-ren. Dies konnte aber kein voller Erfolgwerden, da wir den Schornstein selbstnicht isolieren konnten.

    Aber das Wasser kommt nicht nur vonoben, das wissen wir schon lang, jedochkannten wird die Gewichtung nicht.

    Vor 2 Jahren war ich mit meiner Fami-lie im Februar in der Hütte, wenigSchnee und vor uns war 2 Wochen langniemand anwesend. Ich dachte dakommt sicher kein Wasser von oben,und doch kam ein Rinnsal aus den be-kannten Stellen.

    Die Rinne hinterm Haus führte so gutwie kein Wasser, also mussten dieseRinnsale von unten kommen. Dannhabe ich was festgestellt was ich nichterwartet hatte: Die Rinne liegt, gemes-sen am hinteren Fenster im Herrenbad,7 cm höher als der Boden im Bad. DieHorizontalsperre der aufstrebendenWand liegt demnach noch tiefer unddie Wand ist vertikal nicht isoliert. KeinWunder, jetzt wissen wir von untenkommt immer Wasser, je nach Wettermehr oder weniger. Von oben kommt

    nur Wasser im Winter, wenn geheiztwird. Wir waren uns schnell einig, dassbeides gleichzeitig gemacht werdenmuss wenn wir Erfolg haben wollen.Uns war auch klar, dass am Dach mitEigenleistungen nicht viel erreicht wer-den kann, aber die Rinne packen wir.

    Die Entscheidung wegen der Beda-chung war, zumindest für mich schonlange klar, eine Folie muss es sein. Undda ich schon mehrmals Alvitra verar-beitet habe, dann schon Alvitra: Wirfanden dann in Todnau eine Firma diedas Material schon verarbeitetete unddaher kannte. Am 6.10.2008 began-nen die Dacharbeiten und ich konntesehen wie die Leute arbeiteten, dasErgebnis kann sich sehen lassen.

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    Der Dachaufbau:

    Unser Dach war ja von Anfang an 2-schalig aufgebaut. Die Schnitzschindelwurden abgenommen und entsorgt.Auf die Konterlattung wurde noch eineLage zölliger Bretter aufgebracht undeine Folie. Darüber wurde dann Alvitraverlegt, jetzt ist unser Dach 3-lagig. DieVersieglung am First sowie die Blech-arbeiten sind sehr gut gelungen. Zu-sammen mit der Schornsteinisolierunghaben wir nun ein Dach auf dem derSchnee nicht mehr teilweise um denKamin herum wegtaut.

    Zum Schluss kann ich nur allen diediese Dachrenovierung unseres Ski-hauses durch ihre Tatkraft und nichtzuletzt durch ihre Spenden ermög-licht haben, danken. Ohne die Un-terstützung der Mitglieder kann einVerein eine solche Aufgabe nichtmeistern.

    Vielen Dank

    Euer Jakob Oberst

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    Jeden Freitag ab 20 Uhr:Clubabend in unserem Clubhaus amHeuweg 129.

    Jeden Mittwoch ab 18 Uhr:Jugend-Clubabend in unseremClubhaus am Heuweg 129.

    Jeden Dienstag, 18 - 20 Uhr:Jugendtraining in der Turnhalle desTheodor-Heuss-Gymnasium.

    Jeden Dienstag, 20 - 22 Uhr:Skigymnastik für jedermann in derTurnhalle des Theodor-Heuss-Gym-nasium.

    Jeden Mittwoch, 20 - 22 Uhr:Training und Gymnastik fürjedermann in derAnne-Frank-Realschule.

    Jeden Freitag, 18 - 20 Uhr:Fußballtraining im Heuweg(im Winter in der Turnhalle derKopernikus-Realschule).

    Regelmäßige Veranstaltungen

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    � Zu »Auftritte in der Öffentlichkeit«:Wir wollten einen Aktionstag zurBewerbung unseres Vereins im Rat-hauscenter durchführen. Jedochstoppten Kosten von über 1000Euro für einen Standplatz diesesVorhaben.

    � Ähnliches widerfuhr uns bei derÜberlegung, im Telefonbuch einenZweiteintrag als »Tennisclub« zuschalten (300 Euro pro Jahr wur-den als unrentabel betrachtet).

    � Das schon lange diskutierte The-ma »Thekendienst« wurde in An-griff genommen. Eine Neurege-lung soll sich in dieser Saison un-ter Beweis stellen. Bei Wegfall der10er Karte für Tennisspieler sollennun 3 Mitglieder für 4 Tage denAusschank übernehmen.

    � »Skiclub-Sponsoring«: Natürlich istein Verein auch auf die Unterstüt-zung wohlwollender Förderer an-gewiesen, wie man bspw. an denzahlreichen Werbeanzeigen in die-ser Vereinszeitung erkennen kann.Warum sollte eine Werbung nichtauch dauerhaft auf der Clubanlagein Form eines Sichtschutzes auf demTennisplatz oder einer Bande amZaun unseres Clubgeländes gesetztwerden können? Alle Informationenrund um diese Möglichkeiten kön-nen bei mir erfragt werden und aucheiner Broschüre entnommen wer-den, die auf www.sclu.de direktüber den Banner »SCL-Sponso-ring« zugänglich ist.

    Informationen zu den einzelnen Res-sorts im Marketing Bereich:� »Brettlblättl«: Auch mit dieser Aus-

    gabe hält man sicherlich wieder eingelungenes Exemplar unserer Ver-einszeitschrift in Händen. Peter Janzsucht hier Unterstützung. Er bringtein großes Engagement auf, um je-des halbe Jahr die Geschehnisse imClub »schriftlich zu bündeln« sowiezahlreiche Anzeigen zu sammeln, diedie Umsetzung auch finanziell erstermöglichen.

    � Die Clubhomepage www.sclu.dewird sehr zufrieden stellend als In-formationsmedium genutzt. Nochvor 4 Jahren gab es ca. 100 Besuchepro Monat, zurzeit liegt diese Zahlbei knapp 1000.

    � Das Amt des Medien- oder Presse-warts wird schon längere Zeit vonWalter Georgi kommissarisch beglei-tet. Ich bin auf der Suche nach ei-nem Verantwortlichen, der Vereins-informationen in die Zeitungen trägtund hier die entsprechenden Kon-takte (die auch schon bestehen)weiter pflegt.

    � Und nun noch einmal mein Auf-/Hil-feruf nach einem »Öffentlichkeitsbe-auftragten«, der im Rahmen des Me-dienteams unterstützen soll. Es gehthierbei um die Koordination von Teil-nahmen an Aktivitäten, z.B. im Rah-men der »Arbeitsgemeinschaft Gar-tenstädter Vereine« der der Skiclubin diesem Jahr beigetreten ist (Jubi-läumsveranstaltungen, Jugendolym-piaden, Festumzüge…). All diese

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    � Vergnügen: Unser zuständiges TeamEvi Krämer-Viola und Marc Nieserhaben auch in diesem Jahr wiedereine Faschingsparty, den Tanz in denMai sowie ein Oktoberfest geplantbzw. erfolgreich durchgeführt. Dem»Terminkalender 2009« sind weite-re Aktivitäten zu entnehmen.

    Meine besten Wünsche für die Saison2009, sei es auf dem Tennisplatz oderbei einer der vielen Aktivitäten rund umunsern Verein!

    Markus SchmidtVorstand Marketing

    Aufgaben landen letztendlich bei mirund ich muss sagen, an die Grenzemeines zeitlich machbaren gestoßenzu sein. Dies bedeutete dann auchimmer wieder Absagen für solcheAktionen, die ich leider erteilenmusste. Wir haben aus der Marke-ting Perspektive sehr viele Chancen,etwas zu bewegen, aber diese kannich nicht mit meiner alleinigen Ka-pazität ergreifen. - Bitte kommtzwecks Unterstützung direkt aufmich zu. Danke.

    � Infopost: Dankeschön an Tina Kit-telberger und Monika Landmesserfür einen immer reibungslosen undzuverlässigen Informationsfluss überdie Post in Papierform und Email.

    Hüttentelefon 0 63 26 - 96 26 26 · Fax 0 63 26 - 98 24 96Mobil 01 73 - 3 25 50 18

    Öffnungszeiten:Mittwoch, Donnerstag, Samstag, Sonn- und Feiertag: ab 11.00 Uhr

    Jeden 2. Mittwoch im Monat: Stammtisch

    Essen bis ca. 18.00 Uhr - bei Festlichkeiten nach Vereinbarung

    Inhaber: Kim Baumann - Ulli Plagge

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    Vorstandschaft anwesend:Klaus HochAxel JanzMarco KruppenbacherFrank KühnerMarkus Schmidt

    Anwesende Mitglieder: 49 Personen

    Tagesordnung:TOP 1 Entgegennahme der JahesberichteTOP 2 Entlastung des VorstandesTOP 3 Haushaltsplan 2009TOP 4 Wahlen nicht besetzter ÄmterTOP 5 Sonstiges

    Beginn 20.15 Uhr

    Begrüßung der Mitglieder durch unse-ren Vorsitzenden Klaus Hoch.

    Es wurde festgestellt, dass die Mitglie-derversammlung gemäß Satzung be-schlussfähig ist.

    TOP 1:

    Marketing: Markus Schmidt

    Die Homepage des SCL wird rege fre-quentiert.

    Walter Georgi (Presse kommissarisch)sucht einen Nachfolger für sein Amt.

    Protokoll zur Mitgliederversammlung24. April 2009

    Wer eine Email besitzt, soll diese un-bedingt an die Mitgliederverwaltungmelden. So können die Kosten für dieInfopost erheblich gesenkt werden.

    In der Gartenstadt wurden 1500 SCLFlyer incl. Terminkalender verteilt. Leidergab es hierauf keine Resonanz.

    Beitritt in die Arbeitsgemeinschaft„Gartenstädter Vereine“ wurde vorge-nommen.

    Die Vorstandschaft erarbeitete ein Kon-zept für Sponsoring SCL.

    Der wenig genutzte Kraftraum soll ineinen Freizeitraum mit Kicker und Dartumgestaltet werden.

    Letzten Winter wurde der Clubabendwieder eingeführt. Dieser soll weiterhinjeden 2. Freitag im Monat stattfinden.

    Der in diesem Jahr erstmals angebote-ne „Family Sport Day“ verlief zufrieden-stellend. Eine solche Veranstaltungkönnte nächste Saison wieder stattfin-den.

    Ein zusätzlicher Eintrag ins Telefonbuch,sowie einen Aktionstag im Rathaus unddie Teilnahme am Stadtfest ist leider ausKostengründen nicht möglich.

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    Alles fährt mit Eberle-Reisen

    Sport: Marco Kruppenbacher

    Das Ski-Opening nach Sölden wartraditionsgemäß gut besucht.

    Leider wurde zum wiederholten Maleder Skibasar von den Mitgliedernnicht angenommen.

    Die Club- und Stadtmeisterschaftenwurden dank ausreichend Schnee inAltglashütten ausgetragen.

    Organisierte Skiwochen musstenmangels Beteiligung ausfallen.

    An zwei Samstagen wurde ein Ar-beitseinsatz organisiert. Die Anlagesollte fit für die Saison gemacht wer-den. Leider fanden sich hierzu nur 10Mitglieder am Heuweg ein.

    Aktivitäten im Bereich Touren/Radfah-ren fanden regelmäßig mit reger Teil-nahme statt.

    Der Thekendienst wird künftig in ge-änderter Form stattfinden. 3 Mitglie-der decken 4 Tage Thekendienst ab.Am Wochenende beginnt der The-kendienst erst ab 16 Uhr.

    Wirtschaft: Frank Kühner

    Die großen Renovierungsarbeiten anunserem Skihaus im Schwarzwald sindweitestgehend abgeschlossen. DasDach wurde erneuert und der langebenötigte Entwässerungsgraben hinterdem Haus gezogen.Ein großer Dank geht an die Spender,die zur Realisierung des Projektes Dach-sanierung beitrugen. Durch diese Spen-den und Zuschüsse von Stadt undSportbund konnte die Sanierung zü-gig erfolgen.Geplante Renovierungen auf der Hüt-te sind die Bäder und Toiletten.

    Finanzen: Axel Janz

    Die Bilanz wurde für 2008 positiv ab-geschlossen.

    Einnahmen und Ausgaben wurden er-läutert. Hierzu gab es keine Fragen oderEinwände.

    Die Entwicklung der Mitgliederzahlenim Skiclub, sowie in der Tennisabteilungsind weiterhin rückläufig.

    Im Namen der Kassenprüfer testiertIngmar Zincke die ordnungsgemäßeFührung der Kasse und Finanzen.

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    Ski nordisch – Karl-Heinz Roth /KirstenRausch werden einstimmig gewählt.

    Trendsport bleibt vakant.

    Hausverwaltung bleibt vakant.

    Medien – Daniel Zettler wird einstim-mig gewählt.

    Vereinszeitung – Peter Janz führt dasAmt weiter.

    TOP 5Die Vorstandschaft hat beschlossen,dass an offiziellen Skiclubveranstaltun-gen, aus versicherungstechnischenGründen und der persönlichen Haftungder Vorstandschaft, nur Mitglieder teil-nehmen dürfen. Die verantwortlichenAbteilungsleiter können Gäste einmalzum „Kennenlernen“ gerne teilneh-men lassen. Bei einer weiteren Teilnah-me muss eine Mitgliedschaft vorliegen.

    Klaus Hoch schließt die Versammlungum 22.50 Uhr.

    TOP 2Klaus Möllinger übernimmt die Abstim-mung zur Entlastung des Vorstandes.Der Vorstand wurde einstimmig entlas-tet.

    TOP 3Axel Janz präsentiert den Haushaltsplan2009. Dieser wurde einstimmig von derMitgliederversammlung genehmigt.

    Sollte eine erneute Spendenaktion fürdie Renovierung der Terrasse am Heu-weg erfolgreich verlaufen, könntebereits 2009 mit der Verschönerungund notwendigen Reparatur begonnenwerden.

    TOP 4Die vakanten Ämter wie Ski nordisch,Triathlon, Trendsport, Hausverwaltung,Medien und Vereinszeitung (Nachfol-ger) müssen besetzt werden.

    An der Abteilung Triathlon bestehtwenig Interesse. Dieses Amt wird nichtmehr besetzt.

    Alle Informationen für die Presse(Rheinpfalz/Mannheimer Morgen)

    bitte an Walter Georgi weitergeben!!Telefon 06 21 / 55 18 04

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    Heringsessen ein voller Erfolg

    Mit über 70 Anmeldungen und Mit-glieder, die kurzfristig am Aschermitt-woch zum Heringsessen kamen, warunser Clubhaus am Heuweg prop-penvoll.

    Da die Bestuhlung nicht mehr ausreich-te, mussten Stehtische kurzfristig aus-helfen. Diese traditionelle Veranstal-tung, die viele Jahre von Brigitte Janzund Ruth Zirkel erfolgreich gestaltetwurde, ist dieses Mal von Iris Nieser undMonika Landmesser durchgeführt wor-den. Mit zusätzlichen freiwilligen Hel-fern in Küche und an der Theke, warder Ansturm auf die Veranstaltung gut

    Ein kleiner Nachtrag zu dem diesjährigen Heringsessen

    Mit Eberle-Reisen weltweit

    zu bewältigen. Erfreulicherweise warenvon »jung« bis »alt« viele Altersklas-sen vertreten, was der Veranstaltungzusätzlichen Charme verlieh. Bei guterStimmung und angeregten Gesprä-chen hatten die Teilnehmer viel Sitz-fleisch und verweilten bis spät in denAbend.

    Das Organisationsteam bedankt sichbei Allen die gekommen sind und demgelungenen Fest den schmückendenRahmen gaben.

    Bis zum nächsten HeringsessenDie Veranstalter

    Wir gratulieren unseren Nachfolger-rinnen Iris Nieser, Monika Landmesser,und Cäcilia Straßner mit ihren Helfernzu dem ganz toll gelungenen Herings-essen am Aschermittwoch 2009.

    Dieser Generationenwechsel hat supergeklappt und wir sind froh, daß dieseVeranstaltung weitergeführt wird.

    Bedanken möchten wir uns bei unse-ren Gästen, die uns über Jahre hinwegdie Treue gehalten haben.

    Ein ganz besonderen Dank an unsereHelfer, denn ohne Sie wären die Aben-de nicht durchzuführen gewesen.Eswaren viele fleißige Hände.

    Unseren Nachfolgerinnen wünschenwir viel Spaß bei der Arbeit und beimHeringsessen und immer tatkräftigeMithilfe von guten Freunden.

    Ruth Zirkel, Brigitte Janz

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    Das Organisationsteam Iris und Monika

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    SCL-Alpin Saison 2008 / 2009

    daran liegt, dass auf unserer Homepa-ge alle Termine vorab schon feststehenund dass keiner Ski Material kaufenoder verkaufen will, keine Ahnung wirstellen nur fest, dass niemand kommt.Somit werden wir überlegen müssen,ob ein Basar in dieser Form noch Sinnmacht.

    9. Ski-Opening Sölden27. 11. – 30. 11. 2008

    Das war wieder ein Highlight des Ski-clubs, Fahrt im Reisebus, Hotel, ApresSki, tolle Pisten und Neuschnee mach-ten die Fahrt zum Erlebnis. Das Skige-biet war fast komplett offen, nicht über-füllt , sonntagsmorgens Tiefschnee amGaislachkogel,für alle war es ein Ge

    Liebe Mitglieder,hinter uns liegt ein toller Winter mit vielSchnee und Super Events. Wir freuenuns euch über die Aktivitäten berich-ten zu können. Wie immer zu Beginnsagen wir vielen herzlichen Dank all denSponsoren, Skiclublern und Gästen, dieuns in irgendwelcher Form unterstützthaben. Nun zu den Berichten:

    Ski-Basar im Clubhaus8.November 2008

    Im zweiten Anlauf war der Skibasar undunsere Ski Alpin Saisonvorstellung2008 / 2009 gemeinsam mit unsererSkischule wiederholt leider nicht gutbesucht. Schade, man macht sich vielMühe und ist dann frustriert. Ob es

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    nuß. Unser Hotel Hubertus (etwas an-gestaubt) und die Fuchslochbar imHaus war Treffpunkt der SCL‘er. Nach4 Tagen war alles vorbei und unser Bus-fahrer Tom von Eberle Reisen brachte unswieder sicher nach Hause. Danke an alleSkiclubler, die diese Fahrt unterstützen.Danke auch allen Gästen, die durchsolche Events hoffentlich den Weg indie Skiclub Mitgliedschaft finden.

    10. Familienfahrt nachRiezlern/Kleinwalsertal15. Januar - 18. Januar 2009Zum 10.ten Jubiläum der Familienfahrtging es nach Riezlern in ein tolles Ho-

    tel/App. Haus direkt in Riezlern. DreiTage gings dann in das Skigebiet Kan-zelwand / Fellhorn oder im Tal zumNordic Skiing oder Walking . Das Wet-ter war herrlich , der Schnee super ,die Kids in unserer Skischule gut auf-gehoben . Und am Nachmittag nachdem Treff am Schirm gings ins Hotelzum relaxen, Abendessen und Haus-bar. Es war ein schönes langes Wochen-ende mit euch allen , danke an die Ski-schule für die Skikurse , danke an Franz, der die Walker führte . Wir hoffen ,dass wir nächstes Jahr wieder so vieleMitglieder zur Familienfahrt begrüssenkönnen.

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    Club- und Stadtmeisterschaftenam 7. Februar 2009

    Endlich wieder eine Meisterschaft diewir mit unseren befreundeten Skiclubsaus NW und FT am Schwarzenbach-hang in Altglashütten ausfahren konn-ten. 3 Jahre nach der Jubiläumsveran-staltung war der Schnee wieder superund das Wetter spielte auch mit. Sokonnten wieder zwei Wertungsläufedurchgeführt werden. Die Organisati-on war gut, da unser Club wieder ammeisten tun musste! Wir waren zwarder teilnehmerstärkste Club , aber egal,die Organisation muß 2010 besser ver-teilt werden. Bei der 3-Städte-Sieger-ehrung nach dem Rennen mussten wiruns leider etwas beeilen, da der Tages-bus schon abfahrbereit war. Es lag auchdaran, dass einige Erwachsene (SC NW,SC FT) auf ihre Urkunden bestehen undsei es auch ab 4. Platz. Da sollte sich2010 was ändern!

    Ganz besonderer Dank an alle Spon-soren und Helfer für die Unterstützungund Arbeit. Vielen Dank allen Startern,Betreuern, Eltern usw. die erst denEvent möglich machen.

    Am Abend wurden dann bei der Sie-gerehrung im Grünen Baum mit schö-nen Medaillen und Sachpreisen unse-re Clubmeister geehrt.

    Alle Sieger sind auch unter der SCLHomepage www.sclu.de/alpin zu se-hen.

    3-Städte – Wertung 2009:

    Schüler S6: (m)1. Felix Wunderlich, (w)2. Mara NeubauerSchüler S8: (m)3. Tiberio Bissinger, (w)3. Jana MarnetSchüler S10: (m)3. Marcel Wägner, (w)3. Lena MüllerSchüler S12: (m)2. Massimo Bissinger, (w)1. Laura ZintelSchüler S14: (m)1. Daniel Mannerz, (w)2. Lena HafnerJugend 16 (m)3. Jacques Heimberger, (w)1. Lena PutzSnowboard:Jugend: Max Deuschel,Herren: Rainer BickelDamen: 1. Lisa Betz,Damen AK 1: 2. Birgit Mannerz,Damen AK 2: 2. Ulla Walter-ThiedigHerren: 2. Alex Roth,Herren AK 1: 3. Axel Janz,Herren AK 2: 4. Kalle Roth

    Alpine Clubmeister 2009:

    Kinder weiblich: Jana MarnetKinder männlich: Tiberio BissingerSchüler weiblich: Laura ZintelSchüler männlich: Marcel WägnerJugend weiblich: Lena PutzJugend männlich: Daniel MannerzDamen: Lisa Betz

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    Herren: Alexander RothDamen AK I: Birgit MannerzHerren AK I: Axel Janz

    Damen AK II: Ulla Walther-ThiedigHerren AK II: Kalle Roth

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    Ski-Woche im Fassatal / Dolo-miten vom 14.-21. März 2008

    Die geplante Dolomiten - Fahrt musstewie in 2008 leider offiziell abgesagtwerden , da sich kein SCL Mitglied fürdie Ski-Woche meldete. Somit wurdees eine Familien-Urlaubsreise euresSportwartes. Diese Woche in den Do-lomiten war genial, 7 Tage Super Son-ne und Schnee ohne Ende , tolles Feri-enresort, fantastische Skitouren nachAlpe Lusia, Marmolada, Bellamonte,San Pellegrino. Es war traumhaft schön.Schade, dass die Skiclubler solcheEvents verstreichen lassen.

    Da nach 4 Jahren Ausschreibungen füreine Skiwoche das Interesse gleich nullist und die Mitglieder lieber in ihrenGrüppchen oder allein reisen wird 2010keine Skiwoche mehr angeboten.

    Rheinland-Pfalz Meisterschaftenin Gerlos April 2009

    Leider ist es nicht möglich, dass unserClub bei den Schüler und Jugend/Ak-tiveSkirennenStarter melden kann.

    Bei den Kinderrennen gab es mit Finjaund Silas Lieb zwei Kinder, die für denSCL gestartet sind. Mit 3. Plätzen konn-te Finja ihr Talent schon zeigen. Bei zweiehemaligen Aktiven Eltern ist die Be-geisterung und Unterstützung ebengegeben.

    Unser Club kann nur an vergangeneGlanzzeiten im alpinen Rennsport an-knüpfen, wenn Eltern und die Kinderzum alpinen Ski-Rennsport motiviertsind. Kleine Talente sollte man fördern,Möglichkeiten sind da, der SCL und SVPtut einiges.

    Viele Grüße und Ski-heil, herzlichenDank allen die uns unterstützten!!

    Euer Sportwarte Team Ski AlpinKalle und Peter

    PS: Peter Magin weilte während derSaison zum Arbeiten in Neuseeland,verfolgte er doch den Skiwinter inEuropa und jammerte über entgan-gene Skitage bei diesem schneerei-chen Winter.

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    Über den gesamten Winter wurde derNordic walking Treff immer sonntags-morgens im Maudacher Bruch ange-boten. Super, dass immer ein paardabei waren und diesen schönen Ganz-jahres-Sport ausübten. Beim Silvester-lauf konnte man sehen, wie die NordicWalker(innen) des SC LU mit Spaß da-bei waren.

    Nordic-Walking im Skiclub

    2009 wird wieder ein umfangreichesProgramm angeboten, Kurse, NordicWalking Treff, Ausflüge zu DSV Stre-cken usw. Alles auf der Homepagewww.sclu.de beschrieben . Wir würdenuns freuen, wenn wir viele Mitgliederund Gäste zum DSV Nordic-Walkingbegeistern könnten.

    Nordic Walking TrainersKirsten Rausch · Karlheinz Roth

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    Es war wieder so weit!Es war wieder Zeit für den MannheimerMLP-Marathon.

    Am Samstag den 9. Mai fiel um 18:30Uhr der Startschuss.

    Und ich war wieder dabei. Diesmal je-doch nicht als Einzelkämpfer, sondernals Mitglied eines vierköpfigen Teams.Als dritter Läufer ging ich am BerlinerPlatz auf die Strecke, die mich durchMundenheim und Rheingönheim biszur letzten Wechselzone in der Garten-stadt führte, wo ich an sechster Stellean den Schlussläufer meines Teamsübergab.

    Die Stimmung entlang der Streckewar zuerst etwas dürftig, was sich wieimmer ab Rheingönheim änderte.Viele Zuschauer und bekannte Ge-sichter standen entlang der Rhein-gönheimer Hauptstraße.

    Der »Seniorjogger« des Ski Clubs (PeterJanz) erwartete mich, wie gewohnt,an seinem Haus in der Von-Kieffer-Straße, konnte mir dieses Jahr abernicht folgen. Da ich nur 10 der ge-wohnten 42,195 km rannte, war meinTempo dementsprechend schneller.

    Mit einer Endzeit von 2:48:33 erzieltemein Team den 3. Platz des Team-Ma-rathon.

    MLP-Marathon 2009

    Am Start waren insgesamt 193 Teams.

    Wie jedes Mal bereitete mir das ganzeviel Spaß.

    Euer Marathon-ManDieter Hafner

    P.S. Der nächste Marathon findet vor-aussichtlich am 15.Mai 2010 statt.

    Vielleicht startet ja auch ein Ski ClubTeam?

    Wettkampferfahrung sammeltman am besten beim Silvesterlaufdes Ski-Clubs am 27.12.2009.

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    Begonnenen hat für uns die Saison be-reits im Oktober mit unserem Wander-tag im Pfälzer Wald (siehe Titelbild letz-tes Brettl Blättl). Gegenüber dem Vor-jahr erfreuten wir uns über eine grös-sere Resonanz, sowie über die vielenjungen Wanderinnen und Wanderer.

    Im Dezember konnten wir in einer ge-mütlichen Runde im Heuweg wiederden Nikolaus begrüßen. Der Nikolausfreute sich in diesem Jahr über die zahl-reichen Gedichte und Lieder, die unse-re Kleinen gelernt hatten.

    Wann wird es mal wieder richtig Win-ter, mussten wir uns die beiden letztenJahre fragen!!! Diese Saison meinte esFrau Holle sehr gut mit uns.

    Auf dem Programm standen dieses Jahrfünf Hüttenfahrten. Zwei davon reser-viert für Kleinkinder und ein Elternteil.Durch diese Fahrten konnten Familienals neue Mitglieder gewonnen werden.Die übrigen Fahrten waren, auch aufGrund der guten Schneelage, gut be-sucht. Näheres in den Berichten derJugendlichen.

    Jugendbericht

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    Der Sommer kann kommen !!!

    Den Weg unsere Jüngsten weiterhin inunsere Jugendaktivitäten einzubinden,führen wir mit einem Ausflug nachTripsdrill weiter. Für unsere Grossensteht wieder ein Ausflug in den Euro-papark nach Rust an, sowie eine Rad-tour mit anschließendem Grillen für dieganze Familie auf dem Programm.

    Sa. 23.05 Ausflug nach TripsdrillSa. 27.06 Ausflug Europa ParkSa. 04.07 Radtour mit Grillen

    (mit Eltern)So. 27.09 Wandertag (mit Eltern)Mo. 07.12 Nikolausfeier im Heuweg

    Die letzte Wintersaison ist gerade vor-bei, und die Planung für die kommen-de Saison 09/10 hat bei uns bereitsbegonnen. In der Zeit vom 26.12.09bis zum 2.1.10 wollen wir die Jugend-fahrt nach Großarl wieder ins Lebenrufen. Genauere Informationen folgen.

    Da es aus verschiedenen Gründen zueventuellen Terminverschiebungenkommen kann, behaltet unsere Termin-übersicht auf der SCL-Homepage imAuge.

    Ein großes Dankeschön geht auch indiesem Jahr an unsere Betreuer: Vere-na Marnet, Denise Kolb, Holger Hauck,Markus Schmidt, Ralf Debold sowieunseren Lebenspartner Nicole und Ste-fan, ohne die unser Hobby nicht mög-lich wäre. Ein weiteres Dankeschöngeht ebenfalls an die Firma Esso Hauckund Philipp und Wahl für die Busspen-den. Für das leibliche Wohl danken wirder Firma K&K.

    Euer JugendteamBirgit und Ben

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    Erd- undAbbrucharbeiten

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    67059 Ludwigshafen · Kaiser-Wilhelm-Str. 39 · Tel. 51 21 49

    Ihr Fachmann für Augenoptik

    im Ski-Club Ludwigshafen

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    1. Hüttenfahrtvom 9. Januar bis 11. Januar 2009

    Die erste Hüttenfahrt im neuen Jahr2009 war richtig super. Es waren 13Jungen, 3 Mädchen und 4 Betreuerdabei.

    Wir kamen am Freitag den 9.1.2009ungefähr um 19:30 in Altglashütten an.Da ca. 30 cm Schnee lag, mussten wirdas ganze Gepäck den Hügel hoch insHaus tragen. Am Abend gab es danneine Kartoffelsuppe mit Würstchen.So um 22 Uhr gingen dann auch dieLetzten schlafen.

    Denn wir mussten morgens früh auf-stehen, weil wir ja auf die Piste woll-ten. Um 7 Uhr gab es dann auchFrühstück. Wie wir dann alle fertigwaren mit dem Frühstücken, zogen wiruns an und fuhren los auf die Skipiste.Wir sind dieses mal in Altglashütten Skigefahren. Wir teilten uns wieder inGruppen auf. Um ungefähr 13 Uhr tra-fen wir uns alle unten am Skiliftund haben etwas gegessen. Wir mach-ten danach zwei weitere Pausen, umuns einfach mal ein bisschen auszuru-hen. Um 16 Uhr fuhren wir dann allewir gemeinsam heim. Dort hatte Nico-le uns schon Kuchen und heiße Scho-kolade gemacht, denn sie blieb auf derHütte. Nach dem wir gegessen hatten,gingen wir nacheinander duschen. Je-der hatte sich dann selbst beschäftigt.Einige waren unten und haben Spiele

    gespielt und die Anderen waren obenund haben erzählt. Um 20 Uhr gab esdann Abendessen. Es gab Bratwurst,Kartoffelpüree, Rotkraut und Zwiebel.

    Nach dem Essen haben wir alle nochein bisschen Karten oder andere Spie-le gespielt oder waren oben auf denZimmer und haben erzähl. An diesemAbend durften wir eigentlich so langauf bleiben wie wir wollten, aber da esdann zu laut wurde mussten wir alleschlafen gehen. Am nächsten Morgenstanden wir so um 9 Uhr auf und Früh-stückten alle zusammen. Nach demFrühstück packten wir unsere Sachenund räumten alles auf. Wie alles fertigwar, zogen wir uns an und gingen rauszum Rodeln. Es war richtig schön, denndie Sonne schien auf der Berg, dass ei-nem eigentlich gar nicht kalt war. Wirbauten sogar eine richtig, gute Sprung-schanze. Nicht alle haben es geschafftdrüber zu kommen. Um 13 Uhr gin-gen wir alle rein und haben noch eineKleinigkeit gegessen ( Hawaii- Toast ).

    Um 14 Uhr fingen wir an alle Sachenrunter ins Auto packen. Wie dies fertigwar machten wir noch unser Ab-schiedsfoto und fuhren los. So um 17Uhr machten wir Rast, wo wir eigent-lich immer Rast machen. Kurz nach 18Uhr sind wir angekommen.

    Max

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    SOS-Kinderdorf e.V.ÖffentlichkeitsarbeitRenatastraße 7780639 MünchenTelefon 089/12 60 6 · 0Telefax 089/12 60 6 · 419www.sos-kinderdorf.de

    Stadtsparkasse MünchenKonto 7 777 777, BLZ 701 500 00

    Dank Ihrer Unterstützung gibt es seit50 Jahren SOS-Kinderdörfer inmittlerweile mehr als 130 Ländern der Erde.

    SOSKinderdorf e.V.

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    Am Freitag um 15:30 Uhr war Abfahrtvom SkiClub. Nach 2,5 Stunden kamenwir an der Skihütte bei Schneesturman. Beim Hochtragen der Sachen san-ken wir bis zu den Knien im Schneeein. Danach wurden wir in der eisigkalten Hütte mit Pommes und Würst-chen von Birgit und Nicole belohnt.Nach dem Essen gingen wir hoch spie-len und sind früh schlafen gegangen.Am nächsten Morgen fuhren wir gutgelaunt bei schönem Wetter an denSchwarzenbachlift. An diesem Tag waram Lift fast nichts los und somit hattenwir die Abfahrten für uns alleine. Diegrossen Kinder durften alleine fahren

    und um die fünf Skianfänger kümmer-ten sich Ben, Ralf und Holger. Mittagsaßen wir Brötchen und Wurst und zumNachtisch gab es Gummibärchen undColakracher. Danach durften wir nochSkifahren. Am Abend wurde den fünfSkianfängern eine Urkunde überreicht.Zum Abendessen gab es Spaghetti-Bolongnese.Am nächsten Morgen gingen wir nachdem Frühstück rodeln. Wir hatten wun-derschönes Wetter und jede MangeSpaß !!! Gegen 14:30 Uhr sind wirdann nach hause gefahren. Es war einsehr schönes Wochenende.

    Laura Zimmermann

    2. Hüttenfahrt

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    5. Hüttenfahrtvom 13. März bis 15. März 2009 - Kleinkinder

    Wie bereits bei der 2.Hüttenfahrt vom23.1. - 25.1.2009 stand auch dieseFahrt im Zeichen unserer Kleinkinder.Erstmals in dieser Saison haben wir 2Fahrten für Kleinkinder im Alter zwi-schen 3. - 6. Jahren angeboten. Mit 2Kleinbussen und 3 Privat-PKWs sind wirvon Ludwigshafen in den Schwarzwaldgestartet. An Bord waren 8 Kleinkin-der mit Eltern, 6 Jugendliche und 4Betreuer.

    Schnee war genügend da, was natür-lich auch bedeutete, dass wir das Ge-päck zur Hütte durch den tiefen Schneeschleppen mussten. Auf der Hütte an-gekommen haben die Kinder die Hüt-te gleich in Beschlag genommen undin den Schlafräumen ausgelassen undschon ganz aufgeregt getobt.

    Am Samstag machten wir uns nacheinem erstklassigen Frühstücksbüfettauf den Weg zu den Pisten in Altglas-hütten. Hier durften die Kleinen dannihre ersten Gehversuche auf den Ski-ern machen bzw. ihr Können bewei-sen. Alle Kinder wollten so schnell wiemöglich die ersten Fahrversuche hin-ter sich bringen, um endlich mit demFörderband, auch liebevoll »Zauber-teppich« genannt, fahren zu dürfen.Da die Kleinen noch nicht genug Krafthaben, um den ganzen Tag Ski zu fah-ren, wurden auch zwischendurch die

    Skier gegen Schlitten getauscht, umneue Kräfte zu sammeln. Als Highlightstand am Nachmittag noch eine Fahrtmit dem großen Schlepplift und derblauen Abfahrt auf dem Programm.Erschöpft aber glücklich kehrten wir aufdie Hütte zurück.

    Die Kinder halfen sehr gerne mit beimHolz holen, denn der Lieblingsplatz warim Flur vor dem Ofen. Und sogar dieMithilfe in der Küche war selbstver-ständlich und hat auch noch Spaß ge-macht.

    Beim Abendessen waren die Kleinenso erledigt, dass manch einer beim Es-sen einschlief oder es nicht mehr schaff-te, für den Nachtisch wach zu bleiben.

    Am nächsten Morgen wartete keinminder leckeres Frühstücksbüfett aufuns. Gestärkt gingen wir mit den Klei-nen vor die Hütte zum Rodeln. Es warherrliches Wetter und alle genossenden blauen Himmel und die Winter-sonne.Leider hieß es schon bald wieder Koffer-packen.

    Aber am Ende dieses Wochenendesstand für uns fest:Das nächste Mal sind wir wieder dabei.

    Ralf Debold

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    � Massagen� Reflexzonentherapie� am Fuß� Bindegewebsmassagen� Unterwassermassagen� Wirbelsäulentherapie� nach Dorn / Breuß� Manuelle Lymphdrainage nach Dr. VodderHausbesuche nach ärztl. Verordnung

    � Fango und Rotlichtbestrahlung� Ultraschalltherapie� Eistherapie� Bewegungstherapie� Idogo - Qi Kung� Aromaöl-Klangmassagen� Cranio-Sacrale-Therapie

    Ursula Wössner-Tremmelstaatl. gepr. Masseurin und med. BademeisterinLymphdrainagetherapeutin

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    PRAXIS FÜR PHYSIKALISCHE THERAPIE

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    Tennis

    Dieses Jahr hatten wir mit der Eröff-nung der Plätze wieder Glück. Nachzwei Arbeitseinsätzen am 28. 3. und4. 4. waren die Plätze, auch Dank un-serem neuen Platzwart Wolfgang Wal-ter, ab 5. 4. bespielbar. Leider musstedas für 18. 4. terminierte Eröffnungs-turnier witterungsbedingt abgesagtwerden. Der Wettergott scheint keinTennisspieler zu sein, denn die Tage undWochen zuvor waren traumhaft. Fürdas Turnier hatten sich 16 Mitgliederangesagt. Ein Anfang aber unseres Er-achtens immer noch zu wenig, hattenwir doch den Turniermodus (auf Eueranregen hin) geändert.

    Hier stellt sich die Frage, was sollen wirnoch alles tun ?

    Nun zur bevorstehenden Medenrunde.Es sind in diesem Jahr 8 SCL-Mann-schaften am Start:Damen (A-Klasse), Herren 1 (B-Klasse),Herren 2 (C-Klasse), Herren 30 (Pfalzli-ga), Herren 40 (B-Klasse), Herren 50 (A-Klasse), Herren 65-1 (Verbandsliga),Herren 65-2 (A-Klasse).

    In diesem Jahr haben wir eine Spielge-meinschaft der Damen 40 (C-Klasse)mit dem Tennisclub des Giulini Lud-wigshafen. Die Heimspiele der Spielge-meinschaft (jährlicher Wechsel) werdenin diesem Jahr auf der Anlage des TCGiulini ausgetragen. Wir können eine

    solche Spielgemeinschaft sportlichnur begrüßen und bedanken uns fürdie Initiative der Damen 40. Es scheintfür die Zukunft immer schwieriger zuwerden, in verschiedenen Altersgrup-pen, eine Mannschaft mit ausrei-chend Spielern (mehr als 6 Stück bzgl.Verletzungen, Urlaube….etc.) mel-den zu können. Um diesen Trend zustoppen haben wir nur ZWEI Mög-lichkeiten:

    1. Weitere Spielgemeinschaften2. Mitgliederwerbung

    bzw. Neugewinnung

    Wir werden sehen was die Saison 2009bringt. Auf alle Fälle wünschen wir vomSportwarteteam allen Mannschafteneine erfolgreiche Saison.

    Nachdem wir den Ranglistenbetrieb(aufgrund des LK-Systems) eingestellthaben, setzen wir nun auf eine ver-stärkte Teilnahme an den Clubmeis-terschaften, die in der Zeit vom 29.6. bis zum 8. 8. ausgetragen werden.

    In der Zeit vom 29. 6. - 23. 7. sollendie Gruppenspiele ausgetragen wer-den (jeder kann spielen wann ermöchte - Terminkoordination in Ei-genregie). Vom 25. 7. bis zum 31. 7.müssen die Viertelfinalspiele, auchhier erfolgt die Terminkoordination inEigenregie, ausgetragen werden.

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    ges auf der Anlage abspielt. Ausschrei-bung wird zeitnah erfolgen und auchauf der Anlage ausgehängt.

    NICHT VERGESSEN, die Clubmeister-schaften zählen zum Skiclub-Triathlon!

    Sollte es aus sportlicher Sicht Proble-me geben, so lasst es uns DIREKT wis-sen. Nur so können wir etwas tun. EineDiskussion im kleinen Kreis hat bisherselten was gebracht.

    In diesem Sinne auf eine gute Saison.

    Euer Sportwarteteam

    Alle Halbfinals werden am Wochenen-de 1. 8. bis 2. 8. gespielt (auch hierkönnt Ihr den Termin frei bestimmen/verabreden). Der 8. 8. ist der diesjähri-ge Finaltag für alle Kategorien.

    Es wird bei den Damen und Herren, imEinzel und Doppel jeweils zwei Alters-klassen geben.1. Aktive + 30er + 40 er2. 50 er und älter

    Wir hoffen das der neue Modus ange-nommen wird, somit eine rege Teilnah-me mit sich bringt und sich in denWochen der Clubmeisterschaften eini-

    Getränke Service

    Manfred Schreiber

    Eisenbahnstraße 34 · 67227 Frankenthal

    Telefon / Fax 0 62 33 - 2 17 00

    Gaststätten Service

    Getränke Heimdienst

    Belieferung von Festen jeder Art

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    Wir haben einen neuen Platzwart

    Ihr Dienstleister vor Ort:

    Platzpflege Wolfgang Walter67354 Römerberg · Heiligensteiner Straße 119a

    Telefon 0 62 32 / 8 41 60 · Telefax 0 62 32 / 8 42 21Mobil 01 71 / 7 95 88 97

    www.walter-platzpflege.de

    Wir begrüßen unseren neuen Platzwart und hoffen darauf,daß er sich bei uns wohlfühlt.

    Seinen Anordnungen ist Folge zu leisten.

    HerrWolfgang

    Walter

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    Liebe Schüler, liebe Eltern,

    im März wurde eine Kooperation zwi-schen der Anne-Frank-Realschule unddem Verein »Skiclub Ludwigshafen«vereinbart. Im Rahmen dieser Zusam-menarbeit wird allen Schülern eine ein-jährige, kostenlose Vereinsmitglied-schaft angeboten sowie ein besonde-res Programm verschiedenster Aktivi-täten für alle Altersklassen.

    Am Samstag, 25. April (ab 11 Uhr) fandauf dem Vereinsgelände eine Eröff-nungsveranstaltung statt, zu der alleSchüler und Eltern herzlich eingeladenwaren. An diesem Termin gab es wei-tere Informationen zu diesem Pro-gramm und auch die Möglichkeit, un-ter Anleitung das Tennis spielen aus-zuprobieren. Der Name »Skiclub« istoft irreführend, da sich daraus nicht

    Kooperation zwischen der

    Anne Frank Realschule

    und dem

    Skiclub Ludwigshafen

    schließen lässt, dass es neben dem Ski-sport im Winter auch ein Sommeran-gebot gibt.

    Auf unserem Vereinsgelände im Heu-weg (gegenüber dem Bliesweiher)befinden sich 7 Tennisplätze, ein Fuß-ball-, ein Beachvolleyball- und ein Bas-ketballplatz. Deshalb kann der Vereinein vielfältiges, ganzjähriges Angebotfür die unterschiedlichsten Interessenbieten.

    Weitere Informationen zu dieser Akti-on sind den folgenden Seiten zu ent-nehmen.

    Dieter Baust - Rektor

    Markus SchmidtSC LU - Vorstand Marketing

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    Schnuppertag Tennisjugend

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    Beginn: 20:15 Uhr, Ende: ca. 22:00 Uhr

    Vorstandschaft anwesend:Marco KruppenbacherMarkus Schmidt

    Frank Kühner entschuldigtKlaus Hoch entschuldigtAxel Janz entschuldigt

    Anwesende Mitglieder: 40 Personen

    Begrüßung der Mitglieder durch MarcoKruppenbacher um 20.15 Uhr.

    Tenniswart Gerd Krämer leitet durch dieVersammlung.

    Protokoll zur Tennisversammlung3. April 2009

    Die Trainingszeiten werden wie im Vor-jahr stattfinden

    Jeder Mannschaftsführer wird von Die-ter Nieser Bälle / Informationsmappenbekommen

    Eine aktuelle Version des Tennisregel-werks liegt an der Theke aus.

    TOP 3: RanglistenDie Rangliste wird eingestellt, da nachden Leistungsklassen gespielt wird.

    Dafür sollen die Clubmeisterschaftenmaßgebend für die Ranglisten sein.

    TOP 4: Club Spielbetrieb: 10er Karte,Platzpflege, Vorstellung PlatzwartUnser neuer Platzwart, Herr WolfgangWalter stellt sich vor

    Er ruft zu verstärkter Platzpflege, ins-besondere nach dem Training auf.

    10er Karte: Ist abgeschafft, da eine neueThekendienstregelung in Kraft tritt.

    TOP 5: Turnierkalender:Saisoneröffnungsturnier am 18.4.

    Clubmeisterschaften von 6.7. bis 8.8.(Einzel- und Doppelwettbewerb, Spiel-klasse 1: Aktive, 30er, 40er, Spielklasse2: 50+)

    TOP 1: Patenschaftenzur Pflege der Anlage:Aufruf, weitere Bereiche der Anlage zurBearbeitung im Team zu übernehmen

    Am 4.4. findet ein Arbeitseinsatz statt.

    TOP 2: Medenrunde, spezielleNeuerungen, Mannschaften9 Mannschaften gemeldet, wobei dieDamen 40 eine Spielgemeinschaft mitGiulini bilden

    Neuerung: Es gibt keinen 3. Satz mehr,anstelle dessen wird ein »ChampionsTie-Break« gespielt (bis 10 Punkte)

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    Hier sollen künftig die Kassenberichte»Z1« eingeworfen werden.

    Engelhorn: Es wurde ein Kooperations-vertrag geschlossen, durch den bei En-gelhorn mit Vergünstigungen einge-kauft werden kann. Oliver Haag stelltdie Eckpunkte vor bzw. betreut diesesThema.

    Die Versammlung endet um 21.40 Uhr.

    TOP 6: SonstigesTennis Company Rhein Neckar (TCRN):Das Tennistraining wurde bisher starkdurch den Verein bezuschusst und wirddeshalb künftig durch TCRN übernom-men

    Die neue Thekendienstregelung wirdvon Uli Beil vorgestellt. Er ist auch fürdie Koordination zuständig. Ein neuerBriefkasten hängt am Kellerabgang.

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    Neuordnung Thekendienst 2009

    Liebe Mitglieder,Auf Anraten von Ulli Beil hat die Vorstandschaft eine Neuordnung bzgl. Thekendienstbeschlossen, die ab der kommenden Saison greifen wird. Diese soll den Mitgliedernden Thekendienst erleichtern und flexibler gestalten sowie durch eine klare Organisa-tion Transparenz und frühzeitige Planbarkeit ermöglichen.

    Folgende Eckpunkte werden sich ändern:- Pro Thekendiensttag max. 3 Personen- Dauer: 4 Tage- Bereits ab Januar kann für die neue Saison gebucht werden- Eintragungen zum gleichen Termin wie im letzten Jahr sind nur in

    Ausnahmefällen möglich- Aufnahme und Eintragung ausschließlich durch den Thekendienstbeauftragten- Kern-Öffnungszeiten des Thekendienstes: 16.00 bis max. 22.00 Uhr an allen Ta-

    gen. Am Wochenende wäre der Beginn - auf freiwilliger Basis - bereits ab 12 Uhr.Jeder Thekendienst sollte bedenken, dass dieses Engagement absolut förderlichfür unser Vereinsieben wäre.

    Voraussetzungen:- Alle Mitglieder der Tennisabteilung über 18 sind thekendienstpflichtig mit Aus-

    nahme der Ehrenmitglieder.- 10er Karten sind abgeschafft.- Während der Medenspiele organisieren die Heimmannschaften ihren eigenen

    Thekendienst außerhalb der o. g. Zeiten.Ausführung:- Der Thekendienstheauftragte (Ulli Beil) nimmt ausschließlich per

    E-Mail:oder Fax: 0621 - 6709183

    Terminwünsche entgegen.- Bei Terminüberschneidungen gilt die Reihenfolge des Eingangs.- Jedes Mitglied erhält auf Wunsch den jeweils aktuellen Plan als PDF - Datei (per

    Email) oder kann sich diesen auf unserer Homepage ansehen (Link »Thekendienst«auf der Startseite)

    - Ab Saisonbeginn hängt dieser Plan auch im Clubhaus.- Direkte Eintragungen in den ausgehängten Plan im Clubhaus sind nicht mehr möglich.

    Bei Veranstaltungen ist ein eigener Thekendienst zu organisieren. Ausnahmen sindimmer möglich, bedürfen aber der nachvollziehbaren Schriftform.Sollte die eine oder andere Gruppe außerhalb der Thekendienstpflichtigen freiwilligeinen Thekendienst machen wollen, ist das natürlich sehr willkommen.Tip: Denkt z.B. auch die Möglichkeit, als 6er Gruppe 8 Tage abzudecken - somitkönnen die Anwesenheiten der Einzelpersonen innerhalb dieser Tage noch flexibleraufgeteilt werden.Wir hoffen, diese Neuregelung in eurem Sinne gestaltet zu haben - Verbesserungs-vorschläge sind jederzeit willkommen.

    Die Vorstandschaft

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    Weihnachtswanderung des Skiclub LUam 14. Dezember 2008

    War dies nach 33 Jahren das letzte Mal?

    Gäste und Freunde unterstützten jah-relang diese Skiclubweihnachtswande-rung, so auch diesmal wieder. (13)

    Unsere Clubmitglieder lassen sichimmer weniger sehen (diesmal nur 4Teilnehmer) und nach der Anordnungunserer Vereinsführer, dürfen ab 2009Nichtmitglieder nur noch an Aktivitä-ten teilnehmen, wenn sie auch dannanschließend in den Verein eintreten.

    Lohnt es sich noch wegen einer hand-voll Mitglieder, sich soviel Arbeit zumachen mit Vortour, bitten um Platz-reservierung betr. Mittagessen, evt. Ge-nehmigungen vom Forstamt einzu-holen, Tannenbaum und Glühwein-stand aufzubauen usw. Ich meineNein.

    Zur Weihnachtswanderung selbst:Es war eine sehr schöne Weihnachts-wanderung mit etwas Schnee und Reifin den Nordseiten der Pfälzerwaldber-

    ge. Auch das Wetter war wunderbar.In der Böchingerhütte wo wir einkehr-ten fühlten wir uns sehr wohl, da sieauch weihnachtlich geschmückt war.Über die Ramburg und Ramberg er-reichten wir um 16.00 Uhr unserenAusganspunkt Dernbach im Dernbach/Rambergertal.

    Herzlichen Dank an Edith Schuh diejedem ein Weihnachtspäckchen über-gab.

    Herzlichen Dank auch an unser Tannen-baum- und Glühweinkommando Her-mann Schuh, Ehrenmitglied Heinz Föhrund Kurt Weiß. (SCL Mitglieder).

    Auch diesmal gab es wieder die Mög-lichkeit halbtags mitzuwandern, da wirdie Genehmigung hatten zw. Eußert-hal und Böchingerhütte mit 2 PKW‘szu pendeln.Leider wurde dies wiederum nicht ge-nutzt.

    W. Georgi - Tourenwart

    Abteilungs-Leiter-SitzungAbteilungsleiter-Sitzungen finden immer am 2. Mittwocheines neuen Quartals statt. Bitte vormerken.

    Präsident, Vorstand und Beirat

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    Das größte Event von Ludwigshafen/Rhein zwischen

    Weihnachten und Neujahr war am Heuweg 2008 der

    Vorsilvesterlauf am 28. 12. 2008

    Nicht nur der Vorsilvesterlauf des Ski-club Ludwigshafen am 28. 12. 2008sondern auch das Schwedenfeuer un-seres Nachbarvereines VSK Niederfeldbrachte beide Vereine in aller Munde.

    Insgesamt waren beim Skiclub über200 Personen anwesend. (188 Teilneh-mer - Vorjahr 158)

    Beim VSK Niederfeld schätzte man ca.800 Gäste.

    Kurzbericht 9. Vorsilvesterlauf

    Viel brauchen wir eigentlich nicht zuberichten,da die Berichte der Rhein-pfalz, Wochenblatt und MannheimerMorgen mehr als genügend sind. Trotz-dem wollen wir unseren Mitgliedern

    und Nichtmitgliedern herzlich dankendie in irgendeiner Weise für den SCL-Silvesterlauf zur Verfügung standen.Auch sämtlichen Spendern danken wirherzlich.

    Herzlichen Dank auch an unserenNachbar, Sped. Wittmann, die uns ih-ren Autohof Parkplatz zur Verfügunggestellt hatten.

    Schade, daß auch diesmal wieder sowenig Mitglieder als Zuschauer anwe-send waren.

    Es war eine Riesenstimmung am Heu-weg beim Skiclub und ganz tollesSonnenwetter.

    W. Georgi - Mitleiter

    Hallo, liebe Clubmitglieder im Krankenstand

    Auf diesem Wege möchte die Vorstandschaft und derBeirat allen Kranken gute Genesungswünsche überbringen.

    Werdet bald wieder gesund.Wir wünschen Euch alles Gute.

    Peter Janz

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    Blumenhaus

    Rainer Schroth

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    Frühjahrswanderungam 5. April 2009

    8 Mitglieder trafen sich zur Frühjahrs-wanderung in Merzalben Kreis Pirma-sens.

    Die Wanderung führte bei sehr schö-nem Wetter nach Leimen, wo auchzu Mittag eingekehrt wurde undwieder zurück nach Merzalben.

    Insgesamt waren wir 4,5 Stundengewandert, in einer wunderschönenLandschaft.

    W. Georgi · Tourenwart

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    31 Jahre Januarskiwochedes Skiclub Ludwigshafen vom 17. bis 24. Januar 2009

    für Senioren, Skilangläufer und Winterurlauber

    Mit 25 Personen konnten wir 2009nochmals mit dem Bus nach Naudersam Reschenpaß zu unserer traditionel-len Januarskiwoche fahren.

    Eine sehr schöne Winterwoche mit vielSchnee, Neuschnee 1/2 Meter, undauch Sonne pur konnten wir wiedererleben.

    Auch in Schöneben/Reschen am Re-schenpaß wurde ordentlich gekurvt.

    Auch unsere Skilangläufer hatten vielSpaß sowie auch unser EhrenmitgliedHeinz Föhr.

    Auch unsere Winterwanderer und Bus-fahrer zum Reschen- und Haidersee inSüdtirol/Vinschgau waren sehr zufrie-den. (Ingrid Bitsch,Traudel Becker usw.)

    Sehr erzürnt waren die SCL Mitgliederund Nichtmitglieder über die Anord-nung, daß ab 2009 keine Nichtmitglie-der mehr an den Aktivitäten des SCLteilnehmen dürfen. (Diesmal war dasnochmals eine Ausnahme). Einmal rein-schnuppern ja, und dann sollte in denVerein eingetreten werden (aus Ver-sicherungsgründen usw.).

    Ohne diese unsere Nichtmitglieder hät-te auch diese Skifahrt mit dem Bus nichtstattfinden können.

    2010 wird die Skiwoche auf privaterBasis durchgeführt. Schade für den Ski-club, daß es zu keiner anderen Rege-lung kommen konnte.

    W.GeorgiTourenwart

    Skiwochenleiter

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    25. Skatturnier Skiclub Heuweg

    Auch vor unserem mittlerweile zum 25.male ausgetragenem Turnier machendie Zeichen der Zeit nicht halt, wo frü-her weit über 20 Teilnehmer sich imNovember zum »reizen« trafen, warenes am 16. November 2008 noch 13tapfere Mitspieler, die antraten, um ih-ren Meister auszuspielen.

    Ganz besonders erfreulich die Tatsache,dass 2 Mitspieler von Anbeginn andabei waren und seit 1981 sich mehroder weniger erfolgreich in die Sieger-listen eintragen konnten, es sind diesunsere Skatfreunde Gerd und Dieter.

    Den diesjährigen Siegerkorb holte sicherstmals einer unserer Jungspieler, derdie letzten Jahre anscheinend fleißiggeübt hat - Axel Janz.

    Die Teilnehmer und Ergebnisliste fin-den Sie extra aufgelistet.

    Allen Teilnehmern und vor allem allenSpendern sei herzlich gedankt, dennohne diese könnte nicht jeder Spielereinen schönen Preis erringen.

    Lotto-Toto hat uns den Pokal gespen-det, auf den jeder Sieger der letzten25 Jahre noch nachgraviert wird.

    Auch unseren Damen hinter Theke undKüche sei ein herzliches Dankeschöngesagt.

    Zum nächsten Turnier, Ende November2009 , hoffen wir auf bessere Beteili-gung.

    Klaus Helf

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    TEILNEHMER 1. 2. 3. 4. TOTAL PlatzRunde Runde Runde Runde

    1. Janz Axel 814 1037 1308 1851 3159 1.

    2. Föhr Heiz 1083 416 866 1499 2365 2.

    3. Zirkel Erwin 839 662 861 1501 2362 3.

    4. Kremmling Bernd 519 764 854 1283 2137 4.

    5. Janz Peter 706 610 816 1316 2132 5.

    6. Aprill Willi 853 855 393 1708 2101 6.

    7. Helf Klaus 619 1078 234 1697 1931 7.

    8. Hoch Klaus 412 397 824 809 1633 8.

    9. Ringle Dieter 495 620 509 1115 1624 9.

    10. Dahmen Gerd 558 114 830 672 1502 10.

    11. Kruppenbacher Marco 423 184 797 607 1404 11.

    12. Möllinger Willi 495 655 247 1150 1397 12.

    13. Strassner Udo 88 638 622 726 1348 13.

    Ergebnisse Skatturnier Skiclub16. November 2008

    Überlegen Sie bitte,

    ob Sie nicht doch lieber eine Spenden-Quittung

    vom Ski Club Ludwigshafen haben wollen,

    bevor Sie zum Finanzamt gehen.

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    »Mehr Sport« für die Jugend! Dasdachte sich auch die Helping HandsGmbH und veranstaltete vom 11. - 13.April 2009 auf dem Gelände des Ski-club Ludwigshafen die »Family SportDays«. Drei Tage wurden die Gäste beistrahlendem Sonnenschein und Tem-peraturen bis 25 ˚C zum kostenlosenSpaß bei Speedminton, Wii-Sports-Are-na, Beach-Soccer und dem traditionel-len Ostereierschießen eingeladen. Inder Kinderwelt gab es für die Minis Kin-derschminken, Bällebad, etc. Freier Ein-tritt, ausreichend Verpflegung und kalteGetränke lockten ebenfalls.Bereits am Karfreitag lud der Veranstal-ter die Mitglieder und Freunde des Ski-clubs zu einem Fischbuffet mit allerleiLeckereien aus dem Meer ein. VomBuffet gesättigt und mit großer Begeis-terung ließen die Gäste und das Teamder Helping Hands GmbH den Abendmit gemütlicher Musik und einer Wein-probe ausklingen.Am Ostersamstag begann schließlichoffiziell die 3-tägige Sport-Veranstal-tung.Zahlreiche Gäste lockte das wunderba-re Wetter ins Freie und somit zum Eventauf das Gelände des Skiclubs. Bewe-gung war angesagt, egal ob Groß oderKlein, alle waren mit voller Begeisterungbei der Sache.Zu Beginn des zweiten Veranstaltungs-tages wurde ein reichhaltiges »Bayri-sches Frühstück« angeboten, das gro-

    ßen Anklang bei den Besuchern fandund den Biergarten füllte. Auch dasOstereierschießen sorgte für sehr gro-ßes Interesse, da man pro Treffer einOsterei bekam. Parallel dazu ging es mitdem Beach-Soccer-Turnier XL los, wel-ches den Zuschauern zahlreiche Sho-weinlagen und schöne Tore bot. Au-ßerdem konnten Groß und Klein ihresportlichen Fähigkeiten beim Wii-Sports-Turnier unter Beweis stellen, beidem es als Hauptpreis eine Nintendo-Wii zu gewinnen gab.Am Ostermontag und dem somit letz-ten Veranstaltungstag, gab es noch-mals die Möglichkeit sich beim Speed-minton zu duellieren, zahlreiche Oster-eier verließen den Schießstand undauch in der Wii-Sports-Arena gab esheiße Duelle. Beim Beach-Soccer-Tur-nier waren nun die Junioren an derReihe. Die Sieger erhielten Pokale, Tri-kots und Fußbälle. Das kulinarischeHighlight des Tages waren die XXL-Schnitzel.Mit strahlendem Sonnenschein und vielSport endete das Event am Abend.

    Abschließend möchten wir uns bei denzahlreichen Besuchern, unseren freiwil-ligen Helfern und allen Sponsoren fürdie tatkräftige Unterstützung rechtherzlich bedanken.

    Euer Helping Hands-Team

    Family Sport Days

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    Fußball-Winterrunde 2008 / 2009

    Auch in diesem Winter wurde regel-mäßig jeden Freitag in der Halle desMax-Planck-Gymnasium gekickt.

    Insgesamt konnten 15 Spieltage aus-getragen werden. Nachdem wir nochauf der Weihnachtsfeier im DezemberAxel Janz als »Herbstmeister« derWinterrunde gefeiert haben, erkämpf-te sich nach einer grandiosen Rück-runde Markus Schmidt sogar noch dasDouble. Er gewann die Meisterschaftund wurde Torschützenkönig der dies-jährigen Wintersaison. HerzlichenGlückwunsch!

    Im Sommer wird ebenfalls wieder je-den Freitag von 18 Uhr bis 20 Uhr aufder Anlage des Skiclub LudwigshafenFußball gespielt. Aufgrund der Tennis-Medenrunde wird der regelmäßigeSpielbetrieb aller Voraussicht nach erstam Freitag den 19. 7. 2009 beginnen.

    Ich hoffe, dass sich der Kreis der regel-mäßigen Kicker im Vergleich zurWintersaison wieder etwas vergrößertund wir noch eine erfolgreicheSommerrunde spielen können.

    Volker Landmesser

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    Winterrunde 2008 Spieltag: 15

    Platz Name Spiele Tore Punkte

    1 Schmidt Markus 13 64 26

    2 Janz Axel 12 50 223 Kruppenbacher Marco 13 56 21

    4 Peter Strickler 10 46 20

    5 Landmesser Volker 18 25 196 Krämer Gerd 12 59 17

    7 Müller Martin 8 35 15

    8 Bohn Stefan 6 38 159 Gamper Matthias 7 18 7

    10 Lenz Boris 8 31 3

    11 Singpiel Holger 2 8 312 Rizzi Mario 4 16 1

    13 Kruppenbacher Robin 4 9 1

    14 Dimpfel Carsten 2 9 015 Kittelberger Tim 1 1 0

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    Tanz in den Mai 2009

    Da war er wieder: der offizielle Start indie Tennis-Saison...Der Tanz in den Mai!!!am ???? ja, 30.4. im Heuweg!!!

    Trotz der wenigen aktiven veranstal-tungsfähigen Damen in unserer Mann-schaft, hatten wir uns entschlossen ei-nen Tanz in den Mai zu organisieren.

    Motto: Tradition goes on...

    Es wurde, wie immer das Clubhaus et-was hergerichtet und durch ein paarPflanzen frühlingsgerecht gestaltet.

    Brezel und Getränke gab es zum Ver-zehr - was brauchst für so ein Abendmehr??

    Musik kam aus dem Computer, natür-lich dürfte sich jeder etwas wünschen.Ganz ganz jung bis Jungalt (Herren 50+Paarweise) waren bis spät in die Nachtvetreten.Um Mitternacht tanzten ALLE kräftigin den Mai - somit kann auch diesesJahr nichts schlimmeres in der Meden-runde passieren.Gerne hätten wir Damen ein paar mehrGesichter - auch die nicht aktiven Ten-nisspieler gesehen - aber, wir wartengerne auf das nächste Jahr, wennwieder in den Mai getanzt wird...Schön war´s !!!!Danke für´s Kommen...

    Die Damen aktiv (inkl. Romina u Chris)mit Vergnügungswärtin Evi

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    Hildegard Pufe, LudwigshafenerKünstlerin und langjährigesMitglied des Skiclubs war diesesJahr und das vergangene Jahrwieder ganz schön aktiv.Höhepunkt 2008 war sicherlichdie Einladung zum Sommerfestder Vertretung des LandesRheinland-Pfalz in Berlin. DerLandesvater Kurt Beck ließ essich nicht nehmen die Künstlerinzu begrüßen und ihr für einenkurzen Moment Modell zustehen.

    Und dafür braucht die Künstlerinauch nicht länger um in ihrerleichten Art ein ansprechendesPorträt von ihm zu zaubern.

    Bei diesem Aufenthalt in Berlinlernte die Bürgermeisterin UrsulaKlein von Fußgönheim HildegardPufe persönlich kennen undkonnte sie für eine Ausstellungim Fußgönheimer Schlösschenbegeistern.Bis vor Kurzem zeigte die Malerin(von März bis Mai 2009) hiereinen Querschnitt ihrer Arbeiten,nicht nur ihre Sportbilder,sondern auch Bilder von denLandschaften, in denen dieVeranstaltungen stattfanden -und da die Ausstellung ja imFrühling zu sehen war, auch zwei

    duftige Aquarelle derMandelblüte in der Pfalz.

    2008 fand ganz in der Nähe über„die Brück“ ein weiteresSportereignis statt. Im Baden-Württembergischen Dossenheimwurde im Juli dasLandessportfest ausgerichtet.Sie war dabei und malte dieTurner

    und Schwimmer, die Kanu-Fahrer und nicht zuletzt dasPublikum.

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    Diese Bilder wurden vomDossenheimer Kulturvereinzusammen mit vielen anderenAquarellen im dortigen Rathausgezeigt und manch einer freutesich, die Sportart wieder zuerkennen, bei der er selbst aktivgeworden war.

    Da Hildegard Pufe auch alsSeniorin immer noch sportlich istund gerne schwimmen geht, hatsie zur Darstellung vonBewegung in der Malerei auchein sehr gutes Händchen. Auf dieSkier traut sie sich selbst nichtmehr, aber sie malt auch dieWintersportfreuden sehr gern.

    Nachdem nun eine ganze MengeAusstellungen absolviert waren,gönnte sie sich mit ihrer TochterGenia Ruland, die selbst auchkünstlerisch tätig ist, eine kurzeAuszeit und führ mit ihr über`sWochenende (dank dem billigenLidl-Ticket mit der Bahn) nachBremen.Der Wetterdienst hattevorausgesagt, dass überallRegen zu erwarten wäre, dass eskalt werden würde und trotzdemzogen die beiden nun los. Sieheda, in der Hansestadt schien dieSonne, keine Wolke zu sehen –ja, wenn Engel reisen!Vom Mannheimer Bahnhof ausdauert die Fahrt nur etwas mehrals 5 Stunden, wenn man denrichtigen Zug erwischt.Und hier nun Hildegard PufesReisebericht:

    „Meine Tochter Genia holte michziemlich früh von zuhause ab, ummit mir vom Bahnhof Mannheimaus nach Bremen zu fahren. DiePlätze waren reserviert es konntealso nichts schief gehen.Denkste. Genia entschloss sich,da wir ja so früh dran waren,doch mal zu gucken, ob mannicht auch vom LudwigshafenerBahnhof aus losfahren könne.Und tatsächlich, da fuhr doch einZug direkt nach Bremen. AlsoAuto am Parkplatz abgestellt,Parkschein ordentlich im Wagenabgelegt und rauf auf denBahnsteig in Lu. Genia wollteoben am Gleis noch mal genaugucken, wann der Zug jetztabfährt. Aber da hängt inLudwigshafen am Gleis nix –keine Info!Also sicherheitshalber noch malrunter zur Eingangshalle. Dahängt aber kein Plan, auf demsteht, wo man von Ludwigshafennach Bremen kommt. Aber Geniahatte doch ganz sicher gesehen:Abfahrt nach Bremen.Noch mal genau geguckt. Wohängt denn der Plan von vorhin?Ich hab`s doch genau gesehen!Ja klar, ganz vorne in der Halleam Eingang hängt derAbfahrtsplan ... von Mannheim.(Die Mannheimer haben denAbfahrtsplan von Ludwigshafennoch nicht mal ganz hintenirgendwo ausgehängt).Ach du... jetzt haben wir den Zugverpasst!Wir müssen aber trotzdem vonLu an den Bahnhof vonMannheim fahren.

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    Ade, Reservierung!Was jetzt?Gibt`s da ein Problem? Neingibt`s tatsächlich nicht. Wirkönnen den Zug später nehmenund die Bahn kann auch nochganz kurzfristig am Schalter eineReservierung buchen. Das isteine gute Information. Und daswar ganz wichtig, denn der Zugwar bis Hannover überfüllt mitReisegästen. Wir bekommensogar eine Reservierung aneinem Tisch.

    An unserem Tisch saß noch einealte Lehrerin, von der sichherausstellte, dass sie einmal inFriesenheim gewohnt hatte. Alsowir hatten Unterhaltung bisHannover, wo wir umsteigenmussten.Dass sie den Umzug ihrer altenSchwester in`s Altersheimmanagen musste. Ein traurigerAnlass: Die Schwester war 95Jahre alt und derenLebensgefährte war nungestorben und jetzt hatte sie sichentschlossen die bisherigeWohnung aufzugeben und diejüngere Schwester, die ja selbstalt ist, musste nun die Wohnungmit den tausendErinnerungsstücken räumen.Können Sie sich denken, dasswir alles haarklein erzähltbekommen haben? Das brauchtschon eine Fahrt von 5 Stunden.Von Hannover bis Bremen ist esaber nur noch eine Stunde undwir kamen dann so früh inBremen an, dass wir noch eineganze Menge anstellen konnten.Ganz genau gegenüber vomBahnhof in der Hansestadt warunser Hotel „Zur Post“, das hatte

    Genia rausgesucht. Ein schönesHotel mit Schwimmbad undSauna! Und bezahlbar: es gehörtinzwischen der „Best Western“-Gruppe an, die ADAC-Mitgliedern ein Angebot von39,90 Euro pro Person machen(allerdings ohne Frühstück). Undwir hatten ein wunderschönesZimmer - fast eine kleine Suite.Das Haus liegt total zentralgegenüber vom Übersee-Museum und in der Nähe derFußgängerzone.Nachdem wir „eingecheckt“hatten, also unser Gepäck imZimmer verstaut war und wir unsein bisschen frisch gemachthatten, ging es gleich los.

    Auf Genias Wunsch erst mal inszehn Schritte entfernte Museum.Es hat bis um 16 Uhr auf und eslohnt sich wirklich!Das ganze Museum ist sehrmodern gestaltet und zeigt ingroßen SchaufensternKunstschätze aus denehemaligen Kolonien. Mittendrinist ein japanischer Garten mitrichtigen grünen Bäumen undeinem Teehaus aufgebaut.Dahinter eine Sammlung mitNaturschlaginstrumenten, großenTrommeln, Marimbas, die manalle ausprobieren darf. Ich willjetzt nicht alles aufzählen, aberes hatte sowohl für Kinder alsauch Erwachsene vielInteressantes.

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    Eine Museumswärterin fragtenwir nach einem guten Cafe. Jadas schönste ist in derFußgängerzone und heißt:Knigge.Auf zwei Etagen gemütlich sitzenund Kuchen, Torten, Teilchen –lauter ganz feine Sachen!Lecker, lecker. Außerdem eineunglaubliche Menge an BremerKaffee zum Mitnehmen undPralinen selbst gemachte. Undalles auch nicht teurer als beiuns.Die Fußgängerzone entspricht inihrer Auswahl an Geschäften inetwa der Breiten Straße inMannheim, und man kommt vondort zum Rathausplatz. Das istder Platz, auf dem der berühmte„Roland“ steht und ums Eck die„Bremer Stadtmusikanten“ alslustige Bronzeskulptur.Gegenüber mündet eine kleineStraße, die Boettcherstraße ein.

    Das ist eine Schöpfung derzwanziger Jahre. Hier wurde auseinem mittelalterlichenStraßenzug ein ganz ausBacksteinen bestehendesGesamtkunstwerk im Stil des Artdeco gemacht. Auch findet sichdort das Museum derModersohn-Becker, aber es warleider schon zu, als wir dahinkamen. Wir schlenderten deshalbgemütlich zurück durch dieFußgängerzone ins Hotel undkauften noch ein kleinesAndenken für die Enkelin ineinem der schönen Geschäfte.Als wir zurück zur „Post“ kamen,hatte das Schwimmbad nochgeöffnet und wir aalten uns biskurz vor acht Uhr noch eine

    Stunde lang im Wasser und inder Sauna.

    Meine Tochter wollte aber nochmit mir essen gehen und hatteschon ausgekundschaftet, wo esguten Fisch gab. Wir waren jaschließlich in der Nähe derNordsee. Wir haben vielleichtnicht das beste Restauranterwischt, aber es war urig undder Wirt war sehr nett. Es hießzum „kleinen Olymp“ und es gabLaabskaus (Das sieht aus wierosa Kartoffelbrei aber mit Fisch).Das Gasthaus liegt in einemwunderschönen Altstadt-Viertel,das sich Schnoor nennt undbezaubert mit seinen kleinenaltertümlichen Häuschen undengen winkeligen Gassen. Als wirnun durch die abendlichen, aberimmer noch belebten Straßenzurückgingen, fiel meiner Tochtereine beleuchtete Toreinfahrt zueiner Gaststätte auf. Die Wandwar etwas altertümlich mitgroßen Holzfässern, wie sie fürWirtshäuser üblich sind, bemalt.Außerdem stand da noch einVers. Genia machte mich daraufaufmerksam: „Guck mal, was dieda hingeschrieben haben!“ Ichdachte, na ja irgendsoeineReklame und dann las ich denSpruch und konnte vor Lachenfast nicht mehr weiter laufen:„Heute wird bekannt gemaket,dass keiner in die Weser kacket,morgen wird gebraut!“

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    Wir kamen schließlich in unseremHotel an und setzten uns dortnoch mal in die Bar, die nochvoller Leute war. Und dannschliefen wir sehr gut in unseremgeschmackvoll eingerichtetenZimmer ein.

    Am nächsten Tag mussten wiruns erst mal ein Lokal für`sFrühstück suchen, denn wirwollten keine 16,50 Euro proPerson für das Hotelfrühstückausgeben. In der Nähe derFußgängerzone lockte uns dieReklame vom Riesenbüffet für`nBrunch an. Das war ein ganz imamerikanischen Western-Stilgehaltenes Lokal mitentsprechender Musik - ich weiß,das mag nicht jeder - aber diehatten ein wirklich tollesFrühstück mit allem Drum undDran und einem guten BremerKaffee.

    Und dann sind wir auch noch insModersohn-Becker-Museumsgegangen, und später in denSchnoor, weil es da so vieleschnuckelige Geschäfte hat.Unter andrem eine Bärenladen.Nur Bären. In allen Größen unddie meisten selbst gemacht.Darin stand eine Verkäuferin, diestrickte, aber keinen Bären, siewollte auch mal was anderesmachen: Socken (wahrscheinlichfür Bären).

    Ja irgendwann hatte aber unserZug gepfiffen und wir fuhren sehrzufrieden mit diesen beidenschönen Tagen zu zweit wiederzurück in die Heimat.

    Bremen ist wirklich eine Reisewert.

    Hildegard Pufe Wanderstr.19Ludwigshafen

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    G L O S S E

    Der Beamtenhund

    Ein Ingenieur, ein Buchhalter, ein Chemiker, ein Informatiker und ein Be-amter brüsten sich über die Intelligenz ihres jeweiligen Hundes.

    Der Ingenieur ruft seine Hündin: „Quadratwurzel, zeig’ uns dein Talent!“Die Hündin geht zu einer Tafel und zeichnet in Sekundenschnelle einQuadrat, einen Kreis und ein Dreieck.

    Der Buchhalter sagt zu seinem Hund: „Bilanz, führe uns Deine Kunststü-cke vor!“ Der Hund geht in die Küche und kommt mit einem DutzendKeksen zurück. Er stapelt sie in drei Haufen zu je vier Keksen.

    Der Chemiker sagt, sein Hund könne das viel besser: „Thermometer, zei-ge uns Deine Nummer!“ Der Hund öffnet den Kühlschrank, holt einenLiter Milch heraus, geht zum Schrank und nimmt ein Glas mit 100 ml. Erschüttet genau 80 ml in das Glas, ohne einen Tropfen zu verschütten.

    Der Informatiker glaubt, sie alle beeindrucken zu können: „Festplatte,übertrumpfe sie alle!“ Der Hund setzt sich vor den Rechner und bootetihn, startet das Antivirus-Programm, verschickt eine E-Mail und installiertein neues Spiel.

    Nun wenden sich die vier Männer dem Beamten zu und fragen ihn. „UndDein Hund, was kann der denn?“

    „Kaffeechen, zeig’ denen die Talente eines Beamtenhundes!“ Der Hunderhebt sich langsam, löst ein Kreuzworträtsel an der Tafel, frisst die Kek-se, trinkt die Milch, spielt einmal Solitaire am Rechner, vernascht die Hün-din des Ingenieurs und täuscht danach eine Rückenverletzung vor. Er fülltein Arbeitsunfallformular aus und erzielt eine Krankmeldung für sechsMonate.

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    Vergnügen

    04.01.2009Neujahrsempfang

    25.02.2009Heringsessen

    11.04. - 13.04.2009Family Sport Days

    30.04.2009Tanz in den Mai

    03.10.2009Oktoberfest

    November 2009Skatturnier

    29.11.2009Adventskaffee für Senioren

    Ansprechpartnerin:Evelyn Viola 06236/39 89 79

    Regelmäßige Termine

    Dienstag 18.30 UhrJugendtrainingTheodor-Heuss-Sporthalle

    Dienstag 20.00 UhrSkigymnastikTheodor-Heuss-Sporthalle

    Mittwoch 20.00 Uhr (Okt. - April)SkigymnastikAnne-Frank-Sporthalle

    Freitag 18.00 Uhr FußballtrainingOkt.-März Max-Planck-SporthalleApril - Sept. auf dem Clubgelände

    Freitag 20.00 UhrClubabend Heuweg

    Tennis

    18.04.2009Saisoneröffnungsturnier

    02.05.- 21.06.20097 Spieltage Medenrunde

    06.07. - 08.08.2009ClubmeisterschaftenEinzel/Doppel, 8.8.2009 Finaltagmit Abschlussfeier

    29.08.20097. BabolatJungsenioren-Doppelturnier

    Ansprechpartner:Gerd Krämer 06236/39 89 79

    Jugendtennis

    25.04.2009Tennisschnuppertag der TennisCompany Rhein-Neckar 11-16

    Terminkalender 2009

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    13.07.-15.07.2009Babolat JugendtenniscampTennis Company Rhein-Neckar

    Ansprechpartner:Olli Haag 0621/67 18 340

    Ski

    15.01.- 18.01.2009Familien Ski-Wochenende inKleinwalsertal

    07.02.2009Club- und Stadtmeisterschaft inAltglashütten/Schwarzwald

    08.03.- 15.03 2009Dolomitenfahrt Val di FassaSella Ronda

    Novernber 2009Skibasar

    Novernber 2009Ski-Opening

    14.11.- 21.11.2009Pfälzer Skiwoche Zermatt

    Ansprechpartner:Karlheinz Roth 0621/55 88 88Peter Magin 06233/53458

    Für die Skisaison 2009/2010 bestehtnoch keine konkrete Planung. Im Spät-jahr 2009 wird ein neues Programmveröffentlicht.

    Vorsilvesterlauf

    27.12.200914:00 UhrStart und Ziel: Clubhaus

    Jugend

    09.01. - 11.01.20091. Hüttenfahrt nachNeuglashütten

    23.01. - 25.01.20092. Hüttenfahrt nachNeuglashütten

    06.02.- 08.02.20093. Hüttenfahrt nachNeuglashütten

    27.02.- 01.03.20094. Hüttenfahrt nachNeuglashütten

    13.03.- 15.03.20095. Hüttenfahrt nachNeuglashütten

    23.05.2009Ausflug nach Trippsdrill

    27.06.2009Ausflug Europapark

    04.07.2009Radtour mit Grillen (mit Eltern)

    27.09.2009Wandertag (mit Eltern)

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    07.12.2009Nikolausfeier

    26.12.09 - 02.01.2010Silvesterfahrt (Ziel noch offen)

    Ansprechpartner:Benjamin HagemannTelefon 0621/63 59 37 6Birgit Mannerz 0621/67 03 72 3

    Wandern, Rad, Touren

    17.01. - 24.01.2009Januarskiwoche nach Nauders(Hotel Maultasch)

    Radsport

    April 2009Radsaisoneröffnung am Heu-weg jeden Mittwoch Fahrten abClubhaus

    Juni2009Tagesfahrt Kaiserslautern -Waldfischbach

    Juli 2009Radsportwoche im Allgäu

    AlpenbergtourAugust 2009 (Wochenende)

    Kappl im Patznauntal überNiederelbehütte - Seßladioch insMoostal nach St. Anton

    Wanderungen

    29.03.2009 Treffpunkt 9.30 UhrOrtmitte MerzalbenRund um Merzalben

    13.12.2009 Treffpunkt 9.30 UhrOrteingang EschbachEschbach nach Annweiler undzurück

    Ansprechpartner:Walter Georgi 0621/55 18 04

    Bei allen genannten Terminen sindÄnderungen nicht ausgeschlossen.

    Auch werden im Laufe des Jahres nochweitere Angebote entwickelt.

    Die aktuellen Informationen sind aufunserer Internetseite zu entnehmenoder von den hier genannten An-sprechpartnern zu erfahren.

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    Mitgliederverwaltung

    1. Mitgliederverwalter Cäcilia Straßner2. Mitgliederverwalter Roman Kirchner

    So erreichen Sie unsere Mitgliederverwaltung:

    Telefon 0 62 36 - 46 49 98 oder0 62 36 - 50 07 11

    eMail [email protected]

    Post Skiclub LudwigshafenMitgliederverwaltungHeuweg 12967065 Ludwigshafen

    Bitte denken Sie daran unsere Mitglieder-verwaltung zu informieren bei Änderung von

    � Namen (z. B. bei Heirat)� Anschrift� Telefonnummer� Bankverbindung� eMail-Adresse

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    Familienanzeigen

    wie zum BeispielGlückwünsche,Danksagungen,Gratulationen,

    Verkäufe,Vermietungen,

    Gesuche jeglicher Art,Beiträge - Berichte

    usw.

    können selbstverständlichvon jedem Skiclub-Mitglied