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Top Jobs! informativ. werbewirksam. emotionell. Werbeformate im Überblick (in mm) * zusätzlich einen Rundumbeschnitt von 3 mm 1/1 190 x 283 abfallend:* 210 x 297 1/3 190 x 93 1/4 92 x 139 1/2 190 x 139 abfallend:* 210 x 146 1/4 190 x 67 1/2 92 x 283 abfallend:* 102 x 297 Redaktionelle Präsentationen SIE ERREICHEN 108.000 LESER Technische Daten Seiten: 68-100 Format: 210 x 297 mm Papier: 70 g LWC Umschlag: 150 g LWC Druck: Offset 4c Info & Preise Vertrieb/Verteilung: Vertrieb als Beilage zu den “ im Kiosk und im Postversand an ausgewählte Adressen: Unternehmen aus Indus- trie, Handwerk und Dienstleistung sowie an Gastronomie, Ärzte, Friseure, Freiberufler usw. Redaktionelle Präsentationen (PR) 1/2 Seite 900 € 1/1 Seite 1.600 € Doppelseite 2.700 € Anzeigen 1/4 Seite 695 € 1/3 Seite 895 € 1/2 Seite 1.195 € 1/1 Seite 2.250 € Sonderformate 1/4 Seite (Inhaltsseite) 950 € Seite 3 2.370 € U2 & U3 2.670 € Rückseite (U4) 3.190 € Umschlag Doppelseite 4.900 € Panorama-Doppelseite 4.900 € 1/2 Panorama-Seite 3.150 € (Alle Preise verstehen sich ohne MwSt.) Kontakt Redaktion Radius Weinbergweg 7 - 39100 Bozen Tel. +39 0471 081 561 Fax +39 0471 081 569 [email protected] www.mediaradius.it „Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.“ HENRY FORD Anzeigenschluss: 1. April 2020 Erscheinungstermin: 23. April 2020 67 66 RESIDENCE RÖSCH RESIDENCE RÖSCH ... an den Bauherrn, die Architekten und die beteiligten Firmen ist es, ein Haus mit alter Bausubstanz in einem historischen Stadtzentrum komplett zu sanieren. Noch dazu wenn auch das angrenzende Laubenhaus teilweise modernisiert und der Eingangsbereich optisch etwas aufgefrischt werden sollte. Das Ziel in so einem Fall ist es immer, den Originalcharakter des Gebäudes zu erhalten. „Dazu gab es konkrete Vorgaben – bis hin zum kleinsten Detail, seitens des Denkmalamtes. Die besondere Herausforderung bestand darin ein zum Teil denkmalgeschütztes Gebäude so zu sanieren, dass die Ferien- wohnungen jeden modernen Komfort beinhalten können“, berichtetet der Bauherr Thomas Rösch. „Thema hierbei war unter anderem, wie erhält man mit den vorhandenen Fenstern genügend Tageslicht in den Wohnungen. Die Idee für Ferien- wohnungen entstand zunächst innerhalb der Familie, dann wurde mit Herrn Cornoldi vom HGV ein Businessplan erstellt und die Einzelfirma 2017 gegründet. 2018 folgten dann alle notwendigen Genehmigungen für die Führung als Residence.“ Schon im Jahr 2013 wurde die Baubewilligung ausgestellt. Die Außenhülle, d.h. Dach und Außenmauern wurden vom Architekten Marco de Fonzo und dem Techniker Enrico Canino geplant und fertiggestellt. Daraufhin blieb das Haus verputzt und gemalt mit fertigem Dach, jedoch ohne Fens- ter, unbenutzt stehen. Ein bestehender Mietvertag verur- sachte diese Verzögerung. Sechs Ferienwohnungen und ein Aufzug Die Planung der Wohnungen und die Raumaufteilungen waren eine große Herausforderung, da es z.B. Bereiche ohne Fenster gab. Das Haus in dem jetzt sechs Ferienwoh- nungen integriert sind – das sogenannte Mittelhaus – wurde grundsaniert als dann die Idee für die Residence entstand. Erst in der Bauphase wurde die Entscheidung für eine Früh- stücksterrasse getroffen, die daraus folgenden Änderungen konnten jedoch gut in die Prozesse integriert werden. Nachträglich wurde auch ein Lift eingebaut, sodass die Bar- rierefreiheit gewährleistet werden kann. Die Original-Treppe (bis zum 1. Stock) befindet sich zum Teil im Freien. Eine ganz besondere Herausforderung ... Wie bei jedem Bauprojekt war die Koordination der einzel- nen beteiligten Firmen, zeitlichen Abläufe und Überschnei- dungen essentiell. Der große Vorteil war hier, dass neben der professionellen Begleitung vom Geometer Hanspeter Palla, die Baustelle in der Nähe des Bauherrn war. „Damit war es mir möglich zusätzlich zu meiner Arbeit im Hotel, beinahe täglich auf der Baustelle zu sein und somit beste Kontakte zum Geometer und zu den beteiligten Firmen zu pflegen“, lobt Thomas Rösch die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Als letztes Element des Baus wurde die Rezeption als Verbindung zwischen beiden existierenden Häusern errichtet. Auch hier wurde die Originalsubstanz beibehalten und nur modernisiert. Gleichzeitig wurde eine moderne Waschküche errichtet. Besondere Vorgaben, Aufwand an Material und Zeit Eine logistische Herausforderung war die schlechte Zufahrts- möglichkeit zur Baustelle. Minibagger zum Ausheben des Erdgeschosses und für die neuen Zuleitungen von Wasser und Gas, keine Kräne – und den Materialtransport nur mit Kleinfahrzeugen. Ein Vorteil war es vom Mühlgraben aus operieren zu können und somit den eigenen Parkplatz als Baustellenareal nutzen zu können. „Eine weitere Einschrän- kung ergab sich aus den angrenzenden Mietwohnungen“, Fassade von der Terrasse aus Großzügige, helle Wohnbereiche Treppenaufgang Innenausbau 2018 Flüsterboden als Lärmschutz Penthouse, Dachbalken AKTUELL 29 01/2019 Das Brixner Unternehmen FRENER & REIFER ist für sein Fassaden Know-how international bekannt. In Zusam- menarbeit mit den renommiertesten Architekten wurden bisher weltweit zahlreiche spektakuläre Projekte realisiert. Mit der Gebäudehülle für den neuen Hauptsitz der Durst Phototechnik AG in der Brixner Industriezone, hatte das Expertenteam von FRENER & REIFER die Möglichkeit, ein anspruchsvolles Projekt in direkter Nachbarschaft zu verwirklichen. Ein architektonisch einmaliger Neubau, aus- gearbeitet vom Architekturbüro monovolume. Das Gebäude besticht durch eine futuristisch anmutende, leuchtende Fassade, deren Realisierung selbst für das erfah- rene Fassadenbauunternehmen FRENER & REIFER eine Herausforderung darstellte. Die Anforderung: Realisierung der Metallaußenhaut, bestehend aus 850 pixelartig angeord- neten, beleuchteten Fensterelementen und einem 850 Qua- dratmeter großen Glasdach aus ca. 250 unterschiedlichen, teilweise dreieckigen Isolierglasscheiben. Für die Umsetzung war ein relativ kurzer Ausführungszeitraum vorgesehen. Das Um und Auf ist die Vorproduktion Die Verantwortung von FRENER & REIFER lag demnach bei der Planung, Fertigung und Montage der komplet- ten Gebäudehülle, darunter die Metallaußenfassade, die Making of Durst: Eine leuchtende Metallfassade Dachverglasung mit komplexen Übergänge von der zuerst vertikalen in die horizontale Dachfläche und weitere Son- derkonstruktionen, wie z.B. diverse Schiebetüren, Oberlicht- verglasungen und eine Stahl-Glas Verbindungsbrücke. Die Metallfassade, zusammengesetzt aus tausenden un- terschiedlichen Einzelteilen, wurde in Handarbeit nahezu vollständig im Hauptsitz von FRENER & REIFER in Brixen vorproduziert und zusammengebaut. Ohne diese präzise, qualitativ hochwertige Vorfertigung der Teile, wäre der Auf- trag in so kurzer Zeit nicht zu bewältigen gewesen. 47 01/2019 Die Relevanz von individuell geplantem Licht erhält des Öfteren wenig Beachtung. Dabei schafft erst das Licht die richtige Atmosphäre. Ein bedeutender Teil von Lichtplanung, ist die stimmige Integration des Lichtes in die Architektur. Das Licht hebt architektonische Besonderheiten erst hervor. Eine struk- turierte Wand unterstreicht ihre Rauheit z.B. am besten mit der richtigen Lichteinstrahlung. Licht ist nicht nur ein bloßes Dekoobjekt, sondern ein bedeutender Einflussfak- tor der Architektur und Einrichtung. Daher müssen bei der Ausarbeitung des Lichtplanes mehrere Eigenschaften abgestimmt werden. So muss die Beleuchtungsstärke, die Blendungsbegrenzung, die Gleichmäßigkeit des Lichtes, die Lichttemperatur und das Farbwiedergabevermögen ebenso beachtet werden wie das Design oder der Schutzfaktor. Mehrkosten vermeiden Bei einer schlecht durchdachten Lichtplanung kommt es immer wieder zu Fehlern, die zu Mehrkosten führen. Prinzi- piell sollte bei der Kombination verschiedener Lichtquellen Warum Licht- planung wichtig ist jemand vom Fach beigezogen werden. Es kann nämlich leicht zu optischer Inkompatibilität kommen: Verschiedene nicht gut aufeinander abgestimmte Leuchten, können im Gesamtbild unangenehm wirken. Ein weiterer Fehler, wäre eine zu späte Berücksichtigung der Beleuchtung. Leuchten werden oftmals in Wände, Decken oder Möbel integriert. Dies erfordert allerdings eine frühzeitige Planung. Werden Lichtpositionen zu spät geklärt kommt es zwangsläufig zu teuren, aufwendigen Nachbesserungen. Planung | Realisierung | Montage Die Profis der Lichtplanungszentren Lichtstudio Eisenkeil Bozen und Bruneck sowie Marling, begleiten Sie vom Erst- gespräch bis zur schlüsselfertigen Montage. Sie realisieren für Sie individuelle Lichtlösungen, egal für welchen Raum. Ob Privathaushalt Hotel oder Gewerbe – jeder Ort verdient gut geplantes Licht. MAGAZIN FÜR DIE EUROPAREGION TIROL Tel. 0471 081 561 | [email protected] | www.mediaradius.it MAGAZIN FÜR DIE EUROPAREGION TIROL Nr. 3 April 2020 www.mediaradius.it Jobs! TOP

Vertrieb/Verteilung: TOP · 2020-03-20 · wohnu nge n ent s an d zun äch st in ner ha lb der Fa mil ie, dan wurde mitH err n Corn ol div om HGV ein Busin ess pl an ers te lt und

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Top Jobs!informativ. werbewirksam. emotionell.

Werbeformate im Überblick (in mm)

* zusätzlich einen Rundumbeschnitt von 3 mm

1/1

190 x 283

abfallend:*210 x 297 1/3

190 x 93

1/492 x 139

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abfallend:*210 x 146

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S I E E R R E I C H E N 1 0 8 . 0 0 0 L E S E R

Technische DatenSeiten: 68-100 Format: 210 x 297 mm Papier: 70 g LWC Umschlag: 150 g LWC Druck: Offset 4c

Info & PreiseVertrieb/Verteilung:Vertrieb als Beilage zu den “ “ im Kiosk und im Postversand an ausgewählte Adressen: Unternehmen aus Indus-trie, Handwerk und Dienstleistung sowie an Gastronomie, Ärzte, Friseure, Freiberufler usw.

Redaktionelle Präsentationen (PR)1/2 Seite 900 €1/1 Seite 1.600 €Doppelseite 2.700 €

Anzeigen1/4 Seite 695 €1/3 Seite 895 €1/2 Seite 1.195 €1/1 Seite 2.250 €

Sonderformate1/4 Seite (Inhaltsseite) 950 €Seite 3 2.370 €U2 & U3 2.670 €Rückseite (U4) 3.190 €Umschlag Doppelseite 4.900 € Panorama-Doppelseite 4.900 €1/2 Panorama-Seite 3.150 €

(Alle Preise verstehen sich ohne MwSt.)

KontaktRedaktion Radius Weinbergweg 7 - 39100 Bozen Tel. +39 0471 081 561 Fax +39 0471 081 569 [email protected] www.mediaradius.it

„Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.“

H E N R Y F O R D

Anzeigenschluss:

1. April 2020Erscheinungstermin:

23. April 2020

6766 R E S I D E N C E R Ö S C HR E S I D E N C E R Ö S C H

... an den Bauherrn, die Architekten und die beteiligtenFirmen ist es, ein Haus mit alter Bausubstanz in einemhistorischen Stadtzentrum komplett zu sanieren. Nochdazu wenn auch das angrenzende Laubenhaus teilweisemodernisiert und der Eingangsbereich optisch etwasaufgefrischt werden sollte.

Das Ziel in so einem Fall ist es immer, den Originalcharakterdes Gebäudes zu erhalten. „Dazu gab es konkrete Vorgaben– bis hin zum kleinsten Detail, seitens des Denkmalamtes.Die besondere Herausforderung bestand darin ein zum Teildenkmalgeschütztes Gebäude so zu sanieren, dass die Ferien-wohnungen jeden modernen Komfort beinhalten können“,berichtetet der Bauherr Thomas Rösch. „Thema hierbei warunter anderem, wie erhält man mit den vorhandenen Fensterngenügend Tageslicht in den Wohnungen. Die Idee für Ferien-wohnungen entstand zunächst innerhalb der Familie, dannwurde mit Herrn Cornoldi vom HGV ein Businessplan erstelltund die Einzelfirma 2017 gegründet. 2018 folgten dann allenotwendigen Genehmigungen für die Führung als Residence.“Schon im Jahr 2013 wurde die Baubewilligung ausgestellt.Die Außenhülle, d.h. Dach und Außenmauern wurden vomArchitekten Marco de Fonzo und dem Techniker EnricoCanino geplant und fertiggestellt. Daraufhin blieb das Hausverputzt und gemalt mit fertigem Dach, jedoch ohne Fens-ter, unbenutzt stehen. Ein bestehender Mietvertag verur-sachte diese Verzögerung.

Sechs Ferienwohnungen und ein AufzugDie Planung der Wohnungen und die Raumaufteilungenwaren eine große Herausforderung, da es z.B. Bereicheohne Fenster gab. Das Haus in dem jetzt sechs Ferienwoh-nungen integriert sind – das sogenannte Mittelhaus – wurdegrundsaniert als dann die Idee für die Residence entstand.Erst in der Bauphase wurde die Entscheidung für eine Früh-stücksterrasse getroffen, die daraus folgenden Änderungenkonnten jedoch gut in die Prozesse integriert werden.Nachträglich wurde auch ein Lift eingebaut, sodass die Bar-rierefreiheit gewährleistet werden kann. Die Original-Treppe(bis zum 1. Stock) befindet sich zum Teil im Freien.

Eine ganz besondereHerausforderung ...

Wie bei jedem Bauprojekt war die Koordination der einzel-nen beteiligten Firmen, zeitlichen Abläufe und Überschnei-dungen essentiell. Der große Vorteil war hier, dass nebender professionellen Begleitung vom Geometer HanspeterPalla, die Baustelle in der Nähe des Bauherrn war. „Damitwar es mir möglich zusätzlich zu meiner Arbeit im Hotel,beinahe täglich auf der Baustelle zu sein und somit besteKontakte zum Geometer und zu den beteiligten Firmenzu pflegen“, lobt Thomas Rösch die Zusammenarbeit mitallen Beteiligten. Als letztes Element des Baus wurde dieRezeption als Verbindung zwischen beiden existierendenHäusern errichtet. Auch hier wurde die Originalsubstanzbeibehalten und nur modernisiert. Gleichzeitig wurde einemoderne Waschküche errichtet.

Besondere Vorgaben, Aufwand anMaterial und ZeitEine logistische Herausforderung war die schlechte Zufahrts-möglichkeit zur Baustelle. Minibagger zum Ausheben desErdgeschosses und für die neuen Zuleitungen von Wasserund Gas, keine Kräne – und den Materialtransport nur mitKleinfahrzeugen. Ein Vorteil war es vom Mühlgraben ausoperieren zu können und somit den eigenen Parkplatz alsBaustellenareal nutzen zu können. „Eine weitere Einschrän-kung ergab sich aus den angrenzenden Mietwohnungen“,

Fassade von der Terrasse aus

Großzügige, helleWohnbereiche Treppenaufgang

Innenausbau 2018 Flüsterboden als Lärmschutz

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Penthouse, Dachbalken

A K T U E L L 2901/2019

Das Brixner Unternehmen FRENER & REIFER ist für seinFassaden Know-how international bekannt. In Zusam-menarbeit mit den renommiertesten Architekten wurdenbisher weltweit zahlreiche spektakuläre Projekte realisiert.

Mit der Gebäudehülle für den neuen Hauptsitz der DurstPhototechnik AG in der Brixner Industriezone, hatte dasExpertenteam von FRENER & REIFER die Möglichkeit,ein anspruchsvolles Projekt in direkter Nachbarschaft zuverwirklichen. Ein architektonisch einmaliger Neubau, aus-gearbeitet vom Architekturbüro monovolume.Das Gebäude besticht durch eine futuristisch anmutende,leuchtende Fassade, deren Realisierung selbst für das erfah-rene Fassadenbauunternehmen FRENER & REIFER eineHerausforderung darstellte. Die Anforderung: Realisierungder Metallaußenhaut, bestehend aus 850 pixelartig angeord-neten, beleuchteten Fensterelementen und einem 850 Qua-dratmeter großen Glasdach aus ca. 250 unterschiedlichen,teilweise dreieckigen Isolierglasscheiben. Für die Umsetzungwar ein relativ kurzer Ausführungszeitraum vorgesehen.

Das Um und Auf ist die VorproduktionDie Verantwortung von FRENER & REIFER lag demnachbei der Planung, Fertigung und Montage der komplet-ten Gebäudehülle, darunter die Metallaußenfassade, die

Making of Durst:Eine leuchtende Metallfassade

Dachverglasung mit komplexen Übergänge von der zuerstvertikalen in die horizontale Dachfläche und weitere Son-derkonstruktionen, wie z.B. diverse Schiebetüren, Oberlicht-verglasungen und eine Stahl-Glas Verbindungsbrücke.Die Metallfassade, zusammengesetzt aus tausenden un-terschiedlichen Einzelteilen, wurde in Handarbeit nahezuvollständig im Hauptsitz von FRENER & REIFER in Brixenvorproduziert und zusammengebaut. Ohne diese präzise,qualitativ hochwertige Vorfertigung der Teile, wäre der Auf-trag in so kurzer Zeit nicht zu bewältigen gewesen.

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Die Relevanz von individuell geplantem Licht erhält desÖfteren wenig Beachtung. Dabei schafft erst das Licht dierichtige Atmosphäre.

Ein bedeutender Teil von Lichtplanung, ist die stimmigeIntegration des Lichtes in die Architektur. Das Licht hebtarchitektonische Besonderheiten erst hervor. Eine struk-turierte Wand unterstreicht ihre Rauheit z.B. am bestenmit der richtigen Lichteinstrahlung. Licht ist nicht nur einbloßes Dekoobjekt, sondern ein bedeutender Einflussfak-tor der Architektur und Einrichtung. Daher müssen beider Ausarbeitung des Lichtplanes mehrere Eigenschaftenabgestimmt werden. So muss die Beleuchtungsstärke, dieBlendungsbegrenzung, die Gleichmäßigkeit des Lichtes, dieLichttemperatur und das Farbwiedergabevermögen ebensobeachtet werden wie das Design oder der Schutzfaktor.

Mehrkosten vermeidenBei einer schlecht durchdachten Lichtplanung kommt esimmer wieder zu Fehlern, die zu Mehrkosten führen. Prinzi-piell sollte bei der Kombination verschiedener Lichtquellen

Warum Licht-planung wichtig ist

jemand vom Fach beigezogen werden. Es kann nämlichleicht zu optischer Inkompatibilität kommen: Verschiedenenicht gut aufeinander abgestimmte Leuchten, können imGesamtbild unangenehm wirken. Ein weiterer Fehler, wäreeine zu späte Berücksichtigung der Beleuchtung. Leuchtenwerden oftmals in Wände, Decken oder Möbel integriert.Dies erfordert allerdings eine frühzeitige Planung. WerdenLichtpositionen zu spät geklärt kommt es zwangsläufig zuteuren, aufwendigen Nachbesserungen.

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