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Einleitung und Ziel Der Musculus orbicularis oris (MOO) besteht aus einem tiefen und einem oberflächlichen Anteil mit unterschiedlichen Funktionen: Der tiefe Anteil ist entwicklungsgeschichtlich älter und dient als Sphinkter bei der Nahrungsaufnahme (engl. „catching food“), sowie als Basis für den oberflächlichen Anteil, welcher entwicklungsgeschichtlich jünger ist und aus in die Lippen einstrahlenden Fasern der umgebenden mimischen Gesichtsmuskulatur besteht. Dieser Teil der Lippenmuskulatur ist daher vorrangig für Mimik, Gestik und Artikulation zuständig. Der MOO kombiniert somit eine entwicklungsgeschichtlich ältere Primärfunktion (Nahrungsaufnahme) mit einer entwicklungsgeschichtlich jüngeren Sekundärfunktion (Mimik, Gestik, Artikulation). Für Untersuchungen zur Morphologie der Lippenmuskulatur interessierte uns, ob die beiden Anteile des MOO auch sonographisch nachweisbar sind. Vor diesem Hintergrund haben wir histologische und sonographische Schnittbilder menschlicher Lippen miteinander verglichen, wie dies bereits Rogers et al. (1) für subepitheliale Lippenspalten publiziert haben. Methode Hierzu wurden Ober- und Unterlippen von fünf männlichen Körperspendern histologisch präpariert und mit B-mode-Schnittbildern der Ober- und Unterlippen von vier männlichen Probanden verglichen. Sowohl histologisch als auch sonographisch erfolgten sagittale und transversale Schnitte in der Mitte der Lippen, d.h. an korrespondierenden Stellen. Wir haben versucht, histologisch sichtbare Strukturen sonographisch zu identifizieren. Die oberflächlichen Anteile des MOO wurden in sämtlichen Abbildungen grün und die tiefen Anteile jeweils rot beschriftet. Das verwendete Ultraschallgerät war ein Hitachi Hi Vision Avius mit einem Linearschallkopf (Frequenzbereich: 6,0-14,0 MHz). Aus Gründen der Anschaulichkeit wurden die Ultraschall-Nativbilder jeweils in Ausschnitten vergrößert dargestellt, die sagittalen Schnittbilder wurden zusätzlich um 90° im Uhrzeigersinn gedreht. Zur besseren Darstellbarkeit von Muskulatur und Drüsengewebe wurden die routinemäßig fixierten und in Paraffin eingebetteten Lippenpräparate geschnitten und gefärbt (mit Azan bzw. nach Masson-Goldner). Westdeutscher HNO-Kongress Krefeld, 23.-24.03.2012 Florian Lefarth 1 , Andreas Prescher 2 , Renate Mauersberger 1 , Wolfgang Angerstein 1 1 Selbständiger Funktionsbereich für Phoniatrie und Pädaudiologie, Univ.-Klinikum Düsseldorf 2 Prosektur, Institut für Molekulare und Zelluläre Anatomie, Univ.-Klinikum Aachen Herrn Univ.-Prof. Dr. med. St. Klajman in dankbarer Anerkennung zum 80. Geburtstag gewidmet Vergleichende Histo- und Sonomorphologie des Musculus orbicularis oris Kontakt: f l o r i a n . l e f a r t h @ u n i d u e s s e l d o r f . d e Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei Hitachi Medical Systems GmbH, Wiesbaden Diskussion und Schlussfolgerungen Da die typische Hockeyschlägerform des tiefen Anteils des MOO sowohl histologisch als auch sonographisch stets gut zu erkennen war, erscheint diese Struktur am besten geeignet zur Ultraschall-gestützten Vermessung von Dicke und Breite der Ober- und Unterlippenmuskulatur. Diese von uns sog. Hockeyschlägerform wurde bereits 1988 von Frühwald (2) in sagittalen B-mode-Schnittbildern des MOO sonographisch nachgewiesen. Eine subtile Kenntnis der verschiedenen Anteile des MOO mit ihren unterschiedlichen Funktionen ist klinisch relevant für die operative Versorgung (keine durchgreifenden, sondern mehrschichtige Muskelnähte) von Muskelverletzungen und rupturen (3, 4, 5, 6). Die Beachtung der komplexen Anatomie des MOO ist somit wesentliche Voraussetzung für funktionell befriedigende Resultate plastisch-rekonstruktiver Eingriffe an den Lippen. Gleiches gilt für die mehrschichtige Rekonstruktion des MOO beim Verschluß von Lippenspalten (7). Für die verschiedenen Injektionstechniken zur ästhetischen Lippenaugmentation mit Fillern (8) müssen diese anatomischen Grundlagen ebenfalls sorgfältig beachtet werden. Die Lippensonographie erscheint insbesondere bei Musikern mit berufsbedingter Lippenbelastung gut geeignet, um den MOO und benachbarte Strukturen (z.B. Gefäße, Gll. labiales) zu beurteilen. Da diese nicht-invasive Untersuchungstechnik ohne Strahlenbelastung auskommt und mit geringem zeitlichen Aufwand durchführbar ist, bietet sie sich auch für Verlaufskontrollen an. Ergebnisse Die beiden o.g. Anteile des MOO waren histologisch und sonographisch gut voneinander abzugrenzen. Der tiefe Anteil hatte sowohl histologisch als auch sonographisch die typische Form eines Hockeyschlägers mit einer Pars marginalis und einer Pars peripheralis. Im oberflächlichen Anteil waren zwar Muskelfaserzüge erkennbar, jedoch ließen diese sich weder histologisch noch sonographisch bestimmten mimischen Muskeln zuordnen. Der Zeitaufwand für eine Ultraschalluntersuchung der Lippen betrug etwa 20 Minuten. Literatur 1. Rogers, C.R., S.M. Weinberg, T.D. Smith, F.W.B. Deleyiannis, M.P. Mooney, M.L. Marazita: Anatomical basis for apparent subepithelial cleft lip: A histological and ultrasonographic survey of the orbicularis oris muscle. Cleft Palate-Craniofacial J. 45 (2008), 518-524 2. Frühwald, F.: Faciale Weichteile. In: Czembirek, H., F. Frühwald, N. Gritzmann (Hrsg.): Kopf-Hals-Sonographie. Springer-Verlag, Wien-New York 1988, S. 62-64 (Kap. 4.3: Sonoanatomie) 3a. Planas, J.: Rupture of the orbicularis oris in trumpet players (Satchmo´s syndrome). Plast. Reconstr. Surg. 69 (1982), 690-691 3b. Kaye, B.L.: Discussion. Plast. Reconstr. Surg. 69 (1982), 692-693 4. Planas, J.: Further experience with rupture of the orbicularis oris in trumpet players. Plast. Reconstr. Surg. 81 (1988), 975-977 5. Fry, H.J.H.: Repair of the orbicularis oris in horn players. Plast. Reconstr. Surg. 82 (1988), 1103 6a. Sullivan, W.G.: Repair of ruptured orbicularis oris in trumpet players. Plast. Reconstr. Surg. 83 (1989), 578 6b. Planas, J.: Reply. Plast. Reconstr. Surg. 83 (1989), 578 7. Park, C.G., B. Ha: The importance of accurate repair of the orbicularis oris muscle in the correction of unilateral cleft lip. Plast. Reconstr. Surg. 96 (1995), 780-788 8. Sattler, G., B. Sommer: Bildatlas der ästhetischen Augmentationsverfahren mit Fillern: Dosierung, Lokalisation, Anwendung. KVM Der Medizinverlag Dr. Kolster Verlags-GmbH, Marburg 2010, S. 80-97 (Kap. 6.1-6.3) Nativbilder Oberlippe Sonographie Histologie Details Cavum oris Haarfollikel Epidermis Mucosa Gll. labiales tiefer Anteil des MOO („Hockeyschläger“) oberflächlicher Anteil des MOO (einstrahlende mimische Gesichtsmuskulatur) oberflächlicher Anteil des MOO (einstrahlende mimische Gesichtsmuskulatur) Gll. labiales Dens incisivus Pars marginalis tiefer Anteil des MOO („Hockeyschläger“) Sagittalschnitte Sonographie Histologie A.&V. labialis superior tiefer Anteil des MOO („Hockeyschläger“) oberflächlicher Anteil des MOO (einstrahlende mimische Gesichtsmuskulatur) Pars peripheralis Gll. labiales A.&V. labialis superior Dens incisivus Gll. labiales Frenulum labii superioris Haarfollikel Epidermis Mucosa Vestibulum oris Unterlippe Transversalschnitte Cavum oris Nativbilder Details Oberlippe Oberlippe Unterlippe tiefer Anteil des MOO („Hockey- schläger“) Gl. labialis Gefäß intraoral extraoral Unterlippe Gll. labiales Dens incisivus Vestibulum oris oberflächlicher Anteil des MOO (einstrahlende mimische Gesichtsmuskulatur) Gl. labialis Pars marginalis oberflächlicher Anteil des MOO (einstrahlende mimische Gesichtsmuskulatur) Pars peripheralis A. labialis superior V. labialis superior A. labialis inferior V. labialis inferior Schallkopfpositionen (sagittal und transversal) Azan Pars peripheralis Masson-Goldner Azan tiefer Anteil des MOO („Hockeyschläger“) Pars peripheralis Pars peripheralis Pars peripheralis Pars marginalis Pars marginalis Pars peripheralis Gll. labiales Haarfollikel Epidermis oberflächlicher Anteil des MOO (einstrahlende mimische Gesichtsmuskulatur) Pars peripheralis Mucosa Azan

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Page 1: Vergleichende Histo- und Sonomorphologie des Musculus ... · Cavum oris Nativbilder Details Oberlippe Oberlippe Unterlippe tiefer Anteil des MOO („Hockey- schläger“) Gl. labialis

Einleitung und Ziel

Der Musculus orbicularis oris (MOO) besteht aus einem tiefen und einem oberflächlichen Anteil mit unterschiedlichen Funktionen:

Der tiefe Anteil ist entwicklungsgeschichtlich älter und dient als Sphinkter bei der Nahrungsaufnahme (engl. „catching food“), sowie als Basis für den oberflächlichen Anteil, welcher entwicklungsgeschichtlich jünger ist und aus in die

Lippen einstrahlenden Fasern der umgebenden mimischen Gesichtsmuskulatur besteht. Dieser Teil der Lippenmuskulatur ist daher vorrangig für Mimik, Gestik und Artikulation zuständig. Der MOO kombiniert somit eine

entwicklungsgeschichtlich ältere Primärfunktion (Nahrungsaufnahme) mit einer entwicklungsgeschichtlich jüngeren Sekundärfunktion (Mimik, Gestik, Artikulation).

Für Untersuchungen zur Morphologie der Lippenmuskulatur interessierte uns, ob die beiden Anteile des MOO auch sonographisch nachweisbar sind. Vor diesem Hintergrund haben wir histologische und sonographische Schnittbilder

menschlicher Lippen miteinander verglichen, wie dies bereits Rogers et al. (1) für subepitheliale Lippenspalten publiziert haben.

Methode

Hierzu wurden Ober- und Unterlippen von fünf männlichen Körperspendern histologisch präpariert und mit B-mode-Schnittbildern der Ober- und Unterlippen von vier männlichen Probanden verglichen. Sowohl histologisch als auch

sonographisch erfolgten sagittale und transversale Schnitte in der Mitte der Lippen, d.h. an korrespondierenden Stellen. Wir haben versucht, histologisch sichtbare Strukturen sonographisch zu identifizieren. Die oberflächlichen Anteile

des MOO wurden in sämtlichen Abbildungen grün und die tiefen Anteile jeweils rot beschriftet.

Das verwendete Ultraschallgerät war ein Hitachi Hi Vision Avius mit einem Linearschallkopf (Frequenzbereich: 6,0-14,0 MHz). Aus Gründen der Anschaulichkeit wurden die Ultraschall-Nativbilder jeweils in Ausschnitten vergrößert

dargestellt, die sagittalen Schnittbilder wurden zusätzlich um 90° im Uhrzeigersinn gedreht. Zur besseren Darstellbarkeit von Muskulatur und Drüsengewebe wurden die routinemäßig fixierten und in Paraffin eingebetteten Lippenpräparate

geschnitten und gefärbt (mit Azan bzw. nach Masson-Goldner).

Westdeutscher HNO-Kongress

Krefeld, 23.-24.03.2012

Florian Lefarth1 , Andreas Prescher2, Renate Mauersberger1, Wolfgang Angerstein1

1Selbständiger Funktionsbereich für Phoniatrie und Pädaudiologie, Univ.-Klinikum Düsseldorf 2Prosektur, Institut für Molekulare und Zelluläre Anatomie, Univ.-Klinikum Aachen

Herrn Univ.-Prof. Dr. med.

St. Klajman

in dankbarer Anerkennung

zum 80. Geburtstag gewidmet

Vergleichende Histo- und Sonomorphologie des Musculus orbicularis oris

Kontakt: f l o r i a n . l e f a r t h @ u n i – d u e s s e l d o r f . d e

Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei

Hitachi Medical Systems GmbH, Wiesbaden

Diskussion und Schlussfolgerungen

Da die typische Hockeyschlägerform des tiefen Anteils des MOO sowohl histologisch als

auch sonographisch stets gut zu erkennen war, erscheint diese Struktur am besten

geeignet zur Ultraschall-gestützten Vermessung von Dicke und Breite der Ober- und

Unterlippenmuskulatur.

Diese von uns sog. Hockeyschlägerform wurde bereits 1988 von Frühwald (2) in sagittalen

B-mode-Schnittbildern des MOO sonographisch nachgewiesen.

Eine subtile Kenntnis der verschiedenen Anteile des MOO mit ihren unterschiedlichen

Funktionen ist klinisch relevant für die operative Versorgung (keine durchgreifenden,

sondern mehrschichtige Muskelnähte) von Muskelverletzungen und –rupturen (3, 4, 5, 6).

Die Beachtung der komplexen Anatomie des MOO ist somit wesentliche Voraussetzung für

funktionell befriedigende Resultate plastisch-rekonstruktiver Eingriffe an den Lippen.

Gleiches gilt für die mehrschichtige Rekonstruktion des MOO beim Verschluß von

Lippenspalten (7).

Für die verschiedenen Injektionstechniken zur ästhetischen Lippenaugmentation mit Fillern

(8) müssen diese anatomischen Grundlagen ebenfalls sorgfältig beachtet werden.

Die Lippensonographie erscheint insbesondere bei Musikern mit berufsbedingter

Lippenbelastung gut geeignet, um den MOO und benachbarte Strukturen (z.B. Gefäße,

Gll. labiales) zu beurteilen. Da diese nicht-invasive Untersuchungstechnik ohne

Strahlenbelastung auskommt und mit geringem zeitlichen Aufwand durchführbar ist, bietet

sie sich auch für Verlaufskontrollen an.

Ergebnisse

Die beiden o.g. Anteile des MOO waren histologisch und sonographisch gut voneinander abzugrenzen.

Der tiefe Anteil hatte sowohl histologisch als auch sonographisch die typische Form eines Hockeyschlägers mit einer Pars marginalis und einer

Pars peripheralis.

Im oberflächlichen Anteil waren zwar Muskelfaserzüge erkennbar, jedoch ließen diese sich weder histologisch noch sonographisch bestimmten

mimischen Muskeln zuordnen.

Der Zeitaufwand für eine Ultraschalluntersuchung der Lippen betrug etwa 20 Minuten.

Literatur

1. Rogers, C.R., S.M. Weinberg, T.D. Smith, F.W.B. Deleyiannis, M.P. Mooney, M.L. Marazita: Anatomical basis for apparent subepithelial cleft lip: A histological and ultrasonographic survey of the orbicularis oris

muscle. Cleft Palate-Craniofacial J. 45 (2008), 518-524

2. Frühwald, F.: Faciale Weichteile. In: Czembirek, H., F. Frühwald, N. Gritzmann (Hrsg.): Kopf-Hals-Sonographie. Springer-Verlag, Wien-New York 1988, S. 62-64 (Kap. 4.3: Sonoanatomie)

3a. Planas, J.: Rupture of the orbicularis oris in trumpet players (Satchmo´s syndrome). Plast. Reconstr. Surg. 69 (1982), 690-691

3b. Kaye, B.L.: Discussion. Plast. Reconstr. Surg. 69 (1982), 692-693

4. Planas, J.: Further experience with rupture of the orbicularis oris in trumpet players. Plast. Reconstr. Surg. 81 (1988), 975-977

5. Fry, H.J.H.: Repair of the orbicularis oris in horn players. Plast. Reconstr. Surg. 82 (1988), 1103

6a. Sullivan, W.G.: Repair of ruptured orbicularis oris in trumpet players. Plast. Reconstr. Surg. 83 (1989), 578

6b. Planas, J.: Reply. Plast. Reconstr. Surg. 83 (1989), 578

7. Park, C.G., B. Ha: The importance of accurate repair of the orbicularis oris muscle in the correction of unilateral cleft lip. Plast. Reconstr. Surg. 96 (1995), 780-788

8. Sattler, G., B. Sommer: Bildatlas der ästhetischen Augmentationsverfahren mit Fillern: Dosierung, Lokalisation, Anwendung.

KVM – Der Medizinverlag Dr. Kolster Verlags-GmbH, Marburg 2010, S. 80-97 (Kap. 6.1-6.3)

Nativbilder Oberlippe

Sonographie Histologie

Details

Cavum oris Haarfollikel

Epidermis

Mucosa

Gll. labiales

tiefer Anteil des

MOO („Hockeyschläger“)

oberflächlicher

Anteil des MOO (einstrahlende

mimische

Gesichtsmuskulatur)

oberflächlicher

Anteil des MOO (einstrahlende

mimische

Gesichtsmuskulatur)

Gll. labiales

Dens

incisivus

Pars marginalis

tiefer Anteil des

MOO („Hockeyschläger“)

Sagittalschnitte Sonographie Histologie

A.&V.

labialis

superior

tiefer Anteil des

MOO („Hockeyschläger“)

oberflächlicher

Anteil des MOO (einstrahlende

mimische

Gesichtsmuskulatur)

Pars peripheralis

Gll. labiales A.&V.

labialis

superior

Dens

incisivus

Gll. labiales

Frenulum labii

superioris

Haarfollikel

Epidermis

Mucosa

Vestibulum oris

Unterlippe

Transversalschnitte

Cavum oris

Nativbilder Details Oberlippe

Oberlippe

Unterlippe

tiefer

Anteil

des

MOO

(„Hockey-

schläger“)

Gl. labialis

Gefäß

intr

aora

l

extr

aora

l

Unterlippe

Gll. labiales

Dens

incisivus Vestibulum

oris

oberflächlicher

Anteil des MOO (einstrahlende

mimische

Gesichtsmuskulatur)

Gl. labialis

Pars marginalis

oberflächlicher

Anteil des MOO (einstrahlende

mimische

Gesichtsmuskulatur)

Pars peripheralis

A. labialis

superior

V. labialis

superior

A. labialis

inferior

V. labialis

inferior

Schallkopfpositionen (sagittal und transversal)

Azan

Pars peripheralis

Masson-Goldner

Azan

tiefer Anteil des

MOO („Hockeyschläger“)

Pars peripheralis

Pars peripheralis

Pars peripheralis

Pars marginalis

Pars marginalis

Pars peripheralis

Gll. labiales

Haarfollikel Epidermis oberflächlicher

Anteil des MOO (einstrahlende

mimische

Gesichtsmuskulatur)

Pars peripheralis

Mucosa

Azan