26
Vertraut den neuen Wegen Stimmhafte Gebrauchstexte von Klaus-Peter Hertzsch vertont von Holger Müller Chansons, Chorlieder und Choräle

Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

Vertraut den neuen Wegen

Stimmhafte Gebrauchstextevon Klaus-Peter Hertzschvertont von Holger Müller

Chansons, Chorlieder und Choräle

Page 2: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

2

Page 3: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

3

Klaus-Peter Hertzsch zum 80. Geburtstagam 23. September 2010

Page 4: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

4

Inhalt

Vorwort S. 5

1. "Vertraut den neuen Wegen" S. 6

Hochzeitslied

2. "Als einst unsern Weg wir begonnen" S. 7

Motto: Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang

sei gelobt der Name des Herrn Psalm 113

3. Von den Hirten in Bethlehem

"Man sagt, es waren Hirten auf dem Feld..." S. 8

4. Die still wandernde Zeit

"Es zieht die Zeit in drei Gestalten..." S. 9

5. Frühling kehrt wieder

"Hell ist der Wald..." S. 10

6. Guter Rat für euch beide

"Wenn das Land in Blüte steht..." S. 12

7. "Du schönes, sommerliches Land"

Erinnerungen an Gieba S. 13

8. "Jetzt ist es Herbst"

Zur Diamantenen Hochzeit der Eltern S. 14

9. Requiescat in Pace

"Keiner weiß, woher wir einst gekommen..." S. 18

10. Unser Weg nach Emmaus

"Wir wussten es nicht: Es war der Ostertag... S. 20

Zugabe A: "Wundernacht" (T+M: Holger Müller) S. 22

Zugabe B: "Menschens-Kind" (T+M: Holger Müller) S. 24

Autoren & Impressum S. 26

Page 5: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

5

Vorwort

Klaus-Peter Hertzsch selbst beharrt immer wieder auf seiner Überzeugung, er sei keinDichter, und bezeichnet seine "kleinen poetischen Versuche" folgerichtig nicht alskunstvolle Gedichte, sondern bescheiden als "Gebrauchstexte", jeweils entstanden, wennsie in der Gemeindearbeit oder als persönlicher Gruß gerade gebraucht wurden1.Er löst seine Begründung eindrucksvoll ein, indem er seine sieben Thesen zu den"Chancen des Alters“ jeweils durch "Gedanken im Gedicht" abrundet: Darin macht er unsmit genau solchen Situationen seines Lebens bekannt, in denen er konkreten Menscheneinen seiner Gebrauchstexte gewidmet hat, sei es etwa zu Hochzeiten, wie bei Vertrautden neuen Wegen2 und Guter Rat für euch beide sowie Jetzt ist es Herbst, oder auchposthum wie bei Requiescat in pace ("Keiner weiß, woher wir einst gekommen...")3.Gewiss nicht tonlos klingen bereits Hertzschs Biblische Balladen, 1967 zunächst als Wieschön war die Stadt Ninive beim Berliner Union-Verlag erschienen, dann 1969 beimStuttgarter Radius-Verlag unter dem berühmt gewordenen Titel Der ganze Fisch war vollGesang. Doch versetzen nicht nur sie, sondern auch seine noch leiseren poetischenVersuche in vielen Menschen zarte Saiten in Schwingung.Die hier vorgelegten Melodien zeugen von Resonanz-Schwingungen, die Hertzschsmenschlich weisen Worte und theologisch ebenso tief schürfenden wie gut verständlichenGedanken in mir erzeugen. Über die Jahrzehnte hinweg, die er mir an Lebenserfahrungvoraus ist, leuchtet mir aus seinen Texten so vieles auf und ein, dass ich mich von ihmseinerseits ohne Weiteres verstanden fühle. Was aus seiner Feder für mich Musik inmeinen Ohren wurde, versuche ich auf den folgenden Notenblättern wiederzugeben - alsZeichen meines Dankes an ihn für so viel Konsonanz. Danken möchte ich auch demVerleger dieser Notenausgabe, Herrn Friedemann Strube senior, dessen offeneUnterstützung die auf seine Kosten erfolgte Veröffentlichung bzw. Drucklegung der meisteinstimmig notierten Lieder ermöglicht hat. Einfache Arrangements für Klavierbegleitungkönnen unter www.heiliggeistkirche-reichenau.de eingesehen und abgerufen werden.Hinzu kommt ein weiteres Motiv just bei Hertzschs bislang einzigem als Lied bekanntenund in Gottesdiensten eifrig gesungenem Gebrauchstext Vertraut den neuen Wegen:Bislang waren alle Melodien dazu anderswo geborgt, sei es von Du meine Seele singe(EG 302), zu der er bei seiner Hochzeits-Premiere gesungen wurde, sei es von Lob Gottgetrost mit Singen (EG 243), unter der er als EG 395 bekannter wurde. Beide genanntenwie auch etliche andere Gesangbuchmelodien scheinen aber in Klaus-Peter Hertzschsund auch in meinen Ohren zu Inhalt und Ton des Textes in Rhythmus und Duktus nichtrecht zu stimmen. Dass die nun diesem Hertzschen Gebrauchstext gewidmete "eigeneWeise" ihn um so wirksamer erklingen lassen möge, wünscht sich und allensangesfreudigen Hertzsch-FreundInnen

Holger Müller, Insel Reichenau, zum 23 . September 2010

1 Klaus-Peter Hertzsch, Chancen des Alters. Sieben Thesen. Stuttgart: Radius 2008, 13.2 Ders., Sag meinen Kindern, dass sie weiterziehen. Erinnerungen. Stuttgart: Radius, (2002) 42003, 14-17.3 Chancen des Alters 44f.; 82ff; 98ff..

Page 6: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

6

Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008

1. Ver -2. Ver -3. Ver -

trauttrauttraut

dendenden

neu-neu-neu-

enenen

We-We-We-

gen,gengen,

aufundauf

diewan-die

derdertuns

Herr

inGott

unsdiege -

weist,Zeit!sandt!

90 C a9 8 e C e

1. weil 2. Gott3. Er

Lewillselbst

-

,

bendass

kommt

heißt:

ihruns

sicheinent -

re -Se -ge -

gen,gengen.

weilfürDie

Le-sei -Zu-

benne

kunft

wan -Er -ist

derndesein

heißt.seid.Land.

a C a9 8 e C e

1. Seit 2. Der 3. Wer

leuch -unsauf -

tendin

bricht,

Got -frü -der

teshenkann

Bo -Zei -hof -

gentenfen

amdasin

ho -Le -Zeit

henbenund

Him-ein -E -

melge -wig -

stand,haucht,keit.

F e a F d

1. sind2. der3. Die

Men -wirdTo -

schenunsre

aus -da -ste -

ge -hinhen

zo -lei -of -

genten,fen.

inwoDas

daser

Land

ge -unsist

e a9 8

1. lob2. will3. hell

-

teundund

Land,

braucht,weit,

inwodas

daser

Land

ge -unsist

lobwillhell

-

teundund

Land.

braucht.weit.

F e a a/F G/E C23

Page 7: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

7

Als einst unsern Weg wir begonnen T: Klaus-Peter Hertzsch (2004)4 M: Holger Müller: 31.10.2007

4 In: Ders., Laß uns vorwärts in die Weite sehn. Texte zu meiner Biographie, Stuttgart: Radius, 2004, S. 199, unter der

Überschrift: "Vom Aufgang der Sonne| bis zu ihrem Niedergang| sei gelobt der Name des Herrn. Psalm 113" [Vers3]

1. Als2. Dann3. Wenn

einstwa -ein -

un-renmal

serndieam

WegJah -Zie -

wirrele

be -undwir

gonTaste

---

---

nen,ge

hen,

(-)vollda

davondie

= 76 h G e fis,

1. hat

2. Auf-3. Stür -

undme

dasvondie

Licht

NieNe -

uns -bel

um -der -ver -

fangänscheuch

---

---

gen,gen,ten,

(-)(-)

zwar

undunddie

h G7+ e fis,

1. Ster -2. Lob -3. Son -

nelie -ne

undderwird

Mon -wur -un

deden

-

undzurter -

SonKlage

---

---

nenge

hen,

(-)(-)

doch

sindundder

h G e fis,

1. ü-2. Kla-3. Him-

bergenmel

unszu

wird

aufLob

groß

--

sein

ge -ge -und

gansänleuch

---

---

gen.gen.ten.

G7+ E79 C7 E e/G h/D H/Fis

Page 8: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

8

Von den Hirten in Bethlehem T: Klaus-Peter Hertzsch 1950, M: Holger Müller 27.10.2007

Textabweichung vom Original: Str. 2.c.: statt "allem Volk gescheh'n" (cf Luk 2, 10) hier: "allen Völkern gescheh'n" (cf Luk 2, 31f.).

1. Man2. Man3. Man

sagt,

sagtsagt,

es

wa -

auch,

rensiesie

Hir

hät -la -

-

tengen

tendenbald

aufHerrn

wie -

der

demge -im

Feld.seh'n,Streit

Des= 132 Ges7+ es b

1. die2. die3. und

lausch -Frie -

scheuch -

ten

dens-ten

beiver -den

Nachthei -

Wolf

ßungvon

demdesder

Liedalt -zit -

ih -tentern-

rerPro -den

Flö -phe -Her -

te.tende.

Des7+ Ges7+9 es f,

1. Es2. sei3. Sie

schliefih -

stan -

nenden

dieundin

Her -alTa -

de

-gen

undlenund

ringsVöl -

Näch -

ih -

kernten

rege -be -

Welt

sche'hn.reit

b Des es Ges

1. Man2. Man3. Man

sagt,

sagtsagt,

es

wa -

auch,

rensiesie

Hir

hät -steh'n

-

tenauch

tendenin

aufHerrnun -

se -

demge -rer

Feld,seh'nZeit

Des Ges7+9 f4/As c4/B

1. Ein2. und3. und

Volk

seischau

zwi-

--

schen

enen

A -

scheuaus

bend- -

annach

undseindem

MorLa -Frie-

-

gerden

gen -ge -der

rötreEr

---

te.ten.de.

f/C H Es/B Es9/BGes Ges/As es/As Ges/B Ges/A Des

Page 9: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

9

Die still wandernde Zeit T: Klaus-Peter Hertzsch (ca. 1950) M: Holger Müller 03.05.2009

1. Es 2. Sie

ziehtsind

dieuns

Zeitnah

in

und

dreie -

Ge -wig

stalfer

--

ten,ne:

SieDrei

B = 104 B/A g g/F g/E D

ziehtKö

in

-

stil -ni -

lerge,

Ma

ernst -

und

-

ab -

jes -ge -

tät.

wandt:

D(9) D/Cis h h/A h/G Fis

Dasaus

Ge -Ge -

sternstern -

geht.Land,

dis ais Ais|(B)

Dasaus

Heu -Heu -

tete -

geht.Land,

g d D

Dasaus

Mor -Mor -

gengen -

geht,Land

h fis

und ziehn

sindhin

nichtzu

auf

Beth -

-

le -

zu -

hems

G A h Fis Cis dis

halSter

--

tenne.

B F g g/C g/Es d/B d/G G79 g/C g/Es d/B

Page 10: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

10

„Frühling kehrt wieder“ - Hell ist der Wald Notenseite 1T: Klaus-Peter Hertzsch (2002)5 M: Holger Müller 27.04.2007

5 Hertzsch, Klaus Peter: Sag meinen Kindern, dass sie weiterziehn. Erinnerungen. Stuttgart: Radius (2002) ³2003, S. 264

1. Hell4. Lass

istuns

derein

Wald.Stück

Dasnoch

Landmit -

wirdein -

wie -an -

derder

jung.ge -

hen

d = 76 G A C F B

1. Und4. durch

schönman-

derchen

Park,Kreis

Ge -mit

sträuch

sei -

undnen

Wie-Jah-

sen -res -

hän -zei -

--

ge.ten.

d G6 5 A C F6 5 B A d

1. Wie4. Und

wecktlass

deruns

Früh -vor -

ling

wärts

diein

Er -die

in -

Wei -

ner -te

ung

seh'n,

( - )wo

D B/D G/D B/D

4. al -

le

Ho -

ri -

zon -

te

of -

fen

steh'n

und

D B/D G/D B/D

1. an

4. sich

im

fer -O -

nester -

Ta -licht

ge

und

ver -die

sun

Ber-

-

ge

ke -Got-

netes

Klän -brei -

--

ge.ten.

d G A C F6 5 B A D

Page 11: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

11

„Frühling kehrt wieder“ - Hell ist der Wald Notenseite 2T: Klaus-Peter Hertzsch (2002) M: Holger Müller 27.04.2007

2. Das3. Das

LandLe -

wirdben

jung.um

Wiruns

a -

träumt

berin

wer -Wie -

dender -

alt.

kehr.

d G C d

2. Wir3. Doch

seh'nsind

daswir

neu -

wach

e

und

Grünge -

mithen

lei -

nicht

serim

Weh -Krei -

mut.se.

d g/B a7 F4 3

2. Das3. Wir

Al -

kom -

termen

prägtaus

unsge -

Ant -hei -

litz

mem

undAn -

Ge -fang

stalt.her

d a/D G/D D

2. Gott3. und

geb'sind

unszu

da -gu -

zu

tem

Hei -Zie -

ter -le

keitauf

undder

De -Rei -

mut.se.

D a e A9 A

Page 12: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

12

„Guter Rat für Euch beide“ – Hochzeitsgedicht T: Klaus-Peter Hertzsch für Barbara Einhorn & Paul Oestreicher (1998/99?) M: Holger Müller 08.02.2009

1. Wenn2. Wenn3. Wenn4. Wenn

dasderdasdas

Land

er -JahrLand

instezuin

Blü -

Herbst -En -Blü -

te

winddete

steht,weht,geht,steht,

B7 (Des/B)= 80 F7+/D C9/A G9/E

1. dürft 2. müsst3. müsst4. wenn

ihrihrihrder

nichtro -

dichter -

zutenzu -ste

Hau -Weinsam -

Herbst -

seein -men -wind

blei -

schen -rü -weht

ben.ken,cken, .

g/Es (F/Es) d/B (g7/B) g/Es (Des/Es) B/C C

1. Stoßt

2. auf3. euch4. wenn

sie -

euchbenzudas

ge -bun -wär -Jahr

gen -te

men,zu

sei -Ker -wennEn -

tigzen -esde

an,

seh'nschneit,geht -:

g (B/G) F7+/D (F/D) C9/A G9/E

1. in 2. und3. und4. Für

deran

ganzall

Welt

et -liebdas

euchwaseuchist

es

'rum -Schö -an -nie

zu -neszu -zu

trei -den -bli -spät

ben.ken.cken. .

B/Es F/B Es/As (Des/As) B/C F2 3

Page 13: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

13

Du schönes sommerliches Land T: Klaus-Peter Hertzsch (1960er Jahre,zum Abschied von Tonimaria & Friedhelm aus Gieba) M: Holger Müller 22.02.2009

1. Du 2. Die 3. Und4. Er 5. Und

schö

Ern -Er

lässtwas

te

willesver -

-

reifttäg -hiergan -

nesimlichundgen

som -

Land.zuinist,

mer -Esdenderist

li -

reiftSei -Fer -nicht

chesun -nennever -

Land

merk -spre -reg -

schwun-

,lichchennenden,

B = 126 C g C Es9 C g

1. du 2. aus3. und4. und5. es

schö -dem

ü -sen -ruht

neVer -ber -detbe -

Zeit,gan -all

hierwahrt

duge -

durchundin

schö

nen,unsdortGot -

-

wasseindentes

ne

kom -WortSon -E -

menbe -nen -wig -

Zeitsolltrei -schein

keit.

. .ben. .

Es9 (C) As9 (C) b/Des c/Es f23

1. Das2. Wer3. Die

4a. Er 4b. Wo -

liegtkärg -Ei -

wirdhin

nunlichnennichtwir

al -

sät,heißtmü -kom -

lesderEr,de,

men,

festern

fröh-Sei -wird

in

lichneEr

Got -

-auf -

Weltuns

testetzu -zube -

Hand

kärg -bre -seg -geg -

:lich.chen,nen.nen,

1. - 4.

( )

(Wdh. nur 4.)

As7+ (F) Des7+ (F) Es/F b/As C

( )

1. das2. - 3. die4. und

Kom-DochAn -wo

men -Got -dernwir

dees

heißtblei -

und

Scheu-Erben

ern , ,

diewer-fröh-wird

Ver -denlichEr

ganreichdabei

-

-

gen -undzu -uns

heit.voll.blei-sein.

ben.

1. - 4. Es7+ (F/Es) d/G G d/G C9 g/Es F B

5.a Wir5.b an 5.c und

den-schweha

ken

an

--

ge -re

ben,

mein -Ta -ü -

samge,ber -

frohdieall

ver-wirin

brach -

ü -Ihm

te

ber -ver -

Stun -wun -bun -

den,den,den,

(3 x!)

5. As7+ (F) Des7+ (F) Es/F b/As C ,

Durch

Got -

tes

Treu -

e

ei -

ne

gu

-

te

Zeit

.

Es7+5. (F/Es) d/G G d/G C9 g/Es F/Es c7/B B

Page 14: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

14

Jetzt ist es Herbst T: Klaus-Peter Hertzsch 19866 M: Holger Müller 21.02.2009 / S. 1

6 Gedichtet zur Diamantenen Hochzeit seiner Eltern.

Intro e

(1.-4.) = 92

D/E

e D/E

C7 g/C C7 g/C

1. Jetzt 2. Wir 3. Je 4. Denn5. Jetzt

ist

sindwei-inist

esge -ter

demes

Herbst.mein -wirAn -

Herbst.

DiesamvomdernDie

Wäl -

durchAuf -liegtNe -

derdie

brucheinbel

wer -ZeitunsSinnwer -

denge -ent -ver -den

e A7 Fis7

1. lich -2. gan -3. fer -4. bor -5. dich-

tergennengenter

. , , , .

WirundjeeinWir

se -

auchtie -Ein -se -

henihrferfallhen

auf

Wech-prägtGot -auf

denselsichtes,den

lan -hatdieun -lan -

genunsEr -ver-gen

Wegnichtfah -

wech -Weg

zu -ge -

rungsel -zu -

cis fis7 D7

Page 15: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

15

Jetzt ist es Herbst T: Klaus-Peter Hertzsch 1986 M: Holger Müller 21.02.2009 / S. 2

1. rück2. trennt3. ein4. bar5. rück

. . , ,

WasDochein -einund

hat -ha -an -fer -

sehn

tenbenderneruns

wirwirlie -

Glanzin

beimzu

benvomdie

Aufah

heißt:erfal

--

ein ---

bruchnenan -

stenti -

füran

derSchöpgen

ken--

Ge -ge -nen -

fungs -Ge -

Gis/Fis A D7+

1. sich -2. fan -3. ler -4. mor -

tergennengen

, ,

,

undwieundund

wielang -nie

manch -

ver -samimmal

än -

manLe -ah -

dertdenbennen

1. - 4. E Fis7

istAn -da -wir,

nundernmitwie

un -

wirk -fer -

groß

serlichtigder

Blickkenntseinwar

. . . .

1. - 4. H7/A e

Page 16: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

16

Jetzt ist es Herbst T: Klaus-Peter Hertzsch 1986 M: Holger Müller 21.02.2009 / S. 3

5. sich-

ter

.

Herr,

tief

in

ih

nen

strahlt

uns

licht

und

5. E A D7+

5. lich -

ter

dein

uns

ge -

schenk -

ter

5. E Fis7

ew-

i-

ger

Au -

gen -

blick

.

5. H7/A e Coda G9/E

C g/C e h7/D Finee

Page 17: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

17

Page 18: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

18

Requiescat in pace - Keiner weiß woher, wohin T: Klaus-Peter Hertzsch 1950er Jahre7 / S. 1M: Holger Müller 20.04.2009

7 Für einen vom Leben überforderten Freund und Bruder (cf in: Chancen des Alters. Stuttgart:: Radius 2008, S.101.

1. Kei-2. Und3. Jahr

nersoum

weiß,lan -Jahr

wo -ge

wird

heruns -man

wirreim

einstTa -

Stau-

ge -gebe

kom-wäh-gra -

menren,ben,

h = 120 h7 d/Eis B/Eis d6/Eis B/Eis

1. und2. spü -3. wird

wo -renman

hinwir,Pflü -

derwiege

letz -uns

durch

tediedie

WegEr -Er -

derdede

An -trägtziehn

dern

ging. . .

h h7 d/G B/G G7

1. Ach2. bis3. Korn

-

tet,wirwird

Brü-in -

wach-

der,ne

sen,

nichtwer-Blu -

denden,men

Staub

uns -wer

re

Stun-

-

ge -deden

ringschlägtblühn

, , ,

h/D G/D E7/D h/E G/E E7

1. weil2. und3. Saat

wirzu -

und

all -

rückErn -

zu -zute

malGot -wird

vomteskein

StaubAc -En -

ge -kerde

nom -keh -ha -

men.ren.ben.

fis/D fis7 fis A/Fis E/Cis fis4 3

Page 19: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

19

Requiescat in pace - Keiner weiß woher, wohin T: Klaus-Peter Hertzsch 1950er Jahre / S. 2M: Holger Müller 20.04.2009

4. Wech-5. Wenn6. Dich,

selnE -o

Zeitli -

Gott,

dera

der

Ar-in

aus

beitzer -der

undtret -

dunk -

desnenlen

Loh-Schu-Er -

nes,hende

h h7 d/Eis B/Eis d6/Eis B/Eis

4. schwin-5. wie -6. täg -

denderlich

Ge -auf -

Korn

gen

bricht,und

-wartweilBrot

aufderund

Ge -RufMen-

gen -er -

schen

wartgingmacht

, , ,

h h7 d/G B/G G7

4. un5. ach6. bit

---

ter -te,ten

desVa -wir,

dieter,dass

dunk -nichtaus

le

dender

ErStaubletz

-

-

dege -ten

harrtring

Nacht

,(-)

(-)(-)das

h/D G/D E7/D h/E G/E E7

4. auf 5. weil 6. Licht

diedader

Wie -drun -neu

der -tenen

kunftdei -Schö

desne

Men -Kin -

-

schen -der

pfung

soh -ru -

wer -

nes.hen.de.

fis/D fis7 fis A/Fis E/Cis fis4 3

Page 20: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

20

Unser Weg nach Emmaus T: Klaus-Peter Hertzsch 19778 / S. 1M: Holger Müller 20.04.2009

8 Für seinen Vater zum 75. Geburtstag

1. Wir2. -3. -4. Er

5. Nun,

wussSaNe

zogda

--

mitder

tenhen

-unsTag

esdasbenin

sich

nicht:Landun -

wech-neigt

Esan

sernseln -und

waruns

Schrit-denwir

dervor -ten: -Ge -die

OüSeistalTür

---

ster -ber -ne

-auf -

tag

glei -Schrit -

tenklin -

.ten.te,

,ken,

Wir

- -

uns -

h = 120 D G7+ h7

1. wa -

2. wäh3. da4. sehr5. brennt

ren

un -

-

schon

ter -

renderver -die

wegs

wirsichtrautLam

bei

-

schrä-

plötz- ,pe,

gemhin -lichunsder

Son

durch-zu

völ -Tisch

-

ge -

ligist

-

wan-unsun -

schon

nendertge -be -ge -

licht,sind:sellt.

kannt.deckt.

da - -

Zu -Und

e7 h7 e G

1. uns2. Men-3. Im4. wei -5. Brot

der

schen,fin -lenzu

Tem-vie -ste -

konn-es -

pel -lerentensen,

bergOr -Talwir

Wein

schon

te,gingseinist

längstJah -er

Bildda

imres -inbe -zu

Rüczeiun -haltrin

-

se -

ken

-rer

--

lagten

Mit -tenken

,te. . .

h D G7+ h7

[1.:2. Vo

3. In4. Im5. Es

ZEILE

-un -

Neu -ist

FEHLT!]

ge -sermge -wie

flug

Zwie -word-Auf-

inge -nengang

un -

sprächsa -mit -

er -

warhenten

reicherwirim

-

te

derdenVer -

Wel -Drit -Al -sin -

ten,te,ten,ken.

fis7 cis7 e/G h/D

1. und

2. hin3. und4. Und5. und

noch

erselt-nun

vonunder -

samam

Em -wie -klär -hatA -

ma -dertein

bend

us

schondurchunswer -

keinderseindasden

DachAWortHerzwir

-

in

bend -diege -ge -

SichtwindWeltbranntweckt

. . . . .

C G e h

Page 21: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

21

Unser Weg nach Emmaus T: Klaus-Peter Hertzsch 1977 / S. 2M: Holger Müller 20.04.2009

6. Der

dort

am

Ti-

sche

sitzt

und

uns

das

Brot

ge -

bro -

chen

h D G7+ h7

6. und

der

mit

uns

im

Wech-

sel -

wort

ge -

spro -

chen,

der

e7 h7 e G

6. Herr,

mit

dem

wir

re -

de -

ten

und

han

-

del -

ten,

h D G7+ h7

6. der

dort

am

Ti -

sche

sitzt

und

uns

den

Kelch

ge

seg -

net

fis7 cis7 e/G h/D

6. und

der

so

viel -

ge -

stal -

tig

uns

be -

geg -

net,

er

fis7 cis7 e/G h/D

6. blieb

sich

im-

mer

gleich.

Doch

wir

sind

die

Ver-

wan -

del -

ten.

Noch

am

e7 C79 D G(7+) G F/G D

6. A

-

bend

bre-

chen

wir

auf.

Noch

am

bre-

chen

wir

auf

.

F7+9 d71. D7 a D72. d7 C

Page 22: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

22

Zugabe A: „Wundernacht“ T+M: Holger Müller 26.11.2006 / S. 1

1. Sag'2. End -3. "Je-4. Hörst

mir,lich,sus",du,

wasesso

was

machtwarnann -einst

dennlängst

tein

die-al-Jo -die-

seler -sefser

Ei -

höch-sei -

Nacht

nestenenge -

NachtZeit.Sohn,schah,

nurSieden

schenkt

sowarGottdir

ganzhoch -ihmBe -

E4 E = 120 A/E E ,

1. an -2. schwan -3. schenk -4. deu -

ders,ger,te,

tung;

be -

dochim

denn

son -kein -

SchlafEi -

ders,neundnes

hei -Blei-inist

lig,beei -

nun

zartweitnertag -

undundVi -hell

sacht,breit.sion.klar:

dassDoch

ErGott

wirGot-wur-wur-

estesdede

gis cis H/E A/E,

1. spü-2. Schöp-3. Va -4. Mensch-

ren,fungter,lich,

un -

kamwenn

er -

wi -

nochauchbärm-

der -in

ganzlich

steh-die -an -und

lichserdersdoch

und

Nachtalswun-

mitansge -der -

Macht,

Zielwohnt,bar,

manch-undkamum

malzurwiezu

un -

Voll -dieer -

E4 E , fis/E cis/E,

1. merk -2. en -3. Jung -4. hel -

lich,dung:fraulen,

dochMa -zumwas

nie -ri -

Kin -in

mals

ade,uns

oh -

schriewieganz

nevorMa -ver -

je -

We-ri -fin -

dehena

stert

Kraft?viel!

schon.war:

IchGe -Er

Wie

kann's

barwoll -Tag

nichtihrte

und

H/E A/E, gis cis,

1. fas -2. er -3. pas -4. Nacht

senstessensind

undKindundBö -

dochun -sieses

nichtterver -und

las -

Schmer -las -Gu -

sen:zen.sen.tes:

Die

DochStatt -Willst

Nachtdasdes -du

derwarsensie

A fis ,

Page 23: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

23

Zugabe A: „Wundernacht“ T+M: Holger Müller 26.11.2006 / S. 2

1. Näch -2. Auf -3. ging4. schei -

erden,

te

taktmit

dann

lässtgröß' -

ih -schei -

michrernenterst

nie -

Schmer -insdu

malszenE -da -

kalt.nur!xil:ran.

SieErErWo

warwarfandGott

stock -dieimbe -

D

cis

1. fin -2. Krö -3. Schlaf4. geg -

ster,nungdienet,

wiederVi -bist

einstgan -sionDu

amzenfürsge -

An -

Schöp -Le -seg -

fang:fung,ben:net,

Alsge -

"Gottdie

Gottkröntwird

Nacht

siemitunswird

A fis ,

1. schuf2. Dor-3. ret-4. Hei -

nen,ten!"lig,

ge -um -Seindas

wannmän-KindLe -

dieteltgabben

WeltmitJo -

fängt

Ge -Pur -sefneu

stalt.pur.viel:an.

DaDa

LebtSo

wardwardGottwird

ausausalsaus

A -

TodMensch

A -

bendundin

bend

und

Auf-Sei-und

er -ner

D

cis H/Cis

1. Mor-2. ste-3. Schöp-4. Mor -

genhungfung,gen

DerDerwirddie

Er -

Neu -Al -

Nacht

stee

leszum

Tag.

Mensch.Neu.Tag.

E/A Gis79 cis dis4/Cis fis/Cis Cis

Page 24: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

24

Zugabe B: „Menschens-Kind“ T+M: Holger Müller 26.11.2008 / S. 1

1. Seht!

2. Hört!

3. Spürt!

4. Glaubt!

5. Men -

Ein

Ein

Ein

Ein

schens -

Kind

Kind

Kind

Kind

Kind!

ver -

ver -

ver -

ver -

Du

än -

än -

än -

än -

än -

dert

dert

dert

dert

derst

die

die

die

die

die

Welt

Welt

Welt

Welt

Welt

,

,

,

,

,

Des = 96 g7 C/G F f/As

1. bringt

2. nimmt

3. än -

4. bringt

5. schaffst

ihr

es

dert

ihr

sie

Le -

mit

ih -

Le -

völ -

ben

ihr

ren

ben

lig

bei

auf

Trott

bei

ab

!

!

!

!

, -

Durch

Wenn

Stirbt

Weil

und

sein

es

am

es

er -

Des As b

1. Ba -

2. spricht,

3. Kreuz.

4. auf -

5. schaffst

by -

gibt

Doch

stand

sie

ge -

es

sein

vom

ganz

schrei

Streit

Schrei

Tod

neu

,

!

ist

Hass

ü -

kommt

Al -

ihr

und

ber -

die

le

Alp-

Lie -

dau -

Welt

sind

traum

be

ert

neu

mit

vor -

zu -

den

ins

da -

bei

hauf

Tod

Lot

bei

:

:

!

:

Sein

-

Sein

Ihr

und

f As/C, b/Des f/As

1. Le -

2. Es

3. Ster -

4. Alp -

5. fei -

ben

tut

ben

traum

ern

zeigt,

weh, -

zeigt,

geht

Dich

was

und

was

vor -

als

zählt!

heilt!

zählt!

bei!

Held!

g7 C/G F 4 2 3 (5.: Fine)

Page 25: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

25

Zugabe B: „Menschens-Kind“ T+M: Holger Müller 26.11.2008 / S. 2

1. Von

2. Voll -

3. "Wahr -

4. Sitzt

Angst

mun -

haf -

mit

ge -

dig

tig,

am

schwän -

spricht

die -

Tisch,

gert

es

ses

nimmt

ge -

wie

Kind

das

biert

Gott

ist

Brot

:

,

die

"Mein

die

dankt

f a/F ,

1. Mensch -

2. Kind!

3. Un -

4. Gott

heit

Ver -

schuld

und

Kin -

ge -

in

bricht

der

ben

Per-

es

der

ist

son,

und

ur

dir

fromm

teilt

-

al -

dei -

und

es

ten

ne

ge -

ge -

Furcht

Schuld

recht

recht

,

!"

!"

:

die

Nur

Die

Die

c/F g/F ,

1. stets

2. Gott

3. Welt

4. Au -

nur

Selbst

geht

gen

sich

ver -

vor

und

sel -

gibt

ihm

Her -

ber

und

in

zen

fort -

macht

die

geh'n

pflanzt

heil

Knie

auf

,

?

-

Doch

und

-

Des7/F d/F ,

1. oh -

2. was,

3. beugt

4. für

ne

wenn

sich

das

Hoff -

bei -

sei -

Him -

nungs -

des

nem

mels -

schrei!

stimmt?!

Schrei!

kind.

B7/F b7/F b56/F C79-/F F

Page 26: Vertraut den neuen Wegen - heiliggeistkirche-reichenau.de · 6 Vertraut den neuen Wegen T: Klaus-Peter Hertzsch 1989 M: Holger Müller 14.09.2008 1. Ver - 2. Ver - 3. Ver -

26

Autoren

Prof. em. Dr. theol. Klaus-Peter Hertzsch ,

geboren am 23. September 1930 in Jena;

Pfarrer, praktischer Theologe, Dichter und Buchautor

Sohn des Praktischen Theologen Erich Hertzsch (1902-1995)

Mutter Karin (1903 - 1991) stammte aus Norwegen. Dritter von fünf Söhnen.

Trotz schwerer Sehbeeinträchtigung von klein auf sehr belesen und schreibfleißig.

Kindheit, Schulzeit und Abitur (1949) in Eisenach.

Theologie-Studium in Jena 1950-1955.

1957 bis 1959 Gemeindepfarrer und Konviktinspektor in Jena.

1959 bis 1966 Studentenpfarrer,

danach Leiter der Geschäftsstelle der Evangelischen Studentengemeinden der DDR in Berlin.

1967 Promotion zum Doktor der Theologie:

Bertolt Brechts Ethik und Anthropologie in ihrer Bedeutung für die Hermeneutik der Rechtfertigungslehre.

Von 1968 bis zur Emeritierung 1995 Professor für Praktische Theologie in Jena.

Seit 1977 Mitglied der Synode des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR

und der Thüringer Landessynode.

Zahlreiche weitere Veröffentlichungen für Wissenschaft und Gemeinde.

Dr. theol. Holger Müller , geboren am 19. August 1961 in Pforzheim.

Gemeindepfarrer mit Schwerpunkten in Jugendarbeit, Seelsorge, Hymnologie,

Ökumene und Dialog der Abrahamitischen Religionen

Aufgewachsen in Keltern-Ellmendingen, Abitur 1980 in Pforzheim

Theologiestudium 1980-1987 in Oberursel / Ts., Tübingen und Heidelberg

Badische Vikariate 1987-1990 in Waghäusel, Schefflenz und Mannheim

Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Praktisch-Theologischen Seminar der Universität

Heidelberg 1990-1996

Seit 1996 Pfarrer auf der Insel Reichenau und in Konstanz

2003 Promotion bei Prof. Dr. Christian Möller, Heidelberg: Seelsorge und Tröstung.

Christian Scriver (1629-1693), Erbauungsschriftsteller und Seelsorger. Waltrop: Spenner 2005

Kleinere hymnologische und kirchenpädagogische Beiträge

Ab 2010 Evangelische Projektstelle zum Gedenken an "600 Jahre Konstanzer Konzil (1414-1418)"

Impressum

Privatdruck von Dr. Holger Müller

anlässlich des 80. Geburtstages von Klaus-Peter Hertzsch am 23.09.2010

Copyrights bei den Autoren