27. September 2012

Verkaufsoffener Sonntag, 30. September13 – 18 Uhr, Oktoberfest im HEP

ModespezialDie neuen Herbsttrends sind da

Fit durch den HerbstTipps für den richtigen Start in die kalte Jahreszeit

Liebe Leserinnen,liebe Leser,

der Sommer verabschiedet sich all-

mählich, die ersten kühlen Tage kün-

den davon. Ich hoffe, Sie hatten erhol-

same Urlaubstage und fühlen sich

nun gut gerüstet für die bevorstehen-

de kalte Jahreszeit.

Wir möchten Sie einstimmen auf den

Herbst. Dafür haben wir im Halle-

schen Einkaufspark ein zünftiges Ok-

toberfest vorbereitet. Am Sonntag, den

30. September wollen wir mit Ihnen

gemeinsam feiern. Auch die Geschäfte

sind dann mit von der Partie – sie öff-

nen von 13 bis 18 Uhr ihre Pforten, so

dass Sie nicht nur die Oktoberfest-

stimmung im HEP genießen können,

sondern auch ein unbeschwertes Ein-

kaufserlebnis.

Darüber hinaus behandeln auch die

folgenden Seiten der neuen Ausgabe

unseres HEP-Journals das Thema

Herbst. Die Fachhändler im Halle-

schen Einkaufspark haben zahlreiche

Tipps für die neue Jahreszeit parat –

von der aktuellen Herbstmode und

Frisurentrends über die Gesunderhal-

tung an kalten Tagen bis hin zur

herbstlichen Dekoration und wie man

sie mit Naturmaterialien selbst her-

stellen kann.

Ich wünsche Ihnen eine unterhaltsa-

me Lektüre. Und auch alle Rätsel-

freunde kommen wieder auf ihre Kos-

ten: Auf Seite 13 gibt es ein neues Kno-

belspiel. Dem Gewinner winkt ein Ein-

kaufsgutschein im Wert von 50 Euro.

Ich freue mich, Sie im HalleschenEinkaufspark begrüßen zu können.

Ihr Ingo Rehbein,Centermanager

Seite 2

Oktoberfest undverkaufsoffener SonntagAm Sonntag, 30. Sep-tember, ist es wieder ein-mal soweit: Der Halle-sche Einkaufspark öff-net seine Türen und lädtzum verkaufsoffenenSonntag und zum zünfti-gen Oktoberfest ein.

Die Geschäfte im HEP so-wie die gastronomischenEinrichtungen haben von13 bis 18 Uhr an diesemSonntag geöffnet und la-den zum gemütlichen Ein-kaufsbummel und Ver-weilen ein. „Ganz ohneStress einkaufen und da-bei bestens unterhaltenwerden“ – so lautet dasMotto für diesen Tag, denman ganz in Familie ge-

nießen sollte –noch dazu, wo die Anfahrtzum HEP so komfortabelgeregelt ist: Die Buslinien26 und 43 fahren im 20-Minuten-Takt.

Ob groß oder klein – am30. September kommt imHEP jeder auf seine Kos-ten. Denn umrahmt wirdder verkaufsoffene Sonn-

tag von fröhlicher Okto-berfeststimmung. Dafürsorgen Musikanten wie„Die Landstreicher“ und

Künstler wie Orgel-Eckieund Mr. Balloni. Abernicht nur die Großen wer-den zum Oktoberfest imHEP ihren Spaß haben,auch den Kindern wirdviel geboten. Sie könnenkostenlos Karussell fah-ren, Lebkuchenherzen ge-

stalten, malen und bas-teln. Wer zwischen Ein-kaufserlebnis und Okto-berfestprogramm Hunger

und Durst verspürt, kannsich an verschiedenen ku-linarischen Köstlichkei-ten stärken.

Verkaufsoffener

Sonntag,

30. September,

von 13 bis 18 Uhr

Mal- und Bastelaktion

Nostalgie-Karussell

Gaudi im HEP – mit Livemusikund Volksfeststimmung Unterhaltsame Partymu-sik, untermalt von Tanz-einlagen, kostenlose Fahr-ten auf dem Nostalgie-Ka-russell für die Kinder sowieMr. Balloni & Orgel-Eckie –das sind die Höhepunktedes Programms zum Okto-berfest und zum verkaufs-offenen Sonntag im HEP am30. September.

DIE LANDSTREICHERMit gaudigeladenen Stim-mungshits garantieren „DieLandstreicher“ ausgelassenePartylaune und Spaß aufdem Oktoberfest des Halle-schen Einkaufsparks. Dienötige Erfahrung haben diesieben Vollblutmusiker,denn sie sind wahrlich „Okto-berfest“-erpropt! Mit ihremultimativen Mix aus dengrößten Hits deutscher undinternationaler Charts wer-den sie selbst den reservier-testen Besucher vom Hockerreißen! In den Spielpausen

sorgt eine Mädchen-Show-tanzgruppe für nicht nach-lassende Begeisterung.

ORGEL-ECKIEMit Wort, Charme und Witzim Altberliner Stil unterhältOrgel-Eckie das Publikumauf unnachahmliche Weise.Er entlockt dem Leierkastenallerlei fröhliche Lieder undweiß auch mit kleinen Ta-schenspielereien die HEP-Besucher zum Staunen zubringen.

MR. BALLONIOrgel-Eckie hat einen Künst-lerkollegen mitgebracht: Mr.Balloni. Dieser fingerfertigeMann beherrscht die klassi-sche Ballonmodellage wiekaum ein anderer. Er zaubertzur Freude der Festgäste imHandumdrehen aus schnö-den Luftballons über 150 ver-schiedene Figuren.

MAL- UND BASTELECKEHier können sich die Kinderselbst an kleinen Kunstwer-ken versuchen. Fleißig malenund basteln ist angesagt. Sokönnen zum Beispiel Herbst-dekorationen wie Windlich-ter gebastelt werden oderhübsche Anstecker. Wermöchte, kann auch Lebku-chenherzen verzieren oderein Bild malen.

NOSTALGIE-KARUSSELLEs erinnert an alte Zeiten unddreht den ganzen Tag fröh-lich seine Runden. Die Kin-der werden großen Spaß ha-ben, auf dem Pferd oder Tigersitzend, mitzureisen.

KAFFEETAFELNeben Oktoberfestspeisenund würzigem Bier gibt es fri-schen Kaffee und Kuchen fürnur je 1 Euro von frischBackin der Nähe der Festbühne.

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Mr. Balloni Orgel-Eckie

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Der Herbst steht auf derLeiter und malt die Blätteran. So heißt es in einem al-ten Volkslied, wie auch inder Modewelt. „Farbenviel-falt statt Einheitsgrau“ lau-tet das Motto. Wir habenuns im HEP neue Kollektio-nen angeschaut.

BONITA macht mit seinerneuen Herbst-/Winter-Kol-lektion eine Liebeserklärungan den Herbst. Während aus-gewählte Materialien Sie wär-mend an den kühleren Tagenumschmeicheln, sorgen fa-cettenreiche Blüten- undAnimalprints sowie viele de-korative Details für Indivi-dualität und gute Laune. Lilain den Schattierungen Fuch-sia bis Violett bleibt weiterhinangesagt. Kombiniert mit ed-len Silber- und Grautönenverbindet es stilsicher Sport-lichkeit mit femininer Ele-ganz. Das harmonischeFarbspiel warmer Braun-und Rottöne erinnert an denZauber eines Herbstwaldes.Leuchtendes Petrol und Tür-kis bringen Farbe in die clea-ne Farbwelt aus stilvollemSchwarz und kühlem An-thrazit.

Shootingstars des Herbstessind die neuen pfiffigen Out-door-Jacken – kuscheligwarm und dennoch feder-leicht. Eine lohnenswerte In-vestition sind auch die leich-ten, soften Lederjacken mit

vielen lie-bevollenDetails.

In Kombination mit hauch-zarten Chiffonblusen set-zen sie Trends. Blusenmit aktuellen Print-motiven werden jetztmit sportlichen Ka-roblazern kom-biniert. At-traktive Karo-röcke sind indieser Saisonebenfalls eingroßes The-ma. Abso-

lutteam-fähigsind auchdie neuenkurzenJacken imChanel-Look. Feder-leichte Schalsund Tücher setzen hier reiz-volle Akzente.

Ein Hingucker sind auch dieneuen Taschen. NostalgischeLadyformen erfinden sich mitmodernen Materialmixenund Knallfarben ganz neuund sehen einfach stylishaus.

Auch bei ESPRIT setzen dieDesigner auf Farbe – fast allesind der Natur entlehnt.Highlight ist dabei die Farb-

skala aus Nuancen derherbstlichen Landschaftmit Grün- und Blautö-nen, Weinrot bis Rost,klarem Gelb sowieOcker. Aktuell bleibenaber auch Basistöne –von Eierschalfarbenüber Grau- und Beige-schattierungen bis hinzu Schwarz und Navy.So natürlich wie die Far-ben zeigt sich auch derStil. weiter auf Seite 5

Herbstkollektionist angekommen

Die aktuelle Schuhmode,gesehen bei MAYERSMARKENSCHUHE.

Warme Rottöne, ausdrucksstarkes Lila in den Schattierun-gen Fuchsia bis Violett, Braun in allen Schattierungen –das sind nur einige der Farben, mit denen BONITA in die-ser Modesaison an einen Herbstwald erinnern will.

Das Stichwort im Casualbe-reich von ESPRIT lautet„urban“. Hochwertige Mate-rialien von Seide, Satin undChiffon zu werden mit sport-lichen Elementen kombiniert– so zum Beispiel eine sanftfließende Seidenbluse zur ro-busten Chinohose und zumCordblazer. Schick für denStadtbummel sind auchhautenge Denims zum Long-shirt, über das eine längereWeste getragen wird. Nachwie vor aktuell bleiben hier

Materialien wie Wolle undCord in allen Varianten undBeschaffenheiten.

Auch die Männer hüllen sichbei ESPRIT in naturnahe Far-ben und kernige Materialien.Ob Tweedsakko, Cord-Chi-no, Pullover mit Zopfmuster,Outdoor-Strickjacke mitSchalkragen, Daunenmanteloder Denim – das Alltagsout-fit des Mannes steht unterder Überschrift „Natürlich-keit“. Die Farben sind inspi-

riert von den Wäldern undBergen Kaliforniens. Sie rei-chen von Braun, Blau, Navybis hin zu Burgund, Fla-schengrün und cognacfarbe-nen Schattierungen.

Im MODEEXPRESS NO. 1fällt das Duett von Rot-Schwarz in der aktuellen Kol-lektion ins Auge. Danebendominieren warme Gewürz-farben und Grün- undBlautöne wie beispielsweisePetrol das Bild. Kombiniertmit elegantem Schwarz undseinen Grautönen, setzendiese Farben Akzente. HelleBeige- und Brauntöne findensich vor allem bei Winterja-cken und -mänteln, die es imMODEEXPRESS NO. 1 ingroßer Auswahl und Mate-rialvielfalt – von Microfaserüber Wollstoffe bis hin zuDaunen – gibt. Dazu einSortiment an Accessoires wieverspielte Kragen, voluminö-se Tücher und Schals sowie

Kopfbedeckungen. Damenab 40 finden im Geschäft vonFilialbetreiberin GudrunBornschein garantiert dasPassende für den Herbst.

Wie diese und alle anderenModeanbieter sind auch dieSchuhgeschäfte im HEP aufden Herbst eingestellt. BeiMAYERS MARKENSCHUHEsieht man sofort: Auch Schu-he bekennen im Herbst Farbe– mit warmen Rot- undBrauntönen sowie Blau-,Grau- und Weißschattierun-gen. Plateauabsätze bleiben„in“, ebenso der Fell-, Pelz-und Strickbesatz bei Stiefelnund Stiefeletten.

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Vielfarbigkeitbleibt aktuell

ESPRIT kleidet Frauen (Foto Mitte, S. 4 re. ob.), aber auchMänner (Fotos ob., re. und S. 4), stylisch für den Herbstein. Naturnahe Farben und Casuallook sind „in“.

BONITA macht mit seiner neuen Herbst-/Winterkollek-tion eine Liebeserklärung an den bunten Herbst. Vor allemmit den aktuellen Farben, die vom leuchtenden Petrol bishin zu warmen Gewürztönen reichen. Accessoires wie Ta-schen sind auf die neue Farbpalette abgestimmt.

Trend in Rot-Schwarz, beiMODEEXPRESS NO. 1.

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Nicht selten wünscht sicheine Frau einen neuen Style,und oft beginnt sie mit derUmsetzung des Wunschesbeim Friseur. Welche Frisur-trends angesagt sind undwie sie individuell an dieTrägerin angepasst werden,weiß ESSANELLE im HEP.

KurzhaarfrisurenKurzhaarfrisuren liegen vollim Trend. Wenn Sie aber denganz großen Schritt nochnicht wagen möchten, fangenSie doch stufenweise an: erstschulterlang, dann Bob-Län-ge und dann noch kürzer. Mittellange FrisurenFrisuren für mittellangesHaar müssen nicht nachÜbergangsfrisur aussehen.Denn diese Schnitte sind be-sonders flexibel und mitunterschiedlichen Stylingskönnen Sie immer wieder ei-nen neuen Look kreieren. Ab-solut im Trend liegt nach wievor der Bob. LanghaarfrisurenIn dieser Saison zeigen langeHaare sanfte oder auch üppi-ge Wellen und viel Volumen.Als Kompromiss zwischenkurz und lang bleibt der Ponyim Trend. Kombiniert mit Stu-

fen am Oberkopf verleiht ermehr Volumen und die Frisurgewinnt an Kontur. MännerfrisurenDie Männer dürfen in dieserSaison auch mal etwas wagen,zum Beispiel den Rebellen-

Look mit Anlehnung an die El-vis-Tolle. Die Seitenpartienwerden kurz geschnitten, da-für ist das Haar am Oberkopfüberlang: Mit diesem Schnittkönnen Sie aktuell nichtsfalsch machen.

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Mut zum Farbwechsel Liebäugeln Sie mit einerneuen Haarfarbe? MitBlond, Braun, Rot, Schwarzoder etwas Buntem? Die Ex-perten von HAIRSTYLINGim HEP, Kooperationspart-ner von Schwarzkopf, sagenIhnen, was Sie wissen soll-ten, bevor Sie sich für einenneuen Farbton entscheiden.

Die Experten raten, sich beider Suche nach der richtigenNuance am besten an der ei-genen Naturhaarfarbe undam eigenen Teint zu orientie-ren. Grundsätzlich gilt: Werauf Nummer Sicher gehenwill, nähert sich Schritt für

Schritt an die neue Nuancean. So könnte man beispiels-weise mit Strähnchen begin-nen und später mehr Sträh-nen dazu färben. Auf dieseArt findet man allmählichheraus, welche Nuance ambesten zum eigenen Teintpasst. Wer kein Fan von

Strähnen ist und helles Haarhat, kann den Test mit einerauswaschbaren Tönungs-creme machen. So lässt sich„gefahrlos“ prüfen, ob einemdie neue Haarfarbe steht.

Eine tolle Möglichkeit, mitverschiedenen Farben zu ex-perimentieren, ohne gleichden ganzen Schopf in Farbetauchen zu müssen, ist derangesagte Two-Tone-Look,bei dem nur die Spitzen ge-färbt werden. Wer „seine“Farbe gefunden hat, kannsich dann von den Profis imHEP dauerhaft colorierenlassen.

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Umgebaut und schick gemacht

Wer in den letzten Wochenaufmerksam durch den Hal-leschen Einkaufspark ge-gangen ist, hat es sicherschon bemerkt: Gleich zweiMieter haben ihre Räum-lichkeiten umgestaltet, Ma-yers Markenschuhe und dasChina Town Bistro.

Das Geschäft von MAYERSMARKENSCHUHE ist nachdem Umbau zwar ein wenigkleiner von der Grundflächeher, dafür aber kompakter,heller, freundlicher. Filiallei-terin Marina Wötzel ist zufrie-den mit der Neugestaltung:„Ich finde, der Umbau ist ge-lungen. Das helle Parkett unddie hellen Strahler sorgen fürviel Licht, was auch die Kun-

den als sehr angenehm emp-finden.“ Dass ein paar Qua-dratmeter Ladenfläche abge-zweigt worden sind, merktman nicht wirklich, sagt Mari-na Wötzel und weist in den La-den hinein, auf die dem Ein-gang gegenüberliegendeWand: „Links fehlt ein Stück,dafür haben wir in der Tiefe anPlatz gewonnen und könnendarüber hinaus jetzt sogaraus dem Fenster schauen.“

Zum Umbau gehört auch dieNeueinrichtung eines weite-ren ladeninternen Shops:„Zur bei den Kunden sehr be-liebten Marke Hush Puppiesfür alle Altersstufen gibt esnun auch Schuhe von Tama-ris“, berichtet Marina Wötzel.

Umgebaut und neugestaltetwurde auch im CHINA TOWNBISTRO. Vorher im asiatisch-folkloristischen Stil und dochetwas schummrig eingerich-tet, lädt das Bistro jetzt in einmodernes, offenes und hellesAmbiente.

Die in dunklem Braun gehal-tenen Nischen sind entferntbeziehungsweise geöffnetworden, die Wände erhielteneinen freundlich-hellen An-strich, das Beleuchtungskon-zept sowie das gesamte Mobi-liar wurde erneuert. Der The-kenbereich mit offener Küchezeigt sich ebenfalls im neuenGlanz. Auf einer großen Über-sichtstafel findet man jetzt al-le Gerichte auf einen Blick.

Das CHINA TOWN BISTRO wurde komplett umgestaltet, modernisiert und neu möbliert.Es wirkt nun wesentlich offener, großzügiger, heller und damit einladender.

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Fit und gesund bleiben im Herbst

Halskratzen, Fließschnup-fen, Reizhusten – das sindbei vielen Menschen typi-sche Beschwerden in derkalten Jahreszeit. Dagegenhilft, das Immunsystem aufTrab zu halten.

Kaum ist es drau-ßen nass, kaltund ungemüt-

lich gewor-den, rollen

wieder dieErkältungs-

wellen durchs Land. Im Büro,in öffentlichen Verkehrsmit-teln oder bei sonstigen Men-schenansammlungen kannman den lauernden Virenkaum entgehen. Und so pla-gen sich Erwachsene imDurchschnitt drei bis vier Malpro Jahr mit Husten, Schnup-fen und Heiserkeit herum. In-fekte sind zwar lästig, aber inden meisten Fällen unbe-denklich – wenn man sie nicht

verschleppt. Darum sollteman alles tun, was eineschnelle Genesung fördert.

Als wohltuend haben sichwarme Bäder erwiesen, be-sonders mit Badezusätzen,die die ätherischen Öle vonEukalyptus, Thymian, Kie-fernnadel sowie Kampfer ent-halten. Bei ROSSMANN undGLOBUS im HEP findet maneine große Auswahl an Bade-zusätzen. Ein richtiger An-laufpunkt ist natürlich auchdie APOTHEKE IM HEP. Hierkann man sich ausführlichberaten lassen.

Erkältung wegbadenWer es schon einmal probierthat, der weiß: Ein Erkältungs-bad kann sehr hilfreich sein,da es mehrfach wirkt. Zum ei-nen entspannt sich der Körperim warmen Wasser wunder-bar und die Wärme regt dieDurchblutung der Schleim-häute an. Zum anderen gelan-gen die in medizinischenBadezusätzen enthaltenennatürlichen ätherischen Öleüber die Atemwege insbeson-dere auf die Nasen- und Bron-chialschleimhäute. Das löstden Schleim und lindert denHusten.

Gang runterschaltenGenerell sollte man währendeiner Erkältung am besten ei-nen Gang herunterschalten.

Anstrengungen und der Auf-enthalt in Kälte und Nässesollten vermieden werden.Gut sind ausreichend Schlafund viel Flüssigkeit – etwa inForm von Kräutertees.

Gesund ernähren„Aber auch vorbeugend kannman sich gegen die Virenwappnen“, sagt ApothekerStefan Reichensperger.„Wichtig ist eine gesunde Er-nährung mit viel Zink und Vit-amin C. Viel Obst und Gemü-se in eine vollwertige Misch-kost zu integrieren, garantiere

die notwendige Versorgungmit Vitaminen, Ballaststoffen,Mineralien und Spurenele-menten. „Diese Stoffe brauchtder Körper für die Regenera-tion der Enzyme, die für ein in-taktes Immunsystem nötigsind“, erklärt der Apotheker.Wechselduschen und Sauna-gänge härten ebenso ab wietägliche Bewegung an der fri-schen Luft. Zudem sollte manzu Hause und im Büro viel lüf-ten, denn die trockene Hei-zungsluft greift die Schleim-häute an und macht sie anfäl-lig für Krankheitserreger.

Bewegung an frischer Luft ist eine der Säulen, um das Im-munsystem auch im Herbst und Winter intakt zu halten. Diepassende Sportbekleidung finden Sie bei INTERSPORT.

Tipps aus der Apotheke im HEPApotheker Stefan Reichensper-ger von der Apotheke im HEPgibt Tipps zur Gesunderhaltungdes Immunsystems.❏ vollwertige Mischkost undviel Obst und Gemüse zu sichnehmen, Fast Food vermeiden❏ Zink, Selen, Vitamin C wennnötig, über Nahrungsergän-zungsmittel zuführen❏ jetzt gegen Grippe impfenlassen, um spezifische Immun-abwehr aufzubauen❏ Mittel mit sekundären Pflan-zenstoffen wie Cistus oder Trau-

benschalen für eine Kur nutzen,um unspezifische Immunab-wehr zu stärken❏ aktive Bewegung❏ ausreichend Schlaf

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expert im HEP zeigt IFA–NeuheitenDie diesjährige Internatio-nale Funkausstellung (IFA)Berlin ist am 5. September2012 zu Ende gegangen. Aufdieser Messe, die als Schlüs-selloch für Technologien derZukunft gilt, wurden wiederzahlreiche Trends und Inno-vationen auf dem Gebiet derElektronik gezeigt. Einigedavon hat expert im HEP be-reits im Angebot.

Smart TV inbester BildqualitätDurch Micro Dimming Premi-um und „Mottenaugen“-Tech-nologie bietet der 3D SmartLED-Fernseher 46PFL9707Sbeste Bildqualität und erst-klassige Kontrastwiedergabefür alle Inhalte, egal ob in 2Doder 3D. Der Fernseher gehörtzur 9000er Serie, die seit 10Jahren ungeschlagener Titel-verteidiger der EISA-Aus-zeichnung als bester LCD-Fernseher des Jahres ist.Dank Perfect Pixel HD Engineund LED Pro erhalten Sie na-turgetreue Bilder auf dem 117

cm (46’’) großen Monitor. Derpreisgekrönte Philips46PFL9707S ist zudem mit ei-ner verbesserten Version desMoth Eye-Filters, einer bioni-schen Technologie, ausge-stattet.

Der Moth Eye-Filter ahmt dieNanostruktur eines Motte-nauges nach und verhindertso unerwünschte Reflexionenauf der Bildschirmoberfläche.Diese Technologie sorgt für ei-nen noch besseren Kon-trast. Die patentierteTechnologie von Philips,Ambilight Spectra XL,vergrößert den Bild-schirm optisch mehrdenn je, indem ein Umge-bungslicht von der Rückseitedes Fernsehers auf den rück-wärtigen Wandbereich proji-ziert wird. Die Farbe und dieHelligkeit des Lichts werdendabei automatisch an dendargestellten Bildschirmin-halt angepasst. Darüber hi-naus ist das 3D-Erlebnis istmit diesen Modellen dank Fli-

cker Free 3D besonders kom-fortabel und flimmerfrei undbietet auch ein atemberau-bendes Spielerlebnis bei 2D-Spielen. Über den neuenSmart TV-Startbildschirmbieten die Smart TVs der9000er Serie zudem Zugriffauf eine große Auswahl digita-ler Inhalte und Apps, inklusi-ve Mediatheken, Video-on-Demand Services und Inter-netbrowser.

Innovativer Blu-ray Recorder„Testsieger“, „Highlight“, „Re-ferenz“, „Rundumsorglospa-ket“, „ausgezeichnet“ – so fei-ert die führende Fachpressedie gerade eingeführten Pana-sonic Blu-ray Recorder DMR-BST820 und DMR-BST720/721 für den digitalen Satelli-tenempfang.

Darüber können sich nebenSat- auch Kabelkundenfreuen, denn Ende Septem-ber 2012 bringt Panasonicseine Blu-ray Recorder

auch mit langersehn-tem Twin HD DVB-CTuner auf den Markt.Die Neuheiten sind SetTop Box, Festplattenre-corder, Blu-ray Player

und Blu-ray bzw. DVD Re-corder in einem. Ein Gerätund eine Fernbedienungsind alles, was für den Emp-

fang, die Aufnahme und Wie-dergabe von HD-Fernsehenund 3D Filmen sowie für dielangfristige Archivierung aufBlu-ray Disc benötigt wird.Dank Twin HD Tuner könneneinfach zwei Sendungen par-allel empfangen und aufge-zeichnet werden, sogar wäh-rend gemeinsam ein Film vonBlu-ray Disc oder Festplatteangesehen wird. Darüber hi-naus machen Funktionen wie

zeitversetz-

tes Fernsehen unabhängigvon Sendezeiten. Im heimi-schen W-LAN holt die „DIGAPlayer“ App für Android undiOS Geräte das laufende TV-Programm als Live Stream aufTablet-PC oder Smartphone.Auch Aufnahmen von Fest-platten können auf dem mobi-len Gerät einfach zuhause inandere Wohnräume „mitge-nommen“ werden, soweit dasW-LAN reicht!

Und das vielfältige Angebot anInternetinhalten, wie YouTu-be, Tagesschau, Facebooketc., lässt sich ebenfalls durchdas Zusammenspiel von Fern-seher und Internet genießen,so kann man auch TV- undSerienhighlights ganz ohneComputer aus der jeweiligenSender-Mediathek abrufen.Fragen Sie expert im HEP!

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Das alte Gartenjahr istnoch nicht zu Ende, da be-ginnt bereits das neue: ImHerbst pflanzen Hobby-gärtner die im Frühlingblühenden Blumenzwie-beln und Knollen.

Der Herbst ist eine Jahres-zeit, die es sehr gut mit unsmeint, in den Gärten reiftdas Obst, und die Natur zeigtsich von einer besondersschönen Seite: Viele Bäumeund Sträucher verabschie-den sich mit einem Feuer-werk der Farben in die na-hende Ruhezeit. Mit demFarbenspiel kündigt sichdas Ende des Gartenjahresan. Gleichzeitig beginntschon das nächste, denn imHerbst werden die im Früh-ling blühenden Blumenzwie-beln und Knollen gepflanzt.

Zwiebeln und Knollen, zumBeispiel von Narzissen, Hya-zinthen, Tulpen, Schnee-glöckchen, Krokussen oderPorzellanblümchen, die jetztgepflanzt werden, sind raffi-niert entwickelte Überdaue-rungsorgane, mit denen diePflanzen den kalten Winterim Boden überleben können.

Weil die Nährstoffe, die zumAustrieb benötigt werden, inihnen gespeichert sind, kön-nen die kleinen Kraftpaketeschnell starten, sobald dieTemperaturen steigen. Vieleder im Herbst gepflanztenZwiebeln und Knollen zeigensich dann im Frühling inihrer ganzen Blütenpracht,noch bevor der Rest des Gar-tens vollständig belaubt und

begrünt ist. Es ist wichtig,dass die Zwiebeln und Knol-len im Herbst gepflanzt wer-den, denn sie brauchen diefolgenden niedrigen Winter-temperaturen. Die Kälteein-wirkung über einen be-stimmten Zeitraum und diedanach ansteigenden Tem-peraturen sind wichtige Aus-löser für die Entwicklung derBlüten und für den Austrieb.

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Im Herbst schenkt uns dieNatur zahlreiche Materia-lien zum Dekorieren undBasteln – von Kastanien bishin zu bunt gefärbtem Laub.Bei ACHILLEA im HEP fin-den sich viele Anregungendafür. Doch man kann auchselbst Hand anlegen.

Ideen zur Gestaltung gibt esviele. Wie wäre es beispiels-weise mit einem herbstlichenSchmuck für Fenster, Türenund Tische?

GirlandenAuf einem Waldspaziergangkann man dafür verschiedengroße, bunte Blätter sam-meln. Die Blätter werden – ambesten zwischen Büchern –gepresst, so bleiben sie längerfarb- und formstabil. Nachdem Pressen fädelt man dieBlätter vorsichtig auf eineSchnur. Ratsam ist es, hinterjedem Blatt einen Knoten zu

machen, damit die Blätternicht übereinander rutschen.Die fertige Girlande ist einschöner Schmuck fürs Fens-ter, für die Wand oder diesonntägliche Kaffeetafel.

KränzeKränze für Tür und Fensterkönnen ebenfalls mit Laub ge-staltet werden. Ein Kranz be-nötigt jedoch erst einmaleine Unterlage. Fürgrößere Kränze ver-wendet man dafür vor-gefertigte Strohkrän-ze, die es in unter-schiedlichen Stärkengibt. Für schmaleKränze reichen ge-wellte Drahtrei-fen, die mit Kle-beband umwi-ckelt werden,damit das Pflan-zenmaterialnicht weg-rutscht. Hinein-

gebunden – und befestigt mitDraht, Bastband oder Steck-nadeln – werden biegsameZweige mit Früchten oder oh-ne, wie Schneeball, Hagebut-te, Liguster und Feuerdorn,sowie noch blühende Pflanzenwie Rosen, Hortensien oderSonnenblumen. Allerdings, soempfehlen Floristiker, sollteman nicht zu viele Materialien

mischen, sonst kom-

me der Charakter der einzel-nen Pflanzen nicht so gut zurGeltung.

LeuchtenAuch eine stimmungsvolle Be-leuchtung kann man mitHerbstlaubselbst her-stellen.Dazuklebt

man besonders schöne,leuchtend gefärbte Blätter aufein fertig gekauftes Windlicht.

Dekorative GefäßeWer noch andere schlichteGlasgefäße hat, wie Vasenoder Schalen, befüllt dieseeinfach mit allem, was derHerbst bietet: mit buntemLaub aus dem Wald, mit

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Der Sommer ist vorbei undder goldene Herbst beginnt.Er ist – neben dem Frühling– die schönste Jahreszeitfür einen Wander- oderKletterurlaub. Wir habenuns im REISELAND im HEPdafür Tipps geholt.

MADEIRAMadeira ist als Wanderpara-dies bekannt. Ein besondererTipp von Ilka Triebel, Bürolei-terin im Reiseland im HEP,gilt einer geführten Wande-rung entlang der Levadas. Le-vadas sind historische Was-serkanäle, die einzigartig inEuropa sind. Sie entstandenvor gut 300 Jahren, um Was-ser viele Kilometer weit bis zuden Terrassenfeldern zutransportieren. Die Wege ent-lang dieser Kanäle bildenheute ein Netz von Wander-strecken, die die gesamte In-sel umspannen. „Am bestenstartet man von der Haupt-stadt Funchal aus“, emp-fiehlt Ilka Triebel. „Hier gibtes sehr schöne Übernach-tungsmöglichkeiten.“

LA PALMALa Palma, eigentlich San Mi-guel de la Palma, ist die nord-westlichste der sieben gro-ßen Kanarischen Inseln imAtlantischen Ozean undebenfalls ein Eldorado fürWanderer. Sie genießen die

üppige Vegetation und dienatürliche Schönheit der In-sel, die La Palma auch denBeinamen „isla bonita“ („Dieschöne Insel“) verliehen ha-ben. Ilka Triebel empfiehlt,an der Ostküste in der Ha-cienda „San Jorge“ in Playade Los Cancajos zu über-nachten und von dort aus zuTouren durch den National-park Caldera de Taburienteaufzubrechen. „Die Wander-wege sind für Jedermann be-quem zu bewältigen.“

AZORENDie Azoren sind eine Gruppevon neun größeren und meh-reren kleineren portugiesi-schen Atlantikinseln. Haupt-insel ist São Miguel. Touris-tisch noch ein Geheimtipp,bestechen die Inseln mit üp-piger Natur pur und mildemKlima das ganze Jahr über.„Ein weiterer Vorteil der In-

seln ist, dass sie touristischnoch nicht so überlaufensind“, sagt Ilka Triebel. Sieempfiehlt kein spezielles Ho-tel, sondern rät zum „Insel-hopping“.

Wanderurlaub auf den„Inseln des ewigen Frühlings“

llka Triebel, Büroleiterin vom REISELAND im HEP empfiehlt eine„Levadas“-Wanderung durch Madeira. Die historischen Wasser-kanäle, vor mehr als 300 Jahren zur Bewässerung der Terrassen-felder angelegt, durchziehen vor allem den Nordwesten der Insel.Die Wanderwege entlang der Kanäle bieten reizvolle Ausblicke.

KLETTERFREUDENFür Familien empfiehlt REI-SELAND im HEP zumWandern und Klettern Kärn-ten in Österreich. Hier lädtbeispielsweise der RobinsonClub Schlanitzen Alm in Ös-terreich am Presseggerseean Kletterwände und zuWandertouren ein.

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Sie haben sich wieder regebeteiligt an unserem Rät-selspiel und viele von Ihnenhaben das richtige Lö-sungswort „Strandurlaub“

gefunden. So auch HeikeKron aus Halle. Centerma-nager Ingo Rehbein über-reichte der Gewinnerin ei-nen 50-Euro-Gutschein.

Leichte Kost: Lachs auf BlätterteigUnser Rezepttipp für denHerbst lautet: Lachs aufBlätterteig. Ein leichtes Ge-richt mit gesundem Fisch.

ZUTATEN✓ 2 Platten Blätterteig✓ 1 Eigelb✓ einige Radieschen

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ZUBEREITUNGBlätterteig auftauen, mitPlätzchenausstechern Motivenach Wahl stanzen. Backofenauf 200 °C vorheizen. Eigelb

verquirlen, jeweils die Mitteder ausgestochenen Figurenetwas eindrücken und denTeig mit Eigelb bestreichen.Im Ofen ca. 12 Min. backen,dann erkalten lassen. Für dieFüllung die Radieschen indünne Scheiben schneiden,unter den Sahnemeerrettich

mengen und die Masse auf dieBlätterteigtäschchen geben.Darauf Lachsstücke verteilenund mit Kresse garnieren. Das Rezept stammt aus demHeft „Festtagsgerichte“ ausder Reihe „Probieren und Ge-nießen mit der Mitteldeut-schen Zeitung“.

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Rückblick:Mitternachtsshoppingzur „Rock 'n' Roll-Nacht“

Unter dem Motto „Rock’n’ Roll-Nacht“ hatteder Hallesche Ein-

kaufspark am Freitag, den 6.Juli, die Türen zum Mitter-nachtseinkauf geöffnet. DieBesucher konnten sich auf einvielfältiges Bühnenpro-gramm, ein thematisches gas-tronomisches Angebot undEinkaufsspaß bis 24 Uhr freu-en. Schon ab 18 Uhr begeis-terte das Rock ’n’ Roll-Orches-

ter aus Magdeburg die Gäste.Begleitet von vier Rock ’n’ Roll-

Tanzpaaren des Tanzclub Al-pha 49 aus Leipzig kamschnell die richtige Stimmungauf und animierte Groß undKlein zum Mittanzen. DerDouble-Künstler Phil Dexterschließlich versetzte das Pu-blikum in eine andere Zeit undbrachte das legendäre Elvis-Feeling charismatisch wiekein Zweiter auf die Bühne.

SMART fahrenHEP-Gewinnspiel Der Hallesche Einkaufsparkveranstaltet noch bis zum 30.September 2012 ein Ge-winnspiel um den HEP-SMART.Der Preis: eine 6-wöchige Nut-zung des Autos. Die Gewinnspielfrage lautet:Heißt es „Einer für Halle“,„Zwei für Halle“ oder„Drei für Halle“? SchreibenSie die Lösung auf eine Postkar-te (Absender, Rufnummer undE-Mail nicht vergessen) undschicken Sie diese an: Wer-begemeinschaft, HEPGbR, Leipziger Chaussee147, 06112 Halle. Sie kön-nen auch die Gewinnspielkar-ten nutzen, die im HEP auslie-gen.

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Am Sonntag, den 30. September, lädt der Hallesche Einkaufspark zum Oktoberfest ein. Von 13 bis 18 Uhr erwartet Sie ein zünftiges und abwechs-lungsreiches Programm mit Festtags-musik, tollen Kinderaktionen und kulina-rischen Leckereien. Das sollten Sie nicht verpassen! HEP – Ein Einkaufspark für alle(s).

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Sa 9 bis 18 UhrAdventssamstage bis 20 Uhr

GlobusMo – Fr 8 bis 21 Uhr

Sa 8 bis 20 Uhrexpert

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ImpressumHerausgeber:WerbegemeinschaftHallescher Einkaufspark HEP GbRLeipziger Chaussee 14706112 Halle (Saale)Tel.: 0345 / 582 96 70e-mail: hep@centermanager.deRedaktion: Ingo Rehbein (verantw.)Tel.: 0345 / 582 96 70Anzeigen: Rainer Pfeil (verantw.)Tel.: 0345 / 565 2100Fotos: Micaela Seiferth-Wilde, shutter-stock, Centermanagement, FotowerkBF, Archiv/djd/CMA, Esprit, Bonita,Essanelle, Annamartha/pixelio.de,Liebherr, Panasonic, PhilipsCentermanagement: CMde CENTERMANAGER undIMMOBILIEN GmbH & Co. KG

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