Vergleichen lohnt sichSatellitenanlage oder Kabelanschluss?

Die volle Auswahl

Entspannt eine Serie auf Netflix streamen, nebenher auf dem Tablet herumtippen und gleichzeitig telefonieren: Im Zeitalter der Digitalisierung wachsen die Ansprüche von Mietern an die Multimedia- versorgung zuhause beständig. Das Angebot muss störungsfrei, qualitativ hochwertig und obendrein kostengünstig sein. Für Sie als Vermieter oder Verwalter bedeutet das: Sie wollen Ihren Bewohnern eine gute und günstige Medienversorgung bieten, die zukünftigen Anforderungen gerecht wird und Planungssicherheit gibt. So steigern Sie die Attraktivität Ihrer Immobilie.

Satellitenanlagen und Kabelanschlüsse kommen deshalb gleichermaßen infrage. Doch welche Vorteile hat die jeweilige Technik? Und wie zukunftssicher ist sie? Diese Broschüre bietet einen Überblick – und erleichtert Ihnen die Entscheidung.

Auf einen BlickEcht scharf: Auf die Empfangsqualität kommt es an Total digital: Für die Zukunft gerüstet Ganz einfach: Weniger Aufwand, mehr Service Mehr Vielfalt: Programmangebote und Dienste Augen auf: Kosten und Investitionen Alle Fakten in der Übersicht

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Echt scharf: Auf die Empfangsqualität kommt es anEin gestochen scharfes Bild und dazu ein brillanter Ton: So macht Fernsehen richtig Spaß. Bei Kabel- und SAT-Anlagen gibt es allerdings erhebliche Unterschiede.

Die Übertragungsqualität

Bereits dicke Wolken verringern die Signalstärke. Bei Schnee, starkem Regen und Wind wird das Fernsehbild pixelig und es bilden sich Klötzchen. Ebenso kann starker Wind die Anlage verstellen, sie muss dann neu ausgerichtet werden. Hindernisse wie Bäume und Gebäude zwischen Satellit und Schüssel stören darüber hinaus den Empfang.

Die Leitungen liegen in der Erde. So sind sie auch sicher vor elektromagnetischen Wellen. Störungen kommen daher nur sehr selten vor – zum Beispiel wenn einmal ein Blitz einschlägt oder ein Fluss über die Ufer tritt.

In Kürze Kabelanschlüsse sind weniger störungsanfällig als Satellitenanlagen, da die Kabel in der Erde liegen. SAT-Schüsseln dagegen sind der Witterung ausgesetzt. Deshalb fällt die Übertragung im schlimmsten Fall ganz aus.

Satellitenanlagen

Kabelanschluss

SAT

KABEL

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Total digital: Mit Gigabit in die ZukunftFernsehen ist auch heute noch das beliebteste Unterhaltungsmedium. Allerdings zieht die Digitalisie-rung in die Wohnzimmer ein: Internetfähige Fernseher, Video-Streaming-Abonnements und Pay-TV erfreuen sich zunehmend großer Beliebtheit. Deshalb ist es wichtig, jetzt auf zukunftsfähige Technik zu setzen, die kein Nachrüsten erfordert.

Bandbreitenbedarf

Satellitenanlagen Kabelanschluss

In Kürze Mit einem voll ausgebauten Kabelanschluss erreichen Sie hohe Bandbreiten und sind technisch stets auf dem neuesten Stand. Bei SAT-Anlagen müssen Sie dagegen auf DSL ausweichen oder die teuren und meist wenig leistungsstarken Internetprodukte über Satellit nutzen. Diese erfordern häufig zusätzliche technische Ausrüstung.

Achten Sie deshalb auf die Datenübertragungsraten, die in Megabit pro Sekunde angegeben werden.Diese sind ein guter Indikator für die Zukunftsfähigkeit.

Cloud-DiensteWer sie zum Beispiel für Backups nutzt, muss mit einem Bandbreiten-verbrauch von rund 10 Mbit/s rechnen.

MobiltelefoneWer mit 3 Handys über WLAN Nach-richten schickt, spielt und Social Networks nutzt, verbraucht damit im Schnitt rund 0,3 Mbit/s.

TabletFür Surfen, Online-Spiele und Videochat muss man mit einem Verbrauch von rund 1,5 Mbit/s rechnen.

PCSurfen, E-Mails, Downloads, Spiele und Drucken verbrauchen im Schnitt etwa 6 Mbit/s.

InternetradioWer 2 Webradios bei sich zuhause nutzt, muss für das Musik- Streaming mit einem Verbrauch von rund 0,3 Mbit/s rechnen.

SpielkonsoleFür Online-Spiele, Datenspeicherung und Multilayer kommen durch-schnittlich rund 1,5 Mbit/s zusammen.

HaustechnikGerätesteuerung und -überwachung in einem Smart-home verbrauchen rund 0,5 Mbit/s.

FernseherWer über IPTV fernsieht, Online-Mediatheken und Video- on-Demand nutzt, verbraucht durchschnittlich 8 Mbit/s.

TelefonWer zuhause 2  Telefone für Video-Telefonie nutzt, verbraucht damit im Schnitt 0,5 Mbit/s.

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9Internet über Satellit ist ein Nischen-produkt: Die Kosten sind verhältnismäßig hoch und die Raten im Up- und Down-stream gering. Für Privatkunden liegt die Downstream-Obergrenze meist bei mageren 20 Mbit/s. Geschäftskunden erhalten rund 150 Mbit/s, allerdings ist das relativ teuer. Im Upstream sind 20 Mbit/s und mehr möglich. Diese Angebote richten sich jedoch meist an Firmen und müssen individuell verhandelt werden. Somit sind Sie meistens zusätzlich auf den Ausbau der regionalen Netze und VDSL angewie-sen. Beim Vectoring sinkt allerdings die Bandbreite, je weiter die Entfernung zum Verteilerkasten ist. Zudem sind nicht mehr als 100 Mbit/s möglich.

Datenintensive Anwendungen wie Gaming und Streaming treiben den Bandbreiten-bedarf in die Höhe. Mit der zukunftsweisen-den Infrastruktur eines Kabelnetzbetreibers wie Unitymedia sind bereits bis zu 400 Mbit/s im Downstream und 10 Mbit/s für Privat-kunden und bis zu 20 Mbit/s für Geschäfts-kunden im Upstream möglich. Künftig setzt Unitymedia auf Gigabit- Geschwindigkeiten. Die Grundlage dafür ist der neue Übertra-gungsstandard DOCSIS 3.1, der auch als Gigasphere bezeichnet wird. Unitymedia rüstet dafür seine leistungsstarken Hybrid-netze, eine Kombi nation aus Glasfaser- und Koaxialkabeln, um und baut zusätzlich Glasfaser aus. Mit DOCSIS 3.1 werden bereits ab 2018 Geschwindigkeiten von 10 Gbit/s möglich sein.

SAT KABEL

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Ganz einfach:Weniger Aufwand, mehr ServiceAls Vermieter und Verwalter sind Sie viel beschäftigt. Die Multimediaversorgung Ihrer Bewohner sollte deshalb einfach und unkompliziert sein – sie haben schließlich Wichtigeres zu tun.

1. Alles unter Kontrolle

Manche Anbieter von Satellitenanlagen bieten Rundum-Service-Pakete an. Prüfen Sie unbedingt Folgendes: Sind eine kosten-lose Servicenummer sowie eine umfangrei-che Wartungspauschale inbegriffen? Haben Sie unterschiedliche Ansprechpartner für Fernsehen, Internet und Telefon? Dies ist der Fall, wenn Sie nur das TV-Signal über Satellit beziehen.

Im Fall von Störungen gibt es bei Satelliten-anschlüssen Folgendes zu beachten: Oft ist Technik vieler verschiedener Hersteller im Einsatz – das erschwert im Störfall die Behebung des Fehlers. Eine Fernwartung bei Satellitenanschlüssen ist nicht möglich. Im Falle von Störungen entsteht für Sie so eventuell mehr Aufwand. Rechnen Sie mit längeren Störungszeiten.

SAT-Anlagen erwerben Sie meist bei kleinen Elektrotechnik-Betrieben. Das birgt Risiken. Schließt der Betrieb, bei dem Sie Ihre Anlage gekauft haben, müssen Sie sich selbst jemanden suchen, der die Wartung Ihrer Anlage übernimmt und passende Ersatz-teile liefert.

Bei starkem Wind könnte sich die SAT- Schüssel aus der Verankerung lösen und Gegenstände beschädigen. Außerdem besteht die Gefahr, dass Feuchtigkeit in die Immobilie eindringt.

Unitymedia bietet Rundum-Service aus einer Hand an: Sie schließen einmal einen Vertrag ab und müssen sich dann um nichts mehr kümmern. Mit Unitymedia haben Sie einen großen und starken Partner an Ihrer Seite, der modernste Technik stellt und auch Projektierung, Installation und Wartungsarbeiten übernimmt.

Als großer Anbieter auf dem Markt bietet Unitymedia Ihnen Sicherheit – wir sind auch morgen noch für Sie da. Auch bei zu-künftigen Entwicklungen und etwaigen Wartungsarbeiten steht Unitymedia immer an Ihrer Seite. Sie haben stets einen per-sönlichen Ansprechpartner. Für Bewohner gibt es zudem eine eigene Hotline.

2. Auf das Äußere kommt es an

In Kürze Kabelanschlüsse sind für Verwalter und Vermieter viel unkomplizierter zu handhaben als Satellitenanlagen: Unitymedia bietet als großer und starker Partner ein zukunftssicheres Rundum-sorglos-Paket an. Bei der SAT-Anlage liegt das Betreiber-Risiko dagegen bei Ihnen als Vermieter oder Verwalter: Geht der Betreiber insolvent, bei dem Sie Ihre Anlage gekauft haben, müssen Sie sich selbst jemanden besorgen, der sich künftig um Wartung und Ersatzteile kümmert.

Satellitenschüsseln müssen außen ange-bracht werden. Das wirkt sich negativ auf das Erscheinungsbild von Immobilien aus.

Satellitenanlagen

Die Leitungen des Kabelanschlusses liegen unsichtbar in der Erde. Zudem laufen sie in den Versorgungsraum der Immobilien und beeinträchtigen somit deren Erscheinungs-bild nicht.

Kabelanschluss

Satellitenanlagen Kabelanschluss SAT

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KABEL

KABEL

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Mehr Vielfalt: Programmangebote und DiensteDie Anforderungen sind klar: möglichst viele Programme, dazu noch schnelles Internet, um problemlos streamen zu können.

1. TV-Angebot

2. Internet und Telefon

3. Mehr als nur FernsehenStreaming-Dienste werden immer beliebter. Dafür ist allerdings ein leistungsstarker Internet-anschluss notwendig – den bekommen Sie ausschließlich über Kabel. Dank der Hybridnetze von Unitymedia laufen Zusatzdienste ruckelfrei. Dafür sorgt eine hohe Bandbreite für parallele Mediennutzung. So steigt die Attraktivität Ihrer Immobilie. Und für die Bewohner ist Triple Play, die Kombination aus TV, Internet und Telefon, günstiger und komfortabler als Einzeltarife.

In Kürze Über eine Satellitenanlage erhalten Sie eine große Auswahl an Fernsehprogrammen. Dafür ist das Internet nicht konkurrenzfähig. Ein Kabelanschluss bietet beides: umfangreiche Programm-auswahl und Internet mit hoher Bandbreite. Bei einer SAT-Anlage sind Sie dagegen zusätzlich auf VDSL angewiesen.

Bei der Zahl der Sender liegt der Satellit vorne. Wenn Sie allerdings alle Sender empfangen wollen, müssen Sie meist mehrere Schüsseln installieren. In Wohnanlagen mit heterogener Mieterstruk-tur benötigen Sie entweder mehrere Antennen oder Sie können nicht alle Wünsche bezüglich der Senderauswahl berücksichtigen. Die Installation mehrerer Schüsseln bedeutet wiederum erhöh-ten Aufwand. Außerdem beeinträchtigen die Schüsseln das Erscheinungsbild Ihrer Immobilie.

Satellitenanlagen

Wer gerne Lokalfernsehen schaut, hat Vorteile beim Kabelanschluss. Denn nur Kabelanbieter können regionale und lokale Sender einspeisen – der Satellit streut dagegen europaweit. Kabel-netzbetreiber bieten zudem meist zusätzlich Angebote im Baukastenprinzip an.

Kabelanschluss

Für Internet und Telefon über Satellit werden Daten über eine Telefonleitung zum Anbieter geschickt, der diese dann verschlüsselt zum Satelliten sendet. Große Dateien zu verschicken, dauert darum recht lange. Abhilfe schafft das 2-Wege-System: Hier kann die Empfangseinheit der Satellitenschüssel sowohl senden als auch empfangen. Das ist allerdings mit geringer Bandbreite und hohen Kosten verbunden. Deshalb bieten sich Internet und Telefon über Satellit nur in Gegenden an, in denen weder Kabel noch DSL verfügbar sind.

Satellitenanlagen

Beim Kabelanbieter können Sie das Rundum-Service-Paket aus einer Hand buchen. Mit dem sogenannten Triple Play bekommen Sie und Ihre Bewohner alle Angebote aus einer Leitung: TV, Internet und Telefonie. Dank einem Hochleistungs-COAX-Glasfasernetz erhalten Sie eine hohe Bandbreite.

KabelanschlussSAT

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KABEL

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Augen auf: Kosten und InvestitionenHier müssen Sie genau hinsehen: Bei Kabelanschluss und Satellitenanlagen fallen unterschied liche Kosten an. Ein Angebot, das auf den ersten Blick günstig erscheint, kann Sie so im Nachhinein teuer zu stehen kommen.

1. TV-Angebot

Beim Kauf einer Satellitenanlage müssen Sie erst einmal nur für die Technik bezahlen. Privatsender empfangen Sie über Satellit ohne monatliche Grundgebühr in SD. Allerdings müssen Sie sich als Betreiber um die Wartung der Anlage kümmern und zudem Verschleißteile regelmäßig ersetzen. Bei Störungen müssen Sie außerdem selbst schnellstmöglich eine Lösung finden – an-sonsten melden sich verärgerte Bewohner bei Ihnen.

Satellitenanlagen

Beim Kabelanschluss wälzen Sie das Betreiber-Risiko auf Unitymedia ab. Sie zahlen eine vertraglich vereinbarte Grund-gebühr und haben somit jeden Monat immer die gleichen Kosten. Wartung und Service sind inklusive. Im Falle einer Störung bemüht sich Unitymedia schnellstmöglich um eine Lösung. Damit haben Sie Ruhe und Planungssicherheit über Jahre.

Kabelanschluss

2. Lizenzentgelte an Verwertungsgesellschaften

Für die VG Media fallen bei einer Satelliten-anlage zusätzliche Gebühren an. Denn Rundfunksignale zu verbreiten oder zu empfangen, ist ein urheberrechtlich relevanter Vorgang – die Rechteinhaber ver langen dafür Lizenzgebühren. Woh-nungs- und Verwaltungsunternehmen werden rechtlich zum Betreiber, wenn sie eine Anlage für mehrere Parteien errichten. Für mehr als 10 Wohneinheiten müssen Betreiber VG-Media-Gebühren bezahlen.

Satellitenanlagen

Für die Verbreitung von Rundfunksignalen über Hausverteilanlagen müssen in der Regel Vergütungen für Urheberrechte gezahlt werden. Diese Rechte der Urheber oder Sendeunternehmen werden zumeist durch Verwertungsgesellschaften wie die GEMA, VG Media etc. wahrgenommen und müssen separat entrichtet werden. Mit dem Kabelanschluss von Unitymedia sind Sie auf der sicheren Seite. Unitymedia hat mit Verwer tungsgesellschaften wie GEMA und VG Media Verträge geschlossen und hat somit die Möglichkeit, für die Wohnungs-wirtschaft die Kosten zu übernehmen.

Kabelanschluss

3. Mehr als nur Fernsehen

Beim Kabelanschluss haben Sie die Möglichkeit, einen Gemeinschaftsvertrag für Ihre Immobilie abzuschließen. Je nach Zahl der Anschlüsse erhalten Ihre Bewohner so einen reduzierten Preis, der meistens unter dem des Einzelvertrags liegt. Die monatlichen Kosten werden dann einfach mit den Nebenkosten abgerechnet.

In Kürze Eine Satellitenanlage ist auf den ersten Blick kostengünstig, da Sie keine monatliche Grund-gebühr bezahlen müssen. Allerdings gibt es versteckte Kosten für Verschleißteile, Wartung und die VG Media. Bei einem Kabelanschluss haben Sie hingegen Planungssicherheit. Die Kosten für Wartung und Service sind in der Grundgebühr inklusive. Zudem gibt es kostengünstige Gemeinschaftsverträge.

SAT

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KABEL

KABEL

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Alle Fakten in der Übersicht

Empfangsqualität

Zukunftsfähigkeit/ Bandbreitenbedarf

Service/Installation

Kosten/Investitionen

Produktangebot

SAT

Abhängig von Wetter- und Wohnlage

Nachrüsten erforderlich

Installation und Wartung in EigenregieZusätzlicher Aufwand bei wetter-bedingten Störungen Beeinträchtigt Erscheinungsbild der Hausfassade

Über 400 DigitalTV- und RadiosenderKein VoD, Pay-TV nur über SkyEingeschränktes Internet- und Telefon-angebot

Nur Anschaffungskosten, keine Grund-gebühr Zusätzlich mögliche versteckte Kosten für Verschleißteile, Wartung und Medien-abgaben (VG Media)

Kabel

Unabhängig von Wetter- und Wohnlage Zuverlässige Verbindung über Hausverkabelung

Aktuell schon bis zu 400 Mbit/s im Download möglich Mit DOCSIS 3.1 sind bis zu 10 Gbit/s Download möglich. Der Ausbau hat bereits begonnen. Breitbandziele der Bundesregierung werden bereits heute schon übererfüllt.

Kabelanschluss installiert Service-Techniker.24/7 Netzwerküberwachung, Wartung und NachrüstungDas Erscheinungsbild der Fassade wird nicht beeinträchtigt.

350 DigitalTV & RadiosenderHighspeed-Internet bis zu 400 Mbit/sTelefon ins dt. Festnetz, Pay-TV, VoD

Vertraglich vereinbarte Grundgebühr gibt Planungssicherheit.

Vorteile Nachteile

Fazit Mit einem Kabelanschluss sind Sie auf der sicheren Seite: Sie steigern die Attraktivität Ihrer Immobilie, da Ihre Bewohner schnelles Internet sowie eine breite Programmauswahl genießen. Darüber hinaus ist die Technik zukunftssicher und Sie als Vermieter und Verwalter müssen sich um nichts kümmern. So haben Sie Ruhe und über Jahre Planungssicherheit.

DSL

Unabhängig von WetterlageEingeschränkte Leistung bei hohem „Traffic“Abhängig von Entfernung zum Kabel-verzweiger

DSL-Anschluss installiert Techniker.24/7 Netzwerküberwachung, Wartung und Entstörung

Über 100 DigitalTV- und RadiosenderInternet bis zu 100 Mbit/sTelefon ins dt. Festnetz, Pay-TV, VoD

Mit VDSL sind derzeit bis zu 100 Mbit/s drin.Reichweitenproblem: nur bis 350 m vom Kabelverzweiger möglich, danach sinkt Bandbreite wieder.

Vertraglich vereinbarte Grundgebühr

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Wir sind für Sie da.

Herausgeber für NRW: Unitymedia NRW GmbH, für Hessen: Unitymedia Hessen GmbH & Co. KG, für BW: Unitymedia BW GmbH, Aachener Str. 746-750 I 50933 Köln

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Für private Eigentümer

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Für Hausverwaltungen

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