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I10 xv. VE 1.9 I e ic h en de z;Tn ler sic c himg ii b el* tt nr 9 e. s c h 111 o Is e 12 ell G 21 s s s kilt I u 11 d 8 i 1 be I- s t ah I. VOIl Dr. L. BLSSER. Ea hat der mit 'boo Silber legirle Stahl von S todart mnil Para d ay eine gewisse Beruhmtheit erlangt. Seine aiisge- zeichnet grifcn Eigcnsclinften sol1 er dem geringen Antheil tles mit ihm Iegirlsn Silbera verdanken. Es hat weder an Chemi- kern noch an Tcehniliern gct'el~lt, die der Meinung waren, ilcr genannle geringe Silberznsafa sei eben gerade nicht ivcsentlich. zur Erxeugung eines recht guten Slahls. Unter diesen mijgen die Worte des Hrn. Gehcimen Ober-Berg-Raths Dr. Ka r s t F CI liicr ihren Pfafa liiiden. In seinem HandhucAe der Eiserihiid- Cerrkunrie, 21e Aufl., 9628, TIC. 4, S.523 fi. sagt er uber 11c.n mit nnderen Melallcn legirten Stahl, wie folgt: r,b's durfte cicli indess in rler Folge noch mehr ergeben, (lass solche Lrgirungcn nur in hiichst seltcnen FAllen die Eigcnschalten eincs an sich guten Ptnhls verbessern, einem schlechlcn Stahl aber niemds hessere Eigenscliaften mittheilen ltijrinen, In cinzelnen wenigen Fiillen miigcn sie (lam dienen, &em harlen, d. h. vicl Kohle enthnltenden Stihhl ant' eine mechanische Weise eine efwau griissere Fesligkcit z11 geben. &in vie1 bcsseres Mittel ZII diesem Zwecli wird das Ausgluhen des Slahls in starker und anhaltender Gliihhitze vor der weitern Benrbeitung srin." Ferner ist ebcd so heliannt, dass schon in der Mitte deu vorigen Jahrhunderts in England ein vortrelrlicher Sttlhl (lurch bloms Umschmelxen ohne alleri Metallzusatz erhalten wurde a). Nachsteheniie vergkicheniie Untersuchukgcn, mit umgeschmot- zenem Gussstahl untl Silberslahl arrgesfellt , hahen ilernnach den Zweck nachzumeisen, ob man in der That berechtigt sei, einen so auffnllend grossen Unlerschied rucksichtlich der Giite beitfer Stahlsorten anxunehmen. Zur Vergleichung bcider Stahlsorten wnrden 8+ Loth in kleine Stficlie ierschlagener- (loadrat-Guss- stahl, wie er, in Iileine Stiicke ausgereckt, im Handel vorliomiut, '$1 Bandbuch der angewcvandten Cliemie, von J. Dumas, iibes selzt vou F. Engelhardt, 6. 111. Art. Stold.

Vergleichende Untersuchung über umgeschmolzenen Gussstahl und Silberstahl

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xv. V E 1.9 I e ic h en de z;Tn ler sic c h i m g ii b el* t t nr 9 e. s c h 111 o Is e 12 ell G 21 s s s kilt I u 11 d 8 i 1 be I - s t ah I.

VOIl Dr. L. B L S S E R .

Ea hat der mit 'boo Silber legirle Stahl von S t o d a r t mnil P a r a d a y eine gewisse Beruhmtheit erlangt. Seine aiisge- zeichnet grifcn Eigcnsclinften sol1 er dem geringen Antheil tles mit ihm Iegirlsn Silbera verdanken. Es hat weder an Chemi- kern noch an Tcehniliern gct'el~lt, die der Meinung waren, ilcr genannle geringe Silberznsafa sei eben gerade nicht ivcsentlich. zur Erxeugung eines recht guten Slahls. Unter diesen mijgen die Worte des Hrn. Gehcimen Ober-Berg-Raths Dr. K a r s t F CI

liicr ihren Pfafa liiiden. I n seinem HandhucAe der Eiserihiid- Cerrkunrie, 21e Aufl., 9628, TIC. 4, S.523 fi. sagt er uber 11c.n mit nnderen Melallcn legirten Stahl, wie folgt: r,b's durfte cicli indess i n rler Folge noch mehr ergeben, (lass solche Lrgirungcn nur i n hiichst seltcnen FAllen die Eigcnschalten eincs an sich guten Ptnhls verbessern, einem schlechlcn Stahl aber niemds hessere Eigenscliaften mittheilen ltijrinen, In cinzelnen wenigen Fiillen miigcn sie ( l a m dienen, &em harlen, d. h. vicl Kohle enthnltenden Stihhl ant' eine mechanische Weise eine efwau griissere Fesligkcit z11 geben. &in vie1 bcsseres Mittel Z I I

diesem Zwecli wird das Ausgluhen des Slahls in starker und anhaltender Gliihhitze vor der weitern Benrbeitung srin."

Ferner ist ebcd so heliannt, dass schon in der Mitte deu vorigen Jahrhunderts in England ein vortrelrlicher Sttlhl (lurch b l o m s Umschmelxen ohne alleri Metallzusatz erhalten wurde a). Nachsteheniie vergkicheniie Untersuchukgcn, mit umgeschmot- zenem Gussstahl untl Silberslahl arrgesfellt , hahen ilernnach den Zweck nachzumeisen, ob man in der That berechtigt sei, einen so auffnllend grossen Unlerschied rucksichtlich der Giite beitfer Stahlsorten anxunehmen. Zur Vergleichung bcider Stahlsorten wnrden 8+ Loth in kleine Stficlie ierschlagener- (loadrat-Guss- stahl, wie er, in Iileine Stiicke ausgereckt, im Handel vorliomiut,

'$1 Bandbuch der angewcvandten Cliemie, von J. D u m a s , iibes selzt vou F. E n g e l h a r d t , 6. 111. Art. Stold.

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E I sii e r , iilter Giissstalil und Silberstahl. 1 i i

mit ?/Joe reinem, zu Blech ausgewalztem nnd i n Stiiekchcn zerst:linillenem SiIber im bedeeliten Chtwmottetiegel zwei Stun- den lung im Gebliiseoren miltelst Couks erhitzt und d rnn im Tiegel bis z u m Erkslten gelasmi.

Die Masse war zu cinem vollstlndigen Iilumpen geflossen untl xeigfe s u p ibrer Oberlldche di ls gesfriclite Anselien des Speiskobalfs. Ganz auf dicselbe Weise wurden 85 Lolh des- eelhen Gussstahls fur sicti idlein ohiie Silberzusrtz umgeschinol- Zen, und auch hierbei xeigte der vijllig grfldssene Klumpen aut! seiner Oberlliichc die Tetiilenz xu liryetallisireri schr tlcutlich.

Beide Sorten \vurtIen nun ganz unler denselben Bedingun- gen, nachdem sie vor der Schmiedeesse xu diinnen Stiibclicn nnsgestreclit rvorden waren, geh5rlct. Bevor ich die verglei- c lmde ~ Ucbersiclit dcr Eiyenschnflen bcider Slahlsorlen angehc, bernerlie ich noch, tlnss, u m den Stiihl nut" seinen geringen Ge- tralt an Silber EU pruren, ich etwa 3 Grammcn des S l a i r l ~ in reirier Prtlyetersiiure nuflijstc , welclies sclion bci der genijhnli- chen Temperatur selir bitld sli~ltfilnd. Dic SuClijsung mit Aetz- ammoiiiak i m UeberscLuas versetzt uiid die slark ammoniuliali- sche Flussiglieit von dem niedergefallenen Eiserioxyde abliltrirt, gab, mil Salmiiure verselnt, eine weissc molkige 'Frubung, die sich durch Schiillcln wietler sullijsfe und nach genauer Siilli- gurig des Aetanrnrnoniaks Bleibcnd erscliien.

Hei eirier sorgfiilligcn und iifter wiedcrliolten Verglcichung des Aggregataustandes der 3 Stalilsorlen unter einander , nEm- lic!ti .des gewviihnlicheri Qrrnd;rat-Gusest2lliIs, des uingesctimolzenen Gussshttls und des Silbt?rslal~ls, erg& sich Folgendes.

Uiigctilrleter Gussstiihl zeigte eine graue in's Weisse gc- hende Farbe, sein Geriige war feidiijrriig, allein bei recht genauer Pergleichung mit dem umgeschmolxenen GuSSS~~LIJI und d e ~ n Silberslahl zeigtc sicli der 'Aggregalzurland weniger. feein- Iiiirnig R I S bei den lelatgenunnten; auch die Farbe der lelxtern war mehr weiss ill's Griiue ubergelrend, Reitle zeiglcn ausser- dem eirren sehr miidcn GIarz auf itiren frischen BrucliflMien. E b e n so verhidt cs sich auch mit dem Aggrcgatziistantle der 3 gehiirteten Stahlsorten j bei dein uingeschmolzenen Gussstalrl uriil dem Silberslahl war, such d u w h die Loupe betraclilet, durvhaus nur eine ganz gIeichf6mige Bruchllilche zu bemer- kcri, der Brucli w n r ein viillig dichtcr ; beim gchiirteten, tiicht

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1 I2 El s n e r , uher Gussstnhl und Silberstahl.

umgeschmolaenen S l a h l war dagcgcn doch , w e n n nurh fast verschnindend , noch ein seh r feinliijrtiiger Aggrega lxu~f : tnd z u bemerken. Beitle Slahlsorten, der umgeschmolzene sowohll als de r Silberslii'nl, zeigten aueh, sowohl die ungehiirteten nIs die gehiirteten Yroben, unler einnniler verglichen, ganx gleicho Hiirte. - Die ungehlrteten Proben beider Sorten ritzten niimlich Flussspnth, die gchiirteten Proben ritzten tief in G h s , ja sic rilztcn noch Feltlspalh. Dns vergleichende Resultnt der spec. Gei\ictrts-Be.~timtnr!ng der drei Stahlsorten unter einantler bei 11" C. w a r nat:listehencles:

1. Unget!iirleler Gossstahl 7,9299

8. Ungelilrtcter umgeschinolzener Gussstahl S,0923

3. Silberstahl, ungetiiirtet 8,0%27

Gehiirteter Gussstnhl 7,6575.

Geliiirteter - - 7,7647.

- gefiiirtet 7,9024. - Es ergiebt sich hierrinch , class die Dichtigkeit des urnge-

sclimolxeiien Gussstnlrls sowohl a h die dcs Sitberstnhls etwns grusse r ist, nls die des Gussstatils, de r zur Dnrsfcllung beiticr verivandt wortlen war ; ehen so, dass die Dichtigkeit dec gehiir- tcten Stnhlsoifen eine e tmas ger ingere ist als d ie der ungelliir- tcten, eicc Tha t sache , die schon von L e w i s , F n r a t l n y und Ar;tlereii nachgcmiesen ist, aber doch wolil vertlient bei tliescn Versuchcn hervorgehoben xu werden. Mein Freunil , €31. T ti. B ii t t g e r, der cine grosse Rcihe von liotilenstoff-f-Annlysen tlec vers cti ied cne n El ntr I - un d Eisensor Le II an x us t el I e ti Gel eg en h ci t 11 at1 e , bcstimmte nach der von B e r z e l i u s in neuerer Zeit angege- benen Wethode (s. P o g g e n d o r f's Arinaleii Bd XI; V-I, S. 42) durch Ii~ipferchlo'rid den K ~ t ~ l e n ~ t o f f g ~ h i ~ l t tler beitlen Sfnhlsor- ten, niimlich des getiiirteten umgcsclimolzeneii Gussstnlils nnd des gehiirteten Silberstnhls, und h o d folgenrles Ecsultnt. Der umgeschmolzene Gn t n ti 1 g a b ei n e ti KO t I I ens t olfg ehal t vo n 1,5776 3, der Silberstahl von 1,6592$, d c r Gussstnhl, welctier z u r Dorstellung beirler Sorten Stahls gedient hiitte, gab einen Kohlensloflgehait von 1,75801 +. - Aus den sngefiihrten That- sachen ergiebt sich tlernnach , dass umgeschmolzener Gussstahl und Silberstahl, beidc aus eiiiem urid dcinselben Gusssfnhl be- reifet , in ihren physikalischen Eigcnschaften sowohl a l s iri

itirer chqmisclren Zti~ttmnetisetztirig so gut wic vdlig gtcicli

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E l s n e r , iiber Gussstahl und Silberstahl. 113

sich verhalten und iibercinstitnmcn, wodurch sowohl die An- siclit des Hrn. Geheimen Ober - Bergrnttrs Dr. Ii ar s t e n iiber diese Stahlsorten, \vie ich solche .oben angefiihrt hahe,- a!s nurh die liingst bekannte Erhhrurig, class der Girasstahl tlurch Mosses Umschmelzen ohne allen Metallzusntz bcdeutend an Giite- ge- winne, nls begriindet erscheicil. Diesem mcirren erlinltenen Resultat hat IIr. S c h a u e r , Lehrer in der Werlisfatt des Kij- nigl. Gemerbindituts, der dureh liinpern Aufcntlialt i n Eng!nnd Gelegenheit hatte, sich iiher die Vcrferlignng c!er verschiedcncn Stahlsorten i n Kenntniss zu setzeil, die Giite, iiachdehentlc Bc- merkungen beizuftlgen.

Nachsclwift des H m . S c Iaa u e r. Ueber die Anwendung des Silberstahls in der Technil;

Iiisst ,sic11 im Allgeineinen wenig sngen tia dersclbc seither als Rnritlt gehaltcii murile. Er f i n d i n dieser Beschriinlilhcit da er kiiuflich fad p r riicht mi hnhen war, iioch am- mcisteii bei tien Grnveurs und - Kupfersfec:hcrn Atrweniluiig , besonders bei letxtern diinn, wenn sie in Stahlplatte'n arbeiteten, unrl bei sol- cher Gelegenheit liisst sich auch fast einzig bcsjimrnen, ob das Materiitl, welches ziir Verarbeitung (in diesern Palle zu Grab- sticheln) verwendet -wurile, schlecht oder gut war. I n vielen Fiilleii sol1 der Silbersrahl wesentlich besaer als gewiihnlicher englischer Gussstahl sich gehallen habcn, wenn es gleich Thnt- sache ist , dass .man zuweilen rrucli S t a h l w e r l u e u ~ e h;ttte, die den aus Silhcrstnlrl gefertigten unil unter gleiclicu Umstiinden angemetrdeten gar nicht naolistniiden.

Meine vieljiihripe techriisohe Erfithrunq ond mein diesem Ge- genslsnd geschenlite9 Interesse bestimmeii niich jedoch, die Eegi- rung von Silber, Nickel etc. mit S t n h l , zur Emeugung eines bessern Stnhls, als gar nicht unbedingt nolhwendig zu betrach- ten; dagegen nehme ich an, dass durch d ie zur Legirung noth- wendig stattfinilentle Umschmelzung der.Slatilmasse eiite dichlere Masse eotsteht , ,welche einen andern Aggregatzustand besitzt, urttl dass In diesem der mirkliche Grurid der bessern Eigen- schaften de r umgeschmolzeiren Mwse oiler des erzeogten Sil- berstahls lieat. Aiif rein rnechar~iscliem W e g e liisst sicti diem Erscbeinurig der Masse- auch noch durch die Vergleichung er- weisen, welciie gich so viellkch durcli die Gtgeiistiiirde dnrbietet,

Juurir. f. pmkt. Ctwxie. SY. 2. 8

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I 14 El s n e r, iiber Gussstahl iind Silberstahl.

die rus Stahl von glcicher Qualitat nder aus einern S tuck , nur in verschiedenen Stiirkedimensionen gearbcifet, aiigeferligt wer- den. Jetler aiifmerksame Sfahlarbeitcr weiss, dnxs M. R. Guss- statil von .I IJ Zoll i m Qiierschnitt, gehiirtet ~ nicht die RIasli- citlt bei der griissten Harte besirzt, auch iiir:ht ein so feines Korn im Briiche zeigt , als solchcr, welt:her von demselben Stuck vorsielitig so diinn ausgestreykt wirti, dass er etwa 2 IJ Zoll im Quci!chnitt misst, eine Ersclieinung, welche alle Stahlsorten ohne Ausnahme daibieten. Gleichwohl liisst Rich fur tliese aut'fallentle Erscheiiiung nur arinehmen , doss diess in der damit nottiwendig glcichzeitig ~httfiiitlentieii Veriinilerurig des Aggregalzustarides seinen Qrund liridet.

Wenn diese nieine Ansicht nictit schon iiberdiess dureh vorangegangene wissenschalrliche Lintersuehungen geachteter Miinner unterstiitzt wurde, so miichte our noch h e r die mund- liche Mittheilung des Hrn. S t u h s i n M'arriirgton, welcher seltist sebr guten, sognr ausgeaeichiieten Stshl auf seirien Btatilweikco in Rotherham fertigt, aiizut'uhren eein, der sicti dahin aiwpricht, dass e r die Verbintlurig des Silbers utid Statits zur E r m i g u n g eines bessern als des guten Gussstahles nicht fur eiiie Hedin- gung halle, und dass man bei der Corivertil-uiig des Kisens tiurch Behandlung mit Charcoals, gemischl mit eiiiern Aiitlieil lhieri- scher Kohle (ivelche letztere bei der gerviihnlicheii Rereitung des Slalils nicht mil i n Anwendung kummt), ein Babrieat er- halte, das in Hinsicht tier Heinheit uiid €hrtc iiichts zu wun- schen ubrig losse, d a s eber bei der Anfel-iiguiig eine vorsich- tige Iletiaiidlucig errodere, nicht in grossen Masseq darzustellen sei, ir,u dem gewiihnlichen Gebrtluch xu kosfspielig werde und nur eiriem vorsichtigen Arbeiter Bur \Teiarbeituug ubergebeu werden kijnne.

Schliesslich bernerke ich, dass es eben so inferessant sls wunschenswerth sein wiirde, Gussstahl auf dem bekanriten Wege durch Behsiidluiig mit Charoods, aber in Verbiiitluiig mit thierischer Kohle, wenn gleioh nur in kleiiien Quiiiititiiteri, zu bereiten und die Resultate dem betrefleiideii Publiculn zu iibergebeii.