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Verwaltungsgemeinschaft Wald Mitteilungsblatt der Gemeinde Wald Gemeinde Zell bl Jahrgang 30 Freitag, den 5. Juli 2019 Nummer 7 Sie finden unser Mitteilungsblatt auch auf der Homepage der Gemeinde Wald unter: www.gemeinde-wald.de und der Homepage der Gemeinde Zell unter: www.gemeinde-zell.de Postaktuell: „An sämtliche Haushalte“. „Wie klingt die Oberpfalz?“ Eine Ausstellung für die Ohren jetzt auch in Wald (Vom 23.07.-16.08. im Sitzungssaal des Walder Rathauses) Bilder von der Oberpfalz gibt es viele, aber wie klingt die Oberpfalz? Fühlen sich die Nordoberpfälzer zu Hause, wenn sie die Regens- burger Domspatzen hören oder gehört zu ihrem Heimatgefühl eher das Schmatzen der Karpfen im „Land der tausend Teiche“? Studierende der Vergleichenden Kulturwissenschaft an der Uni- versität Regensburg haben sich vor einiger Zeit in einem Projekt- seminar an die Arbeit gemacht, die Klänge und Geräusche der Oberpfalz zu erforschen. Die Zusammenarbeit mit den Studie- renden der ehemaligen Fachakademie für Raum- und Objektdesign in Cham, den Softwareentwicklern der Medieninformatik der Uni- versität Regensburg und der Kultur- und Heimatpflege des Bezirks Oberpfalz hat zu der einzigartigen Ausstellung „Wie klingt die Oberpfalz?“ geführt, die nach mittlerweile 25 Stationen in der Oberpfalz und in Tschechien nun bald auch in Wald zu erleben ist. Klänge, Texttafeln, multimediale Anwendungen sowie begleitende Fotografien vermitteln in zehn Klangboxen die Schwerpunkte der Ausstellung wie zum Beispiel Musik, Bräuche, Sprache oder Mobilität. Ob Luchsschrei oder Dönerbude, alle Geräusche und Klänge werden in ihre historischen oder aktuellen Bezüge ein- gebettet. Auf Initiative der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) der Pfarrgemeinde Wald sowie in Kooperation mit der Gemeinde Wald kann man dieses spannende Ausstellungs-Highlight vom 23. Juli bis zum 16. August 2019 nun auch im Walder Rathaus besichtigen! Der Eintritt ist frei, es gelten die üblichen Rathaus-Öffnungszeiten (Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr, am Mittwoch jedoch von 13:30 bis 18:00 Uhr). Ein zur Ausstellung erschienenes „Libretto“ liegt als kostenlose Begleitbroschüre ebenfalls vor Ort auf. Interessierte aus der Umgebung sowie der ganzen Region sind herzlich eingeladen! Weitere Infos bei der örtlichen KEB und im Rathaus Wald. Annahmeschluss für Ausgabe August Annahmeschluss bei der Verwaltungsgemeinschaft Wald für Veröffentlichungen im Mitteilungsblatt Ausgabe August ist am Dienstag, 23. Juli 2019.

Verwaltungsgemeinschaft Wald: Verwaltungsgemeinschaft · 2019. 7. 10. · Zugelassen sind Spiel-, Dokumentar-, Animations- und Experi-mentalfilme auf DVD oder miniDV. Die Themenwahl

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Verwaltungsgemeinschaft WaldMitteilungsblatt der

Gemeinde Wald Gemeinde Zell

bl

Jahrgang 30 Freitag, den 5. Juli 2019 Nummer 7

Sie finden unser Mitteilungsblatt auch auf der Homepage der Gemeinde Wald unter: www.gemeinde-wald.de und der Homepage der Gemeinde Zell unter: www.gemeinde-zell.de

Postaktuell: „An sämtliche Haushalte“.

„Wie klingt die Oberpfalz?“ Eine Ausstellung für die Ohren jetzt auch in Wald (Vom 23.07.-16.08. im Sitzungssaal des Walder Rathauses) Bilder von der Oberpfalz gibt es viele, aber wie klingt die Oberpfalz? Fühlen sich die Nordoberpfälzer zu Hause, wenn sie die Regens-burger Domspatzen hören oder gehört zu ihrem Heimatgefühl eher das Schmatzen der Karpfen im „Land der tausend Teiche“? Studierende der Vergleichenden Kulturwissenschaft an der Uni-versität Regensburg haben sich vor einiger Zeit in einem Projekt-seminar an die Arbeit gemacht, die Klänge und Geräusche der Oberpfalz zu erforschen. Die Zusammenarbeit mit den Studie-renden der ehemaligen Fachakademie für Raum- und Objektdesign in Cham, den Softwareentwicklern der Medieninformatik der Uni-versität Regensburg und der Kultur- und Heimatpflege des Bezirks Oberpfalz hat zu der einzigartigen Ausstellung „Wie klingt die Oberpfalz?“ geführt, die nach mittlerweile 25 Stationen in der Oberpfalz und in Tschechien nun bald auch in Wald zu erleben ist. Klänge, Texttafeln, multimediale Anwendungen sowie begleitende Fotografien vermitteln in zehn Klangboxen die Schwerpunkte der Ausstellung wie zum Beispiel Musik, Bräuche, Sprache oder Mobilität. Ob Luchsschrei oder Dönerbude, alle Geräusche und Klänge werden in ihre historischen oder aktuellen Bezüge ein-gebettet. Auf Initiative der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) der Pfarrgemeinde Wald sowie in Kooperation mit der Gemeinde Wald kann man dieses spannende Ausstellungs-Highlight

vom 23. Juli bis zum 16. August 2019 nun auch im Walder Rathaus besichtigen! Der Eintritt ist frei, es gelten die üblichen Rathaus-Öffnungszeiten (Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr, am Mittwoch jedoch von 13:30 bis 18:00 Uhr). Ein zur Ausstellung erschienenes „Libretto“ liegt als kostenlose Begleitbroschüre ebenfalls vor Ort auf. Interessierte aus der Umgebung sowie der ganzen Region sind herzlich eingeladen! Weitere Infos bei der örtlichen KEB und im Rathaus Wald.

Annahmeschluss für Ausgabe AugustAnnahmeschluss bei der Verwaltungsgemeinschaft Wald für Veröffentlichungen im Mitteilungsblatt Ausgabe August ist am

Dienstag, 23. Juli 2019.

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VG Wald - 2 - Nr. 7/19

V O K A L E N S E M B L EH U B E R T V E L T E N

IN WALDAM FREITAG, 12. JULI 2019, UM 19:30 UHR

ZWISCHEN WALDER RATHAUS & SCHULE (BEI SCHLECHTEM WETTER IN GEMEINDEHALLE)EINTRITT FREI, SPENDEN ERWÜNSCHT - GETRÄNKE WERDEN ANGEBOTEN

SERENADEN-OPEN-AIRE H E M A L I G E D O M S P A T Z E N M I T W E L T L I C H E R M U S I K

A U S D E N U S A , D E U T S C H L A N D & B A Y E R N

G E L E I T E T V O N R E G I O N A L D E K A N H . K R U S C H I N A

BRAUCHTUMS- UNDKULTURAUSSCHUSSWWW.VELTEN-ENSEMBLE.DE

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VG Wald - 3 - Nr. 7/19

Hornissen- und Wespennester im PrivatbereichAufgrund vermehrter Anfragen zu Hornissen- und Wespennes-tern in den vergangenen Wochen geben wir folgende Informa-tion:

Hornissen:Hornissen zählen zu den geschützten Tierarten, d. h., sie dür-fen nicht getötet und ihr Nest nicht zerstört werden. Lässt sich ein Hornissenvolk an einer kritischen Stelle, d. h. bei Gefähr-dung von Leib und Leben nieder und das Nest muss entfernt oder umgesiedelt werden, ist dazu eine Ausnahmegenehmi-gung bei der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises einzuholen.Die Gemeinden oder örtlichen Feuerwehren sind dazu nicht Ansprechpartner und dürfen auch keine Ausnahmegeneh-migungen erteilen!Sollte ein Nest ohne eine Ausnahmegenehmigung der Unteren Naturschutzbehörde entfernt werden droht ein Bußgeld.Wenden Sie sich bitte im Fall eines Hornissennestes an einer für Sie kritischen Stelle ausnahmslos an die Untere Natur-schutzbehörde beim LRA Cham, Tel. 09971/78-392, dort erhal-ten Sie weitere Informationen.

Falls durch die Untere Naturschutzbehörde die Erlaubnis zur Vernichtung des Hornissennestes erteilt wird, können Sie als Haus- bzw. Grundbesitzer einen Schädlingsbekämpfer mit der Vernichtung beauftragen.Biersack GmbH, Bachbügl 4, 93149 Nittenau, 09436/8560Reitenspies GmbH, Hölzlhofstraße 16, 93173 Wenzenbach, 09407/3656Bertram GmbH, Käferlinger Straße 11, 94486 Osterhofen, 09932/907100Raginat GmbH, Flugplatzstraße 33, 94348 Atting, 09423/8959887Danner Masterclean, Gewerbegebiet Nord 32, 93105 Tegern-heim, 09403/9556575Prokschy, Starenweg 4, 94315 Straubing, 09421/4528Plank Hygiene, Ostenstraße 11, 93133 Burglengenfeld, 09471/80218Gold Ludwig Insektenschutz, Rodauer Weg 27A, 93138 Lap-persdorf, 0941/6408702

Falls in zumutbarer Entfernung kein gewerblicher Schädlings-bekämpfer zur Verfügung steht, können Sie sich auch an die örtliche Feuerwehr wenden.Die Einsatzkosten der Feuerwehr für die „Insektenhilfe“ werden im Rahmen der Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerweh-ren durch die Gemeinde in Rechnung gestellt und betragen pauschal 77 €.

Wespen:Wespen unterliegen dem normalen Artenschutz, das Entfernen eines Nestes liegt im eigenen Ermessen. Die Entfernung des Nestes kann durch sie selbst oder durch von Ihnen beauftragte Privatpersonen erfolgen.Möchten Sie die Entfernung nicht selbst vornehmen, gilt das Gleiche wie bei den Hornissen: Ansprechpartner ist der gewerbliche Schädlingsbekämpfer; falls nicht in zumutbarer Entfernung erreichbar, auch die örtliche Feuerwehr.

Das Jugendfilmfestival OberpfalzSchon mal einen eigenen Film produziert?Wer seinen „Selbstgedreh-ten“ gerne auf der großen Kinoleinwand sehen will, hat diese Chance bei dem Jugendfilmfestival Oberpfalz, kurz JUFINALE.Bis zum 17. September 2019 können junge Filmschaffende ihre Werke einreichen.

An der JUFINALE können alle teilnehmen, die zum Zeitpunkt der Produktion nicht älter als 26 Jahre sind, in der Oberpfalz wohnen und deren Filme nicht unter kommerziellen Bedingun-gen entstanden sind.Alle Filme müssen in Eigenverantwortung entwickelt und pro-duziert werden und in den letzten zwei Jahren entstanden sein. Zugelassen sind Spiel-, Dokumentar-, Animations- und Experi-mentalfilme auf DVD oder miniDV. Die Themenwahl ist frei.Zu gewinnen gibt es den Jugendfilmpreis Oberpfalz, einen the-matischen Sonderpreis und den Publikumspreis und die Mög-lichkeit beim landesweiten Wettbewerb im Jahr 2020 dabei zu sein und einen der Bayerischen Jugendfilmpreise zu gewinnen.Kinder und Jugendliche, die Unterstützung beim Filmdreh benötigen, bekommen diese bei der Medienfachberatung für den Bezirk Oberpfalz. Dort gibt es auch weitere Informationen rund um das Jugendfilmfestival Oberpfalz:

Bayerisches Kinder- und JugendfilmfestivalDie Preisträger der Oberpfälzer Jugendfilmpreise und des Sonderpreises sind automatisch für die Bayerische JUFINALE nominiert und haben da die Chance auf den Bayerischen Jugendfilmpreis.Alle zwei Jahre findet die bayernweite JUFINALE, ein Koopera-tionsprojekt von Bayerischem Jugendring (BJR) und JFF (Ins-titut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, München) statt. Immer in einer anderen Stadt, in einem neuen Rahmen, neuen und abseitigen Filmtrends, Themenvielfalt und der Expe-rimentierfreude der jungen Filmschaffenden - aber immer mit derselben, mitreißenden Leidenschaft und Begeisterung.

Alle von euch eingereichten Filme werden in zwei Phasen von einer unabhängigen Jury gesichtet und bewertet.In der ersten Runde sichtet eine ausgewählte Vorjury alle Filme. Diese Vorjury besteht aus unabhängigen Medienreferenten/innen des Bezirksjugendrings Oberpfalz.In einer zweiten Runde setzt sich die Fachjury intensiv mit den Filmen auseinander und bewertet diese nach bestimmten, vom Bayerischen Kinder- und Jugendfilmfestival-Beirat festgeleg-ten, einheitlichen Kriterien. Sie entscheidet, welche Filme beim Jugendfilmfestival Oberpfalz präsentiert werden und welche Filmemacher/-innen einen der Jugendfilmpreise Oberpfalz bekommen.Die Fachjury setzt sich zusammen aus Film- und Fernsehprofis, Medienpädagogen/-innen und Fachleuten aus der Jugendar-beit.

Schickt uns eure Filme!Wir suchen tolle und kreative Filme, gerne auch Erstlingswerke aus der gesamten Oberpfalz. Ob Doku, Comedy oder Drama, wir freuen uns auf eure Selbstgedrehten!Einsendeschluss ist der 17. September 2019Teilnahmeberechtigt sind alle jungen Menschen aus der Ober-pfalz, die zum Zeitpunkt der Fertigstellung der eingereichten Produktion 13 bis 26 Jahre sind.Ausgeschlossen sind Produktionen, die aus einem kommerziel-len Umfeld kommen.

Infos zur JUFINALE Oberpfalz gibt es auch unter www.jufinale-oberpfalz.de

Kontakt:Katrin Eder (Festivalleitung)Telefon: (0941) 5 99 97 35E-mail: [email protected]: www.medienfachberatung-oberpfalz.de

Aus dem Fundamt - Gemeinde Wald/ZellFundgegenstände aus dem Gemeindebereich Wald und Zell können im Rathaus Wald abgeholt werden.

Zell/Schillertswiesen: GeldscheinWald: zwei kleine Schlüssel, MP3-Player

Nähere Auskünfte erteilt das Fundamt Wald unter der Tel.-Nr. 09463/8404-120

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VG Wald - 4 - Nr. 7/19

Apotheken-Notdienstplan vom 05.07. bis 04.08.2019 Hinweis: Die Information über die Notdienste der Apotheken ist unverbindlich, da sich die Notdienste sehr kurzfristig ändern können. Es kann keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben übernommen werden. Um in Notfällen sicher zu gehen, muss die angegebene Apotheke telefonisch kontaktiert werden! Internet: www.lak-bayern.notdienst-portal.de Apotheken-Notdienstfinder: von jedem Handy ohne Vorwahl: 22833 Festnetz: 0800 00 22 8 33 Namen, Adressen und Telefonnummern der umliegenden Apotheken Bereitschaftstage vom 05.07. - 04.08.19

Ahorn-Apotheke, Wald Irma-Holder-Platz 1, Tel. 09463/619 1010 Aesculap-Apotheke, Regenstauf Dr.-Robert-Eckert-Str. 1, Tel. 09402/9382233 Barbara-Apotheke, Bodenwöhr Hauptstr. 29, Tel. 09434/902 260 Benedikt-Apotheke, Schorndorf Rodinger Str. 1, Tel. 09467/7110 300 Bergham-Apotheke, Nittenau Berghamerstr. 15, Tel. 09436/301275 Donau-Apotheke, Wörth a.d.Donau Strbg.Str. 2, Tel. 09482/94090 Hof-Apotheke, Wörth a.d.Donau Marktplatz 1, Tel. 09482/90 393 Marien-Apotheke OHG, Roding Falkensteiner Str. 24, Tel.09461/910270 Marien-Apotheke, Nittenau Marktplatz 5, Tel. 09436/902270 Markt-Apotheke, Bruck Hauptstr. 5, Tel. 09434/9010582 Markt-Apotheke, Regenstauf Marktplatz 12, Tel. 09402/1443 Neue Apotheke, Bernhardswald Rathausplatz 6, Tel. 09407/2495 Neue Apotheke, Wenzenbach Hauptstr. 22, Tel. 09407/957610 Neue Apotheke, Regenstauf Strassäcker 6, Tel. 09402/938 22 50 Rathaus-Apotheke, Bernhardswald Falkenstr. 20, Tel. 09407/811 118 Rathaus-Apotheke, Wenzenbach Bahnhofstr. 14, Tel. 09407/90500 Regental-Apotheke, Nittenau Eichendorffstr. 21, Tel. 09436/3027498 Sebastian-Apotheke, Tegernheim Gew.Gebiet Nord, Tel. 09403/8753 Sonnen-Apotheke, Roding Falkensteiner Str. 7, Tel. 09461/2647 Schloss-Apotheke, Falkenstein Marktplatz 14, Tel. 09462/204 Stadt-Apotheke, Nittenau Hauptstr. 21, Tel. 09436/9411-0 Stadt-Apotheke, Roding Oberer Markt 8, Tel. 09461/1271 Stern-Apotheke, Regenstauf Eichendorffstr. 1, Tel. 09402/930 90 St. Ägidius-Apotheke, Bruck Marktplatz 3, Tel. 09434/902122

Fr 05. Juli Neue Apotheke Bernhardswald Sa 06. Juli Ahorn-Apotheke Wald So 07. Juli Ahorn-Apotheke Wald Mo 08. Juli Regental-Apotheke Nittenau Di 09. Juli Marien-Apotheke Nittenau Mi 10. Juli Stadt-Apotheke Nittenau Do 11. Juli St. Ägidius-Apotheke Bruck Fr 12. Juli Neue Apotheke Wenzenbach Sa 13. Juli Neue Apotheke Wenzenbach So 14. Juli Rathaus-Apotheke Wenzenbach Mo 15. Juli Bergham-Apotheke Nittenau Di 16. Juli Regental-Apotheke Nittenau Mi 17. Juli Marien-Apotheke Nittenau Do 18. Juli Stadt-Apotheke Nittenau Fr 19. Juli St. Ägidius-Apotheke Bruck Sa 20. Juli Markt-Apotheke Bruck So 21. Juli Markt-Apotheke Bruck Mo 22. Juli Ahorn-Apotheke Wald Di 23. Juli Bergham-Apotheke Nittenau Mi 24. Juli Regental-Apotheke Nittenau Do 25. Juli Marien-Apotheke Nittenau Fr 26. Juli Stadt-Apotheke Nittenau Sa 27. Juli Rathaus-Apotheke Bernhardswald So 28. Juli Neue Apotheke Bernhardswald Mo 29. Juli Neue Apotheke Bernhardswald Di 30.Juli Ahorn-Apotheke Wald Mi 31. Juli Bergham-Apotheke Nittenau Do 01. Aug Regental-Apotheke Nittenau Fr 02. Aug Marien-Apotheke Nittenau Sa 03. Aug Stadt-Apotheke Nittenau So 04.Aug Stadt-Apotheke Nittenau

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VG Wald - 5 - Nr. 7/19

Seniorenseite der Gemeinden Wald/Zell Lebenswert für alle Generationen

Liebe Seniorinnen und Senioren, hier wieder ein paar Informationen für euch und etwas zum

Schmunzeln und lösen. Heute möchte ich fortsetzen mit ein paar Informationen über die sehr häufig auftretenden

„Koronare Herzkrankheit (KHK) im Alter“ geben.

Was kann man tun, um mit einer koronaren Herzkrankheit gut zu leben oder bzw. auch dagegen vorzubeugen?

- Neben der Bewegung sollten man auf eine gesunde Ernährung achten: Zu empfehlen sind viel Obst und Gemüse, aber wenig Fleisch und Fertigprodukte. Ein typisches herzgesundes Ernährungskonzept ist die sogenannte Mittelmeerkost ( die “mediterrane Kost“), die reich an Olivenöl, Nüssen, Seefisch, Obst und Gemüse ist.

- Man sollte auch im Alter nicht rauchen – Rauchen schädigt das Herz, aber auch das Herz und die Gesundheit der Mitmenschen kann geschädigt werden durch das Passivrauchen.

- Ebenso wichtig ist der Verzicht auf Alkoholkonsum, wenn man Medikamente einnimmt.

- Ebenso wichtig ist, dass man die Medikamente gewissenhaft einnimmt, die man vom Arzt oder der Ärztin verordnet bekommen hat. Ein plötzliches Absetzen der Medikamente oder Änderungen bei der Einnahme und Dosierung können Gesundheitsprobleme hervorbringen.

Tipps für Angehörige

Für KHK-Patientinnen und Patienten kann die Unterstützung der Angehörigen sehr wertvoll sein.

Informieren Sie sich über die Erkrankung und bestärken Sie Ihre betroffenen Angehörigen, trotz KHK aktiv und positiv zu bleiben, sich zu bewegen und am Leben teilzunehmen. Am besten machen Sie selber mit, wenn es darum geht, zu körperlicher Aktivität und Bewegung zu motivieren. ✁

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VG Wald - 6 - Nr. 7/19

Parallel können Sie mit darauf achten, dass Medikamente genau nach ärztlicher Verordnung eingenommen werden.

Wenn bei Betroffenen stärkere Herzbeschwerden, Atemnot oder Bewusstlosigkeit auftreten, kümmern Sie sich ruhig, aber bestimmt um ärztliche Hilfe. Nicht alle Beschwerden haben ernsthafte Ursachen. Herzbeschwerden sollten aber immer abgeklärt werden, um nichts zu übersehen.

Kurz gesagt: Die KHK ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, mit der man heute sehr gut leben kann!

Teilauszug aus „Kompakt“. Gesund und aktiv älter werden Koronare

Herzkrankheit im Alter BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) Best. Nr. 60582394

Etwas zum Schmunzeln:

„Donnerwetter, Ihre Frau ist aber schlank geworden!“

„Ja, das verdankt sie der chinesischen Diät. Seit drei Wochen isst sie nur noch Hühnerbrühe.“

„Mit Nudeln?“

„Nein, mit Stäbchen.“

Rätsel zum Lösen:

Welcher Vogel macht noch keinen Sommer?

Welches Obst pflegt beim Fall nahe am Stamm zu bleiben?

Wann ist eine Bewegung des Zwerchfells am besten?

Personen sagen die Wahrheit?

Welche Töne in den Forst gebracht, kommen unverändert wieder heraus?

Sei nicht faul und du wirst gesegnet sein.

Herzliche Grüße von den Seniorenbeauftragten der Gemeinde Wald und Zell, sowie der Gesundheitsbotschafterin Brigitte Bohmann

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VG Wald - 7 - Nr. 7/19

Nächste Termine: Montag: 08.07.2019 undMontag: 12.08.2019

Die Regionalstelle in Regensburg erreichen Sie unter der Ruf-nummer: 0941/780900Montag bis Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr.

Fahrplan zur Sammlung von Problemabfällen aus Haushalten (Umweltmobil)Dienstag, 15.10.201910.15 - 10.30 Uhr Beucherling, Friedhof11.00 - 11.30 Uhr Zell, BauhofMittwoch, 16.10.201914.30 - 15.00 Uhr Wald, Parkplatz beim KirchenwirtDonnerstag, 17.10.201914.15 - 14.30 Uhr Martinsneukirchen, Parkplatz a.d.Kreisstr.14.45 - 15.00 Uhr Schillertswiesen, FFW-Haus15.15 - 15.30 Uhr Süssenbach, Am AngerSondersammeltag für Berufstätige:Samstag, 19.10.201908.00 - 09.30 Uhr Bad Kötzting, Kreisbauhof Pfingstreiterstr.10.30 - 12.00 Uhr Cham-Janahof, Wertstoffhof, Mittelweg 15

Folgende Abfälle können abgegeben werden:Beizen, Farb- und Lackreste, Lösungsmittel, Medikamente, Batterien aller Art, Pflanzen- und Holzschutzmittel, Gifte, Säu-ren, Laugen, Chemikalien, Leuchtstoffröhren, Fieberthermome-ter, Wunderlampen, Energiesparlampen, pcb-haltige Konden-satoren u. ä.

HausnummernschilderDie Hauseigentümer werden gebeten, Hausnummernschilder an ihren Häusern deutlich sichtbar anzubringen.Es ist zu beachten, dass nach der Satzung über die Straßenbe-nennung und Hausnummerierung die Beschaffung der Haus-nummernschilder durch die Gemeinde gegen Erstattung der Kosten durch den Eigentümer erfolgt.Hausnummern werden auf Antrag des Eigentümers zugeteilt, wenn das Gebäude im Rohbau hergestellt ist. Wird ein Antrag nicht bis zur Bezugsfertigkeit des Bauwerks gestellt, so wird eine Hausnummer von Amtswegen zugeteilt.

VdK-Außensprechtag in WaldDer nächsten VdK-Sprechtag findet am 10.09.2019 von 8.30 bis 9.15 Uhr im Rathaus Wald statt.

Außensprechtage des Zentrums Bayern Familie und Soziales der Region Oberpfalz - Versorgungsamt -beim Landratsamt ChamDas Beratungsangebot umfasst folgende Tätigkeitsbereiche des Versorgungsamtes:• Betreuung junger Familien (Elterngeld, Betreuungsgeld u.

Bayerisches Landeserziehungsgeld)• Feststellungsverfahren nach dem SchwerbehindertenrechtDie Sprechtage finden jeweils in der Zeit von 09:00 Uhr - 11.30 Uhr im Gebäude des Landratsamtes Cham, Rachelstr. 6, statt.

Aus der Sitzung des Gemeinderats Wald vom 29. Mai 2019TOP 1 - Bebauungsplanaufstellungsverfahren „Roßbach - Am Leonhardweg“a) Abwägung zu den eingegangenen Stellungnahmen im Verfahrenb) SatzungsbeschlussIn der Sitzung des Gemeinderats am 12.12.2018 wurde ein Aufstellungsbeschluss für die beiden Grundstücke Fl.Nrn. 774 und 775 (TF) für einen Bebauungsplan in Form eines allgemei-nen Wohngebietes gefasst. Gleichzeitig wurde die frühzeitige Bürgerbeteiligung beschlossen. Im Flächennutzungsplan ist für beide Parzellen bereits ein allgemeines Wohngebiet dar-gestellt. Die frühzeitige Bürgerbeteiligung fand in der Zeit vom 17.12.2018 bis einschließlich 04.01.2019 statt. Die öffentliche Auslegung fand in der Zeit vom 26.02.2019 bis einschließ-lich 28.03.2019 statt. In der Sitzung des Gemeinderats vom 17.04.2019 wurden die eingegangenen Stellungnahmen abge-wogen und die erneute Auslegung für einen verkürzten Zeit-raum von 2 Wochen beschlossen. Diese fand in der Zeit vom 07.05.2019 bis einschließlich 20.05.2019 statt.Die eingegangenen Stellungnahmen wurden vom Gemeinderat abgewogen. Der Gemeinderat beschloss den Bebauungsplan „Roßbach - Am Leonhardweg“ mit dem beschlossenen Abwä-gungsergebnis als Satzung.

TOP 2 - Breitbanderschließung (weiße Flecken) im Gemeinde-bereich Wald; Anpassung der Vereinbarung vom 20.04.2017Der Gemeinderat hat in der Sitzung vom 21.01.2016 dem Abschluss eines Kooperationsvertrages mit dem Landkreis Cham über die Erschließung der weißen Flecken im Gemeinde-

bereich im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit ein-stimmig zugestimmt. Der Eigenanteil der Gemeinde lag damals bei 278.493,23 €. Der Landkreis Cham hat nun nach Auflösung des Vertrages mit dem Unternehmen M-net Telekommunika-tions GmbH die Schaffung der digitalen Infrastruktur als frei-willige Aufgabe übernommen und in der Sitzung des Kreistags vom 12.04.2019 den Eigenbetrieb „Digitale Infrastruktur Land-kreis Cham“ gegründet. Dessen Aufgabe ist es, in Zusammen-arbeit mit den Gemeinden die flächendeckende Versorgung des Landkreisgebietes mit einer hochleistungsfähigen digitalen Infrastruktur, insbesondere Breitbandinfrastruktur, sicher zu stellen. Der ursprünglich vereinbarte Beteiligungsbetrag der Gemeinde bleibt gleich.Der Gemeinderat nahm den Sachverhalt zur Kenntnis und stimmte der neuen Vereinbarung über den Abschluss einer Breitbandinfrastruktur durch den Landkreis Cham zu.

TOP 3 - Verkehrsschau 2019; Regelung der Verkehrssitua-tion in der Sportplatz-Ringstraße und Wutzldorfer StraßeIn der Gesamtverkehrsschau am 16.04.2019 wurden die Ver-kehrssituationen zusammen mit Vertretern der Polizeiinspek-tion Roding und Cham sowie des Landratsamtes Cham vor Ort begutachtet. Einer Tempo 30 Regelung beim Haus für Kinder wurde hier zugestimmt. Dieser Zustimmung ging eine Anre-gung aufgrund eines „Beinahe-Unfalls“ von der Leitung vom Haus für Kinder voraus. Einer Rechts-vor-Links-Regelung in der Wutzldorfer Straße steht lt. dieser Verkehrsschau grundsätzlich ebenfalls nichts entgegen.Der Gemeinderat stimmte der Tempo 30 Regelung zu. Die Ver-kehrsregelung in der Wutzldorfer Straße soll bis zum möglichen Abriss der ehemaligen Bahnbrücke bzw. bis zum Neubau des Kindergartens/Kinderkrippe so beibehalten werden.

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VG Wald - 8 - Nr. 7/19

Wirtschaftsförderverein übergibt Parkbank an GemeindeSie steht laut Bürgermeister Bauer „genau richtig“

„Die neue Parkbank steht genau richtig!“ Foto: Kainz

Der Wirtschaftsförderverein übergab eine aus Tombolaerlösen anlässlich verkaufsoffener Sonntage finanzierte Parkbank an die Gemeinde Wald.Der WFV-Vorsitzende Josef Keller begrüßte Bürgermeister Hugo Bauer, Stefanie Heubeck vom Wohnpark Walder Höhe, Christoph Fichtl, der die Bank gefertigt hatte, als Vertreter der Sachspendensponsoren Helga Engl für Naturana, Carolin Eschl für MAC Mode sowie Marianne und Volker Ferstl aus der WFV-Vorstandschaft.Er dankte allen beteiligten Firmen sowie zusätzlich der Gemeinde für die Aufstellung der Parkbank. „Wir hoffen und wünschen, dass die neue Parkbank gut ankommt und vielen Nutzern erholsame Aufenthalte - ob kurz oder lang - ermög-licht“ sagte er.Bürgermeister Bauer bedankte sich beim WFV und den Firmen-sponsoren.Der Standort der Bank direkt am Radweg hinter dem Wohnpark Walder Höhe sei ideal für die Nutzer des Radweges und für die Bewohner und Gäste aus dem Bereich des Senioren- und Gesundheitszentrums.Aus dem Kreis der Anwesenden wurde angeregt, zusätzlich im Bereich der Bank im Herbst einen schattenspenden Baum zu pflanzen. Die Vertreter des Wirtschaftsfördervereins erklärten spontan, die Kosten hierfür zu übernehmen.

In der nächsten Verkehrsschau ist die Verkehrsregelung erneut zu prüfen.In der nicht öffentlichen Sitzung wurde dem Gemeinderat mitgeteilt, dass nach dem beschlossenen Punktesystem 26 Bewerbungen für den Erwerb von Bauplätzen im Baugebiet „Roßbach - An der Nittenauer Straße“ vorliegen.Des Weiteren wurde der Ankauf eines LKWs mit Ladekran und Winterdienstausrüstung für den Bauhof Wald beschlossen.

Defibrillator kann Leben retten!Zwei öffentlich zugängliche Defibrillatoren in WaldIm Falle eines Herzstillstandes ist schnelle Hilfe zwingend. So befinden sich in Wald zwei auch für Laien leicht benutzbare Defibrillatoren für die gesamte Bevölkerung.Da die Geräte vollautomatisch sind und über eine Sprachfüh-rung verfügen, können sie durch jeden Laien eingesetzt wer-den. Gerade wenn durch beispielsweise den sogenannten „plötzlichen Herztod“ der Herzschlag eines Notfallbetroffenen von einem auf den anderen Moment ausfällt, kann die sehr zeit-nahe Kombination aus Herz-Lungen-Wiederbelebung und Ein-satz des Defibrillator den Notfallbetroffenen wieder zurück ins Leben bringen.Je ein Defibrillator ist im Vorraum der Bäckerei & Konditorei Schweiger sowie im Eingangsbereich des „Wohnpark Wal-der Höhe“ angebracht. Da die Eingangsbereiche sowohl tags-über als auch nachts geöffnet sind bzw. im Wohnpark Walder Höhe eine Nachtklingel vorhanden ist, sind diese lebensretten-den Defibrillatoren immer öffentlich zugänglich.

Informationen von der Umweltbeauftragten Erika GrillWasserentnahme aus oberirdischen GewässernBeitrag von Frau Brigitte Huber, Landratsamt Cham, Sachge-biet WasserrechtDie Entnahme von Wasser aus einem oberirdischen Gewässer zu Bewässerungszwecken stellt grundsätzlich eine erlaubnis-pflichtige Gewässerbenutzung nach dem Wasserhaushaltsge-setz (WHG) dar.Ausgenommen von der Erlaubnispflicht für Wasserentnahmen aus einem oberirdischen Gewässer sind solche im Rahmen des Gemeingebrauches und des Eigentümer- und Anliegerge-brauches.Beispiele für den Gemeingebrauch sind u.a. das Schöpfen mit Handgefäßen oder die Entnahme von geringen Wassermengen zum Tränken von Vieh und für den häuslichen Bedarf der Land-wirtschaft.Für Gewässereigentümer und unmittelbare Anlieger am Gewässer gilt darüber hinaus der sog. Eigentümer- und Anlie-gergebrauch. Im Rahmen des Eigentümer- und Anliegerge-brauchs können Wasserentnahmen für den eigenen Bedarf u.a. nur dann erfolgen, wenn keine Beeinträchtigung anderer, keine nachteiligen Veränderungen der Wasserbeschaffenheit, keine wesentliche Verminderung der Wasserführung und keine andere Beeinträchtigung des Wasserhaushalts erfolgt.Ob im Einzelfall Ausnahmen von der wasserrechtlichen Erlaub-nispflicht gelten, sollte aufgrund der Vielzahl möglicher Fall-gestaltungen im Rahmen einer kostenfreien Einzelfallberatung geklärt werden. Etwaige Anfragen bitten wir an das Landrat-samt Cham - Sachgebiet Wasserrecht -, Frau Huber (Tel.Nr. 09971/78-427) zu stellen.

Impressum

Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft WaldDas Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Wald erscheint jeweils zum ersten Freitag im Monat und wird kostenlos an alle erreich-baren Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt.– Herausgeber, Druck und Verlag:

LINUS WITTICH Medien KG, Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0– Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Der Vorsitzende der Verwaltungsgemeinschaft Wald, Hugo Bauer,

Hauptstraße 14, 93192 Wald, Telefon 09463/84040 für den Anzeigenteil:

Peter Menne in LINUS WITTICH Medien KG.– Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von D 0,40 zzgl.

Versandkostenanteil.Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingun-gen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z.Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelie-ferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprü-che, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.

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Hermann Höcherl begrüßte alle im Wohnpark Walder Höhe und dankte Peter Schmid für die Organisation des Termins. MdB Marianne Schieder hatte das Senioren- und Gesundheitszent-rum bereits während der ersten Bauphase besucht und freute sich über die Entwicklung. Dies sei zukunftsweisend für die Gemeinde Wald und ein Thema, mit dem sich viele Gemein-den in Zukunft beschäftigen müssen. Hermann Höcherl stimmt ihr zu, es sei einzigartig so etwas in einer Gemeinde zu haben. Er stellte kurz sein Haus vor: Es bietet Platz für 61 Bewohner, aufgeteilt auf drei Stationen. Es gibt 41 Einzelzimmer, 8 Dop-pelzimmer und zwei Apartments. Zurzeit hat der Wohnpark Walder Höhe 50 Bewohner, auf der Warteliste stehen 25 Perso-nen. Es gäbe zahlreiche Anfragen. Man habe sich einen guten Ruf erarbeitet. Aber der Fachkräftemangel habe jetzt auch das Walder Pflegeheim erreicht und somit wird die Bewohnerzahl erstmal nicht mehr steigen. Zwei bis drei Fachkräfte mehr wür-den im Moment gebraucht werden. Seit der Eröffnung wird in Wald ausgebildet. Marion Baumer erzählte von der Ausbildung. Es sei ein super Beruf mit vielen Möglichkeiten. Im Anschluss wurde über den Fachkräftemangel diskutiert. Marianne Schie-der sagte, das Fachkräftegewinnungsgesetz könnte Besserung bringen. Man dürfe aber nicht vergessen, dass es ein Drittel weniger junge Menschen in Deutschland gäbe. Auch arbeite man in der Politik daran, einen Tarifvertrag zu schaffen. Sowohl Höcherl als auch Röger sehen dies positiv. Auch die Büro-kratie und die Generalistik-Ausbildung für Pflegekräfte wurde angesprochen. Man war sich auch einig, dass die Attraktivität des Berufes erhöht werden müsse und sich die Ansicht in der Gesellschaft ändern müsse. MdB Schieder sagte, die Pflege sei eine große Baustelle, bei der man Stück für Stück vorgehen müsse. Sie dankte auch für das Gespräch, die Knackpunkte seien deutlich geworden. Im Bereich der Pflege gäbe es noch viel zu tun. Bürgermeister Bauer freute sich, dass die Bundes-tagsabgeordnete sich die Probleme vor Ort anhöre und es sei gut, wenn es mit nach Berlin genommen werde. Der Sinn und Zweck dieses Termins sei es gewesen, sich über die Situation vor Ort zu informieren, so SPD-Vorsitzender Schmid. Er dankte auch Hermann Höcherl und Christian Röger für die Teilnahme. Am Ende konnten alle Teilnehmer eine positive Bilanz ziehen. Im Anschluss wurden noch die Tagesstätte Röger und der Wohnpark Walder Höhe besichtigt.Karin Hirschberger

Landrätin Tanja Schweiger zu Besuch bei JeansspezialistenAm 12. Juni besichtigte die Landrätin des Landkreises Regens-burg Tanja Schweiger das Modeunternehmen in Wald/Roßbach

Foto: MAC

Der Hosenspezialist MAC durfte am 12. Juni 2019 die Land-rätin des Landkreises Regensburg Tanja Schweiger zu einem Besuch in der Firmenzentrale in Wald/Roßbach, nahe Regens-burg, begrüßen. Begleitet wurde sie von Hugo Bauer, dem Ers-ten Bürgermeister der Gemeinde Wald.

Naturparkverein „Vorderer Bayerischer Wald“ – Hugo Bauer zum Ehrenvorsitzenden ernannt

Foto: Naturparkverein

Bei der Jahreshauptversammlung des Naturparkvereins „Vor-derer Bayerischer Wald“ Ende Mai wurde Hugo Bauer zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Von 2001 bis 2008 hatte er das Amt des Vorsitzenden inne. Während seiner Amtszeit wurden zahlreiche Wanderwege ausgewiesen und markiert sowie der Bienenlehrpfad in Hetzenbach eingerichtet. 2005 konnte das 40-jährige Jubiläum des Naturparkvereins groß gefeiert wer-den.Vorsitzender Franz Reichold gratulierte Hugo Bauer zur Ernen-nung zum Ehrenvorsitzenden ganz herzlich.Die Laudatio hielt Albert Hierl, in der Rolle des „Wilden Man-nes“ (der Wilde Mann ist das Logo des Naturparkvereins „Vor-derer Bayerischer Wald“).

Mit MdB Marianne Schieder über Pflege diskutiertSPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder besuchte das Senioren- und Gesundheitszentrum in Wald

Foto: Hirschberger

Vor kurzem besuchte Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder im Rahmen der Aktion “SPD vor Ort” das Gesund-heits- und Seniorenzentrum Wald. Neben Mitgliedern der SPD Wald waren auch Bürgermeister Hugo Bauer, der Leiter des Pflegeheims “Wohnpark Walder Höhe” Hermann Höcherl und seine Stellvertreterin Angelika Höppner, Christian Röger mit seiner Tochter Franziska vom Pflegedienst Röger, Heimbeirats-vorsitzende Lidwina Jarema sowie die Auszubildende des Pfle-geheims Marion Baumer beim Termin anwesend. Gemeinsam wurde über das Thema Pflege diskutiert.

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folgt auch weiterhin das Ziel, seine langfristige Wachstumsstra-tegie nachhaltig und solide umzusetzen. Als einer der größten Arbeitgeber der Region beschäftigt MAC in der Firmenzentrale in Wald/Roßbach rund 330 Mitarbeiter mit einer Frauenquote von über 90 Prozent. Für zielstrebige Nachwuchskräfte offeriert MAC lukrative Möglichkeiten, sich zu entfalten und weiterzuent-wickeln. Das Unternehmen ist attraktiver Arbeitgeber für Young Professionals, vor allem in den Bereichen Design, Marketing, E-Commerce und allen technischen Berufen rund um Beklei-dung.

MAC bietet seinen Mitarbeitern eine helle und freundliche Arbeitsatmosphäre mit Blick ins Grüne. Das Gebäude aus natürlichen Materialen und unbehandeltem Holz ist außerdem mit fünf Architekturpreisen ausgezeichnet.

Das 1973 gegründete Unternehmen MAC mit Sitz in Wald/Roßbach ist bekannt für Qualität, Passform und Stil. Jähr-lich verkauft der Hosenspezialist über 6 Millionen Hosen. Das Unternehmen beschäftigt ca. 330 Mitarbeiter im Oberpfälzer Hauptsitz und über 3.400 Mitarbeiter in den angeschlossenen Produktionsstätten.

Während ihres Besuches stellte MAC Frau Schweiger ein weite-res wichtiges Thema vor, das das Unternehmen sehr beschäf-tigt: Ökologie und Artenvielfalt. MAC legt höchsten Wert darauf, dass so umweltschonend wie möglich produziert wird. So wer-den beispielsweise u.a. Hosen aus Recycled Denim angeboten und als Mitglied von BCI fördert MAC die nachhaltige Produk-tion von Baumwolle. Zudem gibt es Jeans, bei deren Herstel-lung innovative Techniken angewandt werden, die Wasser und Chemikalien sparen. Auch am Standort in Wald/Roßbach leis-tet MAC einen wichtigen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit: Das große Firmengelände ist seit kurzem Heimat für 20 Bie-nenvölker. In der blütenreichen Umgebung und den nahege-legenen Wäldern und Feldern finden die Bienen ausreichend Nahrung und erhalten als Blütenbestäuber Kultur- und Land-wirtschaft. Beim Rundgang durch das Firmengebäude erhielt Frau Schweiger ebenfalls Einblick in die aktuelle Kollektion und überzeugte zudem an einer Nähmaschine in der Musternäherei mit handwerklichem Können.Das Unternehmen MAC zählt durch Design, Produktion und Vertrieb von Damen- und Herrenhosen seit vielen Jahren zu den wirtschaftsstärksten Unternehmen in der Region und ver-

Top 3: Breitbanderschließung (weiße Flecken) im Gemein-debereich ZellDer Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 10.12.2015 dem Abschluss eines Kooperationsvertrages mit dem Landkreis Cham über die Erschließung der weißen Flecken im Gemeinde-bereich im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit ein-stimmig zugestimmt. Der Landkreis Cham hat nach Auflösung des Vertrags mit dem Unternehmen „M-net Telekommunika-tions GmbH“ die Schaffung der digitalen Infrastruktur als freiwil-lige Aufgabe übernommen und in der Sitzung des Kreistags am 12.04.2019 den Eigenbetrieb „Digitale Zukunftsstruktur Land-kreis Cham“ gegründet. Dessen Aufgabe ist es, in Zusammen-arbeit mit den Gemeinden die flächendeckende Versorgung des Landkreisgebiets mit einer hochleistungsfähigen digitalen Infrastruktur, insbesondere Breitbandinfrastruktur, sicher zu stellen. Damit geht ein Wechsel vom Wirtschaftlichkeitsmodell zum Betreibermodell auf Landkreisebene einher. Die Gemein-den sollen trotzdem beteiligt bleiben. Deshalb muss die beste-hende Vereinbarung an die neue Situation angepasst werden.Der Gemeinderat nahm die erforderlichen Änderungen bzgl. der Vereinbarung über die Zusammenarbeit „Breitbandaus-bau“ mit dem Landkreis Cham zur Kenntnis und stimmte dieser einstimmig zu.

Top 4: Bekanntgaben• Der Haushalt für das Jahr 2019 wurde vom Landratsamt

Cham geprüft und zugestimmt.• Der Vorsitzende informierte über den baldigen Baubeginn

der Straßensanierung Kirchstraße in Beucherling (ab Kir-che bis zum Feuerwehr-Gerätehaus). Der Gehweg bleibt dieses Jahr wegen des geplanten Breitbandausbaus noch geschottert.

• Der Vorsitzende informierte, dass der Bau des Geh- und Radwegs von Zell nach Kiesried Mitte Juni begonnen hat. Auch die Druckleitung in diesem Bereich wird demnächst mit einer Spülbohrung eingebaut.

• Der Vorsitzende informierte, dass die Panoramatafeln auf der Burg Lobenstein aufgestellt worden sind. Die Besucher können nun die Berge und Höhenzüge auch benennen.

Top 5: AnfragenGRM Fichtl informierte, dass die Dorfgemeinschaft Schillerts-wiesen aus dem Erlös der Faschingshochzeit Beschaffungen tätigen und hierfür die Zustimmung der Gemeinde einholen möchte.

Amtsstunden im Rathaus ZellVom 05.08.2019 bis einschließlich 16.08.2019 ist das Rat-haus Zell geschlossen.Bitte wenden Sie sich während dieser Zeit an die Verwal-tungsgemeinschaft Wald, Hauptstraße 14, 93192 Wald, Tel.Nr. 09463/8404-0Gemeinde ZellThomas Schwarzfischer1. Bürgermeister

Aus der Sitzung des Gemeinderats Zell vom 13.6.2019Top 1: Bebauungsplanaufstellungsverfahren „Langfeld II“Das Büro KomPlan hat einen Vorentwurf des Bebauungsplans „Langfeld II“ erstellt, welcher in der Sitzung vorgestellt wurde. Das Bebauungsplangebiet soll als ein Allgemeines Wohnge-biet nach § 4 Baunutzungsverordnung ausgewiesen werden. Für diesen Bebauungsplan kann das beschleunigte Verfahren nach §§ 2 Abs. 1 Satz 1 durchgeführt werden. Herr Bauer stellt die Planung vor. Darin wurden die Ergebnisse der Bodenun-tersuchung auch eingearbeitet. Vor allem durch Fels in unter-schiedlicher Tiefe musste die Planung angepasst werden. Berücksichtigt wurden auch die Anbauverbotszone der Staats-straße oder auch die Baumfallgrenze im Westen des Bauge-biets.Anhand von Plänen wurden die einzelnen Bautypen erläutert und auch die geplanten Festsetzungen besprochen.Der Gemeinderat fasste einstimmig den Aufstellungsbeschluss für das BG Langfeld II und die öffentliche Auslegen u.a. an die Träger öffentlicher Belange.

Top 2: BauanträgeFür vier Bauvorhaben• Neubau einer Garage in Schillertswiesen,• Aufstockung der Garage, Neubau eines Wintergartens und

Teilausbau des Dachgeschosses in Beucherling,• Errichtung eines Nebengebäudes in Beucherling,• Neubau einer landwirtschaftlichen Gerätehalle in Wirtswies,wurde einstimmig das gemeindliche Einvernehmen erteilt.

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Eine besondere Attraktion ist das „Haus am Kopf“, dieses zeigt eine völlig verdrehte Welt und fand reges Interesse bei den Senioren. Auch wurde von vielen Teilnehmer das weitläufige Gelände genutzt und man konnte sich an Hand von Hinweista-feln und Schaukästen ausreichend informieren bzw. verschie-dene Vogelstimmen anhören.In Sankt Englmar wartete am Kurpark-Parkplatz der eigens arrangierte Fremdenführer Rudi auf die Ausflügler. Dieser hatte auf dem kurzen Weg zur Pfarrkirche viel über den Ort Sankt Englmar zu berichten. Der Name des Ortes geht der Überliefe-rung nach auf den Einsiedler Engelmar zurück, der eine Einsie-delei errichtet hatte.In der Pfarrkirche St. Wolfgang konnten die Senioren vom Fremdenführer Rudi über das Leben des seligen Engelmar und seinem tragischen Ende einiges hören. Der selige Engelmar war unter der Bevölkerung sehr beliebt und wurde als Heiler der Tiere sehr geschätzt. Wegen seiner Beliebtheit wurde er vermutlich im Winter des Jahres 1100 von seinem ihn neiden-den „Gefährten“ erschlagen und im Schnee begraben. Erst zu Pfingsten fand ein Priester den Toten, der noch immer leuch-tend und frisch ausgesehen haben soll. Er ließ ihn dann zu Tal bringen und bestatten. Über seiner Grabstelle wurde 1131 eine „steinerne Kirche“ erbaut.Alljährlich am Pfingstmontag feiert man mit dem traditionellen Englmarisuchen den Seligen Engelmar.Die Senioren aus Zell gönnten sich anschließend im nahelie-genden Café ein Tässchen Kaffee und dazu ein selbst geba-ckener Kuchen aus der eigenen Konditorei.Die Senioren waren sich einig wieder einen schönen, informati-ven und stressfreien Ausflugstag erlebt zu haben.Weitere Ausflüge wurden von den Seniorenbeauftragten auf der Heimfahrt angekündigt.

Bericht von Gebhard Alsheimer

Es handelt sich zum einen um einen Defibrillator, der am Feuer-wehrgerätehaus zentral angebracht werden könnte.Weiter ist der Wunsch einer Hundetoilette am Radweg im Bereich der Kapelle, ebenso eines Papierkorbs im Kapellenbereich. Zuletzt sollte die Holzbank beim Pavillon erneuert werden.In der Aussprache stimmte der Gemeinderat dem Defibrillator zu. Bei der Hundetoilette wurde sich darauf verständigt, dass ein Tütenspender ausreichend ist und die Tüten im Hausmüll vom Hundebesitzer dann entsorgt werden sollen. Auf den Papierkorb wird vorerst verzichtet, da die Mülleimer oft für ano-nyme Ablagerungen verwendet werden.

Seniorenausflug der DJK Beucherling und der Gemeinde Zell zum Waldwipfelweg in Maibrunn und nach Sankt EnglmarAm Mittwoch den 12. Juni unternahmen wieder 47 reiselustige Senioren aus dem Gemeindebereich Zell ihren traditionellen Seniorenausflug, der wie jedes Jahr am Mittwoch nach Pfings-ten stattfand. Dabei war wieder für gute Laune und beste Stim-mung gesorgt, denn das Wetter spielte auch in diesem Jahr wieder mit. Seniorenausflugsziele sollen leicht erreichbar sein und bequeme barrierefreie Wege haben.Der Seniorenbeauftragten der DJK Beucherling, Gebhard Als-heimer, mit dem Seniorenbeauftragten der Gemeinde Zell, Lothar Mandl, hatten dieses berücksichtigt. Sie organisierten wie gewohnt einen interessanten Tagesausflug zum Waldwip-felweg in Maibrunn und nach Sankt Englmar.Der Waldwipfelweg in luftiger Höhe ist ideal für Familien mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrer und Senioren. Die Aussicht auf den einzelnen Plattformen bittet eine herrliche Sicht über das Donautal und die Ebenen des Gäubodens sowie über die Höhenzüge des bayerischen Waldes.

Foto: Glitschenstein

Haus für Kinder ZellBUSPLAN 2019/2012.00 Uhr Waldkindergarten12.05 Uhr Haus für Kinder Zell12.10 Uhr Willetstetten

12.12 Uhr Beucherling (Seidl)12.14 Uhr Beucherling (Kirche)12.14 Uhr Guggenberg12.20 Uhr Alletswind (Dorfmitte)12.23 Uhr Hetzenbach12.32 Uhr Schillertswiesen (Dummer)12.34 Uhr Schillertswiesen (Brennberger Weg)12.39 Uhr Martinsneukirchen

Aus zeitlichen Gründen können keine weiteren Ortschaften angefahren werden!!

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Mit freundlichen Grüßen

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VG Wald - 15 - Nr. 7/19

Ferienprogramm 2019 der Gemeinde Zell

Dienstag 06.08.19

Dorfolympiade für die Kinder Organisator: KLJB Zell, FFW Zell, Anglerfreunde Zell Treffpunkt: 14:00 Uhr, am Badeweiher Zell Ende: ca. 17:00 Uhr Unkostenbeitrag: 3€ pro Teilnehmer Teilnahme: Kinder ab 5 Jahren Ablaufplan: Dorfolympiade mit verschiedenen Stationen und Spielen für die Kinder, anschließend folgt die Siegerehrung und es wir für die Kinder gegrillt. Anmeldeschluss: 31.07.2019

Anmeldung bei: o Jackermeier Lisa

09468/910910 o Fisch Karin

09468/1016

Freitag 09.08.19

Bemalen von Gartenzaunlatten Organisator: Schützenverein Lobenstein Zell, OGV Zell, Frauenrunde Zell Treffpunkt: 14.00 Uhr, Pfarrhof Zell Abholung: 17.30 Uhr, Pfarrhof Zell Unkostenbeitrag: 3€ pro Teilnehmer Ablaufplan: Bemalen von Holzlatten als Deko für den Gartenzaun, jedes Kind darf 2 Latten bemalen (1 für Zuhause, die 2. für den Schulgarten) anschließend wird für die Kinder gegrillt Teilnahme: Kinder ab 5 Jahre Da mit Lackfarben gearbeitet wird, alte Kleidung anziehen(evtl. den Kindern altes

Herrenhemd als Malerkittel mitgeben)!

Anmeldung bei: o Koch Josefine

09468/1001 o Wanninger K.

09468/351 o Wagner Monika

09468/482

Beucherlinger Ferienwoche Organisatoren: DJK, KLJB, FFW Woher kommt eigentlich die Milch?

Anmeldung bei: Manfred Senft Tel.: 09468/910860 Mobil: 01577/6090308

Montag 12.08.19

Eine Erlebniswanderung zu einem Bauernhof Beginn: 14:00 Uhr, Sportplatz Beucherling Ende: ca.17:00 Uhr, Sportplatz Beucherling Unkostenbeitrag: 3,00 €,

Anmeldung ist nicht erforderlich!

Mittwoch 14.08.19

Fahrt in die Pullman City Westernstadt Abfahrt: 8:00 Uhr Sportplatz Beucherling, Rückkehr: ca. 17.00 Uhr Unkostenbeiträge:

Kinder von 5-15 Jahre: 10€ für Bus und 8€ Eintritt pro Teilnehmer

Kinder ab 16 Jahre: 10€ für Bus und 18€ Eintritt pro Teilnehmer

Kinder unter 5 Jahre: 10€ für Bus und freier Eintritt pro Teilnehmer

Anmeldung bei Manfred Senft (09468/910860) erforderlich!

Anmeldeschluss ist Mittwoch der 31.07.2019!!

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Fr. / Sa. 16./17. 08.19

Zelten am Sportgelände Treffpunkt: Zeltaufbau ab 14:00 Uhr, Sportgelände Beucherling Abholung: nach dem gemeinsamen Frühstück und Aufräumen am Samstag bis 10.00 Uhr Unkostenbeitrag: Zelten, Übernachten und Frühstück: 7,00 € Programm: Zelten und Übernachten am Sportgelände, sowie Spiele, Fun/Spaß An dieser Veranstaltung können auch Kinder teilnehmen, die am Sportgelände nicht übernachten wollen.

Anmeldung ist nicht erforderlich

Freitag 06.09.19

Besuch der Holz-Erlebniskugel in Steinberg am See Organisator: Schillertswiesener Vereine Treffpunkt: 13:00 Uhr Feuerwehrhaus Schillertswiesen Abholung: 18:00 Uhr Feuerwehrhaus Schillertswiesen Ablaufplan: Fahrt mit dem Gemeindebus nach Steinberg. Führung und Nutzung der Sport- u. Spielgeräte im Holzturm Zum Schluss wird noch für die Kinder am FFW-Haus gegrillt. Unkostenbeitrag: Erwachsens: 8,50€ Kinder: 2,50€

Teilnahme: Kinder von 4-6 Jahren in Begleitung eines Elternteils, ab 7 Jahre ohne Begleitung.

Anmeldung bei: o Müller Ulrike

09468/1062 o Kürzinger Chr. 09468/906467

Zu den einzelnen Ferienmaßnahmen sind auch alle Eltern, Urlaubsgäste und Interessierte herzlich eingeladen. Jedes Kind ist bei der Teilnahme der einzelnen Veranstaltungen über die Gemeinde bei der Bay. Versicherungskammer versichert!

Einen unfallfreien Ferienspaß wünscht

Simon Schwarzfischer, Jugendbeauftragter der Gemeinde Zell

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FF Schillertswiesen - Neue Standarte der Jugendfeuerwehr Schillertswiesen gesegnet

Foto: Fuchs

Am Samstag, 01. Juni 2019, wurde der Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Schillertswiesen durch deren Führungs-kräfte feierlich eine Standarte überreicht. Diese wurde anschlie-ßend durch Dekan Pfarrer Heidenreich im Rahmen der Sams-tagsmesse in Martinsneukirchen gesegnet.

Anlass für die Standarte war vor allem die überragende Leis-tung der Jugendlichen beim diesjährigen Bundesjugendwett-bewerb, bei dem sie sich erstmalig in der Geschichte der Wehr für den Bezirksentscheid qualifizieren konnten.In einer Abschlussrede machte 3. Kommandant Helmut Bau-mer deutlich, wie stolz die Feuerwehr auf ihre Jugendgruppe sein darf. Sie ist nicht nur diszipliniert und motiviert, was den

Dienst in der Feuerwehr betrifft. Sie packt außerdem tatkräftig mit an, egal wo sie benötigt wird; und was das Wichtigste ist, sie hält zusammen. Die Jugendfeuerwehr hat sich dadurch die Standarte mehr als verdient. Diese gilt hier als äußeres Zeichen der Wertschätzung und symbolisiert vor allem den Zusammen-halt der Truppe.Im Anschluss feierte man dies im gemütlichen Beisammensein, zusammen mit den Eltern, beim Feuerwehrgerätehaus.Die Feuerwehr Schillertswiesen bedankt sich hiermit nochmals für alle Spenden und bei allen, die bei dieser Feier mitgewirkt haben und wünscht der Jugendgruppe auch weiterhin viel Spaß in der Feuerwehr sowie viel Freude mit der Standarte!

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Sie können die Termine unter „http://et4.de“ selbst anlegen. Bitte Verein anmelden. Neue Adresse anlegen. Unter Veranstaltung suchen, Schnellerfassung, Daten eintragen und Pfeiltasten verwenden. Oder die Termine mitteilen an: [email protected] oder Tel: 09463/8404122 oder 09468/906731 mit Angaben: Veranstalter, Titel, Ort, Datum, Uhrzeit von - bis, evtl. Photo! Danke.

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Nach dem traditionellen Bieranstich mit dem Schirmherrn Tho-mas Schwarzfischer, der nur einen Schlag benötigte, und Fest-wirt Alfons Schwarzfischer im Beisein des Ehrenschirmherrn Dekan Ralf Heidenreich, sowie den Führungskräften der drei Vereine, begrüßte der Festleiter Robin Kürzinger die vielen Festgäste und Vereine.

Foto: Fuchs Anneliese

Am Samstag versammelten sich der Festverein und die beiden Patenvereine aus Zell und Süssenbach mit den Schirmherrn zum Totengedenken bei der Kirche.Nach einer musikalischen Einleitung durch die Blaskapelle Zell wurde gemeinsam für die Verstorbenen der KLJ Martinsneukir-chen gebetet. Pfarrer Ralf Heidenreich erinnerte an Jugendli-che, die durch Unfälle plötzlich aus der Gemeinschaft geris-sen wurden. Sie sind aber nicht vergessen, was durch dieses Gedenken zum Ausdruck kommt.Festleiter Robin Kürzinger erinnerte namentlich an die Verstorbe-nen seit dem letzten Gründungsfest. Die Vorstandschaft legte auf den Gräbern der Verstorbenen jeweils eine Rose nieder.

Foto: Verwaltung Wald

Foto: Fuchs Anneliese

FF Wald - Heißausbildung bei FeuReX

Foto: FF Wald

Die staatlich anerkannte pri-vate Feuerwehrschule FeuReX mit Sitz in Oberhau-sen bei Ingolstadt bietet seit nunmehr 15 Jahren soge-nannte Realbrandausbildun-gen an. Alexandra Bauer und Andreas Reisinger von der Feuerwehr Wald nahmen am Samstag, 08. Juni, am Tageslehrgang Wärmege-wöhnung B100 teil. Voraus-setzungen sind die erfolg-reich abgeschlossene Ausbildung zum Atemschutz-geräteträger sowie die arbeitsmedizinische Untersu-chung nach G26.3.

Einen Tag lang werden die Teilnehmer drillmäßig im richti-gen Umgang mit dem Hohlstrahlrohr bei einem Innenangriff geschult. Das Ziel dieser Fortbildung wird durch FeuReX wie folgt beschrieben: „Richtiges und sicheres Vorgehen unter Hit-zestress sowie Bewertung und Einschätzung von Gefahrensitu-ationen. Die feststoffbefeuerte Anlage bietet dabei die Möglich-keit zum Training unter realen Bedingungen (Hitze/Rauch), wie bei einem Zimmerbrand“.Der Tag begann mit einem kurzen Theorieunterricht und dann ging es auch schon los! Auf das Kommando „Hitzecheck“ wird mit drei kurzen Sprühstößen die Temperatur im Brandraum kontrolliert. Kommt Wasser zurück, bedeutet dies, es ist „kalt“ genug um weiter in den Brandraum vorzugehen. Bleibt es „heiß“, also verdampft das Wasser der Sprühstöße, muss der Brand weiter gekühlt werden. Auch der sogenannte Flashover-Reflex wurde intensiv trainiert. Anschließend ging es in den feststoffbefeuerten Container. An drei hintereinander angeord-neten Schiffscontainern wird die Heißausbildung durchgeführt. Im ersten erwartete die Feuerwehrler eine Art Übungsstrecke zur Wärmegewöhnung. Der zweite Container ist als Wohnzim-mer eingerichtet, aus dem unter bereits beachtlichen Tempera-turen eine Person gerettet werden musste. Im letzten Abschnitt schlug den Teilnehmern eine unerträgliche Hitze entgegen und es kostete jedem eine große Überwindung, einen kühlen Kopf zu bewahren und mit den erlernten Löschtätigkeiten den Brand zu bekämpfen. Bei Zimmerbränden ist solch ein Szena-rio durchaus Realität. Durch immer besser Dämmstoffe kann die Temperatur im Brandraum auf über 200°C auf Türklinken-höhe steigen. Auch ein Flashover, also eine Durchzündung der Brandgase, ist heutzutage durchaus keine Seltenheit mehr. Umso wichtiger sind solche Ausbildungen für die ehrenamt-lich tätigen Feuerwehrdienstleistenden! Die beiden Teilneh-mer waren sich einig, dass ihnen diese Weiterbildung ihr ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit sehr weiter hilft und sie die Gefahren bei einem Brandeinsatz besser einschätzen können. Die bei-den Feuerwehrler opferten einen kompletten Samstag ihrer Freizeit für diese Ausbildung. Ein Dank geht an die Gemeinde Wald als Träger der freiwilligen Feuerwehr, welche die Lehr-gangskosten übernahm.

111- jähriges Gründungsfest der KLJ MartinsneukirchenVom 21. - 24.06.2019 konnte die KLJ Martinsneukirchen ihr 111-jähriges Gründungsfest feiern. Das Motto des Festvereins war: „Wir heben ab“ und das taten sie auch.Zusammen mit den beiden Patenvereinen KLJB Süssenbach und KLJB Zell holte der Festverein am Freitagabend die Fest-gäste ab, an der Spitze die beiden Festleiter Robin Kürzinger und Michael Heuberger. Die Schausteller hatten sich vor dem Zelt platziert, was regen Zuspruch fand. Sofort waren die jun-gen Leute auf den Bänken und von Anfang an herrschte beste Stimmung. Die Partyband „Gewikiner Buam & Madl“ hatten viele Ohrwürmer im Gepäck.

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Page 20: Verwaltungsgemeinschaft Wald: Verwaltungsgemeinschaft · 2019. 7. 10. · Zugelassen sind Spiel-, Dokumentar-, Animations- und Experi-mentalfilme auf DVD oder miniDV. Die Themenwahl

VG Wald - 20 - Nr. 7/19

Carmen Engel

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Optimales Festwetter herrschte am Sonntagnachmittag, was viele Gäste anzog zum stattlichen Festzug in Martinsneukir-chen. Überaus viele Vereine zeigten Gemeinschaftsgeist und gaben dem Jubelverein die Ehre. Die vielen Besucher am Stra-ßenrand klatschten Beifall bei dem eindrucksvollen Festzug. Das Dorf hat sich fein herausgeputzt und war an allen Festta-gen von der Sonne verwöhnt. Danach gab es im Zelt eine Fah-nenparade, die mit Beifall bedacht wurde. Die „Vorwaidler“ und ab 19 Uhr der „Froschhaxn Express“ brachten Stimmung in das Zelt und heizten den Gästen gehörig ein bis zur vorgerückten Stunde.

FF SüssenbachRauchmelder für NeugeboreneDie Freiwillige Feuerwehr Süssenbach lud kürzlich die Neugebo-ren des vergangen Jahres mit Ihren Eltern ins Feuerwehrgerä-tehaus Süssenbach ein. Kommandant Michael Pangerl begrüßte sehr herzlich und beglückwünschte die Eltern. Er ging auf die Wichtigkeit von Rauchmeldern in Wohn- und Schlafräumen ein. Je einen Rauchmelder, einen Windelsack und den Feuerwehrdra-chen Grisu überreichte er mit 1. Vorsitzenden Josef Stangl und Stefanie Zimmermann von der Kinderfeuerwehr an Elisa Fichtl, Felix Kleineidam, Hannes Weber und Veronika Gabler. Die Familie Niklas mit Sohn Benedikt war entschuldigt.

Foto: Verwaltung Wald

Aktuelles vom WirtschaftsfördervereinFirma des MonatsDer Vorstand des Wirtschaftsfördervereins hat einstimmig beschlossen, das Mitgliedsunternehmen „Auto Heimerl“ als „Firma des Monats“ besonders herausstellen und entspre-chend marketingmäßig zu unterstützen. Die Firma bekommt eine Sonderseite auf der Vereinshomepage www.wfv-wald.de; bei neun Unternehmen/Institutionen informiert plakativ ein Pos-ter über sie. Weiterhin steht ein Spezial-Flyer zur Verfügung, der bei Mitgliedsfirmen und öffentlich aufgelegt und darüber hinaus regional verteilt wird.

Eltern-Kind-GruppeEltern-Kind-Gruppen in WaldLiebe Eltern,die Eltern-Kind-Gruppen in Wald starten ab September 2019 in eine neue Runde.Wer Interesse hat, an einer Gruppe teilzunehmen, kann sich direkt an die entsprechende Gruppenleitung wenden.Bitte um rechtzeitige Anmeldung!An folgenden Tagen findet eine Gruppenstunde statt:Dienstag 9 - 11 Uhr mit Kathrin Kiefl (0151 - 2019 6689)Mittwoch 9 - 11 Uhr mit Claudia Pöllath (0162 - 524 2134)Donnerstag 9 - 11 Uhr mit Cornelia Heimerl (0160 - 969 503 23)Die Gruppenstunden finden jeweils im Pfarrheim Wald statt.Wir freuen uns über Eure Teilnahme!

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